Kronberger Bote - Taunus Nachrichten

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Kronberger Bote - Taunus Nachrichten
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20. Jahrgang
Donnerstag, 23. Juli 2015
Kalenderwoche 30
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Nein, das ist kein Blick auf das Kronberger Waldschwimmbad zum Abtauchen und auch nicht auf den Schillerweiher im Victoriapark. Dies ist die
Kronberger Kläranlage am Tag der offenen Tür.
Foto: A. Puck
Beilagen
Hinweis
Unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte
der Firmen ZEG Denfeld und Möbelland
Hochtaunus, Bad Homburg bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
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born und Steinbach in die Kläranlage Frankfurt. Zuständig ist der Abwasserverband Westerbach, ein Verband der Städte Kronberg
und Eschborn.
Die Rechen entfernen gröbste Verschmutzungen wie Faserstoffe, Hygieneartikel und
andere Störstoffe. Organische Inhaltsstoffe
fließen nach dem Durchlauf einer Waschpresse wieder in den Abwasserstrom zurück. Der
Rest wird weitgehend entwässert, in einem
Container gesammelt und der externen Verwertung zugeführt. Im nachfolgenden Sandund Fettfang ist die Fließgeschwindigkeit reduziert, damit Stoffe, die schwerer als Wasser
sind wie Sand, Splitt und Ähnliches, absinken. Eine Pumpe fördert das Sand-WasserGemisch in einen Sandklassierer, zur Trennung. Der Sand wird in einen Container für
externe Verwertung abgeworfen, das Trübwasser aus dem Klassierer dem Kläranlagenzulauf zugeleitet. Die oben schwimmenden
Fette, Öle und andere Schwimmstoffe landen
ebenfalls in der externen Verwertung.
Der mechanischen Vorreinigung folgt die Belebung im entsprechenden Becken. „Wir haben Millionen freie Mitarbeiter“, lenkte Dirk
Bräutigam mit einem Augenzwinkern den
Blick auf unzählige Mikroorganismen, die
die Inhaltsstoffe des Abwassers für ihren eigenen Stoffwechsel verwerten. Dabei werden
die gelösten und fein verteilten organischen
Schmutzstoffe abgebaut. Dieser Vorgang entspricht dem Selbstreinigungsprozess in natürlichen Gewässern. Fortsetzung Seite 2
E
gen Gemeinden Schönberg, Mammolshain
und Falkenstein gesetzt. Gemeinsam nahm
man sich des hehren Ziels an, die Abwasserprobleme zu lösen. Als erster Schritt erfolgte
der Neubau der Verbandssammler mit dem
Zweck, das anfallende Abwasser der Verbandsmitglieder der geplanten Kläranlage
Im Tries zuzuleiten. Deren Baubeginn datiert
aus dem Jahr 1969. Zwei Jahre später ist
die Inbetriebnahme der neuen Anlage mit
Regenbecken, Sandfang und kombiniertem
Belebungs- und Nachklärbecken, Betriebsgebäude und Wohnhaus für Bedienstete notiert.
Höhere Anforderungen an die Ablaufqualität
machten schon vier Jahre später eine Erweiterung um ein größeres Nachklärbecken, einen belüfteten Sandfang und eine Schlammbehandlung notwendig. 1992 rollten erneut
die Bagger an. Dieses Mal stand die Vergrößerung des Wohnhauses durch einen Erweiterungsbau mit vier Wohneinheiten und einer
Büroetage auf der Agenda. Wiederum strengere Anforderungen an die Wasserqualität
erforderten 1994 die bisher größte Umbaumaßnahme in der Geschichte des Verbandes.
Um die vom Gesetzgeber vorgeschriebene
gezielte Entfernung von Phosphat und Stickstoff umsetzen zu können, mussten die bestehenden Betonbauwerke saniert, um weitere
Becken ergänzt und die komplette Maschinen- und Elektrotechnik auf den neuesten
Stand gebracht werden. Diese Maßnahmen
waren 1998 abgeschlossen. Seither trägt die
Kläranlage Kronberg mit einer hervorragenden Reinigungsleistung zu einer erheblichen
Qualitätsverbesserung des Gewässers bei.
Viertägiger Klärvorgang
Das ankommende Abwasser von rund 20.000
Menschen aus dem Einzugsgebiet Königstein, Falkenstein, Mammolshain, Kronberg
und Schönberg kommt zunächst in der mechanischen Stufe mit Rechen- und Sand-/
Fettfang an. Oberhöchstädter Schmutzwasser
ist übrigens nicht dabei. Es fließt über Esch-
INT
Kronberg (pu) – Das 50-jährige Bestehen
des Abwasserverbands Kronberg bot am Wochenende einen willkommenen Anlass für ein
Fest für die ganze Familie auf der Kläranlage, Im Tries.
Bei der Aussage „Wasser ist Leben“ denken
die meisten unwillkürlich an Trinkwasser.
Dass diese wertvolle Ressource tagtäglich in
großen Mengen auch als häusliche Durchgangsposten beim Händewaschen, Zähne
putzen, Toilettengang, Duschen, Putzen und
vielem mehr in die Kanalisation gespült
wird, daran verschwendet kaum einer einen
Gedanken. „Jahrhundertelang ließ man Abwasser in den Boden versickern oder leitete
es ungereinigt in Gewässer ein“, erinnerte
Dirk Bräutigam, stellvertretender Betriebsleiter der Kläranlage, die Teilnehmer einer Führung, die im Laufe des „Tages der offenen
Tür“ mehrmals für Interessierte angeboten
wurde.
Die Anfänge
Der Blick in die Historie macht deutlich,
die Vorreiterrolle in Sachen „Optimierung
der Abwasserentsorgung“ übernahmen die
Engländer. Zum Ende des letzten Jahrhunderts reifte besonders in dortigen industriellen Ballungszentren die Erkenntnis, dass
allein die Ableitung des Abwassers aus den
Siedlungsgebieten nicht ausreicht. Die negativen Auswirkungen der Einleitungen und
die damit verbundene Verschmutzung der
Fließgewässer waren unübersehbar. Durch
die Inbetriebnahme erster Kläranlagen sollten auf konzentriertem Raum, die zuvor für
Bäche und Flüsse beschriebenen Vorgänge
vorweggenommen werden. Mithilfe der gesammelten Erkenntnisse wurde das Verfahren
schließlich Schritt für Schritt verfeinert.
Diese Entwicklung sprach sich auch im
Taunus herum. Ein erster Meilenstein wurde
mit der Gründung des Abwasserverbandes
Kronberg am 23. März 1965 durch die Stadt
Kronberg und die damals noch selbstständi-
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Kronberger Kläranlage – ein reines
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Seite 2 - KW 30
Kronberger Bote
Donnerstag, 23. Juli 2015
Taschenbuchtipp
Aktuell
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Reklame umgibt uns überall im täglichen Leben. Meistens ignoriere ich
sie. Manchmal nervt sie. Aber es gibt
auch gelungene Werbung, über die
man sich amüsieren kann. Eine ist
mir noch nach vielen Jahren lebhaft
in Erinnerung. Drei Nonnen laufen
an einem roten Auto vorbei und denken: Himmel ist der schön! Das fand
ich damals auch und habe mir das rote Auto gekauft. Eine Entscheidung,
die ich nie bereut habe, denn es war
nicht nur schön, sondern obendrein
auch noch sehr angenehm zu fahren
und hat mir mehr als ein Jahrzehnt
treue Dienste geleistet. Die drei Ordensfrauen hatten mir einen guten
Tipp gegeben. Kürzlich habe ich im
Reformhaus eine Werbung gesehen,
über die ich mich amüsiert habe –
obwohl sie nicht witzig gemeint war.
Es ging in der Kosmetikabteilung
um Pflegeprodukte, die angeblich
die Haut straffen. Um das zu demonstrieren, kneift sich das ohnehin
noch recht junge Model auf dem
Poster mit der rechten Hand in die
Backe und zieht mit den Fingern der
linken Hand die Haut neben dem Auge straff nach hinten. Wenn ich das
vor dem Spiegel mache, strafft sich
meine Haut auch zusehends – ganz
ohne teure Creme. Aber ich kann ja
schließlich nicht immer so durch die
Gegend laufen. Würde schon etwas
befremdlich aussehen... Jetzt habe
ich ein mannshohes Plakat an einem
Geschäft für Gartenbedarf entdeckt,
das im höchsten Maße meinen Widerspruch weckt. Es ist eine Reklame für einen Rasenmäher. Der hat
schon die Hälfte des auf dem Poster
zu sehenden Rasens geschoren. Auf
der kurz geschnittenen Wiese sitzt
ein Mann mit ausgestreckten Beine,
das eine leicht angewinkelt, der sich
mit dem linken Arm lässig abstützt.
Er trägt ein dunkles Polohemd, helle
Hosen, elegante Schuhe – und hat
den Rasen ganz gewiss nicht selbst
gemäht. Schon allein der Typ – meine Freundin hätte ihn so charakterisiert: jung, dynamisch, BMW-Fahrer
– passt so gar nicht zu einem Mann,
der sich als Hobbygärtner selbst um
die Rasenpflege kümmert. Er ist der
Typ Dressman, der Werbung macht
für elegante Freizeitkleidung, mit
der man überall eine gute Figur
macht. Aber was hat der neben dem
Rasenmäher zu suchen, frage ich
mich? Der hat bestimmt einen Gärtner oder einen Roboter-Rasenmäher,
der die Arbeit ganz alleine erledigt.
Aber das Gerät auf dem Werbeplakat
muss man noch von Hand schieben.
Und dazu fällt mir sofort ein: Wenn
der Rasen schon zur Hälfte so gut
gemäht ist, dann hat das bestimmt
nicht er, sondern wohl eher seine
Frau gemacht. Und jetzt schmückt
er sich grinsend mit fremden Federn. Das jedenfalls drücken seine
Haltung und seine Miene für mich
aus. Irgendwie machomäßig. Blöder
Kerl, war meine erste Reaktion. Und
der Werbeagentur, die sich das ausgedacht hat, kann man nur die Note
geben, die früher einmal unter einem
Schulaufsatz von mir stand: Thema
verfehlt. Wenn Sie Rasen mähen,
ziehen Sie sich zweckmäßiger an und
lümmeln sich nicht schon nach halb
getaner Arbeit ins Gras, davon ist
fest überzeugt
Dirk Bräutigam, stellvertretender Betriebsleiter der Kläranlage (links mit Kappe) führte die
Besucher mehrmals am Tag durch die Anlage.
Foto: A. Puck
Kronberger Kläranlage ...
Fortsetzung von Seite 1
Die Mehrzahl der Mikroorganismen benötigt
dabei zusätzlich Sauerstoff, der mit Hilfe
von Gebläsen durch eine Rohrleitung in
das Belebungsbecken zugeführt wird. Beim
Abbau der Schmutzstoffe bildet sich Belebtschlamm. Durch die guten Lebensbedingungen vermehren sich die Bakterien sehr stark
und somit nimmt auch die Belebtschlammmenge zu. Die Belebung gehört zur „Biologischen Reinigungsstufe“.
Und weiter ging es zur nächsten Station,
ins Nachklärbecken: zur Trennung von Belebtschlamm und gereinigtem Abwasser.
Ein Teil des abgesetzten Belebtschlammes wird wiederum der Belebung zugeführt (Rücklaufschlamm), der andere Teil
aus dem Reinigungsprozess entnommen und
der Schlammbehandlung zugeleitet (Überschussschlamm), mit Flockungsmitteln versetzt, entwässert und weiter in den Container
zur externen Verwertung geleitet. Das überstehende gereinigte Abwasser fließt nach
abgeschlossener viertägiger Klärung über
eine Überlaufrinne in den Vorfluter, den
Sauerbornsbach. „Wir verbessern hier die
Wassersituation in erheblichem Maße“, unterstrich der stellvertretende Betriebsleiter
der Kläranlage.
Kontrolle und Ausblick
Der komplette Vorgang wird selbstredend
strengstens kontrolliert. So werden im Venturikanal die Mengen des gereinigten Abwassers gemessen und Proben für Wasseruntersuchungen entnommen. Diese Analysen
finden im eigenen Labor statt. In der Leitstelle hängt eine große Anzeigetafel für die
Überwachung der technischen Abläufe. Insgesamt arbeiten auf dem Gelände der Klär-
anlage vier Fachkräfte für Abwassertechnik
und ein Auszubildender. „Die Tätigkeit ist
abwechslungsreich und erfordert Wissen in
Elektrotechnik, Mechanik und Labor und
auch die Grünanlagen hier wollen gepflegt
werden“, machte Bräutigam ein wenig Werbung in eigener Sache. Der „Tag der offenen
Tür“ bot gleichzeitig Auffrischung darüber,
was auf gar keinen Fall ins Abwasser sollte:
Lacke, Farben, Lösungsmittel, Medikamente, Essensreste und andere Abfälle. Auch zu
hoch dosierte Wasch- und Reinigungsmittel
wirken sich negativ aus.
Die anfallenden Kosten für die Ableitung
und Reinigung des Abwassers werden kostendeckend auf die Bürgerinnen und Bürger
umgelegt. Weil nach dem derzeitigen Stand
der Dinge die Kosten für den anfallenden
Stromverbrauch in erheblichem Maße zu
Buche schlagen, ist der Abwasserverband
Kronberg auf fieberhafter Suche nach weiteren Optimierungsmöglichkeiten. Dies gilt
auch für die effizientere Verwendung des
Klärschlamms.
Wer am Wochenende keine Gelegenheit hatte, beim Familienfest mit Hüpfburg, Ponyreiten, den Miniaturbooten der Schiffs-ModellGemeinschaft Oberursel und Bewirtung der
SG Oberhöchstadt mit Speis und Trank auf
unterhaltsame Weise einen Blick in die Arbeit des Abwasserverbands und der Kläranlage zu werfen; die Abwasserexperten
bieten Führungen für interessierte Bürger,
Kindergärten und Schulen an, um über den
sorgsamen und sparsamen Umgang mit dem
Rohstoff Wasser zu informieren.
Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 927510 (Geschäftsstelle Abwasserverband) oder unter www.av-kronberg.de.
Wasserentnahme aus Bächen
vermeiden
Hochtaunuskreis. – Der Fachbereich Wasser- und Bodenschutz (Untere Wasserbehörde) des Hochtaunuskreises weist die
Bürgerinnen und Bürger darauf hin, dass
wegen der langandauernden Trockenperiode die Wasserführung in den oberirdischen
Gewässern des Hochtaunuskreises vielerorts stark zurückgegangen ist. Aufgrund der
aktuellen Abflusssituation in nahezu allen
Fließgewässern muss deshalb davon ausgegangen werden, dass jegliche zusätzliche
Belastung insbesondere durch Wasserentnahmen sowohl im Einzelfall als auch in
der Summenwirkung zu einer erheblichen
und weitreichenden Beeinträchtigung des
Ökosystems „Fließgewässer“ führen kann.
„Eine Wasserentnahme aus den Bächen im
Rahmen des so genannten Gemein- und Anliegergebrauchs ist deshalb auf das unbedingt
Notwendige zu beschränken und es sollte
im Einzelfall sogar darauf ganz verzichtet
werden“, appelliert Erster Kreisbeigeordneter und Umweltdezernent Uwe Kraft an die
Bevölkerung des Hochtaunuskreises.
Nach derzeitigem Kenntnisstand des Fachbereichs Wasser- und Bodenschutz befinden
sich die Wasserstände in den meisten Bächen
noch in einem tolerierbaren Bereich. Jede
derzeitige Entnahme durch übermäßiges Abpumpen oder Abschöpfen von Wasser scha-
det aber der Gewässerökologie und bedroht
die Tier- und Pflanzenwelt in den Gewässern
und gefährdet so deren notwendige natürliche Selbstreinigung. Dies gilt selbst dann,
wenn an einzelnen Stellen der Bäche noch
eine ausreichende Wasserführung beobachtet wird. Das übermäßige Abpumpen oder
Abschöpfen von Wasser, um zum Beispiel
den Garten zu gießen, kann das ökologische
Gleichgewicht gefährden.
Eine wesentliche Entschärfung der Niedrigwasserlage ist bislang nicht in Sicht, denn
die zu erwartenden Niederschlagsmengen
werden eher lokal und nur kurzzeitig für
Entspannung sorgen und die Temperaturen
bleiben voraussichtlich die nächsten Wochen
sommerlich. Sollte sich die Niedrigwasserführung der Bäche durch die Trockenheit
weiterhin verschlechtern, müsste nach Ansicht des Fachbereichs Wasser- und Bodenschutz gegebenenfalls eine förmliche
Einschränkung oder Untersagung von Gewässerbenutzungen – insbesondere von Wasserentnahmen – erfolgen.
Weitere Informationen gibt es beim Fachbereich für Wasser- und Bodenschutz, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, 61352 Bad Homburg v. d. Höhe unter der Telefonnummer
06172 999-6400 oder per E-Mail wbs@
hochtaunuskreis.de
Catrina Davies, Mit Cello und Liebeskummer – Eine Reise zur Mitternachtssonne,
Fischer Taschenbuch, 9,99 Euro
Dieser romanhafte Reisebericht ist authentisch. Die junge Catrina wird von ihrem
Lebensgefährten verlassen und ist kreuzunglücklich. Noch dazu stirbt ihr langjähriger
Freund Andrew. Catrina lebt in der Nähe von
Land’s End in England und beschließt aufzubrechen, um ihrem Kummer ein Ende zu machen. Sie fährt mit ihrem gelben Transporter,
in dem sie übernachten kann, nach Newcastle
und schifft sich nach Norwegen ein. Sie will
zum Nordkap fahren, um die Mitternachtssonne zu sehen und ihren Lebensunterhalt
als Straßenmusikerin mit Cello-Spielen zu
verdienen. Unterwegs lernt sie interessante
Menschen kennen. Da ist Jan Erik, der ihr
sein Badezimmer zur Verfügung stellt und
ihr DVDs mit Jazz-Klassikern leiht, die sie
auf dem Cello interpretiert, womit sie bessere
Einnahmen hat. Und Hanna, mit der sie eine
tiefe Freundschaft verbindet. „Ich glaube
nicht an Schicksal, ich glaube an Mut“ ist
Catrinas Motto, mit dem sie alle Schwierigkeiten überwindet.
Eine ganz ungewöhnliche Reisebeschreibung, flott erzählt und sehr unterhaltsam
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Ortsgerichts-Sprechstunden
in den Sommerferien
Kronberg (kb) – In den Sommerferien
finden die Sprechstunden der Ortsgerichte
Kronberg, Schönberg und Oberhöchstadt wie
folgt statt: Das Ortsgericht Kronberg hält seine Sprechstunde im Bürgerbüro am Berliner
Platz immer donnerstags von 17 bis 18 Uhr.
Am 6. August entfällt die Sprechstunde.
Die Sprechstunde des Ortsgerichts Schönberg findet mittwochs von 17 bis 18 Uhr in
der Taunushalle statt. Am 12. und 19. August
entfällt die Sprechstunde. Die Sprechstunde
des Ortsgerichts Oberhöchstadt findet montags von 17 bis 18 Uhr im Dallessaal statt.
Stammtisch der SPD-Senioren
Oberhöchstadt (kb) – Die Arbeitsgemeinschaft 60 Plus der SPD Kronberg trifft sich
Dienstag, 28. Juli um 18 Uhr zu ihrem Stammtischtreffen im Haus Altkönig in Oberhöchstadt Altkönigstraße 30. Gesprächsthemen
ergeben sich aus den Ereignissen der letzten
Wochen. Gäste zum Stammtischtreffen sind
herzlich willkommen.
Leserbrief
Aktuell
Unser Leser Prof. Dr. Ralf Krüger, Wilhelm-Bonn-Straße, Kronberg, schreibt
zum Sommerfest mit Informationen der
Kronberg Academy zu ihrem Bauprojekt
Folgendes: Das Sommerfest der Kronberg
Academy war eine gelungene Informationsveranstaltung, auf der es Herrn Trenkler in
seinem gut strukturierten Vortrag gelungen
ist, die Themen des Bauvorhabens „Kronberg
Academy Forum“ einem breiteren Publikum
überzeugend zu präsentieren und Unklarheiten und Unsicherheiten zu beseitigen. Der
Kronberger Bote hat in seiner Ausgabe vom
16. Juli ausführlich darüber berichtet. Was
mich als Besucher des Sommerfestes unter
anderem besonders beeindruckt hat, waren
Herrn Trenklers Ausführungen über die Finanzierung und die Nutzung des geplanten
Kronberg Academy Forums. So bin ich zu
der Überzeugung gelangt, dass die Kronberg
Academy mit ihrer äußerst erfolgreichen und
vertrauenswürdigen Arbeit der letzten 20
Jahre es absolut verdient hat, sich eine weitere Platform zu schaffen , auf der sie ihre
künftigen Projekte und weltoffenen Visionen
mit der gewohnten Dynamik weiterhin verwirklichen kann, nicht zuletzt zum Wohle
Kronbergs und seiner Bürger.
Donnerstag, 23. Juli 2015
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Juristen-Tipp
KW 30 - Seite 3
Scheidungs-Ratgeber
Teil 17: Der Scheidungsantrag
Nach Ablauf des einjährigen Getrenntlebens kann die
Scheidung beantragt werden. Nicht selten taucht die
Frage auf, wohin dieser Antrag zu richten ist und wer ihn
stellt. Es besteht Anwaltszwang, was bedeutet, dass der
Scheidungsantrag nur durch einen Rechtsanwalt oder
eine Rechtsanwältin gestellt werden kann. Zuständig ist
das Familiengericht. Dort wird der Antrag eingereicht und
dann durch das Familiengericht dem anderen Ehepartner
zugestellt. Ob der Scheidungsantrag für Sie von Vorteil
oder von Nachteil ist, müssen Sie mit Ihrem anwaltlichen
Berater besprechen. Die Zustellung des Scheidungsantrages löst den maßgeblichen Stichtag für den Zugewinnausgleich (Ausgleich des in der Ehe erwirtschafteten
Vermögens) und für den Versorgungsausgleich (Ausgleich der in der Ehe erworbenen Rentenansprüche) aus.
Deshalb gilt der uneingeschränkte Rat, spätestens nach
Ablauf der Jahresfrist prüfen zu lassen, welche Vor- oder
Nachteile durch ein darüber hinausgehendes Getrenntleben bestehen.
Für den Scheidungsantrag werden als notwendige Unterlagen die Heiratsurkunde und bei gemeinsamen minderjährigen Kindern auch deren Geburtsurkunden benötigt.
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Das Sommerfest des Kindergartens Arche Noah, das unter dem Thema „Wege“ stand,
begann mit einem sehr stimmungsvollen Abschiedsgottesdienst in dessen Verlauf die Vorschulkinder das Thema musikalisch besangen. Anschließend unterhielten sich die Eltern bei
Speisen, Getränken, guter Stimmung und perfektem Wetter in lockerer Runde. Im Anschluss
zeigten die Kindergartenkinder musikalisch und tänzerisch, was sie im letzten Kindergartenjahr gelernt haben. Die alljährliche Tombola, für die Kronberger Unternehmen fleißig
gespendet hatten, wartete mit tollen Preisen auf und es gab viele glückliche Gewinner. Am
Nachmittag fand zusätzlich eine T-Shirt-Malaktion unter Leitung von Bernd Reich von der
Kronberger Kunstschule statt, die auf großes Interesse stieß.
Foto: privat
Leserbrief
Unsere Leserin, Karin Eisen, Im Waldhof,
Kronberg, schreibt zum Sommerfest mit
Informationen der Kronberg Academy zum
Bauprojekt Folgendes: Ich kann mich nicht
erinnern, dass bei einem privaten Bauvorhaben die Kronberger über Details wie die Finanzierung jemals so ausführlich und offen
informiert wurden, wie die Kronberg Academy das jetzt getan hat! Ein paar hundert Meter weiter ist fast über Nacht ein gewaltiger
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Protest. Jetzt bekommen wir statt des hässlichen Parkdecks einen schönen Pavillon, der
zu Kronberg passt, und ein Studienzentrum,
wo junge Leute aus- und eingehen und dieses
tote Gebiet beleben werden. Das alles wird
Kronberg mit Sicherheit einen Aufschwung
geben, der dringend nötig ist! Ich kann mich
nur dem Appell von Herrn Knapp und Herrn
Odszuck anschließen: das ist ein Projekt, das
Kronberg gut tut – wir Kronberger sollten
uns hinter das Projekt stellen, auch die, die
nicht so häufig in ein Konzert gehen!
Jahr
e
Am Samstag, dem 25. Juli feiern wir
unser Jubiläum und laden Sie herzlich ein.
15.00 Uhr – Puppentheater
16.30 – Große Tombola
ab 17.00 Uhr – Live-Musik mit Harry Kaey
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Ausschuss-Sitzungen
vor dem Parlament
Kronberg (kb) – Bevor am heutigen Donnerstag das Parlament um 19.30 Uhr im
Sitzungssaal des Rathauses, Katharinenstraße 7, zusammenkommt, heißt es aufgrund
geschobener Tagesordnungspunkte „Nachsitzen“ für den Ausschuss für Stadtentwicklung
und Umwelt (ASU) und den Kultur- und
Sozialausschuss. Der ASU trifft sich bereits 17.30 Uhr im Ausschusssitzungsraum,
um über den Aufstellungsbeschluss für die
zweite Änderung für den Bebauungsplan Nr.
314 „Friedrichstraße-Schillerstraße“ sowie
über Einrichtung und Betrieb einer weiteren
Flüchtlingsunterkunft zu beraten. Anschließend wird ab zirka 18.15 Uhr in gemeinsamer Sitzung zur 24. Sitzung des Kultur- und
Sozialausschusses eingeladen. Hierzu sind
Einwohner ebenso willkommen wie zur letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vor der Sommerpause. Auf der Tagesordnung stehen neben der Wiederwahl des
derzeit amtierenden Ersten Stadtrats Jürgen
Odszuck (parteilos) für weitere sechs Jahre
der von der FDP angeregte Prüfantrag zur
möglichen Einführung einer Gebühren-Staffelung im Bereich der Kindertagesstätten,
der erneute Beschluss der bereits am 4. Dezember letzten Jahres von der Stadtverordnetenversammlung beschlossenen Offenlegung
der ersten Änderung des Bebauungsplans Nr.
123 „Opel-Zoo“, Teile der Flur 24, 25 und
26, Gemarkung Kronberg, zur Beteiligung
der Behörden und der Öffentlichkeit (siehe
auch weiteren Bericht in dieser Ausgabe).
Darüber hinaus fällt die Entscheidung zur
Offenlegung der Entwürfe des Bebauungsplans „Bahnhofsquartier Baufeld II“, Teile
der Flur 8, und des Städtebaulichen Vertrages
zum Grundstücksverkauf. Außerdem wird
über die am Donnerstag in den Ausschüssen diskutierten Punkte abgestimmt. Dazu
kommt die Satzung über ein besonderes
Vorkaufsrecht für das „Erweiterungsgelände Feuerwehr Kronberg Heinrich-WinterStraße“ sowie die Charta zur Betreuung
schwerstkranker und sterbender Menschen
zur Abstimmung.
ADAC gibt Tipps
zum Urlaubsstart
Kronberg (kb) – An diesem Wochenende
starten mit Hessen, Rheinland-Pfalz, dem
Saarland, Bremen und Niedersachsen fünf
weitere Bundesländer in die Sommerferien.
Die größten Verkehrsstörungen sind laut
ADAC Hessen-Thüringen insbesondere auf
den Fernstraßen zur Nord- und Ostsee sowie
den klassischen Urlaubsstrecken Richtung
Süden zu erwarten. Rund 400 Baustellen im
gesamten Bundesgebiet behindern zusätzlich
den Verkehr und bremsen die Urlaubsfahrer
aus. Vor der Abfahrt gibt der Internetroutenplaner, beispielsweise maps.adac.de, aktuelle
Infos zur Verkehrssituation. Spitzenzeiten
werden zum Ferienbeginn ab Freitagnachmittag erwartet. Gerade im Transitland Hessen kommen zu den Urlaubsreisenden die
berufsbedingten Tages- und WochenendPendler dazu. Auch am Samstag und Sonntag
wird es weiter voll bleiben auf den Straßen.
Wer kann, sollte antizyklisch starten, in den
Abendstunden oder den frühen Morgenstunden. „Kühlere Temperaturen und geringeres
Verkehrsaufkommen sind klare Vorteile für
die Fahrt in der Nacht. Voraussetzung ist,
dass man gründlich ausgeruht ist, genügend
Pausen einplant und sich regelmäßig mit dem
Beifahrer abwechselt“, so Cornelius Blanke vom ADAC Hessen-Thüringen. Vor der
Fahrt in den Urlaub ist es ratsam, sich über
die Verkehrs- und Einreisebestimmungen im
Reiseland zu informieren. In vielen Ländern
muss man auch tagsüber das Licht einschalten oder mehrere Warnwesten dabeihaben.
Wer keine gültigen Ausweispapiere vorweisen kann oder das Tempolimit ignoriert, kann
böse Überraschungen erleben. Weitere Infos
und Beratung erhalten Urlauber in jeder ADAC Geschäftsstelle.
Programm bietet mehr
als nur Beten
Kronberg (kb) – Die katholischen Frauen
der kfd Kronberg/Schönberg, haben ihr Programm für die zweite Jahreshälfte zusammengestellt. Auf einige Veranstaltungen weisen sie besonders hin. So findet am 30. September eine Halbtagesfahrt in die zwischen
Lahntal und Westerwald gelegene historische
Fürstenstadt Hadamar statt. Die Teilnehmer
werden die mittelalterliche Altstadt, die Herzenbergkapelle, den Rosengarten sowie die
Gedenkstätte Hadamar besuchen. Weiterhin
treffen sich die Frauen am 16. November zur
Elisabethenfeier sowie am 3. Dezember zur
Adventsfeier mit den evangelischen Frauen
der Gemeinde im Bischof-Münch-Haus, Wilhelm-Bonn-Straße. Alles Weitere über die
Gruppierung, ihre Veranstaltungen, die Termine des Donnerstag-Geprächskreises, sowie des Treffpunktkreises und Kontaktadressen finden Interessierte auf der Website der
Pfarrei Maria Himmelfahrt imTaunus www.
mariahimmelfahrtimtaunus.de. Interessierte
Frauen sind jederzeit gerne willkommen.
Donnerstag, 23. Juli 2015
Ausschuss votiert für Offenlegung des
geänderten B-Planentwurfs Opel-Zoo
Kronberg (pu) – Mehr als ein halbes Jahr
nach dem ersten Beschluss der Stadtverordnetenversammlung, den geänderten Bebauungsplan Nr. 123 „Opel-Zoo“ der Öffentlichkeit, Behörden und Trägern öffentlicher
Belange zur Stellungsnahme vorzulegen, gibt
es nun einen erneuten Anlauf zur Umsetzung
dieses Vorhabens. Im Verlauf der jüngsten
Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses
votierten Christ- und Sozialdemokraten für
die Offenlegung, während sich Bündnis90/
Die Grünen und die Wählergemeinschaft
„Unabhängige Bürgergemeinschaft Kronberg“ (UBG) der Stimme enthielten und die
Wählergemeinschaft „Kronberg für die Bürger“ (KfB) mit „Nein“ stimmte.
Nötig geworden war die erneute Abstimmung, weil das im Sinne einer engen interkommunalen Abstimmung parallel laufende
„Bebauungsplanverfahren M9 „Opel-Zoo“,
1. Änderung, der Stadt Königstein nach den
Worten des Ersten Stadtrats Jürgen Odszuck
(parteilos) „keine einheitliche und in sich
widerspruchsfreie Beschlusslage aufweist“.
Auf Kronberger Seite ist man infolge des
zähfließenden Verfahrens inzwischen zu der
Auffassung gelangt, es könne kein Fehler sein „unabhängig von Königstein einen
rechtssicheren und lebensfähigen B-Plan zu
haben“, so der Baudezernent. Im Gegensatz zum im Dezember vorliegenden Papier
enthalte der aktuelle Entwurf neben vielen
kleinen Modifizierungen vor allen Dingen
das wiederaufgelebte „Baufenster Parkdeck“.
Odszuck begründete diesen Schritt damit,
man habe sich dem Argument Königsteins,
eine Attraktivitätssteigerung des Zoos könnte sich in den kommenden zehn bis 15
Jahren in gewissem Umfang auch in steigenden Besucherzahlen und damit wachsendem Parkplatzbedarf niederschlagen, nicht
gänzlich verschließen können. „Um hierfür
perspektivisch Sorge zu tragen, beziehungsweise ein künftiges Änderungsverfahren zu
vermeiden, soll schon jetzt das Baurecht eingeräumt werden.“ Ein entgegenkommendes
nachbarschaftliches Signal dieser Dimension
geht den Kronberger Stadtverordneten allerdings entschieden zu weit. „Die CDU wird
einem neun Meter hohen Parkdeck, einer
Grausamkeit an dieser Stelle, nicht zustimmen“, brachte es Claudia Gruchow auf den
Punkt. Zustimmung gab es nicht nur vom
Koalitionspartner SPD, sondern auch von
Bündnis90/Die Grünen, UBG und FDP. Um
eine zeitnahe Offenlegung dennoch nicht
nochmals zu gefährden, einigte man sich
auf Anraten Odszucks schließlich auf einen
von der CDU gestellten Änderungsantrag
mit dem Wortlaut: „Das Baufenster für das
Parkdeck soll entfallen und der Schaffung
eines Baurechts für das Parkdeck wird nicht
zugestimmt“. Dieser Antrag erhielt acht von
neun möglichen „Ja“-Stimmen.
Bündnis90/Die Grünen-Vorstand Udo Keil
erneuerte an diesem Abend große Vorbehalte
gegen die Wiesen-Beparkung. Seine Fraktion beschäftige nach wie vor die spannende
Frage: „Wer kontrolliert das, was vorgegeben wurde?“ Den Grünen falle es schwer zu
akzeptieren, „dass der Opel-Zoo sich selbst
kontrollieren soll“. Diese Sorgen versuchte
Odszuck zu zerstreuen. Zum einen sei das
Konzept für die Wiesenbehelfsparkplätze
nochmals überarbeitet worden und gelungen,
effizientere Beparkungsmöglichkeiten zu finden, um die Wiesen zu schonen.
Dazu heißt es in der Vorlage: „Für das
im Bedarfsfall erforderliche Parken auf den
Wiesenbehelfsparkplätzen wird im Rahmen
des Monitorings nach Paragraf 4c Baugesetzbuch ein entsprechendes Parkierungssystem
in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde des Hochtaunuskreises erarbeitet,
um eine bestmögliche, schonende Nutzung
der Wiesen zu gewährleisten“.
Darüber hinaus könne man den bisherigen
Erfahrungen zufolge davon ausgehen, dass
Verstöße unverzüglich bemerkt und gemeldet werden. Erich Geisel (UBG) brachte in
diesem Zusammenhang sowohl den Parkplatz am Kronberger Waldschwimmbad als
auch den an der Königsteiner Taunusggymnasium als mögliche Ausweich-Optionen mit
Shuttleservice in Erinnerung.
Nochmals nachjustiert werden muss in der
Vorlage beim Punkt Duchgangslösung. Der
bisher vorgesehene Passus soll gestrichen
werden und ersetzt werden durch: „Der bisher permenent passierbare öffentliche Weg
(Philosophenweg) soll als dauerhafter städtischer Privatweg im Eigentum der Stadt
Kronberg verbleiben“. Die Details der künftigen Durchgangsoptionen werden bekanntlich
vertraglich geregelt. Dieser Vertrag wird vor
dem Satzungsbeschluss des Änderungsverfahrens geschlossen und der Entwurf vorher
den Stadtverordneten vorgelegt.
Silberdisteln unterwegs
in den Prinzengärten
Schüler als Maler im Einsatz
Überrascht war der Leiter der Gymnasialstufe 7 bis 9 der Altkönigschule, Martin Peppler,
schon, als sich mehr als 40 Schüler für das Projekt „Neue Farbe braucht die Schule“ interessierten. Schliesslich geht es in der diesjährigen Projektwoche darum, in dem neuen Schulgebäude die ersten Abnutzungsspuren zu beseitigen. Dazu gehören neben dem Streichen der Wände
natürlich auch das Abkleben, Auslegen, Zuspachteln und Abschleifen von Böden, Decken und
Wänden. Viel unbequeme Arbeit mit viel Staub und Dreck. Für die 15 Schülerinnen und Schüler,
die sich dann am Montagmorgen im A-Bau der Altkönigschule einfanden, schien das jedoch
gerade Ansporn zu sein. Jeder fand rasch seine Aufgabe, es wurde an allen Fronten mit Pinsel
und Farbrolle agiert, in Eimern gerührt und selbst ungewollte rote und weiße Farbspritzer an
Beinen, Händen und Gesicht wurden kurzerhand in dekorative Smileys verwandelt. Unterstützt
wurde die Aktion durch großzügige Materialspenden der Firmen „Baufachhandel Schulte“
und „Karl Wehrheim Maler-und Baudekoration“. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: in
neuer Farbpracht erstrahlt der „rote Flur“ im A Bau, stolz betrachtet von allen teilnehmenden
Aushilfsmalerinnen und Aushilfsmalern.
Foto: privat
Trotz brütender Hitze machten sich 26 unverdrossene „Silberdisteln“ und Gäste auf den
Weg zum Bad Homburger Schlosspark zu einer geführten Wanderung durch die sogenannte „Landgräfliche Gartenlandschaft“. Der Weg führte zunächst zum Schlossteich, wo die
Blickachse vom Schloss durch die schnurgerade Tannenwaldallee schön zu sehen war. Die
ortskundige und sehr engagierte Führerin erklärte dann die „Landgräfliche Gartenlandschaft“, die ihre Entstehung im Wesentlichen zwei Generationen von Homburger Landgrafen ab etwa 1770 verdankt. Diese Gartenlandschaft reicht vom Schlosspark bis zum „Großen Tannenwald“ mit dem Gotischen Haus und wurde später um die Elisabethenschneise
bis zur damaligen Landesgrenze am Limes erweitert. Nach dem Schlosspark ging es weiter
zum Rest des ehemaligen „Englischen Gartens“, benannt nach Landgräfin Elisabeth,
Tochter des englischen Königs Georgs III. Leider ist dieser Park ebenso wie die meisten
Prinzengärten mittlerweile parzelliert oder in Privatbesitz, sodass die Besucher sich nur an
der weiträumigen Parkanlage des Gustavsgartens mit dem dorischen Tempel und der Villa
Wertheimer erfreuen konnten. Den Abschluss der Führung bildete der hübsche „Kleine
Tannenwald“ mit Teich und Insel, der in den letzten Jahren wieder rekonstruiert wurde und
dessen restliche Teile wie die Meierei und die Schweizerei mit ehrenamtlichem Engagement
in den nächsten Jahren fertiggestellt werden sollen. Müde, aber zufrieden und durch viel
Wissenswertes klüger erholte sich die Gruppe schließlich noch bei Kaffee und Kuchen im
Schloss, bevor es gegen Abend wieder per Bus nach Kronberg zurückging. Foto: privat
Donnerstag, 23. Juli 2015
Kronberger Bote
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KW 30 - Seite 5
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Der Kamera Klub Kronberg, der monatlich ein Foto seiner Mitglieder zum „Gewinnerfoto“
kürt, hat sich im Juli bei Stimmengleichheit für folgende Fotos entschieden: Herbert Mokrisch konnte die Wähler mit seinem Foto eines Rotkehlchens mit dem Titel „Den Schnabel
voll“ überzeugen, er schreibt dazu: „Meine Frau und ich haben uns sehr gefreut , als sich
ein Rotkehlchenpaar für die Nachwuchsaufzucht als Unterkunft unsere Terrasse ausgesucht
hat. Es war sehr interessant zu beobachten und in einer Fotoreihe festzuhalten ,wie die
ganze Entwicklung vor sich ging. Das Pflanzenbild der Schmucklilie (Agapanthus) stammt
von Kurt Eberhardt und trägt den Titel „Am Tag als der Regen kam“. Er schreibt dazu:
„Nächtlicher Regen oder Morgentau benetzten die Schmucklilie mit einer Vielzahl kleiner
Tropfen, in denen der Hintergrund verkleinert sichtbar wurde. Nur kurze Zeit nach meinem
Foto hatte die Sommertemperatur dieses kleine Wunder aufgelöst“.
Fotos: Herbert Mokrisch (oben) / Kurt Eberhardt
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Seite 6 - KW 30
Kronberger Bote
Donnerstag, 23. Juli 2015
Direktor Frank-Dietmar Kultscher begrüßt die Sommerfestgäste und gibt einen Einblick ins
vorhandene Angebot.
Foto: A. Puck
Lavendelduft und Boule sorgen für
beste Laune im Rosenhof
Schönberg (pu) – Ein kleines bisschen mediterranes Lebensgefühl zauberten am vergangenen Wochenende die Mitarbeiter der Seniorenwohnanlage Rosenhof anlässlich des
stattfindenden Sommerfestes in den Taunus
und Bewohner und ihre Gäste ließen sich
nicht lange bitten.
Gemäß dem Motto „La Grande fête d‘été
francaise“ testeten sie ihre Fertigkeiten beim
Boule oder Crocket spielen, besuchten die
„Open-Air-Rosenhof-Brasserie“, wo der
seit 15 Jahren in Diensten stehende Gastronomieleiter Nils Sommer und sein Team
Flammkuchen, Merguez (französische Grillwurst), provenzalischen Kartoffelsalat sowie
Linsen- oder Krautsalat zur Stärkung bereithielten. Nur geringfügig weniger Betrieb
herrschte an der Kaffee- und Kuchentheke.
Hier führten frisch gebackene Crêpes, Petit fours, Pflaumenkuchen, Eiscafé oder ein
ge Rosenhof, Frank-Dietmar Kultscher, bei
der Begrüßung. Dies sei allerdings „typisch
deutsch gedacht“. An den Südfranzosen orientierend habe man ganz bewusst Lavendelpflanzen und Weinreben aus den Anbaugebieten der Provence als Schmuck ausgewählt.
Für diese Idee fanden zahlreiche Sommerfest-Besucher anerkennende Worte. Wiederum Bestnoten gab es Kultscher zufolge auch
bei den üblichen Qualitätsüberprüfungen,
unter anderem als einer der besten Arbeitgeber im deutschen Gesundheitswesen. Um
in dieser Erfolgsspur zu bleiben, werden
weitere Optimierungen angestrebt. So sollen
Umbaumaßnahmen im Gesundheitsbereich
für eine Aufwertung der Beschäftigungstherapie sorgen. Außerdem sind beispielsweise
neue Terrassen und neue Brandmeldeanlagen vorgesehen. Großes Interesse weckte
das Sommerangebot der 1984 eröffneten
Boule oder Crocket zählten zu den gern genutzten Abwechslungen.
erfrischendes Gläschen Lavendelsekt oder
Pastis reihenweise in Versuchung. Für die
passende musikalische Unterhaltung zeichneten Sänger und Gittarist Yann Loup Adam
und Georgi Mundrov am Klavier mit französischen Chansons verantwortlich.
Um das Ganze perfekt abrundend in Szene
zu setzen, hielt man sich auch bei der Tischdekoration an französische Gepflogenheiten.
„Ich wurde bereits mehrfach gefragt, wo
denn die Fähnchen mit der Trikolore sind“,
erzählte der seit knapp dreieinhalb Jahren
fungierende Direktor der Seniorenwohnanla-
Foto: S. Puck
Kronberger Seniorenwohnlage. Für eine bestimmte Auswahl an Appartsments gibt es
noch bis 30. September ein Wohndarlehen
mit Auszahlungsplan. Über mangelnde Beschäftigung konnte daher am SommerfestTag auch Michaela Müller, Abteilungsleiterin Vermietung und Beratung, nicht klagen.
Weil trotz des Andrangs und der hochsommerlichen Temperaturen dennoch alles wie
am Schnürchen lief, dankte Bewohnerbeirat
Horst Adelmann allen an der Organisation
Beteiligten für dieses exzellente, bis ins letzte
Detail stimmige, Sommerfest.
„Erweiterungsgelände Feuerwehr“
HFA plädiert für Vorkaufsrecht
Kronberg (mw) – Einstimmig haben die
Mitglieder des Haupt-, Finanz- und Petitionsausschusses beschlossen, dass die Stadtverordnetenversammlung die Satzung über
ein besonderes Vorkaufsrecht für das „Erweiterungsgelände Feuerwehr Kronberg,
Heinrich-Winter-Straße“ beschließen möge.
Mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II
wurde bereits 2010-2011 das Gebäude der
Feuerwehr aufgestockt, um wesentliche Verbesserungen in der räumlichen Anordnung
und Ausstattung der Diensträume und der
Sani- täreinrichtung vorzunehmen. Dennoch
sieht die Feuewehr die Problematik der niedrigen lichten Raumhöhe der Fahrzeughalle.
Zur Sicherung der langfristigen Bedarfe des
Brand- und Katastrophenschutzes für die
Feuerwehr Kronberg sei die Bevorratung von
Flächen notwendig, heißt es in dem Antragspapier. Um bei einer etwaigen Veräußerung
der für die Erweiterung infragekommen den
Flurstücke handlungsfähig zu sein, empfehle
sich daher zusätzlich zum Aufstellungsbeschluss der Beschluss zur Satzung eines besonderen Vorkaufsrechtes für die angrenzenden Flurstücke 485/247, 435/246 und 258/2.
Weitere Parkflächen auf Wiesen widersprechen nach der Überzeugung des BUND-Vorsitzenenden, Kramers den strategischen Zielen, die sich der Kronberger Magistrat selbst auferlegt
hat: Einen sparsamen Umgang mit dem Boden vorzusehen.
Foto: privat
Umweltschützer gehen wegen
Opel-Zoo B-Plan auf die Barrikaden
Kronberg – Die Ortsverbände für Umwelt
und Naturschutz Deutschland (BUND) aus
Kronberg und Königstein und der Verein
AG Kulturlandschaft Königstein-Kronberg zeigen sich entsetzt über die „vom
Kronberger Magistrat und der Koalition
aus SPD und CDU durch Abänderung des
Bebauungsplans geplante Ausweitung der
Wiesenparkplätze am Opel-Zoo“, so der
Erste Vorsitzende des BUND Kronberg,
Jochen Kramer. In dem Bestreben, sich
mehr Gehör bei Öffentlichkeit und den
Kronberger Stadtverordneten zu verschaffen, soll am heutigen Donnerstag ab 19
Uhr eine gemeinsame Demonstration vor
dem Rathaus stattfinden. Eine halbe Stunde später will das Parlament mit seiner
Sitzung beginnen.
„Auf einer Wiesenfläche von mehreren
tausend Quadratmetern, sollen 260 Parkplätze zusätzlich entstehen. Es droht ein
Mega-Parkplatz im oberen Rentbachtal“,
heißt es in der Pressemitteilung der Umweltschützer. Bereits die jetzige Situation mit rund 80 sogenannten „Wiesenbehelfsparkplätzen“ auf den Scheibelbuschwiesen sei ein ständiges ökologisches
und landschaftliches Ärgernis. Auf dem
Parkraum der Scheibelbuschwiesen seien
diese ökologisch zerstört.
Ein Dorn im Auge ist ebenso die beidseitige Beparkung des Wiesenrands an
der Baustraße zwischen Zoo und Waldrand sowie „die Aushöhlung des nahen
Waldes mit einer Riesenschneise für Besucherparkplätze“. „Abgesehen von der
landschaftszerstörenden Wirkung der geplanten Parkflächen, sollen sie auf einer
ökologisch wertvollen und artenreichen
Wiese entstehen auf der noch auf Schritt
und Tritt Heupferde, Schmetterlinge, Bienen und Hummeln zu finden sind; verschiedenste Blumen, Pflanzen, Gräserarten und Flechten gedeihen. Außerdem
sollen 23 Bäume gefällt werden“, so Kramers Kritik.
Während im Zoo-Gehege für größere Säugetiere geschaffen würden, erfolge im
Kontrast dazu auf den Scheibelbuschwiesen und den geplanten neuen Wiesenparkplätzen die großzügige Zerstörung der
Lebensräume von Kleinstlebewesen und
Insekten. Kramer: „Die jetzt dort vorhandenen Werbeschilder einer Baufirma, haben auf den Wiesen nichts verloren.“ Um
die „ökologisch und verkehrstechnisch außer Rand und Band geratene Parksituation
am Opel-Zoo zu mäßigen, sprechen sich
der BUND Kronberg und Königstein für
ein eingeschossiges begrüntes Parkdeck
in Stelzenbauwiese auf den bisherigen
Schotterparkflächen neben der B455 aus“.
Der Vorsitzende des BUND Kronberg, Jochen Kramer, appelliert an den Magistrat
und alle Kronberger Stadtparlamentarier,
„die erhaltenswerten Wiesen nicht neuen
Parkplätzen zu opfern und den Flächenfraß am Opel-Zoo endlich zu stoppen“.
Weitere Parkflächen auf Wiesen, würden
nach Auffassung Kramers auch den strategischen Zielen widersprechen, die sich
der Kronberger Magistrat selbst gegeben
hat und die einen sparsamen Umgang mit
dem Boden vorsehen.
Abschließend heißt es in der Pressemitteilung: „Auch im Hinblick auf eine Verbesserung des Nachbarschaftsverhältnisses
zu Königstein, wäre der Schutz der Wiesen ein wichtiger Schritt der Annäherung,
da sich das Königsteiner Stadtparlament
bereits für den Schutz und gegen eine
Beparkung der Wiesen entschieden hat.“
Der BUND Kronberg hoffe, dass der in
der Kronberger Politik oft gehörte Slogan,
dass Kronberg eine Stadt im Grünen bleiben soll, nicht nur ein Lippenbekenntnis
ist und sich das Stadtparlament gegen weitere Wiesenparkplätze entscheiden wird.
Von Seiten der AG Kulturlandschaft wird
noch einmal nachgelegt. „Ohne Rücksicht
auf die Nachbarkommune Königstein soll
von Seiten der Stadt Kronberg eine historische und einst naturnahe Kulturlandschaft endgültig zerstört werden“ beklagt
Gabriele Klempert. Ein heute gültiger gemeinsamer Bebauungsplan beider Städte,
für den eine Änderung seit Monaten auf
der Tagesordnung stehe, „soll nun durch
ein einseitiges Verfahren Kronbergs ohne
Königstein beschlossen werden.“
Einst als kleines Freigehe entstanden und
für jedermann offen zugänglich, habe sich
der Opel-Zoo in den letzten Jahrzehnten zu einem „rücksichtslosen Großunternehmen“ entwickelt, echauffiert sich
die Vereinsvorsitzende. Zahlreiche Erweiterungen des Geländes seien auf Druck
der Opel-Zoo-Stiftung, von Landes- und
Kreis-Politikern unterstützt und vielfach
erst nachträglich genehmigt worden. Die
einstige Kulturlandschaft sei inzwischen
mit hohen Gebäuden bebaut, wertvolle
Wiesen mit seltenen Pflanzen zugeparkt
und nachhaltig zerstört und der Rentbach verdreckt. Klemperts Beobachtungen
zufolge verstopfen „tausende Autos an
sonnigen Tagen die Zugangsstraßen rund
um den Königsteiner Kreisel. Damit nicht
genug, soll nun der Jahrhunderte alte öffentliche Rad- und Wanderweg zwischen
Kronberg und Königstein, an dem sich
der Zoo über Jahrzehnte ausbreitete, von
der Stadt Kronberg als städtischer Privatweg umgewidmet werden“. Unverhohlen
äußert die Vereinsvorsitzende die Vermutung, die Interessen und Wut der Bürger
würden gezielt ignoriert.
„Ich glaube nicht, dass die Stadt Kronberg
sich mit diesem Alleingang, wie der erste
Stadtrat Jürgen Odszuck meint, auf einen
rechtssicheren B-Plan berufen kann“ unterstreicht Gabriele Klempert. In jedem
Fall sei dieser Entwurf „ein Schlag ins
Gesicht für die Königsteiner Bürger und
ihrer in dieser Sache kritischen Vertreter
im Stadtparlament.“ (pu)
Donnerstag, 23. Juli 2015
Kronberger Bote
Opel-Zoo nimmt Stellung zu
Aussagen der Umweltschützer
Kronberg – Angesichts der heute, Donnerstag, im Kronberger Stadtparlament anstehenden Entscheidung, den geänderten
Bebauungsplan Nr. 123 „Opel-Zoo“ der Öffentlichkeit, Behörden und Trägern öffentlicher Belange zur Stellungsnahme vorzulegen,
schlagen die Wogen hoch. Nun reagiert Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels auf die bereits
in anderen Medien veröffentlichten Aussagen
der Umweltschützer (siehe auch weiteren Bericht in dieser Ausgabe).
Die Vorwürfe „Kronberg gehe beim OpelZoo aufs Ganze“, „ohne Rücksicht auf die
Nachbarkommune Königstein soll von Seiten
der Stadt Kronberg eine historische und einst
naturnahe Kulturlandschaft endgültig zerstört
werden“, Königstein sei draußen und die
Entwicklung des Opel-Zoos des einst kleinen Freigeheges zu einem „rücksichtslosen
Großunternehmen“ geworden, weist Kauffels entschieden zurück: „Wir haben zwar
noch keine ‚Heuschrecken‘ als Schautiere,
doch suggeriert diese Aussage eine ständige
Vergrößerung des Opel-Zoos. Dies ist definitiv falsch, da der Zoo in den 60er- bis 80erJahren noch über ein großes Tiergehege im
Mammolshainer Wald verfügte, was es heute
nicht mehr gibt. Tatsächlich ist der Zoo kleiner geworden. Innerhalb der 27 Hektar Zoogelände sind in den letzten Jahren Veränderungen vorgenommen worden (siehe Afrika
1, Afrika Savanne, Elefantenanlage), nicht
aber Erweiterungen. Die Planung sieht auch
keine Erweiterungen vor.
Auch die von der Vorsitzenden der AG Kulturlandschaft, Gabriele Klempert, publizierte
Behauptung „mit zusätzlichen Großgehegen
sollen weitere Besucher angelockt werden,
was einen zusätzlichen Bedarf an Parkplätzen und Umweltbelastungen zur Folge haben
wird. Ein angemessenes Parkhaus zu bauen,
wird von Kronberg abgelehnt. Doch Kronberg stört das nicht, denn der gesamte OpelZoo-Verkehr verläuft außerhalb ihrer Stadt“
will der Zoodirektor so nicht stehen lassen.
„Diese Aussage spielt auf die geplante Nashornanlage an, die auf der jetzigen Anlage
für Hirschziegenantilopen geplant ist, also
definitiv nicht zusätzlich. Die Nashornanlage ist seit 1999 geplant und bereits im ersten
Bebauungsplan aufgeführt. Die Aussage ist
demzufolge falsch!“
Weiter geht es mit der von Klempert angestellten Vermutung, es bleibe offen, ob derart
einschneidende Änderungen eines gültigen
Bebauungsplanes überhaupt erlaubt seien,
oder ob es nicht eines völlig neuen Bebauungsplanes bedürfe. Darüberhinaus glaube
sie nicht, dass die Stadt Kronberg sich mit
diesem Alleingang, wie der Erste Stadtrat
Jürgen Odszuck meint, auf einen rechtssiche-
ren B-Plan berufen kann“. In jedem Fall sei
dieser Entwurf „ein Schlag ins Gesicht der
Königsteiner Bürger “.
Dr. Kauffels dazu: „Richtig ist, dass die
Königsteiner Politik das Verfahren seit Jahren verzögert. Allein die notwendigen Änderungen für einen rechtssicheren Bebauungsplan der Stadt Kronberg, entgegen dem
eigentlichen Willen der Verwaltungen beider
Städte, aber notwendig wegen der ständigen
Königsteiner Verweigerung, kosten den Zoo
zusätzlich zirka 10.000 Euro. Die Kosten
für das Bebauungsplanverfahren belaufen
sich auf zirka 120.000 Euro, wofür wir eine
Kostenübernahmeerklärung abgegeben haben.“ Auch der BUND Kronberg zeigte sich
gemeinsam mit dem BUND Königstein „entsetzt“ über die vom Kronberger Magistrat
und der Koalition aus SPD und CDU durch
Änderung des Bebauungsplans geplante Ausweitung der Wiesenparkplätze am Opel-Zoo.
Jochen Kramer, Vorsitzender des Kronberger
BUND: „Auf einer Wiesenfläche von mehreren Tausend Quadratmetern sollen 260 Parkplätze zusätzlich entstehen.“
Laut Dr. Kauffels ist diese Aussage „zumindest irreführend“. Fakt sei, dass nach einer
naturschutzrechtlichen Abwägung andere
Flächen als der jetzige genehmigte Wiesenparkplatz für eine temporäre Beparkung freigegeben werden. Würden diese Flächen ausgewiesen, entfalle die Parkgenehmigung auf
dem jetzigen Wiesenbehelfsparkplatz, was
immerhin 190 Parkplätze beträfe. Es entstünden also keine 260 zusätzlichen Parkplätze,
sondern es würden andere Flächen ausgewiesen. Zuletzt kontert Kauffels Aussagen zur
außer Rand und Band geratenen Parkplatzsituation: „Das ist klasse! Mit sieben Tagen
in 2014 und drei Tagen in 2015, an denen
wir nicht genug Parkplätze hatten, ist die
Parksituation „außer Rand und Band“ geraten. Nicht verständlich ist aus meiner Sicht,
warum die AG Kulturlandschaft eine AntiZoohaltung einnimmt und auf allen anderen
Augen blind zu sein scheint. Denn: Allein im
laufenden Juli hatte das Königsteiner Freibad
an mehr als zehn Tagen nicht genügend Parkplätze und die Autos standen überall. Ich habe allerdings keine Forderungen nach einem
Parkhaus im Woogtal durch die ALK / BUND
oder AG lesen können. Wieso müssen nur wir
für die Spitzentage des Jahres Parkplätze vorhalten und die ALK in Königstein für ihre eigenen Einrichtungen nicht?“
Zu Kramers Appell an den Magistrat und alle
Stadtparlamentarier, „die Wiesen nicht neuen
Parkplätzen zu opfern und den Flächenfraß
am Opel-Zoo endlich zu stoppen“, bemerkt
Kauffels: Wie bereits erwähnt, ist diese Aussage falsch.“ (pu)
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Charta zur Betreuung sterbender
Menschen – KSA soll abstimmen
Kronberg (mw) – Bürgermeister Klaus
Temmen hatte den Kronberger Arzt Dr.
Gerhard Clasen und Cornelia Jung, die Koordinatorin der ambulanten Hospizgruppe
Betesda zur Sitzung des Kultur- und Sozialauschusses (KFA) dazugebeten, und bezog selbst Stellung zum Antrag des Magistrats, die Kommunalpolitiker zu bitten, über
„die Charta zur Betreuung schwerstkranker
und sterbender Menschen“ abzustimmen.
Für die Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen, die in Kronberg in der Palliativ- und
Hospizbetreuung tätig sind, bedeute dies
eine große Wertschätzung. „Deshalb will
die Stadt die Ziele der Charta mittragen“,
so Temmen. „Wir wollen dazu beitragen,
dass die Begleitung sterbender Menschen
und die Rechte sterbender Menschen in
die Mitte der Gesellschaft rücken.“ Die
bundesweite Aktion werde derzeit vom
Hochtaunuskreis vorangetrieben mit der
Aufforderung der Kommunen, die Charta
zu unterstützen. Den Abschluss dieser Aktion soll eine Unterzeichnung der Charta in
einem feierlichen Rahmen bilden.
Cornelia Jung betonte, dass es für die Einrichtungen zur hospizlichen und palliativen Hilfe wichtig sei, auch Unterstützung
seitens der Politik zu erfahren. Gerade bei
der palliativen Betreuung sterbender Menschen in Pflegeeinrichtungen gebe es noch
viel zu tun, und auch wenn es in Kronberg
ein großes und ausgefeiltes Netzwerk an
Betreuung, bestehend aus dem ambulanten
Palliativ-Team, aus Ärzten, der Seelsorge und den Apotheken gebe, ein Blick in
den Hintertaunus genüge um aufzuzeigen,
dass diese Art der Versorgung sterbender
Menschen noch lange nicht überall gut
ist. „Wir Ärzte sind dankbar, dass es die
Hospizbewegung gibt“, machte Dr. Clasen
deutlich. Noch vor wenigen Jahren habe es
im Studium dazu keinen Lehrplan gegeben.
„Es geht darum, dass die Menschen, die
zuhause bleiben wollen und können dort
sterben können, und dass ihnen ein würdiges Leben im Sterbeprozess erlaubt wird.“
Das solle nicht mit der Diskussion um Sterbehilfe verwechselt werden“, meinten sie.
Im KSA entwickelte sich eine emotionsgeladene Diskussion um die Abstimmung zu
der Charta. „Kann man in dieser Frage so
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wesentliche Merkmale dieser mittelständischen Finanzdienstleister.
Wer kann Mitglied im Verband unabhängiger Vermögensverwalter werden?
Der Verband unabhängiger Vermögensverwalter (VuV) nimmt nur
eigentümergeführte und bankenunabhängige Vermögensverwalter als Mitglieder auf. Dabei ist es unabdingbar, dass diese die
staatliche Lizenz nach §32 KWG besitzen. Reine Berater oder gar
Banken sind dabei von einer Mitgliedschaft ausgeschlossen. Von
den rund 400 in ganz Deutschland registrierten unabhängigen
Vermögensverwaltern sind mittlerweile über 240 Mitglied des VuV.
Was ist Aufgabe des Verbandes?
Der Verband hat sich zur Aufgabe gemacht, mitzuhelfen, die
Qualität der Mitgliedsunternehmen zu steigern und zu erhalten.
Dies geschieht in vielfältiger Form. Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen sind durch die extreme Regulierung seit 2009 enorm
gewachsen. Der Verband schult die Mitglieder regelmäßig, damit
die Verwalter immer auf dem aktuellen Stand sind. Weiterhin stellt
der VuV dem Vermögensverwalter sämtliche Unterlagen und
Verträge, die mit dem Kunden zu schließen sind, als Muster zur
Verfügung.
Neben den regulatorischen Themen hat der VuV proaktiv einen
kompakt und transparent
· Dacheindeckungen jeglicher Art ·
· Naturschieferarbeiten ·
· Bauspenglerei ·
· Terrassenabdichtungen ·
Finanzmärkte im Klartext
Kronberg (kb) – Für Jugendliche, die kurzfristig in den Sommerferien verreisen möchten, gibt es noch ein paar freie Plätze in den
Sommerfreizeiten der Evangelischen Jugend
im Dekanat Kronberg. 14- bis 16-jährige Jugendliche sind herzlich willkommen zu einer
Freizeit in Norwegen vom 27. Juli bis 10.
August. Eine weitere Gruppe (12- bis 15-Jährige) fährt vom 29. Juli bis 11. August in
KW 30 - Seite 7
eigenen Ombudsmann für Kunden bestellt. Diese Ombudsstelle
kann etwaige Differenzen zwischen dem Kunden und dem Verwalter kostengünstig schlichten.
Welchen Mehrwert bietet der Verband unabhängiger Vermögensverwalter dem Anleger?
Da der VuV die Muster für alle relevanten Verträge erstellt, kann
der Kunde sicher sein, dass diese neutral gehalten sind und keine
ungültigen und unfairen Klauseln enthalten.
Die regelmäßige Anforderung und Sichtung der durch die Wirtschaftsprüfer erstellten Prüfberichte nach dem Wertpapierhandelsgesetz gewährleistet eine doppelte Kontrolle und damit
zusätzliche Sicherheit für den Kunden.
Weiterhin unterwirft sich jedes Mitgliedsunternehmen dem Ehrenkodex des VuV, das noch einmal strengende Regeln als die schon
anspruchsvollen gesetzlichen beinhaltet.
Fazit: Der Verband unabhängiger Vermögensverwalter (VuV) stellt
ein Qualitätssiegel dar. Die Auswahlkriterien für eine Mitgliedschaft sind extrem streng. Der Kunde kann damit klar erkennen,
dass er/sie es mit einem seriös arbeitenden Dienstleister zu tun hat,
dem man vertrauen kann.
Auf www.vuv.de kann jeder Anleger den für sich geeigneten Ver-
Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG
abstimmen wie bei einem Bauantrag? Die
Vorsitzende des KSA, Petra Fischer-Thöns
ist sich sicher: „Nein, geht nicht“. Dazu sei
das Thema viel zu persönlich. Der Fraktionsvorsitzende der FDP, Volker Stumm,
verweigerte vehement die Unterstützung
der Charta, da sie für ihn persönlich das
Gegenteil von dem fordert, was er sich als
freiheitlich und selbstbestimmter Mensch
wünschen würde, nämlich durchaus das
Recht zu haben, sterben zu dürfen. Dem
widerspricht folgender Passus, der bereits
in der Kurzfassung der Charta steht: „Wir
werden uns dafür einsetzen, ein Sterben
unter würdigen Bedingungen zu ermöglichen und insbesondere den Bestrebungen
nach einer Legalisierung der Tötung auf
Verlangen durch eine Perspektive der Fürsorge und des menschlichen Miteinanders
entgegenzuwirken.“
Es sei falsch, dass die Charta hier ein politisches Zeichen gegen Sterbehilfe eingebaut
habe. Während die KfB das Thema bereits
in der Mitte der Gesellschaft angekommen
sieht und es nicht für die Aufgabe der lokalen Politik hält, hierzu Stellung zu beziehen, will die CDU zu der Charta Stellung
beziehen und darüber abstimmen, jedoch
den Fraktionszwang in diesem Punkt aufheben. Außerdem plädiert die CDU dafür,
der Formulierung zur Unterstützung der
Charta ein „grundsätzlich“ hinzuzufügen,
das es möglich mache, dass man vielleicht
zu einzelnen Teilen der Charta eine andere
Auffassung haben könne, ihre Ausrichtung,
dem Sterben als Teil des Lebens gebührend
Aufmerksamkeit zu schenken, jedoch würdigt und Unterstützung signalisiert, statt
die Charta abzulehnen oder sie zu ignorieren. Die SPD, vertreten mit Dieter Temmen
im KSA, signalisierte die Unterstützung
für die Charta. Bürgermeister Klaus Temmen hatte eingangs betont, dass mit der
Stimme für die Charta keinerlei rechtliche
Verpflichtunge oder große finanzielle Kosten verbunden seien, es gehe hier allein um
den symbolischen Akt.
Heute, Donnerstag, 23. Juli will der Ausschuss über die Charta in einer gemeinsamen Sitzung vom KSA und dem Ausschuss
für Stadtentwicklung und Umwelt vor der
Stadtverordnetenversammlung abstimmen.
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Seite 8 - KW 30
Kronberger Bote
Donnerstag, 23. Juli 2015
Das Schicksal der EU hängt nicht vom Euro ab
Kronberg (aks) – Um es gleich zu sagen: Dr.
Thomas Mayer, Gastredner der 34. Campus
Kronberg Gespräche „Accent on leadership“
stellt sich nicht die Frage, ob der Euro überlebt, sondern wie lange noch. Da der Euro
seinen Warengeldcharakter verloren habe und
heute in seiner Eigenschaft als Staatsgeld
funktioniere, werde es immer problematischer
die EWU – die europäische Währungsunion,
der eine Staatengemeinschaft entspricht und
kein einzelner Staat – zu halten. Die nationalen Gefälle sind brisant, für einige Länder sind
die geforderten Standards schlichtweg nicht zu
erreichen, so Mayers Überzeugung.
Thomas Mayer, der vielen internationalen
Think Tanks angehörte, ist ein glasklarer
Analyst, der in seinem Vortrag, der in seiner
schnörkellosen Präsentation einer Unilesung
ähnelt, den 200 Gästen im Vortragssaal von
Accenture die komplexe Eurozone aufschlüsselt und dafür zunächst die wichtigsten Begriffe definiert. Eine flammende Rede erwartet
hier keiner, der Mayer und seine Kommentare
in der F.A.Z. kennt. Logisch-sachlich und
präzise legt er seine Innenansichten zur Krise
in der Europäischen Union (EU) offen. Mayer
kommt aus der Forschung des Instituts für
Weltwirtschaft in Kiel, war jahrelang beim
IWF Washington, später bei Goldman Sachs
und bis 2012 Chefvolkswirt bei der Deutschen
Bank. Bereits damals riet der unangepasste
Ökonom Griechenland zu einer Parallelwährung, dem Geuro. Heute ist er Founding
Director des Flossbach von Storch Research
Institute.
Der Euro – Kind der Liebe?
Dr. Thomas Mayer stellt sich augenzwinkernd
als Eheberater vor und sucht eine Lösung für
die Ehekrise des Euro: Wie geht es nach den
Flitterwochen weiter? „Ich fürchte, dass die
Ehe nicht halten wird.“ Zu unterschiedlich seien die Partner, zu wenig kompatibel, zu wenig
kompromissbereit. Dabei fing alles ganz vielversprechend an: Dem Euro wurden zur Geburt zwei Eigenschaften in die Wiege gelegt.
Zum einen seine Eigenschaft als Warengeld,
sprich Mittel zum Tausch. Als solches stellt
das Warengeld eine soziale Übereinkunft dar,
die unpolitisch ist. Zum anderen hat der Euro
die Eigenschaft von Staatsgeld im Sinne von
Finanzierungsmittel. Der Konflikt liege darin,
dass der Euro nicht mehr nur Warengeld ist,
das erarbeitet wird und nicht vermehrt werden
kann, sprich unelastisch ist und im schlimmsten Fall zum Bankrott der Banken und der
Staaten führe, in Richtung Staatsgeld drifte.
Staatsgeld ist elastisch durch den Einsatz der
Zentralbank. Sie steuert die Geldmenge und
ist der Kreditgeber für Banken und Staaten
und kann Bankrotte verhindern.
Mayers Meinung nach sollte der Euro kein
Staatsgeld sein, „das ist nicht sinnvoll“, denn
dem Euro entspricht kein „Euro“-Staat. „Die
Architektur ist nicht tragfähig.“ Ohne Einheitsstaat gebe es auch kein Einheitsziel der
unterschiedlichen Mitgliedsstaaten, das er als
nötig für eine nutzbringende Gemeinschaft
betrachtet. Der Geburtsfehler des Euro sei
genau das: als länderübergreifende Gemeinschaftswährung ist er keine Einheitswährung.
Der Euro ist ein Kind des Kreditbooms der
letzten zehn Jahre. Kredite flossen reichlich
und waren günstig, blickt Mayer zurück. Der
Konflikt von Warengeld und Staatsgeld wurde
so verdeckt. Staatsdefizite konnten mit billigen
Krediten finanziert werden. Die Verschuldung
in allen Bereichen wuchs. Als 2007 nicht nur
die Immobilienblase platzte waren die Flitterwochen des Euro abrupt beendet.
(EWU) sei als einheitliche Währung für Staaten gedacht, die zwar zur EU gehören, aber
unterschiedlicher nicht sein können. Da gibt
es Transfergeber und Transfernehmer, die
starken und die schwachen Staaten. Mayers
Prognose: „Irgendwann werden die Transfers
aufhören, wenn die Geberländer darin keinen
Vorteil mehr sehen und die Nehmerländer
aufgehört haben, sich an die Bedingungen der
EWU zu halten.“
Die Rolle Deutschlands
Deutschland ist ein Geberland. „Wir brauchen weder die EWU, noch den Euro“, da ist
sich Dr Thomas Mayer sicher, „doch ohne
Dr Thomas Mayer (links) sprang kurzfristig für Sigmar Gabriel ein, der im Iran weilte, rechts
Manfred Köhler, Wirtschaftsredaktion der F.A.Z.
Foto: Sura
Der Euro begann ohne die günstigen Kredite
zu leiden. Sie waren der „Klebstoff“, wie
Mayer das nennt. Griechenland war in diesen
kritischen Zeiten der „Kanarienvogel in der
Kohlemine“, so berichtet er: Als der Vogel
nicht mehr sang, war Gefahr in Verzug – und
ganz Europa steckte auf einmal in der Krise.
Der plötzliche Herztod des Euro konnte verhindert werden, indem private Kredite schnell
durch öffentliche ersetzt wurden. Mayer: „Es
wurde nur Zeit gekauft.“
Keine Lösung in Sicht
Mit der Einführung des Maastricht Vertrags,
der 1993 die Europäische Union (EU) begründete, wusste man bereits, dass nicht alle
Mitglieder es auf diese Plattform schaffen
würden. Dennoch galt das Prinzip: „Wer drin
ist, ist drin!“ Das macht die bedingungslose
Solidargemeinschaft aus. Sanktionen konnten
nach diesem Prinzip nicht mehr durchgesetzt
werden, bemängelt er.
Der Euro der Europäischen Währungsunion
Deutschland ist das Modell nicht denkbar.
Alle übrigen Länder bestehen auf der Solidargemeinschaft mit Deutschland.“ Italien und
Frankreich sind hoch verschuldet, sie brauchen die Garantie der EWU, dass es für sie –
für alle – weitergeht. Der Grexit, der Ausstieg
Griechenlands aus der EWU, sei für sie keine
Option. Das, was als wirtschaftliche Idee
geboren wurde, werde heute zur politischen
Vertrauensfrage: Kanzlerin Angela Merkel
müsse politisch für die Solidargemeinschaft
gerade stehen, ihr Finanzminister Schäuble
dagegen „muss für den Grexit sein“, denn ihm
geht es um die wirtschaftliche Durchsetzung
der Regeln, für die er sich eingesetzt hat.
Grexit als Präzedenzfall
Das griechische Dilemma resultiert daraus,
dass das Land nicht reif war – „und immer
noch nicht ist“ – für die EWU-Mitgliedschaft.
Den Ausstieg Griechenlands hat die EWU
schon lange eingepreist und würde ihn schadlos überstehen, betont er. Auch die Börsen
hätten bisher kaum auf das Auf und Nieder der
europäischen Verhandlungen mit Athen reagiert. Doch der Präzedenzfall soll verhindert
werden. „Dem Land ist damit nicht geholfen“,
denn seit 1986 ist dort „nichts passiert“. Das
klingt vernichtend und so meint es Mayer
auch: „Tsipras und Varoufakis wollen keine
Reformen!“ Dabei befinde sich das Land auf
dem Niveau der Schwellen- und Entwicklungsländer mit erheblichen Strukturdefiziten. Es gibt weder ein Katasteramt noch ein
Grundbuch. Permanente Transfers seien nötig
– einen offenen Schuldenschnitt wird es nicht
geben. Eine Lösung auf Zeit sind griechische
Staatsanleihen, die die EZB kauft, lautet Mayers Prognose.
Europäische Union ja, Euro nein!
Der erfahrene Ökonom macht eins klar: Das
Schicksal der Europäischen Union ist nicht
gekoppelt an den Euro. Das Scheitern des Euro bedeutet nicht das Scheitern der EU, denn
die Union ist ein unabhäniger Wert an sich.
Allerdings müsse dem Brexit, dem Austritt
Großbritanniens aus der EU, politisch entgegengewirkt werden, denn die Verengung der
EU auf die EWU ist nicht zu halten. Mayer
betont, dass die EU ein Staatenverbund ist –
eine „Demoikratie“ und freut sich sichtlich an
der Wortschöpfung.
Der Euro sollte nicht Einheitswährung sein,
sondern Gemeinschaftswährung. Eine parallele nationale Währung hält er für möglich.
Eine Staatengemeinschaft als Solidargemeinschaft mit unbeschränkter Haftung, in der der
Ausschluss eines Landes, wie beim Grexit, als
Sanktion ausgeschlossen ist, hält Mayer für
wenig sinnvoll. Der Anreiz für andere Länder,
die Standards einzuhalten, fällt weg, wenn so
oder so alle mitgezogen werden. „Wir drehen
uns so lange im Kreis, bis die Transfergeber
die Bedingungen als unzumutbar ablehnen.
Die Stärkeren werden sich Schritt für Schritt
verabschieden.“
Manfred Köhler, Leiter regionale Wirtschaftsredaktion der F.A.Z., will von Mayer im anschließenden Dialog wissen: „Ist die Inflation
unausweichlich?“ Aus Mayer platzt es heraus:
„Ziemliches Voodoo!“ und er räsoniert: „Die
Geldpolitik der EZB wird sich bemerkbar
machen! Um die reale Schuldenlast zu verringern, kämpfen die Zentralbanken weiterhin für eine höhere Inflation. Es kommt zur
Zerreißprobe für die EWU und die EU, wenn
die monetäre Staatsfinanzierung zur Inflation
führt.“ Und er warnt: Wenn die Vermögenspreise fallen, kann der Schuldenturm immer
noch umstürzen.
Wie denn der Doomsday aussieht, wenn die
Eurozone platzt, möchte zum Abschluss Frank
Riemensperger wissen, Vorsitzender der Geschäftsführung Accenture. „Das ist ein Horrorszenario! Auf keinen Fall darf die Europäische Union verloren werden, dem sollte
die Politik entgegenwirken und den Euro
abkoppeln!“
Clearingstelle erleichtert Flüchtlingen
Zugang zum Arbeitsmarkt
Weiterer Anstieg der zu betreuenden
Asylbewerber im Hochtaunuskreis
Hochtaunuskreis. – Seit Juni 2015 hat die
Taunusdienste gGmbH mit Unterstützung des
ESF-Bundesprogramms und des Kommunalen
Jobcenters das neue Projekt „Clearingstelle“
gestartet. Die neue Maßnahme soll den angesiedelten Flüchtlingen im Kreis, die sich im
Übergang vom Asylbereich in den Sozialbereich
(SGB II) befinden, den Zugang in den ersten Arbeitsmarkt erleichtern. „Das neue Projekt bietet
einen guten Ansatz, damit eine Integration von
Asylbewerberinnen und Asylbewerbern frühzeitig stattfinden kann“, sagt Kreisbeigeordnete und
Sozialdezernentin Katrin Hechler.
Die neue Maßnahme dient als Anlaufstelle für
Informationen rund um Arbeitsgenehmigung,
Arbeitssuche und auch Arbeitsvermittlung und
soll aufgrund der steigenden Zahl von Flüchtlingen zu einer Entlastung der Ausländerbehörde und des kommunalen Jobcenters beitragen.
„Mit der Clearingstelle haben wir eine sinnvolle
Übergangssituation für hilfesuchende Flüchtlinge geschaffen. Durch dieses Projekt können
die vorhandenen Potenziale der Flüchtlinge für
den Arbeits- bzw. Ausbildungsmarkt erkannt
werden, sodass bereits frühzeitig und aktiv mit
einer Vermittlung in Maßnahmen zur Arbeitsmarktintegration begonnen werden kann“, erklärt
der Geschäftsführer der Taunusdienste, KlausDieter Stork.
Die Mitarbeiter helfen unter anderem bei den
Vorbereitungen zur Anerkennung von Schul-,
Berufs- und Bildungsabschlüssen und leiten
die Flüchtlinge an die zuständigen Institutionen
weiter. Zudem ist eine intensive Zusammenar-
Hochtaunus (kb) – Die Anzahl der zu betreuenden Asylbewerber ist weiter angestiegen.
„Ende Juni lebten rund 1.580 Asylbewerberinnen und Asylbewerber im Hochtaunuskreis –
wir rechnen damit, dass die Zuweisungen durch
das Regierungspräsidium in der zweiten Jahreshälfte weiter ansteigen werden“, informiert
Kreisbeigeordnete Katrin Hechler. Bis zum
Ende des Jahres könnte ihren Beobachtungen
zufolge die Gesamtzahl von rund 2.300 Asylbewerberinnen und Asylbewerber „möglich“ sein.
Den bisherigen Erhebungen zufolge leben insgesamt rund 1,8 Prozent der Asylbewerberinnen und Asylbewerber (106) derzeit in privaten
Mietwohnungen im Kreis, 1.474 Menschen
sind in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht. Da auf dem Wohnungsmarkt nur wenige Mietwohnungen zur Verfügung stehen
und der Kreis deshalb nicht so flexibel auf die
ansteigenden Zahl von Asylsuchenden reagieren kann, wurden Kapazitäten in Form von
Gemeinschaftsunterkünften in den Kommunen
und Städten angepasst, um die hilfesuchenden
Menschen gut unterzubringen. Diese Unterkünfte dienen als erste Anlaufstelle für die neu
zugewiesenen Asylbewerber, bis deren Aufenthaltsstatus es erlaubt, außerhalb der Einrichtung
zu wohnen.
Der Kreis steht nach wie vor in einem engen
Austausch mit den Bürgermeisterinnen und
Bürgermeistern, um weitere potenzielle Liegenschaften für Gemeinschaftsunterkünfte zu
prüfen.
Ein besonderer Dank, so Hechler, gelte allen
beit mit Kirchen, Kommunen, Initiativen und
ehrenamtlich Tätigen geplant sowie eine Koordination und Kooperation mit Sozialarbeitern
und Wohlfahrtsverbänden. Insgesamt besteht
im ersten Jahr die Möglichkeit, bei rund 200
hilfesuchenden Menschen die Potenziale zu erkennen und festzustellen, welche Flüchtlinge
bereits gut ausgebildet sind.
Das neue Projekt ist räumlich im Landratsamt des Hochtaunuskreis, Haus 5, Erdgeschoss
links, gegenüber der Infothek des kommunalen
Jobcenters zu finden. Durch die Ansiedlung
im Kreishaus wurden die Wege zwischen dem
Kommunalen Jobcenter und der Ausländerbehörde verkürzt, um Prozesse und Entscheidungen für eine mögliche arbeitsmarktliche Integration von Flüchtlingen und Migranten zu forcieren. „Ich freue mich und bin mir sicher, dass mit
dem vorhandenen Know-how und dem Erfahrungsschatz aller Akteure eine gute Zusammenarbeit ermöglicht wird und die Flüchtlinge und
Migranten davon profitieren können, um einen
Zugangsweg auf den ersten Arbeitsmarkt zu
finden“, sagt Hechler abschließend.
Die Clearingstelle ist in den neuen Räumlichkeiten in der Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, 61352
Bad Homburg v. d. Höhe erreichbar und nimmt
sich gerne auch für die ehrenamtlichen Aktiven
mit „Ihren Flüchtlingen“ die Zeit, um Beratungsgespräche durchzuführen.
Die Sprechzeiten sind montags bis freitags von
10 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung. Eine Terminvereinbarung ist möglich unter den Telefonummer 06172-9998760 oder 06172 -9998761.
Beteiligten der verschiedenen Unterstützungskreise für die vom Kreis betriebenen Gemeinschaftsunterkünfte. „Ich bin sehr glücklich über
die gelebte Solidarität, die aufzeigt, welch große Bereitschaft in der Bevölkerung besteht,
sich um die schutzbedürftigen Menschen zu
kümmern“, erklärt die Kreisbeigeordnete.
Den Erkenntnissen des Hochtaunuskreises zufolge, haben in Kronberg bisher 126 Asylbewerberinnen und Asylbewerber eine Bleibe
gefunden, nach momentanem Stand (Stand 30.
Juni) müssten noch 67 Menschen in der Kommune aufgenommen werden. Wie berichtet waren Ende Mai die Umbauarbeiten für die dritte
Flüchtlingsunterkunft, dem ehemaligen Schulmodulbau der Altkönigschule abgeschlossen.
Im Zuge der Umbauarbeiten waren die rund
60 Quadratmeter großen Klassenräume durch
den Einbau von Trennwänden für Wohnzwekke aufgeteilt und zusätzliche Sanitärbereiche
geschaffen und Küchen eingerichtet worden.
Inzwischen sind dort 63 Flüchtlinge eingezogen. Die soziale Betreuung hat das Diakonische
Werk Main-Taunus übernommen.
Die aufgeführten Zahlen des Hochtaunuskreises
beziehen sich im Übrigen auf die Leistungsberechtigten nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Sofern die Asylbewerberinnen und Asylbewerber einen anderen Aufenthaltstitel haben,
werden sie in dieser Statistik nicht mehr erfasst.
Die Zahl der im Landkreis lebenden Menschen,
die als Asylbewerber eingereist sind, ist daher
nochmal höher. Hierüber findet keine statistische Erhebung statt.
Donnerstag, 23. Juli 2015
Kronberger Bote
Fußball-Stadtmeisterschaften
an der Altkönigschule
Kronberg (kb) – Der amtierende Meister der
Fußball-Kreisliga B Hochtaunus und Aufsteiger in der Kreisliga A Hochtaunus FC
Altkönig richtet Samstag, 25. Juli die sechste
Auflage der vom Kronberger Boten initiierten
Kronberger Stadtmeisterschaften aus. „Vom
fußballerischen Niveau her, dürfte das die
bis jetzt beste Veranstaltung sein“, vermutet
FCA Vize Frank Zweifel. „Immerhin treffen
diesmal zwei Kreisoberligisten und ein ALigist aufeinander. Da darf man schon etwas
erwarten.“ Bevor die Senioren den Stadtmeister küren, findet das 1. Kronberger JuniorenFreundschaftsturnier statt, in dem die G-Junioren Mannschaften der SG Oberhöchstadt,
des EFC Kronberg und des FC Altkönig aufeinandertreffen.
„Nach knapp vier Jahren Aufbauarbeit, können wir nun erstmals Juniorenmannschaften
für den Spielbetrieb melden. Um das zu feiern,
kamen wir auf die Idee, dem Seniorenturnier
vorab ein Juniorenturnier voranzustellen“, erläutert FCA Jugendleiter Marcel Herbst. Den
Abschluss des Turniertages bildet ein OpenAir Konzert der Kronberger Rock-Band „Die
Ächten Kutscher“. Für das leibliche Wohl ist
seitens des FCA bestens gesorgt. Weitere Informationen finden Interessierte im Internet
unter www.fc-altkoenig.de
KW 30 - Seite 9
Handballer stellten die zweitgrößte
Gruppe beim Zimmersmühlenlauf
6. Kronberger Fußball
Stadtmeisterschaft
Kronberger Bote
1910
E.F.C.
KRONBERG
Ablaufplan: G-Juniorenturnier
Modus: jeder-gegen-jeden
Spielzeit:
2 x 10 Minuten
Spielplan:
14 Uhr, FC Altkönig – SG Oberhöchstadt
14.25 Uhr, SG Oberhöchstadt – EFC Kronberg
14.50 Uhr, EFC Kronberg – FC Altkönig
Stadtmeisterschaft Senioren
Modus:
jeder-gegen-jeden
Spielzeit:
2 x 22,5 Minuten
Spielplan:
15.30 Uhr, FC Altkönig – SG Oberhöchstadt
16.30 Uhr, SG Oberhöchstadt – EFC Kronberg
17.30 Uhr, EFC Kronberg – FC Altkönig
Open-Air Konzert „Die Ächten Kutscher“
Beginn: 18.30 – 18.45 Uhr
Ende: 20 – 20.30 Uhr
Fast 30 Handballer aus der Spielgemeinschaft des TuS Steinbach, des MTV Kronberg und
des SC Glashütten standen am Start zum Zimmersmühlenlauf in Oberursel. Der Betriebsleiter der Oberurseler Werkstätten Andreas Knoche, selbst begeisterter und aktiver MTVHandballer, verkündete mit Stolz, dass „seine Handballer“ die zweitgrößte Teilnehmerzahl
unter den Vereinen stellte. Gemeinsam mit fast 2.000 Teilnehmern ging es bei Hochsommertemperaturen auf die 6 Kilometer, die die Handballer als Konditionseinheit im Vorbereitungsplan notiert hatten. Unterstützt durch Fans und kühle Getränke schafften alle das
Pensum und feierten im Anschluss beim „Come Together“ auf dem Werkstattgelände.
Foto: privat
Baue n & Woh n e n
Wohnungskäufer sind für die
gesamte Wohnanlage verantwortlich
BERLIN. Der Trend geht zum Wohnen in
der Stadt: In deutschen Großstädten entstehen urbane Eigentumswohnungsanlagen mit
zum Teil mehreren hundert Wohnungen. Wer
sich dort einkauft, der wird Teil der Eigentümergemeinschaft und ist damit nicht nur für
seine eigene Wohnung, sondern auch für das
gesamte Gemeinschaftseigentum mitverantwortlich. „Das wissen aber die meisten Käufer
gar nicht“, beobachtet Dipl.-Ing. Volker Lenz,
Bausachverständiger des Verbands Privater
Bauherren (VPB). „Sie interessieren sich in
der Regel nur für ihre zukünftige Wohneinheit, also das Sondereigentum. Das bautechnisch ungleich wichtigere Gemeinschaftseigentum haben sie nicht im Blick“, konstatiert
der Leiter des Frankfurter VPB-Büros.
Weil das so ist, werden die meisten Wohneigentumsanlagen vor der Abnahme auch
technisch gar nicht geprüft, weiß der Experte. Mängel am Gemeinschaftseigentum,
also etwa der Haustechnik, bei Brand- oder
Schallschutz, bei der Wärmedämmung, an
Keller und Tiefgarage oder auch bei der Statik
bleiben deshalb zunächst unentdeckt – bis sie
eines Tages Probleme verursachen. Dass zum
Beispiel ein Kanal nicht dicht ist, fällt dann
natürlich erst auf, wenn Keller und Erdgeschosswohnungen unter Wasser stehen.
Die Probleme entstehen während der Bauzeit.
Ideal wäre deshalb eine laufende Qualitätskontrolle über die gesamte Bauphase hinweg.
Das ist aber gerade bei größeren Eigentumsanlagen unrealistisch, weil es während der
Bauzeit noch keine Eigentümergemeinschaft
gibt, die eine solche Kontrolle beauftragen
und finanzieren könnte.
Für den einzelnen Käufer käme sie bei solchen Großanlagen dann auch recht teuer.
Umso wichtiger ist die Abschlusskontrolle im
Rahmen der Abnahme.
„Der Verzicht auf die ordnungsgemäße, umfassende Abnahme des Gemeinschaftseigentums hat mitunter bittere Konsequenzen für
die Eigentümer“, warnt Volker Lenz. Werden
Mängel erst nach der Abnahme offenbar, hat
die Gemeinschaft nur in den ersten fünf Jahren nach Abnahme des Gemeinschaftseigentums Gewährleistung und die Bauherren müs-
sen der Firma die Mängel auch nachweisen.
Das ist aufwändig und kostet zunächst einmal
Geld.
Ein Problem bei Eigentumswohnungen ist die
Anonymität der Gemeinschaft. „Die zukünftigen Miteigentümer kennen sich noch gar
nicht und können deshalb auch noch keine
gemeinsamen Beschlüsse fassen“, gibt der
Bausachverständige zu bedenken. „Und der
Verwalter, der sich um alles kümmern müsste,
hat manchmal gar kein Interesse an kritischen
nachfragenden Bauherren. Er wird nämlich in
der Regel vom Bauträger eingesetzt.“
Das betrachtet der Gesetzgeber mit Misstrauen: Deswegen dürfen Verwalter bei der
Erstbestellung laut § 26 Abs. 1 Satz 2 Wohnungseigentumsgesetz (WEG) nur noch für
drei Jahre bestellt werden, nicht mehr für fünf
Jahre, also nicht für die gesamte Dauer der
Gewährleistungsphase.
Wie können sich Eigentümergemeinschaften
schützen? „Sie müssen sich klar machen, dass
ihnen neben dem Sondereigentum, nämlich
der eigenen Wohnung, auch das Gemeinschaftseigentum gehört und sie dafür haften.
Deshalb sollten sie in jedem Falle dafür sorgen, dass eine ordnungsgemäße umfassende
Abnahme des Gemeinschaftseigentums mithilfe von Fachgutachtern ihrer Wahl erfolgt,
bei dem die Interessen der kompletten Eigentümergemeinschaft berücksichtigt werden“,
empfiehlt Bausachverständiger Lenz.
Er rät außerdem, die letzte Rate erst dann an
den Bauträger zu überweisen, wenn die Gutachter den Bau gecheckt haben und alle Mängel aus dem Abnahmeprotokoll beseitigt sind.
„Geld ist hier das einzig wirksame Druckmittel.“
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Seite 10 - KW 30
Kronberger Bote
Donnerstag, 23. Juli 2015
Medikamente gesucht für kirchliches
Sozialprojekt auf griechischer Insel
Oberhöchstadt (kb) – Pano und Dagmar
Bernardakis unterstützen aufgrund ihrer engen Kontakte zu Griechenland ein kirchliches Sozialprojekt auf der Insel Lesbos, wo
neben der ohnehin sehr armen Bevölkerung
zusätzlich noch eine besonders große Anzahl
Flüchtlinge lebt.
Die Versorgungslage ist mehr als angespannt,
im Zuge dieses Projekts werden unter anderem dringend benötigte Medikamente unter
ärztlicher Aufsicht an Bedürftige weitergegeben. Das Kronberger Ehepaar wird im kommenden Monat nach Griechenland reisen, um
direkt vor Ort Hilfe zu leisten. Gesucht wer-
den deshalb nicht mehr benötigte und noch
nicht abgelaufene Medikamente. Auch angebrochene Tablettenpackungen können als
Spende abgegeben werden. Bisher genutzte
Transportwege über Im-Export-Transporter
sind nach Angaben des Ehepaars inzwischen geschlossen, sodass so gut wie keine
Transporte mehr stattfinden. Wer helfen will,
wird gebeten, seine Medikamentenspende bis
spätestens 20. August bei Pano und Dagmar
Bernardakis, Tulpenweg 15, Kronberg-Oberhöchstadt, per E-Mail bernardakis@outlook.
com, avisieren oder bei der Kronberger Bücherstube abzugeben.
Zu Gast beim SPD-Dialog war unter anderem der Darmstädter SPD-Abgeordnete im hessischen Landtag Michael Siebel.
Foto: Puck
Einstieg in die Kommunalpolitik oder
Wutbürger? SPD sucht Dialog
Kronberg (pu) – In den letzten Jahren ist eine Entwicklung zu beobachten, die mit vielen
Fragezeichen behaftet ist.
Auf der einen Seite sind die Bürger im Gegensatz zu früheren Zeiten deutlich mündiger und informierter geworden, verschaffen
sich in Leserbriefen sowie über die modernen sozialen Medien Gehör oder versuchen
der Politik durch Bürgerinitiativen Paroli
zu bieten. In diesem Zusammenhang ist
häufig von Wut-, Mut- und Netzbürgern die
Rede. Andererseits erklären immer weniger
Menschen ihre Bereitschaft für ein kommunalpolitisches Engagement, dem Feld, wo
direktes politisches Handeln anfängt und
Entscheidungen für das gemeinschaftliche
Zusammenleben in der Gemeinde an der Tagesordnung sind.
Mitgliederschwund und sinkende Wahlbeteiligung
Auf der Suche nach Wegen aus diesem Dilemma ging die SPD Kronberg mit Blick
auf die im kommenden Jahr anstehende
Kommunalwahl im Verlauf einer Informations- und Diskussionsveranstaltung in der
Stadthalle der Frage nach: „Kommunalpolitik: Wie geht das? – Verstehen, diskutieren,
mitgestalten“. Mit dem Darmstädter SPDAbgeordneten im hessischen Landtag Michael Siebel, der Journalistin, Vorsitzenden der
Arbeitsgemeinschaft Selbstständiger in der
SPD und Königsteiner Stadtverordneten Dr.
Ilja-Kristin Seewaldt und dem 17-jährigen
Sprecher der Jusos Hochtaunus, Felix Lupp,
hatte man sich weitere Ansprechpartner ins
Boot geholt.
Einer aktuellen Studie der Bertelsmann Stiftung zufolge bestimmen zurzeit „Mitgliederschwund, Nachwuchsprobleme und sinkende
Wahlbeteiligung“ das Bild. „Es gibt hunderte
Gemeinden, die niemanden finden, der Bürgermeisterin oder Bürgermeister sein will,
Parteien, die ihre Listen nicht füllen können
und Schwierigkeiten haben, die nach Hessicher Gemeindeordnung vorgeschriebene
Besetzung in den verschiedenen Gremien
zu erreichen“, eröffnete die stellvertretende SPD-Vorsitzende Andrea Poerschke den
Abend. Die Wenigen, die sich dann noch
verpflichtet fühlten und blieben, „sind oft
überlastet“.
Gefährdete Demokratie?
Mit der provokanten Frage „Erledigt sich
Demokratie damit bald von selbst?“ übergab
sie an den Referenten Michael Siebel, der
die Interessierten in anschaulicher Weise
und anhand praktischer Beispiele aus seinem
Wahlkreis über Rahmenbedingungen und
Auswirkungen der Kommunalpolitik informierte. Laut einer Umfrage der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik in der Bundesrepublik Deutschland
(SGK) wissen immerhin 66 Prozent der Bürger um die Wichtigkeit der Kommunalpolitik
für ihr persönliches Leben. Zum Vergleich:
die Europapolitik halten 53 Prozent der Befragten für unwichtig.
Ein Ergebnis, das die Moderatorin des
Abend, die Vorsitzende der Europa-Union
Hochtaunus und frisch gebackene Bundes-
verdienstkreuz-Trägerin Hildegard Klär,
nicht überraschte, deckt sich das doch mit
den Beobachtungen, dass Politik die meisten
ausschließlich dann interessiert, wenn Themen auf der Tagesordnung stehen, die sie
direkt betreffen.
Zu kurz gedacht, so die Meinung der Sozialdemokraten. Obwohl Politik angesichts
vieler zähfließender Entscheidungsprozesse
häufig einen langen Atem benötige, lohne
ein Engagement. Dieser Auffassung ist auch
der erst 17-jährige Felix Lupp. Bei dem
Schüler der Bischof-Neumann-Schule wurde
im Laufe des letzten Bundestagswahlkampfs
das Interesse an Politik nachhaltig geweckt.
Innerhalb von nur zwei Jahren legte er einen
für seine Generation alles andere als üblichen
Aufstieg hin. Seit einigen Monaten bildet
er gemeinsam mit David Wade die Doppelspitze der Jusos Hochtaunus. Lupp zufolge
sollte bereits in der Schule mehr als die übliche Lehrbucharbeit gemacht werden. „Man
muss das Interesse für Politik mehr fördern,
etwa durch Veranstaltungen mit Ortsvereinen
und Politikern, dadurch würden auch Schüler
einen besseren Einblick in anfallende Aufgaben und Herausforderungen in der Kommune
erhalten.“ Über allem stehe allerdings die
Glaubwürdigkeit. „Es gibt genügend Negativ-Beispiele, die die Politikverdrossenheit
meiner Generation erklärbar machen. Man
sollte daher mehr auf die Jugendlichen zugehen und aufzeigen, was Politik auch an
Positivem bewegen kann.“
Die direkte Ansprache und Mitnahme der
Bürger forderte ebenso Dr. Ilja-Kristin Seewaldt. „Viele haben die Nase voll, weil sich
nichts bewegt. Ein aktuelles Beispiel ist das
Königsteiner Kurbad. Wir haben uns deshalb
jetzt aufgerafft, in diesem Fall ein Bürgerbegehren auf den Weg zu bringen.“ Häufig
seien eben „dicke Bretter“ zu bohren und
auch sie selbst ertappe sich hin und wieder
bei dem Gedanken: „das muss doch schneller gehen“. Nicht zu vergessen, dass neben
Erfolgen auch Niederlagen zum täglichen
Geschäft gehörten. Doch selbst daraus könne
man bekanntlich lernen.
Am Ende des Abends wurde deutlich: Patentrezepte gibt es nach wie vor keine. Um
Begeisterung für Politik zu wecken, bedarf
es geeigneter Maßnahmen, um sowohl bereits die Jugend für kommunale Angelegenheiten zu sensibilisieren als auch die durch
alle Generationen hinweg zu beobachtende
Selbstbedienungsmentalität aus den Köpfen
zu vertreiben. Außerdem gilt es, Hemmschwellen abzubauen. „Wer über gesunden
Menschenverstand, Empathie, Kommunikationsfähigkeit und Interesse an vernetztem
Denken und Fachlichkeit verfügt, Spaß daran
hat, unterschiedliche Interessen gegeneinander abzuwägen und etwas bewegen und gestalten möchte, verfügt schon über geeignete
Voraussetzungen, um politisch Verantwortung zu übernehmen“, umriss Michael Siebel
aufmunternd die gefragten Fähigkeiten. Es
gäbe eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich zu
engagieren. „Seien Sie mutig und mischen
Sie mit!“
Gwendolyn Jachnow, Amelie Reinhardt, Conrad Apweiler und Marlene Kanning eröffneten
das Konzert des Feuermann Konservatoriums im Saal des Altkönig-Stifts. Foto: Wittkopf
Verdienter Beifall beim Jahreskonzert
des Feuermann Konservatoriums
Oberhöchstadt (pf) – Es ist eine Binsenweisheit: Wie die Zeit vergeht, erkennt man am
deutlichsten am Heranwachsen der Kindern.
Beim Jahreskonzert des Feuermann Konservatoriums im Festsaal des Altkönig-Stifts begegneten viele im Publikum, die regelmäßig dabei
sind und kaum eines der Konzerte versäumen,
wieder bekannten Gesichtern von Schülerinnen
und Schülern, die seit Jahren Cello- oder Geigenunterricht nehmen und mit Fleiß üben. Sie
sind nicht nur deutlich größer und erwachsener
geworden. Sie haben auch viel dazu gelernt.
Die bemerkenswerten Fortschritte in ihren technischen und künstlerischen Fähigkeiten stellten
sie bei ihren gelungenen Darbietungen unter
Beweis. Dieses Mal hatten die Dozenten Anna
Schmidt-Gelfenbein und Annette Ziegler mit
ihren Geigenschülerinnen und -schülern sowie
Rahel Bader, Almuth Loyal und Jan Ickert mit
ihren Celloschülerinnen und -schülern auch
Werke zeitgenössischer und weniger bekannter
Komponisten aus Armenien, Bulgarien und Polen einstudiert, erklärte Jan Ickert zu Beginn des
Konzertes. Dazu gehörte eine Komposition des
italienischen Cellovirtuosen Giovanni Sollima,
der selbst schon mehrmals bei den Festivals der
Kronberg Academy als Dozent und Musiker zu
erleben war. Sophie Berchtold trug sein Stück
„Lamentatio“ vor, bei dem sie nicht nur Cello
spielte, sondern auch ihre Stimme einsetzte
und sang, rhythmisch auf den Holzkörper des
Instruments klopfte und zum Schluss mit dem
Fuß aufstampfte.
Neben den solistischen Stücken, bei denen die
Pianistin Tomoko Ichinose die Kinder und
Teenager begleitete, gab es auch wieder drei Ensembles. Das Konzert begann mit dem „Tango
Gitano“ von Georges Bizet, gespielt vom Geigenquartett Gwendolyn Jachnow, Amelie Reinhardt, Conrad Apweiler und Marlene Kanning.
Mit einem weiteren Quartett, bestehend aus
Leah Rein, Amélie Hildebrand, Leonie Grün
und Nathalie Reinhardt endete der erste Teil.
Sie spielten den dritten Satz aus dem Quartett
für vier Violinen der polnischen Komponistin
Grazyna Bacewicz. Nach der Pause gehörte die
Bühne zuerst dem Cello-Trio Konrad Offermanns, Leon Amelung und Lennart Uhrig, die
den ersten Satz aus Joseph Haydns Trio G-Dur
spielten. Als Klavier-Duo präsentierten sich
die Cellistin Hannah Wörner und die Pianistin
Charline Klar. Sie hatten Variationen über ein
slowakisches Thema des tschechischen Komponisten Bohuslav Martinu einstudiert.
Conrad Apweiler, der schon beim Frühjahrskonzert den ersten Satz aus dem Violinkonzert hMoll von Oskar Rieding hoch konzentriert und
auswendig vorgetragen hatte, spielte dieses Mal
den dritten Satz dieses Werks mit der Bezeichnung Rondo, ebenfalls auswendig. Dass er dabei
einmal den Faden verlor, fiel kaum auf. Er wiederholte einfach eine Passage noch einmal und
kam dann über die Stolperstelle glücklich bis
zum Schluss. Die junge Geigerin Gwendolyn
Jachnow spielte ein Rondino des bulgarischen
Komponisten Paraschkev Hadjiev, was ihr nicht
nur Spaß machte, sondern sie auch offensichtlich erheiterte, denn plötzlich musste sie lachen,
fing sich aber wieder schnell und brachte das
Stück immer noch lächelnd, aber konzentriert
zuende. Der Cellist Konrad Offermanns hatte
ein Lied ohne Worte von Felix Mendelssohn
Bartholdy einstudiert, Leah Rein das Scherzo
aus „Souvenir d’un lieu cher“ von Peter Tschaikowsky. Den ersten Satz aus Paul Hindemiths
Sonate für Solocello Nr.3 op. 25 trug Francie
Höhler vor, ein Stück, das alles andere als einfach ist. Ihr erleichtertes Ausatmen nach dem
letzten Ton bewies ihre hohe Anspannung beim
Spielen dieses Satzes.
Vittorio Montis „Czardas“, das wohl bekannteste Werk dieses italienischen Komponisten, hatte
sich Lisa Ehrenburg ausgesucht und trug den
ungarischen Volkstanz mit so viel Schwung vor,
dass eine ganz kleine Zuhörerin in der ersten
Reihe sich begeistert im Rhythmus aufs nackte
Bein klatschte. Ein ganz besonderer Applaus für
die temperamentvolle Leistung.
Die junge Geigerin Bona Won Bin Park hatte
den ersten Satz aus Antonio Vivaldis Konzert
G-Dur eingeübt. Leonie Grün spielte den zweiten Satz aus Edvard Griegs Violinsonate F-Dur
op.8 und Anna Jäkel, ebenfalls Geigenschülerin,
erhielt wohlverdienten Beifall für das Stück
„The boy Paganini“ von Edward Mollenhauer.
Danach kamen zwei junge Cellotalente an die
Reihe: Lennart Uhrig mit dem Impromptu des
armenischen Komponisten Alexander Arutjunjan und Nora Scheele mit der ungarischen Rhapsodie von David Popper. Nathalie Reinhardt,
Violine, spielte „Allegro brillant“ op. 19 von
Willem Ten Have, Elisa Wörner, Violine, den
ungarischen Tanz Nr.2 von Johannes Brahms.
Mit der Etude Caprice von Georg Goltermann,
dargeboten von Leon Amelung, und „Le Grand
Tango“ von Astor Piazzolla, souverän gespielt
von Simon Marauhn, ging das Konzert zuende.
Beim Frühjahrskonzert, das abrupt abgebrochen
werden musste – aus einem Sicherungskasten im Nebenraum der Bühne quoll plötzlich
dichter Rauch – gehörten Nathalie Reinhardt
und Simon Marauhn zu denen, die nicht mehr
auftreten konnten. Jetzt hatten sie endlich Gelegenheit zu zeigen, welch musikalisches Talent
in ihnen steckt. Das rundum gelungene Konzert
ging mit kleinen Präsenten für alle Mitwirkenden, herzlichem Dank an die Dozenten und die
Leiterin des Feuermann Konservatoriums Beate
Rüskamp und mit viel Applaus des Publikums
zuende.
Donnerstag, 23. Juli 2015
Kronberger Bote
KW 30 - Seite 11
Zauberhafte „Garten-Teezeit“
auf der Burg
Zweieinhalb Jahre nach dem ersten Spatenstich stattete der Stadtentwicklungsausschuss dem
Neubaugebiet „Henker“ einen Besuch ab.
Foto: S. Puck
Bauausschuss informiert sich über
Sachstand im Baugebiet „Henker“
Oberhöchstadt (pu) – Als im November
2012 mit dem ersten Spatenstich des Ersten
Stadtrats Jürgen Odszuck (parteilos) im Baugebiet „Henker“ nach einer 39 Jahre währenden Planungsphase die „konstruktive Phase“ begann, sprach dieser nicht nur vor dem
Hintergrund der langen Vorgeschichte von
einem „schönen und historischen Moment“
für die Stadt Kronberg. Abgesehen von dem
erheblich kleineren Gebiet „Haide Süd“ hatte es seit 1991 kein Baugebiet vergleichbarer Größenordnung mehr gegeben. Auf dem
rund fünf Hektar großen Gelände werden 56
Wohneinheiten gebaut.
Ob das bisher realisierte Ergebnis auch dem
verabschiedeten Bebauungsplan entspricht,
davon machte sich vor wenigen Tagen der
Stadtentwicklungsausschuss auf Vorschlag
des ASU-Vorsitzenden Max-Werner Kahl
(CDU) selbst ein Bild. Die Stadtverordneten sollten, so Kahl, eigene Erfahrungen für
künftige Bebauungspläne sammeln und überprüfen, ob etwas im Henker aus dem Ruder
läuft und unter Umständen nachjustiert werden muss. Daher nahm die Gruppe insbesondere die vier Aspekte Gestaltung, harmonisches Einfügen ins Oberhöchstädter Ortsbild,
Verkehr und Umweltschutz unter die Lupe.
Mehr als einen vagen Eindruck konnte das
Gremium dabei allerdings nicht gewinnen,
wie Baudernent Jürgen Odszuck zu Beginn
der Ortsbegehung bemerkte. „Es bedarf
schon eines hohen Maßes an abstraktem Denken und Vorstellungsvermögens, um vor der
Fertigstellung eines nicht unerheblichen Teils
der Gebäude sowie des öffentlichen Raums
eine Beurteilung abgeben zu können.“ Selbst
nach abgeschlossener Bauphase „dauert es
in der Regel noch fünf Jahre, bis alle Wunden verheilt sind und sich ein erschlossenes
Wohngebiet wie geplant präsentiert“. Im Übrigen würden aktuell erst einige Baugenehmigungen erteilt. Aus diesem Grund werde
sich auch die Gestaltung des öffentlichen
Raumes mit Gehwegen, Straßenherstellung
und Bepflanzung verzögern. „Ursprünglich
hatten wir den Herbst dieses Jahres für die
Asphaltierungsarbeiten avisiert, nun peilen
wir das kommende Frühjahr an“, informierte
Odszuck.
Der Baudezernent bestätigte außerdem Meldungen, nachdem es in den letzten Wochen
Ärger in puncto Lärm, Optik und Folgen wegen in Vorgärten installierter Luftwärmepumpen gegeben hatte. „Luftwärmepumpen haben gemäß den Plänen in Vorgärten nichts zu
suchen.“ Sofern eine Realisierung im Haus
tatsächlich nicht möglich sei, „müssen sie
in Nebenanlagen integriert werden und dürfen keinesfalls in Richtung Gehweg, sondern
müssen parallel zur Straße stehen, um etwaiger Vereisungsgefahr vorzubeugen.“
Flüchtlingshilfe lädt
zur offenen Teestube
Sperrung
wegen Holzlieferung
Oberhöchstadt (kb) – Die Gruppe „Sitten
und Bräuche“ der Flüchtlingshilfe Kronberg
veranstaltet Donnerstag, 23. Juli ab 18 Uhr
die dritte offene Teestube in der evangelischen Kirche Oberhöchstadt, Albert-Schweitzer-Straße 2. Das Thema dieses Abends ist
„Sommer und Grillen“. Jeder ist eingeladen,
vorbeizukommen, zu essen, zu spielen, zu
musizieren und sich gegenseitig kennenzulernen.
Kronberg (kb) – Aufgrund der Anlieferung
von Holz für den Dachstuhl wird es nach Angaben von Bürgermeister Klaus Temmen in
seiner Funktion als Ordnungsbehörde erforderlich, den Talweg in Höhe der Hausnummer 22 Montag, 3. August in der Zeit von 8
Uhr bis 17 Uhr für den Verkehr zu sperren.
Anlieger können von beiden Seiten bis zur
Sperrung fahren. Mit Behinderungen ist zu
rechnen.
– Anzeige –
Kronberg (kb) – „Das war ein bezaubernder
Nachmittag!“ – „Es ist toll, was die Kulturschaffenden des Burgvereins hier auf die Beine stellen“ -–„Wir kommen bestimmt wieder“
– so und ähnlich lauteten die Kommentare der
rund 70 Besucher bei den „Texten und Tönen
zur Teezeit“ am vergangenen Sonntag auf
der Burg. Es passte einfach alles zusammen.
Die Rosen im Prinzengarten blühten üppig.
Das Wetter spielte mit – der einzige Regen
fiel während des ersten Programmteils, als
alle bequem drinnen saßen. Das besondere
Ambiente des Terracottasaals stellte den passenden Rahmen. Das Programm „Meine Liebe ist grün“ war liebevoll zusammengestellt
aus dem schier unerschöpflichen Fundus an
Gartengedichten und -geschichten. Ingrid El
Sigai, begleitet am Klavier von Andreas Neuwirth, sang und erzählte einfühlsam und facettenreich von stolzen Rosen, dem Kummer
und Glück des Gärtners, der Freude über eine
zarte Blüte. Melodien von Mozart bis Hugo
Wolf erquickten das Ohr, Texte von Matthias
Claudius, Karel Capel oder Wilhelm Busch
stimmten die Zuhörer froh oder nachdenklich, brachten es zum Schmunzeln, ließen es
Laute der Zustimmung äußern. War schon der
erste Teil sehr gut gelungen, fand der zweite
Teil noch mehr Anklang. Hier schuf Ingrid El
Sigai eine zauberhafte Stimmung, indem sie
Passagen aus Eva Demskis Geschichte „Goldener Boden“, im Wechsel mit romantischen
Liedern von Brahms, Schubert und Mendelssohn Bartholdy vortrug.
Die wahre Geschichte der unkonventionel-
len Gärtnerin Anni spielt in Schönberg in
den 1960er-Jahren, und Immobilienmakler
Stolze Rosen, der Kummer und das Glück jeden Gärtners.
Foto: Peukert
kommen darin nicht sehr gut weg. Was die
Hauptsponsorin der Veranstaltung, Anna
Jaeschke, keineswegs verdross. Das Buch
liebe sie ganz besonders, bekannte sie, als
nach dem ausgiebigen Schlussapplaus die
Gäste im Burghof bei einem Glas Wein den
Nachmittag ausklingen ließen. „Würden Sie
unsere Teezeit Ihren Freunden empfehlen?“
wollten die Veranstalter wissen. Und freuten
sich sehr über die stest gleichlautende Antwort: „Ja, unbedingt.“
Vortrag „Der Deutsche Orden“
Den Verbindungen zwischen den Herren von Kronberg und dem Deutschen Ritterorden
spürt der Vortrag „Der Deutsche Orden und die Verbindung zu Kronberg“ Dienstag, 28. Juli um 19.30 Uhr im Terracottasaal der Burg nach. Der Deutsche Orden als adelig-geistliche
Einrichtung spielte eine wichtige Rolle für die Ritterschaft in Deutschland, was am Beispiel
der Herren von Kronberg deutlich wird. Walter von Kronberg war zwar der erste Hoch- und
Deutschmeister und mit Abstand der bedeutendste, aber nicht der einzige Kronberger im
Deutschen Orden. Der Orden diente den Kronbergern als Karriereplattform und Versorgungsinstrument, er konnte Helfer und Verbündeter, aber auch Konkurrent und Gegner sein.
In einem Überblick zeigt Referent Gregor Maier M. A. die Felder auf, in denen die Herren
von Kronberg und der Deutsche Orden zwischen dem 13. und 17. Jahrhundert miteinander zu tun hatten. Maier studierte Neuere Geschichte, Kunstgeschichte und Volkskunde in
Tübingen. Seit 2007 leitet er den Fachbereich Kultur und das Kreisarchiv des Hochtaunuskreises. Zu seinen Schwerpunkten gehört die Lokal- und Regionalgeschichte des Taunus.
Der Eintritt zu dem Vortrag ist frei, Spenden für den Unterhalt der Burg sind willkommen.
Foto: privat
S
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Kronberger Bote – the English page
Making the move – relocation from yet another angle
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Kronberg: The next tour of Kronberg castle, guided by Clare Gibbons, takes place on Sunday August
2nd, 3.30 p.m. Participants meet at
the box office. Entrance fee: 5 Euro/
concessions 3 Euro.
Further tours are scheduled on the
first Sunday of each month until October at 4.30 p.m. if not specified
otherwise. More information: www.
burgkronberg.de.
The tour provides interesting insights
into the history of the castle and information about the people who lived
there over the centuries, starting at
the 12th century, when the Nobles of
Kronberg (Ritter) founded the castle,
to the late 19th century and onwards.
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The one time the boys did recollect their German heritage the place which you once called home had been turned
and upbringing they found their mailbox the next day to be upside down in your absence, leaving you puzzled and
full to the brim with rotten eggs. So they adjusted and grew startled, but you knew that you had no chance, but to pick
into the new culture. The younger one of the two soon spoke up the missing pieces and move on. So they did and they
no German whatsoever at home and everytime the parents coped with their new, old lives, which embraced them
addressed him in German he just ignored them and replied once again like lost sons, once they understood how the
in English and this has not changed to this very day.
system works as they did while leaving for the States where
The years flew by and it was time to go to College or Uni- they did, to be honest, leave a little bit of themselves behind.
versity.
What do they have to show for those missing years? Where
By that time the parents left the States once again and where they worth it?
back on their way to their old home. Their boys didn‘t re- Nowadays the distances don‘t seem quite so far anymore
ally know where that was anymore. It seemed as if they had with Facebook, Skype and Co. you can still catch up with
no roots. They not only spoke perfect English, they
your classmates and don‘t miss a thing while not budalso dreamed in that language. The big awakeging a bit from your sofa. But some 20 years ago
ning came when it was time to leave the fun
or more, relocating was an adventure with
BERGER B
N
place that a college campus was to exuncertain outcome.
O
RO
change that for a real life work place.
It could make or break you, depending on
And here they pretty soon found out
what your perspective is. In the case of
that the early Nineties was not a good
our two boys, they did make their way
time to be without a working permit,
after all, but they learned their lessons
by the way of a Green Card. That
and made sure that before they in turn
meant, they had to head home again as
accepted a job offer in a foreign countheir parents had done just a couple of
try, that they installed sound values and
TE
years before them.
traditions of their native country in their
RN
The only hinge was that the old ones
children, ensuring that they grow up to be
ATIONAL
hooked up with their own past immediately
confident individuals, no matter what their ouand had no problem to assimilate. The young
ter sourrounding may be.
ones had nothing to grasp and had no choice but
Of course there were also many benefits to be reaped
to start all over again. In the meantime their German had from making the move across the ocean – one is that it masuffered quite a bit so that it did happen once in a while that kes you more open minded and tolerant to others and you
they encountered someone who had the nerve to ask them are more aware of the things going on beyond your very
if they preferred to converse in English, thinking that it was own backyard.
their mother tongue.
In summ, relocating – no matter to what country your moCatching up with the past also meant filling in the blanks ving to – is an experience which can be of great personal
as far as culture, books, songs, you name it, were con- growth and potential, if you can use it to work for you and
cerned. Sometimes it was quite frightening to see that not against you.
TE
all the things they would leave behind and miss while away
from home. To make matters more complicated, none of
them had a concrete idea about just how long they would
be spending away from home. Instead they all had a fantastic vision of a bright new future and with these thoughts in
mind, they boarded the plane, taking them to the first stop in
the United States, to Honolulu, Hawai, which is quite frankly not your typical everyday city in which you can easily
pick up on the American way of life. But you can try. So
the boys made friends soon enough in the hotel in which
they stayed at before moving on to their final destination,
the East Coast of the United States.
From the very start the language barrier came in between
them and everything else.
One example amongst many ends in quite an amusing note:
The lads came back to the hotel room telling their parents
about the new friend which they had made and that it was
someone famous, since his father was some kind of minister, what kind they didn‘t find out yet. Too bad that the boys
didn‘t figure out that the minister was actually the kind of
minister which wears a dark robe and holds mass on Sundays..well this one was just a missunderstanding. The day
came, when they family boarded the plane again, heading
straight for the East Coast, looking for a home here which
they found in the suburbs of New York which can, if one
considers the exclusive social set of the community, be easily compared to the Taunus.
Pretty soon new people entered their lives, which become
busier that ever before, since the Americans love their extracurricular activities – from Tennis to choir and Drama Club.
Along with their German accent they shed their adherence
to their own past in no time, making room for new things.
KroBo
OWo
HomWo
KeZ
Ausgabe
Bemerkungen
All traces to the past were erased, after all being GermanKöWo
arriving
in
New
York CitySEITE
you willBB
discover that
was not so cool in a place where at that time they still show- XThis is a niceXexample of how confusing the cultural gap can be: Upon
# 51
ENGLISCHE
ed lots of movies on television, depicting the German as bad there are gondoliers on the lake in Central Park which were seemingly imported directly from Venice.
archive photo Schemuth
guys during World War II.
Hilscher Fliesen Englische Seite #51
Accountents
Königstein: Science Camp 2015 of
the Spurensucher Taunus which encompasses discovering nature with
all your senses, for instance the kids
will form objects of art and their own
instruments out of natural material
plus they will be dying with natural
pigments.
The camp will take place from Monday, 27th of July, until Friday, Juli
31st, daily from 9 a.m. to 5 p.m. and
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meal. More Information and registration under www.spurensucher-taunus.
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9th, 3 p.m., Oldtime jazz with Mr.
Jelly’s Jam Band, Villa Borgnis, Kurhaus im Park, free admission.
IN
Dear Reader:
When is the right
time in your life,
in anyone‘s life
for that matter,
to make a move,
make a decision
that could influence your and
your familiy, especially if you
have children,
maybe for the
rest of your lives. Most people are just thrown into the situation and can only react
to what they see directly in front of them,
rather than grasping the whole picture,
since that can be quite frightening, when
you have to leave your home to move onto
an new country where not sticking to the
customs and traditions or lack of knowledge thereof will soo enough catapult
you into the off, as if you weren‘t lonely
enough upon arriving in a new country.
The reasons why people chose to move to
another country are different, but mainly
job related with the children that they take
along having to feel the whole impact of
it all in the next couple of years. I am
not saying that this is a bad thing. I am
just making the case that a major move
like this is like a deep cut and not to be
compared by any means with a couple of
months abroad like it is popular in German secondary schools, displaying international quality early on in life.
The kind of move that I am speaking of is
made on the most part without the children being in on the decision making. They
are young, they will find new friends and
adjust to everything in no time – most parents are sure that they are doing the right
thing. There is no right or wrong but there is such a thing as foresighted thinking,
when making plans like these that could
turn everything upside down.
But by no means am I trying to make the
case here against saying yes to such a
great opportunity. I would be happy if you
would would continue sending us your
own stories all about the aspect of relocation via E-Mail to [email protected].
Elena Schemuth
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An Haushalte mit Tagespost.
Seite 14 - KW 30
Kronberger Bote
Donnerstag, 23. Juli 2015
Innenstadt-Leitsystem wird umgesetzt
Anmeldefrist läuft Ende Juli ab
Die „Parteiunabhängigen“ um Bürgermeister Klaus Temmen (Fünfter von links) besuchten
Jörg-Uwe Hahn (Mitte).
Foto: privat
Parteiunabhängige Bürgermeister bei
der Landes-FDP
Kronberg (kb) – „Wir wissen nicht mehr,
wo wir noch sparen sollen“, zuckt Uwe Steuber mit den Schultern. Der Bürgermeister
aus Lichtenfels (Landkreis Waldeck-Frankenberg) hat gerade sein Paradebeispiel der
Ausweglosigkeit gebracht, demnach seine
Stadt für acht Dörfer sechs Kläranlagen unterhalten muss. Die Vorstandsmitglieder der
Parteiunabhängigen Bürgermeister (PuB), zu
denen auch Kronbergs Bürgermeister Klaus
Temmen zählt, sind mit ihren Bedenken, Bitten und Belegen bei der FDP-Landtagsfraktion auf offene Ohren gestoßen. „Wir müssen eine ehrliche Bedarfsberechnung vornehmen“, entgegnete Jörg-Uwe Hahn beim
erneuten Gespräch der „freien“ Rathauschefs
mit den „Liberalen“.
Mit acht von zehn Vorstandsmitgliedern
waren die „Parteilosen“ in Wiesbaden so
stark wie noch nie beim Erfahrungsaustausch vertreten. Jörg-Uwe Hahn, seit 1987
FDP-Mitglied des Landtages, hat eine solche
Debatte wie aktuell um die Kommunalfinanzen auch noch nicht erlebt und konnte den
Praktikern aus der Provinz auf Augenhöhe
begegnen. Die „Schein-Einigung“, wie er die
kürzlich erzielte Übereinkunft von Regierung und Spitzenverbänden zur Reform des
Kommunalen Finanzausgleich (KFA) nannte
und hinterfragte, warum die Spitzenverbände
zugestimmt hätten, werde auch bei den nun
anstehenden Beratungen im Landtag nicht
darüber hinwegtäuschen können, dass das
Miteinander zwischen Land und Kommunen
grundlegend neu geregelt werden müsse.
Wetzlars Stadtrat Harald Semler legte dar,
warum die Spitzenverbände der Vereinbarung zustimmen „mussten“. Semler, selbst 1.
Vizepräsident des HSGB: „Die kommunalen
Spitzenverbände konnten am Ende gar nicht
anders als zuzustimmen, was hätten sie denn
machen sollen, 450 Millionen Euro ablehnen?“
„Der KFA ist kommunales Geld“, bekräftigte
Wolfgang Gottlieb, Bürgermeister in Birstein
(Main-Kinzig-Kreis) die Sicht seiner Kollegen. „Wir reden hier nicht über Almosen,
sondern über die Ausstattung für übertragene Aufgaben und die damit verbundenen
Ausgaben“, sagte Götz Konrad, RathausChef in Eschenburg (Lahn-Dill-Kreis). „Der
sogenannte Kompromiss ändert nichts am
Hauptproblem: Die Steuerschraube dreht
sich in den Kommunen weiter. In fünf Jahren
wird auch die Kreis- und Schulumlage in
noch unbekannte Höhen schnellen“, prognostizierte Temmen, dann gäbe es kaum noch
Gewinner des neuen KFA. „Und bei jeder
Steuererhöhung vor Ort steigt der Frust unter
der ehrenamtlichen Entscheidungsträgern“,
beklagte Hartmut Linnekugel, Bürgermeister
von Volkmarsen (Landkreis Waldeck-Frankenberg). „ Das sieht man schon jetzt an der
Wahlbeteiligung vielerorts“, befand Volker
Carle „Alle sagen: Selbstverwaltung kommt
vor der Gängelung. Unter dem KFA tut sich
aber die Schere zwischen Schuldenbremse
und Schutzschirm auf“, sagte der Bürgermeister aus Cölbe (Landkreis Marburg-Biedenkopf).
Harald Semler, heute Stadtrat in Wetzlar, früher als Bürgermeister in Bischoffen (beides
Lahn-Dill-Kreis) mit den Hemmnissen der
Haushaltssicherung vertraut, unterstreicht:
„Das wichtigste Thema bleibt: Was für die
Mindestausstattung angerechnet wurde,
ist nachhaltig nicht ausreichend. So lange
wir Kassenkredite aufnehmen müssen, um
das laufende Geschäft aufrecht zu erhalten,
stimmt das System nicht.“
Das „System“ heißt für die 426 Kommunen
und 21 Kreise im Land derzeit Kommunaler
Finanzausgleich (KFA), aber dahinter stecken Strukturen, die das System wiederum an
seine Grenzen bringen. Das sieht auch JörgUwe Hahn so: „Das Gesetz bedarf weiterer
Änderungen, z.B. bei den Steuerhebesätzen“.
„Wie kommen wir wieder auf ein Niveau,
das die Bürger auch bezahlen können?“, fragte Bernhard Ziegler aus Herbstein in die Runde und vor allem in Richtung Landespolitik.
Schließlich seien es im Vogelsbergkreis wie
anderswo immer die gleichen Bürger, die die
Folgen von Bundes-, Landes- und Gemeindepolitik über ihre Steuern und Abgaben zu
zahlen hätten. Das ist Jörg-Uwe Hahn klar:
„Wir müssen endlich an die Strukturen ran.
Dafür muss jede Partei zunächst ermitteln,
was sie eigentlich will“, so der FDP-Mann.
Eine Reform sei hier ebenso „auf Sicht notwendig“.
„Wir haben tausende ‚Untere‘ und ,Obere‘
Behörden für alles und nichts. Richtig vorwärts geht’s aber auch nur, wenn zwischen
Land und Kommunen direkt verhandelt wird
über Ziele und Wege“, sprang Temmen ein.
Um darüber im Kontakt zu bleiben, haben
der Vorstand der Parteilosen und FDP-Frontmann Jörg-Uwe Hahn das nächste Treffen
für die Zeit nach der Kommunalwahl im
März 2016 ins Auge gefasst. „Bis dahin gibt
es für uns alle noch viel zu tun“, so PuBVorsitzender Semler.
Aus den 426 Städten und Gemeinden in
Hessen haben sich mittlerweile mehr als 150
Bürgermeister und hauptamtliche Stadträte
zusammengeschlossen bei den „Parteiunabhängigen Bürgermeister des Landes Hessen”.
Die PuB ist eine Arbeitsgruppe im Hessischen Städte- und Gemeindebund (HSGB),
dem Spitzenverband für mehr als 400 Kommunen im Land. Gewählter Sprecher der PuB
ist Harald Semler, Wirtschaftsdezernent in
Wetzlar (früher Bürgermeister in Bischoffen). Mehr Informationen gibt es unter www.
pub-hessen.de im Internet.
Sperrungen zum Kunst- und Weinmarkt
Kronberg (kb) – Im Rahmen der Durchführung des Kunst und Weinmarktes wird die
Friedrich-Ebert-Straße sowie Tanzhausstraße
inklusive der einmündenden Nebenstraßen
Samstag, 1. August von 13 bis 22 Uhr sowie
Sonntag, 2. August ab 11 bis 20 Uhr für den
Verkehr gesperrt. Die Anwohner können die
Straßen Doppesstraße, Schloßstraße, Obere Höllgasse, Untere Höllgasse, Eichenstraße, Kleine Mauerstraße sowie Mauerstraße
von Norden kommend über die Königsteiner
Straße erreichen.
Kronberg (kb/pu) – Nach Angaben von
Wirtschaftsförderer Andreas Bloching werden die ersten, auf öffentliche Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten hinweisenden,
großen Informations-Stelen voraussichtlich
im Laufe der Sommerferien installiert. Aus
Sorgfaltsgründen ist vorgesehen, dass Vertreter der Stadtverwaltung und des Beratungsteams Einzelhandel Kronberg Kernstadt
(BEKK)den finalen Entwurf nochmals überprüfen, ehe der Produktionsauftrag erfolgt.
Als erste Standorte für die 2,25 Meter hohen und 0,70 Meter breiten Säulen sind das
Frankfurter Tor, die Schirn und der Berliner
Platz (im Bereich Ausgang Parkhaus) vorgesehen. An den Stelen selbst werden zudem
Halterungen für einen Flyer befestigt, der
zahlreiche weitergehende Informationen, etwa zu umliegenden Geschäften, enthält. Dieser Flyer wird vom Bund der Selbstständigen
nicht nur produziert und finanziert, sondern
auch in regelmäßigen Abständen aktualisiert.
Anmeldefrist verlängert
In einem zweiten Schritt folgen die weiterführenden Hinweisschilder in der Innenstadt.
Diese weisen auf Geschäfte und Gastronomiebetriebe hin. Einzelhändler und Gastronomen in der Kernstadt haben die Möglichkeit, sich an diesem System zu beteiligen und
wurden bereits zu Beginn des Jahres von der
städtischen Wirtschaftsförderung aufgerufen,
sich dafür registrieren zu lassen.
„Wir haben die ursprüngliche Anmelde-Frist
bis zum 31. Juli verlängert. Wer also von
Beginn an mit dabei sein will, kann sich noch
registrieren lassen“, unterstreicht der städtische Wirtschaftsförderer. Danach, so Bloching, wird die Teilnahme zwar auch weiterhin möglich sein, allerdings werden Änderungen und Ergänzungen gesammelt und
in turnusgemäßen Abständen vorgenommen.
„Voraussichtlich in einem 6-Monats-Rhythmus.“ Das Innenstadt-Leitsystem umfasst
folgenden Einzugsbereich: Altstadt, Berliner
Platz, nördlicher Teil der Frankfurter Straße
(bis zur Einmündung Bahnhofstraße), Ka-
tharinenstraße, Bleichstraße, Hainstraße (ab
Ecke Frankfurter Straße bis zum Beginn Viktoriapark). Sollte sich das System bewähren,
sei eine Ausweitung, nicht ausgeschlossen.
„Das gilt etwa für zentrale Einkaufsbereiche
Bereiche wie den Dalles in Oberhöchstadt.“
Einzelhändler und Gastronomen, die noch
nicht für die Teilnahme am Innenstadt-Leitsystem registriert sind, senden eine E-Mail an
[email protected], unter
Angabe ihres Namens (auch des Betriebsnamens), ihrer Anschrift, Telefonnummer und
E-Mail-Adresse. Alternativ kann dies auch
auf dem Postweg erfolgen an: Stadt Kronberg, Wirtschafsförderung, Katharinenstraße
7, 61476 Kronberg im Taunus. Fragen zum
Innenstadt-Leitsystem beantwortet die städtische Wirtschaftsförderung per E-Mail und
unter der Telefonnummer 703-1020.
Montage im Herbst
Die exakten Kosten für die Hinweistafeln
(Einzelhandel und Gastronomie) werden Bloching zufolge nach Ende der Anmeldefrist
ermittelt. Im Anschluss werden die Standorte
festgelegt und die Tafeln gestaltet sowie produziert. Alle registrierten Teilnehmer werden diesbezüglich nach den Sommerferien
angeschrieben und informiert. Sobald die
Hinweistafeln produziert sind, werden sie
ebenfalls montiert. Dies wird vermutlich
Ende September/Anfang Oktober über die
Bühne gehen.
Massive Beschilderung wird nicht mehr
geduldet
Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) hat
bereits mit Nachdruck darauf hingewiesen,
dass die Zeiten der massiven Werbung durch
entsprechende Hinweisschilder/Wegweiser
für Geschäfte mit Einführung des InnenstadtLeitsystems der Vergangenheit angehören
werden. „Wir haben derartige Werbemaßnahmen durch Aufsteller im öffentlichen
Raum bisher geduldet, obwohl sie für das
Stadtbild abträglich sind, weil bisher ein entsprechendes Leitsystem fehlte. Diese Zeiten
sind jedoch bald vorbei“, so Temmen.
V.l.n.r.: Bürgermeister Jürgen Kaltwasser, Lautertal; Bürgermeister Armin Frink, Hohenahr; Bürgermeister Daniel Tybussek, Mühlheim am Main; Stellv. Geschäftsführer Diedrich
Backhaus; Bürgermeister Jörg Müller, Knüllwald; Geschäftsführer Karl-Christian Schelzke;
Bürgermeister Klaus E. Temmen, Kronberg im Ts.; Bürgermeister Lothar Bott, Gemünden
(Felda); Bürgermeister Carsten Ullrich, Sinntal; Bürgermeister Peter Eidam, Weimar; Bürgermeister Heinz-Peter Becker, Mörfelden-Walldorf.
Foto: privat
Streit um die Kommunalfinanzen
noch nicht beigelegt
Kronberg/Mühlheim (kb) – Der Hessische
Städte- und Gemeindebund (HSGB) hat
vor seiner Geschäftsstelle in Mühlheim am
Main kürzlich das Ergebnis einer spektakulären Aktion präsentiert: „Das letzte Hemd
der Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde/
Stadt!“ Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus ganz Hessen, darunter auch Kronbergs Rathauschef Klaus Temmen, haben
unter diesem Motto symbolisch das letzte
Hemd ihrer Bürgerschaft eingesammelt.
Inzwischen sind fast 250 Hemden und TShirts aus ganz Hessen in Mühlheim eingetroffen und der Öffentlichkeit präsentiert
worden. Karl-Christian Schelzke, der Geschäftsführer des HSGB hat gemeinsam mit
Bürgermeistern aus den hessischen Landkreisen die Aktion bilanziert und auf die nach
wie vor kritische Finanzsituation der Städte
und Gemeinden aufmerksam gemacht. „Es
darf nicht sein, dass sie uns am Ende das
letzte Hemd nehmen!“
Zum Hintergrund: Trotz weiter bestehender
inhaltlicher Kritik am neuen Kommunalen
Finanzausgleich haben die Gremien des HSGB insbesondere durch das Entgegenkom-
men des Landes der jüngsten Übereinkunft
mit der Landesregierung und den Regierungsfraktionen zum neuen KFA mehrheitlich zugestimmt. „Im Interesse gerade der
finanzschwachen Kommunen wollen wir die
zusätzlich zugesagten Mittel nicht verhindern. Darum haben wir dem Minimalkonsens
mit dem Finanzminister zugestimmt. Wir
werden jedoch auch weiterhin die notwendigen Verbesserungen am neuen Finanzausgleich einfordern, insbesondere bei den zu
niedrig angesetzten Mindestbedarfen. Hier
wird es entscheidend darauf ankommen, wie
die Mindestbedarfe der Kommunen künftig
bewertet werden. Der HSGB spricht sich
hier für ein sogenanntes Monitoring aus, das
von unabhängiger Seite die Finanzierung der
Pflichtaufgaben überprüft,“ so Schelzke.
Des Weiteren müsse die Solidaritätsumlage
wegfallen kommen oder deutlich reduziert
werden und die Kommunen bei der Kinderbetreuung besser finanziell unterstützt werden, so der Geschäftsführer. Diese Forderungen werde der HSGB mit Nachdruck in
das weitere Dialogverfahren zum KFA 2016
einbringen.
Donnerstag, 23. Juli 2015
Kronberger Bote
KW 30 - Seite 15
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Foto: S. Puck
Sonne tanken und Jazzmusik als
Erholung vor Kommunalwahlkampf
Kronberg (pu) – Die näher rückende Kommunalwahl am 6. März 2016 fest im Blick
kamen beim Sommerfest des CDU-Stadtverbands unter den Arkaden Unterhaltung und
Gemütlichkeit dennoch nicht zu kurz. Bei
herrlichstem Sommerwetter brüteten Mitglieder, Sympathisanten, Freunde und Interessierte über der Lösung des Kreuzworträtsels,
das Allgemeinwissen rund um die CDU und
Kronberg voraussetzte. Die Kinder unterzogen die Hüpfburg einem Dauer-Belastungstest und natürlich wurde hier und da trotz der
musikalischen Unterhaltung durch die „Overall Jazz Gang“ auch über anstehende Entscheidungen wie etwa beim Bahnhofsquartier
oder kommende Aufgaben diskutert.
Nach Angaben von Stadtverbands-Chef
Reinhard Bardtke stehen die zuletzt publizierten zentralen Themen Finanzen, Wirtschaftsförderung und städtebauliche Entwicklung im Fokus. Bei den Personalien
sollen in den kommenden Wochen ebenfalls
Nägel mit Köpfen gemacht werden. Der ge-
ließ Bardtke nach siebenjähriger Tätigkeit
an der Spitze keinerlei Spekulationen um
drohende Amtsmüdigkeit aufkommen. Der
73-Jährige kündigte seine Bereitschaft an,
sowohl für den in diesem Jahr erneut zu wählenden Parteivorsitz als auch die Stadtverordnetenversammlung erneut bereit zu stehen.
Bei der letzten Kommunalwahl vor vier Jahren hatten die Christdemokraten mit 93.485
(39,80 Prozent) von 234.887 gültigen Stimmen ein für sie ausgesprochen erfreuliches
Resultat erzielen können. Das bedeutete 13
von 33 Sitzen im Stadtparlament. Bardtke
macht seit Monaten keinen Hehl daraus, dass
dieses Mal das Knacken der 40 Prozent-Hürde ebenso auf der Wunschliste steht wie mindestens 14 Sitze.
Zu den Anliegen zähle, „Kronberg positiv zu
entwickeln“, trotz des Widerstands einiger
„wegen Partikularinteressen“. Ein ausdrückliches Lob gab es von Seiten Bardtkes für die
Koalitionsarbeit mit den Sozialdemokraten.
„Dennoch zieht nun jeder in seinen eigenen
Die Mitglieder der Jungen Union verteilten Blumengrüße.
Foto: privat
schäftsführende Vorstand hat die Suche nach Wahlkampf und nach der Wahl werden wir
Kandidaten gestartet, die bereit sind, sich in weitersehen.“ Festhalten wollen die Christden nächsten Jahren für die Partei und die demokraten in jedem Fall an der Prämisse,
gesteckten Ziele einzubringen. Namen waren regelmäßig beim Bürger nachzuhaken, wo
dem Parteivorsitzenden zu diesem Zeitpunkt der Schuh drückt. Dazu bestehe Gelegenheit
noch nicht zu entlocken. Er bestätigte ledig- durch samstägliche Infostände, bei Veranstallich Meldungen, wonach Stadtverordneten- tungen, dem Austausch mit Kronberger Unvorsteherin Blanka Haselmann infolge ihrer ternehmen, der Nutzung von Social Media
beruflichen Versetzung nach Berlin höchst- und vielem mehr. Die Mitglieder der Jungen
wahrscheinlich nicht mehr zur Verfügung Union, verteilten beim Sommerfest Rosen an
stehe und „auch neue Kandidaten auf der die weiblichen Besucher. Außerdem wurden
Liste zu finden sein werden.“ Spätestens am neben den Koalitionspartnern der SPD auch
4. November wird das Rätselraten ein Ende die CDU-Größen Prof. Dr. Heinz Riesenhufinden, wenn die Mitglieder im Verlauf der ber, der geradewegs aus Berlin angereist kam,
Jahreshauptversammlung über die vorgelegte Landtagsmitglied Jürgen Banzer und Landrat
Aufstellung abstimmen müssen.
Ulrich Krebs auf dem Berliner Platz willkomAngesprochen auf seine persönliche Planung men geheißen.
Sommerfest im Kronberg Treff mit Tänzen
Kronberg (kb) – Der Kronberg Treff feiert
Sonntag, 26. Juli sein achtes Sommerfest von
15 bis 18 Uhr in der Receptur. Das Fest bietet
den Gästen ein buntes Programm mit Tänzen
der Tanzgruppe der Kronberger Rittergarde in
historischen Kostümen unter der Leitung von
Stefanie Kothe. Hilde Reinhold musiziert auf
dem Akkordeon und der bayrischen Handharmonika. Gemeinsam gesungene Volkslieder
mit Sigrid Klein an der Gitarre schließen sich
an. Dazu gibt es guten, selbst gebackenen
Kuchen und Getränke.Alle Interessierte sind
herzlich eingeladen.
Bei schlechtem Wetter findet das Fest im Bischof-Muench-Haus, Wilhelm Bonn Straße 4
statt, Auskunft: Telefon 678289. Im August
bleibt der Kronberg Treff geschlossen. Geöffnet ist dann wieder erstmals am 2. September.
Unter der Leitung von Bernhard Lingner entzückten die Jungen Sinfoniker unter anderem mit
Beethovens Sinfonie Nr. 8
Foto: privat
Junge Sinfoniker brillieren beim
Konzert an der Altkönigschule
Kronberg (kb) – Auch in diesem Sommer
war die Kooperation der Altkönigschule und
der Jungen Sinfoniker Frankfurt trotz des
schlechten Wetters ein fabelhafter Erfolg. Die
ankommenden Konzertgäste wurden bereits
im Foyer der Aula von engagierten Schülerinnen und Schülern der Arbeitslehre-Kurse von
Lisa Schmitz und Amida Hemmasi mit salzigen und süßen Köstlichkeiten und gekühlten
Getränken in Empfang genommen.
Nach der Begrüßung des stellvertretenden
Schulleiters Klaus Deitenbeck präsentierten die Jungen Sinfoniker Frankfurt eine
herrliche Auswahl an Musikstücken. Dabei
eröffnete die Serenade in Es-Dur op. 7 von
Richard Strauss unter der Leitung von Christine Heinrich den Hörgenuss. Hierbei sind die
Ausgewogenheit und der lyrische Charakter
des Stückes besonders hervorzuheben, da es
Richard Strauss im Alter von 18 Jahren komponierte.
Eindrucksvoll ging es weiter mit einer Suite
für Streichorchester von Leoš Janácek unter
der Leitung von Bernhard Lingner. Für Kenner werden die Einflüsse von Antonin Dvorák
in den Stücken aus dieser Periode von Janácek
hörbar. Dabei gilt Janácek als Allrounder, der
über Kantaten, Oratorien, Chören, Klavierliedern bis hin zu Opern das gesamte Spektrum
abdeckt.
Nach dem Hochgenuss von Leoš Janácek für
die Ohren gab es in der Pause kulinarische
Genüsse und Erfrischungen für die Gäste.
Diese hatten die Arbeitslehre-Kurse der Realschulklassen 8a und 8b organisiert, am Tag
des Konzerts, einem Sonntag, in der Schulkü-
che zubereitet und dann serviert. Die Fachlehrerinnen Lisa Schmitz und Amida Hemmasi
übernahmen die Regie und sorgten für einen
reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Die
Schülerinnen und Schüler präsentierten sich
von ihrer besten Seite und betreuten die Gäste
professionell. Der Erlös kommt den Kassen
der beiden Klassen zugute. Die Schülerinnen
und Schüler überzeugten hier mit wichtigen
sozialen und persönlichen Kompetenzen wie
Teamfähigkeit und Eigeninitiative, die für die
heutige Arbeitswelt eine wesentliche Rolle
spielen.
Nach der Pause gingen auch die Jungen Sinfoniker Frankfurt wieder gestärkt und munter ans Werk, und begeisterten das Publikum
mit Beethovens Sinfonie Nr. 8 in F-Dur op.
93 unter der Leitung von Bernhard Lingner.
Dabei wurde bewusst dieses Stück ans Ende
gesetzt, da es so grandios ist und als Beethovens „humoristische“ Sinfonie gilt. Obwohl
die Nummer 8 die kürzeste seiner Sinfonien
ist, überzeugte sie mit Munterkeit, Mangel an
Ernsthaftigkeit und Parodien. In dem Stück
spielt Beethoven auch mit dem althergebrachten Regelwerk der Sinfonien und Sonatenform. Rückblickend kann man behaupten,
dass für jeden Geschmack etwas dabei war
und alle Beteiligten sich auf die kommenden Veranstaltungen freuen. Die Zugabe,
Johannes Brahms‘ Ungarischer Tanz op.16,
kündigte bereits einen der Höhepunkte des
nächsten Programms an: Brahms‘ Violinkonzert D-Dur op. 77 mit Dimiter Ivanov vom
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
als Solist.
Seite 16 - KW 30
Kronberger Bote
Kirchen
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EvangElischE
und
––––––––––––––––––
Sonntag, 19.07.
KUhr
atholischE
KirchE
10.00
Gottesdienst mit Prädikant
Dienst
11.30 Uhr AA-Gruppe
8. SONNTAG
NACH TRINITATIS
Dienstag,
21.07.
19.30 UhrLebt
Probe
Jubilate
als KinderChor
des Lichts;
Mittwoch, 22.07.
die
Frucht
des
Lichts
ist lauter Güte
15.30 Uhr Markus Café im Rosenhof
und Gerechtigkeit
und
Wahrheit.
19.45 Uhr
Probe Schoenberg
Brass
Sonntag, 26.07. Epheser 5, 8. 9
10.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchenmusik „Konzert für zwei Oboen“
Pfr. Dr. Kramm
EvangElischE gEmEindE
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 28.07.st. Johann KronbErg
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
7
15.00
UhrHans-Joachim
SchoenbergerHackel,
Treff 55+ 06173 – 16 17
Pfarrer
Sonntag,
02.08.
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
10.00 UhrGemeindebüro,
Gottesdienst mit06173
Abendmahl
– 16 17
Pfr. Dr. Kramm
61476 Kronberg,
Wilhelm-Bonn-Straße 1
11.30 Uhr [email protected]
AA-Gruppe
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
EvangElischE gEmEindE
Altes Gemeindehaus,
Doppesstr. 2
obErhöchstadt
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Pfr. Helmut
Korth, 06173 – 9371-13
Pfarrbüro:Johanniskirche
Frau Sorg, 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße
Friedrich-Ebert-Str. 18 4
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
ev. [email protected]
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Noah“
Montag–Mittwoch
9.00 Uhr
bis 13.00 Uhr
Heinrich-Winter-Str.
Donnerstags von 12.00 Uhr 2a
bis 16.00 Uhr
61476 Kronberg
Freitags
geschlossen
06173 - 1592
––––––––––––––––––
Leiterin:
Doris Sauer Anderland
Evangelische
Kindertagesstätte
––––––––––––––––––
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Ökumenische
Diakoniestation
06173 – 6 37 12
Leitung:
Frau Edling,
Krankenpflege
- Mobile Soziale Dienste
[email protected]
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für unsere Patienten
www.kita-anderland.de
Wilhelm-Bonn-Str.
5, 61476 Kronberg
––––––––––––––––––
Zentrale:
06173 - 92630
Donnerstag,
16.07.
Pflegedienstleitung:
Natali Hohenwald
Kirša
im Seniorenstift
15.30
Uhr GottesdienstSchwester
[email protected]
Pfrin. H. Heimbrock-Stratmann
www.diakonie-kronberg.de
Samstag, 18.07.
––––––––––––––––––
11.00 Uhr Kinderkirche
MIGO
Donnerstag,
23.07.2015
Sonntag, 19.07.
15.00
Uhr
Hartmutsaal
Gottesdienst mit im
goldener
Konfirmation
10.00
UhrSeniorengymnastik
l Freitag, 24.07.2015
und Vorstellung der neuen Konfirman20.00 Uhr Chorprobe
des Chores der Johanniskirche
den
Samstag, 25.07.2015
Pfr. Korth
18.00
Uhr 20.07.
Orgelmusik zum Wochenende
Montag,
Bach–Toccata d-Moll Dupre–Prälu18.00 Uhr J.S.
Friedensgebet
Dienstag, dium
21.07.und Fuge H-Dur
18.30
15.45Uhr
Uhr Wochenschlussandacht
Ökum. Gottesdienst für Juli und August
Sonntag, 26.07.2015
in Haus Passau, Pfr. CV. Wiener
10.00
16.45Uhr
Uhr Gottesdienst
Ökum. Gottesdienst für Juli und August
in Haus Erfurt, Pfr. Wiener
EvangElischE
18.00 Uhr Besuchsdienstkreis
Donnerstag, 23.07. marKus-gEmEindE
Seniorenstift Hohenwald
15.30 Uhr Gottesdienst im
schönbErg
Pfr. Wiener
18.00
UhrDr.
bis Jochen
20.00 Uhr
Pfarrer
Kramm, 0617 3-929781
Teestube
Flüchtlingshilfe
Sprechstundeder
nach
Vereinbarung mit Grillen
iliSonntag, 26.07.
Pfarrbüro 06173 – 7 94 21,
10.00 Uhr Gottesdienst
Fax 06173 –mit
92 Abendmahl
97 79
Pfrin.
Heimbrock-Stratmann
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
Dienstag, [email protected]
28.07.
10.15 Uhr www.markus-gemeinde.com
Gottesdienst mit Abendmahl im Altköon
nigstift,
Pfr.von
C. Wiener
Geöffnet:
Dienstag
9.00 – 12.00 Uhr;
Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
Kirchort
––––––––––––––––––
St. Alban
Maria Himmelfahrt Rappelkiste
Kindertagesstätte
im TaunusIm Brühl 32 Schönberg
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Pfr.
Olaf Lindenberg,
06174 – 2 14 80
Leitung:
Ursula Krabbe-Paulduro
06174 – 63 91 803
Kaplan Steffen
E-Mail:Henrich,
[email protected]
Gemeinderef.
Miriam
Book,
0177 – 6164652
www.rappelkiste-kronberg.de
Pfarrbüro,
06173–95
––––––––––––––––––24 98
Sonntag, 26.07. Fax: 06173–94 00 12
Kronberg,
10.00 Uhr 61476
Gottesdienst
mit Katharinenstraße
Kirchenmusik - 5
[email protected]
„Konzert für zwei Oboen“
Geöffnet:
und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
Pfr. Dr.Di.
Kramm
––––––––––––––––––
11.30 Uhr AA-Gruppe
Die Kirche
Dienstag,
28.07. ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
10.00 Uhr Gottesdienst
im Rosenhof
Donnerstag,
16.07.
15.00 Uhr Schoenberger Treff 55+
17.00 Uhr
Heilige Messe in der Kapelle
Sonntag,
02.08.
Samstag,
18.07.
10.00
Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl
18.00 UhrPfr.Heilige
Messe
Dr. Kramm
Dienstag,
21.07.
11.30
Uhr AA-Gruppe
10.00
Uhr
Wortgottesfeier im Seniorenstift
Mittwoch, 05.08.
Rosenhof – Kaffeetrinken im Altkönig15.00 Uhr Frauenkreis
Donnerstag,
stift 23.07.
17.00
Uhr
Sonntag, 09.08.Heilige Messe in der Kapelle
Samstag,
25.07.
10.00
Uhr Gottesdienst,
Pfr. Dr. Kramm
18.00
Heilige Messe
11.30
UhrUhrAA-Gruppe
Dienstag, 11.08.
09.30 Uhr Andacht „beschützter Bereich“ Rosenhof
(Prädikant Weidmann)
Donnerstag, 23. Juli 2015
Kirchen
Nachrichten
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
Kirchort
(Prädikant Weidmann)
Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul
Mittwoch, 12.08.
im Taunus
Kronberg
19.45 Uhr Probe
Schoenberg Brass
Sonntag, 16.08.
Pfr. Gottesdienst,
Olaf Lindenberg,
06174 – 2 14 80
10.00 Uhr
Präd. Dienst
06174 – 63 91 803
Kaplan
Steffen
Henrich,
11.30 Uhr AA-Gruppe
Gemeinderef.
Miriam
Book,
0177 6164652
Sonntag, 23.08.
Pfarrbüro,
06173
–
95
10.00 Uhr Gottesdienst, Herr Kuhn 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
11.30 Uhr AA-Gruppe
61476
Kronberg,
Katharinenstraße 5
Dienstag, 25.08.
[email protected]
15.00 Uhr Schoenberger Treff 55+
Geöffnet:
Mittwoch,
26.08. Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
19.45 Uhr Probe––––––––––––––––––
Schoenberg Brass
Die30.08.
Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
Sonntag,
10.00 Uhr Gottesdienst,geöffnet.
Pfr. Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-––––––––––––––––––
Gruppe
Donnerstag,
16.07.
Mittwoch,
02.09.
08.00
Uhr
Ökum.
Wortgottesfeier
15.00 Uhr Frauenkreis
Gottesdienst zum Schuljahresende
Kronthalschule
Freitag, 17.07.
EvangElischE gEmEindE
19.00 Uhr Heilige Messe
obErhöchstadt
Sonntag, 19.07.
10.00 Uhr Bambinigottesdienst
Pfr. Helmut
– 9371-13
„Gott Korth,
hat alles gut06173
gemacht
- Schöpfung“
Pfarrbüro:
Frau Sorg, 06173 – 9371-0
im Don-Bosco-Raum
61476
Albert-Schweitzer-Straße
4
11.00
UhrKronberg,
Heilige Messe
- Kinderwortgottesdienst
ev.Mittwoch,
[email protected]
22.07.
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
15.30
Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-Haus
Montag–Mittwoch
von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Freitag, 24.07.
Donnerstags
von 12.00 Gottesdienst
Uhr bis 16.00
11.15
Uhr Wortgottesfeier
derUhr
KinderFreitags geschlossen
tagesstätte
––––––––––––––––––
19.00 Uhr KEINE
Heilige Messe
Evangelische
Samstag,
25.07. Kindertagesstätte Anderland
61476
Albert-Schweitzer-Straße
16.00
UhrKronberg,
Taufe von
Carlotta Marie Bruns 2
Leitung:
Frau Edling, 06173 – 6 37 12
Sonntag,
26.07.
[email protected]
11.00 Uhr Heilige
Messe
www.kita-anderland.de
12.15 Uhr Taufe
von Benjamin Betanski
––––––––––––––––––
Veranstaltungen
Donnerstag,
23.07.
Donnerstag,
23.07.
im Seniorenstift Hohenwald
15.30
Uhr Gottesdienst
15.00 Uhr Pfr.kfd-Donnerstagskreis
Wiener
20.00
Uhr
Ortsausschuss-Sitzung
St. Peter und Paul
18.00
Uhr
bis 20.00
Uhr
und St. Alban
Teestube
der Flüchtlingshilfe mit Grillen
Sonntag, 26.07.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Kirchort
Pfrin. Heimbrock-Stratmann
St. Vitus
Maria Himmelfahrt
Dienstag, 28.07.
im Taunus
Oberhöchstadt
10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im AltköPfr. C. Wiener06174 – 2 14 80
Pfr.nigstift,
Olaf Lindenberg,
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Kirchort
Pfarrbüro, 06173–6
34 97,
Alban
Maria Himmelfahrt
Fax 06173 – 32 St.
04 31
im Taunus
Schönberg
61476 Kronberg, Kirchberg
2
[email protected]
Pfr. Geöffnet:
Olaf Lindenberg,
06174
– 2 14Uhr
80
Montag: 17.30
– 18.30
KaplanDienstag
Steffen Henrich,
06174
– 63 91
803
+ Freitag: 09.00
– 12.00
Uhr
Gemeinderef.––––––––––––––––––
Miriam Book, 0177 – 6164652
Pfarrbüro,
06173–95 24 98
Donnerstag,
16.07.
Fax: 06173–94
12
im 00
Seniorenstift
Hohenwald
15.30 Uhr Wortgottesfeier
61476
Kronberg, Katharinenstraße 5
Samstag,
18.07.
[email protected]
Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift
Geöffnet:
Sonntag,
19.07.Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
09.30 Uhr Heilige
Messe - Kinderwortgottesdienst
Die Kircheesistsingt
täglich
von 10-18
Uhr geöffnet.
der Kinderu. Jugendchor;
––––––––––––––––––
Taufe
von Sophanit Seyoum
Donnerstag,
23.07.
Dienstag, 21.07.
17.00
Uhr
08.00
UhrHeilige
HeiligeMesse
Messein der Kapelle
Samstag,
Samstag,25.07.
25.07.
18.00
Messe im Altkönigstift
09.15Uhr
Uhr Heilige
Wortgottesfeier
Donnerstag,
30.07.
Sonntag, 26.07.
17.00
Kapelle
09.30Uhr
UhrHeilige
HeiligeMesse
Messein- der
es singt
der Kirchenchor
Samstag, 01.08.
Veranstaltungen
18.00
Uhr Heilige Messe
Sonntag,04.08.
19.07.
Dienstag,
10.30
Uhr
Kirchencafé - Kirchenchor
10.00 Uhr Wortgottesfeier
Sonntag, 26.07.
im Seniorenstift Rosenhof
10.30 Uhr 06.08.
Kirchencafé - Jugendchor
Donnerstag,
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 08.08.
KatholischE
KindErtagEsstättEn
18.00 Uhr
Heilige Messe
Dankamt zur Goldenen
Hochzeit Elfriede und Heinz Harms
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit
Meuer
Kirchort
Kronberg,
Wilhelm-Bonn-Straße
4a
Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul
06173
–
1217
im Taunus
Kronberg
[email protected]
www.kath-kronberg.de
Pfr. Olaf Lindenberg,
06174 – 2 14 80
––––––––––––––––––
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Kindertagesstätte
/ Hort0177
St. Vitus
Gemeinderef.
Miriam Book,
6164652
Leitung:
Frau
Offen-Braum
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Oberhöchstadt,
Fax: 06173 Pfarrer-Müller-Weg
– 94 00 12
06173
– 61200
61476 Kronberg,
Katharinenstraße
5
[email protected]
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
––––––––––––––––––
Sie
waren
Schafe, die
HirtenUhr
haben
Die Kirchewie
ist täglich
vonkeinen
8.30-18.00
Mk
6,
30-34
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 24.07.
11.15 Uhr Wortgottesfeier Gottesdienst der Kinder­
tagesstätte
Ehrenamtliche
Nachrichten
Hospizhelfer gesucht
19.00 Uhr KEINE Heilige Messe
Samstag, 25.07.
16.00 Uhr Taufe von Carlotta Marie Bruns
Sonntag, 26.07.
11.00 Uhr Heilige Messe
12.15 Uhr Taufe von Benjamin Betanski
Montag, 27.07.
10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Kronthal
Freitag, 31.07.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 02.08.
11.00 Uhr Heilige Messe
† Gabriele und Edith Dietz
Freitag, 07.08.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 09.08.
11.00 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Donnerstag, 23.07.
15.00 Uhr kfd-Donnerstagskreis
20.00 Uhr Ortsausschuss-Sitzung St. Peter und Paul
und St. Alban
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Samstag, 25.07.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift
Sonntag, 26.07.
09.30 Uhr Heilige Messe - es singt der Kirchenchor
Dienstag, 28.07.
08.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 01.08.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift
Sonntag, 02.08.
09.30 Uhr Heilige Messe
† Elfriede Eckert
Dienstag, 04.08.
08..00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 06.08.
15.30 Uhr Wortgottesfeier
im Seniorenstift Hohenwald
Samstag, 08.08.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift
Sonntag, 09.08.
09.30 Uhr Heilige Messe
† Clara Lison
14.30 Uhr Taufe Emma Teichmann
Veranstaltungen
Sonntag, 26.07.
10.30 Uhr Kirchencafé - Jugendchor im Pfarrsaal
Sonntag, 02.08.
10.30 Uhr Kirchencafé - Eine Welt Arbeitim Pfarrsaal
Donnerstag, 06.08.
11.45 Uhr Die Caritasarbeitsgruppe St. Vitus (Anmeldungen Frau A. Kempf Tel: 06173-64599)
lädt herzlich ein zum “miteinander essen”
im Pfarrsaal
Sonntag, 09.08.
10.30 Uhr Kirchencafé im Pfarrsaal
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
[email protected]
––––––––––––––––––
Jesus teilte an die Leute aus, so viel sie wollten
Joh 6, 1­15
Brunnenfest in Schönberg
Kronberg (kb) – Anlässlich des Brunnenfestes in Schönberg, 29. August wird der ErnstSchneider-Platz in der Zeit von 9 bis 23 Uhr
für den Verkehr gesperrt.
Kronberg (kb) – Die Ambulante Hospizgruppe Betesda der Ökumenischen Diakoniestation Kronberg + Steinbach bietet mit
Beginn am 5. Oktober einen neuen Kurs zur
Qualifizierung ehrenamtlicher Hospizhelfer
an. Diese Qualifizierung dauert etwa ein
halbes Jahr.
Die Hospizgruppe Betesda besteht zurzeit
aus 21 qualifizierten Ehrenamtlichen, die
schwerstkranke und sterbende Menschen in
ihrer letzten Lebensphase in Kronberg begleiten, aber auch Angehörige unterstützen
sowie weitere begleitende Dienste leisten.
Aus eigener Erfahrung können die Helfer berichten, dass bereits die Qualifizierungsmaßnahme eine große persönliche Entwicklung
bringt, in der sich die Teilnehmer in sehr
tiefer Weise mit dem Leben und dem dazugehörigen Sterben, mit dem Glauben und
der spirituellen Seite des Lebens beschäftigen. Es werden unterschiedlich Themen wie
zum Beispiel Kommunikation mit schwerstkranken Menschen und deren Angehörigen,
Krankheitsbilder, Schmerztherapie, Trauer
und Ängste behandelt und zugleich „handwerkliche“ Dinge vermittelt, die jeder auch
in seinem eigenen Alltag positiv erleben und
integrieren kann.
„Nicht zuletzt ist die angestrebte Beschäftigung mit den Menschen eine sehr befriedigende Arbeit, von der alle Beteiligten profitieren. In einer Zeit, in der viele Menschen
unsere heutige Gesellschaft als zunehmend
selbstsüchtig und anonym wahrnehmen, ist
die Hospizarbeit ein wirklich herausragendes Engagement“, berichtet die Koordinatorin der Ambulanten Hospizgruppe, Cornelia
Jung. Frauen und Männer, die an dieser
ehrenamtlichen Tätigkeit interessiert sind,
mögen sich bitte bei der Koordinatorin, Cornelia Jung, melden. Frau Jung kann mit ihrer
langjährigen Erfahrung einen ersten Einblick
in die Arbeit der Hospizhelfer/innen geben
und über Umfang und Inhalt der intensiven
Ausbildung informieren.
Kontaktaufnahme unter der Telefonnummer 06173-926312 bei der Diakonie Station
Kronberg + Steinbach in der Wilhelm-BonnStraße 5 oder per E-Mail unter [email protected].
Senioren fahren
nach Rüdesheim
Hochtaunus (kb) – Der DRK-Kreisverband
Hochtaunus bietet Mittwoch, 5. August eine Fahrt für Senioren Richtung Rüdesheim
an. Gestartet wird mit dem Reisebus in
Friedrichsdorf, Cheshamer Straße um 9 Uhr
oder am Bahnhof Bad Homburg um 9.30
Uhr. Der begleitete Tagesausflug beginnt
mit einer Besichtigung des Klosters und der
Abtei Hildegard von Bingen in Eibingen. Zur
Stärkung wird anschließend im Restaurant
Rosenberger in Rüdesheim eingekehrt. Am
Nachmittag können bei der gemeinsamen
Burgenschifffahrt die Sehenswürdigkeiten
entlang des Rheins erlebt werden. Die Rückfahrt erfolgt um 15.30 Uhr von Rüdesheim
aus. Für den Tagesausflug fallen Kosten in
Höhe von 45 Euro an. Da die Teilnehmerzahl
begrenzt ist, bittet das DRK um Anmeldung
bis einschließlich 29. Juli unter der Telefonnummer 06172-129529 oder 06172-129565.
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Do. 23.7. Alte Apotheke
Limburger Str. 1a, Königstein
Tel. 06174/21264
Fr. 24.7. Apotheke am Westerbach
Westerbachstr. 23, Kronberg
Tel. 06173/2025
Sa. 25.7. Schloß-Apotheke
Friedrichstraße 69, Schönberg
Tel. 06173/5119
So. 26.7. Quellen-Apotheke
Quellenpark 45, Bad Soden
Tel. 06196/21311
Mo. 27.7. Löwen-Apotheke
Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt
Tel. 06173/62525
Di. 28.7. Burg-Apotheke
Frankfurter Straße 7, Königstein
Tel. 06174/955650
Mi. 29.7. Pinguin-Apotheke
Avrillestr. 3, Schwalbach
Tel. 06196/83722
Donnerstag, 23. Juli 2015
Kronberger Bote
KW 30 - Seite 17
Impressum
Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Anzeigen:
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Postanschrift:
Theresenstraße 2
61462 Königstein
É<UZLYLU;LHTRVUÅPR[RVUU[LU^PYS€ZLU¸
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
Mediation ermöglicht eine einvernehmliche Lösung
ILP2VUÅPR[LUHT(YILP[ZWSH[aPU6YNHUPZH[PVULU\UK=LYLPULU
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außergerichtlich zu lösen, und vermitteln zwischen den Parteien.
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0 61 74 / 93 85 50
Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
Die Musik zum Sommerfest der Ortsgruppe Amnesty International im Victoriapark gefiel offensichtlich auch dem Nachwuchs.
Foto: Pfeifer
Amnesty macht mit Sketchen auf
Menschenrechte aufmerksam
Kronberg (pit) – Nicht alle Jahre wieder,
aber immer wieder gerne veranstaltet die
Ortsgruppe Kronberg-Königstein von Amnesty International ihr Sommerfest: „Darüber hinaus sind wir etwa alle drei Monate
mit einem Stand auf dem Kronberger Markt
präsent, um auf unsere Arbeit aufmerksam zu
machen“, sagt deren Vorsitzender Dr. Norbert
Luh. Schauplatz des diesjährigen Festes war
auf jeden Fall der Platz auf und rund um die
Bühne im Victoria-Park. Bereits am frühen
Mittag hatten sich die Verantwortlichen um
Renate Witzlau zusammengefunden, um eine schöne Atmosphäre zu zaubern. Ihr selbst
war es zu verdanken, dass es einige Sketche
bei der rund zweieinhalbstündigen Feier für
Kurzweil sorgten. Schließlich waren diese
kleinen Bühnenstücke nicht ohne Stirnrunzeln zu betrachten: So ging es einmal um
„Recht auf freie Meinungsäußerung“, ein anderes Mal um „Das Recht auf Leben ist ein
fundamentales Menschenrecht!“, um „Todesstrafe in China“ und der Titel des letzten Stückes lautete „Was bringt’s?“ – ein Einakter,
der sich um Menschenrechte, Verfassungs-
rechte und Whistleblower dreht. Aktuelle
Petitionen der Ortsgruppe befassen sich übrigens mit einem Usbeken und einer Chinesin.
Der ehemalige Parlamentsabgeordnete Murad Dzhuraev ist einst wegen mutmaßlicher
„staatsgefährdender“ Straftaten zu zwölf Monaten Haft verurteilt worden und mittlerweile
seit bereits 20 Jahren inhaftiert. Die Chinesin
Su Changlan wiederum hat sich für Frauen
und deren Rechte stark gemacht und ist wegen ihres Engagements seit einem Jahr im
Gefängnis. Sehr harmonisch feierten die rund
50 Versammelten bei Kaffee und Kuchen das
Fest der etwa zehnköpfigen Ortsgruppe, die
es seit Anfang der Siebzigerjahre gibt. Die
Kinder freuten sich über verschiedene Spiele
und Maria und Niko Schaumberg sorgten mit
Saxofon und Akkordeon nicht nur für musikalische Unterhaltung, sondern setzten den
einen oder anderen Sketch um. Wer mehr über
die Arbeit der Amnesty-Ortsgruppe erfahren
möchte, kann diese Informationen spätestens
Mitte September erhalten: „Da sind wir wieder auf dem Wochenmarkt mit unserem Stand
vertreten“, kündigt Norbert Luh an.
Auflage:
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für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
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Ableben eines
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Fichtegickel proben für Klassiker
„Wenn schon, denn schon“
Oberhöchstadt (pu) – Bei diesen sommerlichen Temperaturen verschwenden noch
relativ wenige Gedanken an kommende
Herbsttage. Anders jedoch die Akteure der
Theatergruppe „Die Fichtegickel“ vom Karnevalverein 1902 Oberhöchstadt (KV02),
die gerade ihre Sondierung für das nächste
Stück abgeschlossen und mit den Proben begonnen haben. Es soll Samstag, 24. Oktober
um 20 Uhr im Haus Altkönig Premiere feiern und dieses Mal steht mit „Wenn schon,
denn schon“, einer Komödie von Ray Cooney
wiederum ein echter Klassiker auf dem Programm. Die weiteren Aufführungstermine
sind Samstag, 31. Oktober um 20 Uhr, Sonntag, 1. November um 17 Uhr sowie Freitag,
6. und Samstag, 7. November jeweils um 20
Uhr. Norbert Jäger hat sein bewährtes Team
wieder um sich versammelt. Die Wahl ist, wie
nicht anders zu erwarten war, erneut auf eine
turbulente britische Komödie gefallen. Ein
Londoner Politiker beauftragt seinen Assis-
tenten, ihm ein Schäferstündchen im Hotel
zu organisieren. Doch dabei ist ihm nicht nur
seine Frau im Wege. Der Concierge sowie der
Hotelmanager sind voll beschäftigt, weil immer wieder der Kellner und das Zimmermädchen auftauchen. Und wenn jetzt noch eine
Abgeordnete erscheint und die Geliebte des
Politikers dann – steht ihr vom Ski-Urlaub
zurückkehrender Ehemann auf der Matte. Die
Schauspieler werden in den nächsten Wochen
und Monaten eifrig Texte lernen und Requisiten aussuchen, damit sie in bewährter Weise
im Herbst für einige unterhaltsame Stunden
sorgen können.
Kartenvorbestellungen sind bis 30. September über alle Vorstandsmitglieder des KV02
sowie telefonisch bei Norbert Jäger unter der
Nummer 64222 sowie Renate Nitzpon unter
61939 möglich. Ab 13. Oktober übernimmt
das „DeliCasa“ Delikatesslädchen, Limburger Straße 1, Telefonnummer 6011004 den
Kartenvorverkauf.
Der Tod des Körpers ist Beginn
einer neuen Lebensphase der Seele.
Jakow Trachtenberg
Nach einem langen und erfüllten Leben
verstarb mein lieber Schwager, unser Onkel und guter Freund
HERZLICHEN DANK
sagen wir allen, die mit uns Abschied
nahmen, sich in stiller Trauer mit uns
verbunden fühlten und ihre Anteilnahme
auf vielfältige Weise zum Ausdruck
brachten.
Im Namen aller Angehörigen
Julius Jäger
* 20. 5. 1919
† 26. 6. 2015
Norbert Jäger mit Familie
Ursula Merkel, geb. Jäger
mit Familie
Kronberg im Taunus, im Juli 2015
John Michael Panter
* 13. 6. 1922
† 11. 4. 2015
In stiller Trauer
Brigitte Möller
Martin Panter
Thomas Möller
Stefan Möller
Shirley und Richard Elphick
im Namen aller Angehörigen und Freunde
61476 Kronberg im Taunus, Hartmuthstraße 2
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 28. Juli 2015,
um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg, Frankfurter Straße, statt.
Seite 18 - KW 30
Kronberger Bote
Donnerstag, 23. Juli 2015
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Seite 20 - KW 30
Kronberger Bote
Donnerstag, 23. Juli 2015
„Paulette“ im Open-Air-Kino
Die Mitglieder des Ausschusses für Kultur und Soziales unternahmen im Vorfeld zur Sitzung
eine kleine Stippvisite ins Museum Kronberger Malerkolonie. V.l.n.r.: Klaus Temmen, HansDieter Heeb, Hans Robert Philippi, Dr. Ingrid Ehrhardt vor der „Kahnpartie“ von Philipp
Rumpf.
Foto: Westenberger
Oberhöchstadt (kb) – Der Stadtjugendring Kronberg veranstaltet Samstag, 25.
Juli ab zirka 22 Uhr in Zusammenarbeit mit den „Crusaders Kronberg“ am
Sportplatz Oberhöchstadt, Altkönigstraße,
das zweite diesjährige Open-Air-Kino.
Gezeigt wird die Komödie „Paulette“.
Die Bewirtung übernehmen die Crusaders.
Die Erlöse kommen, so der Vorsitzende
des Stadtjugendrings Andreas Becker, der
Kinder- und Jugendarbeit zugute. Der
Eintritt ist frei.
Die Open-Air-Kinogäste werden gebeten, eine Sitzgelegenheit mitbringen. Zum
Inhalt der Komödie: Die, in die Jahre
gekommene Paulette (Bernadette Lafont),
macht in ihrer Wohnsiedlung nicht gerade
durch großmütterliche Fürsorge von sich
reden.
Eher ihr harsches Mundwerk, und ihre
rassistischen Sprüche sind den Menschen
in ihrem Umfeld bekannt.
Seit dem Tod ihres Ehemannes ist diese
nämlich kaum noch zu Scherzen aufgelegt. Und auch die niedrige Rente, von der
die alte Dame zu zehren hat, ist wenig förderlich für ihre Laune. Gar nicht so übel
ist es da, dass Paulette in einer Nachbarschaft wohnt, die als Mekka des Drogenhandels verschrien zu sein scheint. Und
auch gar nicht so übel, dass Oma-Paulette
tough genug ist, um sich in diesem Umfeld behaupten zu können. Da kommt die
geraume Menge Haschisch, die ihr nach
einer Polizeiaktion überraschend in die
Hände fällt gar nicht so ungelegen, und so
entschließt sie sich, in das knallharte Drogengeschäft mit einzusteigen. Dieses Brot
erweist sich allerdings als hart verdient,
und selbst Paulette weiß bald nicht mehr,
ob sie etwas vom Kuchen des Erfolgs abhaben möchte.
Wer allerdings wenig später wortwörtlich etwas vom Drogenkuchen abbekommt
sind Paulettes Freundinnen …
Als nächster Film wird Mittwoch, 29.
August in Zusammenarbeit mit der SGOberhöchstadt die deutsche Komödie
„Winterkartoffelknödel“ am Sportplatz in
Oberhöchstadt gezeigt.
10.000 Euro-Spende der Rheinberger Jugend-Sinfonie-Orchester und
Jugendchor: Probenwoche gestartet
Stiftung für das Malermuseum
Kronberg (mw) – „Philipp Rumpf hatte
neun Töchter, also eine reiche Auswahl an
Motiven, um seiner Vorliebe, junge Damen
zu porträtieren, nachgehen zu können“, verriet die Kuratorin Dr. Ingrid Ehrhardt den
Mitgliedern des Kultur- und Sozialausschusses. Diese hatten sich um Auftakt der Sitzung
zu einer kleinen Führung durch das Museum
Kronberg Malerkolonie begeben. Dr. Ingrid
Ehrhardt stellte ihnen unter anderem das Gemälde „Kahnpartie“ von Philipp Rumpf vor,
dass die Stiftung Kronberger Malerkolonie
letztes Jahr dank einer Spende der Liselott
und Klaus Rheinberger Stiftung für das Museum erwerben konnte. Bürgermeister Klaus
Temmen erinnerte in diesem Zusammenhang
an die große Spendenbereitschaft der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung. Bereits
2012 seien dank des Angebots einer 50
prozentigen Mietkostenübernahme (33.000
Euro im Jahr) durch die Stiftung politisch die
Weichen gestellt worden, sodass das Museum überhaupt erst einmal an Ort und Stelle
bleiben konnte. Für den politisch getroffenen Beschluss, das Museum Kronberger
Malerkolonie in Zukunft gemeinsam mit
der Kunstschule als Kulturhaus in die Villa
Winter zu verlagern, hat die Liselott und
Klaus Rheinberger Stiftung ebenfalls bereits
250.000 Euro Unterstützung zugesagt. „Wir
wissen, dass wir mit Dir, Hans Dieter Heeb,
der Du der Rheinberger Stiftung vorstehst,
einen Fürsprecher für das Museum, aber
auch für die Stadt Kronberg insgesamt haben,
und sagen dafür ,Danke‘“, so Temmen. Der
Vorsitzende der Museumsgellschaft, Hans
Robert Philippi, dankte Heeb ebenfalls für
kontinuierliche Unterstützung. „Wir können
nicht die kulturellen Highlights bieten wie
große Museumshäuser, deshalb ist es toll,
eine Stiftung im Rücken zu haben, die bereit
ist, im Notfall immer mal wieder einzuspringen.“ Im Laufe der Jahre hätte sich die Summe der finanziellen Hilfe bereits auf 100.000
Euro summiert, informierte er und nannte
als weiteres Beispiel die Einrichtung einer
Alarmanlage. „Frei einzusetzen für die Zwecke der Museumsgesellschaft ist diese Spende“, sagte Hans Dieter Heeb und zauberte
einen kleinen Umschlag aus seinem Jackett,
der einen Scheck über 10.000 Euro enthielt.
„Wenn ich schon hierher eingeladen werde,
dann wollte ich ja nicht mit leeren Händen
kommen“, meinte er schmunzelnd.
Hochtaunuskreis. – Es ist wieder soweit:
Die jungen Musikerinnen und Musiker des
Jugend-Sinfonie-Orchesters (JSO) und des
Jugendchors Hochtaunus (JC) verwandeln
die Jugendherbergen in Bad Homburg
und Oberreifenberg eine Woche lang in
klingende Musik-Campusse. In Bad Homburg sind seit Dienstag die 90 Orchestermitglieder dabei, ihr Programm einzustudieren; am Donnerstag haben die 63
Sängerinnen und Sänger des Jugendchors
ihr Probenquartier in Oberreifenberg bezogen. Die jungen Musiker sind zwischen
11 und 20 (JSO) beziehungsweise 14 und
25 Jahren (Jugendchor) alt und haben
sich erfolgreich dem Auswahlverfahren
für Chor und Orchester gestellt.Sie haben
jetzt eine Woche lang Zeit, um konzentriert mit einem Team von Dozenten, das
sich aus erfahrenen Berufsmusikerinnen
und -musikern zusammensetzt, jeweils ihr
abendfüllendes Programm zu erarbeiten.
„Es ist unser Anliegen, den begabten musikalischen Nachwuchs zu fördern – sowohl durch die Arbeit mit den Dozenten
als auch durch das Orchester- bzw. Chorerlebnis“, erläutert Landrat Ulrich Krebs.
„Aber selbstverständlich sollen dabei auch
Freude und Spaß an der Musik nicht zu
kurz kommen.“
Komponisten der Gegenwart wie Eriks
Esenvalds, Einojuhani Raunavaara und
Jonathan Quick bis hin zur Popmusik. Ein
besonderer Höhepunkt in der diesjährigen Probenwoche des Jugendchors ist ein
Workshop mit Matthias Becker, der einen
Tag lang mit den jungen Sängerinnen und
Sängern arbeiten wird. Becker ist ein national und international gefragter Dirigent,
Komponist und Arrangeur sowie Juror und
Berater bei nationalen und internationalen
Chorwettbewerben. Der Jugendchor singt
nicht nur Arrangements von Matthias Bekker, sondern wird sie auch mit ihm selbst
einstudieren. Den Abschluss der diesjährigen Projektphase bildet schließlich heute,
Donnerstag, 23. Juli, um 19.30 Uhr ein
großes gemeinsames Abschlusskonzert im
Königsteiner Haus der Begegnung, bei
dem der Chor und das Orchester die Höhepunkte aus ihren jeweiligen Programmen
präsentieren werden. Karten zu allen drei
Konzerten gibt es zu 15 Euro, (Schüler/
Studenten: 8 Euro) an der Abendkasse.
Veranstaltungen 2015
Juli/August
Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf
Nachfrage im Umweltreferat unter der
Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0.
Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter,
Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt
International“, jeder ist willkommen.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr:
Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für
ältere Mitbürger in Oberhöchstadt
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück der Silberdisteln
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15
bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat
15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen
des Kronberg Treff für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr,
Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene
Sprechstunde von pro familia, vorherige
Terminvereinbarung unter der Nummer
06172-74951
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
2. Samstag im Monat, 15 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für Jedermann (nächster Termin 8. August)
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule
Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum,
Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum
mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers
und Malers Fritz Best (1894 bis 1980),
Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19
Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis
12 Uhr
1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr,
Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter
Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins.
Dauerausstellung: BraunSammlung,
Westerbach-Center, Westerbachstraße
23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer
302188 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www.braunsammlung.de
Ausstellungsdauer bis 31.10., Museum Kronberger Malerkolonie in der
Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Variation VI – Die junge Generation“ mit
Neuerwerbungen und Werken aus der
Sammlung der Stiftung Kronberger Malerkolonie. Öffnungszeiten: mittwochs 15
bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags
11 bis 18 Uhr
Donnerstag, 23.7., 17.30 Uhr, Ausschusssitzungsraum des Rathauses,
Katharinenstraße 7: 29. Sitzung des
Ausschusses für Stadtentwicklung und
Umwelt
Donnerstag, 23.7., 18 Uhr, evangelische Kirche Oberhöchstadt, Albert-
Schweitzer-Straße 2: Offene Teestube
der Flüchtlingshilfe Kronberg unter dem
Thema „Sommer und Grillen“
Donnerstag, 23.7., zirka 18.15 Uhr,
Ausschusssitzungsraum des Rathauses,
Katharinenstraße 7: 24. Sitzung des
Kultur-und Sozialausschusses
Donnerstag, 23.7., 19.30 Uhr, Sitzungssaal des Rathauses, Katharinenstraße
7: 28. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung
Samstag, 25.7, 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende
Samstag, 25.7., 22 Uhr, Sportplatz
Oberhöchstadt: Open-Air-Kino „Paulette“, veranstaltet vom Stadtjugendring
in Zusammenarbeit mit den „Crusaders
Kronberg“
Sonntag, 26.7., 10.30 Uhr, Bouleplätze
im Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou
Sonntag, 26.7., 15 bis 18 Uhr, Recepturhof, Friedrich-Ebert-Straße: Sommerfest im Kronberg Treff
Sonntag, 26.7., 16.30 Uhr, Innenhof der
Mittelburg: Treffpunkt zur Themenführung „Die Verteidigungsanlagen der Burg
Kronberg“, veranstaltet vom Burgverein
Dienstag, 28.7., 11 Uhr, Opel-Zoo: Öffentliche Führung mit wechselndem Thema
Dienstag, 28.7., 19.30 Uhr, Terracottasaal der Burg: Vortrag „Der deutsche
Orden und die Verbindung zu Kronberg“,
veranstaltet vom Burgverein
Mittwoch, 29.7., 10 bis 13 Uhr, OpelZoo: Zoopädagogik für Kinder
Donnerstag, 30.7., 11 Uhr, Opel-Zoo:
Märchenstunde mit Clauß Claußen mit
Tiermärchen aus aller Welt
Freitag, 31.7., 20 Uhr, Haupteingang
Opel-Zoo: Treffpunkt zur Fledermausführung mit Ulrike Balzer
Samstag, 1.8., 15 Uhr, Innenstadt: Beginn des Kunst- und Weinmarktes, veranstaltet vom Magistrat, dem Verein „Tourismusförderung in Kronberg“ und dem
Altstadtkreis
Samstag, 1.8., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende
Sonntag, 2.8., 10 bis 12 Uhr, ErnstWinterberg-Haus, Frankfurter Straße 30a: Briefmarkentausch, veranstaltet
vom Briefmarkensammlerverein Kronberg
Sonntag, 2.8., 10.30 Uhr, Bouleplätze
im Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou
Sonntag, 2.8., ab 11 Uhr, Innenstadt:
Beginn des Kunst- und Weinmarktes,
veranstaltet vom Magistrat, dem Verein
„Tourismusförderung in Kronberg“ und
dem Altstadtkreis
Sonntag, 2.8., 15.30 Uhr, Burg: Führung in englischer Sprache
Freitag, 7.8., 19 Uhr, Opel-Zoo: Öffentliche Abendführung
Sonntag, 9.8., 15 Uhr, Burg: Gartenführung „Leben mit der Natur im Mittelalter“, veranstaltet vom Burgverein
in Kooperation mit „GartenRheinMain“.
Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten
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Donnerstag, 23. Juli 2015
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Führung in englischer Sprache
Kronberg (kb) – Die nächste öffentliche
Führung auf Burg Kronberg in englischer
Sprache findet Sonntag, 2. August um 15.30
Uhr statt. Während des rund einstündigen
Rundgangs durch die Innenräume der Burg
vermittelt Clare Gibbons den Teilnehmern
die wechselvolle Geschichte der Burg und ihrer Bewohner und Eigentümer im Laufe der
Jahrhunderte.
Die originalgetreu nachgebaute Ritterrüstung
und die gotische Küche mit Brunnen und der
großen Feuerstelle sind Höhepunkte jeder
Führung. Vor oder nach der Führung können die Besucher das Burggelände erkunden,
geleitet vom Faltblatt „Außengelände“ mit
englischer Übersetzung oder vielen anderen
Sprachen. Karten für die Führung gibt es
am Kassenhaus, wo die Führung auch ihren
Ausgangspunkt hat. Die Teilnahme kostet 5
Euro (ermäßigt 3 Euro) einschließlich Besichtigung des Burggeländes. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Am 6. September
und 4. Oktober finden weitere öffentliche
Englischführungen statt. Private Führungen
können zu Wunschterminen gebucht werden.
Hier ein kleiner Vorgeschmack: A guided tour
through the castle interior provides interesting insights into the history of the castle and
information about the people who lived there
over the centuries, starting at the 12th century, when the Nobles of Kronberg (Ritter)
founded the castle, to the late 19th century
and onwards. Emphasis is put on the role of
Empress Victoria, eldest daughter of Queen
Victoria and widow of the German Emperor
Friedrich III. She was given the castle as a
Christmas gift by her son, Emperor William
II, in 1891 and saved it from becoming a ruin. One of the highlights of each tour is the
medieval kitchen with its indoor well and the
large fireplace. The next tour, guided by Clare
Gibbons, takes place on sunday August 2, at
3.30 pm (exceptionally). Participants meet at
the box office. Entrance fee: 5 Euro / concessions 3 Euro. Furthertours are scheduled on
the first sunday of each month until October
at 4.30 pm , if not specified otherwise. More
information: www.burgkronberg.de.
Montessori-Kinder beim Burgfest
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auf Minijob-Basis und einen
Physiotherapeuten/in
in Halb- oder Vollzeit.
Bewerbungen bitte
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frischen Ideen und kreativen Impulse sowie das gehobene Angebot
überzeugen das unterschiedliche Besucherklientel. Bei fachlicher Eignung besteht die Möglichkeit, sich zusammen mit dem bestehenden
Catererpool um das Veranstaltungscatering zu bewerben.
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Unterlagen beizufügen:
• Erfolgversprechendes Nutzungs- und Betriebskonzept
• Qualifikationsnachweise
• Referenzen
• Auszug aus dem Gewerbezentralregister
• Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes
• Angebot über die Höhe der Pacht
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne detaillierte Informationen zu.
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Sie bitte postalisch bis spätestens 31.08.2015 an nachstehende
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An ihre Anfänge in der Villa Kohnstamm erinnerte die Montessori-Schule beim Königsteiner
Burgfest. Rund 20 Schülerinnen und Schüler nahmen, begleitet von Schulleiterin Eva Gottschalk und Lehrerin Nicole Höltermann, am „Großen Festzug vom Tal hinauf zur Burg“
teil. In ihrer blau-weißen Schulkleidung, an die sich auch die mitlaufenden Eltern angepasst hatten, bot die Gruppe ein frisches Bild und stellte einen fröhlichen Kontrast zu den
Teilnehmern in historischen Gewändern dar. Den zirka eineinhalbstündigen Aufstieg zur
Burg bewältigten die Kinder mühelos, und hatten, oben angekommen, noch genug Energie,
um beim Kinderprogramm auf der „Großen Festwiese“ mitzumachen. Dass sich in diesem
Jahr auch der Geburtstag von Maria Montessori zum 145. Mal jährt, war ein guter Grund
mehr zum Feiern. 1996 hatte die Montessori-Fördergemeinschaft zunächst das Kinderhaus
und 1999 die Grundschule in Königstein gegründet. Diese war ursprünglich in der Villa
Kohnstamm im Ölmühlweg untergebracht; und damit in dem Gebäude, in dem der Dichter
Gerdt von Bassewitz während eines Kuraufenthaltes das inzwischen weltbekannte Märchen
„Peterchens Mondfahrt“ schrieb. 2002 bezogen Kinderhaus und Schule, die beide mehr
Platz benötigten, ein neues Gebäude in Schönberg. Heute werden dort 45 Kinder zwischen
drei und sechs Jahren betreut und rund 96 Kinder im Grundschulalter nach den Prinzipien
Maria Montessoris unterrichtet. Als offene Ganztagsschule bietet die Schule bereits seit
etlichen Jahren eine Nachmittagsbetreuung an.
Foto: privat
Die in der Innenstadt gelegene Stadthalle Oberursel wurde 1984 erbaut und ist sowohl kultureller Mittelpunkt als auch Veranstaltungshaus für vielfältige Veranstaltungsformate. Die Räumlichkeiten sind
sowohl für kleine Tagungen ab 10 Personen als auch für Großveranstaltungen bis zu 1.000 Personen geeignet.
Der Stadthalle angeschlossen ist ein Restaurant mit 80 Sitzplätzen,
zwei Nebenräumen und einer Außenterrasse. Es bietet neben dem
klassischen Restaurantbetrieb auch Möglichkeiten für Familienfeiern,
kleinere Tagungen und gastronomische Events.
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Die Tätigkeit wird nach Entgeltgruppe 5 TVöD entlohnt.
Das Aufgabenfeld umfasst überwiegend die Sanierung und Instandsetzung von Abwasserrohren, Schachtbauwerken und Regenrückhaltebecken des öffentlichen Kanalnetzes. Der Einsatz im Winterdienst
gehört ebenfalls zu dem Aufgabengebiet.
Das Anforderungsprofil: Sie haben eine abgeschlossene Berufsausbildung als Kanalbauer/in mit mehrjähriger Berufserfahrung im Tiefbau. Weitere Voraussetzungen sind: körperliche Belastbarkeit, selbstständiges Arbeiten und Teamfähigkeit. Zudem sind Sie im Besitz des
Führerscheins mindestens der Klasse C1E mit Kennziffer 95.
Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. Um den Anteil weiblicher Beschäftigter zu erhöhen, sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt
berücksichtigt.
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Für einen ersten Kontakt steht Ihnen das Personalbüro 06172/6775-66
oder -77 gerne zur Verfügung.
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Seite 22 - KW 30
Kronberger Bote
Donnerstag, 23. Juli 2015
Altstadtkreis-Treffen im Kronthal
Kronberg (kb) – Das nächste Treffen des Altstadtkreises ist zunächst ein Außentermin und
findet Montag, 27. Juli bereits um 19 Uhr im
Kronthal an den Quellen statt. „Wir konnten
unser Mitglied Susanna Kauffels, Stadtarchivarin von Kronberg, dazu gewinnen, mit uns eine
Führung durch das Kleinod Kronthal zu unternehmen“, so die zweite Vorsitzende des Vereins,
Cornelia Temmen. Danach ist ein gemeinsamer
gemütlicher Ausklang geplant. In den zurückliegenden Wochen haben Mitglieder des Altstadtkreises alle Holzteile an den Altstadtplätzen, die
vom Altstadtkreis gestaltet wurden, überholt, lasiert und – etwa an der Schirn – die Bänke farbig
gestrichen. „Große Unterstützung leistete hierbei
Michael Kraus, der auch den Verteilerkasten
an der Recepturmauer farblich gestalten wird“,
berichtet Hans-Willi Schmidt, erster Vorsitzen-
der des Vereins. Ebenso hat der Schirnbrunnen
durch Unterstützung der Elektrofirma Ritschel,
eine Beleuchtung erhalten; Pumpe und Lampe
können separat geschaltet werden. Von der Stadt
wurde die Ecke an der Streitkirche entrümpelt.
Hier werden die Verteilerkästen in absehbarer
Zeit von der Firma Girold dem Hintergrund
angepasst. „Der Altstadtkreis plädiert für eine
autofreie Schirn und eine intelligente Straßenführung, um so den verbotenen Durchgangsverkehr zu unterbinden“, betont Schmidt. Dies
alles natürlich in enger Zusammenarbeit mit
der Stadt, den Einzelhändlern und Anwohnern.
Eine Aufwertung des öffentlichen Raumes ist
zwingend. Der Altstadtkreis wird eine Infotafel
des Innenstadt-Leitsystems finanzieren, welches
durch Unterstützung der Rheinberger-und Dingeldein-Stiftung ermöglicht wird“, so Schmidt.
V.l.n.r.: Annika Lena Lietz, Charlotte Föller, Lara Demes und Judith Entzeroth von MTV
Kronberg.
Foto: privat
Süddeutsche Meistertitel für
Annika Lietz und Judith Entzeroth
Sie können zufrieden sein mit ihrer Leistung: die die C-Hockeymädels des MTV.
Foto: privat
Der zweite Sieg in der Saison für die
Hockey-Mädels
Kronberg (kb) – Am vergangenen Wochenende fand das dritte Meisterschaftsturnier der
Hockey-Mädchen C des MTV Kronberg statt.
Nachdem an den ersten beiden Spieltagen vier
knappe Niederlagen und zwei Unentschieden
erzielt wurden, hatte sich das Trainerduo Paco Pickert und Renee Schmitt einiges für den
Heimspieltag vorgenommen. Im ersten Spiel
ging es gegen den HC Bad Homburg. In der
ersten Halbzeit sahen die Zuschauer einen offenen Schlagabtausch, allerdings ohne Tore.
Im zweiten Spielabschnitt drückte Kronberg
und Antonia Pfeiffer erzielte das 1:0. Hanna
Schulte konnte kurz vor dem Abpfiff auf 2:0
erhöhen. Gegner des zweiten Spiels war der
Liga-Favorit: der Wiesbadener THC. Trotz toller kämpferischer Leistung der MTV-Mädels
waren die Wiesbadenerinnen überlegen und
siegten verdient mit 5:0. Im dritten Spiel sollte
nun der zweite Saisonsieg her. Hanna Schulte
traf zum 1:0 gegen TEC Darmstadt. Marisol
Clausius und Amelie Breuer besiegelten mit
ihren Treffern den 3:0 Erfolg. Im letzten Spiel
des Turniers ging es dann gegen den Limburger
HC. Limburg startete stark und konnte durch
zwei Penaltys mit 2:0 in Führung gehen. In der
Pause stellte das Trainergespann die Taktik um
und die Aufholjagd begann. Emma Kogon traf
zum 1:2. Hanna Schulte konnte fünf Minuten
vor dem Ende das 2:2 erzielen, ehe Antonia
Pfeiffer den 3:2 Siegtreffer setzte. „Ich bin sehr
zufrieden, wir haben in den letzten Wochen hart
und viel gearbeitet und uns auch endlich belohnt.
Eine Klasse Leistung aller Mädels“, so Coach
Pickert. In der Tabelle verbessert sich das Team
von Platz 11 auf Platz 7. Für den MTV waren
dabei: Charlotte Butz (TW), Emma Voss (TW),
Marlene von Peter, Amelie Breuer, Amaya Sawahn, Carla Rathenow, Emma Kogon, Marisol
Clausius, Antonia Pfeiffer und Hanna Schulte.
Kronberg (kb) – Bei den Süddeutschen Juniorenmeisterschaften in Kassel setzten die
Leichtathletinnen des MTV Kronberg ihre
Erfolgsserie fort: In überragender Form präsentierte sich Annika Lena Lietz: Sie krönte
eine bislang außergewöhnlich starke Saison.
Über 400-Meter-Hürden der U23-Juniorinnen ließ die Athletin des MTV Kronberg von
Beginn an keinerlei Zweifel aufkommen,
wer als Siegerin dieses Rennens in Frage
kommt. Mit deutlichem Vorsprung von rund
eineinhalb Sekunden sicherte sich Lietz, die
noch der U20-Klasse angehört, ihren ersten
Süddeutschen Meistertitel. In 61,81 Sekunden lieferte sie obendrein eine Top-Zeit ab.
Bereits bei den Deutschen U23-Meisterschaften hatte die U23-Juniorinnen-Staffel, die
unter dem Namen „Startgemeinschaft EAG
Sprintteam Hessen“ antritt und aus Athletinnen des MTV Kronberg und des TV Flieden
besteht, einen hervorragenden fünften Platz
belegt. Bei den Süddeutschen Junioren-Meisterschaften in Kassel wurde dieses Quartett
in der 4-mal-400-Meter-Staffel nun seiner
Favoritenrolle gerecht: Bei strömendem Regen und empfindlich kühlen Temperaturen
setzte sich bereits Startläuferin Charlotte
Föller an die Spitze des Teilnehmerfeldes.
Annika Lena Lietz baute diesen Vorsprung
auf komfortable 80 Meter aus, sodass Judith
Entzeroth und Schlussläuferin Lara Demes
nicht mehr ernsthaft gefordert wurden, um
die erhoffte Goldmedaille in 3:57 Minuten
zu gewinnen.
Der nächste Auftritt des erfolgreichen Staffelprojekts findet möglicherweise bereits am
26. Juli bei den Deutschen Meisterschaften
in Nürnberg statt. Dort wird das Quartett vermutlich in Bestbesetzung antreten können,
um sich auch gegen die nationale Spitze in
der Frauenklasse zu behaupten.
Eine noch ganz junge MTV-Leichtathletin
sorgt unterdessen in einer extrem anspruchsvollen technischen Disziplin für Furore: Jette
Priedemuth glänzte bei den Hessischen Meisterschaften der Altersklasse U16 als Dritte
im Hammerwurf mit 31,93 Metern – weitengleich mit der Vizehessenmeisterin. Und
das, obwohl alle Konkurrentinnen ein Jahr
älter waren. Damit unterstrich die 13-jährige Kronbergerin einmal mehr ihre Vielseitigkeit, denn ansprechende Leistungen im
Mehrkampf hat sie schon in dieser und der
letzten Saison regelmäßig gezeigt.
Noch einige freie Plätze beim
„TVO-Jugend-Sommer-Camp“
EFC startet mit zehn Neuzugängen
Kronberg (kb) – Seit knapp drei Wochen bereiten sich die beiden Seniorenmannschaften des
EFC Kronberg intensiv auf die kommende Saison in der Kreisoberliga Hochtaunus und in der
Kreisliga A Hochtaunus vor. Cheftrainer Carsten
Keller und sein Trainerteam lassen die Spieler in
der Vorbereitung dreimal pro Woche zu den zurzeit sehr schweißtreibenden Trainingseinheiten
antreten. Von den letztjährigen Stammspielern
der 1. Mannschaft ist lediglich Yannik Stöckel,
der zum FC Neu-Anspach gewechselt ist, nicht
mehr dabei. Alle anderen sind dem Verein treu
geblieben. Bei der zweiten Mannschaft wird es
einen kleinen Generationenwechsel geben. So
haben der ehemalige Torjäger Daniel Hitzges
und Sebastian Lilge ihre Laufbahn beendet.
Hakan Tetik will sich noch mal beim FC Mammolshain beweisen, Pierre Bender wechselt zu
Eintracht Oberursel II. Demgegenüber stehen
nach Abschluss der Wechselperiode zehn Neuzugänge. „Wir setzen in erster Linie auf junge
ehrgeizige Spieler mit Perspektive, aber auch
auf den ein oder anderen erfahrenen Spieler, sodass einen gesunde Mischung in unseren Teams
bestehen wird“ so Trainer Carsten Keller. Zu
den erfahrenen Spielern zählt Keller Kai Krüger,
der bereits mehrere Jahre als Spielertrainer beim
Hanauer Kreisoberligisten Eintracht Oberissigheim tätig war und Oliver Guist, der vom FC
Unterföhring II zurück zum EFC kommt. Kurz
vor dem Ende der Wechselfrist konnte noch
Julian Hering vom FC Reifenberg für das Tor
verpflichtet werden. Ebenfalls neu in Kronberg
sind Marcel Würges (vom FV Neuenhain),
Kai Hofmann (von den SF Elzach-Yach aus
Baden-Württemberg), Dominik Köhler (vom
FV Hausen), Maximilian Elsner (von der TSG
Frankfurter Berg), Murat Özendik (vom FC
Mammolshain), Patrick Schlössler (von der SG
Oberhöchstadt) und Timothy Wray (aus der
A-Jugend des FV Stierstadt). „Unser gesamtes
Trainerteam wird sich die Leistungen in der
gesamten Vorbereitung genau anschauen. Jeder
Einzelne hat wieder bei null angefangen und die
Möglichkeit, sich für den Kader der 1. Mannschaft zu empfehlen“ so erster Vorsitzender
Peter Fries. Nächste Gelegenheit dazu haben die
Spieler des EFC bereits kommenden Samstag,
25. Juli bei den Kronberger Stadtmeisterschaften, die in diesem Jahr vom FC Altkönig auf
dem Sportgelände an der AKS veranstaltet werden. Obwohl dem EFC noch einige Stammspieler fehlen, will man in den Spielen gegen den FC
Altkönig und die SG Oberhöchstadt an die guten
Leistungen aus den bisherigen Testspielen anknüpfen. Bevor der EFC am 16. August mit dem
Derby beim Aufsteiger FC Mammolshain in die
neue Meisterschaftssaison startet, stehen noch
folgende Tests auf dem Programm: Dienstag,
28. Juli um 19.30 Uhr gegen den SV Gronau,
Donnerstag, 30. Juli spielt die 2. Mannschaft des
EFC um 19 Uhr gegen Eintracht Oberursel II,
und Sonntag, 2. August bereits um 12 Uhr gegen die A-Jugend des FC Neu-Anspach. Letzter
Härtetest dann am Wochenende 8./9. August in
der 1. Runde des Kreispokals.
Wie bereits seit vielen Jahren veranstaltet der TVO, in Zusammenarbeit mit der Tennisschule Thomas Keller-Maron, vom 27. Juli bis zum 31. Juli wieder das sehr beliebte
Jugend-Sommer-Camp. Hier haben tennisinteressierte Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, während der Sommerferien in Gruppen zu trainieren, sich mit Gleichgesinnten zu
messen – vor allem aber Spaß zu haben. Parallel findet auch wieder ein Vormittagskurs
mit gemeinsamem Mittagessen für Kinder von vier bis sechs Jahren statt. Die Jugendlichen trainieren meist in fünfer-Gruppen mit je einem/einer Trainer/in vormittags zwei
Stunden und nach einer Pause mit Mittagessen nachmittags noch einmal zwei Stunden. Im
Anschluss daran besteht noch die Möglichkeit eine Stunde frei zu spielen. Das Camp ist
seit Jahrzehnten erfolgreicher Bestandteil der Jugendarbeit des TVO. Es werden vor allem
Technik und Koordination trainiert, unterstützt durch eine Videoanalyse. Abgeschlossen
wird das Camp am Freitag mit einem Turnier für die Jugendlichen und einem Vielseitigkeitsturnier für die Jüngsten. Im Anschluss daran erfolgt die spannende Siegerehrung.
Gefördert wird das Jugend-Camp schon seit vielen Jahren von der Taunus-Sparkasse. Das
Jugend-Sommer-Camp wird zweimal im Jahr veranstaltet. Das erste Camp findet traditionsgemäß in der ersten Ferienwoche statt - und das zweite vom 24. August bis zum 28.
August am Ende der Sommerferien. Alle aktuellen Informationen finden Interessierte auf
der Homepage des Tennisverein Oberhöchstadt: www.tv-oberhoechstadt.de. Foto: privat
Donnerstag, 23. Juli 2015
Kronberger Bote
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV
2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien.
Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2
EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),
Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes
bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
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I 64 Prozent der Vermieter für Bestellerprinzip
M Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
seit dem 1. Juni muss ein Vermieter, der einen Makler beauftragt, die Kosten dafür selbst
Dem Onlineportal immowelt.de zufolge sprechen sich dennoch 64 Prozent der
M tragen.
Vermieter für das Bestellerprinzip aus. Dabei erwarten sechs von zehn Vermietern, dass
Makler von der Anzeigenschaltung bis hin zur Wohnungsübergabe sämtliche AufgaO der
ben übernimmt. Die meisten Vermieter erwarten laut immowelt.de neben der Übernahme
Aufgaben auch, dass ein Makler bei der Wahl der Mieter gute Menschenkenntnisse
B aller
beweist und den Papierkram rechtzeitig und rechtssicher erledigt (je 60 Prozent).
Neben dem Bestellerprinzip ist seit dem 1. Juni auch die Mietpreisbremse rechtskräftig.
I Eingeführt wurde sie bislang in Berlin, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Bayern, weitere
werden folgen. Wie immowelt.de berichtet, ist die Mehrheit der Vermieter
L Bundesländer
(68 Prozent) mit der Mietpreisbremse einverstanden. 64 Prozent sind demnach der Meidass Vermietern die Mietpreisbremse zumutbar ist.
I nung,
Dass große Mietanstiege durch die Mietpreisbremse merklich gebremst werden, glaubt
fünfte Vermieter. 42 Prozent gehen der Umfrage zufolge davon aus, dass es nach
E jeder
der Einführung „Schlupflöcher“ geben wird, um höhere Mieten durchzusetzen. Jeder dritte
Vermieter (32 Prozent) gab an, dass Mieter durch das neue Gesetz finanziell nicht entlastet
N werden, sechs Prozent befürchten, dass es den Mietanstieg weiter vorantreibt. Die überMehrheit (84 Prozent) ist der Meinung, dass das neue Gesetz keine wirkliche
- wiegende
Lösung gegen den Wohnungsmangel ist. Für die Umfrage wurden 514 Vermieter befragt.
Ihr
I
N
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Club aktiv besuchte Hansestadt
Drei Generationen singen gemeinsam
Die jährliche Wanderwoche des Club aktiv des MTV Kronberg führte diesmal nach Hamburg. Das Motto lautete: „Hamburg – klassisch – wanderbar. Nur wo du zu Fuß warst, bist
du auch wirklich gewesen“. Das Ehepaar Karin und Uwe Johannsmann, selbst gebürtige
Hamburger, brachte den 36 Mitfahrenden ihre Stadt dabei sehr nah. Vieles hätten die
Wanderer nicht so schnell gefunden oder nicht vermutet, dass es dort so „wanderbar“ ist.
Auf dem Programm standen Hafenrundfahrt, Fußweg durch die Wallanlagen zur Alster,
entlang der Außenalster, Hafencity, Speicherstadt, Stadtpark, über Finkenwerder nach
Teufelsbrück, zum Schulauer Fährhaus. Weiter ging es entlang der Elbe nach Blankenese
mit einer Führung durchs Treppenviertel, von Övelgönne bis Teufelsbrück. Anschließend
folgte der Besuch des Musicals „König der Löwen“, alternativ des Schmidt-Theaters auf
dem „Kiez“ oder einer anderen Veranstaltung. Den Abschluss der ereignisreichen, gut
ausgearbeiteten und gelungenen Woche, sogar mit „Wanderwetter“, bildete der Besuch
des Maritim-Museums.
Foto: privat
Vor wenigen Tagen besuchte der Schulchor der Viktoriaschule die Senioren des Kaiserin-Friedrich-Hauses (KFH), um sie mit 14 fröhlichen Liedern und Kanons zu erfreuen.
Schulchorleiterin Margarita Kopp verstand es, alle drei Generationen (Eltern, Kinder
und Senioren) zum gemeinsamen Singen zu motivieren bei „Es tönen die Lieder“. Die
Senioren waren sichtlich gerührt, als die Kinder altbekannte Lieder wie „Komm lieber
Mai“, „Auf einem Baum ein Kuckuck“ mit viel Begeisterung im Chor und auch solistisch
vortrugen. Mit viel Freude erklangen auch moderne Stücke wie „In der Steppe Urungu“,
„Seeschlangensong“ oder auch ein Lied einer Zwergenfamilie „Ippzippelipp“. Der Nachmittag verging wie im Flug und am Ende des Konzertes wurden kleine Geschenke an die
Chorkinder überreicht die im Kreativtreff liebevoll selbst gebastelt worden waren. Wiebke
Ruhm, Leiterin des Sozialen Dienst KFH, war überglücklich über den Besuch des Chores
und freut sich auf ein Wiedersehen.
Foto: privat