Fachkräftebündnis Nordwest - Niedersächsisches Ministerium für

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Fachkräftebündnis Nordwest - Niedersächsisches Ministerium für
Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Cloppenburg, 01. Juli 2015
Regionales Fachkräftebündnis Nordwest
c/o Landkreis Cloppenburg
Der Landrat
Stabsstelle Wirtschaftsförderung
Andreas Thielscher
Eschstraße 29
49661 Cloppenburg
Telefon:
04471 / 15 440
Telefax:
04471 / 7903
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.lkclp.de
Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Inhaltsverzeichnis
Das Regionale Fachkräftebündnis Nordwest
4
1.
Angaben zur Regionalen Fachkräftestrategie
6
1.1
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
6
1.2
Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur
Fachkräftesicherung in der Region
9
1.3
Ziele und Schwerpunkte
10
1.4
Handlungskonzept für Fachkräfteprojekte für die Region
11
2.
Mitglieder des Bündnisses
3.
Darstellung der Verwaltungs- und Entscheidungsstrukturen des Bündnisses 18
4.
Darstellung der Verankerung des sozialpartnerschaftlichen Ansatzes
Anlagen
16
19
20
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Dokument ausschließlich die männliche
Form verwendet, wenn Personengruppen gemeint sind. Die Benutzung der männlichen Form ist
als wert-neutral anzusehen und impliziert gleichzeitig die weibliche Form.
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Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Das Regionale Fachkräftebündnis Nordwest
Name und Geografischer Zuschnitt:
Das „Regionale Fachkräftebündnis Nordwest“ umfasst das Gebiet der Landkreise Ammerland,
Cloppenburg, Diepholz, Oldenburg, Osnabrück und Vechta sowie der kreisfreien Städte Delmenhorst, Oldenburg und Osnabrück.
Projektgebiet mit Teilregionen
Teilregion „Nord“
• LK OL, LK WST, Städte OL + DEL
• Einwohner: 478.305 (2013)
• EP-Potenzial (Erwerbstätige + Arbeitslose):
260.977 (2012)
Teilregion „Mitte“
• LK CLP, LK DH, LK VEC
• Einwohner: 504.319 (2013)
• EP-Potenzial (Erwerbstätige + Arbeitslose):
275.014 (2012)
Teilregion „Süd“
• Stadt und LK OS
• Einwohner: 506.617 (2013)
• EP-Potenzial (Erwerbstätige + Arbeitslose):
291.055 (2012)
Kartengrundlage: © 2015 Lutum+Tappert DV-Beratung GmbH
Abbildung 1: Projektgebiet mit drei Teilregionen
Mit einem Erwerbspersonenpotenzial von über 827.000 Personen (2012) ist der Kooperationsraum
fast doppelt so groß wie die „Ems-Achse“ (474.018 Personen) und mehr als fünfmal so groß wie
der Kooperationsraum „JadeBay“ (159.928 Personen).
Aufgrund der spezifischen teilregionalen Bedingungen sowie der Vielzahl der involvierten Akteure
in der Gesamtregion, ist neben der Zusammenarbeit der Partner auf Ebene des Gesamtraums
auch eine teilräumliche Zusammenarbeit vorgesehen. Diese soll in folgenden räumlichen Zuschnitten erfolgen:
-
Teilregion Nord: Landkreis Ammerland, Landkreis Oldenburg, Stadt Delmenhorst, Stadt
Oldenburg
Teilregion Mitte: Landkreis Cloppenburg, Landkreis Diepholz, Landkreis Vechta
Teilregion Süd: Landkreis Osnabrück, Stadt Osnabrück
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Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Ansprechpartner des Bündnisses:
Regionales Fachkräftebündnis Nordwest
c/o Landkreis Cloppenburg
Der Landrat
Stabsstelle Wirtschaftsförderung
Herr Andreas Thielscher
Eschstraße 29
49661 Cloppenburg
Telefon: 04471 / 15 440
Telefax: 04471 / 7903
E-Mail: [email protected]
Organisationsform:
Das Regionale Fachkräftebündnis Nordwest ist ein freiwilliger Zusammenschluss der Kooperationspartner, die ihre Zusammenarbeit in einer gemeinsamen Kooperationsvereinbarung erklärt
haben. Diese enthält die Leitlinien sowie die wichtigsten Aufgaben und Ziele des Fachkräftebündnisses (siehe Anlage 1).
Die Details der Zusammenarbeit im Regionalen Fachkräftebündnis Nordwest sind zusätzlich in
einer Geschäftsordnung geregelt (siehe Anlage 2).
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Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
1. Angaben zur Regionalen Fachkräftestrategie
1.1
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind eine entscheidende Größe für die Attraktivität einer Region: Wanderungsentscheidungen für oder gegen eine Region – insbesondere von qualifizierten
Arbeitskräften und jungen Menschen – hängen direkt mit adäquaten Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten zusammen. Ein Mangel an Fachkräften wirkt sich wiederum langfristig negativ
auf die wirtschaftliche Entwicklung einer Region und damit auch auf deren Arbeitsmarkt aus. Es
besteht also eine starke wechselseitige Beziehung zwischen dem Arbeitsmarkt und der
Fachkräftesituation.
Arbeitsmarkt
Die Situation auf dem Arbeitsmarkt in dem Gebiet des Fachkräftebündnisses Nordwest stellt
sich insgesamt positiv dar: Die Beschäftigtenquote lag im Jahr 2013 mit 56 % über dem nieder1
sächsischen Durchschnitt von 54,6 % (Deutschland: 55 %) . Auch die Entwicklung der Beschäftigung im Zeitraum von 2005 bis 2013 ist mit einem Anstieg von 18 % vergleichsweise günstig
(NDS: 14,2 %; D: 12,3 %). Innerhalb der Gesamtregion gibt es allerdings größere Unterschiede – sowohl zwischen als auch in den drei Teilregionen (v. a. Stadt-Land-Gefälle).
Die Unterbeschäftigungsquote – ein geeigneter Indikator zur Darstellung des Defizits an regulärer Beschäftigung in einer Volkswirtschaft – ist im Fachkräftebündnis Nordwest mit 7,3 % auf relativ geringem Niveau (NDS: 8,5; D: 8,9). Ausnahmen bilden hier allerdings die drei kreisfreien
Städte Delmenhorst, Oldenburg und Osnabrück, in denen die Unterbeschäftigung über dem niedersächsischen und bundesweiten Durchschnitt liegt.
Der Grad der Tertiärisierung in der regionalen Beschäftigungsstruktur spiegelt die Bedeutung des
Dienstleistungssektors in der Region wider, wobei ein hoher Tertiärisierungsgrad auf einen weitvorangeschrittenen Sektorenwandel hindeuten kann. In dem Gebiet des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest beträgt der Anteil der Beschäftigten im Dienstleistungsbereich insgesamt
leicht unterdurchschnittliche 65,7 % (NDS: 68 %; D: 69,6 %). Anhand dieses Indikators wird
allerdings die unterschiedliche wirtschaftliche Ausrichtung in der Region deutlich: Während
die Tertiärisierung am Arbeitsmarkt in der Teilregion „Nord“ mit 75,4 % weit vorangeschritten ist,
liegt der Anteil der Dienstleistungsbeschäftigten in der Region „Mitte“ bei lediglich 55,7 %. In der
südlichen Teilregion beträgt dieser Wert 66,6 %. Überdies sind innerhalb der Teilregionen große
Unterschiede zwischen Stadt und Land zu erkennen. Gleiches gilt auch für den Anteil der Beschäftigten mit komplexen Tätigkeiten, der sowohl zwischen als auch innerhalb der Teilregionen stark
schwankt. Insgesamt liegt dieser mit 21,8 % sowohl unter dem niedersächsischen als auch dem
bundesweiten Durchschnitt (22,3 % bzw. 25 %) und deutet damit auf ein relativ geringes regionsspezifisches Arbeitsmarktpotenzial für (hoch)-komplexe Tätigkeiten sowie auf eher ungünstige Voraussetzungen der Region als Anziehungspunkt für neue Unternehmensansiedlungen
hin.
1
Alle statistischen Aussagen basieren auf der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (v.a. Strukturdaten und -indikatoren, 2014 sowie Analyse
des Arbeitsmarktes, 2015, jeweils auf Kreisebene) sowie der LSN-Online Datenbank (v.a. Tabelle K1010013, 2015)
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Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Fachkräftesituation
Zwischen dem Arbeitskräfteangebot und der demografischen Entwicklung besteht ein enger Zusammenhang. Einen großen Einfluss auf das regionale Erwerbspersonenpotenzial hat dabei die
Bevölkerungsentwicklung einer Region insgesamt. Diese stellt sich in dem Gebiet des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest für die Zeit von 2005 bis 2013 mit einem Wert von -0,9 %
leicht negativ dar. Allerdings ist die Bevölkerung in Niedersachsen im gleichen Zeitraum sogar um
2,5 % zurückgegangen (D: -2 %). Bei Betrachtung der Teilregionen innerhalb des Fachkräftebündnisses sind stark unterschiedliche Entwicklungen festzustellen: Während der Süden 3,2
% seiner Bevölkerung verloren hat, entwickelten sich die Teilräume Mitte und Nord entgegen des
allgemeinen Trends leicht positiv (0,1 % bzw. 0,5 %). In den kommenden Jahren ist allerdings regionsweit mit einem Rückgang der Bevölkerungszahlen zu rechnen: Sofern die Prognosen
eintreffen, schrumpft das Potenzial erwerbsfähiger Personen unter 50 Jahren bis zum Jahr 2031
ausgehend von 2008 in der Region deutlich um 17 % (NDS: -22,5 %). In der Teilregion „Mitte“ fallen die Verluste mit -10,1 % dabei voraussichtlich vergleichsweise moderat aus („Nord“: -18,3 %;
„Süd“: -22,4).
Neben der Entwicklung der Bevölkerungszahlen ist ebenso die Altersstruktur im Hinblick auf die
Fachkräftesituation von großer Bedeutung. Die Jugend-Alter-Relation zeichnet in dem Gebiet
des Fachkräftebündnisses Nordwest ein – zumindest vergleichsweise – günstiges Bild: auf 100
Personen über 50 Jahre entfallen 65,3 unter 25-Jährige. In Niedersachsen liegt dieser Wert insgesamt bei 58,1, deutschlandweit sogar bei nur 56,2. Das bedeutet jedoch nicht, dass es flächendeckend ein ausreichendes Potenzial an jungen Menschen gibt, den aktuellen und künftigen
Arbeitskräftebedarf der Unternehmen decken zu können. Dies wird insbesondere bei der Betrachtung der regionalen Unterschiede deutlich: Während die Jugend-Alter-Relation in den Landkreisen
Cloppenburg und Vechta Werte von 85 erreicht, sind es in Diepholz, dem Ammerland und in Delmenhorst weniger als 60 unter 25-Jährige auf 100 Personen über 50 Jahre.
Hinweise auf einen möglichen zukünftigen Fachkräftebedarf kann auch der Anteil älterer Beschäftigter geben. Im Fachkräftebündnis Nordwest liegt der Anteil der Beschäftigten zwischen 50 und 65
Jahren mit 29 % nur leicht unter dem niedersächsischen und bundesweiten Durchschnitt (29,7 %
bzw. 29,8 %). Damit ist in den kommenden Jahren mit größeren Abgängen zu rechnen – insbesondere auch von gut qualifizierten und langjährig erfahrenen Beschäftigten. Die Folge könnte ein
großer Ersatzbedarf seitens der Unternehmen sein. Die regionalen Unterschiede sind in diesem
Bereich weniger groß: die drei Teilregionen liegen alle auf vergleichbaren Niveau und die Werte
schwanken auf Ebene der Gebietskörperschaften zwischen 26,1 % im Landkreis Cloppenburg und
31,4 % im Landkreis Diepholz.
Die duale Ausbildung spielt für die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt und die künftige Fachkräftesituation eine wichtige Rolle. Die Ausbildungsquote – der Anteil aller Auszubildenden an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten – beträgt in der gesamtregionalen Betrachtung überdurchschnittliche 7 % (NDS: 6,4 %; D: 5,4 %). Zwischen den Teilregionen existieren diesbezüglich nur geringe Abweichungen (Teilregion „Nord“: 7,1 %; „Mitte“: 7,3 %; „Süd“: 6,5 %). Und auch
auf Ebene der Gebietskörperschaften sind die Unterschiede nicht gravierend: Die niedrigste Ausbildungsquote hat die Stadt Osnabrück mit 6,3 %, den höchsten Wert kann der Landkreis Ammerland mit 7,9 % für sich verbuchen. Einfluss auf die Ausbildungsquote hat insbesondere das Ausbildungsangebot. Regionale Unterschiede lassen sich dabei vornehmlich auf unterschiedliche Branchen- und Betriebsgrößenstrukturen wie auch die konjunkturelle Lage und die Arbeitsmarktsituation zurückführen. Nicht unbedeutend für die Höhe der Ausbildungsquote ist allerdings auch die
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Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Nachfrage nach Ausbildungsstellen, die zum einen von der demografischen Entwicklung und zum
anderen vom Bildungswahlverhalten der jungen Menschen abhängig ist. Von großer Relevanz ist
es also, die Attraktivität des dualen Ausbildungssystems langfristig zu sichern – sowohl im
Hinblick auf die ausbildenden Betriebe als auch potenzielle Auszubildende.
Zur Identifizierung möglicher branchen- bzw. berufsgruppenspezifischer Fachkräftebedarfe können
die Vakanzzeiten gemeldeter Arbeitsstellen als Indikator herangezogen werden. Dabei wird der
Zeitraum zwischen dem gewünschten Besetzungstermin und der Abmeldung der Stelle bei der
Arbeitsagentur gemessen. Die längsten abgeschlossenen Vakanzzeiten mit i.d.R. über 100
Tagen im Jahresdurchschnitt 2014 sind regionsweit bei Technischen Berufen, Gesundheits/Pflegeberufen und im medizinischen Bereich sowie bei Lebensmittelberufen vorhanden. Im
Teilraum „Süd“ rücken allerdings Informations- und Kommunikationstechnologieberufe und
Bauberufe an Stelle der Lebensmittelberufe. Aufgrund der begrenzten Aussagekraft dieses Konzeptes können jedoch weitergehende bzw. qualitative Untersuchungen im Laufe des Prozesses
sinnvoll bzw. notwendig sein, um den tatsächlichen Fachkräftebedarf branchenspezifisch darzustellen.
Fachkräftepotenzial
Infolge der beschriebenen Entwicklungen nimmt der Wettbewerb um Fachkräfte weiter zu. Daher
wird es zukünftig immer wichtiger werden, die vorhandenen Potenziale bestmöglich zu nutzen.
Im folgenden Abschnitt werden verschiedene Indikatoren betrachtet, um mögliche (ungenutzte)
Arbeitskräftepotenziale aufzuzeigen, die Ansatzpunkt für die Aktivitäten im Rahmen des Fachkräftebündnisses sein können.
Der Grad der Beschäftigung von Frauen kann Potenziale und Bedarfe für die Förderung der Beschäftigung von Frauen aufzeigen. Mit einer Quote von 50,2 % liegt die Beschäftigung von Frauen
im Fachkräftebündnis Nordwest leicht über dem niedersächsischen (49,5 %), aber knapp unter
dem bundesweiten Durchschnitt (51,2 %). Beim Vergleich mit der Beschäftigungsquote aller Erwerbspersonen in der Region (56 %, s.o.) wird deutlich, dass durchaus ein gewisses Potenzial zur
Steigerung der Erwerbsbeteiligung von Frauen vorhanden sein könnte. Wenngleich zwischen
den drei Teilregionen nur sehr geringe Unterschiede hinsichtlich der Beschäftigungsquote von
Frauen bestehen, sind die Abweichungen auf Ebene der Gebietskörperschaften zum Teil deutlich:
Während bspw. in den Landkreisen Oldenburg und Diepholz 52 % der erwerbsfähigen Frauen
einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen, sind es im Landkreis Cloppenburg
nur 45,5 %. Dabei sind jedoch auch immer geschlechtsspezifische Berufs- und Branchenpräferenzen sowie spezifische Beschäftigungssegmente und der Branchemix einer Region zu beachten.
Wie bereits die Betrachtung im vorangegangenen Abschnitt gezeigt hat, ist die Bevölkerung im
Gebiet des Fachkräftebündnisses Nordwest relativ jung. So liegt der Anteil der Bevölkerung unter
25 Jahren mit 26,3 % über dem niedersächsischen Durchschnitt von 24,8 % (D: 23,9). Allerdings
sind es insbesondere die Landkreise Cloppenburg und Vechta (30,4 % und 30,1 %), die zu dem
überdurchschnittlichen Wert der Gesamtregion beitragen. Alle übrigen Landkreise und Städte besitzen nur leicht über- und teilweise auch unterdurchschnittliche Anteile der Bevölkerung unter 25.
Das in weiten Teilen nur begrenzt vorhandene Potenzial nachkommender Fachkräfte ist allerdings ein Argument dafür, dieses möglichst effektiv zu nutzen. Dazu sind gezielte Maßnahmen
zur Qualifizierung und Integration zu entwickeln und umzusetzen – sowohl im akademischen wie
auch im nichtakademischen Bereich.
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Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Ein weiteres endogenes Fachkräftepotenzial kann in Form von älteren Erwerbspersonen bestehen,
die aktuell nicht auf dem Arbeitsmarkt aktiv sind. Die Beschäftigungsquote der Älteren (50 bis 65
Jahre) gibt dabei Hinweise auf spezifische Potenziale in dieser Altersgruppe. Der Anteil der SVBeschäftigten über 50 ist mit 51,3 % in der Region leicht überdurchschnittlich (NDS: 50,4 %; D:
51,1 %). Dabei bestehen allerdings große Disparitäten in der Region – weniger zwischen den Teilregionen als den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten: Während bspw. in der Stadt
Oldenburg und dem Landkreis Cloppenburg die Beschäftigungsquote der 50 bis 65-Jährigen nur
48,1 % bzw. 47,7 % beträgt, gehen im Landkreis Vechta fast 56 % in dieser Altersgruppe einer
sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach. Insgesamt besteht hier ein (wenn auch begrenztes) Potenzial, sodass die Förderung von Beschäftigung im höheren Alter in der Region
als sinnvoll zu betrachten ist – nicht zuletzt weil Ältere häufig gut und langjährig qualifiziert sind.
Speziell vor dem Hintergrund der negativen natürlichen Bevölkerungsentwicklung bietet Zuwanderung aus dem In- und Ausland die Chance, das endogene Fachkräftepotenzial zu ergänzen. Besonders relevant ist dabei der Wanderungssaldo von Personen zwischen 18 und 25 Jahren –
auch weil dieser ein Indikator für das Arbeits- und Ausbildungsplatzangebot einer Region ist. Die
Region des Fachkräftebündnisses Nordwest weist in dieser Altersklasse für das Jahr 2013 ein
positives Wanderungssaldo von 0,9 % auf und liegt damit über dem niedersächsischen (+0,4
%), aber unter dem bundesweiten Wert (+1,9 %). Allerdings stellt sich die Wanderungsbilanz innerhalb der Region sehr unterschiedlich dar: Speziell die kreisfreien Städte profitieren von den
Wanderungsbewegungen junger Menschen (OS: +10,3 %; OL: +7,1 %; DEL: +2,6 %). Der Landkreis Vechta ist hier mit einem Plus von 1,7 % der einzige ländliche Bereich mit einem Wanderungsgewinn, während die übrigen Landkreise Wanderungsverluste zwischen 1,4 und 3,2 % zu
verzeichnen haben. Vor dem Hintergrund der aktuellen Zuwanderungsbewegungen aus den
Krisen- und Kriegsgebieten wird sich die Wanderungsbilanz der kommenden Jahre voraussichtlich deutlich verbessern. Häufig sind dies auch gut qualifizierte Personen. Um dieses Fachkräftepotenzial für die Region nutzen zu können, sind gezielte Maßnahmen vonnöten – z.B. hinsichtlich der Sprachkompetenz. Gleiches gilt auch für Migranten, die bereits in der Region leben (und
arbeiten).
Grafische Detailanalysen des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs sind als Anlage 3
beigefügt.
1.2
Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung in der Region
Eine tabellarische Auflistung wesentlicher Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung in der
Region einschließlich der durchführenden Organisationen ist als Anlage 4 beigefügt.
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Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
1.3
Ziele und Schwerpunkte
Die nachfolgende Abbildung visualisiert die Gesamtstrategie des regionalen Fachkräftebündnisses
Nordwest mit den Zielen und inhaltlichen Schwerpunkten für den Zeitraum 2015-2020. Das übergeordnete Leitziel besteht in der nachhaltigen Sicherung und Verbesserung der Fachkräftebasis in der Region. Auf der strukturellen bzw. strategischen Ebene soll dies durch den Aufbau
gemeinsamer Steuerungsstrukturen erreicht werden. Daneben sollen unter Einbeziehung aller
regionalen Arbeitsmarktakteure im Konsensprinzip spezifische Strategien und Lösungsansätze
für die Region zur Fachkräftesicherung entwickelt werden.
Ziele und inhaltliche Schwerpunkte
Leitziel
Nachhaltige Sicherung und Verbesserung der
Fachkräftebasis in der Region
Entwicklungsziele
§ Aufbau gemeinsamer Steuerungsstrukturen
§ Entwicklung spezifischer Strategien und Lösungsansätze für die Region
Handlungsfelder und Ziele
Handlungsfeld 1
Handlungsfeld 2
Handlungsfeld 3
Handlungsfeld 4
Handlungsfeld 5
Handlungsfeld 6
Handlungsfeld 7
Strategische
Steuerung und
Monitoring
Stärkung der
dualen
Ausbildung
Förderung der
Familienfreundlichkeit
Gewinnung und
Bindung von
Fachkräften
Qualifizierung
und Integration von
Arbeitssuchenden
Zukunftsorientierte
Weiterbildung von
Beschäftigten
Sicherung des
Fachkräftebedarfs in
reg. Schwerpunktbranchen
Identifizierung von
Unterstützungsbedarfen und insb.
Versorgungslücken
Sicherung der
Attraktivität des dualen
Ausbildungssystems
Quantitative und
qualitative Steigerung
der Erwerbsbeteiligung
von Frauen
Entwicklung und
Bindung des
endogenen
Fachkräftepotenzials
Entwicklung und
Implementierung von
zielgruppenspez.
Qualifizierungsangeboten
Entwicklung und
Implementierung von
zielgruppenspez.
Weiterbildungsangeboten
Entwicklung und
Umsetzung spezifischer
Maßnahmen für
regionale Branchen mit
besonderem
Fachkräftebedarf
Entwicklung
geeigneter
Angebote zur
Fachkräftesicherung
Schaffung von
Ausbildungsperspektiven
für benachteiligte
Zielgruppen
Förderung der
Vereinbarkeit von
Familie und Beruf
Rekrutierung von
Fachkräften aus
Deutschland und dem
Ausland
Begleitung der
Personalentwicklung
in den Betrieben
Abbildung 2: Ziele und inhaltliche Schwerpunkte des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest
Ausgehend von der Regionalanalyse und dem Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung wurden sieben Handlungsfelder formuliert, in denen spezifischer
Handlungsbedarf für die Region besteht und schwerpunktmäßig in den nächsten Jahren gearbeitet
werden soll. Diese werden im nächsten Abschnitt genauer erläutert. Ein besonderes Augenmerk
liegt auf der Entwicklung nachhaltiger Lösungen.
Bei der Strategieentwicklung wurde der Fokus insbesondere auch darauf gerichtet, eine größtmögliche Konsistenz der regionalen Fachkräftestrategie mit den Zielen und Maßnahmen der Fachkräfteinitiative Niedersachsen sicherzustellen. Das Regionale Fachkräftebündnis Nordwest versteht
sich als Teil der Fachkräfteinitiative Niedersachsen und stimmt mit den grundsätzlichen Zielen der
landesweiten Initiative überein. Die Strategiematrix in Abbildung 3 zeigt, welche Handlungsfelder im
Konzept des Fachkräftebündnisses Nordwest Beiträge zu den 13 Handlungsfeldern der Fachkräfteinitiative Niedersachsen leisten. Aus der Darstellung wird deutlich, dass alle 13 Handlungsfelder
– teilweise sogar mehrfach – durch die angestrebten Handlungsfelder des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest abgedeckt sind.
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Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Abbildung 3: Strategiematrix mit Gegenüberstellung der Handlungsfelder
1.4
Handlungskonzept für Fachkräfteprojekte für die Region
Auf den folgenden Seiten werden die sieben formulierten Handlungsfelder inklusive der jeweils
entwickelten Handlungsfeldziele beschrieben. Diese konkretisieren die übergreifenden Entwicklungsziele und sollen in ihrem Zusammenwirken zu einer nachhaltigen Sicherung und Verbesserung der Fachkräftebasis in der Region führen.
Handlungsfeld 1: Strategische Steuerung und Monitoring
è Identifizierung von Unterstützungsbedarfen und Versorgungslücken
Im Mittelpunkt der Aktivitäten in diesem Handlungsfeld stehen die Verbesserung der strukturellen Rahmenbedingungen und Organisationsformen zur Fachkräftesicherung in der Region.
Ausgangspunkt für die Arbeit des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest bilden eine
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfes sowie eine Auswertung bestehender Angebote und Leistungen der Fachkräftesicherung in der Region. Diese Informationsgrundlagen sollen im Prozessverlauf fortgeschrieben werden.
Ausgehend von diesen Informationen sollen bedarfsorientierte Maßnahmen in der Region entwickelt und nachhaltig implementiert werden. Die Einführung eines regionalen Fachkräftemonitorings könnte ein denkbarer Projektansatz in diesem Handlungsfeld sein. Hierdurch würde eine fachliche Arbeitsgrundlage für die Organisationsstrukturen des Fachkräftebündnisses geschaffen.
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Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
è Entwicklung geeigneter Angebote zur Fachkräftesicherung
Durch die Zusammenarbeit im Regionalen Fachkräftebündnis streben die beteiligten Akteure
eine stärkere Abstimmung und Koordinierung ihrer bestehenden Aktivitäten gegen den Fachkräftemangel an. Mittels der Schaffung von Transparenz über bestehende Projekte sowie einer
besseren Verzahnung der Angebote sollen Synergiepotenziale erschlossen werden. Der Kooperationsprozess soll dazu beitragen, die Effektivität und Effizienz von Maßnahmen zur Fachkräftesicherung in der Region zu steigern. In jedem Fall sollen Doppelstrukturen vermieden
bzw. abgebaut werden, sofern vorhanden.
Es wird eine kooperative und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den benachbarten Regionalen Fachkräftebündnissen angestrebt. Ergebnisse aus übergeordneten Planungen und
Strategien – insbesondere die „Regionalen Masterpläne“ aus dem Prozess „Wissensvernetzung in Weser-Ems“ – sollen berücksichtigt werden.
Im Mittelpunkt dieser Maßnahme steht die Netzwerkarbeit der regionalen Arbeitsmarktakteure
und Sozialpartner in der Gesamtregion sowie den drei Teilregionen.
Handlungsfeld 2: Stärkung der dualen Ausbildung
è Sicherung der Attraktivität des dualen Ausbildungssystems
Als bedeutendes Element für die Qualifizierung von Fachkräften ist die duale Ausbildung ein
wichtiger Baustein dieser Strategie. Die Maßnahmen in diesem Handlungsfeld sollen ihren Fokus dabei sowohl auf die ausbildenden Betriebe als auch (potenzielle) Auszubildende richten
und dabei das duale Ausbildungssystem insgesamt stärken.
Ansatzpunkte bieten hier bspw. eine qualitative Verbesserung der Berufsorientierung, Förderung von alternativen Ausbildungsformen, wie etwa die Ausbildung in Teilzeit, sowie die Gewinnung von Studienabbrechern für eine betriebliche Ausbildung.
è Schaffung von Ausbildungsperspektiven für benachteiligte Zielgruppen
Eine große Zahl von Jugendlichen in der Region hat Schwierigkeiten, einen Ausbildungsplatz
zu finden. Dabei stellen diese jungen Menschen ein wichtiges Potenzial dar, um über eine duale Ausbildung die Fachkräftesituation in der Region zu verbessern. Im Rahmen des regionalen
Fachkräftebündnisses sollen gezielte Unterstützungsangebote für benachteiligte Zielgruppen
implementiert werden. Zu den Zielgruppen zählen bspw. sozial Benachteiligte, Lernschwache
oder Menschen mit Handicaps. Ganz aktuell sind es aber auch Zuwanderer und Flüchtlinge
aus Krisen- und Kriegsgebieten, denen gezielt Ausbildungsperspektiven eröffnet und somit deren steigendes Potenzial für den Arbeitsmarkt besser ausgeschöpft werden soll.
Handlungsfeld 3: Förderung der Familienfreundlichkeit
è Quantitative und qualitative Steigerung der Erwerbsbeteiligung von Frauen
Die Analyse des regionalen Arbeitsmarktes zeigt, dass speziell bei Frauen noch unausgeschöpfte Arbeitsmarktpotenziale existieren. Zum einen sollen gezielte Maßnahmen entwickelt
werden, die zu einer Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Frauen insgesamt beitragen – z. B.
über gezielte Beratungen sowie die Förderung von Weiterbildungsangeboten und (Teilzeit)Ausbildungen. Zum anderen soll aber auch beim Arbeitszeitvolumen von teilzeitbeschäftigten
Frauen angesetzt werden: die Anhebung der Arbeitszeit bis hin zur Vollzeitstelle bietet in
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Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Summe ein großes Potenzial, zur Sicherung des Fachkräftebedarfs beizutragen. Dies setzt allerdings zusätzliche Anstrengungen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf voraus.
è Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Nicht nur aus familienpolitischer Sicht, sondern insbesondere auch im Hinblick auf die Fachkräftesituation ist es von großer Bedeutung, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Dabei sollte neben dem Ausbau der Kinderbetreuung darauf hingearbeitet werden,
dass auf Unternehmensseite bessere Strukturen für erwerbstätige Eltern geschaffen werden –
z. B. flexible Arbeitszeitmodelle oder alternative Arbeitsformen (z. B. Telearbeit). Vereinbarkeit
von Familie und Beruf beinhaltet allerdings ebenso eine bessere Unterstützung bei der Pflege
von Angehörigen.
Handlungsfeld 4: Gewinnung und Bildung von Fachkräften
è Entwicklung und Bindung des endogenen Fachkräftepotenzials
Ein wichtiger Ansatzpunkt zur Deckung des Fachkräftebedarfs besteht in der bestmöglichen
Ausschöpfung des endogenen Potenzials. Bildungsabwanderungen sollen möglichst reduziert
werden, Rückkehrer angeworben und unterstützt sowie die Absolventen der regionalen Hochschulen gezielt an die Region gebunden werden. Ein weiteres Potenzial sind Studienabbrecher, die für eine duale Ausbildung oder eine Arbeitsaufnahme in der Region gewonnen werden sollen.
è Rekrutierung von Fachkräften aus Deutschland und dem Ausland
Neben der Erschließung des endogenen Fachkräftepotenzials sollen auch Fachkräfte von außerhalb rekrutiert werden. Ein Projektansatz in diesem ist die Durchführung eines Regionalmarketings nach innen und nach außen, um die Attraktivität der Region im Hinblick auf (potenzielle) Fachkräfte herauszustellen (insb. attraktive Ausbildungs- und Arbeitsplätze in zukunftsorientierten Branchen, Willkommenskultur, günstige Lebenshaltungskosten, verhältnismäßig
positive demografische Entwicklung etc.). Im Prozess muss geprüft werden, in welchem räumlichen Zuschnitt Regionalmarketingaktivitäten sinnvoll sein können.
Ein weiterer Ansatz besteht in der Einrichtung eines regionalen Welcome Centers für Fachkräfte aus dem In- und Ausland. Dies könnte als zentrale Beratungs- und Erstanalaufstelle in der
Region für zuziehende Fachkräfte bzw. Interessierte fungieren.
Handlungsfeld 5: Qualifizierung und Integration von Arbeitssuchenden
è Entwicklung und Implementierung von zielgruppenspezifischen Qualifizierungsangeboten
Im Rahmen der Fachkräftestrategie sind auch flankierende Qualifizierungsmaßnahmen für Arbeitssuchende vorgesehen. Vor dem Hintergrund umfangreicher komplementärer Förderinstrumente seitens der Agenturen für Arbeit sowie der Jobcenter soll dieses Instrument lediglich
für besonders innovative Projekte eingesetzt werden, die aus den Regelinstrumenten nicht bedient werden können.
Ausgehend von den Ergebnissen des regionalen Fachkräftemonitorings sollen gemeinsam
Projekte zur Qualifizierung von Arbeitslosen und erwerbsfähigen Leistungsberechtigten zur
Deckung des regionalen Fachkräftebedarfs entwickelt werden. Zusätzliche Projektbestandteile
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Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
können betriebliche Erprobung sowie Coaching sein. Zielgruppen der Maßnahmen sollen auch
Akteure wie Langzeitarbeitslose sowie Migranten und Flüchtlinge sein.
Handlungsfeld 6: Zukunftsorientierte Weiterbildung von Beschäftigten
è Entwicklung und Implementierung von zielgruppenspezifischen Weiterbildungsangeboten
Aufgrund des Lebenslangen Lernens und steigender Anforderungen an die Belegschaften von
Unternehmen gewinnt die berufliche Weiterbildung von Beschäftigten weiterhin an Bedeutung.
Ein zentraler Ansatzpunkt gegen den Fachkräftemangel besteht deshalb in der Erhaltung und
Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaften. Zusätzlich sollen
auch noch Maßnahmen ergriffen werden, um älteren Arbeitnehmern einen Verbleib in den betrieblichen Abläufen zu ermöglichen (z. B. altersgerechte Arbeitsplätze).
Ausgehend von den Ergebnissen der regionalen Angebotsanalyse sowie des Fachkräftemonitorings sollen im Prozess zielgruppenspezifische Weiterbildungsangebote entwickelt und implementiert werden. Diese richten sich sowohl an Beschäftigte als auch an Betriebsinhaber.
è Begleitung der Personalentwicklung in den Betrieben
Attraktive Arbeitsbedingungen in den Betrieben sind wichtige Erfolgsfaktoren beim Wettbewerb
um Fachkräfte. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen der Region sollen gezielt in ihrer Personalentwicklung unterstützt werden, um attraktiv für Fachkräfte aus der Region (und
von außen) zu bleiben bzw. zu werden.
Denkbare Projektansätze in diesem Bereich könnten die Implementierung spezifischer Beratungsangebote oder die Durchführung von Sensibilisierungs- und Informationsmaßnahmen für
KMU sein, z. B. zu folgenden Themen: Personalmarketing / Employer Branding, Fachkräftebindung und -gewinnung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Demografie-Management,
Qualitätssiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber“.
Handlungsfeld 7: Sicherung des Fachkräftebedarfs in regionalen Schwerpunktbranchen
è Entwicklung und Umsetzung spezifischer Maßnahmen für regionale Branchen mit besonderem Fachkräftebedarf
In Ergänzung zu den Maßnahmen in den übrigen Handlungsfeldern, die sich grundsätzlich an
alle Branchen der Region mit Fachkräftebedarf richten, sollen in diesem Handlungsfeld zusätzlich noch gezielte Maßnahmen für regionale Schwerpunktbranchen mit besonderem Fachkräftebedarf durchgeführt werden.
Ausgehend von der Regionalanalyse und den Ergebnissen aus der Workshopreihe in den drei
Teilregionen konnten folgende Branchen in der Region identifiziert werden, die einen besonderen Fachkräftebedarf aufweisen:
§
§
§
§
§
§
§
Anlagen- und Maschinenbau
Baugewerbe
Energiewirtschaft*
Gesundheits- und Pflegewirtschaft*
Kunststoffindustrie
Logistik (Mobilitätswirtschaft)*
Land- und Ernährungswirtschaft*
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Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Bei den mit Sternchen (*) gekennzeichneten regionalen Schwerpunktbranchen handelt es sich
um Spezialisierungsfelder der Regionalen Innovationsstrategie (RIS 3) Niedersachsen.
Der Klimaschutzaspekt findet sich als Querschnittsthema in allen Branchen und wird entsprechend berücksichtigt. In der Energiewirtschaft und im Logistikbereich ist der Klimaschutzaspekt
von besonderer Bedeutung.
Im Rahmen des Handlungsfeldes sind spezifische Sensibilisierungs- und Informationsmaßnahmen für Unternehmen sowie Unterstützungsangebote vorstellbar (z. B. Berufemarketing,
Beratungsangebote). Des Weiteren könnte Bedarf für Qualifizierungsmaßnahmen im Hinblick
auf Beschäftigte als auch auf Arbeitslose bestehen.
Die folgende Tabelle enthält eine Gegenüberstellung der Handlungsfelder mit den drei Fördergegenständen der Richtlinie „Unterstützung regionaler Fachkräftebündnisse“. Aus der Darstellung geht hervor, dass unter allen drei Fördergegenständen Projekte in den sieben Handlungsfeldern zu erwarten sind. Einen Schwerpunkt sollen Maßnahmen zur Verbesserung der regionalen
Strukturen zur Fachkräftesicherung bilden, da für Projektanträge im Rahmen der Handlungsfelder
2 und 3 zusätzlich auch noch komplementäre Finanzierungs- und Förderansätze bestehen.
Abbildung 4: Gegenüberstellung der Handlungsfelder mit den Fördergegenständen der Richtlinie „Unterstützung regionaler Fachkräftebündnisse“
Im Entwicklungsprozess wurden bereits erste konkrete Projektideen für Förderanträge identifiziert.
In Abstimmung mit dem Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems werden der vorliegenden Strategie zunächst noch keine konkreten Projektkonzepte beigefügt.
Im Rahmen der sieben Handlungsfelder sollen vorrangig innovative und institutionenübergreifende
Projektansätze entwickelt und umgesetzt werden. Diese sollen sich an den spezifischen Bedarfen
der Region orientieren. Angesichts der Größe des Kooperationsraums sollen Maßnahmen bei Bedarf sowohl auf Ebene der Gesamtregion als auch in Teilen der Region durchgeführt werden können. Hierbei soll das Subsidiaritätsprinzip angewendet werden.
Als Anlage 5 ist ein detaillierter Foliensatz zur Regionalen Fachkräftestrategie beigefügt.
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Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
2. Mitglieder des Bündnisses
Das Regionale Fachkräftebündnis Nordwest besteht aus den folgenden Mitgliedern, die sich mittels
einer Kooperationsvereinbarung zusammengeschlossen haben. Die Partner sind gegliedert nach
den drei Akteursgruppen kommunale Gebietskörperschaften, regionale Arbeitsmarktakteure sowie
Sozialpartner:
Kommunale Gebietskörperschaften:
-
Landkreis Ammerland
-
Landkreis Cloppenburg
-
Landkreis Diepholz
-
Landkreis Oldenburg
-
Landkreis Osnabrück
-
Landkreis Vechta
-
Stadt Delmenhorst
-
Stadt Oldenburg
-
Stadt Osnabrück
Regionale Arbeitsmarktakteure:
-
Agentur für Arbeit Nienburg-Verden
-
Agentur für Arbeit Osnabrück
-
Agentur für Arbeit Oldenburg-Wilhelmshaven
-
Agentur für Arbeit Vechta
-
Handwerkskammer Hannover
-
Handwerkskammer Oldenburg
-
Handwerkskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim
-
Industrie- und Handelskammer Hannover
-
Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim
-
Oldenburgische Industrie- und Handelskammer
-
Landwirtschaftskammer Niedersachsen
-
Jobcenter Ammerland
-
Jobcenter Cloppenburg
-
Jobcenter Diepholz
-
Jobcenter Landkreis Oldenburg
-
MaßArbeit kAöR (Jobcenter Landkreis Osnabrück)
-
Jobcenter Vechta
-
Jobcenter Stadt Delmenhorst
-
Jobcenter Stadt Oldenburg
-
Jobcenter Stadt Osnabrück
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Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Sozialpartner:
-
Arbeitgeberverband Oldenburg e. V.
-
Industrieller Arbeitgeberverband Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim e. V.
-
DGB-Region Niedersachsen-Mitte
-
DGB-Region Oldenburg-Ostfriesland
-
DGB-Region Osnabrück-Emsland
-
LAG der Freien Wohlfahrtspflege in Nds. e. V.
Bei dem Regionalen Fachkräftebündnis handelt es sich um einen freiwilligen Zusammenschluss
der Kooperationspartner. Das Netzwerk ist grundsätzlich offen für die Aufnahme zusätzlicher
Netzwerkpartner, die sich den gemeinsamen Zielen des Netzwerkes auf der Grundlage der Kooperationsvereinbarung verpflichten möchten.
Eine Liste aller involvierten Akteure aus der Region ist als Anlage 6 beigefügt.
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Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
3. Darstellung der Verwaltungs- und Entscheidungsstrukturen
des Bündnisses
Die räumliche Ausdehnung des regionalen Fachkräftebündnisses sowie die Vielzahl eingebundener Akteure setzen besondere Anforderungen an die Verwaltungs- und Entscheidungsstrukturen
für das Fachkräftebündnis Nordwest. Die Verwaltungs- und Entscheidungsstrukturen sind in der
folgenden Abbildung grafisch veranschaulicht.
Organisationsstruktur
12 Mitglieder:
- Drei Vertreter/innen der Landkreise / kreisfreien Städte
- Fünf Vertreter/innen der regionalen
Arbeitsmarktakteure
(Agentur für Arbeit, HWK, IHK, Jobcenter, LWK Nds.)
- Drei Vertreter/innen der Sozialpartner
- 1 x Unternehmer- bzw. Arbeitgeberverband
- 1 x Gewerkschaftsvertreter
- 1 x LAG der Freien Wohlfahrtspflege in Nds. e. V.
- Amt für regionale Landesentwicklung (beratend)
Bestellung
der
Mitglieder
Entsendung von Vertretern
Koordinierungsgruppe Nord
Koordinierungsgruppe Mitte
Koordinierungsgruppe Süd
Projektmanagement /
Administration
Netzwerkmanagement
Vollversammlung
der Kooperationspartner
Steuerungsgruppe Fachkräftebündnis Nordwest
Abbildung 5: Organisationsstruktur des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest
Um die Zusammenarbeit in den regionalen Gremienstrukturen möglichst effektiv und effizient zu
gestalten, wurde neben der obligatorischen Kooperationsvereinbarung, die von allen Partnern zu
unterschreiben ist, auch noch eine Geschäftsordnung entwickelt. Diese regelt die jeweiligen
Kompetenzen, Aufgaben und Abläufe in der Organisationsstruktur des Fachkräftebündnisses Nordwest im Detail.
Eine Besonderheit des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest besteht darin, dass aufgrund
der räumlichen Ausdehnung zusätzlich zur Steuerungsgruppe für die Gesamtregion auch noch drei
Koordinierungsgruppen für die Teilregionen vorgesehen sind. Diese organisieren die Arbeit vor Ort
in den drei Teilräumen und bereiten die Entscheidungen der Steuerungsgruppe für die Gesamtregion vor. Bei den Mitgliedern der übergeordneten Steuerungsgruppe handelt es sich um Vertreter
aus den drei Koordinierungsgruppen.
Die komplexe Organisationsstruktur setzt ein professionelles Netzwerkmanagement voraus. Das
Netzwerkmanagement soll entweder federführend durch einen der beteiligten Kooperationspartner
in Form einer Geschäftsstelle organisiert oder an einen externen Dienstleister als Auftrag vergeben
werden.
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Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
4. Darstellung der Verankerung des sozialpartnerschaftlichen Ansatzes
Die Zusammenarbeit im Regionalen Fachkräftebündnis Nordwest basiert auf dem Grundverständnis, dass die komplexen Herausforderungen nur im breiten Konsens und unter Einbeziehung aller
regionalen Arbeitsmarktakteure gelöst werden können. Ziel ist ein kooperatives, partnerschaftliches Miteinander aller Kooperationspartner. Gemäß den Vorgaben des Landes bzgl. des „Konsensprinzips“ müssen alle Entscheidungen im Rahmen der Gremienstrukturen des Bündnisses
einstimmig erfolgen.
Die Anforderungen an den sozialpartnerschaftlichen Ansatz sind erfüllt, da sich Arbeitgeberorganisationen, Gewerkschaften und Sozialverbände am Regionalen Fachkräftebündnis Nordwest aktiv
beteiligen und gemeinsam mit den übrigen Arbeitsmarktakteuren die Kooperationsvereinbarung
unterschrieben haben.
Cloppenburg, 01. Juli 2015
Für das Fachkräftebündnis Nordwest
Johann Wimberg
Landrat Landkreis Cloppenburg
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Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Anlagen
Anlage 1
Kooperationsvereinbarung
Anlage 2
Geschäftsordnung
Anlage 3
Grafische Detailanalyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Anlage 4
Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung
in der Region
Anlage 5
Regionale Fachkräftestrategie (Präsentation)
Anlage 6
Liste aller involvierter Akteure
Anlage 7
Checkliste zur Erfüllung der Kriterien zur Auswahl als Regionales Fachkräftebündnis
Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Anlagen
Anlage 1
Kooperationsvereinbarung
Anlage 2
Geschäftsordnung
Anlage 3
Grafische Detailanalyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Anlage 4
Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung
in der Region
Anlage 5
Regionale Fachkräftestrategie (Präsentation)
Anlage 6
Liste aller involvierter Akteure
Anlage 7
Checkliste zur Erfüllung der Kriterien zur Auswahl als Regionales Fachkräftebündnis
Geschäftsordnung
vom 25. Juni 2015
Geschäftsordnung, 25. Juni 2015
§1
Zweck
Die vorliegende Geschäftsordnung regelt die Zusammenarbeit der beteiligten Partner
im Rahmen des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest. Die Zusammenarbeit erfolgt auf der Grundlage der Kooperationsvereinbarung vom 25.06.2015.
§2
Kooperationsraum
Das Regionale Fachkräftebündnis Nordwest umfasst das Gebiet der Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Diepholz, Oldenburg, Osnabrück und Vechta sowie der kreisfreien Städte Delmenhorst, Oldenburg und Osnabrück.
Die Größe des Kooperationsraums bedingt angepasste Organisationsstrukturen, um
der regionalen Heterogenität gerecht werden und möglichst zielgenau auf die Bedarfe
reagieren zu können. Zusätzlich zur Zusammenarbeit der Partner auf der Ebene des
Gesamtraums ist deshalb eine teilräumliche Zusammenarbeit vorgesehen. Die teilräumliche Zusammenarbeit soll in folgenden räumlichen Zuschnitten erfolgen:
-
Teilregion Nord: Landkreis Ammerland, Landkreis Oldenburg, Stadt Delmenhorst, Stadt Oldenburg (Erwerbspersonenpotenzial 2012: 260.977)
Teilregion Mitte: Landkreis Cloppenburg, Landkreis Diepholz, Landkreis Vechta
(Erwerbspersonenpotenzial 2012: 275.014)
Teilregion Süd: Landkreis Osnabrück, Stadt Osnabrück (Erwerbspersonenpotenzial 2012: 291.055)
§3
Organe des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest
Organe des Regionalen Fachkräftebündnisses sind
-
die Vollversammlung der Kooperationspartner
die Steuerungsgruppe für die Gesamtregion
die drei Koordinierungsgruppen für die Teilregionen
das Netzwerkmanagement für das Regionale Fachkräftebündnis
§3a
Vollversammlung der Kooperationspartner
Die Vollversammlung der Kooperationspartner besteht aus allen Vertragspartnern, die
durch ihre jeweiligen gesetzlichen Vertreter oder durch gesondert Bevollmächtigte vertreten werden. Sie tritt jährlich mindestens einmal zusammen.
1
Geschäftsordnung, 25. Juni 2015
Die Vollversammlung der Kooperationspartner hat folgende Aufgaben:
-
Beratung von Angelegenheiten grundsätzlicher Bedeutung
Bestellung der Mitglieder der Steuerungsgruppe für die Gesamtregion
Bestellung der Mitglieder der drei Koordinierungsgruppen für die Teilregionen
Den Vorsitz in der Vollversammlung führt der bzw. die Vorsitzende der gesamtregionalen Steuerungsgruppe resp. dessen/deren Vertreter/in.
§3b
Steuerungsgruppe für die Gesamtregion
Die Vollversammlung der Kooperationspartner wählt aus ihren Reihen eine Steuerungsgruppe für die Gesamtregion, bestehend aus 12 Mitgliedern folgender Akteursgruppen:
- Drei Vertreter/innen der Landkreise / kreisfreien Stadt (jeweils eine Kommune
aus einer der drei Teilregionen)
- Fünf Vertreter/innen der regionalen Arbeitsmarktakteure (Agentur für Arbeit,
HWK, IHK, Jobcenter, Landwirtschaftskammer)
- Drei Vertreter/innen der Sozialpartner
- 1 x Unternehmer- bzw. Arbeitgeberverband
- 1 x Gewerkschaftsvertreter
- 1 x LAG der Freien Wohlfahrtspflege in Nds. e. V.
- Amt für regionale Landesentwicklung (beratend)
Für jedes stimmberechtigte Mitglied der Steuerungsgruppe wird als Vertreter/in eine
feste Person sowie jeweils ein/eine Stellvertreter/in benannt. Diese müssen gleichzeitig
auch Mitglied in einer der drei Koordinierungsgruppen für die Teilregionen sein, um
möglichst abgestimmte und effiziente Entscheidungswege sicherzustellen. Die drei teilregionalen Koordinierungsgruppen bereiten die Entscheidungen für das Steuerungsgremium für die Gesamtregion vor.
Die Vertreter/innen der Akteursgruppen stimmen sich untereinander ab und informieren
sich gegenseitig über Entscheidungsprozesse.
Zu den Hauptaufgaben der Steuerungsgruppe für die Gesamtregion zählen:
-
Steuerung und Lenkung der Aktivitäten des Regionalen Fachkräftebündnisses
Bestellung und Überwachung des Netzwerkmanagements
Entscheidung über Anträge für Fachkräfteprojekte nach der geplanten Förderrichtlinie des Landes Niedersachsen
Beratung und Beschlussfassung zur Neuaufnahme von Netzwerkpartnern
Vorbereitung der Sitzungen der Vollversammlung der Kooperationspartner
Vertretung des Regionalen Fachkräftebündnisses im Rechtsverkehr und in der
öffentlichen Außendarstellung
2
Geschäftsordnung, 25. Juni 2015
Die Steuerungsgruppe wählt aus ihren Mitgliedern eine/n Vorsitzende/n und dessen/deren Stellvertreter/in, der/die das Regionale Fachkräftebündnis nach außen vertritt.
Die Steuerungsgruppe für die Gesamtregion tritt nach Bedarf zusammen, jedoch mindestens einmal pro Jahr. Um sicherzustellen, dass zeitnah über Projektanträge entschieden wird, können Beschlüsse hierzu im Umlaufverfahren gefasst werden. Dabei
gelten die unter § 3 e beschriebenen Regelungen zum Umlaufverfahren.
§3c
Koordinierungsgruppen für die Teilregionen („Nord“, „Mitte“, „Süd“)
Die Koordinierungsgruppen für die Teilregionen sind durch Vertreter/innen der Akteursgruppen besetzt, welche auch die Steuerungsgruppe für die Gesamtregion bilden. Mitglieder der teilregionalen Steuerungsgruppe sind somit:
- Je ein/eine Vertreter/in pro Landkreis / kreisfreie Stadt in der jeweiligen Teilregion
- Je ein/eine Vertreter/in pro regionalen Arbeitsmarktakteur (in der jeweiligen Teilregion zuständige Agenturen für Arbeit, Handwerkskammern, Industrie- und
Handelskammern und Jobcenter sowie die Landwirtschaftskammer)
- Drei Vertreter der Sozialpartner:
- 1 x Unternehmer- bzw. Arbeitgeberverband
- 1 x Gewerkschaftsvertreter
- 1 x Vertreter der Freien Wohlfahrtspflege.
- Amt für regionale Landesentwicklung (beratend)
Zusätzlich sind die jeweils zuständigen Koordinierungsstellen Frau und Wirtschaft bzw.
Frau und Betrieb beratende Mitglieder der Koordinierungsgruppen.
Analog zur Steuerungsgruppe für die Gesamtregion wird für jedes stimmberechtigte
Mitglied der Koordinierungsgruppen für die Teilregionen als Vertreter/in eine feste Person sowie jeweils ein/eine Stellvertreter/in benannt. Über die Aufnahme weiterer beratender Mitglieder kann in den jeweiligen Teilregionen individuell entschieden werden.
Zu den Hauptaufgaben der Koordinierungsgruppen für die Teilregionen zählen:
-
Steuerung und Lenkung der Aktivitäten des Regionalen Fachkräftebündnisses
für die jeweilige Teilregion.
Beratung über Anträge für Fachkräfteprojekte nach der geplanten Förderrichtlinie des Landes Niedersachsen (Empfehlung an die Steuerungsgruppe).
Koordinierung und Umsetzung von Fachkräfteaktivitäten auf der teilräumlichen
Ebene.
Die Mitglieder der Koordinierungsgruppen in den drei Teilregionen benennen jeweils
eine/n zentralen Ansprechpartner/in als Sprecher/in.
3
Geschäftsordnung, 25. Juni 2015
Die Koordinierungsgruppen für die drei Teilregionen treten nach Bedarf zusammen, i. d.
R. jedoch quartalsweise.
Für die Bearbeitung spezifischer Fragestellungen können zusätzlich noch thematische
Arbeitsgruppen eingerichtet werden, die den Koordinierungsgruppen für die Teilregionen dann berichten.
§3d
Netzwerkmanagement
Die Steuerungsgruppe für die Gesamtregion bestellt ein Netzwerkmanagement.
Das Netzwerkmanagement kann federführend durch einen der beteiligten Kooperationspartner in Form einer Geschäftsstelle erbracht oder auch an einen externen Dienstleister vergeben werden.
Das Netzwerkmanagement erbringt insbesondere folgende Aufgaben:
-
Management der Steuerungsgruppe für die Gesamtregion
Management der drei Koordinierungsgruppen für die Teilregionen
Vor- und Nachbereitung von Sitzungen
Protokollführung in Sitzungen und Besprechungen
Sicherstellung einer konsistenten Projektdurchführung im Zusammenspiel der
verschiedenen Organe
Beratung von regionalen Akteuren bei der Beantragung von Fachkräfteprojekte
nach der geplanten Förderrichtlinie des Landes Niedersachsen
Vorbereitung von Stellungnahmen zu Anträgen für Fachkräfteprojekte nach der
geplanten Förderrichtlinie des Landes Niedersachsen
Projektmanagement für das übergeordnete ESF-Förderprojekt „Regionales
Fachkräftebündnis Nordwest“ (insb. Vorbereitung von Nachweisen und Mittelanforderungen gegenüber dem Zuwendungsgeber).
Darüber hinaus erledigt das Netzwerkmanagement die Aufgaben, die ihm die Organe
des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest durch einstimmigen Beschluss zur
Erledigung zuweisen.
4
Geschäftsordnung, 25. Juni 2015
§3e
Gemeinsame Bestimmungen für alle Organe
Einladungen zu Sitzungen der Organe erfolgen schriftlich oder per E-Mail mit einer Frist
von vier Wochen durch den/die Vorsitzende/n bzw. den/die jeweilige/n zentrale/n Ansprechpartner/in.
In der Einladung ist eine Tagesordnung mitzuteilen. Anträge auf Ergänzung und Erweiterung der Tagesordnung sind zulässig. Sie müssen dem Netzwerkmanagement spätestens drei Tage vor der Sitzung vorliegen. Das Netzwerkmanagement stellt die dann
geänderte Tagesordnung unverzüglich den Organmitgliedern zu.
Die Organe sind beschlussfähig, wenn die entsprechenden Sitzungen ordnungsgemäß
einberufen und mehr als 50 % der stimmberechtigten Mitglieder anwesend sind. Ist die
Beschlussfähigkeit aufgrund der Abwesenheit von Mitgliedern nicht gegeben, wird ein
Vorbehaltsbeschluss gefasst. Anschließend werden die Voten der fehlenden stimmberechtigten Mitglieder schriftlich eingeholt. Beschlüsse können grundsätzlich nur einstimmig gefasst werden. Das gilt ebenso für Änderungen der Geschäftsordnung. Enthaltungen oder ungültige Stimmen verhindern die Einstimmigkeit.
Beschlüsse können im Umlaufverfahren gefasst werden. Dabei sind Entscheidungen
gültig, wenn mehr als 50 % der stimmberechtigten Mitglieder abgestimmt haben und
Einstimmigkeit vorliegt. Das Votum der stimmberechtigten Mitglieder ist binnen 14 Tagen nach Aussendung der Beschlussvorlage/n abzugeben.
Das wesentliche Ergebnis der Beratungen der Organe ist in einem schriftlichen Ergebnisprotokoll niederzulegen, das von dem Netzwerkmanagement zu verfassen und
dem/der Vorsitzenden bzw. dem/der jeweiligen zentralen Ansprechpartner/in zu unterzeichnen ist.
Ist das Ergebnisprotokoll den Gremienmitgliedern zugestellt und wird gegen dieses Protokoll binnen einer Frist von sieben Tagen ab Zugang nicht schriftlich widersprochen, so
gilt das Protokoll als genehmigt.
In Angelegenheiten, an denen Mitglieder einer der Steuerungs- oder Koordinierungsgruppen persönlich beteiligt sind, ist eine Teilnahme an der Beratung und Entscheidung
zur Projektauswahl ausgeschlossen. Eine persönliche Beteiligung liegt vor, wenn die
Projektentscheidung die Person selbst, Angehörige oder ein von der Person vertretenen
natürlichen oder juristischen Person des Privatrechts einen unmittelbaren Vor- oder
Nachteil verschaffen würde. Angehörige sind alle, zu deren Gunsten dem Mitglied der
Steuerungsgruppe im Strafverfahren das Zeugnisverweigerungsrecht aus persönlichen
Gründen zusteht. Für juristische Personen des öffentlichen Rechts liegt ein Mitwirkungsverbot nur dann vor, wenn dem Vertreter oder seinen Angehörigen ein unmittelbarer Vor- oder Nachteil durch die Projektentscheidung verschafft wird.
5
Geschäftsordnung, 25. Juni 2015
§4
Dauer, Evaluation, Kündigung, Eintreten und Ausscheiden eines Kooperationspartners, Beziehungen der Kooperationspartner untereinander
Die Organisations- und Steuerungsstrukturen für das Regionale Fachkräftebündnis
Nordwest werden unbefristet eingerichtet, orientieren sich zunächst allerdings am
Durchführungszeitraum der EU-Förderperiode 2014-2020.
Die Kooperationspartner können das Regionale Fachkräftebündnis einvernehmlich auflösen oder durch einseitige Erklärung gegenüber den anderen Kooperationspartnern mit
einer Frist von drei Monaten zum Jahresende verlassen. Die Rechte und Pflichten aus
laufenden, noch nicht abgerechneten oder schlussgeprüften Projekten erlöschen damit
nicht.
Nach Ausscheiden eines Kooperationspartners wird das Regionale Fachkräftebündnis
mit den dann noch verbliebenen Partnern fortgesetzt.
Das Regionale Fachkräftebündnis Nordwest versteht sich grundsätzlich als offenes
Netzwerk und steht interessierten Akteuren aus der Region offen. Die Aufnahme neuer
Kooperationspartner in das Bündnis erfolgt durch einstimmigen Beschluss des jeweiligen Organs.
Grundsätzlich ausgeschlossen von einer Mitwirkung in den Koordinierungsgruppen für
die drei Teilregionen sind Bildungsträger. Da diese wirtschaftliche Eigeninteressen bei
der Vergabe der Fördermittel verfolgen, kann das unter § 3 e dargestellte Mitwirkungsverbot stets als gegeben angesehen werden.
Die Vertragspartner werden sich in der Umsetzung über geeignete Evaluationsverfahren verständigen.
6
Geschäftsordnung, 25. Juni 2015
§5
Finanzierung, Beiträge
Es ist nicht vorgesehen, eine Beitragsordnung o. ä. für die Finanzierung der Kostenund Aufwendungen des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest zu beschließen.
Für die Durchführung der Aufgaben des Netzwerkmanagements (siehe § 3d) sollen die
durch das Land Niedersachsen zur Verfügung gestellten Fördermittel genutzt werden.
Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben pro Jahr für diese Tätigkeiten dürfen gemäß
Förderrichtlinie (Entwurf!) max. 90.000 Euro betragen. Der notwendige Eigenanteil beläuft sich entsprechend auf max. 45.000 Euro (50 %).
Über die Bereitstellung notwendiger Kofinanzierungsmittel entscheiden die Kooperationspartner einzelfallbezogen. Nicht vorgesehen ist die Bereitstellung eines zentralen
„Kofinanzierungsbudgets“.
Die Finanzverantwortung für die Projekte liegt bei dem jeweiligen Antragsteller bzw.
Projektträger.
Es ist auch möglich, dass Projekte nur in einer der drei Teilregionen durchgeführt werden. In diesem Fall könnten sich auch lediglich die Kooperationspartner in diesem Teilraum an der Kofinanzierung beteiligen.
Als Kofinanzierungsmittel für Projekte zur Qualifizierung und Vermittlung von Arbeitslosen und erwerbsfähigen Leistungsberechtigten sollen insbesondere Teilnehmerkosten
(Arbeitslosengeld I und II) eingesetzt werden. Die Kofinanzierung erfolgt im Rahmen der
gesetzlichen Grundlagen (insbesondere SGB II, SGB III). Bei Projekten zur beruflichen
Weiterbildung von Beschäftigten soll die Kofinanzierung über Direktbeiträge und Freistellungsausgaben der Unternehmen erfolgen.
Im Zuge der Verstetigung der Aktivitäten sollen weitere Finanzierungslösungen geprüft
und ggf. angewendet werden.
7
Geschäftsordnung, 25. Juni 2015
§6
Schlussbestimmungen
Änderungen und Ergänzungen dieser Geschäftsordnung müssen als solche gekennzeichnet sein und bedürfen zu ihrer Rechtswirksamkeit der Schriftform.
Die Geschäftsordnung tritt mit Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung durch die
Partner in Kraft.
Sollte eine Bestimmung dieser Geschäftsordnung unwirksam sein, so berührt dies die
Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Die Bestimmung soll vielmehr durch eine
Regelung ersetzt werden, die rechtlich zulässig ist und die inhaltlich der ursprünglichen
Bestimmung am Nächsten kommt. Dies gilt auch im Fall einer Vertragslücke.
Cloppenburg, 25.06.2015
8
Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Anlagen
Anlage 1
Kooperationsvereinbarung
Anlage 2
Geschäftsordnung
Anlage 3
Grafische Detailanalyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Anlage 4
Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung
in der Region
Anlage 5
Regionale Fachkräftestrategie (Präsentation)
Anlage 6
Liste aller involvierter Akteure
Anlage 7
Checkliste zur Erfüllung der Kriterien zur Auswahl als Regionales Fachkräftebündnis
Analyse des regionalen
Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
- Anlage zum Antrag auf Bewerbung als Regionales Fachkräftebündnis -
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Inhalt
§ Analyse Arbeitsmarktsituation
§ Analyse Fachkräftesituation
§ Analyse Fachkräftepotenzial
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Arbeitsmarkt
§ Beschäftigungsquote insgesamt überdurchschnittlich
§ Große Unterschiede zwischen und innerhalb der Teilregionen
Beschäftigungsquote, 2013
62
59,7
Beschäftigungsquote
60
58,6
58
57,5
56,8
56,1
56
54
54,2
53,9
57,1
56,5
54,6 55,0
54,4
52,1
52
51,1
50
48
46
Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit
56,0
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Arbeitsmarkt
§ Insgesamt stark überdurchschnittliche Beschäftigtenentwicklung
§ Entwicklungen regional sehr unterschiedlich (DEL – CLP)
Beschäftigtenentwicklung 2005 bis 2013
30
24,3
Beschäftigtenentwicklung seit 2005
25
23,6
22,1
20,0
19,8
20
19,8
19,1
18,0
17,5
14,3
15
10,9
10
5
0
Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit
14,4
15,3
14,2
12,3
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Arbeitsmarkt
§ Unterbeschäftigung auf relativ geringem Niveau
§ Kreisfreie Städte bilden Ausnahmen
Unterbeschäftigungsquote, 2013
16
13,8
Unterbeschäftigungsquote
14
12
10
8,9
8
8,5
7,1
6,2
6
10,6
10,5
6,2
7,1
6,0
5,9
5,0
4
2
0
Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit
5,5
7,3
8,9
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Arbeitsmarkt
§ Anteil Beschäftigung im Tertiären Sektor insgesamt
unterdurchschnittlich
§ Große Unterschiede zwischen den Teilregionen
Tertiärisierungsgrad, 2013
100
87,4
90
75,6
Tertiärisierungsgrad
80
70
61,8
78,5
75,4
62,6
60
50
66,6
65,5
49,5
51,4
40
30
20
10
0
Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit
55,7
57,1
65,7
68,0 69,6
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Arbeitsmarkt
§ Insgesamt relativ wenige Beschäftigte mit komplexen Tätigkeiten
§ Deutliche Unterschiede zwischen und innerhalb der Regionen
Anteil Beschäftigter mit komplexer Tätigkeit, 2013
Beschäftigte mit komplexer Tätigkeit
30
28,2
27,0
25,0
25
21,3
20
15
18,9
22,4
21,2
20,3
17,6
16,6
17,6
14,8
10
5
0
Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit
18,8
21,8
22,3
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Zusammenfassung Arbeitsmarkt
§ Beschäftigungsquote leicht überdurchschnittlich;
große Unterschiede v. a. intraregional
§ Beschäftigungsentwicklung 2005 - 2013 stark überdurchschnittlich;
große Disparitäten in den Teilregionen
§ Unterbeschäftigung auf relativ geringem Niveau; in kreisfreien
Städten allerdings über dem nds. und bundesweiten Durchschnitt
§ Anteil Beschäftigung im Tertiären Sektor insgesamt
unterdurchschnittlich; starkes Gefälle zwischen Teilregionen
§ Relativ wenige Beschäftigte mit komplexen Tätigkeiten;
sowohl zwischen als auch innerhalb der Teilregionen deutliche
Unterschiede
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Fachkräftesituation
§ Bevölkerungsrückgang insgesamt relativ gering
§ Starke Zuwächse in WST und CLP
§ Deutliche Rückgänge im Raum OS, DEL und DH
Bevölkerungsentwicklung 2005 bis 2013
4
2,9
2,6
2
1,3
0,7
1
0,5
0,1
0,0
-2
-3
-2,5
-2,6
-2,5
-0,9
-3,2
-4
-5
Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit
-4,6
BRD
NDS
FB Nordwest
TR Süd
OS
OS (LK)
TR Mitte
VEC
DH
CLP
TR NORD
OL
OL (LK)
-1
DEL
0
WST
Bevölkerungsentwicklung seit 2005
3
-2,0
-2,5
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Fachkräftesituation
§ Deutlicher Rückgang der erwerbsfähigen Pers. unter 50 bis 2031
§ Besonders starke Verluste in DEL, OS (LK) und DH
§ Nur leicht neg. Entwicklung in CLP, Zuwachs in VEC
Entwicklung erwerbsfähiger Personen (15 bis unter 50 Jahre), 2008-2031
10
5
-8,9
NDS
TR Süd
OS
OS (LK)
TR Mitte
VEC
DH
CLP
TR NORD
-2,9
FB Nordwest
-10
OL
OL (LK)
-5
DEL
0
WST
Entwicklung Personen 15 - 50 Jahre bis 2031
5,0
-10,1
-15
-16,5
-20
-25
-22,5
-23,0
-23,2
-25,5
-30
-17,0
-18,3
-26,6
Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten von LSN-Online (Tabelle K1010013)
-25,3
-22,4
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Fachkräftesituation
§ Insgesamt relativ junge Bevölkerung
§ CLP und VEC stark positive Werte; lediglich DH unter
Bundesdurchschnitt
Jugend-Alter-Relation, 2013
90
85,6
85,1
80
71,1
Jugend-Alter-Relation
70
60
64,2
57,7 56,7 59,0
64,9 65,4 65,1
59,9
55,1
50
40
30
20
10
0
Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten von LSN-Online (Tabelle K1010013)
65,3
58,1 56,2
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Fachkräftesituation
§ Anteil der älteren Beschäftigen nur leicht unterdurchschnittlich
§ Wenig ältere Beschäftigte in Städten OL und OS sowie in CLP und
VEC
Anteil älterer Beschäftigter (50 bis unter 65 Jahre), 2013
50 - 64 Jährige unter den Beschäftigten
35
30
31,4
30,7 30,4
29,4
30,4
29,1
27,0
26,1
27,2
29,3
28,6
25
20
15
10
5
0
Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit
26,6
29,0
29,7 29,8
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Fachkräftesituation
§ Ausbildungsquote leicht über dem Durchschnitt
§ Keine sehr großen regionalen Unterschiede
Ausbildungsquote, 2013
9
8
7,9
6,5
6,9
7,0
7,6
7,3
6,7
6,6
6,3
6,5
7,0
6,4
6
5,4
5
4
3
2
1
Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit
BRD
NDS
FB Nordwest
TR Süd
OS
OS (LK)
TR Mitte
VEC
DH
CLP
TR NORD
OL
OL (LK)
DEL
0
WST
Ausbildungsquote
7
7,7
7,1
Fachkräftesituation
§ Engpässe an Fachkräften in der Region schon heute insbesondere
in folgenden Berufsgruppen (nach Vakanzzeiten von gemeldeten
SVB-Stellen):
– Lebensmittelberufe
– Technische Berufe und MINT-Berufe
– Gesundheits-/Pflegeberufe sowie medizinische Berufe
– Bauberufe
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Zusammenfassung Fachkräftesituation
§ Bevölkerungsrückgang insgesamt relativ gering, regional stark
unterschiedliche Entwicklungen
§ Erwerbspersonenpotenzial schrumpft bis 2031 vrs. deutlich,
aber weniger stark als im Landesdurchschnitt
§ Insgesamt relativ junge Bevölkerung, aber auch hier große regionale
Unterschiede
§ Anteil ältere Beschäftigte nur leicht unterdurchschnittlich, wenig
Ältere in Städten OS und OL sowie CLP und VEC
§ Leicht überdurchschnittl. Ausbildungsquote, kaum reg. Diff.
§ Engpässe an Fachkräften in der Region schon heute in folgenden
Berufsgruppen (nach Vakanzzeiten von gemeldeten SVB-Stellen):
– Lebensmittelberufe
– Technische Berufe und MINT-Berufe
– Gesundheits-/Pflegeberufe sowie medizinische Berufe
– Bauberufe
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Fachkräftepotenzial
§ Beschäftigungsquote der Frauen über dem nds. Durchschnitt
§ teilweise große Unterschiede innerhalb der Regionen
Beschäftigungsquote Frauen, 2013
54
52,0
52,0
Beschäftigungsquote Frauen
52
51,4
51,4
51,3
50,2
50
49,7
49,0
48
45,5
44
42
Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit
50,2
49,5
48,6
48,3
46
51,2
50,5
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Fachkräftepotenzial
§ Bevölkerung insgesamt relativ jung
§ Großteil der Regionen im nds. Durchschnitt; CLP und VEC bilden
Ausreißer
Anteil Bevölkerung unter 25 Jahren, 2013
35
30,4
30,1
30
Bevölkerung U25
25
27,8
25,1 24,7 25,1 24,6 24,9
24,2
20
15
10
5
0
Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit
26,8
25,0
26,2
26,3
24,8 23,9
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Fachkräftepotenzial
§ Beschäftigung im höheren Alter leicht überdurchschnittlich
§ z.T. große Unterschiede innerhalb der Teilregionen
Beschäftigungsquote 50 – 64 Jahre, 2013
58
55,8
Beschäftigungsquote 50 - 64 Jahre
56
53,7
54
52,9
52,1
52
51,7
50,7
50,0 50,2
50
48
48,5
49,1
48,1
47,7
46
44
42
Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit
51,3
50,4
51,1
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Fachkräftepotenzial
§ Gesamtregion mit leicht positiver Bilanz
§ Große Zugewinne insbesondere in Städten OL und OS, Verluste
hingegen in nahezu allen ländlichen Bereichen
Relativer Wanderungssaldo (18 bis unter 25 Jahre), 2013
12
10,3
8
7,1
6
4
2,6
1,8
2
1,9
1,9
1,7
0,9
0,4
-2,8
-2,8
-3,2
Eigene Darstellung und Berechnung auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit
-2,7
BRD
NDS
OS
TR Süd
-1,1
OS (LK)
TR Mitte
VEC
DH
CLP
OL
TR NORD
-1,4
FB Nordwest
-4
OL (LK)
-2
DEL
0
WST
Wanderungssaldo 18 bis unter 25
10
Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Zusammenfassung Fachkräftepotenzial
§ Beschäftigungsquote der Frauen über dem nds., aber unter dem
bundesweiten Durchschnitt; große intraregionale Unterschiede
§ Bevölkerung insgesamt relativ jung; Großteil der Regionen im nds.
Durchschnitt, CLP und VEC bilden positive Ausreißer
§ Beschäftigungsquote bei Älteren leicht überdurchschnittlich;
Disparitäten innerhalb der Teilregionen groß
§ Insgesamt leicht positive Wanderungsbilanz; große Zugewinne in
Städten OL und OS, Verluste hingegen in ländlichen Bereichen
à Potenzial zur Fachkräftesicherung v. a. über:
– Steigerung der Frauenerwerbstätigenquote
– Schaffung von Berufsperspektiven für Junge / Förderung des
Nachwuchses
– Förderung von Beschäftigung im Alter / Bindung älterer Beschäftigter
– Fachkräftepotenzial durch Zuwanderung für Region nutzen
Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Anlagen
Anlage 1
Kooperationsvereinbarung
Anlage 2
Geschäftsordnung
Anlage 3
Grafische Detailanalyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Anlage 4
Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung in der Region
Anlage 5
Regionale Fachkräftestrategie (Präsentation)
Anlage 6
Liste aller involvierter Akteure
Anlage 7
Checkliste zur Erfüllung der Kriterien zur Auswahl als Regionales Fachkräftebündnis
Überblick über bestehende Angebote und
Leistungen zur Fachkräftesicherung in der
Region*
- Anlage zum Antrag auf Bewerbung als Regionales Fachkräftebündnis -
* Die Erfassung der bestehenden Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung
in der Region hat gezeigt, dass bereits eine sehr große Zahl von unterschiedlich
gearteten Angeboten und Leistungen existiert. Die vorliegende Auflistung ist als
erste Sammlung zu verstehen, die im Prozess vervollständigt und qualitativ
aufbereitet wird. Die Gliederung entspricht den 13 Handlungsfeldern und den
jeweiligen Maßnahmenbereichen der Fachkräfteinitiative Niedersachsen.
Verbesserung der Erwerbsbeteiligung von Frauen
Teilraum "Nord"
Angebote in der Region
Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Qualifizierungsberatung zum Thema "Vereinbarkeit von Beruf und Familie
verbessern"
Netzwerk "Kammertreffen"
Netzwerk Alleinerziehende in der Stadt Oldenburg
Teilraum "Mitte"
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Arbeitsagenturen
Federführung: Jobcenter Oldenburg in Zusammenarbeit mit
der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der
Agentur für Arbeit Oldenburg-Wilhelmshaven
Federführung: Gleichstellungsbeauftragte der Stadt
Oldenburg, Jobcenter der Stadt Oldenburg
Verleihung des OLLY Preises für familienfreundliche Unternehmen und Institutionen
Stadt Oldenburg, Wirtschaftsförderung
in den Kategorien "Große Unternehmen/Institutionen" und "Kleine und mittlere
Unternehmen/Institutionen"
Herausgabe der Broschüre "Betriebs-Klima-Wandel - Für bessere Vereinbarkeit
Stadt Oldenburg, Wirtschaftsförderung,
von Beruf und Familie im Unternehmen"
Arbeitskreis "Familienfreundlichkeit in Unternehmen"
Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer,
Beratung der Unternehmen zu familienfreundlichen Arbeitszeiten
Landwirtschaftskammer
Amt für Jugend Familie und Schule der Stadt Oldenburg,,
Präventionsrat der Stadt Oldenburg
Integrationsbeauftragte der Stadt Oldenburg, KIB e.V., ev.
Arbeitskreis Familie und Kinder
Familienbildungsstätte, Jobcenter Oldenburg
Unterstützung von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern
zur Entwicklung und Umsetzung von Strategien für eine
familienbewusste Personalpolitik
Div. Beratungsangebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Arbeitsagenturen
Pflege einer Datenbank mit regionalen Pflegeeinrichtungen
IHK / GewiNet
Mitwirkung in den lokalen Bündnissen für Beruf und Familie (z. B. Familienbündnis
Osnabrück)
IHK / HWK / Agenturen für Arbeit/ WFO/ MaßArbeit/ WIGOS
Netzwerk für Alleinerziehende im LK Cloppenburg
Jobcenter
Arbeitsbündnis Jugend und Beruf (Jugendberufsagentur)
Jobcenter Cloppenburg, Arbeitsagentur Vechta, Landkreis
Cloppenburg
Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen für den Landkreis Cloppenburg
Landkreis Cloppenburg
Gründung des Arbeitskreises "Familienfreundlichkeit in Unternehmen"
Netzwerkarbeit z.B. Arbeitskreis Teilzeittätigkeit
Wirtschaftsförderung vom LK CLP und LK VEC, Jobcenter
Cloppenburg + Vechta, Agentur für Arbeit, Verbund
familienfreundlicher Unternehmen e.V. + Ko-Stelle
Regelmäßige Informationsveranstaltungen
Stadt Oldenburg, Wirtschaftsförderung,
Arbeitskreis "Familienfreundlichkeit in Unternehmen"
Pflegestützpunkt (Pflegestützpunkte beraten und unterstützen hilfe- und
pflegebedürftige Menschen sowie ihre Angehörigen oder Betreuer in allen Fragen
rund um das Thema Pflege - unabhängig von der Kassenzugehörigkeit oder dem
Bezug von Sozialleistungen und auch dann, wenn eine Pflegebedürftigkeit noch
nicht festgestellt ist)
Landkreis Diepholz
Herausgabe der Broschüre "Betriebs-Klima-Wandel - Für bessere Vereinbarkeit
von Beruf und Familie im Unternehmen"
Stadt Oldenburg, Wirtschaftsförderung,
Arbeitskreis "Familienfreundlichkeit in Unternehmen"
Seminare zu den einschlägigen ges. Vorschriften (PflegeZG u.ä.) mit
Umsetzungsvorschlägen
Kreishandwerkerschaft Diepholz/Nienburg
Beratung bei Firmengesprächen, Zusammenarbeit mit dem Fachdienst
Kintertagesbetreuung, Teilnahme an Netzwerkveranstaltungen
Teilnahme und Mitgliedschaft am Unternehmensnetzwerk "Erfolgsfaktor Familie"
gemeinsam mit der Stadt Delmenhorst und der Stadt Oldenburg durch die
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
Regelmäßiges Treffen "Männertalk mit Frühstück" mit Gespräche über
Perspektiven zur Vaterrolle. Jeden dritten Samstag im Monat spielen und basteln
die Männer gemeinsam mit ihrem Nachwuchs. Ergänzend dazu werden wichtige
Themen wie die Vaterrolle in einer sich wandelnden Gesellschaft, Freizeitgestaltung
mit Kindern und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in einem "Männerforum"
bearbeitet und Lösungsansätze zusammengetragen. Als eine Art Leitfaden für
Väter wurde ein eigenes "Väter-ABC" entwickelt. Die evangelische, die katholische
und die baptistische Kirche sowie ortsansässige Unternehmen unterstützen das
Bündnis.
Stadt Oldenburg,
Wirtschaftsförderung & Fachdienst Kindertagesbetreuung
Landkreis Oldenburg in Kooperation mit der Stadt
Delmenhorst und der Stadt Oldenburg, Koordinierungsstelle
Frauen und Wirtschaft
Erarbeitung von AZ-Modellen mit Betrieben
Kreishandwerkerschaft
Koordinationsstelle Frauen und Wirtschaft im Oldenburger Münsterland
Koordinationsstelle Frauen und Wirtschaft im Oldenburger
Münsterland
(Vertreten durch Renate Hitz)
Unternehmerfrauen im Handwerk (UFH) (Gruppe von Unternehmerfrauen,
Meisterfrauen und im Handwerk tätiger Frauen, die sich beruflich engagieren und
Mitverantwortung tragen.
(www.ufh-cloppenburg.de))
UnternehmerFrauen im Handwerk Arbeitskreis Cloppenburg
(Vertreten durch Christine Hamers)
Trägerverein Frauen und Wirtschaft e.V.
Überbetrieblicher Verbund Frauen und Wirtschaft e.V.
Informationsveranstaltungen für Personalentscheider zur besseren Vereinbarkeit
von Beruf und Pflege
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
FIT - FrauenInformationstage (jährlich stattfindende Veranstaltung, die sich an
Frauen richtet, die sich beruflich neu orientieren wollen oder nach der
Familienpause beruflich neu durchstarten wollen, auch unter dem Blickwinkel
Vereinbarkeit von Familie und Beruf)
Netzwerkarbeit und Kooperationen mit bestehenden Einrichtungen, Aufbau von
Kontakten und Netzwerken, Weitergabe der Erfahrungen aus den Beratungen mit
Frauen
Gleichstellungsbeauftragte LK Cloppenburg und Vechta,
Jobcenter und Agentur für Arbeit, Beratungsstellen u. a.
Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger
Münsterland
Information über das Audit berufundfamilie der berufundfamilie gGmbH,
Erstbegleitung interessierter Unternehmen und Kontaktherstellung zu geeigneten
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
Auditoren, finanzielle Förderung der Teilnahme für Mitglieder des Überbetrieblichen
Verbundes Frauen und Wirtschaft e.V.
Beratungsgespräche bei den Mitgliedsbetrieben, Vorträge vor
Unternehmerverbänden
Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger
Münsterland, Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V.
Öffentlichkeitsarbeit und Verbreitung von Best-Practice-Beispielen von zertifizierten
familienfreundlichen Unternehmen innerhalb des Überbetrieblichen Verbundes
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
Frauen und Wirtschaft (75 Unternehmen)
Intensivierung der Zusammenarbeit im Netzwerk "Wirksame Hilfen für
Alleinerziehende"
Gleichstellungsbeauftragte LK Cloppenburg, Jobcenters und
Agentur für Arbeit, Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft
im Oldenburger Münsterland, Beratungsstellen, u. a.
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
Seminare für Beschäftigte des Überbetrieblichen Verbundes Frauen und Wirtschaft Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
Beratung von Betrieben zur Arbeitszeitorganisation
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
FIT - FrauenInformationstage (jährlich stattfindende Veranstaltung, die sich an
Frauen richtet, die sich beruflich neu orientieren wollen oder nach der
Familienpause beruflich neu durchstarten wollen, auch unter dem Blickwinkel
Vereinbarkeit von Familie und Beruf)
Netzwerkarbeit und Kooperationen mit bestehenden Einrichtungen, Aufbau von
Kontakten und Netzwerken, Weitergabe der Erfahrungen aus den Beratungen mit
Frauen
gut - Gründerinnen- und Unternehmerinnen Treff in Vechta/Diepholz
Verbund Familienfreundlicher Unternehmen
Beratung zu den Themen
- Möglichkeiten der Berufsrückkehr unter Berücksichtigung der aktuellen Situation
auf dem regionalen Arbeitsmarkt
- Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung bzw. Umschulung und ihre
Fördermöglichkeiten
- Kontakthaltemaßnahmen zu Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern während der
Elternzeit
- individuelle Berufswegplanung und Bewerbungsstrategien
- Möglichkeiten der Kinderbetreuung
Förderung von Weiterbildungen von Beschäftigten in Elternzeit,
Berufsrückkehrerinnen (ohne Bezug von Arbeitslosengeld I oder II) und
geringfügige Beschäftigte durch einen Weiterbildungsscheck. Der Bildungsscheck
beträgt jährlich max. 300 € mit einem Eigenanteil von mind. 25% und fördert die
Aktivitäten zum Erhalt und zur Anpassung von Kompetenzen und Fachwissen für
den Arbeitsmarkt.
Angebot verschiedener Fortbildungen und Fachvorträgen, u.a. zum (Wieder)Einstieg in den Beruf, Bewerbungen, etc.
Verschiedene Angebote für Mitglieder des Vereins, u.a.:
- Weiterbildungsangebote für weibliche Beschäftigte: passgenau, bedarfsgerecht,
kostengünstig
- Weiterbildungsangebote für weibliche Beschäftigte in der Elternzeit - von uns
finanziell gefördert
- Übernahme von Kontakthaltemaßnahmen während der Elternzeit
- Beratung von weiblichen Beschäftigten zu allen berufsbezogenen Fragen
- Beratung von Betrieben zu allen Fragen der besseren Vereinbarkeit von Familie
und Beruf, z.B. einer familienfreundlichen Personalentwicklung und
Arbeitszeitorganisation
Personalvermittlung durch den Fachkräftepool des Verbundes
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
IHK / HWK
Jobcenter
Stadt Cloppenburg
Dienstleistungsangebot des Überbetrieblichen Verbundes Frauen und Wirtschaft
Unterstützung des Gütesiegels der Bertelmann Stiftung
Netzwerk mit der Wirtschaftsförderung der Landkreise Cloppenburg und Vechta
Seniorenbüro der Stadt Cloppenburg
Evangelische Kirchengemeinde Alexander, Katholische
Kirchengemeinde St. Peter, Baptistische Kirche, Männer und
Väter der Kirchengemeinden
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Mitwirkung in lokalen und regionalen Bündnissen zur Vereinbarkeit von Familie und
Arbeitsagenturen
Beruf und zur Erwerbsbeteiligung von Frauen
Mitglieder des Arbeitskreises sind:
EWE AG, Stadt Oldenburg , Landessparkasse zu Oldenburg,
BÜFA GmbH & Co. KG, AWO Bezirksverband Weser-Ems e.
V., Oldenburgische Landesbank AG, Polizeidirektion
Oldenburg, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
Handwerkskammer Oldenburg, Klinikum Oldenburg gGmbH,
Oldenburgische Industrie- und Handelskammer
Informationsveranstaltungen für Personalentscheider zur besseren Vereinbarkeit
von Beruf und Pflege
Unterstützung der Unternehmen durch die Angebote der
derzeit 23 Koordinierungsstellen Frauen und Wirtschaft
in Niedersachsen und gezielte Förderung und
Unterstützung der Berufsrückkehrerinnen beim
Wiedereinstieg
Teilraum "Süd"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Gleichstellungsbeauftragte LK Cloppenburg und Vechta, BCA
Jobcenter und Agentur für Arbeit, Beratungsstellen u. a.
Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger
Münsterland
Vorsitzende: Dörte Knake, Telefon 04271/2799 [email protected]
Geschäftsführerin: Renate Hitz
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
intensive Zusammenarbeit/Netzwerkarbeit zwischen Ko-Stellen und
Arbeitsagenturen (z.B. gemeinsame Veranstaltungen und Aktionstage)
HWK als Träger und geschäftsführender Vorstand der Koordinierungsstelle Frau
und Betrieb in Osnabrück, IHK, WFO und WIGOS informieren über die Angebote
Arbeitsagenturen, Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft der Koordinierungsstelle Frau und Betrieb (z.B. Vorstellung im IHK-Netzwerk
Personalintensive Dienstleistungen, Business Breakfast, Newsletter); Förderung
der Ko-Stelle im Emsland durch HWK
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
Arbeitskreis "Ausbildung und Arbeit in Teilzeit"
Arbeitsagenturen, Jobcenter, Ämter für Wirtschaftsförderung,
Ko-Stelle
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
Beratungsgespräche bei den Mitgliedsbetrieben, Vorträge vor
Unternehmerverbänden,
Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger
Münsterland, Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V.
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
Beratungen der Berufsrückkehrerinnen in der Region
Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger
Münsterland
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
Netzwerkarbeit und Kooperationen mit bestehenden Einrichtungen, Aufbau von
Kontakten und Netzwerken, Weitergabe der Erfahrungen aus den Beratungen mit
Frauen
Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger
Münsterland
HWK / IHK / BUS GmbH/HWK / WFO / WIGOS
Verbesserung der Erwerbsbeteiligung von Frauen
Teilraum "Nord"
Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Messen/Börsen z.B. Teilzeitausbildung, Pflege
Jobcenter
Forum Ausbildung und Umschulung in Teilzeit
BCA Jobcenter Oldenburg
BCA Agentur für Arbeit Oldenburg Wilhelmshaven
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft Oldenburg
Altenpflegebörse
Oldenburger Kompass für Alleinerziehende
Internetauftritt mit vielfältigen Informationen sowie Broschüren
Internetauftritt, Broschüren und Veranstaltungen zu verschiedenen Themen der
Erwerbsbeteiligung von Frauen
Themenspezifische Öffentlichkeitsarbeit der Partner und
Partnerinnen (z.B. Veranstaltungen/Broschüren/Internet)
Teilraum "Mitte"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
PRO.MI-Presseveranstaltung "Betriebliche Kinderbetreuung" in der LKOKinderkrippe "Lütte Lü"
Zur Verfügungstellung von Informationsquellen, Institutionen, Flyern und
Publikationen zum Thema "Betriebliche Kinderbetreuung"
BCA Jobcenter Oldenburg, Jobcenter Ammerland, Jobcenter
Wesermarsch, Jobcenter Delmenhorst, Jobcenter
Wilhelmshaven
BCA Agentur für Arbeit Oldenburg Wilhelmshaven
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft Oldenburg
Jobcenter Oldenburg
Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer,
Landwirtschaftskammer
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Flyer "Ausbildung in Teilzeit", jeweils für AG und AN (gemeinsam mit AA-Vechta
und JC Cloppenburg
Frauen-Info-Tag für arbeitssuchende Frauen beider Rechtskreise. Offene
Veranstaltung für alle interessierten Frauen aus beiden Landkreisen
(Veranstaltungen einmal im Jahr, abwechselnd im Landkreis Cloppenburg oder
Vechta(2015 im Kreishaus Vechta, Schwerpunkt Migrantinnen)
Erarbeitung diverser Flyer zu Aktionen, Info-Tagen, Beratungsangebot für
Berufsrückkehrerinnen, Ausbildung in Teilzeit
Flyer für "Schwangere im SGBII"
Info-Veranstaltungen für Alleinerziehende im SGBII ; offene Veranstaltung im BIZ
(Veranstaltung wird im BIZ-Kalender beworben; ca. alle acht Wochen)
Flyer "BuT" (Bildungspaket EGBII)
WLO / Landkreis Oldenburg / Koordinierungsstelle Frauen und
Infotag im Juni 2015 im Kreishaus Cloppenburg für Alleinerziehende
Wirtschaft e.V. / Familien- und Kinderservicebüro des LKOJugendamtes
WLO / Landkreis Oldenburg / Koordinierungsstelle Frauen und
Flyer: "Alleinerziehend und Beruf"
Wirtschaft e.V. / Familien- und Kinderservicebüro des LKOJugendamtes
Teilraum "Süd"
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Arbeitsagentur Vechta, Jobcenter Cloppenburg, Jobcenter
Vechta
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Info-Veranstaltungen (Unternehmertag) gemeinsam mit lokalen Bündnissen für
Beruf und Familie oder dem Netzwerk "Erfolgsfaktor Familie" beim DIHK
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
IHK / HWK / Agentur für Arbeit OS / MaßArbeit
Arbeitsagentur Vechta, Jobcenter Cloppenburg, Jobcenter
Vechta, Ko-Stelle, GleiB der Landkreise
Organisation eines Infotages für Berufsrückkehrerinnen.
IHK / HWK / Agentur für Arbeit OS / MaßArbeit
BCA, Berufs-Information-Zentrum (BiZ)
Initiative "Frauen.Leben.Job" des LKOS. Intensive Werbung des
ArbeitgeberService der MaßArbeit für die Teilzeitausbildung.
IHK / HWK / Agentur für Arbeit OS / MaßArbeit
Schwangerschaftsberatungsstellen und Jobcenter
Jobcenter Vechta
Jobcenter Vechta
u.a. JC Cloppenburg
u.a. JC Cloppenburg
Angebot "Jobcafé" im Mehrgenerationenhaus Barnstorf - 1 x monatlich
(Schwerpunkt: Beratung
Berufsrückkehrerinnen/Wiedereinsteigerinnen/Vereinbarkeit Familie und Beruf)
Jocenter Landkreis Diepholz (Verantwortlich: Beauftragte für
Chancengleichheit am Arbeitsmarkt)
Frauen-Informationstag
in 2015 federführend LK Vechta
Website www.koordinierungsstelleom.de
Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger
Münsterland, Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V.
Flyer " Am Ball bleiben", Newsletter "Verbund aktuell"
Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger
Münsterland, Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V.
Regelmäßige Infoveranstaltungen, z.B. 6.5.15 Betriebliches
Gesundheitsmanagement, 28.05.2015 Kooperationsveranstaltung mit der Uni,
15.07.2015 Infotag für Alleinerziehende, 04.11.2015 FrauenInformationstag
Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger
Münsterland, Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V.
Seminarangebot für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen
Landkreis Diepholz
IHK-Netzwerk Personalentwicklung / Qualifizierungsangebote für
Personalverantwortliche;
IHK / BUS GmbH/HWK
Teilnahme am runden Tisch für Migranten (BamF)
u.a. JC Cloppenburg
IHK-Netzwerk Personalentwicklung / Personalleiterkreis, IHK-Netzwerk
Personalintensive Dienstleistungen
IHK
Politik sucht Frauen (Mentoringprogramm für Frauen zum Einstieg in die politische
Arbeit)
VHS
IHK-Netzwerk "Frauen in Führung"
IHK / BUS GmbH/HWK
Erhöhung der Erwerbsbeteiligung
Aktivierung der stillen Reserve
Arbeitsagenturen und Jobcenter
Betriebliche Kinderbetreuung
Beratungsgespräche bei den Unternehmen, Vorträge vor Unternehmensverbänden,
Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V.
Infos im Newsletter
Informationsveranstaltungen/ Workshop zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
IHK und regionale Unternehmen
Fortbildungsangebote für Personalverantwortliche
anregen, entwickeln und durchführen
Kammertreffen (ein Ergebnis in Folge des Programms "Gute Arbeit für
Alleinerziehende")
Themenspezifische runde Tische in den Organisationen
Netzwerktreffen Alleinerziehende (ein Ergebnis in Folge des Programms
"Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende")
Teilnahme an regionalen Arbeitskreisen und Netzwerken
Sensibilisieren für die Einführung
unternehmensspezifischer Mentoringprogramme oder
anderer Angebote zum Aufstieg von Frauen
Ganztagsschulbetreuung
Sonstiges
Jobcenter Oldenburg, relevante Kammern im Bereich
Oldenburg, Wirtschaftsförderung, Agentur für Arbeit
Gleichstellungsbüro der Stadt Oldenburg, Jobcenter
Oldenburg, Agentur für Arbeit, verschiedene städt. Ämter,
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft
Oldenburgische IHK
Beratung von Betrieben zu allen Fragen der besseren Vereinbarkeit von Familie
und Beruf, z.B. einer familienfreundlichen Personalentwicklung und
Arbeitszeitorganisation
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
Der Landkreis Oldenburg hat am 01. Juni 2007 im Jugendamt des Landkreises
Oldenburg ein Familien- und Kinderservicebüro als Ansprechstelle für Eltern,
Tagespflegepersonen, Kindertagesstätten, sonstige Tageseinrichtungen, Schulen,
Betriebe, Elterninitiativen, Babysitterdienste etc. eingerichtet.
Jugendamt des Landkreises Oldenburg
Das Familien- und Kinderservicebüro der Stadt Delmenhorst ist Anlaufstelle für
Familien im Bereich der Kindertagesbetreuung. Es bietet Beratung, Unterstützung
und Vermittlung aus einer Hand. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter informieren
über Angebot und Lage der örtlichen Kindertagesstätten und sind bei der Suche
nach einem Betreuungsplatz behilflich.
Stadt Delmenhorst
Fit für den Beruf
AMIGAS Reintegration in den Beruf für Frauen, insbesondere mit
Migrationshintergrund
Betreuungsbörse des Familien- und Kinderservicebüros im Jugendamt des
Landkreises Oldenburg zur einfachen Übersicht über freie Plätze einer wählbaren
Betreuungsform und gewünschten Betreuungsort.
Kvhs gGmbH Ammerland
Kvhs gGmbH Ammerland
Jugendamt des Landkreises Oldenburg
Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaften erhalten und verbessern und eine stärkere Einbindung von älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern erreichen
Teilraum "Nord"
Teilraum "Mitte"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Teilraum "Süd"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
GewiNet / IHK
Unternehmen zum Thema betriebliches
Gesundheitsmanagement informieren und beraten
Unternehmen und ältere Menschen über staatliche
Unterstützungsmöglichkeiten für die Beschäftigung
älterer Beschäftigter informieren
Beratung zur Notwendigkeit einer altersgerechten Gestaltung von Arbeitsplätzen
und Arbeitsorganisation
Arbeitsagentur
Das Jobcenter im Landkreis Vechta beteiligt sich am Projekt "50+" und fördert
darüber seit 2011 im Pakt mit anderen Jobcentern (aktuell nur noch Stadt
Oldenburg und Stadt Delmenhorst) die Eingliederung von Kunden, die das 50.
Leebensjahr überschritten haben
JC Vechta
Beratung zu den Vorteilen einer flexiblen Arbeitszeitgestaltung
Arbeitsagentur
Arbeitsmarktberatung
Arbeitsagenturen
Arbeitsmarktprojekt 50 plus mit 60 Plätzen in Eigenregie des Jobcenters
Jobcenter Ammerland
Beschäftigungspakt "Perspektive 50plus" (Programmende am 31.12.2015)
Jobcenter im Landkreis Diepholz als Mitglied des
Beschäftigungspakts Generation Gold
WeGebAU-Beratung
Arbeitsagentur
Teilahme am Bundesprogramm "Perspektive 50+" bis 31.12.2015
Jobcenter
Qualifizierungsberatung allgemein und spezifisch, Arbeitsmarktberatung
Beratung zur Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer
Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU)
Arbeitsmarktprojekt 50 plus mit 60 Plätzen in Eigenregie des Jobcenters
Jobcenter Ammerland
Informationsveranstaltungen zum Thema "Betriebliches Gesundheitsmanagement"
(etwa "Gesundheit im Betrieb" am 4.6.2014 in der IHK in Osnabrück); IHKZertifikatslehrgang "Fachberater(in) für Betriebliches Gesundheitsmanagement"
Industrieller Arbeitgeberverband
Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim e.V.
Informationsveranstaltungen zu flexiblen Arbeitszeitmodellen, u.,a. in
IHK /HWK
Zusammenarbeit mit dem Netzwerk "Erfolgsfaktor Familie" beim DIHK
Netzwerk "Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Region Osnabrück" von
Gewinet (Teilnehmer: Gesundheitsberater von 25 großen regionalen Unternehmen);
GewiNet / IHK
Netzwerk Gesundheitswirtschaft von IHK und GewiNet; Messe für Betriebliches
Gesundheitsmanagement am 1.10.2014
IHK-Zertifikatslehrgang "Fachberater(in) für Betriebliches
GewiNet / IHK
Gesundheitsmanagement"
Thema "Gesundheit im Betrieb": Infoveranstaltungen + Erfa-Kreis
Arbeitsagenturen
IHK-Demografie-Rechner; Altersstrukturanalyse HWK
IHK/HWK
Berufliche Qualifizierung, Beratung und Coaching von Frauen
Programm WeGeBau (Qualifizierungsberatung)
Programm 50+ (MaßArbeit)
Arbeitsmarktberatung durch den Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit
ZDH-geförderte Beratung (Potentialanalyse, Fachkräftesicherung)
BUS GmbH
Agentur für Arbeit
BUS GmbH / MaßArbeit
Agentur für Arbeit
Arbeitsagenturen
Beschäftigungspakt "Perspektive 50plus" (Programmende am 31.12.2015)
Jobcenter im Landkreis Diepholz als Mitglied des
Beschäftigungspakts Generation Gold
Themen- und Anlassbezogene Flyer und Pressearbeit
Arbeitsagenturen
Koorperationsveranstaltung mit der Uni Vechta
Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft
Themenspezifische Öffentlichkeitsarbeit der Partner und
Partnerinnen (z.B. Veranstaltungen/Broschüren/Internet)
Unternehmen und Beschäftigte zum Thema
Weiterbildung und Qualifizierung informieren und
beraten:
Weiterbildungsberatung für Arbeitnehmer, WeGebAU
Arbeitsagentur
Programm WeGebAu
Arbeitsagenturen
Weiterbildung Geringqualifizierter und älterer Beschäftigter in Unternehmen
Arbeitsagentur
Qualifizierungsberatung allgemein und im Individualfall
Arbeitsagenturen
Begleitung und Anleitung bei der Durchführung und Auswertung von
Personalstrukturanalysen
Arbeitsagentur
Unterstützung bei der Erhebung des Qualifizierungsbedarfes, Begleitung bei der
Umsetzung der Qualifizierungspläne, Bereitstellung notwendiger Informationen und
Marktanalysen
Arbeitsagenturen
Anleitung zur Umsetzung von Kompetenzinventuren und Bildiungsbedarfsanalyse
Unterstützung bei der Bildungsbedarfsplanung und Umsetzung notwendiger
Qualifizierungsmaßnahmen einschließlich Bildungscontrolling
Kommunikation möglicher Förderansätze über den Newsletter der
Wirtschaftsförderung
Seminare für weibliche Beschäftigte 45 plus zum Thema "Fit und motiviert im Job
ab dem mittleren Alter"
Vorträge für Personalentscheider zu der Rolle von Mitarbeitenden mit Erfahrung für
das Unternehmen
Nachhaltige Unterstützung der Demografieagentur für die
niedersächsische Wirtschaft
Vermarktung des Programms unternehmensWert:Mensch (WIGOS)
BUS GmbH/HWK / WIGOS
Agentur für Arbeit
Arbeitsmarktberatung
Demografieanalyse
Arbeitsagentur
Arbeitsagentur
Delmenhorster Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft
Arbeitsagentur
Bereitstellung von Arbeitsmarktanalysen und Prognosen zur demografischen
Entwicklung
Arbeitsagenturen
Zertifikat "Demographiefestes Unternehmen"
HWK
Förderung der Qualifizierung und Integration von arbeitslosen Menschen
Teilraum "Nord"
Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative
Aktivierung der Stillen Reserve in Form von Information und individueller Beratung
durch den Einsatz von Wiedereinstiegs- und Weiterbildungsberatern.
Durchführung von Maßnahmen zur Vorbereitung auf eine betriebliche Umschulung
über §81 ff oder §45 SGBIII mit dem Ziel "Betrieb als Lernort".
Qualifizierung und Förderung abschlussorientierter Bildungsmaßnahmen,
Teilqualifikationen und Vorbereitungen zur Externenprüfung in sogenannten
mangelbrufen, wie z.B. Tätigkeiten in der Lager- und Logistikbranche und
Pflegeberufen. Durchführung von entsprechenden Gruppeninformation und
"Pflegebörsen" zusammen mit Altenpflegeeinrichtungen.
Kombinationsmaßnahme Umschulungsvorbereitung mit Ziel betrieblicher
Umschulung oder kooperativer Umschulung
Aktivierung arbeitsmarktferner Personengruppen zur
Vorbereitung auf eine Qualifizierung
Teilraum "Mitte"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Arbeitsagentur
Arbeitsagenturen in Kooperation mit Bildungsträgern
Arbeitsagentur
Infotage im BIZ
Arbeitsagenturen
Arbeitsagentur
Schwerpunkt "Pflegeberufe": Durchführung von Pflegebörsen und
Gruppeninformationsveranstaltungen
Arbeitsagenturen mit Trägern der Pflegeeinrichtungen
Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem
Bildungsträger
Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem
Bildungsträger
Maßnahmen im Rahmen der bestehenden Fördermöglichkeiten des SGB II / SGB
III wie z.B. Arbeitsgelegenheiten, Maßnahmen zur Aktivierung und Vermittlung
Jobcenter Oldenburg
Werkstattprojekt "Grüne Berufe" einschließlich Floristik, Fahradwerksatt, Drückerei
Ländliche erwachsenebildung (LEB)
und Holzbau (AGH)
Werkstattprojekt Holz"Aufbruch in Arbeit und Beruf" (Aktivierungsmaßnahme nach
Arbeitsinitiative Ammerland
§ 45 SGB III)
Fahrdienst Ammerland (AGH)
Arbeitsinitiative Ammerland
Arbeitsagentur
Maßnahme "Job als Ziel" zur Vermeidung des Übertritts in Langzeitarbeitslosigkeit
sowie für Langzeitarbeitslose
Maßnahme zur Basisqualifizierung in den Bereichen Dienstleistung,
Hauswirtschaft/Pflege und Handwerk mit dem Ziel der Erwerbsintegration
Modellprojekte Teilqualifizierung, Konzeptionsberatung für Bildungsträger,
Programm (Erstausbildung junger Erwachsener -EjE)
Agentur für Arbeit
Die Arbeitsvermittlung steht nach erfolgreicher Vermittlung dem Arbeitgeber für
Rückfragen zur Verfügung.
Angebot des Coaching mit Beschäftigungsaufnahme/Nachbetreuung
MaßArbeit
Allgemeine Beratung/Berufswegplanung (Individuelle Beratung und Förderung ist
Jobcenter
Kerngeschäft des Jobcenters für seine Kunden)
Arbeitsgelegenheiten (Schaffung und Erhaltung von Tagesstrukruen; Heranfürhung
Jobcenter in Zusammenarbeit mit diversen Trägern
an die allgemeinen Bedingungen auf dem Arbietsmarkt; Vorbereitung auf
integrationsnähere Angebote)
Maßnahmen zur Aktivierung und Orientierung in Gruppen- oder Einzelmaßnahmen
(Im Rahmen der individuellen Berufswegplanung)
Jobcenter in Zusammenarbeit mit diversen Trägern
Arbeitsgelegenheiten (AgH)
Jobcenter
Maßnahmen wie Jugendverstätten/ Aktivcenter/ Fallmanagement
Jobcenter
LEB Bildungsstätte Bad Zwischenahn im Auftrag des
Jobcenters Landkreis Oldenburg
Aktivierungsgutschein zur Prävention Langzeitarbeitsloser in Planung
Teilnahme am ESF-Bundesprogramm für Langzeitarbeitslose
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
BUS GmbH/HWK / MaßArbeit
GSM Training und Integration GmbH im Auftrag des
Jobcenters Landkreis Oldenburg
Arbeitsagentur und Jobcenter
Jugendförderzentrum - Angebot für Kunden unter 25 Jahren mit kreativem Ansatz
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Qualifizierung von Kurierfahrern, Pflege- und Betreuungsassistenten,
Berufskraftfahrern, Verkäufern etc. (MaßArbeit)
Arbeitsinitiative Ammerland
Berücksichtigung bei der Erstellung einer jährlichen Bildungszielplanung für
Bildungsmaßnahmen im Rahmen der Förderung der beruflichen Weiterbildung und
der Inititiative zu Förderung des Strukturwandels unter Berücksichtiung des
Arbeitskräftepotentials und der regionalen absehbaren Entwicklung der Nachfrage
nach Fachkräften entsprechend der Brancheneinschätzung und dem
Arbeitsmarktmonitor.
Förderzentrum für Kunden mit multiplem Vermittllungshemmnissen in den
Bereichen Hauswirtschaft und Metall - hoher Sprachanteil
T.O.P. - Angebot für Kunden mit komplexen Profillagen inkl. Sprachanteil für
Migranten - außerbetriebliche praxisnahe Übungseinrichtung im Bereich Handwerk
und Lager
Verschiedene Angebote über Aktivierungsgutscheine
- Individuelles systemisches Einzelcoaching für Kunden mit schwerwiegenden
Entwicklung entsprechender Qualifizierungsmaßnahmen Vermittlungshemmnissen
für Langzeitarbeitslose, insbesondere auch individueller - individuelle Coachingssysteme inkl. Bewerbungstraining
Angebote
- Eignungsfeststellungen für weiterführende Qualifizierungsmaßnahmen
- Vorförderungsmaßnahmen
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Beratung zu und Durchführung von abschlussorientierten Bildungsmaßnahmen,
Teilqualifizierung, Vorbereitung auf Externenprüfung
Trainingscenter, Maßnahme für junge Mütter, Ausbildungsvorbereitung für
Jugendliche
Soziale Möbelwerkstatt "Schnüüsterstuv" (AGH)
Angebot einer niederschwelligen Maßnahme zur Aktivierung und Stabilisierung
erwerbsfähiger Leistungsberechtigter mit aufsuchender soziale Aktivierung, Aufbau
von Tagesstrukturen, gesunder Lebensführung, Körperpflege, Haushaltsführung,
Benimm- und Verhaltensregeln, Organisation von Freizeitaktivitäten, Heranführung
an Bewegung und Sport, Assessment, Bewerbungstraining und individuelles
Coaching mit dem Ziel der Stabilisierung
Angebot einer Dokumentationswerkstatt mit Arbeitsfeldern in den Bereichen
Videofilm, Foto und Text sowie in den damit verbundenen Tätigkeitsfeldern. Die
Maßnahme bietet den Teilnehmern die Möglichkeit sich mit Problemsituationen aus
der Arbeits- und Lebenswelt zu beschäftigen und eigene Aspekte der Betroffenheit
zu thematisieren.
Teilraum "Süd"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Nutzung des Programms "Initiative zur Flankierung des Strukturwandels" (IFLaS)
Arbeitsagenturen
und des Programms "AusBildung wird was" - Qualifizierung für jüngere Erwachsene
Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem
Bildungsträger
Transparenz schaffen zu Arbeitskräftenachfrage und zum Arbeitskräftepotential
durch Nutzung aller Analyseinstrumente
Arbeitskreis "Vermeidung und Beendigung von Langzeitarbeitslosigkeit" ist in
Vorbereitung
Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem
Bildungsträger
Ausrichtung der Maßnahmeangebote auf Langzeitarbeitslose nach individueller
Bedarfslage
Jobcenter in Zusammenarbeit mit diversen Trägern
Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit Bildungsträgern
Bildungsgutscheine
Jobcenter
Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem
Bildungsträger
Teilnahme an EJE- Erstausbildung junger Erwachsener (bis 40 Jahre)
Jobcenter
Arbeitsagenturen
Arbeitsagenturen (weitere nach Bedarf)
Jobcenter Oldenburg
Jobcenter Oldenburg
GSM Training und Integration GmbH im Auftrag des
Jobcenters Landkreis Oldenburg
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung und prüfende Stelle
Regionsübergreifender Austausch über „Best Practice“-Maßnahmen zur Integration
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung
Langzeitarbeitsloser (Mitarbeit, Beratung Arbeitskreise)
Intensive Nutzung von Eingliederungszuschüssen und Maßnahmen der aktiven
Arbeitsförderung, wie z.B. Maßnahmen beim Arbeitgeber gem. §45 SGBIII zur
Eignungsfeststellung und Kenntnisvermittlung.
Arbeitsmarktberatung
Unternehmen dafür gewinnen, mehr
Langzeitarbeitslosen eine Beschäftigungschance zu
geben
Projektvermittler für Langzeitarbeitslose
Arbeitgeberansprache durch den Arbeitgeberservice des JC Delmenhorst - ggf. mit
Unterbreitung notwendiger, individueller Förderangebote
In Qualifizierungsmaßnahmen integrierte Praktika bieten die Möglichkeit, direkte
Arbeitgeberkontakte herzustellen; Maßnahmen bei Arbeitgebern/Praktika im
Einzelfall
Einstellung von Betriebsaquisiteuren im Rahmen der Teilnahme am ESFBundesprogramm für Langzeitarbeitslose
Teilnahme bei der Ammerländer Wirtschaftsrunde und beim Gründertreff
Akquise von Arbeitsstellen für Kunden des Jobcenters Landkreis Oldenburg sowie
Beratung der Unternehmen
Übernahme des Bewerbungsverfahrens mit Vorauswahl geeigneter Bewerber aus
dem Kundenstamm des Jobcenters
Betriebsbesuche, Aus- und Weiterbildungsberatung, Konzeptionsberatung für
Bildungsträger
Vermeidung von erneuter Arbeitslosigkeit durch
stabilisierende Nachbetreuung
Arbeitsagentur
Arbeitsmarktberatung
Arbeitsagenturen
Arbeitsagentur
Informationen über Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung
Arbeitsagenturen
Jobcenter Delmenhorst
ESF-Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit
Jobcenter Diepholz
Jobcenter Delmenhorst
ESF-Bundesprogramm zum Abbau der Langzeitarbeitslosikeit
Jobcenter Cloppenburg
Jobcenter Delmenhorst
EGZ- Eingliederungszuschuss
Jobcenter Cloppenburg
Jobcenter Oldenburg
MAG- Maßnahme bei einem Arbeitgeber (Praktikum)
Jobcenter Cloppenburg
Jobcenter Ammerland
Arbeitgeberservice des Jobcenters Landkreis Oldenburg
Arbeitgeberservice des Jobcenters Landkreis Oldenburg
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung,
Weiterbildungsberatung
Nutzung von Maßnahmen nach §45 SGBIII für individuelles Coaching/ eingekaufte
Maßnahme mit nachgehender Betreuung nach Arbeitsaufnahme durch den
zertifizierten Träger.
Arbeitsagentur
Nachgehende Betreuung
Arbeitsagenturen
Kontaktaufnahme mit Arbeitgerbern nach erfolgreicher Stellenbesetzung im
Rahmen "After-Sales-Service" durch den Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit
Arbeitsagentur
after-sale-service nach erfolgreicher Stellenbestzung
Arbeitsagenturen
Nachbetreuung durch ganzheitliche Integrationsberatung
Arbeitsagentur
Fallmanagement
Jobcenter
Nachbetreuung nach Vermittlung mit Eingliederungszuschuss
Jobcenter Delmenhorst
Coaching über einen Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein
Jobcenter
Nachbetreuung nach Vermittlung durch Projekt-AV für Langzeitarbeitslose
Jobcenter Delmenhorst
Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem
Bildungsträger
MAT-Intenisv - Maßnahme bei einem Träger mit intensiver Betreuung
JC Cloppenburg
Assistierte Ausbildung
Einstellung von Coaches im Rahmen der Teilnahme am ESF-Bundesprogramm für
Langzeitarbeitslose
Jobcenter Oldenburg
Nutzung von Maßnahmen externer Träger zur Nachbetreuung
Jobcenter Oldenburg
Förderung der Qualifizierung und Integration von arbeitslosen Menschen
Teilraum "Nord"
Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative
Betreuung und Stabilisierung der Arbeitsaufnahme durch den Arbeitgeberservice
Modulare Qualifizierung für Langzeitarbeitslose
Teilqualifikation (Qualifizierungsbaustein) für Geringqualifizierte und Arbeitslose
über 25 Jahre und Langzeitarbeitslose
Vorhalten von Bildungsgutscheinen in allen Tätigkeitsfeldern
Maßnahme zur Basisqualifizierung in den Bereichen Dienstleistung,
Hauswirtschaft/Pflege und Handwerk mit dem Ziel der Erwerbsintegration
Teilqualifizierung, Beratungsangebote für Interessenten (für Erwerbslose
eingeschränkt - eher für Unternehmen zur Mitarbeiterbindung und Qualifikation),
Bildungsträger
Berufsintegrationsprojekt "ErfolgsStories im Ammerland" (Landes-ESF/AdQ)
Rahmenbedingungen schaffen, damit Berufsabschlüsse
über einen längeren als den üblichen 24- oder 36Monatszeitraum erworben werden können
Arbeitsagenturen mit Bildungsträgern
Arbeitsagenturen mit Bildungsträgern
Information und Beratung von Geringqualifizierten über Lehrgänge zur Vorbereitung
auf die Externenprüfung nach § 45 Abs. 2 Berufsbildungsgesetz (BBiG) bzw. § 36
Arbeitsagentur und Jobcenter
Handwerksordnung (HwO) im Rahmen der Initiative zur Förderung des
Strukturwandels.
Beratung zu und Durchführung von abschlussorientierten Bildungsmaßnahmen,
Teilqualifizierung, Vorbereitung auf Externenprüfung
Arbeitsagenturen mit Bildungsträgern
Beratung von Bildungsträgern, Konzeptionsberatung, prüfende Stelle
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung
"Quali-OM" (Schulung läuft aktuell bis zu den Sommerprüfungen 2016. Prüfung in
Bereich Lager/Logistik)
Jobcenter in Zusammenarbeit mit dem Träger "Vita-Akademie"
und Fahrschule Kaiser
Beratung Bildungsträger, Konzeptionsberatung
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung
Umstellung eines Großteils des Angebots auf Teilzeit bzw. konkrete Absprachen
mit Bildungsträgern
Jobcenter Delmenhorst
Angebot von Qualifizierung und Ausbildung in Teilzeit
Arbeitsagenturen
Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem
Bildungsträger
Angebot von zielgruppen-orientierten Maßnahmen z.B. in Teilzeit, die die
besondere Lebenssituation von Frauen, Alleinerziehenden und Familien
berücksichtigen (Aktivierungsmaßnahme in Teilzeit, Umschulungsvorbereitung in
Teilzeit)
Jobcenter Landkreis Diepholz in Zusammenarbeit mit
Bildungsträgern
Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit der VHS
Aktivcenter
Jobcenter Cloppenburg
BPAQ- Berufspraktische Qualifizierung für Menschen mit gesundheitlichen
Einschränkungen
JC Cloppenburg
Kooperationspartner beim ESF-Projekt "Stark im Beruf": Mütter mit
Migrationshintergrund
Vobereitung auf Umschulung und Ausbildung in Teilzeit
Maßnahme für Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen
Kooperation mit Krankenkassen über Gesundheitsförderung in den Bildungs- und
Aktivierungsmaßnahmen des JC
Regelmäßiges Angebot der Maßnahme "Potenziale, Gesundheit und Beruf" mit
Gesundheitscoaching
Angebot einer niederschwelligen Maßnahme zur Aktivierung und Stabilisierung
erwerbsfähiger Leistungsberechtigter mit aufsuchender soziale Aktivierung, Aufbau
von Tagesstrukturen, gesunder Lebensführung, Körperpflege, Haushaltsführung,
Benimm- und Verhaltensregeln, Organisation von Freizeitaktivitäten, Heranführung
an Bewegung und Sport, Assessment, Bewerbungstraining und individuelles
Coaching mit dem Ziel der Stabilisierung
Enge Zusammenarbeit mit der Fachstelle Sucht unter Beachtung des
Datenschutzes
Beratung durch die Fachberatung "Reha" und "Sucht- und Psychischerkrankte"
Teilqualifikation (Qualifizierungsbaustein) für Geringqualifizierte und Arbeitslose
über 25 Jahre
IHK, Agentur für Arbeit Osnabrück, Jobcenter Osnabrück,
MaßArbeit, Akademie Überlingen Osnabrück, HWK
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung
KVHS gGmbH Ammerland
MaßArbeit:
bis Ende 2014: Qualifizierung Jobkanal in Kooperation mit der HWK mit der
Möglichkeit den Gesellenbrief Metallbauer (HWK) zu erwerben. Bei Bedarf kann
Externenprüfung Fachlagerist/in (IHK) angeboten werden. Zudem kann
grundsätzlich das VB für die Anbahnung verwendet werden - auch zu Vorbereitung
der externen Prüfung.
BUS GmbH/HWK / MaßArbeit
Agentur für Arbeit
Teilzeit-Umschulung (HWK) / Angebot von Coachingmaßnahmen, die die
Bedarfsgemeinschaft in den Blick nehmen, werden schon seit Jahren landkreisweit
im SGB II Bereich eingesetzt. (MaßArbeit)
HWK / MaßArbeit
Antrag im Rahmen des Programms der Bundesregierung zur "intensivierten
Eingliederung und Beratung von schwerbehinderten Menschen" gestellt - Ergbnis
zur Zeit noch offen.
MaßArbeit, Jobcenter der Stadt OS und Agentur für Arbeit
Jobcenter Oldenburg
Jobcenter Oldenburg
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft in Kooperation mit
Unternehmen der Behindertenarbeit und/oder Kranken- und
Altenpflege
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft in Kooperation mit
der Kreishandwerkerschaft Delmenhorst-Oldenburg/Land und
Betrieben des Friseurhandwerks
Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem
Bildungsträger
Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem
Bildungsträger
LEB Assessmentcenter Bad-Zwischenahn im Auftrag des
Jobcenters Landkreis Oldenburg
GSM Training und Integration GmbH im Auftrag des
Jobcenters Landkreis Oldenburg
Fachstelle Sucht und Jobcenter Landkreis Oldenburg
Jobcenter Landkreis Oldenburg
Arbeitsagentur
Themenspezifische Informationsveranstaltungen
Arbeitsagenturen und Jobcenter
Durchführung von regelmäßigen Informationsveranstaltungen und Telefonaktionen
durch die Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit.
Arbeitsagentur
Beratungsgespräche beim Arbeitsvermittler/in
Jobcenter
Eingliederungsmaßnahme für junge Mütter mit wenig Berufserfahrung
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Arbeitsinitiative Ammerland
Aktivierung der Stillen Reserve in Form von Information und individueller Beratung
durch den Einsatz von Wiedereinstiegs- und Weiterbildungsberatern und der
Beauftragten für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit.
Intensives frühzeitiges Beratungsangebot
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Jobcenter Landkreis Oldenburg
vorgeschaltete Aktivierungsmodule
Wiedereinstiegsmaßnahmen für Berufsrückkehrerinnen zum Beispiel ins
Friseurhandwerk
Eltern bereits während der Erziehungszeit berufliche
Anschlussperspektiven eröffnen und mit ihnen erörtern
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Angebot von Teilqualifizierung
Maßnahmeteilnahme in vielen Maßnahmen auch in Teilzeit möglich
Quereinstiegsmaßnahmen für Berufsrückkehrerinnen für die Ausübung von
Assistenzaufgaben z.B. innerhalb der Betreuung von Menschen mit Behinderung
oder in der Pflege
Entwicklung von Programmen zum Wiedererlangen,
Erhalt und zur Förderung der Gesundheit
Teilraum "Süd"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Jobcenter
GSM Training und Integration GmbH im Auftrag des
Jobcenters Landkreis Oldenburg
Projektarbeiten für (Allein-)Erziehende mit Kinderbetreuung am Maßnahmeort für
bis zu 5 Kindern
Angebot von Qualifizierungsmaßnahmen, die das
familiäre/soziale Umfeld der Arbeitslosen
berücksichtigen
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Arbeitsagentur
Holzwerkstatt "Aufbruch in Arbeit und Beruf"
Angebot von Maßnahmen zur Vorbereitung auf die
Externenprüfung
Teilraum "Mitte"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
in Kooperation mit Ko-Stelle Frau & Betrieb (HWK) / mindestens halbjährliche
HWK / MaßArbeit
Beratung von Erziehenden, die im SGB II-Bezug stehen mit Kindern unter 3 Jahren
zur Perspektiv- bzw. Berufswegplanung nach der Erziehungszeit. Zudem stehen
landkreisweit Angebote in Teilzeit dezentral vor Ort seit 2012 zur Verfügung.
(MaßArbeit)
Direkter niedrigschwelliger Zugang zur Wiedereinstiegsberaterin zur
Orientierungsberatung sowie Unterstützung und Förderung bis zum Wiedereinstieg Agentur für Arbeit
in den Arbeitsmarkt.
Jobcenter
Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem
Bildungsträger
Jobcenter Delmenhorst in Kooperation mit beauftragtem
Bildungsträger
Projektarbeiten für (Allein-)Erziehende mit Kinderbetreuung am Maßnahmeort für
bis zu 5 Kindern
frühzeitige Informationsveranstaltungen für Erziehende und Alleinerziehende (auch
Jobcenter Oldenburg
mit Kindern unter 3 Jahren)
Infomation und Beratung über Elternzeit, Teilzeitmodelle und flexible
Arbeitszeitformen, Weiterbildungsangebote zum Erhalt der beruflichen Qualifikation
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft
für Beschäftigte des Überbetrieblichen Verbundes Frauen und Wirtschaft und
Frauen
Regionsübergreifender Austausch über „Best Practice“Maßnahmen zur Integration Langzeitarbeitsloser
Beteiligung an verschiedenen regionalen Netzwerken unterschiedlicher Akteure im
Jobcenter
Jobcenter
reg. Neztwerk BCA Weser Ems
Jobcenter
Mitarbeit, Beratung Arbeitskreise
Oldenburgische IHK
verschiedene Teamleiter-Netzwerke in den Bereichen für die über 25jährigen und
unter 25jährigen
Jobcenter
gemeinsam durchgeführte Job-Speed-Datings für Stadt und Landkreis Osnabrück;
Beteiligung am Benchlearning der Optionskommunen
Bewerberorientierter Arbeitgeberservice sowie Kontakte der bewerberorientierten
Vermittler
Jobcenter
Bewerberorientierte Stellenvermittlung für Maßnahmeabsolventen und
Erwerbsaufstocker
Lobcenter im Landkreis Diepholz
Akquise von Arbeitsstellen sowie Beratung der Unternehmen
Arbeitgeberservice des Jobcenters Landkreis Oldenburg
Nachbetreuung der Umschülerinnen und Umschüler in betrieblichen Umschulung
(Umsetzung der Landesinitiative_Bildungsprämie)
Agentur für Arbeit
Arbeitsagentur
Angebot des Talentkompasses für Bewerberinnen und Bewerber im SGB II-Bezug
mit entsprechender Beratung (MaßArbeit)
BUS GmbH/HWK / MaßArbeit
MaßArbeit, Jobcenter der Stadt OS und Agentur für Arbeit
BUS GmbH/HWK / MaßArbeit
Frühzeitige Arbeitgeberkontakte bei Aktivierung,
Stabilisierung und Qualifizierung herstellen
Personenbezogene Dokumentation der erworbenen
Fähigkeiten und Qualifikationen („Berufs-Pass“)
Im Rahmen einer Maßnahme nach §45 SGB III "Mit Kompetentz agieren" wird der
Profil Pass erarbeitet
Dokumentation der Fähigkeiten und Qualfiikationen im Zuge der Beratungen durch
das Fallmanagement
Jobcenter Landkreis Oldenburg
intensive Arbeitgeberkontakte durch den eigenen ArbeitgeberService (MaßArbeit)
Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund am Arbeitsmarkt weiter verbessern und die Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften unterstützen
Teilraum "Nord"
Angebote in der Region
Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Nutzung aller Instrumente der aktiven Arbeitsförderung, um eine Integration zu
unterstützen (Weiterbildung, Teilqualifizierung, Umschulung)
Teilraum "Mitte"
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
u.a. Agentur für Arbeit / Jobcenter (je nach Zuständigkeit
aufgrund des Aufenthaltsstatus)
Durchführung von MAT gem. 45 SGBIII mit Modulen bestehend aus einem 8wöchigen Modul für die Vermittlung von überwiegend berufsbezogenen
Arbeitsagentur
Deutschsprachkenntnissen, Gruppen- und Einzelcoaching, Praktikum und
sozialpädagogischer Begleitung. Dauer der Maßnahme insgesamt von 18 Wochen.
Enge Zusammenarbeit mit dem IQ-Netzwerk
Umsetzung der Gesetze zur Anerkennung ausländischer Förderung der notwendigen Qualifizierung
IHK Fosa ("Foreign Skills Approval") Überprüfung der Gleichwertigkeit
Berufsabschlüsse verbessern:
ausländischer Berufsabschlüsse.
Anerkennungsberatung zur Überprüfung der Gleichwertigkeit ausländischer
Berufsabschlüsse.
Anerkennungsberatung im Rahmen des IQ Netzwerkes
Jobcenter und IQ-Netzwerk
Jobcenter und Bildungsträger
Oldenburgische IHK / IHK Fosa (Nürnberg)
Oldenburgische IHK
BNW
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Nutzung des und Zusammenarbeit mit dem IQ-Netzwerk
gezielte Nutzung des Angotes an Maßnahmen der aktivern Arbeitsförderung,
einschl. integrationsvorbereitender Maßnahmen
Maßnahmen nach § 45 SGBIII mit Anteil Vermittlung berufsbezogener deutscher
Sprachkenntnisse
Enge Zusammenarbeit mit dem IQ-Netzwerk
individuelle Beratung und Förderung zu alternativen oder ergänzenden
Qualifizierungsmaßnahmen
Bildungsberatung für den Landkreis Cloppenburg (erste Anlaufstelle für die
Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse)
Migrationsberatungsstellen
IQ Netzwerk (niedersachsenweites Netzwerk)
Anerkennung zur Überprüfung der Gleichwertigkeit ausländischer Berufsabschlüsse
Landwirtschaftskammer
nach BQFG
Nutzung aller Instrumente der aktiven Arbeitsförderung, um eine Integration zu
unterstützen (bspw. individuelles Coaching)
Gezielte Nutzung aller arbeitsmarktlichen
Förderprogramme für Menschen mit
Migrationshintergrund; individuelle Kompetenzen sowie
Förderbedarf ermitteln, um eine Integration in den
Arbeitsmarkt zu erreichen
Ausbau gezielter Maßnahmen zur sprachlichen
Qualifizierung
Ausrichtung aller Maßnahmen auch für Migranten sowie Einrichtung spezieller
Angebote mit Sprachanteil
Maßnahmen im Rahmen der bestehenden Fördermöglichkeiten des SGB II / SGB
III
Spezielle Workshop-Angebote für Frauen mit Migrationshintergrund und
abgeschlossenen Berufsabschlüssen
Einstieg und Wiedereinstieg in die Berufstätigkeit
Clearing, Beratung und Weiterleitung (MaßArbeit - Migrationszentrum)
Jobcenter und IQ-Netzwerk
Volkshochschule für den Landkreis Cloppenburg
Caritas Sozialwerk, Diakonisches Werk Oldenburger
Münsterland, Deutsches Rotes Kreuz, Integrationslotsen im
Landkreis Cloppenburg
Bildungswerk der Nds. Wirtschaft, Sitz in Oldenburg, führt
auch Sprechstunden in Cloppenburg durch
Anerkennung zur Überprüfung der Gleichwertigkeit ausländischer Berufsabschlüsse
Landwirtschaftskammer
nach BQFG
gemeinsame Beratung mit Flüchtlingsnetzwerk und Flüchtlingsberatungsstellen
Arbeitsagenturen, Beratungsstellen
Jobcenter Oldenburg
Beschreibung und Entwicklung regionsspezifischer Angebote
Arbeitsagenturen, Ausländerbehörde, Gemeinden,
Bildungsträger
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft,
Integrationsbeauftragte und Gleichstellungsbeauftragten der
Kommunen, Teamerinnen mit Migrationshintergrund
individuelle Beratung und Förderung zu alternativen oder ergänzenden
Qualifizierungsmaßnahmen (unabhängig vom Migrationshintergrund)
Jobcenter
Integrationskurse
Volkshochschule im Landkreis Diepholz
Schulungsangebot für pädagogisches Fachpersonal in den Kindertagesstätten zur
Interkulturellen Kompetenz
ESF-BAMF-Maßnahmen
BBS Technik und BBS am Museumsdorf: Angebot einer Klasse (BVJ) für
Zuwanderer ohne deutsche Sprachkenntnisse: Schulpflichterfüllung, Erlernung der
deutschen Sprache (Berufsdeutsch) und berufliche Orientierung.
Anerkennung zur Überprüfung der Gleichwertigkeit ausländischer Berufsabschlüsse
Landwirtschaftskammer
nach BQFG
Beratung zu Möglichkeiten beruflicher Ausbildungen, Berufsvorbereitende
Bildungsmaßnahmen
Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft
BBS Technik und BBS am Museumsdorf
Arbeitsagentur
umfassendes Beratungsangbot vorhanden
Arbeitsagenturen
allgemeine Beratung zu Berufen und Ausbildungsmöglichkeiten
Arbeitsagentur
Individuelle Berufswegplanung mit allen Förderinstrumenten
Jobcenter
Beratungsangebot; Nutzung aller Möglichkeiten der aktiven Arbeitsförderung
Arbeitsagentur
Clearing, Beratung und Weiterleitung
individuelle Begleitung und Unterstützung im Einzelfall, Vermittlung in Ausbildung,
Begleitung während der Ausbildung
individuelle Begleitung und Unterstützung im Einzelfall, Vermittlung in Ausbildung,
Begleitung während der Ausbildung
Beratung zu Berufen und Ausbildungsmöglichkeiten; Förderung in
Bertufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen; Vermittlungsbudget.
Oldenburgische IHK, HWK Oldenburg, Arbeitsagentur, Stadt
Mitarbeit im Bündnis WOW! - Weltoffene Oldenburger Wirtschaft (Stadt Oldenburg)
Oldenburg, Leitstelle Region des Lernens
Entwicklung einer positiven Grundhaltung
kvhs Ammerland gGmbH
Clearing, Beratung und Weiterleitung
Förderung der Verankerung einer Anerkennungs- und
Willkommenskultur sowie Serviceorientierung bei den
kommunalen Ausländerbehörden
Unterstützung von ausländischen Zuwanderern bei der Eingliederung und
Zurechfindung in Oldenburg
"Wegweiser für den Alltag"
Schaffung einer Wilkommenskultur
Unterstützung von Initiativen der niedersächsischen
Wirtschaft zur Anwerbung ausländischer Fachkräfte
unter Einbeziehung der Zentralen Auslands- und
Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit
Arbeitgeberatung
Sonstiges
MaßArbeit, Migrationszentrum
Übergangsmanagement Schule-Beruf
MaßArbeit
Übergangsmanagement Schule-Beruf
Agentur für Arbeit
LKOS
MaßArbeit und Migrationszentrum
Stadt Oldenburg
Einsatz von Vermittlungsfachkräften in EA-Einrichtungen
Intensivierung der Zusammenarbeit von Hochschulen
und Unternehmen, um ausländische Absolventen
niedersächsischer Hochschulen künftig stärker als
bisher zum Verbleib und zur Arbeitsaufnahme in
Niedersachsen zu gewinnen
IHK, HWK und Agenturen für Arbeit /
BUS GmbH
Willkommensbroschüre für Zuwanderer
"Willkommen in Oldenburg"
Frühzeitige Identifizierung von Entwicklungspotenzialen
bei Flüchtlingen in der Landesaufnahmebehörde
Niedersachsen
Abgestimmte Informationsangebote/-veranstaltungen
über Voraussetzungen zur Anwerbung / Gewinnung
ausländischer Fachkräfte, insbesondere für KMU
BUS GmbH/HWK / MaßArbeit
Migrationszentrum /
Agentur für Arbeit
BUS GmbH/HWK / MaßArbeit
Migrationszentrum
LKOS: VHS, Fachdienst Bildung
Landkreis Diepholz
Regelmäßige Durchführung von Berufsinformationsveranstaltungen
AWG - Ammerländer Willkommenskultur gemeinsam gestalten
BUS GmbH/HWK / MaßArbeit
Migrationszentrum
Jobcenter
gezielter Einsatz von Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung ist sichergestellt
Jobcenter in Kooperation mit Bildungsträgern
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
IHK, HWK / BUS GmbH
Agenturen für Arbeit
Arbeitsagenturen, zertifizierter Trager
Jobcenter in Kooperation mit Bildungsträgern
kvhs Ammerland gGmbH
Beratung zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse
Entwicklung individueller Förderprogramme zur Integration in den Arbeitsmarkt
Agenturen für Arbeit/ Jobcenter (je nach Zuständigkeit
aufgrund des Aufenthaltsstatus)
Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Arbeitsagenturen mit verschiedenen Bildungsträger
Agentur für Arbeit/ Jobcenter (je nach Zuständigkeit aufgrund
des Aufenthaltsstatus)
Zuweisung ins ESF-BAMF-Programm
allgemeine Beratung zu Berufen und Ausbildungsmöglichkeiten
Clearing, Beratung und Weiterleitung
individuelle Begleitung und Unterstützung im Einzelfall, Vermittlung in Ausbildung,
Begleitung während der Ausbildung
Teilraum "Süd"
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Arbeitsagentur und BNW (Bildungswerk der
niedersächsischen Wirtschaft)
Arbeitsagentur Vechta (u.a. in Kooperation mit der
Arbeitsagentur Osnabrück)
Knüpfung und Intensivierung polnischer Kontakte im Hinblick der gesteuerten
Zuwanderung (LKOS)
BUS GmbH/HWK
LKOS Geschäftsbereich Wirtschaft & Arbeit
Arbeitsagenturen
IHK
PRO.MI-Presseveranstaltung "Mitarbeitermobilität" und "Ausländische Fachkräfte"
im Hause Hermes Systeme, Wildeshausen
WLO / Landkreis Oldenburg / Handwerkskammer Oldenburg /
LzO
Informationsveranstaltung "Interkuturelle Kommunikation", 20.3.2014; IHK informiert
zusammen mit der Deutsch-Niederländischen Handelskammer über
Potenziale/Hemmnisse der Gewinnung niederländischer Fachkräfte (z.B. im IHKNetzwerk Personalintensive Dienstleistungen).
Zur Verfügungstellung von Informationsquellen, Institutionen, Flyern, Publikationen
und Bildungsträgern zu den Themen "Mitarbeitermobilität" und "Ausländische
Fachkräfte"
WLO / Landkreis Oldenburg
Anwerbung spanischer Praktikanten zum Bildungsaustausch - organisiert vom
Fachdienst Schulen, Anwerbung von Azubis, Arbeits- und Fachkräften von
außerhalb des LK OS unter Einbeziehung der relevanten Akteure auf der
Grundlage einer verlässlichen Bedarfsmeldung von Unternehmen
Landkreis Osnabrück
BiReg - Internationale Bildungsmigranten in der Region
Universität Osnabrück
Teilnahme am Career Day der Universität Oldenburg. Motto "(Inter)Nationale Fach- Universität Oldenburg, Jade Hochschule Oldenburg/ WHV
und Führungskräfte für die Region gewinnen"
(Career Service), Arbeitsagentur
Schulung von Ehrenamtlichen mit und ohne Migrationshintergrund zu
AsybegleiterInnen in enger Absprache mit den Mitgliedskommunen des LKDH
Landkreis Diepholz und VHS
Bessere Einbindung von Menschen mit Behinderung und Beeinträchtigung in das Berufsleben
Teilraum "Nord"
Teilraum "Mitte"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Teilraum "Süd"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Fortsetzung der bestehenden Arbeitsmarktprogramme
und der „Initiative Inklusion“
Erarbeitung von Kommunalen Handlungsempfehlungen zur Umsetzung der UNBehindertenrechtskonvention im Landkreis Oldenburg; u.a. Schwerpunktthema
"Arbeit" mit verschiedenen Handlungsempfehlungen
Landkreis Oldenburg
Anerkennung von Abschlüssen und Zertifikaten der
Berufsbildungsbereiche der WfBM
Beratung, Arbeitskreise (Prüfende Stelle)
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung
Neues Angebot Zertifizierungskurs "Handwerksgehilfe"
HWK
Stadt Oldenburg
Absprache, Entwicklung und Verabschiedung von 66er- Regelungen;
Nachteilsausgleich bei Prüfungen
Berufsförderungswerke /IHK, HWK
Implementierung von Inklusionskompetenz bei Kammern
Landwirtschaftskammer
Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Kammern
und Verbänden
Verbesserung der beruflichen Rehabilitation und
Weiterentwicklung der Inanspruchnahme der
Berufsbildungswerke und der Berufsförderungswerke
Kommunaler Aktionsplan Inklusion
beschlossen vom Rat der Stadt Oldenburg
• Vorschlagskatalog „Kommunaler Aktionsplan Inklusion der Stadt Oldenburg“:
• Maßnahmenvorschläge zur Verwirklichung der inklusiven Leitvisionen
• Oldenburger „Inklusionswoche“ vom 4. – 10. Mai 2015
Mitarbeit in Arbeitskreisen, Ausbildungsberatung
Implementierung von Inklusionskompetenz bei Kammern
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung
Landwirtschaftskammer
Maßnahme "Integration von Rehabilitanten in den Arbeitsmarkt" (InRAM)
Jobcenter
Initiative Inklusion Handlungsfeld 1: Berufsorientierung mit Schwerpunkt
Förderschulen "Geistige Entwicklung"
federführend: Caritasverein Altenoythe, Schulen im Landkreis
CLP; Arbeitsagentur Vechta in beratender Funktion
Implementierung von Inklusionskompetenz bei Kammern
Landwirtschaftskammer
Angebot einer dualen Ausbildung zum Fachpraktiker für Metallbau für
lernbeeinträchtigte Jugendliche
BBS Technik, Fachwerk und Meyerhof
Schaffung von Arbeitsplätzen als Alternative zur WfBM
Ausbau der Instrumente „Budget für Arbeit“,
Lohnkostenzuschüsse und Minderleistungsausgleich
Information, Sensibilisierung und Motivierung von
öffentlichen und privaten Arbeitgebern zu den Themen
Behinderung, Teilhabe am Arbeitsleben und Inklusion.
Menschen mit Behinderung sind umfassend über ihre
Teilhabe am Arbeitsleben und Inklusion zu informieren
Entwicklung modularer Qualifizierungsangebote mit
marktgängiger Qualifizierung unterhalb der Ebene einer
Vollausbildung
Konsequente Nutzung der theoriereduzierten
Berufsausbildungen nach § 66 Berufsbildungsgesetz
(BBiG) bzw. § 42m Handwerksordnung (HwO) als
Einstieg zur Teilhabe am Arbeitsleben für junge
Menschen mit Behinderungen
Eingliederungszuschuss in besonderer Höhe nach dem SGB III
Auf das Themengebiet spezialisierte Arbeitsvermittler beraten individuell in enger
Zusammenarbeit mit dem Integrationsfachdienst
Beratungen durch die Behindertenbeauftragten der Landkreise und kreisfreien
Städte
Jobcenter
Beratung von Arbeitgebern durch Reha/SB-Spezialisten in Zusammenarbeit mit
WfbM und Integrationsfachdienst
Arbeitsagenturen
Eingliederungszuschuss für Schwerbehinderte
Jobcenter
Angebote von Maßnahmen: Fachpraktiker Metall, Holz und Gastgewerbe,
Gartenbauwerker
Arbeitsagenturen mit beauftragten Bildungsträgern
Konsequente Nutzung der theoriereduzierten Berufsbildung nach § 66
Landwirtschaftskammer
Brückenbau durch "Handwerksgehilfe"
HWK
Sensibilisierung von Arbeitgebern und Gewinnung von Arbeitsplätzen
Arbeitskreis (AA, JC Osnabrück, JC Landkreis Osnabrück,
Eingliederungshilfe der Stadt und des Landkreises Osnabrück)
Wirtschaft inklusiv (BNW)
BNW, Landkreis Osnabrück
Förderung im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten
LK Osnabrück
Agentur für Arbeit, JC Osnabrück, JC Landkreis Osnabrück,
Integrationsfachdienst/Integrationsamt
Konsequente Nutzung der theoriereduzierten Berufsbildung nach § 66
Landwirtschaftskammer
Jobcenter
Landkreise und kreisfreie Städte
Umsetzung der Behindertenrechtskonvention, Mitarbeit im Arbeitskreis "Arbeit"
WLO / Landkreis Oldenburg
PRO.MI-Presseveranstaltung "Inklusion - Beschäftigung von Menschen mit
Beeinträchtigungen" im Hause K-Nord, Ganderkesee
WLO / Landkreis Oldenburg, LKO-Behindertenbeauftragte,
AWO Bezirksverband Weser-Ems e. V.,
Integrationsfachdienst
individuelle Qualifizierung durch Teilnahme an beruflicher Weiterbildung
(Bildungsgutschein)
Jobcenter
Teilqualifizierung Beratung und prüfende Stelle
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung
Metallfeinbearbeiter, FP Gartenbau, FP Hauswirtschaft, Werker in der
Landwirtschaft
Bildungsträger im Auftrag der Agentur für Arbeit
Ausbildungsberatung
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung
Konsequente Nutzung der theoriereduzierten Berufsbildung nach § 66
Landwirtschaftskammer
Steigerung der Attraktivität von Arbeitgebern durch attraktive Arbeitsbedingungen
Teilraum "Nord"
Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative
Teilraum "Mitte"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Zur Verfügungstellung einer Checkliste "Mitarbeiter finden - Mitarbeiter binden"
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
WLO / Landkreis
Attraktive Arbeitsbedingungen fördern
Unternehmen hinsichtlich verschiedener ausgewählter
Attraktivitätsfaktoren sensibilisieren, unterstützen und
fördern wie z. B.: tariflicher Bezahlung, angemessener
Bezahlung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie,
Angeboten von Karrierepogrammen, positiver
Unternehmenskultur (Gutes Betriebsklima, Führungsstil,
Teamarbeit), Frauen in Führungspositionen,
ausgewogener Work-Life-Balance, guter
Ausbildungsbedingungen, Weiterbildungs- und
Qualifizierungsangeboten, Nachfolgeregelungen,
Angeboten betrieblicher Altersvorsorge, eines
betrieblichen Gesundheitsmanagements, interkultureller
Kompetenz
Unterstützung bei der Profilierung als attraktiver
Arbeitgeber und beim Einsatz der Attraktivitätsfaktoren
beim Personalmarketing, z.B. durch Zertifizierung als
familienfreundliches Unternehmen oder Zertifizierung als
demografiefestes Unternehmen
Personalkompetenzschulungen
Teilraum "Süd"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Beratungsangebot des Arbeitgeber-Services zur Gestaltung von Arbeitsplätzen
Arbeitsagenturen
INQA-Unternehmens-Check
Beratungsgespräche in den Betrieben
Informationsveranstaltung für die Mitgliedsbetrieben
Arbeitsagenturen
Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V.
Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V.
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Beratung der Unternehmen zum Handlungsfeld "Arbeits- und Unternehmenskultur
attraktiv gestalten"
Arbeitsagentur
geamtes Beratungsangebot (Qualifizierung, Diversity, Frauenerwerbstätigkeit,…)
Arbeitsagenturen
Angebote und Vermarktung von Weiterbildungsangeboten für leistungsstarke
Auszubildende (Ausbildung plus, duales Studium); Beratung zur
Unternehmensnachfolge; Überwachung der Ausbildung;
Informationsveranstaltungen zum Thema "Arbeitsorte der Zukunft"
IHK / WFO / HWK / BUS GmbH
Imagebroschüre für Fach- und Führungskräfte im Rahmen der Fachkräfteinitative ,
Unterstützung für Unternehmen bei der Personalakquise,
Aufbereitung von 10 Attraktivitätsfaktoren für Oldenburg ("10 Gründe für
Oldenburg") in Form einer hochwertigen Broschüre zur Untersützung des
unternehmerischen Personalmarketings, Möglichkeit zur Einbindung des
Standortmarketings in die unternehmerische Personalakquise
Stadt Oldenburg, Wirtschaftsförderung
Beratungsgespräche in den Betrieben
Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V.
Osnabrück bildet Zukunft: Führungswerkstatt als regelmäßiges
Veranstaltungsformat
WIGOS/ Gründerhaus
Beratung von Betrieben zu allen Fragen der besseren Vereinbarkeit von Familie
und Beruf und zur betrieblichen Frauenförderung, z.B. einer familienfreundlichen
Personalentwicklung und Arbeitszeitorganisation
Workshops und individuelle Beratungsangebote für Unternehmen zur
Qualitätssicherung von dualer Ausbildung, Attraktive Ausbildungsbetriebe,
Employer Branding
IHK Ausbildungsberatung (Hoheitliche Aufgabe)
IHK Weiterbildungsberatung
Förderung der Teilnahme am Audit berufundfamilie für Betriebe des
Überbetrieblichen Verbundes Frauen und Wirtschaft
Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit zur Familienfreundlichkeit der Betriebe des
Überbetrieblichen Verbundes Frauen und Wirtchaft, Öffentlichkeitsarbeit im
Rahmen von Best-Practice anhand gelungener Unternehmenskonzepte
Workshops und individuelle Beratungsangebote für Unternehmen zur
Qualitätssicherung von dualer Ausbildung, Attraktive Ausbildungsbetriebe,
Mitarbeiterrekrutierung
IHK Weiterbildungsangebote und Weiterbildungsberatung
Entwicklung von Beratungs- und Schulungsangeboten für Ausbilder
(Zusatzqualifizierung neben der AEVO)
Schulungs- und Beratungsangebote für Ausbildungsbeauftragte (Helfer in der
Ausbildung)
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
Informationsveranstaltung für die Mitgliedsbetrieben
Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V.
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung (ab Jan. 2016)
Informationen auf der Internetseite bzw. im Newsletter "Verbund aktuell"
Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V.
Arbeitsmarktberatung
Arbeitsagenturen
Ausbildungs-Check für Ausbildungsbetriebe, mit dem sie ihre Attraktivität für
Jugendliche messen können; Förderung der Teilzeitausbildung; Kooperation mit
Demografie-Agentur Niedersachsen (Zertifikat "Demografiefestes Unternehmen")
IHK / HWK / BUS GmbH
Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V.
Ausschreibung und Prämierung des Wettbewerbs: "Job und Familie: So geht
beides!" (Ende 2013)
Initiative für Beschäftigung (IfB!)
Kooperation mit Demografie-Agentur Niedersachsen (Zertifikat "Demografiefestes
Unternehmen")
IAV/NM
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung
IHK Weiterbildung
Kordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung (ab Jan. 2016)
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung (ab Jan. 2016)
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung (ab Jan. 2016)
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung (ab Jan. 2016)
Mitgliedschaft im Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V.
Bündnis Duale Berufsausbildung
Teilraum "Nord"
Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative
Berufsorientierung gem § 33 SGB III
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Arbeitsagentur
Teilraum "Süd"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Einzelberatung der Berufsberatung in der Agentur und in den Schulen
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Arbeitsagenturen
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Berufsorientierung in Schulen, Beteiligung an Messen, Elternabenden etc.
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
IHK, HWK, Agenturen für Arbeit, BUS GmbH
Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven durch die Ausbildungsberater der
Arbeitsagentur
Bundesagentur für Arbeit
Berufsorientierung an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen; gesamte
Angebots- und Informationspalette der Berufsberatung
Arbeitsagenturen
Beratung, Begleitung und Vermittlung in Ausbildung
Intensive Beratung von Schülern bereits ab dem 15. Lebensjahr
Jobcenter
Berufseinstiegsbegleitung
Arbeitsagenturen
Initiierung und Koordinierung der Vernetzung zwischen weiterführenden Schulen
und Unternehmen zur Verbesserung der Berufsorientierung sowie zur Gestaltung
des Übergangs zwischen Schule und Arbeitswelt. Ziel ist eine systematische
Nachwuchsgewinnung zu ermöglichen und die Ausbildungschancen von
SchülerInnen zu erhöhen.
Arbeitskreis Übergangsmanagement in der Stadt Oldenburg- Information u.
Austausch u. Koordination zusätzlicher BO-Aktivitäten
Agentur für Arbeit Oldenburg, Stadt Oldenburg, Jobcenter
Oldenburg, Schulleiter o. Vertreter allgem.bild. und
Kooperation zur Einrichtung von Jugendberufsagenturen
berufsbild.Schulen,Kammervertreter u. sonstige Einrichtungen
Arbeitsagenturen, Jobcenter CLP und VEC, LK CLP und VEC
Berufsorientierungsangebote in allgemeinbildenden Schulen durch IHK-Mitarbeiter,
Ausbildungsbotschafter (= Auszubildende) oder Mitarbeiter der Arbeitsagenturen;
Angebot von individuellen Beratungsgesprächen; Programm "Schule-Wirtschaft"
IHK, BUS GmbH/HWK
der IHK, in dem u.a. Kooperationen zwischen Unternehmen und Schulen hergestellt
werden; Kooperation HWK/LK OS "Servicestelle Schule - Wirtschaft"
Arbeitskreisleitung Schule/Wirtschaft des Arbeitgeberverbandes:
Kontaktherstellung und -pflege zwischen allgemeinbildenden Schulen und
Betrieben
BBS Technik: Arbeitskreisleitung Schule/Wirtschaft des
Arbeitgeberverbandes
Tecnopedia, Technik für Kids, VDIni-Club, Jugend forscht, Tag der Technik, …
"Let's MINT"
IHK, HWK
strukturierte Angebote von Berufsorientierungsmodulen in zahlreichen Berufsfeldern
BBS Technik und BBS am Museumsdorf in Zusammenarbeit
mit den Allgemenibildenden Schulen des Landkreises
MINT Netzwerke
LK Osnabrück, Bildungskoordination
Angebot von Technikunterricht für allgemeinbildende Schulen
BBS Technik und BBS am Museumsdorf
Förderung von vertiefenden Berufsorientierungsmaßnahmen; individuelle Beratung
(Alternative Berufswegplanung)
Agentur für Arbeit
Ausbildungsbotschafter
IHK Hannover
Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven
Landwirtschaftskammer
Beratung von Auszubildenden, Berufsberatung, Vermittlung in Ausbildung,
Zusammenarbeit mit dem Senioren Experten Service (SeS)
IHK, HWK, Agenturen für Arbeit
individuelle Beratung und passgenaue Vermittlung und Begleitung während der
Ausbildung
MaßArbeit, Übergangsmanagement Schule-Beruf
Angebot von ausbildungsbegleitenden Hilfen, HWK: Angebot von praktischer
ausbildungsbegleitender Hilfe
Agenturen für Arbeit , BUS GmbH/HWK
Kooperation Jugenberufsagentur Delmenhorst- Information u.
Austausch/Durchführung d. BA
Stärkung der Berufsorientierung an allen Schulformen
Projekt Übergangsmanagement: Netzwerk Übergang Schule-Beruf
Organisation und Durchführung von Berufsinformationsmessen für interessierte
Jugendliche, Eltern, Lehrer und Ausbilder zur Persönlichen Begegnung mit
Vertretern des Handwerks, der Industrie, des Handels und der Dienstleistung.
Auszubildenden und Personalchefs informieren über Möglichkeiten der
Ausbildungsbetriebe.
Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven durch die Ausbildungsberater der
Kammern
Kooperationen Schule-Wirtschaft, Berufsorientierung
Handlungsempfehlung Berufsorientierung (www.berufsorientierungniedersachsen.de)
Agentur für Arbeit Oldenburg, Stadt Delmenhorst, Jobcenter
Delmenhorst, Schulleiter o. Vertreter allgem.bild. und
berufsbild.Schulen,ggf. Kammervertreter u. ggf. sonstige
Einrichtungen
Mitglieder des Netzwerkes sind u.a.:
Stadt Oldenburg (Wirtschaftsförderung, Amt für Jugend,
Familie und Schule, Team Wendehafen, Stadt Oldenburg,
Jobcenter), Gewerkschaften, Berufsbildende Schulen,
Oberschulen, Gesamtschulen, Handwerkskammer, Agentur für
Arbeit Oldenburg
ZWAIG e.V.
Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer,
Landwirtschaftskammer
Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung
Oldenburgische IHK, IÖB, Landesschulbehörde
Schulveranstaltungen, Beratung von Eltern, Lehrern und Schülern
Aktionsbemeinschaft Gütesiegel (HWK, IHK und
Landesschulbehörde)
Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung
BA Beratungskonzept (BeKo) bereits vorhanden
Arbeitsagentur
Kooperation Übergang Schule- Beruf der Stadt Oldenburg bzw. Kooperation
Jugendberufsagentur der Stadt Delmenhorst, Abstimmungskreis Landkreis
Oldenburg
Teamleitung/Berufsberater der Agentur für Arbeit Oldenburg
mit dem Jobcenter Oldenburg u. Stadt Oldenburg bzw.
Jobcenter Delmenhorst mit Stadt Delmenhorst bzw. Landkreis
/Jobcenter Landkreis Oldenburg
Startklar für den Beruf, Gütesiegel Weser-Ems Berufsorientierung
Entwicklung eines Konzeptes für eine koordinierte
Beratungsstruktur
Teilraum "Mitte"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Mentoreneinsatz
IHK Hannover
Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven
Landwirtschaftskammer
Beteiligung an den Planungen und Umsetzungen der "Jugendberufsagentur"
Jobcenter
Stadt OL (Amt f. Schule und Jugend), Stadt Nordenham
Mitarbeit in Netzwerken zum regionalen Übergangsmanagement (Nordenham, Stadt
(Wirtschaftsförderung), Region Wilhelmshaven-Friesland
Oldenburg, Region Wilhelmshaven-Friesland)
(AWV, Gebietskörperschaften)
individuelle Beratung, passgenaue Vermittlung und Begleitung vor, während und
nach der Ausbildung immer unter Einbeziehung der Erziehungsberechtigten.
Elterninformationsveranstaltungen, z. B. "Was Eltern noch schlauer macht" i. R.
der Berufsorientierungsmesse "Ausbildung 49"
Jugendberufsagentur (intensivste Netzwerkarbeit)
Agentur für Arbeit Delmenhorst, Stadt Delmenhorst, Jobcenter
Delmenhorst
Arbeitskreise Schule/Wirtschaft (Durchführung von Betriebsbesuchen, Austausch
von BO Fragen etc)
Arbeitsagentur, Arbeitgeberverband, Unternehmen, Lehrer
Regional: Kooperation Übergang Schule -Beruf in der Stadt Oldenburg bzw.
Kooperation Jugendberufsagentur Delmenhorst bzw. Abstimmungskreis Landkreis
Oldenburg
Regional: Teamleitung/Berufsberater der Agentur für Arbeit
Oldenburg mit dem Jobcenter Oldenburg u. Stadt Oldenburg
bzw. Jobcenter Delmenhorst mit Stadt Delmenhorst bzw.
Landkreis /Jobcenter Landkreis Oldenburg
Berufsberatung
Arbeitskreis Schule und Beruf
Berufsberatung der Agentur für Arbeit, Schülervermittlerinnen
des Jobcenters, Vertreter der Delmenhorster Schulen
Intensive Betreung von Auszubildenden, die ihre Ausbildung abbrechen. Aufnahme
BBS Technik, Caritas und Betriebe
im Projekt 2. Chance
Einstiegssystem Berufsbildende Schulen
Eingliederungssystem für schulpflichtige Jugendliche ohne Ausbildungsplatz:
individuelle Beratung und Schullaufbahnberatung BES und BF
"Neustädter Model" initiiert mit der KGS Kirchweyhe
Ausbildungsstellenvermittlung gem § 35 SGB III
Arbeitsagentur
Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven durch die Ausbildungsberater der
Arbeitsagentur
Bundesagentur für Arbeit
Arbeitsagenturen
MaßArbeit, Übergangsmanagement Schule-Beruf
MaßArbeit, Übergangsmanagement Schule-Beruf
Agentur für Arbeit
BUS GmbH/HWK
MaßArbeit
Übergangsmanagement Schule-Beruf
Agentur für Arbeit
Initiierung und Koordinierung der Vernetzung zwischen weiterführenden Schulen
und Unternehmen zur Verbesserung der Berufsorientierung sowie zur Gestaltung
des Übergangs zwischen Schule und Arbeitswelt. Ziel ist eine systematische
Nachwuchsgewinnung zu ermöglichen und die Ausbildungschancen von
SchülerInnen zu erhöhen.
MaßArbeit, Servicestelle Schule-Wirtschaft
Akquise von Einstiegsqualifizierungsplätzen, auch in Kombination mit
Berufsschulbesuch oder ausbildungsbegleitenden Hilfen
IHK, HWK
BBS Technik
IHK Hannover
Ausbildungsstellenvermittlung inkl. Nachvermittlung
Arbeitsagenturen (Nachvermittlungsaktion gemeinsam mit den
Einwerben von Einstiegsqualifizierungsplätzen
Kammern)
Jugendberufsagentur
Arbeitsagenturen und Jobcenter
IHK, HWK
Beratung, Begleitung und Vermittlung in Ausbildung
Vermittlungsbudget; Assistierte Ausbildung; Ausbildung in außerbetrieblichen
Einrichtungen (BaE)
MaßArbeit
Übergangsmanagement Schule-Beruf
Ausbildungslotsen
Agentur für Arbeit
Gemeinsame Nachvermittlungsaktionen durch Kammern und Agentur
Arbeitsagentur und Ausbildungsberater/vermittler bei den
jeweiligen Kammern (IHK, HWK etc.)
BvB, BAE kooperativ, AsA
Arbeitsagentur und Bildungsträger
Verabschiedung von 66er-Regelungen für Menschen mit Behinderung
IHK, HWK
Nachvermittlungsaktionen
Jobcenter
Einstiegsqualifizierung
IHK mit der AfA und JobCenter
Einstiegsqualifizierung, Suche nach Plätzen in Betrieben, Beteiligung an
Ausbildungsmessen
Landwirtschaftskammer
Einstiegsqualifizierung
Jobcenter
Einstiegsqualifizierung, Suche nach Plätzen in Betrieben, Beteiligung an
Ausbildungsmessen
Landwirtschaftskammer
Assistierte Ausbildung, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen
Jobcenter
Kooperation Übergang Schule -Beruf in der Stadt Oldenburg bzw. Kooperation
Jugendberufsagentur Stadt Delmenhorst bzw. Abstimmungskreis Landkreis
Oldenburg
Teamleitung/Berufsberater der Agentur für Arbeit Oldenburg
mit dem Jobcenter Oldenburg u. Stadt Oldenburg bzw.
Jobcenter Delmenhorst mit Stadt Delmenhorst bzw. Landkreis
/Jobcenter Landkreis Oldenburg, ggf. Kammern, Vereine u.
Projekte, Jobpaten, ZWAIG, Ausbildungsbrücke, Jobstarter
Passgenaue Vermittlung und weitere
Integration von unversorgten Jugendlichen in duale
Berufsausbildung
JOBCENTER U25 - Jugendbetreuung und -vermittlung, Aktivierung und
Eingliederung junger Menschen unter 25 Jahren mit Anspruch auf Leistungen nach
dem SGB II in dern ersten Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt
Einstiegsqualifzierung
IHK Lehrstellenbörse und Ausbildungsatlas
Ausbildungsmessen (job4u, regionale Ausbildungsmessen)
Einstiegsqualifizierung, Suche nach Plätzen in Betrieben, Beteiligung an
Ausbildungsmessen
KVHS gGmbH Ammerland, Jobcenter Landkreis Ammerland
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung
Oldenburgische IHK
Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung
Landwirtschaftskammer
Bündnis Duale Berufsausbildung
Teilraum "Nord"
Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative
Sonstiges
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Teilraum "Mitte"
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Ausbildungsberatung von Unternehmen (Hoheitliche Aufgabe)
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung
Workshops und individuelle Beratungsangebote für Unternehmen zur
Qualitätssicherung von dualer Ausbildung, Attraktive Ausbildungsbetriebe,
Mitarbeiterrekrutierung
IHK Team Fachkräfteberatung (ab Jan. 2016),
Ausbildungsberatung, IHK-Weiterbildung
Entwicklung von Beratungs- und Schulungsangeboten für Ausbilder
(Zusatzqualifizierung neben der AEVO), Schulungs- und Beratungsangebote für
Ausbildungsbeauftragte (Helfer in der Ausbildung)
IHK Team Fachkräfteberatung (ab Jan. 2016), IHKWeiterbildung
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Teilraum "Süd"
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Angebot von Zusatzqualifikationen und Weiterbildungsmöglichkeiten für
Auszubildende; Angebot eines Ausbildungs-Checks für Ausbildungsbetriebe
(Attraktivität des eigenen Betriebs messen)
Betriebsbesuche; gesetzliche Aufgabe der zuständigen Stellen; HWK-Beauftragter
"Qualität in Ausbildung"
Vermarktung der Offenen Hochschule, Mitarbeit in Arbeitsgruppe der Hochschule
Osnabrück zur Entwicklung eines berufsbegleitenden Studiengangs
Individuelle Beratung /Studienberatung.
Projekt "Neustart": Erstellen eines Pools von Unternehmen, in die Studienabbrecher
vermittelt werden, ggf. unter Verkürzung der Ausbildungszeit oder Ermöglichung
des Zugangs zur "Externenprüfung"; Beratung von Studienabbrechern in Richtung
Ausbildung verbessern
Mobilitätsberatung
Vermittlung zwischen Betrieben zur Auftragsausbildung
Kontinuierliches Angebot an alle Berufsfachschulen
Angebot von Weiterbildungsmöglichkeiten für Auszubildende; Angebot eines
dualen Studiums an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie; HWK:
"Betriebsassistent im Handwerk"
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
IHK / BUS GmbH/HWK
IHK, HWK
Agentur für Arbeit
IHK
Agentur für Arbeit
IHK, HWK, Hochschule Osnabrück, Agentur für Arbeit
Osnabrück, WIGOS
IHK / BUS GmbH
IHK, HWK
HWK
IHK, HWK
Fachhochschulen und Universitäten stärken und weiter öffnen
Teilraum "Nord"
Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative
Kooperation der Jade Hochschule mit der IHK Oldenburg zu verschiedenen Zielen
Weiterer Ausbau der in den vergangenen Jahren etablierten Ansätze zur
Öffnung von Hochschulen für beruflich qualifizierte Personen (Offene
Hochschule Niedersachsen):
Teilraum "Mitte"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Jade Hochschule, IHK Oldenburg
Die Zentrale Studienberatung der Jade HS führt Informationsveranstaltungen durch,
um interessierte Erwachsene mit beruflicher Vorerfahrung (und sonstige
Jade HS
Interessierte) ausführlich darüber zu informieren, welche Möglichkeiten die "Offene
Hochschule" bietet.
Studiengänge: Betriebswirtschaft Online (Bachelor u. Master), Elektrotechnik im
Praxisverbund (Bachelor), Insurance, Banking and Finance berufsbegleitend
(Bachelor), Kommunikations- und Informationstechnik im Praxisverbund (Bachelor),
Maschinenbau im Praxisverbund (Bachelor), Maschinenbau-Informatik im
Praxisverbund (Bachelor), Medizintechnik im Praxisverbund (Bachelor),
Mechatronik im Praxisverbund (Bachelor), Tourismuswirtschaft Online (Bachelor),
Jade Hochschule, Arbeitsagentur
Wirtschaft im Praxisverbund (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen Online
(Bachelor). Public Health berufsbegleitend (Master).Beratung von
Ausbildungsabsolventen und Arbeitslosen durch die BB-A WHV 252 in
Koordination mit der Arbeitsvermittlung WHV. Die Universität Oldenburg bietet den
berufsbegleitenden Bachelorstudiengang "Business Administration in
mittelständischen Unternehmen" im Center für lebenslanges Lernen (C3L) an.
"Arbeitskreis Beratung an der Jade Hochschule": 1996 gebildeter Arbeitskreis aller
beratenden an der Jade HS vertretenen Einrichtungen mit beratender Funktion:
ZSB, Career-Servicem I-Amt, Referat Praxissemester, International Office,
Psychologische Beratung, Beratung für Behinderte und chronisch Kranke, BAföGBeratung, Studentenpfarrer, AStA, BB-A WHV
Peer Mentoring Projekt - Let's go der ZSB
Weiterbildende Studiengänge für hochqualifizierte MigrantInnen: Interkulturelle
Bildung und Beratung, Pädagogische Kompetenz in Bildung, Beratung und
Sozialarbeit
Berufsbegleitende Studienangebote, z.B. BWL für klein- und mittelständische
Unternehmen
Anrechnung von fachlichen Vorleistungen, Äquivalenz-Gutachten
Online-Studienvorbereitungsprogramm für beruflich Qualifizierte (Projekt INOS)
Hochschulzugang ohne Abitur (Z-Prüfung oder 3+3 Regelung, dreijährige
Ausbildung und dreijährige Berufstätigkeit)
Weiterbildungsberatung/ Ausbildungsberatung
Mitarbeit in Arbeitsgruppen, Abstimmung auf Landes und Bundesebene
Teilraum "Süd"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Infoveranstaltungen und Werbung für das duale Studium an der PHWT
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Bedarfsgerechte Weiterentwicklung des Studienangebots in Mathematik,
Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT)
Bedarfsgerechte Weiterentwicklung des Studienangebots im Bereich der
Gesundheitsfachberufe
Projekt "Mehr Mut" zur Unterstützung Studierender der ersten Generation.
(Erfolgreiche) Teilnahme der Universität Oldenburg am Hochschul-Wettbewerb zur
MINT-Lehrerbildung
An der Universität Oldenburg Stärkung der Studienorientierung durch
Schnupperstudium; Projekt "Studieren mit System und Methode" für
Anfangssemester
Partner im Verbundprojekt „Aufbau berufsbegleitender Studienangebote in den
Pflege- und Gesundheitswissenschaften (PuG)“
Verbundprojekt „Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext
Lebenslangen Lernens (KeGL)“
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Landkreis Diepholz
NIHK im Aufsichtsrat und Zuwendungsgeber, aktive Unterstützung durch HWK
(N)IHK, HWK
Duales Studium, betriebswirtschaftliche Bachelor- und Masterstudiengänge,
Ingenieurwissenschaftliche Bachelor-Studiengänge (Elektrotechnik,
Maschinenbau, Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen)
PHWT
Werbung für entsprechende Angebote der Hochschule Osnabrück, z.B. im
Rahmen von Informationsveranstaltungen; Einbindung von Hochschul- und
Universitätsdozenten in Weiterbildungsangebote der IHK (z.B. "Fachberater(-in) für
Betriebliches Gesundheitsmanagement")
IHK, GewiNet
Führungsakademie
PHWT
Möglichkeit für Teilnehmer von IHK-Zertifkatlehrgängen zusätzliche
Modulprüfungen abzulegen, die als Studienleistungen für Weiterbildungsangebote
der Hochschulen anerkannt werden können (z.B. "Fachberater(-in) für
Betriebliches Gesundheitsmanagement")
GewiNet
Aufbaustudiengang zum Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft für Absloventen der
VWA ohne Abitur in Kopperation mit der Hochschule Osnabrück; IHK unterstützte
die Entwicklung und Einführung eines berufsbegleitenden Ingenieurstudiengangs
für beruflich Qualifizierte an der Hochschule Osnabrück
IHK/VWA (den Bedarfsmeldungen der Betriebe entsprechend)
BUS GmbH/HWK
Jade HS, Studentenwerk Oldenburg, Arbeitsagentur
Jade HS
– Ausbau der bestehenden niedersächsischen Bildungsberatungsstellen
– Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen dem beruflichen und hochschulischen
Bildungssystem durch Anrechnung von im Beruf erbrachten Leistungen auf ein
Hochschulstudium
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fakultät 1, Center
for Migration, Education an Cultural Studies (CMC)
BUS GmbH/HWK
BUS GmbH/HWK
Carl von Ossitzky Universität Oldenburg, Center für
lebenslanges Lernen (C3L)
Carl von Ossitzky Universität Oldenburg, Center für
lebenslanges Lernen (C3L)
Carl von Ossitzky Universität Oldenburg, Center für
lebenslanges Lernen (C3L)
Carl von Ossitzky Universität Oldenburg, Center für
lebenslanges Lernen (C3L)
Oldenburgische IHK
Oldenburgische IHK
Einrichtung von 250 zusätzlichen dauerhaften Studienanfängerplätzen. Dazu
Bedarfsgerechte Weiterentwicklung der bestehenden Fachhochschulstandorte stehen 4.800.000 € aus dem Fachhochschulentwicklungsprogramm zur Verfügung Jade HS
und Stärkung ihrer Forschungsfähigkeit durch Ausarbeitung eines
Fachhochschulentwicklungsprogramms
Die Jade Hochschule bietet seit 2012 das Niedersachsen-Technikum an. Dieses
richtet sich an junge Frauen, die sich für den MINT-Bereich interessieren.
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Jade Hochschule, Universität Oldenburg und zahlreiche
regionale Unternehmen, Arbeitsagentur
Jade Hochschule
Universität Oldenburg
Universität Oldenburg
Jade HS
Jade Hochschule, HS Osnabrück, HS Hannover, Ostfalia HS
regelmäßige Unterstützung des Niedersachsen-Technikums (u.a. durch Sponsoring
IHK
der Abschlussveranstaltung)
Unterstützung der Ideen-Expo durch Fahrtkostenzuschüsse für Schulklassen
zusätzliche Tutorien für Mathematik und Physik und kleine Übungsgruppen
PHWT
IHK
Ausbau der Weiterbildung von Beschäftigten
Teilraum "Nord"
Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative
Sensibilisierung von Unternehmen und Beschäftigten für
die Notwendigkeit von Weiterbildung
Einbindung der Demografieagentur für die
niedersächsische Wirtschaft
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Weiterbildungsberatung für Arbeitnehmer
Arbeitsagentur
Arbeitsmarktberatung für Unternehmen
Arbeitsagentur
IHK-zertifizierte Qualifizierung „Betriebsbeauftragte/r für Fachkräftesicherung“
WLO / Landkreis / Wachstumsregion Hansalinie e.V.
Träger der Maßnahme ist die Basys gGmbH, Cloppenburg
Beratung zu innerbetrieblichen Weiterbildung - Sensibilisierung der Unternehmen
Beratung über Fördermittel
WIGOS
Weiterbildungsberatung für Unternehmen und Beschäftigte
Newsletter Weiterbildung
Weiterbildungsberatung
Oldenburgische IHK
Oldenburgische IHK
HWK Oldenburg
Träger und Mitgesellschafter Demografieagentur Niedersachsen;
Demografieberater: Zertifikat "Demografiefestes Unternehmen"
HWK
Arbeitsagenturen
regelmäßige Umfragen des NIHK (HWK: LHN) und des DIHK (HWK: DHKT) zur
Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs; Identifizierung des Weiterbildungsbedarfs
durch Gespräche mit Unternehmen im Rahmen von
Betriebsbesuchen/Branchenspezifischen Netzwerktreffen
IHK , BUS GmbH/HWK
Ein Teil der Erhebungen im Rahmen des Arbeitsmarktmonitorings sind Fragen zum LK Osnabrück
Weiterbildungsbedarf.
Arbeitsmarktmonitoring
Arbeitsagentur
Arbeitsmarktberatung, Oualifizierungsberatung,
Arbeitsagenturen
Weiterbildungsberatung für Arbeitnehmer
Arbeitsagenturen
Gemeinsame Aktivitäten mit dem Team Fachkräfteberater der Oldenburgischen IHK Team Fachkräfteberater der Oldenburgischen IHK (ab Jan
ab Jan. 2016
2016)
individuelle Identifikation von Weiterbildungsbedarfen im Rahmen der Beratungen
zu WeGebAU in gemeinschhaftilicher Analyse des Qualifizierungsberaters mit
Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Persönliche Beratung von Arbeitnehmerkunden die sich aktiv in der Arbeitsagentur
melden
Weiterbildungsberatung für Unternehmen und Beschäftigte
Arbeitskreis Weiterbildung
Weiterbildungsausschuss
Arbeitsagentur
Bedarfsanalyse im Rahmen der Qualifizierungsberatung und der WeGebAuBeratung
Arbeitsagentur
Qualifizierungsberatung
Arbeitsagenturen
Arbeitsagentur
INQA-Beratung
Arbeitsagenturen
Oldenburgische IHK
Oldenburgische IHK
Oldenburgische IHK
Arbeitsberatung
u.a. JC Cloppenburg
Durchführung von Weiterbildungen für Beschäftigte, v.a. Pflegeberufe und techn.
Industrieberufe
Arbeitsagenturen und Bildungsträger
Die Qualifizierungsberater der AA beraten Unternehmen und Beschäftigte
hinsichtlich der Möglichkeiten zu WeGebAU
Allgemeine Fördermittelberatung wird im Rahmen der Qualifizierungsberatung
durchgeführt.
Ausbildungsberatung und Weiterbildungsberatung im Rahmen von
Unternehmenbesuchen. Abstimmung von Maßnahmen mit der Arbeitsagentur
Entwicklung neuer Weiterbildungskonzepte und
Weiterbildungsberatung/-netzwerke unterstützen
Netzwerkarbeit und Beratung zu Konzepten mit Weiterbildungsträgern, Institutionen
Arbeitsagentur
und anderen Teilnehmern des Weiterbildungsmarktes durch die
Qualifizierungsberater der AA
Team Fachkräfteberater und IHK Weiterbildung in Arbeitskreisen, regionale
Oldenburgische IHK
Veranstaltungen und Beratungsangebote, Entwicklung eigener Bildungsangebote
und Workshops
Weiterbildungsmöglichkeiten während der Elternzeit
Qualifizierungsberatung für Unternehmen
Weiterbildungsberatung für Arbeitnehmer
Beratung zu und Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen während der
Elternzeit.
Arbeitsagentur
Arbeitsagentur
Sonstiges
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Qualifizierungsberatung für Unternehmen
Instrumente des Bundes und des Landes zur Förderung
von Weiterbildungsmaßnahmen wie WeGebAU,
Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz und
Bildungsprämie werden genutzt. Das Land setzt dazu
auch künftig ESF-Mittel ein.
Berufliche Entwicklungsperspektiven innerhalb einer
Branche oder Wertschöpfungskette aufzeigen (z. B.
Arbeit im Vertrieb als Altersperspektive für Dachdecker)
Teilraum "Süd"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
z. B. Infoveranstaltungen, Aktionstag IHK.Die Weiterbildung; HWK in
Innungsversammlungen
Beratung zur innerbetrieblichen Qualifizierung bereits besch. Arbeitnehmer (
Wegebau)
Osnabrück bildet Zukunft: Entwicklungsstrecke
Allgemeine Bildungsbedarfsanalyse ist ein Modul der Qualifizierungsberatung
Identifikation des Weiterbildungsbedarfs
Teilraum "Mitte"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Arbeitsagentur
Instrumente werden von Teilnehmern der IHK-Weiterbildung genutzt
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
IHK, BUS GmbH/HWK
Arbeitsagentur
WFO
IHK, BUS GmbH/HWK
Arbeitsagentur
Oldenburgische IHK
zum Beispiel Zusatzqualifikationen für Auszubildende, Ausbildungplus (Verzahnung
IHK, BUS GmbH/HWK
von Aus- und Weiterbildung); Orientierung am Markt und technischer
Weiterentwicklung
Beratung und Angebote im Flyer "Am Ball bleiben"
Förderung der Weiterbildung
Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft
Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft
im Rahmen von Arbeitsmarkt- und Qualifizierungsberatung
Arbeitsagenturen
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft
Qualifizierungsberatung für Unternehmen
Arbeitsagentur
Arbeitsmarktberatung für Unternehmen
Arbeitsagentur
Berufsweg- und Karriereberatung für Frauen
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft
Seminare für weibliche Beschäftigte des Überbetrieblichen Verbundes Frauen und
Wirtschaft z.B. zur Entwicklung von Soft-Skills, Führungstraining,
Kernkompetenzen
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft
"InnoGeko"-Potentialanalyse
Initiierung eines betriebsübergreifenden Fortbildungsprogramms für die automotive
Branche
BUS GmbH/HWK
WFO
Jungen Erwachsenen ohne Ausbildung Ausbildungs- und Berufsperspektiven eröffnen
Teilraum "Nord"
Teilraum "Mitte"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Arbeitsagentur
Berufsberatung, Ausbildungsberatung, Studienberatung
Ausbildungsplatzbörsen
Arbeitsagentur
Ausbildungsplatzbörsen
Arbeitsagenturen
themenspezifische Informationsveranstaltungen
Arbeitsagenturen
Kernaufgabe in der Beratung unter 25-jähriger
Jobcenter
Bundesprogramm Erstausbildung junger Erwachsener (25-35 Jahre)
Jobcenter
Oldenburger Ausbildungsmodell OLAM
• begleitender Übergang für ausbildungswillige Jugendliche in die duale Ausbildung
Stadt Oldenburg
• Zielgruppen:
Schüler, Jugendliche mit Unterstützungsbedarf, Migrantinnen und Migranten
Berufseinstiegsbegleitung 2015 bis 2020
VHS Verbund (VHS Wilhelmshaven, KVHS gGmbH
Ammerland, VHS Wesermarsch, VHS Friesland-Wittmund
ESF-Modellprogramm JUGEND STÄRKEN IM QUARTIER, 2015 bis 2018
KVHS gGmbH Ammerland, Jugendamt Landkreis Ammerland,
10 allgemeinbildende Schulen (Rastede, Bad Zwischenahn,
Apen/Augustfehn, Edewecht)
Berufsstarterklassen Ammerland
KVHS Ammerland gGmbH, Landkreis Ammerland,
Hauptschule Bad Zwischenahn, Oberschule Wiefelstede
Beratung von jungen Menschen hinsichtlich Ausbildungsund Berufsperspektiven
Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven durch die Ausbildungsberater der Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer,
Kammern
Landwirtschaftskammer
IHK Ausbildungsberatung (Betriebsbesuche und Beratung)
Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung
Ausbildungsmessen (job4u, regionale Ausbildungsmessen)
Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung
Angebot von Maßnahmen zur Vorbereitung auf die
Externenprüfung
Unternehmen über die Möglichkeiten der TeilzeitAusbildung informieren und Unterstützung bei der
Einrichtung von entsprechenden Ausbildungsplätzen
anbieten
Jobcenter
Berufsberatung Ausbildungsberatung
Berufsberatung
Messe Ausbildung 49
individuelle Beratung, passgenaue Vermittlung und Begleitung vor, während und
nach der Ausbildung.
Beratung zu Ausbildung und Berufsperspektiven durch Ausbildungsberater
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Agenturen für Arbeit,
HWK / BUS GmbH / MaßArbeit
WFO/WIGOS/IHK/HWK/Agentur für Arbeit/Stadt & LK
Osnabrück/ Kreishandwerkerschaft
MaßArbeit
Landwirtschaftskammer
Landkreis Diepholz + Jobcenter Landkreis Diepholz
Logistik-Infomobil
Wachstumsregion Hansalinie
Mentorenprogramm
IHK
Führung von Schulkassen mit Kurzvorstellung entsprechender Berufe (2
Schulstunden)
Vertiefte Berufserfahrungen für interessierte Schüler in den Werkstätten (4-5
Haus des Handwerks
Teilnehmer, 1x wöchentlich, 2-3 Nachmittagsstunden)
"Talentwerkstatt Handwerk" Berufsorientierung für 8. Klassen (Dauer 6-10 Tage. für
ca. 120 Schüler jährlich)
Passgenaue Vermittlung
Sozialpädagogische Fachkräfte an Haupt- und Förderschulen
(Hauptschulprofilierungsprogramm)
CSW Caritas Sozialwerk
Sozialpädagogische Fachkräft von PACE
Region des Lernens
Ausstellungen, Vorträge, Vorstellungen in Schulen (auch mit Ausbildern und
Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Azubis)
Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven
Landwirtschaftskammer Niedersachsen
systematische Laufbahnberatung
BBS Technik
Weiterbildungsangebot für Lehrkräfte allgemeinbildender Schulen zur
BBS Technik in Kooperation mit Arbeitgeberverband
Schullaufbahnberatung und Berufsorientierung
Spurwechsel-Projekt zum "Auffangen" von Abbrechern einer beruflichen oder
BBS Technik
Schulischen Ausbildung
Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung
Arbeitsvermittler des Arbeitgeberservice und Berufsberater werben offensiv um
Ausbildungsstellen bei Arbeitgebern durch Außendienstbesuche, Presseinfos etc.
Arbeitsagentur
Arbeitgeberserivice von Jobcentern und Arbeitsagenturen
Arbeitsagenturen und Jobcenter
Ausbildungsplatzakquise
IHK, HWK / BUS GmbH, MaßArbeit
Akquise von Ausbildungsstellen und Beratung der Unternehmen
Jobcenter
Initiative "betriebliche Ausbildung hat Vorfahrt"
Arbeitsagenturen
Programm Ausbildung hat Vorfahrt (Einsatz eines Ausbildungsaquisiteurs, der
insbesondere für benachteiligte Jugendliche einen Ausbildungsplatz sucht).
Agentur für Arbeit
B5-Projekt: Bewerbungscamp mit Ausbildungsbegleitung für Jugendliche mit
besonderem Förderungsbedarf (Förderung der Qualifizierung schulischen
Abschlüsse, bei der Verbesserung der Soft Skills und der Praktikums- und
Ausbildungsplatzsuche für Migrantinnen und Migranten)
Stadt Oldenburg
Information und Beratung der Betriebe
Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer,
Landwirtschaftskammer
Arbeitsagentur
BaE, BvB, Förderung von Teilqualifikationen und Umschulungen, abH
Arbeitsagenturen
Überbetriebliche Ansiedlung Berufsbildungszentrum
BUS GmbH/HWK
Arbeitsagentur
Porgramm "AusBildung wird was" (abschlussorientierte Förderung junger
Erwachsener)
Arbeitsagenturen
Osnabrück bildet Zukunft: sprout Azubi-Akademie
WFO
Stabilisierungs -bzw. Qualifizierungsangebote in Kooperation mit Bildungsträgern
MaßArbeit
Angebot und Durchführung von Einstiegsqualifizierungen
Jobcenter
Jobbbörse- Stellenmarkt
Arbeitsagenturen und Jobcenter
Angebot und Finanzierung von Maßnahmen im Einzelfall
Jobcenter
"Fit für Arbeit" (Jugendliche werden im Rahmen der Aktivierungsmaßnahme an
verschieden Berufsfelder herangeführt und können über Praktika konkrete Ansätze
erproben)
Jobcenter und Arbeitsagenturen in Zusammenarbeit mit
Bildungsträger
verschiedenen Angebote über Förderung der beruflichen Weiterbildung: modulare
Qualifizierungen, Förderung von Umschulungen (betrieblich und kooperativ),
Umschulungs- und Weiterbildungsangebote in der Pflege in allen Berufsebenen
Jobcenter in Kooperation mit den Trägern
"Berufspraktische Weiterbildung" (Jugendliche werden im Rahmen einer
Aktivierungsmaßnahme auf Praktika vorbereitet und können dann in längerfristigen
Praktika Arbeit oder Ausbidung gezielt vorbereiten.)
Jobcenter in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Vechta und
Bildungsträger
"25" Twentyfive: Integration für junge Erwachsene
Berufsintegrationsprojekt "ErfolgsStories im Ammerland" (Landes-ESF/AdQ)
Berufsintegrationsprojekt für Frauen 'AMIGA's - (Landes-ESF/FIFA) "
Weiterbildungsberatung
Einstiegsqualifzierung
IHK Lehrstellenbörse
KVHS gGmbH Ammerland
KVHS gGmbH Ammerland
KVHS gGmbH Ammerland
Oldenburgische IHK
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung
Oldenburgische IHK
Förderung von zertifizierten Maßnahmen in allen Berufsfeldern
Jobcenter in Kooperation mit den Trägern
in Zusammenarbeit mit Bildungsträgern
Arbeitsagenturen mit Bildungsträgern
Zusammenarbeit mit Bildungsträgern
IHK, MaßArbeit
HausArt - 1 jähriges Vorbereitungsprogramm für benachteiligte (junge) Erwachsene
KVHS gGmbH Ammerland
auf die Externenprüng zum/r Hauswirtschafter/in vor der Landwirtschaftskammer
"Quali-OM" (sieh auch "Arbeitslose) (Schulung läuft aktuell bis zu den
Sommerprüfungen 2016. Prüfung in Bereich Lager/Logistik)
Jobcenter in Zusammenarbeit mit Bildungsträgern
Angebot von Vorbereitungskursen
Landwirtschaftskammer
Konzeptionsberatung Bildungsträger, Beratung von Interessenten, Prüfende Stelle
Angebot von Vorbereitungskursen
Landwirtschaftskammer
Beratung und Information zu Teilzeitausbildung, z. B. IHK-Flyer zum Thema,
gemeinsame Info-Veranstaltung
Einleger im Rahmen der Initiative "Frauen.Leben.Job"; Bewerbung dieses
Themenfeldes durch den ArbeitgeberService
IHK, HWK, Agentur für Arbeit Osnabrück, MaßArbeit
Oldenburgische IHK
Angebot von Vorbereitungskursen
Kammern und Bildungsträger
erfolgt im Rahmen des Beratungsangebots der Arbeitsagentur
Arbeitsagentur
Beratungsangebot
Jobcenter und Arbeitsagenturen
Akquise von Ausbildungsstellen und Beratung der Unternehmen
Jobcenter
Initiative "Betriebliche Ausbildung hat Vorfahrt" (Ausbildungsstellenakquise für
benachteiligte Jugendliche)
Arbeitsagenturen
Beratungsangebot
Arbeitsagenturen
Kammertreffen
Information und Beratung der Betriebe
IHK Ausbildungsberatung (Betriebsbesuche und Beratung)
Modulare Qualifizierungen anbieten
Allgemeine Beratungs durch das Team U 25 in den Jobcentern für Kunden der
Altersgruppe, ergänzt durch die Berufsberatung der Agentur (Pflichtaufgabe der
Agentur).
ProAktivCenter (Berufliche Orientierung und Unterstützung bei Problemen auf dem
Weg dahin für benachteiligte Jugendliche)
Arbeitsagenturen
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Kooperationen Schule-Wirtschaft, Berufsorientierung
Förderung der beruflichen Weiterbildung gem § 81 ff SGB III (Teilqualifikationen
und Umschulung betrieblich und überbetrieblich)
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (Bvb) gem. § 51 SGB III, Förderung von
Ausbildungen in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) gem §76 SGB II,
Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) nach § 75 SGB III, Assistierte Ausbildung
gem. §130 SGB III
Angebot von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für
junge Erwachsene
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Berufsberatung nach § 29 SGB III
Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven durch die Ausbildungsberater der
Arbeitsagentur
Bundesagentur für Arbeit
Ausbildungsstellen für junge Erwachsene bei
Unternehmen werben
Teilraum "Süd"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Es gibt diverse Maßnahmeangebote von Bildungsträgern. Angebote werden im
Rahmen der Beratung und Prüfung der Fördermöglichkeiten gem § 81ff SGB III
unterbreitet
Förderung von zertifizierten Maßnahmen in allen Berufsfeldern
Maßnahme zur Basisqualifizierung in den Bereichen Dienstleistung,
Hauswirtschaft/Pflege und Handwerk mit dem Ziel der Erwerbsintegration
Teilqualifizierung, Beratungsangebote für Interessenten in Unternehmen
(Mitarbeiterbindung), Unternehmen, Bildungsträger, Konzeptionsberatung, Prüfende
Stelle
Jobcenter Oldenburg, relevante Kammern im Bereich
Oldenburg, Wirtschaftsförderung, Agentur für Arbeit
Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer,
Landwirtschaftskammer
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung
Arbeitsagentur
Jobcenter
GSM Training und Integration GmbH im Auftrag des
Jobcenters Landkreis Oldenburg
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung,
Zertifizierte Teilqualifikation für Geringqualifizierte und Arbeitslose über 25 Jahre
durch Qualifizierungsbausteine
IHK, Agentur für Arbeit Osnabrück, Jobcenter Osnabrück,
HWK / BUS GmbH, MaßArbeit, Bildungsträger
Jungen Erwachsenen ohne Ausbildung Ausbildungs- und Berufsperspektiven eröffnen
Teilraum "Nord"
Angebote in der Region
Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Unterstützung im Rahmen der Berufsberatung nach § 29 SGB III
Unterstützung
von
bewerberorientiertem
Verrmittler und Arbeitgeberservice
Erleichterung des Ausbildungsplatzwechsels
Beratung und Information der Betriebe und der Auszubildenen durch die
zuständigen Kammern
Sozialpädagogische Unterstützung während der
Berufsausbildung
Maßnahmen im Rahmen der bestehenden Fördermöglichkeiten des SGB II / SGB
III wie z.B. ausbildungsbegleitende Hilfen, mobiles Ausbildungscoaching,
Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen, assistierte Ausbildung
Erfolgt im Rahmen des Beratungs- und Vermittlungsangebots der Arbeitsagentur
Eltern bereits während der Erziehungszeit berufliche
Anschlussperspektiven erörtern und eröffnen
Unterstützung jüngerer Mütter, die eine Ausbildung
nachholen, bei der Kinderbetreuung
Schaffung von Beratungsangeboten für Unternehmen,
die junge Erwachsene ausbilden
Beratung durch die Integrationsfachkräfte der Jobcenter; u.U. durch Spezialisten
z.B. für Alleineerziehende
Beratung durch die Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft für jüngere Frauen
ab 25
Beratung zu Möglichkeiten der Teilzeitausbildung/umschulung für jüngere Frauen
ab 25
Finanzielle Unterstützung durch Kostenübernahme für die Betreuung von Kindern
gem. § 83 SGB III im Rahmen einer Fort- und Weiterbildung
Beratung durch die Integrationsfachkräfte der Jobcenter; u.U. durch Spezialisten
z.B. für Alleineerziehende
Betreuungsbörse des Familien- und Kinderservicebüros im Jugendamt des
Landkreises Oldenburg zur einfachen Übersicht über freie Plätze einer wählbaren
Betreuungsform und gewünschten Betreuungsort.
Teilraum "Süd"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Arbeitsagenturen
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Beratung durch IHK/HWK
Beratung, Abstimmung mit Ausbildungsberatern der zust. Stellen
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Arbeitsagentur
Jobcenter
Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer,
Landwirtschaftskammer
Berufsberatung
IHK / HWK
Agentur für Arbeit
Jobcenter
Assistierte Ausbildung, Ausbildungsbegleitende Hilfen
Jobcenter
durch ausbildungsbegleitende Hilfen und Senior Experten Service (SeS)
IHK, HWK, Agentur für Arbeit, BUS GmbH/HWK
Jugendwerkstätten
Jobcenter Cloppenburg
individuelle Beratung, passgenaue Vermittlung und Begleitung vor, während und
nach der Ausbildung
MaßArbeit, Übergangsmangement Schule-Beruf
Arbeitsagentur
Beratungsangebot
Arbeitsagenturen
mindestens halbjährliche Beratung von Erziehenden, die im SGB II-Bezug stehen
mit Kindern unter 3 Jahren zur Perspektive bzw. Berufswegplanung nach der
Erziehungszeit.
Individuelle Berufsberatung, Ausbildungsvermittlung, Förderung durch
Vermittlungsbudget
Jobcenter
BCA-Infoveranstaltung für "§10-Fälle" (Mütter mit Kindern unter 3 Jahren)
JC Cloppenburg
Beratungsangebot, ggfs. Kostenübernahme im Zusammenhang mit einer FbWMaßnahme
Arbeitsagenturen
BUS GmbH/HWK
MaßArbeit
Agentur für Arbeit
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
Arbeitsagentur
Beratungsangebot
MaßArbeit
Jobcenter
Landkreis Oldenburg
Die Agentur bietet Beratung für Unternehmen bereits gem. § 2 und § 34 SGB III
diesbezüglich an
Arbeitsagentur
Arbeitsmarkt- und Qualifizierungsberatung
AG-S
Beratung von Ausbildungsunternehmen über den ArbeitgeberService
IHK, HWK, BUS GmbH, MaßArbeit
Betreuung über den Arbeitgeberservice der Jobcenter
Jobcenter
Beratungsangebot
Landwirtschaftskammer
individuelle Beratung, passgenaue Vermittlung und Begleitung vor, während und
nach der Ausbildung
MaßArbeit, Übergangsmanagement Schule-Beruf
Beratungsangebot
Landwirtschaftskammer
Beratung durch die zuständige Kammer
IHK Ausbildungsberatung (Betriebsbesuche und Beratung)
Ehrenamtliche Begleitung von Jugendlichen am
Übergang Schule - Beruf
Teilraum "Mitte"
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer,
Landwirtschaftskammer
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung,
Job-Mentoren: ehrenamtliches Coaching für Jugendliche, in oder auf dem Weg zur
Ausbildung durch (z. t. nicht mehr) berufstätige Ehrenamtliche (Förderung durch
die Jugendberufshilfe im FD Jugend)
Diakonie Diepholz
Fachkräftesicherung durch MINT-Förderung entlang der gesamten Bildungskette und Maßnahmen gegen die Abwanderung von jungen und qualifizierten Menschen
Teilraum "Nord"
Angebote in der Region
Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Im Rahmen der Berufsorientierung zusammen mit den Schulen den MINT
Gedanken stärken
Preis der Universität Oldenburg für die besten Seminararbeiten von Schülern aus
der Region in den MINT-Fächern
Auszeichnung als "MINT-Schule" durch das Land Niedersachsen
Kompetenzentwicklung in MINT-Fächern an den
Das Gymnasium "Graf Anton Günther" wurde bereits für seine Projekte in den
allgemeinbildenden Schulen stärken
MINT-Fächern ausgezeichnet
Internetangebot der IHK´s (bundesweit) www.ihk-tecnopedia.de
Schulveranstaltungen, Beratung von Eltern, Lehrern und Schülern
Mitarbeit und Unterstützung "MINT Zukunft schaffen", Kooperation und Beratung
von Schulen, die "Gütesiegel" MINT erwerben möchten.
Niedersachsen-Technikum an der Uni Oldenburg und der Jade-Hochschule
Verstärkte Heranführung junger Frauen an MINT-StudienDurchführung zu Maßnahmen der vertieften Berufsorientierung
und Ausbildungsgänge, z. B. durch Fortführung des
Niedersachsen-Technikums
Berufsorientierung in Zusammenarbeit mit den Schulen
Frühzeitige Berufs- und Studienorientierung unter
Einbindung regionaler Akteure fördern, insbesondere
Kooperationen von Schulen und Unternehmen mit dem
Ziel unterstützen, Schülerinnen und Schülern einen
praxisnahen Einblick in MINT-Berufe sowie in die
regionale Unternehmenslandschaft zu vermitteln
Teilraum "Mitte"
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Teilraum "Süd"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Universität Oldenburg
Robert-Dannemann-Schule Westerstede
Graf-Anton-Günther-Gymnasium
Oldenburgische IHK
Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung
Oldenburgische IHK
Arbeitsagentur und Hochschulen
Beratungsangebot der Berufsberatung, hier: Ausbildungs -und Studienberatung
Arbeitsagenturen
Arbeitsagentur und Projektträger
Gruppeninfo-Veranstaltung für junge Frauen
In Kooperation zwischen Schulen und Unternehmen finden Veranstaltungen statt,
um für MINT-Berufe zu werben.
Arbeitsagenturen
Schulen im Landkreis Diepholz
Arbeitsagentur
Programm "Schule - Wirtschaft"; Kooperation HWK mit den Innungen
Initiierung und Koordinierung des Vernetzung zwischen weiterführenden Schulen
und Unternehmen zur Verbesserung der Berufsorientierung sowie zur Gestaltung
des Übergangs zwischen Schule und Arbeitswelt.
Ziel ist eine systematische Nachwuchsgewinnung zu ermöglichen und die
Ausbildungschancen von SchülerInnen zu erhöhen.
Beteiligung von verschiedenen Akteuren der AA OL-WHV
Teilnahme an dem bundesweiten Schülerwettbewerb zur IdeenExpo durch
verschiedene Schulen
Unterstützung von Schülerbesuchen aus der Region (Fahrtkostenzuschüsse)
Maßnahmen zur Erhöhung der Erfolgs- und Senkung der Workshops und individuelle Beratungsangebote für Unternehmen zur
Qualitätssicherung von dualer Ausbildung, Ausbildungsberatung,
Abbruchquoten in MINTAusbildungen und Beratung von Unternehmen zur Integration von Studienabbrechern in MINTStudiengängen
Ausbildungsberufe
Förderung der Aufstiegsfortbildung im MINT-Bereich
Weiterbildungsberatung
Angebot eines dualen Studiengangs an der Verwaltungs- und WirtschaftsAkademie; Mitgliedschaft in Gremien anderer Insitutionen, die duale Studiengänge
anbieten; Kontaktvermittlung durch eine gemeinsame Veranstaltungsreihe mit der
Osnabrücker Technologiekontaktstelle; Öffentlichkeitsarbeit u.a. zu
Deutschlandstipendium
IHK
Unternehmensbesuche mit Studierenden der Ingenieurwissenschaften
WFO / WIGOS / Hochschule Osnabrück
Internetplattform "Darum!Osnabrück."
WFO / IHK
Studie "Gehalt und mehr", Informationsveranstaltungen
IHK
IHK / HWK / BUS GmbH / WIGOS
Arbeitsagentur
Schulen im Landkreis Oldenburg
Oldenburgische IHK
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung (ab Jan. 2016)
Oldenburgische IHK, Ausbildungsberatung
Oldenburgische IHK
Qualifizierungsberatung
Arbeitsagenturen
Attraktivität Niedersachsens als Bildungs-, Arbeits- und
Lebensstandort durch Initiativen des Landes, von
Kommunen oder von Unternehmen oder Verbänden
verbessern und „bewerben“
Steigerung der Gründerquote von
Hochschulabsolventinnen und -absolventen (MikroSTARTer, Gründungscoaching), Unterstützung von
Unternehmensnachfolgen
IHK, HWK
MaßArbeit
Servicestelle Schule-Wirtschaft
Agentur für Arbeit
Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer,
Landwirtschaftskammer
Oldenburgische IHK
Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung
weitere Vernetzung von Hochschulen und Unternehmen
zur Stärkung der Praxisorientierung im Studium
Fortführung der IdeenExpo zur Gewinnung von MINTFachkräftenachwuchs
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Arbeitsagentur
Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven durch die Ausbildungsberater der
Arbeitsagentur
Bundesagentur für Arbeit
Beratung zu Ausbildung- und Berufsperspektiven durch die Ausbildungsberater der
Kammern
Kooperationen Schule Wirtschaft unterstützen und beraten
Ausbildungsmessen (job4u, regionale Ausbildungsmessen)
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Existenzgründungsberatung für Frauen in Zukunftsbranchen
ExistenzgründungsAgentur für Frauen, EXIST Uni Oldenburg
Gründersprechtage
Webseiten-Check (zusammen mit IHK)
Landkreis Cloppenburg, IHK
Zusammenarbeit mit Technologie-Kontaktstelle, IHK-/HWK-Veranstaltungen zu
Unternehmensnachfolge, IHK-Nachfolgeportal "www.nexxt-change.org", IHKDatenbank Nachfolgerclub, IHK-/HWK-Orientierungsberatung für
Nachfolgeinteresierte
Existenzgründungsberatung (IHK-Mentor)
Oldenburgische IHK
Informationsveranstaltung Existenzgründung
Agentur für Arbeit, BIZ, Landkreis Cloppenburg
Unterstützung von Existenzgründern mit individueller Beratung und Veranstaltungen Gründerhaus Osnabrück.Osnabrücker Land
Erfindersprechtag
Oldenburgische IHK
Fachkräftegewinnung in der Pflegebranche fördern
Teilraum "Nord"
Teilraum "Mitte"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Gesetzliche Absicherung der Schulgeldfreiheit in der
Altenpflegeausbildung
Teilraum "Süd"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Umschulung / Ausbildung über Bildungsgutschein zur ex. Altenpflegekraft
JC CLP
Forum Ausbildung und Umschulung in Teilzeit (siehe Flyer) zur Vorstellung der
Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in in Teilzeit durch die
Gesundheits- und Krankenpflegeschule.
Arbeitsagentur, Jobcenter Oldenburg, Gesundheits- und
Krankenpflegeschule OL
Informationen und Beratung im Rahmen von "Pflegebörsen"
Arbeitsagenturen, Träger der Pflegeeinrichtungen
Information an Pflegeeinrichtungen über die Ausgestaltung flexibler
Arbeitszeitmodelle in den Altenpflegeeinrichtungen durch Qualifizierungsberater.
Arbeitsagentur
Pflegebörse und Pflegeinfoveranstaltungen
Jobcenter Cloppenburg
Gewinnung ausländischer Pflegefachkräfte unter
Berücksichtigung der Förderprogramme der ZAV
Angebote der ZAV sind Bestandteil der Arbeitgeberberatung
Arbeitsagenturen
Intensivierung der Umschulung durch eine dauerhafte
Regelung zur Finanzierung des dritten
Umschulungsjahres (Ausbildungs- und
Qualifizierungsoffensive des Bundes)
ex. Altenpflegeausbildung durch Übernahme der Kosten im Rahmen von FbW
(Förderung der berufl. Weiterbildung)
Jobcenter Cloppenburg
Bestandteil der WeGebAu-Beratung
Arbeitsagentur
Werbung bei den Sozialpartnern für eine Steigerung der
Attraktivität des Pflegeberufs durch
Ausbau von Nachqualifizierungsmaßnahmen für
Hilfskräfte (WeGebAU)
Gemeinsames Arbeitsmarktgespräch zwischen AA, JC DEL und
Altenpflegeeinrichtungen zur Sensibilisierung für familienfreundliche
Arbeitszeitmodelle und Ausbildung in Teilzeit.
Beratung von Betrieben zu allen Fragen der besseren Vereinbarkeit von Familie
und Beruf, z.B. einer familienfreundlichen Personalentwicklung und
Arbeitszeitorganisation
Beratung von Betrieben zur Arbeitszeitorganisation
WeGebAU
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft e.V.
Arbeitsagentur
Information an Einrichtungsbetreiber und Investoren
Unterstützung von Projekten zur Steigerung der
Attraktivität pflegerischer Versorgungsstrukturen im
ländlichen Raum
Kleine Pflegekonferenz: Querschnitt verschiedener
Dienstleister im Bereich Pflege unter Federführung LK CLP
Zur Pflegekräftegewinnung im demografischen Wandel und zur Verbessserung des
Landkreis Diepholz
entsprechenden Berufsimages wurden Informationsveranstaltungen durchgeführt.
Qualifizierung zusätzlicher Betreuungskräfte nach §87 SGB XI
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Arbeitsagentur, Jobcenter Delmenhorst
Forschungsprojekte zu E-Health intensivieren
Sonstiges
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
kvhs Ammerland gGmbH
Imagekampagne für den Ausbildungsberuf Pflege (dabei handelt es sich um ein von
ZukunftsWerkstatt Gesundheit & Pflege e.V.
der Zukunftswerkstatt entwickeltes Projekt, das an und mit Schulen durchgeführt
wird, es beinhaltet Theorie und Praxis im Bereich der Pflegeberufe)
Kompetenzzentrum Gesundheit und Pflege (in Planung)
Landkreis Diepholz
Gründung der Initiative eHealth.Osnabrück, Durchführung eigener
Forschungsprojekte zum Thema E-Health (z.B. "Telemedicine and Personalized
Care“, "Mneme – Entwicklung eines telemedizinischen Versorgungsmodells für
Demenzkranke in der häuslichen Umgebung"), Beratungsangebote zu den
Forschungsprogrammen Horizon2020 und INTERREG,
Forschungspartnervermittlung, Hilfestellung bei der Antragsstellung
GewiNet
Gründung der Initiative eHealth.Osnabrück
GewiNet
Regionale Fachkräfteinitiativen unterstützen
Teilraum "Nord"
Maßnahme lt. Handlungsrahmen der Fachkräfteinitiative
Unternehemerfrühstück, NWZ Impluse, Kontaktpunkt Wirtschaft,
Fachkräfteinitiativen unterschiedlicher Regionen (z.B.Stadt Oldenburg, Jade BayOrganisation von regionalen Fachkräftekonferenzen und - Region)
veranstaltungen, um gemeinsame Ideen und Projekte zu
Start einer Fachkräfte-Initiative im Stadtgebiet Oldenburg mit einem Kernteam
entwickeln und den Erfahrungsaustausch zu befördern
bestehend aus Vertretern von Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung, Kammern,
Verbänden und weiterer arbeitsmarktreleventen Akteuren
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Gemeinsame Veranstaltung mit dem Landkreis Osnabrück zur Studie
"Arbeitsmarktmonitoring im Landkreis Osnabrück - Gesundheitswirtschaft" (Ziel:
Entwicklung von Handlungsfeldern für die Region im Bereich Pflegekräfte)
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Arbeitsagentur
Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V.
Teilnahme und Organisation regionaler Jobbörsen, Messen, Veranstaltungen
Arbeitsagentur
Teilnahme und Organisation regionaler Jobbörsen, Messen, Veranstaltungen
Arbeitsagenturen und Jobcenter
Beteiligung an Jobmessen und Ausbildungsmessen, Organisation von SpeedDatings, Nachvermittlung im Herbst, Interaktive Lehrstellenbörse
IHK, HWK, Agenturen für Arbeit, BUS GmbH
Arbeitsmarktberatung
Arbeitsagentur
Arbeitsmarkt- und Qualifizierungsberatung
Arbeitsagenturen
Messe Ausbildung 49
WFO / IHK / HWK / Agentur für Arbeit / Stadt & LK Osnabrück
/ MaßArbeit / Kreishandwerkerschaft
Beratung durch den Arbeitgeberservice und enge Kooperation mit den Betrieben;
z.B. Durchführung von Gruppenveranstaltungen mit Arbeitgebern
Jobcenter
Region des Lernen (Berufsinfomesse)
BBS am Museumsdorf
Unternehmensbesuche mit Studierenden der Ingenieurwissenschaften
WFO / LKOS-Fachkräftebüro / Hochschule Osnabrück
WLO
Arbeitsvermittlung an die Verbundbetriebe durch die Koordinierungsstelle
Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft, Verbund
familienfreundlicher Unternehmen e.V.
Arbeitsmarktkonferenz zur Vermittlung von freigestellten Erwerbstätigen innerhalb
der Region
WFO / Agentur für Arbeit / Jobcenter
Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung
Unterstützung durch Messeauftritte u.a.m.
Landwirtschaftskammer
Unterstützung durch Messeauftritte u.a.m.
Landwirtschaftskammer
Sensibilisierung, Information und Unterstützung von regionalen KMU und
Beschäftigten zu Fachkräftethemen im Rahmen einer gemeinsamen
Veranstaltungsreihe mit der Osnabrücker Technologiekontaktstelle
Osnabrück bildet Zukunft: Führungswerkstatt
GewiNet, LK Osnabrück
IHK, BUS GmbH/HWK
WFO
Oldenburgische IHK, Ausbildungs- und Fachkräfteberatung
(ab Jan. 2016)
Landwirtschaftskammer
Arbeitsagentur
Arbeitsmarkt- und Qualifizierungsberatung
diverse Presseveranstaltungen und Veröffentlichungen im Internet
WLO
Expertenrunde Arbeitsmarktmonitor
Arbeitsagenturen und Marktpartner
Kleinräumige Bevölkerungsprognose für die Stadt Delmenhorst bis 2025
Stadt Delmenhorst
Oldenburgische IHK, teilweise mit regionalen
Kooperationspartnern
Kooperation mit der Uni Vechta zur Qualifizierungsberatung
Öffentlichkeitsarbeit, IHK-Schulatlas, Veranstaltungen
kontinuierlich in der Öffentlichkeitsarbeit zur Aus- und Weiterbildung
Das Arbeitsmarktmonitoring liefert Gesprächsgrundlage für den Austausch mit
Unternehmen u.a. zum Thema Demografie.
IHK / HWK
LK Osnabrück
Koorperationen Übergang (Hoch)-Schule Beruf / Jugendberufsagenturen
Arbeitsagentur mit Kommunen und (Hoch)Schulträgern
Arbeitsagentur Vechta und Uni Vechta
Beteiligung in verschiedenen Gremien dualer Studiengänge der Hochschule
IHK / HWK
Osnabrück; HWK: Arbeitskreis Hochschule - Handwerk (mit LHN, Ministerium WK) Agentur für Arbeit
Berufsorientierung durch Informationsveranstaltungen der Ausbildungsberater der
Kammern in Schulen
Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer,
Landwirtschaftskammer in Kooperation mit den allgemein- und Kooperation der Jugendberufsagenturen
berufsbildenden Schulen
Arbeitsagentur Vechta, Jobcenter Cloppenburg und Vechta,
Landkreise Cloppenburg und Vechta
Initiierung und Koordinierung des Vernetzung zwischen weiterführenden Schulen
und Unternehmen zur Verbesserung der Berufsorientierung sowie zur Gestaltung
des Übergangs zwischen Schule und Arbeitswelt. Ziel ist eine systematische
Nachwuchsgewinnung zu ermöglichen und die Ausbildungschancen von
SchülerInnen zu erhöhen.
Arbeitgeberverband Oldenburg
Arbeitsagenturen, Kammern, Verbände, Betriebe
Arbeitskreis "Schule und Wirtschaft" zur Kooperation von Schulen und regionalen
Betrieben
Beteiligung im Rahmen der regionalen Fachkräfteinitiativen
Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit als ein Handlungsfeld der Fachkräfte-Initiative
Oldenburg
diverse Presseveranstaltungen und Veröffentlichungen im Internet
PR- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Teilnahme an regionalen Messen
Förderung einer regionalen Willkommens- und
Konzept eines Welcome-Centers / Internationales Fachkräftebüro als ein
Anerkennungskultur für zugewanderte Fachkräfte und an
Handelungsfeld der Fachkräfte-Initiative Oldenburg
einer Zuwanderung interessierte Fachkräfte
Analyse des Arbeitsmarktes und der demografischen,
wirtschaftlichen sowie der sozialen Entwicklung der
Region mithilfe von regionalem Fachkräftemonitoring
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Informationsveranstaltungen des Verbundes, z.B. 6.5. Betriebliches
Gesundheitsmanagement
Qualifizierungsberatung für Unternehmen
Standortmarketing und Öffentlichkeitsarbeit, um die
Sichtbarkeit und Attraktivität der Regionen in
Niedersachsen für Fachkräfte zu erhöhen
Teilraum "Süd"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Business-Talk zum Thema "Fachkräfte auf dem Land"
Workshops und individuelle Beratungsangebote für Unternehmen,
Qualitätssicherung von dualer Ausbildung, Attraktive Ausbildungsbetriebe,
Employer Branding
Unterstützung durch Messeauftritte u.a.m.
Kooperationen der (hoch)schulischen und beruflichen
Ausbildungseinrichtungen und der Wirtschaft zur
besseren Abstimmung von Ausbildung und
Fachkräftebedarf
Akteur(e) in der Region
(Wer macht es?)
Stadt Oldenburg und Partner
Unterstützung der regional ansässigen Unternehmen bei
Information der Betriebe über Messen u.a. auf den Internetseiten der WLO
der Suche nach Fachkräften, z. B. durch Jobbörsen,
Messen und gemeinsame Messeauftritte
Ausbildungsmessen (job4u, regionale Ausbildungsmessen)
Sensibilisierung von Wirtschaft und Politik für die
demografische Entwicklung in den Regionen
Teilraum "Mitte"
Angebote in der Region
(Kurzbeschreibung Angebot/Leistung)
Arbeitsagentur
Stadt Oldenburg und Partner
Ausbildungs- und Jugendkonferenz
Internetplattform "Darum!Osnabrück."
JobZentrale mit den aktuellen verfügbaren Onlinestellenangeboten in Stadt und
Landkreis Osnabrück
MaßArbeit
WFO / HWK / IHK / Stadt & LK Osnabrück
MaßArbeit
WLO
Delmenhorster Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH
Stadt Oldenburg und Partner
Migrationskonzept
Fachkräfte-Akquise außerhalb des Landkreis Osnabrück
BUS GmbH
Lk Osnabrück
Berichte des Arbeitsmarktmonitorings der Schwerpunktbranchen
LKOS - Arbeitsmarktmonitoring
Qualifizierungsberatung für Unternehmen
Arbeitsagentur
Konjunkturumfragen Personalplanung
IHK / HWK
Arbeitsmarktmonitor
Arbeitsagentur
Fachkräftemonitoring auf der Grundlage des Fachkräftemonitors der
Arbeitsagenturen und der Konjunkturumfragen der Kammern (Personalplanung)
IHK/HWK/
Arbeitsagenturen
Fachkräfte-Barometer im Rahmen der Fachkräfte-Initiative Oldenburg
Stadt Oldenburg und Partner
Durchführung eines regionalen Arbeitsmarktmonitoring in den
LKOS
Schwerpunktbranchen. Bis heute sind bereits die Branchen abgedeckt, die
Arbeitsmarktmonitoring
insgesamt 56% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Region stellen.
Unterstützung des Landkreis Osnabrück bei der Unternehmensbefragung zur
Studie "Arbeitsmarktmonitoring im Landkreis Osnabrück - Gesundheitswirtschaft"
Ende 2013 durch Unternehmensansprache
GewiNet
Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Anlagen
Anlage 1
Kooperationsvereinbarung
Anlage 2
Geschäftsordnung
Anlage 3
Grafische Detailanalyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Anlage 4
Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung
in der Region
Anlage 5
Regionale Fachkräftestrategie (Präsentation)
Anlage 6
Liste aller involvierter Akteure
Anlage 7
Checkliste zur Erfüllung der Kriterien zur Auswahl als Regionales Fachkräftebündnis
Regionale Fachkräftestrategie
- Anlage zum Antrag auf Bewerbung als Regionales Fachkräftebündnis -
Organisationsstruktur
12 Mitglieder:
- Drei Vertreter/innen der Landkreise / kreisfreien Städte
- Fünf Vertreter/innen der regionalen
Arbeitsmarktakteure
(Agentur für Arbeit, HWK, IHK, Jobcenter, LWK Nds.)
- Drei Vertreter/innen der Sozialpartner
- 1 x Unternehmer- bzw. Arbeitgeberverband
- 1 x Gewerkschaftsvertreter
- 1 x LAG der Freien Wohlfahrtspflege in Nds. e. V.
- Amt für regionale Landesentwicklung (beratend)
Bestellung
der
Mitglieder
Entsendung von Vertretern
Koordinierungsgruppe Nord
Koordinierungsgruppe Mitte
Koordinierungsgruppe Süd
Projektmanagement /
Administration
Netzwerkmanagement
Vollversammlung
der Kooperationspartner
Steuerungsgruppe Fachkräftebündnis Nordwest
Ziele und inhaltliche Schwerpunkte
Leitziel
Nachhaltige Sicherung und Verbesserung der
Fachkräftebasis in der Region
Entwicklungsziele
§ Aufbau gemeinsamer Steuerungsstrukturen
§ Entwicklung spezifischer Strategien und Lösungsansätze für die Region
Handlungsfelder und Ziele
Handlungsfeld 1
Handlungsfeld 2
Handlungsfeld 3
Handlungsfeld 4
Handlungsfeld 5
Handlungsfeld 6
Handlungsfeld 7
Strategische
Steuerung und
Monitoring
Stärkung der
dualen
Ausbildung
Förderung der
Familienfreundlichkeit
Gewinnung und
Bindung von
Fachkräften
Qualifizierung
und Integration von
Arbeitssuchenden
Zukunftsorientierte
Weiterbildung von
Beschäftigten
Sicherung des
Fachkräftebedarfs in
reg.
Schwerpunkt-branchen
Identifizierung von
Unterstützungsbedarfen und insb.
Versorgungslücken
Sicherung der
Attraktivität des dualen
Ausbildungssystems
Quantitative und
qualitative Steigerung
der Erwerbsbeteiligung
von Frauen
Entwicklung und
Bindung des
endogenen
Fachkräftepotenzials
Entwicklung und
Implementierung von
zielgruppenspez.
Qualifizierungsangeboten
Entwicklung und
Implementierung von
zielgruppenspez.
Weiterbildungsangeboten
Entwicklung und
Umsetzung spezifischer
Maßnahmen für
regionale Branchen mit
besonderem
Fachkräftebedarf
Entwicklung
geeigneter
Angebote zur
Fachkräftesicherung
Schaffung von
Ausbildungsperspektiven
für benachteiligte
Zielgruppen
Förderung der
Vereinbarkeit von
Familie und Beruf
Rekrutierung von
Fachkräften aus
Deutschland und dem
Ausland
Begleitung der
Personalentwicklung in
den Betrieben
Strategiematrix
Gegenüberstellung Handlungsfelder und
Fördergegenstände
Fördergegenstände der Richtlinie „Unterstützung Regionaler Fachkräftebündnisse“
Handlungsfelder
Regionales Fachkräftebündnis Nordwest
1. Verbesserung regionaler
Strukturen zur
Fachkräftesicherung
2. Qualifizierung von
Arbeitslosen zur Deckung
des Fachkräftebedarfs
3. Weiterbildung
von Beschäftigten
1. Strategische Steuerung und Monitoring
- Identifizierung von Unterstützungsbedarfen und insb. Versorgungslücken
- Entwicklung geeigneter Angebote zur Fachkräftesicherung
l
2. Stärkung der dualen Ausbildung
- Sicherung der Attraktivität des dualen Ausbildungssystems
- Schaffung von Ausbildungsperspektiven für benachteiligte Zielgruppen
l
l
l
l
3. Förderung der Familienfreundlichkeit
- Quantitative und qualitative Steigerung der Erwerbsbeteiligung von Frauen
- Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
l
4. Gewinnung und Bindung von Fachkräften
- Entwicklung und Bindung des endogenen Fachkräftepotenzials
- Rekrutierung von Fachkräften aus Deutschland und dem Ausland
l
5. Bedarfsgerechte Qualifizierung und Integration von Arbeitssuchenden
l
- Entwicklung und Implementierung von zielgruppenspezifischen Qualifizierungsangeboten
6. Zukunftsorientierte Weiterbildung von Beschäftigten
l
- Entwicklung und Implementierung von zielgruppenspezifischen Weiterbildungsangeboten
- Begleitung der Personalentwicklung in den Betrieben
7. Sicherung des Fachkräftebedarfs in regionalen Schwerpunktbranchen
- Entwicklung und Umsetzung spezifischer Maßnahmen für regionale Branchen mit
besonderem Fachkräftebedarf
l
l
l
Indikat. Budget („Virtuelles Budget“ p. a., gerundet)
Gebietskörperschaft
Förderbudget p.a.
Notwendige Kofinanzierung
Landkreis Ammerland
46.750 €
46.750 €
Landkreis Oldenburg
41.250 €
41.250 €
Stadt Delmenhorst
30.250 €
30.250 €
Stadt Oldenburg
96.250 €
96.250 €
214.500 €
214.500 €
Landkreis Cloppenburg
71.500 €
71.500 €
Landkreis Diepholz
82.500 €
82.500 €
Landkreis Vechta
74.250 €
74.250 €
Teilregion „Mitte“
228.250 €
228.250 €
Landkreis Osnabrück
134.750 €
134.750 €
Stadt Osnabrück
104.500 €
104.500 €
Teilregion „Süd“
239.250 €
239.250 €
Gesamtregion
682.000 €
682.000 €
Teilregion „Nord“
Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Anlagen
Anlage 1
Kooperationsvereinbarung
Anlage 2
Geschäftsordnung
Anlage 3
Grafische Detailanalyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Anlage 4
Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung
in der Region
Anlage 5
Regionale Fachkräftestrategie (Präsentation)
Anlage 6
Liste aller involvierter Akteure
Anlage 7
Checkliste zur Erfüllung der Kriterien zur Auswahl als Regionales Fachkräftebündnis
Liste aller involvierter Akteure
- Anlage zum Antrag auf Bewerbung als Regionales Fachkräftebündnis -
Teilregion Nord
Institution
Ansprechpartner
Straße
PLZ
Ort
Telefon
E-Mail
Beteiligte Akteure
Agentur für Arbeit Oldenburg-Wilhelmshaven
Christian Berndt
Stau 70
26122
Oldenburg
0441 / 228-1030
[email protected]
Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems
Kristine Ambrosy-Schütze
Theodor-Tantzen-Platz 8
26122
Oldenburg
0441 / 799-2339
[email protected]
Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems
Helge Peter Ippensen
Theodor-Tantzen-Platz 8
26122
Oldenburg
0441 / 799-2335
helgepeter.ippensen @arl-we.niedersachsen.de
Amt für Wirtschaftsförderung Stadt Oldenburg
Giuseppina Giordano
Industriestraße 1, Eingang H
26121
Oldenburg
0441 / 235-3311
[email protected]
Amt für Wirtschaftsförderung Stadt Oldenburg
Klaus Zelder
Industriestraße 1, Eingang H
26121
Oldenburg
0441 / 235-3098
[email protected]
Amt für Wirtschaftsförderung Stadt Oldenburg
Duc Vuong
Industriestraße 1, Eingang H
26121
Oldenburg
0441 / 235-3619
[email protected]
Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.
Dirk Heitkötter
Bahnhofstr. 14
26122
Oldenburg
0441 / 210 27 11
[email protected]
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Angelika Müller
Ammerländer Heerstr. 114-118 26129
Oldenburg
0441/798-2249
[email protected]
Delmenhorster Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH
Axel Langnau
Lange Straße 128
27749
Delmenhorst
04221 / 9911-81
[email protected]
Delmenhorster Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH
Eduard Ruppel
Lange Straße 128
27749
Delmenhorst
04221 / 9911-81
[email protected]
Deutscher Gewerkschaftsbund Region Oldenburg-Ostfriesland
Dorothee Jürgensen
Kaiserstr. 4-6
26122
Oldenburg
0441 / 2187611
[email protected]
Handwerkskammer Oldenburg
Dr. Henning Müller
Theaterwall 32
26122
Oldenburg
0441 / 232-214
[email protected]
Jobcenter Delmenhorst
Marion Denkmann
Am Wollelager 21
27749
Delmenhorst
04221 / 9242-120
[email protected]
Jobcenter Delmenhorst
Nils Oltmanns
Am Wollelager 21
27749
Delmenhorst
Jobcenter Stadt Oldenburg
Irene Abeln-Schöning
Stau 70
26122
Oldenburg
0441 / 21970-0
[email protected]
Jobcenter Stadt Oldenburg
Michael Schlesinger
Stau 70
26122
Oldenburg
0441 / 21970-2411
[email protected]
Landkreis Ammerland (Jobcenter)
Ralf Geerdes
Ammerlandallee 12
26655
Westerstede
04488 / 56 4680
[email protected]
Landkreis Oldenburg (Jobcenter)
Bodo Bode
Delmenhorster Str. 6
27793
Wildeshausen
04431 / 85-245
[email protected]
LWK Niedersachsen
Matthias Brandner
Mars-la Tourstr. 1-13
26123
Oldenburg
0441 / 801328
[email protected]
LWK Niedersachsen
Lydia Vaske
Mars-la Tourstr. 1-13
26123
Oldenburg
0441 / 801239
[email protected]
Oldenburgische Industrie- und Handelskammer
Dr. Thomas Hildebrandt
Moslestr. 6
26122
Oldenburg
0441 / 2220-450
[email protected]
Oldenburgische Industrie- und Handelskammer
Ludger Wester
Moslestr. 6
26122
Oldenburg
0441 / 2220-455
[email protected]
Trägerverein Frauen und Wirtschaft (Beruf & Familie) e.V.
Claudia Körner-Reuter
Delmenhorster Str. 6
27793
Wildeshausen
04431/85-472
[email protected]
Wirtschaftsförderung des Landkreises Ammerland
Fred Carstens
Ammerlandallee 12
26655
Westerstede
04488/56-1690
[email protected]
Wirtschaftsförderung des Landkreises Ammerland
Kerstin Höstje
Ammerlandallee 12
26655
Westerstede
04488/56-1670
[email protected]
WLO Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Landkreis Oldenburg Hans-Werner Aschoff
mbH
Delmenhorster Str. 6
27793
Wildeshausen
04431/85-353
[email protected]
WLO Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Landkreis Oldenburg Margret Teichwart
mbH
Delmenhorster Str. 6
27793
Wildeshausen
04431/85-293
[email protected]
Jade-Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth
Prof. Dr. Manfred Weisensee
Ofener Straße 16/19
26121
Oldenburg
0441 / 7708-3167
[email protected]
Kreishandwerkerschaft
Delmenhorst/Oldenburg Land
Hartmut Günnemann
Am Grünen Kamp 1B
27749
Delmenhorst
04221 / 96255-0
[email protected]
[email protected]
mögliche weitere Unterstützer / Beteiligte
Teilregion Mitte
Institution
Ansprechpartner
Straße
PLZ
Ort
Telefon
E-Mail
04441 / 946 - 2551
[email protected]
Beteiligte Akteure
Agentur für Arbeit Cloppenburg/Vechta
Maria Schmitz
Rombergstraße 51
49377
Vechta
Agentur für Arbeit Cloppenburg/Vechta
Norbert Nüsse
Rombergstraße 51
49377
Vechta
Agentur für Arbeit Nienburg-Verden
Christopher Lalottis
Schloßstrasse 55/56
49356
Diepholz
05441 / 989931
[email protected]
Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems
Kristine Ambrosy-Schütze
Theodor-Tantzen-Platz 8
26122
Oldenburg
0441 / 799-2339
[email protected]
Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems
Helge Peter Ippensen
Theodor-Tantzen-Platz 8
26122
Oldenburg
0441 / 799-2335
helgepeter.ippensen @arl-we.niedersachsen.de
Andreaswerk e.V Vechta
Rainer Mennen
Landwehrstraße 7
49377
Vechta
04441 / 960-255
[email protected]
Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.
Dirk Heitkötter
Bahnhofstraße 14
26122
Oldenburg
0441 / 210 27 11
[email protected]
Berufsbildende Schulen Technik Cloppenburg
Heinz Ameskamp
Lankumer Feldweg
49661
Cloppenburg
04471 / 94950
[email protected]
DGB Region Oldenburg-Ostfriesland
Dorothee Jürgensen
Kaiserstr. 4-6
26122
Oldenburg
0441 / 218 76 11
[email protected]
DGB Region Oldenburg-Ostfriesland
Frerich Rüst
Kaiserstr. 4-6
26122
Oldenburg
0441 / 2 18 76 15
[email protected]
Handwerkskammer Hannover
Joachim Hoffmeyer
Berliner Allee 17
30175
Hannover
05131 / 7007221
[email protected]
Handwerkskammer Oldenburg
Dr. Henning Müller
Theaterwall 32
26122
Oldenburg
0441 / 232-259
[email protected]
IHK Hannover, Geschäftsstelle Syke
Constantin von Kuczkowski
Amtshof 3
28857
Syke
04242 / 976-2500
[email protected]
Jobcenter Cloppenburg
Dieter Müller
Pingel-Anton-Platz 5
49661
Cloppenburg
Jobcenter Cloppenburg
Christine Wunde
Pingel-Anton-Platz 5
49661
Cloppenburg
04471 / 18053-227
[email protected]
Jobcenter Diepholz
Bernd Jobs
Amtshof 3
28857
Syke
04242 / 163-153
[email protected]
Jobcenter Diepholz
Reinhold Petter
Amtshof 3
28857
Syke
04242 / 163-203
[email protected]
Jobcenter Vechta
Heinrich Hoppe
Rombergstr. 51
49377
Vechta
04441 / 946-1341
[email protected]
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft
Renate Hitz
Eschstraße 29
49661
Cloppenburg
04441/ 898-2622
[email protected]
Kreishandwerkerschaft Diepholz/Nienburg
Jens Leßmann
Vogelsang 18
27232
Sulingen
04271 / 93940
[email protected]
Kreishandwerkerschaft Vechta
Dieter Mertens
An der Gräfte 22
49377
Vechta
04441 / 9410
[email protected]
Landkreis Cloppenburg
Katharina Deeben
Eschstraße 29
49661
Cloppenburg
04471 / 15-236
[email protected]
Landkreis Cloppenburg
Andreas Thielscher
Eschstraße 29
49661
Cloppenburg
04471 / 15-440
[email protected]
Landkreis Diepholz
Günter Klingenberg
Grafenstr. 3
49356
Diepholz
05441 / 976 1430
[email protected]
Landkreis Diepholz
Horst Schmidt
Grafenstr. 3
49356
Diepholz
05441 / 976 1453
[email protected]
Landkreis Vechta
Dirk Gehrmann
Ravensberger Str. 20
49377
Vechta
04441 / 898-2600
[email protected]
Landkreis Vechta
Johanna Hollah
Ravensberger Str. 20
49377
Vechta
04441 / 898-2610
[email protected]
LWK Niedersachsen
Lydia Vaske
Mars-la Tourstr. 1-13
26123
Oldenburg
0441 / 801239
[email protected]
LWK Niedersachsen
Matthias Brandner
Mars-la Tourstr. 1-13
26123
Oldenburg
0441 / 801328
[email protected]
Oldenburgische Industrie- und Handelskammer
Dr. Thomas Hildebrandt
Moslestr. 6
26122
Oldenburg
0441 / 2220-450
[email protected]
PHWT (Diepholz & Vechta)
Prof. Dr. Ludger Bölke
Rombergstraße 40
49377
Vechta
04441 / 9150
[email protected]
Steinbeis-Innovationszentrum Adolf-Kolping Schule Lohne
Hubert Bertke
Klapphakenstraße 22
49393
Lohne
04442 / 951 0
[email protected]
AWO KV Oldenburg/Vechta e. V.
Hannelore Hunter-Rossmann
Kiebitzweg 3
27793
Wildeshausen
044 31 / 94 19 02
[email protected]
BVMW Bundesverband Mittelständischer Wirtschaft
Detlef Blome
Stedinger Straße 223a
27753
Delmenhorst
04221 / 9445814
[email protected]
Kreisarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Cloppenburg
Hans-Jürgen Hoffmann
Friesoyther Straße 9
49661
Cloppenburg
04471 / 18417-11
[email protected]
Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen in
Niedersachsen
Petra Wontorra
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 2
30159
Hannover
0511 / 120 4007
[email protected]
Landes-Caritasverband
Dr. Gerhard Tepe
Neuer Markt 30
49377
Vechta
04441 / 87070
[email protected]
Remmers Baustofftechnik, Vertreterin des Löninger Netzwerks
Dr. Christina Blanck
Bernhard-Remmers-Str. 13
49624
Löningen
05432 / 83 810
[email protected]
Uni Vechta, Kompetenzzentrum Regionales Lernen
Prof. Dr. Marianne
Assenmacher
Driverstr. 22
49377
Vechta
04441 / 150
[email protected]
[email protected]
[email protected]
mögliche weitere Unterstützer / Beteiligte
Teilregion Süd
Institution
Ansprechpartner
Straße
PLZ
Ort
Telefon
E-Mail
0541 / 18180-18
[email protected]
Beteiligte Akteure
AG der Freien Wohlfahrtspflege in Stadt und Landkreis Osnabrück
Annegret Brockfeld
Johannisstr. 37/38
49074
Osnabrück
AG der Freien Wohlfahrtspflege in Stadt und Landkreis Osnabrück
Corinna Uhlen
Knappsbrink 58
49080
Osnabrück
AG der Freien Wohlfahrtspflege in Stadt und Landkreis Osnabrück
Thomas Uhlen
Knappsbrink 58
49080
Osnabrück
0541 / 34978 166
[email protected]
Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems
Kristine Ambrosy-Schütze
Theodor-Tantzen-Platz 8
26122
Oldenburg
0441 / 799-2339
[email protected]
Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems
Helge Peter Ippensen
Theodor-Tantzen-Platz 8
26122
Oldenburg
0441 / 799-2335
helgepeter.ippensen @arl-we.niedersachsen.de
Arbeitsagentur Osnabrück
Christiane Fern
Johannistorwall 56
49080
Osnabrück
0541 / 980-600
[email protected]
Arbeitsagentur Osnabrück
René Duvinage
Johannistorwall 56
49080
Osnabrück
0541 / 980 - 211
[email protected]
DGB - Region Osnabrück - Emsland
Petra Tiesmeyer
August-Bebel-Platz 1
49074
Osnabrück
0541 / 33 80 60
[email protected]
Handwerkskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim
Peter Beckmann
Bramscher Straße 134-136
49088
Osnabrück
0541 / 6929-900
[email protected]
IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim
Frank Hesse
Neuer Graben 38
49074
Osnabrück
0541 / 353-110
[email protected]
IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim
Hans-Jürgen Falkenstein
Neuer Graben 38
49074
Osnabrück
Industrieller Arbeitgeberverband Osnabrück - Emsland - Grafschaft
Bentheim e.V.
Sabine Stöhr
Bohmter Straße 11
49074
Osnabrück
Industrieller Arbeitgeberverband Osnabrück - Emsland - Grafschaft
Bentheim e.V.
Bernadette Grabowski
Bohmter Straße 11
49074
Osnabrück
Jobcenter Osnabrück
Michael Klesse
Johannistorwall 56
49080
Osnabrück
Jobcenter Osnabrück
Günter Siebels
Johannistorwall 56
49080
Osnabrück
Kreishandwerkerschaft
Thorsten Coch
Am Schölerberg 9
49082
Osnabrück
Kreishandwerkerschaft
Ursula Schaub
Am Schölerberg 9
49082
Osnabrück
Landkreis Osnabrück - Wirtschaftsförderung WIGOS
Siegfried Averhage
Am Schölerberg 1
49082
Osnabrück
0541 / 501 4399
[email protected]
Landkreis Osnabrück - Wirtschaftsförderung WIGOS
Sandra Schürmann
Am Schölerberg 1
49082
Osnabrück
0541 / 5014806
[email protected]
Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Sitz Oldenburg
Lydia Vaske
Mars-la Tourstr. 1-13
26123
Oldenburg
0441 / 801239
[email protected]
MaßArbeit kAöR (Jobcenter Landkreis Osnabrück)
Sabine Ostendorf
Am Schölerberg 1
49082
Osnabrück
0541 / 501-4192
[email protected]
MaßArbeit kAöR (Jobcenter Landkreis Osnabrück)
Lars Hellmers
Am Schölerberg 1
49082
Osnabrück
0541 / 5014183
[email protected]
Stadt Osnabrück - Wirtschaftsförderung WFO
Sonja Ende
Natruper-Tor-Wall 2A
49076
Osnabrück
0541 / 331400
[email protected]
Stadt Osnabrück - Wirtschaftsförderung WFO
Heiner Steinbrink
Natruper-Tor-Wall 2A
49076
Osnabrück
0541 / 3314015
[email protected]
[email protected]
[email protected]
0541 / 77068-22
[email protected]
[email protected]
0541 / 18177-0
[email protected]
[email protected]
0541 / 96110-12
[email protected]
[email protected]
Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Anlagen
Anlage 1
Kooperationsvereinbarung
Anlage 2
Geschäftsordnung
Anlage 3
Grafische Detailanalyse des regionalen Arbeitsmarktes und Fachkräftebedarfs
Anlage 4
Überblick über bestehende Angebote und Leistungen zur Fachkräftesicherung
in der Region
Anlage 5
Regionale Fachkräftestrategie (Präsentation)
Anlage 6
Liste aller involvierter Akteure
Anlage 7
Checkliste zur Erfüllung der Kriterien zur Auswahl als Regionales Fachkräftebündnis
Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Anlage 7: Checkliste
Checkliste zur Erfüllung der Kriterien zur Auswahl als Regionales Fachkräftebündnis
Kriterien
Bewertung
Ist das Bündnis landkreisübergreifend organisiert?
Ja, es umfasst sechs Landkreise und drei kreisfreie Städte.
Sind die Anforderungen an die Organisationsform eingehalten?
Ja, es wurde eine Kooperationsvereinbarung
entwickelt und von den beteiligten Partnern
unterzeichnet.
Wird das Bündnis von Kommunen, Sozialpartnern, Kammern, Arbeitsverwaltung getragen
oder zumindest unterstützt?
Ja, alle genannten Arbeitsmarktakteure sowie
ggf. weitere Akteure sind Mitglieder in den
Gremien des Regionalen Fachkräftebündnisses.
Werden der sozialpartnerschaftliche Ansatz und
das Konsensprinzip im Bündnis verankert?
Ja, Sozialpartner sind Mitglieder des Bündnisses. In einer Geschäftsordnung wurde geregelt,
dass Entscheidungen in den Gremien einstimmig gefasst werden müssen.
Bewertung der Regionalen Fachkräftestrategie:
Wird die Analyse des regionalen Arbeitsmarktes ausreichend berücksichtigt?
Es wurde eine detaillierte und umfassende
Analyse des Arbeitsmarktes und der Fachkräftesituation in der Region durchgeführt (vgl.
Abschnitt 1.1 und Anlage 3).
Wird die Fachkräfteinitiative Niedersachsen mit
den 13 Handlungsfeldern ausreichend berücksichtigt?
Abbildung 3 stellt die 7 Handlungsfelder der
regionalen Strategie den 13 Handlungsfeldern
der Fachkräfteinitiative Niedersachsen gegenüber. Das Konzept des Regionalen Fachkräftebündnisses Nordwest leistet Beiträge zu allen
13 Handlungsfeldern der übergeordneten Strategie.
Werden Ziele und Schwerpunkte der regionalen
Fachkräftesicherung entwickelt, die u. a. regionsspezifische Besonderheiten berücksichtigen
und einen Beitrag zu zukunftsrelevanten Branchen leisten?
Aufgrund der Größe der Region wurden die
regionsspezifischen Besonderheiten zusätzlich
auf Ebene der drei Teilregionen analysiert,
denen im Rahmen der Umsetzung eine zentrale
Rolle zukommen soll.
Im Rahmen des siebten Handlungsfeldes sollen
explizit Unterstützungsangebote für regionale
Schwerpunktbranchen mit besonderem Fachkräftebedarf entwickelt werden.
Regionale Fachkräftestrategie 2015-2020
Werden in einem Handlungskonzept Schwerpunkte und erste Projektideen in den drei Förderschwerpunkten der geplanten Richtlinie
dargestellt?
Abschnitt 1.4 stellt die Handlungsfelder der
regionalen Fachkräftestrategie dar und zeigt
erste Projektideen auf. Abbildung 4 enthält
eine Gegenüberstellung der Handlungsfelder
mit den Fördergegenständen der Richtlinie
„Unterstützung regionaler Fachkräftebündnisse“.
Bestehende Angebote und Leistungen zur
Fachkräftesicherung in der Region werden
dargestellt?
Ja, als Anlage 4 ist eine detaillierte Auflistung
über bestehende Angebote und Leistungen zur
Fachkräftesicherung in der Region beigefügt.

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