KS_Lö_Broschüre WG ENDV Großer Rand
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KAUFMÄNNISCHE SCHULE LÖRRACH „ÜFA MACHT DEN MEISTER“ ÜBUNGSFIRMENMESSE MÄRZ 2012 BERICHT UND DOKUMENTATION 2 IMPRESSUM Kaufmännische Schule Lörrach Wintersbuckstr. 5 79539 Lörrach Team der Übungsfirmenmesse: Josef Seiberth Kersten Schröder Barbara Schmitt Rainer Lamers Joachim Gerspacher Telefon: 07621-95668-0 Telefax: 07621-168584 Email: [email protected] Internet: www.ksloe.de Gestaltung und Text: Alexandra Podjadtke, Pressereferentin Kersten Schröder INHALT ! 1. TRAINIEREN GEHT ÜBER STUDIEREN! EIN ERSTER EINDRUCK:!DIE RÜCKMELDUNGEN DER SCHÜLER ................ 4! 2. DIE MESSEORGANISATION! 2.1 RAHMENBEDINGUNGEN .................................................................. 6! 2.2 UNTERSTÜTZER UND DANKSAGUNGEN ............................................ 7! 3. DIE TEILNEHMER UND IHRE RÜCKMELDUNGEN ....................................... 9! 4. RESUMEE DER ORGANISATOREN:! DAS TEAM DER KAUFMÄNNISCHEN SCHULE LÖRRACH BLICKT AUF DIE MESSE UND IHRE ARBEIT ZURÜCK ....................................................... 10! ANHANG ............................................................................................... 12! MESSEPLAKAT ................................................................................... 13! ABLAUFPLAN MESSE .......................................................................... 14! STANDPLAN....................................................................................... 15! RÜCKMELDUNGEN DER SCHÜLER: KLASSE 1 BK1 W1 .......................... 16! RÜCKMELDUNGEN DER SCHÜLER: KLASSE 1 BK1 W2 .......................... 17! PRESSEMITTEILUNG ........................................................................... 19! PRESSESPIEGEL UND ONLINE-VERÖFFENTLICHUNGEN .......................... 20! 3 1. TRAINIEREN GEHT ÜBER STUDIEREN EIN ERSTER EINDRUCK: DIE RÜCKMELDUNGEN DER SCHÜLER „Nur hier und besonders auf der Messe können wir auch Kundengespräche führen und unser Wissen aus den virtuell geübten Prozessen anwenden. Davon hätten wir gerne mehr“, sagen Viktor Korel und Benjamin Gunsch der Übungsfirma Fashion4Business GmbH aus der Klasse 1BK1W1. „Im Team arbeiten, damit ein solches Event möglich wird, ein gemeinsames Ziel, das ist echt klasse und ein echtes Erlebnis.“ 4 Das Team der Übungsfirma Fashion4Business GmbH. können wir in unseren Abteilungen gut lernen.“ Auch bei SportZUnited wird mit viel Spaß gearbeitet. Volle Auftragsbücher sind der Lohn. Sehr positiv äußern sich die Schüler in den Übungsfirmen über ihre Arbeit. So betonen sie alle den Praxisbezug, der ihnen in den Übungsfirmen ermöglicht wird. In den Rückmeldungen der Schüler stehen besonders Teamfähigkeit und Spaß bei der Arbeit im Vordergrund. So hört sich ein erster Einblick in die Arbeit der Übungsfirmen an, hier auf der Messe, wo man als Besucher einen Eindruck von der Vielfalt der Angebote erhalten kann. Gerne geben die beiden Schüler Auskunft über ihre Aufgaben und die Prozesse, die in der Übungsfirma virtuell geübt werden. „Unsere Lehrer Herr Seiberth und Herr Gerspacher achten im Unterricht sehr auf die Wiederholung der Prozesse. Wir haben einen guten Kontakt zu unseren Lehrern, die ebenso viel Verständnis für uns haben. So Kontrolle der Aufträge. Fehlt etwas? Ebenso wichtig war es für sie, die Abläufe zu erfahren, die im Hintergrund einer Messe ablaufen und wie viel Planungsarbeit für eine Messe notwendig ist, dass manchmal auch die kleinsten Details von Bedeutung sind (Schülerrückmeldungen vgl. Anhang). Natürlich bleiben auch Wünsche offen: Warum die Messe nicht länger hätte dauern können, noch mehr Praxisbezug wäre schön gewesen. Viel Betrieb bei „Move It“. Sportartikel gehen weg wie warme Semmeln. Bedauert wurde, dass der Handel zwischen den Übungsfirmen nicht mit „echtem Geld“ betrieben wurde, sondern mit einer Messecard, die genauso virtuell Buchungen ermöglicht, wie das den Schülern aus den Prozessen in der Übungsfirma schon bekannt ist. „Dann hätte sich das noch realistischer angefühlt.“ Joachim Gerspacher kauft mit der Messecard Hemden und Krawatten bei „Unicorn Passion“ ein. Das Gesamtresumée fällt aber einhellig aus: „Abwechslungsreich war’s. Wir haben viel dazu gelernt.“ Großer Andrang bei der Unicorn Passion GmbH. 5 2. DIE MESSEORGANISATION 2.1 RAHMENBEDINGUNGEN 2.1.1 Veranstaltungsort 6 Die Messe konnte in der anliegenden Kreissporthalle in der Wintersbuckstraße stattfinden. Da diese Sporthalle durch mehrere Schulen und Vereine genutzt wird, war es notwendig besondere Absprachen zu treffen, damit eine dreitägige Belegung durch die Übungsfirmen möglich werden konnte. Diese drei Tage umfassten die zweitägige Vorbereitung der Halle und den Aufbau, die Durchführung am Messetag sowie den Abbau. Regio Messe Chef Claassen wünscht den Schülern bei der Eröffnung viel Erfolg. 2.1.2 Messeausstattung Die Unterstützung durch die Messe Lörrach GmbH war eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass die Kaufmännische Schule Lörrach den teilnehmenden Übungsfirmen eine entgeltfreie Nutzung der Übungsfirmenmesse gewähren konnte. Wichtige Ausstattungselemente wie Teppichboden und Messestände wurden seitens der Messe Lörrach GmbH unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Hierzu gehörte auch eine Einweisung der Schüler durch Messemitarbeiter, wie der Messeteppich zu verlegen und die Messestände aufzubauen sind. So konnten dann die Schüler, begleitet von ihren Lehrern, den Messeaufbau weitgehend selbständig vornehmen. 2.1.3 Aufbau in der Kreissporthalle Die logistische Organisation vor Ort wurde von dem Organisationsteam der ÜFA-Lehrer im Vorfeld der Messe vorgenommen: die Stromversorgung für die Stände, die Aufteilung der Stände auf die teilnehmenden Übungsfirmen, die Organisation der Messecard für die Zahlungsvorgänge am Messetag, das Messeplakat, die Beschilderung und Wegweiser für die Messebesucher sind nur ein paar der notwendigen Vorbereitungen. 2.1.4 Catering Das Catering für das leibliche Wohl der Messebesucher wurde an die Juniorenfirma der Berufsfachschule für Wirtschaft vergeben. 2.2 UNTERSTÜTZER UND DANKSAGUNGEN Ausstattung Ein besonderer Dank gilt Uwe Claassen, Messe Lörrach GmbH, der sich für die entgeltfreie Überlassung der Messeausstattung eingesetzt hat. Catering Ein weiterer besonderer Dank geht an Svenia Kirgis und Daniel Göhl, die das Catering-Projekt ihrer Klasse mit viel Engagement unterstützt haben. Schulträger und Stadt Die Schüler erfuhren darüber hinaus die unbürokratische Unterstützung des Schulträgers, dem Landkreis Lörrach, sowie der Stadt Lörrach. So trugen zum reibungslosen Ablauf insbesondere bei: • Martin Teske (Hochbauamt, Landratsamt) • Tatjana Volk (Abteilung für Bildung und Kultur, Landratsamt) • Werkhof Lörrach (Frank Rimkus und Team) • Hausmeister der Kaufmännischen Schule (Carmine di Petrillo, Bernd Brendle) • Schulsekretariat der Kaufmännischen Schule (Vreni Hirlinger, Dagmar Weiß, Heidi Eiche) • Verena Ernst (für die Sporthalle zuständig) Eröffnungsansprachen Ebenso erfuhren die Schüler eine Würdigung ihrer Arbeit für die Messe durch die Eröffnungsansprachen von Landrätin Marion Dammann und dem Ausbildungsberater der IHK Hochrhein-Bodensee, Rainer Reisgies. Die Botschaft: Gute Startchancen Berufsleben für das Beide hoben die Bedeutung praktischen Tuns für das spätere Berufsleben hervor, wie hier z.B. die Messeorganisation. Sie wiesen in diesem Zusammenhang auf die besondere Rolle der kaufmännischen Berufskollegs im Rahmen der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung hin. Das kaufmännische Berufskolleg eröffne gute Startchancen für eine duale Ausbildung im kaufmännischen Bereich. Dammann und Reisgies nahmen sich nach der offiziellen Eröffnung viel Zeit einen Rundgang über die Messe zu machen und an den Ständen einzukaufen. 7 8 Am Nachmittag leert sich der Betrieb: Die riesige Fläche wird sichtbar - 2500 m2 Teppichplatten mussten verlegt werden. Die Stände wurden nach Anleitung von den Schülern aufgebaut. Viel Betrieb im Messecafé während des Vormittags am Messetag. Verhandlungen machen eben hungrig 3. DIE TEILNEHMER UND IHRE RÜCKMELDUNGEN Am Messetag gab es in einer Abschlusskonferenz der Übungsfirmen viel positive Kritik zur Gestaltung und Organisation der Messe. So wurden besonders der Aufbau der Messe und die Örtlichkeit sowie die professionelle Ausstattung hervorgehoben. Gelobt wurden insbesondere die gute Atmosphäre und die organisierten Abläufe am Messetag. Tabelle: Teilnehmende Übungsfirmen Ort Übungsfirmen WaldshutElecAtec, Candy Shop, Tiengen Rotation Schopfheim Automobilio, ElektroMinimax, Furniture4Life, Inlighto Müllheim Big Foot, SportZUnited TitiseeStyling+More, Neustadt Tannenquell Bad Unicorn Passion Säckingen Lörrach Fashion4Business, Pack and Clean Kangaroo, Move It 9 Nach getaner Arbeit muss auch Manöverkritik und eine Tagesbetrachtung sein. Das geht in gemütlicher Atmosphäre besonders gut. 4. RESUMEE DER ORGANISATOREN: DAS TEAM DER KAUFMÄNNISCHEN SCHULE LÖRRACH BLICKT AUF DIE MESSE UND IHRE ARBEIT ZURÜCK Das fünfköpfige Lehrerteam, das sich verantwortlich um die Organisation der Übungsfirmenmesse gekümmert hat, ist mit seiner ersten eigenen Übungsfirmenmesse sehr zufrieden. Auch die positiven Rückmeldungen der Teilnehmerschulen beweisen, dass die Planung aufgegangen ist (Planung vgl. Anhang). 10 So stellt Kersten Schröder zusammenfassend fest: „Es war gut für unsere Schüler, dass sie etwas konkret tun konnten. Nicht nur die Möglichkeit, virtuell in den Firmen zu arbeiten, sondern auch die Möglichkeit, etwas „Echtes“ auf die Beine zu stellen, ist wichtig für den Lernprozess der Schüler.“ Ein lachender Josef Seiberth, im Gespräch Organisator Josef Seiberth unterstreicht dies, hebt aber auch die wichtige Zusammenarbeit des Lehrerteams hervor. „Ich war sehr zufrieden mit unserer Teamleistung. Jeder hatte seine Aufgabe und hat diese ausgefüllt; ein gemeinsames Ziel schweißt zusammen. Das hat auch zu unserem Erfolg beigetragen.“ „Jeder war an der Sache orientiert und hat zugepackt.“ ergänzt Rainer Lamers. Die Einstellung zur Sache habe gestimmt, das Team habe im Vordergrund gestanden. „Zupacken und machen“, das sei wichtig gewesen, nicht nur beim Teppich verlegen in der Sporthalle, sagt Joachim Gerspacher grinsend. Dabei betont er, dass viel Eigenverantwortung und Eigenleistung beim Aufbau der Messestände gefragt gewesen seien, ohne diese Eigenleistung und die Unterstützung durch die Messe Lörrach GmbH wäre es nicht möglich gewesen, die Stände den Teilnehmerschulen entgeltfrei zur Verfügung zu stellen. Jede Messe braucht einen EyeCatcher. So kümmerte sich Barbara Schmitt zusätzlich zu ihren Aufgaben als Lehrerin in der Übungsfirma um das Messeplakat, das sie mit ihrem Kurs Bildende Kunst aus den Eingangsklassen des Wirtschaftsgymnasiums gemeinsam gestaltet hat. Am Ende hat der Entwurf einer Schülerin den Zuschlag für die Messe erhalten. „Die Messe sollte auch in dieser Hinsicht von einem Schülerprodukt eingerahmt werden.“ Von Schülern für Schüler – darauf legt Barbara Schmitt großen Wert. „Wir haben echt was geschafft, unterm Strich sind viel Erfahrung und Prozesswissen gewonnen, das wir in kommenden Jahren schnell einsetzen können“, so Kersten Schröder. Der Ausblick aller Beteiligten auf die Zukunft ist positiv, so könne man sich vorstellen, auch ein weiteres Mal eine Messe zu organisieren. 11 Das Team der Kaufmännischen Schule (v.l.n.r.): Joachim Gerspacher, Rainer Lamers, Barbara Schmitt, Kersten Schröder, Josef Seiberth. ANHANG 12 MESSEPLAKAT ABLAUFPLAN MESSE STANDPLAN RÜCKMELDUNGEN DER SCHÜLER: KLASSE 1 BK1 W1 RÜCKMELDUNGEN DER SCHÜLER: KLASSE 1 BK1 W2 PRESSEMITTEILUNG PRESSESPIEGEL UND ONLINE-VERÖFFENTLICHUNGEN MESSEPLAKAT Das Plakat einer Schülerin aus dem Kurs „Bildende Kunst“ aus der Eingangsklasse des Wirtschaftsgymnasiums. Es entstand unter Anleitung von Barbara Schmitt. 13 ABLAUFPLAN MESSE Besucherinformation Ablaufplan für die Übungsfirmenmesse am 28. März 2012 (Stand: 13. März 2012) 10:00 – 10:15 Uhr Offizielle Eröffnung der Übungsfirmenmesse durch OStD Ulrich Eickmeier und Landrätin Marion Dammann und Rainer Reisgies (IHK Hochrhein-Bodensee) 10:00 – 14:00 Uhr „normaler“ Messebetrieb 14 11:00 – 12:00 Uhr Vorstellung der Übungsfirmenarbeit für interessierte Schüler/innen aus umliegenden (Werk-) Realschulen und der Wirtschaftsschule Ort: Aula der KS Lörrach 12:45 – 13:30 Uhr ÜFA-Lehrerkonferenz Ort: Besprechungsraum der Übungsfirmen der KS Lörrach (1. OG, über dem Haupteingang) Ab 14:00 Uhr Ende der Messe und Abbau / Abtransport der Stände STANDPLAN 15 RÜCKMELDUNGEN DER SCHÜLER: KLASSE 1 BK1 W1 Pro Es waren supertolle Erfahrungen Harry war süß gekleidet Die Mädels waren nicht schlecht Man konnte gut mit Leuten kommunizieren und Verkaufsgespräche üben Die ÜFA-Messe war abwechslungsreich und sehr informativ 16 Es war gut, dass wir keine Schule hatten Es hätte länger dauern können, damit wir mehr Praxiserfahrung hätten sammeln können. Es war gut zu erfahren was alles hinter so einer Messe für Abläufe stattfinden. Unsere Klasse hat sehr gut zusammen gearbeitet. Es war trotz Anstrengung sehr lustig und wir hatten Spaß bei der Arbeit. Die Messe war ganz okay. Kleinigkeiten hätte man besser planen können. Es war ganz informativ, man konnte erfahren wie es in so Messen abläuft. Contra Es war nicht seriös genug Man hat nicht (viel) dazugelernt. Der Aufbau war anstrengend und zeitaufwändig und die Messe wurde bei keinem so ernst genommen. Der Aufbau der Messe, also Boden verlegen, Stände aufbauen war körperlich sehr anstrengend. Es wurde von keinem Ernst genommen. Aber es war komisch, dass es nicht mit echtem Geld war, so konnte man das ganze nicht ernst nehmen RÜCKMELDUNGEN DER SCHÜLER: KLASSE 1 BK1 W2 • Dass wir viele Waren verkauft haben, es hat auch Spaß gemacht hat und man als Gastgeber viel erledigen muss. • Ich habe viele neue Leute kennen gelernt, der Auf-/Abbau & die Messe haben mir Spaß gemacht und ich glaube, unsere Firma ist wieder im Plus !. • Die ÜFA Messe hat sehr viel Spaß gemacht, da es mal was anderes als Unterricht war. Außerdem war es eine tolle Erfahrung, die gemacht werden musste. • Der Aufwand, den man aufbringen muss, um so eine Messe zu organisieren ist im Vergleich zur Messe selbst eigentlich verhältnismäßig groß. Ich fand es sehr interessant zu sehen, wie man so etwas auf die Beine stellt und Spaß hat es auch gemacht. Jedoch fand ich, dass die Messe eigentlich länger hätte gehen sollen, weil wir einfach viel länger an der Organisation und Aufbau/Abbau zu Werke waren als am Einkauf bzw. Verkauf. • Mein Eindruck der gestrigen Messe ist, dass es eine sehr große Aufgabe ist eine Messe zu organisieren und zu veranstalten, da es oft auch zu Meinungsverschiedenheiten kommt. Die Messe und der Stand waren eine gute Erfahrung. • Die ÜFA Messe ist etwas Interessantes, was man für das spätere Leben mitnimmt. Es ist wie ein Überblick zum Berufsleben. • Es war sehr, sehr, sehr anstrengend. Es war aber auch toll zu sehen, wie es hinter den Kulissen eines Messestandes abläuft. • Wir konnten gute Erfahrungen sammeln z.B. wie man am besten die Sachen verkauft. Es war auch ziemlich anstrengend. • Wir haben mitbekommen wie es so auf der Messe läuft und wie man Verträge abschließt. Wir konnten neue Leute kennen lernen und die Messe hat sehr viel Spaß gemacht. • Meine Erkenntnis, dass man den Auf- und Abbau besser organisieren muss! Klassen besser ein-/aufteilen. Ansonsten hat es mir sehr viel Spaß gemacht. • Bei der ÜFA Messe habe ich erfahren, dass es sehr, sehr viel zu planen ist und dass alles bis ins Kleinste organisiert sein muss. • Dass es viel Aufwand war, Aufbau und Abbau der Messe zu organisieren. 17 18 • Es wurden keine wirklichen Verkaufsgespräche geführt. War gut, mal einen Einblick zu haben wie so eine Messe stattfindet. • Die wichtigsten Erkenntnisse an der ÜFA Messe war für mich, dass die ganze Klasse ein gutes Team war. Durch die Messe sind sich alle näher gekommen und ein Stück zusammen gewachsen. • Unsere Klasse hat gut zusammen gearbeitet. Allerdings hätten einige Dinge besser laufen können. Die Messe war alles in allem gut, nur ging es etwas schnell. • Meine wichtigste Erkenntnis war, dass wir als Schüler überhaupt dies alles ermöglicht haben und wir zusammen im Team gearbeitet haben. • Die wichtigste Erkenntnis für mich ist, dass wir als Klasse super harmonieren und gut zusammenarbeiten können. Es haben alle einem Strang gezogen und es war ein voller Erfolg. • Es war ein informativer und anstrengender Tag, vor allem der Schluss. • Ich fand die ÜFA Messe sehr gut, es hat mir sehr gefallen und noch dazu war es sehr organisiert. Wir Schüler konnten einen Einblick darin haben, wie es ist, alles aufzubauen und eine Messe zu gestalten. • Ich fand die ÜFA Messe sehr toll, lustig, lehrreich und interessant. Ich finde, ich kann gut verkaufen. • Eine informative und gute Erfahrung für das Leben. Der Abbau verlief zu chaotisch (bessere Planung). PRESSEMITTEILUNG Regionale Übungsfirmenmesse Trainieren geht über Studieren – „ÜFA“ macht den Meister Die Berufskollegs der Kaufmännische Schule sind nicht nur Meister bei der Umsetzung von virtuellen Geschäftsprozessen. Die Organisation einer eigenen, „realen“ regionalen Übungsfirmenmesse in der Kreissporthalle an der Schule betont den Praxisbezug. Am 28. März 2012 wird Schulleiter Ulrich Eickmeier um 10 Uhr den Startschuss für die erste regionale Übungsfirmenmesse geben. Als Eröffnungsgäste werden die neue Landrätin Marion Dammann und der Ausbildungsberater der IHK HochrheinBodensee Rainer Reisgies erwartet. Sie unterstreichen mit ihrer Anwesenheit die Bedeutung der Übungsfirmen als Vorbereitung für die tatsächliche Berufspraxis in der realen Welt. In der Kreissporthalle an der Kaufmännischen Schule Lörrach wird die regionale Vielfalt der 15Übungsfirmen aus den Berufskollegs der Beruflichen Schulen von Waldshut-Tiengen, Schopfheim, Müllheim, Titisee-Neustadt, Bad Säckingen und Lörrach zu sehen sein. Bis 14 Uhr sind die Türen für alle Interessierten geöffnet, die gerne Einblick in die Arbeit der Berufskollegs nehmen möchten. Das Messeangebot richtet sich sowohl an teilnehmende Übungsfirmen als auch an interessierte Werkrealschüler und Realschüler, die sich einen ersten Eindruck über die Arbeit im Berufskolleg verschaffen wollen. Die Besucher der Messe können daher im simulierten Kundengespräch die Waren der Übungsfirmen virtuell käuflich erwerben. So werden die Geschäftsprozesse erlebbar. Wie in einem echten Unternehmen arbeiten die Schüler in den Übungsfirmen praxisnah. Wareneinkauf und Warenverkauf, Finanzbuchhaltung und Personalverwaltung werden in eigenen Abteilungen von den Schülern trainiert. Unter dem Motto „Trainieren geht über Studieren“ wenden sie ihr Fachwissen direkt in der Praxis an. Vergleichbar den simulierten Börsenspielen für Schüler, in denen Aktien fiktiv angelegt werden, können die Schüler in simulierten Verkaufsprozessen ihre Waren anbieten. Übungsfirmen anderer Schulen können potentielle Kunden sein. So wird nicht nur am Computer gearbeitet sondern auch in Kundengesprächen das sichere Auftreten gegenüber Kunden geübt. Gute Produktkenntnisse und klare Aussprache sind dabei ebenso wichtig wie Kommunikationsstrategien, um ein schwieriges Kundengespräch freundlich aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus bietet der Unterricht im Berufskolleg 1 neben der Orientierung in kaufmännischen Berufen, die Vorbereitung auf das Berufskolleg 2, das den Erwerb der Fachhochschulreife ermöglicht. In jedem Fall ist der Besuch des Berufskollegs 1 durch die starke Praxisanbindung hilfreich für die Ausbildungsplatzsuche. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung: Alexandra Podjadtke, Pressereferentin KS Lörrach; Email: [email protected] 19 PRESSESPIEGEL UND ONLINE-VERÖFFENTLICHUNGEN Badische Zeitung (Printausgabe und Online-Ausgabe) 1. Ankündigung: Trainieren geht über Studieren (27. März 2012, bz) http://www.badische-zeitung.de/kreis-loerrach/trainieren-geht-ueber-studieren-x1x-57551651.html 2. Bericht: Junge Kaufleute zeigen ihr Talent (29. März 2012, von Michael Reich) http://www.badische-zeitung.de/kreis-loerrach/junge-kaufleute-zeigten-ihr-talent-57686724.html Oberbadische Zeitung (Printausgabe) 1. Ankündigung: Praxisbezug wird betont (13.03.2012, OZ, Kreis Lörrach) 2. Bericht: „Immer nach vorn gucken“ (29.03.2012, von Peter Ade) 20 21 KAUFMÄNNISCHE SCHULE LÖRRACH www.ksloe.de