Wir bauen in Bickendorf - Bickendorf Webseite

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Wir bauen in Bickendorf - Bickendorf Webseite
Foto: Lepel und Lepel
61 / 2014
März - April - Mai
Wir bauen
in Bickendorf
Editorial
Inhalt
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Gemeindeleben
„Wir bauen in Bickendorf“ - vor gut zwei Jahren haben wir das erste Mal von
unseren Umbauplänen für die Epiphaniaskirche berichtet. Da hatte gerade das
Architekturbüro Lepel und Lepel den Wettbewerb gewonnen, den die Gemeindeleitung ausgeschrieben hatte. Inzwischen sind die Planer und das Presbyterium
einen großen Schritt weiter gekommen, der erste Spatenstich wird dieses Jahr im
April erfolgen. Eine besondere Freude: es wird auch ein Glockenturm gebaut!
Das Geld für Glocken muss zwar noch zusammen kommen, aber wir sind optimistisch, dass wir in ein paar Jahren auch das schaffen werden. Im Mittelteil
des Gemeindebriefes finden Sie ausführliche Informationen nicht nur über den
Kirchenumbau, sondern auch über die Pläne zum großen Wohngebäude, das die
Gemeinde durch das Architekturbüro Jung auf dem Gelände hinter der Kirche
errichten wird.
Eine ganz andere Baustelle ist die Speisekammer in der Auferstehungskirche.
Angela Köhnlein berichtet über die Arbeit
des Teams von Ehrenamtlichen, die seit
drei Jahren jede Woche freitags eine Lebensmittelausgabe in der Auferstehungskirche in Bocklemünd organisieren. Ein
großes Lob an die Ehrenamtlichen, die
sich dort und in vielen anderen Bereichen
der Gemeinde für ihre Mitmenschen einsetzen.
In eigener Sache
Aber neben dem Alltag mit Mühe und
Arbeit gibt es auch Zeit zu feiern: der 10.
Frauentag des Kirchenkreises, der 40.
Geburtstag der Auferstehungskirche und
50 Jahre Kirchenkreis Köln Nord. In der
Passionszeit und zu Ostern laden wir Sie
zu besonderen Andachten und Gottesdiensten ein. Und dann im Mai werden
wieder Konfirmationen gefeiert, allen
Mädchen und Jungen mit ihren Familien
wünschen wir Gottes Segen.
Diese Ausgabe des Gemeindebriefes haben wir in besonders großer Auflage gedruckt, um sie in alle evangelischen Haushalte der Gemeinde zu verteilen. Vielleicht halten Sie also das erste Mal eine „Begegnung“ in Händen. Wenn Ihnen
das Heft gefällt und Sie Interesse daran haben – wie wäre es, wenn Sie den Gemeindebrief in Ihrer Straße in Zukunft auszuteilen? Dann könnten Sie und die
Evangelischen in Ihrer Nachbarschaft ihn bald regelmäßig lesen. Nur Mut, wir
freuen uns über Ihren Anruf und auch über Anregungen, was Ihnen gefällt oder
was Sie vermissen.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Passions- und Osterzeit, ein geistreiches
Pfingstfest und Gottes Segen auf all Ihren Wegen.
Ihre Uta Walger
Foto:Fotostudio Forsbach
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Geistliches Wort
„Die Sache mit dem Glück“
Titel
Wir bauen in Bickendorf
Umbau Epiphaniaskirche
Neue Wohnungen am Erlenweg
Und wo ist jetzt eigentlich ...?
Gottesdienste in der Karwoche
und zu Ostern
Die Speisekammer
Die Konfirmandinnen und
Konfirmanden 2014
40 Jahre Auferstehungskirche
Regelmäßige Termine
3
3
16
16
16
20
21
4
5
6
7
10
Senioren
12
Netzwerk
Dies und Das
Regelmäßige Termine
12
13
14
Jugendarbeit
22
Die „Emmäuse“ sind zurück
Jugendfreizeit nach Volterra
Regelmäßige Termine
22
23
24
Personalien
25
Kirchenmusiker Nikolay
Bogdanovskiy
Prädikant Georg Kanonenberg
25
Kirche, Musik, Kultur
26
Konzerte
Kinderchor-Musical Emmaus
Chöre
26
27
27
Kirche im Umfeld
28
25
50 Jahre Kirchenkreis Köln Nord 28
Thema Grün – Das kommt nicht 30
mehr in die (Plastik-)Tüte
Impressum
27
Quartalsplan
15
Freud und Leid
32
Presbyter/innen
34
Wir sind für Sie da
35
Gottesdienstplan
36
Nichts ist schwerer zur ertragen,
als eine Reihe von glücklichen Tagen.
Johann Wolfgang von Goethe
Geistliches Wort
3
„Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen…“
so tönt es jedes Jahr aus dem Telefonhörer. Die Freun­
din kennt das schon. Nein, schön hört es sich nicht
an, eher schräg und viel zu tief. Aber sie würde es
vermissen, diesen gesungene Geburtstagsgruß. Und
so hört sie geduldig zu und dann lachen die beiden
Freundinnen: Herzlichen Glückwunsch!
ganze Welt verzaubert, ein strahlendes Lächeln. Die Vertrautheit einer langen Liebe, selbstverständliches Einvernehmen. Ein Stück von der Liebe Gottes. Was für ein Geschenk und was für ein großes Glück, seine Liebe zu finden.
Wir wünschen Glück, denn kaufen und in Geschenkpapier
einwickeln lässt es sich nicht, und eine Garantie darauf gibt
es schon gar nicht. Aber wie kommen wir denn an das Glück?
Glück ist auch, das zu tun, was uns gut tut. Kuchen backen
und dabei schöne Musik hören. Einen Berg ersteigen, Stunde um Stunde bergauf, und dann oben auf dem Gipfel ankommen. Mit Staunen in die Weite blicken: lieber Gott, wie
schön ist es hier oben. Aber oben kann man nicht bleiben,
man muss wieder hinunter ins Tal. Und das ist auch gut so,
denn sonst würde sich das Glück dieses Augenblicks abnutzen wie der Geschmack von Kuchen, wenn man zu viel davon isst. Was man mitnimmt von diesem Bergglück, ist die
Sehnsucht und die Erinnerung. Das Foto ist zwar knapp am
Kitsch vorbei - aber mal ehrlich: Kitsch gehört zum Glück
einfach dazu.
Da ist zuerst mal das Zufallsglück: das Geld, das wir auf
der Straße finden oder ein großer Lottogewinn. Träumen wir
nicht alle davon? Das Glück des Zufalls kann auch dramatischer sein: gerade noch rechtzeitig gebremst, kein Unfall.
Den Zug verpasst, der dann entgleist ist. Die einen nennen
es glücklichen Zufall, die anderen sehen ihren Schutzengel
am Werk und spüren göttliche Fügung. Glück gehabt, was
für ein Segen!
Die Sache mit
dem Glück
Dann gibt es das Glück der Erleichterung. Wenn die Zahnschmerzen aufhören; wenn der geliebte Mensch, auf den
wir so ängstlich und sorgenvoll gewartet haben, gesund
und munter wieder da ist; wenn die Telefongesellschaft
endlich den Fehler in der Leitung gefunden hat und nach
Wochen der Funkstille Telefon und Internet wieder funktionieren. Ah, endlich! Und für eine Weile sind wir leichtfüßig
und froh. Für eine Weile nur, denn das Glück ist nichts, was
wir aufheben können. Es ist flüchtig, lässt sich nicht festhalten. Selbst wenn wir all die Ratgeber lesen und jedem Tipp
genauestens nachgehen würden, den es in Sachen Glück
auf dem Markt gibt, Niederlagen, Kummer und Unglück gehören zum Leben dazu, sie lassen sich nicht wegmachen,
nicht fortzaubern.
Apropos zaubern: der Zauber der Liebe, das ist ein besonderes Glück. Schmetterlinge im Bauch der Verliebten, die
Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen,
Gesundheit und Frohsinn sei auch mit dabei.
Volkslied
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Sprichwort
Nicht die Glücklichen sind dankbar.
Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.
Francis Bacon
Gibt es das überhaupt, nicht nur den glücklichen Augenblick, sondern ein länger anhaltendes Glück? Niemand
müsste uns Glück wünschen, wenn es das Unglück nicht
gäbe. Manchen Menschen wirft schon die Angst davor einen
Schatten auf ihr Leben. Und manchen versperrt ihr Leid den
Weg zum Glück. Gerade diejenigen bewundern wir doch
am meisten, die das Glück trotz eines schweren Schicksals
finden und die sich nicht entmutigt und enttäuscht ihrem
Leid ergeben haben.
Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Psalm 73,28 - Jahreslosung 2014
Ist das der Sinn des Lebens, glücklich zu sein? Oder nicht
vielleicht anders herum – dass das Glück darin besteht,
wenn wir einen Sinn in unserem Leben finden? Mit anderen Menschen etwas Sinnvolles tun, auf ein Ziel hinleben,
großzügig sein und erfinderisch Problemen begegnen,
Freude schenken und Freundschaften pflegen, dankbar
das Leben aus Gottes Hand nehmen, jeden Tag neu. Verfügen können wir über das Glück nicht, aber wir können es
fröhlich und schief besingen, es einander wünschen, mit
unserem Tun und Lassen das Glück in der Welt vermehren und selber zu Glücksbringern werden. Viel Glück dabei
und Gottes Segen!
Uta Walger
http://www.gemeinde-bickendorf.de
Foto: Uta Walger
Gottesdienste in der
Karwoche und zu Ostern
Passionsandachten
40 Tage sind es zwischen Aschermittwoch und
Ostern: Fastenzeit. Immer mehr Menschen
nehmen sich diese Zeit zu Herzen, verzichten bewusst auf etwas oder geben auf etwas
ihnen Wichtiges besonders acht. „7 Wochen
ohne“ ist ein Weg, den es zu gehen lohnt, der
zu persönlichem Wachstum führen und auch
ein spiritueller Weg sein kann. Mit den
Passionsandachten am Freitagabend wollen
wir diesen Weg begleiten und uns durch Musik, Gebet und Stille stärken.
Termine: 21. und 28. März, 4. und 11. April
2014, 18 Uhr, Auferstehungskirche
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In unseren Gottesdiensten in der Karwoche wollen wir an Jesu Leiden
und Sterben denken – in Musik, Texten, in Gebet und in der Stille. So
sitzen wir gemeinsam zu Tisch und teilen in Erinnerung an das letzte
Abendmahl Brot und Wein am Abend des Gründonnerstag. Am Kar­
freitag schweigen die Glocken, wir hören die Passionsgeschichte und
wissen, auch heute haben viele Menschen ihr Kreuz zu tragen, leiden
noch immer an Not und Ungerechtigkeit.
Auch am Samstag schweigen die Glocken, bis sie am Ostermorgen mit dem
ersten Licht wieder mit vollem Klang ertönen und von der Hoffnung künden:
Christus ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden – frohe Ostern!
Gründonnerstag, 17. April 2014
Gottesdienst mit Abendmahl an Tischen um 18 Uhr in allen unseren Kirchen
Karfreitag, 18. April 2014
Gottesdienst mit Abendmahl um 9.30 Uhr in der Auferstehungskirche und
um 10.30 Uhr in der Emmauskirche.
In der Dreifaltigkeitskirche wird ein Abendmahlsgottesdienst mit einer
besonderen Liturgie zum Karfreitag gefeiert.
Ostersonntag, 20 April 2014
Osternacht um 6 Uhr mit anschließendem Osterfrühstück in der Auferstehungskirche, um 9.30 Uhr folgt dort ein Predigtgottesdienst mit Abendmahl.
Familiengottesdienste werden um 10.30 Uhr in der Emmaus- und Dreifaltigkeitskirche gefeiert. In Vogelsang gibt es ein Osterfrühstück und die Ostereiersuche für Kinder im Kirchgarten.
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Foto: Uta Walger
Die Speisekammer
Lebensmittelausgabe an der
Auferstehungskirche
Seit fast 4 Jahren verwandelt sich in der Auferstehungskirche in Bock­
lemünd jeden Freitag der Gruppenraum 3 in eine Speisekammer,
denn eine Gruppe von ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen kümmert
sich jede Woche um die Mitbürger in ihrem Viertel, die mit sehr wenig Geld
auskommen müssen.
Es soll hier einmal nicht um die Menschen gehen, die die überwiegend von der
Kölner Tafel gelieferten Lebensmittel bekommen, sondern um die etwa 15 ehrenamtlich Helfenden, die diese Lebensmittelausgabe organisieren.
„Ehrenamtlich“ bedeutet zunächst einmal: die Arbeit wird nicht bezahlt oder sonst
irgendwie vergütet – und es handelt sich wirklich um Arbeit, nicht um eine leichte Tätigkeit, die man mal so nebenbei macht. Manche sind bis zu acht Stunden
beschäftigt an so einem Freitag. Da wird geschleppt, gehoben und geschoben…
Wenn man schon im Rentenalter ist und vielleicht auch nicht mehr ganz gesund,
dann ist es eine enorme Leitung, mehrere Stunden zu stehen, um zum Beispiel
Brötchen einzupacken. Eine andere Helferin opferte über lange Zeit ihren einzigen
freien Tag in der Woche, um hier anzupacken. Chapeau! Manchen Helfer bemerkt
man kaum, weil er still und leise mittut – aber wehe, wenn derjenige fehlt!
So unterschiedlich die Hilfsbedürftigen sind, die zu uns kommen, so unterschiedlich
sind auch die Helfer und Helferinnen: es gibt Büro- und Verwaltungsmenschen, Organisatoren und Organisierer, Kontrolleure, Packer, Sortierer, Versorger, Aufräumer, Müllmänner und Müllfrauen, Ratgebende und nicht zuletzt „freundliche Worte Verteiler“.
Herr B., 82 Jahre, lebt allein:
Schon halb elf und Freitag! Jetzt muss ich aber
los zur Speisekammer. Welchen Witz wollte
ich den kölschen Mädchen noch erzählen?
Hoffentlich habe ich den nicht schon einmal
erzählt. Vielleicht können die mir auch mal
wieder eine neue Hose besorgen. Die alte ist
schon ganz kaputt.
Frau Y., 45 Jahre, verheiratet, 5 Kinder
Es ist mir jedes Mal unangenehm, wenn ich zur
Speisekammer gehe. Mein Mann hat die Arbeit
verloren, was soll ich machen? Vor allem die
Jungs haben Hunger, die wachsen gerade. Ich
kann jedes Zubrot gebrauchen. Ich kenne ja
die Mitarbeiter schon – da ist es nicht mehr so
ganz peinlich.
Frau X., 78 Jahr, lebt allein:
Heute soll ich auch für Frau D. die Nummer holen. Sie ist beim Arzt und ihr Mann ist schon
länger krank. Naja, abholen wird sie die Lebensmittel heute Nachmittag dann selber. Ich
gucke erst mal, was es heute für Sachen gibt,
bevor ich einkaufen gehe. Vielleicht kann ich
mir wieder so eine leckere Suppe machen.
Frau W., 72 Jahre, lebt allein:
Ob die heute noch mal was für mein Tierchen haben? Das wäre schön. Ich habe ja
gar keinen Hunger mehr, seit ich die Chemo
bekomme, aber meine Kätzchen schon. Letzte
Woche habe ich mich für das schöne Weihnachtspaket bedankt. Die haben sich richtig
gefreut darüber.
Jeder hat seinen Platz im Team gefunden. Jede Arbeit ist wichtig und wertvoll.
Manches erledigt jeder für sich, anderes geht nur gemeinsam. Auch den Partnern
und Partnerinnen der Dauerhelfer soll einmal gedankt werden: sei es für eine leckere Suppe, die verbeigebracht wird, für`s auf die Kinder Aufpassen oder einfach
dafür, die Zeit allein verbringen zu müssen am Freitag.
Alle Ehrenamtlichen der Speisekammer reden nicht groß über das, was sie tun. Sie
krempeln einfach die Ärmel hoch und „machen“. Sie wissen, dass die Lebensmittelausgabe gut ankommt bei den Mitmenschen in ihrem „Veedel“. Nicht alle Helfer und Helferinnen sind gläubig, kaum einer Kirchgänger, aber christlich sind sie
alle – im besten Sinne des Wortes. Euch allen Danke für Euer tolles Engagement!
Und: wir machen weiter mit unserer Speisekammer.
Angela Köhnlein
Foto: Uta Walger
Gemeindeleben
Abrahams, Johnny-Daniel
Brüwer, Emma Carlotta
Comelli Finn
Dabringhaus Aaron
Dreesen, Michelle
Eismar, Inka
Emig, Jens
Gergert, Markus
Haas, Dana
Irchin, Jennifer
Jakob, Raffaele
Kaiser, Ada
Krähschütz, Max Luca
Krauß, Celo
Lenze, Meret
Matthey, Justus Konrad
Niederhöfer, Imke
Nütten, Benjamin
Opfergelt, Tobias
Roth, Merle
Semsch, Antonia Rosa
Scheubel, Hannah
Schirmer, Luk Simon
Schmitz, Korvin
Schudy, Arto
Tersch, Alexandra
Thomas, Lea
Wilde, Vanessa
Yapi, Amber
Konfirmandinnen und
Konfirmanden 2014
Wir gratulieren unseren Konfirmandinnen und
Konfirmanden herzlich und wünschen ihnen, ihren
Eltern und Paten und allen Gästen ein wunderschönes
Fest und Gottes Segen.
Foto: Uta Walger
Foto: Torsten Sommerfeld
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Melissa Berrscheidt
Felix Merzenich
Jan Adrianus de Haan
Maksim Gergert
Juliette Esposito
Leo Gwisda
Nico Harneit
Rene Alexander Hartmann
Selina Herbert
Theresa Hermenau
Rene Jacobs
Louis Scheffler
Jakob Quentin Krauß
Vanessa Kurthen
Philipp Lindemann
Lea Susannah Lohr
Elvine Mbengi
Gina Romahn
Allegria Mpaka
Jesko Pfotenhauer
Vivian Pillar
Yannik Roßmair
Hannes Lennart Siemers
Mirjam Kalkidan Sommerfeld
Marie Trebus
Janis Max Waffenschmidt
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Fotos: bierbass.art
Meine Hoffnung
und meine Freude
Hoffnungskirche
40 Jahre Auferstehungskirche
Im Februar 1974 wurde die Auferstehungskirche in Bocklemünd / Mengenich feierlich mit einem Festgottesdienst eröffnet. 40 Jahre ist das her, gemessen an 2000
Jahren Kirchengeschichte kein sehr bedeutender Zeitraum, aber für die Menschen vor Ort schon ein halbes Leben. Dankbar blicken wir zurück auf Jahre des
Gemeindeaufbaus, erinnern uns an die vieleFeste und Aktivitäten. Gemeinschaft
ist gewachsen, gute Nachbarschaft und eine lebendige Gemeinde, die das Evangelium von der Liebe Gottes mit Wort und Tat verkündigt.
Wir laden alle herzlich in die Auferstehungskirche zum Festgottesdienst ein:
Sonntag, den 30. März 2014 um 10.30 Uhr
Und weil es ein 5. Sonntag ist, feiern alle Bezirke diesen Gottesdienst gemeinsam.
Im Anschluss gibt es einen Empfang und genug Gelegenheit zum Wiedersehen
und Erzählen.
Dieser besondere Gottesdienst findet
einmal im Monat an einem Mittwochabend in der Auferstehungskirche statt.
Zusammen beten, viele Taizé-Lieder
singen und Abendmahl feiern. Im
Zentrum steht auch die Einladung an
alle Gottesdienstbesucher/innen, eine
Hoffnungskerze zu entzünden und von
ihrer Hoffnung zu erzählen.
Die Vorbereitung findet jeweils eine
Woche zuvor statt. Wer Interesse hat,
an den Vorbereitungen teilzunehmen,
ist herzlich eingeladen. Prädikant Peter
Wolf leitet die Gottesdienste.
Die nächsten Termine nach der Winterpause sind: 19. März, 9. April, 21. Mai
2014, um 18 Uhr.
Konfirmation 2014
Abendmahlsfeiern für Konfirmand/innen
und Gemeinde
1. Mai 2014, 18 Uhr Dreifaltigkeitskirche
8. Mai 2014, 18 Uhr Emmauskirche
Konfirmationen
3. Mai 2014, 11.00 Uhr und 14.30 Uhr, Dreifaltigkeitskirche
4. Mai 2014, 10.30 Uhr, Emmauskirche
10. Mai 2014, 14.30 Uhr, Emmauskirche
11. Mai 2014, 10.30 Uhr, Dreifaltigkeitskirche
Foto: Uta Walger
http://www.gemeinde-bickendorf.de
Gemeindeleben
Neu: Kreativ in Bocklemünd
Hallo, Ihr Lieben!
Im Februar hat eine neue Kreativgruppe in der Auferstehungskirche begonnen, die nun alle 14 Tage mittwochs
von 14 - 16 Uhr stattfinden wird. Hier haben Erwachsene
die Möglichkeit, in gemütlicher Runde gemeinsam mit
mir zu einem besonderen Thema zu basteln.
Begonnen haben wir – wie soll es anders sein – mit dem
Thema „Karneval“. Nach Karneval basteln wir etwas
Schönes zum 40. Geburtstag der Auferstehungskirche,
dann ist Ostern, Frühling… es gibt viele Ideen.
Traut Euch zu kommen und mitzumachen – jeder und
jede kann basteln – ich werde Euch dabei tatkräftig unterstützen. Pro Nachmittag bitte ich um einen Kostenbeitrag von 1 Euro.
Ich freue mich auf viele nette Leute, meldet Euch bitte
an, damit ich planen kann.
Euer Michael
Info und Anmeldung bei Michael Peltzer,
Tel: 0176 421 533 84
Paar-Tanz für alle!
Wer Paar-Tanz, Gesellschaftstanz oder Partytänze mag,
findet nun wieder Gelegenheit, einmal im Monat an
folgen­den Terminen sonntags in der Dreifaltigkeitskirche in
der Zeit von 16 - 17.30 Uhr zu tanzen:
16.03.2014 Mit Schwung in den Frühling
13.04.2014 Einstimmung auf Ostern
18.05.2014 Mai-Tanz
Familien mit Kindern sind willkommen, wir freuen uns auf
eine rege Teilnahme.
Meditative Wanderung
Mit guten Wünschen
Gereon Perse war viele Jahre Kirchenmusiker an der
Dreifaltigkeitskirche und hat verschiedene ökumenische Angebote in der Gemeinde Bickendorf geleitet,
bis er nach Ostfriesland umgezogen ist, um dort als
Eremitenmönch zu leben. Nun wird er am 10. April
2014 vor dem Bischof von Münster sein Versprechen
ablegen, auf Lebenszeit als Diözesaneremit zu leben. Wir wünschen Bruder Gereon Gottes Segen und
schließen ihn in unsere Gebete ein.
Uta Walger
Der Frühling kommt, und wir starten wieder mit unseren
meditativen Wanderungen. Am 22. März werden wir eine
weitere Etappe des Siegsteigs begehen. Begleiten wird uns
dabei wieder eine biblische Geschichte, Lieder und Schwei­
gezeiten. Die Strecke wird eine Länge von 16 - 18 km haben. Bei Interesse erfragen Sie bitte bei Pfarrerin Sybille Noack-Mündemann die genauen Angaben (wo und wann wir
starten). In der Regel geht es gegen 8.30 Uhr los und wir kehren gegen 18 Uhr zurück. Gefahren wird mit dem Zug oder
der S-Bahn. Für ein Picknick muss jeder selbst sorgen, am
Ende der Wanderung kehren wir gemeinsam ein.
Als Vorankündigung sei jetzt schon mal auf die Herbstwanderung hingewiesen. Sie wird erstmals über zwei Tage gehen
– vom 3. bis 4. Oktober. Der Ort wird noch bekanntgegeben.
Bitte melden Sie sich für den 22. 2014 an bei Pfarrerin Sybille
Noack-Mündemann, Tel: 888 779 23 an.
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Dies und Das
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Schwestern der Welt
10. Frauentag des Kirchenkreises Köln-Nord
An unserem 10. Frauentag des Kirchenkreises Köln-Nord
laden wir ein zum Kennenlernen, Nachdenken, Diskutieren, Gestalten und Feiern.
Unter dem Thema „Schwestern der Welt“ begleiten uns
als biblische Leitfiguren die Hebammen Schifra und Pua.
Sie haben sich schwesterlich-solidarisch mit Klugheit, Mut
und Herzenslist dem Befehl des ägyptischen Königs widersetzt, um Leben zu retten.
Wir denken über Schwesternschaft nach, erzählen Schwestern-Geschichten und machen uns auf die Suche nach
den unbekannten, fernen, prominenten Schwestern in Geschichte und Gegenwart, nach den Lieblingsschwestern,
den realen und den Schwestern unserer Sehnsucht. In 8
verschiedenen Workshops wird das Thema auf sehr unterschiedliche Weise entfaltet, jede Teilnehmerin kann
wählen, an welchem sie teilnehmen möchte. Ein gemeinsamer Gottesdienst beschließt den Tag.
Wir wünschen uns, dass von den vielen Begegnungen
und Anregungen an diesem Tag schwesterliche Anstöße
ausgehen mögen in unseren Alltag in Familie, Beruf und
Kirche.
Infos und Anmeldung bei Pfarrerin Uta Walger,
Tel: 888 779 22, Samstag, 29. März 2014, 10 - 17 Uhr,
Auferstehungskirche
Fotos: Uta Walger
Neues aus dem Presbyterium
Ab 1. März 2014 gibt es innerhalb des Leitungsgremiums Veränderungen, da der Vorsitz turnusmäßig wechselt und für die
nächsten zwei Jahre an Pfarrerin Uta Walger übergeht. Die
Stellvertretung bleibt bei Herrn Krautmacher – beide wurden
in der Sitzung vom 19. Februar 2014 in ihren Ämtern bestätigt.
Aus persönlichen Gründen scheidet Angela Köhnlein aus dem
Presbyterium aus, im Bereich Bocklemünd wird sie sich aber
weiterhin für die Gemeindearbeit vor Ort einsetzen.
Kirchenmusikerstelle konnte nach dem Ausscheiden von Leo
Voos zum 1. Februar 2014 wieder besetzt werden. Nikolay
Bogdanovskiy ist nun mit halber Stelle Organist und Chorleiter in Bickendorf / Ossendorf:
Das Presbyterium hat beschlossen, die geänderten Gottesdienstzeiten und den Rhythmus der Gottesdienstorte beizubehalten, da sich diese Abläufe bewährt haben.
Sybille Noack - Mündemann
Die vakante Jugendleiterstelle konnte noch nicht besetzt
werden und ist nun zum zweiten Mal ausgeschrieben. Die
http://www.gemeinde-bickendorf.de
Wir laden ein
Frauentreff & Frauenhilfe
Auferstehungskirche
Jeden Dinstag 10 - 11.30 Uhr,
Leitung: Pfarrerin Uta Walger, Tel. 888 779 22
Dreifaltigkeitskirche
Die Frauengruppe trifft sich jeden zweiten Mittwoch des
Monats um 19 Uhr.
Der Frauenkreis der Epiphaniaskirche
kommt auch weiterhin regelmäßig zusammen, jetzt immer in
der Dreifaltigkeitskirche: 2. + 4. Dienstag von 15 – 17 Uhr
Kontakt: Pfarrerin Sybille Noack-Mündemann,
Tel. 888 779 23
Foto: Anja Radloff
Gemeindeausflug
Vogelsang
Am 19. Juni 2014, an Fronleichnam, wird wieder
der Gemeindeausflug Vogelsang stattfinden. Wie
jedes Jahr wird ein attraktives Ziel in der Umgebung von Köln angesteuert. Es wird gewandert,
gegrillt, es gibt die Möglichkeit für Kinderspiele,
ein Programm für die ganze Familie eben. Bitte
auf die Aushänge achten.
Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld,
Tel.: 888 779 21
Ökumene
Aus Glauben leben
Gesprächskreis für junge und mittelalte
Erwachsene
Einmal im Monat freitags um 19.30 Uhr.
7. März, 11. April, 9. Mai und 27. Juni 2014
Kontakt: Darius Hamidzadeh, Tel. 29 46 001
Familienfreizeit
Vom 29. - 31. August 2014 laden wir ein zu
einer Familienfreizeit in die Eifelmaar-Jugendherberge in Daun. Alle Zimmer sind mit
Dusche und WC ausgestattet. Das Haus verfügt über ein Außengelände mit vielen Rückzugsmöglichkeiten und jede Menge Platz für
unterschiedliche Aktivitäten. Es gibt einen
Basketballplatz, einen Volleyballplatz, eine
Bolzwiese, Tischtennisplatten, einen Kicker,
eine Grillhütte und einen Kinderspielplatz. Eingeladen sind Familien mit Kindern ab 0 Jahren.
Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld,
Tel: 888 779 21
Foto: Uta Walger
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Regelmäßige Termine
Ökumenischer Bibelkreis in BiOs
Immer mittwochs von 20 - 21.30 Uhr in der
Dreifaltigkeitskirche.
Themen und Termine für das 1. Halbjahr 2014
Leitung: Annelie Dörr, Tel: 593 539
Theologie und Gemeindepastoral des Paulus:
19. März Ringen um die Einheit der Gemeinde
16. April Einige konkrete Probleme und Anfragen
21. Mai Götzenopfer und Herrenmahl
18. Juni Leben aus dem Geist Gottes
Ökumenischer Gesprächskreis Vogelsang
1 x im Monat mittwochs um 19.30 Uhr in Vogelsang
im kath. Jugendheim „St. Konrad“, Pirolweg 1,
vorher um 19 Uhr: Friedensgebet.
Leitung: Pfr. Torsten Sommerfeld und Dr. Nikolaus Plonien
„katholisch trifft evangelisch“ - ein vielseitiger
Blick auf Glauben, Bibel, Traditionen
1 x im Monat donnerstags um 18 Uhr in der
Auferstehungskirche; Leitung: Dr. Nikolaus Plonien
Dies & Das
Wanderclub
Bickendorf, jeden Mittwoch um 14 Uhr
Kontakt: Magda Lips, Tel. 530 27 80
Gymnastikkreis
Emmauskirche, jeden Donnerstag 9.30 Uhr
Infos bei Jo Meier, Tel. 58 37 24
Kleiderkammer - Auferstehungskirche
Verkauf: 1. und 3. Mittwoch im Monat
13 - 14 Uhr (nur Schuhe)
14 - 15.30 Uhr (Kleidung und Wäsche)
Annahme von Kleiderspenden:
Di. 10.15 - 11.30 Uhr; Do. 14 - 15 Uhr
Leitung: Elisabeth Seeburg
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Kleiderkammer - Café Bickolo
Di., Do., Fr. 9.30 - 13 Uhr, Verkauf und Annahme von
Gebrauchtkleidung
Eine-Welt-Laden
Auferstehungskirche Di., Do. 9 - 11 Uhr und 14.30 - 16 Uhr
Kontakt: Edith Sieg‘l, Tel. 888 779 43
Literatur-Gesprächskreis
Auferstehungskirche, jeden 2. und 4. Mi. im Monat,
16 - 17.30 Uhr
Leitung: Johanna Schorm, Tel. 50 26 74
Essen & Trinken
Das Cafe im Foyer der Auferstehungskirche
Mittwoch: 14.30 - 17 Uhr, Kaffee und selbstgebackener Kuchen
vom Cafeteam
Donnerstag: 9 - 12 Uhr, Angela Köhnlein macht Frühstück vom
Feinsten
Donnerstag: 14.30 - 17 Uhr, Michael lädt ein zu Kaffee und
Waffeln
Bitte beachten Sie, dass das Café in den Schulferien nicht
geöffnet hat.
Essen im Bickolo
Frühstück: Mo., Di., Do., Fr. 9 - 12 Uhr
Mittagessen: Di., Do., Fr. 12 - 14 Uhr
Idee Cafe Bewohner Projekt:
Mo 15 - 18 Uhr, zum Mitmachen für alle Anwohner, kostenlos
Kochkurs: Mi. 9.30 - 12.30 Uhr, 14-tägig, kostenlos
Soziale Beratung
Bickolo
Sozial- und Erziehungsberatung:
Di. und Fr. 10 - 13 Uhr oder nach Vereinbarung
Hilfe in Krisen und Notlagen:
Di., Do. und Fr., nach Vereinbarung
http://www.gemeinde-bickendorf.de
Seniorenarbeit
Netzwerk Bocklemünd/Mengenich
Auch im Jahr 2013 konnte das Netzwerk Bocklemünd/Mengenich Er­
folge verzeichnen. Mit Spenden von Mitgliedern des Netzwerks konn­
ten in der Vorweihnachtszeit ein Kindergarten und die Grundschule
im Veedel unterstützt werden. Hier galt die Netzwerkidee „Wir für
andere“.
Die nächsten Termine 2014
Kulturabende 2014
Wir laden alle Interessierten, Schnuppergäste und treuen Kulturfreunde
herzlich ein, am 10. März, 7. April, 5. Mai und 2. Juni um 17 Uhr an
den Aktivitäten und Unternehmungen des Netzwerks teilzunehmen. Die
genauen Pläne erfahren Sie am Aushang im Foyer der Auferstehungskirche.
Winter-Senioren-Café 2014
Am Sonntag, den 16. März 2014 findet zum letzten Mal in dieser Saison
das Winter-Senioren-Cafè statt. Trinken Sie einen Kaffee oder ein Glas Wein
im Café und genießen Sie die selbstgebackenen exquisiten Torten.
Nordic Walken
Immer dienstags um 15 Uhr vor der Kirche (bitte in lockerer Kleidung).
Fahrrad fahren
Zum Fahrrad fahren treffen wir uns bei gutem Wetter jeden Montag um 10
Uhr vor der Auferstehungskirche.
Unternehmungen
Geplant ist eine Stadtteilführung in Köln, der Besuch des Odysseums am
Seniorentag, eine Führung im Rheinpark in Köln-Deutz und eine Besichtigung des Geubenfriedhofs in Köln-Lindental. Wir machen Tagestouren
per Bus, besuchen den Biergarten des Tennisclubs der Großsportanlage in
Köln-Bocklemünd und besichtigen verschiedene Museen. Außerdem wird
wieder eine lustige Seefahrt dabei sein.
Silke Grube-Kohorst
Fotos: Netzwerk
Netzwerk - Termine
Die Netzwerktreffen finden regelmäßig 1x im
Monat donnerstags um 16 Uhr im Feierraum der
Auferstehungskirche statt. Der nächste Termin ist
Donnerstag, der 20. März 2014.
- 61 / 2014
Silke Grube-Kohorst begleitet die
Netzwerktreffen.
Dies und Das
13
B!NGO - jeden Montag in der
Dreifaltigkeitskirche!
Bingo ist eine Einrichtung der Diakonie Köln, die in den Räumen der
Dreifaltigkeitskirche unter diesem Namen eine Gruppe für Demenzkranke anbietet. Die Treffen finden montags von 15 - 18 Uhr statt
und werden von Mitarbeiterinnen der Diakonie begleitet.
Es wird gespielt, gesungen, gekocht, erzählt, und die Angehörigen
können die Zeit, in der ihre Lieben gut untergebracht sind, für sich
selber nutzen. Nähere Informationen und Anmeldung im Diakoniezentrum, Rochusstr. 214, 50827 Köln, Tel: 285 818 0.
SK Stiftung Kultur
In einem Workshop im vergangenen Jahr brachte die SK Stiftung
Kultur „Jung und Alt“ zusammen.
Das Projekt „Medienkunst für zwei Generationen“ arbeitete in Kooperation mit der Kunsthochschule für Medien Köln, der Evangelischen Kirchengemeinde Bickendorf, der Max-Ernst-Gesamtschule
Köln-Bocklemünd, Teilnehmern des Netzwerkes Bocklemünd/Mengenich und war sehr erfolgreich.
Die Ergebnisse des Workshops mit dem Thema „Geld regiert die
Welt – Perspektiven von Jung und Alt“ wird in einer Ausstellung
in der Auferstehungskirche präsentiert, die noch bis zum 20. März
2014 zu sehen sein wird.
Interessant ist auch die Internetseite des Projektes:
www.generationenblog.de.
Seniorenfreizeit im August
Liebe Seniorinnen und Senioren, im August fahren wir wieder nach
Überdorf. Die Freizeit beginnt am 25.8. und endet am 28.8.
Untergebracht werden wir im Haus Wiesengrund im Bergischen
Land. In schöner Umgebung und bei guter Verpflegung können Sie
es sich ein paar Tage so richtig gut gehen lassen. Ein Ausflug in
die Umgebung ist geplant, ansonsten gibt es viel Gelegenheit zum
Spazieren oder Wandern. Natürlich werden wir wieder kreativ und
haben hoffentlich ganz viel zu lachen. Ab Mai können die Anmeldungen erfolgen. Wir hoffen, dass wieder viele von Ihnen mitfahren.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Uta Walger,
Tel: 888 779 22 oder Pfarrerin Sybille Noack-Mündemann,
Telefon 888 779 23.
Fotos: Uta Walger
Wir laden ein - Regelmäßige Termine
Seniorenclubs
Emmauskirche
Der Seniorenclub trifft sich jeden Mittwoch im Gemeindezentrum Birkhuhnweg 2b in Vogelsang. Beginn ist in
den Wintermonaten (ab Ende Oktober bis Ende März) um
14.30 Uhr.
Informationen bei Annelie Dörr, Tel: 593 539
Café Bickolo
Montag, 13.30 - 16 Uhr, Kontakt: Tel. 595 26 25
Fotos: Uta Walger
Dreifaltigkeitskirche
Der Seniorenclub der Dreifaltigkeitskirche in Ossendorf
trifft sich in der Regel am ersten Donnerstag im Monat.
Ab 1. März sind auch die Bickendorfer Senioren herzlich
eingeladen, dieses Angebot zu nutzen bis die Epiphaniaskirche fertig umgebaut ist. Da es zu Terminverschiebungen
kommen kann, bitten wir Sie, die aktuellen Informationen
zu beachten. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Pfarrerin
Noack-Mündemann, Tel: 888 779 23Termine: 6. März, 3.
April, 8. Mai, 12. Juni
Abendmahlsgottesdienst
Brigidaheim
Grevenbroicher Str. 43, 50829 Köln Bocklemünd
Einmal im Monat an einem Freitag feiern wir um 16 Uhr in
der Kapelle des Hauses einen Gottesdienst mit Abendmahl.
Die Bewohner/innen, aber auch Gäste aus dem Stadtteil,
sind herzlich eingeladen. Begleitet wird der Gottesdienst
von ehrenamtlichen Helfer/innen der Gemeinde.
Kontakt: Pfarrerin Uta Walger, Tel. 888 779 22
Termine:
21. März; 25. April; 30. Mai 2014
Besuchsdienst
Auferstehungskirche
Jeden 1. Dienstag im Monat um 8.30 Uhr
Schwimmgruppe
Schwimmgruppe Vogelsang
Jeden Dienstag um 14 Uhr trifft man sich, um vorzugs­
weise im Ossendorfbad schwimmen zu gehen. Der Kreis ist
offen für Interessierte. Es stehen Privatautos zur Verfügung,
um gemeinsam dorthin zu fahren.
Treffpunkt am Gemeindehaus Birkhuhnweg 2b,
Leitung: Ingrid Gutzeit, Tel. 58 68 63
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Quartalsplan
März 2014
01.Trauerspaziergang, 14 Uhr, Haupteingang
Westfriedhof
06.Kulturabend Seniorennetzwerk, 17 Uhr, AUF
07.Weltgebetstag der Frauen, 15 Uhr, AUF
07.Weltgebetstag der Frauen, 18 Uhr, St. Rochus
08.NaBu Kindergruppe, 14 Uhr, AUF
12. Kindergottesdienst, 15 Uhr, AUF
12.Frauenkreis, 19 Uhr, DREI
16.Jugendgottesdienst, 10.30 Uhr, EMA
16.Winter-Senioren-Cafe, 14.30 Uhr, AUF
16.Gesellschaftstanz, 16 - 17.30 Uhr, DREI
19.Finissage, 15 - 17 Uhr, AUF
20.Netzwerktreffen, 16 Uhr, AUF
21.Gottesdienst, 16 Uhr, Brigida Seniorenheim
21.Passionsandacht, 18 Uhr, AUF
22.Kinderbibeltag, 11 - 14 Uhr, EMA
23.Jahreszeitensingen zum Frühling, 15 Uhr, AUF
28.Passionsandacht, 18 Uhr, AUF
29.Frauentag Bocklemünd, 10 - 17 Uhr, AUF
30.Festgottesdienst zum Jubiläum, 10.30 Uhr, AUF
31.Trauercafe, 15.30 - 17 Uhr, AUF
15
Mai 2014
01.Abendmahlsfeier zur Konfirmation, 18 Uhr, DREI
01.Kulturabend Seniorennetzwerk, 17 - 19 Uhr, AUF
03.Trauerspaziergang, 14 Uhr, Haupteingang
Westfriedhof
03.Konfirmationen, 11 Uhr und 14.30 Uhr, DREI
04.Konfirmation, 10.30 Uhr, EMA
07.Frauenkreis, 19 Uhr, DREI
08.Abendmahlsfeier zur Konfirmation, 18 Uhr, EMA
10.Konfirmation, 14.30 Uhr, EMA
10.NaBu Kindergruppe, Fledermäuse, abends, AUF
11.Konfirmation, 10.30 Uhr, DREI
14.Frauenkreis, 19 - 20.30 Uhr, DREI
17.Kinderbibeltag, 11 - 14 Uhr, AUF
18.Gesellschaftstanz, 16 - 17.30 Uhr, DREI
18.Konzert Axel Tillmann, 17 Uhr, AUF
21.Kindergottesdienst, 15 Uhr, AUF
21.Bibelkreis, 19.30 - 21 Uhr, DREI
25.Gottesdienst mit Musical, 10.30 Uhr, EMA
26.Trauercafe, 15.30 - 17 Uhr, AUF
29.Christi Himmelfahrt
30.Gottesdienst, 16 Uhr, Brigida Seniorenheim
April 2014
02.Frauenkreis, 19 Uhr, DREI
03.Kulturabend Seniorennetzwerk, 17 Uhr, AUF
04.Passionsandacht, 18 Uhr, AUF
05.Kinderbibeltag, 11 - 14 Uhr, AUF
05.Trauerspaziergang, 14 Uhr, Haupteingang
Westfriedhof
05.NaBu Kindergruppe, 14 Uhr, AUF
06.Chellokonzert, 16 Uhr, AUF
11.Passionsandacht, 18 Uhr, AUF
13. Gesellschaftstanz, 16 - 17.30 Uhr, DREI
16.Kindergottesdienst, 15 Uhr, AUF
16.Bibelkreis, 19.30 - 20 Uhr, DREI
17.Gründonnerstag, Abendmahlsfeiern, 18 Uhr
20. Osternacht, 6 Uhr, AUF
Familiengottesd. zu Ostern, 10.30 Uhr, DREI+EMA
20.
25.Gottesdienst, 16 Uhr, Brigida Seniorenheim
28.Trauercafe, 15.30 - 17 Uhr, AUF
UFAuferstehungskirche
A
DREIDreifaltigkeitskirche
EMAEmmauskirche
http://www.gemeinde-bickendorf.de
Fotos: Koss
Umbau Epiphaniaskirche
Nun geht es los!
Als die Altarbibel der Epiphaniaskirche und das Abendmahlsgeschirr in der ersten Umzugskiste verstaut sind, ist
es jedem klar: Dieser feierliche Gottesdienst am 2. Februar
2014, der von Prädikantin Margit Seimel und Pfarrer Torsten
Sommerfeld gehalten wurde, ist der letzte Gottesdienst vor
der Baustelle. Nun wird die Kirche ausgeräumt und für den
Aus- und Umbau vorbereitet, damit sie in gut eineinhalb
Jahren in einer neuen Gestalt wieder zu Gottesdiensten und
Gemeindeveranstaltungen einlädt. Dann soll die Epiphaniaskirche innerhalb der Gemeinde die Rolle einer Zentrumskirche für die gesamte Gemeinde einnehmen, in der zunehmend zentrale Veranstaltungen stattfinden.
Diesem Abschied auf Zeit ging ein fast dreijähriger Planungsprozess voraus. Anfang 2011 nahm der Neubauplanungsausschuss seine Arbeit auf und nach ersten Vorplanungen wurde im September 2011 im Rahmen eines
anonymen Architektenwettbewerbs der Entwurf des Kölner
Architektur- und Innenarchitekturbüros Lepel & Lepel ausgewählt und anschließend der Gemeinde präsentiert.
Titel
17
Grafike: Lepel+Lepel
Das Architekturbüro Lepel & Lepel hat die Vorgaben des Presbyteriums, die Kirche offener
und einladender zu gestalten, vorbildlich umgesetzt. Das Preisgericht entschied sich für
diesen Entwurf, weil er vor allem durch eine einladende und signifikante Fassade
überzeugte. Zudem führte der sensible Umgang mit dem Bau aus den 1960er Jahren und
der Impuls, den Kirchenraum neu zu ordnen, zum Erfolg.
Der Neubau erweitert den Gebäudebestand unter Berücksichtigung der vorgefundenen
strukturellen Basis und nutzt die Gelegenheit, der Kirchengemeinde eine stärkere Präsenz
zum Stadtraum zu geben. Im schichtweisen Aufbau aus Kirchenraum, Café im angebauten
Foyer und Platz öffnet sich der Bau vom sakralen zum öffentlichen Raum.
Die Fassade, die als immer wiederkehrendes Gestaltungselement vier sich überschneidende
Kreise - ähnlich einem Vierpass - beinhaltet, öffnet sich in ihrer gesamten Breite zum vorgelagerten Platz. Die vier sich überschneidenden Kreise stehen für jeden einzelnen der vier
Gemeindebezirke.
Der Platz wird durch das Café nach innen erweitert, das Café nach außen durch den Platz.
Das Raumkontinuum zwischen innen und außen, bzw. sakral und öffentlich wird verstärkt,
indem z.B. ein einheitlicher Bodenbelag vom Platz in den Kirchenraum fortgeführt wird.
Durch die transparente hohe Glasfassade des neues Foyers wirkt die Kirche einladend.
Nach der offenen Geste des Foyers erlebt der Besucher das Durchschreiten des Kerns wie
eine Portalsituation. Die gesamte Fensteranlage des Bestandbaus wird zur Altarwand und
bildet eine Entsprechung zur Eingangsfassade. Die Anordnung von Altar und Stühlen ermöglicht ein intensiveres Miteinander. Das gottesdienstliche Geschehen wird lebendiger. Die
Hauptstücke der Kirche – Altar, Taufbecken, Kanzel – werden von der Künstlerin Madeleine
Dietz entworfen und gestaltet. Die Orgel bekommt einen neuen Platz im Hintergrund des
Kirchraumes vor der offener gestalteten Empore. Das Untergeschoss mit zusätzlichen Gemeinderäumen wird über eine innenliegende Treppe und einen Aufzug an die Kirchenebene angebunden. Die Sanitäranlagen werden durch behindertengerechte Toiletten ergänzt.
Ein Glockenturm zur Straße hin verstärkt das deutliche Bild der Kirche.
In einem langen und detaillierten Planungsprozess hat der Neubauplanungsausschuss
den architektonischen Entwurf den Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten der
Gemeinde angepasst, ohne dass die grundsätzliche Linie des Entwurfes verlassen wurde. An dieser Stelle sei dem Architekturbüro
Lepel & Lepel und den federführenden Architekten Natalie Gagro, Matthias Silberkuhl
und Boris Felsecker für ihre hervorragende
Arbeit gedankt. Sie haben es immer verstanden, die Wünsche und Möglichkeiten
der Gemeinde mit dem architektonischen
Entwurf in Einklang zu bringen.
Der Umbau der Epiphaniaskirche wird
glücklicherweise durch den Evangelischen
Kirchenverband Köln und Region (EKV) als
Prioritätenmaßnahme gefördert. Das heißt,
der Kirchenverband erkennt die Notwendigkeit des Bauvorhabens an und ist bereit,
die Gemeinde zu unterstützen. Und diese
Unterstützung erfolgt nicht nur durch finanzielle Mittel: Durch die Entsendung von
Michael Irion und Wolfgang Stenzel (ASG)
wurde der Neubauplanungsausschuss durch
wichtige Sachkenntnis erweitert. Auch die
landeskirchliche Bauabteilung hat durch den
Architekten Oliver Conzelmann das Bauvorhaben begleitet. Ein besonderer Dank geht
an den gemeindlichen Projektmanager Wolf
Schlünz, der neben der Wohnbebauung auf
dem gleichen Grundstück auch den Kirchbau durch sachkundigen und besonnenen
Rat unterstützt. Und Matthias Koss war uns
bei Fragen der Finanzierung dieses ambitionierten Projektes mehr als hilfreich.
Durch all diese Hilfe konnte am 19. Februar
2014 durch das Presbyterium der Gemeinde der Baubeschluss gefasst werden. Nun
müssen noch die kirchenaufsichtlichen Genehmigungen eingeholt werden, die letzten
Feinheiten bei der Auftragsvergabe für die
einzelnen Baufirmen ausgehandelt werden
,und dann kann es losgehen. Zur Zeit wird
das Grundstück für die Bauarbeiten vorbereitet, nach Karneval wird die Orgel durch
die Orgelbaufirma Weimbs abgebaut, restauriert und eingelagert, dann wird das
restliche Inventar der Kirche eingelagert, ja
und dann, dann kann es losgehen. Wenn alles weiterhin so gut läuft, kann im Laufe des
Aprils begonnen werden.
Fotos: Büro Jung
19
Eine wichtige Etappe ist jetzt erreicht, viel Arbeit liegt noch vor der Gemeindeleitung und
allen Helfern. Und bei aller Aufregung und Vorfreude gilt es immer wieder zu bedenken,
welchen Sinn der Bau für die Gemeinde hat. In der Predigt zum letzten Gottesdienst vor
der Baustelle sagte Pfarrer Torsten Sommerfeld dazu: „Und dass wir jetzt bauen, dass
wir die Kirche vergrößern, öffnen, sogar einen Turm bauen, ist das ein Zeichen des Glaubens, in Zeiten, in denen die Wellen hoch gehen? Es kann sein, aber es muss es nicht.
Wenn wir denken würden, wir könnten Kirche machen, wir könnten durch ansprechende
Architektur und ein repräsentatives Gebäude die Attraktivität von Kirche steigern; wenn
wir denken würden, es liegt in unserer Hand, was aus der Kirche wird, wir müssen nur
die richtigen Zielvorgaben stecken und die richtigen Maßnahmen ergreifen; wenn wir all
das denken würden, dann würde dieser Bau kein Zeichen des Glaubens, wie schön die
Epiphaniaskirche auch da stehen mag. Dann wäre es der armselige Versuch, das Schiff
Gemeinde durch einen hübschen Anstrich vor Sturm und Wellen zu bewahren.
Und doch, darauf vertraue ich, kann dieser Bau zu einem Zeichen des Glaubens werden.
Wenn wir darauf vertrauen, dass der Glaube an Christus die Menschen hier in Bickendorf in ihrem Leben tragen und in ihrem Sterben trösten kann; wenn wir dieses Gebäude öffnen, damit die Menschen im Stadtteil und darüber hinaus die Einladung sehen
und spüren, diesem Christus zu begegnen, seine Gegenwart zu erleben; wenn wir dafür
Räume der Begegnung öffnen und wenn die Glocken Tag für Tag von unserer Freude
über die Auferstehung Christi singen - dann, ja dann kann dieser Umbau, dieser Ausbau
zu einem Zeichen des Glaubens werden. Und das gebe Gott.“
Uta Walger
Grafik: Lepel und Lepel
Neue Wohnungen am
Erlenweg
In Zusammenhang mit den Umbaumaßnahmen an der Epiphaniaskir­
che hat sich die Gemeinde entschieden, das rückwärtige Grundstück
ebenfalls zu bebauen. Alternativ hätte es verkauft werden müssen,
was zu einer Bebauung durch einen fremden Investor geführt hätte.
Dies wurde vom Presbyterium abgelehnt. Nach langer Planung entste­
hen dort nun drei hintereinander stehende Wohngebäude, wovon das
erste Gebäude dreigeschossig mit Staffeldach und die hinteren beiden
Gebäude viergeschossig mit Staffeldach gebaut werden.
Es entstehen 24 Wohnungen in unterschiedlicher Größe und eine Einheit für
gewerbliche Nutzung, z.B. eine Praxis. Die Ausrichtung der Balkone geht nach
Süden, die Treppenhauseingänge gehen nach Norden.
Grafiken: Büro Jung
Finanziert wird diese Baumaßnahme aus Kreditmitteln. Die Wirtschaftlichkeit
des Bauvorhabens wurde intensiv geprüft, so dass dieses Projekt gut abgesichert umgesetzt werden kann. Für uns als Gemeinde bedeutet es eine Investition in die Zukunft, denn mittel- und langfristig werden die Mieteinnahmen
dem Gemeindehaushalt zugute kommen. Außerdem erhoffen wir uns ein lebendiges Miteinander von Kirche und Mietern, so dass der Standort am Erlenweg eine neue Lebendigkeit erfährt. Die Vermietung der Wohnungen wird ein
halbes Jahr vor Abschluss der Bauarbeiten beginnen und über eine Hausverwaltung abgewickelt. Im Moment werden noch keine Wartelisten oder Ähnliches angelegt, aber zu gegebener Zeit werden wir den Beginn der Vermietung veröffentlichen. Wir freuen uns sehr auf ein gutes Zusammenleben auf
unserem Kirchengrundstück und sind dankbar, auf diese Weise etwas gegen
die Wohnraumknappheit in Köln beizutragen zu können.
Und wo ist jetzt eigentlich was…?
Da die Epiphaniaskirche ab Februar für ca. 1 Jahr geschlossen ist, müssen
wir einige der Aktivitäten, die bisher am Erlenweg angesiedelt waren, in den
anderen Räumlichkeiten der Kirchengemeinde Bickendorf unterbringen.
So hat die Jugendgruppe im Keller der Dreifaltigkeitskirche eine Heimat gefunden.
Auch der Seniorenclub ist mit den Senioren der Dreifaltigkeitskirche einmal im Monat donnerstags zusammen. Der Frauenkreis der Epiphaniaskirche trifft sich wie
immer jeden zweiten Dienstag, allerdings nun auch in der Dreifaltigkeitskirche. Die
Bickendorfer Kantorei wird weiter am Mittwochabend proben – der neue Proberaum
ist in der Emmauskirche in Vogelsang. Auch die Konfirmandengruppen treffen sich
zu ihren Zeiten in Vogelsang bzw. in Ossendorf. Das Mittagessen gibt es erst wieder,
wenn die Epiphaniaskirche in neuem Glanz erstrahlt und sich auf alte und neue Besucher und Besucherinnen freut.
Die Gottesdienste der Epiphaniaskirche finden in der Zeit des Umbaus nicht statt, wir
laden zu den Gottesdiensten in der Dreifaltigkeitskirche an jedem 2. und 4. Sonntag
ein. Die anderen Gottesdienste entnehmen Sie bitte dem Predigtplan im Gemeindebrief oder im Internet.
Wir wissen, dass die Änderungen für viele Gemeindemitglieder eine Umstellung bedeuten, hoffen aber, so zur Weiterführung liebgewonnener Kreise beizutragen. Bei
Transportschwierigkeiten bitten wir Sie mit uns Kontakt aufzunehmen, damit wir gemeinsam nach einer Lösung suchen können.
Foto: Uta Walger
Was können Sie tun, um zu helfen?
Sie können Ihrer Gemeinde beim Aus- und Umbau der Epiphaniaskirche helfen! – Was können Sie tun?
Beten
Beten Sie dafür, dass der Umbau gelingt und dass die Menschen, die auf der Baustelle arbeiten, vor Unfällen verschont
bleiben.
Besuchen
Wenn Sie zu den Besuchern der Epiphaniaskirche gehören, nehmen Sie während der Bauzeit teil an den Gottesdiensten und
Veranstaltungen in den anderen Kirchen unserer Gemeinde.
Wenn Sie einen Fahrdienst benötigen, wenden Sie sich an Ihre
Pfarrer/Pfarrerinnen oder Ihre Presbyterinnen und Presbyter.
Spenden für Glocken und Orgel
Die Epiphaniaskirche bekommt endlich einen Glockenturm. In
dem Turm ist die Möglichkeit vorgesehen, bis zu vier Glocken
aufzuhängen. Nun liegt es an uns als Gemeinde, dass in dem
Turm auch Glocken läuten. Die Anschaffung der Glocken ist im
Rahmen des Baubudgets nicht mehr zu leisten, aber wir sind
zuversichtlich, dass die Kosten für die Glocken durch Spenden
aufgebracht werden können. Schon jetzt sammeln wir in vielen
Gottesdiensten für die Anschaffung von Glocken. Sie können
aber auch zusätzlich für die Glocken an der Epiphaniaskirche
sammeln. Für jede Spende ab 100 Euro bekommen Sie eine
Spendenbescheinigung, und wenn Sie sich nicht dagegen entscheiden, wird Ihr Name auf einem Schild am Glockenturm aufgeführt. Im Rahmen der Begutachtung der Orgel ist festgestellt
worden, dass sie dringend gründlich saniert werden muss, damit diese denkmalwürdige Sauerorgel uns als Gemeinde noch
lange erhalten bleibt. Diese Sanierung ist leider recht kostenaufwendig. Sie können den Erhalt der Orgel durch eine Spende unterstützen. Für jede Spende ab 100 Euro bekommen Sie
eine Spendenbescheinigung, und wenn Sie sich nicht dagegen
entscheiden, wird Ihr Name auf einem Schild an der Orgel aufgeführt.
Die Bankverbindung für Ihre Spende ist: Ev. Kirchengemeinde Bickendorf, Konto 4 66 24 58, Sparkasse KölnBonn, BLZ
370 501 98, Verwendungszweck: „Glocken Epiphanias“ oder
„Orgel Epiphanias“. Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Name
als Spender genannt wird, fügen Sie bitte hinzu: „anonym“.
Bitte Adresse hinzufügen, wenn Sie eine Spendenquittung
wünschen.
21
Kinder und Jugend
Umbau
Die „Emmäuse“ sind
zurück oder –
Das glückliche Ende eines
Umzugsabenteuers
Sechs Monate hat der Umbau der Kindertagesstät­
te „Die Emmäuse“ im Birkhuhnweg in Vogelsang
gedauert. So lange fanden die drei Gruppen mit ihren
Erzieherinnen Unterschlupf im Gemeindehaus und in
der Kirche. Nun sind sie zurückgekehrt.
„So viel Platz – die Kinder rennen schon den ganzen Tag hin
und her“ – so beschreibt eine Erzieherin das neue „Wohngefühl“ bei den Emmäusen.
Mehr Platz als früher, vor allem aber mehr Platz als in den vergangenen sechs Monaten. Alle mussten zusammenrücken in
den Räumen des Gemeindehauses, aber was die Erzieherinnen
aus dem Übergangsquartier gemacht hatten, konnte sich sehen
lassen. Kein Wunder, dass die Kinder ihr Zuhause auf Zeit sofort
annahmen und sich wohl fühlten: Marienkäfer und Bären im
Gemeindehaus, die Igel im Nebenraum der Emmauskirche.
Nur sechs Monate Zeit, um die KiTa so umzubauen, dass sie
komplett für Kinder unter drei Jahren geeignet ist – das klappt
nie und nimmer. So dachten viele von uns, als wir Ende Mai mit
Sack und Pack die alten Räume verließen und nebenan Quartier
bezogen. Was für eine tolle Überraschung, als drei Tage später
tatsächlich die Bagger vor der Tür standen und loslegten. Es
ging schnell voran auf der Baustelle, die für die Kinder sofort zur
„Erlebnisbaustelle“ wurde. Sie verfolgten als Zaungäste täglich
die Baufortschritte, beobachteten die Maschinen und vor allem
den beeindruckenden Kran, sahen, wie für IHREN Kindergarten
Stein auf Stein gesetzt wurde.
Ein tolles Gefühl, weil sie in diesen Wochen im Gemeindehaus tatsächlich eine „zweite Heimat“ hatten. Die Gemeinde
überließ ihnen sämtliche Räume, dazu die Kirche und deren
Anbau. Alle anderen Gruppen nahmen Rücksicht und suchten
Ausweichquartiere. Es zeigte Kindern, Eltern und Erzieherinnen,
dass wir Teil einer wirklich aktiven Gemeinde und Gemeinschaft
sind. So konnte man mittags die Igel mitten in der Kirche unterm selbstgemachten Sternenschirm schlummern sehen – Kirche zum Fühlen und Anfassen schon für die Kleinen, das gefiel
auch Pfarrer Sommerfeld, der seine Wirkungsstätte begeistert
zur Verfügung stellte.
Uns Eltern schweißte das Provisorium zusammen. Wer hat noch
einen Wickeltisch, wer einen Sonnenschirm, wer kann mal eben
bohren, tragen, basteln? Es fand sich immer jemand. Auch der
Frühstücksraum mit dem täglich frischen Buffet – ein Highlight
für die Kinder – lebte vom Engagement vieler Eltern, die unermüdlich beim Einkauf halfen. Draußen auf der Straße und mitten auf der Baustelle begegnete uns fast täglich unsere KiTaLeitung – diskutierend, koordinierend, telefonierend. An Anne
Buchmann ist definitiv eine Bauleiterin verloren gegangen.
Ende November hieß es plötzlich: Sachen packen, es geht zurück in die KiTa. Wieder waren es engagierte Eltern und Erzieherinnen, die halfen, alles rechtzeitig fertig zu stellen.
Die Emmäuse sind nun endgültig gerüstet für den Ansturm der
unter 3jährigen Kinder. Es gibt mehr Platz, neue Schlafräume
und Mini-Toiletten. Und es gibt weiterhin tolle Erzieherinnen
und eine Gemeinde, die hinter ihrem Kindergarten steht. Dafür
ein großes Dankeschön an alle Beteiligten!
Fotos: Torsten Sommerfeld
- 61 / 2014
Sabine Friedrich-Berger
Kita und Freizeit
Fotos: Miroslawa Drozdowski - Fotolia.com
imagedb.com - Fotolia.com
23
Sommer
Jugendfreizeit nach
Volterra
Unsere Gemeinde bietet auch in diesem Jahr wieder
eine Jugendfreizeit an. Wir fahren dieses Jahr in die Nähe
von Volterra in die Toscana.
Wir wohnen dort in einem typischen italienischen Landhaus, mit einem
großen Garten und einem Pool. Natürlich werden wir auch Ausflüge in die
Umgebung oder an den Strand unternehmen. Neben viel Freizeit gibt es
ein gemeinsames Programm, bei dem wir auf die Teilnahme aller
wertlegen. Mitfahren können Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren, die Lust und Freude daran haben, 14 Tage in einer Gemeinschaft
zu leben.
Wir fahren mit dem Bus am 4. Juli und kommen am 20. Juli wieder in
Köln an. Der Bus wird während der ganzen Zeit zur Verfügung stehen. Da
das Interesse sehr groß ist, sollte sich möglichst bald angemeldet werden.
Bis bald, das Freizeitteam!
Kinderbibeltag in Vogelsang
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Am Samstag, den 22. März 2014, laden
wir ganz herzlich zum Kinderbibeltag im
Gemeindehaus an der Emmauskirche in
Vogelsang ein. Von 11 - 14 Uhr wird dort
zu einem biblischen Thema gespielt, gebastelt und gesungen. Einen kleinen Mittagssnack gibt es auch noch. Eingeladen
sind alle Kinder von 5 – 12 Jahren. Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld, Tel: 888
779 21
Foto: Dmitry Pichugin - Fotolia.com
Termine der NABU-Kindergruppe 2014
8. März 14 - 16.30 Nistkästenkontrolle im Kirchengarten und Westfriedhof
5. April 14 - 17.00 Spiele im Nüssebergerbusch – Vögel bestimmen
10. Mai abends Fledermaus Exkursion. Treffpunkt und Zeit auf Anfrage
Treffpunkt:
Auferstehungskirche Bocklemünd, Görlinger Zentrum 39, 50829 Köln
Wegen kurzfristiger Wahrnehmung anderer Angebote und Inhalte Anmeldung erbeten bei
Wolfgang Kayser, Tel. 501709; Mobil 0163 645 1485, Mail: [email protected]
Bild: © cheri131 fotolia.com
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Foto: Purple Queue- Fotolia.com
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März
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Basteln und spielen in Bocklemünd
In der Auferstehungskirche wird samstags einmal im Monat
nach Herzenslust gebastelt und gespielt. Kinder von 5 – 10
Jahren treffen sich von 11 – 14 Uhr mit Claudia Hipp im
Bastelraum. Mittags gibt es einen kleinen Snack. Infos bei
Pfarrerin Uta Walger, Tel: 888 779 22
Termine: 17. Mai (der Termin im April muss leider ausfallen)
Krabbelgruppen
Auferstehungskirche
Dienstag 9.30 - 11.30 Uhr, Kinder von 0 bis 3 Jahren. Es gibt
ein gemeinsames Frühstück.
Der Verein „Wir für Pänz“ betreut dieses Angebot.
Kontakt: Pfarrerin Uta Walger, Tel. 888 779 22
Mittwoch und Donnerstag Vormittag von 9.30 bis 11.30
Uhr, Eltern-Kind-Gruppe für Kinder von 0 - 2 Jahren.
Der Beitrag für ein Treffen beträgt 1,- Euro.
Wer Lust hat mitzumachen, meldet sich bei Gudrun,
Tel. 0178 - 19 64 591 oder bei Britta, Tel. 50 25 01.
Emmauskirche
Krabbelgruppe Vogelsang Freitag 9 - 11 Uhr,
Kinder von 0 bis 3 Jahren,
Kontakt: Nadine Kuckhoff, Tel. 49 48 46.
Foto: Uta Walger
Jugendgruppe
Die Jugendgruppe trifft sich trotz Umbau weiter. Nadja und
Fabian warten auf euch. Wenn ihr mindestens 13 Jahre alt
seid, kommt doch vorbei. Es gibt etwas zu essen und zu trinken, es wird gespielt und gechillt, und es gibt Zeit, einfach
mal zusammen zu sein, Musik zu hören oder zu reden. Die
Gruppe trifft sich immer dienstags von 18 - 20 Uhr in den
Räumen der Dreifaltigkeitskirche
Kontakt: Fabian Daniels 0178 / 3358948
- 61 / 2014
Kindergruppen
Café Bickolo
Kindergruppe: Do. 17.00 – 18.30 Uhr, Kinder ab 8 Jahre,
kostenlos
Dies und Das
Hausaufgabenhilfe Bickolo:
Di., Fr. 15.30 - 17 Uhr
Schüler/innen ab Klasse 5, 20,- pro Monat
Vorleseprojekt für Kinder im Bickolo:
Mi. 16 - 17 Uhr, kostenlos
Personalien
25
Kirchenmusiker
Nikolay Bogdanovskiy
Ich wurde in Arkhangelsk geboren, einer Hafenstadt am Weißen Meer in Nordrussland und bin
in Kaliningrad, dem ehemaligen Königsberg, aufgewachsen. Ich bin 26 Jahre alt und lebe seit
2008 in Deutschland.
Foto: Koss
Zur Musik kam ich ziemlich ungewöhnlich. Ein ausgesprochen musikalisches Elternhaus habe ich
nicht gehabt. Aber ich bin im Sternzeichen „Fische“ geboren. Man sagt, dass Fische entweder
schwimmen oder Musik machen müssen. Da das Schwimmbad weiter weg war als die Musikschule, ging ich in die Musikschule. Für meine Eltern war nur wichtig, dass ich nach der Schule
nicht zu viel Freizeit hatte.
In Kaliningrad wurde der Königsberger Dom in den 90er Jahren wieder aufgebaut und restauriert. Als Kind habe ich dort auf einer der beiden Orgeln gespielt. Da mein Abschlusszeugnis der
Musikschule nicht gerade schlecht war, empfahl man mich für einen Platz in der OrganistenAusbildung am Königsberger Dom. Diese Orgel habe ich bis zum Erreichen der Hochschulreife
und späteren Wegzug nach Moskau gespielt.
In der Hauptstadt Russlands studierte ich am Tschajkowskij-Konservatorium im Hauptfach Orgel.
Da ich langfristig für mich als Organisten in Russland keine Perspektive sah, habe ich mich an
Musikhochschulen in Deutschland und Frankreich informiert und bin so nach Köln gekommen.
Hier studiere ich jetzt im sechsten Semester evangelische Kirchenmusik und Cembalo als Konzertfach. Mein Bachelor-Studium im Konzertfach Orgel habe ich im Sommer 2013 absolviert.
Seit Februar übernehme ich die kirchenmusikalische Arbeit von Leonhard Voos und bin an der
Epiphaniaskirche und an der Dreifaltigkeitskirche als Organist und Leiter der Kantorei tätig. Ich
arbeite mich gerade Stück für Stück in der Gemeinde ein und freue mich sehr, die schönen Bickendorfer Kirchen mit meiner Musik auszufüllen. Auf die Chorarbeit freue ich mich besonders.
Prädikant
Ich will mich nicht beruhigen!
Zugegeben: Nach 40 Arbeitsjahren als Krankenpfleger sehne ich mich nach meinem beruflichen Ruhestand. Gleichzeitig beschäftige ich mich zunehmend und intensiv mit Fragen
an meinen christlichen Glauben. Da ich mich bei Themen, die mich wirklich interessieren,
gerne engagiere, habe ich mir gewünscht, die Prädikantenausbildung machen zu können.
Unser Presbyterium hat den entsprechenden Entschluss gefasst, der Superintendent hat
zugestimmt, Pfarrerin Noack-Mündemann war bereit, meine Mentorin zu werden, und so
bin ich ab Januar im zweieinhalbjährigen berufsbegleitenden Ausbildungsgang, der mit der
Ordination enden wird.
Es ist für mich eine aufregende und bewegende Erfahrung, in die ehrenamtliche Tätigkeit
als Prädikant hineinzuwachsen.
Ich bin mit Ulrike Hilbrig verheiratet, wir haben drei erwachsene Kinder und ebenso viele
Enkel. Ich singe, lache, tanze, lese gerne. Was könnte Sie sonst noch zu meiner Person
interessieren? Zum Beispiel: Was mein Familienname bedeutet, der so gar nicht zu meiner
pazifistischen Einstellung zu passen scheint? Oder anderes? Das können Sie mich ja einfach
fragen bei einer unserer nächsten Begegnungen.
Foto: Hilbrich
Georg Kanonenberg
http://www.gemeinde-bickendorf.de
Kirche & Musik
Konzerte
Sonntag, 6. April 2014
Auferstehungskirche
Chellokonzert
Auf dem Programm stehen drei Suiten von Johann Sebastian Bach (G-Dur, Es-Dur und D-Dur), ergänzend dazu und
einen Bezug zum 20. Jahrhundert herstellend eine Solosuite
von Ernest Bloch.
Die Cellosuiten von Johann Sebastian Bach stellen ein
Nonplusultra in der Kompositionskunst für ein einzelnes Instrument dar. Es gibt kaum Vergleichbares hinsichtlich der
Reichhaltigkeit musikalischer Charaktere, an Komplexität
und zugleich einer unmittelbaren Zugänglichkeit für das
geneigte Publikum.
Klaus-Dieter Brandt, Chello
Foto: © sumnersgraphicsinc - fotolia.com
Samstag, den 14. Juni 2014, 17 Uhr
Auferstehungskirche
Sommerkonzert des Kölner Altstadtorchesters
Auch in diesem Jahr werden Orchester und Chor unter der
Leitung von Reinhard Heuckmann mit vielen Stücken aus
ganz unterschiedlichen Epochen das Publikum begeistern.
Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende für die Arbeit des
Orchesters gebeten.
- 61 / 2014
Offenes Singen
1 - 2 mal im Monat, 18 - 19 Uhr,
Auferstehungskirche
„Freitags um sechs“
besinnlicher Wochenausklang mit bekannten und neuen
geistlichen Liedern - zum Zuhören und Mitsingen - Chorerfahrung nicht notwendig!
Den nächsten Termin und weitere Infos erfahren Sie bei
Katrin Klaass, Tel. 2822156
Sonntag, 23. März 2014, 15 Uhr
Auferstehungskirche
Jahreszeitensingen zum Frühling
Nach einer kleinen Winterpause wird das offene Singen
wieder regelmäßig mit den wechselnden Jahreszeiten
stattfinden. Kirchenmusiker Nikolay Bogdanovskiy freut
sich auf sangesfreudige Männer und Frauen, die Lust haben, mit ihm Volkslieder zu singen. Zur Textsicherheit wird
es Liedblätter geben, Klavierbegleitung macht das gemeinsame Singen noch schwungvoller.
Grafik: bierbass.art
Sonntag, den 18. Mai 2014, 17 Uhr
Auferstehungskirche
„Wie Melodien zieht es mir“
Klavierstücke und Lieder von Johannes Brahms.
Die Musik von Johannes Brahms, die einerseits sicher „tief
romantisch“ zu nennen ist, hat andererseits verschiedene
Facetten dieser Zeit zu bieten.
Im Konzert werden Klavierstücke wie die melancholischen
„Edgar - Balladen“, andere Stücke für Klavier wie Intermezzi, Rhapsodien und Phantasien, und Lieder für Sopran wie
u.a. die „Zigeunerlieder“ aufgeführt. Das Spektrum reicht
hier von Musik, die schon in den Expressionismus des 20.
Jahrhunderts reicht, bis zu Elementen der Unterhaltungsmusik aus Brahms´ Gegenwart.
Andrea Stein, Sopran
Axel Tillmann, Flügel
27
Konzerte, offenes Singen, musikalische Gottesdienste
Musical
Emmaus – das Kinderchor-Musical
Seit gut einem Jahr gibt es unseren Kinderchor, die Goldkehlchen. In dem einen oder anderen Gottesdienst sind sie auch
schon aufgetreten, spektakulär war ihr Auftritt im Karnevalsgottesdienst.
Doch nun gestalten sie einen ganzen Gottesdienst mit dem
Musical „Emmaus“ und gehen damit sogar auf eine kleine
Tournee. Wir dürfen gespannt sein! Premiere des Musicals ist
am 25. Mai 2014 um 10.30 Uhr in einem Familiengottesdienst
in der Emmauskirche in Vogelsang. Es folgen Auftritte am 15.
Juni um 10.30 Uhr in der Auferstehungskirche in Bocklemünd
und am 22. Juni um 10.30 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche in Ossendorf. Lassen Sie sich diese besonderen Gottesdienste nicht
entgehen!
Informationen über den Kinderchor, der freitags von 17 - 18 Uhr
in der Emmauskirche probt, bekommen Sie von der Chorleiterin
Viola Metz, Tel.: 0179/5487748, Mail: [email protected]
Foto: Uta Walger
Impressum
Begegnung 61 / 2014
Gemeindebrief für die
Unsere Chöre:
Bickendorfer Kantorei
Proben: Mi. 19.30 - 21.30 Uhr, Emmauskirche,
Leitung: Nikolay Bodganovskiy
STIMMT! - Der ‚etwas andere Chor’
Proben: Di. 19.15 Uhr, Emmauskirche
Leitung: Simone Ekrut, Tel. 580 28 82
FortySevenEleven - Gospelchor
Proben: Di. 20 - 21.30 Uhr, Dreifaltigkeitskirche
Leitung: Volker Grimm, Thorsten Gesicke
Kinderchor
Proben: Fr. 17 Uhr, Emmauskirche
Leitung: Viola Metz
Evangelische Kirchengemeinde
Bickendorf
Herausgeber:
Evangelische Kirchengemeinde Bickendorf
Friedrich-Karl-Straße 101, 50735 Köln
http://www.gemeinde-bickendorf.de
V.i.S.d.P.: Pfarrerin Uta Walger
Bankverbindung: Sparkasse KölnBonn
Konto 466 24 58 - BLZ 370 501 98
Kontoinhaber: Ev. Kgm. Bickendorf
Nächster Redaktionsschluss: 15. April 2014
Grafik Titel: Lepel und Lepel
Layout: bierbass.art
Druck: Schüller Druck GbR
Erscheinungsweise: 4 x jährlich, Auflage: 6000
Der Bezug ist kostenlos für alle Gemeindeglieder.
Superintendent Markus Zimmermann, Altsuperintendent Ernst Fey, Altpräses Nikolaus Schneider
50 Jahre Gemeinschaft der Gemeinden
der Ev. Kirchenkreis Köln-Nord feiert einen
runden Geburtstag
Wer 50 Jahre alt wird, befindet sich – wie wir sagen – „in den besten Jahren“: Er oder sie kann einerseits auf
eine lange Lebensspanne zurückschauen, hat schon viel geschafft und erreicht, aber verfügt auch andererseits
noch über viel Kraft und Energie, um die Zukunft mitzugestalten.
Das gilt auch für unseren Geburtstagsjubilar, den Kirchenkreis Köln-Nord!
Vor einem halben Jahrhundert durch die Teilung des damals
viel zu groß gewordenen Ev. Kirchenkreises Köln in vier selbständige Kirchenkreise (Nord, Süd, Rechtsrheinisch und Mitte)
entstanden, bilden wir den Kirchenkreis Köln-Nord mit unseren
15 Kirchengemeinden im Kölner Norden und dem nördlichen
Teil des Rhein-Erft-Kreises.
Gemeinsam mit den drei anderen Kölner Kirchenkreisen haben
wir uns außerdem zum Ev. Kirchenverband Köln und Region zusammengeschlossen, durch den wir zentrale übergemeindliche
Aufgaben wie z.B. Diakonie und Lebensberatung, Religionsunterricht an den Schulen, Seelsorge in Krankenhäusern und dem
Gefängnis, im Bereich der Feuerwehren sowie bei Notfalleinsätzen vorhalten.
Eine bunte Vielfalt von Kirchengemeinden ist es, die zusammen
die Gemeinschaft des Kirchenkreises bildet, Kräfte und Gaben
sinnvoll und effektiv bündelt und einsetzt. Strukturell bildet der
Kirchenkreis die nächst höhere Ebene nach den Gemeinden.
So nimmt er nicht nur seine aufsichtliche Verantwortung wahr,
sondern unterstützt die Gemeinden bei wichtigen Aufgaben:
- 61 / 2014
Das kreiskirchliche Jugendreferat z.B. berät die in der Jugendarbeit Engagierten. Für Presbyterinnen und Presbyter sowie andere Ehrenamtliche werden auf kreiskirchlicher Ebene regelmäßige Fortbildungsangebote vorgehalten. Pfarrerinnen und Pfarrer,
Prädikantinnen und Prädikanten kommen monatlich zum Pfarrkonvent zusammen, um dort aktuelle Themen miteinander zu
besprechen. Besonders hervorzuheben ist, dass es im Kirchenkreis Köln-Nord dazu noch einen eigenen Theologinnenkonvent
gibt: Die Kolleginnen bereiten u.a. nicht nur die immer sehr informativen und gut besuchten Frauentage vor, sondern haben
vor zwei Jahren auch gemeinsam eine Stiftung gegründet, die
Mädchenprojekte in Sambia unterstützt und fördert.
Im Verbund des Kirchenkreises Köln-Nord positionieren sich unsere Kirchengemeinden gemeinsam, wenn es um theologische,
kirchenpolitische oder gesellschaftliche Themen geht. In unserer
Kirchenkreiskonzeption haben wir unsere Anliegen benannt. So
ist z.B. unser Bemühen um ein nachhaltiges Handeln, um den
Einsatz für die Bewahrung der Schöpfung, für Frieden und Gerechtigkeit ein Schwerpunkt unserer Arbeit.
Dabei erfährt der Kirchenkreis auch von seinen ökumenischen
Kirche im Umfeld – 50 Jahre Kirchenkreis
Partnerkirchen immer wieder wertvolle Impulse: Im Austausch
mit der United Church of Christ in North Carolina/ USA und
der Greja Kristen Javi Wetan in Ostjava/Indonesien richten wir
unseren Blick auf Kirchen der weltweiten Ökumene.
Nicht zu vergessen - auch bei der Kirchenmusik sind wir gemeinsam profiliert unterwegs: Mit seiner Kreiskantorei, der Kinderkantorei und dem Kammerchor setzen wir im Kirchenkreis
Köln-Nord Akzente und bündeln zugleich Kräfte und Gaben auf
einem Niveau, das nicht mehr jede Einzelgemeinde in dieser
Weise vorhalten kann.
Auf seinen Kreissynoden, auf denen alle 15 Gemeinden durch
die Pfarrerinnen und Pfarrer sowie weitere Abgeordnete der
Kirchengemeinden vertreten sind, setzt der Kirchenkreis die
gemeinsamen Ziele, Aktivitäten und Projekte fest, beschließt
die finanziellen Mittel dafür und wählt seinen Vorstand („Kreissynodalvorstand“) sowie Delegierte für die Landessynode als
dem höchsten Entscheidungsgremium der Ev. Kirche im Rheinland. Dorthin leitet er auch seine Anliegen, soweit sie gesamtkirchliche Bedeutung haben, weiter.
29
Eine herzliche Einladung an alle Gemeinden zu unserem gemeinsamen, besonders festlich gestalteten kreiskirchlichen
Gottesdienst am Sonntag, 21. September, um 10.45 Uhr in die
Immanuelkirche in Longerich. Die Kreiskantorei, die Kinderkantorei sowie ein Bläserensemble unter der Leitung unseres
Kreiskantors Thomas Pehlken werden den Festgottesdienst musikalisch begleiten.
Ich bin zuversichtlich: Der Ev. Kirchenkreis Köln-Nord wird noch
viele gute Jahre haben, unsere Ev. Kirche im Rheinland mitgestalten und eine wichtige Stimme in Köln und Region nach innen und nach außen sein.
Herzlich grüßt sie
Ihr
Markus Zimmermann (Superintendent)
Kirchenkreis Köln-Nord
Myliusstr. 27 - 50823 Köln
Tel.: 0221/8209051 - Mail: [email protected]
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Kirche im Umfeld
Grüne Seite
Das kommt nicht mehr in die
(Plastik-)Tüte
Sie ist praktisch, aber ein Graus für die Umwelt. Oft wird die
Plastiktüte nur für den Heimweg vom Supermarkt nach Hause
benötigt, doch danach kann es hunderte von Jahren dauern,
bis sie verrottet. Sie wird damit zum Symbol für unsere Weg­
werfgesellschaft.
Ein EU-Bürger verwendet pro Jahr im Durchschnitt 500 Plastiktragetaschen – die meisten nur ein einziges Mal. Es ist deshalb sinnvoll,
den Verbrauch kleiner Plastiktüten einzudämmen. Die EU will nun die
enorme Umweltbelastung durch die Polyethylen-Beutel reduzieren
und erlaubt den Mitgliedsstaaten, eine Steuer auf die Plastikbeutel
zu erheben oder sie gänzlich zu verbieten. Langfristig könnte die Plastiktüte also vor dem „ Aus“ stehen. Der Weg dahin ist allerdings
noch lang.
Während beispielsweise Österreich für ein PlastiktütenVerbot eintritt, sieht Deutschland bisher keinen Handlungsbedarf, denn hier
regelt die Verpackungsverordnung, dass die Hersteller der Tüten ins
duale System einzahlen. Das führt zu Preisen von bis zu 30 Cent pro
Plastikbeutel – und zu einer Verwertungsquote (Mülltrennung) von
70 Prozent, mit dem schönen Erfolg, dass in Deutschland die Nutzungsquote mit 65 Tüten pro Bürger pro Jahr deutlich unter dem
EU-Durchschnitt liegt.
Einfach den Einkaufskorb mitnehmen
Das größte Problem dabei ist die Langlebigkeit. Die Natur braucht
für besonders zähe Exemplare über hundert Jahre, bis sie biologisch
abgebaut sind. Zunächst zerlegen sie sich in kleine Fetzen. Davon
treiben allein im Mittelmeer geschätzte 500 Milliarden herum.
Das ist nicht nur eklig, wenn sie an den Badestrand geschwemmt
werden, sondern die Partikel sind auch gefährlich für Fische, die sie
fressen. Wegen der riesigen Müllteppiche im Meer sterben jedes Jahr
Hunderttausende von Vögeln, Fischen und Meeressäugern. Durch
Wellenbewegung und UV-Licht werden die Plastikteile am Ende regelrecht pulverisiert, dann aber von Plankton und Kleinstlebewesen
als oder statt Nahrung aufgenommen und geraten so wieder in die
Nahrungskette, bis sie auch auf unserem Teller landen.
Franziska E. Kayser
Fotos: © Klaus Eppele - fotolia.com, Friedberg - fotolia.com;
Hospizdienst
NeuesHospizdienst
aus dem ökumenischen
scher
Hospizdienstes im Kölner
Westen
Westen
e.V.
Das neue Jahr startete für uns „verheißungsvoll“. Ein
neuer Befähigungskurs zur Betreuung Schwerkranker
und Sterbender hat im Januar angefangen. Selbster­
fahrung, eine solide, theoretische Wissensvermittlung
sowie praktische Übungen, z.B. in Gesprächsführung,
sind nur einige Beispiele der Schulung.
s Jubiläum
Wir freuen uns, dass sich wieder Menschen gefunden haben, die uns tatkräftig unterstützen wollen.
Im letzten Jahr haben die Anfragen an den Hospizdienst
Thema
Erbrecht
stark zugenommen. Grund dafür kann die öffentliche Ausei-
rbert
nandersetzung mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer sein,
sowie der zunehmend
Schönleber
ausrealisierbare
Köln Wunsch der Menschen,
zu Hause zu sterben.
die ansässigen
Alteneinrichtungen
- wie Auch
vermeide
ich Fehler?“
wie das BrigidaHeim und die Einrichtung in der Tollerstraße sowie CMS auf
der Wilhelm-Mauser-Straße sind froh, wenn sie auf unsere
ptember
umkönnen,
19.00daUhr
Hilfe 2013,
zurückgreifen
die Pflegenden oft überlastet sind und
nicht ausreichend Zeit für die Schwerkranken
loer Straße
1130,
haben.
s Westfriedhofes
31
Hospizdienst – Unsere
weiteren Angebote und Termine
Termine Trauercafé:
15.30 - 17 Uhr in der Auferstehungskirche:
31. März 2014
28. April 2014
26. Mai 2014
Trauerspaziergang:
Westfriedhof 14 – 15 Uhr, Treffpunkt Haupteingang Venloer Str.,
1. März 2014
5. April 2014
3. Mai 2014
Gut, dass auch die Spendenbereitschaft für den Hospizdienst zugenommen hat. So konnten wir zum Beispiel neue
Literatur für unsere Hospiz-Bücherei anschaffen und den
ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen die Teilnahme an verschiedenen Fortbildungen ermöglichen. Sehr großzügig war
die Spende des Vogelsanger Wintermarkts im Zeisigweg, die
uns einen Scheck über 1222,20 Euro überreichten.
her Festgottesdienst
tember
2013,finanzielle
um 19.00
Uhr z.B. für die Aus- und
Auf weitere
Unterstützung,
Fortbildung unserer ehrenamtlich
tätigen Hospizhelfer/ing, Goldammerweg
40
nen sind wir jedoch angewiesen. Sie können uns neben Einzelspenden auch gerne durch eine Mitgliedschaft im Ambulanten ökumenischen Hospizdienst unterstützen. Sie kostet
36,00 Euro im Jahr (Mindestbeitrag).
Gern stehen wir den Menschen zur Beratung und Begleitung zur Seite: Sprechen Sie uns an!
Für den
ökumenischen
Hospizdienst
tember
2013,
ca. 19.45
Uhr im Kölner Westen
sang, Birgitta
Goldammerweg
40
Lepke-Lehmann, Koordinatorin
Fotos: Lepke-Lehmann
Freud und Leid
Getauft wurden:
Jakob Jonathan David
Samuel Maximilian Feuerstein
Julia Fomenko
Lili Kapella
Bestattet wurden:
Buntglasfenster Auferstehungskirche, Foto - bierbass.art
Lieselotte Brückner, geb. Veiel
Karl-Heinz Daniel
Emilie (Milly) Depner, geb. Odenthal
Volker Förster
Charlotte (Lotte) Wilhelmine Gebhardt, geb. Auener
Ernst Gustav Glasmacher
Maria Magdalena (Marlene) Hassel, geb. Masloff
Dieter Heinrich
Günter Ihlau
Alexander Keller
Margareta Krings, geb. Jacoby
Emma (Emmi) Kurczewski
Nikolaj Michel
Agnes Nicolai, geb. Decker
Heinz Detlef (Mano) Ohrem
Sandra Schiewald, geb. Ahr
Anita Helga Schuster, geb. Willmann
Brunhilde Sickert, geb.Müller
Ingrid Christa Anneliese Wesselsky, geb. Noack
Hartmut Gerhard Wolff
Reiner Kurt Wolfram
- 61 / 2014
Foto: bierbass.art
96 Jahre
73 Jahre
93 Jahre
59 Jahre
93 Jahre
88 Jahre
83 Jahre
69 Jahre
84 Jahre
82 Jahre
67 Jahre
73 Jahre
32 Jahre
73 Jahre
67 Jahre
37 Jahre
76 Jahre
78 Jahre
84 Jahre
64 Jahre
60 Jahre
Wir gratulieren – Geburtstage ab 80 Jahren
Auferstehungskirche
März 3.
4.
4.
8.
9.
9.
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14.
17.
17.
19
20.
23.
26.
26.
30.
31.
Michael Seiler
Hilde Müller
Marta Timm
Horst Opitz
Maria Anna Giesen
Hans Geck
Luise Ader
Karl-Heinz Hoth
Irmgard Vecchio
Ernst Rothe
Heinz Golke
Elisabeth Schubert
Ursula Krautmacher
Elsbeth Panzer
Hildegard Mohr
Josefine Berlinger
Benedikt Hikade
Richard Thelen
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83
84
86
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91
87
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83
83
88
81
87
86
Apr. 1.
7.
7.
7.
7.
7.
8.
9.
10.
11.
16.
16.
20.
20.
21.
24.
26.
27.
28.
28.
28.
Werner Walter
Leonore Marzall
Eva Lohe
Winfried Mann
Pauline Ebers
Margot Polito
Mathilde Noras
Ellinore Wohlgemuth
Ottilie Hildebrandt
Brigitte Großmann
Inge Fuchs
Kurt Koplin
Margarete Bünnagel
Anneliese Spanier
Elvira Michaelys
Siegfried Lachmann
Anneliese Hartkopf
Arno Köhn
Hertha Dachmann
Irene Henkel
Heinz Müller
86
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85
85
84
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91
83
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81
81
93
87
80
Mai 5.
8.
13.
14.
15.
18.
21.
26.
26.
28.
28.
Charlotte Zwirner
Irmgard Geßler
Margarete Schlingmann
Dorit Joswig
Ilse Pakalski
Irmgard Friede
Edith Tegtmeier
Gisela Bartholme
Peter Siebenaller
Charlotte Lange
Waltraud von Boeker
80
86
81
85
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93
82
84
80
90
83
Dreifaltigkeitskirche
März 2. Marianne Seidel
7. Nelli Feller
83
85
7.
8.
10.
10.
15.
17.
19.
23.
24.
Gertrud Gutfreund
Nina Kindler
Kurt Werner
Ilse Schülter
Ruth Weisheit
Gertrud Knoppke
Katharina Becker
Katharina Urban
Sigrid Dunker
80
83
89
80
85
84
86
83
81
Apr. 1.
5.
10.
11.
14.
18.
22.
23.
25.
26.
26.
26.
27.
30.
Werner Schneider
Gisela Roseberry
Sonja Thiemann
Elisabeth Götz
Natalja Lapteva
Ingrid Störmer
Helga Nikoleit
Karl Nikoleit
David Feller
Marianne Walger
Christa Jaretzke
Josefine Weber
Ruth Göttsche
Karl Heller
92
83
94
86
94
80
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88
84
83
85
86
Mai 3.
6.
7.
8.
9.
11.
12.
25.
31.
31.
Lieselotte Wolf
Eva Senger
Friedrich Lerche
Lothar Haunstein
Lothar Redetzky
Änne Wagener
Gisela Abel
Otto Stüßer
Lilly Rostock
Ingrid Lang
84
80
86
83
82
82
84
88
89
80
Emmauskirche
März 1.
1.
2.
4.
8.
10.
11.
16.
17.
17.
21.
24.
31.
31.
Ingeborg Pickl
Lothar Mattutat
Hildegard Klunk
Hildegard Förster
Erich Finger
Erich Leonhard
Gerda Parsch
Oskar Schrod
Wilhelmine Kluth
Alfred Abraham
Maria Mörsch
Wilhelmine Iwanovsky
Alexei Jakunin
Harri Jakob
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80
84
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81
84
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83
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92
81
Apr. 7.
9.
9.
18.
18.
19.
Gertrud Holupirek
Dora Kochmann
Ilse Marie Spürck
Heinz Prater
Fritz Georg Braisch
Helga Zißler
89
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86
88
80
86
20. Johanna Meier
28. Helmut Löhlau
29. Hildegard Soujon
Mai 6.
9.
9.
10.
12.
12.
14.
15.
20.
20.
20.
23.
Horst Dzialas
Erika Mainzer
Margarete Schulz
Hans Krüger
Hans Ortel
Renate Herrmann
Else Maaßen
Elfriede Weber
Ingeborg Lehmann
Dietrich Loerzer
Hildegard Lindgens
Günther Schmidt
33
81
82
93
83
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80
84
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86
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Epiphaniaskirche
März 1.
3.
4.
12.
13.
18.
21.
22.
23.
28.
30.
Kurt Tückhardt
Andreas Beifuß
Christine Winkelhag
Martha Wilks
Dietrich Schmidt
Brigitte Heerklotz
Maria Decker
Charlotte Rinab
Heinz Dahmen
Walter Glasner
Ernst Diering
85
86
82
86
80
81
86
94
80
84
82
Apr. 3. Hugo Wengerofsky
4. Friedrich Stöcker
5. Annemarie Mougeot
8. Lieselotte Tauscher
10. Artur Piepenstock
14. Gertraude Beivers
17. Wilhelm Decker
18. Hildegard Wolter
18. Martha Holl
24. Elfriede Thiesen 25. Adolf Monhof
28. Karoline Bauer
28. Ingrid Draband
30. Margit Bruckmann
89
86
85
94
83
83
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87
82
81
82
Mai 1. Ruth Palmer
4. Rudolf Beinhoff
5. Sophie Tönneßen
6. Erna Neuberger
13. Ingeborg Cunz
17. Hildegard van der Pütten
17. Ida Klein
23. Lilli Dies
25. August Wächter
25. Heinz Bajohr
29. Katharina Barth
30. Editha Frank
31. Dorothea Baasner
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88
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85
86
91
89
81
85
81
http://www.gemeinde-bickendorf.de
Presbyterium und Kirchen
Presbyterinnen und Presbyter
Bickendorf
Johannes Eurich
169 22 89
[email protected]
Erhard Rohde 530 45 77
[email protected]
Sylvia Steinhauer-Lisicki 530 45 90
[email protected]
Adrian Wagner
0177 515 31 11
[email protected]
Epiphaniaskirche (im Umbau)
Erlenweg 39
50827 Köln - Bickendorf
[email protected]
Gemeindebüro
vorübergehend: Auferstehungskirche
Görlinger-Zentrum 39
50829 Köln - Bocklemünd
[email protected]
Auferstehungskirche
Görlinger-Zentrum 39
50829 Köln - Bocklemünd
[email protected]
Bocklemünd
Fabian Daniels
966 745 76
[email protected]
Claudia Hipp
630 616 38
[email protected]
Christiane Piel
530 55 69
[email protected]
Ossendorf
Andrea Friedfeldt
44 34 75
[email protected]
Helga Grade
59 12 28
[email protected]
Dr. Karl C. Graffmann
73 69 07
[email protected]
Jörg Krautmacher
530 33 61
[email protected]
Klaus Tausendschön
276 19 97
[email protected]
Dreifaltigkeitskirche
Rochusstraße 216
50827 Köln - Ossendorf
[email protected]
Emmauskirche
Birkhuhnweg 2b
50829 Köln - Vogelsang
[email protected]
Vogelsang
Hildegard Bartholme 580 19 01
[email protected]
Renate Müller
58 12 40
[email protected]
Margit Seimel
690 52 960
[email protected]
Mitarbeiter/inen
Anne-Rose Buchmann 58 21 37
[email protected]
Katrin Reher
820 90 52
[email protected]
- 61 / 2014
Ökumenisches Begegnungscafé
Bickolo
Clemens-Hastrich-Straße 11
50827 Köln - Westend
Tel. 0221 - 595 26 25
[email protected]
Pfarrer u. Pfarrerinnen
Wir sind für Sie da
Gemeindebüro
Auferstehungskirche
Görlinger Zentrum 39
50829 Köln
Tel. 0221 - 888 779 - 0 / Fax - 99
[email protected]
Di. 14 - 19 Uhr Fr. 9 - 13 Uhr
Pfarrer Torsten Sommerfeld
Emmaus- & Epiphaniaskirche
Birkhuhnweg 2a, 50829 Köln
Sprechstunde nach Vereinbarung
888 779 - 21 / Fax - 721
[email protected]
Pfarrerin Uta Walger
Auferstehungs- & Epiphaniaskirche
August-v. Willich-Str. 73, 50827 Köln
Sprechstunde nach Vereinbarung
888 779 - 22 / Fax - 722
[email protected]
Pfarrerin S. Noack-Mündemann
Dreifaltigkeits- & Epiphaniaskirche
August-v. Willich-Str. 31, 50827 Köln
Sprechstunde nach Vereinbarung
888 779 - 23 / Fax - 723
[email protected]
Vikarin Ronja Voldrich
Kitas
Kirchenmusik GemeindemitarbeitrInnen
Jugendleitung
Küsterin Marion Knappik
Gemeindeverwaltung und Ökumene
35
Küster Waldemar Uhrich
Küsterin Edith Sieg‘l
Hausmeister Holger Reuter
Gemeindesekretärin
Birgit Brücken
888 779 - 24 / Fax - 724
[email protected]
z.Zt. unbesetzt
Gemeindebüro Auferstehungskirche
Besuch nach Vereinbarung
Gemeindebüro Auferstehungskirche
Besuch nach Vereinbarung
Gemeindebüro Auferstehungskirche
Besuch nach Vereinbarung
Gemeindebüro Auferstehungskirche
Besuch nach Vereinbarung
Gemeindebüro Auferstehungskirche
Di. 14 - 19 Uhr und Fr. 9 - 13 Uhr
888 779 - 41 / Fax - 741
[email protected]
888 779 - 42 / Fax - 742
[email protected]
888 779 - 43 / Fax - 743
[email protected]
888 779 - 46 / Fax - 746
888 779 - 44 / Fax - 744
[email protected]
Nikolay Bogdanskiy
Epiphanias- u. Dreifaltigkeitskirche,
Bickendorf und Ossendorf
Tel. 0152 - 032 201 61
Axel Tillmann
Auferstehungskirche, Bocklemünd
Tel. 0221 - 72 31 92
Thomas v. Bismarck
Emmauskirche, Vogelsang
Tel. 0221 - 58 63 92
Kindertagesstätte, Bocklemünd
Görlinger-Zentrum 39, 50829 Köln
Tel. 0221 - 50 87 59
Kindertagesstätte, Vogelsang
Birkhuhnweg 4, 50829 Köln
Tel. 0221 - 58 21 37
Ev. Kindertagesstättenverb. Köln-Nord Friedrich-Karl-Str. 101, 50735 Köln
Wolfgang Krause und Claudia March
Fax 0221 - 820 90 - 11
Tel. 0221 - 820 90 - 13 oder - 30
[email protected]
Ev. Gemeindeverband Köln-Nord
Mo - Do 8 - 16 Uhr, Fr 8 - 14 Uhr
Friedrich-Karl-Str. 101, 50735 Köln
Fax 0221 - 820 90 - 11
Tel. 0221 - 820 90 - 0
[email protected]
Diakoniestation
Mo - Do 9 - 16 Uhr, Fr 9.00 - 13.00 Uhr
Rochusstr. 214, 50827 Köln
Fax 0221 - 28 58 18 -15
Tel. 0221 - 28 58 18 - 0
[email protected]
Begegungscafé Bickolo
Sozialpädagogin Gudrun Alles
Clemens-Hastrich-Str. 11, 50827 Köln Tel. 0221 - 595 26 25
[email protected]
Ökumenischer ambulanter Hospizdienst Goldammerweg 40, 50829 Köln
Tel. 0221 - 539 74 52
[email protected]
im Kölner Westen e.V.
Koordinatorin Birgitta Lepke-Lehmann Di. und Do. 10 - 12 Uhr Uhr & n. Vereinb. Tel. 0221 - 539 74 52
Kath. Pfarrbüro Christi Geburt
Görlinger-Zentrum 4, 50829 Köln
Tel. 0221 - 50 10 32
Kath. Pfarrbüro BIOS
Weißdornweg 91, 50827 Köln
Tel. 0221 - 956 52 00
Kath. Pfarrbüro St. Konrad/St. Viktor Rotkehlchenweg 53, 50829 Köln
Tel. 0221 - 58 23 81
Kath. Pfarrbüro St. Johannes
Tel. 0221 - 50 81 77
Venloer Str.1228, 50829 Köln
http://www.gemeinde-bickendorf.de
April
März
Gottesdienstplan
Dreifaltigkeitskirche
Ossendorf - 10.30 Uhr
Emmauskirche
Vogelsang - 10.30 Uhr
Auferstehungskirche
Bocklemünd - 9.30 Uhr
02.03. 2014
Karneval
-
Voldrich
Seimel
07.03.2014
Weltgebetstag
18 Uhr St. Rochus
18 Uhr Emmaus
Kraus
15 Uhr Auferstehungskirche
Walger
09.03.2014
Noack
-
Noack
16.03.2014
-
Sommerfeld / Nock
Jugendgottesdienst
Walger
23.03.2014
Sommerfeld
-
Wolf
30.03.2014
5. Sonntag
-
-
10.30 Uhr Walger
40 Jahre Auferstehungskirche
06.04.2014
-
Wolf
Walger
13.04.2014
Palmsonntag
Noack / Kanonenberg
Sommerfeld
Sommerfeld
17.04.2014
Gründonnnerstag
18 Uhr Dörr
Abendmahl an Tischen
18 Uhr Sommerfeld
Abendmahl an Tischen
18 Uhr Wolf
Abendmahl an Tischen
18.04.2014
Karfreitag
Noack
Seimel
Walger
20.04.2014
Ostersonntag
Noack / Kanonenberg
Seimel / Voldrich
6 Uhr Osternacht Walger
9.30 Uhr Wolf
21.04.2014
Ostermontag
-
-
Walger
27.04.2014
Seimel Taufe
-
Neufang
01.05.2014
18 Uhr Noack / Sommerfeld
Abendmahlsgd. zur Konfirmation
-
--
03.05.2014
10.30 Uhr Noack Konfirmation
14.30 Uhr Noack Konfirmation
-
-
04.05.2014
-
Sommerfeld Konfirmation
Wolf
08.05.2014
-
18 Uhr Noack / Sommerfeld
Abendmahlsgd. zur Konfirmation
-
Mai
10.05.2014
14.30 Uhr Sommerfeld Konfirmation
11.05.2014
Noack Konfirmation
-
Voldrich
18.05.2014
-
Walger
Walger
25.05.2014
Dörr
Sommerfeld Musical
Walger
29.05.2014
Himmelfahrt
N.N.
Sommerfeld
Wolf
01.06.2014
-
Voldrich
Seimel
08.06.2014
Pfingsten
Walger
Sommerfeld
Ökumenischer Gottesdienst
Wolf
In der Epiphaniaskirche finden bis zum Ende der Umbauarbeiten keine Gottesdienste mehr statt.
Nach dem Gottesdienst laden wir in jeder Kirche zum Kirchencafé ein.
Familiengd.,
- 61 / 2014
Abendmahl,
Gottesd.in bes.musikalischer Form