Das informative Monatsmagazin für Reinach 03 / 2014

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Das informative Monatsmagazin für Reinach 03 / 2014
Das informative Monatsmagazin für Reinach
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03 / 2014
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Gemeindenachrichten
bärenmarkt
bärenstark einkaufen
FAMILIEN-WUNSCH-BAUM
vom 24. März bis 4. April 2015
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Räumung von Grabstätten auf dem Friedhof
Gemäss Reglement über das Bestattungs- und Friedhofwesen vom 01. Januar 2009 beträgt die Ruhezeit
der Urnenbestattungen 20 Jahre. Eine nachträgliche
Urnenbeisetzung verlängert die Ruhefrist nicht. Aufgrund des Ablaufs der Ruhezeit werden in diesem
Jahr auf dem Friedhof Reinach die Urnengräber von
1989 – 1995, Feld F, Ostseite des Friedhofs, aufgehoben.
Die Angehörigen, der in diesen Gräbern Bestatteten,
haben die Möglichkeit, Grabmäler, Urnen und Pflanzen zwischen dem 11. April 2015 und dem 9. Mai
2015 zu entfernen. Nach Ablauf dieser Frist geht
das Verfügungsrecht über verbliebene Gegenstände
gemäss Reglement ohne Entschädigungspflicht an
die Gemeinde und die Beseitigung erfolgt durch den
Friedhofgärtner.
Für Auskünfte ist der zuständige Friedhofgärtner
während der normalen Arbeitszeit unter der Nummer
079 784 75 19 erreichbar.
Feuerwehr Oberwynental;
Rechenschaftsbericht 2014
Die Feuerwehr Oberwynental hat ihr erstes Betriebsjahr hinter sich. Das Kommando stellt eine sehr gute
Kameradschaft im Corps fest. Sehr schnell wuchsen
die beiden ehemaligen Feuerwehrorganisationen zu
einer Einheit zusammen.
Übungen
Von den Übungsleitern wurden insgesamt 90 interessante Übungen vorbereitet. Die Eingeteilten der
Abteilungen Atemschutz, Fahrer und ADL sind jeweils auf zwei Gruppen aufgeteilt, damit mit kleinerem Mannschaftsbestand in doppelt durchgeführten
Übungen die Ausbildung effizienter gestaltet werden
kann. Die einsatzbezogene Ausbildung erfolgte nach
dem neuen schweizweit eingeführten Reglement
Basiswissen. Im August wurde von 3 Instruktoren
der AGV bei einer Zugsübung eine unangemeldete
Übungskontrolle durchgeführt. Von der AGV wurde
der Feuerwehr ein sehr positiver Inspektionsbericht
zugestellt, daraus ein Zitat: «In dieser Feuerwehr
spürt man, dass sie sehr motiviert und wissbegierig
sind und eine tolle Leistungsbereitschaft haben.»
Impressum
Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 Reinach
Telefon 062 765 60 00, [email protected]
Zusätzlich zu gewinnen:
der neue Ford Mondeo.
Bärenmarkt, Obere Stumpenbachstr. 10, 5734 Reinach
Mo bis Mi: 9 bis 19 Uhr, Do bis Fr: 9 bis 20 Uhr, Sa: 9 bis 18 Uhr
Coop und Coop Restaurant Mo bis Sa ab 7.30 Uhr geöffnet!
140
Kundenparkplätze
Chefredaktor: Thomas Moor (tmo.)
Ausgabe Nr. 03 vom 11. März 2015
4030 Exemplare (Streuung: 3980 Exemplare)
Redaktoren: Graziella Jämsä (grh), Peter Siegrist (psi), Heinz
Barth (hb), Peter Eichenberger (ei), Brenda Frey (bf),
Elsbeth Haefeli (eh), Silvia Gebhard (sg)
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 25. März 2015
Das nächste Dorfheftli erscheint am: 08. April 2015
Produktion:
Druck:
Zertifizierung: Alle Dorfheftli werden
klimaneutral produziert.
Titelbild: Das Otto’s-Team im Neubau an der Aarauerstrasse.
Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a-Gruppe
artwork ag, 5734 Reinach, www.artwork.ch
Druckerei AG Suhr, 5034 Suhr, www.drucksuhr.ch
Copyright für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder
für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen wird jede Haftung abgelehnt.
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Gemeindenachrichten – Fortsetzung
Einsätze
Die 86 Einsätze entsprechen den Prognosen. Bei den
18 Alarmierungen wegen Bränden sticht der mehrstündige Einsatz Ende Jahr in Reinach hervor. Von den
20, durch Brandmeldeanlagen ausgelösten, Einsätzen
konnten einige wegen wiederholtem Fehlalarm den
Verursachern in Rechnung gestellt werden. Zweibzw. fünfmal wurde die Feuerwehr für Strassenrettungen und Unterstützungen mit der Autodrehleiter
(ADL) im Stützpunktgebiet alarmiert. Die Einsatzbereitschaft hat das Kommando im Oktober an einem
Samstagvormittag bei einer realitätsnahen Alarmübung überprüft und konnte nach der Übung sehr gute
Noten verteilen.
Magazin / Material / Fahrzeuge
Das Materialdienst-Team hat mit grossem Effort
Material und Ausrüstung konsolidiert und dem Einsatzkonzept entsprechend auf die beiden Magazine
in Reinach und Menziken verteilt. Die Aufteilung der
Einsatzfahrzeuge auf die zwei Magazine stellte die
Feuerwehr vor logistische und konzeptionelle Herausforderungen. Die umgesetzte Lösung hat sich bei
Einsätzen bewährt. Am 15. Mai wurde die Abteilung
TLF/MS von der Gebäudeversicherung inspiziert. Dabei wurde die einwandfreie Wartung an den beiden
Tanklöschfahrzeugen (TLF) und den Motorspritzen
(MS) festgestellt. Auch beim Personalbestand und
den administrativen Unterlagen wurden keine Mängel festgestellt.
Im November konnte das neue Kommandofahrzeug
(KDF) eingeweiht werden. Mit grossem Engagement
hat die Beschaffungsgruppe für eine neue Autodrehleiter (ADL) die Ausschreibung minutiös vorbereitet
und den Gemeindeversammlungen ein Fahrzeug
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mit sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis zur Abstimmung vorgeschlagen. In allen Gemeinden wurde die
ADL von Rosenbauer/Metz mit sehr grosser Mehrheit
angenommen.
Personelles
Im Laufe des Jahres sind 27 Kameradinnen und Kameraden aus der Feuerwehr ausgetreten. Neben Wegzug
und erfüllter Dienstpflicht führten auch Gespräche
mit Personen mit sehr schlechtem Übungsbesuch zu
Austritten. Acht Kameradinnen und Kameraden konnten mit über 20 Jahren Feuerwehrdienst entlassen
werden, davon zwei Personen mit 33 bzw. 40 Jahren.
Per 2015 konnten an 2 Informationsabenden 12 neue
Feuerwehrangehörige gewonnen werden. Der neue
Mannschaftsbestand mit 129 AdF liegt erfreulicherweise etwas über dem definierten Soll-Bestand von
120 Personen.
Altpapier-Sammlungen 2015 werden neu
durch Vereine ausgeführt
Es wird nur gebündeltes Altpapier, ohne Karton, mitgenommen. Bitte die Papierbündel an den üblichen
Kehrichtsammelplätzen deponieren. Karton kann im
Recycling-Paradies im Moos abgegeben werden. Besten Dank für eine frühzeitige, gut sichtbare Bereitstellung (vor 07.00 Uhr). Wurde Ihr Altpapier nicht
abgeholt, bitte Meldung an 079 848 46 70.
Häckseldienst
Der nächste Häckseldienst wird am Montag, 30. März
2015, durchgeführt. Anmeldeschluss ist am Donnerstag, 26. März 2015. Anmeldekarten können bei
den Einwohnerdiensten oder der Abteilung Bau und
Planung bezogen werden. Zudem kann das Anmeldeformular direkt im Online-Schalter der Gemeinde
Reinach (www.reinach.ag) unter Bau und Planung
ausgefüllt und zugestellt werden.
Baugesuchspublikationen vom 6.2.2015
Yalcin Mehmet, Hauptstrasse 17, 5734 Reinach;
Parz. Nr. 1446, Geb. Nr. 2872, Hauptstrasse 17; Erweiterung des bestehenden Restaurants durch Umnutzung der bestehenden Gewerberäume «Mitte»
in ein Raucherlokal. Lüscher Claudia, Schlossgasse
22B, 5245 Habsburg; Parz. Nr. 4283, Vordere Bergstrasse 14a; Einfamilienhaus mit Praxis und Garage.
Ventre Francesco und Claudia, Holenwegstrasse 58,
5734 Reinach; Parz. Nr. 3296, Geb.-Nr. 1688, Holenwegstrasse 58; Ersatz Öl-Heizung durch Luft-WasserWärmepumpe mit teilweiser Aussenaufstellung (SplitAnlage). Öffentliche Auflage: 09.02.– 10.03.2015.
Während der Bürozeiten in den Büros des Regionalzentrums Bau und Planung, Werkhof, Heuweg 11.
Einwendungen: Gegen ein Baugesuch kann während
der Auflagefrist beim Gemeinderat Reinach schriftlich
Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss
vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm
bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet
sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu
enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid
der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt und es ist darzulegen, aus
welchen Gründen der Einwendende diesen anderen
Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen
Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.
Steuererklärung 2014
Ab Steuererklärung 2014 werden keine CDs mehr
zugestellt. EasyTax 2014 kann via Internet heruntergeladen werden.
Quelle: Gemeindekanzlei Reinach
Falls Sie über keinen Internetzugang verfügen, können Sie die CD am Schalter der Einwohnerdienste
oder telefonisch bei der Abteilung Steuern unter 062
765 12 61 beziehen.
Baugesuchspublikationen vom 13.2.2015
Csernay Andreas, Gartenstrasse 15, 5734 Reinach; Parz. Nr. 2148, Breitestrasse; Gesuch um Vorentscheid über den Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses im Unterabstand zu einem Gewässer.
Giacobbe Antonio und Filomena, Holenwegstrasse
70, 5734 Reinach; Parz. Nr. 3035, Geb. Nr. 2081,
Holenwegstrasse 70; Erweiterung Vorplatz, Zugang
Sitzplatz, Verglasung, Gartenhaus. Kuqi Shefket und
Kuqi Xhelal, Pappelweg 6, 5734 Reinach; Parz. Nr.
4181, Pappelweg 8; Neubau Einfamilienhaus mit Garage und Carport. Bolliger Markus, Aarauerstrasse 3,
5734 Reinach; Parz. Nr. 2243, Geb. Nr. 231, Aarauerstrasse 5; Abbruch Brandruine. Aeschimann Roland
und Silvia, Pilatusstrasse 31, 5734 Reinach; Parz. Nr.
2078, Geb. Nr. 632, Pilatusstrasse 31; Überdachung
des bestehenden Ziegenauslaufes, Erneuerung Umzäunung, neue Gartentreppe südseitig, Sichtschutzelemente, teilweise nachträgliches Baugesuch. Öffentliche Auflage: 16.02.– 17.03.2015. Während der
Bürozeiten in den Büros des Regionalzentrums Bau
und Planung, Werkhof, Heuweg 11. Einwendungen:
Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist
beim Gemeinderat Reinach schriftlich Einwendung
erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat
einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h.
es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung
beantragt und es ist darzulegen, aus welchen Grün5
Gemeindenachrichten – Fortsetzung
den der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.
Mit der Bahn an die Muba oder an den Autosalon
Im Januar 2015 waren die SBB-Tageskarten der Gemeinde Reinach zu 90.3 % ausgelastet. Von den gesamthaft 93 Tageskarten sind 84 verkauft worden.
Planen Sie einen Besuch des Auto-Salons in Genf vom
5. bis 15. März 2015 oder der MUBA in Basel vom 6.
– 15. Februar 2015 und möchten von den Tageskarten
der Gemeinde Reinach profitieren, müssen Sie diese
rechtzeitig reservieren. Die drei Tageskarten werden
zum Preis von Fr. 41.00 pro Tageskarte angeboten.
Die vordatierten Tageskarten berechtigen zur freien Fahrt in der zweiten Klasse auf den Strecken des
GA-Bereichs. Dazu zählen das gesamte SBB-Netz, die
AAR bus+bahn sowie die meisten Privatbahnen und
Schifffahrtsgesellschaften. Reservationen nehmen die
Einwohnerdienste unter Telefon 062 765 12 12 entgegen. Die Karten können auch im Internet auf der
Homepage der Gemeinde Reinach reserviert werden
(www.reinach.ag).
Steuererklärung ausfüllen mit EasyTax
Ab Steuererklärung 2014 werden keine CDs mehr
zugestellt. EasyTax kann via Internet heruntergeladen
werden (www.ag.ch/steuern). Falls Sie über keinen Internetzugang verfügen, können Sie die CD am Schalter der Einwohnerdienste oder telefonisch bei der Abteilung Steuern unter 062 765 12 61 beziehen.
Vergütungszins auf Einkommens- und Vermögenssteuern
Seit 1. Januar 2014 werden Einzahlungen neu auch
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vor dem 30. April verzinst. Vorher erhielten die Steuerpflichtigen einen Skonto, wenn sie ihre provisorischen Rechnungen bis zum 30. April des Steuerjahrs
bezahlten. Einzahlungen vor oder nach diesem Datum
lohnten sich nicht. Die neue Regelung will auch Ratenzahlungen fördern. Jede Zahlung vor dem Fälligkeitstermin 31. Oktober wird mit einem Zins honoriert.
Zudem wird auch für Zahlungen ein Vergütungszins
gutgeschrieben, die den definitiven Rechnungsbetrag
übersteigen. Offensichtlich übersetzte Einzahlungen
werden jedoch zurückerstattet. Für das Jahr 2015 beträgt der Zinssatz 0,5 %. Vergütungszinsen für Vorauszahlungen sind steuerfrei. Weitere Informationen zur
Verzinsung der Steuern finden sich unter www.ag.ch/
steuern.
Anlauf- und Beratungsstelle für betagte Personen
Aufgrund des Pflegegesetzes sind die Gemeinden verpflichtet, für ihre betagten Personen und ihre Angehörigen eine Anlauf- und Beratungsstelle anzubieten.
Diese Aufgabe übt für die Gemeinde Reinach die Pro
Senectute Aargau aus. Die Pro Senectute nimmt von
Montag bis Freitag, 8.00 – 11.30 Uhr und 13.30 –
17.00 Uhr, Anfragen über die Nummer 0848 40 80
80 entgegen. Dabei geht es um Themen wie: Hilfe
und Pflege nach Spital- und Kuraufenthalt, Demenzund weitere Erkrankungen, Ambulante Dienste wie
Hauspflege, Haushilfedienst, Mahlzeitendienst, Besuchsdienst, Entlastungsdienst, Fahrdienst, Gartendienst, administrativer Dienst, Steuererklärungsdienst,
Notrufsysteme usw. Im vergangenen Jahr haben aus
Reinach gesamthaft 20 Personen von diesem Angebot
Gebrauch gemacht. Dabei erfolgten 17 Anfragen telefonisch, eine Person ging persönlich in der Beratungsstelle vorbei und zwei Personen wandten sich per Mail
an den Dienst. Im Internet ist die Beratungsstelle wie
folgt erreichbar: www.ag.pro-senectute.ch und [email protected].
Folgende Baugesuche sind unter Bedingungen
bewilligt worden:
Buess Simon und Monika, Lenzstrasse 20, 5734
Reinach: Ersatz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe mit teilweiser Aussenaufstellung (Splitanlage),
Parzelle 3891, Gebäude Nr. 2356. IBAarau Wärme
AG, Obere Vorstadt 37, 5001 Aarau (Grundeigentümer Abwasserverband Oberwynental, Winkelstrasse
50, 5734 Reinach): Neubau einer Klärgasaufbereitungsanlage, Griensammlerstrasse, Parzelle 2391.
Baugesuchspublikation vom 20.2.2015
Berzati AG, Hauptstrasse 17, 5734 Reinach; Parz. Nr.
4341, Schiristrasse 27; Projektänderung Nr. 1: Erweiterung der Garage bei Haus A zu einer Doppelgarage.
Öffentliche Auflage: 23.02.– 24.03.2015. Während
der Bürozeiten in den Büros des Regionalzentrums
Bau und Planung, Werkhof, Heuweg 11. Einwendungen: Gegen ein Baugesuch kann während der
Auflagefrist beim Gemeinderat Reinach schriftlich
Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss
vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm
bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet
sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu
enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid
der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt und es ist darzulegen, aus
welchen Gründen der Einwendende diesen anderen
Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen
Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.
Quelle: Gemeindekanzlei Reinach
Ergebnis Altkleidersammlung 2014 aus
CONTEX-Containern
Im vergangenen Jahr sind in die postgelben (bzw.
lichtgrauen) CONTEX Altkleidercontainer 3‘657 kg
Altkleider und Gebrauchtschuhe entsorgt worden,
wie die Recyclingfirma CONTEX mitteilt. Der aus
der Aktion resultierende gemeinnützige Erlösanteil
von Fr. 914.25 kommt der Spitex des gemeinnützigen Frauenvereins und dem Samariterverein Reinach
zugute. CONTEX, der gemeinnütziger Frauenverein
sowie der Samariterverein bedanken sich im Voraus
bei der Bevölkerung für die weiterhin rege Benutzung
dieser ökologischen und sozial sinnvollen Entsorgungsmöglichkeit.
Einreichungsfrist Steuererklärung
Für das Einreichen der Steuererklärung gelten folgende Fristen:
• unselbstständig Erwerbende: 31. März
• selbstständig Erwerbende: 30. Juni
Sollte es Ihnen nicht möglich sein, die Steuererklärung
fristgerecht einzureichen, können Sie ein Fristerstreckungsgesuch beim Steueramt einreichen. Neu haben
Sie die Möglichkeit, Ihr Fristerstreckungsgesuch mit
der neuen E-Government-Applikation eFristen online
einzureichen. Diese finden Sie im Online-Schalter auf
der Homepage der Gemeinde Reinach (www.reinach.
ag: Fristerstreckungsgesuch zur Abgabe der Steuererklärung). Sie können das Gesuch aber auch schriftlich oder mit einem sicheren Mail (www.reinach.ag:
Verwaltung/Abteilung/Steuern) dem Gemeindesteueramt zustellen.
Grünabfuhr
Die nächste Grünabfuhr wird am Mittwoch, 25. März
2015, durchgeführt. Bitte beachten Sie, dass nur die
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Gemeindenachrichten – Fortsetzung
Folgende Baugesuche sind unter Bedingungen
bewilligt worden:
Tamoil SA, Route de Pré-Bois 29, 1215 Genève 15
(Grundeigentümer: Hacienda Immobilien AG, Steinachermattweg 1, 5033 Buchs): Montage einer
Preisanzeige sowie Montage eines Tamoil-WerbeDachbandes, Sandgasse 23, Parzelle 2278, Gebäude
Nr. 352. Grozdanic Zivko und Nevenka, Breitestrasse 35, 5734 Reinach: Erstellen von zwei gedeckten
Autoabstellplätzen, Parzelle 1513, Gebäude Nr. 110.
Fischer Anton und Erika, Zelgliweg 2, 5707 Seengen
(Grundeigentümer: Eichenberger Kurt, Wiesenstrasse
40, 5734 Reinach): Neubau Doppelgarage, Wiesenstrasse 40, Parzelle 2708.
Unsere Jubilarinnen und Jubilare
95. Geburtstag Streit Anna
94. Geburtstag Schneider Hans
93. Geburtstag Geisseler Elisabeth
92. Geburtstag Siavash Moghadam Eshrat
90. Geburtstag Krähenbühl Walter
90. Geburtstag Fäs Margrith
90. Geburtstag Märki Romana
Reinach
Reinach
Reinach
Reinach
Reinach
Reinach
Reinach
Teilrevision Nutzungsplanung «Neue Verkaufsnutzung Wiesenstrasse»
Die Entwürfe mit Erläuterungen und der kantonale
Vorprüfungsbericht liegen vom 02. bis 31. März 2015
bei der Bau und Planung, Heuweg 11, 5734 Reinach,
auf und können während den ordentlichen Bürozeiten eingesehen werden. Hinweise und Vorschläge zu
den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von
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jedermann innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden und sind ausdrücklich
als solche zu bezeichnen (§ 3 BauG). Wer ein schutzwürdiges Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss
§ 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen
Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Vergütungszins auf Einkommens- und Vermögenssteuern
Seit 1. Januar 2014 werden Einzahlungen neu auch
vor dem 30. April verzinst. Vorher erhielten die Steuerpflichtigen einen Skonto, wenn sie ihre provisorischen Rechnungen bis zum 30. April des Steuerjahrs
bezahlten. Einzahlungen vor oder nach diesem
Datum lohnten sich nicht. Die neue Regelung will
auch Ratenzahlungen fördern. Jede Zahlung vor
dem Fälligkeitstermin 31. Oktober wird mit einem
Zins honoriert. Zudem wird auch für Zahlungen ein
Vergütungszins gutgeschrieben, die den definitiven
Rechnungsbetrag übersteigen. Offensichtlich übersetzte Einzahlungen werden jedoch zurückerstattet.
Für das Jahr 2015 beträgt der Zinssatz 0,5 %. Vergütungszinsen für Vorauszahlungen sind steuerfrei. Weitere Informationen zur Verzinsung der Steuern finden
sich unter www.ag.ch/steuern.
Zügeltag – Entsorgungstag der Kehrichtverbrennungsanlage Buchs
Privatpersonen können am Samstag, 28. März 2014,
von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr, ihren Kehricht bei der
Kehrichtverbrennungsanlage Buchs entsorgen. Preis:
Die ersten 100 Kilos kosten Fr. 35.00, jedes weitere
Kilo Fr. 0.35.
Die Kehrichtverbrennungsanlage steht für weitere
Auskünfte gerne zur Verfügung: Telefon 062 834 77
00 oder [email protected].
Baugesuchspublikation vom 27.2.2015
Bolliger Martin, Brauereiweg 9, 5600 Lenzburg;
Parz. Nr. 4344, Baselgasse 18a; Neubau Einfamilienhaus und Garage. Öffentliche Auflage: 02.03.–
31.03.2015. Während der Bürozeiten in den Büros
des Regionalzentrums Bau und Planung, Werkhof,
Heuweg 11. Einwendungen: Gegen ein Baugesuch
kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat
Reinach schriftlich Einwendung erhoben werden. Die
Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder
von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst
und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und
eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben,
welchen Entscheid der Einwendende anstelle der
nachgesuchten Baubewilligung beantragt und es ist
darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende
diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht,
kann nicht eingetreten werden
Saisonstart 2015
Samstag, 21. März, 9 – 16 Uhr; Sonntag, 22. März, 10 – 16 Uhr
02/2015 artwork.ch
handelsüblichen Grüncontainer der Grössen 40 / 140
/ 240 / 360 und 800 Liter benützt werden dürfen. Alle
anderen Gebinde werden nicht geleert!
10 %
Rabatt
auf Garten- und
Grill-Artikel
bis Ende
März 2015
Möbelhaus Comodo AG · 5724 Dürrenäsch · 062 777 09 77 · www.comodo-moebel.ch
Quelle: Gemeindekanzlei Reinach
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«Verkauf» von Patienten
Ein Thema, welches in den letzten Wochen
häufig in den Medien behandelt wurde, ist die
Bezahlung von Ärzten für die Überweisung an
bestimmte Spitäler oder Spezialisten.
Dies ist ein Zustand, der wahrscheinlich in bestimmten Ballungsräumen mit einem hohen Konkurrenzdruck vorkommt, aber keinesfalls hinzunehmen ist.
Jeglicher Geldfluss in diesem Bereich und für diese
Zwecke ist kategorisch abzulehnen und aufs schärfste
zu verfolgen. Genau wie die laxe Handhabung von
Indikationsstellungen für Operationen, also die «Belohnung» von Kollegen, etwa mehr lukrative Operationen an einem Spital durchzuführen.
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Wie in jedem Beruf gibt es jedoch auch bei den
Ärzten «schwarze Schafe», die nicht den berufsethischen Grundsätzen genügen.
Man darf jedoch wohl auch zurecht sagen, dass
dies kein flächendeckendes Verhalten darstellt. Ich
selbst hörte von diesem Gebaren das erste Mal aus
den Medien. Für das Spital Menziken kann ich eine
solche Praxis absolut ausschliessen. Als Spital mit einer regionalen Verwurzelung bekommt es vor allem
Zuweisungen von Hausärzten aus der Region, die
Belegärzte ebenso. Der jeweilige Hausarzt überweist
den Patienten zu einem entsprechenden Spezialisten,
entweder berücksichtigt er hierbei den Wunsch des
Patienten, seine eigene Erfahrung mit dem Spezialarzt oder gewisse Spezialisierungen innerhalb eines
Fachgebietes.
Hierbei darf auch der Versicherungsstatus des Patienten keine Rolle spielen. Natürlich buhlen gerade in
Ballungsgebieten viele Spitäler und Spezialisten gerade um diese Patienten, da ihre Behandlung lukrativer
ist. Hierbei darf jedoch kein Geld fliessen. Ebenso ist
es irrig anzunehmen, dass sogenannte Privatspitäler
und die dortigen Spezialisten eine bessere medizinische Versorgung gewährleisten. Ich selbst kenne
schweizweit aus meinem Fachgebiet die Spezialisten,
von denen ich mich selbst operieren lassen würde.
Die wenigsten von ihnen sind an Privatspitälern beschäftigt.
Die Diskussion über diese Praktiken ist jedoch für die
Ärzteschaft dringend notwendig, eine entsprechende
Transparenz von Nöten, denn wir dürfen nicht das
Vertrauen unserer Patienten verlieren.
Dr. Michael Kettenring
NachmittagsKino
jeden 2. Montag im Monat
nach dem Kino Kaffee und Kuchen im
Café Wynestübli für nur 20.—
(inkl. Kinoeintritt)
Quelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt am Asana Gruppe AG Spital Menziken
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Mach es einfach –
es fühlt sich gut an!
Kinder als «kleine Erwachsene»?
Du findest uns auch unter www.2-for-you.ch
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Wir bauen um!
Vom 13. bis 16. April bleibt das Geschäft geschlossen.
Der gesamte Umbau dauert vier Wochen.
Da wir in dieser Zeit weniger Plätze zur
Verfügung haben, können wir Terminwünsche
nicht so flexibel wie gewohnt entgegennehmen.
Wir bitten Sie um Verständis!
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Bahnhofplatz 16 | 5734 Reinach | 062 771 18 46
Anja und Marco sind nach dem schönen Tag im Schnee
so richtig müde und schlafen tief und fest. Dass sie am
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nächsten Morgen jammernd mit Fieber, Schnupfen und
Husten erwachen, damit rechnet niemand. Bei einer solchen Erkältung benutzen die Eltern am liebsten ein altbewährtes Fieber- und Schmerzmittel in Pulverform. Die
Hälfte der Pulverdosis für die 10-jährige Anja und etwas
weniger als die Hälfte für den kleineren 6-jährigen Marco, würde das wohl gehen, um das Fieber zu senken und
die Kopfschmerzen zu lindern?
Solche und ähnliche Fragen werden uns in der Apotheke
immer wieder gestellt. Gerne erklären wir, warum Medikamente für Erwachsene fast nie ohne Bedenken für
Kinder verwendet werden dürfen.
Die Entwicklung der Kinder erfolgt nicht linear oder in
allen Bereichen parallel. In den verschiedenen Lebensabschnitten werden von Natur aus verschiedene Entwicklungsschwerpunkte gesetzt. So wird kurz vor der Geburt
zum Beispiel die Entwicklung der Atemwege besonders
gefördert. Nach der Geburt wird die Entwicklung des
Magen-Darm-Traktes und der Verdauung in den Vordergrund gestellt, damit das Kind für das weitere Wachstum
in einigen Monaten nicht mehr ausschliesslich auf Muttermilch angewiesen ist. Gerade der Entwicklungsgrad
des Magen-Darm-Traktes ist für die Verabreichung, aber
auch für die Aufnahme und Ausscheidung von Medika-
menten und Wirkstoffen äusserst wichtig. Der Grad der
Entwicklung und somit das Entwicklungsalter des Kindes
23.01.15 10:10
spielt für die Festsetzung von Dosierungen und Verabreichungsart von Medikamenten im Kleinkindalter eine
grosse Rolle.
Auch der Stoffwechsel funktioniert in den verschiedenen
Lebensabschnitten der Kinder ganz unterschiedlich.
Gewisse Arzneistoffe können Kinder nur ganz schwer
abbauen und wieder ausscheiden. Deshalb sind einige
Wirkstoffe in der Kindermedizin gar nicht erlaubt oder
dürfen erst ab einem gewissen Alter eingesetzt werden.
Zusätzlich werden die meisten Medikamente ausschliesslich an Erwachsenen getestet. In der wissenschaftlichen
Literatur findet man deshalb keine Fakten, nur Hinweise
und Beobachtungen für die Anwendung und die Wirksamkeit bei Kindern.
Es lohnt sich also, sich vor der Anwendung von Medikamenten und Wirkstoffen bei einer Fachperson für Kindermedizin und Kindermedikamente zu erkundigen. Lassen
Sie sich in Ihrer Apotheke beraten!
Quelle: TopPharm Homberg Apotheke, zertifizierte medinform-kinderapotheke
Barbara Kursawe, Apothekerin
TopPharm Homberg Apotheke
zertifizierte medinform-kinderapotheke
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Die Regionalpolizei informiert: Das Gastgewerbegesetz
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Saisoneröffnung Minigolf
Sonntag, 15. März
Musikalische Unterhaltung
mit Blaskapelle «Silberfüchse»
DER SOMMERHIT AM
HALLWILERSEE:
- MINIGOLFANLAGE
- GARTENTERASSE MIT
KINDERSPIELPLATZ
Sport- und Freizeitzentrum
TELLIMATT
6287 Aesch LU
Telefon 041 917 31 00
www.tellimatt.ch
Rund um die Geburt
Einladung zur Informationsveranstaltung
Mittwoch, 18. März 2015, 19.30 Uhr
Die Hebammen und Pflegenden der Wochenbettstation laden Sie gerne zu unserer
Informationsveranstaltung für werdende Eltern ein. Nutzen Sie die Gelegenheit und lassen Sie sich von
unserem Team über Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, Stillen und Betreuung des Neugeborenen
informieren.
Beim anschliessenden Apéro und der Besichtigung der Geburtenabteilung beantworten wir in
gemütlicher Runde gerne Ihre persönlichen Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Auch stellen wir Ihnen unsere vielfältigen Angebote vor
Weitere Termine (Besammlung in der Eingangshalle)
27. Mai 2015
19.30 Uhr
22. Juli 2015
19.30 Uhr
23. September 2015 19.30 Uhr
25. November 2015 19.30 Uhr
Wir freuen uns auf Sie!
Die Polizei ist nebst der jeweiligen Gemeindebehörde Aufsichts- und Kontrollorgan über
gastgewerbliche Betriebe jeglicher Art.
Dabei werden Kontrollen und allfällige Verzeigungen
oder Bussen nicht willkürlich vorgenommen. Wie bei
all unseren Vollzugstätigkeiten liegen auch hier gesetzliche Grundlagen vor. So sind dies zum einen das
Gastgewerbegesetz (GGG) vom 25.11.1997 und zum
anderen die Gastgewerbeverordnung (GGV) vom
25.03.1998.
Unter § 4 Abs. 1 des GGG sind die Öffnungszeiten geregelt. Die Gastwirtschaftsbetriebe sind von Montag
bis Freitag in der Zeit zwischen 00.15 Uhr und 05.00
Uhr, am Samstag zwischen 02.00 Uhr und 05.00 Uhr
und an Sonn- sowie Feiertagen zwischen 02.00 Uhr
und 07.00 Uhr geschlossen zu halten.
Will ein Betreiber eines gastgewerblichen Betriebes
bei einem besonderen Anlass sein Lokal länger als zu
den erwähnten Zeiten offenhalten, muss er bei der
zuständigen Gemeindebehörde ein Gesuch stellen.
Gleich verhält es sich, wenn ein Verein seinen Vereinsanlass bis in die frühen Morgenstunden durchführen
will.
Sind dauerhaft längere Öffnungszeiten vorgesehen
(zum Beispiel bei einer Disco), ist dies von diversen
Faktoren abhängig, so muss unter anderem ein
Umnutzungsgesuch gestellt werden. Das Raumplanungsgesetz, das Umweltschutzgesetz sowie die
Lärmschutzverordnung müssen beachtet werden.
Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Seetal
Es gibt bestimmte Tage, an denen keine Verlängerung
eingereicht werden kann. An hohen Feiertagen, namentlich an Karfreitag, Ostersonntag, Pfingstsonntag, am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag, am
Weihnachtstag sowie am jeweils darauf folgenden
Tag sind die Gastwirtschaftsbetriebe um 00.15 Uhr
zu schliessen.
Werden Öffnungszeiten nicht eingehalten, wird dies
mit einer Ordnungsbusse von Fr. 100.00 zu Lasten
des Wirtes geahndet. Noch anwesende Gäste können
im Gegensatz zu früheren Jahren (die älteren Semester erinnern sich sicherlich noch daran) nicht mehr
gebüsst werden.
Im Gegensatz zu früher muss der Inhaber des Fähigkeitsausweises, welcher nur bei Bestehen der Prüfung an der Wirtefachschule erteilt wird, nicht mehr
am selben Ort wohnen, wo sich das Lokal befindet.
Oftmals wird auch ein Geschäftsführer eingesetzt,
welcher nach Gesetz zu den Hauptöffnungszeiten im
Lokal anwesend sein muss.
Ein Fähigkeitsausweis ist nicht in jedem Fall erforderlich, so zum Beispiel wenn eingeschränkte Öffnungszeiten oder ein eingeschränktes Speise- und
Getränkesortiment vorhanden sind. Dies ist in der
Gastgewerbeverordnung geregelt.
Sämtliche Änderungen im Bereiche des Gastgewerbes (z.B. Namensänderung Lokal, Wechsel Geschäftsführer) sind der Gemeinde 30 Tage im Voraus zu
melden. Widerhandlungen in diesem Bereich werden
ebenfalls mit einer Ordnungsbusse von Fr. 100.00
geahndet.
15
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erst noch richtig.
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Allen geht – solange man sie anzündet und sie
dann auch brennen – ein Licht an. Anders sieht
es aus, wenn die Glühbirnen, Leuchtstoffröhren und LED-Leuchten das Zeitliche gesegnet
haben. Spätestens dann könnte bei einigen
Konsumenten die Erleuchtung nicht mehr so
gross sein. Denn rund um das korrekte Entsorgen drängen sich da und dort Fragen auf.
Bringen wir es auf den Punkt: Glühlampen und
Leuchtstoffröhren gehören nicht ins Altglas.
Leuchten und Leuchtmittel (mit Ausnahme gewöhnlicher Glühbirnen und Halogenlampen) müssen gemäss den Vorschriften des Bundes vom entsprechenden Handel zurückgenommen und zur Verwertung
weitergegeben werden. Bieten Sammelstellen eine
Rückgabemöglichkeit an, soll diese nur an betreuten
Sammelstellen entgegengenommen werden, damit
eine bruchfreie Lagerung sichergestellt ist. Hier hat
das Sprichwort «Scherben bringen Glück» nämlich
keine Gültigkeit. Weil Quecksilberdämpfe freigesetzt
werden, sollte ein Lampenbruch vermieden werden.
In verschiedenen speziellen Verfahren werden die
Lampen in ihre Einzelbestandteile zerlegt. Dabei
wird Leuchtmittel abgesaugt und Glas sowie Metall
getrennt. Dieser Prozess kann zum Beispiel in einem Zentrifugal-Separationsverfahren erfolgen. Bei
Leuchtstoffröhren werden die Lampenenden abgetrennt, Metall- und Bleiglasbestandteile separiert und
der quecksilberhaltige Leuchtstoff abgesaugt. Die
verwertbaren Bestandteile von Altlampen setzen sich
vorwiegend aus Glas, metallischen Komponenten und
Kunststoffen sowie Leuchtmittel (z.B. Quecksilber) zusammen.
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So funktioniert sie
Wer gemeint hat, sie sei nie und nimmer
aus der Fassung zu bringen, täuscht sich.
Das Lichterlöschen bei der traditionellen
Glühbirne hat bereits seit mehr als einem
Jahr stattgefunden. Ihren Platz unter dem
Lampenschirm hat die Stromsparlampe eingenommen.
Energiesparlampen bestehen aus einer kompakten, gasgefüllten Leuchtstoffröhre und
einem elektronischen Vorschaltgerät. Dieses
wandelt den niederfrequenten Wechselstrom
in einen mittelfrequenten Wechselstrom um.
Energiesparlampen enthalten eine geringe Menge an Quecksilber. Falls eine Lampe
zerbricht und Quecksilber frei wird, ist es
ratsam, die Bruchstücke mit Hilfe eines Klebebandes aufzunehmen und bei einer Verkaufsstelle zu entsorgen. Lüften Sie zudem
den entsprechenden Raum gut durch. Eine
Gefahr für die Gesundheit besteht auf Grund
der kleinen Quecksilbermenge jedoch nicht.
17
«Schmudo» lebt!
lehnung an den Fundtag «Schmudo» tauften, mit seinen
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Verletzungen in der Praxis behandeln und «aufpäppeln»,
so dass er nun wieder wohlauf ist.
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9.00 – 16.00 Uhr
Wie verhält man sich nun aber richtig, wenn man ein
totes Tier auf der Strasse findet oder eine Katze in das
Auto rennt? Vorbildlich ist es, wenn Sie anhalten, um
sich um das Tier zu kümmern, was aber zugegeben etwas Mut braucht. Seien sie zu Recht vorsichtig, denn
Dieser Dorfheftlibericht entstand durch ein erschre-
verletzte Tiere mit Schmerzen und im Schock können un-
ckendes, aber glücklich endendes Erlebnis in den letzten
berechenbar reagieren. Versuchen Sie die nächstliegende
Wochen: Neben schönen Ereignissen wie Geburten, ge-
Tierarztpraxis telefonisch zu erreichen und bringen Sie
glückten Operationen und Begegnungen mit sympathi-
das Tier in diese Praxis. Wenn das nicht möglich ist, und
schen Patienten und deren Besitzern gehören auch weni-
Sie auch vor Ort keine Hilfe erhalten, wird der dienstha-
ger schöne Tätigkeiten wie das Einschläfern von Tieren zu
bende Tierarzt womöglich versuchen, an den Unfallort zu
den Aufgaben des Tierarztes. Wenn die Besitzer das tote
gelangen. Unter Umständen kann auch eine Patrouille
Tier weder kremieren noch nach Hause mitnehmen wol-
der Polizei zu Hilfe kommen. Wenn Sie sich ganz sicher
len, dann bringt es der Tierarzt in die regionale Tierkör-
sind, dass das angefahrene Tier tot ist, dürfen Sie es auch
persammelstelle. So mussten wir auch am Schmutzigen
an den Fahrbahnrand legen. Vielleicht wird es so durch
Donnerstag dieses Jahres wieder Tierkörper in die Sam-
die suchenden Besitzer schnell gefunden. Besser ist es
melstelle bei der ARA im Reinacher Moos bringen. Dort
aber, auch ein totes Tier zum Tierarzt zu bringen, da dort
angekommen, hörte man aus dem Container ein leises
ein eventuell vorhandener Mikrochip abgelesen und der
Miauen und entdeckte eine lebende Katze zwischen den
Besitzer ausfindig gemacht werden kann. Wenn kein
Kadavern. Der Kopf und das Auge waren auf der einen
Mikrochip implantiert wurde, wird der Tierarzt das Tier
Seite aufgeschwollen und es blutete beim linken Ohr. Wie
aufbewahren und, in der Hoffnung die Besitzer zu finden,
konnte es passieren, dass ein lebendes Tier in den Con-
eine Meldung an die Polizei, die umliegenden Tierarzt-
Umbauplanung
tainer gelangte? Auch die Aufsichtsperson hatte nichts
praxen, sowie auf der Internetseite der Schweizerischen
Bauleitung
Ungewöhnliches beobachtet. Wir vermuten, dass die Kat-
Tiermeldezentrale (www.stmz.ch) machen.
Handwerkerkoordination
war. Der Finder hat sie dann sogleich zur Sammelstelle
Autor: Kleintierpraxis Dr.S.Küng AG, Staufferweg 1, 6215
gebracht, in der Annahme das bewegungslose Tier sei
Beromünster, www.kleintierpraxiskueng.ch
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tot. Zum Glück konnten wir den Kater, den wir in AnMonika Bolliger
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19
Vereinsnachrichten
Badmintonclub BC Reinach-Wyna
Freitag, 19.45 – 20.45 Uhr: Training für alle, sofern kein Interclubspiel stattfindet. Freitag, 20.45 – 22.30 Uhr: freies Spiel möglich
(Turnhalle Pfrundmatt). Auskunft: 062 773 19 81 oder
www.bc-reinach-wyna.ch
Behindertensportgruppe Reinach
Sportangebote: Allrounder, Fitness, Schwimmen/Wassergymnastik,
Teamsport 1/2. Auskunft: 062 771 73 82 oder unter
www.bsgreinach.plusport-club.ch
CEVI Reinach
Wir bieten für alle Kinder ab der ersten Klasse spannende Samstagnachmittage an. Wir treffen uns an jedem zweiten Samstagnachmittag um 14 Uhr beim Parkplatz der reformierten Kirche in Reinach.
Die Datumsliste ist im Schaukasten vor dem reformierten Kirchgemeindehaus Reinach aufgehängt. Wir würden uns freuen, auch dich
das nächste Mal begrüssen zu dürfen! Weitere Infos findest du bei
Katrin Stirnemann, 079 962 91 53.
Elternclub Oberwynental
Infos: www.eltern-club.ch oder H. De Luca, Tel. 062 772 37 20
Gemeinnütziger Frauenverein Reinach-Leimbach
Dienstag, 24. März 2015, 19.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Reinach:
Generalversammlung Frauenverein/Spitex. Frau Heidi Roth, ehem.
Radio-Freudenfrau, spricht zum Thema «Freude – der rote Faden im
Alltag». Brockenstube, Baselgasse 14, Annahme und Verkauf jeden
Donnerstag von 17.00 bis 19.00 Uhr.
Historische Vereinigung Wynental
Infos über Veranstaltungen und Publikationen sowie zahlreiche
geschichtliche und familiengeschichtliche Beiträge aus der Region
auf www.hvw.ch. Auf Wunsch Zustellung von monatlichem
Newsletter.
Jodlerclub Oberwynental
Jodler-Heimatobe: 20./21. März, ab 20 Uhr. Probe jeweils mittwochs, 20 Uhr im Musik- und Singsaal Neumatt, 1. Stock.
Neumitglieder sind stets herzlich willkommen. Infos: Doris
Kottmann, Tel. 041 930 00 62
Judo-Club Reinach
Training Erwachsene und Jugend ab 12 Jahren jeweils montags,
20
Kinder und Schüler trainieren am Mittwoch. Infos: 062 771 02 35
oder www.judoclub-reinach.ch
Jungschi Rynech
Alle Kinder zwischen 6 und 16 Jahren sind herzlich wilkommen.
Wir treffen uns jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr im Jugendhaus der
Alzbachkapelle in Reinach AG. Infos: 062 546 13 88 / 079 791 80
26 oder www.jungschirynech.ch
Läufergruppe Homberg
Training jeweils mittwochs um 18.30 Uhr vor der Turnhalle Neumatt
in Reinach. Infos: 078 679 61 56, www.lghomberg.ch
Landfrauen Reinach/Menziken und Umgebung
Mittwoch, 18. März 2015, 13.30 Uhr: Generalversammlung, Rest.
Central, Reinach. Samstag, 21. März 2015, 9–16 Uhr: Ostermärt in
Schlossrued. Mittwoch, 1. April 2015, 13.30 Uhr: Ostereierfärben
im Schopf bei D. Hunziker, Leimbach. Mittwoch, 15. April 2015, 19
Uhr: Abendwanderung, Löwen Schwarzenbach.
Ludothek Spielwürfel
Montag und Freitag, 16.00 – 18.00 Uhr. Auskunft ausserhalb der
Öffnungszeiten: 062 771 59 17
Männerriege SVR Sportverein Reinach
Montags von 19.45 bis 20.45 in der Turnhalle Neumatt, anschliessend Faustball-Spiel bis 21.30 Uhr – wer noch Lust darauf hat.
Schnupperstunden zum Kennenlernen sind immer möglich. Auskunft: 062 771 55 39 oder www.svreinach.ch
Modelleisenbahnclub Oberwynental MECO
Jeweils montags mit Ausnahmen: Bau- und Fahrabend im Clublokal.
Infos: 062 771 37 09 oder www.meco-reinach.ch
Mütter-/Väterberatung (kostenlos)
Kostenloses Angebot, Kirchenbreitestr. 47 in Reinach. Jeden 2.
und 4. Donnerstag des Monats auf Voranmeldung 13.30 – 15.30
Uhr, ohne Voranmeldung 15.30 – 16.15 Uhr. Telefonsprechstunde:
8.00 – 9.45 Uhr, 062 771 63 30
Netzwerk Integration Oberwynental
Offene Treffen ohne Voranmeldung: Kreativ Atelier für Erwachsene
jeden Dienstag von 9 bis 11 Uhr im Kirchgemeindehaus Reinach.
Atelier für Nähen und Gestalten jeden Mittwoch von 17.30 bis
19.30 Uhr im Schulhaus Neumatt Reinach. Mukitreffen für Vorschulkinder mit erwachsener Begleitperson jeden Donnerstag
von 9 bis 11 Uhr und 13.30 bis 15.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Reinach. Weitere Angebote und Infos: 062 771 62 40 oder
netzwerk-integration.ch
Pfadfindergruppe ADWA Reinach
Wir sind eine christliche Pfadfinderorganisation. Bei uns werden der
christliche Glaube, die Natur und eine grosse Prise Spass miteinander gemixt! Kinder von 7 bis 16 Jahren sind willkommen. Kontakt:
[email protected]. Treffpunkt: Familien- und Gemeinschaftszentrum, Gigerstrasse 2a, 5734 Reinach
Pfadi Rymenzburg
Abteilung Wyna Reinach. Daniel Hinnen, [email protected]
Pionier Jungschar Reinach
Für alle Kinder ab 6 Jahren führen wir spannende Nachmittage im
Wald durch. Schnitzeljagden, Theater und feuern gehören selbstverständlich dazu. Häufig führen wir auch Geländespiele durch und hören auch an jedem Nachmittag eine biblische Geschichte. Wir treffen
uns jeweils jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr beim Entenweiher in
Reinach. Wir freuen uns auf Dich. Weitere Infos erteilt Thomas Diriwächter: 076 547 27 10. P. S.: Besuch doch einmal unsere Homepage: www.planetpioneer.ch!
Ref. Kirchenchor
Proben jeden Montagabend, 20.00 Uhr im Kichgemeindehaus. Ausnahme: Schulferien
SAC Homberg
Infos: 062 771 10 11 oder www.sac-homberg.ch
Samariterverein Reinach und Umgebung
Bei Fragen und Anmeldung wenden Sie sich an Frau Verena Lehmann, 062 771 01 46. Neumitglieder sind herzlich willkommen.
Jeden 2. Mittwoch im Monat findet unsere Übung im Kirchengemeindehaus in Reinach statt. Bei Interesse und Fragen melden sie
sich bei Frau Maria von Arx, 062 771 67 60.
SV Volley Wyna
Nachwuchs gesucht! Trainingszeiten Minis (9 – 15 Jahre): Freitag,
18.00 – 19.30 Uhr, Turnhalle Pfrundmatte, Reinach. Trainingszeiten
der anderen Mannschaften siehe www.volleywyna.ch
TenSing Reinach
Das TenSing probt jeweils am Mittwoch von 19.30 bis 21.30 Uhr im
reformierten Kirchgemeindehaus Reinach.
Theatergruppe Tandem
Infos: 079 445 17 60 oder www.theatergruppe-tandem.ch
Treffpunkt Atempause
Ein Treffpunkt für jung und alt. Immer am zweiten Samstagnachmittag im Monat von 15.00 bis 18.00 Uhr. Umrahmt werden die
gemütlichen Nachmittage mit verschiedenster Live-Musik. Eintritt
frei. www.fgzentrum.ch. Ort: Familien- und Gemeinschaftszentrum,
Gigerstrasse 2a, 5734 Reinach
Verein für Pilzkunde Wynental
Alle Informationen über unsere Vereinsaktivitäten finden Sie auf unserer Homepage! www.pilzverein-wynental.ch
Verein Tagesstruktur Pink Panther
Kinderkrippe, Hort, Mittagstisch, Alte Strasse 47, 5734 Reinach, Telefon 062 771 47 77, www.pink-panther.ch. Öffnungszeiten: Mo
– Fr 06.45 – 18.00 Uhr
vitaswiss-volksgesundheit aargauSüd
Montag, 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus und 19.45 Uhr in der
Turnhalle Neumatt, Reinach: vitaswiss-Gymnastik mit qualitop zertifizierten Leiterinnen. Gratisprobelektionen und Einstieg sind jederzeit möglich. Info und Anmeldung bei Renate Haller: 062 771 21 46
Wynentaler Chor Allegro
Pro Jahr werden 2 bis 3 Konzerte und kleinere Auftritte einstudiert. Die Proben finden am Mittwochabend um 19.45
Uhr im Gemeindesaal Leimbach statt. Infos: 062 771 35 15
Schäferhunde-Club Ortsgruppe Reinach-Menziken
Training am Mittwoch von 19 bis 20 Uhr oder nach Tel. Vereinbarung. Präsident: Bieri Alfred Reinach 062 772 22 44
Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: [email protected]
21
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Besucher fanden Teddyausstelllung supbär
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Die Teddybärenauswahl war wieder riesengross.
Drehen und wenden: Die Chemie muss stimmen.
Ready Teddy? Aber sicher waren die Teddybären und ihre Aussteller bereit für die 15. Ausstellung im Reinacher Saalbau.
(tmo.) – Bereit waren auch die vielen Teddyliebhaber,
welche aus allen Landesgegenden und dem benachbarten Ausland ins Oberwynental pilgerten und bereits lange vor Türöffnung Schlange standen, um ihren
Lieblingen die Aufwartung zu machen, sie zu knuddeln und zu kaufen. Es waren wiederum viele bekannte Gesichter unter den Ausstellern auszumachen, welche immer wieder gerne nach Reinach kommen. Treue
Seelen, die es aber auch im Helferstab gibt. Zum Beispiel Sabrina Roos, Grosskind von Organisatorin Lilo
Marzohl. Sie ist bereits zum 14. Mal mit von der Partie.
«Einzig bei der ersten Ausstellung im Kirchgemeindehaus war sie nicht dabei», wie Lilo Marzohl sagte. Für
Sabrina Roos, die in Niederwenigen ZH wohnt, ist die
Teddyausstellung immer ein Highlight. Und wenn man
sie beobachtet, wird schnell klar, dass sie mit Leib und
Seele bei der Sache ist und dort anpackt, wo Not an
der Frau ist. Sei das an der Kasse oder beim Hüten von
Grosis Bärenstand. Nicht zu vergessen natürlich der
Pizzadienst. Auch bei der jüngsten Ausstellung ging
sie wieder von Stand zu Stand, um von den Ausstellern die Pizzabestellung entgegenzunehmen. Diese
hatten nämlich wieder alle Hände voll zu tun. Apropos Hände. Die Teddyausstellung ist ein Anlass, wo
man mit den Händen schauen darf. «Nehmen Sie den
Teddy ungeniert in den Arm», wie eine Verkäuferin zu
einer Frau sagte. Denn auch bei den Teddyliebhabern
ist es allgemein so, dass man die Katze oder eben den
Teddy nicht gerne im Sack kauft.
Jööö, ist der allerliebst. Diesen Teddy nehme ich.
Sabrina Roos (links) mit Lilo Marzohl.
23
Abfallsammeltermine
Annahmezeiten:
- Sammelstelle Bärenmarkt:
- Recycling-Paradies Reinach:
- Lustenberger Menziken GmbH:
Montag bis Freitag, 8.00 – 18.30 Uhr, Samstag, 8.00 – 16.00 Uhr
Montag bis Samstag, 8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag, 16.00 – 18.00, Samstag, 9.00 – 12.00 Uhr
Altglas
Sammelstelle Bärenmarkt oder Recycling-Paradies
Liegenschaftsverkauf:
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Abfuhrdaten jeweils samstags: 16. Mai, 15. August, 14. November. Bereitstellung ab 7.00 Uhr. Nur sauberes Papier in verschnürten Bündeln, keine Plastiktaschen, Waschmitteltrommeln und
Tetrapackungen, Papier an den üblichen Kehrichtsammelplätzen
deponieren.
Stahlblech/Aluminium
Sammelstelle Bärenmarkt oder Recycling-Paradies
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Recycling-Paradies, Mattenstrasse 1, Reinach
Autobatterien, Pneus
Sind den Lieferanten zurückzugeben oder zu entsorgen im Recycling-Paradies.
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Batterien
Die Verkäufer von Batterien sind von Gesetzes wegen zur Rücknahme verpflichtet. Werden auch im Recycling-Paradies entgegengenommen.
Elektrogeräte
An die Verkaufsstellen oder Recycling-Paradies zurückgeben.
Gifte, Sonderabfälle
Rückgabe in den Drogerien/Apotheken oder an den Lieferanten. Grössere Mengen: SOVAG, Sammelstation Obfelden,
044 761 82 92. Wichtig: Gebinde gut verschlossen und Inhalt
bezeichnet!
Grünabfuhr
Abfuhrdaten jeweils mittwochs: 25. März, 8./22. April, 6./20.
Mai, 3./17. Juni, 1./15./29. Juli, 12./26. August, 9./23. September, 7./21. Oktober, 4./18. November. Bereitstellung erst am
Abfuhrtag. Abfuhrbeginn 07.00 Uhr. Bündel: Maximalgewicht
25 kg, Maximallänge 1 Meter. Gebindeanforderungen: Grösse
40 Liter, max. Gewicht 25 kg, mit zwei Handgriffen und Deckel
versehene Behälter, konische Form und oben ohne Verengung,
oder Roll-Norm Container, 140/240/360/ 800 Liter. Andere und
überfüllte Gebinde werden nicht geleert.
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Häckseldienst (Äste, gebündeltes Material)
Jeweils montags: 30. März, 22. Juni, 12. Oktober, 9. November,
(Anmeldung jeweils bis am Donnerstag davor). Der Häckseldienst ist grundsätzlich kostenlos. Bei grösseren Mengen ab einer Häckseldauer von mehr als 1⁄4 Stunde müssen die Aufwendungen verrechnet werden. Die Zufahrt mit Traktor und Häcksler
muss gewährleistet sein. Das Häckselmaterial wird nicht mitgeQuelle: Abfallkalender Gemeinde Reinach
nommen. Es darf nicht der Grünabfuhr mitgegeben werden.
Kleider, Textilien
Jeder Haushalt erhält per Post zirka eine Woche vor der Sammlung den Kleidersack zugestellt, auf welchem das genaue Datum
aufgedruckt ist. Sammelstellen: Obere Stumpenbachstrasse (Bärenmarkt), Recycling-Paradies, AAR Bus+Bahn Reinach Station
Parkplatz
Kehrichtabfuhr
Die Kehrichtabfuhr ist gebührenpflichtig und findet einmal wöchentlich jeweils am Dienstag statt. Ausgenommen an Feiertagen. Kehricht bitte erst am frühen Morgen des Abfuhrtages bereitstellen (streunende Tiere). Säcke gut verschnüren! Sperrgut
in beschränktem Umfang mit Gebührenmarke. Einzelstücke 100
x 50 x 50 cm, max. 25 kg.
Kehrichtgebühren
Container-Plombe CHF 68.30
Sperrgut-Gebührenmarke CHF 15.50
Kehrichtsäcke, Rollen à 10 Säcke
17 Liter
35 Liter
60 Liter
110 Liter
CHF
CHF
CHF
CHF
16.15
27.55
45.00
82.05
Möbel, Kleider, Haushaltgegenstände
Brockenstube, alter Kindergarten Baselgasse. Jeden Donnerstag 17.00 – 19.00 Uhr. Nur brauchbare, gute Gegenstände,
keine Skis, keine Skischuhe
Nespresso-Kapseln
Melectronics, R. Schriber Ing. oder Recycling-Paradies
PET-Gebinde
Bitte an die Verkaufsstelle oder Recycling-Paradies zurückgeben. PET-Gebinde gehören nicht ins Altglas.
Recycling-Paradies Reinach
Mattenstrasse 1, Industrie Moos, Telefon 062 771 72 73. Bei kostenpflichtigem Material mindestens Fr. 5.00 pro Anlieferung.
Tierkadaver
Sammelstelle: Kläranlage im Moos. Öffnungszeiten: Montag –
Samstag, 10.30 – 11.00 Uhr, Telefon 062 771 72 73
Zügel-Samstage
An den Zügel-Samstagen können Privatpersonen, gegen Bezahlung, ihren Kehricht direkt bei der Kehrichtverbrennungsanlage in
Buchs entsorgen. Die ersten 100 kg kosten CHF 35.–, jedes weitere Kilogramm 35 Rappen.
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Stefan Döbeli
justiert eine Schublade bei einem
Küchenelement.
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5
3 1. 0
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Qualität kommt nicht von ungefähr. Qualität
kommt von Döbeli. Genauer von der Max Döbeli AG, Bauschreinerei, Innenausbau an der
Plattenstrasse 37 in Menziken. Stefan Döbeli
führt das traditionelle Familienunternehmen
mit Erfolg bereits in der dritten Generation.
(tmo.) – «Über Arbeit können wir uns momentan wirklich nicht beklagen», wie Stefan Döbeli zufrieden sagt.
Die Auftragsbücher sind schön gefüllt. Die Kunden
schätzen die Produkte des Menziker Schreiners, der
sich auf Renovationen und Neuanfertigungen spezialisiert hat. Die Tradition des hölzernen Handwerks verbunden mit der bekannten Qualitätsarbeit führt Stefan
Döbeli ganz im Sinne seines Grossvaters (er hatte zusätzlich eine Wagnerei) und seines Vaters Max Döbeli
weiter. Seit zwei Jahren als Geschäftsinhaber.
«In der Region sind wir sehr stark verwurzelt», wie Stefan Döbeli sagt, und damit auch gleich den Wirkungskreis seines Schreinereibetriebs absteckt. Der treue und
grosse Kundenstamm kommt nämlich aus dem oberen
Wynental und greift gerne auf die bewährten Dienstleistungen der Bauschreinerei Döbeli zurück, wenn
es um Renovationen und Umbauten geht. «Es sind
vorwiegend Privatkunden», wie der Geschäftsinhaber
präzisiert. Wobei aber auch das Asana Spital Menziken
ein treuer Kunde ist.
Egal, ob es um das Montieren neuer Fenster geht
(sanfte Renovation mit Wechselrahmen-Fenstern), ob
ein Estrich ausgebaut werden soll oder die alte in die
Jahre gekommene Küche einer neueren, modernen
Platz machen soll – Stefan Döbeli ist in jedem Fall der
richtige Mann. Zusammen natürlich mit seinem Team,
das aus einem gelernten Schreiner und zwei Lehrlingen
besteht. Büroarbeiten werden von Stefans Schwester
Susanne Döbeli erledigt.
In der Werkstatt ist Stefan Döbeli gerade mit dem Justieren von Schubladen an einem neuen Küchenelement
beschäftigt, das demnächst bei einem Kunden montiert
wird. Die Beratung beim Kunden sei ebenfalls ein wichtiger Bestandteil. Die Wünsche des Kunden spüren, die
Machbarkeit aufzeigen und in die Planung einfliessen
lassen, sei eine spannende Arbeit. Stefan Döbeli besucht mit den Kunden im Vorfeld auch Ausstellungen,
um Materialien und elektronische Geräte auszusuchen.
Denn: Zufriedene Kunden sind für Stefan Döbeli das A
und O. Kontakt: Telefon 062 771 19 28
27
Klangvolle Losgoslete in Pfeffikon
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Liegenschaft steht an ruhiger Lage und ist ganztags wunderschön besonnt.
Lautstark startet die Losgoslete.
Die Stompegosler feierten einen fulminanten
Fasnachtsauftakt mit Umzug und Guggemusik.
(grh.) – Da trafen Hexen auf Spiderman, Piraten umarmten Pandabären und Bob Marley tanzte zur Guggemusik – bei der Losgoslete der Stompegosler. Nach
dem Umzug am späten Nachmittag erwartete das
Publikum nicht nur Gastmusiker wie die Wynaquaker,
sondern um 21 Uhr führten die Stompegosler auch
stolz ihre neuen Kostüme vor. Barockes Rot harmoniert mit vielen kleinen Fellimitat-Einsätzen. Die Sonnenbrillen verleihen Coolness, so sind die Stompegosler wunderbar für die Fasnachtssaison gewappnet.
Ein freundliches Winken fürs Publikum.
Fasnacht macht Comicfiguren lebendig.
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der Tel. Nr. : 044 377 60 60.
Konfetti im Nacken kitzelt.
Stolz führen die Stompegosler das neue Outfit vor.
29
Gute Gründe für eine Waschmaschine aus Gontenschwil
Gemeinsam sorgt das Team der R. Hunziker AG für mehr als funktionierende Waschmaschinen.
Sie waschen sauber. Sie schonen dabei die
Umwelt. Sie sind langlebig, sie sind schick und
sie werden in der Schweiz produziert. HuwaWaschmaschinen der R. Hunziker AG in Gontenschwil.
(grh.) – Sie sind die jüngsten Zwillinge der R. Hunziker AG: Die Huwa eDeluxe 70 und die Huwa eDeluxe
70 Professional. «Die electrosuisse hatte angekündigt, neue Normen festzusetzen. Diese neuen Bedingungen haben uns den Anstoss zur Entwicklung einer
neuen Maschine gegeben», erklärt Sarah Hunziker.
Zusammen mit ihrem Mann Samuel Hunziker führt
sie das Unternehmen in dritter Generation. Die Huwa
eDeluxe 70 ist eine Maschine mit Bodenverankerung.
«Das macht sie robuster und langlebiger im Vergleich
zu einer freistehenden. Eine gute Investition in Einund Mehrfamilienhäusern.» Ausserdem wurde sie
nach neuesten ökologischen Erkenntnissen gestaltet.
30
Die Wassermenge passt sich automatisch an die Menge der Wäsche an. Die Waschtrommel verfügt über
dreimal mehr Löcher als ihre Vorgänger. Die Menge
an verkleinerten Öffnungen schont die Wäsche aufgrund grösserer Durchflutung der Stoffe. Die Trommel
dreht sich um eine Achse, die mit ihren 35 Millimetern Durchmesser stärker ist als die Radachsen eines
mittleren Lastwagens. Sechs Hauptprogramme und
sieben Zusatzfunktionen ermöglichen ein individuelles Waschen für jede Art von Verschmutzung und jedes Gewebe. Augenfälliger Unterschied zwischen der
Huwa eDeluxe 70 und der Huwa eDeluxe 70 Professional ist das Aussengehäuse, das bei der Professional
komplett aus Chromstahl besteht.
15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen dafür,
dass durchschnittlich 800 bis 1000 Waschmaschinen und Wäschetrockner pro Jahr das Werk in Gontenschwil verlassen. Hinzu kommt der Service, den
drei Techniker in der ganzen Schweiz gewährleisten.
«Die Zufriedenheit der Kundschaft ist uns immer das
oberste Ziel», betont Sarah Hunziker. Nicht ohne
Grund nennt das Unternehmen in der Produktbeschreibung auf der Website auch eine Ersatzteilgarantie von 25 Jahren. Mit der Huwa eDeluxe 70 bietet
die Firma eine Maschine, bei der sogar die Elektronik
in der Schweiz hergestellt wird. Wie beurteilt Sarah
Hunziker die Situation im Produktionsland Schweiz?
«Die Schweiz steht für Qualität. Das bietet eine positive Grundlage für den Einkauf. Doch um die Finanzen im Griff zu behalten, braucht es eine intelligente
Planung.» Wer also gut strukturiert einkaufe, dem
würden höhere Preise bei einzelnen Teilen nicht zum
Verhängnis.
Das Unternehmen blickt auf mehr als 100 Jahre Firmengeschichte zurück. 1911 von Robert Hunziker
Senior gegründet, produzierte man anfänglich handund wasserbetriebene Waschmaschinen und Wäscheschleudern. Doch schon 1957 wurde in Gontenschwil
der erste Waschautomat gefertigt, womit Huwa wie-
Technisches Know-how prägt jeden Produktionsschritt.
der zu den Pionieren gehörte. Und 1964 wurde das
Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Das nächste Ziel des Unternehmens sei es, die
Software der neuen Huwa-Maschine weiter zu entwickeln. «Damit die Steuerung auch für gewerbliche
Maschinen genutzt werden kann.»
Jährlich verlassen 800 bis 1000 Waschmaschinen und Wäschetrockner das Werk in Gontenschwil.
31
Das Pflegeheim des Asana Spital Menziken
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Das Pflegeheim des Spitals Menziken und seine
speziellen Angebote
Das Pflegeheim, welches ins Asana Spital Menziken
integriert ist, ist die grösste Pflegeinstitution in der
Umgebung. Auf den beiden Langzeitpflegestationen
wird den Bewohnenden professionelle und individuelle
ärztliche Versorgung, Pflege und Betreuung geboten.
Durch die räumlich und personell enge Verbindung
und Nutzung der Infrastruktur des Akutspitals mit
seinen 60 Betten können auch im Pflegeheim Bewohnende in komplexen Pflege- und Betreuungssituationen aufgenommen werden. Das Spital Menziken hat
zudem mit der kantonalen Spitalliste 2015 im Bereich
Akutspital den Leistungsauftrag als Palliative-CareKompetenzzentrum erhalten. Der weitläufige Park und
der Kneipp- und Gehgarten mit Trainingsgeräten und
einer Therapietreppe stellt für die Bewohnenden des
Pflegeheims eine Oase der Ruhe und Erholung dar. In
der grossen und ebenfalls von der Öffentlichkeit gerne
genutzten Cafeteria besteht die Möglichkeit, eigenständig oder in Begleitung «unter die Leute» gehen zu
können. Die Aktivierungstherapie unter professioneller
Führung gestaltet zusammen mit einer grossen Zahl
freiwilligen Mitarbeitenden ansprechende Betreuungsund Beschäftigungsangebote. In der hausinternen Physiotherapie werden zudem speziell auf die Bedürfnisse
von betagten Menschen ausgerichtete Gruppen- und
Einzeltherapien angeboten.
Die Überbrückungsstation als Bestandteil des
Pflegeheims
Seit 2012 wird nebst den beiden Langzeitpflegestationen eine dritte Abteilung des Pflegeheims als
Überbrückungsstation geführt. Auf dieser speziell auf
kürzere Aufenthalte ausgerichteten Station betreut ein
interdisziplinäres Team Patienten zum Beispiel während der Zeit der «Akut- und Übergangspflege» (AÜP).
Dieses auf zwei Wochen beschränkte Angebot richtet
sich an Patientinnen und Patienten, deren Entlassung
nach Hause direkt im Anschluss an einen Aufenthalt
im Akutspital noch nicht gewährleistet werden kann.
Ihnen steht eine spezialisierte Pflege und Betreuung
mit rehabilitativen Therapien, welche das Ziel der Entlassung nach Hause hat, zur Verfügung. Die Kosten der
14-tägigen AÜP werden durch den Wohnkanton mitfinanziert. Ebenso werden auf der Überbrückungsstation Menschen betreut und gepflegt, die – zum Beispiel
zur Entlastung von pflegenden Angehörigen oder als
Warteplatz bis zum definitiven Eintritt in eine Langzeitpflegeinstitution – vorübergehen ein Ferienbett brauchen. Insbesondere während der letzten Lebensphase
ist die individuelle und selbstbestimmende Gestaltung
des Daseins von grosser Bedeutung. In dieser besonders schweren Zeit steht das Angebot der Überbrückungsstation mit einer einfühlsamen medizinischen
Betreuung zur Verfügung. Die Würde und der Respekt
gegenüber den Bewohnenden stehen dabei bei der
täglichen Betreuung und Pflege im gesamten Haus
stets im Vordergrund.
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Geht von inneren Bildern aus: Anita Mendler.
Die Macher der neuen Ausstellung im Museum
Schneggli in Reinach sowie die Künstlerinnen
und Künstler durften sich mit gutem Gewissen
zuprosten. Sie haben dem Schneggli wiederum künstlerisches und kreatives Leben eingehaucht. Die Ausstellung «Profile und Positionen II, GrenzWert» dauert noch bis am 5. April.
(tmo.) – Neun Künstlerinnen und Künstler zeigen auf
drei Stockwerken verteilt Gemälde, Fotografien und
Skulpturen, die interessante Einblicke in ihr kreatives
Schaffen geben. Die jüngste Ausstellung ist eine Fortsetzung von «Profile und Positionen» welche vor zwei
Jahren Premiere hatte. Die neueste Ausstellung trägt
den Zusatz «GrenzWert». Anlässlich des Gedenkjahres
der Eroberung des Aargaues wollte man nämlich die
600 Jahre Kulturgrenze überschreiten und hat neben
fünf aargauischen Künstlern auch vier mit Wohnsitz im
Kanton Luzern mit ins Boot geholt. Gleichzeitig mit der
Ausstellung im Schneggli findet im Festsaal des kürzlich renovierten Stiftstheater in Beromünster eine Ausstellung von Fotos im Plakatformat statt. Diese zeigen
die neun Künstlerinnen und Künstler bei der Arbeit in
ihren Ateliers. Die Ausstellung ist nicht nur grenzüberschreitend, sondern auch sehenswert. Das zieht sich
durch bis zur Finissage, wo als besonderer Hingucker
Tauben in den Himmel steigen werden.
Eva Batz vom Stiftstheater Beromünster.
Alois Grüter und seine Skulptur «Apfelschinnti».
Interessantes Werk von Therese Grossenbacher.
35
Möbelhaus Comodo AG: Massivholz ist durchaus kommod
In Dürrenäsch zwischen Seetal und Wynental
hat das Möbelhaus Comodo AG seinen Sitz. Vor
15 Jahren hat Firmengründer Albert Hunziker
hier allein und klein angefangen. Heute präsentiert Comodo seine Ausstellung auf drei Etagen,
ergänzt mit einer breiten Gartenmöbel- und
Grillausstellung. Die Firma setzt seit je auf Möbel aus Massivholz in allen Varianten. «Billige
Spanplattenmöbel gehören nicht in unser Sortiment», sagt Jan Hunziker, 37, Sohn des Firmengründers, seit zehn Jahren im Geschäft.
(psi) – Angefangen habe sein Vater, Albert Hunziker, im
Jahr 2000 in einer kleinen Werkstätte, eingemietet im
heutigen Firmengebäude, sagt Jan Hunziker. Er habe zu
Beginn mit Mustermöbeln und Retourwaren gehandelt.
Wenn nötig habe der gelernte Schreiner kleinere Mängel oder Kratzer selber ausgebessert. Bald begann er
mit auch mit neuen Möbeln zu handeln. «Das Geschäft
ist dann sehr schnell gewachsen.» Als der Industriebetrieb im Gebäude aufgegeben wurde, konnte Hunziker
seine Ausstellung schrittweise erweitern und räumlich
ausdehnen. Heute präsentiert das Möbelhaus seine
Auslagen auf drei Stockwerken in einer mit viel Liebe
Jan Hunziker: Ein «Hölziger» durch und durch.
36
lich aus Schweizer Produktion. «Wir kennen sämtliche
unserer Lieferanten und Produzenten persönlich», sagt
Jan Hunziker. Der enge Kontakt und das gegenseitige
Vertrauen ermöglichen auch Sonderleistungen. Bei
Tischen, Schränken, Betten und Sideboards sind fast
immer ein individuelles Mass oder eine Anpassung
möglich. Ebenso vielfältig ist die Leder-, Stoff- und Farbenpalette für Polstermöbel.
Comodo-Möbel: bodenständig, schön und ehrlich.
fürs Detail gestalteten Ausstellung. Der Familienbetrieb
setzt auf die Bereiche Schlafen, Wohnzimmer, Esszimmer und Kinderzimmer sowie Garderoben. Breit ist die
Auswahl in den Kernbereichen. Als der Trend zu massiven Kieferholzmöbel nachgelassen habe, setzte das
Möbelhaus Comodo bewusst auf Harthölzer. Ob Tischblatt, Stuhl, Bett oder Schrank, alles ist in solider Schreinerarbeit in Massivholz gefertigt. Die Oberflächen sind
meist geölt. Das sei angenehm zum Berühren, absolut
pflegeleicht und ökologisch im grünen Bereich.
Ehrliches Holz zum Leben
Jan Hunziker ist wie sein Vater ein «Hölziger», er hat vor
seiner kaufmännischen Weiterbildung einst Zimmermann gelernt. So ist es nicht erstaunlich, dass Vater und
Sohn bewusst auf «Echtholz» setzen. «Holz zum Leben,
ehrliches Holz für unsere Kunden», das sei ihr Credo. In
der Ausstellung kann sich der Besucher oder Kunde von
der gestalterischen Vielfalt und den Kombinationsmöglichkeiten überzeugen. Massivholz mit Metall oder Glas
werden zusammenverbaut. Das gibt den Möbeln die
gewisse optische Leichtigkeit in der Form, und es hebt
die natürliche Schönheit des Holzes hervor.
Die Produzenten des Möbelhauses Comodo kommen
mehrheitlich aus dem hohen Norden, aus Skandinavien.
Die angebotenen Bettinhalte stammen fast ausschliess-
Die Ausstellung – ein grosses Schaufenster
«Wir schwimmen mit unserem Angebot nicht im allgemeinen Mainstream mit», sagt Jan Hunziker, «wir verzichten auch auf Designermöbel.» Die Comodo-Kunden
seien eher bodenständig, sie wünschten schöne, ehrliche Möbel zu fairen Preisen.
Obwohl das Geschäft abseits der grossen Verkehrsachsen liegt, fahren Kunden aus der ganzen Schweiz nach
Dürrenäsch. «Unser grosses Schaufenster ist heute
nebst der Ausstellung der Internetauftritt», so Hunziker.
«Hier informieren sich Interessenten, bevor sie zu uns
kommen.» Möbel werden weniger verkauft über den
Online-Shop, Accessoires jedoch schon. Diese sind auch
in der Boutique zu haben.
Vieles ist bei Comodo an Lager und kann rasch geliefert werden. Das sei heute wichtig, denn oft fehle bei
Kunden die Geduld. «Sie kommen zu uns, verlieben sich
Auch in Sachen Grills lässt man nichts anbrennen.
Ebenfalls gross: die Abteilung rund ums Schlafen.
in einen Esstisch und möchten ihn am liebsten gleich
mitnehmen», sagt Jan Hunziker.
Gartenmöbel- und Grillspezialist
Bereits vier Jahre nach der Firmengründung hat das
Möbelhaus Comodo sein Sortiment auf Gartenmöbel,
Sonnenschirme und Grills ausgedehnt. Und heute ist
das Grillcenter einer der grössten Anbieter von Grills
und Zubehör jeglicher Art. Über siebzig verschiedene
Modelle, vom kleinen Holzkohlegrill bis zum zweimeterfünfzig breiten Grill-Koch-Center mit Drehspiess und
elektrischer Beleuchtung, sind im hellen Obergeschoss
ausgestellt. Selbst Grillwerkzeuge und weiteres Zubehör
stehen im Angebot. Und damit die Besitzer eines neuen
Grills auch zu Hause Erfolg haben, bietet das Grillcenter
des Möbelhauses Comodo regelmässig Grillkurse an.
Für Jan Hunziker steht fest, das Möbelhaus will mit dem
eingeschlagenen Weg «Massivholz und Individualität»
fortfahren. «Da wollen wir am Ball bleiben», erklärt Jan
Hunziker. Auch im Gartenmöbelsektor setzt das Unternehmen auf Qualität. Nachhaltigkeit gehört zur Philosophie des Betriebs.
Am Wochenende vom 21./22. März startet das Möbelhaus Comodo AG in die Saison 2015 mit neuen Gartentrends und einer Grillvorführung.
Weitere Infos unter www.comodo-moebel.ch
37
Ganzheitliches Wohlbefinden
SC Reinach Damen: Aus der Traum vom Playoff-Final
Zeigte sich kämpferisch:
Reinachs Ingvild Farstad.
Maya Nüesch am Besprechungstisch.
Ein Thema ist die Qualität von Wasser.
«Gesundheit für Körper, Geist und Seele»,
mit diesen Worten könnte man Maya Nüeschs
Angebot in ihrer Praxis moken revital zusammenfassen. Ein Besuch.
(grh.) – Fragt man Maya Nüesch, was ihr Firmenname
bedeute, lächelt sie einen Moment, bevor sie antwortet: «Moken sind ein südostasiatisches Volk von Seenomaden, die noch sehr ursprünglich und naturverbunden leben.» Sie stünden für die Ganzheitlichkeit,
die sie im Hinblick auf die Gesundheit von Mensch
und Umwelt anstrebe. «Und da ich selbst als Seglerin
auf dem Wasser unterwegs bin, entspricht mir ihre
Sichtweise.»
Zuerst befasste sich Maya Nüesch mit Ernährung.
«Wir alle wissen um die Wichtigkeit von Obst und
Gemüse. Doch deren Zubereitung braucht oft mehr
Zeit, als die Menschen haben.» Die natürlichen Vitalstoffe als Ergänzung leisteten wertvolle Unterstützung für die Gesundheit der Menschen. Was
Regenerationstherapie bewirken kann, erfuhr Maya
Nüesch am eigenen Leib. «Ich arbeitete in verschiedenen Positionen mehr als mir gut tat, als ich durch
eine Bekannte von Regenerationstherapie erfuhr. Ich
beschloss, es auszuprobieren.» Die Verbindung aus
Farb- und Gesprächstherapie will Blockaden lösen,
die durch negative Erlebnisse entstehen können. «Der
Mensch speichert alles. In der Regenerationstherapie
werden beispielsweise Ängste, Depressionen, das Gefühl des Ausgebranntseins oder der sich wiederholenden Situationen neutralisiert und neue Perspektiven
erkannt.» Diese Befreiung will Maya Nüesch weitergeben und macht die Ausbildung zur Therapeutin.
Doch damit nicht genug, befasst sie sich mit Blick auf
Ganzheitlichkeit als Thema auch mit Wasser, genauer
gesagt mit Trinkwasser. «Ich halte gekauftes Wasser
in Flaschen gesundheitlich wie ökonomisch für eine
schlechte Wahl.» Sie befasste sich mit Möglichkeiten,
das Wasser aus dem Hahn aufzuwerten und stiess auf
die Produkte von VortexPower. Mit dem Aufsatz für
den heimischen Wasserhahn lasse sich das Wasser
spürbar revitalisieren.«Und in einer Weiterbildung
zum Thema Wasser sass der Teilnehmer, der mich
später über Smovey Vibroswing informierte.» Die
Schwingringe sehen auf den ersten Blick unspektakulär aus, haben es aber in sich und überzeugen durch
die Vielseitigkeit. «In jeder Hand einen, kann ich
draussen, drinnen oder im Wasser trainieren.» Nicht
zu vergessen die Bioelektrische Impedanz Analyse.
«Sie zeigt auf, wo Veränderungen gut tun könnten»,
erklärt Maya Nüesch und fügt mit einem Lächeln hinzu: «Und gemeinsam gehen wir diese dann an.»
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38
Auf dem Papier war alles klar: Der Gegner der
SC Reinach Damen im Playoff-Halbfinal – die
ZCS Lions – waren klar in der Favoritenrolle.
Alle vier Spiele in der Qualifikation und der
Masterround konnten die Zürcherinnen für sich
entscheiden. Dem Favoriten ein Bein zu stellen,
war das erklärte Ziel der Reinacherinnen.
(tmo.) – Die Masterround hat das Damenteam von
Philipp Steiner hinter Lugano und dem ZSC auf dem
dritten Rang beendet. Natürlich wollte man in Playoff
Halbfinals gegen die ZCS Lions noch einmal nachlegen und die Haut so teuer wie nur möglich verkaufen.
Der Reinacher Hockeymotor geriet aber bereits beim
ersten Auswärtsspiel ins Stottern. Die Reinacherinnen kassierten in Oerlikon eine 1:7-Schlappe. «Wir
wurden ganz klar unter Wert geschlagen und das
Resultat widerspiegelt nicht die Leistung der Mannschaft», wie Teamleiter Pelloli sagte. Gekämpft wurde
mit Herz, allerdings liess die Chancenauswertung zu
wünschen übrig. Nachbessern war beim zweiten Spiel
vor heimischem Publikum angesagt. Und tatsächlich
zeigten die Reinacherinnen wieder ein beherztes und
kämpferisches Spiel, bei welchem auch die Tore nicht
ausblieben. Trotzdem fehlte am Schluss das Quentchen Glück, was den ZSC Lions mit dem 4:3 einen
weiteren Sieg bescherte. Die Zürcherinnen machten
bereits im dritten Spiel (Best-of-5-Modus) mit einem
8:3-Sieg den Sack zu. Die Reinacherinnen zogen damit in den kleinen Final um Platz drei ein.
Sie ist immer für Tore gut: Sandra Thalmann.
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(tmo.) – Wenn im Pfarreiheim St. Anna in Menziken
Schülerfasnacht ist, blühen sie auf: sowohl die Kinder
als auch deren Eltern. Bei der jüngsten Ausgabe ganz
besonders, weil das Motto zum 14. Februar passend
«Happy Valentin» hiess. Nicht verwunderlich, tauchten
einige Schülerinnen als Blumenkinder und Herzensbrecherinnen auf. Daneben hatten auch die altbekannten
Fasnachtsklassiker wieder einen farbigen Auftritt. So
gaben sich Prinzessinnen, Feen, Engel, Cowboys, Mäuse, Katzen, Dinosaurier, Geister, Spiderman, Super Mario und viele andere ein farbiges Stelldichein und legten
sich bei der Konfettischlacht entsprechend ins Zeug. Alle
wollten vor der anwesenden Jury eine gute Figur machen. Schliesslich winkten den Einzelmasken und Gruppen tolle Preise von lokalen Gewerbebetrieben. Gute
Figur machten auch die Guggenmusigen Stompegosler
Pfeffikon und Wynaquaker Menziken, die den Anlass
mit schrägen Tönen aufwerteten.
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Freitag, 13. März 2015
15.00 – 20.00 Uhr
Keine Fasnacht ohne Kinderumzug. Das gilt
auch für die Reinacher Schnäggeschränzer.
Und so organisierten sie auch anlässlich der
Fasnacht 2015 wieder einen bunten Umzug.
(tmo.) – Die Fasnacht 2015 ist bereits wieder Geschichte. Die bunten Verzierungen in den Gesichtern
abgeschminkt, Kostüme, Perücken und Masken von
Konfetti und allerlei anderen fasnächtlichen «Kampfspuren» gesäubert. Bleibt bei vielen Fasnächtlern
jetzt die Zeit, noch einmal im erlebten närrischen
Treiben zu schwelgen. Dazu zählt bestimmt auch der
traditionelle Reinacher Kinderumzug, der wiederum
viele Leute an die Umzugsroute lockte. Nachdem sich
die Kinder in der Mall beim Coop-Bärenmarkt von
Wendolina kunstvoll schminken lassen durften, ging
es voller Stolz an den Umzug, der seinen Höhepunkt
mit dem Monsterkonzert auf dem Marktplatz hinter
dem Gemeindehaus fand.
Samstag, 14. März 2015
9.00 – 16.00 Uhr
Stimmen Sie sich bei einem feinen Apéro und
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«Vertrauen ist gut, WEIMO ist besser»
«Die Hunde signalisieren eine Unterzuckerung»
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Sandra Lindenmann mit Welpe Maluk.
Hündin Fleur zeigt an.
2012 hat Sandra Lindenmann den Verein Assistenzhundezentrum gegründet. Kürzlich wurde
sie für ihre Arbeit im Bereich der Diabetesberatung ausgezeichnet.
(grh.) – Ursprünglich wollte Sandra Lindenmann einen Assistenzhund für Autistenbegleitung ausbilden,
um ihre Tochter Sarina zu unterstützen. Dafür reiste
sie nach Deutschland und lernte dort gleichzeitig die
Arbeit von Diabeteswarnhunden kennen. «Die Tiere
nehmen Schwankungen des Blutzuckerspiegels beim
Menschen anhand von Atem und Geruch wahr. So
können sie die Betroffenen warnen.» Hinzu kämen je
nach Situation das Öffnen von Türen, das Anknipsen
der Nachttischlampe sowie das Apportieren von Notfallkit oder etwas Zuckerhaltigem.
Zurück in der Schweiz gründet Sandra Lindenmann
den Verein Assistenzhundezentrum und beginnt Diabeteswarnhunde auszubilden. «Wir begleiten die
Familien auf der Suche nach ihrem Welpen sowie
bei der Integration des Hundes ins Alltagsgeschehen
bis er das Alter zur Ausbildung erreicht hat.» Diese
nehme dann durchschnittlich noch einmal eineinhalb
Jahre in Anspruch. In dieser Zeit werden die Hunde
beispielsweise anhand von getragenen T-Shirts für
den Geruch von Herrchen oder Frauchen sensibilisiert. «Der Hund signalisiert eine Unterzuckerung
durch Bellen oder Kratzen am Hosenbein», schildert
Sandra Lindenmann. «Und im Verlauf der Zeit und
all den unterschiedlichen Übungen werden die Tiere
immer mehr zu Vertrauten.» Im Moment seien acht
Hunde im Kurs. Bis zu vier Kurse pro Jahr bietet sie
zusammen mit ihrem Team an. «Mittlerweile arbeiten wir ausserdem am Aufbau eines Zentrums in der
Westschweiz sowie im Tessin.»
Die Auszeichnung der Diabetes-Gesellschaft sei eine
schöne Bestätigung für ihren Einsatz in den vergangenen Jahren. «Heute wird das Assistenzhundezentrum Betroffenen empfohlen.» In der Anfangszeit sei
die Unsicherheit sehr gross gewesen. «Aber auch
heute stellt sich die Frage noch, ob ein Tier die gleiche
Zuverlässigkeit wie ein Messgerät haben kann.» Bei
der Preisverleihung im Rahmen des Diabetestages im
Inselspital Bern hätten Hersteller-Vertreter Diabetikern mit Hund diese Frage gestellt. «Der Hund melde
sich eher, war die einhellige und für alle beeindruckende Antwort.»
45
Frühlingsevent: Der Bluemechäller Böju blüht auf
Nicht nur in der Natur stehen die Zeichen ganz
auf Frühling. Das Aufblühen findet auch im
Blumenfachgeschäft Blueme-Chäller von Sylvia Lüscher an der Grünaustrasse 18 in Beinwil
am See statt. Mit einem speziellen Event lädt
sie zusammen mit Uschi Oehen am Samstag,
21. und Sonntag, 22. März zu einem Frühlingsanlass mit österlichem Touch ein.
(tmo.) – Es sind die vielen farbigen Aufsteller im Blueme-Chäller, welche die triste Winterzeit ganz schnell
in Vergessenheit geraten lassen. Gut so! Das ist natürlich auch das erklärte Ziel von Sylvia Lüscher und
Uschi Oehen. Die beiden kreativen Seelen im BluemeChäller läuten nicht nur den Frühling ein. Sie laden
ganz speziell zum Flanieren, Inspirieren und zum
Geniessen ein. Dabei setzen sie mit den typischen
Frühlingsfarben Grün, Gelb und Orange farbliche Akzente und schicken das Auge auf einen Spaziergang
durch die Auswahl der verschiedenen floristischen
Objekte. Objekte, die sowohl drinnen als auch draussen zu einem Hingucker werden und ohne Zweifel viel
Freude bereiten. Oster- und Hochnester, Eier, Hühner
und Hasen geben sich in Sylvia Lüschers Floristikfachgeschäft ein farbiges Stelldichein. Und man spürt
förmlich: Hinter jedem der Objekte steckt ganz viel
Kreativität und jede Menge Herzblut. Alle der ausgestellten Objekte können natürlich käuflich erworben
46
Der Frühling hat das Zepter übernommen
werden. Immer aktuell ist auch die Abteilung mit den
herrlich duftenden Tees, den Gewürzen und Duftölen.
Dass mit Frühlingsgefühlen auch Frühlingsgenüsse
verbunden sind, liegt auf der Hand. Die Besucher
dürfen sich jetzt schon auf den Frühlingsevent freuen.
Sie kommen nämlich in den Genuss von Frühlingsrollen, welche von Sylvia Lüscher und Uschi Oehen
selber produziert werden. Den frühlingshaften Kreis
schliesst Prisca Sägesser, welche mit ihren gemalten
Bildern ebenfalls für einen Farbtupfer sorgt.
2te Etage in Menziken hat viel zu bieten
Gemeinderat Hans Heinrich Leuzinger lässt sich
von Peter Schuitemaker instruieren.
Kompetentes Team: Stephan Hess, Armin Egli, Angelique Cusenza und Peter Schuitemaker (v.l.).
Power im Menziker Businesstower! Der Premium-Fitnessclub «2te Etage» im ehemaligen
Alu-Hochhaus ist eröffnet. Es darf trainiert und
geschwitzt werden – an modernsten Geräten
und in verschiedenen Groupfitnesslektion.
(tmo.) – Das Ambiente ist einmalig. Wer sich beim
Training nicht gerade vom multifunktionalen Entertainmentterminal bei den Cardiogeräten unterhalten lässt,
kann seinen Blick über die Dächer von Menziken und
hinaus in die Landschaft des Oberwynentals schweifen
lassen. Bei der offiziellen Eröffnung des Fitnessclubs
zeigten sich die beiden Geschäftsleiter Peter Schuitemaker und Stephan Hess erfreut, dass es nun endlich
losgehen kann und sie ein neues Fitnesskapitel im
Oberwynental schreiben können. «Der Vorverkauf ist
gut angelaufen», wie Peter Schuitemaker auf Anfrage
sagte. Viele Leute wollten sich anlässlich der Eröffnung
aber zuerst selber ein Bild vom neuen Fitnessclub machen. Ein Club, der mit Kraftgeräten, freien Gewichten,
Functional-, Cardio- und Vibrationsgeräten aufwartet.
Der Start des umfangreichen Groupfitnessprogramms
und die Eröffnung des exklusiven Wellnessbereichs
(Finnisch- und Himalayasalz-Sauna) erfolgt in einem
weiteren Schritt per 1. März. Auch ein vollklimatisiertes Solarium mit Aqua Fresh und Aroma bietet der
Fitnessclub, welcher mit einem separaten Lift direkt
erreichbar ist, an. Ein Gesundheitszentrum im dritten
und eine Ärztegemeinschaft im vierten Stock sind noch
Zukunftsmusik. Für ein Training unter professioneller
Anleitung sorgt das Kernteam mit Peter Schuitemaker,
Stephan Hess, Armin Egli und Angelique CusenzaChalverat. Informationen unter: www.2te-etage.ch
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Eben noch in Beinwil – jetzt auf dem gastro- Ein Stammtisch soll die typische Restaurantszene im
nomischen Parkett in Reinach! Mit Swiss-Boys- Alzbach zusätzlich beleben. Wer abends gerne gepflegt
Klängen und feinem Essen wird das La Dolce dinieren möchte, kann das im heimeligen Speisesaal mit
Vita Alzbach am 2. April feierlich eröffnet. Gast- Cheminee (Bild oben). Dort stehen ebenfalls 50 Plätze
geber sind die zwei bekannten Gesichter Giu- zur Verfügung. Zudem lädt im Sommer die Terrasse mit
80 Plätzen zum Verweilen und Geniessen ein. Auch ein
seppe Pino Urso und Jesus Suso Lopez.
(tmo.) – Ihre bisherigen Stammgäste dürfen sich wei- Spielplatz für die Kinder ist am Entstehen. Die La-Dolceterhin freuen und alle neuen Gäste auch. Die beiden Vita-Alzbachcrew wird immer wieder für Abwechslung
versierten Gastronomen hauchen dem Restaurant Alz- sorgen. So zum Beispiel mit der speziellen Bierkarte
bach neues Leben ein und werfen alles in die Waag- und dem wechselnden Monatsbier. «Auch mit diversen
schale, um die Gäste nach allen Regeln der Kunst zu Buffets möchten wir unsere Gäste von Zeit zu Zeit überverwöhnen. Zum Beispiel mit Bewährtem, wie man es raschen und verwöhnen», wie Pino Urso durchblicken
im La Dolce Vita in Beinwil bisher
lässt. Täglich gibt es sechs Mittagsgeniessen konnte: Pizza, Pasta,
menüs plus zusätzlich eine kleine
Fleisch- und Fischgerichte und die
Karte. Diese hat auch von 13.30 bis
unvergleichlichen Gelati. Die Kar17.30 Uhr Gültigkeit. Das La Dolce
Vita Alzbach ist für Firmen, Vereine
te mit den Fleischgerichten wird
und Familien ebefalls ein idealer
ausgebaut. Typische Schweizer
Gastgeber. Genügend Parkplätze
Spezialitäten setzen zusätzliche
(80) stehen vor und hinter dem
kulinarische Akzente. Das Restaurant bietet rund 50 Gästen Platz. Giuseppe Pino Urso, Jesus Suso Lopez. Haus zur Verfügung.
49
Frühling bei der Garage Brun Reinach
Schlittenhundesport: René Weber und Dita Hejcman erfolgreich
Geschäftsführer Marco Brun freut sich darauf, an der Ausstellung die verschiedenen Modelle zu zeigen.
Am 27., 28. und 29. März gibt es bei der Garage
Brun in Reinach viel zu sehen. Bei der 39. Toyota-Show können alle aktuellen Modelle mit
sehr attraktiven Angeboten bestaunt werden.
(grh.) – «Wenn die Leute den Frühlingsputz hinter
sich haben, möchten sie etwas Neues sehen, da ist
das Auto keine Ausnahme», erklärt Geschäftsführer
Marco Brun. Die Frühlingsausstellung bei der Garage
Brun sei eine gute Gelegenheit, sich in angenehmer
Umgebung schlau zu machen. «Toyota ist der Pionier
in der Vollhybrid-Technologie.» Zu den Modellen mit
Hybrid-Technologie zählen Auris, Auris Kombi, Prius,
Prius+ Wagon oder Yaris. «Und die Weiterentwicklung der Hybrid-Technolgie ist nach wie vor Thema.»
In der Kombination technischer Systeme, was Hybrid
eigentlich bedeutet, werde vor allem an den Brennstoffzellen gearbeitet und erste Serienfahrzeuge sind
bereits mit grossem Erfolg im Einsatz. «Doch für den
Einsatz von Wasserstoff fehlen in unseren Breitengraden noch die entsprechenden Tankstellen.» Besucherinnen und Besucher bekommen in der Ausstellung
nicht nur einen Eindruck von den aktuellen Toyota50
Modellen. «Auch die Werkstatt und die Lackiererei
sind offen.» Diese Einblicke zu geben, hängt eng mit
der Firmenphilosophie der Garage Brun zusammen.
«Transparenz und Ehrlichkeit zählen. Wenn uns ein
Kunde sein Auto zur Reparatur bringt, ersetzen wir
nicht nur die kaputten Teile.» Dem Kunden würden
die Defekte gezeigt und Zusammenhänge im Motor
erklärt. «Die entstehenden Kosten sind verständlich,
der Kunde vertraut seinem Mechaniker. Auch im Bereich Carrosseriereparaturen und Lackierarbeiten sind
wir seit vielen Jahren der Profi in der Region. Wir
arbeiten mit neuster Technologie in unserem ISOzertifizierten Betrieb.»
Selbstverständlich wird auch fürs leibliche Wohl der
Gäste gesorgt sein. «Geplant ist ausserdem ein Wettbewerb sowie verschiedene Aktivitäten für Kinder»,
erklärt Marco Brun. «Sie sollen sich so richtig austoben können.»
Die Frühlingsausstellung der Garage Brun ist
am Freitag, 27. März von 16 bis 20 Uhr, am
Samstag, 28. März von 10 bis 20 Uhr und am
Sonntag, 29. März von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Erfolgreiches Finsaja-Team mit Medaillen und Hunden: Dita Hejcman mit Bronze, René Weber mit Gold.
Die Lenk war Austragungsort der Schweizermeisterschaft 2015 der Schlittenhundesportler. Und: Den Athleten und ihren Hunden lachte die Sonne. Ganz speziell aber dem
Finsaja-Team aus Reinach. René Weber, Europameister 2008 und Weltmeister in der Mitteldistanz 2010, holte sich in seiner Kategorie
den Schweizermeistertitel, Lebenspartnerin
Dita Hejcman gewann Bronze.
(tmo.) – Es sind die Medaillen Nummer – ja, die
wievielten eigentlich? Schwer zu sagen. Tatsache ist,
dass sich der grosse Trophäenschrank bei René Weber
und Dita Hejcman in den letzten Jahren gefüllt hat
und aus allen Nähten zu platzen droht. Es sind alles
schöne Erinnerungen an die vielen sportlichen Erfolge, welche das Team Finsaja zusammen mit seinen
reinrassigen Siberian Huskys erzielt hat. Dazu zählen natürlich auch die zwei jüngsten Medaillen von
der Schweizermeisterschaft in der Lenk. «Die Hunde
waren extrem parat, voll fokussiert auf das Rennen»,
wie René Weber zufrieden zurückblickt. Er startete in
der Sprintdistanz mit acht Hunden. Sie seien jetzt im
besten Alter und ihre Leistungen auf einem hohen
Level. Im besten Alter heisst in seinem Fall zwischen
zweieinhalb und acht Jahren. Im ersten Lauf deklassierte Weber seine Konkurrenz förmlich. Im zweiten
Lauf drehte diese dann den Spiess um und machte
Jagd auf den Reinacher, der nach Addition der beiden
Läufe fünf Sekunden ins Ziel und damit zuoberst aufs
Podest retten konnte.
Zufrieden mit ihrer Bronzemedaille war auch Dita
Hejcman. Die Schweizermeisterin von 2013 stand mit
ihrem routinierten B-Team am Start der acht Kilometer langen Sprintwertung mit vier Hunden. Die Erfolge
sind das Resultat von seriöser, harter und konsequenter Arbeit mit den Hunden. «Die Harmonie in unserem
Team stimmt», wie René Weber und Dita Hejcman
übereinstimmend sagen. Die Basis bildet unter anderem eine gute Beziehung zu den Hunden, welche sich
von den beiden eingefleischten Hundesportlern auch
gerne mit entsprechenden Streicheleinheiten und
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Stil» Raum bekommen. Ab Mitte März lädt gar
eine eigene Etage zum Flanieren ein. Ein guter
Grund zum Feiern.
(grh.) – Noch hängen nicht alle Blusen von OPUS, die
eine oder andere COWBOYSBAG muss noch platziert
werden – aber bis zum 13. März wird die zweite Etage bei «Manger – Mode und Stil» in tadellosem Glanz
erstrahlen. Denn dann will das Manger-Team den eigenen Raum der Frauenmode zusammen mit Kundinnen und Kunden feiern. «Sei das am Freitag bis in den
Abendverkauf oder am Samstag, 14. März. Duftender
Kaffee, selbstgemachter Kuchen, frische Getränke, ein
Würfelspiel und viele Überraschungen erwarten unsere Gäste», erklärt Geschäftsleiter Phillip Manger.
Worauf legt er bei der Sortimentsgestaltung besonderen Wert? «Wir wollen Mode zum Geniessen bieten.
Unkompliziert, lässig – mit raffinierten Details.» Das
gelte für Männerbekleidung, die seit bald 30 Jahren
bei Manger zu finden sei, wie für Frauenmode, die
man vor bald vier Jahren ins Sortiment aufgenommen
habe. Diese sei so gut angekommen, dass man sich
entschieden habe, der Damenmode eine eigene Etage einzuräumen. Dazu gehören neue Labels wie das
von Mos Mosh. «Perfekt sitzende dänische Jeansmo-
Phillip Manger lädt zum Entdecken der neuen
Etage mit Damenmode ein.
delle, daneben Accessoires von Pinksand und vieles
mehr.» Um Kleider einzukaufen, brauche es keine
Fahrt in die nächste Grossstadt. «Unser Team berät
Kundinnen und Kunden nicht mit Blick auf die Kasse.
Für uns zählt, dass die Einkaufenden das Geschäft zufrieden verlassen, dass sie sich in und mit den neuen
Sachen schön fühlen.»
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Von Traktoren über Mulchgeräte zu Heckenscheren bis zu Rasenrobotern unterschiedlichster Kapazität – die Lustenberger Landtechnik AG in Zetzwil bietet Beratungen und
Gerätschaften für einen gelungenen Frühling.
(grh.) – Noch liegt draussen Schnee. «Die perfekte
Zeit, Gartengerätschaften überholen zu lassen», erklären Beat und Thomas Lustenberger, die Geschäftsführenden der Lustenberger Landtechnik AG. Darum
bieten sie ihrer Kundschaft den Service, Rasenmäher
und andere Geräte abzuholen, in der Werkstatt auf
ihre Funktionalität zu prüfen sowie nach Überholung
wieder auszuliefern. «Und bevor wir einen Rasenroboter verkaufen, nehme ich den jeweiligen Garten in
Augenschein», fügt Beat Lustenberger hinzu. Denn
Steigungen und Flächen spielen bei der Wahl des
Modells eine wichtige Rolle. «Der Rasen eines Fussballfeldes stellt andere Anforderungen an ein Gerät,
als eine Wiese am Hang.» Ein anderes Thema bei der
Neuanschaffung von Gerätschaften sei der Ersatz von
Zwei- durch Viertaktmotoren. «So können Motorsensen, Heckenscheren und Blasgeräte mit Gerätebenzin
betrieben werden. Das ist im Vergleich zum Zweitaktbenzin von früher wesentlich umweltschonender.» Das Steckdosen-Problem früherer Elektrogeräte
sowie der damit zusammenhängende Kabelbedarf
erledige sich ausserdem immer häufiger durch den
Einsatz von Akkus. «Es gibt verschiedene Geräte mit
einheitlichem Akku-Bedarf. Das heisst, man kann mit
einem Akku verschiedene Maschinen betreiben. So ist
auch nur eine Ladestation von Nöten.»
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Martin Widmer begrüsst die Gäste der verschiedenen Gemeinden.
Nach der Präsentation entstand ein lebhafter Austausch über das neue Motto.
Das neue Motto, ein ausführliches Programm,
Sponsorensuche und vieles mehr besprachen
Verbandsgemeinde und Gäste bei der Auftaktveranstaltung zum Erzähltal 2015.
gemacht, und das nicht nur online. «Wir wollen über
den klassischen Flyer hinaus ein richtiges Programmheft gestalten», informierte Doris Streit.
(grh.) – «Vo Ort zu Ort» heisst 2015 das Motto im
Erzähltal. «Die Geschichten gehen von Ort zu Ort, von
Dorf zu Dorf, von Ohr zu Ohr. Sie sind die Verbindung
über scheinbare Grenzen wie Historie oder Altersunterschied hinweg», erklärte Hans Ruedi Eichenberger,
Mitglied des Kernteams, bei der Auftaktveranstaltung. «Lassen Sie Ihrem Geist freien Lauf, geben Sie
den Geschichten Raum, dann entsteht ein Programm,
dass die Vielseitigkeit der Verbandsgemeinden widerspiegelt.»
Im vergangenen Jahr waren mehr als 1000 Gäste im
Erzähltal unterwegs. Damit sich Geschichtenliebhaber auch dieses Jahr bald auf das Programm freuen
können, werde es so schnell wie möglich öffentlich
Um Gästen die Wartezeit bis zum Herbst zu versüssen, hat sich die Kerngruppe mit dem «Erzählpunkt»
etwas Besonderes einfallen lassen. Mit einem runden,
gelben Klebepunkt wird eine Station gekennzeichnet.
«Der QR-Code in der Mitte wird mit dem Handy aufgenommen und gibt so über Internet Zugang zu einer
Audio-Datei mit Geschichte», erklärt André Gautschi.
Die Pionierrolle für den Erzählpunkt übernimmt Burg.
«Zur Abgeordnetenversammlung aargauSüd impuls,
die am 12. März in Burg stattfindet, wird der Weg mit
mehreren Erzählpunkt-Stationen hörbar gemacht.»
Und schon bald können Spaziergängerinnen und
Spaziergänger, die in Burg ihr Handy dabei haben,
sich über ein besonderes Unterhaltungsprogramm
freuen.
Wir sind während 24 Stunden an 7 Tagen die Woche mit Herz und Zeit persönlich für Sie da.
57
Portrait: Christine Claudia Weber, Künstlerin
Die Menziker Künstlerin Christine Claudia Weber mit einem Strukturbild aus ihrem umfassenden Schaffen.
Sie malt aus ihrem Herzen und aus ihrer Seele. Und vor allem verfügt die Menziker Künstlerin Christine Claudia Weber über einen
Ideenbrunnen, der pausenlos sprudelt und nie
zu versiegen scheint. Mit ihren Kunstwerken
zieht sie den Betrachter in seinen Bann und
sorgt für Blickfänge in Wohnungen von Kunden und an Wänden bei Firmen. Noch bis Ende
Mai sind ihre Werke in einer Ausstellung in der
Klinik Barmelweid zu sehen.
Spachtel, Pinsel etc.: Stillleben im Menziker Atelier.
58
(tmo.) – Eigentlich war eine Ausstellung zusammen mit
einem anderen Künstler oder einer anderen Künstlerin
geplant. Bei der grossen Auswahl an Bildern hat der
Verantwortliche der Ausstellung entschieden, mit den
Werken der Menziker Künstlerin eine Einzelausstellung
zu machen. Man ist geneigt zu sagen: Endlich hat
Christine Claudia Weber jene Plattform für ihre Kunstwerke erhalten, die ihr gebührt. Diverse Ausstellungen
im kleineren Rahmen hatte sie bisher schon einige. Alle
selber organisiert. Jetzt hat sie eine Ausstellung, bei
welcher andere die Fäden gezogen haben. Eine ganz
neue Situation.
Veränderungs- und Wandlungsprozess
«Rund 60 Bilder hat der Verantwortliche der Ausstellung ausgesucht», erklärt Christine Claudia Weber. Dabei handelt es sich um Werke, die alle im letzten Jahr
entstanden sind. Acryl- und Strukturbilder in verschiedenen Grössen. Wobei einige Acrylbilder seit der ersten
Fertigstellung bereits wieder überarbeitet worden sind.
«Ein Veränderungs- und Wandlungsprozess findet bei
mir immer wieder statt», erklärt die Künstlerin. Dabei
geht es ihr immer darum, Gefühle, Emotionen und
Farbe in ihren Bildern auszudrücken. Damit trifft sie
übrigens nicht nur den Geschmack des jüngeren Publikums. Christine Claudia Weber freut sich, dass viele
ältere Leute an ihren Bildern Gefallen finden. Als Betrachter wird man nicht zuletzt deswegen in den Bann
gezogen, weil man seiner Fantasie freien Lauf lassen
kann. Namen haben die Werke in der Regel bewusst
keine. «Ich überlasse es dem Betrachter oder dem Kunden, den Bildern einen Namen zu geben, in dem, was
er aus meinen Bildern sieht.» Das können Menschen,
Gefässe, Wasserfälle und vieles andere mehr sein. Speziell die Strukturbilder mit Heissleim erinnern an weite
Landschaften aus der Vogelperspektive oder an Gezeiten der Erde. Aber selbstverständlich gilt auch hier: Tauchen Sie ein in die farbige Welt der Menziker Künstlerin
und lassen Sie der Fantasie freien Lauf!
Kreativität und Experimentierfreudigkeit
Inspiration für ihre Werke holt sie sich aus der Natur,
auf Spaziergängen. Ideenlieferant können unter anderem auch die Jahreszeiten sein. Wichtig ist für sie so
oder so immer, mit offenen Augen und wachem Blick
durch die Welt zu gehen. Für ihre Kunstwerke verwendet sie unter anderem Steinmehl, Sumpfkalk, Pigmente, Asche, Sand oder Fundstücke in Form von Holz und
Christine Claudia Weber beim Arbeiten im Atelier.
Gemälde, die auf der Barmelweid zu sehen sind.
Steinen aus der Natur. Leuchtkraft gibt sie ihren Bildern mit Metallen wie Gold, Silber und Bronze. Auch
mit Rost verleiht sie den Bildern das gewisse Etwas.
Bei Mixed-Media-Bildern verwendet sie Materialien,
die nach eigenen Rezepturen hergestellt sind. Hier ist
natürlich speziell Experimentierfreudigkeit und Kreativität gefragt. Etwas, an dem es bei ihr nicht mangelt.
Überhaupt scheint es so, als ob ihr die handwerklichen
Gene bereits in die Wiege gelegt wurden. «In der Schule habe ich gerne gezeichnet, später habe ich genäht
und meine eigene Kollektion entworfen und produziert.» Keramische Arbeiten und die Fotografie gehören zu ihren weiteren Hobbys. Beruflich hat Christine
Claudia Weber die Ausbildung zur Hochbauzeichnerin
gemacht und ist heute Immobilienverwalterin mit eidgenössischem Fachausweis. Die Malerei sieht sie als
ein Ausgleich zu ihrem Beruf, dem gewisse Leitplanken gesetzt sind. Umso mehr freut sie sich, wenn sie
sich in ihrem Atelier kreativ ausleben kann. Unter die
Leute kommt Christine Claudia Weber übrigens nicht
nur mit ihren Gemälden. Seit kurzem hat der SchüchKartenverlag sechs Sujets aus ihren Werken in die Kartenkollektion aufgenommen. Karten für verschiedene
Anlässe, die bei den Empfänger mit Sicherheit gut
ankommen. Weitere Informationen über die Menziker
Künstlerin unter www.ccweber.ch
59
«Be happy»: Jugendchorprojekt 2015 gestartet
Der Menziker Loris Bruno möchte auf die Karte Kart setzen
Ehrgeizige Ziele:
der 13-jährige
Loris Bruno aus
Menziken.
Morena Toma, Mitverantwortliche für die Choreo.
Griff wo nötig korrigierend ein: Simone Gysi.
Für die sing- und tanzbegeisterte Jugend aus der
Region geht das Jugendchorprojekt unter dem
Patronat des Seetal Sängerverbandes in eine
neue Runde. Genauer gesagt ins Jubiläumsjahr.
Die fünfte Auflage trägt den Namen «Be happy».
(tmo.) – Happy waren auch die Mitglieder der Dance
Company, als unter der Leitung von Simone Gysi und
Morena Toma im Studio «tanz täglich» in Reinach Ende
Februar mit dem Einstudieren der Choreographie losgelegt wurde. Erfreulich: Die Dance Company erhielt auch
im neuen Jahr eine Blutauffrischung. Das gegenseitige
Kennenlernen stand denn auch an erster Stelle, bevor es
dann zügig ans Eingemachte ging. «Wir haben genau
viermal Zeit, die Choreographie einzustudieren, bevor
wir dann im Rahmen des Chorlagers vom 11. bis 18.
April in Beinwil am See zum Chor stossen und dort am
Feinschliff weiter arbeiten», wie Simone Gysi die 16
Mitglieder wissen liess. Kein Wunder war für Däumchen
drehen keine Zeit. Nach dem Warm-up mit Liegestützen,
Rumpfbeugen und allgemeinen Dehnungsübungen
erfolgte der nahtlose Übergang zum Einstudieren der
Choreographie. Und wenn man Anweisungen wie «die
Hand macht die Bewegung wie beim Brotschneiden»
oder «mit dem Finger durchs Nutella streichen» hört,
war das etwa kein Lehrgang für Verhaltensregeln am
Brunchbuffet oder Zmorgetisch, sondern die Bewegungen, die Morena Toma bildlich und verständlich für alle
umschrieb. Erstaunlich, wie dieses Prinzip funktioniert
und die Tänzerinnen und der eine Tänzer Fortschritte
machten. Wobei dem kritischen Auge von Simone Gysi
nichts entging. Man darf schon jetzt gespannt sein auf
den Konzertauftakt vom 17. und 18. April.
60
Früh übt sich, was ein Meister werden will. Das
hat auch der 13-jährige Loris Bruno aus Menziken im Sinn. Gerne möchte er die Schweizer
Kartmeisterschaft 2015 in der Juniorenkategorie bis 15 Jahre bestreiten. Jetzt ist er auf der
Suche nach Geldgebern, die an sein Talent glauben und ihm finanziell unter die Arne greifen.
(tmo.) – Fernando Alonso sei sein grosses Vorbild, Sebastian Vettel auch. Sie, wie auch Michael Schumacher
und viele andere grosse Namen des Motorsports, haben
ihre ersten Gehversuche im Kartsport gemacht und dort
ihr Talent aufblitzen lassen. Dass dem 13-jährigen Menziker ein gewisses Talent nicht abzusprechen ist, hat er –
seit er acht Jahre alt ist – während Ferien in Italien oder
in Wohlen mit Mietkarts immer wieder bewiesen. Das
machte Lust auf mehr. «In diesem Jahr möchte ich die
Schweizermeisterschaftsläufe in der Juniorenkategorie
bis 15 Jahre bestreiten», wie er sein Ziel formuliert.
Einen Kart (die Summe aus vielen Geburtstags- und
Weihnachtsgeschenken) hat er bereits. Seine Eltern unterstützen ihn mit den Reisen zu den Rennplätzen in
der Schweiz und Frankreich. Dort geben sie ihm den
nötigen Support. Das ganze Projekt steht und fällt aber
mit dem Geld. «Für den finanziellen Support muss ich
selber Geldgeber suchen, welche mich unterstützen»,
wie Loris Bruno sagt. Das sei so abgemacht. Das Budget für eine Rennsaison beträgt rund 30 000 Franken,
die natürlich unter mehreren Sponsoren aufgeteilt werden können. Neben dem Schrauben am Kart hat Loris
in Eigenregie deshalb schon viele Sponsorenanfragen
gestartet. Die bisherige Bilanz ist ernüchternd. Auf den
Zug aufgesprungen ist noch keiner. Doch Loris bleibt am
Ball. Wie das geht, hat er als Fussballer des FC MenzoReinach seit seinem sechsten Lebensjahr bewiesen.
Kurz: Er gibt sich kämpferisch. Beste Voraussetzungen
natürlich auch für den Kartsport. «Die Schule darf aber
zu keiner Zeit unter seinem sportlichen Hobby leiden»,
wie Mutter Luciana in die Runde wirft. Natürlich werde
er den Sponsoren auch entsprechende Werbeplattformen bieten. Auf dem Kart, auf dem Overall, auf dem
Helm etc. Die Verschalung seines Karts hat er bereits auf
Hochglanz poliert, damit alles bereit ist, wenn die ersten
Sponsorenkleber eintreffen sollten. Interessierte können
sich gerne unter Tel. 062 771 82 00 melden.
61
Firmenportrait: Müller Beton- und Steintrenntechnik GmbH
Fräsen, Bohren, Pressen, Sägen und neu auch Eisstrahlen: Das Müller-Team hat viele Trümpfe im Ärmel.
Die Müller Beton- und Steintrenntechnik GmbH
in Seengen und Meisterschwanden geht für ihre
Kunden durch dick und dünn. Daniel Müller sieht
sich mit seinem Team als kompetenter Dienstleister, der den Kunden keine Steine in den Weg
legt, sondern sie vielmehr gezielt und fachmännisch aus dem Weg räumt. Das nun bereits seit
über 10 Jahren mit seiner eigenen Firma.
(tmo) – Müller ist allerdings schon seit über 20 Jahren in
diesem Metier tätig und bietet Betontrenntechnik nach
Mass in den Bereichen Betonfräsen, Betonbohren und
Abbrucharbeiten. Von seinem Fachwissen, das er sich
in all den Jahren angeeignet hat (u.a. während drei
Jahren mit seinem Einmannbetrieb in Bergdietikon),
können Kunden in hohem Masse profitieren. Nicht nur
darum, weil das Know-how in seiner Firma ein hohes
Level erreicht hat. Müller setzt gezielt auf qualifizierte
Leute, die etwas vom Fach verstehen und saubere Arbeit liefern. Etwas, das bei den Kunden denn auch einen
positiven und nachhaltigen Eindruck hinterlässt.«Ich
musste damals alles selber erlernen und wurde quasi
ins kalte Wasser geworfen», erinnert er sich. Ein Umstand, der aber auch seine positiven Seiten hatte. Denn:
Daniel Müller hat in dieser Phase, als Betonbohren noch
in den Kinderschuhen steckte, viel über dieses damals
62
noch junge Handwerk gelernt. Auch die technischen
Entwicklungen hat er hautnah miterlebt und ist heute mit seinem Maschinenpark auf dem neusten Stand.
Waren zu Beginn ausschliesslich hydraulische Maschinen das Mass der Dinge, hat sich das Bild im Verlaufe
der Zeit geändert. «Heute arbeiten wir fast nur noch mit
Maschinen, die über einen elektrischen oder elektrohydraulischen Antrieb verfügen», erklärt Müller.
Lohnende Investitionen
Stillstand gibt es bei Daniel Müller nicht. Mit dem Bezug der Geschäftsräumlichkeiten in Seengen vor mehr
als 10 Jahren und dem Bezug des Werkhofes an der
Flückenstrasse 5 in Meisterschwanden vor zwei Jahren
hat er nicht nur seinen Mitarbeiterbestand aufgestockt,
sondern auch immer in neue Maschinen investiert.
«Heute stehen drei Busse im Einsatz, die alle über eine
moderne Komplettausrüstung für Betonbohr- und Betonschneidarbeiten verfügen.» Auch mit dem Trockeneisstrahlen (siehe Box) hatte Müller ein goldenes Händchen. Diese revolutionäre Strahltechnik bietet er seit
letztem Jahr an. Damit hat er das Interesse von zahlreichen Grosskunden geweckt und auch an der Seetaler
Gewerbeschau SEGA im letzten Herbst in Seengen die
neugierigen Blicke der Besucher auf sich gezogen.
Einen guten Ruf hat man nicht nur in der Region. 60
Prozent der Aufträge kommen aus dem Raum Baden
und dem Limmattal. «Aber auch aus dem Kanton Luzern konnten wir in den letzten Jahren schöne Aufträge
an Land ziehen.» Die professionelle und saubere Arbeit
von Daniel Müller und seinem Team wird allseits geschätzt. Unter anderem bei Spitälern, wo die Seenger
Firma Arbeiten im Zusammenhang mit neuen Leitungsführungen, OP-Umbauten, Lüftungszentralen etc. zum
Einsatz kommt. Der Kundenstamm ist gross und reicht
von Privaten über Baumeister und Architekten bis hin zu
Sanitär-Installateuren. «Wir haben viele Stammkunden,
die schon seit Jahren mit uns zusammenarbeiten», sagt
Müller zufrieden. Keine Mauer ist zu dick, um nicht von
den Beton- und Steintrenn-Profis aus Seengen durchtrennt oder durchbrochen werden zu können.
Sprengen ohne Sprengstoff
Auch das «Sprengen» von Findlingen im Hoch- und
Tiefbau, in Kiesgruben etc. bietet das Seenger Unternehmen an. Mit der neu entwickelten Spezialtechnik
(Boulder Buster) kann mittels Druckimpuls jeder Steinoder Felsbrocken kontrolliert aufgespalten und in effizient abführbare Teilstücke zerlegt werden. Weitere
Vorteile dieses Prinzips: Es sind keine Knall- und Druckwellenwirkung, kein Splitterflug, keine energieaufwändigen Spezialmaschinen nötig. Informationen findet
man auch unter: www.muellerbeton.ch
Auch im steilen Gelände ist man sattelfest.
Saubere Eisstrahltechnik: Müller strahlt – und der Kunde auch
Seit rund einem Jahr herrscht in der Firma von Daniel Müller Eiszeit: Nicht etwa was die Entwicklung
der Firma oder gar die Innovationen betrifft. Da hat
Firmeninhaber Daniel Müller die Fühler längst ausgestreckt und entsprechend investiert. Eisstrahltechnik
heisst das neueste Angebot.
Ein Technik, die ähnlich dem Sandstrahlen zum Entfernen von Lack, Schmutz, Fett und ähnlichen Oberflächenbeschichtungen eingesetzt wird. Mit dem
Unterschied, dass dieses Verfahren nicht nur ökologischer, sondern auch schonender ist. Das heisst: Oberflächen werden bei der Behandlung weder angegriffen noch aufgeraut. Da sich das Strahlmittel sofort in
Gas auflöst bleiben außer dem abgetragenen Medium (Schmutz, Lack, Fett etc.) keine weiteren Rück-
stände zurück. Aufgrund der Möglichkeit, kleinste
Geometrien schädigungsarm und ohne Demontage
bearbeiten zu können, wird Trockeneisstrahlen u. a.
zum Reinigen von Gussformen, Entlacken von Baugruppen, Beseitigung von Unterbodenschutz bei der
Old- und Youngtimerrestaurierung, beim Reinigen
von Austauschmotoren sowie zur Beseitigung von
Farben, Gummi, Öl, Fett, Silikon, Wachs, bituminösen Beschichtungen, Trenn- und Bindemitteln sowie
Klebstoffen eingesetzt. In der Denkmalpflege kann
Farbanstrich entfernt werden, ohne große Beschädigungen zu verursachen, auch innerhalb von Gebäuden. Diese Technik wird auch erfolgreich zur Entfernung von Anstrichen, Graffiti und zur Beseitigung der
Haftwurzeln von Efeu an Mauern eingesetzt.
63
Grosse Schul-Events in Reinach, Beromünster und Sursee
Eröffnungsfeier mit den Swissboys
am Donnerstag, 2. April ab 18 Uhr
Anmeldung erforderlich!
ab 18 Uhr Willkommensapéro
Konzert mit den Swissboys
Die grossen Schul-Events von Estermann’s
Photo- und Bürobedarf AG laden zum Flanieren, Anprobieren und Aussuchen ein.
(Eing.) – Bereits zum 9. Mal lädt die Estermann’s Photo- und Bürobedarf AG alle Eltern sowie zukünftige
und ältere Schüler zu den grossen Schul-Events ein.
Am 27. und 28. März 2015 findet der Schul-Event
im Innenhof des Stadthof Sursee statt. In einer ganz
speziellen Atmosphäre können sich die Besucher von
einem vielseitigen Sortiment an Schulrucksäcken,
Etuis und Sporttaschen überzeugen, um gemeinsam
mit ihrem Kind das Passende auszusuchen. Viele neue
Modelle sowie eine ganze Reihe von sehr lukrativen
Schnäppchen laden zum Anprobieren und Aussuchen
ein. An den Schul-Event-Tagen ist die Auswahl am
grössten. Die Kunden profitieren von ganz speziellen
Schul-Event-Preisen und jedes Kind bekommt ein tol-
les Überraschungsgeschenk beim Kauf eines Schulrucksacks. Zu guter Letzt gibt es für Gross und Klein
ein frisches Getränk oder einen fein duftenden Kaffee.
Es lohnt sich also, hinzufahren und zu profitieren. Das
Team der Estermann’s AG sorgt für ein ganz spezielles
Einkaufserlebnis in einem speziellen Ambiente.
Die Schul-Events in Reinach und Beromünster finden
in der Woche vor Ostern, vom 30. März bis 04. April
2015, jeweils in den Geschäftslokalitäten statt (Karfreitag geschlossen).
Das ganze Team der Estermann’s AG freut sich, Sie
zusammen mit Ihrem Kind begrüssen zu dürfen, und
steht Ihnen bei der Suche nach einem passenden Modell mit schönem Design gerne zur Seite und zeigt
Ihnen die Vorzüge der verschiedenen Modelle.
ab 20 Uhr Nachtessen
Menu 1
Salat, Kalbsbraten an Morchelsauce,
Kartoffelstock, Gemüse, Dessert
CHF 47.50
Menu 2
Salat, Kneuss-Pouletbrust im Parmaschinkenmantel, gefüllt mit Tomate/Mozzarella an
Thymian-Honig-Jus, Kartoffelgratin, Dessert
CHF 42.50
Wir freuen uns auf Sie!
La Dolce Vita Alzbach
Alzbachstrasse 10
5734 Reinach
Öffnungszeiten
Donnerstag bis Montag
9.00 – 23.00 Uhr
Telefon 062 771 71 16
Telefax 062 771 71 16
[email protected]
Dienstag ab 14 Uhr und
Mittwoch Ruhetag
www.pizzeria-dolcevita.ch
65
Prämierung Fotowettbewerb Weihnachtsstern Burg
33 Jahr
e
re
33 Jah
Hinterdorfstrasse 235 / 5728 Gontenschwil
062 773 10 70 / Fax 062 771 83 74 / [email protected]
Kinderleicht zu bedienen
Nischenänderungen,
Chromstahl-Ausschnitte
und -Anpassungen
Reparaturdienst für Ihre Haushaltgeräte
Ausstellungslokal – Tel. Voranmeldung
Offiz. Service + Verkauf für:
Die Jury mit
Walter Lehmann,
Regina Mutzner,
Peter Siegrist und
Ruedi Weber (v.l.).
Noch nie in seiner jungen Geschichte dürfte
der 8,8 Meter grosse Weihnachtsstern auf dem
Schulhaus Burg so oft ins Visier von Fotografen
geraten sein, wie in den Monaten Dezember
und Januar. Grund: Der Fotowettbewerb, der
vom Komitee «En gfreuti Burg» lanciert wurde.
(tmo.) – Am Freitag, 13. März findet im Kulturraum (UG
Kindergarten hinter dem Gemeindehaus) die Prämierung der drei erstplatzierten Fotos und die Ausstellung
aller Arbeiten im Rahmen eines Apéros um 19.00 Uhr
statt. Die Initianten zeigten sich über die eingereichten
Arbeiten hocherfreut. «Nicht nur die Quantität, auch
die Qualität der Fotos hat uns angenehm überrascht»,
wie Max Eichenberger vom Komitee «En gfreuti Burg»
voller Freude sagte. Die Erwartungen punkto Teilnehmer
seien weit übertroffen worden. Neben vielen neuen
und überraschenden Ansichten, die zu verschiedenen
Tages- und Nachtzeiten entstanden sind, seien auch
Fotomontagen eingegangen. Die Jury hatte im Vorfeld
kein leichtes Spiel. Rund 120 Fotoarbeiten mussten gesichtet und in einer ersten Phase auf 40 Fotos reduziert
werden. In einem zweiten Durchgang ging es darum,
die Auswahl auf 15 Fotos zu halbieren. «Mit diesen 15
Fotos haben wir ein Kartenset gemacht, welches wir jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin abgeben», wie
Max Eichenberger erklärt. Aus diesen 15 Fotos wurden
schliesslich die drei Erstplatzierten auserkoren. Nach
der Prämierung kann die Ausstellung am Samstag, 14.
März, 16.00 bis 18.00 Uhr und Sonntag, 15. März,
14.00 bis 16.00 Uhr frei besichtigt werden.
Fotowettbewerb Burger Weihnachtsstern
Prämierung und Fotoausstellung
Freitag, 13. März 2015
19.00 Uhr
Prämierung der
drei Erstplazierten
mit Apéro
Kulturraum Burg
(UG Kindergarten) hinter
dem Gemeindehaus
67
n
i
U
E
N
h
c
a
n
i
e
R
Aarauerstr. 28
Omo
Pulver: Color oder Regular,
flüssig: Color, Regular oder Fresh Clean,
Nachfüller: Color oder Regular
25.
Nescafé Dolce Gusto
div. Sorten
53.25
je 16 Kapseln
Jahrgang 2013*, Auszeichnung:
AWC Vienna 2013, Silbermedaille
29.
70
je 100 WG
Preis-Hit
5.50
4.95
Konkurrenzvergleich
6.60
19.95
Konkurrenzvergleich
50.-
Öffnungszeiten:
Montag-Donnerstag
9.00 – 18.30 Uhr
Freitag
9.00 – 20.00 Uhr
Samstag
8.00 – 17.00 Uhr
12 e mezzo
Primitivo del
Salento IGP
95
Konkurrenzvergleich
Netzwerk Integration war 2014 wieder überaus aktiv
je 2 x 40 WG
Preis-Hit
Lindt
T-Shirt
Lindor Kugeln assortiert
oder Milch, je 200 g
mit Brusttasche,
Gr. S-2XL,
100% BW,
div. Farben
6 x 75 cl
4.95
Konkurrenzvergleich
8.95
je 2 x 26 WG
6.-
12.95
Konkurrenzvergleich
32.50
Guess
Seductive
Femme
EdT Vapo
75 ml
Puma
Sneaker
Herren
Gr. 42-46
169.-
Konkurrenzvergleich
29.90
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80.-
Riesenauswahl. Immer. Günstig.
Asics Gel
Kayano 20
269.-
Runningschuh Herren,
Gr. 41-46, div. Farben
ottos.ch
Das Netzwerk Integration Oberwynental hat
ein bewegtes Jahr 2014 hinter sich. Die 824
Aktivitäten zeugen von einer geschäftigen
Tätigkeit. Zum Erfolg haben 27 Mitarbeitende
(10 davon sind Mitglieder der Steuergruppe)
beigetragen.
(tmo.) – Seit der Gründung der Institution im Jahr 2000
ist die Koordination und Vernetzung der Integrationsmassnahmen in den Schulen und in den Gemeinden
(Reinach, Menziken, Burg) oberstes Ziel. «Es hat sich in
dieser Zeit aber auch einiges verändert», wie Marianne Eichenberger, Mitglied der Steuergruppe Netzwerk
Integration Oberwynental und Leiterin des Sekretariats
erklärt. Eine wichtige und auch positive Veränderung
gab es mit dem Einsitz von Gemeindevertretern der drei
Trägerschaftgemeinden Reinach, Menziken und Burg in
der Steuergruppe.
Als ehemalige Lehrerin kennt Marianne Eichenberger
die Situation, wenn sich Kinder aus fremden Kulturen
und verschiedenen Ländern in unsere Gesellschaft integrieren müssen. Das sei nicht immer ein einfaches
Unterfangen, wie sie an der «Front» immer wieder
feststellen musste. Sie macht im gleichen Atemzug auch
kein Geheimnis daraus, dass ihr diese Kinder während
ihrer Amtszeit als Lehrerin ans Herz gewachsen sind.
Netzwerk Integration hat sich zur Aufgabe gemacht,
den Dialog zwischen den Kulturen zu pflegen und auch
Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, welche die Integration
der fremdsprachigen Wohnbevölkerung positiv beeinflusst, wobei eine Frühförderung speziell im Fokus steht.
«Wir sind überzeugt, dass sich unser Einsatz gerade im
Vorschulbereich mehrfach lohnt», so Marianne Eichenberger. Als Instrument dient hier das Mukitreffen für Eltern, Grosseltern oder Verwandte mit Vorschulkindern.
113 dieser Treffen haben im reformierten Kirchgemeindehaus in Reinach und Menziken stattgefunden. Dem
Erfreut sich grosser Beliebtheit: das Mukitreffen.
Mukitreffen ist auch das «Spielend Deutsch lernen»
angegliedert. Hier handelt es sich um ein Sprachförderprojekt für Kinder, welche regelmässig das Mukitreffen
besuchen und zu Hause wenig oder keine Gelegenheit
haben, Deutsch zu hören und zu sprechen. Dabei hat
die Verantwortliche, Brigitte Oetliker, festgestellt, dass
die Kinder neben der Sprache auch sehr viel anderes
spielerisch lernen können. «Bewegung schaffen und
Brücken bauen» lautete ein weiteres Motto. Ein wichtiger Pfeiler dieses Brückenbaus sind die Deutschkurse,
welche auf unterschiedlichem Niveau stattfinden. Dass
die Sprache als solches nicht zwingend im Vordergrund
stehen muss, zeigte sich am Kurs im Atelier für Nähen
und Gestalten im Schulhaus Neumatt. Dort können
unter fachkundiger Anleitung Ideen verwirklicht werden und neue Kontakte geknüpft werden. Einfach und
unkompliziert für Frauen und Männer aller Nationen.
Neu gibt es auch das Kreativ-Atelier, wo modische Accessoires, Dekorationen, Spielzeuge für Kinder sowie
Praktisches und Schönes für zu Hause hergestellt werden können. Zu einem weiteren Eckpfeiler gehört auch
das jährlich einmal stattfindende Forum, wo jeweils viel
Wissenswertes zum Thema Integration und andere Kulturen zu erfahren ist. Über das Angebot orientiert auch
die informative Website www.netzwerk-integration.ch
69
WYNAexpo 2016: Startschuss ist erfolgt
Manege frei für den Zircus Bajazzo im Löwensaal
die vom 28. April bis 1. Mai 2016 über die Bühne
geht, nicht stattfinden, oder dann nur mit bedeutend
höheren Kosten für Aussteller und Besucher. Es sei
wohl ein Zeichen von gegenseitigem Vertrauen, wenn
eine überregionale Gewerbeausstellung zum dritten Mal nacheinander einen Vertrag mit demselben
Hauptsponsor abschliessen kann, betonte Christian
Schweizer.
Das WYNAexpo-OK mit Peter Huber (hinten),
Matthias Haller, Christian Schweizer und den Vertretern des Hauptsponsors Neue Aargauer Bank,
Roger Keller und René Heggli (von links).
«Es gibt kein zurück mehr», wie OK-Chef
Christian Schweizer Ende Februar bei der Präsentation des Hauptsponsors bei der Eishalle
im Moos sagte. Der Startschuss ist mit der Präsentation des Hauptsponsors erfolgt.
(tmo.) – Bereits zum dritten Mal engagiert sich die
Neue Aargauer Bank NAB (beim Lokaltermin vertreten durch Roger Keller, Regionenleiter Aarau, und
René Heggli, Leiter NAB Wynen- und Seetal) finanziell
an der WYNAexpo. «Für uns ist es von grosser Wichtigkeit, einen Hauptsponsor als Partner zu haben»,
wie Christian Schweizer weiter sagte. Ohne diesen
finanziellen «Zustupf» könne diese Gewerbeschau,
70
Im Grundsatz wird die WYNAexpo nach dem bewährten Muster und in gewohntem Rahmen durchgeführt,
wobei die Grösse der Messe natürlich von den Anmeldungen abhängig ist. Die ersten Informationen
werden ungefähr Mitte März auf der Website unter
www.wynaexpo.ch abrufbar sein. Das OK ist so oder
so für einen Ansturm wie 2013 gerüstet. Damals beteiligten sich 160 Aussteller an der WYNAexpo, rund
20000 Besucher machten der Gewerbeschau in Reinach die Aufwartung
Auch eine Gastregion ist bereits mit im Boot. Mehr
war seitens des OKs noch nicht in Erfahrung zu bringen. Ausser dass diesbezüglich im April die Katze aus
dem Sack gelassen wird.
Manege frei für den Zirkus Bajazzo im Löwensaal.
Schmieden Pläne: Clown Mario und Tänzerin Bella.
Hereinspaziert in den Löwensaal und hereinspaziert in den Zirkus Bajazzo. Die «Zirkuskapelle» des argovia philharmonic unter der
musikalischen Leitung von Gaudens Bieri lud
Ende Februar zur Kinderoper «Zirkus Bajazzo:
Der Bär ist los» ein.
(tmo.) – Musik für Kinder soll lustig, kurzweilig und
pädagogisch wertvoll sein. Deshalb erfreuen sich die
Kinderproduktionen des argovia philharmonic auch
grosser Beliebtheit. Der Löwensaal war jedenfalls fast
bis auf den letzten Platz besetzt. Nicht zuletzt auch
darum, weil die Kinder der Regionalen Musikschule
Oberes Seetal (REMOS), der Kreismusikschule Seengen und Buttwil die Kinderoper kostenlos besuchen
durften. Die Blicke waren denn auch gespannt auf
das rotweisse Zelt und die Manege auf der Bühne
gerichtet. Die Spannung war gross. Die vielen Kinder
in Begleitung ihrer Eltern oder ihrer Lehrpersonen bekamen die Tänzerin Bella (Migene Gjata), Clown Mario (Gonzalo Simonetti) und Zirkusdirektor Zampano
(Marek Reichert) in Höchstform zu sehen. In der Manege und hinter den Kulissen war nämlich wirklich der
Bär los. Nicht zuletzt darum, weil die goldenen Zeiten des Zirkus vorbei waren und alle Tiere entlaufen,
entflogen oder enthüpft waren. Und die Idee seiner
Tochter von einem Musikzirkus fand Direktor Zampano überhaupt nicht gut. Auch stand er auf Kriegsfuss
mit Clown Mario, weil er in seine Tochter verliebt war.
Und als der Bär als letztes Tier verschwand, musste
der Zirkusdirektor als Bär verkleidet in die Manege
und dabei singen. Die Kinder dankten es ihm und den
anderen Akteuren mit tosendem Applaus.
Bärenstarker Auftritt: Clown Mario amüsiert sich.
Die Zirkuscrew mit Dirigent Gaudens Biere (2.v.l.).
71
Traditionsbewusst, flexibel und immer in Bewegung
Hanni Gloor sprach über das Programm 2015.
Mehr als 100 Landfrauen tagten in Leutwil.
Mehr als 100 Landfrauen aus dem Bezirk Kulm
sind zur Tagung nach Leutwil gekommen. Neben Jahresplanung und Budget stand der Austausch untereinander im Zentrum.
(grh.) – «Liebe Gäste, wer schon öfter in Leutwil war,
hat sich vielleicht auf dem Weg vom Parkplatz in die
Halle gewundert. Die Linde ist weg, doch Veränderungen gehören zum Lauf der Zeit. Das weiss niemand
besser als die Landfrauen.» Mit diesen Worten begann Leutwils Gemeindeammann Walter Scheurer
seine Begrüssung. Er lobte die Anpassungsfähigkeit
der Frauen. «Nicht nur dass sie sich an vielen Anlässen im Dorf ums leibliche Wohl der Gäste kümmern,
sie machen den Erhalt von Traditionen wie der Pausenmilch erst möglich. Herzlichen Dank für alles und
einen gelungenen Aufenthalt in Leutwil.»
Auch Bezirkspräsidentin Hanni Gloor griff das Thema
Flexibilität in ihrer Rede auf. «In der Gründungszeit
der Landfrauen spielte Muskelkraft für die Alltagsbewältigung eine wichtige Rolle.» Seien doch die
meisten Familien Selbstversorger gewesen und Frauen hätten Landwirtschaft wie Haushalt gemeistert.
«Gleichzeitig haben sie erkannt, dass sie ihre politische, soziale und kulturelle Rolle in der Gesellschaft
am besten durch Vernetzung stärken. Nun ist es an
uns, Traditionen zu bewahren und uns gleichzeitig
immer weiterzuentwickeln.» Protokolle, Jahresbericht
und -rechnung 2014 waren schnell genehmigt. Auch
das aktuelle Budget mit gleichbleibendem Mitgliederbeitrag fand die Zustimmung der Frauen. Mit Blumen
und einem herzlichen Applaus wurden Susanne Hintermann, Susanne Estermann und Pia Müller für ihr
Engagement bei den Landfrauen gewürdigt.
Dem offiziellen Teil folgte nach einer kurzen Pause der
Vortrag «Weil Urvertrauen mehr ist als der Uhr vertrauen!» von Beatrix Böni. Nach einer theologischen
Erstausbildung besuchte die Referentin Seminare zu
Individualpsychologie, Schauspiel und Clownerie. Mit
einem Zwinkern im Auge erzählte sie: «Eine Frau,
die in ihrer Jugend als Bäuerin gearbeitet hat, sagte
mir, sie habe kein Auto gehabt, keinen Herd und keine Waschmaschine – aber was sie gehabt habe, sei
Zeit.» Heute sei das bei vielen Menschen umgekehrt
und gebe denselben noch nicht einmal zu denken.
«Wer weiss, was alles entstehen könnte, wenn wir
unseren Umgang mit technischen Errungenschaften
in Frage stellten.» Beatrix Bönis humorvoller Blick auf
die ernsten Themen des Lebens wird die Landfrauen
des Bezirks sicher noch eine ganze Weile in den Alltag
hinein begleiten.
72
Otto’s neue Filiale macht noch mehr Lust aufs Einkaufen
Topmotiviert: das Reinacher Otto’s-Team.
Produkte in Hülle, Fülle und grosser Auswahl.
Das ist wie Tag und Nacht. Der Neubau der
Otto’s-Filiale an der Aarauerstrasse 28 in Reinach ist heller, freundlicher, übersichtlicher und
das Angebot umfangreicher geworden. Kurz:
Otto’s macht noch mehr Lust aufs Einkaufen.
(tmo.) – Das Aufatmen bei den Verantwortlichen und
auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist
unüberhörbar. Die Zeit im Provisorium hat endlich
ein Ende. Die Züglete, die Einräumarbeiten und die
letzten logistischen Feinschliffe sind bereits wieder
Schnee von gestern. Ein neues Kapitel in der Otto’sÄra auf dem Platz Reinach wurde am 4. März mit der
offiziellen Eröffnung des Neubaus erfolgreich aufgeschlagen. «Otto’s gibt Gas», wie CEO Mark Ineichen
anlässlich der Eröffnung sagte. Neueröffnungen habe
er in Reinach insgesamt vier Mal feiern dürfen. Be-
reits seit 25 Jahren ist das Familienunternehmen hier
tätig. Der Neubau an der Aarauerstrasse ist eine konsequente Umsetzung der Firmenphilosophie, welche
den steigenden Kundenbedürfnissen stetig angepasst
wird. Oder: «Wir wollen anders sein als die andern»,
wie Mark Ineichen präzisiert. Ein Otto’s-Laden müsse leben. Der Neubau in Reinach ist bestes Beispiel
dafür. Er beinhaltet alles, was zu einem ungetrübten
Einkaufsspass beiträgt. Im Erdgeschoss erwartet die
Kunden eine Verkaufsfläche von 1250 m2 mit einem
reichhaltigen Angebot aus dem Food-, Non-Food-,
Textil- und Sportbereich. Der Slogan «Riesenauswahl.
Immer. Günstig» ist keine leere Versprechung. «Wir
haben einen Sortiments-Mix, der sonst niemand bietet», wie Mark Ineichen ausführte. Nicht nur diesbezüglich hat sich Otto’s einen guten Namen gemacht,
sondern auch im Bereich Möbel. Diese Abteilung mit
einer Fläche von 800 m2 befindet sich im Obergschoss. In Reinach befindet sich zudem die zur Zeit
grösste Otto’s-Sportabteilung.
Der Vorher-Nachher-Vergleich imponiert auch Gemeindeammann Martin Heiz. Er gratulierte Bauherrn
und Unternehmer für diesen «Glanzpunkt» an der
Aarauerstrasse. Heiz durfte im Gegenzug von Mark
Ineichen eine Check in der Höhe von 2000 Franken
für einen wohltätigen Zweck entgegennehmen.
Mark Ineichen übereicht Martin Heiz den Check.
73
Coiffure Hunziker bekommt ein neues Outfit
EINLADUNG ZUR
EINLADUNG
ZUR
FRÜHLINGSAUSSTELLUNG
FRÜHLINGSAUSSTELLUNG
AM 27. BIS 29. MÄRZ 2015.
AM 27. BIS 29. MÄRZ 2015.
Noch räumen Sarah Hunziker (r.) und ihr Team das Schaufenster nicht für den Umbau, sondern für Ostern.
Mehr Platz, neue Böden, andere Farben – ab
dem 11. April wird bei Coiffure Hunziker umgebaut. Sarah Hunziker verrät, worauf sich die
Kundschaft freuen darf.
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immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 144 g / km . Leasingkonditionen: Effektiver Jahreszins 0 ,5% , Vollkaskoversicherung obligatorisch , Sonderzahlung 15% , Kaution
vom Finanzierungsbetrag 5% ( mind . CHF 1’000 . – ), Laufzeit 24 Monate und 10’000 km / Jahr . Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt , falls sie zur Überschuldung
* Abgebildetes Modell: Yaris Hybrid Sol Premium 1 ,5 , 74 kW ( 100 PS ), Ø Verbr . 3 ,6 l / 100 km , Ø CO₂ 82 g / km , Energieeffizienz A . Ø CO₂-Emission aller in der Schweiz
führt . Die Verkaufsaktionen sind gültig für Vertragsabschlüsse mit Inverkehrsetzung ab 1 . Jan . 2015 bis 31 . Mai 2015 oder bis auf Widerruf .
immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 144 g / km . Leasingkonditionen: Effektiver Jahreszins 0 ,5% , Vollkaskoversicherung obligatorisch , Sonderzahlung 15% , Kaution
vom Finanzierungsbetrag 5% ( mind . CHF 1’000 . – ), Laufzeit 24 Monate und 10’000 km / Jahr . Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt , falls sie zur Überschuldung
führt . Die Verkaufsaktionen sind gültig für Vertragsabschlüsse mit Inverkehrsetzung ab 1 . Jan . 2015 bis 31 . Mai 2015 oder bis auf Widerruf .
(grh.) – Am 11. April ziehen die Handwerker bei Coiffure Hunziker ein. Vom 13. bis zum 16. April bleibt
das Geschäft sogar komplett geschlossen. «Aber ab
dem 17. April sind wir wieder für unsere Kundschaft
da», erklärt Geschäftsinhaberin Sarah Hunziker. «Mit
eingeschränkten Platzverhältnissen in der Bauphase,
aber wir werden uns selbstverständlich um die perfekte Terminplanung bemühen, damit möglichst viele
Wünsche berücksichtigt werden können.» Ausserdem
soll ein kleiner Baustellenrabatt auf Dienstleistungen
allfällige Unannehmlichkeiten wieder wettmachen.
Nach vier Wochen soll das neue Gesicht von Coiffure Hunziker fertig sein. «Wir haben die Idee einer
warmen Gemütlichkeit, von einem Ort, wo man sich
in jeder Hinsicht wohlfühlt.» Dazu gehört nicht nur
die Überholung der elektrischen Anlagen. Das Ge-
schäft bekommt einen neuen Boden, es wird frisch
gestrichen, ein Teil des Mobiliars wird anders sein.
Wer jetzt um den entspannenden Moment des Sichsinkenlassens in den Coiffeurstuhl fürchtet, den kann
Sarah Hunziker beruhigen. «Die Stühle behalten wir.»
Auch die Produktelinie «Keune – The Art of Hair Design» bleibt erhalten. «Aber statt der bisherigen neun
werden wir künftig an elf Plätzen arbeiten können.»
Ein guter Grund zum Feiern. «Wir planen einen Tag
der offenen Tür nach Abschluss der Bauarbeiten»,
erklärt Sarah Hunziker. «Dann wollen wir bei einem
Apéro mit unserer Kundschaft auf das neu gestaltete
Geschäft anstossen.» Den genauen Termin im Mai
verrät sie noch nicht. «Mit Bauarbeiten ist das so
eine Sache. Immer wenn man nicht damit rechnet,
tauchen Überraschungen auf.» Aber sobald der Startschuss gefallen sei und sich der Verlauf abzeichne,
werde man das Datum bekanntgeben. «Auf dem
Weg zum Bahnhof lohnt es darum, hin und wieder
mal einen Blick ins Schaufenster von Coiffure Hunziker zu werfen.»
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OSTERCHILBI
Neu mit Chilbibeizli!
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Bekannt, beliebt, bewährt: Autoscooter, Kinderkarussell und weitere attraktive Bahnen!
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Information und Anmeldung:
062 772 01 88
Probelektion jederzeit möglich
Raum für Tanz und Bewegung
Beinwil am See
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argovia philharmonic: Symphoniekonzert in Beinwil am See
SYMPHONIEKONZERT
Das argovia philharmonic – bis 2013 bestens
bekannt als Aargauer Symphonie Orchester
ASO – tritt am 23. März zum ersten Mal symphonisch im Löwensaal in Beinwil am See auf.
Nach der erfolgreichen Kinderoper «Zirkus Bajazzo: der Bär ist los» Ende Februar im Löwensaal ist das rund 60-köpfige Orchester nun mit
Werken von Ludwig van Beethoven (LeonoreOuvertüre), Jean Sibelius (7. Symphonie) und
W.A. Mozart (Flötenkonzert Nr. 2 D-Dur) zu hören. Solistin ist die Flötistin Miriam Terragni,
das Orchester steht unter der Leitung seines
Chefdirigenten Douglas Bostock.
BEINWIL am See
Location:
Beinwil am See – Löwensaal
Termine:
Konzert: 23. März 2015, 19.30 Uhr
Konzerteinführung hinter den Kulissen: 18.45 Uhr
BEETHOVEN
„Leonore“ Ouvertüre Nr. 2 op. 72 b
W.A. MOZART
Mitwirkende:
argovia philharmonic
Douglas Bostock, Leitung
Miriam Terragni, Flöte
Konzert für Flöte und Orchester Nr. 2 D-Dur
SIBELIUS
argovia philharmonic
DOUGLAS BOSTOCK
Symphonie Nr. 7 C-Dur op. 105
Leitung
MIRIAM TERRAGNI
Flöte
MO 23. März 2015
VORVERKAUF
19.30 Uhr
Beinwil am See Löwensaal
Gemeindeverwaltung Beinwil am See, 062 765 60 10
aarau info, Metzgergasse 2, 5000 Aarau, Telefon 062 834 10 34, [email protected]
Verkaufsstellen AAR bahn + bus
argovia philharmonic 062 834 70 00
www.argoviaphil.ch
Kinderopern oder klein besetzte Kammerkonzerte an
aussergewöhnlichen Orten sind zu einem wichtigen
inhaltlichen Bestandteil des argovia philharmonic
geworden. So wird eine Kammerorchesterformation
am 20. Juni in den Sandsteinhöhlen Liebegg einen
Mozart-Abend spielen mit der «Kleinen Nachtmusik»
und zwei Klavierkonzerten und den Solisten Oliver
Schnyder und Vladimir Lawrinenko. Wie bei den bisherigen Opernaufführung der Oper Schloss Hallwyl
spielt auch in diesem Jahr das argovia philharmonic
in über 20 Aufführungen im Schloss Hallwyl. Auf dem
Programm steht Mozarts beliebte Oper «Die Zauberflöte».
Solistin Miriam Terragni, Flöte.
Mit dem Auftritt in Beinwil am See zeigt das argovia
philharmonic ein weiteres Mal, wie ernst es seine
Aufgabe als kantonales Orchester nimmt. Neben
seinen Abo-Reihen in Aarau und Baden konzertiert
das einzige professionelle Symphonieorchester des
Kantons regelmässig in allen Regionen des Kantons,
so gehören u.a. Rheinfelden, Villmergen, Muri und
Zofingen zu den regelmässig bespielten Aargauer
Gemeinden. Dabei nehmen neue Konzertformate
eine immer wichtigere Stellung ein. Familienkonzerte,
Online-Reservation:
www.argoviaphil.ch
Vorverkauf:
- Gemeindekanzlei Beinwil am See, 062 765 60 10
- aarau info, Metzgergasse 3, 5000 Aarau
Tel. 062 834 10 34, [email protected]
- Vorverkaufsstellen AAR bahn + bus
Verlosung:
Das Dorfheftli verlost 2x 2 Karten für das Konzert
in Beinwil am See an die ersten beiden Anrufer am
Fr., 13.03.15. Tel. 062 765 60 00 ab 08.00 Uhr.
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top-aktuell
Lustenberger Menziken GmbH: Zügeltermin ist auch Muldentermin
neue Mode
neue Schuhe
Damen + Herren
Piedi Nudi
Paul Green
GEOX
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Praliné - Direktverkauf
Hauptstrasse 175, 5732 Zetzwil, 062 773 12 68
bei uns erhältlich
Öffnungszeiten Mo-Fr: 08.00-12.00 + 13.30-18.30, Sa: 08.00-12.00
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Tiefpreis- Garantie
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1.+2. Wahl
SERVICE-TEL. 062 771 40 40
Internet • TV • SAT
Heiz Audio Video
Neudorfstrasse 4 • 5734 Reinach
[email protected] • www.heiz-ag.ch
Beliebt: Muldenservice der Firma Lustenberger.
Alfred Züsli beim Materialsortieren einer Mulde.
Wer seinen Zügeltermin gut und vor allem
frühzeitig plant, kann sich am Tag X, speziell
aber auch schon im Vorfeld jede Menge Ärger
und Stress ersparen. Dazu gehört zum Beispiel
das rechtzeitige Bestellen von Mulden im
Zuge einer mehr oder weniger willkommenen
Entrümpelungsaktion.
(tmo.) – Zügeln heisst für viele nicht nur «Zelte abbrechen und in neue vier Wände einziehen». Zügeln
heisst für viele auch «über die Bücher gehen» – sei es
im Estrich, in der Wohnung oder im Keller. Vieles, was
sich nämlich dort über viele Jahre angesammelt hat,
will man meistens nicht mehr an den neuen Ort mitnehmen. Das heisst konkret: Ladenhüter und Staubfänger werden entsorgt – ohne Rücksicht auf Verlust! Gut
gibt es dafür Mulden, die man bei örtlichen Spezialis-
ten wie der Lustenberger Menziken GmbH reservieren
kann. Wichtig ist, dass man eine Reservation – gerade
um den Zügeltermin herum – frühzeitig vornimmt. «Bei
uns sind Mulden in verschiedenen Grössen und Ausführungen sowie für die verschiedensten Materialien
erhältlich», wie Bruno Lustenberger sagt. Im Angebot
hat Bruno Lustenberger Mulden mit Fassungsvermögen von einem bis acht Kubik. Ein Teil davon steht auch
mit abschliessbaren Deckeln zur Verfügung. Er sei nicht
nur Muldenlieferant, sondern sehe seine Stärke speziell auch in der Beratung. «Die Bedarfsabklärung verbunden mit einer fachmännischen Beratung steht bei
uns neben dem allgemeinen und prompten Liefer- und
Abholservice klar im Vordergrund», so der Menziker
Recyclingspezialist.
Der Wunsch nach einer Mulde, in welcher gemischte
Güter entsorgt werden können, steht bei den meisten
Kunden zuoberst auf der Wunschliste. Schliesslich will
sich der Konsument nicht gross darüber den Kopf zerbrechen, was in die Mulde darf und was nicht. «Trotzdem geben wir auch hier gerne Tipps, wie man die Mulde sinnvoll nach verschiedenen Materialien wie zum
Beispiel Brennbares, Metall, Keramik etc. befüllt, damit
der später anfallende Sortieraufwand und die damit
verbundenen Kosten in Grenzen gehalten werden könSortiertes Material gelangt in grosse Sammelmulden. nen. Infos unter Telefon 079 417 92 69.
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Dorfheftli GmbH
Hauptstrasse 2
5734 Reinach
Wyna Garage hat Ford-Vertretung in Reinach eröffnet
Telefon 062 765 60 00
[email protected]
www.dorfheftli.ch
Das informative Monatsmagazin online unter:
www.dorfheftli.ch www.facebook.com/dorfheftli
Die Dorfheftli erreichen monatlich 13 216 HAUSHALTUNGEN,
27 881 LESERINNEN UND LESER sowie über 19 000 ONLINEBESUCHER
Einzelne Magazine:
Kombi-Angebote:
Beinwil am See,
Boniswil,
Dürrenäsch,
Leutwil, Zetzwil
Meisterschwanden,
Menziken,
Reinach,
Seengen
Kombi:
Boniswil
+ Seengen
+ Leutwil
pro Gemeinde
pro Gemeinde
Preise und technische Daten
Roger Faes (l.) mit Ford-Direktor Paul Fratter.
«Willkommen an der Ford-Gasse!» So begrüsste
Gemeindeammann Martin Heiz die geladenen
Gäste anlässlich der offiziellen Eröffnung der
Ford Wyna Garage an der Sandgasse in Reinach.
(tmo.) – Für Geschäftsleiter Roger Faes war es ein Freudentag. Ganz einfach darum, weil die Zusammenarbeit
mit Behörden und Handwerkern unkompliziert war und
reibungslos geklappt hat und bis an den endgültigen
Belag auf dem Vorplatz und die definitive Ford-Beschriftung alles in Rekordzeit fertig geworden ist. Filialleiter Dani Bruder dokumentierte die baulichen Veränderungen in einer eindrücklichen Bildpräsentation.
Die grosse Freude galt aber auch der Zusammenarbeit
mit Ford. Roger Faes hat zuerst mit der Marke Dacia,
welche er in der Renault Wyna Garage in Menziken
vertritt, geliebäugelt. Allerdings hatte er die Fühler
auch noch nach anderen Marken ausgestreckt und ist
schliesslich bei Ford mit der umfangreichen Modellpalette hängengeblieben.«Mit Ford haben wir einen starken Partner gefunden. Darüber bin ich sehr glücklich»,
wie Roger Faes bei der Eröffnung sagte. Kurz: Er habe
die richtige Wahl getroffen! Das fand auch Gemeindeammann Martin Heiz. Er sei der Überzeugung, dass
sich die Familie Faes mit der Ford-Vertretung auch in
Reinach schnell einen guten Namen machen werde.
Den Willkommensgruss von der Fordfamilie überbrachte Paul Fratter, Generaldirektor Ford Company Schweiz,
mit einer Delegation.
Auf gutes Echo stiessen auch die zwei Tage der offenen Tür bei der Bevölkerung. «Wir durften viele neue
Kunden begrüssen und auch der Autoverkauf ist sehr
gut angelaufen», wie Roger Faes zufrieden Bilanz zog.
Glückwünsche von Gemeindeammann Martin Heiz.
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Filialleiter Dani Bruder orientierte über den Umbau.
2015
Preise inkl. 8% MWST
pro Ausgabe und Dorf
Breite x Höhe
Inhalt
1/4-Seite 134 x 48.75 mm 4-farbig
1/2-Seite 134 x 98.50 mm 4-farbig
1/1-Seite 134 x 198.00 mm 4-farbig
Umschlag Umschlagseiten 2, 3 und 4
1/4-Seite 134 x 48.75 mm 4-farbig
1/2-Seite 134 x 98.50 mm 4-farbig
1/1-Seite 134 x 198.00 mm 4-farbig
Wiederholungsrabatte
(nicht kumulierbar mit anderen Rabatten)
Kombinationsrabatte
(nicht kumulierbar mit anderen Rabatten)
Kombi:
Boniswil
+ Dürrenäsch
+ Seengen
+ Leutwil
95.–
175.–
335.–
110.–
200.–
380.–
180.–
330.–
630.–
240.–
440.–
840.–
155.–
225.–
425.–
190.–
280.–
550.–
300.–
440.–
840.–
400.–
580.–
1120.–
6% Rabatt für 6 Erscheinungen, 12% für 12 Erscheinungen
im selben Dorfheftli
15% auf Inserate, welche im selben Monat auch in einem anderen
Dorfheftli erscheinen
Datenanlieferung
Inserate als pdf-Files, Texte als Word-Files und Bilder als jpg-Files
(300 ppi!) mit Vermerk per E-Mail an [email protected].
Fehlerhaft veröffentlichte Inserate berechtigen nicht zu einer
Kostenreduktion oder zu einer nochmaligen Veröffentlichung.
Berichte mit kommerziellem Inhalt
Einseitig
z.B.: Vorschau auf einen Vereinsanlass, Promotionsanlass usw.
Angelieferte Texte/Berichte werden nur in Verbindung mit Inseraten
veröffentlicht.
Publireportagen
Mehrseitig
z.B. Immobilienangebote, Tage der offenen Tür, Dienstleistungsangebote usw. Angelieferte Texte/Berichte werden nur in Absprache
mit der Redaktion und nach Platzangebot veröffentlicht. Maximal
vier Seiten. Preis auf Anfrage.
Fotografien
Redaktionelle Bilder werden gegen Rechnung zur Verfügung gestellt.
Inseratvorlagen
Inserate, welche durch die Dorfheftli GmbH kostenlos gestaltet wurden, werden nicht für externe Verwendungen zur Verfügung gestellt.
01.2015 Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a-Gruppe. Tarifänderungen bleiben vorbehalten und gelten auch für laufende Abschlüsse und Aufträge.
Die Ford Wyna Garage mit Tankstelle by night.
www.faes-immo.ch
01/2015 artwork.ch
www.businesscenter-menziken.ch

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