Leseprobe - Delius Klasing

Transcrição

Leseprobe - Delius Klasing
KAYSER
DRIVING CRAZY
Sportwagen-Fotografie extrem
Delius Klasing Verlag
FRANK
KAYSER
Mitglied des
BFF
Bund Freischaffender
Foto-Designer
the power of
pictures
Smell it
Feel it
010
KAYSER
014
THE BOAT
030
OMERTÀ
052
Lounge NØ 1
062
TOKYO NEON STORY
082
Lounge NØ 2
096
NIGHTLINES
104
ALPHAVILLE
118
TRACK DAYS
132
Lounge NØ 3
138
BLACK RIDER
158
Lounge NØ 4
164
TOURIST TROPHY
178
the reunion
184
Lounge NØ 5
010
011
KAYSER
GlUcksmomente In meinem Büro hängt nur ein einziges, riesiges Bild an
der Wand. Es zeigt den Unterboden eines Audi R8. Mich fasziniert an dieser
Aufnahme immer wieder die Liebe zum Detail und die Klarheit des Designs;
jene Intention und Kultur der Ingenieure, die in diesem Bild sichtbar wird.
Man darf jedoch nie vergessen, dass ein Automobil mehr ist als die Summe
seiner technischen Eigenschaften. Wie bei der Komposition eines Musikstücks vermag das Zusammenspiel einzelner Elemente eine wunderbare
Melodie zu schaffen, die unser Innerstes anspricht und unsere Gefühle
bereichert. Im Idealfall wird ein Automobil zu einer Ikone, gegenüber der
man sogar etwas wie Liebe empfinden kann. Es gehört zu den gröSSten
Glücksmomenten für einen Automobil-Designer, wenn ein Fotograf imstande ist, die Seele seines Fahrzeugs freizulegen und die Philosophie eines
Entwurfs jenseits aller Ingenieurskunst sichtbar zu machen.
Inszenierungen Diese beiden Pole – den Blick für das technische Detail
und die emotionale Ausstrahlung eines Automobils – gleichzeitig in einem
Bildmotiv einzufangen, das ist eine Kunst, die nicht jeder beherrscht. Frank
Kayser hat dieses Vermögen. Seine Inszenierungen zeugen von Akribie und
Detailversessenheit, die unverwechselbar sind, ohne den Fahrzeugen ihre
Aura, ihren Glamour, ihre Ausstrahlung zu nehmen. Es darf trotz aller
Professionalität auch einmal düster und schmutzig sein. Ein kaltes Licht,
das Spiel mit der Magie der Nacht und die teilweise reduzierte Farbigkeit
seiner Bilder lassen Parallelwelten entstehen, die realer als die Realität sind – wie in einem guten Rock-’n’-Roll-Song. Kayser ist eben ein Spezialist für überwältigend schöne und originelle Locations, deren eigene
Ausstrahlung oft so stark ist – er ist ein Dramaturg des Moments. Bei
all dieser Kraft der Kulisse schafft er es, dass die Automobile nicht an
die Seite gedrückt oder überstrahlt werden. Das beweist die auSSergewöhnliche Qualität seiner Arbeiten. Viel mehr kann ein Designer von einem
Fotografen wohl kaum erwarten – Chapeau!
Walter de Silva
ist Leiter Konzerndesign der Volkswagen AG und der wohl
prägendste Produktdesigner des 21. Jahrhunderts
012
013
KAYSER
MOMENTS OF HAPPINESS JUST ONE HUGE PICTURE HANGS ON THE WALL IN
MY OFFICE. IT SHOWS THE UNDERCARRIAGE OF AN AUDI R8. WHAT CONSTANTLY
FASCINATES ME ABOUT THIS PHOTO IS THE LOVE OF DETAIL AND CLARITY OF DESIGN;
THAT INTENTION AND CULTURE OF ENGINEERS WHICH IS VISUALISED IN THIS PICTURE. HOWEVER, WE SHOULD NEVER FORGET THAT A CAR IS MUCH MORE THAN THE
SUM OF ITS TECHNICAL QUALITIES. LIKE THE COMPOSITION OF A PIECE OF MUSIC,
THE INTERACTION OF INDIVIDUAL ELEMENTS CAN CREATE A WONDERFUL MELODY
THAT APPEALS TO OUR SOUL AND ENRICHES OUR EMOTIONS. IN AN IDEAL SCENARIO,
A CAR BECOMES AN ICON, WHICH YOU CAN FEEL SOMETHING LIKE LOVE TOWARDS.
IT IS ONE OF THE GREATEST MOMENTS OF HAPPINESS FOR A CAR DESIGNER WHEN
A PHOTOGRAPHER IS ABLE TO EXPOSE A CAR’S SOUL AND VISUALISE A DESIGN’S
PHILOSOPHY BEYOND THE ART OF ENGINEERING.
STAGED PHOTOGRAPHY TWO POLES, THE EYE FOR TECHNICAL DETAIL AND
THE EMOTIONAL AURA OF A CAR, TO CAPTURE BOTH OF THESE AT THE SAME TIME
IN AN IMAGE, THAT IS THE ART THAT NOT EVERYONE MASTERS. FRANK KAYSER
HAS THIS ABILITY. HIS STAGED PHOTOGRAPHY IS TESTAMENT TO METICULOUSNESS
AND AN OBSESSION WITH DETAIL, WITHOUT LOSING THE VEHICLE’S AURA, GLAMOUR
AND CHARM. DESPITE ALL THE PROFESSIONALISM, IT CAN ALSO GET DARK AND
DIRTY. A COLD LIGHT, THE PLAY BETWEEN THE MAGIC OF THE NIGHT AND PARTLY
REDUCED COLOUR SATURATION OF HIS IMAGES ALLOWS PARALLEL WORLDS TO
EMERGE THAT ARE MORE REAL THAN REALITY ITSELF, JUST LIKE IN A GOOD ROCK ’N’ ROLL SONG. KAYSER IS SIMPLY A SPECIALIST FOR OVERWHELMINGLY BEAUTIFUL
AND ORIGINAL LOCATIONS, WHOSE OWN CHARISMA IS OFTEN SO STRONG – HE IS
A PLAYWRIGHT OF THE MOMENT. WITH ALL THE POTENCY OF THESE SETTINGS HE
MANAGES TO ENSURE THAT THE CAR IS NOT PUSHED ASIDE OR OUTSHONE. THE FACT
THAT THIS IS NEVER THE CASE PROVES THE INCREDIBLE QUALITY OF HIS WORKS.
A DESIGNER CANNOT ASK MUCH MORE FROM A PHOTOGRAPHER THAN THAT –
HATS OFF TO HIM!
Walter de Silva
is Head of Corporate Design at Volkswagen AG and probably
the most influential product designer of the 21st century
030
031
LA STRADA
OmertÀ
La
strada
CENTRALE SICULA Dunked in red
THE VILLAGE Suspiciously quiet
LA FAMIGLIA Maurizio e Carlo
THE GETAWAY Hide and seek
OMERTÀ Hidden in the dark
OMBROSITÀ Captured but free
IL SCOPPIO The very moment
BELLA SCABROSA Eyes wide open
IL PARTENZA Changing light
GIARDINO EDEN The End
I Everybody in position.
II First contacts.
III Sometimes stress. But always fun.
IV Closer.
V Beauty of the town.
VI Finding the best spots.
032
033
IL PADRINO
CHAPTER
I
CENTRALE SICULA
034
035
IL PADRINO
CHAPTER
II
THE VILLAGE
052
053
LOUNGE NØ 1
OCCUPY ALL STREETS
Lounge
no 1
ZIELGERADE 20:36 Uhr, Hockenheim, GER
LIFEGUARD HOUSE 1 5:27, San Diego, USA
062
063
TOKYO NEON STORY
Tokyo
neon story
WHITE LINES
064
065
TOKYO NEON STORY
KAYSER
ERSTAUNEN – dieser Begriff trifft es am ehesten, will man die gefühlte Innensicht des Frank Kayser beschreiben. Auch nach Jahren im Spitzenfeld der
internationalen Automobil-Fotografie ist er immer noch auf sympathische
Weise verblüfft über die Wucht seines Erfolges – freut und wundert sich
zugleich.
Diese Ungeschütztheit, mit der Frank seine Emotionen lebt, ist das Kraftfeld, aus dem die für ihn typische Spannung seiner Aufnahmen entsteht. Es
ist, als ob elektrische Ladung ihn durchflutet, er sie bündelt und dann einem
Ausbruch gleich in seine Bilder katapultiert.
Diese gigantische Anstrengung lässt Frank Kayser jenseits des Shooting-Sets
immer wieder erbeben, lässt seine inneren Mauern wackeln, wenn ihn das
Echo dieser künstlerischen Gewalt trifft. Wer alles gibt, kennt dieses Donnern, das jenen trifft, der, durchaus im Faust’schen Sinne, für einen einzelnen Moment der Perfektion fast alles opfert.
So betrachtet, zählt der Kayser nicht zur Gattung der Beobachter in seinem
Genre. Frank gehört zu jenen, die Situationen selbst erzeugen, Emotionen
provozieren. Dieser Mann mit dem Erstaunen des Kindes in seiner Seele
wird niemals abwarten, bis die Dinge zu ihm kommen. Geboren in der Rhön,
jenem Mittelgebirge, das für extreme Wetterwechsel, aber vor allem für eine
gewisse Vergessenheit steht, hat der junge Fotograf seine Heimat verlassen,
hat die Städte gesucht, die Bewegung, die Dramatik.
Auf seiner Reise in die Welt jenseits des Vertrauten hat Frank Kayser das
Automobil als ideale Projektionsfläche seiner schnellen, zuweilen lauten, vor
allem aber vielschichtigen Storys und Ideen entdeckt.
Sportwagen entsprechen seinem inneren Anspruch, seinem Rhythmus; klar
ausformuliert als Skulpturen, auf Schönheit und Kraft trainiert, ermöglichen sie extreme Kompositionen. Nichts Halbes, nichts Nettes. Ein Kayser
fordert Konsequenz.
Der Einwand, Frank Kayser könnte bei seinen Produktionen regelmäßig aus
dem Vollen schöpfen, es sei mithin kein Wunder, dass seine Arbeiten sich
schon aus Gründen des Budgets abheben müssten, ist der Lobgesang der
Neider. Denn nicht erst auf dem Set entfaltet ein Kayser seine Kompromisslosigkeit. Franco, wie er sich manchmal scherzhaft selbst tituliert und damit
seine südliche Seele kommentiert, verweigert sich mit Verve den Zwängen
der Zauderer. Wer ihn will, bucht einen Derwisch des Details.
Frank Kayser verzichtet eben lieber auf einen Auftrag, als sich zu verleugnen.
Er will die perfekte Storyline und nicht die fast gute, die verwässerte. Und
genau dieser Hang zum Absoluten, lässt ihn manchmal auch an sich selbst
zweifeln; doch genau diese Reflexion des eigenen Talents, das Infragestellen
der eigenen Genialität lassen ihn nicht satt werden, sondern immer weiter
das Ultimative suchen.
Das strengt an. Den Fotografen, die Crew, die Auftraggeber. Da wird die
Vorbereitung des Shootings zuweilen zum konstruktiven Disput, die Definition der Szenerie zur ersten, noch vergleichsweise kleinen Entladung von
erhöhter Kreativität – doch das Resultat entschädigt jederzeit, wie auch die
nächsten Seiten zeigen.
Noch steht Frank Kayser fast am Anfang seiner Schaffensphase, dass er
bereits heute vor allem die hochentwickelte Automobil-Fotografie spürbar
geprägt hat, lässt erahnen, was da noch kommen kann – und wird.
Denn dieser Kayser der Fotografie ist getrieben von Geschichten, nicht vom
Erfolg. Bezieht seine Hochspannung aus der Lust am Entstehen und nicht
aus dem Bedürfnis nach Applaus – auch wenn er ihn dann, zum Glück, doch
genießt. Ob die funktionale Form des Mobilen sein Genre bleiben wird, ist
völlig offen. Es ist der Traum des erstaunten Jungen, der weiter wachsen und
vielleicht seinen Wurzeln dann weiter entwachsen wird.
Was möglich ist, zeigen manche seiner immobilen Motive. Bilder komplexer Architektur oder einsamer Momente, ganz ohne jeden Verweis auf das
Mobile. Kaysers Sensoren sind laufend auf Empfang geschaltet, und wer ihn
kennt, ahnt, dass neue Welten jenseits des Autos in ihm reifen. Wann der
Vulkan dieser lebhaften Virtuosität seine nächste Eruption liefert, ist selbst
dem Künstler Kayser unklar – wann und selbst ob.
Doch auch wenn neue Kontinente den Suchenden locken, ganz loslassen
wird ihn, den Sportwagen-Süchtigen, sein aktuelles Sujet niemals, es ist seine
Lust, seine Leidenschaft – seine große, ewige Liebe; abgesehen natürlich von
Katharina und den Töchtern Lilly und Ella.
Und so steht er dann da vor seinem wunderbar modernen, klar und großzügig gestalteten Haus, das er in das Mittelgebirge seiner Heimat gesetzt hat,
in sein Dorf, und die Überraschung, dass er es so weit geschafft hat, dass er
so erfolgreich zurückkehren konnte, ist ihm immer noch anzusehen – und
wird wohl und hoffentlich auch immer sein Wesen prägen. Dieser Mensch
ist kein Profi von Geburt an, kein kühl kalkulierender Kayser – aber ein
Kayser der Kunst.
Edwin Baaske
ist Journalist und leitet den Bereich Corporate Publishing & Automotive Books
im Delius Klasing Verlag.
KAYSER
AMAZEMENT – this word is the most appropriate if you want to describe
Frank Kayser’s inner standpoint. Even after years at the top of the international car photography scene, he is still amazed by the impact of his success
in an endearing way, being both delighted and surprised at the same time.
The vulnerability with which Frank lives by his emotions is the force field
from where the typical tension in his photos emerges. It is as if an electrical
charge flows through him, he focuses it and then after an outburst catapults
it into his images.
Away from the shoot set, this gigantic effort makes Frank Kayser tremble
time and again and shakes his inner walls when the echo of this artistic force
hits him. Anyone who gives it their all will be well acquainted with the thunder that strikes you in an almost Faustian way when you sacrifice almost
everything for one single moment of perfection.
Seen in this way, Kayser does not belong to the category of observers in this
genre. Frank is one of those who creates situations himself, provokes emotions. This man with the awe and wonder of a child in his soul will never
wait for things to come to him. Born in the Rhön low mountains in central Germany, which stand for extreme weather changes and above all for a
kind of oblivion, the young photographer left to seek out cities, movement,
drama.
On his journey into an unknown world, Frank Kayser discovered the car as
the ideal projection surface for his fast, sometimes loud and above all complex stories and ideas.
Sports cars match his inner aspirations, his rhythm; clearly formulated as
sculptures, well versed in beauty and power, they allow for extreme compositions. No half measures, nothing nice. Kayser demands determination.
The accusation that Frank Kayser was regularly able to draw on plentiful resources for his productions and that it’s therefore no surprise that his works
should stand out simply due to the size of the budget, is the anthem of the
envious. As Kayser’s unwillingness to compromise does not first emerge on
set. Franco, as he sometimes jokingly calls himself referring to his southern
soul, passionately refuses to give in to the forces of procrastinators. Anyone
who wants him, is booking a dervish of detail.
Frank Kayser would rather turn down a job than deny himself. He wants the
perfect storyline and not just a quite good, watered down one. And it is precisely this tendency toward the absolute that sometimes makes him doubt
himself; however, it is precisely this reflecting on this own talent, question-
ing of his own genius that do not allow him to become complacent but to
continue to always seek the ultimate.
This is exhausting. For the photographer, crew and customer. Sometimes
the preparation for a shoot becomes a constructive dispute, defining the
scene becomes the first, still comparatively small discharges of heightened
creativity, however the result always compensates for this, as can be seen
over the next few pages.
Frank Kayser is still almost at the start of his creative phase, the fact that he
has already so noticeably influenced the particularly highly developed car
photography scene gives us an idea of what might still be or will be to come.
As Kayser the photographer is driven by stories not by success. His highly
charged artistry comes from a passion to create and not a need for applause,
even if he does fortunately also savour this. Whether the functional form of
mobility will still be his genre remains to be seen. It is the dream of a wondrous boy, who will continue to grow and then maybe outgrow his roots one
day.
Some of his motionless motifs show what is possible. Images of complex
architecture or solitary moments without any reference to mobility at all.
Kayser’s sensors are constantly activated to receive and anyone who knows
him suspects that new world’s beyond the car are maturing inside him.
When and if the volcano of vibrant virtuosity will erupt again is unclear,
even to the artist Kayser.
However, even if new continents do entice the seeker, his current subject will
never let the sports car addict go completely as it’s his desire, his passion, his
great, everlasting love; except for Katharina and his daughters Lilly and Ella
of course.
And so he stands in front of his wonderfully modern, distinctive and generously designed house, which he has built in the low mountains of his homeland, in his village and the surprise that he has made it this far, that he has
been able to return so successful, can still be seen written in his face and
will probably and hopefully always characterise his nature. The man was
not born a professional, he’s not a cool calculating Kayser but a Kayser of
creativity.
Edwin Baaske
is a journalist and Head of Corporate Publishing & Automotive Books
at Delius Klasing Verlag.
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TOKYO NEON STORY
MISSION
DEATH
TOKYO NEON STORY
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über http://dnb.D-nb.de abrufbar.
1. Auflage
ISBN 978-3-7688-3594-7
Delius Klasing Corporate Publishing (DKCP)
© by Delius, Klasing & Co. KG, Bielefeld
KONZEPT Frank Kayser, Edwin Baaske
TEXTE Walter de Silva, Edwin Baaske, Lutz Suendermann
FOTOGRAFIE Frank Kayser
GESTALTUNG Ioannis Karanasios, design hoch drei, Stuttgart
MITARBEIT Bastian Fuhrmann, Angela Tegtmeier, Klaus Vogt
HERSTELLUNG Jörn Heese
LITHOGRAFIE scanlitho.teams, Bielefeld
DRUCK UND BUCHEINBAND Firmengruppe Appl, aprinta Druck, Wemding
PRINTED IN GERMANY 2013
Alle Rechte vorbehalten! Ohne ausdrückliche Erlaubnis des Verlages darf das Werk
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