Ausgabe Oktober - Stadt Immenstadt
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Ausgabe Oktober - Stadt Immenstadt
immenstadt magazin Informationen und Nachrichten aus dem Rathaus Ausgabe 8-2015 (7. Jahrgang) I www.immenstadt.de herausgegeben vom Förderkreis Immenstadt-Magazin Spendenkonto: Raiffeisenbank Kempten-Oberallgäu eG IBAN DE77 7336 9920 0007 2884 76 · BIC GENODEF1SFO Oktober 2015 Bürgerbüro wieder am Kirchplatz Touristinfo der Innenstadt mit integriert Seite 3 Neubau Kunstrasenplatz in Immenstadt Seite 4 Onleihe-Start ab November in der Stadtbücherei Seite 9 Die Städtepartnerschaft grünt und blüht Seite 14 2 Oktober 2015 Impressum Herausgeber: herausgegeben vom Förderkreis „Immenstadt Magazin” V.i.S.d.P.: Peter Elgaß, Gnadenberger Weg 4 87509 Immenstadt Gesamtherstellung: Schöler Druck & Medien GmbH Am Galgenbichl 14, 87509 Immenstadt Anzeigenleitung: Stephanie Miksa Auflage: 8.000 Stück kostenlos an alle Haushalte Verteilung: Bei Fragen oder Reklamationen bezüglich der Verteilung wenden Sie sich bitte an: DWA Direktwerbung Allgäu GmbH, Heisinger Str. 14, 87437 Kempten Tel. 0831/206-5950, Fax 0831/206-5951, Mail: [email protected] Das Immenstadt Magazin ist eine Zeitschrift von Bürgern für Bürger der Stadt Immenstadt und wird in jeden Haushalt geliefert. Im Herbst das Laub, im Winter der Schnee: Maik Welz und seine Kollegen schaffen Sauberkeit und Sicherheit. www.sozialbau.de Alle nicht gekennzeichneten Beiträge sind mit Zustimmung der Stadt der städtischen Homepage bzw. den Presseaussendungen der Stadtverwaltung entnommen. Der nächste Erscheinungstermin des Immenstadt-Magazins ist voraussichtlich Anfang November 2015. Redaktionsschluss: Freitag, 9. Okt. 2015 Redaktionsschluss für die November-Ausgabe: Freitag, 9. Oktober 2015 WIR KÜMMERN UNS UM Erd-, Feuer-, See- & Naturbestattungen, Vorsorgeverträge, alle Formalitäten & Behördengänge. VERLASSEN SIE SICH AUF UNS. 87527 SONTHOFEN 87541 BAD HINDELANG info@bestattungen-woelfle.de www.bestattungen-woelfle.de Zillenbachstraße 3 Grüntenstraße 17 Telefon 0 83 21. 8 55 69 Telefon 0 83 24 . 95 33 95 Oktober 2015 | Aktuelles aus dem Rathaus 3 Bürgermeister Armin Schaupp nimmt „Stadtwette“ von Herrn Markus Frey an Dieser hat folgende Wette angeboten: Herr Frey vom dm-Markt wettet, dass es nicht gelingt, bei einer Blutspendenaktion am Dienstag, 13. Oktober 2015, im Zeitraum von 11 -18 Uhr auf dem Marienplatz mehr als 100 Bürger/innen von Immenstadt zur Blutspende zu bewegen. Sollten mehr als 100 Personen Blut gespendet haben, so erhält der Bürgermeister von Immenstadt eine Spende in Höhe von 2.000,– € die er in der Stadt für einen sozialen Zweck seiner Wahl einsetzen kann. Sollten sich weniger Bürger/innen bereit erklären, so muss der Bürgermeister in der dm-Filiale, Sonthofener Straße, 1 Stunde lang kassieren und erhält dann die Spende. Alle Blutspender/innen, erhalten von einem dm-Mitarbeiter einen Gutschein über 5,-- €, für eine Brotzeit plus Getränk – (gültig nur am 13.10.2015 !) bei den direkt am Marienplatz befindlichen Gastronomen. Der Bürgermeister nimmt die Wette gerne an und wird die Spendensumme dem Streetwork für Jugendliche in Immenstadt zur Verfügung stellen. Wichtige Hinweise: Die Aktion findet im Blutspendemobil des BRK statt. Blutspender kann man zwischen 18 und 72 Jahren sein, wenn man gesund ist und nach dem Ausfüllen des Fragebogens sowie beim Blutspende-Termin vor Ort keine Gründe für einen Ausschluss festgestellt werden. Darüber hinaus muss man mindestens 50 kg wiegen. Als Erstspender sollte man allerdings nicht älter als 64 Jahre alt sein. Frauen können 4 x , Männer sogar 6 x innerhalb von 12 Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Abstand von mindestens 2 Monaten liegen. Am Blutspendetag sollte man im Voraus ausreichend essen und trinken (nach Möglichkeit bis zu 2 Liter). Eine vorherige Anmeldung oder eine Untersuchung durch den Hausarzt ist nicht nötig! Bürgerbüro wieder am Kirchplatz – Touristinfo der Innenstadt mit integriert Schon seit ein paar Wochen können die Immenstädter Bürger ihre Behördengänge wieder wie gewohnt am Kirchplatz in den bekannten Räumlichkeiten erledigen. Nach einer längeren Sanierung- und Umbauphase wurden die alten – neuen – Räume wieder von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bezogen. In den hellen und ansprechend eingerichteten Räumen können sich zukünftig nicht nur die Bürger sondern aus die Immenstädter Gäste umfassend informieren. Es wurde mit dem Umzug auch die Zusammenlegung der Bürgerinfo mit der Touristinfo vollzogen. Diese war über drei Jahre lang im Stadtschloss eingemietet. Durch die Zusammenlegung können jetzt an zentraler Stelle umfassend alle Auskünfte eingeholt werden, welche sich in über der Hälfte der Fragen bisher schon überschnitten hatten. Die Touristinfo der Innenstadt bleibt voll funktionsfähig obwohl die gesamte Steuerung des Tourismus zentral am Alpseehaus durch die neu gegründete „Alpsee Immenstadt Tourismus GmbH“ gemanagt wird. Mit dem Wiedereinzug am Kirchplatz haben sich auch weitere Angebote für die Bürger ermöglicht. So werden im Wartebereich über große Bildschirme aktuelle Veranstaltungen und weitere Informationen angezeigt. Eine großzügige Prospektwand hält viel Wissenswertes für Bürger und Gast bereit. Im Gebäude wurde ein Wlan Netz „Immenstadt Public“ eingerichtet. Alle Bürger und Gäste können hier kostenlos das Internet nutzen. Der Wirtschaftsförderer berichtet auch, das ab sofort für Immenstadt eine Bürgerapp zum Download bereitsteht. Kompakt sind hier viele wichtige Informationen zur Verfügung. Auch können viele Anträge über die App bequem von Zuhause aus erledigt werden. Spannend ist auch der sogenannte Mängelreporter auf der App. Wird von einen Bürger im Stadtgebiet eine Unregelmäßigkeit festgestellt, kann vor Ort über die App ein Foto mit einer Info an die Veraltung gesendet werden. Dies ist ein weiterer Schritt in die online Vernetzung Bürger/ Verwaltung, welche noch durch ausgedehnte und bürgerfreundliche Öffnungszeiten ergänzt wird. Zentrale Infostelle, Touris-Info, Bürger-Info, Fundbüro: Montag - Donnerstag: 08:00 - 16:00 Uhr Freitag: 08:00 - 15:00 Uhr Samstag: 10:00 - 12:00 Uhr Bürgerbüro, Standesamt, Friedhofsverwaltung Montag: 08:00 - 13:00 Uhr Dienstag: 07:00 - 12:00 Uhr Mittwoch: 08:00 - 19:00 Uhr Donnerstag: 08:00 - 12:00 Uhr Freitag: 08:00 - 12:00 Uhr Stadtentwicklung | Projekte | Umwelt | Oktober 2015 4 Neubau Kunstrasenplatz in Immenstadt Ein von den Vereinsverantwortlichen des FC Immenstadt 07 lang ersehntes Projekt kann nun im Jahr 2015 endlich realisiert werden. Dank der Zusammenarbeit des Sportvereines und der Stadt Immenstadt sowie der Förderung durch den Bayerischen Landessportverband wird nun im Auwaldstadion ein Kunstrasenplatz errichtet. Der neue Kunstrasenplatz wird nicht, wie ursprünglich geplant im Bereich des Auwaldes umgesetzt sondern auf der Fläche des vorhandenen Rasenplatzes 2. Durch diese Maßnahme konnten die Kosten deutlich gesenkt werden. Der FC Immenstadt als Bauherr erhält für den Bau des Kunstrasenplatzes zudem noch Fördermittel aus dem Topf des Bayerischen Landessportverbandes. Um die Kosten weiter zu senken wurde die Planung und Projektierung des Projektes durch das Bauamt der Stadt Immenstadt übernommen. Durch Eigenleistungen des FC Immenstadt konnten ebenfalls Einsparungen im 5-Stelligen Bereich erzielt werden. Quarzsand in den Kunstrasen gestreut, sondern die Fasern sind speziell miteinander verknüpft, so dass sie sich gegenseitig stützen. Die Vorteile von unverfülltem Kunstrasen liegen im geringen Pflegeaufwand und der Tauglichkeit unter allen Wetterbedingungen. Insbesondere ist so gewährleistet, dass kein Gummigranulat in den Auwaldsee gelangt oder das Hallenbad und die Umkleideräume durch das Granulat verunreinigt werden. Zudem versprechen sich der FC Immenstadt und die Stadt Immenstadt so Einsparmöglichkeiten im Pflegeaufwand, der den höheren Anschaffungswert des unverfüllten Kunstrasenplatzes innerhalb der Lebensdauer amortisiert. Die Kosten für die Herstellung des Kunstrasenplatzes belaufen sich nach Vergabe der Aufträge auf 799.000 €. Baubeginn für die Maßnahme wird der 14. September 2015 sein. Im Vorfeld werden durch die Stadt Immenstadt noch einige Ausforstungsarbeiten am Rand des Auwaldes erledigt. Diese sind auf den notwendigsten Umfang beschränkt. Die Fertigstellung des Kunstrasenplatzes ist für Ende Oktober Zur Umsetzung kommt ein unverfüllter Kunstrasenplatz. Bei 2015 geplant. unverfülltem Kunstrasen wird, im Gegensatz zu den bisher im Allgäu vorhandenen verfüllten1 Plätzen, kein Granulat Schafh_IAZ_92x132mm:Layout 15.02.2011 15:18 Uhroder Seite 1 Halbieren Sie Ihre Heizkosten! Träumen Sie nicht länger von Ihrem Traumbad und der Senkung Ihrer Heizkosten – leben Sie Ihren Traum! Wir helfen Ihnen dabei. Rufen Sie uns an und lassen Sie sich beraten! Telefon: 0 83 23/ 98 93 11 Erleben Sie Ihr Bad mit allen Sinnen! Am Graben 9 87509 Immenstadt www.schafheutle.com 5 tober 201 Am 3. Ok iertag e ffener F Verkaufso stadt in Immen Oktober 2015 | Jugend – Schule – Senioren – Soziales Allgäuer Alpwirtschaftsakademie in Immenstadt: Abschlussprüfungen ‚Beruf Landwirt‘ mit Bravour bestanden Strahlen durften die neuen 20 „Staatlich geprüften Landwirtinnen und Landwirte“ der Allgäuer Alpwirtschaftsakademie in Immenstadt mit ihrem Schulleiter, Landwirtschaftsdirektor Rainer Hoffmann, anlässlich der Freisprechungsfeier in Dietmannsried. Die interessanten Kurse der Akademie -wie Milchviehhaltung, Alpwirtschaft, Milchziegenhaltung, Grünlandwirtschaft, Waldbewirtschaftung- schlossen die Absolventen/Innen mit vielen intensiven Abenden des Lernens vor den Prüfungen nun erfolgreich ab. Der neue Kurs startet mit einem Informationsabend am Donnerstag, dem 17. September 2015 um 20.00 Uhr an der Landwirtschafts- und Alpwirtschaftsschule Immenstadt, Liststr. 8. 5 Arbeitskreis Asyl in Immenstadt Gesucht werden für die Asylbewerber/innen: • Dringend Hosen für männl. Teenager und Herren in allen Größen • Jacken für männl. Teenager und Herren (Übergangsjacken und Winterjacken) • Hemden für männl. Teenager und Herren in kl. Größen • Turnschuhe, Sneakers und Stiefeletten für männl. Teenager und Herren (Größen 40 – 45) • Pullover und Strickjacken für männl. Teenager und Herren (In allen Größen) • Kleidung für Kinder in der Altersklasse 6-12 Jahren • Schlafanzüge für Kinder in der Altersklasse 6-12 Jahre • Damenbekleidung aller Art Kontakt für Kleiderspenden: Vera Huschka · 0151 19034028 Christa Ross · 08323 / 986353 Die Kleiderkammer in der Zieglerstraße 19 (3. Stock) ist jeden Mittwoch von 17:00 – 18:00 Uhr besetzt. Sie können hier in dieser Zeit auch spontan Spenden abgegeben! (Bitte keine Spenden vor die Türe stellen). Was geschieht mit den Spenden Die erhaltenen Sachspenden (Kleidung, Fahrräder, Hausrat etc.) werden vom Helferkreis nach Bedarf an die Asylbewerber (Familien und Alleinstehende mit und ohne Kinder) verteilt. Die Absolventen der Alpwirtschaftsakademie 2015 unter ihnen Christian Mauch aus Adelharz (vordere Reihe 5. von rechts) mit den Gratulanten, MdEP Ulrike Müller(Bild 1. von links), MDL Eric Beißwenger (erste Reihe, 5. von links), stellvertretende Landrätin Getrud Knoll (Bild 1. von rechts) und Schulleiter Rainer Hoffmann (Bildmitte hinten). Mail: [email protected] · Internet: www.dauser-heizung.de Mit Geldspenden werden Projekte des Helferkreises (z.B. Begegnungsfest und Theater „wellcome to Germany“, Schmiedeprojekt) unterstützt. Auch im Einzelfall wird dadurch dem Helferkreis die finanzielle Unterstützung von Asylbewerbern möglich (z.B. beim Kirchenasyl, Besuch der Musikschule durch Kinder von Asylbewerbern, Fahrtkostenzuschuss für die Berufsausbildung, Anschaffung von Arbeitskleidung für gemeinnützige Beschäftigung von Asylbewerbern, anteilige Vorfinanzierung beim Erwerb des Führerscheines). Der Aufwand für den ehrenamtlichen Deutschunterricht (z.B. Bücher) wird finanziert und Auslagen der ehrenamtlichen Helfer/innen für ihre Asylarbeit (z.B. Fahrtkosten zu Behörden, Arztbesuchen) können erstattet werden. Kleine Anerkennungen für langjährige Asylarbeit von Helfern/innen und Unkosten für den Besuch von Fortbildungen durch Mitglieder des Helferkreises oder kleine Anschaffungen (z.B. für die Fahrradwerkstatt) können dadurch bezahlt werden. Die Stadt Immenstadt stellt für die Unkosten der Asylarbeit in Immenstadt ebenfalls einen Betrag zur Verfügung und zusätzlich zwei Mitarbeiterinnen in Teilzeit. Herzliches Dankeschön an alle Spender/innen und an alle Unterstützer/innen des Helferkreises. 6 Jugend – Schule – Senioren – Soziales | Oktober 2015 Interaktives Klassenzimmer zu Gast am Gymnasium Immenstadt „Das geht viel zu schnell! Was muss denn als nächstes ins Curry rein?“ Unterricht der etwas anderen Art erlebten vier Jahrgangsstufen des Gymnasiums Immenstadt sowie die achten Klassen der Knabenrealschule im Rahmen des Projekts „Missio for Life“. Dahinter verbirgt sich eine Ausstellung, die im Gegensatz zu klassischen Entwürfen nicht nur im Durchlesen und Anschauen besteht, sondern auf das aktive Lösen von Aufgaben ausgerichtet ist. Mithilfe eines sogenannten Reality Game schlüpften die Schülerinnen und Schüler in die Rollen von drei Jugendlichen auf den Philippinen und in Indien. So musste etwa für ein indisches Mädchen eine Mitgift zusammengestellt werden, um überhaupt erst eine Heirat zu ermöglichen. Spielerisch konnte so die Entdeckung gemacht werden, dass ein simples Kochtopfset der künftigen Schwiegermutter bei weitem nicht ausreicht, ein ganzes Einfamilienhaus aber die Familie des Mädchens finanziell ruinieren würde. Ist es dann erfolgreich an den Mann gebracht, drohen oft Schikanen. Im nächsten Schritt wird klar, warum es kaum gelingt, das Lammcurry zur Zufriedenheit der Schwiegermutter zuzubereiten: Diese hat es schließlich auf das Geld und die Wertsachen abgesehen, die die Frau ihres Sohnes mitgebracht hat. Durch einen Mitgiftmord (im Spiel dargestellt durch einen Brandanschlag in der Küche des Hauses) hofft sie die unliebsame Schwiegertochter loszuwerden, um das Geld behalten und den Sohn wieder neu und gewinnbringend verheiraten zu können. Anhand von Beispielbiographien, die sich genauso ereignet haben, wurde vom kirchlichen Hilfswerk Missio gemeinsam mit professionellen Spielentwicklern eine Anwendung für iPads konzipiert, die die aktive Beteiligung von Schülern im Ausstellungsbesuch ermöglicht. Jeweils drei Schüler bekommen ein iPad und werden vom zentralen Computer in einen Bereich des interaktiven Klassenzimmers geschickt. Dort gilt es dann mit Hilfe der Info-Tafeln Aufgaben zu lösen – etwa die Zutaten für das Currygericht in der richtigen Reihenfolge einzuscannen und (virtuell) zum Kochen zu bringen, in einem nachgebauten Müllberg blind Gegenstände zu ertasten und durch die Eingabe eines QR-Codes deren Wert für einen Weiterverkauf zu ermitteln oder als philippinischer Junge im Gefängnis dem Missbrauch durch erwachsene Schwerverbrecher zu entgehen. Auch der Versuch eines philippinischen Mädchens, dem trostlosen und arbeitsreichen Familienleben zu entkommen, wird nachgestellt: Zuerst müssen die Schülerinnen und Schüler versuchen, auf dem iPad verschiedene Gegenstände wie auf einem Tablett zu balancieren und unter dem Geschimpfe der Männer, das aus den Lautsprechern tönt, an den gewünschten Ort im nachgebauten Haus zu bringen. Dann stellt sich die Prostitution als Alternative sowie der Versuch, diesem Leben wieder zu entkommen, als unentrinnbarer Kreislauf heraus. Der Polizist, an den sich das Mädchen wendet, hat selbst ein so geringes Einkommen, dass er sich bestechen lässt – und die Hilfesuchende wieder bei ihrem Zuhälter abliefert. „Dass es Kindern in anderen Ländern schlechter geht als uns, wissen wir ja aus dem Unterricht. Aber dass es so schlimm ist, hätten wir nicht gedacht.“, stellen zwei Neuntklässerinnen fest. „Die sind ja höchstens so alt wie wir!“ Lebensbedingungen in Entwicklungs- bzw. Schwellenländern, Armut, Menschenrechte und Globalisierung werden in vielen Schulfächern angesprochen – von Geographie über Religionslehre bis hin zu Englisch. Die Initiative für das interaktive und transmediale Lernerlebnis „Missio for Life“ ging schulübergreifend von der Fachschaft Religionslehre aus und wurde vom Katholischen Fonds, dem Förderverein des Gymnasiums Immenstadt und dem Ilona-Reining-Fonds finanziert. Eingeladen waren natürlich alle Schülerinnen und Schüler. Eine ältere Schülerin will wissen, ob Missio als katholisches Hilfswerk nur Christen hilft. Magdalena Dobler, die pädagogische Begleitkraft der Ausstellung, kann natürlich für Klarheit sorgen: „Wir oder unsere Partnerorganisationen wie PREDA helfen unabhängig davon, ob jemand getauft ist. Unsere Motivation zum Handeln beziehen wir natürlich schon aus unserem Glauben.“ Ein hohes Ziel – ob das auch bei jüngeren Schülern so verständlich ankommt? Nachgefragt in der Folgestunde in einer sechsten Klasse, wie sich denn der Einsatz von Missio christlich begründen lässt, antwortet die zwölfjährige Johanna zielsicher: „Wenn Paulus an die Gemeinde in Korinth schreibt, dass die Reichen Rücksicht auf die Armen nehmen sollen, gilt das auch für uns heute.“ Oktober 2015 | Jugend – Schule – Senioren – Soziales 7 Berufsschulzentrum Immenstadt: Zimmerer und Maurer arbeiteten Hand in Hand Auf der Baustelle ist das Hand-in- Hand-Arbeiten mit einem anderen Gewerk Alltag. Auch im Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Immenstadt funktionierte diese Zusammenarbeit zwischen dem Ausbildungsberuf der Maurer und der Zimmerer in den ersten Ausbildungsjahren reibungslos. Im Rahmen eines gemeinsamen Unterrichtprojektes wurden dreißig Zimmererböcke für Schalungsarbeiten der Maurer hergestellt. „Klassische, im Fachjargon „systemlos“ genannte Schalungen, die auf den Böcken hergestellt werden, sind ein elementarer Bestandteil in der Betontechnologie“, so Fachlehrer Markus Mair, der für den praktischen Bildungsteil verantwortlich war. Und dies zählt nicht nur für das Maurerhandwerk, sondern auch für die Zimmerer, die im Rahmen ihrer Ausbildung ebenfalls mit den neuen Schalungsböcken arbeiten. Die Maurer- und Zimmererlehrlinge sahen sich bei der Herstellung der Schalungsböcke mit den rauen Anforderungen einer Baustelle konfrontiert: So musste die Konstruktion Hammerschläge sicher abfangen und wippenden Sägebewegungen Stand halten können. „Diese Ansprüche müssen von unseren Auszubildenden aufgenommen und fachlich richtig beantwortet werden“, erklärte Fachbetreuer Franz Buhl. Besonders interessant war für die Auszubildenden die ausgewogene Mischung aus maschineller Ausarbeitung und handwerklichem Feinschliff. So wurde jede Verbindung der Bockkonstruktion in Handarbeit eingefasst, um die geforderte Langlebigkeit zu garantieren. Die hohe Anzahl von dreißig Böcken ließ sich jedoch nur in Teamarbeit bewältigen. Während sich einige Schüler vorwiegend mit der maschinellen Vorarbeit beschäftigten, konzentrierten sich andere auf die Ausarbeitung und den Zusammenbau. Wieder andere Schüler übernahmen schon die Planung der nächsten Schritte mit Alpha – Winkel und rechnergestütztem SEMA – Programm. „Wir versuchten, einem betrieblichen Ablauf so weit wie möglich zu entsprechen, ohne dabei einzelne Schüler nur mit stupider Ausarbeitung zu langweilen“, meinten die BerufsschullehrDo-it-yourself Mietwerkstatt kräfte Eugen Schwarz und Johannes Schmölz, welche das ZimLegen Siemaßgeblich selbst Hand an! (Text: Johannes Schmölz) mererprojekt begleiteten. t Do-it-yourself Mietwerkstatt in Immenstadt-Stein stat ietwerk M lf e s r ou Wir versorgen Sie mit Hebebühnen Do-it-y stadt-Stein mit einer Tragkraft von bis zu 4 Tonnen en in Imm und den wichtigsten Werkzeugen! Selbstverständlich können Sie noch eine Vielzahl an Spezialwerkzeugen dazu mieten: Schweißgerät, Presse bis 25t, Auswuchtund Reifenmontiermaschine, Schlagschrauber oder Drehmomentschlüssel stehen Ihnen zur Verfügung. Sie sind sich nicht sicher bei der Benutzung eines Geräts? Kein Problem! Erfahrenes Fachpersonal hilft, wenn Sie nicht weiterkommen. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit, sich zu günstigen Tarifen ihr Fahrzeug bei uns reparieren zu lassen. Fragen Sie unser Fachpersonal, oder buchen Sie Ihre Mietwerkstatt direkt online unter www.bk-immenstadt.de BK Tankstelle Bernd Szinek An der Bundesstraße 6 87509 Immenstadt-Stein Tel. 08323/95 446 Fax 08323/98 431 Mobil 0151/12 75 42 58 [email protected] www.bk-immenstadt.de Hier könnte bald auch Ihr Auto stehen! Arbeitsplatz mit Hebebühne ld nnte ba hen! Hier kö uto ste A r Ih auch atz mit l p s t i e Arb ühne b e b e H nur 15,– en erkzeug it Basisw gen m stattwa e Werk Inklusiv nde Euro/Stu Jugend – Schule – Senioren – Soziales | Oktober 2015 8 Los geht’s im Kinderhort! Kinder mit verschiedenen kulturellen Hintergründen und unterschiedlichsten Erfahrungen finden bei uns einen Platz und können sich im geschützten Rahmen einbringen und weiterentwickeln. Vor allem auch die neuen Kinder sind schon gespannt, was sie bei uns alles erwartet. Im Kindergarten waren sie noch die „Großen“, nun sind sie die „Kleinen“. Ein paar Erstklässler haben bereits in den Ferien „Hortluft“ geschnuppert. Bauecke, Spielezimmer, Maltisch, viele Tischspiele, verschiedene Fahrgeräte und vieles mehr, gilt es zu erkunden. Am Beliebtesten ist allerdings bei allen Kinder, egal ob neu oder „alter Hase“, der Kicker. 120 Kinder werden in diesem Schuljahr wieder den Kinderhort Immenstadt besuchen. Die 59 Mädels und 61 Jungs im Alter von 6 – 12 Jahren erleben bei uns im Anschluss an den Schultag gemeinsame Zeit. Hier entstehen Freundschaften, es wird zusammen gelacht und gespielt. Auch streiten steht auf der Tagesordnung und wird bei uns, unter der Begleitung von pädagogischen Fachkräften, geübt und gelernt. Lampen Alle Schirme, Lampenfüße und Pendel sind individuell zu kombinieren © EBERL MEDIEN Leuchten aus Schwemm- und Altholz von rustikal bis top modern Großauswahl an Hofgartenstraße 1 · Immenstadt · Tel. 08323/7007 · [email protected] Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Freitag durchgehend von 8 bis 18 Uhr · Samstag 9 bis 13 Uhr Wir freuen uns also nun schon auf viele Erlebnisse und Erfahrungen im neuen Hortjahr und sind gespannt, wie sich die Gruppe zusammenfindet. Herbst/Winter-Basar für Kindersachen mit Ski-Verkauf Der Verein „D’KISCHTE KRUSCHTLER e.V.“ veranstaltet auch heuer wieder einen Herbst/Winter-Basar für Kindersachen mit Skiverkauf. Er findet in der Grüntenhalle bei der Mittelschule in Immenstadt statt. Verkauft werden die Herbst- und Winterbekleidung für Mädchen und Buben bis Gr. 164, Skating- und Carving-Skier (für Kinder und Jugendliche) und Skischuhe bis Gr. 42, Snowboards und -schuhe, Skihelme, Skistöcke, Schlittschuhe, Rodel, Spielsachen, Faschingskostüme, Baby-Ausstattung, Kinderwagen u.v.m am Samstag, 10. Oktober von 9 – 12 Uhr. Infos: www.kischte-kruschtler.de Telefon 08321/609020. B UCHHAN DLU NG PA P E T E R I E 24-Stunden-Bestellservice www.lindlbauer.ebuch.de oder email: [email protected] · Elektrotechnik-Installation · Gebäudeautomation · Sicherheitstechnik · Planung & Projektierung · Regenerative Energien · Wartung & Instandhaltung · Informations- & Kommunikationstechnik · Beleuchtungstechnik · Kundendienst Ihr kompetenter Fachbetrieb Siedlerstr. 21 · Immenstadt Tel. 0 8323 / 980 - 20 · Fax 980 - 21 www.elektro-rauh.de Oktober 2015 | Jugend – Schule – Senioren – Soziales 9 Im Gleichgewicht? - Tage der Seelischen Gesunheit vom 08. - 15. Oktober Donnerstag, 8. Oktober, 19:00 Uhr, Union Filmtheater Montag, 12. Oktober, 19:00 Uhr, Fischen, Fiskina Lesesaal Eröffnungsveranstaltung „Depression und Suizidalität“ Grußworte: Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert und Landrat Anton Klotz Seelische Erkrankungen können jeden in unserer Gesellschaft persönlich, in der Familie, am Arbeitsplatz, in Nachbarschaft treffen – oft mit weitreichenden Folgen. Wie geht man damit um? Wer kann helfen? Prof. Brieger, Ärztlicher Direktor BKH Kempten - stellt das Thema aus Sicht des Facharztes und wissenschaftlich Tätigen dar. Robert Bock, Psychiatrie-Erfahrener und Genesungsbegleiter - berichtet als Betroffener von eigenen Film: „Nicht alles schlucken“ Jeder Mensch kann in seelische Krisen geraten. Gleichwohl werden psychische Erkrankungen als Makel und Schande erlebt, geheim gehalten und schamvoll versteckt. „Nicht alles schlucken“ bricht mit diesem Tabu. Psychoseerfahrene Menschen, Angehörige, sowie Ärzte und Pfleger erzählen vor der Kamera von ihren Erfahrungen mit Psychopharmaka. Heilsam oder kränkend? Segen oder Fluch? Ein tragischer, bisher nicht gelöster Konflikt. Der Dokumentarfilm ist ein vielstimmiges Erzählen über Wirkungen und Risiken von Psychopharmaka. Anschließende Diskussion mit Prof. Dr. Peter Brieger, Barbara Holzmann, Martin Kolbe (Zürich), am Film beteiligter Betroffener und mit den Regisseuren. Veranstalter: Diakonie Kempten Allgäu, Sozialpsychiatrisches Zentrum Oberallgäu, Diakonieverein Oberallgäu, OhA – Psychosozialer Hilfsverein für das südliche Oberallgäu Sonntag, 11. Oktober, 19:00 Uhr, Union Filmtheater „Hedi Schneider steckt fest“ Hedi, Uli und ihr Sohn Finn sind eine glückliche Familie. Auch wenn die Eltern ihre Karriereträume nicht ausleben können, schlagen sie sich mit Humor durch den anstrengenden Alltag. Eine Panikattacke, bei der Hedi das Gefühl hat, einen Herzinfarkt zu bekommen, entpuppt sich als das Symptom einer schweren Depression. Anschließend: Diskussion begleitet durch die Diakonie (Sozialpsychiatrisches Zentrum Oberallgäu) Erfahrungen. Barbara Holzmann, Leiterin des SPZ-OA - gibt als erfahrene Sozialpädagogin Tipps und Hinweise zu Beratungsund Hilfsangeboten. Veranstalter: Diakonie Kempten Allgäu, Sozialpsychiatrisches Zentrum Oberallgäu, Diakonieverein Oberallgäu, OhA - Psychosozialer Hilfsverein für das südliche Oberallgäu Donnerstag, 15. Oktober, 19:00 Uhr, Union Filmtheater Dokumentarfilm „Blender“ Film von Susann S. Reck (Deutschland; 105 min; 2014) mit anschließender Diskussion – die Regisseurin ist anwesend. Der Dokumentarfilm gibt einen tiefen und doch behutsamen Einblick in das Leben in einer vollversorgenden Einrichtung – dem Wohnheim am Blender. Der Vater der Regisseurin war Leiter der Einrichtung – Jahre später kehrt sie zurück. (Eintritt frei) Die anschließende Diskussion wird begleitet durch die Diakonie, Sozialpsychiatrisches Zentrum (SPZ) Oberallgäu Weitere Veranstaltungen finden in Kempten statt. Die genauen Termine und Themen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Herbstfärbung 88167 Stiefenhofen Indian Summer im Allgäu Telefon 08383 / 921 660 [email protected] www.huebner-traumgaerten.de Mein Garten. Mein Zuhause. Jugend – Schule – Senioren – Soziales | Oktober 2015 10 „Bürgertreff im Städtle“ ab Oktober im Literaturhaus in Immenstadt Mut zur Parklücke. MIT Parkassistent UND VIELEN WEITEREN EXTRAS. „Café Jungbrunnen“ für Jung und Alt, am Donnerstag, den 15.10. und Donnerstag, den 22. 10. jeweils von 14 - 17 Uhr. Hier gibt es Kaffee und Getränke, man kann sich unterhalten, aber es wird auch Hilfe und Unterstützung z. B. bei EDV-Problemen oder kleinen Reparaturen sowie Beratungen und Informationen bei Alltagsproblemen jeder Art geboten. Abb. ähnlich. Motorisierung laut Angebot. 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V.“ und die Arbeitsgruppen „Immenstadt im Wandel“ und „Bürgertreff Immenstadt“ im Literaturhaus in Immenstadt mit verschiedenen Angeboten: Im Engelfeld 6 87509 Immenstadt 08323/9665-0 * Monatliche Finanzierungsrate für das Finanzierungsangebot bei 36 Monaten Laufzeit, Laufleistung 10.000 km p. a., Fahrzeugpreis 21.080,00 EUR, Nettodarlehensbetrag 17.858,09 EUR, Sollzins p. a. 2,95 % gebunden für die gesamte Laufzeit, effektiver Jahreszins 2,99 %, Darlehensgesamtbetrag 19.191,39 EUR, Zielrate 12.226,39 EUR und einmalige Anzahlung 1.900,00 EUR für den MINI One 3-Türer. Zzgl. 740,00 EUR für Zulassung, Transport und Überführung. Angebot gültig bis 31.12.2015. Ein Angebot der BMW Bank GmbH, Heidemannstraße 164, 80939 München. ** Die zusätzlichen monatlichen Kosten beim wahlweisen Abschluss eines Versicherungsvertrages für Kfz-Haftpflicht und Vollkasko mit der Allianz Versicherungs-AG sind gültig für MINI One 3-Türer und One D 3-Türer Neu- und Vorführwagen bei Abschluss eines Finanzierungsvertrages mit der BMW Bank GmbH bis 30.09.2015. Vertragspartner und Risikoträger ist die Allianz Versicherungs-AG. Selbstbeteiligung: VK 1.000,00/TK 150,00 EUR pro Schadensfall. Einzelheiten ergeben sich aus den allgemeinen Bedingungen für die Kfz-Versicherung der Allianz Versicherungs-AG sowie dem Versicherungsantrag. Dieses Angebot gilt für Fahrer ab 23 Jahren. Die Versicherungsprämien enthalten die gültige Versicherungssteuer von 19 % und gelten für die Dauer des Finanzierungsvertrages, maximal 36 Monate. Die Freiwilligenagentur der Caritas bietet am Donnerstag, 15.10. und 22.10. vormittags von 10 - 12 Uhr eine offene Beratung an. Jeden Dienstag-Vormittag, also am 6.10., 13.10., 20.10. und 27. 10. wird es einen Eltern-Kind-Spielkreis „Fröbelgarten“ geben. Hier können Eltern mit Kleinkindern nach den Methoden des Pädagogen Fröbel ihren Kindern durch Singen und Sprechen, sowie Handeln und Gestalten wertvolle Entwicklungsmöglichkeiten mitgeben. Anmeldung erforderlich bei Maria Dünßer, Tel. 08323-98049 oder 0176-54996438. Am Dienstag, den 6.10. gibt es von 19 – 22 Uhr einen offenen Gesprächskreis, in dem jeder Teilnehmer einbringen kann, was ihn gerade bewegt. An den Dienstagen 13.10. und 27.10. trifft sich die Arbeitsgruppe „Immenstadt im Wandel“ von 19 – 22 Uhr und spricht über ihre Projekte „Bürgergarten“ und Aktionstage und weitere Vorhaben und am Dienstag, den 20.10. von 19 - 22 Uhr tauschen sich die verschiedenen Projektgruppen mit der Arbeitsgruppe „Bürgertreff Immenstadt“ über ihre Erfahrungen und ihre Arbeit aus und entwickeln weitere Ideen. Alle diese Veranstaltungen sind öffentlich. Am Freitag, den 16.10. und Freitag, den 23.10. von 15 - 17 Uhr wird im „Asyl-Café“ ein Ort der Begegnung angeboten, an dem sich Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, Hautfarbe oder Religion miteinander unterhalten und wohlfühlen können. Schließlich wird an Donnerstagen, im Oktober am Donnerstag, den 22.10. noch ein Themenabend angeboten, bei dem Vorträge über interessante Themen mit anschließender Diskussion stattfinden werden. Thema im Oktober: „Selbstheilung mit Rohkost, Smoothies & Co“, Referent ist Stefan Miksa. Für Nachfragen stehen Gisela Bock vom Verein „Miteinander im Oberallgäu e. V.“, Tel. 08375/921563, Mail: [email protected] und Michael Kühn von der Arbeitsgruppe „Bürgertreff Immenstadt“, Tel. 0171/6080176, Mail: m.kuehn@aik-mk. de zur Verfügung. Oktober 2015 | Neuigkeiten - Sonstiges - Termine 11 Sitzungen im Oktober 2015 Di. Do. Mo. Do. 13.10.2015 15.10.2015 19.10.2015 22.10.2015 19.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr Gr. Sitzungssaal Gr. Sitzungssaal Gr. Sitzungssaal Gr. Sitzungssaal Sitzung des Hauptausschusses Sitzung des Bau- und Umweltausschusses Bürgerinfo Sitzung des Stadtrates Onleihe-Start ab November in der Stadtbücherei Immenstadt Bald ist es soweit und die Onleihe (Ausleihe von e-Medien) startet auch in Immenstadt.Zusammen mit weiteren 4 neuen und bereits 14 beteiligten Bibliotheken steht den Benutzern dann ein Medienangebot von 19 Verbundpartnern zur Verfügung, Für alle, die sich schon auf diese neue Nutzungmöglichkeit vorbereiten wollen, schon vorab einige grundlegende Informationen und Hinweise auf weitere Auskunftsmöglichkeiten: Verbund: Die Stadtbücherei Immenstadt ist dem Onleih-Verbund SübO angeschlossen; das ist ein Verbund von Bibliotheken aus Südbayern. Allgemein: Die Onleihe ist ein digitales Angebot zahlreicher Stadtbibliotheken. Die Onleihe ermöglicht den Kunden einer Bücherei, über deren Homepage oder über die Onleihe-App ganz einfach digitale Medien wie E-Books, digitale Zeitungen und Zeitschriften, Musik, Hörbücher und Filme mit Ihrem Bibliotheksausweis, ohne zusätzliche Kosten auszuleihen. Weitere Informationen: Auf der Internetseite von SübO www.onleihe.de/suebo kann man sich den bislang vorhandenen Bestand der Teilnehmer anschauen (der insgesamt um Medien im Wert von 15.000€ nun erweitert und natürlich auch jedes Jahr fortlaufend ergänzt wird) und auch wichtige praktische Informationen zu den Themen Ausleihe, Geräte und Software-Möglichkeiten finden. Geräte: Grundsätzlich sind die e-Medien auf einem PC, Tablet, Smartphone und eBook-Reader zu lesen. Die Hardware muss sowohl das Dateiformat unterstützen als auch den Kopierschutz verarbeiten können. Zu beachten ist dabei außerdem, dass für die Onleihe nur alle Lesegeräte in Frage kommen, die vom System her offen sind. Während z.B. eBooks von amazon nur mit dem Kindle gelesen werden können, sind für die Onleihe der Stadtbüchereien die offenen Systeme nötig, wie sie auch von den meisten Buchhandlungen (wo u.a. die Geräte selbst auch erhältlich sind) oder auch Google verwendet werden. Noch umfangreichere Grundlagen und Zusammenstellungen zum Bereich eBooks, Dateiformate und Lesegeräte gibt es auf der Seite des Anbieters www.divibib.com. Eine 34-seitige Broschüre „eBooks – Ratgeber für Einsteiger“ kann dort als pdf gelesen werden und liegt aber auch in mehrfacher Ausfertigung in der Stadtbücherei zur Einsicht aus. Start in Immenstadt: Das vorgesehen Startdatum ist der 02. November 2015. Wichtige weitere Informationen werden rechtzeitig vor Ort in der Stadtbücherei ausgelegt und in der Presse bekannt gegeben. WIR KÖNNEN MEHR. M E H R U N T E R : S C H O E L E R - K R E A T IV .D E Neuigkeiten - Sonstiges - Termine | Oktober 2015 12 Defibrillatoren retten Leben! Im Bereich Immenstadt sind aktuell an folgenden Standorte Defibrillatoren installiert: Stadtbereich Immenstadt Standort: Eberl Print GmbH Kirchplatz 6 Raiffeisenbank Kempten-Oberallgäu eG Jahnstraße 3 Schloss Immenstadt Marienplatz 12 Schuh-Orthopädie Wiedemann Bahnhofstr. 14 November bis Mitte April (im Wechsel mit Segelclub Alpsee-Immenstadt) Sonnenstudio Sole Mio Bräuhausstr. 2 AOK Mittagstraße 7 Schulzentrum/Julius-Kunert-Halle im Eingangsbereich Allgäuer Str. 7-9 (Quelle: DGUV Information 204-010) Bühl am Alpsee | Standort: AlpSeeHaus Der „plötzliche Herztod“ stellt die Todesursache Nummer 1 in der westlichen Welt dar. Alleine in Deutschland sterben jährlich mehr als 100.000 Menschen außerhalb von Krankenhäusern an einem plötzlichen Versagen der Herzfunktion. Der „plötzliche Herztod“, der zunehmend auch jüngere Menschen trifft, kann überall auftreten, insbesondere zu Hause, aber auch beim Sport und am Arbeitsplatz. Direkte Ursache für den „plötzlichen Herztod“ ist in den meisten Fällen Herzkammerflimmern. Die Defibrillation (Elektroschockbehandlung) ist in dieser Situation die einzig wirksame Maßnahme zur Lebensrettung. Je früher defibrilliert wird, um so wahrscheinlicher ist es, dass der Herz-Kreislauf-Stillstand von Patienten überlebt wird. Medizinproduktehersteller haben Automatisierte Externe Defibrillatoren (AED) entwickelt, die auch von Laien bedient werden können, so dass noch vor Eintreffen des Rettungsdienstes defibrilliert werden kann. Seestraße 10 Segel-Club Alpsee-Immenstadt e.V. Lindauer Str. 44 von Mai bis Mitte Oktober (im Wechsel mit Schuh-Orthopädie Wiedemann) Diepolz | Standort: Aktuelle Übersicht der Defibrillator (AED) Standorte: Internet: www.stadt-immenstadt.de/service/gesundheit/notdienste-hilfe. html www.defi-allgaeu.de/ Allgäuer Bergbauernmuseum Diepolz 44 Stein i. Allgäu / Seifen | Standort: Schöler Druck & Medien GmbH Am Galgenbichl 14 MAT Mischanlagentechnik GmbH llerstraße 6 Smartphone: Suchbegriff: „Defi App“ Android |Google-Play: play.google.com/store/apps/ details?id=de.rotkreuz.defiapp&hl=de IPhone|App-Store: itunes.apple.com/de/app/rot-kreuz-defi-app/ id943887716?l=en&mt=8 Rauhenzell | Standort: VereinshausEcke Weidachweg/ Buchwaldstraße Rettungsorganisationen | Vorhaltung für Einsätze Bayerisches Rotes Kreuz (BRK): Bergwacht Immenstadt Bereitschaft Immenstadt Wasserwacht Immenstadt-Bühl Feuerwehr: Freiwillige Feuerwehr Immenstadt Hinweis: Die Angaben sind ohne Gewähr! Diese Auflistung erstellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit aller Geräte. Sollten in dieser Aufstellung AED-Standorte fehlen bitten wir um entsprechende Mitteilung per e-mail: m. [email protected]. Leben in angenehmer Atmosphäre, geistig und körperlich bleiben, den Lebensabend genießen. Leben inaktiv angenehmer Atmosphäre, geistig und körperlich Nach neuesten Erkenntnissen einer bewohnerorientierten aktiv bleiben, nach neuesten Erkenntnissen einer Pflege und Betreuung umsorgt werden. bewohnerorientierten Pflege und Betreuung versorgt werden. Wir bieten: bieten:und Kurzzeitpflege, Pflegestation, PflegeWir in EinzelDoppelzimmern, Appartements, Einzelzimmer-Appartements, gerontopsychiatrische Station. gerontopsychiatrischer Wohnbereich, Kurzzeitpflege, Gästezimmer für Angehörige 30 Jahre Seniorenzentrum immenStadt SEnIorEnzEnTruM IMMEnSTadT Kalvarienbergstraße 84 · 87509 immenstadt Kalvarienbergstraße 84 · 87509 telefon (08323) 9627-0 · Fax Immenstadt 9627-7700 Telefon 0 83 23 - 96 27 - 0 · Fax 96 27- 77 00 http://www.seniorenzentrum-immenstadt.de Internet: www.awo-schwaben.de e-mail: [email protected] E-Mail: [email protected] „Nah & regional ist besser.” Oktober 2015 | Neuigkeiten - Sonstiges - Termine 13 DORR-BIOMASSEHOF www.dorr-biomassehof.de Das Pelletswerk in Asch bei Landsberg: „Unsere Pelletsqualität liegt klar im oberen Bereich der ENplus-Norm. Sie können daher absolut sicher sein, dass Sie von unserem Werk hervorragende Pellets bekommen.” Wolfgang Keß, seit 2008 Betriebsleiter des Pelletswerks ■ Sie erhalten 5% Rabatt als Miteigentümer des Pelletswerks. ■ Machen Sie bequem Ihre Preisanfrage unter www.dorr-biomassehof.de/anfrageformular oder rufen Sie uns an unter: 0831-540 273-0 01 09_15 DBMH_Gemeinde_190x63.indd 1 08.09.15 11:38 Ein Rettungswagen fürs Städtle – DANKE! Die BRK-Bereitschaft Immenstadt dankt insbesondere Albrecht Elektrotechnik GmbH, Bürotechnik Jakob, Cubus - Würfel und Bock Gartenbau GbR, Dentallabor Köhler & Knefel GmbH, Engelbräu Rettenberg, Freizeitpartner Neuss GmbH, Gasthof Hotel Drei König, Gemeinde Missen-Wilhams, Hagenauer + Denk KG, Hörgeräte Frey, Iller-Apotheke Blaichach, Ilona-Reining-Stiftung, Josef Jörg GmbH, Kaiser-Sigwart-Stiftung, KUNERT Fashion GmbH, MAT Mischanlagentechnik GmbH, Metzgerei Rehle GmbH, Schöler Druck & Medien GmbH, Sparkassenstiftung Allgäu, Trachten Schaber sowie der Stadt Immenstadt und den Spendern aus der Bürgerschaft. Im Juni war es so weit. Der Rettungswagen der Bereitschaft Immenstadt konnte gegen ein gebrauchtes Nachfolgemodell ausgetauscht werden. Dank zahlreicher Spender und der Stadt Immenstadt ist es inzwischen gelungen, das Fahrzeug für den Einsatz im Katastrophenschutz, in der Unterstützungsgruppe Rettungsdienst und im Sanitätswachdienst aufzurüsten. Unerwartete Hilfe erhielten die Rotkreuzler von einer auswärtigen Behörde, die ein gebrauchtes Funkgerät beisteuerte. Die Städtler Sanis, allen voran Bereitschaftsleiter Dr. Jens Christmann, bedanken sich ganz herzlich für die finanzielle Unterstützung bei all ihren Spendern - bei Bürgern, Gewerbetreibenden und Kommunen. „Wir sehen an den Zuwendungen, dass unsere Arbeit wahrgenommen und anerkannt wird, und das freut uns natürlich um so mehr“, so Christmann weiter. Der neue Gebrauchte hat bereits seine ersten Einsätze gemeistert und wird den Sanis hoffentlich mehrere Jahre zuverlässig dienen. Autoservice Grundner e.K. in Kranzegg Haupt- und Abgasuntersuchung durch amtlich anerkannte Prüforganisationen durchgeführt - jeden Mittwoch, Donnerstag und Freitag im Haus! 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Die Fahnen, mit denen zum Abschied gewunken wurde, wurden eingerollt und Tränen verstohlen aus den Gesichtern gewischt. „Die Woche hat richtig Spaß gemacht“, meinte mit einem fröhlichen Lachen Christel Neumann, die zwei Damen aus der Partnerstadt für eine Woche in ihrem Haus aufgenommen hatte. „Obwohl ich eigentlich kein Englisch spreche und kein Auto habe, ist das super gelaufen, denn einige erfahrene „Twinner“ haben mir mit Transport, Einladungen und Ausflügen geholfen“. Über 30 Erwachsene waren mit einer Zwischenübernachtung in der europäischen Kaiserstadt Aachen im 31. Jahr der Städtepartnerschaft zwischen Immenstadt und Wellington in Somerset am Freitag Abend mit einiger verkehrsbedingten Verspätung angekommen und wurden von ihren Gastgebern, Freunden und Bekannten mit viel Hallo und den international üblichen Küsschen begrüßt. Die Stadt Immenstadt hatte sich mit Flaggen herausgeputzt, denn sie ist der Träger der Partnerschaft. Das Wochenende verbrachten die „Engländer“, wie sie meist genannt werden, mit ihren Gastgebern. Einige nutzten dankbar das seit vielen Jahren wiederholte Angebot der Familie Waller, kostenlos mit der Bahn auf den Mittag zu fahren, um das „Städtle“ aus der Vogelperspektive zu sehen. Der gemeinsame Ausflug am Montag führte bei Traumwetter auf die Insel Mainau. Was hat sich seit dem letzten Besuch vor drei Jahren in Immenstadt verändert, was ist neu? Am Dienstag wurde diese Frage beantwortet. Auf dem Gut Hochreute wurde von Frau Meike Herzog die vorbildlich restaurierte Jugendstilvilla vorgestellt. Sie ist mit originalen Böden und Wänden, Mobiliar und Lampen ausgestattet und in ihrer zauberhaften Lage über dem Alpsee ein beeindruckendes kunsthistorisches Ensemble, das seit über 100 Jahren zu Immenstadt gehört, aber erst jetzt von dem neuen Besitzer zugänglich gemacht wurde. In der zur Meditationshalle umgebauten Scheune wurde den Gästen aus Wellington und einigen Gastgebern der Buddhismus und die Buddhismus- Stiftung Diamantweg mit ihrem Europazentrum Immenstadt eloquent auf Englisch vorgestellt. Bei einem flotten Segeltörn mit der Lädine auf dem Großen Alpsee, zu der Bürgermeister Armin Schaupp eingeladen hatte, konnte man sich von der Fülle der Eindrücke und Informationen erholen, bevor im Großen Ratssaal im Rathaus der Lagebericht über die aktuellen Projekte in der Stadt durch den Bürgermeister selber erfolgte. Seine „Tour d‘Horizon“ ging über Hochwasser- schutz, Energieversorgung, Schulen und öffentliche Gebäude, Altenheim, Grünes Zentrum und Gewerbegebiete. Einige Gäste, die in früheren Jahren schon in Immenstadt waren, fragten nach dem Stand der Windenergie, Energiespeicherung und den Stadtfinanzen nach. Bei einer Busrundfahrt wurden dann die wichtigsten Punkte besucht und ein besonderer Festakt vollzogen. Er blüht weiß, im Sommer, wenn keine anderen Bäume blühen, er ist etwas Besonderes, wie unsere Freundschaft hatte Laurian Cooper, die Vorsitzende der Städtepartnerschaften Wellington im vergangenen Jahr zum 30 jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaften gesagt, als sie Bürgermeister Schaupp einen Japanischen Schnurbaum schenkte. Nun wurde am Fuß dieses Baumes auf der Gerberwiese an der Kemptener Strasse 1 eine Plakette, die auf einem Nagelfluhfelsen vom Erdrutsch am Mittag befestigt ist, zur Erinnerung an dies Ereignis enthüllt. Am Abend trafen sich dann viele Freunde der Städtepartnerschaft, die Gastgeber und die „Engländer“ zum Abendessen in der Krone in Stein. Der Geräuschpegel zwischen den offiziellen Reden zeugte von der Intensität der vielen Gespräche. Graf Markus Fugger ließ es sich in Babenhausen nicht nehmen, die Gäste selber durch die lehrreiche und beeindruckende Sammlung des Hauses Fugger zu führen. Dies war eine gute Zusammenfassung, da bei früheren Besuchen die Gäste aus Wellington schon im Zedernsaal im Fuggerschloss Kirchheim ein Klavierkonzert genossen und die Fuggerei in Augsburg besucht hatten. Eine Wanderung vom Bergbauernmuseum in Diepolz zum Hauchenberg schloss das Programm für dieses Jahr ab. Nach der Rückkehr nach Wellington bestätigte Laurian Cooper die Einladung an die Immenstädter Bürger, in 2016 nach Wellington zu kommen. Diese Reise beginnt am Donnerstag, 09. Juni 2016 um 08:00 Uhr. Auf der Hinfahrt ist eine Zwischenübernachtung in Aachen mit Stadt und Domführung vorgesehen. Von Wellington aus werden Ausflüge zu Herrenhäusern mit Parks, ins „Pilcherland“ nach Cornwall und in die hübsche Umgebung durchgeführt. Auf der Rückfahrt ist eine Zwischenübernachtung in Belgien. Die Rückkehr wird am Sonntag, dem 19. Juni 2016 gegen 18:00 Uhr sein. Vormerkungen, Anmeldungen und Informationen von Volker Schmitt, Telefon 08323 7653 Oktober 2015 | Literaturhaus – Mussen – Kultur 15 VERANSTALTUNGEN IM LITERATURHAUS ALLGÄU Lesung und Ausstellungseröffnung Arno Schmidt Lyrische Lesung und Ausstellungseröffnung Freitag, 9. Oktober 2015, 19:30 Uhr Dietmar Herzog: „Eine literarische Reise entlang der Donau“ Eintritt: 7 € / 5 € (ermäßigt) Freitag, 30. Oktober 2015, 19.30 Uhr Es ist Zeit, an den deutschen Schriftsteller Arno Schmidt (19141979) zu erinnern, der sich zu Lebzeiten in ein kleines Haus nach Bargfeld in der Lüneburger Heide zurück gezogen hatte, wo er - ganz einem privaten Schreibsystem folgend - seine faszinierenden Bücher schuf. Eintritt: 10 € / 7 € (ermäßigt) Jan Philipp Reemtsma, Joachim Kersten und Bernd Rauschenbach, drei Vertreter der Arno-Schmidt-Stiftung, werden nach Immenstadt kommen, um eine Bilderausstellung des Künstlers Eberhard Schlotter zu eröffnen. Sie lesen Arno Schmidts Erzählung „Tina oder über die Unsterblichkeit“, in die ein Bild Schlotters Eingang fand, und berichten über ihre Erfahrungen, die Literatur Arno Schmidts zu lesen und sie dem Publikum ans Herz zu legen. Zum Leben und Werk von Eberhard Schlotter (1921 – 2014) Am 3. Juni 1921 geboren in Hildesheim als Sohn des Bildhauers Heinrich Schlotter und Irene Schlotter, 1939 – 1941 Studium an der Akademie der Bildenden Künste, München. 1955 erste Begegnung mit Arno Schmidt. 1955-57 Lehrtätigkeit an der Hamburger Hochschule für Bildende Künste. 1980-86 Professur an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Fachbereich Kunsterziehung. 1994 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1955 half er dem Schriftsteller Arno Schmidt und dessen Frau Alice beim Umzug nach Darmstadt und vermittelte 1958 ihren Hauskauf in Bargfeld. Seit dieser Zeit war er als einer der wenigen mit Schmidt bis zu dessen Tod im Jahre 1979 befreundet; Schlotter erarbeitete zahlreiche Porträts des Schriftstellers. Ausstellung vom 10. - 24. Oktober 2015 zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei. Eintritt frei. Im Mai letzten Jahres hat der Ulmer Künstler und Literat Dietmar H. Herzog ein Reisebuch mit dem Titel „Eine literarische Reise entlang der Donau“ veröffentlicht. In dem Bildband hat er seine Reise mit dem Fahrrad von Donaueschingen bis zum Eisernen Tor in Rumänien mit einer großen Anzahl von Fotografien dokumentiert. Während dieser Reise sind auch über 80 Gedichte und Kurzprosatexte entstanden, die ebenfalls den Weg in seinen Bildband gefunden haben. Im Jahr 2011 hat Herr Herzog auf Einladung des ehemaligen Kulturreferenten von Immenstadt Herr Harald Dreher, eine Ausstellung im Literaturhaus durchgeführt. In diesem Jahr wird er als bildender Künstler und als Literat im Literaturhaus zu erleben sein. Er wird aus seinem Reisebuch lesen und neue Textobjekte zeigen, die sich direkt auf die Fotografien und Texte im Buch beziehen. Also Ausstellung und Lesung aus einer Hand. Dietmar H. Herzog sagt dazu: „Durch die Einbeziehung eigener Texte in meine bildnerische Arbeit schließt sich ein Kreis für mich. Das Schreiben eigener Texte ist wie eine neue Geburt auch in meiner bildnerischen Kunst“. Ausstellung vom 31. Okt. - 21. Nov. 2015 zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei. Eintritt frei. kuschel software &print web www.kuschel-software.de NEUESTE TECHNIK – KOSTENLOS TESTEN! Bräuhausplatz 2 - Immenstadt www.kraus-hoergeraete.de Telefon 0 83 23 - 8 08 09 70 Webmanagement moderne Lösungen für benutzerfreundliches Internet mobiles Webdesign immer aktuell - auch unterwegs Google & Co. mit uns werden Sie gefunden alles aus Papier Geschäftsdrucksachen nach Maß Redaktionsschluss für die November-Ausgabe: Freitag, 9. Oktober 2015 Literaturhaus – Mussen – Kultur | Oktober 2015 16 Vocal Recall „Ein Lärm, der deinen Namen trägt“ Samstag, 24. Oktober 2015 Beginn 20:00 Uhr, Einlass 19:30 Uhr Museum Hofmühle Ein weiteres Mal hat sich die Boygroup mit Frau aufgemacht, Songs der neueren Musikgeschichte vor der Altliedersammlung zu bewahren. Fürsorglich greifen sie den Autoren der größten Hits phonetisch unter die Arme, lösen im Satzgesang textliche Verständnisprobleme und schaffen dadurch neue. Alice Köfer, Dieter Behrens und Bernhard Leube inszenieren eine Fusion ihrer größten Idole, die so nie hätte stattfinden dürfen. Da trifft Bushido auf Domingo, Britney hat kein Problem mit Houston, und Rihanna will Smith im Winehouse. Mit Pianist (Falk Effenberger / Matthias Behrsing) an verschiedensten Tasten und Geräuschen lassen Vocal Recall eine Revue passieren, die in origineller Besetzung Vertrautes neu einkleidet. Regie: Ulrich Michael Heissig Karten: Medienshops des Allgäuer Anzeigenblatts in Immenstadt und Sonthofen Reservierungen: www.klick-immenstadt.de Eintritt: 16 €, Mitgl. 9 €, Jugendl. 5 € Fahrschule Gottwald GmbH Immenstadt Sonthofen – Oberstaufen Mittagstr. 18 · 87509 Immenstadt Telefon 08323/7837 [email protected] www.fahrschule-gottwald.de st: b r e H m i ung Jetzt k c e d b a t h hl Lichtschac in Edelsta Keine Lücke für die Mücke Insektenschutzgitter Theuring GmbH Theuring Insektenschutzanlagen Illerstraße 19 · 87509 Immenstadt Telefon 0 83 23 / 99 90 36 · Fax 0 83 23 / 99 90 37 Oktober 2015 | Literaturhaus – Mussen – Kultur 17 Stadtarchiv und Heimatverein bitten um Ihre Hilfe! 2016 steht für Bühl, Immenstadt und das gesamte Oberallgäu ein besonderes Jubiläum auf dem Programm: Gefeiert werden „350 Jahre Loreto-Wallfahrt nach Bühl“. Aus diesem Anlass planen Stadtarchiv und Heimatverein eine Sonderausstellung im Museum „Hofmühle“. Zwar finden sich in den verschiedenen Archiven aufschlussreiche Informationen, gesucht wird aber trotzdem noch nach zusätzlichem Material, etwa Fotos, Andenken, Votivgaben (z.B. kleine Wachsfiguren), Wallfahrts- und Votivbilder etc. Jede Kleinigkeit kann interessant sein, unser Bild von der Loreto-Wallfahrt nach Bühl zu vervollständigen. Kontakt: Gerhard Klein (Mitarbeiter des Stadtarchivs und 2. Vorsitzender des Heimatvereins) Stadtarchiv: Tel. 08323/7577 (nur mittwochs) bzw. [email protected] Privat: Tel. 08323/800160 bzw. [email protected] Sonderausstellung „ Maximilian Rueß 1925 - 1990“ vom 01.08.2015 bis 03.01.2016 im Museum Hofmühle Immenstadt genden Madonna mit Kind im Rosenstrauch bekräftigt den Ehrentitel „Rose ohne Dornen“ für Maria, die Mutter Christi. Die auch von Rueß bevorzugte dornenlose Rose, lässt auf paradiesische Rosen ohne Dornen schließen, welche erst mit dem Sündenfall zur Rose hinzukamen. Maximilian Rueß variierte und versuchte das ideale Aussehen seiner Madonna zu finden, im April 1984: „Mit Hilfe von zwei kleinen Zwischenmodellen habe ich Die Brunnenanlage auf Schloss Zeil Immenstadt · Museum Hofmühle die Grundform im Original-Maßstab erstellt. Sie 1.8.2015 – 3.1.2016 wird aber noch viel Arbeit erfordern.“ Mit einer selbstgebauten Gliederpuppe und einer Babypuppe wurden verschiedene Haltungen erprobt. Auch die Gestaltung der Form bzw. Mimik des MadonDer Weg zum Werk - wie ein Kunstwerk nen-Kopfes wurde anhand verschiedener Modelle von der ersten Idee über unzählige Arbeitsdurchgespielt, bis hin zu Stellproben auf dem Garagendach um schritte bis zur Vollendung über sieben Jahre entsteht - ist die Wirkung auf den unten stehenden Betrachter zu testen. anhand der erstaunlich großen Fülle an, noch nie öffentlich Maximilian Rueß im Juni 1984: „Das Kleid soll in der Sonne wie ausgestellten, Skizzen, Entwürfen, Modellen und Fotos gut ein Kristall erscheinen und dadurch überhöht wirken.“ nachvollziehbar. Für das Museum Hofmühle in Immenstadt Maximilian Rueß 1925 – 1990 Mi – So / 14 – 17 Uhr Museum Hofmühle An der Aach 14 87509 Immenstadt i. Allgäu Telefon: (0 83 23) 3663 Weitere Informationen zur Ausstellung und das umfangreiche Rahmenprogramm unter: www.museum-hofmuehle.de bietet sich die einmalige Chance diesen Werkprozess detailiert zu dokumentieren. In Anlehnung an den ehemaligen Marienbrunnen im Ehrenhof sollte erneut eine Marienfigur die zentrale Position bei der Neugestaltung der Brunnenanlage innehaben. Im Zentrum des Oktogons des Brunnens wurde als Krönung ein hoher Lebensbaum mit Wasserschale, worin eine Madonna im Rosenstrauch steht, realisiert. Die Madonna als symbolische Beschützerin des fürstlichen Hauses Waldburg-Zeil, der Landschaft und deren Bewohner. Die Darstellungsform von Maximilian Rueß der stehenden, alles überra- Grafik-Design: Martin Odstrčil Die Ausstellungstrilogie „Maximilian Rueß 1925 - 1990“ in Immenstadt, Kempten und Oberstdorf würdigt den Künstler Maximlian Rueß, der am 8. November 2015 seinen 90. Geburtstag gefeiert hätte. Er ist unter den bekannten bildenden Künstlern im Oberallgäu fast der einzige, der als Bildhauer und Maler gleichermaßen überzeugt. Als Höhepunkt seines Schaffens gilt der große „Familienbrunnen des fürstlichen Hauses Waldburg-Zeil“ im Ehrenhof des Schlosses Zeil bei Leutkirch, an dem er von 1982 bis 1989 arbeitete. Öffnungszeiten des Museums Hofmühle Immenstadt: Mittwoch bis Sonntag 14 Uhr - 17 Uhr Auch außerhalb der Öffnungszeiten können Führungen für Gruppen vereinbart werden (Telefon 08323 3663)! Öffentliche Kuratoren-Führungen So. 04.10.2015 16 Uhr So. 08.11.2015 16 Uhr So. 06.12.2015 16 Uhr Literaturhaus – Mussen – Kultur | Oktober 2015 18 Allgäuer Bergbauernmuseum Oktober 2015 Das Allgäuer Bergbauernmuseum ist täglich von 10 – 18 Uhr geöffnet VHS-Kurs VHS-Kurs Beinwellsalbe selbst gemacht Stärkungswein und Nervenkekse Freitag 02.10. von 15–17.30 Uhr Freitag, 23.10. von 15-17.30 Uhr Die Salben-Herstellung in der Volksheilkunde umfasst richtiges Sammeln der Kräuter, Herstellen und Kochen, Anwenden und Lagern. Nach einem Kräuterspaziergang stellen wir aus der frischen Wurzel eine Beinwellsalbe her, die Propolis, Johanniskraut-, Ringelblumen und Arnikaöl enthält. Nach überlieferten Rezepten von Hildegard von Bingen und Paracelsus stellen wir zusammen Nervenkekse und einen sehr wirksamen Stärkungswein mit nur 5% Alkohol her. Erfahren Sie mehr über die Wirkung der früher sehr teuren Gewürze aus dem Orient. Jeder Teilnehmer kann ein kleines Fläschchen Wein und ein Tütchen mit Nervenkeksen samt Rezepten mit nach Hause nehmen. Bitte mitbringen: Schürze, kleines Schraubglas Kursleitung: Martina Schütz VHS-Kurs, Anmeldung Tel. 08321 66730 Aktionstag Schäfertag Sonntag, 4.10. von 10-18 Uhr Die Allgäuer Schafhalter e. V. präsentieren ein vielfältiges Programm rund um das Schaf: Rassevorstellung, Schauhüten mit Hunden, Schafe scheren, Spinnen, Kinderfilzen, Schäfermarkt. Aktionstag mit den BBV-Landfrauen Lindau Apfeltag Sonntag, 18.10. ab 10 Uhr Die Ernte wird verwertet! Nehmen Sie Teil am Geschehen und lassen Sie sich anstecken von der geschäftigen Betriebsamkeit beim Saftpressen und Obstdörren, probieren Sie süße Apfelküchle und versorgen Sie sich mit erntefrischem Bodenseeobst direkt vom Obstbauern oder lauschen Sie Märchen rund um Apfel und Birne. Der Pomologe Anton Klaus vom Deutschen Pomologenverein bestimmt Ihre Apfel- und Birnensorten. Bitte von jeder Sorte drei gepflückte Früchte mit Stil mitbringen. Kursleitung: Martina Schütz VHS-Kurs, Anmeldung Tel. 08321 66730 VHS-Kurs Wickel mit Engelwurz und Schwedenbitter Freitag, 30.10. von 15–17.30 Uhr Wirksam helfen Omas Hausmittel bei Erkältungen. Wie man vorbeugt, Wickel richtig anlegt und die Hausapotheke mit selbstgemachtem Engelwurzbalsam und Schwedenbitter bereichert, erfahren Sie durch praktisches Arbeiten im Kurs. Je ein Töpfchen Engelwurzbalsam und Schwedenbitter sowie viele Rezepte und Tipps nehmen Sie mit nach Hause. Bitte mitbringen: ein kleines dunkles Fläschchen Kursleitung Martina Schütz VHS-Kurs, Anmeldung Tel. 08321 66730 Oktober 2015 | Literaturhaus – Mussen – Kultur 19 VHS-Kurs Sonderausstellung Lass dich von der Natur inspirieren und gestalte deinen persönlichen Schatz ein Dialog von Stein und Holz mit Bildhauerin Waltraud Funk „Altes Streuobst neu entdecken - Samstag, 31.10. von 10-16 Uhr Die Besucher erfahren wie der Obstbau und die Sorten ins Allgäu kamen, welche Eigenschaften die Obstbäume für das Wachstum im Allgäu mitbringen müssen und welche Bedeutung das Genpotential eines Apfels hat. Was hat es mit Obstbaumhochstämmen auf sich und ab wann spricht man von einer Sorte? 10 empfohlene Sorten werden genauer auf Eigenschaften wie Anfälligkeit, Frosthärte, Fruchtgröße, Wuchsstärke, Genussreife etc. beleuchtet. Lass den Stein DICH finden. Schneide, bohre und säge Deine Form und verbinde sie mit einem gefundenen Holz aus der Natur. Lass einfach deine Fantasie spielen, denn „Kunst ist Brot für die Seele“. Spielerisch und nebenbei lernst du den sicheren Umgang mit Stechbeitel, Klöpfel und einigen anderen Handwerksgeräten. Und noch etwas Wichtiges: „TALENT“ brauchst du nicht, es ist lediglich die Liebe zum Werkstoff nötig und der Wunsch, etwas Eigenes mit deinen Händen zu erschaffen und die Freude darüber zu fühlen. Für Menschen ab 9 bis 99 Jahren. Bitte eigenes Material wie Federn, Wurzeln, Äste Muscheln etc. mitbringen und an die eigene Verpflegung denken. Eine Wanderausstellung durch die Sortenvielfalt und die Obstbaugeschichte des Allgäus“ bis 18. Oktober 2015 Eine Ausstellung der Versuchsstation für Obstbau Schlachters der Staatlichen Forschungsanstalt für Gartenbau Weihenstephan. Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER). Finanzielle Unterstützung: Kreise Lindau, Oberallgäu, Ostallgäu, Unterallgäu, Kreisfreie Städte Kempten, Memmingen und Kaufbeuren. Kursleitung: Waltraud Funk; Holzbildhauerin VHS-Kurs, Anmeldung Tel. 08321 66730 Kfz-Versicherung Sicherheit für Fahranfänger. Begleitet Fahren – ohne Extrakosten! Generalagentur Martin Witkowski tadt Schützenstr. 1, Immens 3 293 23 083 Tel o.de martin.witkowski@erg i.ergo.de www.martin.witkowsk 1442835904218_highResRip_azh1_begleitfahren_51_0_2_15.indd 1 21.09.2015 13:51:03 NEU IM STÄDTLE | Oktober 2015 20 Therapeutische Praxis eröffnet neu in Immenstadt Das Team der „Praxis für Beratung“ hat sich neu in der Otto-Keck-Str. 21 in Immenstadt niedergelassen. Durchführung von • Supervision • Teamentwicklung • Coaching • maßgeschneiderten Inhouse-Fortbildungen Es setzt sich aus verschiedenen erfahrenen Therapeuten und Beraterinnen zusammen: • für Fach- und Führungskräfte aus sozialen, (heil-) pädagogischen und medizinischen Einrichtungen, auch Dienstleistungs- und Wirtschaftsunternehmen u. a.m. Bernd D. Wipper, in Immenstadt geborener Einzel-, Paar- und Familientherapeut, welcher die Praxis 2002 gründete. Mediation Weiter ist eine Kinder- und Jugendtherapeutin sowie eine Kunsttherapeutin für die Praxis tätig. Zudem besteht eine enge Vernetzung mit weiteren Fachstellen aus der Region, z. B. im Fachbereich Mediation. Das Praxisteam bietet ein breites Spektrum an Beratung, Therapie und Fortbildung an: • Einzeltherapie• Paartherapie • Familientherapie • Kinder- und Jugendtherapie • Kunsttherapie Familien-Freizeitbad Immenstadt Badespaß und Entspannung • bei (Ehe-) Paarkonflikten, Trennung und Scheidung, Nachbarschaftsstreitigkeiten, Mobbing, Nachfolgeregelung, Generationenkonflikten sowie zwischen privaten und öffentlichen Interessen, im Spannungsfeld zwischen Politik, Wirtschaft, Sozialem und Umwelt. Weitere Informationen finden Sie unter www.praxisfuerberatung.de. Derzeit sind noch Therapie- und Beratungsplätze frei. Terminvereinbarung sind möglich unter: 08323/99 80 113 oder [email protected]. Das Praxisteam freut sich über Ihren Besuch und eine wirkungsvolle Zusammenarbeit mit den Einrichtungen in der Stadt Immenstadt und Region. BmeRhrfaEchZprEämN ier t jede einzelne für Groß und Klein Wassergymnastik Aqua-Jogging Aqua-Zumba© Familienspaßtage Saunalandschaft Gemütliches Bistro im Auwald Sportzentrum Allgäuer Straße 15 Telefon 08323 / 963680 www.hallenbad-immenstadt.de nthofen | Blaichach | So ngen“ „Handgeschlu enstadt Fischen | Imm Oktober 2015 | Veranstaltungskalender 21 Regelmäßige Veranstaltungen im Stadtgebiet immenstadt Jeden Freitag Jeden Montag 16.00 - 16.30 Uhr (außer in den Ferien) Aqua-Jogging Bei diesem Kurs kurbeln Sie Ihren Kreislauf auf gesunde Weise an. Der Wasserwiderstand erhöht die Muskelkraft und verleiht Ihrem Körper sanften Auftrieb. Und das alles ohne zu schwitzen - das können Sie hinterher in der Sauna. Dieses Angebot ist kostenlos, Sie bezahlen nur das Eintrittsgeld ins Bad. Jeden Mittwoch 9:00 bis 14:00 Uhr Sommerwochenmarkt Bräuhausplatz (bis Okt.) Sechs Markthändler bieten ihre Waren auf dem Bräuhausplatz an. Das Warenangebot reicht von frischem Gemüse, Backwaren, Fleischund Wurstwaren, Käse- und Milchprodukte sowie Eier, Honig und eingelegte Spezialitäten. Desweiteren bietet sich die Gelegenheit bei einem Weißwurstfrühstück auf dem Platz zu verweilen. Jeden Donnerstag 15.00 UhrSchlossführung im Stadtschloss Treffpunkt: SchlossCafé - Neben den verschiedenen Themenführungen bieten wir Ihnen jeden Donnerstag eine allgemeine Schlossführung an. Für diese Führung ist keine Anmeldung erforderlich! Dauer: ca. 1 Stunde Preis: 8,00 € p. P. / Kinder bis 6 Jahre frei und von 7 - 14 Jahre 5,00 € Im Preis sind 3,00 € Verzehrgutschein enthalten. 20:00 bis 22:00 Uhr Besuchen Sie unsere Sternwarte in Knottenried Sternführungen bei klarer Sicht ab Einbruch der Dunkelheit, frühestens ab 20 Uhr. Kontakt: Tel. 08323/609805 Sternwartenhandy 0160/95844964 (nur während Öffnungszeiten erreichbar!) www.sternwarteoberallgaeu.de Jeden Freitag 18.00 - 18.30 Uhr und 18:30 – 19:00 Uhr(außer in den Ferien) Aqua-Jogging Bei diesem Kurs kurbeln Sie Ihren Kreislauf auf gesunde Weise an. Der Wasserwiderstand erhöht die Muskelkraft und verleiht Ihrem Körper sanften Auftrieb. Und das alles ohne zu schwitzen - das können Sie hinterher in der Sauna. Dieses Angebot ist kostenlos, Sie bezahlen nur das Eintrittsgeld ins Bad. 19:00 Uhr (außer in den Ferien) Aqua-Zumba© AQUA ZUMBA® - EINFACH WASSER ZUGEBEN UND SHAKEN Komm spritzig in Form - bei der belebenden, gelenkschonenden Poolparty. Das auch als Zumba® „Poolparty „bekannte Programm Aqua Zumba verleiht dem Begriff „erfrischendes Workout“ eine völlig neue Bedeutung. Aqua Zumba® kombiniert die Zumba Philosophie mit traditionellen Übungen der Wassergymnastik und formt daraus ein sicheres, herausforderndes Wasserworkout, das die Ausdauer trainiert, die Figur formt und vor allem unglaublich viel Spaß macht. Die Teilnahme am Kurs ist nur unter vorheriger Anmeldung und gegen eine Kursgebühr möglich. Kursgebühr: 60€ (10 Einheiten) + 2,50€ Eintritt Hallenbad. Anmeldung: Steffen Braun, Deine Tanzschule, Tel. 08321 - 26770. Jeden Samstag 7:00 bis 13:00 Uhr Wochenmarkt auf dem Marienplatz mit frischen Produkten aus der Region (ACHTUNG: am 2.10. Verlegung auf Kirchplatz wegen Feiertag) G ESC H E N K I DEEN AUS UNSEREM VERLAG SCHTILLE WERNER SPECHT Werner Specht-Schtille_Einband.indd 1 KUNSTKALENDER 2016 BUCH “SCHTILLE” WERNER SPECHT WERNER SPECHT 24.04.14 18:39 ERHÄLTLICH IM BUCHHANDEL UND BEI UNS: AM GALGENBICHL 14 · 87509 IMMENSTADT TELEFON 0 8323-9640-0 · SCHOELER-KREATIV.DE :RN|FN.DWKULQ .DSX]LQHUJDVVH ,PPHQVWDGW 7HO )D[ /HEHQVPLWWHODXVNRQWUROOLHUW ELRORJLVFKHP$QEDX 1DKUXQJVHUJlQ]XQJVPLWWHO 1DWXUNRVPHWLN (UQlKUXQJVXQG'LlWEHUDWXQJ Veranstaltungskalender | Oktober 2015 22 Weitere Veranstaltungen Oktober 2015 im Stadtgebiet 03.10.2015 20:00 Konzert mit Werner Specht & Westwind „Westwind“ vereint sechs virtuose Multi-Instrumentalisten aus dem Bodenseeraum zu einer einzigartigen Band. Stadtschloss, Schlosssaal 12:00 Verkaufsoffener Feiertag (bis 17:00 Uhr) Am 3. Oktoberl 2015 lädt Immenstadt zum verkaufsoffenen Feiertag in die Stadt ein. Auf dem Landwehrplatz erwartet Sie der Herbstgenuss-Markt mit mehr als 25 Ständen: Regional – Bio – Fair Trade. Innenstadt 10.10.2015 20:00 04.10.2015 10:00MTB-Runde Immenstadt–Salmaser Höhe Von Immenstadt (729 m) geht es über Oberstaufen auf die Salmaser Höhe (1254 m). Auf dem Bergkamm führt ein langer, schmaler Singletrail (bis S2) zur Siedelalpe und von dort hinunter zum Alpsee. Voraussichtliche Dauer: ca. 4-5 Std. Fahrzeit + 2-3 Std. Pausen. Veranstalter: Gemeinschaftstour der ADFC Kreisverbände Kempten-Oberallgäu und Memmingen-Unterallgäu. Charakteristik: Mountainbike-Tour mit ca. 1100 Hm und 42 km. Schwierigkeit: Singletrail-Skala bis S2. Anmeldeschluss ist der 1. Okt. 2015. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bei Regen findet die Tour nicht statt. Ort: Viehmarktplatz, Immenstadt Tourenleitung: Tobias Heilig (ADFC Kempten-Oberallgäu, Tel. 0831 5643909, mobil 0151 65494448, tobias@adfc-kempten. de und Joachim Falkenberg (ADFC Memmingen-Unterallgäu, Tel. 08331 84689, mobil 0151 14422188, [email protected] 06.10.2015 19:00 11.10.2015 11:00 19:30 20:00 Theater im Hofgarten - Patrick Süskind: Der Kontrabass Monodrama - Mit Walter Renneisen Hofgarten Stadthalle 10.10.2015 17:00 UhrChor im Mohr Musikalischer Moorspaziergang mit den Allgäuer Kehlspatzen und Achim Rinderle. Treffpunkt: „Wanderparkplatz Werdensteiner Moos“ in Thanners/Immenstadt. Veranstalter: Bund Naturschutz Kempten-Oberallgäu. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Eintritt frei, Spenden erbeten! Benefizkonzert mit der Martin-Kerber BigBand Die Martin-Kerber BigBand tritt auf zusammen mit den Kerber Brothers und dem Polymnia Salonorchester von Michael Hanel. Eintritt: Erwachesene 12 €, Jugendliche 6 € VVK: Allgäuer Anzeigeblatt Immenstadt, Verkehrsvereine Sonthofen, Fischen, Oberstaufen Hofgarten-Stadthalle 20.10.2015 19:30 Offenes „Singen wie im Himmel“ mit Iria Offenes Singen „Wie im Himmel“ (Lieder aus aller Welt), 19.00 - 21.00 Uhr mit Liedermacherin Iria Schärer, ev. Gemeindehaus Immenstadt. Bitte Socken oder Hausschuhe mitbringen. Ein Abend: € 10,00 (Ermäßigung auf Anfrage möglich). Info: www.iria.de, 083279301018Evangelisches Gemeindehaus Trilogie-Rundgang der Wandertrilogie Allgäu Startpunkt ist das AlpSeeHaus in Bühl. Diese leichte Familienwanderung führt vom AlpSeeHaus über das Freibad am kleinen Alpsee zum Königsgut. Über die Ruinen Rothenfels und Hugofels, die besichtigt werden können, vorbei am Schaupunkt Alpsee geht es bergab am Hotel Rothenfels zurück zum Ausgangspunkt. Treffpunkt: AlpSeeHaus Kosten: 10,00 € , Kinder bis 16 Jahre frei Mindesteilnehmerzahl: 4 Pers. AlpSeeHaus Bergmesse auf dem Immenstädter Horn Bergmesse der Bergwacht Immenstadt und Musikkapelle Bühl am Alpsee Ausgangspunkt für die Bergmesse ist der Friedhof Immenstadt. Info-Tel. nur am Wochenende besetzt. Tel. 08323 4916 Gipfel Immenstädter Horn 17.10.2015 08.10.2015 9:00 Benefizkonzert - Soulful Voices – Der Walser Gospelchor Auf in den wilden Süden! SOUTHERN GOSPEL heißt eine Spielart des Gospel, die sich eng an Country, Western und Dixie anlehnt und vor allem in den Südstaaten der USA verbreitet ist. Lassen Sie sich überraschen von einem ganz neuen Sound, der Sie von den Sitzen reißen wird. Wir freuen uns auf Sie! Mit dabei sind die Soulful Gospel Band und die Solisten des Chores. Der Reinerlös des Konzerts ist für die Renovierung der Orgel in der evangelischen Erlöserkirche in Immenstadt bestimmt. Kath. Klosterkirche St. Josef Heimatverein lädt zum Volkstanz Tanzleiter Jörgl Rauch leitet Fortgeschrittene und gerne auch Anfänger zu traditionellen Tänzen an. Die Life Musik mit Akkordeon garantiert dabei den richtigen Takt und geht individuell auf die Fortschritte ein. „Uns ist es wichtig, Menschen über den Tanz zu verbinden und über die Bewegung in Freude zu bringen. Der Tanztreff in den neuen Räumlichkeiten bietet uns hierfür beste Möglichkeiten und ist sehr zentral“, so Mitorganisator Michael Kühn Es wird jedoch nicht nur getanzt, sondern auch leidenschaftlich gesungen. Ambitionierte Sänger wie Tänzer sind herzlich willkommen! Unkostenbeitrag: 5 € . Weitere Infos erhalten Sie von Michael Kühn, email: [email protected] Veranstaltungsort: Gasthof Müller‘s Engel uifach guat 24.10.2015 20:00 Immenstädter Sommer: Mirja Boes „das Leben ist kein Ponyschlecken“ Mirja Boes begeistert seit Jahren ihr Publikum als Stand-UpComedian, in der Sketch-Comedy und als Moderatorin. Vorverkauf: 26,40EUR - Abendkasse: 28,00EUR VVK: Allgäuer Zeitung, Info & Versand Gasthof Drei König 08323/8628 Hofgarten-Stadthalle 25.10.2015 10:00 Uhr 7. Oberallgäuer Jungunternehmer Messe (bis 17:00 Uhr) Es präsentieren sich in diesem Jahr wieder mehr als 20 Ausstellerinnen und Aussteller. Lassen Sie sich inspirieren von Handgefertigtem, Heilendem und Dienstleistungen aus der Region. Erleben Sie “Lifestyle made in Oberallgäu” mit Rahmenprogramm für die ganze Familie! Verantaltungsort: Autohaus Allgäu in Immenstadt. Der Eintritt ist kostenlos! Oktober 2105 | Verschiedenes 23 die Flucht über durch über undFlucht durch die und„Graw“ auf Gut „Graw“ GutZeit Armee hen Armee aufdie henRussisc durch mit der die tZeit Russisc gepräg durch mit derffen it twar ffen mentre gepräg Zusam Kindhe mentre Das it war unsere Mutter. Meine Mutter. Zusam 1945 schpol. Das unsere Meine Kindhe vertarb 1945 bis Großbo Haff schpol. gen. Hier bis Großbo Hier vertarb Frische Haff gen.Hansha hr nach Hansha das Frischedas Rückke hr nach uns zur Rückke ssste dien. Durch die uns zur / Sachse n. 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Neumann nn Bruno Bruno Neuma Neumann Im Februar r2015 Im Februa 2015 Im Februar 2015 Im Februar 2015 Im Februar 2015 Im Februar 2015 Bruno Neumann nn Bruno Neuma Bruno Neumann Bruno Neumann Bruno Neumann Bruno Neumann n Bruno Neuman über durch die Flucht undüber die Flucht Gut „Graw“ Armee aufdurch die Zeitund der Russischen Gut „Graw“ Armee auft durch henmit ffen gepräg die Zeit Russisc it war t durch mit dermentre Kindhe Das Zusam gepräg Meine mentreffen it war 1945 unsere Mutter. Mutter. Zusamschpol. vertarb DasGroßbo unsere Meine Kindhe Haff bis gen. Hier schpol. Frische Hansha1945 dasGroßbo bis nachvertarb hrHier gen. Rückke Hansha die das Frische Haff uns zur hr nach ssste Rückke veranla / Sachsen. Durch enzur endie n. 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Durch meine Tätigkee im . s Zuhaus Allgäu und private Zuhaus s , private und , kommen konnte ssen n konnte Ereigni komme ente ssenlichen schreck Dokum Ereigni diesen lichen zu lichen ente upt schreck mir zugäng alle Dokum es überha lichen ugen“ zu diesen deshalb e, wieso ichzugäng überhaupt andere „Zeitze alle mir DeresGedank ugen“ tig begann wieso deshalb nitte oder frühzei eise saussch„Zeitze Schon ich Der Gedanke, nie.begann oder andere Zeitung nitte mich tig eise ndere Nachw es Fotos, insbeso verließfrühzei Schon Nachw seiensaussch waren Zeitung ndere Fotos, ln, es samme Sammlung verließ mich nie. Zeit zu waren insbeso ln, seien ungmeiner punkt aus dieser samme Samml zu Schwer r Zeit meiner weitere punkt aus dieser oft mit Art. Ein r Schwer jeglicher weitere mitüberlassen, . sen, oftten und Bekann überlas jeglicher Art. 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Durch ennach Döllingen aus der Gefang der Heimat bis Vater wieder, der Vertreibung aus 1946 erfolgte die in Dortmund unseren trafen wir 1948 weitere Flucht t war. en. schaft zurückgekehr ns nicht vergess habe ich zeitlebe und Erfahrungen Diese Erlebnisse Bruno Neumann Erhältlich für 36,- Euro n Bruno Neuman neues berufliches schließlich ein wehr fand ich it bei der Bundes Durch meine Tätigkee im Allgäu. und privates Zuhaus , kommen konnte lichen Ereignissen ente upt zu diesen schreck alle mir zugänglichen Dokumugen“ wieso es überha andere „Zeitze begann ich deshalb Der Gedanke, eise Schon frühzeitig Fotos, Zeitungsausschnitte oder es insbesondere Nachw verließ mich nie. zu sammeln, seien punkt meiner Sammlung waren aus dieser Zeit weiterer Schwer mit überlassen, oft jeglicher Art. Ein Heimat. und Bekannten von Freunden aus meiner neuen wurden mir auch Viele Dokumente einzigartig. rund und somit zusammen. privatem Hinterg l von Dokumenten kam so eine Vielzah daraus zeigen. dreißig Jahren nitt Im Laufe von über leider nur einen winzigen Aussch eine schlimme Dieses Buch kann e, dass sich so verband der Gedank r und Sammler, Uns alle, Spende holen darf. Zeit nie mehr wieder Im Februar 2015 über Fluchtnn Bruno dieNeuma nn durch über und Flucht Bruno dieNeuma „Graw“ Gut Armee aufdurch die Zeitund der Russischen Gut „Graw“ Armee auft durch henmit ffen gepräg 2015 die Zeit Russisc it war Februa t rdurch mit dermentre Kindhe Im Das Zusam gepräg Meine r 2015 mentreffen it war 1945 unsere Mutter. Februa Mutter. Zusamschpol. Kindhe vertarb Im DasGroßbo unsere Meine Haff bis gen. Hier schpol. Frische Hansha1945 dasGroßbo bis nachvertarb hrHier gen. Rückke Hansha die das Frische Haff uns zur hr nach ssste Rückke veranla / Sachsen. Durch enzur endie n. 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Dokumen Zeit ihm Studium Wortes des vielen 2015 sich beim genauere diese r er der in Sinne noch werden Februa offenba Wortes Imdiese deswahrsten Zeit beim Studium erren. ihm im sichSinne in wahrsten in diese Zeit offenbawerden sich ihm imwerden offenbaren. noch selbst erlebt habe er diese Zeit Und sollte und Betrachter, ten Schlüsse ziehen. der werte Leser so Ich wünsche mir, später geboren, möge seine bedach Lupe verwenden (müssen), eine erst ente bisweilen tiefere Einblicke oder wurde er der vielen Dokum des Wortes noch genauere und er beim Studium im wahrsten Sinne werden sich ihm ren. in diese Zeit offenba erlebt Im Februar 2015 erlebtZeit noch selbst selbst er diese noch habe sollte Zeitter, Betrach er diese habe und sollte e ziehen. Und ter,Leser erlebtselbst erlebt Zeit noch ten Schlüss der werte dieseselbst e ziehen. n), so bedachUnd mir, Betrach Zeiternoch Lesere und habe seine Schlüss (müsse diese werte wünsch tenmöge denter, derIch soBetrach n, habe er ter, Betrach n), bedach verwen sollte Und sollte gebore e ziehen. seine Und Lupe (müsse Leser und den eine Schlüss Ich wünsche mir, später gebore und n,ermöge erst später ene mir, werte e ziehen. verwen der Leser Einblic bisweil bedachten Lupe ente tenkeSchlüss tiefere seine (müssen), so der werte kegebore undseine erst oder wurde enteder en eine wünsch n), so re bedach e mir, Ich n, möge Einblic vielen (müsseden genaue wünschdes tiefere den verwen oder wurde er noch IchDokum n, möge und später reWortes eine Lupe Studium bisweil erst enverwen er gebore vielen Lupe genaue beimDokum später der er bisweil noch wurde ke Einblicke en eine n Sinne tiefere er erst Einblic bisweilente wahrste re und wurdeoder imWortes enteDokum tiefere er beim Studium oder genaue ihmdes Sinne der vielen re und noch vielen Dokum genaue werdennsich Wortes im wahrste derStudium noch er beim Sinne des ren. er beim Studium desnWortes werden sich ihm wahrste ihm nimSinne ren. wahrste in diese Zeit offenba ihm imsich in diese Zeit offenba werden sichwerden ren.offenbaren. diese Zeit in diese Zeitinoffenba Im Februar 2015 Im Februar 2015 Im Februar 2015 Februar 2015 2015 Im FebruarIm und Gut „Graw“ Armee nn mit Zeit aufNeuma die der Russischen Bruno war geprägt durch Das Mutter. Zusammentreffen über Meine Kindheit Flucht vertarb 1945 unsere bis Großboschpol. die n. Hier durch über Hanshage und das Frische Haff Flucht r nach die„Graw“ Rückkeh durch zur aufunsGut und ste hen Armee / Sachsen. Durch die Zeit die Im Februar 2015 Zeit auf Gut „Graw“ Russiscnach veranlass die Flucht über über durch mit derHeimat Döllingen durch ffenArmee undFlucht die bis Mutter. der Gefangen mentrehen it war geprägt durch der Russisc aus durch die der unsere der„Graw“ mitZusam und Gut ffenDas ng aus1945 wieder, auf Meine tKindhe „Graw“ Vater mentre it war gepräg GutZeit schpol. die die Vertreibu Armee hen Armee unseren dauf henRussisc durch vertarb Großbo tZeit Das mit der bisZusam Dortmun unsere 1946 erfolgte Hier Mutter. Meine Kindhe Russisc indie gepräg Haff 1945 gen. schpol. 1948 durch twar mit derffen Hansha vertarb trafenitwir ffen mentre gepräg das Frische Zusam bis Großbo Kindhe Hier Flucht mentre hr nach it war unsere Mutter. gen.Meine Meine weitere Mutter. 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Durch ausVater Vertreibung dere und Diese Sachseen dieHeimat veranlassste aus der en /Dölling nd unseren wieder, bung erfolgte bis nach der GefangenDortmu Vertrei 1946 nach Dölling aus enunseren bis Heimat Gefang 1948 inVater aus der wir Heimat aus der der bung Dortmu 1946 erfolgte die der trafennd der wieder, in Vater aus es Vertrei Flucht 1948 wieder, die wir unseren Vater nd Vertreibung trafen weitere ein neues beruflich dieerfolgte Dortmu unseren 1946 infand nd t war.1946 erfolgte ich schließlich 1948ehr weitere Flucht Dortmu inwir trafen war. zurückgekehr t schaft wir 1948 Flucht bei der Bundesw trafen vergessen. weitere Tätigkeit Flucht nicht ns meine en. schaft zurückgekehr weitere Durch t war. zeitlebe vergess ich im Allgäu. war.gekehr habe tZuhause ns nicht zurück ngen gekehr en. zeitlebe schaft privates ichErfahru und habeund en. vergess schaft zurück nicht ngen sse nskommen vergess konnte, Erlebni Erfahru zeitlebe nicht undDiese ns ich en habe zeitlebe ngen ich te chen Ereigniss habe Diese Erlebnisse Erfahru ngen sse und t zu diesen schreckli Erfahru zugänglichen Dokumenen“ Erlebni sse und Diese wieso es überhaup begann ich deshalb alle mir Diese Erlebni Der Gedanke, e oder andere „Zeitzeug se berufliches frühzeitig Schon hesein neues Zeitungsausschnitt ere Nachwei lich mich nie. beruflic verließ neues ich schließ , seien es Fotos, g waren insbesond ein fand lich schließ ichBundes dieser Zeit zu sammelnSchwerpunkt meiner Sammlun hes berufliches auswehr ein neues bei der wehrit fand weiterer neues mitberuflic Tätigke Bundes ein n, oftlich schließ ich meine it bei der fandnlich überlasse jeglicher Art. 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Durch Dokumen , Viele Allgäu und privates Zuhaus Durch meine e. imeinzigarti und somit nd Allgäu kommen konnte ten zusammen. , s Zuhaus e im Hintergru konntessen private privatem s Zuhaus und Dokumen kommenEreigni lichen von ente ssen und private Vielzahl Dokum Ereignischreck so eine lichen , n konnte, lichen zu diesen ente zeigen. komme Jahren zugäng n konnte Dokum mirkam tt daraus ugen“ dreißig überhaupt alle es schreck über diesen lichen kommessen Ausschni„Zeitze vondeshalb ssenEreigni upte,zuwieso zugäng Laufe lichen ich Immir Ereigni einen winzigen Gedank schreck andere begann ugen“ Derüberha lichen enteDokumente leider nur tigalle oderupt wieso es lichen deshalb kann zu diesen „Zeitze schreck ichfrühzei Dokum Buch schlimme zugäng eine andere saussch diesen lichen Schon Dieses begann soeise überha Der Gedanke, zu Nachw tig nie. alle mir oder sich esnitte zugäng Zeitung , dass nitteGedank ndere mich mir frühzei wiesoupt deshalb überha eise „Zeitzeugen“ alle es e, ich es Fotos, saussch insbeso verließ Schon ugen“ der Nachw andere seien deshalb begann Zeitung e, wieso verband ln, Der „Zeitze ,begann tigGedanke ndere ung Fotos, nitte oder samme eszu frühzeiich insbeso verließ mich nie. 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Email des Verfassers: [email protected] Buchhandlung Merk Sonthofen Buchhandlung Lindlbauer Immenstadt Im Februar 2015 Im Februar 2015 Dokumentation g Bruno Sammlun r eine Neumann Neumann Bruno 1914 – 1948 Flucht über und durch die auf Gut „Graw“ der Russischen Armee durch die Zeit mit it war geprägt Mutter. Zusammentreffen Das unsere Meine Kindhe bis Großboschpol. Hanshagen. Hier vertarb 1945 das Frische Haff die zur Rückkehr nach veranlassste uns / Sachsen. Durch ennach Döllingen aus der Gefang der Heimat bis Vater wieder, der Vertreibung aus 1946 erfolgte die in Dortmund unseren trafen wir 1948 weitere Flucht t war. en. schaft zurückgekehr ns nicht vergess habe ich zeitlebe und Erfahrungen Diese Erlebnisse neues berufliches schließlich ein wehr fand ich it bei der Bundes Durch meine Tätigkee im Allgäu. und privates Zuhaus , kommen konnte lichen Ereignissen ente upt zu diesen schreck alle mir zugänglichen Dokumugen“ wieso es überha andere „Zeitze begann ich deshalb Der Gedanke, eise Schon frühzeitig Fotos, Zeitungsausschnitte oder es insbesondere Nachw verließ mich nie. zu sammeln, seien punkt meiner Sammlung waren aus dieser Zeit weiterer Schwer mit überlassen, oft jeglicher Art. 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Flucht und unsere Gut Meine Kindheit vertarb 1945 r 2015hpol. Hanshagen. Hier„Graw“ bis Großbosc auf die„Graw“ und durch hen Armee Februa ImHaff das Frische r nachZeit t durch die Zeit Russisc mit der Russisc auf Gut ffenArmee die Durchhen it war gepräg ste uns zur Rückkeh der mentre durch die t mit Sachsen. Zusam veranlass Kindhe / ffen Das Meine mentre it war gepräg 1945 unsere Mutter. schpol. nach Döllingen bis Gefangen Mutter. der vertarb Großbo Heimat aus Das bisZusam unsere der Hier dergen. Meine Kindhe aus Haff 1945 schpol. ng wieder, Vater Vertreibu Hansha vertarb dieFrische das bis Großbo Hier d unseren hr nach Dortmungen. 1946 erfolgte in Rückke Hansha 1948 die zur das Frische Haff wir nach uns trafen hr ssste Flucht Rückke veranla weitere en / Sachsen. Durch enuns zur Durch die n. 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Wir freuen uns auf Ihren Besuch. von Jeden Mittwoch 9.30 – 11.30 Uhr Familienzentrum Kinderschutzbund Mittagstraße 6, 87509 Immenstadt Tel. 08323 – 4195 www.kinderschutzbund-immenstadt.de Traumhaft schönes FamilienWandergebiet •Sommerrodelbahn •HerrlichesPanorama vomGroßenAlpseebis zudenSchweizerBergen •Erlebniswanderweg •Premiumwanderweg „WildesWasser“ •ExpeditionNagelfluh •Spielplätze&Minigolfplatz •Kleintiergehege •Sennalpen •Gemütliche Einkehrmöglichkeiten •BarrierefreierEinstieg indieGondel Hündle Erlebnisbahnen 87534 Oberstaufen Tel: 0 83 86/27 20 www.huendle.de [email protected] Rodelbahn: ca. 10.00 - 17.00 Uhr (bei trockener Witterung) Gondelbahn: 9.00 - 16.30 Uhr Ein Erlebnis für Groß und Klein •Alperlebnispfadmit 47Stationen •Premiumwanderweg „Alpenfreiheit“ •ExpeditionNagelfluh •EinzigartigesPanorama •HerrlichesWandergebiet •ZünftigeHütten •Klettergarten anderHohenegg •Familienfreundliche Preise •BarrierefreierEinstieg indieGondel Steibis · In der Au 19 87534 Oberstaufen Tel: 0 83 86/81 12 www.imbergbahn.de [email protected] Geöffnet: 9.00 - 16.30 Uhr