Sophien-Klinik: „Neubau ist im Zeitplan“
Transcrição
Sophien-Klinik: „Neubau ist im Zeitplan“
Aktuelle Wirtschaftsnachrichten aus der Region Hannover 21. März 2016 regional l unabhängig l überparteilich Ausgabe 04/2016 Grundsteinlegung: Dr. Christoph Wegner, Carlo Brauer, Dr. Stephan J. Molitor, Cornelia Rundt und Thomas Hermann halten die Zeitkapsel in den Händen (v.l.). Foto: lippelt Gesprächsstoff Sophien-Klinik: „Neubau ist im Zeitplan“ >> BULT. „Wir liegen im Zeitplan“ – das war am vergangenen Montag eine der wichtigsten Botschaften von Dr. Christoph Wegner. Fünf Monate nach dem symbolischen ersten Spatenstich hatte der Geschäftsführer der Sophien-Klinik GmbH gemeinsam mit seinen Kollegen Carlo Brauer und Dr. Stephan J. Molitor zur Grundsteinlegung auf das exponierte Gelände gegenüber der Kinderklinik am Bischofsholer Damm eingeladen, auf dem derzeit ein Neubau für die 1951 gegründete Belegarztklinik entsteht. „Wir legen heute den Grundstein für ein Fortsetzung auf Seite 2 Trotz Dämpfer zum Jahresende: IN tIME wächst weiter foto: IN tIME Express Logistik >> ISERNHAGEN. Die IN tIME Express Logistik GmbH hat ihr Geschäftsjahr 2015 mit Zuwächsen bei Sendungsaufkommen und Umsatz abgeschlossen trotz einer zum Jahresende gedämpften Nachfrage aus der für das Unternehmen wichtigen Automobilindustrie. So erzielte der europaweit tätige Anbieter von Direkt- und Expresstransporten mit 618 Beschäftigten (plus 11 Prozent) und 460.495 abgewickelten Sendungen (plus 1 Prozent) einen Jahresumsatz von 149,2 Millionen Euro (plus 7 Prozent). Der überproportionale Anstieg der Erlöse erkläre sich durch den gestiegenen Anteil der internationalen, grenzüberschreitenden Verkehre gegenüber dem Inlandsgeschäft auf kürzeren Strecken. Zudem hätten sich die Umsatzerlöse Gerd Röttger bei Luftfracht-Kuriersendun- 5. Jahrgang gen nach einer erfolgreichen Produkteinführung im vergangenen Jahr verdreifacht. Der Ausbau der Premium-Luftfracht zum zweiten Standbein - neben dem Kurier- und Sonderfahrtengeschäft auf der Straße - gehöre zu den strategischen Zielen. „IN tIME übernimmt in vielen Fällen bereits den Vor- und Nachlauf für Luftfrachtsendungen auf der Straße“, erläuterte Geschäftsführer Gerd Röttger. „Wenn wir dazu noch die Luftfrachtabwicklung übernehmen, können wir für die Kunden auch informationstechnisch die Transportkette durchgängig darstellen.“ Das Konzept erfreue sich insbesondere bei großen Kunden aus der Autozulieferindustrie wachsender Beliebtheit. Für das laufende Jahr geht das seit November 2015 mehrheitlich zur börsennotierten, südafrikanischen Super Group gehörende Logistikunternehmen von einer Belebung der Auftragseingänge seitens der Automobilhersteller und -zulieferer aus. (RED / AB) 20x20 Business Night. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Arbabian-Vogel, Jasmin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Becker, Sandra. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Bestehorn, Hans-Christian. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 BNI-Chapter „Max von Laue“. . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Böger, Dr. Markus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Born, Michael . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Brunotte, Marco . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Denkena, Prof. Dr. Berend. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Dill, Andreas. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Forum Hannover Nordost e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Grause, Frank. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 hannoverimpuls GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Interkultureller Sozialdienst GmbH. . . . . . . . . . . . . . 5 IN tIME Express Logistik GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . 1 ITS automotive nord. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Kattusch, Jens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Klinikum Region Hannover GmbH. . . . . . . . . . . . . . 4 Kopp, Dr.-Ing. Adolf M.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Kretschmar GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Mang, Thomas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Melosch, Thomas. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Mit uns digital!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Pro Hannover Region e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 rlc | packaging group. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Römermann, Lyudmyla. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Röttger, Gerd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Rump, André-Christian. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Sophien-Klinik GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Sparda-Bank Hannover eG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Sparkasse Hannover . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Sparkassenverband Niedersachsen . . . . . . . . . . . . 7 trinovis GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 VGH Versicherungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Wedemeyer, Prof. Dr. Jochen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Wegner, Dr. Christoph . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Weinreich, Frank. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 WirtschaftsDienst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Sie haben auch Gesprächsstoff über sich und Ihr Unternehmen? Sprechen Sie uns an. Präsentiert von unserem „ Business-Partner“: Business-Partner für Projektmanagement Ausgabe 04/2016 1 Fortsetzung von Seite 1 ANZEIGE foto:lippelt Bauvorhaben, das die moderne und sektorenübergreifende medizinische Versorgung sichern wird“, begrüßte Wegner die rund 100 Gäste, darunter viele Mitarbeiter sowie Niedersachsens Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Cornelia Rundt (SPD). „Als größte Privatklinik Hannovers, zeichnet sich die Sophien-Klinik aufgrund der Freundlichkeit und großen Kompetenz ihrer Belegärzte und Mitarbeiter durch einen guten Ruf aus. Die Bürgerinnen und Bürger erhalten hier immer eine gute medizinische Versorgung“, lobte die Ministerin in ihrem Grußwort und betonte, dass mit dem neuen Gebäude auch die baulichen Gegebenheiten an das hohe Niveau angepasst würden. Mit der Verwirklichung des Bauvorhabens schaffe die Sophien-Klinik nach zahlreichen Jahren intensiver Planung die Re- Baufeld in exponierter Lage: Am Bischofsholer Damm entsteht bis Sommer 2017 eine der größten deutschen Belegarztkliniken. alisierung hochwertiger Versorgungsstrukturen und will Patienten wie Ärzten und Mitarbeitern eine hochmoderne Infrastruktur mit optimalen Bedingungen für Behandlung, Therapie und Versorgung bieten. Das 30 Millionen Euro umfassende Bauvorhaben wird mit Blick auf die angstrebte optimale interdisziplinäre ambulante und stationäre Vernetzung und die moderne, zeitgemäße Patientenversorgung vom Land mit 20 Millionen Euro gefördert. Auch Hannovers Bürgermeister Thomas Hermann (SPD) bekräftigte diese Einschätzung – zudem entwickele sich die Bult auch durch den Klinikneubau zu einem „Hotspot der Stadtentwicklung“. Gemeinsam mit Geschäftsführung und Ministerin versenkte er eine Zeitkapsel im Fundament, die eine Tageszeitung, aktuelle Münzen, einen Glückspfennig und Dokumente zur Klinikgeschichte enthält. Ziel ist es, die Bautätigkeiten im Mai 2017 abzuschließen und im Sommer 2017 die beiden bisherigen Standorte der Klinik in den Stadtteilen Mitte und Vahrenwald zu verlassen und das neue, hochmoderne dreigeschossige und 4.400 Quadratmeter große Gebäude zu beziehen. Die Sophien-Klinik – seit 65 Jahren in privater Trägerschaft – ist eine reine Belegarztklinik mit insgesamt sieben Fachgebieten. Mit ihren 115 Planbetten und über 60 tätigen Belegärzten entsteht so eine der größten Belegarztkliniken Deutschlands. (RED) Pro Hannover Region: Mitglieder wählen neuen Vorstand >> HANNOVER. Die Mitglieder des foto:jamedia Pro Hannover Region - Verein zur Förderung der regionalen Wirtschaft e.V. (PHR) haben auf ihrer turnusgemäßen Jahreshauptversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Dr. Markus Böger, hauptberuflich Prokurist und Leiter der Abteilung Gewerbliche Immobilien der Gundlach GmbH & Co. KG, wurde als Vorsitzender bestätigt. Der 53-Jährige trat im vergangenen Jahr die Nachfolge von Bernd Bühmann an, der sein Amt mit Beginn seines beruflichen Ruhestands niedergelegt hatte. Satzungsgemäß wurde Böger zunächst vom verbleibenden Vorstand benannt und stellte sich nun erstmals dem Mitgliedervotum. Demselben Prozedere setzte sich Sandra Becker, Ge- Neues Führungsteam bei PHR: Dr. Markus Böger, Jasmin ArbabianVogel, Sandra Becker, Rainer Wahl und Jörg Gusmag (v.l.). schäftsführerin der zur Verlagsgesellschaft Madsack gehörenden Sonntags-Medien GmbH & Co. KG, erfolgreich aus: Die 47-Jährige folgt als Schriftführerin auf Madsack-Verkaufsleiter Günter Evert. Für Dr. Heinrich Ganseforth ( Strategy & Marketing Institute Management Consultants GmbH, Hannover), stellvertretender Vorsitzender des mit rund 400 Mitgliedern größten Wirtschaftsnetzwerks der Region, rückt in derselben Position die 47-jährige Unternehmerin Jasmin Arbabian-Vogel ( Interkultureller Sozialdienst GmbH) nach. In ihren Ämtern bestätigt wurden zudem der stellvertretende Vorsitzende Rainer Wahl ( Wahl GmbH & Co. KG, Seelze) sowie Schatzmeister Jörg Gusmag ( Sparkasse Hannover). „Ich freue mich darüber, dass wir jetzt mit Jasmin Arbabian-Vogel und Sandra Becker zwei kompetente Frauen und engagierte Netzwerkerinnen im Vorstand haben“, erklärte PHR-Geschäftsführerin Birgit Feeß. Inhaltlich steht neben den regelmäßigen Veranstaltungen wie dem monatlichen „PHR-Frühstücks-Talk“ in diesem Jahr der gemeinsam mit acht weiteren regionalen Wirtschaftsverbänden organisierte „1. Netzwerktag“ am Donnerstag, 16. Juni, im Fokus der Vereinsaktivitäten. (RED) Innovationspreis 2016 des Landkreises Göttingen Wirtschaftsförderung Region Göttingen einfach QdUenEkeRn jetzt bewerben! Der Innovationswettbewerb für Gründer, Unternehmer und Institutionen 13 Geldpreise bis zu 3.000 Euro Bewerbung bis 15. Mai 2016 Mit freundlicher Unterstützung von: www.innovationspreis-goettingen.de Impressum WirtschaftsDienst Unternehmensgruppe Zentrale Redaktionsadresse: Volgersweg 58 a, 30175 Hannover Telefon 0700 26750000 [email protected] Der WirtschaftsDienst Hannover versorgt Unternehmer, Fach- und Führungskräfte und weitere Entscheidungsträger mit aktuellen Wirtschaftsinformationen aus der Region Hannover. Auf www.wirtschaftsdienst-hannover.de können Sie sich für ein kostenloses E-Mail-Abonnement anmelden. Für unaufgefordert eingesandte Texte, Fotos, Manuskripte, Zeichnungen, etc. übernehmen wir keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht die Meinung des Herausgebers wieder. Es gelten die Mediadaten Nr. 01/2016. Herausgeber / Redaktionsleitung: Andreas Bosk (V.i.S.d.P.) [email protected] Verlag und Anzeigen: movémos / Strategie. Kommunikation. Netzwerk Inhaber Andreas Bosk, Volgersweg 58 a, 30175 Hannover Telefon 0700 26750000 • [email protected] Ausgabe 04/2016 2 VGH: Weinreich übernimmt Regionaldirektion Neues Automotive-Cluster >> HILDESHEIM / HANNOVER. Frank Weinreich >> Weinreich studierte an der Universität der Bundeswehr in Hamburg Pädagogik und begann 1995 als Trainee bei der VGH. Nach Zwischenstationen bei der Volksfürsorge und der Allianz wechselte er 2001 erneut zum größten öffentlich-rechtlichen Versicherer in Niedersachsen. 2005 wurde Weinreich Vertriebsleiter Sparkassen in der Regionaldirektion Celle. Ende 2010 übernahm der verheiratete Vater von zwei Kindern in der hannoverschen Direktion der VGH die Abteilungsleitung Personalberatung. Dort war der in Celle lebende Weinreich seit 2013 schließlich Abtei- lungsleiter Vertrieb / Kooperationspartner. Sein Vorgänger Meyer leitete die Regionaldirektion Hannover/ Hildesheim seit 2006. Nach seiner Ausbildung zum Versicherungskaufmann bei der Concordia in Hannover und ersten Erfahrungen als Vertreter wechselte er schon 1979 zur VGH, zunächst in die Geschäftsstelle Hannover-Stadt. 1982 legte Meyer die Prüfung zum Versicherungsfachwirt ab und war in den folgenden Jahren in verschiedenen Abteilungen tätig. 1996 begann er seine Karriere als Regionaldirektor – zunächst in Celle, später in Lingen, dann in Hildesheim. Der heute 63-Jährige ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Wathlingen (Landkreis Celle). (RED) foto:winterhalter ist seit dem 1. März neuer Regionaldirektor der VGH Versicherungen im Geschäftsgebiet Hannover-Hildesheim. Der 51-Jährige löst Harald Meyer ab, der nach gut 37 Jahren bei der VGH als Leiter der Regionaldirektion in den Ruhestand wechselt. Mit Sitz in Hildesheim betreut die Direktion die 58 eigenständigen VGH-Vertretungen sowie die örtlich ansässigen Sparkassen als Kooperationspartner in den Städten Hannover und Salzgitter sowie in den Landkreisen Hildesheim und Peine. Weinreich führt dazu derzeit 95 Beschäftigte. Wechsel an der Spitze der VGH-Regionaldirektion Hannover/Hildesheim: Frank Weinreich löst Harald Meyer ab (v.l.). SALZGITTER. Der Cluster „ ITS automotive nord“, größtes themenübergreifendes Mobilitätsnetzwerk Norddeutschlands mit derzeit rund 200 Mitgliedern, lädt seine Mitglieder, Netzwerkpartner und interessierte Unternehmen am Donnerstag, 7. April, zum 1. Cluster-Meeting in die Räumlichkeiten der Unipress Etiketten und Schilder e.K. in Salzgitter ein. Neben einem geführten Rundgang sowie einer Firmenpräsentation durch Unipress-Inhaber Olaf Kierchner und Informationen zum Netzwerk durch Cluster-Geschäftsführer Florian Rehr steht der Austausch zu aktuellen Mobilitätstrends, gemeinsamen Arbeitsschwerpunkten und Projektideen auf der Agenda. Beginn der Veranstaltung ist um 14 Uhr, das Ende ist für 17 Uhr vorgesehen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung per E-Mail ist erforderlich. „ITS automotive nord“ ist im vergangenen Jahr aus dem Zusammenschluuss des „Automotive Cluster der Metropolregion“ sowie dem Mobilitätsnetzwerk ITS Niedersachsen e.V. hervorgegangen. Weitere ClusterMeetings sind für Dienstag, 31. Mai, und Donnerstag, 10. November, in der e-Mobility Station in Wolfsburg geplant. (RED) Chance auf feste Jobs: Inklusions-Preis für Kretschmar Kongress zu Klinikpersonal >> VINNHORST. Der fünfte „Förderpreis für Inklusion >> in der Wirtschaft“ der Landeshauptstadt Hannover geht an die Kretschmar GmbH. Mit der Ehrung ist ein Preisgeld von 10.000 Euro verbunden. „Mit dem ‚Förderpreis Inklusion in der Wirtschaft‘ lenken wir das Augenmerk auf ein ganz wichtiges Anliegen von Menschen mit Behinderung: Die Möglichkeit, durch eigene Tätigkeit selbstständig und gleichberechtigt für den eigenen Lebensunterhalt zu sorgen – und zwar am ersten Arbeitsmarkt. Dafür die Rahmenbedingungen zu schaffen, ist eines unser zentralen Anliegen auf dem Weg zu einer ‚Inklusiven Stadt‘ in einem durchaus weit gefassten Sinn. Der Preis soll dafür ein starkes Zeichen setzen - und durch gelungene Beispiele zur Nachahmung anregen“, betonte Oberbürgermeister Stefan Schostok (SPD), der die Auszeichnung gemeinsam mit Erster Stadträtin und Wirtschafts- und Umweltdezernentin Sabine Tegtmeyer-Dette am Donnerstag stellvertretend an Geschäftsführer Ralf Kretschmar und Bereichsleiter Harald Theus übergab. „Bei Kretschmar ist die Einbindung von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen wie psychischen, körperlichen, geistigen und, beziehungsweise oder Sinnes- und Mehrfachbehinderungen in das Arbeitsleben etwas Selbstverständliches“, begründete Tegtmeyer-Dette die einstimmige Entscheidung der fünfköpfigen Jury. Das Familienunternehmen, das seit 1960 Schaumstoffe für unterschiedliche Bedarfe produziert und vertreibt, gebe den Mitarbeitern mit Behinderung als Festangestellte Chancen auf dem allgemeinen ersten Arbeitsmarkt. Auf Außenarbeitsplätzen für Werkstattbeschäftigte arbeiten Beschäftigte einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung in den Räumen des Betriebes – und wurden mehrfach in feste Arbeitsverhältnisse übernommen. Die Gestaltung der Arbeitsfelder, die Anpassung von Maschinen und der wertschätzende Umgang mit den MitarbeiterInnen mit Behinderungen gäben diesen ein großes Maß an individuellen Entwicklungsmöglichkeiten. „In allen Maßnahmen kommen die Überzeugungen und das Bewusstsein für Inklusion und Teilhabe im Arbeitsleben innerhalb des Betriebes zum Ausdruck“, resümierte Tegtmeyer-Dette. Die Produktion umfasst medizinische Hilfsmittel aus Schaumstoff, Matratzen bis hin zum Wasserbett, Verpackungen sowie individuelle Schaumstoffzuschnitte. Das Unternehmen im Rudolf-Diesel-Weg im Stadtteil Vinnhorst beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter. (RED) HANNOVER. Unter dem Titel „Mehr Qualität mit weniger Personal?“ treffen sich am Dienstag, 5. April, und Mittwoch, 6. April, über 300 Personalverantwortliche und Geschäftsführer in Hannover zum „ KlinikManagementPersonal“-Kongress. Die Veranstaltung im Hannover Congress Centrum, die bereits zum neunten Mal stattfindet, wird erstmals gemeinsam von der Medizinischen Hochschule Hannover, der Klinikum Region Hannover GmbH (KRH) sowie der Deutscher Ärzte-Verlag GmbH organisiert. Der Kongress hat zum Ziel, die Themen Klinikstrategie, Qualität und Personal aus den Perspektiven aller Beteiligten im Krankenhaus zu betrachten. Neben den Vorträgen und einem Ausstellungsbereich bieten insgesamt 16 Themeninseln eine Plattform, um sich über Projekte und Kampagnen sowie Entwicklungen und Strategien aus dem Personalbereich zu informieren. „Die Managementherausforderungen für deutsche Krankenhäuser ändern sich fortlaufend. Erforderlich ist ein Umdenken, damit die neuen Herausforderungen bewältigt werden können. Der Kongress bietet eine gute Plattform, um sich kollegial auszutauschen und Praxisbeispiele kennenzulernen“, betont Michael Born, Geschäftsführer Personal der KRH und einer der Initiatoren des Fachkongresses. (RED) Ausgabe 04/2016 3 Strategische Entscheidungen: KRH setzt auf Marktanalyse >> >> foto: hannoverimpuls gmbh Preise im Gesamtwert von über 100.000 Euro konnte hannoverimpuls-Geschäftsführer Dr.-Ing. Adolf M. Kopp jetzt im Rahmen von „StartUp-Impuls“ übergeben. HANNOVER. Wie wollen wir uns am Markt aufstellen? Wo sehen wir sowohl inhaltlich als auch geografisch unsere Märkte, jetzt und in der Zukunft? Diese Fragen müssen Unternehmen klären, wenn sie sich strategisch am Markt positionieren wollen. Das gilt auch für Krankenhäuser: Wie verlaufen die Patientenströme? Von welchen „Einweisern“, sprich Ärzten, kommen die Patienten zu uns? Wo ist unser Kernmarkt, wo bestehen Wachstumschancen? Die Klinikum Region Hannover GmbH (KRH) setzt dabei auf eine zukunftsorientierte Marktanalyse. „Wir arbeiten bereits seit mehr als zehn Jahren sehr effektiv mit der trinovis GmbH aus Hannover zusammen. Diese unterstützt uns mit ihrer Software bei der Erarbeitung von strategischen und operativen Unternehmensentscheidungen“, erklärt Thomas Melosch, Leiter des Bereichs Unternehmenskommunikation, Marketing und Vertrieb am KRH. Die von trinovis aufbereiteten Daten sind zum Beispiel bei der Erarbeitung der „KRHMedizinstrategie 2020“ eingeflossen. Diese soll dem KRH zu Wachstum verhelfen und dazu beitragen, das Unternehmen erfolgreich im Gesundheitsmarkt zu positionieren (WirtschaftsDienst berichtete). Auswertung auch abteilungsweise foto: krh HANNOVER. Beim gemeinsamen Gründungswettbewerb „ StartUp-Impuls“ der hannoverimpuls GmbH sowie der Sparkasse Hannover präsentierten sich auch im dreizehnten Jahr vielversprechende Geschäftsmodelle und kluge Ideen aus der Landeshauptstadt und Region. Aus den insgesamt 115 eingereichten Konzepten wählte die Jury insgesamt sieben Preisträger und sechs Nominierte aus. Den mit 10.000 Euro dotierten „Ideenpreis“ erhielt der Hannoveraner Oliver Königer für „ Bed & Bag“, einen Rucksack, der auch als Zelt verwendet werden kann. Beim mit 20.000 Euro dotierten „Gründerpreis“ konnte sich Tim Schlüter aus Hannover mit „ VoxR. org“ durchsetzen, einer App zur Interaktion zwischen Publikum und Redner bei Veranstaltungen. Ebenfalls 20.000 Euro erhielt Matthias Funk aus Peine, der mit dem App-basierten Knietrainer „ GenuSport“ den „Hochschul- und Wissenschaftspreis“ erhielt. Zudem wurden in jeder Kategorie zwei weitere Bewerbungen als „Nominierte“ ausgezeichnet und erhielten jeweils 2.500 Euro als Anerkennung. Erstmals ausgelobt wurde in diesem Jahr der Internationalisierungspreis „Going Global“, den sich drei Gewinner-Teams teilen: „ PEAT“ geht mit moderner Bilderkennung und selbstlernenden Algorithmen weltweit gegen Ernteausfälle vor, die Improved Medical Diagnostics IMD GmbH erkennt insbesondere seltene Krankheiten frühzeitig, indem von Patienten ausgefüllte Fragebögen mit einem riesigen Pool typischer Antwortmuster abgeglichen werden und „FiberBridge“, die den Bedarf an glasfaserbasierten optischen Komponenten für Lasersysteme mit einer deutlich kompakteren und kostengünstigeren Alternative bedienen. „Dass wir mit ‚Going Global‘ den Nerv der Zeit treffen, beweist die Zahl der Bewerbungen: Die eingereichten Ideen waren fast zur Hälfte Kandidaten für den Preis mit Fokus auf internationale Märkte. Besonders erfreulich finden wir darüber hinaus, dass wir eine wachsende Anzahl Geschäftsideen registrieren, die aus dem Umfeld Hochschule und Wissenschaft kommen“, freute sich hannoverimpuls-Geschäftsführer Dr.-Ing. Adolf M. Kopp, der die Preise gemeinsam mit SparkassenVorstand Marina Barth übergab. (RED) trinovis bündelt in einem Softwaretool Daten der statistischen Bundes- und Landesämter sowie der Kliniken und auch die Leistungsdaten der stationären Versorgung des KRH. Dabei werden die Daten Jens Kattusch nach Quartal aufbereitet und anonymisiert. Diese individuellen Daten können dann in genau definierten Erkrankungs- und Behandlungsgruppen zusammengefasst werden. So werden produkt- und dienstleistungsbezogene Cluster gebildet. Diese werden analysiert und als Ergebnis weitere Maßnahmen abgeleitet. „Dadurch können wir ganz individuelle, marktbezogene Fragestellungen beantworten“, erläutert KRH-Marktanalytik-Experte Jens Kattusch. „Wir können für jede Organisationseinheit genaue Analysen umsetzen, also beispielsweise je Abteilung, Klinik, Standort, Zentrum, Erkrankung oder Behandlungsgruppe und diese Daten in zuvor differenzierte Marktsegmente unterteilen.“ „Die Marktgebiete können durch eine geocodierte Darstellung zusätzlich visuell gezeigt werden. Dies erleichtere die Analyse und unterstütze auch die Durchführung interner Benchmarks“, so Kattusch weiter. Besonderheiten des Marktgebietes werden erkennbar: beispielsweise geografische Barrieren, illustration: krh 100.000 Euro für Startups Geocodierte Darstellung von Marktgebieten: Das KRH nutzt auch Marktanalysen als Grundlage für Entscheidungen. Verkehrsanbindungen oder strukturelle Marktgegebenheiten, wie die bestehenden Versorgungs- und Wettbewerberstrukturen. Mögliche Marktchancen können so besser beurteilt werden. Durch die Krankenhausmarktanalyse können außerdem beispielsweise statistisch Marktanteile sowie Erwartungswerte für bestimmte Erkrankungsarten und Behandlungen je Postleitzahlgebiet ermittelt werden. Für eine auf Wachstum ausgelegte Geschäftspolitik ist es erforderlich, zukünftige Marktstrategien anhand der zu erwartenden Marktpotenziale zu erarbeiten. Nur so können zukünftige Märkte erschlossen werden. Dabei wird unterschieden in einen Schwerpunktmarkt mit einer bereits hohen Marktdurchdringung und in einen Entwicklungsmarkt, der neue Potenziale bietet. Um diese Möglichkeiten zu überblicken, ist es erforderlich, die Angebote der Mitbewerber und deren Marktdurchdringung im Detail zu kennen. Auch dies lässt sich durch eine vergleichende Darstellung mit den eigenen Angeboten auf der Ebene von Erkrankungs- und Behandlungsgruppe darstellen und systematisch analysieren. Analyse der „Einweiser“ notwendig Die überwiegende Anzahl der stationären Patienten wird durch die niedergelassenen Ärzte in Krankenhäuser eingewiesen. Daher ist die umfassende, permanente Analyse der Einweiser zur Identifizierung von Handlungsnotwendigkeiten und Handlungspotenzialen unentbehrlich. Diese Analysen sind Ausgangspunkt von vertrieblichen und marketingbezogenen Kommunikationsmaßnahmen der Kliniken, verbunden mit dem Ziel der Loyalisierung und des Beziehungsaufbaus gegenüber dieser Zielgruppe. Die Krankenhausmarktanalysen ermöglichen es dem Klinikum Region Hannover seine strategische Positionierung und die Entwicklung von Marktstrategien auf Basis valider Daten zu erarbeiten, konkrete Aktionen hieraus abzuleiten sowie zukünftige Potenziale unter Berücksichtigung des Versorgungsauftrages zu erschließen. (VON ANNEMIKE DÜVEL) Ausgabe 04/2016 4 Forum Hannover Nordost e.V. zusammengeschlossenen Unternehmerverbände aus dem Nordosten der Stadt haben den ursprünglich für den 5. März geplanten „1. Unternehmerball Hannover Nordost“ verschoben. Als neuer Termin wird derzeit entweder der 5. oder 12. November geprüft. „Wir haben möglicherweise den Sog des Hannöverschen Opernballs mit seinen 5.000 Gästen unterschätzt“, erklärte Forum-Vorsitzender Winfried Mokrus die im Vorfeld des ursprünglichen Termins zunehmend schleppendere Nachfrage nach Tickets. „Wir werden in den nächsten Monaten die unterschiedlichen Auftritte der nordost-hannoverschen Unternehmerverbände nutzen, um auf diese neu terminierte Veranstaltung hinzuweisen“, so Mokrus weiter. Der Ball soll sich zu einem wiederkehrenden Event für Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln. (RED) Hannovers Netzwerktipp von Birgit Feeß #28: Warum netzwerken (5)? „Geschäftliche und / oder private Synergien finden: • • • >> ... mit Impulsgeber Marco Brunotte und den Gästen des „WirtschaftsDienst Mittagstisches“. Unser Thema: Kommt die Mietpreisbremse für Hannover und Langenhagen – und wenn ja, was wird sie bringen? Darüber diskutierte die branchenübergreifende Runde mit dem Langenhagener SPD-Landtagsabgeordneten, zugleich wohnungsbaupolitischer Sprecher seiner Fraktion. Wie erwartet war es eine sehr angenehme, aber kontroverse Diskussion. Die Mietpreisbremse könne die in einigen Städten offensichtlichen Probleme am Wohnungsmarkt nicht allein lösen, sei jedoch ein wichtiges, politisches Signal, so Brunotte. Doch rechtfertige das den Eingriff in die Eigentumsrechte der Vermieter? Wer wird am Ende von der Maßnahme am stärksten profitieren und führt die Mietpreisbremse am Ende zu weniger Neubauten und damit zu einer Verschärfung der Situation am Wohnungsmarkt? Insbesondere die auch am Tisch vertretene regionale Wohnungswirtschaft sah dies kritisch. Im Ziel, auch mittel- und langfristig allen Bevölkerungsgruppen guten Wohnraum zu bezahlbaren Preisen bieten zu wollen, waren sich dennoch alle einig. Über die Wege dorthin wurde rege diskutiert – und auch über andere Themen. Kann ich mit jemandem zusammen arbeiten (gemeinsame Aufträge)? Kann ich jemandem helfen? Brauche ich Hilfe? Benötigt jemand meine Produkte / Dienstleistung?“ Birgit Feeß ist Geschäftsführerin des Pro Hannover Region - Verein zur Entwicklung der regionalen Wirtschaft e.V. (PHR). Mit rund 400 Mitgliedsunternehmen ist PHR das größte Wirtschaftsnetzwerk in der Region Hannover. präsentiert von: tern, Geschäftspartnern und natürlich Freunden und Familie im „Helmkehof“ zu feiern. Sie alle durften nicht nur Anekdoten aus der Firmengeschichte, Überraschungen aus dem Team und die Rede von Doris Schröder-Köpf (SPD) hören, sondern sich auch den Klängen von „Sweety Glitter“, der Lieblingsband der Gastgeberin, hingeben. >> ... bei der Eröffnung der Messe „ Foto: kreani - nieter • Tasse Kaffee ... Foto: wirtschaftsdienst >> HANNOVER. Die in der Dachorganisation Auf eine Altenpflege“ mit Karl-Josef Laumann (CDU), Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium und Pflege- und Patientenbeauftragter der Bundesregierung, und Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD). Trotz des beachtlichen technologischen Fortschritts werde die Technik niemals die Menschen in der Pflege ersetzen. Deshalb sei es wichtig, dem Fachkräftemangel wirksam zu begegnen, so Rundt. An den drei Messetagen präsentierten 579 Aussteller aus 14 Nationen Produkte und Lösungen rund um die ambulante und stationäre Pflege. Etwa ein Zehntel kam aus der Metropolregion. Rund 28.000 Fachbesucher wurden auf dem Messegelände in Hannover registriert. Parallel fand der dreitägige Kongress „Zukunftstag ALTENPFLEGE“ statt, zu dem sich 2.800 Teilnehmer angemeldet hatten. >> ... am Ende einer zünftigen Geburtstagsparty der Interkultureller Sozialdienst GmbH. Vor mittlerweile 20 Jahren gründete Jasmin ArbabianVogel einen der ersten ambulanten Pflegedienste für Menschen mit verschiedensten kulturellen, sprachlichen oder religiösen Wurzeln. Heute steht der IKS mit rund 100 Mitarbeitern erfolgreich am Markt, das Thema der deutsch-iranischen Unternehmerin – die interkulturelle Pflege – hat auch in der öffentlichen Wahrnehmung stark gewonnen, hinzugekommen sind auch die außerklinische Intensivpflege sowie mehrere Wohngemeinschaften. Zudem sind mit den haushaltsnahen Dienstleistungen von „ ZAK“, der „ ZAK Pflege“ und dem „ Vitalist“ weitere Unternehmungen hinzugekommen. Alles gute Gründe, um mit Mitarbei- Foto: wirtschaftsdienst Nordosten: Ball verschoben präsentiert von: Ausgabe 04/2016 5 Expertentipp Digitalisierung: Zentrum will Mittelstand fit machen Gesundheit >> GARBSEN / HANNOVER. Sind Bauchschmerzen gefährlich? foto:lippelt „ Mit uns digital! Das Zentrum für Niedersachsen und Bremen“ hat als bundesweit erstes Kompetenzzentrum im Rahmen der Initiative „Mittelstand 4.0“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie seine Arbeit aufgenommen. Am Produktionstechnischen Zentrum der Leibniz Universität Hannover in Garbsen gaben 160 Gäste des Startschuss für die auf drei Jahre mit insgesamt 5,4 Millionen Euro geförderte Einrichtung. Ihr Ziel ist es, Industrie-4.0-Know-how in den Mittelstand zu bringen und damit insbesondere kleine und mittlere Unternehmen in ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Fast 500 Informationsgespräche bei Unternehmen, rund 250 Schulungen und etwa 70 Workshops in ganz Niedersachsen und Bremen will das Zentrum dazu bis Ende 2018 realisieren. Neun Lernfabriken, eine davon auf dem Messegelände in Hannover, sind im Aufbau und sollen den Mittelstand fit für die digitale Zukunft machen. Eine mobile Fabrik soll ausgewählte Inhalte als Roadshow auch in ländliche Regionen direkt zur Zielgruppe bringen. „Die Expertisen des Zentrums so zusammenzuführen, dass die kleinen und mittleren Unternehmen den optimalen Nutzen „Wir unterstützen Ihre industrielle Revolution“: Prof. Dr. Berend Denkena stellt das neue Kompetenzzentrum in Garbsen vor. haben, ist eine der Herausforderungen der nächsten Wochen“, erklärte Prof. Dr. Berend Denkena, Leiter des Instituts für Fertigungstechnik und zugleich Vorstand des neuen Zentrums. Doch nicht nur die organisatorischen und die zu bewältigenden technischen Herausforderungen seien enorm. „Die gesellschaftliche Akzeptanz der neuen Entwicklungen, die Auswirkungen auf die Arbeitswelt – auch von diesen Faktoren hängt wesentlich der Erfolg unserer Arbeit ab“, so Denkena. (RED) In der Galerie des WirtschaftsDienstes Hannover finden Sie Bildimpressionen vom Kick-Off. Jahresbilanz: Sparda-Bank zeigt sich noch zufrieden des konnte die Sparda-Bank Hannover eG im vergangenen Jahr bei wesentlichen Kennzahlen zulegen. So steigerte das Kreditinstitut seine Bilanzsumme um 2,2 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro. Die Kundeneinlagen konnten bis zum 31. Dezember um 2,8 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro gesteigert werden, auch das Gesamtvolumen der Baufinanzierungen - traditionell ein Schwerpunkt der Genossenschaftsbank stieg um 3,6 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro. Rückläufig waren hingegen die neuabgeschlossenen Baufinanzierungen: Sie reduzierten sich im Vergleich zum Vorjahr um rund 22 Prozent auf 329 Millionen Euro. Der Rückgang sei vor allem dadurch zu erklären, dass die Bank einen Konditionskampf mit den Wettbewerbern nicht eingegangen sei. Der Jahresüberschuss konnte mit 6,6 Millionen Euro (Vorjahr 6,8 Millionen Euro) knapp gehalten werden, die Eigenkapitalquote wurde mit 20,4 Prozent (Vorjahr: 17,6 Prozent) jedoch weiter gestärkt. "Wir stehen robust da und sehen uns als Fels in der Brandung. Heute profitieren wir davon, dass wir uns schon seit Jahren auf die Herausforderungen der Niedrigzinsphase vorbereiten", erklärte Vorstandsvorsitzender Andreas Dill bei der Vorstellung der Jahresbilanz. Unter den bundesweit zwölf Sparda-Banken foto:sparda-bank hannover eg >> HANNOVER. Trotz eines schwierigen Marktumfel- Sehen die Sparda-Bank gut gewappnet: Andreas Dill, André Christian Rump, Joachim Ramakers und Niclas Bychowski (v.l.). haben das Hannoveraner Institut deshalb eine der besten Kapitalausstattungen, ergänzte André-Christian Rump, stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Dennoch sieht Dill für das laufende Jahr Herausforderungen auf das 456 Mitarbeiter-starke Institut zukommen: „Die weiter anhaltende Niedrigzinsphase wird sich negativ auf die Ergebnisentwicklung auswirken". Schwerpunkte sollen vor allem beim weiteren Ausbau der Beratungskompetenz und der Digitalisierung gesetzt werden. Seit Ende 2015 biete die Bank ihren Kunden mit der SpardaSecureApp für das Net-Banking, Paydirekt und Sparda MasterPass Wallet bereits neue digitale Bezahlverfahren an. Derzeit werde zudem die Videolegitimation auf mobilen Endgeräten und die Fotoüberweisung in der App eingeführt. (RED) „Bauchschmerzen kennt jeder Mensch. Sie sind oft quälend, aber nicht immer gleich gefährlich“, weiß Prof. Dr. Jochen Wedemeyer, Chefarzt der Medizinischen Klinik I am KRH Klinikum Robert Koch Gehrden. Wichtig sei vor allem die Abklärung: Wie lange hat der Patient die Schmerzen schon, sind sie chronisch oder akut, wo sitzen die Schmerzen? „Ganz einfache Dinge - wie beispielsweise Aufregung - können ja furchtbare Bauchschmerzen machen. Das Nervensystem hat eine große Auswirkung auf den Magen-Darm-Trakt und kann tatsächlich schwerste Schmerzen auslösen“, weiß Wedemeyer. Er betont: „Die Dynamik der Beschwerden muss abgeschätzt werden. Es gibt Formen von Bauchschmerzen, die zum Tode führen können. Eine Blinddarmentzündung zum Beispiel muss man schnell erkennen und behandeln. Blähungen dagegen können auch extreme Bauchschmerzen verursachen, aber da muss man nicht den Chirurg ans Bett holen.“ Auch Nebenerkrankungen wie Diabetes oder Herzerkrankungen haben die Mediziner mit im Blick. Sie untersuchen zudem, ob es eine Entzündung im Körper gibt, ob der Patient Blut verliert, die Nieren in Ordnung sind, der Urin sauber ist ober ob eine Schwangerschaft besteht. Ergänzend wird eine Untersuchung mit Ultraschall gemacht, denn gerade kleine Flüssigkeitsansammlungen im Bauchraum können per Hand nur schwer ertastet werden. Mit einer Endoskopie kann der Arzt weitere Befunde erheben: „Vom Mund aus sehen wir nicht nur die Speiseröhre und den Magen, sondern bis zum Zwölffingerdarm. Dort sitzende Geschwüre sind dabei gut zu erkennen“, so Wedemeyer. Auch eine Darmspiegelung kann Aufschluss über die Ursachen für Bauchschmerzen geben. Weitere Infos zum Thema hören Sie in dem gleichnamigen Radio-Talk „ Fieberkurve - Chefärzte im Gespräch“ bei „radio leinehertz 106.5“. [ Jetzt anhören] Ausgabe 04/2016 6 Verband: „Sparkassen haben sich 2015 gut geschlagen“ Erfolgreiches Pecha Kucha >> HANNOVER. „Die Ergebnisse der niedersächsi- >> HANNOVER. Mit weit mehr als 100 Gästen ist „Trotz des Druckes auf die Ertragslage sowie steigender Regulierungskosten erreichten die Sparkassen in Niedersachsen ein Betriebsergebnis vor Bewertung von rund 920 Millionen Euro“, berichtete Thomas Mang Mang. Die derzeitige Lage stellt sich für den Verbandspräsidenten so dar: „Die EZB verteidigt eine Politik ohne Zins! Sie setzt dabei auf Konsum und Verschuldung und spricht dem Sparen die Bedeutung ab. In Deutschland gab es immer Wer kennt alle Kürzel der Bankenregulierung? Mit einem Quiz macht der Sparkassenverband auf die stark zunehmende Regulierung aufmerksam. einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Sparen auf der einen und Investieren auf der anderen Seite. Dadurch war die Finanzierung der Wirtschaft stets gewährleistet. Eine Politik niedriger Zinsen oder sogar negativer Zinsen bringt nicht nur Sparer ins Schwitzen, sondern auch einlagenstarke Kreditinstitute, Lebensversicherer, Altersvorsorgeeinrichtungen und Stiftungen. Zusätzlich verliert der Zins seine Signalwirkung, weil Risiken nicht mehr richtig bepreist werden." Das alles werde garniert mit einem regulatorischen Overkill. „Um einen historischen Rückblick wagen zu wollen,“ verdeutlichte Mang weiter, „kann man auch sagen, dass zurzeit 500 Jahre Erfahrungen sowie Erfolg im Bankgeschäft auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen werden. Die goldene Bankregel, die wir als Auszubildende gelernt haben, funktionierte jahrzehntelang, wenn nicht sogar jahrhundertelang, gut. Nun führt die erlebte Krisenentwicklung von Instituten, die diese Regeln nicht mehr angewandt hatten, dazu, dass diese über Bord geworfen sowie mit der Zeit diese Standards ersetzt werden und im Ergebnis alle anderen mithaften müssen.“ Für die Zukunft erwartet Mang einen Rückgang der Erträge für alle kundenorientierten Kreditinstitute. „Niedrigzinspolitik ist beherrschbar“ „Bei unserer guten Marktdurchdringung, versehen mit ebenso guten Vertrauenswerten unserer Kunden, werden wir die Chancen des Marktes kraftvoll nutzen, wo immer sie sich bieten. Wir hoffen auch, dass wir die regulatorischen Bedrohungen bändigen können Die Sparkassen im Flächenland Niedersachsen sind dafür optimal sowie solide aufgestellt und haben bewiesen, dass sie mit den bisherigen Herausforderungen der Niedrigzinsphase gut umgehen können. Gleichwohl haben wir uns in unserer Planung und Geschäftspolitik darauf eingestellt, dass diese Zinspolitik noch einige Jahre so anhalten wird. Dieses Thema ist für unsere Sparkassen beherrschbar. Je länger diese Phase allerdings dauert, desto deutlicher werden die Sparkassen aber auch gegensteuern müssen.“ so das Fazit von Thomas Mang. (VON HAYO GÖHMANN) die „ 20x20 Business Night“ in das neue Jahr gestartet. Das Veranstaltungsformat, bei dem sich nach der in Japan entwickelten „Pecha Kucha“-Methode mehrere Redner mit 20 Folien zu jeweils 20 Sekunden präsentieren, bot damit auch im sechsten Jahr seines Bestehens in Hannover gute Unterhaltung und viele Gelegenheiten für das berufliche Netzwerken. Nachdem die Gäste am Abend zunächst den Vortrag von Vermögensberater Ingo Theismann zum Thema „Wirtschaftskrise - leicht verständlich“ zum Sieger kürten, gab dieser die Siegestrophäe im Nachgang an den Zweitplatzierten Frank Grause weiter. Theismanns launige Präsentation enthielt auch Inhalte Dritter, die der Verwendung zwar zugestimmt hatten, aber die für das Publikum so nicht ersichtlich waren. „Bei einem lockeren und fröhlichen Wettkampf sollte nicht einmal die Gefahr entstehen, dass sich einige Redner unwohl fühlen. Wir waren ein Super-Rednerteam und diese Harmonie soll erhalten bleiben“, erklärte Theismann seinen Schritt. Veranstalterin Lyudmyla Römermann, Geschäftsführerin der Toubab Tours GmbH, zollte der Entscheidung großen Respekt und gratulierte zugleich Grause, der mit seinem Vortrag „Führungskräfte - viel Masse, viel Klasse oder was?“ die heutigen Anforderungen an gute Führungskräfte anschaulich nahebrachte und damit nun Einzug in die „Hall of Fame“ der Veranstaltungsreihe genommen hat. Der in Lehrte wohnende Berater, Trainer und Coach begann seine berufliche Laufbahn zunächst als KfZ-Mechaniker und Maschinenbau-Ingenieur, ergänzte dies mit einem erfolgreichen Studium als Wirtschafts-Ingenieur und begleitet heute freiberuflich Fach- und Führungskräfte. Die offizielle Siegerehrung wird bei der nächsten „Business Night“ am Montag, 9. Mai, nachgeholt. Zum gelungenen Abend trugen aber auch die sechs weiteren Mitbewerber sowie zwei Vorträge außerhalb der Wertung bei: Mitveranstalter Prof. Dr. Volker Römermann setzte sich humvorvoll mit den rechtlichen Anforderungen an eine Gesellschafterversammlung auseinander und Frank Menzel ( espresso media agentur) stellte sich erfolgreich der spontanen „Pecha Kucha-Karaoke“ zur Handball-WM. (RED) foto: kolbeck foto: svn Unternehmens- und Privatkredite wuchsen weiter. So liegen die Kreditzusagen bei den Unternehmen mit 17,5 Prozent oder 1,2 Milliarden Euro deutlich über dem Vorjahr und stiegen auf 8,3 Milliarden Euro. Auch bei den Beständen der Unternehmenskredite legten die Sparkassen um 1,6 Prozent oder 580 Millionen Euro auf 36,2 Milliarden Euro zu. Die Kunden der Sparkassen nutzten abermals die niedrigen Zinsen zum Erwerb von Eigenheimen und investierten stark „in Beton“. Die Kreditzusagen im Bereich des privaten Wohnungsbaus stiegen um gut 24 Prozent oder rund 1 Milliarde Euro auf 5,2 Milliarden Euro. Die Bestände bei den privaten Wohnungsbaukrediten wuchsen um 4 Prozent oder 1,2 Milliarden Euro auf 29,6 Milliarden Euro. Im Einlagengeschäft verzeichneten die Sparkassen einen Zuwachs um 2,8 Prozent auf 72,4 Milliarden Euro. Getrieben wurde das Wachstum von den Sichteinlagen, die um 9,4 Prozent oder 3,6 Milliarden Euro auf 42,2 Milliarden Euro zulegten. Auch das Wertpapiergeschäft lief erfreulich. Der Nettoabsatz war mit knapp 400 Millionen Euro positiv, bei steigenden Umsätzen um 7,4 Prozent auf 8,6 Milliarden Euro. Die private Geldvermögensbildung stieg auf 2,4 Milliarden Euro, getragen von einer starken Nachfrage nach Investmentfonds. Der Zinsüberschuss liegt mit rund 2,2 Milliarden Euro nahezu genau auf dem Niveau des Jahres 2014. Der Provisionsüberschuss stieg um 36 Millionen Euro auf rund 650 Millionen Euro. Noch eine Zahl am Rande: Der Verwaltungsaufwand ist mit 1,9 Milliarden Euro annähernd konstant geblieben – ungeachtet Tarifsteigerungen und Bankenabgabe. foto: göhmann schen Sparkassen für das Jahr 2015 sind zufriedenstellend. Die Sparkassen haben sich in einem außergewöhnlichen Umfeld gut geschlagen, aber wir sehen schon, an welchen Stellen es in den nächsten Jahren schwieriger wird.“ erklärte Thomas Mang, Präsident des Sparkassenverbandes Niedersachsen, Anfang des Monats in Hannover. Spontaner Vortrag: Veranstalterin Lyudmyla Römermann bedankt sich bei Frank Menzel für die Teilnahme an der "Pecha-KuchaKaraoke" zu einem vorher nicht bekannten Thema (v.r.). Ausgabe 04/2016 7 Investitionen in neue Technologien stärken rlc-Umsatz >> CALENBERGER NEUSTADT. Die in Hannover foto: rlc packaging group ansässige rlc | packaging group hat ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2015 um über 10 Prozent auf 234 Millionen Euro erhöht. An den insgesamt acht Produktionsstandorten des Faltschachtel-Spezialisten in Deutschland, der Schweiz und Polen - darunter auch der LEUNISMAN GmbH am Gruppensitz in Hannover - wurden insgesamt über 100.000 Tonnen Karton für Pharmaunternehmen sowie Kunden aus Wachsender Bedarf der Beauty-Branche: In Hannover hat rlc eine neue Bogen-Offsetdruckmaschine in Betrieb genommen. Karolines der Beauty-, Lebensmittel- und Genussmittelbranche verarbeitet. „Dieses Ergebnis zeigt, dass unser systembasiertes Leistungsangebot sehr gut angenommen wird. In einem zukunftsfähigen, jedoch weiter von Konsolidierung geprägten Markt haben wir bei einigen unserer wichtigsten Kunden Budgets hinzu gewinnen können und Neukunden akquiriert“, berichtete der Geschäftsführende Gesellschafter Hans-Christian Bestehorn. Treiber des Wachstums waren auch weitere Investitionen in neue Technologien, die den Trends zu mehr „Premiumisierung, Individualisierung oder Nachhaltigkeit“ folgen. Dazu gehörten die Ausgründung der eigenen Designagentur „brandpack“, der Ausbau der Kapazitäten am Standort Spreitenbach nahe Zürich, aber auch die Inbetriebnahme einer neuen 16 Unit-Bogen-Offsetdruckmaschine zum Jahreswechsel in Hannover. Gruppenweit werden derzeit 1.300 Mitarbeiter beschäftigt, davon rund 180 am Stammsitz. (RED) Gründung in Laatzen: Sechstes BNI-Chapter der Region „ Max von Laue“ in Laatzen ist Anfang März das bereits sechste Unternehmerteam des Netzwerks „Business Network International“ (BNI) in der Region entstanden. Die Mitglieder eines Chapters treffen sich einmal wöchentlich zum Netzwerken zur Frühstückszeit. Das definierte Ziel lautet: Mehr Umsatz durch neue Kontakte und provisionsfreie Geschäftsempfehlungen. Der Ablauf der Zusammenkünfte ist dabei klar strukturiert: Jeder Teilnehmer hat 60 Sekunden Zeit, um sich zu präsentieren und um seine Wunschkunden zu definieren. Von Architekt über Elektriker bis hin zum Steuerberater - kein Beruf überschneidet sich, weder bei „Max von Laue“ noch in einem der übrigen fünf Unternehmerteams in der Region Hannover. „Schon am Gründungstag wurden über 40 Empfehlungen ausgetauscht“, freute sich Architekt Martin Menzel, der die Funktion des Mitgliederkoordinators übernommen hat. Da die Empfehlungen und die daraus generieten Umsätze statistisch festgehalten werden, würden bereits die nächsten Wochen den Erfolg zeigen. Zu ihrer Chapter-Direktorin wählten die rund 20 Gründungsmitglieder die Rechtsanwältin Verena Ehrl, das Amt der Schatzmeisterin übernimmt Silke Ludwig. Die wöchentlichen Treffen finden dienstags um 7 Uhr im Golf-Club Gleidingen statt. (RED) BNI-Gründung in Laatzen: Silke Ludwig, Martin Menzel, Verena Ehrl und BNI-Exekutivdirektor Matthias Heuberger (v.l.). Der WirtschaftsDienst Hannover wird Ihnen präsentiert von unseren „ „Mit uns digital“ - so wirbt das neue Kompetenzzentrum „Mittelstand 4.0“ ab sofort bei kleinen und mittleren Unternehmen für eine stärkere Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Auch wenn der Schwerpunkt auf der Produktion - und damit auf dem Schlagwort „Industrie 4.0“ - liegt, soll für jeden etwas dabei sein. Geplant sind Workshops, Schulungen und sogenannte „Lernfabriken“, in denen Digitalisierungslösungen praxisnah dargestellt werden sollen. Auch eine „mobile Fabrik“ soll durch das Land ziehen. Während sich Großunternehmen wie Volkswagen, Siemens oder Bosch mit ihrer eigenen Forschung und Entwicklung bereits selbst auf den Weg gemacht haben, braucht der Mittelstand noch einen Anstoss. Ob dieser wirksam ist, hängt vor allem davon ab, ob es gelingt, die Digitalisierung als eine Entwicklung zu vermitteln, die nicht nur mittel- und langfristig Wachstum nach sich zieht. Sie muss kurzfristig Neugierde wecken und Spaß machen. Wie das auch funktionieren kann, haben jetzt Studierende mit der Entwicklung eines „Smarten Smoker“ gezeigt. „Barbecue in Zeiten von Industrie 4.0“ heißt, das indirekte Grillen im Smoker als Produktionsprozess zu betrachten und es zu automatisieren. So steuern Sensoren und Mikrocontroller etwa die Frischluftzufuhr der Brennstoffkammer per Lüftungsklappe. Nur die Kommunikation zwischen Smoker und Smartphone funktioniere noch nicht einwandfrei, so die Studierenden. Aber daran werde gearbeitet.. Fast 50 Jahre verkaufte Karoline Duhnsen (1906-2001) in der Markthalle Hannover Wurstund Fleischwaren. Marktbeschicker und Kunden haben ihr 1999 ein Denkmal gesetzt. „Oma Duhnsen“ hat sicherlich viel mitbekommen und konnte zu vielem etwas sagen. Aus diesem Grund steht Karoline Pate für das Stadtgespräch. Business-Partnern“: ´ Business-Partner für Projektmanagement Sie interessieren sich für eine Digitalisierung muss Spaß machen! Ihre Karoline foto: müller / bt medien >> LAATZEN. Mit der Neugründung des Chapters Stadtgespräch Strategie. Kommunikation. Netzwerk Business-Partnerschaft? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. Ausgabe 04/2016 8