Charles Schneider, von Kunstbronze zur « Pâte de verre

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Charles Schneider, von Kunstbronze zur « Pâte de verre
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Charles Schneider, von Kunstbronze zur
« Pâte de verre »(Glaspasten) Daum- Walter)
Vollständige Studie (französisch) online auf > www.cristallerie-hartwig.com
> Abschnitt Geschichte und Archäologie des Glases
Jean Hartwig. Kunsthandwerk Meister. © 2008
Rechteckiger Glaspaste1 Teller. 33 x 17 cm. Signiert Walter.Bergé.SC > 1918
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Photo : Jean Hartwig ©
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Wenn Charles Schneider uns als Glas Meister - Glashersteller und Leiter der Kunst Art -Déco in seiner GlasHütte in
Epinay auf Seine bekannt ist … sein künstlerischer Beitrag bei der Firma Daum in Nancy der die Modellen, die Glas
Pasten betrifft, ist unbekannt geblieben und von den meisten Authoren ignoriert . Aber die schöpferische Arbeit
vom ehemaligen Schüler des Schule Ecole de Nancy in den Daum-Werkstätten ist ziemlich außergewöhnlich.
Beigetretten und angestellt als junger GlasGraveurlehrling , und von die Schule Ecole de Nancy zur nationalen Schule
Ecole des Beaux Art de Paris (Akademie der schönen Künste von Paris) übergeht. Sein Talent umffast die
künstlerische Zeichnung, die Gestaltung, das Modellieren, die Skulptur, das Gravieren auf Glas und der Cameo
schnitt . Kunstbronze uns Glas selbstverständlich. Aber in Paris,da sein Stipendium nicht ausreichend ist , um zu
leben und weiter die Akademie untersuchen , kommt er im Jahre 1904 bei der Firma Daum in Nancy zurück . Er
wird als künstlerischen Direktor und leiter der “Section Création “ (Gestaltung/Schöpfung Abteilung) die durch
Antonin Daum geschaffen wurde, wieder mit Vertrag angestellt. Der schöpferische Elan, den er bei Daum
insufflieren wird, ist beträchtlich, aber anonym, denn der Endstempel jedes Stückes ist natürlich mit Daum signiert.
Es ist dieses „ Section Création “ die die ganze Daum-Schöpfung ab 1904 übernihmmt und dies praktisch bis zum
Beginn des Großen Krieges… Gruber, Walter, Bergé und alle andere Kunstler/Werkstattmeister sind an Charles
Schneider verbunden. Die Besonderheit, die mit seinem Statut(Vertrag) bei Daum zusammenhängt: „ unabhängiger“
klassifizierter Künstler, der eine eigene Werkstatt/Büro außer dem Unternehmen hat
Er arbeitet praktisch einzig und meistens in seine eigene Werkstatt „extraes muros“ (seinerzeit angesiedelt Rue du
Montet in Nancy). Diese Art, alleine zu arbeiten ist bei Charles Schneider typisch. Sie wird seine ganze Karriere lang
fortdauern, einschließlich auch später in seine eigene Glashütte von Epinay sur Seine.
Dies kann vielleicht erklären die vollständigen kolportierte und falsche Informationen, induziert durch den Mangel
an Archiven bei Daum….
In Nancy muß er nur einfach Anwesenheit eine Stunde/Tages bei Daum wenigstens machen… um die Arbeit zu
überwachen und seinen Mitarbeitern seine Richtlinien geben. Die wenigen verursachende Archive der Firma Daum
bestätigen die unausweichlichen Fehler in den verschiedenen Veröffentlichungen über das Thema. Trotzdem die
wenigen Reste… ungefähr sechs hundert Zeichnungen, die in den Schneider-Familienarchiven bleiben, beweisen
uns, daß ein großer Teil seiner Gestaltung für Daum aus seiner Werkstatt Rue du Montet herausgekommen sind. Das
in Beziehung setzen: Daum Stücke/ Schneider Zeichnungen bestätigt ohne Aufruf die Arbeit und das kreative Genie
dieses Künstlers, dessen Werk durch den „ Großen Krieg“ und den Börsenkrach von 1929 abgestumpft wurde!
Die „Tierlichen“ Pâtes de verre” (Glaspasten) werden mit „Daum Walter Nancy “ bis zum Jahre 1913 unterzeichnet,
dann merkwürdigeweise gegensigniert mit „Walter Bergé SC“ nach 1918. Sie sind am Anfang, alle Entwürfe von
Charles Schneider und von seinen Bronzen entzogen daß er zwischen 1904 und 1913 gestaltete. Man darf nicht
vergessen, daß diese Bronzen, die für Almaric Walter bei Daum als „Matrizen“ dienten, bleiben rechtlich gesehen,
als Uhr künstlerisches Eigentum von Charles Schneider.
Charles Schneider
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Es ist im Übrigen nach 1918, daß die Unterschrift von Walter von anderen Monogrammen angehangen wird, Initialen
der verschiedenen Bildhauer /Modellierer, die Muster an Walter lieferten.
Aber für die Unterschrift, und in allen Werken gänzlich von alle Autoren ignoriertes “Bergé+ SC“ bis heute, muß
man umfassen und lesen:
- Almaric Walter: der Herausgeber und Fabrikation
- H.Bergé im Namen seines Dienstalters und Treue wird er verantwortlich für die” Section Création” die nach
dem Weggang von Charles Schneider in 1912/13 freigelassen war2.
- SC :
1 Hypothese
> Sektion Création von Daum.
2 Hypothese > einfach und logisch SC = Schneider Charles… Sc = Schneider
Die Zeichnungen letzteren werden oft vom SC unterzeichnet. Andererseits unterzeichnete er seine Befehle und
Anmerkungen in den “Schmelz Heften” in seine Glashütte von Epinay durch SC. Sein Bruder Ernest unterzeichnete
ebenfalls mit einem ES. Sein älterer Sohn, Charles Junior wich nicht von dieser Familieneigenschaft ab indem er mit
einem stilisierten SC unterzeichnete. Und schließlich sein zweiter Sohn, Robert Henri Schneider der ebenfalls Glas
macher und Glasgestalter war, signierte seine Entwürfe mit RS.....
Die Unterschrift3 « Bergé SC » ab 1918
Almaric Walter war ein hoch begabter Keramiker und hatte sein Studium in der „Manufacture Royale de Porcelaine“
in Sèvres (bei Paris) als Dekor Mahler gefertigt. Er kannte also die Porzellan Form Technik. Er war nie Modellierer
weder Bildhauer gewesen.
Dies gilt genauso für Henri Bergé. Der in 1895 als Dekor Maler angestellter H. Bergé übernimmt in 1898 die von
Jacques Gruber freigelassene Daum „ Malerei“ Abteilung. Seine damalige persönliche Visitenkarte bestätigt es uns:
In diese zeichnet er sich als „ Zeichner, Maler; Graphiker und Aquarellist“
Aber da viele Glaspasten mit „Bergé Sc“ signiert sind, wurde Henri Bergé von alle Autoren und Experten als
wundervoller Modellierer / Bildhauer promoviert…. Spezialitäten die er niemals beherrscht hatte.
Es ist ziemlich peinlich, für einen Glasfachmann, diese von Autoren zu Autoren kolportierte falsche Wahrheit zu
lesen, und diese seit Jahrzehnten ..
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In Wirklichkeit ist diese Abteilung von den zwei Neffen des Antonin Daum zum Stillstand gebracht.
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Schneider Bronzen und abgeleitete Glaspasten von Almaric Walter-Daum
Schneider- Bronze (1904...1910)
Diese Signierte “Walter Daum” Glaspaste (1906…1910)
Existiert auch mit « Walter, Bergé SC » signiert nach 1918
Amalric Walter geht auf den Bronzen / modelierungen von Charles Schneider zurück, indem er die
Gestaltene Tiere,Insekten Pflanzen usw. anpasst um daraus “ Pâtes de verre” Stücke zu fertigen.
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Charles Schneider…Zeichnung, Bronze und signierte Glas Paste mit“ Walter Bergé SC“
Studie (1904..1909) für einen Tisch Messerträger. (Archivum Schneider)
Diese zwei Bronzen (1904..1913) und die daneben abgeleitete Glaspaste signiert von Walter mit Bergé Sc > 1918
beweisen uns das in viele Fälle eine Serie vorhanden war. In 1913, als Schneider weggegangen war, bricht Daum
den 10 jährige Vertrag das Amalric Walter unterschrieben hatte. Letzterer verhandelt eine art „Ausgang Prämie“
indem er die ganze „Glaspaste Werkstatt“ aufräumen darf. Materie,Werkzeug Matrizen und Muster werden
mitgenommen. Ab 1918, immer in Nancy sässig, zieht Walter Glaspasten aus den Mustern. Er weißt dass die
Originalen Entwürfe von Schneider sind. Mit „Bergé SC“ signiert tauchen die Glaspasten wieder auf, die einst DaumWalter unterschrieben waren. Mann kann sich die Frage über diese Gegen-Unterschrift stellen: ist sie freiwillig? oder
von Daum imponiert? Die Firma die sich logischerweise als uhrberechtigt darstellt (es ist aber zu beweisen denn die
Bronzen sind Schneiders Entwürfe) will auf keinen Fall den Nahmen Schneider irgendwie(wo und wann) auftauchen
lassen!
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Die « Eidechsen » Glaspasten
Skizzen und Studien über Eidechsenpositionnen ( Schneider Archivzeichnung )
Einige « Eidechse » Glaspasten mit Bergé Sc Signaturen ( > 1918)
Die ganze Fauna und Flora, Basiselemente des „ Neuen Kunst( Art Nouveau)“ wurden von Charles Schneider
gezeichnet und modelliert, und wir sollten nicht vergessen das er ein glänzender Schuler der „Ecole de Nancy“ und
der „Ecole Nationale des Beaux Art de Paris“ war. Seine künstlerische Begabung führte ihn ganz schnell zum Leiter
des „Art Deco“ in seine Glashütte mit ca. 500 Mitarbeitern. In seine Glashütte, wo er alleine über zehn Jahre für die
ganze Künstlerische Entwerfung sorgte.
Er wird im übrigen seinem Gravierprofessor,Charles de Vernon (Prix de Rome) danken, indem er ihm die bekannte
gewidmete Glaspasteschüssel „ à la vipère“ schenkt. Die einzige Glaspaste mit „Daum-Schneider“ bekannte Signum.
Die Widmung ist am Boden der Schüssel mit Kupferrad graviert.
Die Geschichte dieser „Prachtstück Glaspaste“ kannte ich ziemlich gut, um mich darüber mit die zwei Söhne von
Charles Schneider, (Charles Junior und Robert Henri, während der zehn Jahre die ich in der Cristallerie Schneider -in
Lorris-Loiret -verbrachte) diskutiert hatte.
Ich wusste das die Bronze Schale immer im Besitz der Familie Schneider war, und bat Herr Gérard Bertrand sich
dort zu melden.
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Die Schneider Bronze Schale4 die Walter in Glaspaste ausfertigte.
Bronze und Glaspaste5.
Die seltene Glaspaste Schale . Signiert Daum-Schneider (1906 ..1908) Ein Prachtstück ausgesehen vom technischen
und künstlerischer Höhestand zur Entstehungszeit.
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Photo. G.Bertrand & Jean Hartwig ©
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Der „ Musée des Beaux Art de Nancy“ hat eine der seltene Exemplare dieser Schale erworben. Man muss aber
feststellen dass die Unterschrift „ Schneider –Daum“, vom technischen Gesichtspunkt gesehen die von Walter
versäumt! Er war es, der dieser Bronze in „Pâte de verre“ (Glaspaste) verfertigte.
Es handelt sich zusätzlich um einem gewidmeten persönlichen Stück, Daum bedeutet einfach den Herstellungsort
Aber auf keinem fall eine Daum Schaffung.
Und wäre nicht Schneider in die Unterschrift, hätten die Autoren Experten sehr schnell dieser Prachtstück an Henri
Bergé zugewidmet. Die Zeichnungen und Muster sind eben da, die uns erlauben die Wahrheit ohne Zwielicht
wiederherzustellen.
In den etwa sechs hundert bleibende Zeichnungen von Charles Schneider, betrifft ein kleiner Teil die Entwürfe die er
für Daum zwischen 1904…1913 machte. Einige sind datiert. Wir finden Skizzen von Glasmalereien, Möbeln, Cameos,
Medaillen, Beleuchtungen und Kunst geschmiedetes Eisen usw …. Die alle Facetten des Künstlers zeigen.
Die Skizzen und Zeichnungen befinden sich manchmal auf der Rückseite von Titelblättern
„ Schneider Kunst Objekte“ rue du Montet. Nancy.
Dies beweist dass die Entwürfe für Daum von Charles Schneider meistens aus seinem eigenen Künstler Werkstatt
stammten. Sein Vertrag als „ Selbständiger“ Entwerfer und Künstlerischer Direktor erlaubte es ihm.
Eine Besonderheit war auch die Bildung von Charles Schneider. Bei Daum als Glasgraveur Lehrling angetreten
studierte er das Zeichnen mit Jacques Gruber (Leiter der internen Daum Schule und Malerei bis 1998) und weiter in
der « Ecole des Beaux Arts de Nancy » wo auch Jacques Gruber nach 1998 diese Schule als Direktor übernimmt.
Die Zeichnung, das Modellieren, die Skulptur und das Bildhauen werden dort schnell überwindet so das er an
dasSteinschneiden (Cameo) übergeht indem er mit eine Stadt Börse die „ Ecole Nationale des Beaux Art de Paris“
besucht. Mit diese antike Disziplin erreicht er das „Vorzimmer“ des Großen „Rom Preis“. Er wird auch ständiger
Mitglied der Gesellschaft der französischen Künstler und bleibt dort bis zur Grenze erlaubter Alter. Er praktizierte ab
1918 diese schwierige Kunst immer „parallel“, indem er fast die ganze Zeit seine Glashütte in Epinay sur Seine
widmete.
Auszeichnung Medaille der Künstler Gesellschaft von Paris. Daneben von Charles Schneider das gravierte Porträt
seines Bruders Ernest.
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Antonin Daum hatte bereits schon in 1900 geahnt das sein „geschützter“ Lehrling ein vielversprechendes Element
innerhalb der Firma Daum werden wird. Und es ist ganz logischerweise und verglichen mit die Kapazitäten von
Charles Schneider das die „Sektion Création (Schaffung Abteilung)“ nach seinem Rückkehr von Paris an ihn fällt.
Die Position „Selbständiger Modelist“ und ab 1904/5 „Kunst und Schaffungs- Direktor“ ihres Vater wurde mich
immer von die Zwei Söhne von Charles Schneider (Charles Junior und Robert Henri)mündlich bestätigt.
Modellierte „Alter Mann“ Tonerde und Gipsplatte. (Familie Archivum )
Charles Schneider beherrschte vollkommen das Modellieren und die Skulptur.
Ab 1904 bis 1913/14 und unter die Leitung von C.Schneider ist die Schaffung/Entwurfung bei Daum am
fruchtbarstem… ca 3000 Modelle sind von die „ Sektion Schaffung“ herausgekommen.
Es unterlassen Charles Schneider zu erwähnen indem man von Daum spricht….kommt es dazu die fruchtbarste
Schaffungsperiode von Daum zu verschweigen….Er ist es, der die Wende in Nancy einprägt um mit die ewigen
Saüre ausgravierte Glasdekore des „Art Nouveau“ die man in alle Glashütten von Nancy fabriziert abbricht !
Die wenigen auf Daum zurückweisende Zeichnungen bringen uns trotzdem ohne Zweideutigkeit auf die
anschpruchsvollsten und seltensten Stücke bei Daum, die die Schaffung C.Schneider bestätigen.
Diese einige Vergleiche zwischen den Schneider Archivzeichnungen und die unterzeichneten Daum Stücke werden
ausreichen um mit die Menge, und von den Autoren, zu oft kolportierte und falsche Wahrheiten endlich los zu
werden.
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Zeichnung Schneider und Flakon signiert Daum (1908..1910)
Zeichnung mit selbem Muster « Prunelles » (Archivum Schneider)
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Der merkwürdige « Rosen Vase » der die Rekordsumme von 3,5 Millionen Francs erreichte bei der Satellit
Versteigerung „ Paris –New York - Tokio“ in 1979
Und die Zeichnung von C.Schneider mit Anmerkung für eine rechteckige Form, die auf eine Existenz von Stücken/
Serie mit demselben Dekor hören lässt.
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Archivum Schneider.
Datiertes und signiertes Projekt (1904) . Erstaunlicher Vase für die Zeit. Diese Skizze ist mit präzisen technische
Einzelheiten kommentiert die beweisen C. Schneiders wissenschaftliche Glas Kunst. Es zeigt uns auch das„Voraus
sehendes“ Künstlerische Beitrag das dieser außergewöhnlicher Schöpfer an der Firma Daum verschaffte.
Es ist schade, das die zwei Koffer voll Zeichnungen6 von Charles Schneider, die sein Sohn Robert Henri besaß
verloren sind, den es hätte das nebelige und kolportierter Hauch der falschen Behauptungen aufgehoben, und den
schöpferischen Beitrag der er an Daum lieferte gezeigt und in Licht gebracht…
Die wenigen vorgestellten Vergleiche reichen trotzdem hier aus, um einige offenbarende (bzw. gewollte)Fehler zu
enthüllen… Geben wir an Caesar zurück…..
Jean Hartwig. © 2008
Alle rechte Vorbehalten
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Koffer die Robert-Henri mich bei einem von meinen zahlreichen Besuchen in seinem Wohnsitz zeigte
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