Abgaberegularien (PDF-Beschreibung) - Darmstadt

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Abgaberegularien (PDF-Beschreibung) - Darmstadt
Abgaberichtlinien zur Projektarchivierung:
h_da
Bitte erstellen Sie einen Datenträger mit folgenden Inhalten:
HOCHSCHULE DARMSTADT
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
Prof. Tom Philipps
fb g
2.
FACHBEREICH GESTALTUNG
INDUSTRIAL DESIGN
3.
1.
1. 2.
3.
4. Olbrichweg 10
D-64297 Darmstadt
Tel. +49 (0) 6151.16.83.31
www.fbg.h-da.de
4.
Projektdokumentation (offene Datei* und PDF vom Booklet)
Beamerpräsentation bzw. Präsentationsposter (offene Datei* und PDF)
Filme; Animationen (wenn vorhanden)
Projektblatt** (offene Datei* und PDF)
* bei den „offenen Dateien“ bitte alle Bilder und Schriften hinzufügen (verpacken)
** InDesign-Vorlage unter: http://www.fbg.h-da.de/personen/professoren/tom-philipps/download/
Tipps zur Erstellung der Projektblätter:
Entscheiden Sie sich für eine der Bildkombinationen
Seitenverhältnis aller Bilder: 800 x 566 (pixel) - mindestens 150 dpi
Variante A: (5 x querformat)
Variante B: (1 x querformat, 4 x hochformat)
566
800
VorschauBild
800
566
+
Diese Abgabe ist Bestandteil der durch mich vergebenen Leistungsnachweise Entwurf und Technischer Entwurf.
Prof. Tom Philipps
V.4 / 9.09
h_da
Student: Matrikel-Nr.:
E-Mail:
Max Mustermann
123456
[email protected]
Kurs:
Semester: Dozent: Entwurf V (Diplom)
Sommer 2004
Prof. Tom Philipps
HOCHSCHULE DARMSTADT
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
fb g
FACHBEREICH GESTALTUNG
INDUSTRIAL DESIGN
Olbrichweg 10
D-64297 Darmstadt
Tel. +49 (0) 6151.16.83.31
www.fbg.h-da.de
Bildgrößen: 800 x 566 pixel / min. 150dpi
Thema:
Projektname/Kategorie:
Kurzbeschreibung:
Der Dialog zwischen Tradition und Zukunft
Möbelensemble
Birkenmultiplexmöbel die ohne Werkzeuge und ohne Verbindungselemente zusammengesteckt
werden.
Kurzbeschreibung (max. 150 Zeichen)
Die Begriffe Tradition und Zukunft werden bei viele Firmen, Universitäten und handwerksbetriebe als Leitmotive zitiert. Zukunft
braucht Tradition und Tradition hat Zukunft. Im Produktbereich
könnte das bedeuten, dass man alte, in Vergessenheit geratene Bearbeitungstechniken, Funktionen oder Verhaltensweisen
wiederendeckt und bei aktuellen industriell gefertigten Objekte
anwendet. Dies könnte nicht nur durch die wieder entdeckten
Möglichkeiten das Produkt zu bereichern, sondern auch durch
den Verweis in die Vergangenheit an alte Traditionen anknüpfen. Bei den vorliegenden Entwurf, erfolgt der Aufbau der Möbel
ohne Werkzeug bzw. ohne Schrauben oder ähnliche verbindende
Komponenten. Im Idealfall sollte nach dem Vorbild alter Bauernmöbel, nur auf Steck- und Klemmverbindungen zurückgegriffen
werden. Eine Kombination dieses Grundprinzips mit modernen
Herstellungsverfahren, war das Ziel dieses Entwurfs.
Das Möbel sollte zweckmäßig, werkstoffgerecht und raumschmückend sein. Alle benötigten Teile werden aus einer einzigen Birkenmultiplexplatte ohne Verschnitt geschnitten und anschließend
zusammen gesteckt - so vereinen sich aktuelle ökonomische mit
traditionellen Aspekten.
Deutscher Text (max. 1500 Zeichen)
Thema:
Projektname/Kategorie:
Kurzbeschreibung:
The Dialogue between Tradition and the Future
Furniture
Multiplex birch furniture connected without tools and without separate joining element.
Kurzbeschreibung (max. 150 Zeichen)
The terms tradition and the future are often cited by companies,
universities and trade businesses as guiding themes. The future needs tradition and tradition has a future. In the field of production, this could mean that one rediscovers old, forgotten processing techniques, functions or behaviors and applies them to
current industrially manufactured objects. The product can not
only be enriched by the rediscovered possibilities, but also be
connected to old traditions through the link to the past. In the attached draft, the construction of furniture is done without tools,
screws or other similar connecting components. Ideally, the ex-
ample of rustic furniture should be followed, with socket and
clamped connections. A combination of this basic principle and
modern production processes is the goal of the draft.
The furniture should be functional, suited to the material and
decorative. All necessary parts are cut from a single piece of
birch multiplex plywood, without waste. Then it is pieced together. This combines current economical aspects with traditional ones.
Englischer Text (max. 1500 Zeichen)
h_da
Student: Matrikel-Nr.:
E-Mail:
Thomas Miklolvich
123456
[email protected]
Kurs:
Semester: Dozent: Entwurf 5 (Diplom)
Sommer 2004
Prof. Tom Philipps
HOCHSCHULE DARMSTADT
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
fb g
FACHBEREICH GESTALTUNG
INDUSTRIAL DESIGN
Olbrichweg 10
D-64297 Darmstadt
Tel. +49 (0) 6151.16.83.31
www.fbg.h-da.de
MUSTER A
Thema:
Projektname/Kategorie:
Kurzbeschreibung:
Der Dialog zwischen Tradition und Zukunft
Möbelensemble
Birkenmultiplexmöbel die ohne Werkzeuge und ohne Verbindungselemente zusammengesteckt
werden.
Die Begriffe Tradition und Zukunft werden bei viele Firmen, Universitäten und handwerksbetriebe als Leitmotive zitiert. Zukunft
braucht Tradition und Tradition hat Zukunft. Im Produktbereich
könnte das bedeuten, dass man alte, in Vergessenheit geratene Bearbeitungstechniken, Funktionen oder Verhaltensweisen
wiederendeckt und bei aktuellen industriell gefertigten Objekte
anwendet. Dies könnte nicht nur durch die wieder entdeckten
Möglichkeiten das Produkt zu bereichern, sondern auch durch
den Verweis in die Vergangenheit an alte Traditionen anknüpfen. Bei den vorliegenden Entwurf, erfolgt der Aufbau der Möbel
ohne Werkzeug bzw. ohne Schrauben oder ähnliche verbindende
Thema:
Projektname/Kategorie:
Kurzbeschreibung:
Komponenten. Im Idealfall sollte nach dem Vorbild alter Bauernmöbel, nur auf Steck- und Klemmverbindungen zurückgegriffen
werden. Eine Kombination dieses Grundprinzips mit modernen
Herstellungsverfahren, war das Ziel dieses Entwurfs.
Das Möbel sollte zweckmäßig, werkstoffgerecht und raumschmückend sein. Alle benötigten Teile werden aus einer einzigen Birkenmultiplexplatte ohne Verschnitt geschnitten und anschließend
zusammen gesteckt - so vereinen sich aktuelle ökonomische mit
traditionellen Aspekten.
The Dialogue between Tradition and the Future
Furniture
Multiplex birch furniture connected without tools and without separate joining element.
The terms tradition and the future are often cited by companies,
universities and trade businesses as guiding themes. The future needs tradition and tradition has a future. In the field of production, this could mean that one rediscovers old, forgotten processing techniques, functions or behaviors and applies them to
current industrially manufactured objects. The product can not
only be enriched by the rediscovered possibilities, but also be
connected to old traditions through the link to the past. In the attached draft, the construction of furniture is done without tools,
screws or other similar connecting components. Ideally, the ex-
ample of rustic furniture should be followed, with socket and
clamped connections. A combination of this basic principle and
modern production processes is the goal of the draft.
The furniture should be functional, suited to the material and
decorative. All necessary parts are cut from a single piece of
birch multiplex plywood, without waste. Then it is pieced together. This combines current economical aspects with traditional ones.
h_da
Student: Matrikel-Nr.:
E-Mail:
Christen Halter
123456
[email protected]
Kurs:
Semester: Dozent: Entwurf 5 (Diplom)
Winter (2007-2008)
Prof. Tom Philipps
HOCHSCHULE DARMSTADT
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
fb g
FACHBEREICH GESTALTUNG
INDUSTRIAL DESIGN
Olbrichweg 10
D-64297 Darmstadt
Tel. +49 (0) 6151.16.83.31
www.fbg.h-da.de
MUSTER B
Thema:
Projektname/Kategorie:
Kurzbeschreibung:
Simplicity
Pflegestuhl - „HomeChare“
Home Chare ist ein Pflegestuhl, der die Anzahl benötigter Hilfsprodukte reduziert und die häusliche
Menschenpflege vereinfacht.
Im Design bezieht sich Simplicity auf die Reduktion in der Konzeption und Gestaltung. Home Chare ist ein Pflegestuhl, der die
Anzahl benötigter Hilfsprodukte reduziert und die häusliche Menschenpflege vereinfacht. Der Homechare vereint Rollstuhl, Liege
und Patientenlifter in ein Produkt und erleichtert den problematischen Patiententransfer (Umsetzen, Anheben, Aufstehen). Der
Stuhl ermöglicht 3 Verstellpositionen - Liegen, Sitzen, Stehen.
Das Transportmodul ist austauschbar und passt sich den Bedürfnissen der Nutzer an. Ein Rollstuhlmodul mit großen Greifrädern
wird beispielsweise durch ein Trolleymodul mit kleinen Rädern
für die häusliche Nutzung ersetzt. Das Sitzmodul kann über eine
universelle Anbindung mit einem Treppenlifter oder einem angepassten KFZ verbunden werden. Der Patient muss dadurch nicht
angehoben und umgesetzt werden.
Die modulare Bauweise des Homechares besteht aus Sitzeinheit und Transporteinheit. Diese sind über eine asymmetrische
Anbindung miteinander verbunden.
Thema:
Projektname/Kategorie:
Kurzbeschreibung:
Simplicity
„HomeChare“
Home Chare combines wheelchair, bed and patient lift to one product and facilitates the problematic patient transfer.
In product design simplicity refers to reduction in conception
and design. Home Chare is a chair, which reduces the number
of needed aids and simplifies home care. Home Chare combines wheelchair, bed and patient lift to one product and facilitates the problematic patient transfer (moving, lifting, standing up). The chair is adjustable in 3 positions - lying, sitting
and standing.
The modular construction consists of seat-module and
transport-module. These are joined through an asymmetric
connection.
The transport-module is convertible and adapts to the user‘s
necessities. For example a wheelchair-module with big gripwheels can be replaced by a trolley-module with small wheels
for indoor use. The seat-module can be joined by a universal
connection to a stair-lift or a customized car. Thus it is not
necessary to move or lift up the patient.