einrichtung in Himmelpforten Jeden letzten Freitag eines Monats in

Transcrição

einrichtung in Himmelpforten Jeden letzten Freitag eines Monats in
Juni 2013
3. Jahrgang
Reportage:
Tagespflegeeinrichtung in
Himmelpforten
Liebe Leserinnen und Leser,
in den vergangenen Wochen wurde uns
wieder einmal mehr bewusst, dass die
Natur unberechenbar ist. Bei dem Hochwasser an Elbe und Donau wurden viele
Menschen von der Flut geschädigt und
haben zum Teil ihre Häuser verlassen
müssen. Große Schäden sind entstanden und es wird lange dauern, bis wieder alles repariert ist. Es ist auch sehr
viel persönliches Leid entstanden. Aus
unseren Katastrophenschutzeinheiten
sind Helferinnen und Helfer im Landkreis
Lüchow-Dannenberg sowie im Landkreis
Lüneburg im Einsatz gewesen und haben geholfen, sei es bei der Unterbringung von Feuerwehreinheiten oder der
Verpflegung von Einsatzkräften und
Hilfsbedürftigen. Dafür gebührt ihnen
allen unser Dank. Der Dank gilt auch den
Arbeitgebern, die die Helfer von der Arbeit freigestellt haben. Erinnern wir uns
an die große Flut von 1962, die uns im
Landkreis Stade unmittelbar getroffen
hat. Damals gab es keine ausgebildeten
Einheiten. Das ist heute zum Glück anders. Seit 1962 wurde beim Roten Kreuz
der Katastrophenschutz kontinuierlich
ausgebaut. Heute stellen die Helferinnen und Helfer des DRK Kreisverbandes
Stade eine hervorragend ausgerüstete
und ausgebildete Einheit dar.
Meine Bitte an Sie, liebe Leserinnen und
Leser, helfen Sie, mit einer Geldspende,
das Leid der Betroffenen zu lindern. Einen Spendenaufruf finden Sie auf Seite 3.
In den Sommermonaten ruft das Rote
Kreuz auch vermehrt zu Blutspenden auf.
Beim DRK Kreisverband Stade haben Sie
die Möglichkeit, jeden letzten Freitag im
Monat Blut zu spenden. In den SchwingeWerkstätten in Stade findet dann immer
in der Zeit von 16.00 bis 20.30 Uhr ein
Blutspendetermin statt. Mit Ihrer Blutspende helfen Sie Leben zu retten.
Viele andere Berichte geben Ihnen einen
Einblick in die vielfältige Arbeit unserer
Ortsvereine und Einrichtungen.
Ich wünsche Ihnen für die anstehenden
Ferien- und Urlaubstage gute Erholung
und viel Sonnenschein!
Ihr Gunter Armonat
Vorsitzender des
DRK-Kreisverbandes Stade
Ratgeberaktion per Telefon und Chat:
Wirksame Hilfe bei
Gelenkproblemen
Blutspende:
Jeden letzten
Freitag eines Monats
in Stade
2
AKTUELL
Hochwasser-Einsatz Lüchow-Dannenberg +++ Hochwasser-Einsatz Lüchow-Dannenberg +++ Hochwasser-
DRK-Helfer begrüßen die ersten Feuerwehrleute an der Unterkunft.
Helfer hoch motiviert
Mittwochs war diese einsatzbereit. Noch im Verlauf
des Tages zogen dort Feuerwehrleute der Kreisfeuerwehrbereitschaft Stade ein.
Diese circa 320 Fluthelfer
wurden dort betreut und
von den DRK-Mitarbeitern
auch verpflegt. Der Stader
Kreisverband war ständig
mit 15 bis 20 Helferinnen
und Helfern vor Ort, die alle
48 Stunden ausgetauscht
wurden. Zwischenzeitlich
kamen weitere Einsatzaufträge hinzu, wie z.B.
die Hilfe bei der Evakuierung eines Altenheims im
Raum „Amt Neuhaus“ im
Landkreis Lüneburg. Hierfür standen in Dahlenburg
zwei Rettungswagen sowie
zwei Krankentransportwagen mit insgesamt acht Besatzungsmitgliedern bereit.
Der Einsatz überdauerte die
Feuerbestattungen Stade r. V. – ein Recht auf Würde
Eine Dienstleistung kann
man so oder so erbringen:
mit Sorgfalt oder ohne. Genauso, wie sie gewünscht
wird oder nach Schema F.
Mit dem nötigen Aufwand
oder mit dem geringsten.
Die Mitarbeiter von Feuerbestattungen Stade haben
sich entschieden. Sie wollen
gut sein – richtig gut. Damit
Trauernde wissen, dass sie
bei Feuerbestattungen Stade
in guten Händen sind. Hier
können sie sicher sein, dass
sie eine qualitativ hochwertige Feuerbestattung
bekommen, den Service,
den sie sich wünschen, und
die Unterstützung, die sie
brauchen. Diese Qualität ist
auch nachprüfbar und wurde mehrfach ausgezeichnet,
u. a. mit dem RAL Gütezei-
chen und dem Markenzeichen Krematorium. Auch
auf die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter und
auf modernste Technik wird
großen Wert gelegt.
Feuerbestattungen Stade
r. V. ist seit über zehn Jahren ein erfolgreiches Unternehmen. Mit über 7.000
Einäscherungen pro Jahr an
auch deren Arbeitgebern,
die kooperativ, schnell und
unbürokratisch unsere Mitarbeiter von der Arbeit freikritische Phase nach Errei- stellten.
chen des „Scheitelplateaus“ Text und Fotos: Jan Oellrich
der Elbe im Landkreis Lüchow-Dannenberg. – Es
stellte sich heraus, dass die
Deiche den Wassermassen
standhalten.
Die stv. Kreisbereitschafts- Spendenkonto DRK
leiterin Rabea Bée lobte 41 41 41
die hohe Motivation und Bank für Sozialwirtschaft
Einsatzbereitschaft unse- BLZ 370 205 00
rer Helferinnen und Helfer
Stichwort: Hochwasser
und dankte insbesondere
Hier können Sie
spenden!
den Standorten Stade und
Cuxhaven ist es das größte Unternehmen dieser Art
in Niedersachsen.
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Gestaltung in Anlehnung an die Studie „Mut zum Gefühl! – Das Krematorium der
Zukunft.” – Ein Kooperationsprojekt von ARTelier Reiss, CremTec und IFZW.
S
eit Sonntag, den 16. Juni,
sind die Einsatzkräfte der
Katastrophenschutzeinheiten des Stader Roten Kreuzes zurück aus dem 13-tägigen Katastropheneinsatz
beim Elbe-Hochwasser. In
einer ersten Welle wurden
am Dienstag, den 4. Juni,
abends 14 Helferinnen
und Helfer alarmiert und
in den Landkreis LüchowDannenberg geschickt, um
dort eine Notunterkunft
in der Drawehn-Schule in
der Ortschaft Clenze einzurichten. Am Morgen des
Helfer errichten Spundwände und verstärken Deiche mit Sandsäcken.
reportage
Es war ein sonniger, aber noch
recht frischer und kalter Tag.
Ich fuhr rechtzeitig los, um
pünktlich in der Tagespflegeeinrichtung in Himmelpforten
anzukommen. Denn wie ich im
Vorfeld wußte, ist gerade der
Morgen fest durchgeplant.
Der Fahrdienst steht bereit,
und die Besucher warten Zuhause, um abgeholt zu werden.
Um 7:15 Uhr in der Tagesstätte
angekommen,
begrüßt mich die Leiterin
Angelika Haack und stellt
mir Klaus Draack vor. Er
ist der heutige Fahrer. Wir
steigen ins Auto und fahren
los. Unsere Tour verläuft
über die Dörfer in Richtung
Kranenburg und zurück
über Burweg. Klaus Draack
erzählt mir, dass er in Rente ist, aber genau so eine
Beschäftigung gesucht hat.
„Es ist eine schöne Aufgabe.
Alle freuen sich auf diesen
Tag und sind gut gelaunt.
Immer wenn einer zusteigt
wird es lauter und fröhlicher
im Bus“, sagt er.
reportage
Tagespflegeeinrichtung
Himmelpforten
Es sind die kleinen Dinge und Erfolgserlebnisse, die das
Leben der Besucher in der Tagespflege ausmachen.
Gemeinsame Vorbereitungen für das Mittagessen
In der Tagespflegeeinrichtung
angekommen,
zeigt Angelika Haack mir
die Einrichtung. Die Räume
sind hell und freundlich
gestaltet, es hängen selbstgemachte Fotokollagen mit
den Besuchern an den Wänden, frische Blumen stehen
auf den Tischen. Es gibt einen Ruheraum, in den sich
die Besucher zurückziehen
können. Jeder hat einen eigenen Schrank mit seinem
Namen und ein Körbchen
für persönliche Sachen. Wir
gehen in den großen Saal,
in dem sich auch die Küche
befindet. Die Besucher sitzen an einem langen Tisch
und unterhalten sich angeregt. Jetzt wird erst einmal
gemeinsam gefrühstückt.
Dabei habe ich die Gelegenheit, mich vorstellen. Ich
erzähle ein wenig über mei-
nen Job, meine Person und
dass ich heute zu Besuch da
bin, um eine Reportage zu
schreiben. Eine Dame flüstert mir ins Ohr „ich dachte schon Sie sind von einer
Castingagentur und suchen
ein Model!“ Die Nachbarin
lacht laut.
Während die Besucher
noch frühstücken, werfe ich
einen Blick in den Garten.
Schön angelegt zwischen
viel Grün und blühenden
Pflanzen haben sie hier die
Möglichkeit, gemütlich zu
sitzen und die Seele baumeln zu lassen. Gemeinsam
wurden Kräuter gesät, um
später in der Küche verwendet zu werden.
Nun wird es aktiv. Nach
ein paar Gedächtnisübungen singen wir Lieder. Lieder
aus vergangenen Tagen mit
lustigen aber auch nachdenklichen Texten. Auch
wenn mir nicht alle Lieder
bekannt sind, singe ich mit.
Ich erzähle, dass ich in der
Stader Fastnachtsgilde bin
und wir dort auch viel singen. Edmund Schroeder
sagt: „Sie sind noch so jung,
heute wird doch gar nicht
mehr so viel gesungen,
früher haben wir mehr gesungen. Es ist schön, dass
wir hier gemeinsam noch
singen“. Der eine mehr der
andere weniger, so wie jeder
kann. Aber alle haben Spaß
dabei.
Nun wird das Mittagessen
vorbereitet und jeder, der
möchte, kann mit helfen.
Heute gibt es „Birnen, Bohnen und Speck“. So haben
sich das die Besucher am
vergangenen Donnerstag
ausgesucht.
Zusammen
überlegen sie vorher was
sie in der darauffolgenden
Woche essen möchten, und
das Team der Tagesstätte
besorgt alle Zutaten. Fleißig
wird geschält und geschnibbelt. In der Küche duftet es
schon nach frisch gebackenen Apfelkuchen, der selbst
zubereitet und am Nachmittag verspeist wird.
Ich komme
sehr gerne her.
Ich frage die Besucher
warum sie hier sind. Marga
Abendlied
Ich hör`von ferne Glocken leuten und weiß nicht ob es Morgen
oder Abend ist.
Der Traum der Nacht hat mich
nicht verlassen und ich weiß
nicht was morgen ist.
Im Schoß liegen meine müden
Hände, die ein Leben lang für
mich geschafft.
Der Ring des Lebens wird sich
schließen,und hier gibt es kein
Zurück.
Da wird sich einer finden,
der nur die Hände faltet zum
Gebet. Und dann werd‘ ich danke
sagen, bevor es ist zu spät.
Nun werden tausend Jahre wie
eine Nacht vergehen und dann
werd‘ ich neu geboren.
Ach, wie wär‘ das schön.
Nun ist es fast Mittag und
ich muss mich auf den Weg
machen zurück ins Büro.
Es war ein sehr harmonischer Vormittag. Angelika
Haack sagt: „Schade, denn
am Nachmittag, nach einer
Ruhepause, werden wir gemeinsam noch tolle Sachen
machen“. Ob Zeitung lesen,
Kegeln, kreatives Gestalten
und Basteln, Gymnastik
oder
Gesellschaftsspiele.
Den Besuchern wird ein
abwechslungsreiches Programm geboten.
Alle sind
gut gelaunt.
Genauso habe ich es auch
empfunden. Die heutigen
Besucher kennen sich schon
länger und manche sind seit
Eröffnung im November
2012 der Tagespflegeeinrichtung in Himmelpforten
mit dabei. Schon während
der Fahrt beschnuppern
mich die Besucher und sind
neugierig, wer die junge
Frau wohl ist.
3
Marga Drewing ist gerne hier
Drewing sagt: „Ich komme
sehr gerne hier her. Zuhause sitze ich viel alleine rum.
So bin ich unter Menschen.
Wir lachen, erzählen aus der
Vergangenheit und erfahren immer was Neues“. Die
älteste Dame, mit 96 Jahren,
ist Maria Hoops. Ihr geht es
genauso. „ Ich freue mich
sehr wenn ich hier bin, die
Unterhaltung und das Miteinander ist schön“, sagt sie.
Dann meldet sich Edmund
Schröder zu Wort. Ich bin
erstaunt wieviele Gedichte
er auswändig kennt. Ich erfahre, dass er auch selbst Gedichte schreibt und schenkt
mir eines:
Mir wird bewusst, wie
wichtig das Angebot der
Tagespflegeeinrichtung ist.
Den Menschen wird die
Möglichkeit gegeben, Kontakte zu anderen Menschen
zu pflegen und aufzubauen.
Dabei stehen die Bedürfnisse, Wünsche und das Wohlergehen jedes Einzelnen im
Mittelpunkt und werden bei
der Planung des Tagesablaufs berücksichtigt. Auch
Angehörigen bietet sich
somit die Möglickeit, einen
Tag für sich nutzen, persönliche Termine zu vereinbaren oder von der Betreuung
entlastet zu werden, um
Energie zu tanken.
Angelika Haack und ihr
Team leisten einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft. Nicole Werk
Hier erfahren
Ihre Ansprechpartnerin:
Angelika Haack,
Tel. 04144 / 235 10 - 23
DRK-Tagespflegeeinrichtung Himmelpforten,
Forth 5, 21709 Himmelpforten
4
BLUT SPENDEN
Künftig bietet das DRK in den
„Schwinge-Werkstätten“ immer am letzten Freitag eines
Monats, von 16:00 Uhr bis
20:30 Uhr einen Blutspendetermin an. Michael Leska, Technischer Leiter der
Schwinge-Werkstätten, und
Uwe Lohmann mit seinem Küchenteam sorgen für mehr Attraktivität und ein vielfältiges
Buffet. Darüber hinaus gibt es
für die Kinder blutspendender
Eltern eine Kinderbetreuung.
„Mit einer Kinderbetreuung und den verlängerten
Spendezeiten möchten wir
gerade für junge Eltern und
berufstätige Menschen einen zusätzlichen Anreiz
bieten Blut zu spenden“, so
Klaus Scheele, der für den
Ortsverein Stade die Blutspendetermine organisiert.
„Mit dem Umzug vom DRKHaus am Hofacker 4 in die
„Schwinge-Werkstätten“
wollen wir nicht nur ein
neues Spenderlokal eröffnen, sondern erstens die Terminverteilung über´s Jahr
neu strukturieren, zweitens
die Spende atmosphärisch
aufwerten und drittens den
Spenderimbiss vielfältiger
gestalten“, erläutert Klaus
Scheele seine Ideen.
Bei der Kinderbetreuung
bietet das DRK für die „Kleinen“ spannende Geschichten, die von den Ehrenamtlichen vorgelesen werden,
während die Älteren ihr
Können unter fachlicher Betreuung auf dem Nintendo
Wii Fit Plus Balance-Board
ausprobieren dürfen. „Dabei
geht´s um Geschicklichkeit
und Bewegung, denn die
Kids können vielfältige Programme ausprobieren wie
z.B. Kopfball üben, unser
Angebot soll vor allem Spaß
machen“, ergänzt Scheele.
Damit auch alle Blutspenderinnen und Blutspender
rundum gut betreut werden,
stellt Uwe Lohmann mit seinem Küchentaem sein Spenderbuffet stets unter ein spezielles Motto. So gab es beim
ersten Termin im April ein
warm / kaltes italienisches
Buffet.
DRK-Kreisgeschäftsführer
Klaus-Dietmar Otto glaubt,
damit der Blutspende eine
sympatische, offene, freundliche und persönliche Note
zu verleihen. „Wir wollen,
dass sich die Spender bei
uns als Hilfsorganisation
wohlfühlen“, so Otto weiter
„Um den immensen Versorgungsbedarf der Patienten
I mmer am letzten F reitag
eines M onats in den
D R K - S chwinge - W erkstätten
Blutspendetermine
in neuen Räumlichkeiten
Am Hofacker 16, Tor 1
in Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen
zu gewährleisten, müssen
wir uns was einfallen lassen,
denn allein in Niedersachsen und Bremen werden
täglich rund 2.400 freiwillige Blutspenderinnen und
Blutspender benötigt. In
unserem
Zuständigkeitsgebiet erscheinen jährlich
rund 14.000 Spendenwillige auf über 100 Terminen.“
Und der Erfolg der ersten
durchgeführten
Termine
gibt ihm Recht. Insgesamt
sind seit April 198 Blutspenderinnen und -spender zu
den Terminen erschienen.
Davon 25 Erstspender. Eine
durchgeführte Befragung
ergab, dass sich die Spende-
rinnen und Spender durchweg in den neuen Räumlichkeiten wohl gefühlt haben.
Sehr gut fanden viele den
festen Termin. Das Buffet
konnte ebenfalls überzeugen.
Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft
ganz unspektakulär und
sicher, Leben zu erhalten
oder zur Gesundung beizutragen. Das gespendete Blut
wird dringend benötigt, um
die medizinische Grundversorgung in der Region
über das ganze Jahr hinweg
sicherzustellen. Statistisch
gesehen spenden jeden
Tag circa 15.000 Spender
deutschlandweit circa 7.500
Liter Blut für die Versorgung
in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK.
Grundsätzlich kann jeder
gesunde Erwachsene ab 18
Jahren Blut spenden. Blutspenden ab einem Alter
von 69 Jahren sind nach
individueller Entscheidung
der Ärzte des DRK-Blutspendedienstes NSTOB auch
möglich. Frauen können 4
mal, Männer sogar 6 mal
innerhalb von 12 Monaten
Blut spenden. Zwischen
zwei Blutspenden muss ein
Abstand von mindestens 8
Wochen liegen. Mitbringen
sollten die Blutspender/innen ihren Unfallhilfe- und
Blutspenderpass, bei Erstspendern reicht ein amtlicher Lichtbildausweis.
Informieren
Sie sich
Detaillierte Informationen
zur Blutspende sowie zu
den aktuellen Blutspendeterminen sind unter
der kostenlosen (aus dem
deutschem Festnetz)
Spender-Hotline
0800 – 1194911 oder
im Internet unter der
Adresse
www.blutspende-nstob.de
abrufbar.
RATGEBERAKTION
Bevor Sie zur ärztlichen
Untersuchung gehen,
wird Ihr Hämoglobinwert
(der sogenannte rote
Blutfarbstoff)
bestimmt. Dies ist wichtig,
um eine mögliche Blutarmut (Anämie) auszuschließen und Sie mit
der Blutspende nicht zu gefährden. Ein winziges Bluttröpfchen aus der Fingerkuppe oder dem Ohrläppchen reicht
dafür aus. Ebenfalls am Ohr wird auch Ihre Temperatur gemessen, um Infektionen zu erkennen.
Bei der ärztlichen Untersuchung werden die derzeitigen
Temperatur- und Blutdruckwerte festgestellt. Der Arzt
bespricht notwendige Fragen und entscheidet über die aktuelle Spendefähigkeit.
Bevor die eigentliche
Blutspende los geht hat
der Spender die Möglichkeit seine Spende
durch den vertraulichen
Selbstausschluss diskret und anonym von der
Verwendbarkeit auszuschließen. Eine Untersuchung der geleisteten
Blutspende erfolgt aber
in jedem Fall.
Bei der Blutspende werden jedem Spender ca.
500 ml Blut entnommen.
Dabei liegt der Spender ganz entspannt auf einer Entnahmeliege. Gleichzeitig werden drei Untersuchungsröhrchen
für die blutgruppenserologischen und klinisch-chemischen
Untersuchungen abgefüllt. Und schon nach 5 bis 10 Minuten
ist die eigentliche Blutentnahme beendet. Beim DRK-Blutspendedienst wird generell steriles Einwegmaterial verwendet, somit ist eine Infektion beim Blutspenden ausgeschlossen. Erstspender bekommen Ihren Blutspender-Pass
innerhalb von vier bis fünf Wochen zugesendet.
Nach einer kurzen Ruhepause geht es dann weiter zum Imbiss. Hier wird
jeder Spender durch die
ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer betreut und umsorgt, sodass sie nach der Spende
ausgeruht und gestärkt,
mit dem guten Gefühl ein Lebensretter zu sein, nach Hause
gehen können.
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sind von dieser Aktion ausgeschlossen.
Bei der Anmeldung zur
Blutspende erhält jeder
Spender ein Spenderformular, auf dem seine
persönlichen
Daten
festgehalten werden.
Zur Aufnahme dieser Daten muss jeder Spender
seinen Personalausweis,
Führerschein oder Reisepass vorzeigen. Vor jeder Blutspende muss zunächst ein Informationsblatt durchgelesen
und der medizinische Fragebogen ausgefüllt werden. Denn
nur wer gesund ist, darf Blut spenden. Das ist sowohl für
den Spender als auch für den Empfänger wichtig!
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Gemeinschaftsräumen und einem Aufzug konnten die speziellen Wohnanforderungen erfüllt
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6
Katastrophenschutz
Es handelte sich um eine
von einem ehrenamtlichen
Rotkreuzmitarbeiter und der
Feuerwehr sowie der Gruppe
„Realistische Notfalldarstellung“ des DRK perfekt inszenierte Übung. Der Anschein
war so realistisch, dass einige Passanten, darunter eine
Ärztin und ein Polizist, spontan ihre Hilfe anboten.
Der Katastrophenschutz
des DRK veranstaltet regelmäßig Ausbildungs- und
Übungstage für seine ehrenamtlichen Kräfte. Geprobt wurde dieses Mal
auch die Zusammenarbeit
mit Feuerwehr (Zug I Buxtehude) und Technischem
Hilfswerk (THW, 1. Bergungsgruppe Buxtehude),
die als Ersteintreffende die
Vorversorgung der „Verletzten“ leisten mussten. Später
wurde die Behandlung der
Patienten von den Sanitätern der DRK-Bereitschaften
Buxtehude,
Drochtersen
und Stade übernommen.
Eine Medizinstudentin und
Rettungsassistentin simulierte die Notärztin. Aus dem
Rheinland waren Mitarbeiter des „Instituts für Gefahrenabwehr“ angereist, die
die Beobachtung und Beurteilung der Übung übernahmen. Sie bescheinigten
den Beteiligten sehr gute
Leistungen.
In einem, weniger spektakulären, Übungseinsatz
mussten die Betreuungsgruppen des DRK-Katastrophenschutzes nach einem
angenommenen Bombenfund in der Ortschaft Wiepenkathen eine Notunterkunft für aus ihren Häusern
evakuierte Menschen einrichten. Das THW Stade
stellte hierfür seine Räumlichkeiten zur Verfügung.
Die Gebäude wurden auf
ihre Tauglichkeit zu einer
Notunterkunft hin untersucht, Feldbetten und ein
Zelt wurden aufgestellt,
„Was man lernen muss, um es zu tun, lernt man, indem man es tut.“ (Aristoteles, griechischer Philosoph) – Besprechung der Führungskräfte an der Unfallstelle.
A U S B I L D U N G S TA G I M E H R E N A M T
Üben, üben, üben …
Samstagnachmittag am Buxtehuder Busbahnhof:
zwei Autos kollidieren, werden durch die Wucht des
Aufpralls in eine Bushaltestelle mit Wartenden
geschleudert. – 10 Personen sind verletzt, 3 schwer,
eine Person ist in ihrem Pkw eingeklemmt.
Doch das alles ist zum Glück gar nicht passiert!
die Registrierung der Betroffenen vorbereitet. Das
Kreisauskunftsbüro richtete
eine Auskunftstelle für Angehörige ein.
Vorausgegangen war am
Vormittag ein theoretischer
Teil, in dem die ehrenamtlichen Rettungssanitäter und
Rettungsassistenten des DRK
DRK-Helferinnen und Helfer beim morgendlichen Prolog
eine Fortbildung in der Sichtung am Notfallort durchführten. Die Sanitätshelfer
beschäftigten sich mit einem Reanimationstraining,
die Betreuungshelfer mit
der Erkundung von Einsatzmöglichkeiten in Gebäuden. Die Gruppen Technik
und Sicherheit versorgten
das
Katastrophenschutzzentrum in Stade mit Strom
aus einem Ersatzstromerzeuger. Die Sondergruppe
Kreisauskunftsbüro hörte
einen Vortrag über den Umgang mit von einer Katastrophe betroffenen Menschen.
So beschäftigten sich alle
Einsatzkräfte des Katastro-
phenschutzes mit eigenen
Aufgaben und Themen. Circa 80 Helferinnen und Helfer waren beteiligt. Deren
Verpflegung übernahmen
die Bereitschaften Buxtehude und Ahlerstedt.
Ein besonderes Training
erhielten auch die Führungskräfte: im Einzeltraining wurden diese von Mitarbeitern des „Institus für
Gefahrenabwehr“ zum Thema Führungslehre geschult.
Die Kreisbereitschaftsleitung zog eine positive Bilanz über diesen Ausbildungs- und Übungstag.
Neben dem hauptamtlichen Rettungsdienst gehört
die ehrenamtliche Sparte als
fester Bestandteil zum komplexen Hilfeleistungssystem
des Roten Kreuzes. Gearbeitet wird in den Fachdiensten
Sanität, Betreuung, Technik
und Sicherheit, Logistik sowie Suchdienst. Die sechs
Bereitschaften und drei
Sondergruppen im Bereich
des
DRK-Kreisverbandes
nehmen gern neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter auf, die
zunächst eine umfassende
Ausbildung erhalten.
Text: Jan Oellrich
Fotos: Imke Seemann, Jan Oellrich
Hier können Sie
mitwirken
Wer Interesse an einer
Mitarbeit in einer der
sechs Bereitschaften hat,
kann sich unter
Telefon 01 70-8 30 94 04
mit Kreisbereischaftsleiter Frank Burfeindt
in Verbindung
setzen. Aus- und
Fortbildungen
finden
wöchentlich
statt.
Ein Container mit Betreuungsmaterial ist eingetroffen.
Ratgeberaktion
Rückenleiden sind zur Volkskrankheit Nummer eins geworden. In Deutschland hat statistisch gesehen aktuell etwa jeder
Dritte Rückenschmerzen, etwa
70 Prozent sind davon mindestens einmal im Jahr betroffen,
ungefähr 80 Prozent klagen
einmal im Leben darüber. Zudem
finden in Deutschland pro Jahr
mehr als 160.000 Operationen
an der Wirbelsäule statt. Bewegungsmangel, Fehlhaltungen,
Übergewicht, psychische Probleme und Stress belasten unser Kreuz, das dann prompt mit
Verspannungen und Schmerzen
reagiert. Am wichtigsten ist
es deshalb, die Auslöser von
Rückenproblemen
möglichst
weitgehend aus dem Alltag
zu verbannen. Denn ist der
Schmerzkreislauf erst einmal in
Gang gekommen, kann man ihn
nur schwer wieder aufhalten.
Rückenschmerzen:
Aktiv vorbeugen,
modern behandeln
Große Ratgeberaktion per Telefon
und Chat
mit führenden
Experten
Donnerstag,
11. Juli 2013
Rückenleiden sind hierzulande Volkskrankheit Nummer eins.
Bevor operiert wird, sollte eine sorgfältige Diagnose erfolgen, auch die
Betrachtung der Psyche ist wichtig.
Wird zu schnell operiert?
Helfen Bewegung und
Entspannung bei Rückenschmerzen nicht, dann ist
der Weg zum Orthopäden
unvermeidlich. Wer Rückenschmerzen
stattdessen auf die leichte Schulter nimmt, riskiert, dass
sie chronisch werden. Wie
werden Rückenschmerzen
heute diagnostiziert? Welche Therapien kommen danach infrage? Wann kann
konservativ behandelt werden und wann kommt eine
Operation infrage? Welche
Arten von OPs gibt es? Wird
in Deutschland heute generell zu schnell zu einer OP
geraten?
Am Telefon
kostenfreie
Rufnummer
0800 000 77 32
von 10 bis 16 Uhr
Im Chat
www.expertenim-chat.de
Nicht immer ein
Bandscheibenvorfall
Rückenbeschwerden können zwar ernste Ursachen
haben, müssen es aber
nicht zwangsläufig. Treten
Schmerzen auf, ist in der
Regel das normalerweise
gut abgestimmte Zusammenspiel zwischen Wirbelsäule und dem Apparat
von Muskeln und Bändern
aus dem Gleichgewicht
geraten. Der so häufig vorkommende Hexenschuss
ist beispielsweise meist eine
akut einsetzende Muskelverhärtung, ausgelöst durch
eine falsche Bewegung. Die
meisten Menschen treffen
bei Rückenschmerzen die
Entscheidung, sich weniger
zu bewegen und auf Sport
zu verzichten. Das ist oft
falsch. Der Grund: Passivität und das Vermeiden von
Bewegung schwächen den
Halteapparat zusätzlich.
7
von 18 bis 19 Uhr
Fragen stellen
möglich
ab 10 Uhr
Fragen Sie unser Expertenteam
Diese und alle anderen wichtigen Fragen rund um das Thema Rückenschmerzen beantworten unsere Experten am 11. Juli 2013.
Am Telefon und im Chat sitzen für Sie:
Volker Hack, Personal-Trainer, Experte für Golf-
Welche Aktivitäten
stützen den Rücken?
Durch diverse Präventionsmöglichkeiten hat jeder
die Chance, dass Beschwerden mit dem Rücken erst
gar nicht entstehen. Welche Sportarten sind geeignet, um Rückenschmerzen
in den Griff zu bekommen
beziehungsweise ihnen vorzubeugen? Wie kann man
entsprechende Übungen in
den Alltag integrieren? Wie
hängen psychische Belastungen und Rückenleiden
zusammen? Zwei erfahrene Personal-Trainer werden
am Telefon und im Chat
erklären, welche Aktivitäten grundsätzlich gut für
den Rücken sind und weit-
gehend gefahrlos ausgeübt
werden können.
Rückenprobleme als Ursache für Berufsunfähigkeit
Trotz aller Prophylaxe und
Therapie können Rückenleiden schlimmstenfalls dazu
führen, dass Arbeitnehmer
ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Statistisch gesehen, wird immerhin mehr
als jeder fünfte Arbeitnehmer in Deutschland während seines Berufslebens erwerbs- oder berufsunfähig.
Wie kann man für diesen
Fall vorsorgen? Warum ist
eine solche Vorsorge besonders für junge Arbeitnehmer
wichtig?
Physiotherapie und mobile Physiotherapie, Weilersbach
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Professor Dr. med. Ulf R.
Liljenqvist, Facharzt für
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Franziskus Hospital in Münster. Generalsekretär der
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8
SCHWINGE WERKSTÄTTEN
Die Schwinge Werkstätten sind
mit ihrem vielfältigen Angebot
der Produktions- und Dienstleistungen weit über die Grenzen
Stades hinaus ein Begriff. Hier
arbeiten über 550 Menschen mit
geistigen, körperlichen und seelischen Behinderungen.
Susanne
Hille
vom
psychologischen
Dienst
des DRK-Kreisverbandes gehört zum Leitungsteam der
Werkstätten. Sie stellt fest,
dass die Zahl der Menschen
mit seelischen Erkrankungen zunimmt. „Wir haben
hier zunehmend mit Erkrankungen wie Persönlichkeitsstörungen und Psychosen zu tun. Die betroffenen
Menschen kommen aus allen Schichten, einige haben
studiert, andere haben eine
handwerkliche oder andere Ausbildung und sind im
Laufe ihres Berufslebens
oder am Ende der Schulzeit erkrankt“. Seit Oktober
2000 gibt es im Rahmen der
Schwinge Werkstätten die
Manufaktur, eine Fachabteilung nur für den Personenkreis der Menschen mit
seelischen Behinderungen.
Nun war es notwendig geworden, die Einrichtung
durch einen Anbau von 40
auf 70 Plätze aufzustocken.
Der Anbau erweitert das
bestehende Arbeitsangebot
mit dem Bereich Metallbau.
In der Abteilung Metallbau
können etwa 15 Beschäftig-
E rweiterung der M anufaktur
Schwinge Werkstätten
stocken auf
Leiterin Susanne Hille steht hier vor dem erweiternden Anbau der Manufaktur der Schwinge
Werkstätten. Foto: ls
Ambulante
unter zurück!
Wir
sindPflege
wieder
einem guten Zeichen
te arbeiten. Auftraggeber für
den Metallbaubereich sind
kleinere, aber auch Großbetriebe, wie z.B. Airbus. Für
diese Firmen werden Kleinteile gefertigt, Blecharbeiten
erledigt, Container werden
repariert, PC-Halterungen
für Transportschiffe werden
erstellt und Betriebsfahrräder repariert. Die Beschäftigten werden von zwei Gruppenfachkräften angelernt
und qualifiziert. So konnte
unter anderem erreicht werden, dass ein Mitarbeiter
eine erfolgreiche Schweißprüfung absolviert hat, nun
hat er die Qualifikation zum
MAG-Schweißen.
Zu den neuen Räumen
gehört ein freundlich heller
Schulungsraum. Darin werden in kleinen Gruppen berufliche Inhalte vermittelt
aber auch unterstützende
und begleitende Bildungsmaßnahmen durchgeführt.
Ein
weiterer
wichtiger
Punkt ist die Vermittlung
von Stressbewältigungsmethoden. Der Fachbegriff dafür ist „Psychoedukation“,
also die Schulung von Menschen, die an einer psychischen Störung leiden. Die
Manufaktur verfügt neben
der Abteilung Metallbau
über
Arbeitsmöglichkeiten in der Tischlerei, der
Holzmontage, Druckerei,
Verpackung und einer Aktenbearbeitung. Neben den
Gruppenfachkräften unterstützen Mitarbeiter aus dem
sozialen und psychologischen Dienst. Für Betriebe
in und um Stade sind die
Schwinge Werkstätten mit
der Manufaktur eine interessante Möglichkeit, Arbeiten erledigen zu lassen, die
sie selbst nicht liefern können.
Hier erfahren
Sie mehr:
Wer mehr darüber erfahren
möchte, kann sich gern an
den Werkstattleiter Michael
Leska unter der Telefonnummer 04141-8033305
wenden.
DRK-Sozialstation
Tel. 04141 / 9919919 , Thuner Straße 41, 21680 Stade
Anzeigenannahme
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04141 93130
DIES UND DAS AUS DEM KREISGEBIET
Auf der Jahreshauptversammlung des DRK-Ortsvereins Wiepenkathen-Haddorf begrüßte
Karl Kraake am 50. Jahrestag
der Gründung am 17. Januar 2013
zahlreiche Mitglieder, Gäste und
Gründungsmitglieder im festlichen Rahmen im Dorfgemeinschaftshaus zum letzten Mal als
Vorsitzender.
Karl Kraake, damals Lehrer der Grundschule Wiepenkathen, konnte 22 Einwohner aus Wiepenkathen
gewinnen, um einen DRKOrtsverein zu gründen. Im
Schulhaus anwesend waren zu der Zeit der Kreisbereitschaftsführer (ehem.
Bezeichnung) Dieter Hasselhof und die Leiterin der
Frauenarbeit Frau Wenthe.
So wurde der 32. Ortsverein
am 17.01.1963 gegründet
und Karl Kraake zum Vorsitzenden gewählt.
Gründungsmitglieder waren außer Kraake folgende
21 Personen: Käthe Vollmers, Minna Dammann,
Hanna Brandt, Traud Vollmers, Gertrud Beltz, Marlene Zgodda, Fred Watzlawik,
Ernst Dammann, Magda
Krause, Christel Lehwald,
Karin Ristau, Claudia Zgodda, Rosemarie Fengler, Anneliese Vollmers, Elsbeth
Jahnke, Ursula Scholtyssek,
Hermann Vollmers Nr. 10,
Drewes Vollmers, HansHeinrich Vollmers, Helma
Jahnke und Grete Studer,
die den Ortsverein lange mit
Karl Kraake führte.
Karl Kraake ist gebürtiger
Elmer, der im Jahre 1959 als
Junglehrer nach Wiepenkathen kam. Im Jahre 1975
wurde er Rektor der Grundschule Wiepenkathen. Ein
Lehrer, der in 43 Dienstjahren mit positiver, disziplinierter Grundeinstellung
und dem richtigen Maß von
Güte und Strenge agierte.
Besonders wichtig waren
ihm die Fächer Heimatkunde, Musik und Sport. (Jeder
seiner Schüler konnte am
Ende der Grundschulzeit
schwimmen).
Ehrenamtlich tätig war
Karl Kraake nicht nur für
den DRK-Ortsverein, er war
auch 27 Jahre Vorsitzender
des TSV Wiepenkathen. In
dieser Position lagen ihm
der Behindertensport und
die Integration der eingebürgerten Aussiedler am
Herzen.
Einen weiteren Vorsitz
führte er von 1967 bis 1997
bei dem Volksbund Deut-
9
5 0 J ahre V orsitzender
im D R K - O rtsverein
W iepenkathen - H addorf
Sein Amt als Vorsitzender
übergibt Karl Kraake an Gerda Grade, der langjährigen
Schriftführerin des Ortsvereins.
Karl Kraake
Unterstützt wurde Karl
Kraakes ehrenamtliches Engagement von seiner Ehefrau Hildegard, die auch
aktiv im DRK-Ortsverein
mitarbeitet.
Gemeinsam
hat das Ehepaar Kraake
schon viele Reisen unternommen. Karl Kraake, Vater
dreier Kinder und Großvater von fünf Enkelkindern
ist bis heute ein begeisterter
Sportler und Fahrradfahrer.
Parallel zu der Vereinsarbeit
schrieb Karl Kraake neun
Bücher, wie z. B. „… des anderen Last tragen und Gutes
tun“ und „ Über 40 Jahre im
Dienste der Menschen – 40
Jahre DRK-Ortsverein Wiepenkathen/Haddorf“.
vereins wurde in der Amtszeit Karl Kraakes sorgfältigst
dokumentiert und archiviert. Auf der Jubiläumsversammlung wurden Fotos
von Wiepenkathen und der
Arbeit des DRK-Ortsvereins
von Herrn Kraake in bekannter Art und Weise vorgestellt.
sche
Kriegsgräberfürsorge. Insgesamt leitete Karl
Kraake in drei Vereinen
über 100 Jahre ehrenamtliche Vorstandsarbeit. So
wurde ihm 1999 in Anerkennung seiner Dienste für
die Allgemeinheit und der
Völkerverständigung
das
Bundesverdienstkreuz vom
damaligen Landrat Armonat überreicht.
Der Ortsverein Wiepenkathen-Haddorf unterstützte
in Karl Kraakes 50jähriger
Amtszeit u. a. folgende Projekte: den Blutspendedienst,
die Seniorenbetreuung in
Wiepenkathen, die Betreuung der älteren Mitmenschen, das Gemeinwohl der
ansässigen Bevölkerung, die
Behinderten – insbesondere
der Behindertensport, die
Kuraufenthalte für Mütter,
Kinder und Familien und
die heimgekehrten deutschen Umsiedler aus Russland, Kasachstan und Sibirien.
Besonders am Herzen lag
ihm die polnische Stadt
Goldap, die über einen langen Zeitraum mit Hilfsmaßnahmen unterstützt wurde.
Kontakte zu Bewohnern
von Goldap wurden von
Karl Kraake in Freundschaft
gepflegt.
Die Arbeit des DRK-Orts-
Gunter Armonat, Vorsitzender des DRK-Kreisverbandes, dankte Karl
Kraake auf der Jahreshauptversammlung, der auf eigenen Wunsch nicht wieder
kandidierte. Armonat würdigte die langjährige Arbeit
von Karl Kraake, die vielen
Aktivitäten, die Blutspenden und seine sorgfältige
Berichterstattung. Aus den
22 Gründungsmitgliedern
sind aktuell 360 Mitglieder
im DRK-Ortsverein Wiepenkathen-Haddorf geworden.
Gunter Armonat bedankte
sich auch im Namen der Geschäftsführung und verlieh
Herrn Kraake den silbernen
Henry-Dunant-Orden.
Die Versammlung wählte auf Antrag des Vorstandes Karl Kraake einstimmig
zum
Ehrenvorsitzenden.
Es gibt nichts
Gutes, außer
man tut es.
Nach diesem Leitsatz hat
Karl Kraake den Verein 50
Jahre geführt. Es gehört für
ihn zur sozialen Verantwortung der Menschen, anderen in Not zu helfen und
die Not zu lindern. Nicht
nur der DRK-Ortsverein
Wiepenkathen-Haddorf,
sondern auch die Bürger
Wiepenkathens,
können
Stolz auf so einen engagierten Menschen sein.
Bei der Mitgliederversammlung des DRK-Kreisverbandes Stade am 12. Juni 2013, erhielt
Karl Kraake das Ehrenzeichen des DRK.
In Vertretung des DRK Präsidenten Rudolf Seiters übereichte der Vorsitzende des DRKKreisverbandes Stade, Gunter Armonat (rechts), Karl Kraake das Ehrenzeichen. In seiner
Laudatio würdigte er noch einmal die herausragenden Verdienste. Mit ihm freut sich DRKKreisgeschäftsführer Dietmar Otto (links).
10
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Mo-Fr 9.30 – 18.30 Uhr
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Wenn der Insektenstich
gefährlich wird
Stechmücken, Wespen, Bienen,
Hummeln und Hornissen gehören zum Sommer wie das Eis
am Stiel. Fühlen sich Insekten
bedroht, werden sie allerdings
äußerst wehrhaft. In der Regel
ist ein Insektenstich harmlos.
Gefährlich kann es bei einem
Stich im Mund- und Rachenraum
und für Allergiker werden. Das
DRK gibt Erste-Hilfe-Tipps.
„Für normal empfindliche
Menschen ist ein Stich nicht
gefährlich. Schmerz und lokale Schwellungen sind normale Reaktionen und gehen
nach einiger Zeit von selbst
zurück. Dabei hilft Kühlen.
Beim Bienenstich entfernen
Sie den Stachel möglichst
schnell, indem Sie ihn mit
den Fingernägeln wegkratzen oder mit einer Pinzette
entfernen. Zieht man den
Stachel mit den Fingern
heraus, kann das restliche
Gift aus der Giftdrüse in die
Einstichstelle gedrückt werden.“, so DRK-Bundesarzt
Prof. Peter Sefrin.
Tipp 1: Stich im Mund- und Rachenraum: Sofort innen und außen kühlen!
Bei einem Insektenstich
im Mundraum und insbesondere im Rachenraum
können Schleimhäute und
Zunge anschwellen. Innerhalb kürzester Zeit können
sich die Atemwege verengen oder ganz verschließen.
Alarmieren Sie in jedem Fall
sofort den Rettungsdienst
(Notruf: 112) und kühlen
Sie ganz schnell von innen
und außen. Lassen Sie den
Patienten Eiswürfel oder
Speiseeis lutschen (wenn er
schlucken kann!) und kühlen sie den Hals mit kalten
Umschlägen oder Kühlelementen (nicht direkt auf
die Haut), bis der Rettungsdienst eintrifft. Salben und
Cremes gehören nicht auf
die Stichstelle, Speichel
oder Zitronensaft haben
eine kühlende und antiseptische Wirkung.
Tipp 2: Allergischer Schock:
Notruf veranlassen und Patienten schocklagern
Auslöser einer Insekten-
gift- Allergie können die
Gifte von allen Insekten
sein. Schon ein Stich kann
bei einem Allergiker zu
einer allergischen Reaktion führen. Kommt es zu
schnell auftretenden großen Hautschwellungen und
zu weiteren Reaktionen wie
Zungenbrennen, Juckreiz,
Atemnot, Kopfschmerzen,
Schwindel, Herzrasen, Angst
bis hin zu Erbrechen oder
Bewusstlosigkeit, hat die
Person einen allergischen
Schock erlitten. Es besteht
die Gefahr eines tödlichen
Herz-Kreislauf-Stillstandes.
Veranlassen Sie sofort den
Notruf. Sorgen Sie dafür,
dass der Stachel und damit
der Allergieauslöser aus dem
Körper kommt. Bringen Sie
den Patienten - je nach Zustand - in Schocklagerung
(Beine hoch und warm
halten) oder in eine Atem
erleichternde Oberkörperhaltung. Beruhigen Sie ihn
und beobachten Sie immer
wieder Atmung und Bewusstsein. Ist der Betroffene
bewusstlos, bringen Sie ihn
in die stabile Seitenlage. Ist
zusätzlich keine „normale“
Atmung mehr vorhanden,
beginnen Sie mit der Herz-
Lungen-Wiederbelebung
(30x
Herzdruckmassage
und 2x Beatmen im Wechsel) und führen Sie diese
fort bis der Rettungsdienst
eintrifft.
Tipp 3: Vorsorge ist die beste
Medizin
Bedrängen Sie Insekten
nicht durch hektische Bewegungen. Insekten reagieren wehrhaft z.B. bei einem
Angriff auf ihr Nest oder
wenn sie in Armbeuge, Hosenbein oder Kniekehle eingeklemmt sind oder in die
Kleidung geraten. Motorradfahrer sollten Handschuhe tragen und mit einem geschlossenen Visier fahren.
Laufen Sie nicht barfuß auf
Rasen oder Wiese. Decken
Sie Getränke und Nahrung
im Freien immer ab, trinken
Sie aus dunklen Gefäßen,
wie Getränkedosen, möglichst nur mit Strohhalm
und schauen Sie sich jeden
Bissen und jedes Getränk
vor der Einnahme gut an.
Insektengift-Allergiker sollten jederzeit ein Notfallset
bei sich haben und über die
Verwendung Bescheid wissen.
Ehrenamtsportrait
Seit Anfang Juni ist der
Hauptgeschäftsführer des
Arbeitgeberverbandes Stade Elbe Weser-Dreieck e.V.
(AGV), Wolfgang Leven, im
Ruhestand. 34 Jahre war der
Jurist in den Diensten des
Verbandes. Nach dem Studium
der Rechtswissenschaften in
Erlangen und Marburg absolvierte Wolfgang Leven sein
Referendariat am Landgericht Stade und arbeitete anschließend als Rechtsanwalt
in einer Stader Kanzlei. 1979
heuerte der gebürtige Bayer
beim AGV an und begann dort
zunächst als Syndikus. Am 1.
April 1988 wurde Wolfgang
Leven zum hauptamtlichen
Geschäftsführer bestellt. Als
Justiziar unterstützt er seit
vielen Jahren ehrenamtlich
den DRK Kreisverband Stade.
Für sein Engagement erhielt
Wolfgang Leven 1993 die DRK
Verdienstmedaille des Landesverbandes Niedersachsen
und 2001 das DRK Ehrenzeichen des Bundesverbandes.
Herr Leven, wie gefällt
Ihnen der so genannte Ruhestand?
Ich habe jetzt mehr
Zeit für Aktivitäten, die
während meiner Tätigkeit beim Arbeitgeberverband Stade sicher zu
kurz gekommen sind.
Insofern ist die Antwort
auf Ihre Frage: gut. Aber
der Begriff Ruhestand
trifft es in meinem Fall
nicht ganz. Ich werde
weiterhin als Rechtsanwalt arbeiten und meine
grauen Zellen angemessen fordern. Auch ausgedehnte
Radtouren,
Reisen in die Provence
oder Skilaufen stehen
jetzt wieder häufiger auf
dem Programm. Außerdem bin ich ja noch aktiver Sportschütze beim
Schützenverein StadeHagen. Von Ruhestand
also keine Spur.
Es besteht also keine Gefahr, dass Sie künftig den
heimischen Haushalt neu
organisieren möchten?
Aber nein, kein „Pappa ante portas“ à la Loriot im Hause Leven. Das
habe ich meiner Frau
schon vorab versprochen, und sie war sehr
erleichtert.
11
W olfgang L even im R uhestand
Kein „Pappa ante portas“
im Hause Leven
Sie waren über 20 Jahre
Hauptgeschäftsführer des
Arbeitgeberverbandes Stade. Welche positiven Eindrücke nehmen Sie mit?
Mich hat der Beruf
stets fasziniert. Die
unglaubliche
Vielfalt
der Aufgaben war eine
immerwährende und
spannende Herausforderung, die ich jeden
Tag gerne angenommen habe. Nicht zu vergessen sind die vielen
beruflichen Kontakte,
die ich knüpfen und
pflegen durfte und die
auch immer menschliche Kontakte bedeuteten. Meine Arbeit war
für mich viel mehr als
nur ein Job, oder um es
mal mit Konfuzius zu
sagen: „Wähle den Beruf, den Du liebst, und
Du brauchst keinen Tag regelmäßig
Seminare
mehr in Deinem Leben für die Unternehmen
zu arbeiten.“
und deren Mitarbeiter.
Die Themen sind vielHängt ein bisschen fältig und sollen die TeilWehmut nach?
nehmer in ihrem unternehmerischen
Erfolg
Nun, sicher braucht unterstützen und ihre
der Abschied aus dem Position im Wettbewerb
prallen Berufsleben et- festigen. Eine wichtige
was Zeit, aber von Weh- Zielgruppe dieser Bilmut würde ich nicht dungsangebote sind die
sprechen. Ich habe ja Auszubildenden
und
viel Schönes auf dem Jugendlichen, die in
Zettel. Außerdem weiß unseren Mitgliedsunich um meine exzellente ternehmen tätig sind.
Nachfolge. Mein lang- Ein weiteres Feld ist
jähriger Anwaltskollege die
Zusammenarbeit
Thomas Falk führt jetzt und der Austausch mit
Institutiodie Geschäfte des AGV. Behörden,
nen,
Organisationen
Der AGV berät, infor- und den Kommunen.
miert und vertritt seine Schließlich betreibt der
Mitglieder rund um das Verband eine intensive
Arbeits- und Sozialrecht. Öffentlichkeitsarbeit,
Was bietet der Verband um die Interessen unserer Mitglieder auch annoch?
gemessen zu kommuniDie Kernaufgaben lie- zieren.
gen schon in der Beratung und rechtlichen
Hilfestellung. Darüber
hinaus organisieren wir
Warum ist das DRK
wichtig?
Sie engagieren sich auch
ehrenamtlich und sind seit
vielen Jahren Justiziar des
DRK Kreisverbandes. Wie
es dazu gekommen?
Anfang der 1980er
hat der damalige Geschäftsführer
Gerd
Otto mich gefragt, ob
ich den Kreisverband
als Konventionsbeauftragter, also rund um
die Genfer Konvention
beraten möchte. Dieses
Angebot habe ich gerne angenommen. Von
da an habe ich auch
regelmäßig an den Vorstandssitzungen teilgenommen und war oft
bei Personalgesprächen
anwesend. Das war der
Beginn einer bis heute
andauernden und von
mir sehr geschätzten Zusammenarbeit mit dem
Kreisverband. Seit 1986
bin ich außerdem der
Justiziar und berate das
DRK neutral in rechtlichen Fragen.
Das Deutsche Rote
Kreuz lebt die Regeln
des humanitären Völkerrechts und verbreitet
diese weltweit. Zu seinen
elementaren Aufgaben
gehören die Pflege und
Fürsorge und das „sich
kümmern“, insbesondere um Randgruppen.
Das ist enorm wichtig
und ein Stützpfeiler unserer Gesellschaft. Das
DRK ist doch gar nicht
mehr
wegzudenken.
Hervorzuheben
sind
natürlich die vielen ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfer. Sie
alle setzen sich uneigennützig für die humanitären Ziele ein und sind
auf Augenhöhe miteinander verbunden, egal
aus welchen Lebensbereichen sie kommen.
Das ist großartig.
Herr Leven, vielen Dank
für das Gespräch und weiterhin alles Gute.
Das Gespräch führte
Marion Albers
Der Arbeitgeberverband
Stade Elbe-Weser Dreieck
e.V. wurde am 16. März 1949
von neun Unternehmern
aus der Region gegründet.
Heute zählt der Verband
rund 400 Mitglieder, vorwiegend mittelständische
Unternehmen aus der
gesamten
Elbe-WeserRegion. Zu den kostenfreien Dienstleistungen des
AGV gehören die Beratung
in allen Arbeitgeberfragen, die Vertretung vor
Gericht, Behörden und
Institutionen sowie die
Durchführung von Informationsveranstaltungen
und Seminaren.
www.agv-stade.de
12
DIES UND DAS AUS DEM KREISGEBIET
Essen auf Rädern in Stade
Große Testaktion:
Probieren Sie 1 Menü
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Wir bieten Ihnen in Stade jeden Tag drei
verschiedene heiße Menüs zur Auswahl.
Jedes Menü ist auch für Diabetiker geeignet. Menüpreis ab 4,75 Euro.
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sich einfach ein Menü aus und bestellen
Sie dies telefonisch.
MENÜ 2
MENÜ 1
Brokkoli-Rösti auf Buntschnitt- Alaska-Seelachsschnitte in milder Senfsoße mit Rahmspinat
möhren, dazu Stampfkartoffeln
und Salzkartoffeln
MENÜ 3
Rinderfrikadelle in herzhafter
Bratensoße mit Rahmspinat und
Petersilienkartoffeln
MENÜ 4
Schweinehacksteak in Soße mit
grünem Pfeffer, dazu Blumenkohl
und Kartoffelklöße
Infos unter:
04141 8033-101
IMPRESSUM
Herausgeber: Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Stade e.V.,
Am Hofacker 14, 21682 Stade, Telefon 04141 8033-0
Verantwortlich für den Inhalt: Kreisgeschäftsführer Klaus-Dietmar Otto
Redaktionsstab: Klaus-Dietmar Otto, Jürgen Ulrich, Sören Schult, Uwe
Lütjen, Regina Burfeind
Fotos: Alle Rechte bei den genannten Fotografen bzw. dem Herausgeber.
Verlag, Herstellung und Anzeigenverwaltung:
Medienzentrum Stade GmbH & Co. KG, Bremervörder Straße 9b, 21682 Stade,
Telefon 04141 9313-0, [email protected]
Druck: ArtPrint Fulda
Erscheinungsweise: April, Juli, Oktober, Dezember
Auflage: 91.000. Vertrieb über Stader Tageblatt, Buxtehuder Tageblatt,
Altländer Zeitung, Marktplatz an jeden erreichbaren Haushalt im Landkreis
Stade
Diese aktuelle Ansicht des DRK-Dr.Neucks-Heimes wird sich im Laufe der Umbaumaßnahmen
verändern. Foto:ls
DRK-DR.NEUCKS-HEIM
Mehr Wohnlichkeit
und Komfort
Das DRK-Dr. Neucks-Heim in
Buxtehude wird innerhalb der
nächsten zwei Jahre umgebaut. Grund ist die veränderte
Bewohnerstruktur in Pflegeheimen. Das heißt konkret: Die
Anzahl der sehr alten Bewohner
wächst, gleichzeitig verändert
sich der individuelle Pflegeund Betreuungsbedarf. Parallel
hierzu verändern sich das gesellschaftliche Verhältnis zu
alten Menschen und gleichzeitig
natürlich auch die Lebenseinstellungen der alten Menschen.
Der
DRK-Kreisverband
Stade hat sich bei der Planung der Umstrukturierung
des DRK-Dr. Neucks-Heims
speziell diesen Herausforderungen gestellt. Ein vielfältiges, auf die Interessen und
Lebenssituationen der Bewohnerinnen und Bewohner zugeschnittenes und
zugleich flexibel zu handhabendes Wohn- und Betreuungsangebot lässt sich
am ehesten in überschaubaren Wohnbereichen und
kleineren
Wohngruppen
realisieren. Das Pflegeheim,
dessen älteste Gebäudeteile
aus den 1960er Jahren stammen, wird in Wohngruppen für maximal 12 bis 15
Pflegebedürftige gegliedert.
Jeweils zwei Wohngruppen
werden zu einem Wohnbereich zusammengefasst, in
dem die Pflege und Betreuung der Bewohner organisiert werden. Die Ausgestal-
tung dieser Wohnbereiche
soll die Verbindung zur
vertrauten Erfahrungswelt
vieler
Bewohnerinnen
und Bewohner herstellen
und ein familienähnliches
Zusammenleben in einer
wohnlichen Umgebung ermöglichen. Von besonderer
Bedeutung sind in diesem
Zusammenhang auch dezentrale, den jeweiligen
Wohngruppen zugeordnete Gemeinschaftsbereiche,
die über separate Küchen
verfügen. Hier erhalten die
Bewohnerinnen und Bewohner die Möglichkeit
in vertrauter Umgebung
an den unterschiedlichen
alltäglichen
Ereignissen
teilzuhaben. Ein wichtiges
Ziel der baulichen Umgestaltung ist es ebenso, dem
Wunsch der Bewohnerinnen und Bewohner nach
einem persönlichen Lebensbereich in einem Einzelzimmer stärker gerecht
zu werden. Nach Abschluss
der Umbaumaßnahme wird
das Pflegeheim deshalb zu
80% über Einzelzimmer
verfügen. Darüber hinaus
werden alle Bewohnerzimmer mit einem eigenen barrierefreien Bad ausgestattet.
Damit wird zum einen die
Privatsphäre gewahrt, zum
anderen werden damit die
Arbeitsbedingungen für das
Personal erheblich verbessert. Wo immer es möglich
ist, werden die Bewohner-
zimmer mit einem Französischen Fenster bzw. einem
Zugang zu Balkon oder
Terrasse versehen. Die Anpassung der pflegerischen
Infrastruktur an zeitgemäße Erfordernisse ist ebenso
Gegenstand des Umbauprojektes. Dabei wird großer
Wert darauf gelegt, dass der
Wohncharakter der Einrichtung nicht gestört wird. Die
geplante Umgestaltung des
Eingangsbereichs mit der
einladenden Cafeteria ergänzt die Eingangshalle und
schafft zusätzlichen Raum
für vielfältige Begegnungen.
Die Umbauarbeiten im
DRK-Seniorenzentrum erfolgen in mehren Bauabschnitten, bei laufendem
Betrieb. Im ersten Bauabschnitt wird zunächst ein
Anbau mit 24 Bewohnerzimmern, Gemeinschaftsbereichen und der entsprechenden Pflegeinfrastruktur
errichtet. Um- und Anbauten werden das bestehende
Alten- und Pflegeheimes
aufwerten. Durch die Straffung der Funktionszuordnung von Technik, Verwaltung, Therapiebereich etc.
sowie eine Optimierung
der Arbeitsabläufe wird sich
sicherlich auch für das Personal einiges im positiven
Sinne ändern. Die gesamte
Planung liegt in den Händen des Architekten Prof.Dr.
Georg Klaus aus Hannover.
DER KREISVERBAND BERICHTET
Hohes persönliches Engagement
verein Ahlerstedt durchgeführt, in Harsefeld der pädagogische Mittagstisch für
Kinder angeboten. Für die
Senioren wurde in Himmelpforten das neue DRK-Zentrum eröffnet, die auch eine
Tagespflegeeinrichtung für
pflegebedürftige Menschen
anbietet, die weiter Zuhause
wohnen bleiben möchten.
Zum Abschluss dankte
Gunter Armonat den ehrenamtlichen Mitgliedern
und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterinnen für die geleistete Arbeit und wünschte viel
Freude bei allen zukünftigen Projekten.
Die Nr. 1
für meinen
Unfallschutz.
Mitglieder des Jugendrotkreuzes überbrachten die Grundsätze
des Roten Kreuzes
Im Oktober 1863 wurde
auf Initiative von Henry
Dunant das Internationale
Komitee vom Roten Kreuz
gegründet. Das Rote Kreuz
hat sich seitdem zu einer
riesigen, weltweit aktiven
Organisation entwickelt,
aber immer noch zählt eines: der Mensch!
Und der Mensch steht
auch bei den Aktivitäten des
DRK-Kreisverbandes Stade
im Vordergrund. Besonders
für die Kleinen und die älteren Menschen wurde im
Landkreis Stade viel getan.
So wurde in 2012 wieder
ein Zeltlager für Kinder und
Jugendliche vom DRK-Orts-
40-jähriges Dienstjubiläum
Besonders günstig
für alle unter 30!
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WB_SWS_Anz_E-Bike_2sp_130_rz 03.04.2013
Stader E-BikeFörderung
13:48 Uhr
Se
CWS
Gunter Armonat ging in
seinem kurzgefassten Tätigkeitsbericht auch auf das
Elbehochwasser in Norddeutschland ein. Er sprach
ausdrücklich seinen Respekt an die DRK Helfer in
den betroffenen Regionen
aus. Er erinnerte an die
Flutkatastrophe von 1962.
In der Nacht vom 16. zum
17. Februar brachen in vielen Teilen des Landkreises
Stade die Deiche. Die Bürger wurden von dem Wasser in der Nacht überrascht.
Ein Polizist und drei Bundeswehrsoldaten kamen bei
einem Rettungseinsatz auf
der Schwinge ums Leben.
Das Rote Kreuz im Landkreis
Stade war vor 50 Jahren, wie
alle anderen Hilfsorganisationen auch, nicht auf solche
Katastrophen vorbereitet.
Die Not der Flutgeschädigten löste überall eine
Welle größter Hilfsbereitschaft aus. Und als Folge
dieses schlimmen Sturmflut-Einsatzes begann im
DRK-Kreisverband Stade der
Aufbau eines funktionierenden Katastrophenschutzes.
Wörtlich sagte er dazu:
„Eines ist mir aber bei der
Lektüre des Einsatz-Tagebuch des DRK Kreisverbandes Stade vom 16. und 17.
Februar 1962 aufgefallen:
auch wenn die Organisation unter heutigen Gesichtspunkten sehr verbesserungswürdig war, die
Hilfe von den Mitgliedern
des Roten Kreuzes war geprägt durch ein sehr hohes
persönliches Engagement.
Dieses persönliche Engagement, dieser unermüdliche Einsatz für die kleinen
und großen Menschen von
Ihnen, den Ehrenamtlichen, sowie den hauptamtlichen Mitarbeitern, hat
sich auch nach 50 Jahren
kein bisschen geändert. Dafür möchte ich mich heute
bei Ihnen herzlich bedanken.“
Gunter Armonat erinnerte daran, dass das Rote
Kreuz in diesem Jahr den
150ten Geburtstag feiert.
6 9 . J ahreshauptversammlung
Wir unterstützen unsere
Kunden beim Kauf eines
E-Bikes mit einem Zuschuss
von 111 Euro bei Abschluss
eines Grünstrom- oder
Klimagas-Vertrages.
Hier gibt es die Stader
E-Bike-Förderung:
Am 15. April 1973 begann Helga Wörmann Ihre Beschäftigung als Köchin im DRK-Neucks-Heim in Buxtehude. 1986 übernahm sie die Hauswirtschaftsleitung
im gleichem Hause. 1993 wechselte Helga Wörmann
in das DRK-Seniorenheim in Harsefeld und ist dort
immer noch als Köchin beschäftigt. Der Vorsitzende
des DRK-Kreisverbandes Gunter Armonat, Geschäftsführer Klaus-Dietmar Otto, Heimleiterin Ute MeyerGoertz und Leiter der Personalabteilung Uwe Lütjen
gratulierten Helga Wörmann am 15. April 2013 herzlichst zu ihrem Jubiläum.
© Kreidler
31 Ortsvereine waren zur Jahreshauptversammlung
des
DRK-Kreisverbandes Stade am
12. Juni gekommen. Der Vorsitzende, Gunter Armonat, begrüßte die Anwesenden, unter
ihnen auch der Landrat des
Landkreises Stade, Michael Roesberg und der stellvertretende
Bürgermeister der Hansestadt
Stade Klaus Quiatkowsky. Beide
überbrachten die Grüße ihrer
Gremien und bedankten sich bei
den Anwesenden für die unermüdliche Hilfe.
13
www.stadtwerke-stade.de
14
ORTSVEREINE STELLEN SICH VOR
Am 4. Februar 1950 wurde der
DRK Ortsverein Deinste gegründet. Vorsitzender war Willy
Wandtke, stell. Vorsitzende Annemarie Bolz, Schatzmeisterin
Charlotte Sass, Schriftführerin
Christel Böhm, Arzt Dr. Palm sowie zwei Beisitzer, Karl Grützmann und Frau Sperrhacke.
Heute wird der Ortsverein
von der Vorsitzenden Marie
Wiebusch geführt. Ihr zur
Seite steht die stv. Vorsitzende Petra Heinbokel, die
Schatzmeisterin Erika Nuttbohm sowie die Beisitzerinnen Klaudia Panknier, Karin
Pohl, Heike Tietjen und Heidrun Stelling.
Marie Wiebusch legt Wert
auf die Feststellung, dass
im Verein kein Klüngel
herrscht. Jeder macht die
Aufgabe, die es gerade zu
erfüllen gibt. Es gibt einmal
im Monat ein Treffen des
Vorstandes, zu dem aber
jedes Mitglied des Ortsvereins kommen kann, um
an dem Treffen teilzunehmen. Einmal im Jahr wird
satzungsgemäß die Mitgliederversammlung durchgeführt. 121 Mitglieder zählt
der Ortsverein zur Zeit. Eine
konstante Zahl, die sich die
Waage hält. Natürlich gibt
es auch Austritte, aber eben
auch immer wieder neue
Mitglieder. Viele ehrenamtliche Helferinnen stehen
zur Verfügung, um die vielen Aufgaben zu erfüllen,
die es zu erledigen gibt. Aber
auch gemeinsame Fahrten
stehen auf dem Programm,
wie zum Beispiel ins Kino
nach Harsefeld. Die Aktiven
veranstalten einmal im Jahr
eine Fahrradfahrt, die in diesem Jahr am 13. Juni stattfand. Und wer nicht mehr
Fahrrad fahren kann, wird
mit dem Wagen abgeholt
und zum jeweiligen Ziel gebracht. So ist gewährleistet,
dass jeder, der mitmachen
will, auch dabei sein kann.
D R K O rtsverein D einste
Konstante Mitgliederzahl im Ortsverein
Im Kulturbahnhof Deinste treffen sich einmal im Monat die Senioren.
Hier wird gerade Stadt, Land, Fluss gespielt.
Zweimal im Jahr wird ein
Blutspendetermin durchgeführt, zu dem immer rund
160 Teilnehmer kommen
und Blut spenden.
Im Dezember 2007 hatte
der DRK Ortsverein Deinste eine besondere Aktion
durchgeführt. Eine junge
Frau aus Deinste war an Leukämie erkrankt und benötigte dringend einen Spender. Der Orstverein Deinste
organisierte eine Typisierungsaktion, um zu helfen.
1.000 Menschen nahmen
an dieser Aktion teil. Im
Vorfeld mussten Sponso-
heute wieder gesund. Diese
Aktion hat den Ortsverein
und die Mitglieder geprägt,
und noch heute wird diese
Aktion als ein herausragendes Ereignis gewürdigt.
Zweimal im Jahr nimmt
der Ortsverein teil an den
Altkleidersammlungen des
DRK Kreisverbandes Stade.
Mit Hilfe der Feuerwehren
werden die Kleidersäcke gesammelt und zur Sammelstelle gebracht.
Es gibt eine gute Zusammenarbeit der aktiven Mitglieder, die sich besonders
bei den Blutspendeterminen
und bei den Vorbereitungen
für die Adventsfeier als Stärke herauskristallisiert. Bei
der Adventsfeier werden
alle Senioren der Ortschaft
eingeladen. Der Kindergartenchor tritt auf, es werden
kleine Sketche aufgeführt.
Jeder Senior in Deinste und
Helmste wird zu runden
Geburtstagen besucht und
erhält ein Präsent des DRK
Ortsvereins. Das sind zur
Zeit immerhin rund 80 Personen. Überhaupt gilt der
Seniorenarbeit ein besonderes Augenmerk des Ortsvereins. Im Oktober 2011 wurde als Pilotprojekt unter der
Schirmherrschaft des DRK
Ortsvereins Deinste ein Seniorentreff gegründet. Die
Initiative dazu ging von Karin Pohl aus, die gemeinsam
mit Jutta Behrmann und
Anita Dubbels das Projekt
auch heute noch betreuen.
Jeweils den ersten Montag
im Monat ist um 14.00 Uhr
Treffen im Kulturbahnhof
Deinste. In gemütlicher
Runde gibt es dann Kaffee
und Kuchen. Es wird ein
interessantes und abwechslungsreiches
Programm
vorbereitet, so dass keine
Langeweile aufkommt. Die
Resonanz ist erfreulich gut.
Interessierte SeniorenInnen
sind herzlich eingeladen
daran teilzunehmen. Nähere Information erteilt Karin
Pohl unter der Telefonnummer 04149 8203.
Wer mehr Auskünfte,
auch über eine aktive Mitarbeit, haben möchte kann
sich an Marie Wiebusch
unter der Telefonnummer
04149 281 wenden.
Die aktiven Mitglieder besuchten während einer Fahrradtour im Juni die Käserei
in Bargstedt. Die Fahrradtour veranstaltet der Ortsverein einmal jährlich für die
Aktiven.
ren gesucht werden, es galt
Vorbereitungen für den gesamten Ablauf zu treffen.
Zwar wurde bei dieser Akti-
on kein passender Spender
gefunden, aber es wurde
deutlich, wie stark der Zusammenhalt der Einwohne-
rinnen und Einwohner in
der Ortschaft ist. Die junge
Frau hat inzwischen einen
Spender gefunden und ist
ORTSVEREINE STELLEN SICH VOR
Gegründet wurde der DRK Ortsverein Mulsum am 22. Januar
1957 von dem damaligen Lehrer
Walter Behrend. Weitere Gründungsmitglieder waren Annaliese Allers sowie Herr Robohm von
der Gemeinde Mulsum. Im Februar 1957 kam der Schatzmeister
Hans-Heinrich Tiedemann dazu,
der dieses Amt 31 Jahre, bis
1988 ausübte.
15
D R K O rtsverein M ulsum
Nah am Menschen
Schon in den Anfängen
des Ortsvereins waren die
Seniorenbetreuung sowie
die allgemeinen Aufgaben
des Roten Kreuzes wie Hilfe
bei Sammlungen, Blutspendedienste und Hilfe bei der
Mittelbeschaffung vorrangige Aufgaben.
Bereits von 1977 bis 1987
war Inge Diekmann Vorsitzende im Ortsverein Mulsum. Von 1987 bis 2013
hatte Magda Riebesell den
Vorsitz. Inge Diekmann hat
2013 wieder den Vorsitz
übernommen, da Magda
Riebesell zwar noch weiter mitarbeitet, aber soviel
Verantwortung nicht mehr
übernehmen wollte und
auch der Meinung ist, dass
Jüngere wieder mehr in den
Vordergrund treten sollten.
Inge Diekmann hat diese
Aufgabe gerne übernommen, war sie doch auch in
der gesamten vorherigen
Zeit im DRK Ortsverein tätig und ist mit der Arbeit im
Vorstand bestens vertraut.
Unterstützt wird sie von
der stv. Vorsitzenden Jutta
Wülpern, der Schatzmeisterin Marlies Günther sowie
den beiden Beisitzerinnen
Ulrike Tibke und natürlich
Magda Riebesell, die es sich
nicht nehmen lässt, weiter
mitzuarbeiten. Aber was
wäre der Vorstand ohne die
vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Inge
Diekmann kann auf eine
zahlreiche
Helferinnenschar zurückgreifen, die verlässlich zur Stelle sind wenn
sie gebraucht werden. Und
das ist immer öfter der Fall.
Der Ortsverein Mulsum
hat zur Zeit 94 Mitglieder.
Rund 25 Seniorinnen und
Senioren treffen sich einmal
im Monat unter der Leitung
von Magda Riebesell und Ilse
Stelling im Sportlerheim in
Mulsum zum gemütlichen
Seniorenkaffee mit Kartenund Brettspielen, Lotto und
vielem mehr. Und da werden
die Helferinnen natürlich
gebraucht. Inge Diekmann
würde sich wünschen, dass
noch mehr Senioren dieses Angebot wahrnehmen.
Doch Sie sagt: „Die jetzigen
Die Freude über ihre neuen Poloshirts und den Servierwagen ist ihnen ins Gesicht geschrieben - Die freundlichen Helferinnen vom DRK Ortsverein Mulsum.
Seniorinnen und Senioren
sind der Ansicht, dass sie
noch viel zu jung sind, an
solchen Treffen teilzunehmen.” Also auch schon
eine Auswirkung des demographischen Wandels. Die
Menschen werden immer
älter und sind natürlich
noch aktiver bis ins hohe
Alter. Die Folge davon ist
sicherlich auch, dass Angebote verändert werden
müssen. Das sieht Inge
Diekmann auch als eine ihrer künftigen Aufgaben an.
Nichts bleibt wie es ist, alles
verändert sich. Aber auch
die Arbeit mit der jungen
Generation möchte Inge
Diekmann verbessern und
ausbauen. Dazu hat sie viele Gedanken, möchte diese
aber noch nicht verraten.
Sind wir also gespannt, was
sich im Ortsverein Mulsum
tun wird.
Sehr aktiv sind die Helferinnen um Inge Diekmann
bei der Wahrnehmung der
drei Blutspendetermine im
Jahr. Gerade hat sich der
Ortsverein bei der Stiftung
des DRK Blutspendedienstes beworben, um einheitliche Bekleidung der Helferinnen sowie Zubehör für
das Servieren des Buffets bei
den
Blutspendeterminen
zu erhalten. Die Poloshirts,
- die Damen auf dem Foto
präsentieren stolz die neuen
Polos - sowie ein Servierwagen mit dazugehörigem Geschirr wurde geliefert und
kann ab sofort eingesetzt
werden. Darauf ist Inge
Diekmann besonders stolz.
Am 15. Juli, von 16-20
Uhr findet der nächste Blutspendetermin im Sportlerheim Mulsum statt. Zur
Belohnung für die Spender
und die Helferinnen und
Helfer gibt es diesmal, wie
jedes Jahr einmal im Sommer - ein großes Grillbuffet.
Inge Diekmann wünscht
sich, dass möglichst viele
Spenderinnen und Spender
kommen, und freut sich
darauf, ihre Helferinnen in
der neuen Bekleidung zu sehen und ist überzeugt, dass
die Arbeit dann noch mehr
Freude macht.
Durch die vielen persönlichen Kontakte, sei es bei der
Feuerwehr oder dem Sportverein, sieht Inge Diekmann
keine Probleme, Helferinnen und Helfer zu finden,
die sie bei den vielfältigen
Arbeiten unterstützen. Aber
sie freut sich genauso darüber, wenn sich jemand an sie
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wendet, um mitzumachen.
Ganz wichtig ist ihr, dass
das Rote Kreuz „Nah am
Menschen” ist. Für Menschen da zu sein, empfindet
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16
namEn - nachrichten - notizen
Joachim Mieske, Eike Röschmann
und Uwe Peters
Bärbel Mieske, Ortsverein Buxtehude
und Heiko Schulz
75 Liter Blut gespendet!
Buxtehuder Blutspender kommen gern und regelmäßig zu den Blutspendeterminen des DRK Ortsverein
Buxtehude. So auch im vergangenem Jahr im Dezember. Der stv. Vorsitzende, Joachim Mieske, beglückwünschte Eike Röschmann und Uwe Peters zu Ihrer jeweils 110ten Blutspende.
Das noch mehr geht zeigte am 22. Februar Heiko Schulz mit seiner 150ten Blutspende. Dies entspricht
rund 75 Liter Blut! Zur Information: der menschliche Körper enthält ca. 5 – 6 l Blut. Heiko Schulz hat
somit bereits mehr als das zwölffache dieser Menge gespendet und dadurch dem einen oder anderen
Menschen eine Operation ermöglicht oder sogar das Leben gerettet!
Der Ortsverein Buxtehude sagt den drei Vielspendern, sowie allen anderen treuen Spendern, herzlichen
Dank für Ihre Blutspende und lädt schon heute zu einem besonderen Blutspendetermin am Freitag, den
20. September 2013, ein.
Anlässlich des 50-jährigen Bestehen des DRK-Blutspendedienstes NSTOB fährt jeder fünfzigste Blutspender mit dem Ortsverein Buxtehude nach Springe zum DRK-Blutspendeinstitut und kann sich Vorort
anschauen und informieren, was mit dem Spenderblut passiert. Der Ortsverein verspricht den Teilnehmern neben der Besichtigung des Institutes ein zusätzliches Rahmenprogramm. Alle Spender erwartet
am 20. September eine kulinarische Überraschung.
Viele Aktivitäten im Ortsverein Fredenbeck
Die Blutspendetermine beim Ortsverein Fredenbeck wurden in der
Vergangenheit sehr gut angenommen. Nach 128 Spendern im November kamen beim letzten Blutspendetermin im April 156 Spender. Zu
diesem Termin kamen zwei Spender, die zum 100sten Mal gespendet
hatten, einer sogar 110 mal, einer sogar 120 mal. Diesen Spendern
sei neben allen Anderen besonders gedankt. Zu wünschen ist es, dass
zu den nächsten Terminen alle wiederkommen.
Der diesjährige Osterbasar, drei Wochen vor Ostern, war mit vielen
externen Ausstellern und den selbst gebastelten Sachen des Ortsvereins, ein großer Erfolg. Durch den Verkauf auch von Kaffee und
Kuchen wurde ein erklecklicher Betrag eingenommen, der dazu beiträgt, die Arbeit für die Senioren im Ortsverein Fredenbeck weiter
zu gewährleisten.
Seniorennachmittag in Wangersen
Im voll besetzten Heimathaus in Wangersen erlebten die Senioren
des Ortsvereins Wangersen einen bunten Nachmittag bei Spaß und
Spiel. Die Geburtstagskinder wurden extra mit einem Lied geehrt.
Traditionell folgte danach eine plattdeutsche Geschichte. Beim anschließenden Kaffeetrinken wurden angeregte Gespräche geführt
und die ehrenamtlichen Helfer waren fleißig bei der Arbeit.
Das bunte Programm, in das die Gäste mit eingebunden wurden, wurde von allen begeistert aufgenommen. Vom Besuch zweier „Böhmischer Frauen“, bis zum Tanz der „Dicken Frauen“, blieb kein Wunsch
offen. Der Sketch “Bin Teendokter”,in dem ein Zahn mit einer Rohrzange gezogen werden soll, erhielt großen Beifall.
Die Zeit verging wie im Fluge. Alle Mitwirkenden erhielten einen
kräftigen Applaus. Mit einem Abschlusslied wurde der Seniorenabend beendet.
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Blutspende in Drochtersen – helfen SIE mit!
Ehrenamtliche Arbeit, das ist die größte Stütze der Blutversorgung! Die ehrenamtlichen Aufgaben sind
auch hierbei umfangreich und sehr abwechslungsreich. Man organisiert den Blutspendetermin, betreut
Blutspender während des Spendevorgangs oder kann für den Imbiss seine Kochkünste unter Beweis
stellen. 28 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer des DRK-Ortsvereines stellen jeweils ihre Freizeit für
eine gute Sache zur Verfügung, um den notwendigen „Roten Saft“ von den Spendern zu erhalten und
später für das leibliche Wohl zu sorgen. Auch die Kinderbetreuung kommt dabei nicht zu kurz. Ulrike
Hoja hat für den Nachwuchs von Morgen immer wieder neue Überraschungen parat, um die Zeit
zu überbrücken. Denn für die kranken Menschen ist es wichtig: Wir sind auf die Spender – auf
SIE – angewiesen!
Kleiderkammer in Horneburg wird vergrößert
Der Ortsverein Horneburg ist zur Zeit damit beschäftigt, die Ladenfläche der Kleider­kammer zu
vergrößern. Durch Verlegung des Aufenthalts- und Sortierraumes in den hinteren Bereich der angemieteten Räume konnte die Ladenfläche von 36 qm auf 59 qm erweitert werden. Ferner wird das
große Ladenfenster zurückgebaut und durch ein kleineres Fenster ersetzt. Da im Winter die Raumtemperatur mit ca. 15 Grad für Besucher und Helferinnen unzumutbar ist, wird die Heizungsanlage
erweitert. Dankbar und sehr erfreut ist der Ortsverein über die Zuwendung der Bürgerstiftung in
Höhe von 1000 Euro, die für die Erweiterung der Inneneinrichtung verwendet werden soll. Nach
Abschluss der Bauarbeiten wird die Kleiderkammer Ende August/ Anfang September in neuem Glanz
der Öffentlichkeit mit einem “Tag der offenen Tür” präsentiert werden.
namEn - nachrichten - notizen
Die DRK Kleidercontainer auf dem REWE Parkplatz in neuer Erscheinung: die weiße Farbe
ersetzt das alte creme-farbene Bild. Darüber hinaus ist in der Einfüllklappe eine Information
angebracht, wie das DRK die Kleiderspenden verwendet.
Neue DRK Kleidercontainer
bei Harsefelder REWE Huber oHG
„Ich biete dem DRK Harsefeld Stellplätze für Kleidercontainer an”,
diese gute Idee von Hartmut Huber, Chef von REWE Huber oHG am
Harsefelder Paschberg, erreichte Ortsvereinsvorsitzenden Heiko
Kania Anfang April dieses Jahres.
Huber war mit einer privaten Firma, deren Kleidercontainer auf seinem Gelände
nur noch unregelmäßig ge-
Defibrillatoren für Harsefeld Ortsteile
Hollenbeck, Issendorf und Ruschwedel
Defibrillatoren für Harsefelds Ortsteile und zwei Schulen
leert wurde und überquoll,
nicht mehr zufrieden. In
enger Zusammenarbeit des
DRK Ortsvereins Harsefeld
mit dem DRK Kreisverband
Stade stand kaum zwei Wochen später der gewünschte
neu gestaltete DRK Kleidercontainer an seinem Platz
neben den Wertstoffbehältern auf dem REWE-Parkplatz am Paschberg.
Gute Arbeit von Bernd
Eich beim DRK Kreisverband und seinen Kollegen.
Kaum aufgestellt, war
Hartmut Huber klar: „Der
eine Container langt nicht,
wir brauchen mehr!” Seit
Mitte Mai sind nun vier
Kleidercontainer des Harsefelder DRK Ortsvereins auf
dem Parkplatz bei REWE
Huber oHG, Paschberg 18,
neu aufgestellt. Die Überschüsse aus den Kleidersammlungen
verwendet
der DRK Ortsverein für seine satzungsgemäßen Aufgaben, also für das Allgemeinwohl.
Der Ortsverein unter-
stützt den „Pädagogischen
Mittagstisch“ und z.B. die
Harsefelder DRK Kindertagesstätten.
Elf weitere DRK-Kleiderspendenbehälter sind insgesamt aufgestellt, da durch
das DRK Harsefeld früher
gängige Straßensammlungen nicht mehr durchgeführt werden.
Die Standorte der weiteren Container sind:
“Unser Defi ist da!” – mit
diesen Worten an der Tür
des Issendorfer Dorfgemeinschaftshauses hat Edda Eckhoff, Ortsbeauftragte des
Flecken Harsefeld für den
Ortsteil Issendorf, die Einweisungen in das neue Gerät
initiiert und für die zahlreichen Angehörigen der neun
Issendorfer Vereine vorbildlich organisiert. Auch Petra
Viets in Ruschwedel und
Jürgen Deden in Hollenbeck
haben diese Aufgabe für ihre
jeweilige Dorfgemeinschaft
übernommen.
Ende April war es soweit:
die ersten 16 Nutzer aus Issendorf und vom Harsefelder Aue-Geest-Gymnasium
wurden durch Jan Lehmkau in die Handhabung des
neuen Defibrillators eingewiesen. Dieser wurde – wie
vier weitere und ein Ausbildungsgerät – unter Koordi-
nierung durch das Harsefelder DRK über die Friedrich
und Margret Tobabenstiftung angeschafft.
Vier weitere Einweisungstermine fanden im Mai und
Juni sowohl nochmals in
Issendorf wie auch in Hollenbeck und Ruschwedel
statt. Geplant waren zuerst
lediglich drei. Aber, so Edda
Eckhoff: “ Auch weil noch
weiteres Interesse besteht
(Turnfrauen, Kirchenfrauen
....) haben wir einen weiteren Termin vereinbart.”
Die neuen Defis sind in
den
Dorfgemeinschaftshäusern der drei Ortsteile
sowie in den Sporthallen
der Feldbusch Grundschule
und des Aue-Geest-Gymnasiums stationiert. Das
Ausbildungsgerät verbleibt
beim Harsefelder DRK, um
zukünftige Einweisungen
durchführen zu können.
•
•
•
•
•
Viebrocks Altenzentrum
Steinfeldstraße
2 x Freibad-Parkplatz
Bornweg
Herrenstraße (Auebrücke
bei Mazda-Tobaben)
• 2 x Auf dem Klingenberg
(im Rondell bei der Schule)
• Parkplatz Jahnstraße
Hollenbeck
• in der Straße Oberdorf 1
Issendorf
• Schmiedestr.
Jeden Mittwoch werden
die Behälter geleert.
Heiko Kania vom DRK Ortsverein Harsefeld übergab fünf neue Laien-Defibrillatoren an die
Ortsbeauftragten Hollenbeck, Issendorf und Ruschwedel, die örtlichen Vereine, sowie die Leiterin der Feldbusch-Grundschule und die Vertreter des Harsefelder Gymnasiums.
Fünf neue Laien-Defibrillatoren
stehen seit Ende April im Flecken Harsefeld zusätzlich zur
Lebensrettung bei Kreislaufversagen bereit. Finanziert
wurden die Lebensretter durch
die Friedrich und Margret Tobaben Stiftung in Höhe von knapp
8.000 Euro.
Heiko Kania, DRK Ortsvereinsvorsitzender,
bedankte sich bei der offiziel-
len Übergabe der Geräte in
der Feldbusch-Grundschule
für diese außerordentlich
großherzige Unterstützung
der Harsefelder Bürger.
Das Harsefelder DRK hat
die Anschaffung organisiert und vorher bereits im
zweiten Halbjahr 2012 ein
Defibrillator-Kataster
für
Harsefeld aufgestellt. Dabei
fiel Heiko Kania auf, dass die
Harsefelder Ortsteile über
kein Gerät verfügten. Die neuen PRIMEDIC
HeartSave PAD mit Zubehör und Wandhalterung
für das Gerät sind in den
Dorfgemeinschaftshäusern
Hollenbeck, Issendorf und
Ruschwedel sowie in den
Sporthallen des Aue-GeestGymnasiums und der Feldbusch-Grundschule stationiert.
17
Jan Lehmkau (links), vom DRK Ortsverein Harsefeld beauftragt, führt die erste Einweisung am neuen Defibrillator im
Ausbildungsraum der Issendorfer Feuerwehr durch.
18
namEn - nachrichten - notizen
DIES UND DAS AUS DEM KREISGEBIET 21
J ugendrotkreuz
ezirkswettbewerb
Spende fürBden
Schulsanitätsdienst Jork
Schon seit mehreren Jahren wird vom DRK Ortsverein
Jork der Schulsanitätsdienst
des Schulzentrums Jork betreut. Der stellvertretende
Buxtehude hat gewonnen
Vorsitzende Erhard Richter koordiniert zusammen
mit dem Sozialpädagogen
Herrn Dahle vom Schulzentrum die Aufgaben und AusDas Jugendrotkreuz (JRK) Buxbildung der betreffenden
tehude und im DRK-KreisverSchülerinnen und Schüler.
band Stade hatte am Samstag,
Ein besonderes Ereignis war
08. Juni 2013 zum diesjährigen
die Übergabe eines Schecks
JRK-Bezirkswettbewerb gerufen
über 300 Euro. Herr Scharf
– und 13 Jugendrotkreuz Mannvom Lehrerkollegium samschaften aus dem gesamten
melt nicht mehr benötigte
Elbe-Weser-Bereich sind gekomFederbetten und gibt diese
men.
über einen Bekannten an
eine Verwertungsstelle weiFast 110 Teilnehmer im
ter. Hierfür erhält er eine
Alter von 6 bis 27
Entschädigung,
die Jahren
er dem–
allesamt
bereits
Sieger
Ihrer
Schulsanitätsdienst zukomjeweiligen
Kreiswettbewermen ließ. Die Übergabe des
be – verbrachten
einen
ganSchecks
durch Herrn
Scharf
zen Tag in
inAnwesenheit
der Grundschule
erfolgte
von
AltklosterdesinSchulsanitätsBuxtehude.
Schülern
Hier mussten
aus
dienstes,
sowieAufgaben
der Vorsitden
Bereichen
Erste-Hilfe,
zenden und ihrem StellverRotes des
Kreuz,
Mutreter
DRKSoziales,
Ortsvereins
sisch/Kulturelles
und Sport/
Jork
und dem SozialpädagoSpielder
absolviert
gen
Schule. werden. Auf
Grund
des
tollen WochenDie Schülerinnen
und
endwetters
konnte sich
viel AkSchüler
bedanken
für
tionen
und sogarSpende.
das Essen
diese
großzügige
im Freien aufText:
dem
Schulhof
Erhard
Richter
stattfinden.
Über 50 Helfern und
Schiedsrichter betreuten sie
Aufgaben oder kümmerten
sich um die Organisation
und das Essen. Für JRKKreisleiterin Miranda Klein
und JRK-Ortsleiterin Janina Krugmeier galt es einige
Hürden zu überwinden, da
eingeplante
Helferinnen
und Helfer sowie Material
aus dem DRK kurzfristig zur
Betreuung bei der Hochwas- beschäftigen. Dabei geht es Jugendrotkreuz Buxtehude Oben: Abschlussveranstalserkatastophe an der Elbe um Klimaveränderungen als Ausrichter gelobt. tung: Alle Teilnehmer hatten
ausgerückt waren.
und den daraus entstehenGroße Freude kam dann einen tollen Tag in BuxteFür die Gruppen wurden den Auswirkungen für das bei der Siegerehrung auf. hude
je nach Altersstufe verschie- Leben der Menschen. Die Alle Gruppen erhielten Ur- (Foto: Hans-Werner Beckmann).
den schwere Aufgaben vor- Kinder und Jugendlichen kunden und Geschenke für
bereitet.
sollten sich für eine Evaku- die Gruppenarbeit. Für die Rechts: Siegergruppe
In der Ersten Hilfe galt es ierung auf Grund einer Na- Sieger stand auch jeweils ein „Cookies” aus Buxtehude
verschiedene Verletzungen turkatastrophe überlegen, Pokal bereit:
(Foto Carsten Meier)
fachgerecht zu versorgen. welche Dinge die Menschen
Altersstufe 6-9 Jahre: SieSpezialisten der Notfalldar- dringend benötigen. Dass gergruppe „Rotfüchse” aus Links: Die „Apfelgrünen
stellung hatten Wunden und diese Aufgabe zufällig an Neuenkirchen (DRK-Kreis- Helden” aus Ahlerstedt
Verletzungen geschminkt einem Wochenende mit ei- verband Land Handeln), die (Foto: Carsten Meier)
und
die „Verletzten„
spielner Leska
Hochwasserkatastophe
„Red 5”
aus Buxte- Gunter Armonat (VorsitzenZu sehen
sind von rechts:
Michael
(Technischer Leiter derGruppe
DRK-Schwinge
Werkstätten),
ten
überzeugend
die
dazuan der
wurde, hude
Dritter.
der des DRK-Kreisverbandes Stade),
Dr.Elbe
Jens gestellt
Walla (Werksleiter
Airbuswurde
Stade),
Burkhard Borchers (Vorsitzender Betriebsgehörigen
machte die
Aufgabe
Altersstufe
9-12 Jahre:
rat AirbusSchmerzen.
Stade), Britta Hoop (Betriebsrat
Airbus
Stade),nur
Dr. Margrit
Wetzel (Vorsitzende)
und zwei weitere Vertreter der
Die Rot KreuzStade
Aufgaben noch realistischer.
Siegergruppe „Cookies” aus
Hospiz-Gruppe
standen diesmal ganz im
Lustiger ging es im Bereich Buxtehude !!
Zeichen des 150. Geburts- Spiel und Sport zu. Bei BallAltersstufe 12-16 Jahre:
tages des Roten Kreuzes, spielen, Turm bauen, Müt- Siegergruppe „Sören Siegels
gegründet 1863. Mit Spaß zen Zielwerfen und anderen Deppen” aus Gnarrenburg Wesermünde. Der DRK
war in
es sein, Freude
zu verbreiten.
Beim Airbuswerk
in Stade verzichten
die Kreisverband
Mitarbeiter aufStade
ihre WeihgingSoeseinfach
um diekann
Geschichte
lustigen
Spielen konnten
(DRK-Kreisverband
Bremerdieser
Altersstufe
nicht
vernachtstüten
undAufgaben
spenden dasdie
dafür
aufgewendete
Geld
an
karitative
Einrichtungen.
Diese
Initiative
gibt
es
seit
2010.
und
vielfältigen
Gruppen sich austoben, vörde). Die Gruppe aus dem
treten.
ImRoten
letzten
Jahr wurden die DRK-Schwinge
Werkstätten
der stolzen Summe Stade,
von 2.500
Euro bedacht. Darüber
des
Kreuzes.
ihre Geschicklichkeit
und mit
DRK-Kreisverband
Dieund
„Cookies”
Buxtefreuten
sich
besonders
Michael
Leska (r.), Technischer
Leiter
DRK-Schwinge
Werkstätten,
Gunter aus
Armonat
Wie eine
lange
geplante
Zusammenarbeit
unter Bedieder„Apfelgrünen
Helden”
hude
(wie
alle
Sieger
auch)
(2.v.r.),
Vorsitzender
des
DRK-Kreisverbandes
Stade.
Das
Geld
konnte
für
die
Anschaffung
eines
Whiteboards,
das
Kampagne plötzlich real weis stellen.
aus Ahlerstedt, wurde Vierwerden
im
August
am
JRKdringend
im
Berufsbildungsbereich
der
Schwinge
Werkstätten
benötigt
wurde,
verwendet
werden.
Der
Restbetrag
wird, zeigte sich in der AufAlle Teilnehmer haben ter.
Landeswettbewerb
Niedergingim
an die
Hospizgruppe
deren
Vorsitzende Margrit Wetzel
und zwei
weitere
Vertreter
sich über den Scheck
gabe
Sozialen
Bereich. Stade,
bei der
AbschlussveranstalAltersstufe
16-27
Jahre:
sachsen
Einbeck
von Dr.
Jens Walla
Airbus
Stade),
Burkhard Borchers
(Vorsitzender
Betriebsrat
Airbusin
Stade)
undteilnehBritta
Über
mehrere
Jahre(Werksleiter
wird tung
die tolle
Organisation
Siegergruppe
„Obihörnmen.
Hoop
(Betriebsrat
Airbus
Stade)
freuten.
sich das Jugendrotkreuz und Verpflegung durch den chen vom Dienst” aus LuCarsten Meier
mit dem Thema „Klima„ DRK-Ortsverein und das nestedt, DRK-Kreisverband
Großzügige Airbusspende für DRK - Schwinge Werkstätten
Notruf ☎
Feuer/Unfall/
Rettungsdienst Notarzt
☎ 112, ohne Vorwahl
Polizei
☎ 110, ohne Vorwahl
GiftinformationsNotfallnummer
☎ 0551 19240
Krankentransporte Einsatzleitstelle Kreis Stade
☎ 04141 19222
BIS Beratungs- und Interventionsstelle bei häuslicher Gewalt
☎ 04141 534415
Die Brücke, Kontaktund Beratungsstelle für
psychisch Kranke
Poststraße 10, Buxtehude:
Montag bis Donnerstag,
10 bis 18 Uhr, Freitag, 10
bis 14 Uhr, Sonntag 11 bis
16 Uhr
☎ 04161 714671
Elterntelefon
Montag bis Freitag, 9 bis
11 Uhr, Dienstag und Donnerstag, 17 bis 19 Uhr,
kostenfrei und anonym
☎ 0800 1110550
Frauenhaus
☎ 04141 44123
Hospiz-Gruppe Stade
☎ 04141 780010
Hospiz-Gruppe Buxtehude
☎ 04161 597767
Hospiz-Gruppe Harsefeld
☎ 0151 14194265
Kinder- und Jugendtelefon
Montag bis Sonnabend,
14 bis 20 Uhr, kostenfrei
und anonym
☎ 0800 1110333
Nachbarschaftshilfe
☎ 04141 789838
Opferhilfebüro Stade
☎ 04141 107286 oder 289
pro familia Stade
Schwangerschaftskonfliktberatung
☎ 04141 2211
Telefon-Seelsorge
☎ 0800 1110111,
gebührenfrei
Weisser Ring, Kriminalitätsopferhilfe
☎ 0800 0800343, täglich,
7 bis 22 Uhr, gebührenfrei
namEn - nachrichten - notizen
19
DRK-Kindergarten Estebrügge der Countdown läuft:
Bereits seit 1973 betreibt
der
DRK-Kreisverband
Stade den Kindergarten
„An der Este“ in Estebrügge. Durch mehrfache
Erweiterungen wurde aus
dem anfänglich kleinen
Gruppenkindergarten eine
Kindertagesstätte mit einem vielfältigen Angebot.
Die Kinder werden in Vormittagsgruppen, in einer
Integrationsgruppe,
in
Hort- und Ganztagsgruppen betreut.
Ab dem 1. August haben Eltern für Kinder
über einem Jahr einen
Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz in
einer Kinderkrippe. Karin
Reese sagt, dass der Bedarf an Ganztagsplätzen
enorm gestiegen ist. Um
dem gerecht zu werden
und den Eltern mit ihren
Kindern ein erweitertes
Betreuungsangebot bieten zu können, wurden
umfangreiche Umbaumaßnahmen
durchgeführt die den modernen
Standards angepasst sind.
Die Räume sind heller
und freundlicher geworden. Die Sanitärbereiche
und die Cafeteria erstrahlen im neuen Glanz. Dazu
gekommen ist jetzt auch
ein großer Personalraum
in dem Pausen, Besprechungen und Arbeitsvorbereitungen stattfinden.
Besonders erfreut ist
Karin Reese darüber, dass
das Personal bei der Auswahl von Farben und
Fliesen mit bestimmen
durfte. Durch die Raumerweiterung ist jetzt viel mehr
Platz für die Kinder. Nicht
nur zum toben, basteln
und ausprobieren. Auch die
Ruheräume für ein Mittagschläfchen wurden erweitert und neu ausgestattet.
Gerade in Anlehnung an
das „offene Konzept“ ist
das wichtig für die Kinder.
Sie können nämlich selbst
bestimmen an welchen Angeboten sie teilnehmen und
wozu sie Spaß haben. Dafür
stehen jetzt mehr Möglichkeiten zur Verfügung. Das
Team hat sich auch schon
allerlei Kreatives für die
Kinder ausgedacht.
Noch wird mal hier und
da gerückt, aber Leiterin
Karin Reese und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden pünktlich
fertig sein. Denn ab August stehen die 15 neuen
Krippenplätze zur Verfügung, die alle schon vergeben sind. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
heißen die Kinder schon
jetzt „Herzlich Willkommen“.
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unterwegs
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20
AKTUELLES
Sie enthält die Angebotsvielfalt von 1.000 Kreisverbänden, Schwesternschaften und
GmbHs im Roten Kreuz mit
allen lokalen Angeboten und
das alles im Taschenformat. Die
DRK-App ist die umfassendste
und aktuellste Information im
Roten Kreuz.
Was finde ich wo im DRK? Wer
ist mein Ansprechpartner? Wie
erreiche ich ihn? Die verzweifelte Suche nach einer Antwort
gehört der Vergangenheit an.
Die Rotkreuz-App zeigt - sortiert nach Postleitzahlgebieten
- alle Angebote, dazu Ansprechpartner und Kontaktdaten.
Die neue DRK-App geht auf das
veränderte Nutzungsverhalten
der Smartphonenutzer ein.
Smartphones oder Tablets sind
immer griffbereit und helfen
auch unterwegs.
FÜR
SMARTPHONES
Rotkreuz App
gänzt die Postleitzahlensuche um die Auswahl einer
bestimmten Dienstleistung
oder Einrichtung. Wer nach
einem konkreten Lösungsangebot für sein Problem
oder Anliegen in einer bestimmten Region sucht,
Wer die Rotkreuz-App auf sein
Smartphone laden will, ruft
die Webadresse für Android
http://DRK-intern.de/rotkreuz-app/google-play oder
für iPhone http://DRK-intern.
de/rotkreuz-app/iphone auf.
22.000 Mal Lebenshilfe
in den unterschiedlichsten Lebenslagen dies bietet die neue, kostenfreie Rotkreuz-App.
Vergiftungen, Stromschlag,
Verätzungen,
Unterkühlung werden beschrieben,
Erkennungsmerkmale und
Sofortmaßnahmen ausgeführt.
Mein Blut-Spendetermin hilft
bei der Suche nach dem
nächsten
Blutspendetermin, nennt Datum und Ort
der nächsten Gelegenheit.
Mein DRK vor Ort bietet zunächst eine Postleitzahlensuche. Gibt man seine Postleitzahl ein, so erscheinen
alle Leistungen und Einrichtungen des DRK in nächster
Nähe. Klickt man auf die
einzelnen
Einrichtungen
oder Dienstleistungen, so
öffnet sich die Detailansicht
mit Karte und zuständigen
Ansprechpartnern. Es folgen eine Beschreibung, um
was es sich handelt, Angaben zu Kosten und weitere
Infos wie Öffnungszeiten.
Mit einem Tippen auf die
E-Mail Adresse oder die Telefonnummer erhält man
sofort Kontakt zu dem gewünschten Mitarbeiter.
Angebote in meiner Nähe er-
Und so geht es
Ja, ich will mitmachen richtet sich an Jung und Alt, die
beim Roten Kreuz mitmachen wollen.
Schneller geht mit einem
dieser QR-Codes: Mit einem
Barcodescanner einfach einscannen und schon kann es
losgehen.
Für Android-Nutzer
Für Senioren steht eine Aus-
wahlliste ausschließlich mit
Seniorenangeboten bereit.
Das vereinfacht die regionale Suche nach seniorenspezifischen Angeboten.
Für Junge folgt dem Prinzip
der spezialisierten Suchen
ähnlich dem Tool Für Senioren.
Notrufnummern listet die
kommt so am schnellsten
zum Ziel.
News hält Sie auf dem Laufenden über Neues aus der
Rotkreuzwelt. Von Berichten zu Auslands- und Katastropheneinsätzen bis zu
Verhaltenstipps bei Zecken-
bissen werden die neusten
Meldungen chronologisch
aufgeführt.
Mein Kleiner Lebensretter
zeigt und beschreibt Hilfe in
lebensbedrohlichen Situationen. Notfälle wie Ersticken,
Herzinfarkt, Schlaganfall,
wichtigsten Kontaktnummern für verschiedene
Notfallsituationen auf. Die
Meisten kennen die Rufnummern der Polizei 110
und der Feuerwehr 112, viele weitere Nutrufnummern
sind aber oft unbekannt.
Die Notrufnummern der
Rotkreuz-App
umfassen
Rettungsdienste, regionale
Giftnotrufzentralen, Apo-
Für Apple-Nutzer
thekennotruf, Bereitschaftsärzte, Autopannen-Notrufe,
Geldkarten-Notrufe
und
psychologische
Notrufnummern. Die Nutzer der
Rotkreuz-App haben so die
passende Hilfe für jeden
Notfall.
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Öffnungszeiten
Frühschwimmen
Montag
Dienstag - Freitag
Samstag, Sonn- und Feiertage
Erlebnisbad
Sauna
Freibad
---------------10:00 - 21:30
10:00 - 21:30
10:00 - 19:00
---------------10:00 - 22:00
10:00 - 22:00
10:00 - 20:00
06:30 außer Mo.
13:00 - 2o:00
06:30 - 20:00
08:00 - 18:00
UNTERHALTUNG
Sommerwitze
Sömmer
in mien
Kinnertied
Minsch wat hebbt wi bloot för`n Sömmer nu,
nich veel Sünnschien, daarför Regen, Regen immerto.
Dat störmt, is kold un noch mehr Regen kummt van boven,
uns Minschen sleit dat doch up Gemüt un up de Magen!
Wo kummt de Koll, de vele Regen bloot eenmaal her!
Ik weet noch as Kind wu de Sömmer weern,
Sünnschien harrn wi den ganzen Dag,
ok Regen geevt bi Gewitter, dat keem aver in de Nacht!
Wi spelen geern in de gröne Weiden, lepen baarfoot dör dat gröne hoge Gras.
Uns kittel dat so schön tüschen de Tönen, dat maak uns so veel Spaß.
Rebhöhner surrn dicht för uns up, wi kregen bannigen Schreck.
Lüttje un grote Grashüppsker sprungen in Bogen över uns weg.
Wi plückten Blömen so vele, bunden daarut bunte Kränze.
Sungen frohe Leder, maken daarto ok lustige Dänze.
Ik speel een Haas, hoppel so gau as dat gung un eet Klee,
doch an`n Enn harr ik gröne Kneei.
Bi dat Ofschüren dee dat ok noch bannig weh.
In de Boomkronen hörn wi de Vögels singen un fleuten, wunnerbar.
Neven uns dör de gröne Weiden stakt ganz sinnig uns Adebar.
Bottervögels harrn wi so veel, bold up jeder Blatt seet een,
dör de Felder kunnen wi lopen, oh wi weer dat schön!
Maikäfers flogen överall hen un her, in de Büschen seten se to freten,
wi Kinner schüddeln se wedder dahl, hungen an uns wi Kletten.
De Scholarbeit, de kunn töven, reep uns Moder noch so luut.
Wi drüffen nich so lang van`t Huus wegblieven, sünst gev`t wat an`d Snuut!
To eten harrn wi Suurkruut, Himbeeren un soveel Brummelbeeren,
över uns reep de Kuckuck ut de Fernen.
Dat Water in de Schloten leep so klar un schnell,
maak lüttje un grote Sprüng un sprudel ok maal ut een Quell.
Wi Kinner drunken dat reine Water so geern,
harrn immer Dörst of Jung oder Deern.
Sömmerferien an uns Strand, wat weern wi froh,
wi kunnen spelen un schwemmen immerto.
Mit bloot Fööt lepen wi flink dör de heten Sand,
mien Fründ vörut, ik mit mien Süster an de Hand.
Dat Koorn wurdt meiht, de vullen Garven stunden in Hocken,
moi antosehn, as an een lang Lien hentrucken.
Weer dat Koorn inföhrt, seeg dat trostlos ut, nix as kahl Stoppeln.
Wi sammeln de letzt Ähren up un seegt ok noch een Haas daar hoppeln.
De Tied de löppt un wi loopt mit, dat see mien Moder schon.
De Jahren loopt so gau daarhen, brukst gar nich veel bi doon.
Mien Kinnertied wu weerst du schön,
de vele Blömen un de Appelbööm.
Keemst du doch maal wedder her,
doch so een Sömmer gifft nich mehr!
Friedrich Wilhelms
www.plattsnackers.de
Eine
schwerhörige
Oma sitzt an einem schönen Sommertag auf einer
Bank im Park. Die Bank
ist frisch gestrichen. Ein
Mann kommt vorbei
und sagt: „Die Bank ist
frisch gestrichen!“ „Wie“
fragt die Oma lächelnd.
„Blau“, sagt der Mann
und geht weiter.
***
„Du hattest mir fest
versprochen, dass wir im
Sommer heiraten...“ „Na
ja, schon, aber sei einmal
ehrlich: Haben wir in diesem Jahr überhaupt einen
Sommer gehabt?“
***
Zwei Weihnachtsmänner unterhalten sich:
„Prima, so eine Thermosflasche! Im Winter hält
sie den Tee warm und im
Sommer die Limonade
kalt.“ Darauf der andere
Weihnachtsmann:
„In
der Tat. Aber ich bin erstaunt, woher die Thermosflasche weiß, wann
Winter und wann Sommer ist!“
***
Ein heißer Sommertag, die Luft flimmert, im
Hühnerhof ist alles ruhig,
kein Federvieh draußen,
alle im Schatten, so heiß
ist es. Plötzlich ein Krach,
der Hühnerschlag wird
aufgerissen, raus rennt
der Hahn, rast über den
Hühnerhof und schreit:
„Ich habe mich geirrt - ich
habe mich geirrt!“ Gleich
darauf geht die Tür wieder auf, watschelt eine
Ente raus und sagt: „Das
macht doch nichts - das
macht doch nichts!“
***
Ein Eskimo grillt sich in
seinem Iglu einen Fisch.
Es ist Winter und an der
Tür klopft es. Da denkt
sich der Eskimo „Wer
stört mich denn jetzt?“
Er macht auf und guckt
und sieht eine Schnecke
vor sich auf dem Boden.
Die Schnecke sagt: „Gib
mir was von deinem Fisch
ab. ich bin sooo hungrig“
„Nein, das ist mein Fisch“
„Biiiittee“ Der Eskimo
nimmt die Schnecke und
schmeißt sie weg. Danach
grillt er sich den Fisch
weiter. Erst kommt der
Frühling, dann der Sommer, dann der Herbst und
dann wieder der Winter.
Und wieder grillt sich der
Eskimo einen Fisch und
21
es klopft auch wieder. Er
fragt sich: „wer stört mich
denn diesesmal?“ Er öffnet die Tür und die Schnecke sitzt davor und fragt:
„Was sollte das da eben?“
***
„Vati, wo sind eigentlich die Mücken im Winter?“ “Keine Ahnung,
aber ich wünschte, da wären sie auch im Sommer!“
***
Der Sommerurlauber
aus der Stadt fragt: ?Was
sagt Ihr in Bayern zu einem
Laternenpfahl?“
„Was sollen wir zu dem
sagen? Wir gehen schweigend an ihm vorbei.“
***
Brösel kommt aus dem
Urlaub zurück. Es war
ein verregneter Sommer.
Fragt ein Freund: „Na, wie
war der Urlaub?“ „Prima!
Danke der Nachfraje. Der
Rejenwechsel hat ma
richtig jutjetan!“
***
„Wenn du unbedingt
Benzin sparen willst warum fahren wir dann
nicht mit dem Zug in die
Sommerfrische?“ „Sei ruhig und schiebe weiter!“
***
Frau Hartmann schreibt
an den Fremdenverkehrsverein von Hintertupfing, daß sie in diesem
Jahr die Sommerfrische
dort verbringen will, und
bestellt ein Zimmer. Sie
bekommt ein Bestätigungsschreiben, dessen
Schlußsatz lautet: Der
Gemeinderat und der
Fremdenverkehrsverein
von Hintertupfing freuen
sich schon heute auf Ihren Besuch, und wir werden bemüht sein, Ihnen
zu einem freudigen Ereignis zu verhelfen.
***
In der Sommerfrische
haben sich Frau Meier
und Frau Müller angefreundet. Sie wohnen
im selben Hotel. Beim
Mittagessen erklärt Frau
Müller, daß sie morgen
abzureisen
gedenke.
„Nein wirklich, Frau Müller, bei dem herrlichen
Wetter wollen Sie schon
heimfahren?“ „Ja, ich
bin schrecklich besorgt.
So oft ich meinen Mann
um Geld bitte, schickt er
es mir augenblicklich.“
22
UNTERHALTUNG
Das Rote Kreuz kocht!
buch
Julia Boehme
Tafiti und die Reise
ans Ende der Welt
Tafiti, das kleine Erdmännchen, hat
einen großen Wunsch: Er möchte unbedingt herausfinden, was sich hinter
dem geheimnisvollen Hügel in der Ferne verbirgt. Ob dort wirklich das Nichts
ist, wie sein Opapa behauptet? Tafiti will
es wissen! Heimlich macht er sich auf
die weite Reise. Dabei muss er nicht nur
allerlei Gefahren überstehen, sondern
findet auch einen richtigen guten Freund …
Unter dieser Rubrik stellen wir Ihnen Menschen,
und das was Sie gerne essen, vor.
Unser Gast heute: Dörthe Neumann, Kreislandfrauenvorsitzende
Als Kreislandfrauenvorsitzende
des Kreisverbandes Stade ist es
mir eine Freude mich Ihnen heute
einmal vorstellen zu dürfen.
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Janne Mommsen
Omas Erdbeerparadies
Das Paradies. So fern. So nah.
Seit
1898 ist es eine Institution auf Föhr:
Das Gasthaus mit dem seltsamen Namen «Erdbeerparadies». Es gibt hier
Feuerwehrbälle und Punkkonzerte, bei
der Fußball-WM 1954 saßen alle vor dem
einzigen Fernseher auf der ganzen Insel, und auch Oma Imke hat schon als
junges Mädchen im «Erdbeerparadies»
geschwooft. Tanzen kann Imke inzwischen nicht mehr, aber ihre gute Laune,
die hat sie sich erhalten. Und sie freut
sich, dass seit neuestem ihr Sohn Arne
der neue Wirt ist. Leider kein sehr geschickter. Was, wenn Insulaner wie Urlaubsgäste jetzt alle in die doofe
neue Großdisco «Island Palace» abwandern? Familie Riewerts, sonst stets
im Streit vereint, ist entschlossen, für ihr Inselparadies zu kämpfen!
Turbulenter und liebenswerter als bei Oma Imke und ihre Familie ging’s auf
deutschen Inseln selten zu.
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Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt
Die Frauen,
die er kannte
Sebastian Bergman, Kriminalpsychologe:
SEIN GEGNER IST IHM EBENBÜRTIG.
Wieder wurde in Stockholm eine
Frau ermordet, es ist bereits das dritte Opfer. Auch sie trug ein hellblaues
Nachthemd, wurde brutal vergewaltigt, ihre Kehle aufgeschlitzt.
Kommissar Höglund und seine Kollegen stehen
unter großem Druck, denn die Abstände zwischen den Taten werden kürzer.
Und die Handschrift deutet auf einen
berüchtigten Serienmörder: Edward
Hinde, manipulativ, grausam, hochintelligent. Doch Hinde sitzt seit Jahren
im Hochsicherheitstrakt. Höglund bleibt nichts anderes übrig, als jenen
Mann ins Team zu holen, der Hinde einst hinter Gitter brachte – Kriminalpsychologe Sebastian Bergman. Für den Kommissar und sein Team ist der
arrogante Einzelgänger eine Zumutung, für Bergman wird der Fall zum
Albtraum: Denn der Name des vierten Opfers ist ihm nicht unbekannt ...
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Ich heiße Anne-Dörthe Neumann,
wohne in Fredenbeck, bin verheiratet und mein Mann und ich
haben zwei tolle erwachsene
Töchter. Wir bewirtschaften einen
landwirtschaftlichen Betrieb, der
aus Milchwirtschaft und Futteranbau besteht. Mein erlernter
Beruf ist Fachkrankenschwester
für Anästhesie – und Intensivmedizin. Als diese, bin ich in Teilzeit
im Elbeklinikum Buxtehude, in der
Anästhesie-Abteilung, tätig.
Ich bin schon seit vielen Jahren
Mitglied im Landfrauen-Verein
und seit dem 27. November letzten Jahres Kreislandfrauenvorsitzende. Hinzu kommt, dass ich
quasi mit den Landfrauen (Lf)
aufgewachsen bin. Meine Großmutter war schon Gründungsvorsitzende des Stader Ortsvereins
und meine Mutter ist seit ich
denken kann Ortsvertrauensfrau.
Die Arbeit mit und für die LF
bringt mir immer sehr viel Spaß
und Freude. Bei den LF fühle ich
mich wohl und heimisch, hier kann
ich Begeisterung leben und viel
Neues erlernen. Ich freue mich darauf, die Interessen der LF und die
der Frauen in der Landwirtschaft zu
vertreten. Auf die Zusammenarbeit
mit den Verbänden, Organisationen
und Institutionen in den Kreisen und
auf Landesebene bin ich sehr gespannt. Außerdem sind wir LF eine
herausragende Bedeutung in Sachen
Bildungsträger im ländlichen Raum,
die mich außerordentlich fasziniert
und für die ich mich unbedingt einsetzen möchte. Hinzu kommt, dass
wir LF ein absoluter Multiplikator in
Sachen Bildung auf dem Lande sind
und dies kann gar nicht hoch genug
eingeschätzt werden und auch hier
möchte ich gerne mit dabei sein und
den Multiplikator fördern.
Kochen mit Kindern an den Schulen
zum Beispiel, die von jungen Landfrauen aus unserem Kreisverband
angeboten und von den Schülern
gut angenommen werden.
Denn wir Landfrauen fordern schon
lange das Fach Alltags-und Lebensökonomie flächendeckend in sämtlichen allgemeinbildenden Schulen,
denn im Zeitalter der Ziviliesationskrankheiten (Diabetes, Übergewicht
und Herz-Kreislauferkrankungen)
ist es umso wichtiger, sich und seine Familie gesund und vollwertig zu
ernähren.
Aber nicht nur Ernährung gehört
zu unserer Bildungsarbeit, sondern
auch kreative Veranstaltungen, in
denen die LF zeigen können was in
Ihnen steckt, etwas schönes und individuelles anfertigen, das was es eben
nicht an jeder Ecke zu kaufen gibt.
Ausflüge, Fahrradtouren und Fahrten, auch diese Angebote sind grundsätzlich mit einem Bildungsangebot
gepaart.
Auch bieten wir Bildungsmaßnahmen, z.B. zur Seniorenbegleiterin
- oder Begleiter an. Hinzu werden
speziell für diese Maßnahmen,
weitere Fortbildungen angeboten.
Im Kreisverband Stade haben
wir für 5700 Mitglieder im Jahr
2012/13, 296 Bildungsmaßnahmen
plus Fahrten und Reisen ausgeschrieben.
Im NLV wurden im Jahr 2012, 9200
Bildungsmaßnahmen durchgeführt, an diesen Angeboten nahmen
265000 Teilnehmerinnen teil.
Sie sehen, wir bieten nicht nur Niedersachsen weit mit unseren 100
000 Mitgliedern, sondern auch
bundesweit mit 500 000 Mitgliedern, eine der größten Frauenorganisationen in Deutschland, ein
beachtliches Bildungsangebot an.
Sie haben es als Leser sicherlich
bemerkt, wir LF sind eine große
Interessenvertretung und eine
starke Gemeinschaft, wir mischen
nicht nur mit, wir mischen uns
auch ein, in Politik, Wirtschaft
und Gesellschaft. Wir machen das
Landleben sympathisch und lebenswert, sind aktiv, innovativ und
mit dem Landleben verwurzelt.
All diese Aktionen und Bildungsangebote werden ehrenamtlich
durchgeführt und bei all dieser
Arbeit darf der gemütliche Austausch, z.B., bei einem guten Essen
nicht zu kurz kommen.
So möchte ich ihnen heute, eines
meiner Lieblingsgerichte vorstellen, ein leichtes, Vitamin – und
Nährstoffreiches Rezept. Ideal für
die Sommerliche Küche. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren, einen guten und Genuss
vollen Appetit.
Fetapfanne - Für 4 Personen
200g Paprika
200g Champions
200g Zucchini
200g Tomaten
1-2 Zwiebeln
100g Oliven
grün od. Schwarz
500g Feta
Das Gemüse waschen, putzen, in Stücke
oder Streifen schneiden und in eine gefettete Auflaufform geben. Den Fetakäse
in Würfel schneiden und auf das Gemüse
verteilen.
Die Oliven unter das Gemüse mischen.
6 EL Olivenöl
Aus den Zutaten eine Marinade herstellen
2 Knoblauchzehen und auf dem Feta und Gemüse verteilen.
Kräuter der Provence
Salz, Pfeffer
Bei ca. 200° C, 30 - 40 min. backen.
Tipp: Gemüse nach belieben variieren. Kann man auch in kaltem Zustand genießen.
Dazu sind Fladenbrot und Stangenbrot zu empfehlen und nach Belieben Kräuterbutter.
GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie mit
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Schicken Sie das Lösungswort bis zum
15. Juli 2013 an: Medienzentrum Stade
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21682 Stade, E-mail: [email protected]. Pro Mail-Adresse
werden maximal zwei Absender zugelassen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Eurokosten würde.
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die Sommerrodelbahn / Wasserrondell
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Geist und Seele“
Hier finden Sie eine Oase der Ruhe
und Wohltat vor. In ansprechendem Ambiente bietet Stefan Eichsteller hier angewandte ganzheitliche Gesunderhaltung für Körper,
Geist und Seele an. Zum Programm
gehören Entspannungsübungen,
gymnastische Übungen sowie diverse Wellnessmassagen. Eine Massage hat gesundheitserhaltende
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entspannt und schafft Zufriedenheit. Und dabei können Sie ganz
individuell auf Ihre Wünsche und
Ihrem Bedarf wählen. Mehr Informationen: Stefan Eichsteller, Stader
Straße 3, 21785 Neuhaus (Oste),
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Sommerrodelbahn Wingst
Die 500m lange Sommerrodelbahn ist einzigartig im Elbe-WeserNordsee-Dreieck! Sie befindet sich
im Spielpark Wingst, ein Park zum
Toben, Spielen und Ausruhen für
die ganze Familie. Bei kostenlosem
Eintritt werden Ihnen auf mehr als
50.000 qm knapp 60 Spiel- und Sportmöglichkeiten geboten. Es gibt den
Baumseilpfad, einen interaktiven
Spielplatz „SmartUs“, Großschach
und Minigolf. Es gibt zahlreiche
Sitzmöglichkeiten im ganzen Park
und ein familienfreundliches Restaurant-Café. Auch ein idealer Ausflugstipp für Großeltern mit Enkeln.
Geöffnet von Dienstag bis Sonntag,
in den Sommerferien auch Montags. Spielpark Wingst, Schwimmbadallee 10a, 21789 Wingst.
www.spielpark-wingst.de
Spielfläche im
Theater
kurzer
Reklamefilm
restlich,
verbleibend
Vorname
von USFilmstar
Gibson
Rufname
von
Guevara
† 1967
jap. Heiligtum
trügerisch
5
Bergeinschnitt
Soße
Badezum Einkleidung
tunken
1
zwei sich
innig
Zugeneigte
Tätigkeitswort
Tonbezeichnung
eingefärbt
2
Teil der
Bibel
(Abk.)
Figur bei
Jules
Verne †
österr.
Dichter
† 1926
Arbeitsgang
beim
Fischen
mongolisches
Steinmahl
höfliche
Anrede
in
England
bewegliche
Habe
Nutztier
der
Lappen
Dung
4
Fremdwortteil:
gegen
ein
Eisenbahnfahrzeug
wertneutrale
Zahl
Die Sommerrodelbahn im Spielpark Wingst bietet Spaß für Groß und Klein
6
elektr.
geladenes
Teilchen
italienisch:
drei
Keimzelle
Verteidiger
beim
Judo
jüdische
Bez.
für Nichtjude
Lehrer
Samuels
röm.
Kfz-Z.
Zahlzeichen: Kempten
900
gelbbraune
Erdfarbe
3
7
Bodensatz
Körperstellung
1
2
3
4
5
6
7
Menschen in Syrien helfen
Deutsches Rotes Kreuz bittet um Unterstützung für Flüchtlinge
(rgz-p/rae). Seit mehr als zwei
Jahren bekämpfen sich in Syrien
die Armee, regimetreue Milizen
und verschiedene Verbände von
Aufständischen. Dabei sind Schätzungen zufolge bislang etwa 80000
Menschen ums Leben gekommen.
Millionen Syrer sind vor den Auseinandersetzungen auf der Flucht.
Die Versorgungssituation der Bevölkerung verschlechtert sich nach
Einschätzung des Deutschen Roten
Kreuzes (DRK) von Tag zu Tag. Rund
ein Drittel der Menschen komme
inzwischen ohne die Hilfe von außen nicht mehr über die Runden.
Das DRK hilft über seine Schwesterorganisation Syrisch Arabischer
Roter Halbmond, die mit mehr als
10000 freiwilligen Helfern im ganzen Land vertreten ist.
Dabei werden neben den Flüchtlingen auch jene Menschen unterstützt, die noch in ihren Wohnungen leben, sich aufgrund der
Kämpfe aber nicht mehr selbst
versorgen können. Finanzielle Hilfe kann man unter dem Stichwort
„Syrienhilfe“ bei der Bank für Sozialwirtschaft mit der Bankleitzahl
370 205 00 auf das Spendenkonto
41 41 41 leisten.
23
Die Kinder in Syrien freuen sich besonders über die Hilfe.
Foto: djd/Deutsches Rotes Kreuz Generalsekretariat/NorCross
24
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Kennen Sie das? Man möchte sich verändern, sein Haus
oder seine Wohnung verkaufen. Gleichzeitig sucht man
eine neue Bleibe. Kurz: Ein
Immobilienwechsel oder auch
eine gänzliche Neuorientierung in Bezug auf eine Immobilie steht an. Und da dies bei
den meisten Menschen nun
wirklich nicht zur alltäglichen Beschäftigung gehört,
tauchen plötzlich eine Menge
Fragen auf.
Wer es einmal selber probiert hat, weiß wovon die
Rede ist. Einerseits möchte
man sein schönes Heim,
in dem man lange Zeit verbracht hat und so einiges
an Herzblut und Geld hineingesteckt hat, bestmöglich verkaufen. Andererseits
möchte man selbst bei der
neuen Immobilie nicht
übervorteilt werden. Da
wäre es gut, wenn man einen Partner an seiner Seite
hätte, der von der ganzen
Materie etwas versteht und
dem man wirklich voll vertrauen kann. Aber: Kann das
überhaupt einer allein? Bei
den vielen Dingen, die es zu
beachten gibt, wäre ja wohl
Ihr Partner in Sachen Immobilien
Wollen Sie Ihre Immobilie verkaufen? Dann sind wir der richtige Partner
für eine erfolgreiche Vermarktung. Denn Verkaufen will gelernt sein.
ein schlagkräftiges und dazu
noch kompetentes Team
nötig. Gleichzeitig möchte
man aber nicht bevormundet oder in eine Richtung
gedrängelt werden, die man
selbst gar nicht möchte. Ein
Team, mit dem man partnerschaftlich auf gleicher
Augenhöhe verhandelt und
agiert – das sollte es sein!
Wenn Sie auf uns zugreifen, können Sie punkten.
Warum? Weil wir als Marktführer im Landkreis vielfältige Erfahrungen mitbringen.
Rund 150 Immobilien, die
wir allein in 2012 vermittelt
haben, sprechen eine deutliche Sprache. Das zeigt auch:
Viele Menschen vertrauen
uns. Können Sie auch! Unsere hohe Marktkenntnis
ist für Sie von entscheidendem Vorteil. Mit dem Markt
vor Ort sind wir vertraut.
So führen wir faire Werter-
mittlungen durch, erstellen aussagekräftige Exposés
und haben Verbindungen,
die Sie voll für sich nutzen
können. Wir bieten Ihnen
unser Netzwerk an, wenn
es zum Beispiel um Fragen
der Versicherung geht. Unsere starken Partner: LBS,
Provinzial, VGH, Hamburger Feuerkasse. Käufer und
Verkäufer profitieren auch
durch unsere guten Kontakte zu Bauunternehmen,
Sanierern und Bauträgern.
Auch der Gang zum Notar
wird durch unsere Arbeit
gut vorbereitet. Kurz und
gut: Wir erledigen alle Formalitäten für Sie – von der
Exposé-Erstellung und der
Objektbesichtigung bis hin
zu Behördengängen.
Und danach sind wir für
Sie natürlich auch noch
da. Wenn es zum Beispiel
um die maßgeschneiderte
Finanzierung geht. Das ist
unser Komplettpaket für
Sie. Ist Ihnen der Weg für
eine erste Information in
unsere Kompetenzzentren
in Stade oder Jork zu weit,
sollte das kein Hinderungsgrund sein, mit uns in Kontakt zu treten. In 17 von 21
Geschäftsstellen im gesamten Landkreis, von Finkenwerder bis ins Kehdinger
Land finden Sie bestimmt
einen Gesprächspartner in
Ihrer Nähe. Übrigens gilt
das alles nicht nur für den
privaten Interessenten. Für
Sie als Gewerbetreibenden
oder Landwirt haben wir natürlich auch entsprechende
Firmenkundenberater zur
Hand. Bei all dem bieten wir
ein hohes Maß an Sicherheit
für alle Seiten. Und wir sind
nicht irgendein anonymes
Institut, sondern Menschen
zum Anfassen. Nehmen Sie
uns beim Wort, testen Sie
uns. Sie dürfen uns natürlich auch mit anderen vergleichen. Wir würden uns
jedenfalls freuen, wenn wir
mit Ihnen zusammenarbeiten dürfen.
¿ Immobilienzentrum
Stade im Zeughaus
Tel.: 0 41 41 / 490-306
¿ Immobilienzentrum
Altes Land in Jork
Tel.: 0 41 62 / 606-128
www.sparkasse-stadealtes-land.de
¿ Sparkasse Stade-Altes-Land
Auf Ihre Immobilie warten wir noch!
Wir suchen für unsere Kunden ...
Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften, Reihenhäuser,
Eigentumswohnungen und Grundstücke.
Rufen Sie uns an.
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www.sparkasse-stade-altes-land.de
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