Ausgabe Oktober - Stadt Immenstadt

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Ausgabe Oktober - Stadt Immenstadt
immenstadt
magazin
Informationen und Nachrichten aus dem Rathaus
Ausgabe 8-2015 (7. Jahrgang) I www.immenstadt.de
herausgegeben vom Förderkreis Immenstadt-Magazin
Spendenkonto:
Raiffeisenbank Kempten-Oberallgäu eG
IBAN DE77 7336 9920 0007 2884 76 · BIC GENODEF1SFO
Oktober
2015
Bürgerbüro wieder am Kirchplatz Touristinfo der Innenstadt
mit integriert Seite 3
Neubau Kunstrasenplatz
in Immenstadt Seite 4
Onleihe-Start ab November
in der Stadtbücherei Seite 9
Die Städtepartnerschaft
grünt und blüht Seite 14
2
Oktober 2015
Impressum
Herausgeber:
herausgegeben vom Förderkreis
„Immenstadt Magazin”
V.i.S.d.P.: Peter Elgaß,
Gnadenberger Weg 4 87509 Immenstadt
Gesamtherstellung:
Schöler Druck & Medien GmbH
Am Galgenbichl 14, 87509 Immenstadt
Anzeigenleitung: Stephanie Miksa
Auflage:
8.000 Stück kostenlos an alle Haushalte
Verteilung:
Bei Fragen oder Reklamationen bezüglich
der Verteilung wenden Sie sich bitte an:
DWA Direktwerbung Allgäu GmbH,
Heisinger Str. 14, 87437 Kempten
Tel. 0831/206-5950, Fax 0831/206-5951,
Mail: [email protected]
Das Immenstadt Magazin ist eine Zeitschrift
von Bürgern für Bürger der Stadt Immenstadt
und wird in jeden Haushalt geliefert.
Im Herbst das Laub, im
Winter der Schnee: Maik
Welz und seine Kollegen
schaffen Sauberkeit und
Sicherheit.
www.sozialbau.de
Alle nicht gekennzeichneten Beiträge sind
mit Zustimmung der Stadt der städtischen
Homepage bzw. den Presseaussendungen
der Stadtverwaltung entnommen.
Der nächste Erscheinungstermin des
Immenstadt-Magazins ist voraussichtlich
Anfang November 2015.
Redaktionsschluss: Freitag, 9. Okt. 2015
Redaktionsschluss für die November-Ausgabe:
Freitag, 9. Oktober 2015
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Oktober 2015 | Aktuelles aus dem Rathaus
3
Bürgermeister Armin Schaupp nimmt „Stadtwette“ von Herrn Markus Frey an
Dieser hat folgende Wette angeboten:
Herr Frey vom dm-Markt wettet, dass es nicht gelingt, bei einer
Blutspendenaktion am Dienstag, 13. Oktober 2015, im Zeitraum von 11 -18 Uhr auf dem Marienplatz mehr als 100 Bürger/innen von Immenstadt zur Blutspende zu bewegen.
Sollten mehr als 100 Personen Blut gespendet haben, so erhält
der Bürgermeister von Immenstadt eine Spende in Höhe von
2.000,– € die er in der Stadt für einen sozialen Zweck seiner
Wahl einsetzen kann.
Sollten sich weniger Bürger/innen bereit erklären, so muss der
Bürgermeister in der dm-Filiale, Sonthofener Straße, 1 Stunde
lang kassieren und erhält dann die Spende.
Alle Blutspender/innen, erhalten von einem dm-Mitarbeiter
einen Gutschein über 5,-- €, für eine Brotzeit plus Getränk –
(gültig nur am 13.10.2015 !) bei den direkt am Marienplatz
befindlichen Gastronomen.
Der Bürgermeister nimmt die Wette gerne an und wird die
Spendensumme dem Streetwork für Jugendliche in Immenstadt
zur Verfügung stellen.
Wichtige Hinweise: Die Aktion findet im Blutspendemobil des BRK
statt. Blutspender kann man zwischen 18 und 72 Jahren sein, wenn
man gesund ist und nach dem Ausfüllen des Fragebogens sowie beim
Blutspende-Termin vor Ort keine Gründe für einen Ausschluss festgestellt werden. Darüber hinaus muss man mindestens 50 kg wiegen.
Als Erstspender sollte man allerdings nicht älter als 64 Jahre alt sein. Frauen können 4 x , Männer sogar 6 x innerhalb von 12 Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Abstand von mindestens 2 Monaten liegen. Am Blutspendetag sollte man im Voraus ausreichend essen und
trinken (nach Möglichkeit bis zu 2 Liter). Eine vorherige Anmeldung oder
eine Untersuchung durch den Hausarzt ist nicht nötig!
Bürgerbüro wieder am Kirchplatz – Touristinfo der Innenstadt mit integriert
Schon seit ein paar Wochen können die Immenstädter Bürger
ihre Behördengänge wieder wie gewohnt am Kirchplatz in den
bekannten Räumlichkeiten erledigen. Nach einer längeren
Sanierung- und Umbauphase wurden die alten – neuen –
Räume wieder von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
bezogen. In den hellen und ansprechend eingerichteten Räumen können
sich zukünftig nicht nur die Bürger sondern aus die Immenstädter Gäste umfassend informieren. Es wurde mit dem Umzug
auch die Zusammenlegung der Bürgerinfo mit der Touristinfo
vollzogen. Diese war über drei Jahre lang im Stadtschloss eingemietet. Durch die Zusammenlegung können jetzt an zentraler Stelle umfassend alle Auskünfte eingeholt werden, welche
sich in über der Hälfte der Fragen bisher schon überschnitten
hatten.
Die Touristinfo der Innenstadt bleibt voll funktionsfähig obwohl
die gesamte Steuerung des Tourismus zentral am Alpseehaus
durch die neu gegründete „Alpsee Immenstadt Tourismus
GmbH“ gemanagt wird.
Mit dem Wiedereinzug am Kirchplatz haben sich auch weitere
Angebote für die Bürger ermöglicht. So werden im Wartebereich über große Bildschirme aktuelle Veranstaltungen und
weitere Informationen angezeigt. Eine großzügige Prospektwand hält viel Wissenswertes für Bürger und Gast bereit.
Im Gebäude wurde ein Wlan Netz „Immenstadt Public“ eingerichtet. Alle Bürger und Gäste können hier kostenlos das Internet nutzen.
Der Wirtschaftsförderer berichtet auch, das ab sofort für
Immenstadt eine Bürgerapp zum Download bereitsteht. Kompakt sind hier viele wichtige Informationen zur Verfügung.
Auch können viele Anträge über die App bequem von Zuhause
aus erledigt werden.
Spannend ist auch der sogenannte Mängelreporter auf der App.
Wird von einen Bürger im Stadtgebiet eine Unregelmäßigkeit
festgestellt, kann vor Ort über die App ein Foto mit einer Info
an die Veraltung gesendet werden.
Dies ist ein weiterer Schritt in die online Vernetzung Bürger/
Verwaltung, welche noch durch ausgedehnte und bürgerfreundliche Öffnungszeiten ergänzt wird.
Zentrale Infostelle, Touris-Info, Bürger-Info, Fundbüro:
Montag - Donnerstag: 08:00 - 16:00 Uhr
Freitag: 08:00 - 15:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 12:00 Uhr
Bürgerbüro, Standesamt, Friedhofsverwaltung
Montag: 08:00 - 13:00 Uhr
Dienstag: 07:00 - 12:00 Uhr
Mittwoch: 08:00 - 19:00 Uhr
Donnerstag: 08:00 - 12:00 Uhr
Freitag: 08:00 - 12:00 Uhr
Stadtentwicklung | Projekte | Umwelt | Oktober 2015
4
Neubau Kunstrasenplatz in Immenstadt
Ein von den Vereinsverantwortlichen des FC Immenstadt 07
lang ersehntes Projekt kann nun im Jahr 2015 endlich realisiert werden.
Dank der Zusammenarbeit des Sportvereines und der Stadt
Immenstadt sowie der Förderung durch den Bayerischen Landessportverband wird nun im Auwaldstadion ein Kunstrasenplatz errichtet.
Der neue Kunstrasenplatz wird nicht, wie ursprünglich geplant
im Bereich des Auwaldes umgesetzt sondern auf der Fläche des
vorhandenen Rasenplatzes 2. Durch diese Maßnahme konnten
die Kosten deutlich gesenkt werden.
Der FC Immenstadt als Bauherr erhält für den Bau des Kunstrasenplatzes zudem noch Fördermittel aus dem Topf des Bayerischen Landessportverbandes. Um die Kosten weiter zu senken
wurde die Planung und Projektierung des Projektes durch das
Bauamt der Stadt Immenstadt übernommen. Durch Eigenleistungen des FC Immenstadt konnten ebenfalls Einsparungen im
5-Stelligen Bereich erzielt werden.
Quarzsand in den Kunstrasen gestreut, sondern die Fasern sind
speziell miteinander verknüpft, so dass sie sich gegenseitig
stützen. Die Vorteile von unverfülltem Kunstrasen liegen im
geringen Pflegeaufwand und der Tauglichkeit unter allen Wetterbedingungen.
Insbesondere ist so gewährleistet, dass kein Gummigranulat in
den Auwaldsee gelangt oder das Hallenbad und die Umkleideräume durch das Granulat verunreinigt werden. Zudem versprechen sich der FC Immenstadt und die Stadt Immenstadt so
Einsparmöglichkeiten im Pflegeaufwand, der den höheren
Anschaffungswert des unverfüllten Kunstrasenplatzes innerhalb der Lebensdauer amortisiert.
Die Kosten für die Herstellung des Kunstrasenplatzes belaufen
sich nach Vergabe der Aufträge auf 799.000 €.
Baubeginn für die Maßnahme wird der 14. September 2015
sein. Im Vorfeld werden durch die Stadt Immenstadt noch
einige Ausforstungsarbeiten am Rand des Auwaldes erledigt.
Diese sind auf den notwendigsten Umfang beschränkt. Die Fertigstellung des Kunstrasenplatzes ist für Ende Oktober
Zur Umsetzung kommt ein unverfüllter Kunstrasenplatz. Bei
2015 geplant.
unverfülltem Kunstrasen wird, im Gegensatz zu den bisher im
Allgäu
vorhandenen verfüllten1 Plätzen,
kein Granulat
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Oktober 2015 | Jugend – Schule – Senioren – Soziales
Allgäuer Alpwirtschaftsakademie
in Immenstadt: Abschlussprüfungen ‚Beruf Landwirt‘
mit Bravour bestanden
Strahlen durften die neuen 20 „Staatlich geprüften Landwirtinnen und Landwirte“ der Allgäuer Alpwirtschaftsakademie in
Immenstadt mit ihrem Schulleiter, Landwirtschaftsdirektor
Rainer Hoffmann, anlässlich der Freisprechungsfeier in Dietmannsried. Die interessanten Kurse der Akademie -wie Milchviehhaltung, Alpwirtschaft, Milchziegenhaltung, Grünlandwirtschaft, Waldbewirtschaftung- schlossen die Absolventen/Innen
mit vielen intensiven Abenden des Lernens vor den Prüfungen
nun erfolgreich ab. Der neue Kurs startet mit einem Informationsabend am Donnerstag, dem 17. September 2015 um 20.00 Uhr an der Landwirtschafts- und Alpwirtschaftsschule Immenstadt, Liststr. 8. 5
Arbeitskreis Asyl in Immenstadt
Gesucht werden für die Asylbewerber/innen:
• Dringend Hosen für männl. Teenager und Herren in allen
Größen
• Jacken für männl. Teenager und Herren (Übergangsjacken und Winterjacken)
• Hemden für männl. Teenager und Herren in kl. Größen
• Turnschuhe, Sneakers und Stiefeletten für männl. Teenager und Herren (Größen 40 – 45)
• Pullover und Strickjacken für männl. Teenager und Herren (In allen Größen)
• Kleidung für Kinder in der Altersklasse 6-12 Jahren
• Schlafanzüge für Kinder in der Altersklasse 6-12 Jahre
• Damenbekleidung aller Art
Kontakt für Kleiderspenden: Vera Huschka · 0151 19034028
Christa Ross · 08323 / 986353
Die Kleiderkammer in der Zieglerstraße 19 (3. Stock) ist
jeden Mittwoch von 17:00 – 18:00 Uhr besetzt. Sie können
hier in dieser Zeit auch spontan Spenden abgegeben! (Bitte keine Spenden vor die Türe stellen).
Was geschieht mit den Spenden
Die erhaltenen Sachspenden (Kleidung, Fahrräder, Hausrat
etc.) werden vom Helferkreis nach Bedarf an die Asylbewerber (Familien und Alleinstehende mit und ohne Kinder)
verteilt.
Die Absolventen der Alpwirtschaftsakademie 2015 unter ihnen Christian
Mauch aus Adelharz (vordere Reihe 5. von rechts) mit den Gratulanten,
MdEP Ulrike Müller(Bild 1. von links), MDL Eric Beißwenger (erste Reihe,
5. von links), stellvertretende Landrätin Getrud Knoll (Bild 1. von rechts)
und Schulleiter Rainer Hoffmann (Bildmitte hinten).
Mail: [email protected] · Internet: www.dauser-heizung.de
Mit Geldspenden werden Projekte des Helferkreises (z.B.
Begegnungsfest und Theater „wellcome to Germany“,
Schmiedeprojekt) unterstützt. Auch im Einzelfall wird
dadurch dem Helferkreis die finanzielle Unterstützung von
Asylbewerbern möglich (z.B. beim Kirchenasyl, Besuch der
Musikschule durch Kinder von Asylbewerbern, Fahrtkostenzuschuss für die Berufsausbildung, Anschaffung von
Arbeitskleidung für gemeinnützige Beschäftigung von
Asylbewerbern, anteilige Vorfinanzierung beim Erwerb des
Führerscheines). Der Aufwand für den ehrenamtlichen
Deutschunterricht (z.B. Bücher) wird finanziert und Auslagen der ehrenamtlichen Helfer/innen für ihre Asylarbeit
(z.B. Fahrtkosten zu Behörden, Arztbesuchen) können
erstattet werden. Kleine Anerkennungen für langjährige
Asylarbeit von Helfern/innen und Unkosten für den Besuch
von Fortbildungen durch Mitglieder des Helferkreises oder
kleine Anschaffungen (z.B. für die Fahrradwerkstatt) können dadurch bezahlt werden. Die Stadt Immenstadt stellt
für die Unkosten der Asylarbeit in Immenstadt ebenfalls
einen Betrag zur Verfügung und zusätzlich zwei Mitarbeiterinnen in Teilzeit.
Herzliches Dankeschön an alle Spender/innen und an
alle Unterstützer/innen des Helferkreises.
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Jugend – Schule – Senioren – Soziales | Oktober 2015
Interaktives Klassenzimmer zu Gast am Gymnasium Immenstadt
„Das geht viel zu schnell! Was muss denn als nächstes ins
Curry rein?“ Unterricht der etwas anderen Art erlebten vier
Jahrgangsstufen des Gymnasiums Immenstadt sowie die achten Klassen der Knabenrealschule im Rahmen des Projekts
„Missio for Life“. Dahinter verbirgt sich eine Ausstellung, die
im Gegensatz zu klassischen Entwürfen nicht nur im Durchlesen und Anschauen besteht, sondern auf das aktive Lösen von
Aufgaben ausgerichtet ist. Mithilfe eines sogenannten Reality
Game schlüpften die Schülerinnen und Schüler in die Rollen
von drei Jugendlichen auf den Philippinen und in Indien. So
musste etwa für ein indisches Mädchen eine Mitgift zusammengestellt werden, um überhaupt erst eine Heirat zu ermöglichen. Spielerisch konnte so die Entdeckung gemacht werden,
dass ein simples Kochtopfset der künftigen Schwiegermutter
bei weitem nicht ausreicht, ein ganzes Einfamilienhaus aber
die Familie des Mädchens finanziell ruinieren würde. Ist es
dann erfolgreich an den Mann gebracht, drohen oft Schikanen.
Im nächsten Schritt wird klar, warum es kaum gelingt, das
Lammcurry zur Zufriedenheit der Schwiegermutter zuzubereiten: Diese hat es schließlich auf das Geld und die Wertsachen
abgesehen, die die Frau ihres Sohnes mitgebracht hat. Durch
einen Mitgiftmord (im Spiel dargestellt durch einen Brandanschlag in der Küche des Hauses) hofft sie die unliebsame
Schwiegertochter loszuwerden, um das Geld behalten und den
Sohn wieder neu und gewinnbringend verheiraten zu können.
Anhand von Beispielbiographien, die sich genauso ereignet
haben, wurde vom kirchlichen Hilfswerk Missio gemeinsam
mit professionellen Spielentwicklern eine Anwendung für
iPads konzipiert, die die aktive Beteiligung von Schülern im
Ausstellungsbesuch ermöglicht. Jeweils drei Schüler bekommen ein iPad und werden vom zentralen Computer in einen
Bereich des interaktiven Klassenzimmers geschickt. Dort gilt
es dann mit Hilfe der Info-Tafeln Aufgaben zu lösen – etwa die
Zutaten für das Currygericht in der richtigen Reihenfolge einzuscannen und (virtuell) zum Kochen zu bringen, in einem
nachgebauten Müllberg blind Gegenstände zu ertasten und
durch die Eingabe eines QR-Codes deren Wert für einen Weiterverkauf zu ermitteln oder als philippinischer Junge im Gefängnis dem Missbrauch durch erwachsene Schwerverbrecher zu
entgehen. Auch der Versuch eines philippinischen Mädchens,
dem trostlosen und arbeitsreichen Familienleben zu entkommen, wird nachgestellt: Zuerst müssen die Schülerinnen und
Schüler versuchen, auf dem iPad verschiedene Gegenstände
wie auf einem Tablett zu balancieren und unter dem Geschimpfe
der Männer, das aus den Lautsprechern tönt, an den gewünschten Ort im nachgebauten Haus zu bringen. Dann stellt sich die
Prostitution als Alternative sowie der Versuch, diesem Leben
wieder zu entkommen, als unentrinnbarer Kreislauf heraus.
Der Polizist, an den sich das Mädchen wendet, hat selbst ein so
geringes Einkommen, dass er sich bestechen lässt – und die
Hilfesuchende wieder bei ihrem Zuhälter abliefert. „Dass es
Kindern in anderen Ländern schlechter geht als uns, wissen
wir ja aus dem Unterricht. Aber dass es so schlimm ist, hätten
wir nicht gedacht.“, stellen zwei Neuntklässerinnen fest. „Die
sind ja höchstens so alt wie wir!“
Lebensbedingungen in Entwicklungs- bzw. Schwellenländern,
Armut, Menschenrechte und Globalisierung werden in vielen
Schulfächern angesprochen – von Geographie über Religionslehre bis hin zu Englisch. Die Initiative für das interaktive und
transmediale Lernerlebnis „Missio for Life“ ging schulübergreifend von der Fachschaft Religionslehre aus und wurde vom
Katholischen Fonds, dem Förderverein des Gymnasiums
Immenstadt und dem Ilona-Reining-Fonds finanziert. Eingeladen waren natürlich alle Schülerinnen und Schüler. Eine ältere
Schülerin will wissen, ob Missio als katholisches Hilfswerk nur
Christen hilft. Magdalena Dobler, die pädagogische Begleitkraft
der Ausstellung, kann natürlich für Klarheit sorgen: „Wir oder
unsere Partnerorganisationen wie PREDA helfen unabhängig
davon, ob jemand getauft ist. Unsere Motivation zum Handeln
beziehen wir natürlich schon aus unserem Glauben.“ Ein hohes Ziel – ob das auch bei jüngeren Schülern so verständlich ankommt? Nachgefragt in der Folgestunde in einer sechsten Klasse, wie sich denn der Einsatz von Missio christlich
begründen lässt, antwortet die zwölfjährige Johanna zielsicher:
„Wenn Paulus an die Gemeinde in Korinth schreibt, dass die
Reichen Rücksicht auf die Armen nehmen sollen, gilt das auch
für uns heute.“
Oktober 2015 | Jugend – Schule – Senioren – Soziales
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Berufsschulzentrum Immenstadt:
Zimmerer und Maurer arbeiteten Hand in Hand
Auf der Baustelle ist das Hand-in- Hand-Arbeiten mit einem
anderen Gewerk Alltag. Auch im Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Immenstadt funktionierte diese Zusammenarbeit zwischen dem Ausbildungsberuf der Maurer und der Zimmerer in
den ersten Ausbildungsjahren reibungslos.
Im Rahmen eines gemeinsamen Unterrichtprojektes wurden
dreißig Zimmererböcke für Schalungsarbeiten der Maurer hergestellt. „Klassische, im Fachjargon „systemlos“ genannte Schalungen,
die auf den Böcken hergestellt werden, sind ein elementarer
Bestandteil in der Betontechnologie“, so Fachlehrer Markus
Mair, der für den praktischen Bildungsteil verantwortlich war.
Und dies zählt nicht nur für das Maurerhandwerk, sondern
auch für die Zimmerer, die im Rahmen ihrer Ausbildung ebenfalls mit den neuen Schalungsböcken arbeiten. Die Maurer- und Zimmererlehrlinge sahen sich bei der Herstellung der Schalungsböcke mit den rauen Anforderungen einer
Baustelle konfrontiert: So musste die Konstruktion Hammerschläge sicher abfangen und wippenden Sägebewegungen
Stand halten können. „Diese Ansprüche müssen von unseren
Auszubildenden aufgenommen und fachlich richtig beantwortet werden“, erklärte Fachbetreuer Franz Buhl.
Besonders interessant war für die Auszubildenden die ausgewogene Mischung aus maschineller Ausarbeitung und handwerklichem Feinschliff. So wurde jede Verbindung der Bockkonstruktion in Handarbeit eingefasst, um die geforderte
Langlebigkeit zu garantieren. Die hohe Anzahl von dreißig
Böcken ließ sich jedoch nur in Teamarbeit bewältigen. Während sich einige Schüler vorwiegend mit der maschinellen Vorarbeit beschäftigten, konzentrierten sich andere auf die Ausarbeitung und den Zusammenbau. Wieder andere Schüler übernahmen schon die Planung der nächsten Schritte mit Alpha
– Winkel und rechnergestütztem SEMA – Programm. „Wir versuchten, einem betrieblichen Ablauf so weit wie möglich zu
entsprechen, ohne dabei einzelne Schüler nur mit stupider
Ausarbeitung zu langweilen“, meinten die BerufsschullehrDo-it-yourself Mietwerkstatt
kräfte Eugen Schwarz und Johannes Schmölz, welche das ZimLegen Siemaßgeblich
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an! (Text: Johannes Schmölz)
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Jugend – Schule – Senioren – Soziales | Oktober 2015
8
Los geht’s im Kinderhort!
Kinder mit verschiedenen kulturellen Hintergründen und
unterschiedlichsten Erfahrungen finden bei uns einen Platz
und können sich im geschützten Rahmen einbringen und weiterentwickeln.
Vor allem auch die neuen Kinder sind schon gespannt, was sie
bei uns alles erwartet. Im Kindergarten waren sie noch die
„Großen“, nun sind sie die „Kleinen“. Ein paar Erstklässler
haben bereits in den Ferien „Hortluft“ geschnuppert.
Bauecke, Spielezimmer, Maltisch, viele Tischspiele, verschiedene Fahrgeräte und vieles mehr, gilt es zu erkunden.
Am Beliebtesten ist allerdings bei allen Kinder, egal ob neu
oder „alter Hase“, der Kicker.
120 Kinder werden in diesem Schuljahr wieder den Kinderhort
Immenstadt besuchen. Die 59 Mädels und 61 Jungs im Alter
von 6 – 12 Jahren erleben bei uns im Anschluss an den Schultag gemeinsame Zeit.
Hier entstehen Freundschaften, es wird zusammen gelacht und
gespielt. Auch streiten steht auf der Tagesordnung und wird bei
uns, unter der Begleitung von pädagogischen Fachkräften,
geübt und gelernt.
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Wir freuen uns also nun schon auf viele Erlebnisse und Erfahrungen im neuen Hortjahr und sind gespannt, wie sich die
Gruppe zusammenfindet.
Herbst/Winter-Basar für
Kindersachen mit Ski-Verkauf
Der Verein „D’KISCHTE KRUSCHTLER e.V.“ veranstaltet
auch heuer wieder einen Herbst/Winter-Basar für Kindersachen mit Skiverkauf. Er findet in der Grüntenhalle bei
der Mittelschule in Immenstadt statt. Verkauft werden die
Herbst- und Winterbekleidung für Mädchen und Buben bis
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Jugendliche) und Skischuhe bis Gr. 42, Snowboards und
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Oktober 2015 | Jugend – Schule – Senioren – Soziales
9
Im Gleichgewicht? - Tage der Seelischen Gesunheit vom 08. - 15. Oktober
Donnerstag, 8. Oktober, 19:00 Uhr, Union Filmtheater
Montag, 12. Oktober, 19:00 Uhr, Fischen, Fiskina Lesesaal
Eröffnungsveranstaltung
„Depression und Suizidalität“
Grußworte: Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert und Landrat
Anton Klotz
Seelische Erkrankungen können jeden in unserer Gesellschaft
persönlich, in der Familie, am Arbeitsplatz, in Nachbarschaft
treffen – oft mit weitreichenden Folgen. Wie geht man damit
um? Wer kann helfen? Prof. Brieger, Ärztlicher Direktor BKH
Kempten - stellt das Thema aus Sicht des Facharztes und wissenschaftlich Tätigen dar. Robert Bock, Psychiatrie-Erfahrener
und Genesungsbegleiter - berichtet als Betroffener von eigenen
Film: „Nicht alles schlucken“
Jeder Mensch kann in seelische Krisen geraten. Gleichwohl
werden psychische Erkrankungen als Makel und Schande
erlebt, geheim gehalten und schamvoll versteckt. „Nicht alles
schlucken“ bricht mit diesem Tabu. Psychoseerfahrene Menschen, Angehörige, sowie Ärzte und Pfleger erzählen vor der
Kamera von ihren Erfahrungen mit Psychopharmaka. Heilsam
oder kränkend? Segen oder Fluch? Ein tragischer, bisher nicht
gelöster Konflikt. Der Dokumentarfilm ist ein vielstimmiges
Erzählen über Wirkungen und Risiken von Psychopharmaka.
Anschließende Diskussion mit Prof. Dr. Peter Brieger, Barbara
Holzmann, Martin Kolbe (Zürich), am Film beteiligter Betroffener und mit den Regisseuren.
Veranstalter: Diakonie Kempten Allgäu, Sozialpsychiatrisches
Zentrum Oberallgäu, Diakonieverein Oberallgäu, OhA – Psychosozialer Hilfsverein für das südliche Oberallgäu
Sonntag, 11. Oktober, 19:00 Uhr, Union Filmtheater
„Hedi Schneider steckt fest“
Hedi, Uli und ihr Sohn Finn sind eine glückliche Familie. Auch
wenn die Eltern ihre Karriereträume nicht ausleben können,
schlagen sie sich mit Humor durch den anstrengenden Alltag.
Eine Panikattacke, bei der Hedi das Gefühl hat, einen Herzinfarkt zu bekommen, entpuppt sich als das Symptom einer
schweren Depression.
Anschließend: Diskussion begleitet durch die Diakonie (Sozialpsychiatrisches Zentrum Oberallgäu)
Erfahrungen. Barbara Holzmann, Leiterin des SPZ-OA - gibt als
erfahrene Sozialpädagogin Tipps und Hinweise zu Beratungsund Hilfsangeboten.
Veranstalter: Diakonie Kempten Allgäu, Sozialpsychiatrisches
Zentrum Oberallgäu, Diakonieverein Oberallgäu, OhA - Psychosozialer Hilfsverein für das südliche Oberallgäu
Donnerstag, 15. Oktober, 19:00 Uhr, Union Filmtheater
Dokumentarfilm „Blender“
Film von Susann S. Reck (Deutschland; 105 min; 2014) mit
anschließender Diskussion – die Regisseurin ist anwesend. Der
Dokumentarfilm gibt einen tiefen und doch behutsamen Einblick in das Leben in einer vollversorgenden Einrichtung – dem
Wohnheim am Blender.
Der Vater der Regisseurin war Leiter der Einrichtung – Jahre
später kehrt sie zurück. (Eintritt frei)
Die anschließende Diskussion wird begleitet durch die Diakonie, Sozialpsychiatrisches Zentrum (SPZ) Oberallgäu
Weitere Veranstaltungen finden in Kempten statt.
Die genauen Termine und Themen entnehmen Sie bitte der
Tagespresse.
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Jugend – Schule – Senioren – Soziales | Oktober 2015
10
„Bürgertreff im Städtle“ ab Oktober
im Literaturhaus in Immenstadt
Mut zur Parklücke.
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15.10. und Donnerstag, den 22. 10. jeweils von 14 - 17 Uhr.
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Im Oktober starten der Verein „Miteinander im Oberallgäu e.
V.“ und die Arbeitsgruppen „Immenstadt im Wandel“ und „Bürgertreff Immenstadt“ im Literaturhaus in Immenstadt mit verschiedenen Angeboten:
Im Engelfeld 6
87509
Immenstadt
08323/9665-0
* Monatliche Finanzierungsrate für das Finanzierungsangebot bei 36 Monaten
Laufzeit, Laufleistung 10.000 km p. a., Fahrzeugpreis 21.080,00 EUR,
Nettodarlehensbetrag 17.858,09 EUR, Sollzins p. a. 2,95 % gebunden für die
gesamte Laufzeit, effektiver Jahreszins 2,99 %, Darlehensgesamtbetrag 19.191,39
EUR, Zielrate 12.226,39 EUR und einmalige Anzahlung 1.900,00 EUR für den MINI
One 3-Türer. Zzgl. 740,00 EUR für Zulassung, Transport und Überführung. Angebot
gültig bis 31.12.2015. Ein Angebot der BMW Bank GmbH, Heidemannstraße 164,
80939 München.
** Die zusätzlichen monatlichen Kosten beim wahlweisen Abschluss eines
Versicherungsvertrages für Kfz-Haftpflicht und Vollkasko mit der Allianz
Versicherungs-AG sind gültig für MINI One 3-Türer und One D 3-Türer Neu- und
Vorführwagen bei Abschluss eines Finanzierungsvertrages mit der BMW Bank GmbH
bis 30.09.2015. Vertragspartner und Risikoträger ist die Allianz Versicherungs-AG.
Selbstbeteiligung: VK 1.000,00/TK 150,00 EUR pro Schadensfall. Einzelheiten
ergeben sich aus den allgemeinen Bedingungen für die Kfz-Versicherung der Allianz
Versicherungs-AG sowie dem Versicherungsantrag. Dieses Angebot gilt für Fahrer ab
23 Jahren. Die Versicherungsprämien enthalten die gültige Versicherungssteuer von
19 % und gelten für die Dauer des Finanzierungsvertrages, maximal 36 Monate.
Die Freiwilligenagentur der Caritas bietet am Donnerstag,
15.10. und 22.10. vormittags von 10 - 12 Uhr eine offene Beratung an.
Jeden Dienstag-Vormittag, also am 6.10., 13.10., 20.10. und 27.
10. wird es einen Eltern-Kind-Spielkreis „Fröbelgarten“
geben. Hier können Eltern mit Kleinkindern nach den Methoden des Pädagogen Fröbel ihren Kindern durch Singen und
Sprechen, sowie Handeln und Gestalten wertvolle Entwicklungsmöglichkeiten mitgeben. Anmeldung erforderlich bei
Maria Dünßer, Tel. 08323-98049 oder 0176-54996438.
Am Dienstag, den 6.10. gibt es von 19 – 22 Uhr einen offenen
Gesprächskreis, in dem jeder Teilnehmer einbringen kann,
was ihn gerade bewegt.
An den Dienstagen 13.10. und 27.10. trifft sich die Arbeitsgruppe „Immenstadt im Wandel“ von 19 – 22 Uhr und spricht
über ihre Projekte „Bürgergarten“ und Aktionstage und weitere
Vorhaben und am Dienstag, den 20.10. von 19 - 22 Uhr tauschen sich die verschiedenen Projektgruppen mit der Arbeitsgruppe „Bürgertreff Immenstadt“ über ihre Erfahrungen und
ihre Arbeit aus und entwickeln weitere Ideen.
Alle diese Veranstaltungen sind öffentlich.
Am Freitag, den 16.10. und Freitag, den 23.10. von 15 - 17 Uhr
wird im „Asyl-Café“ ein Ort der Begegnung angeboten, an dem
sich Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, Hautfarbe oder
Religion miteinander unterhalten und wohlfühlen können.
Schließlich wird an Donnerstagen, im Oktober am Donnerstag,
den 22.10. noch ein Themenabend angeboten, bei dem Vorträge über interessante Themen mit anschließender Diskussion
stattfinden werden. Thema im Oktober: „Selbstheilung mit Rohkost, Smoothies & Co“, Referent ist Stefan Miksa.
Für Nachfragen stehen Gisela Bock vom Verein „Miteinander
im Oberallgäu e. V.“, Tel. 08375/921563, Mail: [email protected] und Michael Kühn von der Arbeitsgruppe „Bürgertreff Immenstadt“, Tel. 0171/6080176, Mail: m.kuehn@aik-mk.
de zur Verfügung.
Oktober 2015 | Neuigkeiten - Sonstiges - Termine
11
Sitzungen im Oktober 2015
Di.
Do.
Mo.
Do.
13.10.2015
15.10.2015
19.10.2015 22.10.2015
19.00 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
Gr. Sitzungssaal
Gr. Sitzungssaal
Gr. Sitzungssaal
Gr. Sitzungssaal
Sitzung des Hauptausschusses
Sitzung des Bau- und Umweltausschusses
Bürgerinfo
Sitzung des Stadtrates
Onleihe-Start ab November in der Stadtbücherei Immenstadt
Bald ist es soweit und die Onleihe (Ausleihe von e-Medien) startet auch in Immenstadt.Zusammen mit weiteren 4 neuen und
bereits 14 beteiligten Bibliotheken steht den Benutzern dann
ein Medienangebot von 19 Verbundpartnern zur Verfügung,
Für alle, die sich schon auf diese neue Nutzungmöglichkeit vorbereiten wollen, schon vorab einige grundlegende Informationen und Hinweise auf weitere Auskunftsmöglichkeiten:
Verbund:
Die Stadtbücherei Immenstadt
ist dem Onleih-Verbund SübO
angeschlossen; das ist ein
Verbund von Bibliotheken aus
Südbayern.
Allgemein:
Die Onleihe ist ein digitales Angebot zahlreicher Stadtbibliotheken. Die Onleihe ermöglicht den Kunden einer Bücherei, über
deren Homepage oder über die Onleihe-App ganz einfach digitale Medien wie E-Books, digitale Zeitungen und Zeitschriften,
Musik, Hörbücher und Filme mit Ihrem Bibliotheksausweis,
ohne zusätzliche Kosten auszuleihen. Weitere Informationen:
Auf der Internetseite von SübO www.onleihe.de/suebo kann
man sich den bislang vorhandenen Bestand der Teilnehmer
anschauen (der insgesamt um Medien im Wert von 15.000€
nun erweitert und natürlich auch jedes Jahr fortlaufend ergänzt
wird) und auch wichtige praktische Informationen zu den Themen Ausleihe, Geräte und Software-Möglichkeiten finden.
Geräte:
Grundsätzlich sind die e-Medien auf einem PC, Tablet, Smartphone und eBook-Reader zu lesen. Die Hardware muss sowohl
das Dateiformat unterstützen als auch den Kopierschutz verarbeiten können. Zu beachten ist dabei außerdem, dass für die
Onleihe nur alle Lesegeräte in Frage kommen, die vom System
her offen sind. Während z.B. eBooks von amazon nur mit dem
Kindle gelesen werden können, sind für die Onleihe der Stadtbüchereien die offenen Systeme nötig, wie sie auch von den
meisten Buchhandlungen (wo u.a. die Geräte selbst auch erhältlich sind) oder auch Google verwendet werden.
Noch umfangreichere Grundlagen und Zusammenstellungen
zum Bereich eBooks, Dateiformate und Lesegeräte gibt es auf
der Seite des Anbieters www.divibib.com.
Eine 34-seitige Broschüre „eBooks – Ratgeber für Einsteiger“
kann dort als pdf gelesen werden und liegt aber auch in mehrfacher Ausfertigung in der Stadtbücherei zur Einsicht aus.
Start in Immenstadt:
Das vorgesehen Startdatum ist der 02. November 2015. Wichtige weitere Informationen werden rechtzeitig vor Ort in der
Stadtbücherei ausgelegt und in der Presse bekannt gegeben.
WIR KÖNNEN MEHR.
M E H R U N T E R : S C H O E L E R - K R E A T IV .D E
Neuigkeiten - Sonstiges - Termine | Oktober 2015
12
Defibrillatoren retten Leben!
Im Bereich Immenstadt sind aktuell
an folgenden Standorte Defibrillatoren
installiert:
Stadtbereich Immenstadt
Standort:
Eberl Print GmbH
Kirchplatz 6
Raiffeisenbank
Kempten-Oberallgäu eG
Jahnstraße 3
Schloss Immenstadt
Marienplatz 12
Schuh-Orthopädie Wiedemann
Bahnhofstr. 14
November bis Mitte April
(im Wechsel mit Segelclub Alpsee-Immenstadt)
Sonnenstudio Sole Mio
Bräuhausstr. 2
AOK
Mittagstraße 7
Schulzentrum/Julius-Kunert-Halle
im Eingangsbereich
Allgäuer Str. 7-9
(Quelle: DGUV Information 204-010)
Bühl am Alpsee | Standort:
AlpSeeHaus
Der „plötzliche Herztod“ stellt die Todesursache Nummer 1 in der westlichen Welt
dar. Alleine in Deutschland sterben jährlich mehr als 100.000 Menschen außerhalb von Krankenhäusern an einem plötzlichen Versagen der Herzfunktion. Der „plötzliche Herztod“,
der zunehmend auch jüngere Menschen trifft, kann überall auftreten, insbesondere zu Hause, aber auch beim Sport und am
Arbeitsplatz. Direkte Ursache für den „plötzlichen Herztod“ ist
in den meisten Fällen Herzkammerflimmern. Die Defibrillation
(Elektroschockbehandlung) ist in dieser Situation die einzig
wirksame Maßnahme zur Lebensrettung. Je früher defibrilliert
wird, um so wahrscheinlicher ist es, dass der Herz-Kreislauf-Stillstand von Patienten überlebt wird. Medizinproduktehersteller haben Automatisierte Externe Defibrillatoren (AED)
entwickelt, die auch von Laien bedient werden können, so dass
noch vor Eintreffen des Rettungsdienstes defibrilliert werden
kann.
Seestraße 10
Segel-Club Alpsee-Immenstadt e.V. Lindauer Str. 44
von Mai bis Mitte Oktober
(im Wechsel mit Schuh-Orthopädie Wiedemann)
Diepolz | Standort:
Aktuelle Übersicht der Defibrillator (AED) Standorte:
Internet:
www.stadt-immenstadt.de/service/gesundheit/notdienste-hilfe.
html
www.defi-allgaeu.de/
Allgäuer Bergbauernmuseum
Diepolz 44
Stein i. Allgäu / Seifen | Standort:
Schöler Druck & Medien GmbH
Am Galgenbichl 14
MAT Mischanlagentechnik GmbH
llerstraße 6
Smartphone: Suchbegriff: „Defi App“
Android |Google-Play: play.google.com/store/apps/
details?id=de.rotkreuz.defiapp&hl=de
IPhone|App-Store: itunes.apple.com/de/app/rot-kreuz-defi-app/
id943887716?l=en&mt=8
Rauhenzell | Standort:
VereinshausEcke Weidachweg/
Buchwaldstraße
Rettungsorganisationen | Vorhaltung für Einsätze
Bayerisches Rotes Kreuz (BRK):
Bergwacht Immenstadt
Bereitschaft Immenstadt Wasserwacht Immenstadt-Bühl
Feuerwehr:
Freiwillige Feuerwehr Immenstadt
Hinweis: Die Angaben sind ohne Gewähr!
Diese Auflistung erstellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit
aller Geräte. Sollten in dieser Aufstellung AED-Standorte fehlen bitten wir um entsprechende Mitteilung per e-mail: m.
[email protected].
Leben in angenehmer Atmosphäre, geistig und körperlich
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Lebensabend
genießen.
Leben inaktiv
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aktiv bleiben, nach neuesten Erkenntnissen einer
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Telefon 0 83 23 - 96 27 - 0 · Fax 96 27- 77 00
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„Nah & regional ist besser.”
Oktober 2015 | Neuigkeiten - Sonstiges - Termine
13
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Ein Rettungswagen fürs Städtle – DANKE!
Die BRK-Bereitschaft Immenstadt dankt insbesondere Albrecht Elektrotechnik GmbH, Bürotechnik Jakob, Cubus - Würfel und Bock Gartenbau GbR, Dentallabor Köhler & Knefel GmbH,
Engelbräu Rettenberg, Freizeitpartner Neuss
GmbH, Gasthof Hotel Drei König, Gemeinde Missen-Wilhams, Hagenauer + Denk KG, Hörgeräte
Frey, Iller-Apotheke Blaichach, Ilona-Reining-Stiftung, Josef Jörg GmbH, Kaiser-Sigwart-Stiftung,
KUNERT Fashion GmbH, MAT Mischanlagentechnik GmbH, Metzgerei Rehle GmbH, Schöler Druck
& Medien GmbH, Sparkassenstiftung Allgäu,
Trachten Schaber sowie der Stadt Immenstadt
und den Spendern aus der Bürgerschaft.
Im Juni war es so weit. Der Rettungswagen der Bereitschaft
Immenstadt konnte gegen ein gebrauchtes Nachfolgemodell
ausgetauscht werden. Dank zahlreicher Spender und der Stadt
Immenstadt ist es inzwischen gelungen, das Fahrzeug für den
Einsatz im Katastrophenschutz, in der Unterstützungsgruppe
Rettungsdienst und im Sanitätswachdienst aufzurüsten. Unerwartete Hilfe erhielten die Rotkreuzler von einer auswärtigen
Behörde, die ein gebrauchtes Funkgerät beisteuerte.
Die Städtler Sanis, allen voran Bereitschaftsleiter Dr. Jens
Christmann, bedanken sich ganz herzlich für die finanzielle
Unterstützung bei all ihren Spendern - bei Bürgern, Gewerbetreibenden und Kommunen. „Wir sehen an den Zuwendungen,
dass unsere Arbeit wahrgenommen und anerkannt wird, und
das freut uns natürlich um so mehr“, so Christmann weiter. Der neue Gebrauchte hat bereits seine ersten Einsätze gemeistert und wird den Sanis hoffentlich mehrere Jahre zuverlässig
dienen.
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14
Neuigkeiten - Sonstiges - Termine | Oktober 2015
Die Städtepartnerschaft grünt und blüht.
Am kühlen Freitag Morgen rollte Berry‘s Bus vom Auwald Schulund Sportzentrum in Immenstadt in die Sonthofer Straße auf die
1400 km Rückfahrt nach Wellington in Großbritannien. Die Fahnen, mit denen zum Abschied gewunken wurde, wurden eingerollt und Tränen verstohlen aus den Gesichtern gewischt. „Die
Woche hat richtig Spaß gemacht“, meinte mit einem fröhlichen
Lachen Christel Neumann, die zwei Damen aus der Partnerstadt
für eine Woche in ihrem Haus aufgenommen hatte. „Obwohl ich
eigentlich kein Englisch spreche und kein Auto habe, ist das
super gelaufen, denn einige erfahrene „Twinner“ haben mir mit
Transport, Einladungen und Ausflügen geholfen“.
Über 30 Erwachsene waren mit einer Zwischenübernachtung in
der europäischen Kaiserstadt Aachen im 31. Jahr der Städtepartnerschaft zwischen Immenstadt und Wellington in Somerset am
Freitag Abend mit einiger verkehrsbedingten Verspätung angekommen und wurden von ihren Gastgebern, Freunden und
Bekannten mit viel Hallo und den international üblichen Küsschen begrüßt. Die Stadt Immenstadt hatte sich mit Flaggen herausgeputzt, denn sie ist der Träger der Partnerschaft. Das Wochenende verbrachten die „Engländer“, wie sie meist
genannt werden, mit ihren Gastgebern. Einige nutzten dankbar
das seit vielen Jahren wiederholte Angebot der Familie Waller,
kostenlos mit der Bahn auf den Mittag zu fahren, um das
„Städtle“ aus der Vogelperspektive zu sehen. Der gemeinsame
Ausflug am Montag führte bei Traumwetter auf die Insel Mainau.
Was hat sich seit dem letzten Besuch vor drei Jahren in Immenstadt verändert, was ist neu? Am Dienstag wurde diese Frage
beantwortet. Auf dem Gut Hochreute wurde von Frau Meike Herzog die vorbildlich restaurierte Jugendstilvilla vorgestellt. Sie ist
mit originalen Böden und Wänden, Mobiliar und Lampen ausgestattet und in ihrer zauberhaften Lage über dem Alpsee ein
beeindruckendes kunsthistorisches Ensemble, das seit über 100
Jahren zu Immenstadt gehört, aber erst jetzt von dem neuen
Besitzer zugänglich gemacht wurde. In der zur Meditationshalle
umgebauten Scheune wurde den Gästen aus Wellington und
einigen Gastgebern der Buddhismus und die Buddhismus- Stiftung Diamantweg mit ihrem Europazentrum Immenstadt eloquent auf Englisch vorgestellt. Bei einem flotten Segeltörn mit der Lädine auf dem Großen Alpsee, zu der Bürgermeister Armin Schaupp eingeladen hatte,
konnte man sich von der Fülle der Eindrücke und Informationen
erholen, bevor im Großen Ratssaal im Rathaus der Lagebericht
über die aktuellen Projekte in der Stadt durch den Bürgermeister
selber erfolgte. Seine „Tour d‘Horizon“ ging über Hochwasser-
schutz, Energieversorgung, Schulen und öffentliche Gebäude,
Altenheim, Grünes Zentrum und Gewerbegebiete. Einige Gäste,
die in früheren Jahren schon in Immenstadt waren, fragten nach
dem Stand der Windenergie, Energiespeicherung und den Stadtfinanzen nach. Bei einer Busrundfahrt wurden dann die wichtigsten Punkte besucht und ein besonderer Festakt vollzogen.
Er blüht weiß, im Sommer, wenn keine anderen Bäume blühen,
er ist etwas Besonderes, wie unsere Freundschaft hatte Laurian
Cooper, die Vorsitzende der Städtepartnerschaften Wellington
im vergangenen Jahr zum 30 jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaften gesagt, als sie Bürgermeister Schaupp einen Japanischen Schnurbaum schenkte. Nun wurde am Fuß dieses Baumes
auf der Gerberwiese an der Kemptener Strasse 1 eine Plakette,
die auf einem Nagelfluhfelsen vom Erdrutsch am Mittag befestigt ist, zur Erinnerung an dies Ereignis enthüllt. Am Abend trafen sich dann viele Freunde der Städtepartnerschaft, die Gastgeber und die „Engländer“ zum Abendessen in der Krone in Stein.
Der Geräuschpegel zwischen den offiziellen Reden zeugte von
der Intensität der vielen Gespräche. Graf Markus Fugger ließ es sich in Babenhausen nicht nehmen,
die Gäste selber durch die lehrreiche und beeindruckende
Sammlung des Hauses Fugger zu führen. Dies war eine gute
Zusammenfassung, da bei früheren Besuchen die Gäste aus Wellington schon im Zedernsaal im Fuggerschloss Kirchheim ein
Klavierkonzert genossen und die Fuggerei in Augsburg besucht
hatten. Eine Wanderung vom Bergbauernmuseum in Diepolz zum Hauchenberg schloss das Programm für dieses Jahr ab.
Nach der Rückkehr nach Wellington bestätigte Laurian Cooper
die Einladung an die Immenstädter Bürger, in 2016 nach Wellington zu kommen. Diese Reise beginnt am Donnerstag, 09. Juni 2016 um 08:00 Uhr.
Auf der Hinfahrt ist eine Zwischenübernachtung in Aachen mit
Stadt und Domführung vorgesehen.
Von Wellington aus werden Ausflüge zu Herrenhäusern mit
Parks, ins „Pilcherland“ nach Cornwall und in die hübsche
Umgebung durchgeführt. Auf der Rückfahrt ist eine Zwischenübernachtung in Belgien. Die Rückkehr wird am Sonntag, dem 19. Juni 2016 gegen 18:00
Uhr sein.
Vormerkungen, Anmeldungen und Informationen von
Volker Schmitt, Telefon 08323 7653 Oktober 2015 | Literaturhaus – Mussen – Kultur
15
VERANSTALTUNGEN IM LITERATURHAUS ALLGÄU
Lesung und Ausstellungseröffnung
Arno Schmidt
Lyrische Lesung und Ausstellungseröffnung
Freitag, 9. Oktober 2015, 19:30 Uhr
Dietmar Herzog: „Eine literarische Reise
entlang der Donau“ Eintritt: 7 € / 5 € (ermäßigt)
Freitag, 30. Oktober 2015, 19.30 Uhr
Es ist Zeit, an den deutschen Schriftsteller Arno Schmidt (19141979) zu erinnern, der sich zu
Lebzeiten in ein kleines Haus
nach Bargfeld in der Lüneburger
Heide zurück gezogen hatte, wo er
- ganz einem privaten Schreibsystem folgend - seine faszinierenden
Bücher schuf. Eintritt: 10 € / 7 € (ermäßigt)
Jan Philipp Reemtsma, Joachim
Kersten und Bernd Rauschenbach, drei Vertreter der Arno-Schmidt-Stiftung, werden nach
Immenstadt kommen, um eine Bilderausstellung des Künstlers
Eberhard Schlotter zu eröffnen. Sie lesen Arno Schmidts Erzählung „Tina oder über die Unsterblichkeit“, in die ein Bild Schlotters Eingang fand, und berichten über ihre Erfahrungen, die
Literatur Arno Schmidts zu lesen und sie dem Publikum ans
Herz zu legen.
Zum Leben und Werk von Eberhard Schlotter (1921 –
2014)
Am 3. Juni 1921 geboren in Hildesheim als Sohn des Bildhauers Heinrich Schlotter und Irene Schlotter, 1939 – 1941 Studium an der Akademie der Bildenden Künste, München. 1955
erste Begegnung mit Arno Schmidt. 1955-57 Lehrtätigkeit an
der Hamburger Hochschule für Bildende Künste. 1980-86 Professur an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Fachbereich Kunsterziehung. 1994 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1955 half er dem Schriftsteller Arno Schmidt und dessen Frau
Alice beim Umzug nach Darmstadt und vermittelte 1958 ihren
Hauskauf in Bargfeld. Seit dieser Zeit war er als einer der wenigen mit Schmidt bis zu dessen Tod im Jahre 1979 befreundet;
Schlotter erarbeitete zahlreiche Porträts des Schriftstellers.
Ausstellung vom 10. - 24. Oktober 2015
zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei. Eintritt frei.
Im Mai letzten Jahres hat der Ulmer Künstler und Literat Dietmar H. Herzog ein Reisebuch mit dem Titel „Eine literarische
Reise entlang der Donau“ veröffentlicht. In dem Bildband hat er
seine Reise mit dem Fahrrad von Donaueschingen bis zum
Eisernen Tor in Rumänien mit einer großen Anzahl von Fotografien dokumentiert. Während dieser Reise sind auch über 80
Gedichte und Kurzprosatexte entstanden, die ebenfalls den
Weg in seinen Bildband gefunden haben.
Im Jahr 2011 hat Herr Herzog auf Einladung des ehemaligen
Kulturreferenten von Immenstadt Herr Harald Dreher, eine
Ausstellung im Literaturhaus durchgeführt. In diesem Jahr
wird er als bildender Künstler und als Literat im Literaturhaus
zu erleben sein. Er wird aus seinem Reisebuch lesen und neue
Textobjekte zeigen, die sich direkt auf die Fotografien und
Texte im Buch beziehen. Also Ausstellung und Lesung aus
einer Hand. Dietmar H. Herzog sagt dazu: „Durch die Einbeziehung eigener
Texte in meine bildnerische Arbeit schließt sich ein Kreis für
mich. Das Schreiben eigener Texte ist wie eine neue Geburt
auch in meiner bildnerischen Kunst“.
Ausstellung vom 31. Okt. - 21. Nov. 2015
zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei. Eintritt frei.
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Redaktionsschluss für die November-Ausgabe:
Freitag, 9. Oktober 2015
Literaturhaus – Mussen – Kultur | Oktober 2015
16
Vocal Recall „Ein Lärm, der deinen Namen trägt“
Samstag, 24. Oktober 2015
Beginn 20:00 Uhr, Einlass 19:30 Uhr Museum Hofmühle
Ein weiteres Mal hat sich die Boygroup mit Frau aufgemacht, Songs der neueren Musikgeschichte vor der
Altliedersammlung zu bewahren. Fürsorglich greifen
sie den Autoren der größten Hits phonetisch unter die
Arme, lösen im Satzgesang textliche Verständnisprobleme und schaffen dadurch neue. Alice Köfer, Dieter
Behrens und Bernhard Leube inszenieren eine Fusion
ihrer größten Idole, die so nie hätte stattfinden dürfen. Da trifft Bushido auf Domingo, Britney hat kein
Problem mit Houston, und Rihanna will Smith im
Winehouse.
Mit Pianist (Falk Effenberger / Matthias Behrsing) an
verschiedensten Tasten und Geräuschen lassen Vocal
Recall eine Revue passieren, die in origineller Besetzung Vertrautes neu einkleidet. Regie: Ulrich Michael Heissig
Karten: Medienshops des Allgäuer Anzeigenblatts
in Immenstadt und Sonthofen
Reservierungen: www.klick-immenstadt.de
Eintritt: 16 €, Mitgl. 9 €, Jugendl. 5 €
Fahrschule
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Immenstadt
Sonthofen – Oberstaufen
Mittagstr. 18 · 87509 Immenstadt
Telefon 08323/7837
[email protected]
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Telefon 0 83 23 / 99 90 36 · Fax 0 83 23 / 99 90 37
Oktober 2015 | Literaturhaus – Mussen – Kultur
17
Stadtarchiv und Heimatverein bitten um Ihre Hilfe!
2016 steht für Bühl, Immenstadt und das gesamte Oberallgäu ein besonderes Jubiläum auf dem Programm: Gefeiert werden „350 Jahre Loreto-Wallfahrt nach Bühl“.
Aus diesem Anlass planen Stadtarchiv und Heimatverein eine Sonderausstellung im
Museum „Hofmühle“. Zwar finden sich in den verschiedenen Archiven aufschlussreiche Informationen, gesucht wird aber trotzdem noch nach zusätzlichem Material, etwa
Fotos, Andenken, Votivgaben (z.B. kleine Wachsfiguren), Wallfahrts- und Votivbilder
etc. Jede Kleinigkeit kann interessant sein, unser Bild von der Loreto-Wallfahrt nach
Bühl zu vervollständigen.
Kontakt:
Gerhard Klein (Mitarbeiter des Stadtarchivs und 2. Vorsitzender des Heimatvereins)
Stadtarchiv: Tel. 08323/7577 (nur mittwochs) bzw. [email protected] Privat: Tel. 08323/800160 bzw. [email protected] Sonderausstellung „ Maximilian Rueß 1925 - 1990“ vom 01.08.2015 bis
03.01.2016 im Museum Hofmühle Immenstadt
genden Madonna mit Kind im Rosenstrauch
bekräftigt den Ehrentitel „Rose ohne Dornen“ für
Maria, die Mutter Christi. Die auch von Rueß bevorzugte dornenlose Rose, lässt auf paradiesische
Rosen ohne Dornen schließen, welche erst mit dem
Sündenfall zur Rose hinzukamen. Maximilian
Rueß variierte und versuchte das ideale Aussehen
seiner Madonna zu finden, im April 1984: „Mit
Hilfe von zwei kleinen Zwischenmodellen habe ich
Die Brunnenanlage auf Schloss Zeil
Immenstadt · Museum Hofmühle
die Grundform im Original-Maßstab erstellt. Sie
1.8.2015 – 3.1.2016
wird aber noch viel Arbeit erfordern.“ Mit einer
selbstgebauten Gliederpuppe und einer Babypuppe
wurden verschiedene Haltungen erprobt. Auch die
Gestaltung der Form bzw. Mimik des MadonDer Weg zum Werk - wie ein Kunstwerk
nen-Kopfes wurde anhand verschiedener Modelle
von der ersten Idee über unzählige Arbeitsdurchgespielt,
bis hin zu Stellproben auf dem Garagendach um
schritte bis zur Vollendung über sieben Jahre entsteht - ist
die
Wirkung
auf
den unten stehenden Betrachter zu testen.
anhand der erstaunlich großen Fülle an, noch nie öffentlich
Maximilian
Rueß
im
Juni 1984: „Das Kleid soll in der Sonne wie
ausgestellten, Skizzen, Entwürfen, Modellen und Fotos gut
ein Kristall erscheinen und dadurch überhöht wirken.“
nachvollziehbar. Für das Museum Hofmühle in Immenstadt
Maximilian Rueß
1925 – 1990
Mi – So / 14 – 17 Uhr
Museum Hofmühle
An der Aach 14
87509 Immenstadt i. Allgäu
Telefon: (0 83 23) 3663
Weitere Informationen zur Ausstellung
und das umfangreiche Rahmenprogramm
unter: www.museum-hofmuehle.de
bietet sich die einmalige Chance diesen Werkprozess detailiert
zu dokumentieren. In Anlehnung an den ehemaligen Marienbrunnen im Ehrenhof sollte erneut eine Marienfigur die zentrale Position bei der Neugestaltung der Brunnenanlage innehaben. Im Zentrum des Oktogons des Brunnens wurde als Krönung ein hoher Lebensbaum mit Wasserschale, worin eine
Madonna im Rosenstrauch steht, realisiert. Die Madonna als
symbolische Beschützerin des fürstlichen Hauses Waldburg-Zeil, der Landschaft und deren Bewohner. Die Darstellungsform von Maximilian Rueß der stehenden, alles überra-
Grafik-Design: Martin Odstrčil
Die Ausstellungstrilogie „Maximilian Rueß
1925 - 1990“ in Immenstadt, Kempten und
Oberstdorf würdigt den Künstler Maximlian Rueß, der am 8. November 2015 seinen 90. Geburtstag gefeiert hätte. Er ist
unter den bekannten bildenden Künstlern
im Oberallgäu fast der einzige, der als Bildhauer und Maler gleichermaßen überzeugt.
Als Höhepunkt seines Schaffens gilt der
große „Familienbrunnen des fürstlichen
Hauses Waldburg-Zeil“ im Ehrenhof des
Schlosses Zeil bei Leutkirch, an dem er von
1982 bis 1989 arbeitete. Öffnungszeiten des Museums Hofmühle Immenstadt:
Mittwoch bis Sonntag 14 Uhr - 17 Uhr
Auch außerhalb der Öffnungszeiten können Führungen für
Gruppen vereinbart werden (Telefon 08323 3663)!
Öffentliche Kuratoren-Führungen
So. 04.10.2015 16 Uhr
So. 08.11.2015 16 Uhr
So. 06.12.2015 16 Uhr
Literaturhaus – Mussen – Kultur | Oktober 2015
18
Allgäuer Bergbauernmuseum Oktober 2015
Das Allgäuer Bergbauernmuseum ist täglich von 10 – 18 Uhr geöffnet
VHS-Kurs
VHS-Kurs
Beinwellsalbe selbst gemacht
Stärkungswein und Nervenkekse Freitag 02.10. von 15–17.30 Uhr
Freitag, 23.10. von 15-17.30 Uhr
Die Salben-Herstellung in der Volksheilkunde umfasst richtiges Sammeln der Kräuter, Herstellen und Kochen, Anwenden
und Lagern. Nach einem Kräuterspaziergang stellen wir aus
der frischen Wurzel eine Beinwellsalbe her, die Propolis, Johanniskraut-, Ringelblumen und Arnikaöl enthält. Nach überlieferten Rezepten von Hildegard von Bingen und
Paracelsus stellen wir zusammen Nervenkekse und einen sehr
wirksamen Stärkungswein mit nur 5% Alkohol her. Erfahren
Sie mehr über die Wirkung der früher sehr teuren Gewürze aus
dem Orient. Jeder Teilnehmer kann ein kleines Fläschchen
Wein und ein Tütchen mit Nervenkeksen samt Rezepten mit
nach Hause nehmen.
Bitte mitbringen: Schürze, kleines Schraubglas Kursleitung: Martina Schütz
VHS-Kurs, Anmeldung Tel. 08321 66730
Aktionstag
Schäfertag
Sonntag, 4.10. von 10-18 Uhr
Die Allgäuer Schafhalter e. V. präsentieren ein vielfältiges Programm rund um das Schaf: Rassevorstellung, Schauhüten mit
Hunden, Schafe scheren, Spinnen, Kinderfilzen, Schäfermarkt.
Aktionstag mit den BBV-Landfrauen Lindau
Apfeltag Sonntag, 18.10. ab 10 Uhr
Die Ernte wird verwertet! Nehmen Sie Teil am Geschehen und
lassen Sie sich anstecken von der geschäftigen Betriebsamkeit
beim Saftpressen und Obstdörren, probieren Sie süße Apfelküchle und versorgen Sie sich mit erntefrischem Bodenseeobst
direkt vom Obstbauern oder lauschen Sie Märchen rund um
Apfel und Birne. Der Pomologe Anton Klaus vom Deutschen
Pomologenverein bestimmt Ihre Apfel- und Birnensorten. Bitte
von jeder Sorte drei gepflückte Früchte mit Stil mitbringen.
Kursleitung: Martina Schütz
VHS-Kurs, Anmeldung Tel. 08321 66730
VHS-Kurs
Wickel mit Engelwurz und
Schwedenbitter Freitag, 30.10. von 15–17.30 Uhr
Wirksam helfen Omas Hausmittel bei Erkältungen. Wie man
vorbeugt, Wickel richtig anlegt und die Hausapotheke mit
selbstgemachtem Engelwurzbalsam und Schwedenbitter bereichert, erfahren Sie durch praktisches Arbeiten im Kurs. Je ein
Töpfchen Engelwurzbalsam und Schwedenbitter sowie viele
Rezepte und Tipps nehmen Sie mit nach Hause.
Bitte mitbringen: ein kleines dunkles Fläschchen
Kursleitung Martina Schütz
VHS-Kurs, Anmeldung Tel. 08321 66730
Oktober 2015 | Literaturhaus – Mussen – Kultur
19
VHS-Kurs
Sonderausstellung
Lass dich von der Natur inspirieren
und gestalte deinen persönlichen
Schatz ein Dialog von Stein und Holz
mit Bildhauerin Waltraud Funk
„Altes Streuobst neu entdecken -
Samstag, 31.10. von 10-16 Uhr
Die Besucher erfahren wie der Obstbau und die Sorten ins Allgäu kamen, welche Eigenschaften die Obstbäume für das
Wachstum im Allgäu mitbringen müssen und welche Bedeutung das Genpotential eines Apfels hat. Was hat es mit Obstbaumhochstämmen auf sich und ab wann spricht man von
einer Sorte? 10 empfohlene Sorten werden genauer auf Eigenschaften wie Anfälligkeit, Frosthärte, Fruchtgröße, Wuchsstärke, Genussreife etc. beleuchtet.
Lass den Stein DICH finden. Schneide, bohre und säge Deine
Form und verbinde sie mit einem gefundenen Holz aus der
Natur. Lass einfach deine Fantasie spielen, denn „Kunst ist Brot
für die Seele“. Spielerisch und nebenbei lernst du den sicheren
Umgang mit Stechbeitel, Klöpfel und einigen anderen Handwerksgeräten. Und noch etwas Wichtiges: „TALENT“ brauchst
du nicht, es ist lediglich die Liebe zum Werkstoff nötig und der
Wunsch, etwas Eigenes mit deinen Händen zu erschaffen und
die Freude darüber zu fühlen.
Für Menschen ab 9 bis 99 Jahren. Bitte eigenes Material wie Federn, Wurzeln, Äste Muscheln
etc. mitbringen und
an die eigene Verpflegung denken.
Eine Wanderausstellung durch die Sortenvielfalt
und die Obstbaugeschichte des Allgäus“
bis 18. Oktober 2015
Eine Ausstellung der Versuchsstation für Obstbau Schlachters der Staatlichen Forschungsanstalt für Gartenbau Weihenstephan.
Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfond für die
Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
Finanzielle Unterstützung: Kreise Lindau, Oberallgäu, Ostallgäu, Unterallgäu, Kreisfreie Städte Kempten, Memmingen und Kaufbeuren.
Kursleitung: Waltraud Funk; Holzbildhauerin
VHS-Kurs, Anmeldung Tel. 08321 66730
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NEU IM STÄDTLE | Oktober 2015
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Therapeutische Praxis eröffnet neu in Immenstadt
Das Team der „Praxis für Beratung“ hat sich
neu in der Otto-Keck-Str. 21 in Immenstadt
niedergelassen.
Durchführung von
• Supervision • Teamentwicklung
• Coaching
• maßgeschneiderten Inhouse-Fortbildungen
Es setzt sich aus verschiedenen
erfahrenen Therapeuten und Beraterinnen zusammen:
• für Fach- und Führungskräfte aus sozialen, (heil-)
pädagogischen und medizinischen Einrichtungen, auch
Dienstleistungs- und Wirtschaftsunternehmen u. a.m.
Bernd D. Wipper, in Immenstadt
geborener Einzel-, Paar- und Familientherapeut, welcher die Praxis
2002 gründete.
Mediation
Weiter ist eine Kinder- und Jugendtherapeutin sowie eine Kunsttherapeutin für die Praxis tätig.
Zudem besteht eine enge Vernetzung mit weiteren Fachstellen aus
der Region, z. B. im Fachbereich
Mediation.
Das Praxisteam bietet ein breites
Spektrum an Beratung, Therapie und Fortbildung an:
• Einzeltherapie• Paartherapie • Familientherapie
• Kinder- und Jugendtherapie
• Kunsttherapie
Familien-Freizeitbad
Immenstadt
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Entspannung
• bei (Ehe-) Paarkonflikten, Trennung und Scheidung, Nachbarschaftsstreitigkeiten, Mobbing, Nachfolgeregelung, Generationenkonflikten sowie zwischen privaten und öffentlichen
Interessen, im Spannungsfeld zwischen Politik, Wirtschaft,
Sozialem und Umwelt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.praxisfuerberatung.de.
Derzeit sind noch Therapie- und Beratungsplätze frei.
Terminvereinbarung sind möglich unter: 08323/99 80 113
oder [email protected].
Das Praxisteam freut sich über Ihren Besuch und eine wirkungsvolle Zusammenarbeit mit den Einrichtungen in der
Stadt Immenstadt und Region.
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Oktober 2015 | Veranstaltungskalender
21
Regelmäßige Veranstaltungen im Stadtgebiet immenstadt
Jeden Freitag
Jeden Montag
16.00 - 16.30 Uhr (außer in den Ferien)
Aqua-Jogging
Bei diesem Kurs kurbeln Sie Ihren Kreislauf auf gesunde Weise an. Der
Wasserwiderstand erhöht die Muskelkraft und verleiht Ihrem Körper
sanften Auftrieb. Und das alles ohne zu schwitzen - das können Sie
hinterher in der Sauna. Dieses Angebot ist kostenlos, Sie bezahlen nur
das Eintrittsgeld ins Bad.
Jeden Mittwoch
9:00 bis 14:00 Uhr
Sommerwochenmarkt Bräuhausplatz (bis Okt.) Sechs Markthändler bieten ihre Waren auf dem Bräuhausplatz an.
Das Warenangebot reicht von frischem Gemüse, Backwaren, Fleischund Wurstwaren, Käse- und Milchprodukte sowie Eier, Honig und
eingelegte Spezialitäten. Desweiteren bietet sich die Gelegenheit bei
einem Weißwurstfrühstück auf dem Platz zu verweilen.
Jeden Donnerstag
15.00 UhrSchlossführung im Stadtschloss
Treffpunkt: SchlossCafé - Neben den verschiedenen Themenführungen
bieten wir Ihnen jeden Donnerstag eine allgemeine Schlossführung an.
Für diese Führung ist keine Anmeldung erforderlich!
Dauer: ca. 1 Stunde
Preis: 8,00 € p. P. / Kinder bis 6 Jahre frei und von 7 - 14 Jahre 5,00 €
Im Preis sind 3,00 € Verzehrgutschein enthalten.
20:00 bis 22:00 Uhr
Besuchen Sie unsere Sternwarte in Knottenried
Sternführungen bei klarer Sicht ab Einbruch der Dunkelheit, frühestens ab 20 Uhr. Kontakt: Tel. 08323/609805 Sternwartenhandy
0160/95844964 (nur während Öffnungszeiten erreichbar!)
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Jeden Freitag
18.00 - 18.30 Uhr und 18:30 – 19:00 Uhr(außer in den Ferien)
Aqua-Jogging
Bei diesem Kurs kurbeln Sie Ihren Kreislauf auf gesunde Weise an. Der
Wasserwiderstand erhöht die Muskelkraft und verleiht Ihrem Körper
sanften Auftrieb. Und das alles ohne zu schwitzen - das können Sie hinterher in der Sauna. Dieses Angebot ist kostenlos, Sie bezahlen nur das
Eintrittsgeld ins Bad.
19:00 Uhr (außer in den Ferien)
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Komm spritzig in Form - bei der belebenden, gelenkschonenden Poolparty. Das auch als Zumba® „Poolparty „bekannte Programm Aqua
Zumba verleiht dem Begriff „erfrischendes Workout“ eine völlig neue
Bedeutung. Aqua Zumba® kombiniert die Zumba Philosophie mit traditionellen Übungen der Wassergymnastik und formt daraus ein sicheres, herausforderndes Wasserworkout, das die Ausdauer trainiert, die
Figur formt und vor allem unglaublich viel Spaß macht.
Die Teilnahme am Kurs ist nur unter vorheriger Anmeldung und gegen
eine Kursgebühr möglich. Kursgebühr: 60€ (10 Einheiten) + 2,50€
Eintritt Hallenbad. Anmeldung: Steffen Braun, Deine Tanzschule, Tel.
08321 - 26770.
Jeden Samstag
7:00 bis 13:00 Uhr
Wochenmarkt auf dem Marienplatz
mit frischen Produkten aus der Region
(ACHTUNG: am 2.10. Verlegung auf Kirchplatz wegen Feiertag)
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Veranstaltungskalender | Oktober 2015
22
Weitere Veranstaltungen Oktober 2015 im Stadtgebiet
03.10.2015
20:00
Konzert mit Werner Specht & Westwind
„Westwind“ vereint sechs virtuose Multi-Instrumentalisten
aus dem Bodenseeraum zu einer einzigartigen Band.
Stadtschloss, Schlosssaal
12:00
Verkaufsoffener Feiertag (bis 17:00 Uhr)
Am 3. Oktoberl 2015 lädt Immenstadt zum verkaufsoffenen
Feiertag in die Stadt ein. Auf dem Landwehrplatz erwartet Sie
der Herbstgenuss-Markt mit mehr als 25 Ständen: Regional –
Bio – Fair Trade. Innenstadt
10.10.2015
20:00
04.10.2015
10:00MTB-Runde Immenstadt–Salmaser Höhe
Von Immenstadt (729 m) geht es über Oberstaufen auf die
Salmaser Höhe (1254 m). Auf dem Bergkamm führt ein langer,
schmaler Singletrail (bis S2) zur Siedelalpe und von dort hinunter zum Alpsee.
Voraussichtliche Dauer: ca. 4-5 Std. Fahrzeit + 2-3 Std. Pausen.
Veranstalter: Gemeinschaftstour der ADFC Kreisverbände
Kempten-Oberallgäu und Memmingen-Unterallgäu.
Charakteristik: Mountainbike-Tour mit ca. 1100 Hm und 42
km. Schwierigkeit: Singletrail-Skala bis S2.
Anmeldeschluss ist der 1. Okt. 2015. Die Teilnehmerzahl ist
begrenzt. Bei Regen findet die Tour nicht statt.
Ort: Viehmarktplatz, Immenstadt
Tourenleitung: Tobias Heilig (ADFC Kempten-Oberallgäu, Tel.
0831 5643909, mobil 0151 65494448, tobias@adfc-kempten.
de und Joachim Falkenberg (ADFC Memmingen-Unterallgäu,
Tel. 08331 84689, mobil 0151 14422188, [email protected]
06.10.2015
19:00
11.10.2015
11:00
19:30
20:00
Theater im Hofgarten - Patrick Süskind: Der Kontrabass
Monodrama - Mit Walter Renneisen
Hofgarten Stadthalle
10.10.2015
17:00 UhrChor im Mohr
Musikalischer Moorspaziergang mit den Allgäuer Kehlspatzen
und Achim Rinderle. Treffpunkt: „Wanderparkplatz Werdensteiner Moos“ in Thanners/Immenstadt. Veranstalter: Bund
Naturschutz Kempten-Oberallgäu. Die Veranstaltung findet bei
jedem Wetter statt. Eintritt frei, Spenden erbeten!
Benefizkonzert mit der Martin-Kerber BigBand
Die Martin-Kerber BigBand tritt auf zusammen mit den Kerber Brothers und dem Polymnia Salonorchester von Michael
Hanel.
Eintritt: Erwachesene 12 €, Jugendliche 6 €
VVK: Allgäuer Anzeigeblatt Immenstadt, Verkehrsvereine
Sonthofen, Fischen, Oberstaufen
Hofgarten-Stadthalle
20.10.2015
19:30
Offenes „Singen wie im Himmel“ mit Iria
Offenes Singen „Wie im Himmel“ (Lieder aus aller Welt),
19.00 - 21.00 Uhr mit Liedermacherin Iria Schärer, ev. Gemeindehaus Immenstadt.
Bitte Socken oder Hausschuhe mitbringen. Ein Abend: € 10,00
(Ermäßigung auf Anfrage möglich). Info: www.iria.de, 083279301018Evangelisches Gemeindehaus
Trilogie-Rundgang der Wandertrilogie Allgäu
Startpunkt ist das AlpSeeHaus in Bühl. Diese leichte Familienwanderung führt vom AlpSeeHaus über das Freibad am
kleinen Alpsee zum Königsgut. Über die Ruinen Rothenfels
und Hugofels, die besichtigt werden können, vorbei am Schaupunkt Alpsee geht es bergab am Hotel Rothenfels zurück zum
Ausgangspunkt.
Treffpunkt: AlpSeeHaus
Kosten: 10,00 € , Kinder bis 16 Jahre frei
Mindesteilnehmerzahl: 4 Pers.
AlpSeeHaus
Bergmesse auf dem Immenstädter Horn
Bergmesse der Bergwacht Immenstadt und Musikkapelle Bühl
am Alpsee
Ausgangspunkt für die Bergmesse ist der Friedhof Immenstadt. Info-Tel. nur am Wochenende besetzt. Tel. 08323 4916
Gipfel Immenstädter Horn
17.10.2015
08.10.2015
9:00
Benefizkonzert - Soulful Voices – Der Walser Gospelchor
Auf in den wilden Süden!
SOUTHERN GOSPEL heißt eine Spielart des Gospel, die sich
eng an Country, Western und Dixie anlehnt und vor allem in
den Südstaaten der USA verbreitet ist. Lassen Sie sich überraschen von einem ganz neuen Sound, der Sie von den Sitzen
reißen wird. Wir freuen uns auf Sie! Mit dabei sind die Soulful
Gospel Band und die Solisten des Chores. Der Reinerlös des
Konzerts ist für die Renovierung der Orgel in der evangelischen Erlöserkirche in Immenstadt bestimmt. Kath. Klosterkirche St. Josef
Heimatverein lädt zum Volkstanz
Tanzleiter Jörgl Rauch leitet Fortgeschrittene und gerne auch
Anfänger zu traditionellen Tänzen an. Die Life Musik mit Akkordeon garantiert dabei den richtigen Takt und geht individuell auf die Fortschritte ein.
„Uns ist es wichtig, Menschen über den Tanz zu verbinden
und über die Bewegung in Freude zu bringen. Der Tanztreff in
den neuen Räumlichkeiten bietet uns hierfür beste Möglichkeiten und ist sehr zentral“, so Mitorganisator Michael Kühn
Es wird jedoch nicht nur getanzt, sondern auch leidenschaftlich gesungen. Ambitionierte Sänger wie Tänzer sind herzlich
willkommen!
Unkostenbeitrag: 5 € . Weitere Infos erhalten Sie von Michael
Kühn, email: [email protected]
Veranstaltungsort: Gasthof Müller‘s Engel uifach guat
24.10.2015
20:00
Immenstädter Sommer: Mirja Boes
„das Leben ist kein Ponyschlecken“
Mirja Boes begeistert seit Jahren ihr Publikum als Stand-UpComedian, in der Sketch-Comedy und als Moderatorin.
Vorverkauf: 26,40EUR - Abendkasse: 28,00EUR
VVK: Allgäuer Zeitung, Info & Versand Gasthof Drei König
08323/8628
Hofgarten-Stadthalle
25.10.2015
10:00 Uhr 7. Oberallgäuer Jungunternehmer Messe (bis 17:00 Uhr)
Es präsentieren sich in diesem Jahr wieder mehr als 20 Ausstellerinnen und Aussteller. Lassen Sie sich inspirieren von
Handgefertigtem, Heilendem und Dienstleistungen aus der Region. Erleben Sie “Lifestyle made in Oberallgäu” mit Rahmenprogramm für die ganze Familie! Verantaltungsort: Autohaus
Allgäu in Immenstadt. Der Eintritt ist kostenlos!
Oktober 2105 | Verschiedenes
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Dokumentation einer geschichtlichen
Sammlung von Bruno Neumann
aus den Jahren 1914 bis 1948.
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beruflic
Ereigni
schließ
komme
neues
ich
lichen
ente
einssen
lichfand
schreck
wehr
Ereigni
schließ
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Bundes
ich
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fand
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mir zugäng
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Tätigke
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Bundes
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tig
wieso
Allgäu
deshalb
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Durch
Schon
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nie.
tig
oder andere
Zeitung
Allgäu
nitte
private
mich
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und
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es Fotos,
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verließ
s Zuhaus
Nachw
seiensaussch
nie. Schon
waren
Zeitung
ndere
private
mich
Fotos, ln,
und
es samme
Sammlung
verließ
Zeit zu
waren insbeso
ln, seien
, kommen konnte
ungmeiner
ssen
punkt
aus dieser
n konnte
Samml
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Ereigni
r Schwer
komme
meiner
ssenlichen
weitere
punkt
schreck
aus dieser Zeit
Dokum
Ein
oft mitente
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r Schwer
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so Dokum
überlassen, oft
jeglicher
l von
weitere
kam
mit
zeigen.
oftten
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Vielzah
sen,
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Heimat
so eine
und
dreißig
nittBekann
überlas
jeglicher Art. Ein
en
kam
neuen
über
zeigen.
Aussch
Freund
. Jahren
von
enten
meiner
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von
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aus
und
winzig
dreißig
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auch
Im
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mir
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von
leider
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e
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Im Laufe
kann
mireinen
rtig.
Buch
nur
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sich
und somit einziga
rtig.
dass
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Viele
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Gedank
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nie mehr
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Zeit
wieder
erlebt
mehr
diese Zeit noch
selbst
Zeit nie
noch er
sollte
ter, habe
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underBetrach
e ziehen. Und
habe
sollte
Leser
Schlüss
werte ter,
tenUnd
Betrach
der
so
und
ziehen.
n),
e
bedach
mir,
e
Leser
seine
(müsse
Schlüss
wünsch
ten
Ich werte
der
n, möge
n), so den
bedach
gebore
seine
Lupe verwen
später
eine(müsse
möge
ke
Ich wünsche mir, später
en den
ern,erst
verwen
bisweil
gebore
Lupe
ke tiefere Einblic
erst oder wurde
en eineente
re und
Einblic
bisweilDokum
genaue
erlebt
der vielen
tiefere
oder wurde er
Dokumente
re undnoch
des Wortes
vielenStudium
Zeit noch selbst
er beim
der
Sinnegenaue
dieseerlebt
selbst
Wortesn noch
noch er
deswahrste
sollte
ter, habe
er beim Studium
ihm im
n Sinne
diese Zeit
sich
underBetrach
e ziehen. Und
wahrste
habe
werden
im
sollte
Leser
Schlüss
werte ter,
tenUnd
derBetrach
ren.
und
n), so
e ziehen.
mir,
e offenba
werden sich ihm der
Leser
seine bedach
Zeit
wünsch
werte
ten Schlüss
diese
n, möge
in ren.
n), so den (müsse ke
bedach
mir, Ich
gebore
seine
Lupe verwen
(müsse
Zeite offenba
später
wünsch
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möge
Ich
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n,
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deswahrste
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ihm im
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sich
wahrste
werden
im
ren.
werden sich ihm
diese Zeit offenba
in ren.
in diese Zeit offenba
Bruno Neumann
Bruno Neumann
nn
Bruno
Bruno Neuma
Aus einer Epoche geprägt von Krieg, Elend, aber auch
Liebe, Glaube, Hoffnung, in mühsamer Kleinarbeit
zusammengetragen und niedergeschrieben zu einem Buch,
belegt mit Bildern, Schriften, Protokollen, wobei aufgeführte Namen vielleicht bei einigen Personen in
Erinnerung sein könnten.
Neumann
nn
Bruno
Bruno Neuma
Neumann
Im Februar r2015
Im Februa 2015
Im Februar 2015
Im Februar 2015
Im Februar 2015
Im Februar 2015
Bruno Neumann
nn
Bruno Neuma
Bruno Neumann
Bruno Neumann
Bruno Neumann
Bruno Neumann
n
Bruno Neuman
über
durch die Flucht
undüber
die Flucht
Gut „Graw“
Armee
aufdurch
die Zeitund
der Russischen
Gut „Graw“
Armee
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henmit
ffen
gepräg
die Zeit
Russisc
it war
t durch
mit dermentre
Kindhe
Das Zusam
gepräg
Meine
mentreffen
it war
1945 unsere Mutter.
Mutter.
Zusamschpol.
vertarb
DasGroßbo
unsere
Meine Kindhe
Haff bis
gen. Hier
schpol.
Frische
Hansha1945
dasGroßbo
bis
nachvertarb
hrHier
gen.
Rückke
Hansha
die
das Frische Haff
uns zur
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ssste
Rückke
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/ Sachsen. Durch enzur
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n. Durch
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veranlassste uns
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en-aus der Gefang
derDölling
nach
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wieder,
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Vertrei
in Dortmu
unseren
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wir
Dortmu
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in trafen
Flucht
wir 1948
weitere
trafen
t war.
weitere Flucht
t war.zurückgekehr
en.
schaft
ns nicht vergess
en.
schaft zurückgekehr
zeitlebe
vergess
ich
nicht
ngennshabe
ich zeitlebe
und Erfahru
ssehabe
ngen
Erlebni
Erfahru
Diese
und
Diese Erlebnisse
hes
ein neues beruflic
lich hes
beruflic
schließ
neues
ein ich
lichfand
wehr
schließ
Bundes
der ich
it beifand
wehr
Tätigke
der Bundes
it beimeine
Durch
e im Allgäu.
Durch meine Tätigkee im
.
s Zuhaus
Allgäu
und private
Zuhaus
s
,
private
und
, kommen konnte
ssen
n konnte
Ereigni
komme
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ssenlichen
schreck
Dokum
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diesen
lichen
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schreck
mir zugäng
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es überha
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zu diesen
deshalb
e, wieso
ichzugäng
überhaupt
andere „Zeitze
alle mir
DeresGedank
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tig begann
wieso
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nitte oder
frühzei
eise
saussch„Zeitze
Schon ich
Der Gedanke,
nie.begann
oder andere
Zeitung
nitte
mich tig
eise ndere Nachw
es Fotos,
insbeso
verließfrühzei
Schon
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seiensaussch
waren
Zeitung
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Fotos, ln,
es samme
Sammlung
verließ mich nie.
Zeit zu
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ln, seien
ungmeiner
punkt
aus dieser
samme
Samml
zu
Schwer
r
Zeit
meiner
weitere
punkt
aus dieser
oft mit
Art. Ein
r Schwer
jeglicher
weitere
mitüberlassen,
.
sen, oftten
und Bekann
überlas
jeglicher Art. Ein
ten en
Freund
. neuen Heimat mirenauch
Bekann
aus meiner
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Freund und von
wurden
aus meiner neuen
entevon
mir auch
Viele Dokum
wurden
somit einzigartig.
und
rtig.
rund
en.
Viele Dokumente
einziga
Hinterg
undmsomit
private
rund
en. enten zusamm
von Dokum
entenl zusamm
privatem Hinterg
eine Vielzah
so Dokum
l von
kam
zeigen.
Vielzah
so eineJahren
kamdreißig
zeigen.nitt daraus
von über
en Aussch
daraus
LaufeJahren
winzig
dreißig
Im
einennitt
Aussch
leiderennur
winzig
e
Im Laufe von über leider nur
kann
einen
Dieses Buch
e so eine schlimm
dass sich
Dieses Buch kann
so einee,schlimm
sichGedank
d der
e, dass
er, verban
der Gedank
r undd Samml
er, verban
alle, Spende
und Samml
r Uns
darf.
Uns alle, Spende
darf. wiederholen
nie mehr
holen
Zeit
wieder
Zeit nie mehr
Herzschmerzen
erlebt
Zeit noch selbst
dieseerlebt
selbst
noch er
sollte
ter, habe
diese Zeit
underBetrach
e ziehen. Und
habe
sollte
Leser
Schlüss
werte ter,
tenUnd
derBetrach
und
n), so
e ziehen.
e mir,
Leser
seine bedach
wünsch
ten Schlüss
Ich werte
der
n, möge
n), so den (müsse ke
bedach
gebore
seine
Lupe verwen
später
eine(müsse
möge
Ich wünsche mir, später
en den
ern,erst
verwen
bisweil
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Lupe
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re und
Einblic
bisweilDokum
genaue
der vielen
tiefere
oder wurde er
Dokumente
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des Wortes
vielenStudium
er beim
der
Sinnegenaue
Wortesn noch
deswahrste
er beim Studium
ihm im
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sich
wahrste
werden
im
werden sich ihm
offenbaren.
Zeit
diese
ren.
in
in diese Zeit offenba
Herzschmerzen
über
Bruno Neumann
durch die Flucht
Bruno Neumann
n. Zeit
in diese
in diese Zeit offenbare
Flucht über
und durch die
auf Gut „Graw“ der Russischen Armee
durch die Zeit
mit
it war geprägt
Mutter.
Zusammentreffen
Das
unsere
Meine Kindhe
bis Großboschpol. Hanshagen. Hier vertarb 1945
das Frische Haff
die
zur Rückkehr nach
veranlassste uns
/ Sachsen. Durch ennach Döllingen
aus der Gefang
der Heimat bis
Vater wieder, der
Vertreibung aus
1946 erfolgte die
in Dortmund unseren
trafen wir 1948
weitere Flucht
t war.
en.
schaft zurückgekehr
ns nicht vergess
habe ich zeitlebe
und Erfahrungen
Diese Erlebnisse
Bruno Neumann
Erhältlich
für 36,- Euro
n
Bruno Neuman
neues berufliches
schließlich ein
wehr fand ich
it bei der Bundes
Durch meine Tätigkee im Allgäu.
und privates Zuhaus
,
kommen konnte
lichen Ereignissen
ente
upt zu diesen schreck alle mir zugänglichen Dokumugen“
wieso es überha
andere „Zeitze
begann ich deshalb
Der Gedanke,
eise
Schon frühzeitig Fotos, Zeitungsausschnitte oder
es
insbesondere Nachw
verließ mich nie.
zu sammeln, seien punkt meiner Sammlung waren
aus dieser Zeit
weiterer Schwer
mit
überlassen, oft
jeglicher Art. Ein
Heimat.
und Bekannten
von Freunden
aus meiner neuen
wurden mir auch
Viele Dokumente
einzigartig.
rund und somit
zusammen.
privatem Hinterg
l von Dokumenten
kam so eine Vielzah daraus zeigen.
dreißig Jahren
nitt
Im Laufe von über leider nur einen winzigen Aussch
eine schlimme
Dieses Buch kann
e, dass sich so
verband der Gedank
r und Sammler,
Uns alle, Spende
holen darf.
Zeit nie mehr wieder
Im Februar 2015
über
Fluchtnn
Bruno
dieNeuma
nn
durch
über
und
Flucht
Bruno
dieNeuma
„Graw“
Gut
Armee
aufdurch
die Zeitund
der Russischen
Gut „Graw“
Armee
auft durch
henmit
ffen
gepräg
2015
die Zeit
Russisc
it war
Februa
t rdurch
mit dermentre
Kindhe
Im
Das Zusam
gepräg
Meine
r 2015
mentreffen
it war
1945 unsere Mutter.
Februa
Mutter.
Zusamschpol.
Kindhe
vertarb
Im
DasGroßbo
unsere
Meine
Haff bis
gen. Hier
schpol.
Frische
Hansha1945
dasGroßbo
bis
nachvertarb
hrHier
gen.
Rückke
Hansha
die
das Frische Haff
uns zur
hr nach
ssste
Rückke
veranla
/ Sachsen. Durch enzur
endie
n. Durch
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nach
Sachse
veranlassste uns
/
bis
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en
der
Heimat
en-aus
derDölling
nach
bisaus
Gefangder
bung
derwieder,
Vater
Heimat
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der aus
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bung ausdie
Flucht über
Vater wieder,
1946 erfolgte
Vertrei
in Dortmu
unseren
nd1948
und durch die
wir
Dortmu
1946 erfolgte die
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Flucht
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auf Gut „Graw“ der Russisc
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wir 1948
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trafen
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mit
t war. t durch die Zeit
undüber
ffen
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Flucht
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Flucht
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ngen
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Kindhe
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Haff
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Hansha
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Dölling
Durch
die Vertreibung
nach
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/ Sachse
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/ Sachse
Heimat
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lich
Dortmu
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der
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schließ
Dölling
1948
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Gefang
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ich
wir bung
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nach
ein
fand
Vater
Heimat
bis
aus
lich
trafen
derVertrei
der
wehr
ausdie
unseren
schließ
aus der Gefang
Flucht
nd
Bundes
ich
der
wieder,
bung
derHeimat
aus
fand
Vater
bei1948
1946 erfolgte
Vertrei
it
in Dortmu
bung
die weitere
Vater wieder, der
unseren
Vertrei
war.
nd
twehr
Bundes
wir
die
der
meine
gekehr
Dortmu
trafen
bei
1946 erfolgte
it
inTätigke
erfolgte
Durch
. nd unseren
zurück
Flucht
1948
Dortmu
1946
Tätigke
inAllgäu
en.
wir
schaft
weitere
im
wir
Durch meine
. 1948
Flucht trafen
s Zuhaus
trafen
ns nicht vergess
tewar.
Allgäu
weitere
private
Flucht
im
gekehr
und
zurück
weitere
habe ich zeitlebe
s Zuhaus
tewar.
schaft
vergessen.
t war.
und private
n konnte,
zurückgekehr
und Erfahrungen
gekehrisse
en.ns nichtEreigni
komme
schaft
,
zeitlebe
ssen
vergess
Erlebn
ich
en.
konnte
schaft zurück
n
nicht
habe
Diese
vergess
komme
ngenns zeitlebe
ente
nicht
ssenlichen
ns
ich zeitlebe
schreck
Ereigni
und Erfahru
ssehabe
zu diesen
ngen
lichen
entelichen Dokum
uptich
habe
Erlebni
Erfahru
schreck
mir zugäng
ngen
überha
Diese
alle Dokum
es
lichen
sse und
ugen“
zu diesen
wieso
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undupt
e,Erfahru
„Zeitze
ichzugäng
isse
hes
überha
Diese Erlebni
andere
alle mir
Erlebn
DeresGedank
ugen“
über
beruflic
tig begann
oder
deshalb
Diese
Flucht eise
e, wieso
nitteein
neues
„Zeitze
frühzei
durch die
saussch
lich
Schon ich
undüber
Der Gedank
Nachw
nie.begann
Flucht
oder
Zeitung
schließ
die
„Graw“
ndere
nitte
mich tig
ichandere
Gut
hes
durch
auf
eise
en Armee
und
fand
es Fotos,
insbeso
saussch
verließfrühzei
Schon
beruflic
die Zeit
Russisch
wehr
Nachw
„Graw“
seien
waren
der
Zeitung
Gut
ln,
neues
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enmit
Bundes
ein
hes
geprägt
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Fotos,
der
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es samme
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Samml
zu
verließ mich nie.
der Russisch
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durch
Zeit
hes
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neues
ich
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geprägt
unsere Mutter.
Tätigke
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Meine
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beruflic
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fand
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neues
Mutter.
Zusamme
Kindheit
vertarb
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weitere
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Einund
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zur
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Freund
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Durch
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Zuhaus
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die
auch
aus
unseren
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private
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ng
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mir
wieder,
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erfolgte
Dokum erfolgte die Vertreibu
und
s Zuhaus
Vater
n konnte
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schreck
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Dokum
Viele
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wurden
private
unseren
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komme
somit
wir
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, lichen
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ssen
und
Dortmun
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zugäng
n konnte
rund
Ereigni
Flucht
1948
Viele Dokum
, en.
überha
wir
alle mir
esrtig.
komme
weitere
Hinterg
ente
zusamm
ugen“
trafen
n konnte
ssenlichen
undmsomit
wieso
deshalb
Flucht
enten
schreck
e,weitere
war.
Dokum
private
„Zeitze
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ich
komme
en.
Ereigni
kehrt
diesen
lichen
Dokum
Gedank
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Hinterg
begann
lichen
ente
von
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Der
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l
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tig
oder
war.
zugäng
Ereigni
schaft
enten
schreck lschreck
mir . s nichtDokum
kehrt
Dokum
nitte
private
Vielzah
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vergessen
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ente
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eise
diesen
eine
lichen
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Schon
somir
zu
wieso
von
deshalb
Nachw
e,
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nie.
zugäng
zeitleben
„Zeitze
ich
Zeitung
vergessen
ich
zeigen.
diesen
ndere
mich schaft
Vielzah
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nicht
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zu
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alle
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begann
genmir
eine
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DeresGedank
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zugäng
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verließ
oder
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nitt
deshalb
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kam
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waren
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ich
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deshalb
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Schwer
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sich
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Heimat
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dass
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Schwer
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er,
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darf.
meiner
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en
Durch
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mir
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somit
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Freund
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im
und
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darf.
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noch
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er, verban
n, oft mit
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leider
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eine
diese
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neuen
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er
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und
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der
habe
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und von
sollte
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dass
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mir
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neuen
eine
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verban
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werte
so
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tenFreunden
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meiner
der
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so
sich
und
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n),
e
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der
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darf.
dass
g.
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mir
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e,
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und
seine
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verban
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Viele
wurden
wünsch
werte
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ten
möge
er,
Gedank
Ich nie
Spende
der
wieder
g. somit
der
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n), so den
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alle,
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nd und
mehr
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n.
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Viele
und
Uns
seine
Lupe verwen
verban
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eine(müsse
darf.
möge
ke
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Ich wünsch
erst
en den
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ern,
n. ten zusamme
Samml
holen
verwen
alle, Spende
Einblic
bisweil
gebore
Hintergru
r und
wurde
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Uns
zusamme
wieder
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oder
darf.
privatem
mehr
Spende
Vielzahl
keten tiefere
und
erst
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Dokum
nie
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er
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so
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Einblic
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Dokum
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Wortes
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zeigen. tt daraus
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er
Laufe
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mehr
dreißig
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einen winzigen
überIm
Ausschni
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von
Zeit nieder
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des
leider nur
im
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winzigen
er beim Studium
kann
ihm
Sinne
einen
n Im
Buch
schlimme
sich
leider nur
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werden
kann Dieses
im
dass sich so eine
Dieses Buchren.
so eine ,schlimme
sichGedanke
werden sich ihm
, dassder
, verband
der Gedanke
diese Zeit offenba
und Sammler
in ren.
erlebt
, verband
alle, Spender
und Sammler
Uns
in diese Zeit offenba
Zeit noch selbst erlebt
len darf.
Uns alle, Spender
darf. wiederho ter, habe er diese
len mehr
Zeit nie
noch selbst
Und sollte
wiederho
Zeit
und Betrach ter, habe
e ziehen.
dieseerlebt
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selbst
Schlüss
noch
tener
sollte
erlebt
der werte Leserhabe
so
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bedach
diese
erBetrach
seineZeit
ziehen.
noch
e selbst
den (müsse
sollte
Leser
ter,
möge
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Ich wünscheemir,
n, und
Schlüss
Und
diese
werte
verwen
ten
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er
gebore
der
und
ziehen.
Lupe
n),keso
een
habebedach
später
eine
seine
erst
(müsse
Schlüss
Und
er mir,
wünsch
den sollte
ten ter,
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Einblic
Ich werte
bisweil
der
n, möge
so tiefere
wurdeLeser
und
e ziehen.
n),
bedach
ente
gebore
Leser
und
seine
Lupe
(müsse
Schlüss
Dokum
reverwen
später
werte
eine
ten
den
möge
ke
Ich wünsche mir, oder
erst
en
der
n,
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so
genaue
er
n),
bedach
der
verwen
mir,
Einblic
selbst erlebt
e
noch
bisweil
gebore
wurde
seine
Lupe
(müsse
ente
tiefere
Zeit nochnn
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Wortes Lupe genaue
eine
den
ke
dieseerlebt
Ich wünsch
ersteroder
en
des
n, möge
beim
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re
verwen
noch er
habe
Einblic
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r,und
bisweil
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nDokum
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Neuma
derwahrste
ente
diese
noch
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oder wurde er wurde
eine
keziehen. Und sollte
und
underBetrachte
Bruno
en
Dokum
habe
re
Studium
r,tiefere
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Wortes
sollte
Leser
nn
ihm im
Schlüsse
des
bisweil
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nUnd
genaue
werte
Betrachte
sich
er beim
der
ente
und
ziehen.Einblic
Sinne
noch
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oder der
mir,
und
Leser
Bruno
werden
seinetiefere
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ren Neuma
Schlüsse
n (müssen), so
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wünsche
werte
wahrste
möge
Ichn
des
der
im
vielen
, so
genaue
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er beim Studium
mir,
der
ihm
geboren,
ren.
noch
seine
Lupe verwende
n Sinne
n (müssen)
sich
später
wünsche
eine
möge
offenba
Ich
Studium
Wortes
er erst
wahrste
verwende
Zeit
des
geboren,
beimim
wurde
te bisweilen
er ihm
diese
später
eine Lupe
inwerden
und tiefere Einblicke
ner Sinne
erst oder
Dokumen
2015
r oder
Einblicke
bisweilen
genauere
wurde ren.
wahrste
werden sich
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tiefere
Februa
offenba
im
undnoch
Imren.
Dokumen
Zeit
ihm
Studium
Wortes
des
vielen
2015
sich
beim
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diese
r
er
der
in
Sinne
noch
werden
Februa
offenba
Wortes
Imdiese
deswahrsten
Zeit
beim Studium
erren.
ihm im
sichSinne
in
wahrsten
in diese Zeit offenbawerden sich ihm imwerden
offenbaren.
noch selbst erlebt
habe er diese Zeit
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und Betrachter,
ten Schlüsse ziehen.
der werte Leser
so
Ich wünsche mir, später geboren, möge seine bedach Lupe verwenden (müssen),
eine
erst
ente bisweilen
tiefere Einblicke
oder wurde er
der vielen Dokum des Wortes noch genauere und
er beim Studium
im wahrsten Sinne
werden sich ihm
ren.
in diese Zeit offenba
erlebt
Im Februar 2015
erlebtZeit noch selbst
selbst
er diese
noch
habe
sollte
Zeitter,
Betrach
er diese
habe und
sollte e ziehen. Und
ter,Leser
erlebtselbst erlebt
Zeit noch
ten Schlüss
der werte
dieseselbst
e ziehen.
n), so
bedachUnd
mir, Betrach
Zeiternoch
Lesere und
habe
seine
Schlüss
(müsse
diese
werte
wünsch
tenmöge
denter,
derIch
soBetrach
n,
habe er ter,
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n),
bedach
verwen
sollte Und sollte
gebore
e ziehen.
seine
Und
Lupe
(müsse
Leser und
den
eine
Schlüss
Ich wünsche mir, später gebore
und
n,ermöge
erst später
ene mir,
werte
e ziehen.
verwen
der
Leser
Einblic
bisweil
bedachten
Lupe
ente
tenkeSchlüss
tiefere
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(müssen), so
der werte
kegebore
undseine
erst oder wurde enteder
en eine
wünsch
n), so
re
bedach
e mir,
Ich
n, möge
Einblic
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(müsseden
genaue
wünschdes
tiefere
den verwen
oder wurde er
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IchDokum
n, möge
und
später
reWortes
eine Lupe
Studium bisweil
erst
enverwen
er gebore
vielen
Lupe
genaue
beimDokum
später
der er
bisweil
noch
wurde
ke Einblicke
en eine
n Sinne
tiefere
er erst
Einblic
bisweilente
wahrste
re und
wurdeoder
imWortes
enteDokum
tiefere
er beim Studium
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genaue
ihmdes
Sinne
der vielen
re und
noch
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genaue
werdennsich
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im wahrste
derStudium
noch
er beim
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ren. er beim Studium
desnWortes
werden sich ihm
wahrste
ihm nimSinne
ren.
wahrste
in diese Zeit offenba
ihm imsich
in diese Zeit offenba
werden sichwerden
ren.offenbaren.
diese Zeit
in diese Zeitinoffenba
Im Februar 2015
Im Februar 2015
Im Februar 2015
Februar 2015
2015
Im FebruarIm
und
Gut „Graw“
Armee
nn mit
Zeit aufNeuma
die
der Russischen
Bruno
war geprägt durch Das
Mutter.
Zusammentreffen über
Meine Kindheit
Flucht
vertarb 1945 unsere
bis Großboschpol.
die
n. Hier
durch
über
Hanshage
und
das Frische Haff
Flucht
r nach
die„Graw“
Rückkeh
durch
zur
aufunsGut
und ste
hen Armee / Sachsen. Durch die
Zeit
die
Im Februar 2015 Zeit auf Gut
„Graw“
Russiscnach
veranlass
die Flucht über
über
durch
mit derHeimat
Döllingen
durch
ffenArmee
undFlucht
die
bis Mutter.
der Gefangen
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durch die
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mitZusam
und
Gut
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ng aus1945
wieder,
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Meine tKindhe
„Graw“
Vater
mentre
it war gepräg
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schpol.
die
die Vertreibu
Armee hen Armee
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durch
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Großbo
tZeit
Das
mit der
bisZusam
Dortmun
unsere
1946 erfolgte
Hier Mutter.
Meine Kindhe
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indie
gepräg
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1945
gen.
schpol.
1948
durch
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mit derffen
Hansha
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ffen mentre
gepräg
das Frische
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bis Großbo
Kindhe
Hier
Flucht
mentre
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unsere Mutter.
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Meine
weitere
Mutter.
ZusamDas
Kindhe
dieHier
Dasschpol.
zur Rückke
das Frische Haff
unsere1945
nach
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kehrt
Durch
1945
bis Großbo
schpol.
n.Hier
ssste
Haffwar.
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vertarb
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die
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zur Rückke
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bis Großbo
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Frische
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Durch
das
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nach
n.zur
s nicht vergessen
Dölling
enHansha
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veranlassste uns
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das Frische
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Rückke
nach
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Heimat
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bis nach
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wieder,
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n. Durch
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dere und
Diese
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veranlassste
aus der
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nd unseren
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bung
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bis nach
der GefangenDortmu
Vertrei
1946
nach Dölling
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bis Heimat
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Heimat
aus der der
bung
Dortmu
1946 erfolgte die
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trafennd
der wieder,
in
Vater
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es
Vertrei
Flucht
1948
wieder,
die
wir
unseren
Vater
nd
Vertreibung
trafen weitere
ein neues beruflich
dieerfolgte
Dortmu
unseren
1946
infand
nd
t war.1946 erfolgte
ich schließlich
1948ehr
weitere Flucht
Dortmu
inwir
trafen
war. zurückgekehr
t schaft
wir 1948
Flucht
bei der Bundesw
trafen
vergessen.
weitere
Tätigkeit
Flucht
nicht
ns
meine
en.
schaft zurückgekehr
weitere
Durch
t war.
zeitlebe
vergess
ich
im Allgäu.
war.gekehr
habe
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ns nicht
zurück
ngen
gekehr
en.
zeitlebe
schaft
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ichErfahru
und
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en. vergess
schaft zurück
nicht
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vergess
konnte,
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ngen
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Erlebni
sse und
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wieso es überhaup begann ich deshalb alle mir
Diese Erlebni
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berufliches
frühzeitig
Schon
hesein neues
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lich
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verließ
neues
ich schließ
, seien es Fotos,
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ein
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lich
schließ
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dieser Zeit zu sammelnSchwerpunkt meiner Sammlun
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Tätigke
Bundes
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schließ
ich
meine
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überlasse
jeglicher Art. Ein
schließ
Durch
wehr
ich
Bekannte
fand und
Heimat.
Bundes
e im Allgäu.
wehr
der
Freunden
bei von
Durch meine Tätigkee im Allgäu
itauch
Bundes
aus meiner neuen
der mir
Tätigke
ittebei
und private.s Zuhaus
wurden
meine
Tätigke
g..
Durch
Dokumen
,
Viele
Allgäu
und privates Zuhaus
Durch meine
e. imeinzigarti
und somit
nd
Allgäu
kommen konnte ten zusammen.
,
s Zuhaus
e im
Hintergru
konntessen
private
privatem
s Zuhaus
und
Dokumen
kommenEreigni
lichen
von
ente
ssen
und private
Vielzahl
Dokum
Ereignischreck
so eine
lichen
, n konnte,
lichen
zu diesen
ente
zeigen.
komme
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zugäng
n konnte
Dokum
mirkam
tt daraus ugen“
dreißig
überhaupt
alle
es schreck
über
diesen
lichen
kommessen
Ausschni„Zeitze
vondeshalb
ssenEreigni
upte,zuwieso
zugäng
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lichen
ich
Immir
Ereigni
einen winzigen
Gedank
schreck
andere
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ugen“
Derüberha
lichen
enteDokumente
leider nur
tigalle
oderupt
wieso es
lichen
deshalb
kann
zu diesen
„Zeitze
schreck
ichfrühzei
Dokum
Buch
schlimme
zugäng
eine
andere
saussch
diesen
lichen
Schon
Dieses
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soeise
überha
Der Gedanke,
zu
Nachw
tig nie.
alle mir
oder
sich
esnitte
zugäng
Zeitung
, dass
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ndere
mich
mir
frühzei
wiesoupt
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überha
eise
„Zeitzeugen“
alle
es e,
ich
es Fotos,
saussch
insbeso
verließ
Schon
ugen“
der
Nachw
andere
seien
deshalb
begann
Zeitung
e, wieso
verband
ln,
Der
„Zeitze
,begann
tigGedanke
ndere
ung
Fotos,
nitte oder
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eszu
frühzeiich
insbeso
verließ mich nie.
Samml
und
Der Gedank
tigwaren
oder andere
Zeit
Schon
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ln, seien
meiner
Spender
nittesaussch
nie.Sammler
frühzei
ung
alle,
Zeitung
eise Nachweise
punkt
Uns
ndere
aus dieser
mich
saussch
Schon
Sammlmich
zu samme
darf. Fotos,
Nachw
nie.
Schwer
es Fotos,
insbeso
verließ
meinerrverließ
ndere
wiederholen
mit Samml
aus dieser Zeit
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ung waren
Ein weitere
oft ung
samme
Zeit nie mehr
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waren insbeso
zuseien
sen,
er Art.punkt
Zeitln,
weitere
überlas
jeglich
meiner
mit
ten
Samml
zu samme
oft punkt
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aus dieser
Zeit
sen,
Bekann
meiner
dieser
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überlas
jeglicher Art. Ein
en und
tenweitere
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weitere
.
mit
Freund
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von
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aus meiner
er Art. Ein
en
Ein
mir auch
oft mitsen, oft
jeglich
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ten überlas
er Art.
vonwurden
aus meiner neuen
überlassen,
auchente
ten Bekann
rtig.
en und
. Heimat.
Dokum
neuen
Bekann
wurden
Vielemir
einziga
Freund
Heimat
und
meiner
en
von
somit
neuen
auch
rtig.undaus
mirFreund
meiner aus
rund
von
en.
Viele Dokumente
einziga
selbst erlebt
auch en.
zusamm
mirwurden
m Hinterg
und somit
enten
rundprivate
wurdenente
er diese Zeit noch Und sollte
enteDokum
Dokum
r, habertig.
Viele
einziga
zusamm
l voneinziga
rtig.
Betrachte
somit
enten
und
privatem Hinterg
und
Viele Dokum
Vielzah
Leser
Dokum
rund
eine
somit
n Schlüsse ziehen.
werte
so
von
l
der
und
, so
Hinterg
kam
m mir,
rund
zeigen.
en.zusammen.
seine bedachte
Jahrenm
enten
n (müssen)
wünsche
private
eine Vielzah
Hinterg
darausmöge
Ich
zusamm
Dokum
nitt geboren,
verwende
enten
übersodreißig
private
l von
zeigen.
Aussch
eine Lupe
vonkam
Jahren
en
erst später
Dokum
Vielzah
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Im Markthaus in Burgberg
liegt ein Exemplar zur
Einsicht aus.
Email des Verfassers:
[email protected]
Buchhandlung Merk
Sonthofen
Buchhandlung Lindlbauer
Immenstadt
Im Februar 2015
Im Februar 2015
Dokumentation
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Bruno Sammlun
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Neumann
Neumann Bruno
1914 – 1948
Flucht über
und durch die
auf Gut „Graw“ der Russischen Armee
durch die Zeit
mit
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Mutter.
Zusammentreffen
Das
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Meine Kindhe
bis Großboschpol. Hanshagen. Hier vertarb 1945
das Frische Haff
die
zur Rückkehr nach
veranlassste uns
/ Sachsen. Durch ennach Döllingen
aus der Gefang
der Heimat bis
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trafen wir 1948
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habe ich zeitlebe
und Erfahrungen
Diese Erlebnisse
neues berufliches
schließlich ein
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it bei der Bundes
Durch meine Tätigkee im Allgäu.
und privates Zuhaus
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begann ich deshalb
Der Gedanke,
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Schon frühzeitig Fotos, Zeitungsausschnitte oder
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Ich wünsche mir, später geboren, möge seine bedach Lupe verwenden (müssen),
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Bruno Neumann
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