Pures Wohlgefühl

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Pures Wohlgefühl
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Das Wohn-Magazin von
Ausgabe Nr. 2 | Mai 2015
Pures Wohlgefühl
Schöne Dinge für Garten, Terrasse und die eigenen vier Wände
ProPag
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INH A LT
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Draußen schaukeln
Endlich erobert der Schaukelstuhl auch
Garten, Terrasse und Balkon! Was gibt es
Schöneres, als an lauen Sommertagen
die Seele im Outdoor-Schaukelstuhl von
Fermob baumeln zu lassen? Mit knalligen
Farben, hochwertigen Materialien und
äußerster Strapazierfähigkeit beweist
Fermob mit der Luxembourg-Kollektion,
dass sich Design, Komfort und Qualität
bestens vereinbaren lassen.
www.einrichten-design.de Foto: Fermob
Foto: Martin Wintergarten
TREND-IDEEN
04
Schöne Träume
Liegekomfort dank
Bettenwechsel
06
Oase Wohnzimmer
So richten sich
die Deutschen ein
09
Exklusiv Einrichten
Maßgeschneiderte
Wohnkonzepte
vom Profi
10
Duftende Blüten
Flieder sorgt
für Farbenbracht
11
Ran ans Werk
Jetzt ist Zeit
für Gartenarbeit
ACCESSOIRES
08
Einfach tierisch
Alles, was Zweiund Vierbeiner
glücklich macht
Schöner Wohnen
dank Wintergarten
D
ie qualifizierte Beratung von Martin Wintergärten in Groß-Gerau steht am Anfang des Traums
vom Wintergarten. Der Bau ist eine komplexe
Aufgabe, von der statischen Planung über die Einreichung der Bauanträge und die Koordinierung mehrerer Gewerke (zum Beispiel Fundamente, Heizung,
Bodenbeläge etc.) muss alles bedacht werden. Martin
Wintergärten übernimmt hier gerne die Regie, das
Unternehmen hat jahrzehntelange Erfahrung.
den. Cleveres Zubehör von Sonnen- oder Sichtschutz über Belüftung bis hin zur Beleuchtung sorgt
jederzeit für eine angenehme Atmosphäre.
Ein Wintergarten ist eine Langzeitinvestition.
Eine Immobilie, egal ob Alt- oder Neubau, erfährt
durch einen Wintergarten eine enorme und bleibende Wertsteigerung.
Jeder Martin-Wintergarten ist ein Unikat, ganz
auf persönliche Wünsche zugeschnitten. Erfahrene
Fachleute setzen Kundenvorstellungen stilgerecht
an die vorhandene Baustruktur angepasst um.
Bei Martin Wintergärten fließen Handwerkskunst,
Tradition und moderne Technologie zusammen. Bereits seit über 30 Jahren bauen erfahrene und hochqualifizierte Mitarbeiter im Herstellungswerk in Hilders in der Rhön Glasanbauten und Überdachungen.
Der neue Wintergarten schafft einen ästhetischen Übergang von drinnen nach draußen – ein
ganzjähriger Wohlfühlplatz mit Blick auf die Natur.
Im Winter warm und gemütlich auf dem Sofa relaxen und im Sommer bei weit geöffneten Seitenwän-
Ein Besuch in der großen Ausstellung im Wasserweg 11 in Groß-Gerau lohnt sich. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr,
Samstag von 10 bis 16 Uhr sowie nach Vereinbarung.
www.martin-wintergarten.de
Impressum
MainZuhause
Anzeigen-Sonderveröffentlichung vom 13. Mai 2015
Veröffentlicht in: Frankfurter Neue
Presse*, Höchster Kreisblatt,
Taunus Zeitung, F.A.Z.
Rhein-Main-Zeitung*,
Frankfurter Rundschau*
(* Teilauflage)
RheinMainMedia GmbH
(RMM)
Frankenallee 71–81
60327 Frankfurt am Main
Verantwortlich für den
redaktionellen Inhalt:
Dr. Peter Lüttig (RMM)
Projektleitung:
Michael Nungässer (RMM)
m.nungaesser@
rheinmainmedia.de
Foto Titel: H.O.C.K., erhältlich
bei design-3000.com
Texte:
RMM – Media Solutions –
akz, dpa: Dorothée Waechter, GfK
Layout:
RMM – Media Solutions
Druck:
Westdeutsche Verlags- und
Druckerei GmbH (WVD)
Kurhessenstraße 4–6
64546 Mörfelden-Walldorf
Verantwortlich:
Jörg Mattutat
Ingo Müller (RMM)
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Fotos: Betten Zellekens
Boxspring à la carte
I
ndividueller Schlafkomfort: Das Boxspringbett aus der Velda-Kollektion kann selbst zusammengestellt werden. Hunderte Variationen sind möglich.
Mit dem Modell „Downtown“ ist das ganz
einfach: In sechs einfachen Schritten stellt der
Kunde ein hochwertiges Boxspringbett zusam-
men, das individuell auf einzelne Bedürfnisse
zugeschnitten ist. Ob nicht verstellbar oder
elektrisch verstellbar, ob Boxspring und Matratze oder Dekomatratze plus Topper, in acht
verschiedenen Abmessungen, mit einem Kopfteil nach Wahl aus vier verschiedenen Modellen
– alles ist möglich. Außerdem kann aus 15 ver-
schiedenen Stoffen oder sieben verschiedenen
Textillederfarben und vier Fußvarianten ausgewählt werden. Preis ab 2598 Euro.
Das Boxspringbett „Downtown“ und weitere Modelle aus dem Velda-Programm gibt es
bei Betten-Zellekens in Frankfurt.
www.betten-zellekens.de
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Hästens Betten bieten höchsten Schlafkomfort. Foto: Hästens
Schöne Träume
Liegekomfort
aus Schweden
Hästens bietet seit fünf Generationen besten
Schlafkomfort mit natürlichen Materialien
D
as neue mitteleuropäische Bett, Hästens Auroria, wird wie alle
handgefertigten Hästens-Betten in Schweden designt und hergestellt. Die wendbare Taschenfederkern-Matratze verfügt nun über
Seitennähte, die für noch bessere Stabilität sorgen, während sich das Bett
jedem Zentimeter des Körpers anpasst.
Die Vorteile des Hästens Auroria:
• Mitteleuropäisches Bett (Bonellfederkern-Element als Basis, dann
eine wendbare Taschenfederkernmatratze und als Abschluss eine
Auflegematratze)
• Die wendbare Taschenfederkernmatratze hat seit 2015 eine
Seitennaht für mehr Stabilität und Komfort
• Neben den allgemeinen Standardgrößen fertigt Hästens Betten in
jeder gewünschten Länge und Breite an (maximale Größe 225 x 225 cm).
• Das Hästens Auroria ist in vier verschiedenen Festigkeitsgraden
erhältlich: soft, medium, fest oder extra fest. Ab einer Breite von 160 cm
können unterschiedliche Festigkeitsgrade der Betthälften gewählt werden.
• Farben: Blue Check, Black Check, Beige Check, Graphite Check,
Silver Grey Check, Royal Navy Check, einfarbig Black, einfarbig
Brown, einfarbig Sand und S12
Seit 1852 setzt sich Hästens für den besten Schlaf ein. Die erfahrenen
Handwerker im Hästens-Werk in Köping, Schweden, haben ihre Arbeit
über Generationen hinweg verfeinert. Jedes Bett ist eine Maßanfertigung
und wird aus den besten natürlichen Materialien handgefertigt. Hästens ist
in über 40 Ländern vertreten und ist mit seinen über 200 Partnern in Europa, Asien und Amerika von einem kleinen Familienunternehmen zu einem globalen Hersteller und Händler von Premium-Betten gewachsen.
Weitere Informationen sind auf www.hastens.com zu finden.
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Wie man sich bettet, so liegt man: Ein neues
Bett kann auf individuelle Schlafbedürfnisse
abgestimmt werden.
Foto: Velda/akz-o
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er Matratze und Rost schon mehr als acht Jahre nutzt, sollte
sich ernsthaft mit einem Austausch beschäftigen. Schließlich nehmen Qualität und Komfort des Bettes nach dieser
Zeit deutlich ab. Und auch aus hygienischen Gründen sollte man keine Matratze länger nutzen.
Doch nicht nur das. Wer in seinem Schlafzimmer womöglich
noch Matratzen aus dem letzten Jahrtausend nutzt, der hat viele Neuerungen regelrecht „verschlafen“. Aktuell im Trend liegen zum Beispiel Boxspring-Betten, wie sie viele Reisende aus den internationalen Hotelketten kennen. Immer mehr Menschen gefällt – neben der
komfortablen Liegehöhe – die imposante Optik, die ein Schlafzimmer meist viel wohnlicher aussehen lässt.
Neuerdings braucht man für die Boxspring-Optik aber gar nicht
mehr die übliche Kombination aus einer Box mit Federkernen und
einer darauf liegenden Matratze. Mittlerweile gibt es Varianten aus
Matratze und Lattenrost mit ähnlichem Aussehen. Und umgekehrt
sind mittlerweile Boxspring-Systeme auf dem Markt, die sich individuell auf den Benutzer einstellen lassen.
Ohnehin hat es bei Matratzen merkliche Entwicklungssprünge
gegeben. Die Aufteilung in unterschiedliche Belastungszonen wurde
verfeinert sowie das Mikroklima verbessert. Dabei kommen immer
öfter verschiedene Materialien beziehungsweise Systeme zum Einsatz, mitunter sogar in Form von getrennter Unter- und Obermatratze.
Einige Modelle setzen hochelastische Gel-Einlagen ein, die vor allem
im Schulter- und Hüftbereich für Druckentlastung sorgen.
Auch der bewährte Lattenrost wurde systematisch weiterentwickelt. Die Bandbreite reicht von flexiblen Flügelelementen aus Glasund Kohlefasern, die eine besonders genaue Körperanpassung ermöglichen, über punktelastische Unterfederungen aus HightechMaterialien bis zu Kombinationen unterschiedlicher Systeme, wie
zum Beispiel Holzrahmen mit Polsterelementen.
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Boxspringbetten sind der aktuelle Trend in der Bettenwelt. Foto: Lattoflex/akz-o
Zeit zum Bettenwechsel
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Feuer in Hülle und Fülle
Deutschlands modernste
Kamin- und Ofenausstellung
wurde im April bei der Firma
KABE in Mühlheim eröffnet.
www.kabe.de
Foto: KABE
Wo die Deutschen
Entspannung suchen
D
ie Deutschen haben es gerne gemütlich: Couch und Fernseher stehen bei
fast allen Wohnzimmern im Mittelpunkt. Doch gibt es auch Unterschiede.
In seiner Studie hat der GfK-Verein drei Wohntypen identifiziert: älter-traditionell, jung-pragmatisch, und gehoben-stilvoll. Der GfK-Verein fragte nicht nur
danach, wie das deutsche Wohnzimmer eingerichtet ist. Die Nürnberger Forscher
untersuchten auch, welche Faktoren die Wohnzimmergestaltung beeinflussen.
Ein Dach über dem Kopf zu haben ist ein menschliches Grundbedürfnisse. In der modernen Konsumgesellschaft sind Wohnung und Einrichtung außerdem Ausdruck eines bestimmten Lebensstils. Das trifft besonders auf das
Wohnzimmer zu. „Das typisch deutsche Wohnzimmer gibt es nicht, dafür
sind die Unterschiede in den Lebenswelten zu groß“, fasst Ronald Frank,
Leiter Studien beim GfK-Verein zusammen.
Den größten Anteil macht mit 40 Prozent der „älter-traditionelle“ Typ
aus. Das Wohnzimmer ist in diesen Haushalten durchschnittlich 22 Quadrat-
Zu Hause erholen
Unsere Gardinen,
Teppiche, Tapeten
helfen dabei!
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Schlitzer Straße 9 – 11
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Saum & Viebahn
Wo Goethe bereits im Jahre
1757 unseren Service genoss.
meter groß und klar auf das Wohnen ausgerichtet. Typische Einrichtungsmerkmale sind eine Strukturtapete in Beige, Teppichboden, Vorhänge und ein braunes Stoffsofa mit passendem Sessel. In so
eingerichteten Wohnzimmern leben eher ältere Personen und Familien mit geringem Einkommen. Der zweite Wohntyp lässt sich als
„jung-pragmatisch“ charakterisieren: Rund 30 Prozent der Haushalte
gehören laut Studie des GfK Vereins zu dieser Gruppe. Ihr Wohnzimmer ist im Durchschnitt 23 Quadratmeter groß. Es muss variabel sein,
um neben dem Wohnen auch Raum zum Essen oder Arbeiten zu bieten. Diese Haushalte mögen es modern: Weiße Raufasertapete für die
Wände, weiß lackierte Türen und eine Wohnlandschaft in Grautönen
nehmen Spitzenplätze ein. Ein weiteres Drittel der Haushalte lebt in
„gehoben-stilvollen“ Wohnzimmern. 62 Prozent dieses Wohntyps leben im eigenen Haus. Diese rund zwölf Millionen Haushalte sind für
die Einrichtungsbranche besonders interessant: Sie haben nicht nur
ein 30 Quadratmeter großes Wohn- und Esszimmer – 38 Prozent verfügen auch über ein Haushalts-Nettoeinkommen von mindestens
3000 Euro im Monat.
Wohnzimmer als Rückzugsort
Weitere Einflussfaktoren wie Alter, Geschlecht und kultureller Hintergrund sorgen für sehr unterschiedliche Einrichtungsstile. Eines eint
die Befragten jedoch: Alle sehen im Wohnzimmer einen individuell
gestaltbaren Raum und Ort des gemütlichen Beisammenseins.
„Wohnzimmer bedeutet, Zeit für sich selbst und für die Familie oder
den Partner zu haben“, beschreibt Studienleiter Ronald Frank. Wohnzimmer sind in Deutschland im Schnitt 25 Quadratmeter groß. Das
Herzstück ist die Couch: Drei von vier Haushalten haben sich mit einem Sofa eingerichtet, meist in dezenten Farben gehalten. Dort sitzt
man zusammen, redet miteinander, telefoniert, spielt, schaut fern oder
surft im Internet. Die Couch ist fast immer auf das TV-Gerät ausgerichtet.
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Schwungvoller Hingucker
In einer extravaganten Form zeigt
sich der Couchtisch „Segatus“. Im
eleganten Schwung verläuft der
Korpus dieses Tisches und
erscheint wie aus einem Guss.
Durch diese raffinierte Gestaltung
wird der Wohnzimmertisch zu
einem absoluten Hingucker. Die
Oberflächen sind in einem
hochglänzenden Weiß lackiert.
Dies verleiht dem Couchtisch eine
moderne und edle Ausstrahlung.
www.delife.eu
Foto: DeLife
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Wohlfühl-Sofa mit Designcharakter
Entspannen, lesen, fernsehen: Auf einem
Sofa verbringt man gern Zeit mit der ganzen
Familie, es ist oft der zentrale Punkt im
Wohnbereich. Deshalb sollte man sich mit
seinem Sofa wohlfühlen und das Richtige
wählen. Bei dem vielfältigen Sortiment von
Höffner in Gründau-Lieblos findet jeder
sein ganz spezielles Lieblingsmodell.
www.hoeffner.de
Foto: Höffner
Elegante Leichtigkeit
Dieser edle Designer-Servierwagen
aus Edelstahl mit Ablageflächen
aus getöntem Glas lässt sich durch
einen Drehmechanismus öffnen
und schließen und setzt jedes
Zuhause in Szene. Erhältlich bei
Schwinn & Starck in Frankfurt.
www.schwinn-starck.de
Foto: Schwinn & Starck
Oase
Wohnzimmer
Der aktuelle Wohntrend in Deutschland ist klar, leicht und luftig:
Die Wohnzimmerwände sind bei 53 Prozent überwiegend in Weiß gestrichen. Sideboards, kombiniert mit Vitrinen, finden sich in mehr als
der Hälfte der Wohnzimmer. Die traditionelle Schrankwand schätzen
hingegen nur noch 28 Prozent der Befragten. Bei den Zuständigkeiten
für die Einrichtung herrscht in vielen Wohnzimmer noch immer eine
klare Rollenverteilung: Die Frauen sind für Details und Dekoration
zuständig. Geht es um größere Anschaffungen, haben meist die Männer das Sagen.
REISINGER
E X C L U S I V E
ProPag
K A M I N E
Bad Vilbel
Tel. 0 61 01/75 06 – Fax 0 61 01/6 45 31
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ACCE SS O IRE S
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Tierisch gut!
Fotos:
geschenkidee, radbag, Snurk, Shabbyflair, Sompex
1| „Immer unter Kontrolle“ Wer wissen
will, was sein Vierbeiner den ganzen Tag so treibt,
sollte ihm den GPS-Tracker um den Hals hängen. Er ist
robust und wasserdicht. Auf der Herstellerwebsite werden die
Daten dann nachvollziehbar präsentiert. Für Katzen und Hunde geeignet. www.radbag.de 2| „Hier kommt der DJ“ Mit diesem außergewöhnlichen Kratzbaum können auch Katzen endlich mal hinterm DJ-Pult stehen. Nicht
nur für Katzen ist der Plattenspieler-Kratzbaum garantiert ein Riesenspaß.
www.geschenkidee.de 3| „Wenn der Kater zweimal klingelt“ Das Prinzip ist ganz
einfach: Dort wo die Katze normalerweise wartet, klassischerweise vor der Haustüre,
wird der Infrarotsensor angebracht. Dann geht im Haus die drahtlose Alarmklingel los.
Es gibt zehn unterschiedliche Klingeltöne (von „Ding Dong“ bis „Miau“) und bei Bedarf
kann sie auch auf nur Blinken eingestellt werden. www.radbag.de 4| „Auf den Hund
gekommen“ Am liebsten macht Bob es sich im warmen Bett von Herrchen und Frauchen
gemütlich ... tolle Bettwäsche, Modell Bob, von „Snurk“ mit fotorealistischem Druck.
Bettbezug und Kissenbezug aus 100 Prozent Perkal-Baumwolle. www.rokdouble.com
5| „Nicht ohne meine Katze“ Handgefertigtes Holzschild für Katzenfreunde aus Pappelholz mit Drahtaufhängung. Ein schöner Spruch, den Katzenbesitzer lieben werden.
Das Schild lässt sich ansprechend dekorieren und ist in drei unterschiedlichen Größen
erhältlich. www.shabbyflair.de 6| „Stubenrein und angeleint“ Augenzwinkernd
und modern haben die Designer von „Sompex“ den liebsten Hund der Deutschen als Vorbild für diese originelle Tischleuchte gewählt. Eine zylinderförmige Kunststoffleuchte ruht zwischen dem Vorder- und dem Hinterteil
des Tieres – fertig ist der lustige Dackel mit Leuchtkraft! Witziges
Detail: Das Elektrokabel wirkt wie eine Hundeleine. Erhältlich
in Chrom sowie weißem, grauem oder neongelbem
Kunststoff. www.sompex.de
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Fotos: BAUR WohnFaszination
Kochen, Kommunizieren, Atrium.
I
n der römischen Architektur war das Atrium der zentrale Innenraum des Wohnhauses, von wo aus die umliegenden Räume zugänglich waren. Hier traf man sich als Familie und verbrachte viel
Zeit miteinander. In Anlehnung daran wurde die Küche „Atrium“ von
BAUR konzipiert: Als zentraler Raum, wo sich ein Großteil des Lebens abspielt, hält sich die „Atrium“ mit ihren klaren Linien dezent
im Hintergrund. Ihre puristische Formensprache räumt Gedanken auf
und ermuntert zum kreativen Kochvergnügen.
Das ist pures Understatement. Sauber verstaut hinter sanft schließenden Massivholzfronten versteckt sich der wahre Charakter dieses
funktionalen Meisterstücks: Im umlaufenden Rahmen ist ein Gewürzregal versteckt, dass nur durch eine feine, in die Frontkante eingearbeitete Griffleiste auf sich aufmerksam macht. Die sonst grifflosen
Schübe, Dreh- und Lifttüren öffnen sich auf leichten Fingerdruck und
schließen selbstständig und fast lautlos.
hier die englische Landhausküche „Cornwall“ oder auch die klassisch elegante Rundküche „Tiffany“. Für eine eigene Küchenplanung sind BAURs
Inneneinrichter deutschlandweit unterwegs und beraten vor Ort. Wer die Küchen live und in Aktion erleben will, der kann bei einem der berühmten
BAUR Kochevents selbst erleben, was es heißt: Kommunizieren. Kochen.
Atrium. Mehr Infos dazu unter www.baur-bwf.de.
WOHNFASZINATION AUS
DEM SCHWARZWALD
Auf Augenhöhe unterhalten kann sich nur, wer in bequemer Arbeitshöhe kocht. Deswegen ist die Natursteinarbeitsplatte der „Atrium“ pneumatisch höhenverstellbar. Kein gebücktes oder zu hohes
Arbeiten mehr. Und wenn es angerichtet ist, einfach die überstehende
Arbeitsplatte bis auf Tischhöhe absenken und Platz nehmen. Et voilà.
Dazu ein passender Wein gefällig? Der „Atrium“-Weinschrank
präsentiert gute Tropfen gekonnt und bietet auch gleich Platz für
sämtliche wichtige Accessoires, verpackt in intelligente Vollauszüge
und praktische Präsentationstablare. Auf Wunsch kann ein Weinkühlgerät mit Klimazonen integriert werden, sodass der Wein auch bei
einem Überraschungsbesuch immer die richtige Temperatur hat.
Genauso unterschiedlich wie die römischen Atrien der Antike aussahen, genauso individuell baut BAUR seine Echtholzküchen. „Viele
unserer Kunden träumen vom täglichen Kocherlebnis in ihrer ganz individuellen Wunschküche“, sagt Ernst Baur, Geschäftsführer von
BAUR in der dritten Generation. „Im persönlichen Gespräch transportieren wir diesen gedanklichen Rohentwurf aufs Papier und schließlich
in die eigenen vier Wände. Den Wünschen unserer Kunden sind fast
keine Grenzen gesetzt. So realisieren wir Maßküchen in jeder Größe,
Holzart, Form und mit der gewünschten Funktionalität.“
Zu bestaunen sind BAURs Küchen in den Showrooms im Südschwarzwald, wo auch komplette Wohnungseinrichtungen ausgestellt
werden. Neben der puristisch anmutenden „Atrium“ präsentiert sich
Maßgeschneiderte Einrichtungen
für höchste Ansprüche:
Individuell geplant und realisiert.
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Telefon: +49 7755.93 93-0
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Die hellblauen Rispen der Edelflieder-Sorte „President Lincoln“
sind ein Blickfang im Garten.
Foto: Marion Nickig
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Üppige Blütenrispen und ein bezaubernder Duft: Der
Flieder (im Bild: Edelflieder „Katharine Havemeyer“)
erlebt seit einiger Zeit ein Comeback in den Gärten.
Foto: Hilke Segbers
Die Pracht des Flieders im Garten
Viele Hobbygärtner entdecken das duftende Gewächs wieder für ihr Grundstück
S
ein Duft ist unverkennbar. Seine Blütenpracht weithin sichtbar, und unzählige
Schmetterlinge tummeln sich darum:
Der Flieder ist eines der prägnantesten und auffälligsten Gehölze, die im Frühling im Garten
blühen. Ein paar Fakten:
Geschichte: „Ursprünglich stammt der
Flieder aus der Balkanregion“, erklärt die Diplom-Biologin Elke Haase aus Oldenburg. „Bereits im 16. Jahrhundert wurde dieses Blütengehölz am Hof von Suleiman, genannt der
Prächtige (ca. 1494–1566), kultiviert.“ Von dort
aus gelangte der Flieder durch die Politik nach
Europa. „Der römisch-deutsche König Ferdinand I. (1503–1564) schickte seinen Gesandten
Ogier Ghislain de Busbecq (1522–1592) nach
Konstantinopel.“ Er führte Friedensverhandlungen mit dem Herrscher des Osmanischen
Reiches. Auf dem Rückweg hatte er Tulpen,
Hyazinthen und eben Flieder im Gepäck.
In Europa wurde er schnell beliebt und
blühte nicht nur in den Botanischen Gärten.
„Der Flieder war schon immer etwas Besonderes“, sagt Haase. Er wuchs in Königs- und Zarengärten auf dem ganzen Kontinent. Im Volksmund war die Gattung Syringa daher auch als
Spanischer oder Türkischer Holunder bekannt.
Beliebtheit: Nach und nach gelangte der
Flieder auch in die Bauerngärten, und im 19.
Jahrhundert verbesserten Züchter in England,
Frankreich, Russland und auch Deutschland
Blütenreichtum und -größe, Farbintensität und
Füllung der Einzelblüten. Mit Erfolg: „In den
20er Jahren des 20. Jahrhunderts war der Flieder die Luxuspflanze überhaupt“, erklärt Haase. Derzeit erlebt das Gehölz ein Comeback.
Sortenempfehlung: Die Art, die sich am
häufigsten in den Gärten findet, ist der Edelflieder (Syringa vulgaris). „Er ist ein absolutes
Sonnenkind und verträgt keine Beschattung“,
erklärt Robert Markley, Geschäftsführer des
Verbandes der Gartenbaumschulen. Der Edelflieder wächst optimalerweise in einem nährstoffreichen und kalkhaltigen Boden, ist anpassungsfähig und verträgt Hitze sehr gut.
„Letztendlich ist der Edelflieder ein anspruchsloser, dankbarer Großstrauch für den Einzelstand und für gemischte Blütenhecken“, so
Markley.
Vor allem die alten französischen und russischen Sorten erlebten zuletzt ein Comeback.
Eine der schönsten Sorten des Edelflieders ist für
Haase „Beauty of Moscow“ aus dem Jahr 1947.
„Die hellrosa Blüten erinnern mit ihrem irisierenden Glanz an Porzellan“, schwärmt Elke
Haase von dieser Hybride. Sie empfiehlt daneben die reinweiße und kräftig duftende Sorte
„Pamjat o Kolesnikowe“. „Die Knospen sitzen
wie Perlen an den Rispen“, beschreibt die Diplom-Biologin. Auch die lilablauen Blüten der
Sorte „Blue Skies“ und die hellblauen Rispen
von „President Lincoln“ sind Blickfänge.
Alternativen: Der buschige Königsflieder
(Syringa x chinensis „Saugeana“) eignet sich
besonders gut als Heckenpflanze. Man braucht
ihn nur alle zwei bis drei Jahre zu schneiden. In
kleine Gärten passt der Zwergflieder Syringa
microphylla ‚Superba‘. Er ist auch als Herbstflieder bekannt, weil er nach der Hauptblüte im
Mai immer wieder neue Blütenknospen treibt.
Markley empfiehlt neben dem Herbstflieder
den sehr zierlichen und langsam wachsenden
Duftflieder (Syringa meyeri „Palibin“). Diese
können auch in Kübeln stehen. Hyazinthenflieder (Syringa hyacinthiflora) blüht meist vor
dem Edelflieder. Er wächst buschiger und trägt
mehr Blüten.
Pflege: Der Flieder gedeiht üppig, Profis
sprechen von einem guten Ausschlagvermögen.
Ist die Sorte veredelt, können sich Wurzelausläufer rund um den Strauch entwickeln. Markley empfiehlt, diese fortlaufend zu entfernen.
Allerdings kommt das laut Haase nur bei wenigen Sorten vor.
Schnitt: Der Flieder verträgt einen Schnitt.
„Man muss lediglich beachten, dass die Blütenanlagen für das Folgejahr bereits in der Zeit
zwischen Ende Juli und Anfang August fertiggestellt sind“, sagt Haase. Sie rät davon ab, danach die Triebe einzukürzen. Markley empfiehlt, das Gehölz direkt nach der Blüte zu
schneiden, das erhält seine Form. Für eine radikale Verjüngung hingegen rät er zu einem Termin im Spätwinter. „Man muss nur bedenken,
dass darauf eine mehrjährige Blühpause folgt“,
erklärt der Buchautor. „In der Regel reicht in
den meisten Fällen der Schnitt vieler blühender
Triebe für die Blumenvase als fortlaufende
Schnittmaßnahme.“
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Komfort beim Gärtnern
Der federleichte und stabile
Komfort-Knieschoner „Kneelo“
mit Duo-Foam-Technologie macht
jeden Einsatz mit und schützt
Kleidung und Gelenke. Die Knie
formen sich eine perfekte Mulde,
drücken sich aber nicht durch.
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Ran ans Werk!
Jetzt ist die richtige Zeit, um den Garten
auf Vordermann zu bringen. Nützliche
Accessoires und Helfer erleichtern die
Arbeit und sehen dazu noch gut aus.
Jederzeit mähfrisch
Vollautomatisch, selbsttätig und leise ist die
neue Generation von Rasenmähern – die
sogenannten Mähroboter. Unabhängig von der
Uhrzeit und bei jedem Wetter – auch während
der Urlaubszeit. Der Mähroboter „Robolinho“
vereint bequemes, selbstständiges Pflegen
des Rasens mit besonders angenehmem,
leisem Betrieb. Die AL-KO Robolinho-Familie ist
für jeden Garten geeignet – von klein bis groß.
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Foto: AL-KO
Schutz für die Hände
Um die Finger bei der Gartenarbeit zu
schonen und vor Verletzungen zu
schützen, hat „GardenGirl“ einen
Lederhandschuh extra für die Frau
entwickelt. Der weiche, sehr bequeme
Gartenhandschuh hat eine circa 10 cm
lange Manschette und ist ideal geeignet
für schwerere Gartenarbeiten.
Foto: GardenGirl
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