1000-Wünsche-Box Endergebnis

Transcrição

1000-Wünsche-Box Endergebnis
1000-Wünsche-Box
zieht durch Würzburg
www.aktiv-im-alter.net
Veranstalter:
Beratungsstelle für Senioren und
Menschen mit Behinderungen
Programm:
Gefördert vom:
1000-Wünsche-Box, was ist das?
Die 1000-Wünsche-Box gehört zum Programm "Aktiv im Alter" und
"Alter schafft Neues“, das vom Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert wird und an welchem
sich die Stadt Würzburg beteiligt.
Das Programm unterstützt die Kommunen das Leitbild des aktiven
Alters stärker zu verankern und in konkretes Handeln umzusetzen.
Bereits am 25. Juni 2009 beschäftigten sich 170 Experten im Rahmen
einer Planungswerkstatt mit einem Seniorenpolitischen Gesamtkonzept (SPG) der Stadt Würzburg.
Mit der Box wurden nun alle Würzburger Bürgerinnen und Bürger
eingeladen, ihre Ideen und Vorschläge auf eine Postkarte zu schreiben,
weil sie am Besten wissen, welche Angebote und Strukturen in ihrer
Kommune noch fehlen und verbessert werden können. Aufgestellt
wurde die Box im Zeitraum vom 21.07.2009 bis zum 19.12.2009 an
verschiedenen Standorten.
Wir bedanken uns für die Kooperation mit den einzelnen Unternehmen.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Wann & wo konnte man seine Wünsche äußern?
1000-Wünsche-Box Endauswertung
• Insgesamt eingegangene Wunschzettel:
615 Stück
• Auswertung der Stadtteile:
- 111 Innenstadt; Bürgerbüro – Rathaus
- 29 Grombühl
- 82 Frauenland
- 13 Lindleinsmühle
- 53 Sanderau/Steinbachtal
- 32 Lengfeld
- 33 Zellerau Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
1000-Wünsche-Box Endauswertung
- 50 Heidingsfeld
- 22 Heuchelhof
- 27 Rottenbauer
- 11 Dürrbachtal
- 46 Versbach
- 106 Galeria Kaufhof/ Innenstadt
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Themen, die bewegen
- Gesamtes Stadtgebiet Würzburg • 148x Verschönerung der Stadt & notwendige
•
•
•
•
•
•
•
Baumaßnahmen für eine senioren- und
behindertengerechte, barrierefreie Infrastruktur
129x Radwege, Gehwege, Straßen und Parkplätze
100x Generationenübergreifende Maßnahmen
73x ÖPNV
61x Politik
36x Kultur und Veranstaltungen
25x Öffentliche sanitäre Einrichtungen
20x Parkbänke
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Verschönerung der Stadt & eine
barrierefreie Infrastruktur
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Verschönerung der Stadt & eine
barrierefreie Infrastruktur
Besonders wichtig erscheinen die barrierefreie Sanierung
von Straßen und Gehwegen, abgesenkte Gehsteige an
Kreuzungen, ebene Wege (kein Kopfsteinpflaster) und der
Einsatz von Niederflurwägen bei der Straßenbahn.
Weiter werden gewünscht:
Einkaufsmöglichkeiten in erreichbarer Nähe
Besser lesbare Preisetiketten und Verpackungen
Weniger Reklameschilder und Ständer auf den Fußwegen,
die mit Rollator oder Rollstuhl nicht zu umfahren sind.
Renovierung des Bahnhofes, Schließfächer und besserer
Service am Bahnhof
Generell wünschen sich die Würzburger eine schöne,
saubere Stadt mit Grünflächen (Blumen, Bäume),
Spielflächen und Raum für generationenübergreifende
Begegnungen.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Radwege, Gehwege, Straßen &
Parkplätze
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Radwege, Gehwege, Straßen &
Parkplätze
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Radwege, Gehwege, Straßen &
Parkplätze
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Radwege, Gehwege, Straßen &
Parkplätze
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Radwege, Gehwege, Straßen &
Parkplätze
Zusammenfassend hier noch einmal einige wesentliche
Punkte:
Ausbau des Radwegenetzes
Getrennte Geh- und Radwege; damit verbunden: Mehr
Sicherheit für alle Beteiligten
Längere Grünphasen bei den Fußgängerampeln
Mehr Sicherheit im Straßenverkehr (Zebrastreifen
einrichten, Geschwindigkeitskontrollen,…)
Mehr Parkplätze
Schnelleres Beheben von Straßenschäden
Absenkung der Gehsteige an Kreuzungen
Mehr schöne Wege zum Spazierengehen
Weniger Baustellen in Würzburg
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Generationenübergreifende
Maßnahmen
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Generationenübergreifende Maßnahmen
Hier sind individuelle Bedürfnisse und Wünsche unter
einer sehr allgemein gehaltenen Kategorie zusammengefasst.
Es folgt eine kleine Auswahl dieser Wünsche:
Der Umgang miteinander, vor allem der generationenübergreifende, sollte sozialer und freundlicher werden.
Menschen sollten sich mit mehr Achtung, Respekt,
Wertschätzung und Rücksichtnahme begegnen.
Mehr Verständnis und Offenheit füreinander – Miteinander
reden und nicht übereinander
Mehr Kindertagesstätten und Ganztagsbetreuungen in
Schulen
Generationenübergreifende Begegnungsstätten und
Ruheräume
Aufbau von Kooperationen; Hilfe zwischen Jung und Alt
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
ÖPNV
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
ÖPNV
Unter diesem Thema sind alle Wünsche zusammengefasst,
die sich um den öffentlichen Personennahverkehr drehen.
Es geht um Dinge wie:
Bessere Bus- und Straßenbahnanbindungen, vor allem im
Bereich von Senioreneinrichtungen
Straßenbahn-Haltestellen in kürzeren Abständen
Mehr barrierefreie, überdachte Haltestellen mit
Sitzgelegenheiten
Preisgünstige Tickets, v. a. für Senioren
Fahrpläne, die niedriger aufgehängt sind, mit großer,
deutlicher Schrift
Mehr Fahrkartenautomaten an Haltestellen
Ein- und Aussteigen für Senioren und behinderte Menschen
erleichtern durch längere Haltezeiten (Straßenbahn) und
näheres Heranfahren der Busse an den Bordstein; Einsatz
von Niederflurwägen
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Politik
Von der Politik wünschen sich die Bürgerinnen und Bürger:
Mehr Mitsprache
Mehr Informationen und Transparenz
Anlaufpunkte (Stadtteilbüros) in den einzelnen Stadtteilen
Mehr Soziale Gerechtigkeit für Benachteiligte
Flexiblere Arbeitszeiten für Frauen und bessere Betreuungs
möglichkeiten für Kinder
Steuerliche Entlastung von Familien
Günstigere Mieten, Schaffung von barrierefreiem Wohnraum
Höhere Löhne und höhere Renten (Verringerung der
Altersarmut)
…,dass die ambulante Pflege schneller und unbürokratischer
geregelt wird.
…,dass die Pflege in den Tageseinrichtungen und Heimen nicht
zu teuer ist.
…dass AltenpflegerInnen/BetreuerInnen besser bezahlt werden.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Kultur und Veranstaltungen
Im Bereich „Kultur und Veranstaltungen“ wünschen
sich die Würzburger:
Mehr Eintrittsermäßigungen für Senioren;
z.B. Schwimmbäder, Theater, Kino usw.
Veranstaltungshinweise in der Main-Post größer
drucken und die Eintrittspreise angeben
Seniorenzeitung erstellen
Mehr Cafés und Biergärten, aber auch konsumfreie
Begegnungsstätten
Bessere Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche
… dass es mehr kulturelle Veranstaltungen, Kurse in
der Erwachsenenbildung und Sportangebote (auch
für Jung-Senioren) gibt und man darüber
Informationen bekommt.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Öffentliche sanitäre Einrichtungen
Hier wünschen sich die Würzburger:
Eine größere Anzahl von öffentlichen
Toiletten, die
barrierefrei,
rund um die Uhr (auch am Wochenende)
geöffnet
und vor allem SAUBER
…sind.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Parkbänke
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Parkbänke
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Parkbänke
Dieses Thema ist recht schnell erklärt:
Die Würzburger Bürgerinnen und Bürger
wünschen sich an hoch frequentierten
Plätzen mehr Sitzgelegenheiten und diese
unbedingt MIT Rücken- bzw. Armlehnen.
Außerdem sind Sitzgelegenheiten in
Kaufhäusern gewünscht.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Endauswertung der einzelnen
Stadtteile
Im Folgenden werden die Wünsche der Bürger
und Bürgerinnen aus ihrer stadtteilbezogenen
Sicht dargestellt.
Hieraus stellt sich die konkrete Frage: Welche
Dinge kann ich als Bürger ändern?
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Themen, die bewegen
- Innenstadt • 38x Verschönerung der Stadt & notwendige
•
•
•
•
•
•
•
Baumaßnahmen für eine senioren- und
behindertengerechte, barrierefreie Infrastruktur
34x Radwege, Gehwege, Straßen und Parkplätze
32x Generationenübergreifende Maßnahmen
47x ÖPNV
31x Politik
10x Kultur und Veranstaltungen
11x Öffentliche sanitäre Einrichtungen
10x Parkbänke
Insgesamt wurden in der Innenstadt an den Standorten
Bürgerbüro-Rathaus und Kaufhof 217 Wunschzettel
abgegeben.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Besonders wichtig erschien
in der Innenstadt:
Mehr Freundlichkeit und Wertschätzung gegenüber Senioren und
behinderten Menschen
Begegnungsstätten für Jung und Alt schaffen
Mehr günstige, gute Seniorenheime, in denen die PflegerInnen/
BetreuerInnen mehr Zeit haben und besser bezahlt werden
Rollstuhlgerechte Gehwege, weniger Kopfsteinpflaster
behindertengerechte Aufzüge in den Geschäften
Barrierefreie Zugänge zu Gebäuden, Schiffen, Uferpromenade …
Ausbau der Radwege, Sanierung der Straßenbeläge
Rücksichtsvolleres Verhalten der Radfahrer, kein Fahren auf dem
Gehweg oder in der Fußgängerzone
Längere Grünphasen für Fußgänger an Ampeln
Renovierung des Bahnhofes, Schließfächer und besserer Service
am Bahnhof gewünscht
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Besonders wichtig erschien
in der Innenstadt:
Bessere Bus- und Straßenbahnanbindungen
Straßenbahn-Haltestellen in kürzeren Streckendistanzen
Niedriger aufgehängte Busfahrpläne mit großer Schrift
Ein- und Aussteigen für Senioren und behinderte Menschen
erleichtern durch barrierefreie Haltestellen, längere Haltezeiten und
mehr Niederflurwägen (Straßenbahn), näheres Heranfahren der
Busse an den Bordstein
Mehr öffentliche (und saubere!) Toiletten, rund um die Uhr geöffnet
Mehr Sitzgelegenheiten mit Rückenlehne (auch in Kaufhäusern)
Mehr Lebensmittelgeschäfte, Poststellen und Briefkästen in
erreichbarer Nähe; mehr Einkaufsmöglichkeiten für Rollstuhlfahrer
Mehr Fachgeschäfte in der Innenstadt (z.B. Heimwerkerbedarf)
Größere Auszeichnung der Waren in den Geschäften, Lupen
anbringen
Stärkere Einbeziehung der Bürger in die Politik
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Besonders wichtig erschien
in der Innenstadt:
Mehr Parkplätze und niedrigere Parkgebühren
Höhere Löhne und höhere Renten (Verringerung der
Altersarmut)
Preisvergünstigungen für Senioren in Straßenbahnen und
Bussen,
in Schwimmbädern und beim Theater
Veranstaltungshinweise in der Zeitung größer drucken
Mehr Cafés, Tanzveranstaltungen, offene Stammtische,
Gesprächsrunden und Fitnessangebote (auch für Senioren)
Stadtteilbüros mit Internet-Points für Senioren
Die soziale-gerechte Einstellung der Politiker soll nicht verloren
gehen.
Mehr nächtliche und abendliche Sicherheit in den Straßen
(Polizei-Präsenz)
… dass Würzburg schöner und sauberer wird.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Themen, die bewegen
- Grombühl • 11x Verschönerung der Stadt & notwendige
Baumaßnahmen für eine senioren- und
behindertengerechte, barrierefreie Infrastruktur
• 8x Radwege, Gehwege, Straßen und Parkplätze
• 4x Generationenübergreifende Maßnahmen
• 4x Politik
Insgesamt wurden in Grombühl am Standort Kupsch 29
Wunschzettel abgegeben.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Besonders wichtig erschien
in Grombühl:
Jung und Alt mehr zusammenbringen
Mehr Informationen über Hilfen für Senioren
in den Geschäften die Preise größer schreiben
Lärmschutzmaßnahmen treffen
Beseitigung von Hundekot
Mehr Radwege
Sanierung der Straßen in Grombühl und Zellerau
Weniger Verkehr, kind- und seniorengerechte
Verkehrsführung
Weniger Baustellen
Mehr Parkplätze in Grombühl
Mehr Bäume, Grün- und Spielflächen
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Themen, die bewegen
- Frauenland • 29x Verschönerung der Stadt & notwendige
•
•
•
•
•
•
Baumaßnahmen für eine senioren- und
behindertengerechte, barrierefreie Infrastruktur
16x Radwege, Gehwege, Straßen und Parkplätze
19x Generationenübergreifende Maßnahmen
4x Politik
3x Kultur und Veranstaltungen
7x Öffentliche sanitäre Einrichtungen
2x Parkbänke
Insgesamt wurden im Frauenland am Standort Tegut 82
Wunschzettel abgegeben.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Besonders wichtig erschien
im Frauenland:
Informationen zu bekommen über Angebote für Senioren
im Bereich Sport, Kultur und Bildung
Organisationen aufzubauen, die Kooperation/Hilfe
zwischen jung und alt ermöglichen
Schnellere und unbürokratischere Regelung der
ambulanten Pflege
Mehr Kindergarten- und Krippenplätze, Ganztagsbetreuung in der Schule
Auch im Frauenland / Sanderau soll etwas für Kinder
getan werden (nicht nur in sozialen Brennpunkten)
Barrierefreier Zugang zu Gebäuden
Hilfe für behinderte Menschen auch schon ab 60%
Behinderung
Entscheidungen der Stadt (z.B. bezüglich Veränderungen
der Architektur) nicht über den Kopf der Bürger hinweg
treffen
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Besonders wichtig erschien
im Frauenland:
Mehr Sicherheit im Straßenverkehr
Mehr und billigere/kostenfreie Parkplätze in Würzburg
Längere Grünphasen für Fußgänger an Ampeln
Weniger Baustellen
Geschäfte im Stadtteil Heimgarten bzw. Bürgerbus dorthin
Mehr Sitzgelegenheiten für Senioren
Würzburg soll sauberer werden
Bessere, verkehrssichere, vom Fußgängerweg getrennte
Radwege
Kein Radfahren auf dem Gehsteig, mehr Rücksichtnahme
Sanierung von Gehwegen und Straßen,
rollstuhlfreundlicher Straßenbelag
Mehr öffentliche (und saubere!) Toiletten
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Themen, die bewegen
- Lindleinsmühle • 8x Verschönerung der Stadt & notwendige
Baumaßnahmen für eine senioren- und
behindertengerechte, barrierefreie Infrastruktur
• 2x Generationenübergreifende Maßnahmen
• 3x Politik
Insgesamt wurden in der Lindleinsmühle am Standort Sparkasse 13 Wunschzettel abgegeben.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Besonders wichtig erschien
in der Lindleinsmühle:
Vergünstigungen für Senioren von Seiten der Stadt
Das Schwimmbad in der Lindleinsmühle auch für die
Öffentlichkeit zu öffnen
Einen Lebensmittelmarkt, Metzger und Apotheke in
der Lindleinsmühle zu haben
Barrierefreie Zugänge zu Gebäuden
Parken nur auf einer Straßenseite
Häufigere Taktung der Buslinien
Die Miete soll bezahlbar sein und die Rente sollte für
alle zum Leben reichen.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Themen, die bewegen
- Sanderau / Steinbachtal • 9x Verschönerung der Stadt & notwendige
•
•
•
•
•
Baumaßnahmen für eine senioren- und
behindertengerechte, barrierefreie Infrastruktur
20x Radwege, Gehwege, Straßen und Parkplätze
13x Generationenübergreifende Maßnahmen
3x Politik
3x Öffentliche sanitäre Einrichtungen
2x Parkbänke
Die Stadtteile Sanderau und Steinbachtal wurden
zusammengefasst. Insgesamt wurden am Standort
Kupsch 53 Wunschzettel von Anwohnern dieser beiden
Stadtteile abgegeben.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Besonders wichtig erschien
in der Sanderau / im Steinbachtal:
Mehr Begegnungsstätten ohne Konsumzwang,
günstige Preise
Senioren- und kinderfreundlicher Stadtteil
Stadtteilfest Sanderau an anderer Stelle (wegen der
Lärmbelästigung für Seniorenheim-Bewohner)
Bessere Leistungen und mehr Personal in der Pflege
Geschäfte und Post für Senioren in erreichbarer Nähe
Bessere Parkmöglichkeiten (auch für behinderte
Menschen)
Barrierefreie Zugänge zu Gebäuden
Sanierung der Gehsteige
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Besonders wichtig erschien
in der Sanderau / Steinbachtal:
Ausbau von Radwegen und Nutzung dieser durch die
Radfahrer (kein Fahren mehr auf Gehsteigen oder in
der Fußgängerzone)
Radfahren nachts nur mit Licht
Günstigere Mieten
Mehr öffentliche Toiletten
Mehr Parkbänke (mit Rückenlehne)
Würzburg soll schöner und sauberer werden
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Themen, die bewegen
- Lengfeld • 7x Verschönerung der Stadt & notwendige
•
•
•
•
Baumaßnahmen für eine senioren- und
behindertengerechte, barrierefreie Infrastruktur
15x Radwege, Gehwege, Straßen und Parkplätze
7x Generationenübergreifende Maßnahmen
1x ÖPNV
1x Kultur und Veranstaltungen
Insgesamt wurden in Lengfeld am Standort Metzgerei
Schömig (Gasthaus zum Hirschen) 32 Wunschzettel
abgegeben.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Besonders wichtig erschien
in Lengfeld:
Mehr Akzeptanz untereinander
Bessere Schulbildung
Mehr Unterstützung für Kinder, Bewegungsräume/
Treffpunkte für Kinder und Jugendliche
Sportangebote für Senioren
Bessere Einkaufsmöglichkeiten in Lengfeld
Barrierefreie Bushaltestellen
Parkplätze statt Biotop
Mehr Radwege und Beleuchtung der Radwege
Häufigere Taktung der Buslinie 34
Stärkere Vertretung der älteren Menschen im Stadtrat/
Verwaltung
Mehr Sicherheit im Straßenverkehr (Fußgängerüberwege,
Geschwindigkeitsmessungen durch die Polizei)
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Themen, die bewegen
- Zellerau • 16x Radwege, Gehwege, Straßen und Parkplätze
• 1x Generationenübergreifende Maßnahmen
• 2x ÖPNV
• 6x Politik
• 5x Kultur und Veranstaltungen
Insgesamt wurden in der Zellerau am Standort Tegut
33 Wunschzettel abgegeben.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Besonders wichtig erschien
in der Zellerau:
Getrennte Fuß und Radwege, mehr Rücksichtnahme
Sanierung der Gehsteige
Mehr Grün (Bäume, Büsche,…) und Sauberkeit in Würzburg
„Leihomas“ für die Kinderbetreuung
Mehr Sitzplätze an Straßenbahn-Haltestellen
Straßenbahnhaltestellen in kürzeren Abständen
Mehr Soziale Gerechtigkeit für Benachteiligte
Flexiblere Arbeitszeiten für Frauen und bessere Betreuungs
möglichkeiten für Kinder
Keine Schließung des Corso-Kinos
Mehr kulturelle Veranstaltungen, z. B. Tanzangebote
Mehr öffentliche Toiletten in Würzburg
Mehr Sicherheit für Fußgänger (Zebrastreifen einrichten,
längere Grünphasen an den Ampeln, v.a. Ecke
Frankfurterstraße / Wörthstraße)
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Themen, die bewegen
- Heidingsfeld • 20x Verschönerung der Stadt & notwendige
•
•
•
•
•
•
•
Baumaßnahmen für eine senioren- und
behindertengerechte, barrierefreie Infrastruktur
5x Radwege, Gehwege, Straßen und Parkplätze
1x Generationenübergreifende Maßnahmen
9x ÖPNV
1x Politik
4x Kultur und Veranstaltungen
3x Öffentliche sanitäre Einrichtungen
5x Parkbänke
Insgesamt wurden in Heidingsfeld am Standort
Sparkasse 50 Wunschzettel abgegeben.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Besonders wichtig erschien
in Heidingsfeld:
Barrierefreie Wege (kein Kopfsteinpflaster,…)
Radfahren nicht auf dem Gehsteig
An den Ampeln längere Grünphasen für Fußgänger
Verschönerung des Heidingsfelder Rathausplatzes und der
Fußgängerzone
Pflege des Bachlaufes Heigelsbach
Neues Einzelhandels- und Verkehrskonzept für Heidingsfeld
Straßenbahnlinie durch Heidingsfeld wie früher und Ausbau
der Buslinien, Unterstellhäuschen am Ostbahnhof aufstellen
Stadtteilbüro für Heidingsfeld mit Quartiers- oder Stadtteilbeauftragtem
Reduzierung des Geruchs durch Fa. Unkel
Mehr öffentliche, saubere, nicht riechende Toiletten
Mehr Ruhebänke (mit Rückenlehne!) am Main
Erhalt des Zehnthofes
In der Zeitung bei Hinweisen auf kulturelle Veranstaltungen
den Eintrittspreis angeben
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Themen, die bewegen
- Heuchelhof • 4x Verschönerung der Stadt & notwendige
•
•
•
•
•
Baumaßnahmen für eine senioren- und
behindertengerechte, barrierefreie Infrastruktur
3x Radwege, Gehwege, Straßen und Parkplätze
6x Generationenübergreifende Maßnahmen
3x ÖPNV
1x Politik
4x Kultur und Veranstaltungen
Insgesamt wurden auf dem Heuchelhof am Standort
Sparkasse 22 Wunschzettel abgegeben.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Besonders wichtig erschien
im Heuchelhof:
Gesund zu sein (größeres Angebotsspektrum an
gesunden Lebensmitteln)
Ausbau der Radwege
Barrierefreier Zugang zu Straßenbahnhaltestellen
Mehr Einzelhandelsgeschäfte (Metzger,…)
Mehr schöne Wege zum Spazierengehen
Weniger Lärm (laute Musik)
Erwachsenenbildung auch auf dem Heuchelhof
Schwimmbad auf dem Heuchelhof
Mehr Sauberkeit (weniger Hundekot)
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Themen, die bewegen
- Rottenbauer • 4x Verschönerung der Stadt & notwendige
•
•
•
•
•
•
Baumaßnahmen für eine senioren- und
behindertengerechte, barrierefreie Infrastruktur
2x Radwege, Gehwege, Straßen und Parkplätze
5x Generationenübergreifende Maßnahmen
2x ÖPNV
3x Politik
6x Kultur und Veranstaltungen
1x Öffentliche sanitäre Einrichtungen
Insgesamt wurden in Rottenbauer am Standort Tegut
27 Wunschzettel abgegeben.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Besonders wichtig erschien
in Rottenbauer:
Bessere (auch günstige) Einkaufsmöglichkeiten in
Rottenbauer
Einführung eines Fahrdienstes zum Einkaufen für
Senioren
Tankstelle in Rottenbauer gewünscht
Ausbau der Radwege
Einführung eines Sozialtickets für Straßenbahnen und
Busse
Bessere Freizeitangebote für Kinder
Mehr öffentliche Toiletten in der Innenstadt
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Themen, die bewegen
- Dürrbachtal • 4x Verschönerung der Stadt & notwendige
•
•
•
•
•
Baumaßnahmen für eine senioren- und
behindertengerechte, barrierefreie Infrastruktur
2x Radwege, Gehwege, Straßen und Parkplätze
1x Generationenübergreifende Maßnahmen
1x ÖPNV
1x Politik
1x Kultur und Veranstaltungen
Insgesamt wurden im Dürrbachtal am Standort
Sparkasse 11 Wunschzettel abgegeben.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Besonders wichtig erschien
im Dürrbachtal:
Einrichtung eines Treffpunktes für Jung und Alt
(z. B. Cafe/Bistro)
Allgemein mehr Geschäfte in Würzburg und speziell
Erhaltung des Einkaufszentrums in Oberdürrbach
Sanierung der Gehsteige
Ausbau der Buslinie 13
Weniger Baustellen in Würzburg
Positiv zu erwähnen ist die Feuerwehr im Dürrbachtal.
Sie kümmert sich z.B. um Einkäufe für Senioren.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Themen, die bewegen
- Versbach • 14x Verschönerung der Stadt & notwendige
•
•
•
•
•
•
Baumaßnahmen für eine senioren- und
behindertengerechte, barrierefreie Infrastruktur
8x Radwege, Gehwege, Straßen und Parkplätze
9x Generationenübergreifende Maßnahmen
8x ÖPNV
4x Politik
2x Kultur und Veranstaltungen
1x Parkbänke
Insgesamt wurden in Versbach am Standort Sparkasse
46 Wunschzettel abgegeben.
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Besonders wichtig erschien
in Versbach:
Die Familie und allgemein das Miteinander zu fördern
Vermittlung von „Leihgroßeltern“
Einkaufsmöglichkeiten in Versbach zu schaffen
Das Schwimmbad in der Lindleinsmühle auch für die
Öffentlichkeit zu öffnen
Auflösung von Vereinen zu verhindern (neue
Vorstandschaft)
Mehr Sauberkeit (ehemaliger Rathausplatz, Pleichach,
Hundekot auf Gehwegen,…) und Verschönerung (z. B.
Weihnachtsbaum aufstellen)
Barrierefreie Sanierung von Straßen und Gebäuden
Einrichtung eines Fußweges zu IKEA und entlang der
Pleichach von Versbach nach Rimpar
Mehr Geschwindigkeitskontrollen in Versbach
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Besonders wichtig erschien
in Versbach:
Mehr verkehrsberuhigte Straßen im Wohnbereich, rechte
Fahrspur in der Versbacher Straße: keine Dauerparkplätze
für PKW und LKW
Mehr Sicherheit im Straßenverkehr (Zebrastreifen,…)
Mehr Bänke zum Ausruhen
Überdachte Haltestellen mit Sitzgelegenheiten und
barrierefreien Fahrplänen
Bessere Busverbindungen und mehr Sicherheit in den
Bussen
Mehr Fahrkartenautomaten an Haltestellen
familienorientierte Projekte / Freizeitangebote für
Jugendliche, Regelungen für attraktivere Spielplatznutzung
Eisdiele bzw. Biergarten in Versbach
Computerkurse für Senioren in Versbach/ Lindleinsmühle
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Danke an die Würzburger Bürgerinnen und Bürger
für Ihre aktive Mitarbeit
Danke an die Seniorenvertretung der Stadt Würzburg
für Ihre tatkräftige Unterstützung
Veranstalter:
Programm:
Gefördert vom:
Beratungsstelle für Senioren und
Menschen mit Behinderungen
Ina Semmel, Beratungsstelle für Senioren u Menschen mit Behinderungen, Stadt Würzburg

Documentos relacionados