PPt Tr von Holger W. 7

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PPt Tr von Holger W. 7
Das Trainingsraumprogramm
für eigenverantwortliches
Denken und Handeln
(© Holger Weithöner)
Trainingsraumkonzept
Autor: Holger Weithöner
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1
Classroom-management
Definition:
Unter dem Begriff des Classroom-Management versteht man die
Gesamtheit aller Aktivitäten und Verhaltensweisen von
Lehrkräften mit dem Ziel, ein optimales Lernumfeld und eine
angenehme Unterrichtsatmosphäre zu gestalten.
Themengebiete sind bzw. können sein:
Feed-Back Verfahren
 Evaluation
 Supervision und Unterrichtsbesuche
 Raumgestaltung
 Regeln und Rituale
 Schülerautonomie
 Konfliktlösungsstrategien
 Positive Verstärkung (Reinforcement)
 Fördermaßnahmen
 individuelle Leistungsbewertung

Trainingsraumkonzept
Autor: Holger Weithöner
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2
Classroom-management
Trainingsraumkonzept
Autor: Holger Weithöner
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3
Schwerpunkte:
 Humanistisches Menschenbild als Basis
 Theorie, Ablauf Klassen- und
Trainingsraum
 Konzept zum Umgang mit Störungen, welches
das Verhalten und die
Eigenverantwortlichkeit von LuL und SuS
verändert
 Ist das Programm für Grundschüler/
Grundschulen geeignet?
 Pädagogische Möglichkeiten und Grenzen
Trainingsraumkonzept
des Konzepts
Autor: Holger Weithöner
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Unterrichtsstörungen aus Lehrer-/Schülersicht
Trainingsraumkonzept
Autor: Holger Weithöner
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Unterrichtsstörungen und deren Folgen für…
häufig störende Schüler:




Konflikte mit LuL und SuS
Probleme im Lern- und Leistungsbereich (Notenbild …)
Konflikte zuhause
Päd. Maßnahmen und Ordnungsmaßnahmen (letzter Ausweg: Schulverweis)




Motivation fällt
Probleme im Lern- und Leistungsbereich
Konzentrationsprobleme
Konflikte mit SuS




Probleme beim Unterrichten (Zeit- und Leistungsdruck)
Konzentration gestört
Gerechtigkeit oftmals nicht herstellbar
Hohe Belastungen und Stress
lernbereite Schüler:
Lehrer:
Eltern:
 Konflikte mit ihren Kindern
 (häufig/nur) konfliktgebundende Gespräche in der Schule
 Probleme im Lern- und Leistungsbereich
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Die emotionale Falle
Ein Schüler stört den
Unterricht.
•Ermahnung
Der Schüler fühlt
sich (häufig) von
seinem Lehrer zu
unrecht ermahnt.
Es fehlt (oft) die
Einsicht, dass
sein Verhalten
gestört hat!
• „was habe ICH denn
getan?“
•Beginn des „Was-wollensie-eigentlich-von-mir?“
Spiels
•endlose Diskussionen
Der Lehrer und andere
Schüler werden bzw.
fühlen sich gestört:
Unterricht kann nicht
stattfinden.
•Ende: Frust, Ärger, Rat/Hilflosigkeit, Strafarbeiten
Der Lehrer reagiert mit
Ermahnungen, Bestrafungen und
persönlicher Abwertung.
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„Somit ist das Menschenbild,
das die Grundlage einer Beratungskonzeption bildet,
mehr als nur eine philosophische Frage.
Es entscheidet mit darüber, wie mit den an der
Beratung teilnehmenden Personen umgegangen wird,
d.h. welche Fähigkeiten ihnen zugestanden werden
und welche genutzt und gefördert werden.“
(W. Mutzeck, Kooperative Beratung, 2002, S.50)
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Negatives Menschenbild
(Selbsterfüllende Prophezeiung)
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Positives Menschenbild
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Das Fundament der Trainingsraummethode
Menschenbild
Erklärungstheorie
Beratungskonzept
Trainingsraumkonzept
prozess - und lösungsorientiert
Jedes Verhalten hat einen Sinn
Selbstverantwortung und Veränderbarkeit
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Theoretisches Fundament der Trainingsraumnethode
Nach der Wahrnehmungskontrolltheorie von Powers gibt es kein
ziel- bzw. sinnloses Verhalten.
Ein Schüler verhält sich aus seiner Sicht zielgerichtet und somit richtig.
Nur liegt sein Interesse in diesem Moment, aus welchen Gründen auch
immer, nicht in einer aktiven Unterrichtsbeteiligung als Beitrag zu einer
guten Atmosphäre im Klassenraum.
„Verhalten ist nicht nur eine Funktion von einem äußeren Reiz, sondern
von Reiz und Ziel zugleich. Nach Powers ist Verhalten
Wahrnehmungskontrolle (Bründel/Simon, 2003, 20).“
Ein Mensch handelt bzw. verhält sich immer bewusst, um seine Ziele und
Bedürfnisse zweckgerichtet umzusetzen. Somit hat störendes Verhalten
eines Schülers im Unterricht aus der Sicht des Lehrers keinen Sinn, für
den Schüler aber durchaus.
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Der Trainingsraum ist
kein Strafinstrument…
Trainingsraumkonzept
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Im Rahmen des Trainingsraumprogrammes
(nach Bründel und Simon) werden
Schülerinnen und Schüler
nicht in den Trainingsraum „geschickt“ , sie
„entscheiden“ sich vielmehr mit ihrem Verhalten, wo sie sein
möchten!!!
Es wird angestrebt, das Schülerbewusstsein für Regeln,
Regeleinhaltung und Regelverletzung zu stärken und sie
zu verantwortlichem Handeln zu motivieren.
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Theoretisches Fundament der Trainingsraumnethode
1.Verhalten wahrnehmen
2. Verhalten reflektieren
3.Verhalten ändern
…gilt für Schülerinnen und Lehrer/innen
…erfolgt im Klassenraum und im Trainingsraum
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Schulregeln

Ich erscheine pünktlich zum Unterricht.

Ich habe meine Unterrichtsmaterialien dabei und lege nur diese zu Beginn der
Stunde auf den Tisch.

Wenn ich etwas sagen möchte, melde ich mich und rede erst nach Aufforderung.

Ich höre zu und lasse andere ausreden.

Ich unterlasse Handlungen, die nichts mit dem Unterricht zu tun haben.

Ich übe keine Gewalt gegen Sachen und Personen aus.

Ich respektiere das Eigentum anderer.

Ich verwende keine Ausdrücke und begehe keine Handlungen, die einen anderen
beleidigen.
Ich sorge dafür, dass mein Handy, MP3-Player oder ähnliches im Unterricht
ausgeschaltet sind.
Ich folge den Anweisungen der Lehrerin/des Lehrers.
Lehrerinnen und Lehrer verpflichten sich zu gutem Unterricht.



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Grundlegende Rechte im Rahmen des
Trainingsraumprogramms
Jeder Schüler/in hat das Recht, ungestört zu
lernen.
Jeder Lehrer/in hat das Recht, ungestört zu
unterrichten.
Jeder muss die Rechte des Anderen
respektieren.
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Autor: Holger Weithöner
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Der Ablauf im Klassenraum - Schüler
Verhalten
wahrnehmen
Verhalten
reflektieren
Verhalten
ändern
Trainingsraumkonzept
Trainingsraumkonzept
Autor: Holger
Weithöner
Butzbach
(April
2011)
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18
Der Ablauf im Klassenraum - Lehrer
Hier trainieren LuL den
Umgang mit
Unterrichtsstörungen
Trainingsraumkonzept
Trainingsraumkonzept
Autor: Holger
Weithöner
Butzbach
(April
2011)
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Eindrücke aus einem Trainingsraum…
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Autor: Holger Weithöner
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20
Im Trainingsraum – Der Rückkehrplan
wahrnehmen
reflektieren
reflektieren
ändern
Trainingsraumkonzept
Trainingsraumkonzept
Autor: Holger
Weithöner
Butzbach
(April
2011)
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Trainingsraumkonzept
Autor: Holger Weithöner
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Eltern, Lehrer und Schüler können eine
„Erziehungspartnerschaft“ eingehen,…
…das heißt für Schüler, dass sie zunehmend in
Eigenverantwortung immer mehr für möglichst
störungsfreien Unterricht zu sorgen.
…das heißt für Eltern, dass sie mit ihre Mitsprache und
ihrem Engagement Schule mit gestalten und Lehrer in
ihrem Erziehungsauftrag unterstützen.
…das heißt für Lehrer, dass sie aus dem Teufelskreis von
Ärger, Ohnmachtgefühlen und Frustration aussteigen.
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Autor: Holger Weithöner
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Unterrichtsstörungen bisher…
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Unterrichtsstörungen mit der
Trainingsraummethode…
Lehrersicht
Schülersicht
Ich nehme dein Störverhalten wahr, ohne
dich abzuwerten.
Ich störe, werde aber nicht persönlich
abgelehnt.
Ich weise dich auf die Folgen deines
Handelns hin.
Ich nehme die Konsequenzen meines
Verhaltens wahr.
Ich frage dich, was du tun möchtest.
Ich kann mich entscheiden, wie ich mich
verhalten will.
Ich spreche mit dir über die Regeln.
Ich gebe dir Zeit und helfe dir, den Plan
zu erstellen.
Ich werde nicht allein gelassen.
Ich begleite dich auf deinem Weg dein
Verhalten wahrzunehmen, zu reflektieren
und umzustellen.
Ich werde unterstützt mein Verhalten
umzustellen. Es gibt mich und andere.
Alle haben dieselben Rechte und
Pflichten.
Ich lasse dich entscheiden.
Ich bin selbstverantwortlich.
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Autor: Holger Weithöner
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Ist das Programm auch für Grundschule geeignet?
1. Sind Grundschüler in der Lage eigenverantwortlich zu denken, zu handeln?
2. Ist das Programm auch in Grundschule durchführbar?
Zu 1.:
•Grundschüler sind in der Lage über das eigene Denken, Wollen, Fühlen und
die eigenen Wahrnehmung zu reflektieren, eigene Bedürfnisse zu
vergegenwärtigen.
•Dies sind entscheidende Vorraussetzungen für Selbstreflexion und
Selbstkontrolle.
•Handlungssteuerung setzt die Wahrnehmung einer Situation, die Aktivierung
von Erwartungen und die Entscheidung über Strategien/Handlungsalternativen
voraus.
•Diese Fähigkeiten werden im frühesten Kindesalter in der Familie, im
Kleinkindalter im Kindergarten und ausdifferenzierter in der Schule entwickelt.
•Vorraussetzungen: Vertrautes, stabiles Umfeld, klare Regeln und Strukturen,
Lernen am Modell
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Ist das Programm auch für Grundschulen geeignet?
1. Sind Grundschüler in der Lage eigenverantwortlich zu denken, zu handeln?
2. Ist das Programm auch in Grundschule durchführbar?
Zu 2.:
•(In den USA wird das Programm bereits bei vierjährigen Kindern und Kindern
mit Lern-, Sprach- und Hörbehinderungen eingesetzt.)
•Zwischenschritte/Variationen:
•Vereinfachte Fragetechnik Was machst du? Gegen welche Regel verstößt
du? Willst du weiter am Unterricht teilnehmen? Was passiert, wenn du
weiter störst?
•Wenn ein Kind stört, sitzt es zu erst an einem Einzelplatz in der Klasse...
•Reduzierung der positiv formulierten Regeln:
•Ich bin leise und höre zu
•Ich bleibe auf meinen Platz sitzen
•Ich schaue nach vorne/arbeite mit
•Wenn ich etwas sagen will, melde ich mich
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Grenzen des Konzepts
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Abgeleitet von einem Vortrag von Prof. Clemens Hillebrand (Universität Oldenburg) auf der
EH-Fachtagung der Schule für Erziehungshilfe, Lahn-Dill Kreis am 04. Dezember 2009
Thema: Von der Intervention zu Prävention
Kontakt zu außerschulischen Kooperationspartnern
Hoch-Risiko-Schüler
(1-2 % aller SuS)
Kontakt zu Innerschulische Kooperationspartnern
Schüler unter Risikobedingungen (5-10 % aller SuS)
Größte Erfolge:
Schul-/klassenweite
behaviorale Maßnahmen
für alle Schüler
100 Prozent der SchülerInnen
Im Klassenraum…
Im Trainingsraum…
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Aspekte einer „guten Schule“
Schule als Lebens-/Lernsort
für LuL und SuS
PIT
Schulklima
BFZ
Guter Unterricht
SV-Arbeit
Kooperatives
Lernen
Classroommanagement
Räumliche
Vorraussetzungen
Trainingsraumkonzept
Elternarbeit
Sozialkognitive
Trainings
Casemanagement
Offene
Unterrichtsforme
n
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Projektmanagement
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 Hungen frau . Venedey
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Nachhaltige Implementierung als zentrales Qualitätsmerkmal
 Gespräche zwischen AfE und der Schulleitung (2006)
 Information des Kollegiums auf Gesamtkonferenz
 Fortbildungen für KollegInnen sowie Gründung einer
Arbeitsgruppe
 Gesamtkonferenzbeschluss
 Abstimmung in den schulischen Gremien
 Fortbildungsreihe für „Trainingsraumlehrer“
 Pädagogischer Tag mit Eltern, Schülern und Lehrkräften
 Schulungen aller Lehrer und Schüler, Infoabende für alle Eltern
 Eröffnung des Trainingsraumes (2008)
 jährliche Schulungen der neuen 5. Klassen und Infoabende
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Evaluation der Fachhochschule Bochum (2004)
(N = 521 Lehrer aus 87 Schulen in NRW; Quelle: www.trainingsraum.de)
• bei der Einführung in den Schulen fanden intensive
Diskussionsprozesse statt.
•große Unterschiede bei Schulungsmaßnahmen: Rollenspiele und die
Schulung für den Trainingsraum erweisen sich als wichtiger Faktor zur
Steigerung der Wirksamkeit.
•Finanzierung des Trainingsraumes zeigt große Vielfalt und Kreativität.
•Viele Schule haben Programm verändert (praktische Handreichungen,
Formulare, Vernetzung mit weiteren Maßnahmen der Schulentwicklung).
•Kooperation mit Schulsozialarbeit spielt ein wichtige Rolle.
•Die Effekte (unterrichtsentlastende Momente) lassen sich durch hohe
Einführungsqualität (praxisnahe Schulungen und intensive Beteiligung
der Eltern), kontinuierliche Programmpflege und
Programmweiterentwicklung absichern bzw. steigern.
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Evaluation des Trainingsraumkonzepts einer
kooperativen Gesamtschule (ca. 660 SuS, 45 LuL)
 56 % der LuL halten sich bei Störungen
meistens an das Konzept.
 31 % der SuS äußern, dass es im Unterricht
ruhiger zugeht.
 47% der SuS hilft das Verfahren, sich besser
an die Klassenregeln zu halten.
 41 % der SuS können jetzt besser im
Unterricht aufpassen.
 37 % der SuS haben den TR-Raum mindestens
einmal besucht.
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Evaluation der Fachhochschule Bochum (2004)
(N = 521 Lehrer aus 87 Schulen in NRW; Quelle: www.trainingsraum.de)
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Evaluation der Fachhochschule Bochum (2004)
(N = 521 Lehrer aus 87 Schulen in NRW)
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Evaluation der Fachhochschule Bochum (2004)
(N = 521 Lehrer aus 87 Schulen in NRW)
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Evaluation der Fachhochschule Bochum (2004)
(N = 521 Lehrer aus 87 Schulen in NRW)
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(N = 521 Lehrer aus 87 Schulen in NRW)
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Evaluation der Fachhochschule Bochum (2004)
(N = 521 Lehrer aus 87 Schulen in NRW)
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(N = 521 Lehrer aus 87 Schulen in NRW)
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Holger Weithöner
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Literaturangaben:
•Weithöner, Holger Das Trainingsraumkonzept in
Konzepte zur Gewaltprävention in Schulen
(Hrsg. Rademacher und van Dieken), cornelsen, 2011
•Bründel, Heidrun u. Simon, Erika
Die Trainingsraum-Methode, Beltz Verlag
2. Auflage, 2007
•Endler, Susanne
Projektmanagement in der Schule (Projekte erfolgreich planen
und gestalten), AOL Verlag
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