Walking in Memphis

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Walking in Memphis
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Aktuelle News und Storys aus der Elvis-Welt
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Chisca Hotel
Thomas R.
Machnitzki
berichtet exklusiv
aus Memphis
Walking in
Memphis
Auf den Spuren von Elvis in Memphis. Die EPG-Reise
2012 zur Elvis-Week
Thomas R. Machnitzki
A
Im Audibon Drive
Fotos: Thomas R. Machnitzki
Das Forest Hill
Mausoleum
n dieser Stelle möchte ich
zuerst einmal meinen Dank
an Maria Hesterberg und
Werner H. Michels, Inhaber von AAR
Reisen, aussprechen. Die beiden
waren so freundlich, mich zu der
spannenden Elvis-Presley-Stadtrundfahrt durch Memphis am Samstag der
Elvis Week 2012 (und auch zum
Tagesausflug nach Tupelo am
Dienstag) einzuladen. Es war mir ein
besonderes Vergnügen, Maria und
Werner sowie die Teilnehmer der
Reise in Memphis zum ersten Mal
persönlich treffen zu können.
Maria Hesterberg begleitete im August
die 28 glücklichen Reisegäste auf der
„Walking in Memphis“-Tour, die von
der EPG e.V. anlässlich der Elvis Week
2012 angeboten und von Werner
Michels organisiert und geführt
wurde. Die Reisegruppe erreichte
Memphis am Freitag gegen 21 Uhr
abends und bereits für den Samstagmorgen standen die ersten Aktivitäten
auf der Tagesordnung: Eine Stadtrundfahrt durch Memphis mit dem
Schwerpunktthema Elvis Presley. Dies
bot mir die Gelegenheit, die Stadt, die
ich seit zehn Jahren meine Heimatstadt nenne, einmal aus einem etwas
anderen Blickwinkel zu sehen. Um 9
Uhr bestiegen die Teilnehmer der
Tour gleich nach dem Frühstück den
komfortablen Reisebus.
Das Memphis Visitor Center in der
Nähe der Pyramide war der erste
Stopp. Hier konnte die Gruppe nicht
nur die Elvis-Statue bewundern, die
einst an der Beale Street gestanden
hatte, sondern sich auch mit
Prospekten und Broschüren über die
Stadt und die Region eindecken, um
eigene Aktivitäten in der freien Zeit
des Reiseprogramms planen zu
können. Auch einen ersten, kurzen
Blick auf den mächtigen Mississippi
River konnten die Gäste hier
erhaschen. Durch die Innenstadt ging
es anschließend vorbei am berühmten
Peabody Hotel, in dessen Lounge die
Lansky Bros., Elvis Presley’s
Herrenausstatter, ihr Geschäft
betreiben. Auch auf die Beale Street,
das Musik- und Vergnügungsviertel in
der Innenstadt, konnten die Besucher
einen ersten Blick werfen. Das seit
nahezu 30 Jahren leer stehende Chisca
Hotel passierten wir im Anschluss.
Zwischen 1949 und 1956 hatte der
Radiosender WHBQ sein Studio im
Hotel. Radiomoderator Dewey
Phillips spielte am 7. Juli 1954 in seiner
Show „Red, Hot and Blue“ Elvis’ erste
Single; Elvis’ erstes Radiointerview
wurde ebenfalls von Phillips geführt
und aus dem Chisca Hotel gesendet.
Unweit des Chisca Hotels ist das ›
GRACELAND 5
Vor dem Midsouth Coliseum
Werner Michels und
Maria Hesterberg
Elvis’ Geburtshaus
National Civil Rights Museum
[Nationales Bürgerrechts-Museum]
im ehemaligen Lorraine Motel
untergebracht. An diesem Ort wurde
am 4. April 1968 der Anführer der
schwarzen Bürgerrechts-Bewegung,
Dr. Martin Luther King Junior, auf
dem Balkon seines Motelzimmers am
Vorabend einer Protestveranstaltung
erschossen. Nicht weit entfernt von
hier bekamen die Reiseteilnehmer das
Arcade Restaurant zu sehen. Dies ist
nicht nur das älteste Café in Memphis,
sondern war auch eines der Lieblingsrestaurants des jungen Elvis Presley.
Sein Stammplatz war an einem Tisch
in der Nähe des Nebeneingangs. Er
pflegte mit dem Rücken zum
Haupteingang, gegenüber einem
Spiegel zu sitzen; wenn er im Spiegel
eine Person das Restaurant betreten
sah, der er nicht begegnen wollte,
entschwand er flugs durch den
Nebeneingang. Die Central Station
(Hauptbahnhof) befindet sich gegenüber dem Arcade Restaurant. Von hier
aus verließ Elvis in den 50er-Jahren
die Stadt bei mehreren Gelegenheiten
per Eisenbahn.
Den nächsten Stopp legte die
Reisegruppe am Mid-South Coliseum
ein. Die ehemalige Sport- und
Konzertarena fasst mehr als 10.000
Besucher und war zuletzt sporadisch
für Wrestling Veranstaltungen und
Auktionen genutzt worden, seit 2006
ist sie geschlossen und eine Wiederbe6 GRACELAND
lebung der Arena ist nicht wahrscheinlich. Hierzu müsste das
Coliseum aufwendig nachgerüstet
werden, um heutigen SicherheitsBestimmungen gerecht zu werden
und Anforderungen für behinderte
Besucher zu erfüllen. Lokale Politiker
sind sich weitgehend einig, dass der
Nutzen die Kosten nicht aufwiegen
würde. Elvis Presley gab sein erstes
Konzert im Coliseum am 16. März
1974, sein letzter Auftritt in der Arena
war am 5. Juli 1976. Die Adresse 1034
Audubon Drive war das nächste Ziel
der Stadtrundfahrt. Das erste Haus,
das Elvis Presley für sich und seine
Familie erwarb, steht hier. Seit einem
Wechsel der Besitzer ist der Bungalow
leider nicht mehr für Fans zugänglich.
Allerdings nahmen die Gäste der
„Walking in Memphis“-Tour die
Gelegenheit wahr, sich vor dem Haus
und vor dem Briefkasten des Hauses
für ein Andenkenfoto ablichten zu
lassen.
Von Elvis’ erstem Haus ging die
Rundfahrt nun weiter zur Overton
Park Shell, die heute unter dem
Namen Lewitt Shell bekannt ist. Die
Freilichtbühne ist mit einem Dach
versehen, das der Form einer Muschel
ähnelt, daher die Namensgebung
[Shell = Muschel]. Am 30. Juli 1954
gab Elvis Presley an diesem Ort sein
erstes Konzert als Eröffnungs-Künstler für Slim Whitman und machte an
diesem Tag Geschichte: Musikhistori-
ker sind sich einig, dass dieses Konzert
des jungen Presley die erste Rock and
Roll Show der Musikgeschichte
gewesen sei. Ihren nächsten kurzen
Halt legte die Reisegruppe an der
Humes Middle School [Anm.:
Mittelschule, Schuljahre 6-8] ein. Elvis
machte hier seinen Schulabschluss,
allerdings beherbergte das Gebäude zu
Elvis’ Zeiten die Humes High School
[Anm.: Höhere Schule, Schuljahre
9-10].
Der letzte Foto-Stopp am Forest
Hill Cemetery schien sich zuerst etwas
abenteuerlicher zu entwickeln als
geplant. Reiseleiter Werner war nicht
sicher, ob unser 56-sitziger Reisebus
die engen Wege auf dem Friedhof
navigieren könne und auch nicht, ob
der Friedhof einem Bus dieser
Dimensionen die Einfahrt gestatten
würde. Parken in der Nähe des
Eingangs hätte wegen eines 30-minütigen Fußweges den Zeitplan
gesprengt. Ich stellte durch einen
kurzen Anruf beim Manager des
Friedhofs sicher, dass wir absprachegemäß zum Mausoleum vorfahren
können. Unser Fahrer Bernard war
hinsichtlich seiner Fahrkünste in
engen Gassen sehr zuversichtlich.
Werner erklärte, dass seine Zweifel
noch nicht vollständig ausgeräumt
seien, er wolle sich jedoch überraschen
lassen. Es wurde dann und wann zwar
etwas eng, aber wir kamen heil am
Abbey Mausoleum, Elvis Presley’s
erster Ruhestätte, an. Presley und seine
Mutter Gladys wurden Wochen nach
der Bestattung des King of Rock ‚n’
Roll nach Graceland umgebettet.
Heute sind auf dem Forest Hill
Friedhof noch die Gräber von Vester
Presley (Uncle Vester), Aunt Delta, Bill
Black sowie Margie und Sanford
Thompson, die Eltern von Elvis’
Freundin Linda Thompson, zu finden.
Am Tor des Friedhofs musste ich die
Reisegruppe für diesen Tag verlassen.
Als nächste Station der Walking in
Memphis Tour stand für die Gäste eine
Platinum Tour in Graceland auf dem
Programm, für einige war es das erste
Mal.
Natürlich gibt es in Memphis noch
viel, viel mehr zu sehen ... allerdings
waren für die Stadtrundfahrt lediglich
dreieinhalb Stunden eingeplant. Der
Zeitplan war eng! Für diesen kurzen
Vormittag hatte Werner einige sehr
interessante Stätten ausgewählt, die
bedeutsame Meilensteine im Leben
Elvis Presley’s in seiner Heimat
Memphis waren. Für mich waren bei
der Reise durch meine Heimatstadt
zwei Ziele die bedeutsamsten: das
Chisca Hotel und das Mid-South
Coliseum. Letzteres steht seit Jahren,
das Chisca Hotel seit Jahrzehnten, leer.
Für die Renovierung des Chisca
Hotels wurde im Frühjahr 2012
zwischen den Besitzern und der Stadt
Memphis eine finanzielle Zusammenarbeit für die Restaurierung diskutiert
– was daraus werden wird, ist jedoch
bislang ungewiss. Es steht hier
vielleicht das bevor, was üblich ist:
Abriss alter Gebäude, um Raum für
Neues im Stadtzentrum zu schaffen.
Eine Kultur der Schnelllebigkeit
möchte sich oft die kostspielige
Erhaltung historischer Werte nicht
leisten. Dies gibt der „Walking in
Memphis“-Tour einen historischen
Wert. Wenn Sie an derselben Reise in
fünf Jahren teilnehmen, werden das
Chisca Hotel und das Coliseum
(wahrscheinlich) Opfer eines
fraglichen „Fortschritts“ geworden
und nicht mehr im Reiseplan
enthalten sein.
Neben den Zielen von historischem
Wert war auch die Fahrtroute sehr
interessant gestaltet. Vom Bus aus
konnten die Reisegäste somit auch
einen ersten Eindruck von der Stadt
gewinnen, die Elvis Presley so sehr
liebte, denn die Ziele sind verstreut
und Kilometer voneinander entfernt;
und zwischen ihnen leben die
Menschen in Memphis derweil ihren
Alltag. Das war eine tolle Rundfahrt
Fotos: Thomas R. Machnitzki
[ Look & Listen News ]
In Tupelo vor der neuen Statue
durch meine Heimatstadt. Mir hat es
sehr viel Spaß gemacht!
Tagesausflug nach Tupelo
Der Ausflug nach Tupelo war
tagesfüllend geplant und startete nach
kurzer Verspätung des Busses am
Dienstag der Elvis Week 2012 um 9:30
Uhr. Etwa eineinhalb Stunden würde
die 100 Meilen [ca. 160 km] lange
Fahrt auf US-Highway 78 [etwa:
Bundesstraße] dauern, bevor wir den
Geburtsort des King of Rock ’n’ Roll
erreichten. Kurz nach 11:00 Uhr war
es dann soweit. Die Reisegruppe
erreichte den Elvis Presley Birthplace.
Der Komplex erfährt derzeit eine
Erweiterung, die nahezu abgeschlossen ist. Neben Elvis Presley’s
Geburtshaus, einem Museum und
einem Andenkenladen gibt es die First
Assembly of God Church zu
bestaunen, die Kirche, die Elvis als
Kind besuchte. In der Kirche wurde
filmisch eine Predigt nachgestellt, wie
sie in seiner Kindheit stattgefunden
haben würde. Im Filmtheater des
Museumsgebäudes stellte im
Anschluss ein 30-minütiger Film in
Etappen nach, wie sich die Kindheit
des jungen Elvis Presley gestaltet
haben mag – von seiner Geburt im
Im Tupelo
Hardware
Store
Jahr 1935 bis zu dem Tag, als die
Presleys im Jahr 1948 von Tupelo nach
Memphis zogen, weil sie sich dort
bessere Chancen auf Arbeit erhofften.
Weder das Geburtshaus noch die
Kirche befinden sich an ihren
originalen Standorten, sondern
wurden bewegt und am Elvis Presley
Birthplace Komplex neu platziert. Auf
dem Anwesen befindet sich eine
Statue von Elvis Presley, sie zeigt ihn
im Alter von 13 Jahren.
Als nächste Station stand der kleine
Ort Verona, Mississippi, ein Vorort
von Tupelo, auf dem Reiseprogramm.
Serviert wurde im Blue Moon
Restaurant gleich nach der Ankunft
ein Mittagessen für die hungrige
Meute. Ganz traditionell im
südstaatlichen Stil wurde ein BBQ
Sandwich gereicht [Anm.: Bei
„Barbeque“, oder kurz BBQ, handelt es
sich um langsam geräuchertes
Schweinefleisch. Dieses wird mit
BBQ-Sauce serviert, welche in
unterschiedlichen Regionen des
Landes aus jeweils typischen Zutaten
hergestellt wird]. Außerdem gab es
Kartoffelsalat, weiße Bohnen in
Tomatensoße und „Coleslaw“, ein mit
Sahne zubereiteter süßlicher
Weißkohlsalat; als Erfrischung wurde
Eistee ausgeschenkt, ein sehr beliebtes
Kaltgetränk an heißen Tagen in den
Südstaaten Amerikas. Für musikalische Unterhaltung sorgten zwei
Elvis-Imitatoren. Das Restaurant
befindet sich in der historischen
Altstadt Veronas, gleich neben dem
Historical Blue Moon Museum,
welches im ehemaligen Rathaus der
Stadt beheimatet ist. In Veronas
Rathaus befand sich das Standesamt,
in dem Gladys und Vernon Presley am
17. Juni 1933 heirateten.
Nach dem Abstecher aufs Land ging
es zurück nach Tupelo, wo zuerst das
Conventions & Visitors Bureau [etwa:
Amt für Tagungen und Tourismus]
angesteuert wurde. Neben einigen
wenigen Ausstellungsstücken sind
dort zwei von Elvis’ originalen
Bühnenanzügen ausgestellt: Der
Embroidered Eagle [etwa: Aufgestickter Adler] und der Black Vine
[etwa: Schwarze Ranken] Jumpsuit.
Beide Anzüge sind eine Leihgabe von
Graceland.
Wenige Minuten entfernt befindet
sich die Tupelo Hardware Co., ein
Eisenwarenladen, der 1926 gegründet
wurde und in dem Gladys Presley im
Jahr 1947 ihrem Sohn Elvis ein Gitarre
kaufte. George H. Booth II, ein Enkel
des Gründers, wird nicht müde,
Besuchern des Eisenwarenladens oder
Reisegruppen wie unserer, die
Geschichte vorzutragen. Elvis wollte
zuerst ein Gewehr haben, das er im
Laden sah, sein Interesse wurde dann
jedoch von einem Angestellten auf
eine Gitarre umgelenkt: „Wenn du die
Gitarre nimmst wirst du bald berühmt
sein.“ Schließlich solle Gladys den
kleinen Elvis gefragt haben, ob er mit
der Gitarre als Geschenk einverstanden sei. „It’s alright Mama.“, soll ihr
Sohn geantwortet haben. Mehr als
sechzig Jahre später ist nicht mehr
festzustellen, ob diese Worte
tatsächlich gefallen sind oder ob die
Anekdote sich im Lauf der Zeit
verselbstständigt hat. Trotz allem: eine
rührende Geschichte, die glaubhaft am
originalen Schauplatz erzählt wird.
Schräg gegenüber der Tupelo
Hardware Co. befindet sich die
nächste Station der Tagestour: der
Fairpark [etwa: Jahrmarktswiese], wo
Elvis 1956 sein berühmtes Homecoming Konzert in Tupelo gab. Eine erst
5 Tage zuvor enthüllte Elvis Presley
Statue stellt den jungen Elvis Presley
dar, wie er seinen Arm von der Bühne
herunterstreckt, um seine Fans zu
berühren. Das Denkmal wurde einem
Foto von Roger Marshutz nachempfunden, das bei dem Konzert im Jahr
1956 aufgenommen wurde. Der
Standort der Statue ist unweit der
ehemaligen Bühne.
Die Lawhon Elementary School
[Anm.: Grundschule, Schuljahre 1-5]
war der letzte kurze Fotostopp auf der
Reise. Elvis Presley ging hier als Kind
zur Schule und wechselte in die
sechste Klasse der Milam Junior High
School, an der wir im Anschluss
vorbei fuhren.
Ein letzter Halt in Tupelo wurde
eingelegt, um den Teilnehmern der
Reise Gelegenheit zu bieten,
einzu­kaufen: Walmart, der Gigant der
Supermärkte in den Vereinigten
Staaten für Andenken, Proviant, Jeans
oder andere Bekleidung. Jeans?
Genau! In Deutschland ist es nicht
selten, dass für ein Paar Blue-Jeans
80-100 Euro auf den Tisch geblättert
werden müssen. Bei Walmart sind die
Marken und Stile zwar etwas limitiert,
allerdings sind ein Paar Wrangler oder
Levis Jeans dort für 15 US-Dollar [ca.
12 Euro] zu erstehen. Ich persönlich
finde bei einem solchen Preisunterschied eine begrenzte Auswahl
durchaus akzeptabel. Die Mitglieder
der Gruppe kamen mehr oder weniger
bepackt von ihrem Einkaufsbummel
zurück.
Nach einem langen Tag wurde es
gegen 19:00 Uhr Zeit für die
Rückfahrt. Reiseleiter Werner Michels
verkürzte die 90-minütige Fahrt nach
Memphis für die Fahrgäste im Bus mit
interessanten Fakten über die Region
und auch ich konnte mit einem
kleinen Elvis-Quiz ein wenig für
Unterhaltung sorgen. Pläne für den
nächsten Tag wurden geschmiedet
und gegen 21:00 Uhr waren wir
zurück in Memphis, die Rückfahrt
verging wie im Fluge. Hier musste ich
mich von den Teilnehmern der
„Walking in Memphis“-Reise für
dieses Jahr verabschieden. Es war so
spannend für mich, bei dieser Fahrt zu
Elvis Presley’s Geburtsort nach Tupelo
dabei gewesen zu sein und den einen
oder anderen der Teilnehmer und
einige Mitglieder der EPG e.V. etwas
näher kennen gelernt zu haben. Was
für ein toller Tag!
GRACELAND 7

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