Basic information on screw-retained hybrid restorations

Transcrição

Basic information on screw-retained hybrid restorations
Basisinformationen zu
verschraubten Hybridrestaurationen
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Inhalt
Jetzt erhältlich: Eine weitere Option für unbezahnte Patienten
in Ihrem Behandlungsportfolio
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Eine hervorragende Kombination aus wissenschaftlich bewährter
Implantat-Technologie und effizienten Prothetikkomponenten
4
Mehr als eine festsitzende Versorgung. Eine
intelligente Lösung mit reduzierter Komplexität.
6
Klinischer Fall
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Produktübersicht
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Anhang A: Straumann® Pro Arch Schablone
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Anhang B: Straumann® Bone Level Knochen-Profilfräser
28
1
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Jetzt erhältlich: Eine weitere Option für
unbezahnte Patienten in Ihrem Behandlungsportfolio
Die Anfertigung festsitzender Restaurationen für unbezahnte Patienten ist ein
komplexes Verfahren, bei dem verschiedene klinische wie auch individuelle Aspekte berücksichtigt werden müssen. Im Rahmen des bestehenden Straumann
Produktportfolios haben Sie jetzt die Auswahlmöglichkeit zwischen mehreren
prothetischen Behandlungsoptionen für unbezahnte Patienten¹,².
Straumann Portfolio für unbezahnte Patienten
Unkompliziert
Fortgeschritten
Herausnehmbar
Komplex
Festsitzend
Oberkiefer
neu
LOCATOR® auf 4 Implantaten
Festsitzende verschraubte
Restauration auf 4 Implantaten, posterior gekippt zur
Umgehung des Sinus
Festsitzende verschraubte
Restauration
auf 6 Implantaten
Unterkiefer
neu
LOCATOR® auf 2 Implantaten
Steg mit vorgefertigten /
individualisierten Teilen
auf > 3 Implantaten
Festsitzende verschraubte
Restauration auf 4 Implantaten, posterior gekippt zur
Umgehung des Nervs
Festsitzende verschraubte
Restauration
auf > 6 Implantaten
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Bei der Behandlung unbezahnter Patienten stellen herausnehmbare
Restaurationen einen vergleichsweise einfachen Ansatz dar. Festsitzender Zahnersatz auf vier oder mehr Implantaten (gerade oder
mit Neigung gesetzt) erfordert dagegen eine fortgeschrittene Vorgehensweise.
Je nach den Erwartungen Ihres Patienten ist eine einfache Restauration möglicherweise keine geeignete Option. Auch bei schwierigen
anatomischen Verhältnissen wünschen die meisten Patienten eine
funktionell und ästhetisch ansprechende Lösung mit hohem Tragekomfort. Als Zahnarzt sind Sie in diesem Fall gefordert, eine festsitzende Sofortrestauration anzufertigen, die alle diese Kriterien erfüllt.
Um den Anforderungen und Erwartungen von Patienten gerecht
zu werden, die schnelle, bequeme und zuverlässige Lösungen für einen Voll-Zahnersatz suchen, entwickelte Dr. Paulo Malo von MALO
CLINIC® in den frühen 1990er-Jahren ein spezielles Behandlungskonzept mit der Bezeichnung MALO CLINIC® Protokoll. Das Protokoll
bietet sofortige Versorgungen für unbezahnte Patienten trotz begrenzter Knochenverfügbarkeit. Seitdem ist das Protokoll in vielen
Praxen und Kliniken weltweit ein populäres Verfahren geworden
und hat weitere Entwicklungen bei der Verkürzung der Zeit bis zum
Einsetzen neuer Zähne beeinflusst. Straumann bietet jetzt eine neue
Generation von chirurgischen und prothetischen Komponenten für
festsitzende Restaurationen auf entweder geraden oder gekippten
Implantaten mit den zusätzlichen Vorteilen seiner SLActive®-Oberfläche und Roxolid®-Materialtechnologien an.
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Eine hervorragende Kombination aus wissenschaftlich bewährter Implantat-Technologie und
effizienten Prothetikkomponenten
Das neue Straumann® Bone Level Tapered Implantat bietet eine optimierte Auswahl für die
Implantattherapie. Es stellt eine einzigartige Kombination von Mechanik und Biologie für problemlose Anwendung und verbesserte Primärstabilität dar. Das einzigartige Roxolid®-Material wurde speziell für die zahnärztliche Implantologie entwickelt und liefert hervorragende
mechanische Resultate. In Kombination mit der SLActive®-Oberfläche bietet Straumann ein
exzellentes Implantatsystem mit überragenden Osseointegrations- und Einheileigenschaften.
Das neue Straumann® Verschraubte Sekundärteil bietet eine breite Palette von Prothetikotionen für verschraubte Restaurationen. Ein niedriges Sekundärteilprofil sowie verschiedene
Angulationen und Gingivahöhen bieten Ihnen die notwendige Flexibilität für individuelle Lösungen für unbezahnte Patienten, einschliesslich der Versorgung von nach posterior gekippten
Implantaten³. Für endgültige Restaurationen bietet die neue CARES®-Software ein Sortiment
von Stegdesigns für maximale Flexibilität.
Das neue Straumann® Bone Level Tapered Implantat
Roxolid® – Reduziert Invasivität mit kleineren Implantaten
• Mehr Behandlungsoptionen mit kleineren Implantaten
• Erhält Knochen und reduziert invasive Augmentationsverfahren⁴,⁵
• Gesteigerte Patientenakzeptanz durch weniger invasiven Verfahren⁵
SLActive® – Entwickelt für maximalen Behandlungserfolg und
Vorhersagbarkeit
• Sicherere und schnellere Behandlung in 3 – 4 Wochen für alle Indikationen⁶¬¹⁴
• Höhere Vorhersagbarkeit der Behandlung bei anspruchsvollen Protokollen⁴,¹⁵¬²⁰
• Erweiterte Behandlungsoptionen, grösseres Vertrauen⁴,⁶¬¹⁴,¹⁵¬²⁰
Mit konischer Spitze – Exzellente Primärstabilität sogar bei
beeinträchtigten Knochenverhältnissen
• Volle Gewindetiefe bis zur Spitze für zeitigeren Gewindeeindrehzug
• Selbstschneidend in unterpräparierten Osteotomien
• Schützt die anatomische Struktur dank abgerundeter Spitze
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Straumann® CARES® Verschraubte Brücken und Stege
Individuell gefräste Gerüste für die endgültige Restauration
Zahlreiche Steg- und Brückendesigns erhältlich
Stege und Brücken für Sekundärteil- oder Implantatniveau
Straumann® Verschraubtes Sekundärteil
Gleiches Verbinderdesign für alle Durchmesser ermöglicht
ein gestrafftes Portfolio von tertiären Komponenten
Sekundärteilangulationen von 17 ° und 30°
Verschiedene Gingivahöhen von 1 mm, 2,5 mm, 4 mm und 5,5 mm
Nur 2 Durchmesser zur Abdeckung der gesamten Bone Level
Implantatlinie
Produktdesign ermöglicht Abformung auf SekundärteilNiveau
Vereinfachte Handhabung mit der CrossFit®-Verbindung
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Mehr als eine festsitzende Versorgung. Eine
intelligente Lösung mit reduzierter Komplexität.
Die neue Straumann® Pro Arch Lösung für festsitzende Restaurationen bei unbezahnten Patienten kombiniert mehrere Behandlungsschritte. Von der Planung
und Implantatinsertion bis zur endgültigen Versorgung verläuft die gesamte
Behandlung für den Patienten nahtlos und weniger aufwendig.
Implantatplanung
▪ 2D konventionelle Implantat- und Prothetikplanung basierend
auf DVT/CT-Scans oder Röntgenaufnahmen
▪ 3D digitale Implantatplanung mit coDiagnostiX® Software für
vorhersagbare Resultate und Therapieeffizienz
Chirurgisches Verfahren
▪ Gut dokumentierte Straumann® Bone Level Implantate mit
konischem Design für verbesserte Primärstabilität
▪ Einzigartiges Roxolid®-Material mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften²¹
▪ Überragende SLActive®-Oberfläche, entwickelt für verbesserte
Vorhersagbarkeit selbst bei anspruchsvollen Protokollen⁴,
▪ Straumann® Pro Arch Planungsschablone zur Unterstützung
gekippter Implantatplatzierung
▪ Interne CrossFit®-Verbindung
Prothetische Behandlung
▪ Sekundärteile mit einem Niedrigprofil-Design, zusätzliche
Sekundärteilangulationen und Universal-Sekundärteilverbinder
▪ Sekundärteilportfolio ermöglicht sofortige provisorische
Versorgung, um dem Patienten innerhalb kurzer Zeit zu Zähnen
zu verhelfen
▪ Hochwertige endgültige Restaurationen mit der Option
für individuell gefräste Stegkonstruktionen entweder von
Straumann oder createch
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Implantatplanung
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Planungsphase
Für optimale und langlebige Resultate ist eine prothetisch ausgerichtete Planungsphase entscheidend. Die Planung sollte unter Einbeziehung aller Beteiligten erfolgen.
Während der Planungsphase müssen die folgenden Aspekte berücksichtigt werden:
▪ Klarstellung der Erwartungen des Patienten
▪ Analyse der Patientencompliance in Bezug auf Mundhygiene
▪ Patientenanamnese (Knochendichte, Knochenvolumen, ausreichende Lippenunterstützung)
▪ Entscheidung über endgültige prothetische Restauration (festsitzend/herausnehmbar)
▪ Entscheidung über chirurgisches Verfahren und Implantatplatzierung basierend auf dem Knochenvolumen (Anzahl der Implantate, Implantatangulation
falls notwendig)
▪ Berücksichtigung der langfristigen postoperativen Pflege und Wartung
Korrekte Diagnose und Behandlungsplanung, einschliesslich der Berücksichtigung der Hauptanliegen Ihres Patienten, sowie ein evidenzbasiertes Implantat-/
Prothetikdesign führen zu einer erfolgreichen Behandlung. Diese Faktoren können die Lebensqualität des Patienten signifikant verbessern.²²
Die Planung und Implantatpräparation für ein- und mehrgliedrige Restaurationen
können entweder mit konventionellen Methoden oder mit Hilfe von digitalen
Planungssoftwareprogrammen (z. B. coDiagnostiX®) erfolgen. In dieser Behandlungsanleitung liegt der Schwerpunkt auf dem konventionellen Verfahren mit
Aufklappung.
Weitere Informationen über Straumann® Guided Surgery finden Sie in der Broschüre Basisinformationen zur Straumann® Guided Surgery, 151.753.
Für weitere Informationen über Dental Wings coDiagnostiX® wenden Sie sich
bitte an Ihren zuständigen Dental Wings-Vertriebspartner.
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Chirurgisches Verfahren
Chirurgische Präparation und allgemeine Überlegungen
Definieren Sie je nach Behandlungsentscheidung und gewünschter
endgültiger Restauration folgende Punkte:
1. Position und Orientierung des Implantats basierend auf dem
1a
Knochenvolumen (nach Dr. Paulo Malo, MALO CLINIC):
▪ volles Knochenvolumen bis zu den Molaren: gerade Implantatplatzierung (1a)
▪ Knochenvolumen ausreichend in der Frontzahnregion bis zu
den Prämolaren: gekippte Implantatplatzierung in der Seitenzahnregion (1b)
1b
2. Implantatposition unter Berücksichtigung der Anterior-Posteri-
2
A
P
or-Ausdehnung (AP) für biomechanische Stabilität
3. Implantatangulation (max. Angulation): 30° (= höhere A/P-Ausdehnung für höhere Stabilität)
4. Abformung: basierend auf dem Niveau, auf dem die Restauration geplant ist:
a. – für eine auf Sekundärteilniveau basierende Restauration
wählen Sie eine Abformung auf Sekundärteilniveau
– für eine Restauration auf Implantatniveau wählen Sie eine
Abformung auf Implantatniveau; auch bei gekippten Implantaten empfohlen
b. für eine endgültige Restauration mit Straumann® CARES®
verwenden Sie eine Abformung auf Sekundärteilniveau, um
optimale Resultate zu gewährleisten
5. Stellen Sie zusammen mit dem Dentallabor eine individuelle
Acrylat-Schablone (chirurgischer Stent) her, um Implantatachse,
Sekundärteil-/Kappenposition und Schraubenkanäle während
des gesamten Verfahrens zu verifizieren.
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Chirurgisches Verfahren (Aufklappung), Einsetzen des Sekundärteils
und sofortige provisorische Versorgung
Stellen Sie sicher, dass die chirurgische und prothetische Planung abgeschlossen
ist und kritische anatomische Strukturen nicht geschädigt werden (Oberkiefer:
Sinus/Unterkiefer: Nervus mandibularis). In einigen Fällen kann die individuelle
Patientensituation ein Kippen des Implantats erfordern. Nach posterior gekippte
Implantate bieten zusätzliche distale Abstützung für den Zahnersatz²³.
Voraussetzungen:
▪ Vorhandene Restbezahnung entfernt
▪ Gewebelappen abgeklappt und bereit für die Implantatinsertion
▪ Acrylat-Schablone vom Dentallabor vorbereitet
1
Intraorale Verifizierung:
1. Zur Sicherstellung der korrekten Implantatposition wird die Verwendung der Straumann® Pro Arch
Schablone empfohlen.
2
2. Zur Vorbereitung für das Einsetzen der Straumann®
Pro Arch Schablone präparieren Sie die notwendige Mittellinienosteotomie mit dem 2,2 mm-Pilotbohrer und bohren bis zu einer Tiefe von 10 mm.
3. Setzen Sie die Pro Arch Schablone in die Mittellinienosteotomie.
4
4. Biegen Sie die Pro Arch Schablone, um sie an den
Zahnbogen anzupassen und sie als Orientierungshilfe zu verwenden, wenn Sie die Sekundärteile/
den Okklusalschraubenkanal ausrichten. Im Idealfall ist der Okklusalschraubenkanal mehr nach
lingual/palatinal ausgerichtet, um zu vermeiden,
dass der Schraubenkanal bukkal austritt.
Hinweis: Zur Anpassung der Metallplatte verwenden Sie den Sechskantschraubendreher (046.421).
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2
Implantatbettpräparation:
5
5. Bohren Sie bis zur geeigneten Tiefe und überprüfen Sie die korrekte Angulation anhand der Markierungen an der Straumann®
Pro Arch Schablone.
6. Setzen Sie das passende Implantat nach dem chirurgischen Pro-
6
tokoll.²⁴
7. Falls notwendig, verwenden Sie Straumann® Plan-Sekundärteile
7
intraoral, um die Angulation und Gingivahöhe (GH) des endgültigen Straumann® verschraubten Sekundärteils zu bestimmen.
Hinweis: Plan-Sekundärteile sind nur in GH 2,5 mm erhältlich.
8. Verwenden Sie den Straumann® Bone Level Knochen-Profilfräser,
8
um den Knochen koronal der Implantatschulter zu präparieren,
wenn dieser das Austrittsprofil des Sekundärteils stört. Weitere
Details siehe Anhang B: Straumann® Bone Level Knochen-Profilfräser.
9. Setzen Sie die endgültigen Sekundärteile mit einem Drehmo-
9
ment von 35 Ncm ein.
10. Für die Insertion anteriorer Implantate wiederholen Sie die
Schritte 4 bis 7.
11. Verwenden Sie die Acrylat-Schablone während des gesamten
11
Verfahrens, um die Implantatposition und -orientierung zu verifizieren.
Hinweis: Um die richtige Sekundärteilversion (A oder B) zu finden,
überprüfen Sie die Höhenmarkierungen am Loxim™ Transferteil.
A
B
▪ Wenn die Höhenmarkierungen nach bukkal ausgerichtet sind, verwenden Sie Sekundärteile vom Typ A.
▪ Wenn die Höhenmarkierungen nicht nach bukkal ausgerichtet
sind, verwenden Sie Sekundärteile vom Typ B.
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Zusätzliche Informationen über das Sekundärteil
Straumann® Verschraubte Sekundärteile, gerade, NC, GH 1,0 mm
(∅ 3,5 mm und ∅ 4,6 mm) sind indiziert für Einzelzahnrestaurationen von mittleren und seitlichen Schneidezähnen sowie für
mehrgliedrige Restaurationen von den Schneidezähnen bis zu den
Prämolaren:
Einzelzahnrestauration
NC ∅ 3,5 mm gerade
Sekundärteile
GH 1 mm
NC ∅ 4,6 mm gerade
Sekundärteile
GH 1 mm
GH 2,5/4 mm
GH 2,5/4 mm
NC ∅ 4,6 mm abgewinkelte Sekundärteile
Mehrgliedrige
Restaurationen
(Schneidezähne Prämolaren)
Mehrgliedrige
Restaurationen
(Molaren)
Mittlere/seitliche
Schneidezähne
Ja
Nein
Ja
Ja
Nein
Mittlere/seitliche
Schneidezähne
Ja
Nein
Ja
Ja
Nein
Ja
Nein
Ja
RC ∅ 4,6 mm gerade Sekundärteile
Keine Einschränkung
RC ∅ 4,6 mm abgewinkelte Sekundärteile
Keine Einschränkung
Hinweis: Weitere Informationen zum chirurgischen Verfahren finden Sie in der Broschüre Basisinformationen zum chirurgischen Verfahren für das Straumann® Bone Level Tapered Implantat, 490.038.
Falls keine sofortige provisorische Versorgung gewünscht wird, setzen Sie Schutzkappen für Straumann® Verschraubte Sekundärteile
direkt auf die Sekundärteile und ziehen sie handfest an.
Lassen Sie die Schutzkappen nicht länger als 30 Tage im Mund des
Patienten. Präparieren Sie ausreichend Platz in der provisorischen
festsitzenden Brücke des Patienten, bis der endgültige Zahnersatz
eingesetzt wird.
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Prothetische Behandlung
Sofortige provisorische Versorgung mit Hilfe des Dentallabors
Voraussetzungen:
▪ Vom Dentallabor vorbereitete Acrylat-Schablone basierend auf der Patientensituation
▪ Vom Dentallabor vorbereitete temporäre Versorgung
▪ Sekundärteile eingesetzt und mit 35 Ncm angezogen
12
12. Setzen Sie die nicht einrastenden Titankappen auf die anterioren und posterioren Sekundärteile.
13
13. Stellen Sie die korrekte Position der Titankappen auf den Sekundärteilen sicher. Vermeiden Sie jegliche Spalten zwischen
der Titankappe und dem Sekundärteil.
14
14. Verwenden Sie die Acrylat-Schablone, um die Ausrichtung und
Position der Titankappen zu überprüfen. Wenn die Position
gesichert ist, ist es wichtig, dass die okklusale Aufstellung zur
vorbereiteten Prothese passt.
15
15. Verwenden Sie die Acrylat-Schablone, um die klinische Situation
an das Dentallabor zu übertragen.
16. Das Dentallabor passt die temporäre Versorgung basierend auf
allen übermittelten Informationen an. Präparieren Sie unbedingt ausreichend grosse Hohlräume für die Titankappen in die
temporäre Restauration.
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17. Fixieren Sie die Titankappen intraoral mit Kunststoff in der vorhandenen umgearbeiteten Prothese.
18
18. Die temporäre Versorgung wird im Dentallabor fertiggestellt und
poliert.
19. Setzen Sie die provisorische Restauration in den Mund des Patienten und ziehen Sie die Okklusalschrauben mit dem SCS-Schraubendreher sowie der Ratsche und dem Drehmomenteinsatz auf
15 Ncm an.
Abformung auf Sekundärteil-Niveau für die endgültige Restauration
Voraussetzungen:
▪ Implantate, Sekundärteile und Schutzkappen eingesetzt
▪ Implantatstelle abgeheilt
▪ Temporäre Versorgung ist entfernt
1
Abformung mit offenem Löffel
1. Setzen Sie den Abformpfosten exakt in das Sekundärteil und
ziehen Sie die Führungsschraube handfest an.
2
2. Überzeugen Sie sich von der korrekten Positionierung der Abformpfosten, um einen korrekten Sitz der Restauration sicherzustellen. Stellen Sie sicher, dass die Rotationssicherungen der
Abformkomponenten korrekt nach den Sekundärteilen ausgerichtet sind, um jegliche Spalten zu vermeiden.
3. Perforieren Sie den individuellen Abformlöffel (aus lichthärtendem Kunststoff) entsprechend der individuellen Situation, so dass
die Führungsschraube des Abformpfostens sichtbar herausragt.
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4
4. Verblocken Sie die Abformpfosten mit einem kleinen Draht oder
Kunststoffmaterial.
5
5. Benutzen Sie für die Abformung ein standardmässiges elastomeres Abformmaterial (z. B. Polyvinylsiloxan oder Polyäthergummi).
Legen Sie die Schrauben frei, bevor das Material ausgehärtet ist.
6. Nach Aushärtung des Materials lösen Sie die Führungsschrauben
und ziehen den Löffel ab.
7. Legen Sie zur einfachen Identifikation der Sekundärteile die Abformkomponenten bei, wenn Sie die Abformung an Ihren Dentallabor-Partner senden.
8. Im Dentallabor setzen Sie das Manipulierimplantat in die Abformung und fixieren es mit der Führungsschraube.
9
9. Stellen Sie das Meistermodell her. Es sollte stets eine Zahnfleischmaske verwendet werden, um sicherzustellen, dass das
Austrittsprofil optimal konturiert ist.
Option für Abformung mit geschlossenem Löffel:
Setzen Sie die Abformpfosten auf die verschraubten Sekundärteile, stellen Sie
die korrekte Positionierung der retentiven Elemente sicher und klicken Sie die
Positionierungskappen auf die Abformpfosten, um eine vestibuläre Orientierung
zu ermöglichen. Nach der Abformung senden Sie alle Abformkomponenten zur
weiteren Verarbeitung an das Dentallabor. Im Dentallabor schrauben Sie die
Abformpfosten auf die entsprechenden Manipulierimplantate und klicken Sie
zurück in die Positionierungskappen.
Hinweis: Um einen optimalen Sitz und eine präzise Abformung bei jedem Patienten zu gewährleisten, dürfen die Abformpfosten nur ein Mal verwendet werden.
Aufgrund seiner geringen Zugfestigkeit ist Hydrokolloid für diese Anwendung
nicht geeignet.
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Endgültige festsitzende Brücke einschliesslich digitaler Abformung und
individuell gefräster Stege
Voraussetzungen:
▪ Implantate eingesetzt und vollständig osseointegriert
▪ Sekundärteile eingesetzt
▪ Provisorische festsitzende Brücke verfügbar
▪ Für digitales Verfahren: digitale Abformung vom Zahnmodell mit Hilfe von Straumann®
CARES® Mono-Scankörpern für verschraubte Sekundärteile genommen und in Straumann®
CARES® Visual importiert
1
Digitale Abformung eines Zahnmodells mit Scankörpern
Wenn Sie sich für ein individuell gefrästes CARES®-Gerüst entschieden haben, fahren Sie wie folgt fort:
1. Stellen Sie anhand der Abformung ein Meistermodell her.
2
2. Setzen Sie CARES® Mono-Scankörper für verschraubte Sekundärteile auf die Sekundärteile im Modell.
3
3. Scannen Sie die Zahnsituation mit Hilfe der aktuellen CARES®
Visual Software.
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4. Konstruieren Sie das Gerüst in Straumann® CARES® Visual.
4
5. Stellen Sie die endgültige Restauration basierend auf dem individuell gefrästen Gerüst her.
6. In der Zahnarztpraxis setzen Sie die endgültige Restauration in
6
den Mund des Patienten.
In der CARES® Visual Software sind derzeit die folgenden Gerüstkonstruktionen
für festsitzende verschraubte Restaurationen verfügbar:
Auf Gewebeniveau
(Tissue Level)
Auf Knochenniveau
(Bone Level)
Auf Höhe des verschraubten
Sekundärteils
Brücke
ü
ü
ü
Stegkonstruktion
ü
ü
ü
CARES® Steg (voll)ummantelbar
ü
ü
ü
CARES® Basaler-Auflage-Steg
ü
ü
ü
Material
CARES® Verschraubte Brücke
Titan, coron®
CARES® Steg (voll)ummantelbar
CARES® Basaler-Auflage-Steg
Weitere Informationen über Straumann® CARES® Produkte und Services finden
Sie in folgenden Broschüren:
▪ Straumann® CARES® individualisierte Prothetiklösungen
▪ Straumann® CARES® Visual 9.0 Software-Handbuch
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Straumann® CARES® Scan & Shape-Option
Falls Sie keinen Zugang zu einem Scanner und der Software haben, können Sie
unseren CARES® Scan & Shape-Service* nutzen:
7
7.
8
8.
Stellen Sie anhand der Abformung ein Meistermodell her.
Senden Sie die Abformung und das Auftragsblatt an Ihren örtlichen Anbieter von CARES® Scan & Shape und befolgen Sie
dessen Anweisungen.
9.
Stellen Sie die endgültige Restauration basierend auf dem individuell gefrästen Gerüst her.
10. In der Zahnarztpraxis setzen Sie die endgültige Restauration in
den Mund des Patienten.
Für detaillierte Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren örtliche Niederlassung.
Pflege und Wartung
Für den langfristigen Erfolg und korrekten Sitz des festsitzenden Zahnersatzes
werden eine gründliche Unterweisung des Patienten sowie regelmässige Nachkontrollen (mindestens ein Mal im Jahr) empfohlen.
Bei gewissenhafter Wartung der festsitzenden Restauration müssen die Okklusalschrauben nicht bei jedem Nachkontrolltermin ausgewechselt werden.
Bei diesen Terminen müssen folgende Aspekte sorgfältig untersucht werden:
▪ Zustand der periimplantären Gewebe im Hinblick auf Erkrankungen²²:
‒ Plaque und Zahnstein, Blutung, Rezession, Knochenabbau, Röntgenbefund
▪ Suprastruktur:
‒ Okklusale Passform und Artikulation, korrekter Sitz der festsitzenden Brücke,
Abnutzung der Okklusalflächen, Halt des Zahnersatzes, Schrauben- Geschiebelockerung, Zustand der Sekundärteile
▪ Funktion des Zahnersatzes.
Für die korrekte Pflege zu Hause sollten Sie den Patienten anweisen, den Raum
zwischen Gingiva und Zahnersatz, insbesondere um die Implantate herum, regelmässig zu reinigen. Zahnseide, Superfloss oder Interdentalbürsten werden
hierzu empfohlen.
* Derzeit nur in den USA erhältlich.
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Klinischer Fall
Dieser klinische Fall beschreibt ein Beispiel für eine verschraubte Restauration des
gesamten Zahnbogens.
Bilder mit freundlicher Genehmigung von Dr. Runyon und Dr. Ralstin, Laborarbeiten von Darrel Clark, ZT,
Fort Worth, Texas, USA Ausgangssituation: Eine Patientin stellte sich in der Praxis mit einer problematischen
verschraubten Brückenversorgung im oberen Frontzahnbereich vor. Basierend auf ihrer zahnmedizinischen
Anamnese wurde beschlossen, eine festsitzende Restauration auf 4 Implantaten sowie eine sofortige temporäre Prothese anzufertigen.
1
Präoperative Situation
2
Vom Dentallabor vorbereitetes Studienmodell,
chirurgische Schablone sowie provisorische
festsitzende Brücke
3
Okklusalansicht Oberkiefer-Frontzahnbereich
5
Reduktion des Oberkieferkamms
4
Aufklappung und Extraktion der Oberkieferzähne
6
Präparation des Kieferkamms
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8
Straumann® BL RC Implantat mit SLActive®-Ober-
Verschraubtes Sekundärteil, 30° abgewinkelt,
fläche eingesetzt an Stelle 24
auf das Implantat gesetzt
9
Implantatosteotomie regio 13
11
10
Chirurgische Schablone und anteriore Implantate
12
Temporäre Titankappen, nicht rotationsgesichert,
Temporäre Titankappen, nicht rotationsgesichert,
intraoral eingesetzt, Fazialansicht
intraoral eingesetzt, Okklusalansicht
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Ausblocktechnik zum Schutz der Schraubenkanäle
Applikation von Blu-Mousse® zur Identifikation des
Austritts des Provisoriumssekundärteils
15
16
Blu-Mousse® Aushärten und Pick-up
Beschneiden des Abformmaterials im Dentallabor
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18
Bohren des Studienmodells und Bissregistrat
Okklusalansicht Studienmodell
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20
Provisorische festsitzende Brücke mit Bissregistrat
Ausschleifen der festsitzenden provisorischen
auf Studienmodell fixiert
Brücke für intraorales Pick-up
21
22
Überprüfung spannungsfreier Sitz und Passform
Provisoriumskappen eingesetzt und Schrauben-
auf Studienmodell
kanäle mit Guttapercha ausgeblockt
23
24
Anteriore Provisoriumskappen ausgeblockt; Zugang
Intraorales Pick-up mit Acrylatmaterial
und Spannungsfreiheit verifizieren
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Posteriore Sekundärteile ausgeblockt und Pick-up
Sicherheit des intraoralen Pick-ups verifiziert
27
28
Auftragen von zusätzlichem Acrylat auf Pick-up-
Beschleifen der festsitzenden provisorischen Brücke
Stellen
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30
Passformüberprüfung des Studienmodells
Erstes Einsetzen der provisorischen festsitzenden
Brücke, Okklusalansicht
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31
32
Provisorische festsitzende Brücke, Verschluss
Provisorische festsitzende Brücke, postoperativ, Fazial-
Schraubenzugangslöcher
ansicht: zu beachten sind Ausdehnung des bukkalen
Rands, die Anpassung an den Oberkieferkamm und
die Relation zur natürlichen Unterkieferbezahnung
33
34
Für die endgültige festsitzende Brücke werden
4 Monate später wird die endgültige festsitzende
Straumann® CARES® Stege als Gerüst verwendet
Brücke am Patienten eingegliedert
pre
Präoperative Situation
post
Postoperative Situation
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Produktübersicht
∅ 4,6 mm
∅ 4,6 mm
∅ 3,5
Bilder
Art.-Nr.
Produktbeschreibung
022.2745
NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°,
D 3,5 mm, GH 1 mm
022.2746
NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°,
D 3,5 mm, GH 2,5 mm
022.2753
NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°,
D 3,5 mm, GH 4 mm
022.2747
NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°,
D 4,6 mm, GH 1 mm
022.2748
NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°,
D 4,6 mm, GH 2,5 mm
022.2754
NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°,
D 4,6 mm, GH 4 mm
022.2749
NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 17°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ A
022.2750
NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 17°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ B
022.2755
NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 17°, D 4,6 mm, GH 4 mm, Typ A
022.2756
NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 17°, D 4,6 mm, GH 4 mm, Typ B
022.2751
NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ A
022.2752
NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ B
022.2757
NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 4 mm, Typ A
022.2758
NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 4 mm, Typ B
022.4745
RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°,
D 4,6 mm, GH 1 mm
022.4746
RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°,
D 4,6 mm, GH 2,5 mm
022.4751
RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°,
D 4,6 mm, GH 4 mm
022.4747
RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 17°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ B
022.4748
RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 17°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ B
022.4752
RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 17°, D 4,6 mm, GH 4 mm, Typ A
022.4753
RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 17°, D 4,6mm, GH 4 mm, Typ B
022.4749
RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ A
022.4750
RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ B
022.4754
RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 4 mm, Typ A
022.4755
RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 4 mm, Typ B
Plan-Komponenten / Schrauben
025.2648-04
NC Plan Verschraubtes
Sekundärteil, POM, gerade 0°,
D 3,5 mm, GH 2,5 mm
025.2650-04
NC Plan Verschraubtes
Sekundärteil, POM, gerade 0°,
D 4,6 mm, GH 2,5 mm
025.2655-04
NC Plan Verschraubtes
Sekundärteil, POM, abgewinkelt
17°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ A
025.2658-04
NC Plan Verschraubtes
Sekundärteil, POM, abgewinkelt
17°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ B
025.2653-04
NC Plan Verschraubtes
Sekundärteil, POM, abgewinkelt
30°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ A
025.2660-04
NC Plan Verschraubtes
Sekundärteil, POM, abgewinkelt
30°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ B
025.4648-04
RC Plan Verschraubtes
Sekundärteil, POM, gerade 0°,
D 4,6 mm, GH 2,5 mm
025.4649-04
RC Plan Verschraubtes
Sekundärteil, POM, abgewinkelt
17°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ A
025.4650-04
RC Plan Verschraubtes
Sekundärteil, POM, abgewinkelt
17°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ B
025.4653-04
RC Plan Verschraubtes
Sekundärteil, POM, abgewinkelt
30°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ A
025.4660-04
RC Plan Verschraubtes
Sekundärteil, POM, abgewinkelt
30°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ B
24
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23.12.14 15:59
Abform- / Transferkomponenten
025.2243
Abformpfosten für geschlossenen Löffel, TAN/POM, für
verschraubtes Sekundärteil,
Sek.-Niveau, D ,5 mm
∅ 3,5 mm
025.2245
Abformpfosten für offenen
Löffel, TAN, für verschraubtes
Sekundärteil, Sek.-Niveau, 0°,
D 3,5 mm
025.0000
CARES® Scankörper , für verschraubtes Sekundärteil, D
3,5 mm (NC)
Temporäre Restaurationen / Kappen / Schrauben
024.2323-04
NC Schutzkappe für verschraubtes
Sekundärteil, D 3,5 mm, H 5 mm, PEEK/TAN
024.2324-04
NC Schutzkappe für verschraubtes
Sekundärteil, D 3,5 mm, H 6,5 mm, PEEK/TAN
024.2325-04
NC Schutzkappe für verschraubtes
Sekundärteil, D 3,5 mm, H 8 mm, PEEK/TAN
023.2749
NC Kappe für verschraubtes Sekundärteil, Ti,
Brücke, D 3,5 mm
023.2750
NC Kappe für verschraubtes Sekundärteil, Ti,
Steg, D 3,5 mm
023.2747
NC Kappe für verschraubtes Sekundärteil, Ti,
Krone, D 3,5 mm
023.2755
NC ausbrennbare Kappe für verschraubtes
Sekundärteil, POM, Brücke/Steg, D 3,5 mm
023.2748
NC ausbrennbare Kappe für verschraubtes
Sekundärteil, POM, Krone, D 3,5 mm
023.2751
NC Goldkappe für verschraubtes Sekundärteil,
rotationsgesichert, D 3,5 mm, Ceramicor®/
POM
023.2752
023.2754
NC Manipulierimplantat für
verschraubtes Sekundärteil,
TAN, gerade 0°, D 3,5 mm
023.2753
NC Goldkappe für verschraubtes Sekundärteil,
nicht rotationsgesichert,
D 3,5 mm, Ceramicor®/POM
NC Goldkappe für verschraubtes Sekundärteil,
Steg, D 3,5 mm, Ceramicor®/POM
25
490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 25
23.12.14 15:59
Abform- / Transferkomponenten
023.4756
∅ 4,6 mm
∅ 4,6 mm
023.4757
025.2244
025.2246
025.0001
Temporäre Restaurationen / Kappen / Schrauben
NC/RC Manipulierimplantat für verschraubtes
Sekundärteil, TAN, gerade
0°, D 4,6 mm
NC/RC Manipulierimplantat für verschraubtes
Sekundärteil, TAN,
abgewinkelt 17°/30°,
D 4,6 mm
Abformpfosten für
offenen Löffel, TAN,
für verschraubtes
Sekundärteil,
Sekundarteil-Niveau, 0°,
D 4,6 mm
Abformpfosten für
geschlossenen Löffel,
TAN/POM, für verschraubtes Sekundärteil,
Sekundarteil-Niveau,
D 4,6 mm
CARES® Scankörper,
für verschraubtes
Sekundärteil, D 4,6 mm
(NC/RC)
023.4753
NC/RC Goldkappe für verschraubtes
Sekundärteil, rotationsgesichert, D 4,6 mm,
Ceramicor®/POM
023.4754
NC/RC Goldkappe für verschraubtes
Sekundärteil, nicht rotationsgesichert,
D 4,6 mm, Ceramicor®/POM
023.4755
NC/RC Goldkappe für verschraubtes Sekundärteil, Steg, D 4,6 mm, Ceramicor®/POM
024.4323-04
NC/RC Schutzkappe für verschraubtes
Sekundärteil, D 4,6 mm, H 5,1 mm, PEEK/TAN
024.4324-04
NC/RC Schraube für verschraubtes Sekundärteil, D 4,6 mm, H 6,6 mm, PEEK/TAN
024.4325-04
NC/RC Schutzkappe für verschraubtes
Sekundärteil, D 4,6 mm, H 8,1 mm, PEEK/TAN
023.4751
NC/RC Kappe für verschraubtes
Sekundärteil, Ti, Steg, D 4,6 mm
023.4752
NC/RC Kappe für verschraubtes
Sekundärteil, Ti, Steg, D 4,6 mm
023.4747
SNC/RC Kappe für verschraubtes
Sekundärteil, Ti, Krone, D 4,6 mm
023.4758
NC/RC ausbrennbare Kappe für verschraubtes
Sekundärteil, POM, Brücke/Steg, D 4,6 mm
023.4748
NC/RC ausbrennbare Kappe für verschraubtes
Sekundärteil, POM, Krone, D 4,6 mm
023.4749
NC/RC Schraube für verschraubtes
Sekundärteil, TAN, gerade 0°, GH 1 mm
023.4750
NC/RC Schraube für verschraubtes
Sekundärteil, TAN, gerade 0°, GH 2,5 mm
023.4760
NC/RC Schraube für verschraubtes
Sekundärteil, TAN, gerade 0°, GH 4 mm
023.4763
NC/RC Okklusalschraube, TAN, für Kappe,
verschraubtes Sekundärteil
025.0002
NC/RC Schraube für verschraubtes
Sekundärteil, TAN, 17°/30°
026.0016
Straumann® Pro Arch Schablone für verschraubtes
Sekundärteil
026.0902
CrossFit® Plan-Set
026.0000
CrossFit® Plan-Set, leer
26
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23.12.14 15:59
Anhang A: Straumann® Pro Arch Schablone
Vorgesehener Verwendungszweck: Die Straumann® Pro Arch Schablone wird zur visuellen und
dreidimensionalen Orientierung der Implantatangulation (mesial/distal) und Parallelisierung
im Mund verwendet.
Indikation: Das chirurgische und prothetische Verfahren ist die Insertion mehrerer Implantate
in Kombination mit verschraubten geraden oder abgewinkelten Sekundärteilen.
Produktbeschreibung: Die Straumann® Pro Arch Schablone wird bei unbezahnten Kiefern für
die chirurgische Implantatinsertion verwendet. Die Pro Arch Schablone kann leicht gebogen
werden, um sie an den Zahnbogenverlauf anzupassen. Sie wird durch Bohren in die Symphyse
mit einem ∅ 2,2 mm-Pilotbohrer und einem Stift im Kiefer fixiert. Die Bohrtiefe für die Knochenkavität des Stifts beträgt 10 mm. Sie kann visuell anhand der Tiefenmarkierungen an den
Bohrern oder mit dem optionalen Tiefenstoppsystem überprüft werden. Der Schieber wird
zur Positionierung der Schablone für die Bohrung verwendet. Bohren Sie die Implantatbetten
gemäss dem chirurgischen Protokoll. Jeder Bohrer wird parallel zur Schablonenoberfläche und
im Implantationswinkel ausgerichtet. Achten Sie darauf, dass die Pro Arch Schablone korrekt
zusammengesetzt, sauber und steril ist. Möglicherweise kontaminierte Komponenten niemals
verwenden.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Die folgenden Vorsichtsmassnahmen sind vor oder
während der Behandlung zu treffen:
▪ Positionieren Sie den Patienten so, dass die Gefahr einer Aspiration von Komponenten minimiert ist. Alle Komponenten, die intraoral verwendet werden, müssen gegen Aspiration
oder Verschlucken gesichert werden.
▪ Beschädigte oder stumpfe Instrumente dürfen nicht mehr verwendet werden. Vor jeder
Anwendung ist eine Sichtkontrolle durchzuführen.
▪ Bei Unlesbarkeit der Lasermarkierungen ist das Produkt zu ersetzen.
▪ Nicht mehr als 20 Mal verwenden.
Sterilisation: Autoklav, fraktioniertes Vakuum- oder Gravitationsverfahren: mindestens 18 Min.
(für Prioneninaktivierung) bei 134 °C (273 °F).
27
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Anhang B:
Straumann® Bone Level Knochen-Profilfräser
Der Bone Level Knochen-Profilfräser wird zur Knochenentfernung koronal der Implantatschulter
in den folgenden Situationen verwendet:
▪ tief gesetzte Implantate,
▪ abgewinkelte/gekippte Implantate,
▪ girlandenförmiger oder abgeschrägter Alveolarkamm
Wichtig: Verwenden Sie die Bone Level Knochen-Profilfräser nur, wenn Knochenwände das Austrittsprofil des Sekundärteils beeinträchtigen.
Das Straumann® Bone Level Knochen-Profilfräser-System besteht aus folgenden Komponenten:
Instrument
Artikelnummer
Führungszylinder NC für Bone Level Knochen-Profilfräser
026.0025S
Führungszylinder RC für BL Knochen-Profilfräser
026.0026S
Bone Level Knochen-Profilfräser 1
026.0022
Bone Level Knochen-Profilfräser 2
026.0023
Bone Level Knochen-Profilfräser 3
026.0024
28
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23.12.14 15:59
Gebrauchsanleitung
Detaillierte Anweisungen finden Sie in der Gebrauchsanweisung von Knochenprofil-Fräsern für RN und WN Implantate, 701128, die mit dem Produkt geliefert werden, oder unter
www.ifu.straumann.com
1
1. Je nach Implantat-Verbindungstyp (RC oder NC) schrauben Sie
den Führungszylinder NC (026.0025S) oder Führungszylinder RC
(026.0026S) mit einem SCS-Schraubendreher in das Implantat.
Ziehen Sie den Führungszylinder von Hand an.
2. Wählen Sie den Knochen-Profilfräser 1, 2 oder 3 abhängig vom
Austrittsprofil des Sekundärteils, von der Implantatposition (z. B.
subkrestale Platzierung, gekippte Position) und von der umgebenden Knochensituation (z. B. unebener, girlandenförmiger
Kieferkamm). Tabelle 1 (auf der nächsten Seite) zeigt. welcher
Knochen-Profilfräser allgemein für ein bestimmtes Sekundärteil in Situationen mit tief (subkrestal) gesetzten Implantaten
empfohlen wird.
3
3. Setzen Sie den Knochen-Profilfräser in das zahnärztliche Handoder Winkelstück. Bringen Sie den Knochen-Profilfräser ohne
Rotation über den Führungszylinder und schieben Sie ihn nach
unten, bis er noch 1 mm vom Knochen entfernt ist. Wenn er
in Position ist, bohren Sie mit einer maximalen Drehzahl von
200 Upm in den Knochen. Verwenden Sie eine intermittierende
Bohrtechnik unter reichlicher Kühlung mit steriler vorgekühlter
physiologischer Kochsalzlösung.
Wichtig: Halten Sie beim Bohren den Knochen-Profilfräser und
den Führungszylinder axial ausgerichtet und üben Sie keine seitlichen Kräfte aus. Bohren Sie weiter, bis der Knochen-Profilfräser
den Stoppkragen des Führungszylinders erreicht.
29
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4
4. Entfernen Sie den Knochen-Profilfräser und schrauben Sie den
Führungszylinder vom Implantat ab.
4a
5
5. Setzen Sie das Sekundärteil ein und schrauben Sie es in das
Implantat.
5a
30
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Auf Knochenniveau einheilende Sekundärteile
Tabelle 1: Sekundärteile und entsprechende Bone Level Knochen-Profilfräser
Art.-Nr.
Knochen-Profilfräser 1
026.0022
024.4236, 024.4236S

024.4234, 024.4234S

024.4222

024.4222S
Knochen-Profilfräser 2
026.0023
Knochen-Profilfräser 3
026.0024

024.4224, 024.4224S

024.4226, 024.4226S

024.4242, 024.4242S

024.4244, 024.4244S

024.2236, 024.2236S

024.2234, 024.2234S

024.2222, 024.2222S

024.2224, 024.2224S

024.2226, 024.2226S

024.2242, 024.2242S

024.2244, 024.2244S

024.2246, 024.2246S

024.4246

024.4246S

022.2745

022.2746

022.2753

022.2747
*

022.2748

022.2754

022.2749

Verschraubtes Sekundärteil
022.2750

022.2755

022.2756

022.2751

022.2752

022.2757

022.2758

022.4745

022.4746

022.4751

022.4747

022.4748

022.4752

022.4753

022.4749

022.4750

022.4754

022.4755

* Der Knochen-Profilfräser 2 wird eventuell nur benötigt, wenn das Implantat tiefer als 3 mm subkrestal platziert wird;
andernfalls verwenden Sie den Knochen-Profilfräser 1.
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31
23.12.14 15:59
Literatur
1 basierend auf Dawson A. et al. : Die SAC-Klassifikation in der Implantologie, ITI 2009, Klassifikation von restaurativen Fällen, unbezahnter Oberkiefer/
Unterkiefer 2 Im Allgemeinen werden implantatgestützte/-verankerte Deckprothesen im Oberkiefer als fortgeschrittene Restaurationen eingestuft 3
Verglichen mit dem bestehenden Straumann® Multi-base-Portfolio 4 Benic BGI et al.: Titan-Zirkonium-Implantate mit schmalem Durchmesser versus
Titan-Implantate mit regulärem Durchmesser für Frontzahn- und Prämolaren-Einzelkronen: 1-Jahres-Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten klinischen Studie. Journal of Clinical Periodontology 2013; [vor Drucklegung elektronisch veröffentlicht] 5 Freiberger I et al.: Nicht-interventionelle Studie
zum Erfolg und Überleben von TiZr Implantaten. 20. Jahreskongress der European Association of Osseointegration, Kopenhagen, Dänemark, Oktober 2012:
Posterpräsentation. Weitere Quelle: Datenbank Nicht-interventionelle Studie, Daten in Akten. 6 Rupp F et al. : Enhancing surface free energy and hydrophilicity through chemical modification of microstructured titanium implant surfaces. Journal of Biomedical Materials Research A, 76(2):323-334, 2006. 7
DeWild M : Superhydrophile SLActive®-Implantate. Straumann-Dokument 151.52, 2005 8 Maniura K : Laboratorium für Materialien – Biologische Interaktionen Empa, St. Gallen, Schweiz. Protein- und Blutadsorption an Ti- und TiZr-Implantaten als Modell für Osseointegration. 22. EAO-Jahreskongress, 17.-19.
Oktober 2013, Dublin 9 Schwarz F et al.: Knochenregeneration in Defekten vom Dehiszenztyp an geschlossen und offen einheilenden chemisch modifizierten (SLActive®) und konventionellen SLA® Titanimplantaten: eine immunohistochemische Studie an Hunden. J Clin. Periodontol. 35.1 (2008): 64- 75. 10
Rausch-fan X et al. : Differenzierung und Zytokin-Synthese von menschlichen Alveolar-Osteoblasten im Vergleich zu osteoblastenähnlichen Zellen (MG63)
als Reaktion auf Titanoberflächen. Dental Materials 2008 Jan;24(1):102-10. Epub 2007 Apr 27. 11 Schwarz F et al.: Histologische und immunohistochemische Analyse der initialen und frühen Knochenintegration an chemisch modifizierten und konventionellen SLA® Titanimplantaten: Vorläufige Ergebnisse
einer Pilotstudie an Hunden. Clinical Oral Implants Research, 11(4): 481-488, 2007. 12 Lang, NP et al.: Frühe Osseointegration an hydrophilen und hydrophoben Implantatoberflächen bei Menschen. Clin Oral Implants.Res 22.4 (2011): 349-56. 13 Raghavendra S et al. : Int. J. Oral Maxillofac. Implants. 2005 MayJun;20(3):425-31. 14 Oates TW et al. : Verbesserte Implantatstabilität mit einer chemisch modifizierten SLA®-Oberfläche: eine randomisierte Pilotstudie.
Int. J. Oral Maxillofac. Implants. 2007;22(5):755-760. 15 Schwarz F et al.: Knochenregeneration in Defekten vom Dehiszenztyp an chemisch modifizierten
(SLActive®) und konventionellen SLA® Titanimplantaten: a pilot study in dogs. J Clin.Periodontol. 34.1 (2007): 78-86 16 Lai HC et al.: Knochenapposition
um zwei verschiedene sandgestrahlte, grobkörnige und säuregeätzte Implantatoberflächen an Stellen mit koronalen umlaufenden Defekten: Eine experimentelle Studie an Hunden. Clin. Oral Impl. Res. 2009;20(3):247-53. 17 Buser D et al.: Stabilität der Konturaugmentation und ästhetische Ergebnisse von
implantatgestützten Einzelkronen in der ästhetischen Zone. 3-Jahres-Ergebnisse einer prospektiven Studie mit frühzeitiger Implantation nach Extraktion.
J Periodontol. 2011 March; 82(3): 342-9. 18 Buser D et al. : Langfristige Stabilität der frühzeitigen Implantation mit Konturaugmentation. J Dent Res. 2013
Dec;92(12 Suppl):176S-82S. 19 Nicolau P et al.: Sofort- und Frühbelastung von Straumann® SLActive Implantaten: Eine Fünf-Jahres-Nachuntersuchung.
Vorgestellt beim 19. Jahreskongress der European Association of Osseointegration – 6.-9. Oktober 2010, Glasgow 20 International Diabetes Federation.
http:// www.idf.org/diabetesatlas/ 21 Norm ASTM F67 (Anmgabe der Mindestzugfestigkeit von geglühtem Titan). Daten in Akten für Straumann Implantate aus kalt verarbeitetem Titan und Roxolid® 22 Wismeijer D et al.: ITI Treatment Guide Belastungsprotokolle in der zahnärztlichen Implantologie – unbezahnte Patienten, Ausgabe 4, 2010, Seite 223 Patientenüberlegungen 23 Wismeijer D et al.: ITI Treatment Guide Belastungsprotokolle in
der zahnärztlichen Implantologie – unbezahnte Patienten, Ausgabe 4, 2010, Seite 54 Behandlungsoptionen für den unbezahnten Kiefer 24 Straumann®
Roxolid® Implantate werden mit dem Loxim™ Transferteil geliefert, das über eine Einrastfunktion mit dem Implantat verbunden ist. Nach der Insertion des
Implantats kann das Loxim™von Hand oder mithilfe einer Pinzette abgelöst werden.
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Ü R EN A A R
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