Jean Paul und Goethe – zwei Leben

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Jean Paul und Goethe – zwei Leben
FRANKFURTER GOETHE-HAUS ▪ FREIES DEUTSCHES HOCHSTIFT
Textsammlung „Jean Paul und Goethe – zwei Leben“
1
Die Geburt in Frankfurt
Die Geburt in Wunsiedel
Die Geburt in Bethlehem
Seite 5-7
Geburtsmythen
Vergleichen Sie die drei Geburtsmythen:
Unter welchem „Stern“ wird das Kind geboren?
Welche Rolle soll es im Leben spielen?
Was wird ihm dafür mitgegeben?
Referieren Sie Ihre Ergebnisse in einem Freien Vortrag nach Stichwortnotizen und belegen Sie sie
mit Textzitaten.
Entscheiden Sie sich für einen Text zum Vorlesen.
(Vorher lesen üben!)
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2
Über den Vater als Lehrmeister in Frankfurt
Johann Wolfgang muss zur Schule
Kurzvortrag nach Stichworten:
Goethes Erfahrungen mit dem Unterricht beim
Vater und an der öffentlichen Schule im Vergleich
Können Sie sich vorstellen, von Ihren Eltern unterrichtet zu werden?
Seite 7-8
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3
In der Dorfschule in Joditz
Unterricht beim Vater in Joditz
Seite 9-11
Freier Vortrag nach Notizen:
- Was gefällt Fritz Richter am Dorfschulunterricht? Warum muss er ihn beenden?
- Vorstellen des ABC-Buchs
- methodische Bewertung des Lese- und Schreibunterrichts
- Charakteristik des Vaters Richter als Lehrer
Verwenden Sie Texzitate als Belege.
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4
Bildung aus Büchern in Frankfurt
Orbis Pictus
Der Durst nach Büchern in Joditz
Kurzvortrag nach Stichworten mit Textzitaten als Belegen:
- Welche Bedeutung haben Bücher für Jean Paul und für
Goethe in der Kindheit?
- Lernen mit dem Orbis Pictus – wie geht das?
- Welche Bedeutung hatten Bücher in Ihrer Kindheit?
Seite 11-13
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5
In Goethes Elternhaus
Jean Pauls Herkunft
Seite 14-19
Lebensverhältnisse im 18. Jahrhundert
Was bekamen Kinder und Jugendliche mit auf
den Weg?
Johann Wolfgang Goethe und Johann Paul Friedrich Richter im Vergleich
Freier Vortrag nach Notizen
Textzitate als Belege
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6
Das Armutszeugnis
Vom Lob der Armut in der Jugend
Freier Vortrag nach Notizen mit Textbelegen:
Erläuterung des Kontexts
Lesevortrag: Das Armutszeugnis
(vorher Lesen übern!)
Das Leben des Studenten Friedrich Richter
Wozu ist die Armut gut?
Seite 20-21
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7
Goethes Studium und erste Erfolge
als Schriftsteller
Seite 22-23
Jean Pauls Hunger- und Elendsleben
Beide sind 19, als sie ihr Studium in Leipzig abbrechen. Wie verläuft ihre Jugend?
Welche Vorfälle, Reaktionen und Ereignisse
- sind typisch für Jugendliche bis heute?
- haben soziale und ökonomische Hintergründe?
- bedeuten einfach nur Glück oder Unglück?
Kurzreferat mit Textbelegen nach Notizen
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8
Goethe geht nach Weimar
Wendepunkt im Leben des Jean Paul
Kurzvortrag nach Stichworten
(Textbelege nicht vergessen)
Was heißt es, „sein Glück zu machen“
- bei Goethe?
- für Jean Paul?
- für Sie?
Seite 23-25
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9
Der „Wutz“
Seite 25-28
Wer die Erzählung kennt und seinen Text dabei
hat, erzählt etwas über seine Lese-Erfahrung und
liest Textproben vor ( Stichpunkte, S. 25 u.).
Wer den „Wutz“ nicht kennt, erzählt, was er auf
den Seiten 25-28 über ihn erfährt, und beurteilt,
ob die Zusammenstellung als Leseanregung dienen kann.
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10
Eine Welt ohne Gott
Zwei Texte zum Vergleich
Prometheus
Vorbereitung:
- Lesen üben
- Perspektive erkennen (Wer spricht zu wem?)
- Wie sieht hier eine Welt ohne Gott aus?
- Beschreibung der Textform
(Reimschema? Versmaß?)
Präsentation:
Lesevortrag, Kurzvortrag mit Belegstellen
Seite 29
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11
Eine Welt ohne Gott?
Zwei Texte zum Vergleich
Seite 30-33
Rede des toten Christus vom Weltgebäude
herab, daß kein Gott sei
Textauszug ohne Vorbericht
- Was passiert hier?
- Auswahl beeindruckender Textstellen
(Lesen üben!)
Wie wäre der Text heute am besten zu präsentieren:
- als Musikvideo?
- als Film?
- als Comic?
Freier Vortrag nach Notizen mit Textbelegen
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12
Jean Paul und Goethe im Zeitraffer
Wie sehen die beiden Schriftsteller einander?
Wie schätzen Sie das Werk des jeweils anderen ein?
Welchem von beiden gilt die Sympathie des Autors
Holbein?
Suchen Sie einen Lieblingsabschitt als Textprobe zum
Vorlesen aus.
Kurzvortrag nach Stichwortnotizen mit Textbelegen
Seite 34-35
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13
Weimar, Anfang Juni 1796
Jean Pauls Ankunft
Weimar – „Die heilige Stadt“
Seite 36-39
Reisen im 18. Jahrhundert
Empfang Jean Pauls in Weimar, erste Eindrücke
Die Kleinstadt Weimar
Freier Vortrag nach Notizen
Textzitate als Belege
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Erste Begegnung Jean Pauls mit Goethe
Vorbereitung
Bei Goethe
Eindrücke im Nachgang
Jean Paul und „der Gott“
Freier Vortrag nach Notizen mit eindrucksvollen
Zitaten anschaulich garniert
Seite 39-41
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15
Schiller und Goethe über Jean Paul
Missverständnis
Der Chinese in Rom
Nachtrag
Seite 41-43
- Erläuterung des Kontexts
- Erklärung der Versform des Distichons
( Anm. 67)
- Vortrag der Elegie „Der Chinese in Rom“ im
Distichen-Rhythmus
- Interpretation
- Referieren des Nachtrags
Freier Vortrag nach Notizen mit Lesevortrag
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Jean Paul aus heutiger Sicht
- Bekanntheitsgrad
- Leseerlebnis
- Wie wird er charakterisiert?
- Was verdanken wir ihm?
Freier Vortrag nach Notizen mit Textbelegen
Seite 44-45
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17
Die Frauen
Christiane Vulpius
Karoline Mayer
Seite 46-48
Männer- und Frauenrollen im 18. Jahrhundert
Freier Vortrag nach Notizen
Textzitate als Belege
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18
Das Eichhörnchen
- Jean Paul im Alter
- Wie stellen Sie sich Goethe im Alter vor?
- Wie wird Ihr Alter aussehen: Wunsch – Realität?
Freier Vortrag nach Notizen
Seite 49
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19
Goethes Tod
Jean Pauls Tod
Wutzens Tod
Seite 49-52
Sterben im 18. Jahrhundert und in der Poesie
Freier Vortrag nach Notizen mit beeindruckenden
Textzitaten
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20
Mein Eindruck von der Ausstellung
„Namenlose Empfindung. Jean Paul und Goethe
im Widerspruch“
Freier Vortrag nach Notizen
Erst das Lob, dann die Kritik
Beurteilungen müssen begründet werden.

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