Betreff - InselX
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Betreff - InselX
Betreff: Fwd: (Kein Betreff) Datum: Fri, 8 Jun 2001 17:34:48 +0200 Von: markus <[email protected]> An: Harry Schloßmacher <[email protected]> ---------- Forwarded Message ---------Subject: Fwd: (Kein Betreff) Date: Fri, 8 Jun 2001 15:42:58 +0200 From: [email protected] (Patrick) To: Markus Stollenwerk-Lauff <[email protected]> ---------- Weitergeleitete Nachricht ---------X-Envelope-From: <[email protected]> X-Envelope-To: <[email protected]> X-Delivery-Time: 991741531 Received: from vonameln.de (pD9026DEC.dip.t-dialin.net [217.2.109.236]) by post.webmailer.de (8.9.3/8.8.7) with ESMTP id NAA23149 for <[email protected]>; Tue, 5 Jun 2001 13:45:31 +0200 (MET DST) Message-ID: <[email protected]> Date: Tue, 05 Jun 2001 13:42:55 +0200 From: Volker <[email protected]> X-Mailer: Mozilla 4.75 [de] (Win98; U) X-Accept-Language: de MIME-Version: 1.0 To: Patrick =?iso-8859-1?Q?M=FCller?= <[email protected]> Subject: (Kein Betreff) Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Transfer-Encoding: 8bit Status: R X-Status: N Die Frauen an Deiner Seite... Ein Mann lag seit längerem im Koma, aus dem er ab und zu erwachte. Seine Ehefrau war Tag und Nacht an seinem Bett. Eines Tages, als er wieder einmal bei Bewusstsein war, deutete er ihr, näher zu kommen. Er flüsterte: " In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite. Als ich meinen Job verlor, warst du bei mir. Als dann mein Geschäft pleite ging hast du mich unterstützt. Als wir das Haus verloren, hieltest du zu mir. Als es dann mit meiner Gesundheit abwärts ging, warst du stets in meiner Nähe. Weißt du was ich glaube...?" Ihre Augen füllten sich mit Tränen der Rührung. "Was denn, mein Liebling?" hauchte sie. "....Du Schlampe bringst mir Unglück ! " ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Betreff: Antwort: "Powerfrauen"... Datum: Thu, 4 Jan 2001 12:14:54 +0100 Von: [email protected] An: Harry Schloßmacher <[email protected]> Sehr geehrter Herr Schloßmacher, das Manuskript, das Sie uns anbieten, kommt für eine Veröffentlichung im SPIEGEL leider nicht in Frage. Die journalistische Gattung des Nachrichten-Magazins ist für den Abdruck unverlangter Beiträge nicht geeignet. Alle Berichte und Kommentare im SPIEGEL werden regelmäßig von Mitgliedern der Redaktion geschrieben. Nur in Sonderfällen schreiben von der Redaktion ausgewählte, fest beauftragte externe Rezensenten oder Autoren. Mit der Bitte um Verständnis und freundlichen Grüßen SPIEGEL-Verlag Leser-Service Stefanie Jockers Betreff: AW: POWERFRAUEN... Datum: Mon, 12 Mar 2001 13:13:00 +0100 Von: [email protected] An: [email protected] Lieber Harry Schloßmacher, vielen Dank für Ihre ausführliche Mail. Ich hoffe, Sie haben Verständnis dafür, dass wir nicht im gleichen Masse ausführlich antworten können dennoch hier einige kursorische Anmerkungen: Ganz entschieden würde ich - und mit mir wohl auch die Rest-Redaktion - die These unterschreiben, dass von Gleichbereichtigung im Männer und Frauen Verhältnis bislang nicht zu reden ist. Und dass es im Zuge der Bewegung zur Emanzipierung der Frauen zu Umkehrschwüngen gekommen ist, scheint mir auch evident. Allerdings sind mir Ihre Beispiele zum großen Teil nur Beleg für die Tatsache, dass wir eben weiterhin in einer Welt leben, die wesentlich vo Männern dominiert ist. (Ihre Schlußfrage z.B. - "Wieso eigentlich sind auf den Titelseiten von TV-Zeitschriften ausnahmslos Frauen abgebildet?" beantwortet sich m.E. schlicht durch den Hinweis, dass die Zeitschriften sich s0 o besser verkaufen: eben weil Männer gerne Frauen anschauen. Und eben nicht dadurch, dass die Gesellschaft weiblich sei.) Auch Feststellungen wie die, dass mehrheitlich Frauen Flugzeuge steueren, Lastwagen fahren, Hochhäuser bauen etc. pp. erledigt sich im Blick auf die Tatsache, dass der Zugang zu den entsprechenden Berufszweigen eben weitgehend Männern vorbehalten ist - und hat nichts damit zu tun, dass sich Frauen vor den entsprechenden Aufgaben drücken würden o.ä.) Wäre ich eine Frau, würde mich dies kaum dazu verleiten, den Männern dankbar zu sein für die Wunderdinge, die sie mir zur Verfügung stellten - sondern wäre nach wie vor daran interessiert, Chancengleichheit einzufordern. Soviel in Kürze, mit freundlichen Grüßen, Dr. Stefan Münker Red. nachtstudio PS: Den Mann des Jahrtausends gibt es doch längst: es ist Gutenberg ... Betreff: Ihr Schreiben Datum: Mon, 9 Apr 2001 12:48:34 +0200 Von: "Tury, Stefan" <[email protected]> An: "'[email protected]'" <[email protected]> Sehr geehrter Herr Schloßmacher! Anbei übermittle ich Ihnen ein Schreiben von unserem Pressesprecher Gerald Grosz. Mit besten Grüßen, Stefan Tury > Sehr geehrter Herr Schloßmacher! > > Vielen Dank für Ihr umfangreiches Schreiben vom 9.3.2001! Aufgrund der > unzähligen Zusendungen komme ich leider erst jetzt dazu, Ihnen zu > antworten. Sie haben recht, Ihre Argumentationskette ist es in jedem Falle > wert, gelesen zu werden. Bei all den oftmals von feministischer oder > emanzipatorischer Seite zu recht vorgebrachten Argumenten wird viel zu oft > vergessen, dass im Sinne einer umfassenden Gleichberechtigung zwischen > Mann und Frau noch einige Bereiche ausgeklammert blieben, die der > "weiblichen" Seite eher unangenehm sein könnten. > > Man denke hier an eine weibliche Quote bei Feuerwehr, Müllabfuhr und all > den anderen Berufsfeldern unserer Gesellschaft, die mit einem deutlich > höheren persönlichen Einsatz verbunden sind. Denn wenn man eines ganz klar > sagen kann, dann das: Eine Position oder Argumentation sollte immer > umfassend und in Ihrer Gesamtheit vertreten werden. Sich nur die Rosinen > herauszupicken, erscheint unredlich. > > Ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihre Anregungen und erlaube mir, Ihnen > im Anhang noch einen interessanten Kommentar aus der österreichischen > Presse virtuell beizulegen. > > Mit freundlichen Grüßen, > > > <<...>> > Gerald Grosz > ANHANG: > ASCII-File > > "Die Presse" vom 9.3.2001 Seite: 2 Ressort: Seite Zwei Von: rbr > Abend, Morgen > Aufrüstung an der Geschlechterfront > HEINZ ZANGERLE GASTKOMMENTAR > Der Autor ist Psychologe und Psychotherapeut in Innsbruck. > > Ein feministischer Aufschrei geht durchs Land. Der Grund: Minister Haupt > hat eine "männerpolitische Grundsatzabteilung" installiert. Nachdem > Österreich längst mit unzähligen Frauenberatungsstellen, > Frauenbeauftragten bei Bund und Ländern, Gleichbehandlungsanwältinnen und > einer Vielzahl von Frauenprojekten etc. überzogen ist, sollen nun auch > Männer eine Anlaufstelle bekommen. Höchste Zeit, etwas für das "starke > Geschlecht" zu tun? > Ich fürchte ja, denn Männer sind im Geschlechterkampf eindeutig auf der > Straße der Verlierer. Nicht nur die Reproduktionsmedizin schafft es schon > ohne sie. Vermehrt aus den Familien ausgelagert, leben "entsorgte" Väter > häufig am Rand des Existenzminimums, zahlen sich blöd für Frau und Kinder. > Nicht selten verhindert die Macht der Mütter einen positiven Kontakt > zwischen Kindern und ihren Vätern. Ihre Selbstmordrate ist zweimal höher, > sie werden schon als kleine Buben häufiger krank, sind doppelt so häufig > psychisch auffällig, kriminell anfälliger und sie sterben sechs bis acht > Jahre vor den Frauen. Männer haben die schmutzigsten, gefährlichsten, > schwersten und schlechtest beleumundeten Jobs zu machen. Es ist > beängstigend, mit anzusehen, welche Auswirkungen ein überzogener > Feminismus im Zusammenleben der Geschlechter hat: Eine Atmosphäre > gegenseitigen Belauerns ist entstanden, jedes männliche Wort und jede > Geste ist suspekt und kann als Beleidigung der Frau gedeutet werden. Von > Frauen geäußerte Anschuldigungen werden vorschnell als glaubwürdig > akzeptiert. Angesichts der latenten Gewinne der Frauen, ihrem Zuwachs an > Selbstbestimmung und Eigenständigkeit hat es den Männern die Sprache > verschlagen. In gequälter Weise schweigen sie, während die Frauen im > öffentlichen Geschlechterdisput die Wort- und Argumentationshoheit > übernehmen: "Wir sind die besseren Menschen, haben die richtigen Gefühle, > ändere dich gefälligst, Mann!" Zunehmend verfestigen sich die Stereotypien > vom Mann als Versager und gewalttätigem Täter und der Frau als > ausgeliefertem Opfer. Mit derlei weiblicher Definitionsmacht können Männer > schwer umgehen. Bisher verfügen sie über keinerlei öffentliche Plattform, > geschweige denn Lobby für die Formulierung ihrer Anliegen. In ihrer > Verdutztheit haben sie gerade einmal zu ein paar "Männerberatungsstellen" > gebracht. Aber da sind sie auch nicht ganz sicher, ob dort auch wirklich > ihre Sorgen ernst genommen werden oder ob dort zwar freundlich-bemühte, > letztlich aber einseitig den Frauenanliegen verpflichtete Soft-Psychos am > Werke sind. Es ist erstaunlich, daß Jahrzehnte des Fortschritts für > Frauen, Jahrzehnte des Kampfs gegen frauenfeindliche Ideologien uns an den > Punkt gebracht haben, an dem von gewissen Frauenkreisen nicht viel weniger > als die bloße Umkehrung der Situation propagiert wird. Ironischerweise > beweisen diese Frauen damit, daß sie keinen Deut besser sind als ihre > männlichen Gegenspieler. Das jüngste Beispiel lieferte eine Tiroler > Frauenbeauftragte. Nachdem aus Frauenkreisen jahrelang und vollkommen zu > Recht Kritik an inzüchtlerischen Machtklüngeleien der Männer geübt worden > ist, verkündete sie stolz ein neues Frauenprojekt: Betreute > Frauen-"Seilschaften" und Frauennetzwerke zum eigenen Karriere- und > Machtvorteil in der Tiroler Landesverwaltung. Statt der inkriminerten > "Männerbünde" nun also "Frauen-Karriere-Mentoring"! So heißt die neue > Frauen-Karriereleiter nämlich im neuen Feminismus-Jargon - bezahlt von > Vater Staat. > Zum Frauentag ein politisch unkorrekter Aufschrei von männlicher Seite. > > > > Betreff: Re: WG: WG: TV-Total-Boxkampf Datum: Fri, 13 Apr 2001 07:21:20 +0200 Von: Harry Schloßmacher <[email protected]> An: TV-Total Team <[email protected]> TV-Total Team schrieb: > Hallo Harry, > > du nimmst das Ganze ja derart bierernst, Habe es jetzt auch bemerkt. Entschuldigung bitte vielmals !!! :-))) Aber als "gelernter" PROVOKATOR... ;-) *g* > daß wir dich vielleicht mal zu einem Candlelight-Dinner mit Alice > Schwarzer verkuppeln sollten... aber vorsorglich unter Aufsicht! > Man kann ewig darüber streiten, was man vom Frauensport hält. Richtig ! > Big Mac war übrigens nichts zum Essen, sondern John McEnroe. Ich erinnere mich. Habe diesen Namen für ihn aber kaum gehört... > Wir haben gedacht, da du alles über den Sport weißt, sei dir dieser Name > geläufig. Haben dich wohl überschätzt! Einspruch, Ihr Lieben ! :-) Bin sportlich eigentlich nicht so interessiert und an Tennis ohnehin kaum. Einen Desinteressierten und somit weitgehend Unkundigen kann man aber nicht überschätzen. Oder? :-) Mich interessiert mehr Philosophie (Artikel veröffentlicht in Zeitung und Buch), Wissenschaft (Astronomie, Raumfahrt, Genetik - habe mehrere kosmische Theorien geschrieben und veröffentlicht) Politik, Science Fiction - habe Reiseberichte über meine Asienfahrt veröffentlicht, etc., etc.. Dies nebenbei. > Viel Erfolg mit deinen innovativen Vorschlägen! Danke Euch vielmals, daß Ihr mir die Däumchen/Daumen halten wollt ! Die Ideen sind doch nicht schlecht, oder? > Totale Grüße, > > dein tv total Team "Ich muß weg !!" Wünsche Euch noch einen schönen Tag. Herzliche Grüße, auch an Stefan und "Showpraktikantensklave" Elton. Über die Beiden kann man sich ja krank lachen - besonders, wenn Elton ferngesteuert wird. Euer Harry > ---------------------------------------------> Jetzt www.tvtotal.de kostenlos zum Download: Der Hotkey-omat! > Damit könnt ihr wie euer Moderator jede Situation mit den richtigen Worten > kommentieren. "Das ist krass, das ist geil!" > > > ----- Original E-Mail ----> > Von:[email protected] > > An:[email protected] > > Empfangen:09.04.2001 11:53 > > Betreff:WG: WG: TV-Total-Boxkampf >> >> > >> Betreff: Its_a_mans_world Datum: Wed, 13 Jun 2001 07:54:59 +0200 Von: Harry Schloßmacher <[email protected]> An: "SAT.1" <[email protected]> (Zur Einstimmung der Spruch des Monats: "Wer einmal den Mut hat, die InselX zu erkunden, der kommt nicht mehr da weg...") Hallo Harald (Schmidt) ! Wir (das sind die Betreiber von www.InselX.de) sind ohnehin schon große Fans von Dir! In Deiner Sendung vom 05.06.01 war das überaus hübsche und charmante Rollergirl zu Gast, Du erinnerst Dich. Und ihr hast Du mit jedem zweiten Satz klargemacht, bleib ruhig, Kindchen, Du kannst Dich noch so anstrengen: "It's a man's world !" Wir waren aus dem Häuschen; denn das sehen wir auch so... Und wer so etwas sagt, der muß von unserer Super-Fotomontage mit dem Titel "It's a man's world" natürlich hellauf begeistert sein. Zu finden im Geheimtip www.InselX.de > Gruppe 1 > Emanzen > Anti-Emanze. - Oder Gruppe 1 > Kunstkörpermensch - Dienst/Liebesroboter > Anti-Emanze. Viel Spaß beim Betrachten dieser herrlichen (im wahrsten Sinne des Wortes ! ) Fotomontage. So etwas hast Du mit Sicherheit noch nicht gesehen, Harald. Wenn Dir diese Bildkombination auch so gefällt wie bereits Tausenden, dann empfehle sie weiter. Nicht vergessen !! Vielleicht schreibst Du uns Deine Meinung? Wir würden uns jedenfalls freuen. Beste Grüße - und noch einen schönen Tag wünscht Dir Dein InselX-Team I.V. Harry - Autor - DER PROVOKATOR - Powerman PS. Wir hätten Dir das Foto natürlich auch gleich zumailen können. Aber es braucht eine Ladezeit von immerhin rund 10 Minuten und dann denkt manch einer bei der Anfügung: Was kommt denn da für ein Virus? Da lasse ich besser die Finger von. Also www.InselX.de ... Betreff: VIVA-PISA-Studie ??? Datum: Tue, 12 Mar 2002 08:51:35 +0100 Von: "Linda Traber" <[email protected]> An: Harry Schloßmacher <[email protected]> Hallo Harry, wie komme ich zu der Ehre ???? Bisher war mir die o.g. Studie kein Begriff und ehrlich gesagt weiß ich immer noch nicht genau worum es sich handelt....??? ...es sind allerdings sehr interessante Sachen die Du das schreibst obwohl Du manchmal ein wenig schneller auf den Punkt kommen könntest....:-) Weiterhin denke ich, daß Du nicht nicht für alles rechtfertigen solltest (Frauenfeindlichkeit usw.). Wer Deine Texte über einen längeren Zeitraum verfolgt und einigermaßen intelligent und aufmerksam ist wird irgendwann herausfinden welche Charakterzüge Dir anhaften. Und wenn es einigen Menschen nicht gefällt... man kann es nicht jedem Recht machen. Bezüglich der netten Ausführung "Horoskop-Der Schwachsinn schlechthin" (ist jetzt meine Überschrift) habe ich eine Frage: Warst Du schon einmal bei einer Kartenlegerin bzw. Seherin ? Ich meine nicht so eine, die Dir lediglich anhand Deines Horoskops und Aszendenten erzählt welche Charakter-Eigenschaften Du hast. Nicht eine, die Dir erzählt: naja, manchmal geht es Dir gut und manchmal geht es Dir schlecht. hmmm, lass mal sehen. Du bist schonmal ziemlich enttäuscht worden.... Ich weiß nicht aus welcher Ecke Du kommst aber falls Du es (sei es einfach aus Neugierde vielleicht oder weil Du Dir selbst nochmal bestätigen möchtest daß das alles Humbuck ist und dann nochmal einen vernichtenden Text über dieses Thema schreiben kannst) einfach mal ausprobieren möchtest kann ich Dir eine gute Adresse nennen. Liebe Grüße aus Dorsten-Lembeck Linda Betreff: Stefan_viel GLUECK bei PECHstein Datum: Sun, 31 Mar 2002 18:59:36 +0200 Von: Harry Schloßmacher <[email protected]> BCC: TV_Pro7 <[email protected]>, TV_Pro7 <[email protected]>, TV_Pro7 <[email protected]>, TV_Pro7 <[email protected]>, TV_Pro7 Tobias <[email protected]>, TV_Pro7_TV-Total_Team <[email protected]> Hallo ! Stefan, auch ein "Weltmeister der Improvisation" ! Ob - beim wirklich guten Gesang mit seinen zumeist tollen Gästen - bei "Elton/Isabell ferngesteuert" - bei der Oscar-Verleihung in L.A. (u.Ä.) Da sind in TV-Total serienweise Stellen, wo wir nicht nur herzhaft, sondern gleich Tränen lachen. Und mich - einen 'Naturell-Depressiven' zum Lachen zu bringen, ist schon eine hohe Kunst. Lache aber bei Stefan Raab oft in 10 Minuten mehr als zu den meisten Lachfilmen. So ist Stefan für mich eine Art "Lebendes Antidepressiva". Danke dafür. (Wermutstropfen: Witze über Blinde mag ich nicht. Sie sind ohnehin mit die 'ärmsten Schweine' der Nation und werden dann noch groß verulkt...?? Auch muß ich ehrlich sagen bzw. schreiben, daß das von Corinna May (?) und Ralf Siegel in "Wetten daß...!?" vorgetragene 'Stampf-Lied' eigentlich nicht schlecht war. Ist eben Geschmackssache) Auch die kernigen, betont ironischen Sprüche bei 'Super-Brain', sind einfach köstlich. (Kann man den "Aufzähler" mit der dazu genau passenden "jecken" :-)) Stimme auch mal sehen ?). Super-Brain macht ganz deutlich, daß auch bei 'SONJA-Korrrrrrekt' VIVAPISA schön grüßen läßt... Habe Stefan seinerzeit beachtlich in die Pfanne gehauen, so daß ich mir dieses Loblied eben erlauben konnte. Hatte mich über das 'Hamisch-Desaster' nämlich sehr geärgert. Aber, Schwamm drüber. Er sollte sich aber auch unbedingt mal mit Männern messen (Müssen ja nicht unbedingt die Weltmeister sein) ! Sie hätten auch mal eine solch gute und lange Sportpromotion verdient, oder? Wünsche ihm jedenfalls für seine Aktion gegen PECHstein mehr GLÜCK als beim Boxen. Stefan Raab + dem ganzen TV-Total-Team weiterhin viel Erfolg !!! Auf das wir in diesen oft ernsten, schlimmen Zeiten auch noch viel zu Lachen haben ! Noch einen schönen Tag allerseits. MfG Harry - der Papiertiger - DerKONZEPTOR Betreff: Gratuliere_Stefan Datum: Wed, 10 Apr 2002 00:07:27 +0200 Von: Harry Schloßmacher <[email protected]> BCC: TV_Pro7 <[email protected]>, TV_Pro7 <[email protected]>, TV_Pro7 <[email protected]>, TV_Pro7 <[email protected]>, TV_Pro7 Tobias <[email protected]>, TV_Pro7_TV-Total_Team <[email protected]> Hallo ! Gratuliere nachträglich, Stefan ! Knapp gewonnen, ist auch gewonnen ! Pech für Pechstein, die ansonsten ganz nett ist. . MfG Dein kritischer Fan Harry - der Papiertiger - DerARGUMENTATOR Betreff: Nicht gelesen: Gratuliere_Stefan Datum: Sun, 14 Apr 2002 16:15:27 +0200 Von: Julian Schmidt <[email protected]> An: Harry Schloßmacher <[email protected]> Your message Subject: Gratuliere_Stefan Sent: Wed, 10 Apr 2002 00:15:21 +0200 was not read Betreff: Re: VIVA-PISA-Studie läßt grüßen und Frauenwissenschaft Astrologie läßt Schüler hoffen ;-) ... Datum: Thu, 18 Apr 2002 15:12:04 +0200 Von: Harry Schloßmacher <[email protected]> An: Harry Schloßmacher <[email protected]> 1) ADRESSATEN KANN ICH NIRGENDWO ZUORDNEN !! 2) WARTE RESONANZ NEUE MO AB- VIELLEICHT KLÄRT ES SICH DANN ? HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS SSSSSS Grüß Dich Niels ! Du hattest neulich die Mail wohl einer Super-Emanze vorgelesen, welche Dich mit Riesen-Arschloch und anderen "Nettigkeiten" betitelt hat. Du hast dieser hysterischen Tante auch noch Zugeständnisse gemacht: "sie solle ihre Programmänderungswünsche konkretisieren," etc.. Laß Dich da ja nicht darauf ein, Niels ! Was nutzt es, wenn dann 3 Weiblichkeiten mehr zuschauen und Dir dann scharenweise die männlichen Zuschauer weglaufen !? Ist ja klar, Du bist so populär, nicht, weil Du der nette Junge von nebenan bist (Davon haben wir bereits zu viele in der Medienlandschaft) oder ein "Frauenschleimer" (dies höchstens in einem anderen Sinne...). Du hast so viele Fans, weil Du Deutschlands letzter TV-Macho und erster "Männerbeauftragter" der Republik bist. Ein herausragender Ekelfels in einem Meer maskuliner Weicheier... Es ist viel wichtiger, das dämliche und oft brutale "Ballern, Prügeln + Explosionen" von der Mattscheibe zu entfernen als Deine harmlosen sexuellen Freizügigkeiten. Wer sich daran stößt, ist als erotisch verklemmt oder als männerfeindliche Super-Emanze entlarvt. Deshalb, Niels, bleibe wie Du bist und laß nicht zu, daß Dich Amazonen sozusagen verbal entmannen. Du weißt ja und die Welt soll es wissen: Machos lieben Frauen sehr, aber Kamikätzchen... In diesem Sinne DER PROVOKATOR :-) + Powerman ;-) PS. Fair wäre es, wenn auch diese Mail vorgelesen würde! Sonst hätten Männer ja wieder die Arschkarte gezogen... Betreff: Skeptische Ecke Datum: Sun, 12 May 2002 19:04:36 +0200 Von: Harry Schloßmacher <[email protected]> An: Harry Schloßmacher <[email protected]> http://www.skeptischeecke.de/ --------------------------------------------------------------------[Image] [Die Skeptische Ecke] [Skeptische Ecke] [Einführung] [Literatur] [Wörterbuch] [Image][Image][Image] [Image] [Image][Image] "Was wirklich gebraucht wird, ist nicht der Wille zu glauben, sondern der Wunsch, es herauszufinden, was das genaue Gegenteil ist." - Bertrand Russell [Der Skeptiker] [Links] [Kommentare] [Pressespiegel] [Gastbeiträge] [Image][Image][Image] [Image] [Image] [Image][Image] Letztes Update: 27.3.2002 Gastautor/innen erwünscht! [Image] International [Image] Portugues [Image] Français [Image] Japanese [Image] Slovakisch [Image] Español (parece abajo) [Image] Skeptic's Dictionary [Image][Image] [Image] [Image][Image] Besucher seit dem 27.04.2001 [Image][Image][Image][Image] ©Copyright 1994-2002 Robert T. Carroll Professor of Philosophy Sacramento City College © Copyright Achtung: Die Skeptische Ecke wird zurzeit auf 10-Punkt-Schrift umgestellt, aber das kann eine Weile dauern. Daher wird man bei vielen Beiträgen noch 12-Punkt-Schrift finden, aber davon sollte man sich nicht verwirren lassen. Die neueren Beiträge sind alle bereits "verkleinert". Die Skeptische Ecke ist der Versuch, ein Forum anzubieten, das sich mit skeptischem Denken, Wunderglauben, Esoterik und dergleichen befasst. Diese Seite ist ständig im Auf- und Umbau begriffen. Ihr Kernstück ist das Skeptische Wörterbuch, dessen Einträge ständig erweitert werden. Darüber hinaus gibt es hier interessante skeptische Links, Leserkommentare und eine Literaturliste. Ich freue mich immer über e-mail zu bestimmten Themen und werde meine Auswahl der Artikel Robert Carrolls, die ich übersetze, zum Teil jedenfalls von Leserwünschen und -vorschlägen abhängig machen. Ich will nicht verleugnen, dass ich ein überzeugter Skeptiker bin und allen Dingen "zwischen Himmel und Erde" sehr kritisch gegenüberstehe, besonders, wenn jemand an ihnen gut verdient. In diesem Sinne versteht sich die Skeptische Ecke als Gegengift zu den zahllosen pseudowissenschaftlichen, okkulten, religiösen und esoterischen Sites im Netz. Ich betrachte mich nicht als "radikalen Skeptiker". Als Atheist und säkularer Humanist sehe ich keinen qualitativen Unterschied zwischen gesellschaftlich etabliertem Aberglauben (Religion) und unorganisiertem Wunderglauben (Esoterik, Sekten). Ich glaube an die Gleichheit der Menschen, sowohl in politisch-rechtlicher als auch in biologischer Hinsicht, und bekenne mich ausdrücklich zu kulturübergreifenden universellen Menschenrechten, die für mich höher stehen als alles andere. Das Recht auf unbegrenzte Vermehrung zähle ich nicht dazu, und die vorhandene und noch weiter drohende Überbevölkerung halte ich für das dringendste Problem der Menschheit, da sie jede der unbedingt erforderlichen Bemühungen zunichte machen kann, die ökologischen Bedingungen der Erde zu erhalten oder zu verbessern. Ich bin sicher, dass die Menschen über die geistigen Fähigkeiten verfügen, die enormen Probleme der nächsten Jahrhunderte zu lösen, und ich bin ebenso sicher, dass der Übersetzungen und deutschen Originalbeiträge 1997-2002 Tobias Budke dies nur mit wissenschaftlichen, rationalen und logischen Methoden möglich ist. In diesem Sinne sind diese Seiten ein Appell an den Swiftschen homo animal rationis capax. Außerdem hoffe ich, dass sie auch einen gewissen Unterhaltungswert besitzen, denn mir machen sie viel Spaß, sowohl beim Schreiben als auch beim Übersetzen. Die Skeptische Ecke ist ein privates Projekt ohne kommerzielle Interessen. Werbebanner, Pop-ups etc. wird es hier nicht geben. Die Site ist bewusst simpel gehalten, ohne Java-Applets, nicht sichere Objekte und dergleichen. Ich freue mich immer darüber, wenn die Einträge Verbreitung finden, aber ich bitte darum, das Copyright nicht komplett zu vergessen. Für den Originaltext der übersetzten Beiträge liegt es bei Bob Carroll; für die Übersetzungen und die von mir verfassten Beiträge bei mir. Eine kleine Nachricht wäre nett, bevor man die Beiträge herunterlädt und auf seiner eigenen Seite veröffentlicht. Meistens sollte ein Link genügen. [Image] Ich freue mich sehr über Mails und werde im Laufe der Zeit alle bearbeiten, die mich erreichen und deren Stil angemessen ist. Bislang habe ich damit Glück gehabt. Jede Leserin, die einen Kommentar zur Skeptischen Ecke schickt, erklärt sich mit einer Veröffentlichung auf dieser Site mit Namen (und, wenn möglich, Stadt oder Land) einverstanden (jeder Leser übrigens auch). Ich bin dafür kritisiert worden, dass ich nicht persönlich auf Kritik antworte. Das ist nicht Sinn der Sache: Wenn Teile der Skeptischen Ecke kritisiert oder gelobt werden, darf das jeder erfahren, und jeder soll dazu seine Meinung sagen können. Privatdiskussionen werden hier nicht stattfinden. Ich habe auch schon konkrete Anfragen zu Themen oder Literatur erhalten; diese beantworte ich natürlich persönlich, soweit ich es kann. Für den Inhalt verlinkter Seiten kann ich nur begrenzt Verantwortung übernehmen. Gerüchten zufolge ist der Betreiber einer Website zumindest zum Teil mitverantwortlich für den Inhalt eventueller Links, wenn er sich nicht ausdrücklich davon distanziert. Das sei hiermit geschehen. So, das reicht - und nun viel Spaß beim Stöbern in der Skeptischen Ecke! Tobias [Image] [Skeptische Ecke] [Einführung] [Literatur] [Wörterbuch] [Links] [Kommentare] [Pressespiegel] [Gastbeiträge] Betreff: Rezension "Die esoterische Verführung" - Angriffe auf Vernunft und Freiheit Datum: Sun, 12 May 2002 19:24:55 +0200 Von: Harry Schloßmacher <[email protected]> An: Andreas Sierigk <[email protected]> http://www.indian-skeptic.org/html/gwup/esov.htm --------------------------------------------------------------------Die Esoterische Verführung: Angriffe auf Vernunft und Freiheit, Gerhard Kern und Lee Traynor, eds., (Aschaffenburg - Berlin: IBDK Verlag, 1995) Eine Buchrezension von Elisabeth Fraser -----------------------------------------------------------------------There is also an English version available. -----------------------------------------------------------------------Deutschland ist der Ursprung dreier "alternativer" Heilverfahren, der Homöopathie, der Phytotherapie und der Anthrophosophie. Die zugehörigen Medikamente müssen nicht den Wirksamkeitsnachweis wie normale Pharmazeutika erbringen (vgl. Skeptiker 2/95, p.65). Daher sind die anderen europäischen Gesundheitsbehörden nicht gerade begeistert davon, hier zuzahlen zu müssen. Es gibt Anstrengungen, diesen Widerstand aufzuweichen, und das Europäische Parlament kommt unter zunehmenden Druck der deutschen Alternativmedizinlobby, des Zentrums zur Dokumentation für Naturheilverfahren (Skeptiker 3/95, p. 83). Dies ist einer der Gründe, warum die Deutschen Skeptiker gebraucht werden - national wie auch international. Viele ihrer Mitglieder haben Beiträge zu dem vorliegende Buch geleistet. Es war daher enttäuschend, sehen zu müssen, was sonst noch darin enthalten ist: Für jeden gründlich recherchierten und klar geschriebenen Essay eines Skeptikers, gibt es ein langatmiges ideologisches Machwerk eines Nichtskeptikers. Die Autoren dieser letztgenannten Essays stehen nicht in Verbindung mit den deutschen Skeptikern, sondern mit einer Atheistengruppe. Das Problem mit ihnen ist, daß sie nicht gegen Religion sind, weil sie unbelegten Glauben vermeiden wollen, sondern weil sie einem anderen als dem christlichen Glauben anhängen, nämlich einer trüben Brühe aus Marxismus, Freudianismus und der "politically correct" Art von Feminismus. Wie Fundamentalisten, die alles nichtreligiöse als gefährliche Ablenkung durch Satan ansehen, lehnen diese Marxisten alles nichtpolitische ab, das die Aufmerksamkeit von einem Wiederaufleben des Faschismus ablenken könnte. Ihr Interesse gilt nicht den Fakten, sondern dem Formulieren der richten Parteilinie im Umgang mit dem modernen Mystizismus. Mit dem Gottvertrauen, daß auch modernen Theologen zu eigen ist, die die Bibel im Lichte der heutigen Zeit interpretieren, wenden sie ihre marxistischen und freudianischen Ewigen Wahrheiten auf die neunziger Jahre an. Statt der althergebrachten Kapitalismuskritik wendet man sich nun gegen New Age und Öko-Feminismus - aber die Argumente und selbst der Stil sind gleich geblieben. Einige dieser Autoren versuchen einen in nicht gerade überzeugender Weise die Existenz einer anthroposophisch-politischen Verschwörung zu beweisen, während sie die unmittelbar sichtbaren Schäden, die durch anthroposophische Behandlungen entstehen einfach ignorieren. Gesundheit, da unpolitisch, ist offenbar nicht wichtig genug, ihre Aufmerksamkeit zu erhalten. Ideologie hingegen ist eine Heilige Schrift und darüber können sie sich richtig auslassen. Es folgt ein zufällig herausgegriffenes Beispiel ihrer unsterblichen Formulierungskünste. "In der Wahrnehmung der dialektischen Verschränktheit von Subjekt und Objekt entsteht Subjekt überhaupt erst und auch Objekt gewinnt erst an Konturen, erhebt sich gleichsam mit dem Subjekt aus der Totalität des Allgemeinen, indem Differenzierung der Totalität gegenübertritt und deren Auflösung betreibt." (S. 19) Ist dieses Satzungetüm nicht ein wunderbares Beispiel für eine Verführung durch eine esoterische Doktrin? Deutsche Kommunisten sehen sich gerne als Freiheitskämpfer, weil sie gegen Hitler waren, und sie versuchen ihre Wichtigkeit in der heutigen Zeit und nach dem Fall der Mauer dadurch zu belegen, indem sie überall geheime Zeichen eines Wiederaufleben des Nationalsozialismus aufspüren. In einem unfreiwillig komischen Beitrag wird fast das ganze politische Spektrum als ein "Spinngewebe" dargestellt, das uns mit einem Wiedererstehen des Nazismus bedroht. (Die Roten sind die einzigen, die nicht unter jedermanns Bett lauern.) Und was, wenn eine Partei keine Anzeichen von Rassismus zeigt? Na, das ist einfach. Sie habe ihn "sublimiert" was erst zeigt wie tief er wirklich in ihnen sitzt (S. 157). Wenn man also mit marxistischer Metaphysik allein nicht beweisen kann, was man gerne beweisen möchte, so nimmt man einfach ein bißchen Freudsche "Analyse" dazu und schon ist man am Ziel seiner Wünsche. Und dann gibt es das bezaubernde Kapitel wo der Mann zum politischen Feind Nummer Eins gestempelt wird. Wir bekommen eine ebenso lustige wie konfuse Führung durch die Menschheitsgeschichte, die uns zeigen soll, wie die prähistorische Verehrungen einer Muttergottheit mehr und mehr durch männliche Propaganda untergraben wurde. Vom Gilgameschepos geht es zu Hänsel und Gretel - was, wie man uns versichert, nicht einfach ein Märchen ist, sondern planvoll von reisenden Troubadouren unter das Volk der Bauern und Arbeiter gestreut wurde, um diese propagandistisch zu beeinflussen. (S. 217) Als Nächstes kommt - wer hätte das gedacht - Mozarts Zauberflöte, was anscheinend irgendwie mit einer Freimaurerischen Verschwörung zur Stärkung des Patriarchats zusammenhängt. Der Reigen endet mit Shakespeares Der Widerspenstigen Zähmung und man versichert uns abermals, daß dies ein "Schritt weiter in Richtung Frauenverachtung" ist (p.220). Die Autorin scheint vergessen zu haben, daß in dieser Epoche die meisten Frauen der Welt unter Bedingungen wie Sklaverei, Konkubinat, Purdah, Devadasi Prostitution, Füssebinden, Lippen-Durchstechen, Verstümmelung der Genitalien, Deformationen des Nackens durch übereinandergestapelte Kupferringe und so weiter und so fort, zu leiden hatten, und daß es gerade die europäischen Frauen der Renaissance waren, die die ersten kleinen Schritte in Richtung Gleichberechtigung machten. Offensichtlich erfreut sich die Autorin, da selbst Europäerin, an der Vorstellung, daß es den ihren zunehmend schlechter ging. Mit einer Ideologie des Selbstmitleids können die schlichten historischen Fakten natürlich nicht mithalten. Gehen wir weiter von den ideologischen Traktätchen zu den skeptischen Artikeln, so fühlt man sich plötzlich in eine andere Welt versetzt. Die skeptischen Beiträge behandeln ein weites Spektrum von Pseudowissenschaften. Der Psychologe Rainer Wolf beispielsweise liefert einen hervorragenden Artikel über Wahrnehmungstäuschung. Er zeigt, wie sich der Schnellschluß zu einem falschen Ergebnis als Überlebensstrategie bewährt hat: es war in der Vergangenheit der Menschheit besser, einen sich im Wind bewegenden Zweig für einen Tiger zu halten als umgekehrt! Genau dies führt aber heutzutage zu Geistersichtungen (S. 39). Er erklärt, was nach heutigem Stand der Wissenschaft vom Unterbewußtsein zu halten sei, diesem absonderlichem Ding, das sowohl von der Psychoanalyse als auch vom New Age bemüht wird. Die rechte Hirnhälfte verarbeitet ständig, und für uns nicht bewußt wahrnehmbar, ihre Daten. Wenn in diesem Datenstrom etwas Interessantes auftaucht, wird es von einer eingebauten Überwachungseinheit in die linke Gehirnhälfte und damit in das Bewußtsein befördert, wo es uns als plötzliche Inspiration erscheint. (S. 49) Die Griechen und Römer erklärten sich das durch das Wirken der Musen, manche der heutigen Deutschen durch die Seele. Der Beitrag über Astrologie stammt von dem Soziologen Edgar Wunder, der sich des Themas systematisch in empirischer Weise annimmt. (Wenn deutsche Gründlichkeit nicht auf Metaphysik verschwendet wird, so bringt sie Ergebnisse.) Er weist darauf hin, daß astrologische Vorhersagen nichts mit Beobachtungen (sog. "Erfahrungswissen") zu tun haben, sondern auf fadenscheinigen Assoziationen mit den Namen, den die Planeten nun gerade zufällig haben, beruhen. Dieser Namensfetischismus wird vollkommen klar, wenn man etwa hört, daß kürzlich ein Astrologe sich zur Bedeutung und dem Einfluß des neu entdeckten Kleinplanetens 19992-QB1 nicht äußern wollte, da er mit dem Namen nichts anfangen konnte und warten wollte, bis der Planet anständig benannt worden wäre. Wunder zeigt, daß die neuzeitliche Astrologie eine andere soziale Funktion, als die althergebrachte hat. Statt mit Vorhersagen, beschäftigt sie sich mehr mit dem Definieren der eigenen Person. Diese "psychologische Astrologie" sei eine Antwort auf die moderne Freiheit, seine eigene Identität zu finden. (Das läuft wohl auf Folgendes hinaus: Diese Freiheit ist wunderbar, wenn man wirklicher Individualist ist, mit einer Identität, die man zum Ausdruck bringen kann. Wenn aber nicht, so wird diese soziale Verpflichtung zum Individuellsein leicht peinlich - und da ist es dann angenehm wenn man sich als "sensibler, kreativer Fisch" vorstellen kann.) Ein anderer Beitrag von Heinrich Eppe, ist ein interessanter historischer Überblick über die sozio-ökonomischen Eitelkeit der deutschen Rassisten und astrologischen Mystiker vor 1918. Da die menschliche Leerheit sich seitdem nicht geändert hat, liefert das auch interessante Hinweise zur gegenwärtigen Welle von Mystizismus. Er weist darauf hin, daß die damals aktuellen Außenseitertheorien vor allem von der sozialen und Bildungselite gepflegt wurden. Dabei bringt er gute Argumente, daß diese sich von dem Zerfall Ihrer Privilegien bedroht fühlten und versuchten ihr Selbstbewußtsein dadurch wieder zu erlangen, daß sie sich als selbsternannte Apostel der neuen esoterischen Bewegung ausgaben. Dies gab ihnen Bedeutung und sie fühlten sich nicht mehr länger als Überbleibsel aus der Vergangenheit, sondern wie eine intellektuelle Vorhut. Man liebte die pompösen kleinen Intitiationsriten zur Einführung in die höheren mystischen Ränge. Man liebte es auch, sich durch die Astrologie ganz exklusiv im Einklang mit dem Universum zu fühlen. Dr. Eppe läßt wissenschaftliche Vorsicht und Zurückhaltung walten und begnügt sich damit. Aber erinnert einen das nicht an den verletzten Stolz mancher hochgeistiger Geisteswissenschaftsabsolventen, die sich aus dem Universum der Wissenschaft, das sie nicht verstehen, ausgeschlossen fühlen? Sie empfinden es als zutiefst befriedigend, wenn sie erklären, daß die Wissenschaft beschränkt und überholt ist, und daß die Erkenntnis der Tieferen Realität nur "intuitiven", "nicht linear denkenden" Menschen zugänglich ist, die unbeschädigt vom rationalistischen und materialistischen Weltbild sind Leuten, die zufällig genau wie sie selber sind. Ein weiterer Beitrag, mit Schwung und Witz geschrieben von dem Psychologen Colin Goldner, handelt von subliminalen Kassetten. Die Stimmen auf diesen Kassetten sollen nicht nur physische und psychische Leiden heilen, sonder etwa auch Wohlstand bescheren, indem sie herunterleiern "Meine Energie sammelt sich in Geld ... Geld ist gut ... ich werde ein Magnet, der Wohlstand anzieht ..." (S. 158) Da wundert es nicht, daß Dr. Goldner in seinen eigenen Untersuchungen feststellte, daß einige seiner (intelligenteren?) Versuchspersonen durch die schiere Banalität der Aufzeichnungen in Wut gerieten. Dann gibt es da noch die Kassetten mit den unhörbaren Nachrichten. Dr. Goldner ließ einige dieser in verschiedenen Tonstudios in München testen. Das Ergebnis war: Nichts drauf. Das wären nun also nichtexistierende Nachrichten, die ein Freudsches "Unterbewußtes" beeinflussen, wobei der Mechanismus wie das geschieht zweifelhaft ist und als Begleitmusik das Klimpern der Millionen, die für solche Kassetten ausgegeben werden. Homöopathie - also eines der drei oben erwähnten "alternativen Heilverfahren" - ist das Thema des nächsten skeptischen Artikels, der von dem amerikanischen Psychologieprofessor Mahlon W. Wagner stammt. Diese "neue" Therapierichtung ist in Wirklichkeit schon 200 Jahre alt. Ihr Erfinder glaubte nicht an die Existenz von Atomen und meinte, die Materie könne endlos geteilt werden. Daher hätte das Standardargument, daß viele der verdünnten homöopathischen Arzneimittel wahrscheinlich kein einziges Molekül Wirkstoff enthalten, ihn wohl überhaupt nicht beeindruckt. Dr Wagner legt auch dar (S. 189), daß alle Studien die bis zum heutigen Tage gemacht wurden und die eine Wirksamkeit der Homöopathie zeigen, fehlerhaft sind nichtsdestotrotz werden sie von Befürwortern der Homöopathie laufend zitiert, sogar von solchen, die erklären, klinische Studien wären nicht notwendig, um die Wirksamkeit der Homöopathie zu belegen. Lee Traynor, ein weiteres Mitglied der deutschen Skeptiker, schrieb einen Beitrag über Elektrosmog. Diese albtraumhafte Gefahr kann weder gehört noch gesehen noch gerochen werden, man soll erst dann ihre Auswirkungen erkennen, wenn man schon vom Krebs besiegt oder das Immunsystem zerstört wurde. Bis jetzt gibt es jedoch keine erwiesenen Wirkungen, ganz zu schweigen von schädlichen, dieser magnetischen und elektromagnetischen Felder auf Tiere oder Menschen. Probleme treten nur dann auf, wenn die Tiere durch lautes Brummen eines starken Elektromagneten beeinflußt werden, oder wenn Menschen sich über Hochspannungsleitungen oder Mikrowellenherde, mit denen sie leben, sorgen. Der Artikel über paranormale Kommunikation stammt von Amardeo Sarma, einem der führenden Mitglieder der deutschen Skeptiker. Er hatte die nette Idee einmal anzunehmen, daß es außersinnliche Wahrnehming gibt, und dann zu fragen "Wie müßte die physikalische Quelle solcher Nachrichten aussehen?", "Wie würden sie übertragen werden?" und "Wie müßte das Sinnesorgan beschaffen sein, mit dem wir sie wahrnehmen?" Als Nachrichteningenieur kann er aus einem reichen Fundus von Wissen schöpfen, um darzulegen, welche unbekannten Kräfte und Sinnesorgane hier im Spiel sein müßten. Demnach ist klar: Entweder muß man die Spekulationen über Psi in Einklang mit der wissenschaftlichen Erkenntnis bringen, oder man muß eine bessere Erklärung für die Welt bieten, als die Wissenschaft dies tut - das heißt für alle Phänomene, nicht nur für die wenigen angeblich paranormalen. Diese sind nicht nur aus Sicht der Physik und der Physiologie unmöglich, unklar ist auch "die Nützlichkeit im Sinne der Evolution, Wasser in Tiefen von hunderten von Metern zu entdecken" (S. 258) Eine weitere Führungskraft der deutschen Skeptiker, die auch aus einem ingenieurtechnischen Hintergrund kommt, ist Jürgen Moll. Sein Beitrag handelt von Wünschelruten und Erdstrahlen. Erdstrahlen sind eine deutsche "Entdeckung" der dreißiger Jahre und die Wünschelrute wird als Mittel zum Orten dieser angeblich schädlichen Strahlung angepriesen. Um die Funktionsfähigkeit der Wünschelrute zu testen, ist es freilich besser, die Wünschelrutengänger nach etwas suchen zu lassen, was tatsächlich existiert! Zu diesem Zweck führten die deutschen Skeptiker in Zusammenarbeit mit Radio Hessen und James Randi eine doppelblinde und einwandfrei ausgewertete Studie durch, in der die Wünschelrutengänger versuchten, verborgene Objekte und in Leitungen fließendes Wasser zu finden. Die Ergebnisse wichen nicht von der Zufallserwartung ab. Das hielt den Psychologieprofessor Suitbert Ertel nicht davon ab, nach einem Muster in den Ergebnissen zu suchen, ein Muster allerdings, daß nichts mit dem Effekt zu tun hatte, dem nachzuspüren das Experiment eigentlich entworfen wurde. Das ist wie das "Erkennen" von Figuren in vorüberziehenden Wolken. Ertel versäumt jedoch darauf hinzuweisen, daß seine Berechnung in Wirklichkeit reine Spekulation sind. Der letzte Beitrag stammt von Rudolf Henke, einem weiteren Experten aus den Reihen der deutschen Skeptiker, der sich auf die Untersuchung von UFO-Fällen spezialisiert hat. Er berichtet über eine von ihm finanzierte demographische Untersuchung, die er zusammen mit zwei österreichischen Psychologen durchführte. Die Resultate scheinen die Auffassung zu stützen, daß der Glaube an UFOs ein Ersatzreligion darstellen kann. Im Vergleich zu den UFOs gegenüber skeptische eingestellten Leuten hatte die UFO-Gläubigen ihre Religionszugehörigkeit viel öfter gewechselt oder waren sogar aus der Kirche ausgetreten. Dennoch bezeichnet sie sich selbst mehr als die Anderen als "religiös". Umfrageergebnisse zeigen auch eine zunehmende Skepsis bei den Unentschlossenen nach einem Vortrag, in dem die Echtheit von UFOs hinterfragt wurde. Es ist aber nicht bekannt, wie lange diese anhält, wenn die Befragten hernach wieder nur den einseitigen Geschichten der Medien ausgesetzt sind. Das betrübliche ist, daß alle diese hervorragenden Artikel von Skeptikern sich in solch sonderbarer Gesellschaft finden. Die Idee klingt zunächst gut: Diejenigen, die kritisch über Pseudowissenschaften denken, sollten sich mit denen zusammentun, die kritisch über Religion denken - wobei letztere praktischerweise noch einen eigenen Verlag beisteuern. Aber dies hier ist Deutschland, ein Land das lange Zeit von Prinzlingen, Bischöfen und Diktatoren regiert wurde, sowohl solche rechter als auch linker Couleur. Einer wie der andere versuchten sie, die Menschen bei der Stange zu halten, indem sie ihnen verschiedene für ihre Zwecke passende Ideologien eintrichterten. Daran haben viele Deutschen schließlich Geschmack gefunden und mittlerweile finden sie ihr ideologisch gepolstertes Denkgefängnis gemütlich. Darum werden die Beiträge der, der Praxis und der Empirie verbundenen, deutschen Skeptiker so notwendig gebraucht, und es ist um so mehr eine Schande, daß sie in diesem Buch zwischen Nonsens versteckt sind. -----------------------------------------------------------------------Zurück zur Hauptseite. -----------------------------------------------------------------------Obiges liegt ausschließlich in der Verantwortung der unten genannten Person und stellt keine Meinungsäußerung der Universität Regensburg dar [email protected] Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder. Letzte Änderung: 19 Juni 1997 -----------------------------------------------------------------------Betreff: Ehemalige GWUP Seite - Expired GWUP page Datum: Sun, 12 May 2002 19:27:14 +0200 Von: Harry Schloßmacher <[email protected]> An: Harry Schloßmacher <[email protected]> http://www.indian-skeptic.org/html/gwup/gwup.htm -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Willkommen zu meiner Skeptikerseite -----------------------------------------------------------------------Wenn Sie auf der Suche nach der einzigen, originalen, legitimierten GWUP Page sind, sind Sie hier falsch. Wenn hier etwas offiziell aussieht, dann nur deshalb, weil ich nicht die Zeit hatte es umzustrukturieren. -----------------------------------------------------------------------Einige Texte Aktuelle astrologische Vorhersagen von Edgar Wunder Bücher von Josef Hanauer Das siderische Pendel Die Esoterische Verführung von Elisabeth Fraser (Rezension) Die Seneca Library of American Literature, Vol IV ECSO - European Council of Skeptical Organizations von Amardeo Sarma Embryologie Gauquelin von Edgar Wunder Homöopathie James Randi von Amardeo Sarma Naturheilkunde: Paracelsusmesse von Amardeo Sarma Perpetuum Mobile von Richard P. Feynman Sai Baba von Harry Edwards Uri Geller von Richard P. Feynman Vollmond von Edgar Wunder und Amardeo Sarma Ähnliche Pages in englischer Sprache British Columbia Skeptics British and Irish Skeptics CSICOP (hier auch Links auf Pages in anderen Sprachen und lokale US-Gruppen) Indian Skeptic (Deutsch) New England Skeptical Society SKEPTIC Annotated Bibliography Skeptical Bibliography Skeptical Dictionary Prometheus books UK Skeptic Magazine Sonstige Pages Prometheus Books Deutschland WDR Quarks&Co -----------------------------------------------------------------------Journey around the Skeptic Ring [Skeptic Ring Home] [Next Site] What is this? 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Bei Gefallen hätte ich wohl noch mehr zu bieten... Mit freundlichem Gruß Harry Schloßmacher Name: Kritisches zur Jenseitsforschung.doc Kritisches zur Jenseitsforschung.doc Type: Microsoft Word Document (application/msword) Encoding: base64 Betreff: Re: ASTROLOGEN-Mist... Datum: Fri, 17 May 2002 16:47:40 +0200 Von: Andreas Sierigk <[email protected]> An: Harry Schloßmacher <[email protected]> Hallo Harry Gott sei Dank gibt es so etwas ! Gut Harry! Harry Schloßmacher wrote: > http://www.indian-skeptic.org/html/gwup/astro4.htm > > > ------------------------------------------------------------------> > Astrologen lagen mit ihren Prophezeiungen auch 1995 daneben > > von Edgar Wunder > > Am Ende eines jeden Jahres treten Astrologen, Wahrsager und andere > Hellseher mit Zukunftsprognosen an die Oeffentlichkeit. Dabei verschweigen > sie sorgsam ihre Aussagen vom Vorjahr, die sich fast stets zu 100 % als > falsch erwiesen haben. Seit 1991 veroeffentlicht deshalb die in Rossdorf > bei Darmstadt beheimatete Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung > von Parawissenschaften (GWUP) eine Zusammenstellung der zurueckliegenden > Prognosen - zum Aerger derer, die sie vor 12 Monaten getroffen haben. > Viele der "Vorhersagen" sind immer so vieldeutig und vage, dass die > Entscheidung schwerfaellt, ob sie nun eingetroffen sind oder nicht. > Beispielsweise sagte die Hellseherin und Parapsychologin Madame Bauer aus > Loerrach voraus, auch 1995 seien "wieder viele Unruhen, Umweltkatastrophen > und Menschenrechtsverletzungen zu erwarten", wobei allerdings voellig > offen blieb, wo, wann und durch wen. Das "Medium" Maria Fischer aus Bad > Woerishofen orakelte, auch 1995 koennten die "Probleme der Ostblockländer > ... vorerst nicht geloest werden", eine nicht sonderlich gewagte Aussage. > Andere "Prognosen" sagten in einem sehr allgemein gehaltenen Ton Dinge > vorher, die sowieso jedes Jahr irgendwo auf der Welt passieren (Erdbeben, > Arbeitslosigkeit, Regierungswechsel u.a.m.) oder mit deren Eintreffen > ohnehin zu rechnen war. Viele "Hellseher" sagen nur voraus, dass sich > bereits laufende Trends und Entwicklungen weiter fortsetzen werden, wie > zum Beispiel wirtschaftliche Unsicherheit oder Buergerkriege, also Dinge, > die sich jeder Zeitungsleser ohnehin haette denken koennen. Die GWUP > verwendet fuer ihre Trefferstatistik deshalb nur Prognosen, die (a) > konkret sind und (b) deren Eintreffen nicht ohnehin zu erwarten war. > Aussagen von Astrologen und Hellsehern, die diese Bedingungen erfuellen, > sind heute eher selten (geworden, insbesondere seit die Wahrsager mit der > oeffentlichen Ueberpruefung solcher Prognosen durch die GWUP rechnen > muessen). Unter 51 solchen Prognosen von 14 Astrologen und Hellsehern fuer > das Jahr 1995 fanden sich u.a. folgende Aussagen: - Auf Papst Johannes > Paul II. werde ein Anschlag veuebt (Astrologe Hans Sporrer) bzw. er werde > versterben (Shandro Ramagani sowie Madame Semira, Stuttgart). Der Tod des > Papstes wird uebrigens bereits seit 1982 Jahr fuer Jahr von verschiedenen > Astrologen vorhergesagt, ohne dass die Prophezeiung bisher eintraf. - Am > 11.9.1995 um 12.37 Uhr werde ein schweres Erdbeben Tokio erschuettern, so > der japanische Astrologe Tengyo Sen. Das Erdbeben blieb aus, trotzdem > verliessen einige veraengstige Astrologieglaeubige an diesem Tag die > Stadt. - Als deutschen Fussballmeister 1995 prophezeite der Muenchner > Parapsychologe Shandro Ramagani den 1.FC Kaiserslautern. Tatsaechlich > erhielt Dortmund den Titel. - Die Astrologin Rahel Buerger erklaerte zum > F.D.P.-Politiker Klaus Kinkel: "Da der Transitsaturn 1995 ... in der > zweiten Dekade Fisch ist, wird das Kinkels Position staerken. Er kann > seinen Platz behaupten und seiner Partei neue Standfestigkeit auf > Bundesebene geben." Tatsechlich wurde Kinkel bekanntlich als > F.D.P.-Vorsitzender abgewaehlt und seine Partei fiel sowohl in > Landtagswahlen als auch in bundesweiten Umfragen unter die > 5-Prozent-Huerde. - Fuer Ende Maerz prophezeite die Astrologin Patricia > Bahrani einen starken Hagelschauer in Hildesheim. In der zweiten > Maerzhaelfte fiel in Hildesheim jedoch kein Hagel. - Ebenfalls sagte > Bahrani fuer den 24.11.1995 eine Massenkarambolage auf der Autobahn > zwischen Regensburg und Lappersdorf voraus. Auch diese blieb aus. - Zu > Rudolf Scharping meinte die Astrologin Rahel Buerger Anfang 1995: "Der > Loewemond zeigt, dass er auf das Volk wirkt und dass er Humor hat". - Fuer > Ende 1995 sagte die Astrologin Patricia Bahrani einen Regierungswechsel in > Bonn voraus. Deshalb werde Helmut Kohl am 17.11.1995 einen > "gesundheitlichen Zusammenbruch" erleiden. Auch dieser Termin verstrich > ohne Erfuellung der Prognose. - Fuer "Juni, Juli oder August" 1995 sagte > der bayerische Astrologe Hans Sporrer einen "Fuehrungswechsel in Russland" > voraus. > > Unter allen 51 Prognosen war keine einzige, die die Astrologen und > Hellseher als Treffer fuer sich haetten verbuchen koennen. Offensichtlich > ist es nicht moeglich, aus Horoskopen oder durch "Hellsehen" sinnvolle > Zukunftsprognosen abzuleiten. Es ist wichtig zu betonen, dass kein > einziger der ca. 6000 Astrologen in Deutschland die wirklich > ueberraschenden Ereignisse des Jahres 1995 voraussagte: zum Beispiel die > Wahl Lafontaines zum SPD-Vorsitzenden, den beginnenden Friedensprozess in > Bosnien Ende November oder die Ermordung von Jitzhak Rabin in Israel. > Diese Neuigkeiten kamen naemlich so unerwartet, dass es tatsaechlich > "uebersinnlicher" Faehigkeiten bedurft haette, sie schon vor 12 Monaten > richtig vorherzusehen. Falls es unter den zahlreichen Astrologen und > Wahrsagern auch nur einen einzigen geben sollte, der tatsaechlich ueber > die von ihm behaupteten Faehigkeiten verfuegte, haette man erwarten > sollen, dass solche und aehnlich konkrete Ereignisse richtig vorhergesagt > worden waeren. Das war aber bisher noch nie der Fall. Ein besonderes > Kapitel sind die dunklen Prophezeiungen der franzoesischen "Sehers" > Nostradamus (1503-1566). Seine jeweils vierzeiligen Verse - einige Hundert > an der Zahl - sind derart duester und unverstaendlich formuliert, dass man > seinerseits wieder Hellseher sein muesste, um zu verstehen was er gemeint > haben koennte. Auch nennt Nostradamus sogut wie nie Jahreszahlen, weshalb > die Zuordnung der einzelnen Verse zu verschiedenen Jahren unklar ist und > durch verschiedene Nostradamus-Anhaenger sehr unterschiedlich und > spekulativ vorgenommen wird. Letztlich kann man in die bewusst > vieldeutigen Orakel des Nostradamus jede beliebige Situation oder > Erwartung hineininterpretieren. Zukunftsprognosen sind aufgrund der > Nostradamus-Texte nicht moeglich, wie auch das Jahr 1995 wieder zeigte: > Nach dem Glauben des selbsternannten "Nostradamus-Forschers" Manfred Dimde > sei z.B. folgende Aeusserung des Nostradamus fuer 1995 gueltig: "Der > Neugewaehlte fuehrt die Truppen an, Bis zum Ufer hin geschlagen auf's > Haupt, Huelf'in Mailand suchend, Augen raubt, Man dem Herzog im Kerker zu > Milan." Durch fantasievolle Deutung meinte Dimde, aufgrund dieses Verses > fuer 1995 eine Oelkrise sowie den Tod des Papstes prophezeien zu koennen. > In den vergangenen Jahren sind viele Astrologen dazu uebergegangen, ihren > Klienten anstatt von Schicksalprognosen nur noch allgemeine > Charakterdeutungen zu stellen. Doch auch diese Formen der Astrologie > halten einer wissenschaftlichen Ueberpruefung nicht stand, wie zahlreiche > unabhaengige Tests zeigten. Das Tierkreiszeichen einer Person steht > beispielsweise in keinem Zusammenhang mit deren Charaktereigenschaften, > wie verschiedene psychologische Untersuchungen ergaben. Die Gesellschaft > zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) mit Sitz > in Rossdorf bei Darmstadt untersucht aussergewoehnliche Behauptungen, die > meist voreilig als uebersinnlich oder paranormal eingestuft werden. Sie > bedient sich dabei wissenschaftlicher Methoden, um blosse Behauptungen und > Fehlvorstellungen von Erkenntnissen abzugrenzen. Zu den derzeit 400 > Mitgliedern gehoeren bekannte Wissenschaftler (fast) aller Disziplinen, > aber auch wissenschaftlich interessierte Laien. Themen, die von der GWUP > behandelt werden, sind beispielsweise "Erdstrahlen", Aussenseitermethoden > in der Medizin, Astrologie, UFOs, Parapsychologie, Okkultismus und diverse > behauptete Wunder. Die Untersuchungsergebnisse der GWUP werden in der von > ihr herausgegebenen Zeitschrift "Skeptiker" veroeffentlicht. > > Edgar Wunder <[email protected]> > > -----------------------------------------------------------------------> > Obiges liegt ausschließlich in der Verantwortung der unten genannten > Person und stellt keine Meinungsäußerung der Universität Regensburg dar > > [email protected] > > Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers > wieder. > > Letzte Änderung: 19 Juni 1997 > > -----------------------------------------------------------------------> Betreff: Gastbeitrag Datum: Tue, 21 May 2002 17:26:26 +0200 Von: Harry Schloßmacher <[email protected]> An: "[email protected]" <[email protected]> Hallo, hier mein Gastbeitrag für die "Skeptische Ecke". Habe jetzt auch die Mailanschrift dabei ! Mit freundlichem Gruß Harry Schloßmacher Name: Kritisches zur Jenseitsforschung.doc Kritisches zur Jenseitsforschung.doc Type: Microsoft Word Document (application/msword) Encoding: base64 Betreff: Gelöscht: VIVA-PISA-Studie läßt grüßen undFrauenwissenschaft Astrologie läßt Schüler hoffen ;-) ... Datum: Wed, 22 May 2002 00:10:54 +0100 Von: "liesenfeld.m" <[email protected]> An: Harry Schloßmacher <[email protected]> Die Nachricht An: Redaktion Berliner Phoenix-Runde; Joerg Hauf Betreff: VIVA-PISA-Studie läßt grüßen und Frauenwissenschaft Astrologie läßt Schüler hoffen ;-) ... Gesendet: 11.03.02 17:00 wurde am 22.05.02 00:05 gelöscht. --------------------------------------------------------------------Reporting-UA: 8d8.GoodHosts.ZDFnm.de; Microsoft Outlook IMO, Build 9.0.2416 (9.0.2911.0) Final-Recipient: rfc822;[email protected] Original-Message-ID: <[email protected]> Disposition: automatic-action/MDN-sent-automatically; deleted Betreff: GZ: 46 1020/2-VI/6/01 Datum: Tue, 24 Dec 2002 17:47:30 +0100 Von: Harry Schloßmacher <[email protected]> Harry Schloßmacher , den 23.07.01 (Deutschland) An Bundesministerium für soziale Sicherheit + Generationen Sektion VI, Abteilung 6 z.H. Herrn Dr. Johannes Berchtold (prov. Abteilungsleiter) A-1010 Wien Franz-Josefs-Kai 51 (Österreich) GZ: 46 1020/2-VI/6/01 Sehr geehrter Herr Dr. Berchtold ! Vielen Dank für Ihren Brief vom 19. Juni 2001. Gut und wichtig zu wissen, daß endlich auch Männerbelange vernünftig koordiniert und angegangen werden. Gut auch, daß Sie meine Anregungen auswerten und womöglich in einen Gesetzgebungsprozeß einfließen lassen. Inwieweit der beigefügte Artikel "Machtgeile Machas, Teil1" dazu verwendet werden kann, sollten Sie bitte selbst beurteilen. Wäre nett, wenn Sie mich dann auch darüber informieren würden. Damit Sie vielleicht etwas zum Lesen von "Machtgeile Machas, Teil1" animiert werden, hier der Untertitel und die Kapitel: ----------------------------------------------- - MACHTGEILE(!) AMAZONEN UND IHRE PROBLEME MIT MENSCHENRECHTEN, ÜBERBEVÖLKERUNG, DER KONSEQUENZ UND HOHER POLITIK... - JA, WENN WIR (EMANZEN) ERST AN DER MACHT SIND, WELTWEIT... - DIE HISTORIE ZEIGT: DER MANN HAT SEIT URZEITEN DIE ARSCHKARTE! - FRAUEN DISKRIMINIEREN FRAUEN - VERSAGEN IHNEN QUOTE UND GLEICHSTELLUNG ! - MATRIARCHAT UND ÜBERBEVÖLKERUNG : ----------------------------------------------Bedenken Sie aber, Herr Dr. Berchtold, daß ich hauptsächlich Philosoph bin so prinzipiell mit einem größeren Zeit- wie Freigeistrahmen arbeiten kann und mein ungezwungener Stil wie deutliche Sprache selbstverständlich nicht politikerlike, nicht unbedingt "diplomatisch" sind! Für kleinere Verbal-"Geschlechterscharmützel" bin ich gelegentlich schon, wenn nur so wichtigste Hauptziele zu erreichen sind und auch "Männerfeindlichkeit" abgebaut werden kann. Aber - richtig - für einen "heißen" Geschlechterkampf bin ich möglichst nicht !!! Höchstens als unbedingt notwendige Reaktion, sozusagen aus Notwehr. Denn wir dürfen nicht übersehen, daß das Moderne weibliche Geschlecht einen immer stärker werdenden Hang zum Waffenkampf, Kampfsport und zur Männerfeindlichkeit hat. Das begann medial vielleicht mit "Tank-girl" (Panzerballerei...) und endet momentan bei "Kampfttante" "Lara Croft/Tomb Raider". Zwischendurch durfte US-Popstar und "Vorbild für Viele" Madonna in einem Hitclip ruhig einen Mann mit dem Auto überfahren und wurde die blutrünstige Oberkämpferin "Jeanne D'arc" schnell zur "Frau des Jahrtausends" gewählt ! Spätestens da hätten bereits sämtliche männliche Alarmglocken schrillen müssen - aber, es folgte nur das "Schweigen im (Medien-)Walde". Diese Wahl war und ist eine echte - wenn auch versteckte - Kampfansage, die zumindest den Wunsch artikuliert, die Emanzipation notfalls und irgendwann mit Waffengewalt durchzusetzen. Die latente Sehnsucht der Emanzen-Elite nach einem weiblichen Führer, der es den Männern so richtig besorgt... Daß Frauen vehement in der Bundeswehr kämpfen wollen und es ja auch schon tun, paßt zu diesem Bild. Immer mehr Frauen wollen auch Boxen, seitdem Habich publikumswirksam und vor Millionen Zuschauern Stefan Raab - einen völlig boxuntrainierten deutschen TV-Moderator - verdrosch. Die steigende Aggressivität und (Waffen-)Kampfbereitschaft des ehemals Schwachen Geschlechtes weltweit (!) darf also nicht unterschätzt werden. Sonst gibt es eines Tages vielleicht doch noch den "Untergang des (naiven+gutgläubigen) Mannes"... Zumal seit der "UNO-Frauenkonferenz Peking 9/95" (Wann gibt es endlich auch einmal eine "UNO-Männerkonferenz" ??) Frauen auch die Weltherrschaft anstreben. Kein Witz! Farbige Führungsemanzen tönten und drohten nämlich kurz danach im TV: "Ja, wenn wir erst weltweit die Macht haben...". Wenn Frauen nicht wollen, daß auch Männer "aufrüsten" und ihnen paroli bieten, dann sollen sie all dies und überhaupt das aufreizende "Frauenpowergehabe" unterlassen ! Statt dessen vertrauensfördernde Kooperationssignale senden und auch in der Praxis beweisen. Demnach: Die Frage, wer den Geschlechterkampf will, muß vorrangig der femininen Seite und weniger mir gestellt werden... - Freue mich ansonsten sehr, daß Sie mich über die anstehende einschlägige Enquete informieren wollen !!! Wünsche Ihnen, Herr Dr. Berchtold, noch einen schönen Tag. Mit freundlichen Grüßen Ihr Harry Schloßmacher (Begründer der Vernünftigen-Wissenschafts-Philosophie) Anlage "Machtgeile Machas, Teil 1" Betreff: "Powerfrauen"... Datum: Tue, 24 Dec 2002 19:29:20 +0100 Von: Harry Schloßmacher <[email protected]> An: [email protected] Harry Schloßmacher Mail-Anschrift: [email protected] An Bild der Frau Chef-Redaktion Frau Andrea Zangemeister Betreff: Von "Engelsdolmetscherinnen", "Powerfrauen" und "Quotensiegerinnen"... Hallo, ...Der Artikel über die "Engelsdolmetscherin" in Bild der Frau Nr. 40 (vom 30.09.2000) und die Überpräsenz astrologischer Anzeigen wie Äußerungen dort, inspirierten mich zum nachfolgenden Beitrag. Dies und Ähnliches droht nämlich in großem Maßstab, wenn das Streben der femininen Emanzipations-Elite nach Weltherrschaft und am besten gleich eine Welt ganz ohne Männer einzurichten, gelingen sollte. Zudem würde dies zum Riesen-Eigentor - was denen offensichtlich noch gar nicht klar ist -, weil Frauen dann alle Drecksarbeit, die zahllosen gefährlichen sowie besonders schwierigen und anstrengenden Tätigkeiten, selbst machen müßten (Ganz konkret aufgelistet in meinem Auch-Diskussionspapier). ...Fehlte nur noch der zündende Funke: die permanente, allmählich unerträgliche Selbstbeweihräucherung und - pardon - Großkotzerei sogenannter "Powerfrauen" allerorts und in den Medien. Es ist an der Zeit, jenen deutlich zu sagen, wo sie wirklich stehen, wie stark sie tatsächlich sind. Wenn Männer sich so aufreizend produzieren würden, gäbe es mit Sicherheit einen Sturmlauf der Emanzen in unserer Republik. - So gibt es vielleicht nur einen kleinen Aufschrei, only a little scream, wenn a lonely "Powerman" - umgeben von männlichen Weicheiern jenen modernen Amazonen einmal richtig die Meinung sagt. Wie ein einsamer Rufer in der Wüste zwar, aber immerhin - wohl besser als gar keiner... Nun liegt es an Ihnen: Hätten Sie den Mut, meinen Artikel zu veröffentlichen, der wahrhaftig und leider nicht mainstream ist und unter dem Motto geführt werden würde: "Wer Wind sät, wird Sturm ernten"? Damit wieder etwas frischer Wind in die einseitige, wohl festgefahrene Emanzipationsdebatte bläst... Hätten Sie Lust, ihn zumindest zu kommentieren, damit ein gutes feedback mir zeigt, ob ich nun tatsächlich "den Nerv" dieser Angelegenheit getroffen oder nur einen Flop geschrieben habe ? Bin gespannt auf Ihre baldige Antwort. MfG Harry Schloßmacher (Wissenschafts-Philosoph) ------------------------------------------------------------------------Harry S. (Wissenschafts-Philosoph) NICHT JEDE BERECHTIGTE KRITIK MUSS MIT "FRAUENFEINDLICH" ERSTICKT WERDEN ! ( "Machos" sind zwar keine Heilige... aber wo bleibt der tausendfache Fortschritt der Menschheit erst ermöglichten - stammen ausnahmslos von Männern (In "Big Brother", Staffel 2, mußten viele davon auswendig gelernt und mit Erfindungsjahr aufgesagt werden - hoffentlich haben viele Machas zugeschaut bzw. zugehört und und längst überfälligen Respekt vor diesen großartigen Leistungen entwickelt...). Man sollte Frauen jedoch zugestehen, daß sie oft ihren Männern den Rücken für ihre Spitzenleistungen freigehalten haben (Mit Hausarbeit, Kinderbetreuung, sexueller Befriedigung, etc..). So manch einer hätte es ohne indirekter Hilfe seiner 'weiblichen Hälfte' nicht geschafft, da prominent zu werden. Und in wenigen Fällen gab es auch massive direkte Unterstützung durch intensiven einschlägigen Gedankenaustausch der Lebenspartner. Trotzdem - nicht jede berechtigte Kritik darf gleich mit 'frauenfeindlich' erstickt werden. Etwas Veränderung in letzter Zeit (Christiane Nüsslein-Volhard -Nobelpreisträgerin und selbstverständlich gleich auch 'Wissenschaftler des Jahrzehnts!') zählt für mich kaum, da zu offensichtlich und krampfhaft versucht wird, das weibliche Geschlecht mit allen Mitteln möglichst überall an die Spitze zu bringen. So verbreitet sich hier der Ruch der 'Quoten-Siegerin'. Wie auch brandaktuell bei BigBrother. Da wurde Tage vor der Entscheidung dem TV-Publikum bundesweit (und angrenzend) durch "Powerfrauen" und deren prominente männliche "Assistenten", einsuggeriert, "doch endlich einmal die erste BB-Gewinnerin in Europa zu wählen!" Also, mit Fairplay und Chancengleichheit hatte das nichts mehr zu tun. Hier wurde klar eine - wenn auch zugegeben sehr sympathische, hübsche und liebenswerte junge Frau intensiv protegiert und 2/3 männliche Konkurrenten konnten ihre Hoffnungen begraben... - Spielt eine feminine Person gut Schach, dann wird gleich ein Match mit dem amtierenden männlichen Weltmeister arrangiert - damit es ja bald auch eine Schach-Weltmeisterin gibt. Schon die Qualifikation dieser Frau (im West 3-TV) sah nach Bevorteilung aus - der Zirkus und die Hofierung danach waren bereits peinlich und man braucht sich nicht zu wundern, wenn es auch mit Kasparov ein abgekartetes Spiel gibt. Hauptsache, Weiblichkeit siegt und deren Nachholbedarf wird gefrönt. Jedes zweite Wort heutzutage ist 'Frauenpower/Powerfrauen' oder 'frauenfeindlich'! (Die Republik würde Kopf stehen, wenn 'Männerpower/Powermänner' oder 'männerfeindlich' so oft genannt würde...). Anscheinend will Frau sich damit Mut machen oder die tatsächliche Lage vernebeln: Es ist eben so, daß Frauen zur o.a. globalkomplexen Misere zudem in den entscheidenden Zukunftsbereichen und Studiengängen weiterhin Exoten sind. Und zwar (lt. FOCUS vom 4. März 2000) in den Sparten Informatik, Maschinenbau und Elektrotechnik. Dies sind 'machounabhängige' Tatsachen ! - auch wenn sie nicht trendy sind und nicht gerne gehört und gesehen werden. Da hilft es auch nicht, wenn Feminas der Wirtschaft aufgezwungen werden sollen (Zukunftspläne Ministerin Bergmann). Das sitzt alles viel tiefer - ist anscheinend doch biologisch bedingt. Es muß vorweg klargestellt sein, daß der Autor kein "Macho-Fan" ist und selbst auch hofft -zumindest im Kern - kein Macho zu sein. Aber er mag es prinzipiell nicht, wenn Menschen ungerechtfertigt in die "Total-Unholds-Ecke" gestellt werden. Denn "Machos" sind zwar keine Heilige und doch müßten selbst Emanzen ihnen unendlich dankbar sein. Alles, worin Frauen leben - worauf und womit sie sich bewegen und was immer sie in Anspruch nehmen - es wurde eigentlich ausschließlich von den so geschmähten "Machos" nicht nur erdacht, sondern auch mit Riesenarbeit hergestellt ! Alle Eigenheime, Wohnblocks, Wolkenkratzer (und dergleichen viel mehr) dieser Welt - wer hat sie geplant und geschaffen ? Wenn das ehemals Schwache Geschlecht sich mit unzähligen Autos, Mopeds, Fahrrädern, Bussen und Zügen auf enorm vielen Autobahnen, Straßen, Wegen und Schienen fortbewegen kann - ja, wem hat es dies wohl zu verdanken ? Wenn es sich mit Schiffen und Flugzeugen zum Urlaubsort bewegt und dort in mehr oder weniger komfortablen Hotels übernachtet - wer hat das denn alles gebaut ? Im Übermaß die "schlimmen Machos". Überhaupt die gesamten Betätigungsfelder der Arbeitswelt wie Büroräume, Behördengebäude, Fabrikhallen, Geschäfte, Einkaufszentren, etc. (auch Maschinen, Geräte, Mobiliar und dergleichen) sowie die gesamte Infrastruktur weltweit und wo immer frau hinblickt, da(s) ist Manneswerk ! Selbst das so wichtige und zukunftsträchtige Internet - wer hat es erfunden (Soft- wie hardware) und global vernetzt bzw. eingerichtet ? Und von wem sind die Handys, mit denen mindestens Hundert Millionen Frauen weltweit rumquatschen bzw. kommunizieren ?? So "profilieren" sich Machas hauptsächlich als Trittbrettfahrer und Nutznießer bzw. Drückebergerinnen. Hierzu ein Micro-Science fiction: Die Menschheit ist ausgestorben... Aliens landen auf der Erde und erkunden und beobachten und besichtigen und prüfen rund um den Globus und überlegen und überlegen... Dann überrascht der Chef-Analyst der Außerirdischen mit dem Resultat: "Hier auf Terra kann nur ein Intelligenzen-Geschlecht gelebt haben !" ... (Anm.: Denn das andere hat - sofern es doch existierte - zumindest garnichts hinterlassen: Keine Orte wie Megastädte mit ihren weitverzweigten Gebäudekomplexen und der riesigen Infrastruktur -keine Geräte, Fahrzeuge, Straßen, Schienen, Bahnhöfe, Flugplätze, Schiffshäfen, Monumente, und und und) Garnicht mehr so witzig: Machos werden dennoch in Talkshows reihenweise von übermütigen Emänzchen ausgebuht, verlacht und verhöhnt als Trottel vorgeführt, die zu dumm und bequem sind, den Haushalt zu bewältigen. Wozu Weiblichkeiten zu bequem und dumm sind, haben wir ja soeben ergiebig festgestellt. Gäbe es nur Frauen auf der Welt, würde alles zusammenbrechen - denn die vielen, vielseitigen und oft gefährlichen, wirklich verantwortungsvollen wie komplizierten Aufgaben der Männer und auch deren unermüdliche "Drecksarbeit" und Noteinsätze könnten und wollten sie bestimmt nicht übernehmen. Nichts würde sich mehr (künstlich-technisch) regen und bewegen - nichts mehr würde errichtet bzw. verrichtet werden zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Keine außerirdischen, kosmischen Visionen, Theorien und Projekte würden mehr entwickelt; denn Emanzen kleben - wenn sie überhaupt wissenschaftlich tätig sind - mit ihrem ganzen Sinnen und Trachten wie eine Klette an der Erde ! Wem graut's da nicht vor einer reinen Macha-Welt?! Denn wir könnten nicht mehr zivilisiert leben, müßten sozusagen zurück auf die Bäume und somit ein hundserbärmliches Leben führen. Ohne "Machos" würden eben alle Räder - wie gesagt - stillstehen. Und dies verdrängen oder vergessen einfach einige exponierte Theorethikerinnen des anderen Geschlechts, wenn sie von einer machadominierten Welt träumen... Merke: Nichts großartig Künstlich-technisches würde sich dann mehr bewegen: zu Lande, zu Wasser und in der Luft! Vielleicht würden noch hier und da Plastiken zu sehen sein und das wär's dann. Aber, stop - Bildhauerei ist ja auch eine Männerdomäne, fällt mir jetzt ein. Wie schwachsinnig, primitiv, unproduktiv und unwissenschaftlich ein solches feminine Szenarium aussehen könnte, die Wochenzeitschrift "Bild der Frau" gibt da einen Vorgeschmack: Bild der Frau Nr. 40 vom 30.09.2000: Seite 62 = Horoskop der Hof-Astrologin... " 63 = die ganze Seite fast nur Anzeigen (ges. 13) über "hochgeistige" Themen wie - Engelskarten - Astrologie - Horoskope - Tarot - Wahrsagen - Kartenlegen - "Noah kennt die Zukunft" - Hellseher (... "Die Energie dieser Hellseherin ist grenzenlos!") - Astro-Line - ...Lebenshilfe von oben durch Reiki-Großmeisterin. Soforthilfe durch Reiki-Fernenergie-Übertragung, etc. Etc. Und der weltfremde Unfug geht weiter: Seite 82 = Lebensberatung durch Hof-Astrologin... Seite 82 = wieder zahlreiche Anzeigen (6) über - Pendel - Numerologie - Zigeunerkarten - Kipperkarten - Network von Spezialisten aus ganz Europa - Kompetent... - First Class Kartenleger und Mediale Seher... Etc. In Bild der Frau Nr. 38 vom 18.09.2000 - Seiten 54 und 55 - nun die absolute Härte, sozusagen Volksverdummung hoch 3 (Und sowas noch im beginnenden 21. Jahrhundert - dachte schon, das Mittelalter wäre längst vorbei...). Motto: "Wenn wir halt wissenschaftlich nichts mehr auf die Reihe bekommen, dann begeben wir uns abgrundtief und intensiv ins Reich des Absurden". Aber auch ein Paradebeispiel femininer Einbildungskraft, Profilneurose und Geschäftemacherei: "Interview mit Europas erster "Engel-Dolmetscherin". Ja, richtig gelesen, "Engel-Dolmetscherin". Traute meinen Augen zunächst auch nicht - fehlt nur noch, daß er zum Lehrberuf avanciert oder Frau dies demnächst auch studieren kann... Kostproben: "Sie hat die besondere Fähigkeit, das was Engel sagen, in unsere Sprache zu übersetzen... - Die Engel sind überall und helfen uns - Für jedes Problem ein anderer Engel - Engel sind hervorragende Psychologen - Kommen immer dieselben Engel zur Sprechstunde? - Es gibt wesentlich mehr Engel als Menschen" (Anm.d.Verf.: Also mindestens 7 Milliarden ! ...) - Sieht sie die Engel? "Ja, am besten mit geschlossenen Augen." (Anm.d.Verf.: Ist ja ganz was Neues. Seit wann kann ein Mensch mit geschlossenen Augen vernünftig sehen?? Höchstens schemenhaft Helligkeit...) -, etc.. Nebenbei: Der ganze oben aufgeführte Schund (mehr für geistig Minderbemittelte) wäre in einer "Bild des Mannes" undenkbar ! Aber wieder zurück zum Hauptpunkt: Andererseits wäre es für Männer kein Problem, notfalls auch alle Hausarbeit zu verrichten (Siehe Meisterköche wie überhaupt das Heer der Köche und Super-Hausmänner, die eine Frau vor Neid erblassen lassen. Zudem ist Hausarbeit intellektuell ohnehin nicht so anspruchsvoll...) Apropos Hausarbeit. Da haben Emanzen ja ein seltsames, zumindest berechnend-egoistisches System ausgetüftelt. Stark abgewandeltes Motto des Ursprungsspruches "Steter Tropfen höhlt den Stein" = "Stetes Knatschen höhlt den Manneswillen und führt irgendwann zum Erfolg". Männer sollen nach dem gehörigen Streß in ihrem Fulltime-job - wenn sie ihre Arbeit bereits voll abgeleistet haben - zusätzlich auch noch im Haushalt helfen bzw. die Bequemlichkeit vieler Hausfrauen unterstützen. Kein Macho käme aber auf die gleiche Idee, von seiner Partnerin nach Dienstschluß noch seine Arbeiten verrichten zu lassen... Möchte nicht unnütz polarisieren. Mir liegt es wirklich fern, einen Keil zwischen die Geschlechter zu treiben - dafür mag und liebe ich Non-Emanzen zu sehr -, aber diese (weiter oben und eben genannten) bedeutenden Fähigkeiten gewisser wie vieler Männer sind durch das jahrzehntelange Dauer-Niedermachen wohl übersehen worden. Dabei sollen deren Fehler, Schwächen, Unarten (und zu oft auch Brutalität) nicht verharmlost werden - aber auch beim weiblichen Geschlecht sind sie zu finden. Zudem sollte einmal gründlich die Rolle der Frau beim "Schlagen des Mannes" durchleuchtet und thematisiert werden. Die Erfahrung lehrt "Von nichts, kommt nichts" und daß fast ausschließlich beide daran beteiligt sind, wenn es in einer Beziehung zu (handfesten) Auseinandersetzungen kommt. So sollte die Frau gefälligst - ebenfalls in eigenem Interesse - es unterlassen, den Mann durch starke - oder ein Bombardement kleinerer - Provokationen sozusagen zur Weißglut zu treiben. Nicht nur Männer, sondern auch die Evastöchter müssen sich gefälligst disziplinieren, an sich arbeiten, damit es da nicht zu eskalierenden Auswüchsen kommt, die dann wirklich schlimme Folgen haben können ! Weiblichkeit hält ihr da oft gefährliches Mundwerk im Zaum und die Männerwelt versucht im Gegenzug, ihre "Körpersprache" zu beherrschen. Alleine restriktive Maßnahmen zu ergreifen wie "Auszug des Mannes" oder Wohnungs/Hausverbot für ihn - ist demnach zu einseitig, billig, zu unfair und unterstützt augenfällig die Bequemlichkeit des weiblichen Part - dann braucht er (der feminine Teil) halt nicht mehr an sich selbst zu arbeiten. Und etwas mehr Dankbarkeit wäre angebracht - gegenüber "Machos", die selbst nicht davor scheuen bzw. zurückschrecken, die schmutzigsten, anstrengendsten und gefährlichsten Jobs der Welt zu erledigen ! Emanzen wollen möglichst jede männliche Nische mitbesetzen, selbst wenn sie dadurch drastisch an weiblicher Anziehungskraft verlieren. Also ein falscher Ehrgeiz, der sich sogar fortsetzt. So drängt es jene zum Fußball, Boxen, Bodybuilding und neuerdings auch zur Bundeswehr. Da sind sie superstolz auf Körperkraft, Muskeln und neuerworbene Männlichkeit und können sich einem Publikum präsentieren. Und doch scheuen Machas die direkte sportliche Konfrontation mit Männern wie der Teufel das Weihwasser. Denn dann käme die Stunde der Wahrheit. Das "Hohelied von den selbsternannten Powerfrauen" - das uns an allen Ecken in den Ohren dröhnt - würde alsbald zum belächelten wie bespöttelten Flop. Die Mär vom eigentlich "besseren" Geschlecht würde auch hier auffliegen. So aber - bei der wohlweislichen Geschlechtertrennung - können Emanzen noch siegen und mit ihren Siegen als "Powerfrau" protzen. Damit sportliche Wettkämpfe noch spannender und interessanter würden, sollten Männlein wie Weiblein in allen Disziplinen auch gegeneinander antreten. Zum Beispiel beim Tennis wie bei allen anderen - hauptsächlich olympischen - Sportdisziplinen nicht mehr wie bisher, nur Männer und Frauen streng getrennt antretend. Gemischte Qualifikationen, Zwischenund Finalrunden sollte es fortan geben. Irgendwie seltsam ist es schon, daß dies nicht bereits lange geschehen ist - oder eben pure weiblisch-egoistische Berechnung, weil Frau sonst "die Felle schwimmen sieht". In Schulen gibt es schon lange die Koedukation und überall sonst hat sich Ähnliches, jedenfalls gemischt-geschlechtliches durchgesetzt. Aber Sport-Machas sträuben sich anscheinend vehement, weil sie lieber weiterhin das Starke Geschlecht durch den Kakao ziehen und lächerlich machen wollen. In der sportiven Praxis würde sich nämlich schnell zeigen, daß sie männlicher Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer nicht im geringsten gewachsen sind (ausgenommen vielleicht die, welche durch Einnahme von männlichen Hormonen Geschlechtsverfälschung betreiben). Ansonsten würden Olympiade-Emanzen kein Bein mehr auf die Erde bzw. das Medaillenpodest bekommen. Spitzen-Amazonen würden keinen Siegesrausch mehr kennen - würden nicht mehr gerkürt, umjubelt und gefeiert. Die Marathon-Läuferin z.B., welche nur bei dem herkömmlichen System noch stolz den Fans ihre Goldmedaille zeigen kann, würde, wenn auch Männer mitliefen - wahrscheinlich erst an 20. Stelle eintrudeln ! Auch Steffi Graf wurde einmal - auf dem Höhepunkt ihrer Karriere aufgefordert, doch ebenfalls gegen die besten Tennis-Männer anzutreten. Sie hat seinerzeit abgewunken, weil sie wußte, daß danach nichts mehr wäre mit unumstrittener Tenniskönigin, Sportlerin des Jahres, etc.. Der Nimbus der Dauer-Ungeschlagenen wäre schnell wie eine Seifenblase zerplatzt. Dann hätte sich nämlich auch hier wieder bestätigt, daß das lange Zeit diffamierte Starke Geschlecht auch tatsächlich das starke ist... Soweit der Exkurs "Machas und die enormen Vorteile der Geschlechtertrennung bei Sportwettkämpfen..." Wieder zum Hauptfaden: Aber wo sind die ach so emanzipierten Damen im harten Berg-, Haus- und Straßenbau oder im Handwerksgewerbe allgemein zu finden ? Wo bei der dreckigen Müllabfuhr, Kanalreinigung oder ganz hoch oben beim todesmutigen Wolkenkratzerbau anzutreffen ?? Giftdämpfe, Explosionsgefahr durch Gase, Ratten, Exkremente... hauptsächlich das widerliche Milieu in Abwässerkanälen. Gegenüber den Arbeitsbedingungen von Kloaken-Männern sind die der Klo-Frauen noch paradiesisch ! Und wo sind Emanzen in hochkomplizierten Pilotenkanzeln der Passagierflugzeuge allgemein wie der Jumbos im besonderen? Wo bei den gefährlichen "Jobs" der Feuerwehr oder Sprengmeisterei? Wie überhaupt als Helfer an Unfall-, Unglücks- und Katastrophenstellen weltweit, bedingt durch defekte Gasleitungen, Autos, Züge, Flugzeuge, Schiffe, Atomreaktoren, Erdbeben, Überschwemmungen, Waldbrände, Lawinen, Explosionen, etc., etc. ? (Da siehst du nur - oft wie die Ameisen - jede Menge Männer "rummachen" bzw. helfen). Wo in Notfall-Krankenwagen, in Autotransportern, Abschleppwagen oder Fertigbeton-Transportfahrzeugen? (Die Liste könnte wohl noch ewig fortgesetzt werden). Dahin drängt sich niemand der speziellen Weiblichkeiten. Natürlich gibt es irgendwo in der Welt auch eine Pilotin, zwei LKW-Fahrerinnen und 3 Handwerkerinnen - sozusagen als einsame Lichter in einer kargen Frauenwüste. Das ist aber nicht das Ding. Hier sollten ebenfalls Quoten eingeführt werden. Am besten mit dem ansonsten stark und betont kämpferisch eingeforderten Frauenanteil von 40 - 50% ! ! ... Fazit/Ergebnis: Emanzen suchen sich nur die Rosinen der Berufswelt raus - nur dort wollen sie gleichberechtigt sein. Ansonsten stellt sich die Frage: Sind sie nicht die wahren, die großen Drückeberger(innen) der Nation ?? PS. Selbst da: Und warum sind eigentlich alle Meisterköche der Erde Männer, obwohl sie nicht zum "kochenden Geschlecht" gehören ? Dreimal dürfen wir raten... Nebenbei: Neuerdings machen sich immer mehr "Promi-Bis" (Thomas Gottschalk, Andreas Türck, etc.) zum Affen, in dem sie quasi "emanzengesteuert" Röcke tragen - damit Maskuline auch ja sichtlich verweiblichen. Und das häufige mediale Entfernen von Männerbrust-Haaren gehört auch zu diesem Geschlechtszirkus. Wo soll das noch enden?... Kleine Schluß-Denkaufgabe: Wieso eigentlich sind auf allen TV-Zeitschriften ausnahmslos Frauen - wenn auch hübsche - auf den Titelseiten abgebildet ? (Kleine Hilfe: Männer sind ja auch nicht alle häßlich, also daran liegt es nicht...)