Lauf, denn Du kannst!

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Lauf, denn Du kannst!
LAUF!
A U S G A B E
D E N N
D U
I / 2 0 1 3
"Gott hat mich schnell
gemacht. Und wenn ich
laufe, dann spüre ich
seine Freude daran.“
aus dem Film: Stunde des Siegers
K A N N S T !
„MANN, DAS WAR EIN HARTER WINTER!“
So schrieb im Frühjahr 2010 Manfred Steffny (ja genau, nicht Herbert, ist der
Bruder) in der damaligen Ausgabe der Zeitschrift „Spiridon“. Der gute
Manfred konnte damals nicht wissen, dass es noch härter kommen kann.
Nachwu
chs
gesucht!
mehr da
zu auf
Seite 2
Denn der Winter 2012/2013 hatte
dahingehend noch einiges mehr zu
bieten. Schnee, Eis und Erkältungswellen haben uns das Training nicht
gerade einfach gemacht und so manche
Verfluchung wegen Kälte und vereister
Laufbahn wurde mit vor Kälte und Wut
zitternder Faust gen Himmel geschickt.
Neben den negativen Folgen wie
Krankheit, Verletzung und anderen
Trainingsausfällen (ganz zu schweigen
vom, zum Glück, noch einigermaßen
glimpflich verlaufenen Trainingsunfall
unserer lieben Kerstin) gab es viel
Positives zu berichten. Der rührige
Rainer Hansen hat ja die Leistungen der
einzelnen ausführlich dargestellt,
nichtsdestotrotz will ich unter der Rubrik
„Was lief“ dennoch einige Highlights des
1. Quartals 2013 noch einmal Revue
passieren lassen. Nach den Marathons
wartet nun eine aufregende Bahn- und
NUR DIE HARTEN KOMM‘ IN GARTEN
Straßenlaufsaison auf uns. Einige der
läufe (neu-deutsch auch Trailrunning-
kommenden mich begeisternden
events genannt). Gespannt auf Euer
Veranstaltungstermine habe ich unter
Feedback zu diesen „laufenden Blättern“
„Soon to run“ aufgeführt. Neben den
wartend grüßt Euch
„konventionellen“ Rennen ist der
Sommer auch die Zeit der Landschafts-
NUR FÜR DEN PRIVATEN GEBRAUCH!
Absolut inoffizielles Organ der Leistungsgruppe des
MTV Kronberg, Abteilung Laufen.
Total parteiisch, subjektiv und definitiv nicht
diversity-geprüft. Erscheinungsweise: unregelmäßig.
Internet: www.mtv-kronberg.de/laufen
[1]
Euer Martin
NACHWUCHSLÄUFER GESUCHT!
★ Ihr wollt Euch gezielt auf
Wettkämpfe vorbereiten?
★ Ihr strebt nach sportlichen (Höchst-)
Leistungen und Erfolg?
★ Ihr wollt an Euren Bestzeiten feilen?
★ Ihr sucht ein strukturiertes und
betreutes Training?
WAS LIEF?
Jungs und Mädels, was war nur
mit Euch los? Eis, Schnee, Kälte –
kein Thema für unsere Gruppe.
diesmal in der Besetzung Thomas, Marc und
Gute Zeiten und Resultate erzielte unsere
thon konnten Mark, Thomas und Martin gute
Leistungsgruppe bei den verschiedensten
Zeiten runterburnen. Mark lief in Kandel eine
Laufevents. Irgendwann musste ich kapi-
1:25:18 h in Kandel, Thomas eine 1:25:17 h in
Hans-Peter über die 25 km.
Aber wir können nicht nur Mannschaft, sondern
sind auch individuell sehr stark. Im Halbmara-
★ Ihr habt Spaß, Teil eines starken
Teams zu sein?
Dann macht mit in unserer neu
gegründeten Leistungsgruppe für
Marathonzeiten von 2:40 bis 3:59 h !
Wer leitet die Gruppe?
Martin Lütge-Varney und Marc Steindl.
Zwei erfahrene Wettkampfläufer, die ihr
Know-How gerne aktiv teilen und
weitergeben. !
Was ist unser Ziel?
Mittel- und langfristiger Aufbau einer
wettkampforientierten Leistungsgruppe
im Alter ab Jungend bis M/W 50.
DREI GRINSEKATZEN
UND IHR POTT
Welches Training bieten wir an?
Mo:! Regenerationslauf 12 - 15 km
Di: Bahntraining 1:30 h
Mi:! Dauerlaufen im Gelände bis 15 km
Do:! lange Läufe (30 - 34 km)
So:!Wettkampfteilnahme (wenn möglich)
Das Training findet ab 20 Uhr statt.
Was gibt es sonst noch?
Gemeinsame Anmeldung, Vorbereitung
und Fahrten zu den Wettkämpfen
Teilnahme auch an internationalen
Wettkämpfen (z.B. Rotterdam, Wien,
Paris, London, Chicago etc.)
Teilnahme an Trail- und Landschaftsläufen (z.B. Salomon 4 trails, Brüder
Grimm-Lauf etc.),Analyse und
Optimierung des individuellen Laufstils,
Laufschule zur Technikverbesserung
Interesse?
Dann meldet Euch bei uns:
[email protected].
Wir treffen uns an den Trainingstagen
auf der MTV Sportanlage in Kronberg
(direkt an der Abfahrt von der B 455).
tulieren, Berichte für den Kronberger Boten
Frankfurt. Und Martin eine 1:21:20 h in Pader-
zu schreiben. Ich kam einfach nicht nach. Hier
born.Wären noch unsere beiden gaskranken
nur einige der Highlights , die ich besonders
Dauerrenner Marc und Marcel zu nennen.
erwähnen möchte , die aber keineswegs eine
Deren fantastische Zeiten und Platzierungen im
vollständige Reihe all unserer Erfolge im
Einzelnen zu nennen , würde den Rahmen
1. Quartal 2013 darstellt: Mannschaftssieg
dieser fliegenden Blätter sprengen. Sollte ich
beim Wintersteinlauf in der Besetzung Marcel,
ein tolles Resultat vergessen haben: Asche auf
Marc und Thomas holten wir den Pott für die
mein Haupt.
beste Mannschaftsleistung bei der Märzhölle
Winterstein über 30 km. Kurz darauf dann noch
Bleibt nur noch eines zu sagen: Wir sind
ein Mannschaftssieg in Eschollbrücken,
Spitze!!!!!!!
SEMI-MARATHON DE PARIS
Kerstin & Marc, Mark (nebst family), Willi und
Martin machten sich am ersten März-Wochenende auf nach Paris. Wir erlebten ein tolles
Laufwochenende und hatten extrem viel Spaß
auf einem der größten Halbmarathon-Läufe der
Welt. Dabei wurde unser Marc noch zum viel
umjubelten TV-Star, sprich: Er wurde vom
französischen Fernsehen interviewt.
[2]
Wer es nicht glaubt: Schlag nach bei youtube.
Fragt mich aber bitte nicht, wer der Vollpfosten
im Hintergrund ist, der immer wieder versucht,
sich ins Bild zu schieben. Gerüchten zufolge,
dass Marc schon Autogrammkarten gedruckt
haben soll, wurden von ihm vehement
dementiert.
DIE RENAISSANCE DES
INTERVALLTRAININGS
Mitte der 1960er Jahre wandten
sich die Experten vom Intervalltraining als allein selig machender
Trainingsform im Mittel- und
Langstreckenlauf ab.
Rekordläufer und Olympiasieger bestätigten,
dass naturnäheres Training wie Dauerlauf mit
Tempospritzen und Fahrtspiel erfolgreicher
waren. Die Abkehr war sozusagen total. Sie
war aber in diesem Ausmaß falsch. Richtig in
die Planung eingebaut ist Intervalltraining sehr
hilfreich und bietet aufbauend auf ein Dauerlaufprogramm einige Vorteile wie Gewöhnung
an Renntempo und Laufrhythmus sowie Stilsicherheit. Dazu genügt eine einfache Zeitund Streckenmessung mit Tempoüberprüfung, ein moderates Intervalltraining ohne
Grenzbelastung.
Die Kreislaufforscher in den 1950er Jahren
waren vom Intervalltraining begeistert. Sie
stellten eine Vergrößerung des Herzens von
ca. 800 ccm auf 1.100 ccm fest. Der Ruhepuls
lag bei Hochtrainierten bei unter 40. Prof.
Herbert Reindell hob das gesunde Sportherz
als positiv gegenüber der krankhaften
Herzerweiterung ab. Organische Werte wie
Herzminuten-Volumen verbesserten sich
schlagartig und auch die Rennzeiten wurden
immer besser. Von da an wurden fast
ausschließlich Intervalle „gekloppt“, so als
würde man beim Fußball nur Freistöße
trainieren. Nur an Regenerationstagen ca.
einmal die Woche, wurde ein als unspezifisch
bezeichnetes Dauerlauftraining eingebaut.
Dieses Training von Prof. Reindell wurde in
Anlehnung an die Trainingsmethoden von
Woldemar Gerschler propagiert. Die einzelnen
Läufe wurden immer schneller, die Pausen
immer kürzer. Man stellte fest, dass das
Herzwachstum größer war, wenn man sich in
den Pausen hinlegte. Und das wurde dann
beinahe militärisch im Training exerziert. Vom
günstigen Belastungs- und schnellen Erholungspuls ließ man sich blenden.
Der bekannteste Athlet, der nach dieser
Trainings-form trainierte, war Emil Zatopek,
der in der Vorbereitung teilweise bis zu 100 X
400m lief. Doch dann wurden die
intervalltrainierten Läufer aus West- und
Osteuropa von Naturläufern aus Australien
und Neuseeland überrannt. Trainer wie Percy
Cerrutty und Arthur Lydiard schulten ihre
Läufer mit langen Läufen, mit Hügel- und
Sandläufen und abgestimmter Tempobelastung. Das Intervalltraining in seiner bis
dahin durchgeführten Form gehörten von nun
an der Vergangenheit an. Bis in die 80er Jahre
war im Langstreckenlauf an der Spitze wie in
der Breite eine allgemeine Leistungsentwicklung festzustellen, die dann durch drei
Phänomene gestoppt wurden:
1.) Der Aufstieg der afrikanischen Läufer, die
mit Hilfe einfachster Methoden von Kindheit
an unter Ausnutzung besserer Anpassung
durch das Leben in mittleren Höhen ab 2.000
Metern trainierten.
2.) Neue leistungsmindernde Eingriffe von
Sportökonomen und Sportwissenschaftlern in
die Trainingsabläufe durch Leistungsdiagnostik und Einführung von sekundären Parametern wie ständige Messung von Herz- und
Laktatwerten.
3.) Übertriebene zeitaufwendige Dehngymnastik (der Ausdruck Stretching kam auf), die
den vorhandenen Zeitrahmen eines Trainings
unnötig verkürzte statt einfacher Kraftübungen, die vom Zeitgeist teilweise als
paramilitärisch verpönt wurden wie der
Medizinball.
Stattdessen wurden in Studios einseitiger
Muskelaufbau an durchaus sympathischen
Geräten mit technischem Schnickschnack
betrieben. Die Folge war , dass die Läufer
immer langsamer wurden (und immer noch
werden). Statt mehrdeutiger Puls- und
Laktatwerte, die vermehrt als „moderne
Astrologie“ erscheinen, genügt eine einfache
Zeit- und Streckenmessung mit Tempoüberprüfung. Diese ist mit einem moderaten
Intervalltraining am besten zu realisieren.
Dabei ist die Variationsbreite ü̈berraschend
groß. Man muss unterscheiden zwischen
einem Aufbau-Training, in dem man sich
allmählich an Tempo und Distanz herantastet,
einem Übergangs-training aus dem Dauerlauf
heraus und einem Leistungstraining.
Das Intervalltraining kann 8 Monate lang als
Ergänzung anderer Trainingsmöglickeiten
eingeschoben werden, in der Regel von März
bis Oktober. In der Regel reicht die einfache
Variante, die jeweils im angestrebten bzw.
aktuellen individuellen Renntempo für z.B.
5.000m oder 10.000m gelaufen wird.Die
Pausen betragen bei den 200m-Läufen ca. 90
sec Traben, bei den 400m-Läufen etwas
länger. Man läuft los, wenn man sich wieder
etwas erholt hat (als Faustregel bei Läufern
unseres Alters: Puls ca. 120) , was
irgendwann zum Automatismus wird. Die
Variationen sind unterschiedliche Tempi und
die Bildung von sog. Päckchen mit etwas
[3]
längeren Serienpausen und Pyramiden, bei
denen man mit kürzeren Strecken (100m oder
200m) beginnt, dann bis ca. 600m längere
Abschnitte läuft und wieder zurück. Läuft man
dies mehrfach, spricht man auch von einer
Treppe. Hier gilt als Anhaltspunkt, dass die
Pause mit der längeren Laufstrecke länger
und mit der kürzeren natürlich kürzer gestaltet
wird.
Nochmal: Intervalltraining taugt nicht als
Haupttrainingsmittel. Darüber hinaus bilden
die dauernden Antritte bei jedem Lauf eine
nicht zu unterschätzende Verletzungsgefahr.
Läufer mit Achilles- bzw. Kniebeschwerden
sollten die Intervall-Läufe nach Möglichkeit
nicht in einer Kurve beginnen. Die Hormonausschüttung ist durch den ständigen
Wechsel größer als bei einem gleichmäßigen
oder auch steigernden Dauerlauf. Dadurch
kann es zu Schlafstörungen und schnellerem
Gefühl des Übertrainings kommen.
Empfehlenswert ist daher, beim Intervalltraining die Wettkampflänge von 10.000m
keineswegs auszuschöpfen, sondern nur ca.
60-75 % im Renntempo zu laufen, also nicht
25 x 400m, sondern nur ca. 15 x 400m. Die
genügen völlig für die Absicht, sich an
Renntempo und -rhythmus zu gewöhnen.
Tempohärte, um die ganze Distanz durchzuhalten, gewinnt man besser und nachhaltiger durch gezielte Tempoläufe über 1.000
m – 3.000 m bzw. durch schnelle Dauerläufe
und Fahrtspiele. Sinn des heutigen Intervalltrainings ist die Verfeinerung der spezifischen
Muskulatur, Schritt und Atemrhythmus in der
Gewöhnung an das jeweilige Renntempo. Am
sinnvollsten ist es, dass Intervalltraining in der
Gruppe durchzuführen, da dann auch gleichzeitig schon die Rennsituation simuliert
werden kann.
TIPPS
für Trainingspläne
in der nächsten
Ausgabe
T R A I N E R
PORTRÄT
Name: M
artin Lütge-Varney
Alter: 42 Jahre
LAST MINUTE SOON TO RUN
Zwar sind die Marathons alle im
neuen Quartal gelaufen worden,
aber ich kann es mir doch nicht
nehmen lassen, diese hier noch
einmal zu nennen.
★ Thomas Schiller 3:14:13 h in Freiburg
(trotz vorheriger Magen-Darm-Erkrankung!!!!)
★ Martin 2:57:00 h in Rotterdam (Aua – aua)
★ Marcel „Young Rebel“ LeuzeL 2:45:58 h in
Hamburg
★ Mark “Flying Doc” Lembke 2:59:23 h in
Hamburg (Welcome to the Sub-3-Club)
★ Willi Abt 3:30:42 h in Hamburg (Willi – wie
hast Du das ohne Training geschafft?
Und da war noch der
★ Marc - Goaßl (bayrisch Peitsche) , der dem
Fass mal wieder den Boden ausgeschlagen
hat. Dieser Irre ist innerhalb einer Woche
zwei Marathons gelaufen – und was für
welche: 2:53:59 h in Rotterdam …und weil‘s
so „schön“ war noch eine 2:52:10 h im
Weiltal hinterher
Jungs, das war spitzometer!
Leider ist in der Zeit auch noch etwas ganz
Schlimmes passiert. Deshalb: MTV Kronberg
also runs for Boston!
KONTAKT REDAKTION:
Texte: Martin Lütge-Varney
Layout/Gestaltung: Kerstin Hennig
Wir freuen uns auf Eure Bilder und
Beiträge für die nächste Ausgabe!
[email protected]
Hier eine unvollständige Auflistung
der Laufveranstaltungen der nächsten Wochen und Monate, die mich
irgendwie flashen.
Leichtathletiksportfeste in Pfungstadt:
Mein selbsternanntes Saisonhighlight. Starke
Lauffelder mit regionalen und nationalen
Spitzenathleten, teilweise sogar mit
Olympioniken (z.B. ist Gesa Krause letztes
Jahr dort gelaufen). Die super Atmosphäre
und das besondere Flair lassen mein Herz
beim Gedanken an die bevorstehenden
Rennen ein wenig schneller bumpern.
Brüder Grimm Lauf 7.-9. Juni 2013:
Hierüber braucht man nicht viele Worte
verlieren. Wer einmal dabei war, will immer
wieder hin. Spätestens wenn der Onkel das
Märchen vorliest ist man für den BGL verloren
Marburg Marathon 5. Juli 2013:
Ein Marathon der ganz besonderen Art, durch
die wunderschöne Altstadt und entlang der
Lahn in die Abenddämmerung hinein. Einfach
nur herrlich! Tolle After-Run-Party.Es gilt den
Mannschaftstitel zu verteidigen Aber: Wir sind
auch mit Alkohol lustig Wer weiss den Song
noch? Bye, Bye , Hollywood Hills
Blick voraus: Mark, Thomas und ich haben uns
bereits für den Athen Marathon am 10. November 2013 angemeldet. Wir laufen also den
Klassiker mit Einlauf im Olympiastadion von
1896.
Wer noch Interesse hat mitzukommen, kann
sich gerne mit mir in Verbindung setzen
bezüglich der Kontakt-Daten des Reiseveranstalters Grosse Coosmann.
Akropolis – die Kronberger kommen!!!!!
[4]
LAUFERFAHRUNG
26 Jahre Übungsleiterschein des
Fußball- und Leichtathletikverbandes Westfalen, Schwerpunkt Lauf. Großes Know-How im
Bereich Bahnlauf und kurze
Straßenläufe
BESTLEISTUNGEN
800m : 1.500 m:
3.000 m: 5.000 m: 10.000 m 21,1 km: Marathon: 2:03 min
4:15 min
9:28 min
16:42 min
35:51 min
1:20.20 h
2:48:24 h
WICHTIGSTE ERFOLGE
Silbermedaille in der Mannschaftswertung Marathon bei der
Senioren WM 2005 in Spanien
Silbermedaille in der Mannschaftswertung Marathon bei der
Senioren EM 2010 in Ungarn
(4. Platz in der Einzelwertung)
Teilnahme an der Senioren WM
2006 Halbmarathon in Österreich
Aktuell Platz 8 der Rangliste über
5.000 m in der Altersklasse M40
im Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen Platz 47 in der
deutschen Rangliste 5.000 m in
der Altersklasse M40

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