Januar bis Mai - Atelier Hinterrüti

Transcrição

Januar bis Mai - Atelier Hinterrüti
Atelier Hinterrüti
ob Horgen
Konzert-Programm
Januar•Februar
März•April•Mai
2009
www.hinterrueti.ch
Folk country blues
4th time around (Helium Records/RecRec)
hocken in Basel und docken an die dunklen
Seiten der Singer/Songwriter-Traditionen an.
Dafür steigen sie auf die Bühnen dieser Landstriche und bringen die Leute zum Heulen.
Nach dem ersten Minialbum (2004) kürten
Leute vom Fach wie Christian Fighera (Gentlemen Music) und Marc Elsener (Kulturredaktor WoZ/St. Galler Tagblatt) 4th Time Around
am grössten Basler Bandfestival «Bscene»
überraschend zur besten Band. Es folgte Airplay auf DRS3, Radio X Basel und Radio 3fach
Luzern sowie Konzerte mit Bands wie I Am
Kloot, Arab Strap, St. Thomas, Grizzly Bear,
Washington, Jolly & The Flytrap, Lovebugs,
Fingerpoke, Dead Brothers, William White
- und dies in schmucken Lokalen wie Abart
Zürich, Boa Luzern, Das Schiff Basel, Fass
Schaffhausen, Hirscheneck Basel, Kreuz Solothurn, Treibhaus Luzern, Centre Fries Fribourg. Im Sommer 2006 verschanzten sie sich
im Studio und spielten während langen, dunklen, hämoglobinarmen Monaten ihr erstes
Album «A Morning Prayer» ein – 12 Exzerpte,
in deren Zentrum der Song steht, aber an der
Peripherie wieselt und wuselt es in allen Variationen. Mandolinen zirpen, Orgeln holeien,
und die Stimmen singen vom einsamen Bier
auf der Veranda, vom brennenden Jerusalem
und den miesen Morgenstunden, an denen
die Schrotlinte oft näher liegt als die Kaffeetasse. Manche sagen: Americana. Andere:
Grosse Nachtmusik. Recht geben wir beiden.
4th time around
Samstag, 10. Januar 2009
Pirmin Setz, drums
Tobias Hügin, vocals, guitar, banjo, mandoline
Marc Givel, vocals, guitar, piano, accordeon
Andreas Schneitter, bass
Konzert: 20:00 Uhr | Eintritt: 30.– | Essen: 19:00 Uhr
Trommelgeschichten
Enrico Lenzin lebt im Rheintal – ein weites
Tal, ein hoher Himmel, eine Grenze und ein
grosser Fluss auf dem Weg vom Gebirge ins
Meer. Der Musiker nimmt was das Leben für
ihn bereit hält; er lässt sich inspirieren von
allem was ihm begegnet. Er fühlt sich in allen
Musikstilen daheim.
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Sonntag, 1. Februar 2009
Auf dem Boden der sorgfältig erlernten Technik lässt er den Rhythmus fliessen. Er verbindet die Trommelkulturen der Welt, vom Balkan bis New Orleans. Nicht die Spieltechnik
steht für Enrico Lenzin dabei im Vordergrund,
sondern seine Spielfreude und Authentizität,
seine Individualität und Präsenz als Musiker.
Mal ist er der unermüdliche Motor, mal das
präzise Uhrwerk. Hier begleitet er zuverlässig
eine Blues- oder Funkband; dort fügt er die
Trommelkultur fremder Völker in das Grenzen
sprengende Programm des Dusa Orchestras;
da baut er Strukturen, auf denen er und seine
Mitmusiker der verschiedenen Jazzformationen sich entfalten können.
Als Solist lebt er seine Experimentierfreude
in wuchernden Klangwelten aus; er improvisiert sensibel in avantgardistischen Projekten mit Kunst, Literatur, Tanz. Mit seinem
Sammelsurium an Perkussionsinstrumenten
wird Enrico Lenzin zum fantasievollen Fabulierer. In der Auseinandersetzung mit seinen
Instrumenten entstehen vielschichtige Collagen aus Rhythmus und Klang: Drum Set und
Djembé, Pauke und Besen, Vogelgezwitscher
und Rasseln sind für ihn der Fundus der un-
beschränkten Möglichkeiten. Selbst Taler schwingen kann er wie einer aus
den Bergen. Und aus der Cajon, einer scheppernden spanischen Holzkiste,
zaubert er leidenschaftliche Geschichten – Herztöne mit Langzeitwirkung.
Konzert: 18:00 Uhr | Eintritt: 25.– | Essen: 17:00 Uhr
OSSOBUCCO
Samstag, 21. Februar 2009
«OSSOBUCCO»...
... ist seit bald dreissig Jahren ein Garant für
unkonventionelle Musik querbeet durch viele
Stile und Länder. Noch nach so vielen Jahren
gemeinsamer Konzerte spielen Werner Iten,
Jürg Wylenmann und Mario Gentinetta ihre
Musik in der gleichen Frische und mit der
gleichen Spielfreude wie damals. Ihre Auftritte überraschen noch immer, weil sie ihre
Stücke immer wieder neu interpretieren. Ihr
Repertoire führt von Irland nach Süditalien,
vom Balkan in die Bretagne und pendelt zwischen Renaissance Melodien und Popsongs,
Klavierjazz und Liedern. Das Instrumentarium lässt sich nicht so einfach aufzählen, ist
aber inzwischen so gross, dass es einen Kleinbus benötigt.
Alles in allem: Etwas, das niemand verpassen
sollte!
Jürg Wylenmann: Piano, Melodeon, Melodica
Mario Gentinetta: Guitar, E-Bass
Werner Iten: Percussion, Tin, Whistle, Euphonium, Voice
Konzert: 20:00 Uhr | Eintritt: 25.– | Essen: 19:00 Uhr
ES
Freitag,
20. März 2009
Gäste:
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MUSIK FÜR KOPF, HERZ UND BAUCH - SCHRÄG
UND SCHÖN!
Halszither und Bouzouki, Geige und Häxeschyt, Gesang und singende Säge, Dudelsack und Drehleier, Kontrabass und Mugiige,
Örgeli, Langnauerli, Löffeli u Glöggeli,
Tabla, Tarabuca, Cajon..... gespielt von Dide
Marfurt, Thomas Keller, Susanne Jaberg, Iris
Keller und den Gästen Christine Lauterburg
und Stephan Lehmann (Perkussion).
«ES» ist Musik. Traditionel,
Hiesix & weniger Hiesix
Vielsaitig & Xunge
Halszither und Bouzouki, Geige und Häxeschyt,
Gesang und singende Säge, Dudelsack und Drehleier, Kontrabass und
Mugige, Örgeli, Langnauerli, Löffeli u Glöggeli.
gespielt von Thomas Keller, Susanne Jaberg, Iris Keller und Dide Marfurt
Konzert: 20:00 Uhr | Eintritt: 32.– | Essen: 19:00 Uhr
Presse
„Die Texte sind manchmal ernst, manchmal augenzwinkernd und immer
irgendwie beschwingt. Macht live sicher ziemlich viel Spass."
(20 Minuten)
„Nonsens als Message genialer Dilettanten" (Neue Zuger Zeitung)
amtsbladt
Freitag, 3. April 2009
„Zum Glück kommen auch erfrischende Newcomer zum Zug: Da ist etwa
das originelle Duo Amtsbladt, das mit seinem Zweitling «bladtsda!»
dieMundartszene bereichert" (Radiomagazin)
„Das Duo Amtsbladt waltet mit wohltuender Selbstironie." (Music.ch)
Seit gut fünf Jahren kreuzen Amtsbladt nun schon durch die Schweizer Mundart-Szene. Immer hart am
Wind, bei voller Breitseite und maximaler Segelfläche. Rumdümpeln gilt
nicht und gerefft wird frühestens im
Hafen.
Aber ein Hafen ist noch längst nicht in
Sicht, und ein sicherer schon gar nicht.
Dafür haben Amtsbladt definitiv zu viel
Gepäck an Bord. Die Vorratskisten sind
gut gefüllt und das Überraschungsmoment immer auf Deck. Der Mann im Mastkorb hat einen Kater, eine Augenklappe
und ein Fernrohr, mit dem er Ausschau
nach spannenden Passagen hält. Abenteuerlich wird der Kahn in ungeahnte
Richtungen und zu immer neuen Ufern
navigiert. Ständig kurz vor dem Kentern schaffen es Amtsbladt spielerisch
das Ruder im richtigen Moment herumzuwerfen und das Schiff in noch schönere Gewässer zu steuern.
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Bord.
Amtsbladt sind Phil Scheck (Gesang) und Andri Krämer (Gitarre, Bass).
Konzert: 20:00 Uhr | Eintritt: 30.– | Essen: 19:00 Uhr
«Still On The Hill»: die Zwei, die aus den
Ozarks kommen
Bereits zum dritten Mal besucht das aus den
amerikanischen Ozark Mountains im Mai Mitteleuropa. Ein sympathisches Duo, welches
eine dynamische lebendige Verbindung aus
Songwritertum, Bluegrasseinflüssen und
amerikanischem Folk beinhaltet.
Das Duo hat in den USA blitzschnell viel Beachtung gefunden, mit einem frischen und
dynamischen Sound, welcher viele Stilbarrieren locker überspringt, hat sich «Still On
The Hill» bereits mit ihrem ersten CD-Werk
«Still» schon einen treuen Fankreis gesichert
und eine gute Position in der akustischen
Szene erreicht. Die Kritiker sind einhellig
begeistert, so hält David Wilcox fest: «They
are like an acoustic Cirque du Soleil». Das
Gespann besteht jetzt seit neun Jahren, war
zwischenzeitlich auch im Quartett unter gleichem Namen unterwegs, hat sich aber wieder
auf ein Duo reduziert und kommt so spontaner und noch frischer zum Zuhörer. Bereits
eine breite Festivalpräsenz in den USA findet man in der Bandbiographie, die namhaftesten sind wohl das Kerrville Folk Festival,
das Philadelphia Folk Festival, das Woody
Guthrie Folk Fest oder das South Florida Folk
Festival. Mit Kelly Mulhollan ist ein virtuoser
Gitarrist, Banjospieler, Mandolinen- und
Harmonikaspieler mit dabei und ergänzt so
Donna Henschell ideal, welche mit Fiddle und
Mandoline überzeugt. Beide verfügen zudem
über gute Leadstimmen und hervorragenden
Chorgesang. Im Mittelpunkt steht die feurige
ungewöhnliches Duo, ungewöhnlicher Name, ungewöhnliche Lebensfreude
Samstag, 2. Mai 2009
Musikmischung aus ihrer Heimat, den Ozark Mountains: etwas Bluegrass,
Folk, Jazz, Jug-Band und Blues vereinen sich da zu einem stimmungsvollen
und feurigen Combo, welches man sich «live» nicht entgehen lassen sollte,
denn dann bricht das Temperament des Gespann richtig durch!
Konzert: 20:00 Uhr | Eintritt: 25.– | Essen: 19:00 Uhr
Musik & Tanz
Companie
AGOYA
Samstag, 9. Mai 2009
Musik & Tanz - Companie Agoya
Im Zentrum unseres Schaffens steht die Verbindung
von Brasilien Afrika und Europa.
Tanz und Rhythmus im Spannungsfeld zwischen
erdigen Afrorhythmen und luftig beschwingtem
Samba. Ein faszinierendes Live-Erlebnis! Hinzu kommen Sopransaxofon, Akkordeon, Gitarre und Cello,
Instrumente aus der europäischen Musiktradition.
Mehrstimmige Gesänge und feurig bis sinnliche Tanzchoreographien runden das Ganze zu einem Gesamterlebnis ab das Augen, Ohren und Herz öffnet.
Show-Konzept und künstlerische Leitung:
Simone Kaiser/Peter Hürlimann
Musikalische Leitung:
Peter Hürlimann / Ariane Rufino dos Santos
Choreografie: Simone Kaiser
Tanz, Gesang: Simone Kaiser/
Tanz, Gesang, Cello: Regina Werthmüller
Akkordeon, Sopransax, Gesang: Ariane Rufino dos
Santos
Gitarre, Percussion: Daniel Casimiro
Brasil Percussion: Marcel Schmöller
Afro, Afrocuba, Afrobrasil Percussion: Peter Hürlimann
Konzert: 20:00 Uhr | Eintritt: 35.– | Essen: 19:00 Uhr
Atelier Hinterrüti | Katharina Anderson | 8810 Horgen
Bitte reservieren: 044 725 88 54
[email protected]
www.hinterrueti.ch
Es hat keine Parkplätze beim Atelier!
Parkplätze beim Schützenhaus Enderholz
oder Chlausplätzli.
ca. 1/4 Std. Fussmarsch
Bahnhof
Postauto-Haltestelle
Zürichsee
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Horgen
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Autobahnausfahrt
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Die Geschenkidee:
Ein Konzert-Gutschein
für musikalische und kulinarische
Höhenflüge
im Atelier
Hinterrüti.
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Zug