…ohne Grund haben sie mir ihr Netz gestellt. Aber meine Seele soll

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…ohne Grund haben sie mir ihr Netz gestellt. Aber meine Seele soll
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Erndtebrück – Nr. 181
PLATZ
KIRCH
…ohne Grund haben sie mir ihr Netz gestellt.
Aber meine Seele soll sich freuen des Herrn
und fröhlich sein über seine Hilfe. Aus Psalm 35
Oktober / November- 12013
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Inhalt
An(ge)dacht: Die Himmelsleiter........................................................................................... 3
Aus der Frauenarbeit / Ausblick auf die Winterarbeit der Frauenhilfe.........................6 / 7
Weihnachtskonzerte / Unsere neuen Katechumenen.....................................................8 / 9
Pfarrerin Kerstin Grünert stellt sich vor / Einfach beten...........................................10 / 11
Kinderseite / Erntedank mal 2.................................................................................... 12 / 13
Erntedankpsalm / Gedicht „Reformationstag“................................................................. 14
Kleidersammlung für Bethel / Gedicht „Ferne Klänge“................................................... 15
Erweiterung des Klöneck-Projekts..................................................................................... 18
Hallo Mädchen – Einladung zur neuen Erndtebrücker Mädchenschar.......................... 21
Unsere Gottesdienste.......................................................................................................... 22
Leserbrief zur neuen Gruppe in der Kindertagesstätte „Sonnenau“............................... 24
„Rabatz im Märchenwald“ / Kinderhaus aktuell....................................................... 26 / 27
„Schatz im Acker“-Preisverleihung.................................................................................... 28
Sommerfeste der Kindergottesdienste Benfe, Erndtebrück und Schameder............30 / 31
Ausflug der Frauenhilfen.................................................................................................... 32
Notizen aus dem Presbyterium / Termine.................................................................. 34 / 35
Familiennachrichten / Impressum / Gedicht „Im November“.............................36–39 / 40
Gruppen
und Kreise / Anschriften und Telefonnummern.........................................41 / 42
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AN(ge)dacht von Stefan Turk
DIE HIMMELSLEITER
Das ist die „Himmelsleiter“, aufgenommen sozusagen über’n Berg – in
Schmallenberg-Wormbach.
Einmal, als es noch hell
war – und einmal, nachdem es dunkel geworden
war.
Die „Himmelsleiter“ war
bis Ende September eine
beleuchtete Stahlskulptur von dem Künstler
E.LIN (Erwin Wiegerling)
an der Kapelle auf dem
Kreuzberg.
Der Grundgedanke: Die
„Himmelsleiter“
lädt
Menschen ein, innezuhalten und ihren Gedanken zur Verbindung
von Himmel und Erde
in ihrem eigenen Leben
nachzuspüren.
Die „Himmelsleiter“ in
Wormbach zeigt:
Da gibt es eine Verbindung von Himmel
und Erde im Leben eines Menschen. Vielleicht sogar eine Verbindung, an die dieser
Mensch nicht im Traum gedacht hätte.
Und mir hat sie ausgesprochen gut gefallen.
In der Bibel ist auch von einer Himmelsleiter die Rede.
Der Jakob – wir kennen ihn als einen der
Erzväter des Alten Volkes Israel – ist auf
der Flucht. Zu Fuß.
Die Nacht bricht herein, müde legt er sich
zum Schlafen hin – ein Stein als Kopfkissen muss ausreichen.
Und dann träumt er: von einer Leiter zwischen seinem Platz auf der Erde bis in den
Himmel. Und Gottes Engel steigen auf
dieser Leiter auf und nieder.
Erhöhtes Verkehrsaufkommen zwischen
Himmel und Erde.
Und von oben redet Gott selbst den Schlafenden an: Er stellt sich vor. Und erneuert
seine alten Versprechen auf Landbesitz
und viele Nachkommen. – Für einen, der
auf der Flucht ist, schier unglaublich.
Und Gott verspricht noch mehr: „Und
siehe, ich bin mit dir und will dich behü-
-3-
ten, wo du hinziehst, und will dich wieder herbringen in dies Land. Denn ich will
dich nicht verlassen, bis ich alles tue, was
ich dir zugesagt habe.“
(Allesamt nachzulesen im 1. Mosebuch,
Kapitel 28…)
Wie war das noch ’mal mit diesem Jakob ?
Sein Name bedeutet auf Deutsch: der, der
krumme Sachen macht.
In der Bibel ist der Erzvater erst ’mal ein
Erzschurke.
Jakob hat einen älteren Bruder, den Esau.
Mit ihnen lebt die Mutter Rebekka und
sein Vater Isaak. Der ist schon alt und
blind.
Als Isaak merkt, dass es langsam mit ihm
zu Ende geht, ruft er nach dem Älteren,
dem Esau.
„Geh noch einmal für mich jagen, mach
mir ein lecker Wildessen, und dann will
ich dich segnen.“
Dieser angekündigte Vätersegen war
etwas Wertvolles.
Wir kennen eher Geschichten von Vätern,
die ihre Söhne verfluchen und aus dem
Haus werfen; hier wird der Segen des
Vaters auf den Ältesten vererbt.
Oder eben auch nicht. Denn:
Mutter Rebekka hat alles gehört. Und
da der Jakob ihr Lieblingssöhnchen ist,
schmiedet sie einen gerissenen Plan.
Sie will schnell ein Ziegen-Ragout auf
dem Herd zaubern, und Jakob soll sich
in die Klamotten seines Bruders „schmeißen“. Denn die riechen eben nach Esau.
Und die dann noch nackten Hautstellen
soll sich Jakob mit Tierfell umwickeln, für
den Fall, dass der blinde Vater ihn berührt.
Denn: Esau ist behaart wie ein Bär, Jakob
ist eher so der Model-Typ mit den rasierten Beinen…
Um es kurz zu machen: Der Plan geht auf.
Jakob erschleicht sich auf hinterhältige
Art und Weise den Segen seines Vaters.
Kurz danach kommt Esau von der Jagd,
bereitet den Karnickelbraten und bringt
ihn zu Vater. Da platzt natürlich dann die
Bombe.
Esau schwört sich: „Wenn Vater tot ist,
dann bringe ich meinen Bruder um !“
Das aber wiederum kriegt Mutter Rebekka
mit. Und steckt das sofort ihrem Lieblingssohn: „Der Esau will dir an den Kragen.
Mach dich fort. Und komm erst zurück,
wenn Esau sich ausgetobt hat.“
Und so ist Jakob auf der Flucht. Sage und
schreibe zwanzig Jahre lang.
Sein Lebenstraum ist zerbrochen. Alles in
Trümmern und Scherben. Und alle Beziehungen sind auch zerrissen und zerbrochen: Vater, Mutter, Bruder. Auch die
Beziehung zu Gott. Über den hat er sich
bisher nur lustig gemacht.
Jakob stammt zwar aus einem frommen
Elternhaus, aber persönlich war er Gott
nie begegnet.
Was Jakob nicht weiß: Gott ist ihm nah.
Gerade jetzt ist ihm Gott nah.
Gott hat die Wege von Jakob im Blick.
Sogar die selbstverschuldeten, krummen
Umwege.
Und so träumt der Jakob, der um sein
Leben laufen muss, eines Nachts von einer
Himmelsleiter.
Jakob träumt von der Himmelsleiter, einer
Verbindung zwischen Himmel und Erde.
Und hört, was Gott ihm sagen will…
Zuallererst: Ich bin da. – Das hatte Jakob
bisher nicht hören wollen. Oder hatte
es nicht ernst genommen. Vielleicht hat
Jakob es sogar vergessen.
Der Bischof der Evangelischen Kirchenprovinz Sachsen Axel Noack hat ’mal
gesagt: „Die Menschen im Westen haben
Gott vergessen. Die Menschen im Osten
Deutschlands haben sogar vergessen, dass
sie Gott vergessen haben.“
Jakob hat Gott vergessen. Wahrscheinlich
hat er sogar längst vergessen, dass er Gott
vergessen hat.
Und da genau bringt sich Gott ins
Bewusstsein. Bringt sich in Erinnerung.
Und stellt sich dem Jakob vor: „Ich bin
der HERR, der Gott deines Vaters Abraham, und Isaaks Gott…“
-4-
Das ist keine neutrale Visitenkarte. Gott
stellt sich persönlich vor und stellt die
Verbindung zum Leben des Jakobs her.
Die Himmelsleiter, die Jakob sieht, die
hängt nicht irgendwo in der Luft. Die ist
geerdet, und es ist Gott, der sie gebraucht,
um bei Jakob anzukommen.
Jakob wird persönlich angeredet. Und ihm
wird versprochen: alle Zusagen, die Gott
schon gemacht hat…, – alles, was Gott
Abraham und Isaak verheißen hat, – all das
bleibt auch für Jakob gültig. Selbst nach
Irrwegen und Umwegen. Durch Trümmer
und Scherben hindurch. Gott selbst sieht
in dem Erzschurken schon längst den Erzvater Jakob.
Für Jakob waren Türen zugeschlagen: die
Tür zum Elternhaus war ins Schloss gefallen. Die Tür zum Bruder war zugenagelt.
Heimat, Zuhause, Perspektive – alles verschlossen.
Aber auf überraschende Weise zeigt sich
ihm wieder die Tür zu Gott.
Gott bringt sich selbst ins Gespräch. Er
will seine Pläne nicht ohne Jakob verwirklichen. Er will es einfach nicht.
Er muss erst noch mit seinem Schatten
und seinen Scherben und Trümmern konfrontiert werden. Um dann ein Mensch zu
sein, den Gott geprägt hat. Er wird einer
werden, der von Gott gesegnet ist, und
der Segen weitergeben kann. Zuletzt wird
er sogar anders heißen: Nicht mehr Jakob,
der Hinterlistige, sondern Israel, der Gottesstreiter.
Eigentlich schade, dass die „Himmelsleiter“ an der Kapelle auf dem Kreuzberg in
Wormbach wieder demontiert wird. Mir
hatte sie gut gefallen.
Sie hätte gerne weiter einladen können,
innezuhalten und den Gedanken zur Verbindung von Himmel und Erde im eigenen Leben nachzuspüren.
Der Verbindung, die nicht bloß ein schöner Traum ist !
Damit der Jakob sich wirklich verändert,
braucht es noch lange Zeit.
Fast zwanzig Jahre noch. Es dauert noch,
bis er im Ringen mit Gott ein anderer wird.
Herkunft,
die man
schmecken
kann...
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Frauenfrühstück Erndtebrück
1. Mittwoch im Monat
9.00 Uhr – 11.00 Uhr
Evangelisches Jugendheim
Unser nächstes Programm:
2. OktoberWelche Farben stehen mir? Frau Anne Seidlitz, Farb- und
Stilberaterin aus Bad Laasphe, gibt praktische Tipps.
6. NovemberDer ältere Verkehrsteilnehmer als Fußgänger und Radfahrer – Ein Projekt des Deutschen Verkehrssicherheitsrates mit Heinrich Hoffmann
4. DezemberÖkumenisches Frauenfrühstück –
Thema stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest
Die Frauenhilfen treffen sich zu den gewohnten Zeiten.
„Leben im Angesicht des Vaters“
am 12. / 19. / 26. Februar 2014
Dahinter verbergen sich drei Nachmittage, die zum Glauben ermutigen. Anhand
eines Bildes von Rembrandt möchten wir mit Pfr. Turk gemeinsam Gottes Spuren im
eigenen Leben entdecken und Vertrautes mit neuen Augen sehen.
In dem Bild „Die Heimkehr des verlorenen Sohnes“ hat Rembrandt sein Leben mit dem Gleichnis aus Lukas 15 verflochten. – In drei Schritten werden wir eingeladen, ihm auf diesem Weg zu folgen und Gott und uns selbst noch einmal
überraschend anders zu begegnen. Unterstützt von Bodenbildern entdecken wir biblische Grundlinien des Glaubens
aus einer ganz neuen Perspektive. Denn: „Rembrandts Bild vom
verlorenen Sohn ist mehr als die Darstellung einer anrührenden
biblischen Geschichte. Das ganze Evangelium ist darin enthalten.
Mein ganzes Leben ist darin enthalten.“ (– so H. J. Nouwen in
seinem Buch „Nimm sein Bild in dein Herz“ / Herder-Verlag)
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Karin Grebe
AUSBLICK AUF DIE WINTERARBEIT
der Frauenhilfe Erndtebrück (Okt. 2013 – Feb. 2014)
Obwohl noch längst nicht alle Treffen
unserer kommenden Winterarbeit ein
Thema haben, kann ich jetzt schon auf
einige Vorhaben hinweisen.
Am 29. September 2013 treffen sich die
Bezirksfrauen und der Vorstand im Konfirmandenraum der Kirche und besprechen das
vollständige Programm bis einschließlich
Januar 2014. Dazu laden wir auch unsere
Pfarrerin Kerstin Grünert und unsere Pfarrer Stefan Berk und Stefan Turk ein. Kers­
tin Grünert wird neben anderen Aufgaben
die Frauenhilfen Balde, Benfe, Erndtebrück,
Schameder und Zinse betreuen. Wir freuen
uns auf eine gute Zusammenarbeit mit ihr.
Am 2. Oktober beginnen wir mit dem
Frauenfrühstück. Zu Gast ist Anne Seidlitz
aus Feudingen; sie wird uns als Typberaterin Anregungen für unser Äußeres geben.
Allerdings wird sie auch betonen, dass die
Ausstrahlung eines Menschen keineswegs
auf sein Aussehen beschränkt ist. Der Vormittag wird bestimmt nicht oberflächlich
bleiben. Wir sind gespannt, wie wir unseren
Typ vorteilhaft unterstreichen können.
Am 9. Oktober wollen wir einen gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen
und später mit gegrillten Würstchen und
Brötchen auf der Wiese bei der Kirche verbringen. Ricarda und Stefan Turk haben uns
eingeladen. Bei schlechtem Wetter gehen
wir in den Konfirmandenraum der Kirche.
Mitte bis Ende Oktober werden Hannelore
Härtel, Dorothee Krumm und Karin Grebe
drei Frauen der Reformation vorstellen.
Katharina von Bora, die Frau Martin Luthers,
ist uns ja schon ein Begriff. Weniger bekannt
dürften uns Katharina Zell und Argula von
Grumbach sein. Erst in den letzten Jahrzehnten hat man in den historischen Quellen nach Frauen geforscht, die die Reformatoren mit Rat und Tat unterstützt haben.
Die genannten drei Frauen sind nur eine
beispielhafte Auswahl der mutigen Frauen,
die sich für die Erneuerung der Kirche im
16. Jahrhundert eingesetzt haben.
Am 6. November referiert Heinrich Hoffmann darüber, wie sich ältere Menschen
im heutigen Verkehrsgeschehen zurecht
finden können. Für das ökumenische
Frauenfrühstück am 4. Dezember suchen
wir gemeinsam mit den katholischen
Frauen noch ein passendes Thema. In
der Adventszeit wird die Frauenhilfe sich
mit Waffelteig und Waffelbacken am Adventsmarkt beteiligen und auch wieder
eine Adventsfeier aller fünf Frauenhilfen
gestalten. Im Rahmen des Frauenfrühstücks im Januar beginnen wir das neue
Jahr wie immer mit der Jahreslosung 2014.
An einem Samstag gegen Ende Januar werden wir mit Ulrike Berk und Sabine Menn
den Weltgebetstag 2014 vorbereiten, der in
der evangelischen Kirche stattfinden wird.
Am 12., 19. und 26. Februar kommt Pfarrer Stefan Turk mit dem Thema „Leben im
Angesicht des Vaters“ zu uns. (siehe S. 6)
Die Frauen der Frauenhilfe freuen sich über
jede, die zu uns kommen will, auch wenn
sie nicht Mitglied der Frauenhilfe ist. Vielleicht ist ja die eine oder andere für eins
unserer Themen zu begeistern.
Das Frauenfrühstück wird in der Umbauphase
des Jugendheims im Vereinshaus stattfinden.
Die Frauenhilfe trifft sich in dieser Zeit im
Konfirmandenraum der Kirche, wie immer
mittwochs von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr.
-7-
6. Dezember, 20 Uhr, Evangelische Kirche Erndtebrück
WEIHNACHTSKONZERT
Philharmonie Südwestfalen - Barock
Dirigent: Attilio Cremonesi
Georg Friedrich Händel (1685–1759): Aus der „Wassermusik“ Suite Nr. 1 F-Dur HWV 348 (1717) Johann Christian Bach (1735–1782): Sinfonie für zwei Orchester Christoph Willibald Gluck (1714–1787): Ballettmusik zu „Don Juan“ (1761)
Mit dem großen Barockensemble der Philharmonie „PhilSW Barock“
möchten wir Sie mit der lebhaften und stimmungsvollen Musik dreier
großer Komponisten auf den am nächsten Tag stattfindenden Weihnachtsmarkt rund um die Kirche in Erndtebrück und die Adventszeit
einstimmen.
Eintritt: 20 EUR // SchülerInnen, Studierende 10 EUR
Reiner Hoffmann
„DOS KÄND EM TROG OFFEM STROH“
Wer die Weihnachtsgeschichte etwas
anders hören möchte, ist am Samstag,
dem 07. Dezember 2013
um 18 Uhr in die ev. Kirche
eingeladen.
Die Geschichte „äs jo schoo ä bessche aald,
awer immer wärra schee“!
Dort werden wieder Ludwig
Thomas „Heilige Nacht“ in
Erndtebrücker Mundart von
den Kirchplatzmusikanten
gelesen sowie weihnachtliche Weisen gesungen und
geblasen.
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UNSERE NEUEN KATECHUMENEN
Felix Anlauf
Kilian Bald
Michel Barth
Laura Bentele
Merle Sophie Bernshausen
Mika Birkelbach
Niklas Blöcher
Marc Lewin Böhl
Jannis Brosig
Kevin Conrad
Iljana Alexandra Dickel
Lena Dietze
Ann-Marie Sophie Fassbender
Joshua Guido Flüß
Luca Grebe
Mika Herling
Kira Celine Hermann
Gianluca Iacono
Sven-Dustin Idem
Sheela-Erika Kassel
Paul Maximillian Klose
Nico Alexander Kratzel
Erndtebrück
Schameder
Erndtebrück
Erndtebrück
Erndtebrück
Erndtebrück
Erndtebrück
Balde
Erndtebrück
Erndtebrück
Erndtebrück
Erndtebrück
Erndtebrück
Erndtebrück
Erndtebrück
Erndtebrück
Erndtebrück
Schameder
Schameder
Erndebrück
Erndtebrück
Schameder
Jonathan Kuhli
Erndtebrück
Tim Langenbach
Schameder
Michel Löcker
Benfe
Phil Marvin Menke
Erndtebrück
Laura Misch
Ermdtebrück
Lena Monien
Erndtebrück
Alissa Müller
Schameder
Maximilian Müller Hilchenbach-Altenteich
Celine Neumann
Balde
Alexander Obermeit
Womelsdorf
Kevin-Marvin Ruschin
Benfe
Albert Schneider
Erndtebrück
Maja Skeisgerski
Erndtebrück
Chiara-Marie Stöcker
Benfe
Kai Lucas Stöcker
Erndtebrück
Kim Lara Strackbein
Erndtebrück
Pauline Völkel
Erndtebrück
Nele Danielle Wagener
Erndtebrück
Kim-Lara Weber
Hilchenbach-Lützel
Louis Wunderlich
Erndtebrück
Nadja Wunderlich
Erndtebrück
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Kerstin Grünert
STELLT SICH VOR
Vielleicht sind wir uns schon mal
begegnet: Im Gottesdienst, beim Einkaufen, auf dem Wochenmarkt oder
beim Metzger, im Kindergarten oder
auf dem Spielplatz, beim Schwimmen
oder im Wald beim Fahrradfahren…
Wir (Ekkehard, Ronja, Matti und Kerstin) wohnen seit Februar 2012 in der
Breslauer Straße – naja, Matti eigentlich
erst seit letztem August. Wir fühlen uns
sehr wohl und haben uns ganz schnell
eingelebt. Das machen einem die Erndtebrücker aber auch wirklich leicht.
Nach einem guten Jahr Elternzeit trete
ich nun die Nachfolge von Pfarrer Stefan Döhner an – zur Hälfte jedenfalls.
Mit 50 % habe ich meinen Dienst Mitte
September in der Gemeinde angetreten. „Zur Hälfte“ bedeutet aber nicht,
dass ich die Arbeit in der Gemeinde nur
halbherzig angehen werde. Es bedeutet
nur, dass ich feste Arbeitstage habe, an
denen ich erreichbar bin und Termine
wahrnehme. Das heißt nicht, dass ich
an den anderen Tagen komplett untertauche. Ich hoffe, dass wir uns alle
schnell an diesen Rhythmus gewöhnen,
denn ich freue mich wirklich sehr auf
die Arbeit und auf viele Begegnungen.
Im Wesentlichen werde ich die Aufgaben von Stefan Döhner weiterführen,
d. h. ich übernehme die Gottesdienste
und Seelsorge im Seniorenzentrum,
klinke mich in die Frauenhilfsarbeit ein.
Dann gehören natürlich die Amtshand-
lungen (Taufen,
Beerdigungen,
Hochzeiten),
Seelsorge und
die „normalen“
Sonntagsgottesdienste dazu. Hier und da wird noch
etwas hinzukommen, das wird sich mit
der Zeit noch ergeben.
Ich bin gespannt auf das Abenteuer
GEMEINDE. Ich stelle mir vor, wie es
wohl sein wird , mit den Kollegen, den
Mitarbeitern und allen anderen Leuten vor Ort. Ich hoffe, dass ich mein
Motto von Gemeindearbeit an den
Mensch bringen kann. Ich möchte mit
meinem Dienst versuchen, dass sich
die Menschen aus „meiner“ Gemeinde
auch als ein Teil der ganz großen
Gemeinde erfahren, dass sie sich der
Liebe und Treue Gottes gewiss werden.
Dabei wird die größte Herausforderung
sein, dass ich immer erkenne, wie ich
am besten meinen Teil dazu beitragen
kann: zurückhaltend und aufmerksam,
engagiert und zupackend, ja auch laut,
fröhlich, lachend und tanzend, lebendig und auch am Boden zerstört, kraftlos, klein, leise. Nur so kann ich aufrichtig von der Liebe Gottes reden und
sie ehrlich leben.
Das Abenteuer kann beginnen. Danke,
dass Sie mich dabei begleiten wollen!
Los geht’s,
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Ihre Kerstin Grünert
Stefan Turk
EINFACH BETEN
Ab und zu ist es gut, an etwas erinnert
zu werden.
Zum Beispiel an das werktägliche
Abendgebet in unserer Kirche. Seit
Mai 2012 findet nach dem Abendläuten um 19.00 Uhr montags bis freitags
eine schlichte Form des Abendgebets
im Chorraum der Kirche statt: 4x als
stille Besinnung auf den Wochenpsalm,
donnerstags als Gebet um die Erneuerung der Kirche.
Für ca. 20 Minuten halten wir inne, singen ein Abendlied, beten den Wochen­
psalm und halten in der Stille unser
Leben Gott hin.
Wer mag, ist herzlich eingeladen,
mitzumachen. Bei Fragen: Pfr. Stefan
Turk.
Frisch zubereitet
und lecker!
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Stefan Turk
ERNTEDANK MAL 2
Mit gleich zwei speziellen Gottesdiensten feiert die Ev. Kirchengemeinde am
6. Oktober 2013 das Erntedankfest.
Um 10.30 Uhr findet in der Kirche ein bunter Familiengottesdienst unter besonderer
Beteiligung des Kindergartens „Kinderhaus“ in der Martin-Luther-Straße statt.
Große und Kleine sollen diesen Gottesdienst in gleicher
Weise
miteinander feiern können.
Dazu gehört es
dann auch, dass
Kleine wie Große
zur Abendmahlsfeier in diesem
Gottesdienst eingeladen werden.
Wir werden in diesem Gottesdienst davon
hören, wie unser guter Gott uns mit allem
versorgt, was wir zum Leben brauchen. Ein
kleiner Spatz wird uns davon erzählen…
Die Körbchen mit den
Erntedankgaben bringen die Kinder beider
Kindertageseinrichtungen bereits am Mittwoch, dem 2. Oktober
um 10.00 Uhr in die
Kirche. – Auch hier dürfen sich andere Kinder
gerne anschließen.
Am selben Tag wiederum laden abends
um 19.00 Uhr Kirchenchor, Posaunenchor,
Flötenkreis und Orgel in die Erndtebrücker
Kirche zu einer Abendmusik aus Anlass
des Erntedankfestes ein. Fröhliche und
festliche Klänge und Texte zu Erntedank
lassen den Sommer ausklingen und stimmen uns auf einen hoffentlich warmen
und bunten Herbst ein.
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ut
um Ha
Wenn’s r geht,
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Reformationstag
Ein Sturm brach los, konnt er dafür,
mit seinen Thesen an der Tür?
Die Kirche nun DAS Thema war
Bei jedermann in Stadt und Land,
denn Fürst und Bauer ward schnell klar,
dass jetzt ein Grund zum Krieg sich fand.
Dabei war Glaube nicht mehr wichtig,
man schrie nur noch: ‚Falsch!‘
oder ‚Richtig!‘
Zwei Kirchen hat es uns gebracht,
das hätte Luther nicht gedacht.
Eine feste Burg ist Gott noch immer
Für jeden Mensch, der an ihm glaubt,
und unsere Welt wird nur dann schlimmer,
wenn Glauben man und Liebe raubt.
Mutige Thesen brauchen wir:
Nicht nur an einer Kirchentür!
Was hat sich Luther wohl gedacht,
als er die Thesen angebracht?
Die Nacht vor Allerheiligen
schien ihm die beste Zeit zu sein,
denn anderntags schritt Groß und Klein
gar feierlich zur Messe ein.
So würde öffentlich gemacht,
was oft und laut er schon gesagt.
Ursula Gebhardt
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KLEIDERSAMMLUNG FÜR BETHEL
„Mitumba“ ist Kisuaheli und bedeutet
Ballen, Kleiderballen. So bezeichnen die
Menschen in Ostafrika die aussortierten
Kleider des reichen Mannes (oder der reichen Frau) aus dem Westen. Denn als Ballen – zu 50 Kilogramm schweren Plastikkugeln geschnürt und nach Qualität und
Sorte sortiert – erreichen die Altkleider ihre
Zielorte in Nairobi oder Kampala. Sie sind
längst nicht mehr die ursprüngliche Kleiderspende, sondern sie sind zu einer gutgehenden Ware von Kleiderindustrie und
von Kleiderhändlern geworden. „Mitumba“
ist in Afrika heißbegehrt und alles andere
als ein Schimpfwort. Der Handel mit der
getragenen Kleidung hat Märkte entstehen
lassen und Arbeitsplätze geschaffen. Über
Großhändler gelangt die viel verlangte
Ware an Kleinhändler oder an Schneider
und Schneiderinnen, die aus den Textilien
Neues schaffen. Damit wird auch die früher
geäußerte Kritik, dass unsere Kleiderspenden die afrikanischen Märkte und das hei-
mische Schneiderhandwerk kaputt machen,
weitgehend entkräftet. (Dies haben eher
die Billigexporte aus Südostasien besorgt.)
Da sich mit getragener Kleidung viel Geld
verdienen lässt – 300 bis 400 Euro bringt eine
Tonne Altkleider im Weiterverkauf –, ist in
Deutschland mittlerweile eine ganze Industrie entstanden, die sich auf das Sammeln
und Sortieren der Altkleidung spezialisiert
hat. Obwohl 88 Prozent der Deutschen mit
ihren Spenden ausdrücklich karitative Einrichtungen unterstützen wollen, wird mehr
als die Hälfte aller gesammelten Kleidung
von gewerblichen Sammlern und Händlern
erfasst. Sie können die Erlöse als Reingewinn verbuchen, während die Hilfsorganisationen die gesammelten Alttextilien weiter an die Recyclingindustrie verkaufen und
mit dem Erlös ihre Hilfsprojekte finanzieren.
Der Dachverband „Fairwertung“, dem auch
die „Brockensammlung Bethel“ angeschlossen ist, versucht, in den Dritt-Welt-Ländern
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die entsprechenden Märkte aufrecht zu
erhalten und das dort heimische Schneiderhandwerk zu unterstützen, und berät darin
die Hilfsorganisationen.
Deswegen sammeln wir auch in diesem
Jahr in unserer Kirchengemeinde für die
„Brockensammlung Bethel“ und bitten
Sie, uns wieder Ihre gut erhaltenen, aber
überflüssig gewordenen Kleidungsstücke
anzuvertrauen. Die Bethel-Säcke liegen in der Kirche, im Gemeindebüro, in
Sparkasse und Volksbank, in der Buchhandlung Weiand und in den Ev. Kindergärten aus. Legen Sie bitte ihre Kleiderspenden am Samstag, dem 19. Oktober 2013
bis 8.00 Uhr im Plastiksack oder Karton
verpackt gut sichtbar an den Bürgersteigrand. Gemeinsam mit dem DRK Erndtebrück kommen wir im Laufe des Vormittags bei jedem Wetter durch alle Straßen in
Erndtebrück, Schameder, Benfe und Zinse.
In Balde bringen Sie bitte wie bisher üblich
Ihre Kleiderspende zum Gemeindehaus.
Ferne Klänge
ein Hauch vom Herbst
Sommer fast vergangen
feuchte Erde, zartes Spinngewebe
Süße Melancholie
unstillbares Verlangen
ungreifbar in namenloser Ferne
unfaßbar in Worte
nur Klänge lassen ahnen
noch sind die Abende hell
aber die Tage kürzen
was du im Griff glaubtest
es war Illusion
verliert sich wie Sand
zwischen den Fingern
du bleibst leer zurück
Niemandsland
zwischen Sommer und Herbst
Kitty Otten
Zeit für Veränderung...
Innovative Technik einfach kombiniert
Gehen Sie mit der Zeit !
Elektro Herling
Tel +49 2753 598315
Talstraße 10
Fax +49 2753 598317
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Jens Gesper / Stefan Berk
ERWEITERUNG DES KLÖNECK-PROJEKTS
Seit dem Jahr 2002 gibt es in Erndtebrück
das Klöneck - eine Begegnungsstätte mit
Weltladen. Ins Leben gerufen wurde die
Einrichtung von der Evangelischen Kirchengemeinde Erndtebrück in Zusammenarbeit mit der Diakoniestation. Die
Zielsetzung formulierte der Erndtebrücker
Pfarrer Stefan Berk damals so: „Neben
den fachlichen Beratungsgesprächen der
Diakonie soll hier dreimal pro Woche die
Möglichkeit zum Informationsaustausch
oder auch nur zum Auftanken für Leib
und Seele gegeben werden. Das ist kein
Café im herkömmlichen Sinne – das wollen und können wir gar nicht betreiben.
Das Klöneck bietet im Rahmen unserer
Diakoniestation einen Treffpunkt für
Menschen in Erndtebrück an, in dem es
heiße und kalte Getränke – ohne Alkohol
– und Gebäck gibt.“
... der vorläufige KLÖNECKKalender im Überblick:
MONTAG (oder Mittwoch):
Tagesbetreuung
ca. 9.00-16.00 Uhr
DIENSTAG
Café-Betrieb – mit frischen Brötchen
8.30-12.00 Uhr
MITTWOCH (oder Montag):
Tagesbetreuungca. 9.00-16.00 Uhr
DONNERSTAG
AWO-Programm:
Seniorennachmittag,
Handarbeitstreff oder
Englisch-Gruppe
ca. 15.00-18.00 Uhr
Bis dahin hatte es in Erndtebrück lediglich
nach den Gottesdiensten in der Kirche fair
FREITAG
Café-Betrieb – mit frischem Kuchen
14.30-17.30 Uhr
SONNTAG
Café-Betrieb – mit frischen Waffeln
14.30-17.30 Uhr
gehandelte Eine-Welt-Produkte gegeben,
von daher war dieser Neuanfang im Klöneck für den Weltladen ein echter Quantensprung. Und die Kombination mit der
Diakonie vor Ort lag für die Gemeinde auf
der Hand, noch einmal Stefan Berk: „Auch
die Weltläden gehören zur diakonischen
Arbeit, weil sie ungerechte wirtschaftliche
Strukturen mit alternativen Konzepten zu
verändern versucht. Damit wird Hilfe zur
Selbsthilfe vor Ort geleistet – und zwar
nur dadurch, dass hochwertige Lebensmittel, zum großen Teil inzwischen aus
- 18 -
biologischem Anbau, bei uns angeboten
werden. Deshalb macht es für uns Sinn,
den Weltladen in das Klöneck und in die
Diakoniestation zu integrieren.“
Vor kurzer Zeit ist das Klöneck in andere,
deutlich größere Räume umgezogen.
Anlass dazu war, dass die Zahl der Mitarbeiterinnen in der Diakoniestation in den
letzten Jahren so stark gewachsen ist, dass
unbedingt größere Büros gebraucht wurden. Ein zusätzlicher Effekt des Umzugs:
Die örtliche Arbeiterwohlfahrt ist jetzt der
dritte Partner neben Diakonie und Kirchengemeinde – eine Zusammenarbeit,
die es so noch nicht allzu häufig gibt,
die in Erndtebrück allerdings sehr gut
funktioniert. Alle drei Partner haben das
gemeinsame Ziel, einen Ort der Begegnung anzubieten – nicht nur für Seniorinnen und Senioren; auch Familien sind
hier willkommen, und gerade wenn jeder
Euro gezählt werden muss, kann man
im Klöneck preiswert und gut satt werden. Zu den Angeboten, die jetzt schon
regelmäßig stattfinden, gehören die Seniorennachmittage der AWO, die früher im
„Soldatenheim“ in der Talstraße zu Hause
waren.
In Planung ist jetzt ein Betreuungsangebot, das sich besonders an Menschen
mit Demenz richtet: An einem Tag in
der Woche wird in einer Gruppe bis zu
acht Menschen gemeinsam gespielt und
erzählt, gekocht und gewerkt, geruht
- 19 -
und „Fitness“ trainiert. Begleitet wird die
Gruppe von einer Fachkraft, ergänzt von
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ziel ist es einerseits, Begegnung
und Gemeinschaft zu ermöglichen – und
andererseits, die pflegenden Angehörigen
an einem Tag in der Woche zu entlasten.
Die „Tagesbetreuung“, die es seit einiger
Zeit schon in Elsoff gibt, soll im November
öffnen – wer sich jetzt schon dafür interessiert, kann sich bei Schwester Nicole,
der Pflegedienstleitung in Erndtebrück,
unter 02753/597770 melden und Näheres
erfahren.
Übrigens: Der Bürgerbus Erndtebrück hält
jetzt auch am Klöneck! Bitte stellen Sie
sich rechtzeitig an die Straße; der Bus
hält, wenn dort jemand wartet. Hier sehen
Sie den aktuellen Fahrplan.
Abfahrt Dorfmitte (Ecke Lange) zum Klöneck:
Dienstags:
8.37 Uhr
9.52 Uhr
Freitags:
15.02 Uhr
Dienstags zum Klöneck ab Birkelbach:
8.08 Uhr, Ankunft im Klöneck: 8.53 Uhr
Rückfahrt vom Klöneck Richtung Ortsmitte:
Dienstags:
9.38 Uhr
9.53 Uhr
11.22 Uhr
11.43 Uhr
Freitags:
16.58 Uhr
17.25 Uhr
Bitte stellen Sie sich rechtzeitig an die Straße. Der
Bus hält vor dem Klöneck, wenn dort jemand wartet!
PAPIER SCHLABACH
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Schlabach GmbH & Co. KG
Jägersgrund 2 · 57339 Erndtebrück
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- 20 -
Sabine Dreisbach
HALLO MÄDCHEN 
Die Mädchenschar Balde wurde nach
Erndtebrück verlegt. Dort findet seit
dem 12.09.2013 jeden Donnerstag um
17.00 Uhr die Mädchenjungschar im
Gemeinschaftshaus neben der Kirche statt.
Wir freuen
uns auf euch!
Wir können auch eine Mitfahrgelegenheit
anbieten, wenn ihr euch bei Sabine Dreisbach (Leimstruth, Tel. 2658) meldet.
Am 12.09.2013 begann eine neue Mädchenjungschar in Erndtebrück.
Herzliche Einladung an alle Mädchen ab dem 3. Schuljahr:
Wir treffen uns jeden Donnerstag von 17.00 bis 18.30 Uhr an der evangelischen
Kirche in Erndtebrück.
Wir laden ein zum Basteln, Spielen, Quatschen, Essen, Kreativ sein, Lachen und Gott
kennenlernen.
Rückfragen an Angela Homrighausen: 02753/1576
- 21 -
Leserbrief – von Ralf Strupat:
KINDERTAGESSTÄTTE SONNENAU
Zusätzliche Kindergartengruppe
Seitens interessierter Eltern hörte ich
kürzlich Gedanken und Fragen, wie
denn die Betreuung und der Werdegang von Kindern der neuen Kindergartengruppe Nr. 4 vor sich gehen
würde und vor allem wie denn der Verlauf der Kindergartenkarriere über den
3. Geburtstag des Kindes hinaus erwartet werden dürfe. Da ich diese Fragestellung interessant fand, habe ich versucht, Antworten zu suchen:
Ausführlich im letzten Gemeindebrief
Nr. 180 (Seiten 8–11) und sicher auch
in dieser Ausgabe des Gemeindebriefs
hat Pfarrer Stefan Berk über den Fortgang der Einrichtung der vierten Kindergartengruppe berichtet. Obgleich
die neuen Räume zum 1. August 2013
noch nicht fertig gestellt sind, hat die
Kita Sonnenau aktuell schon 10 Kinder
im Alter von 1–3 Jahren neu aufgenommen.
Frau Birgit Bönsch berichtet: „Diese
Kleinkinder (1 bis max. 3 Jahre) werden zur Zeit im bestehenden Gebäude
in einer Nestgruppe mit einem festen
Rahmen betreut. So können wir ihnen
optimale Geborgenheit und Sicherheit vermitteln, die diese Altersgruppe
benötigt. Die Einrichtung der Räumlichkeiten, die Spielmaterialien sowie
die gezielte Förderung der Entwicklung
und des Spracherwerbs sind altersspezifisch. Wenn die Kinder älter werden,
können sie in dieser Gruppe nicht mehr
gefördert werden, sodass ein Wechsel
in eine andere Gruppe notwendig wird.
Da (aber) die einzelnen Gruppen eng
miteinander arbeiten und viele gruppenübergreifende Aktionen stattfinden, wird es keine große Veränderung
für die Kinder geben. Wir werden diesen Wechsel natürlich vorbereiten und
pädagogisch begleiten.“
Interessierte Eltern wissen vielleicht
schon, dass die Kita Sonnenau seit
einiger Zeit ihre pädagogische Arbeit
nach dem sog. teiloffenen Konzept leistet; allen anderen Eltern und auch mir
muss dies erklärt werden:
Frau Birgit Bönsch: „Auch beim teiloffenen Konzept hat jedes Kind seinen
festen Platz in der Stammgruppe. Dort
trifft man sich täglich zum gemeinsamen Morgen- und Schlusskreis. Die
pädagogischen Angebote finden dabei
sowohl in den einzelnen Stammgruppen, sowie in Funktionsecken (Forscherecke, Bücherei, usw.) statt. Das
Kind entscheidet selbst, welches Angebot es an diesem Tag wahrnehmen
möchte. Mit einer Wäscheklammer, versehen mit dem Namen, klammert sich
das Kind dort an, wo es hin möchte.
Dabei achten die Erzieherinnen darauf,
dass das Kind im Laufe der Woche
verschiedene Angebote annimmt. Das
Fachpersonal bietet den Kindern vielfältige Bildungsbereiche an, die in
den Räumen der Einrichtung verteilt
sind. Die Kinder lernen sich selbst zu
organisieren, abzuwägen, was ihnen
gerade wichtig ist. Wir fördern die Entscheidungsfähigkeit, Selbständigkeit,
- 24 -
Selbsttätigkeit und Neugierde. Die Kinder erfahren soziale Kompetenz und
Toleranz.“
Informationen zu diesem geschilderten Tagesablauf fand ich auch auf der
Internetseite der Einrichtung:
www.evkita-sonnenau.de/tagesablauf/
Übrigens: die komplette Internet­seite:
www.evkita-sonnenau.de ist sehr informativ und wird stets aktuell gehalten.
sicher während der täglichen Angebotszeit (s. o.) die älteren Kinder dieser
Nestgruppe im Haupthaus Angebote
suchen und finden werden, ist das
spätere „Platz machen“ für die „neuen
Kleinen“ wohl eher Freude als Streitfrage. Und ich kann mir gut vorstellen,
dass auch Kinder aus dem Stammhaus
sich tageweise für Angebote in den
Räumen der 4. Gruppe
„anklammern“.
Werden die neuen Räumlichkeiten
im Jugendheim fertig sein, wird die
„Turnhalle“ wieder für ihre eigentliche
Funktion bereit stehen und die oben
erwähnte Nestgruppe in frischen und
zeitgemäßen Räumen ihr neues Heim
finden. Zusätzliche Einrichtungsgegenstände – extra für die Kleinsten – werden bis dahin angeschafft sein. Da aber
- 25 -
Birgit Bönsch
„RABATZ IM MÄRCHENWALD“
Sommerfest des ev. Familienzentrum Sonnenau
Rabatz im Märchenwald
so lautete das Thema
von unserem diesjährigen Sommerfest.
Bei herrlichem Sonnenschein und mit viel
guter Laune trafen sich
Feen, Ritter, Prinzessinnen und viele hochgeborene Persönlichkeiten auf der Lützel.
Dort schritten
alle durch einen
Torbogen und
durften einige
Aufgaben lösen.
Die Haare von
Rapunzel mussten gefunden
und geflochten
werden, dann
galt es ein Spinnennetz
zu durchbrechen und im
Teich vom Froschkönig
wurde fleißig geangelt.
Beim Erkennen und Erraten der Märchen ging es
lustig zu. Für alle erledigten Aufgaben gab es
ein Puzzleteil, welches zu
einem Märchenbild zusammengelegt werden
musste. Wer das
Märchen
von
Dornröschen
erkannte, erhielt
dann ein PuzzleMärchenbuch
zur Belohnung.
Natürlich gab es auch
fürstliche Speisen, die
von den Eltern mitgebracht worden waren.
Nachdem
sich
alle
gestärkt und erholt hatten, gab es eine Uraufführung von Dornrös-
chen, erstmals gespielt von Eltern und
dem Team aus Sonnenau. Damit wurde
das Sommerfest offiziell beendet und, wer
wollte, konnte dort noch ein wenig verweilen.
Kinder, Eltern und Erzieherinnen erlebten
einen schönen Nachmittag im Märchenwald auf der Ginsberger Heide.
- 26 -
Sabine Dreisbach
KINDERHAUS AKTUELL
Neuigkeiten aus der Martin-Luther-Straße
Bevor das Kindergartenjahr im Kinderhaus in der Martin-Luther-Straße zu Ende
ging, stand noch der eine oder andere
Höhepunkt auf dem Programm.
So hieß es im „Roten Zimmer“ eines
Tages: Ab ins Grüne!
Die Erzieherinnen hatten gedacht, dass
sich bei herrlichem Sommerwetter ein
Picknick geradezu anbietet.
Und so wurde der Bollerwagen beladen.
Es musste natürlich Verpflegung mitgenommen werden und Decken, auf denen
man es sich gemütlich machen konnte,
durften auch nicht fehlen.
Dann ging es mit Groß und Klein los.
Zunächst gab es noch geordnete Reihen,
wobei ältere Kinder die kleineren an die
Hand nahmen. Doch als das Wohngebiet
hinter sich gelassen wurde, konnte nach
Herzenslust gerannt und gehüpft werden.
Außerdem gab es am Wegesrand so manche Entdeckung zu machen. Zur besseren Betrachtung hatten die Erzieherinnen
Lupen mitgenommen und so konnte
das eine oder andere Tierchen genau in
Augenschein genommen werden. Auch
Pflanzen sahen unter dem Vergrößerungsglas plötzlich ganz anders aus und wurden mit viel Interesse begutachtet.
Schließlich hatten alle Hunger und Durst
und die mitgebrachten Decken wurden in
der Nähe eines Baches ausgebreitet. Hier
hätte so manch eines der Kinder gerne
sofort wieder seinen Forscherdrang ausgelebt und im Wasser nach lohnenden
Objekten gesucht, die unter der Lupe
betrachtet werden konnten.
Doch zunächst musste sich gestärkt werden.
Die Erzieherinnen hatten gleich morgens mit
den Kindern alles Mögliche, was zu einem
gesunden Frühstück im Freien gehört, vorbereitet. So gab es viel in mundgerechte
Stücke geschnittenes frisches Gemüse und
Obst, selbst gebackene Laugenstangen
sowie Mineralwasser und Apfelschorle. Und
dass es unter freiem Himmel einfach besser
schmeckt, zeigte sich daran, dass sich so
mancher „Gemüsemuffel“ Kohlrabi, Möhre
und Co. gut schmecken ließ.
Danach konnte dann endlich in und um
den Bach auf Entdeckungsreise gegangen
werden. Hier blieb es auch nicht aus, dass
einige Kinder ziemlich nass wurden. Das
war aber bei den sommerlichen Temperaturen nicht schlimm, im Gegenteil, eine
kleine Abkühlung kam sehr gelegen.
Schlussendlich musste der Weg zurück ins
Kinderhaus angetreten werden, am Wegesrand wurde schnell noch ein Strauß Blumen zur Verschönerung des Gruppenzimmers gepflückt und alle waren sich einig,
dass man doch viel öfter picknicken sollte.
- 27 -
Jens Gesper
„SCHATZ IM ACKER“-PREISVERLEIHUNG
Damit das kirchliche Leben im Evangelischen Kirchenkreis Wittgenstein auch künftig ein wichtiger Bestandteil im Leben seiner Menschen bleibt, müssen die Gemeinden und die Arbeitsbereiche neue Wege suchen. Deshalb wurde am Donnerstag in Bad Berleburg der Innovationspreis „Der Schatz im Acker“ verliehen.
In seiner Konzeption hatte sich der Evangelische Kirchenkreis Wittgenstein die Aufgabe gestellt, alljährlich einen Innovationspreis auszuloben. Im Frühjahr 2013 wurde
erstmals ein Faltblatt verteilt, das die 16
Kirchengemeinden und alle Arbeitsbereiche
des Kirchenkreises dazu aufrief, neue Ideen
vorzustellen, die im kirchlichen Dienst frische Akzente setzen. Bei der Premiere war
die Zahl der Einsendungen noch überschaubar, am Ende waren es vier Bewerbungen, die im Berleburger Haus der Kirche eingingen. Bunt wie das evangelische
Leben im Kirchenkreis war die Zusammensetzung der Bewertungsjury, deren Mitglieder allerdings nicht alle evangelisch waren.
Der Landrat des Hochsauerlandkreises, Dr.
Karl Schneider, ist als Katholik in Gleidorf
aufgewachsen, das die älteste evangelische
Kirchengemeinde des Kirchenkreises Wittgenstein im Sauerland ist. Aileen Martini
stammt zwar auch aus dem eher katholischen Sauerland, ist aber evangelisch und
außerdem die Vorsitzende des Winterberger Jugendparlaments. Alexander Bikar
war Jugendsynodaler in Wittgenstein und
sehr aktiv in der kirchlichen Jugendarbeit,
jetzt studiert er in Frankfurt. Und auch die
Schulreferentin Silke van Doorn ist nach
drei Jahren hier nicht mehr ausschließlich
ein Wittgensteiner Gewächs, als gemeinsame Schulreferentin arbeitet sie seit wenigen Wochen für die beiden selbstständigen
Kirchenkreise Siegen und Wittgenstein.
Einen Abend lang saß das Jury-Quartett
mit Superintendent Stefan Berk zusammen,
der allerdings nur moderierte, schließlich
- 28 -
stammte eine der vier Einsendungen aus
seiner Kirchengemeinde: Während die eine
Jurorin den gemeinsamen Kunstworkshop
von Kindergarten-Kindern vom Bäderborn
und psychisch Kranken aus dem AugustHermann-Francke-Haus in Bad Laasphe
als wichtigen Schritt in genau die richtige
Richtung empfand, lobte der andere die
hervorragende Idee für eine Waldkindergartengruppe des Evangelischen Kindergartens „Senfkorn“ in den Wäldern oberhalb
des Kirchenkreis-Freizeitzentrums Wemlighausen. Waren das zwei neu angestoßene
konkrete und überschaubare Projekte aus
der wichtigen Kindergartenarbeit, bündelten die beiden anderen Projekte ganz
bewusst in größeren Zusammenhängen
unterschiedliche Kräfte, um das lebendige
Miteinander auch in Zeiten des demographischen Wandels in den Wittgensteiner
Dörfern zu erhalten. Die Evangelische Kirchengemeinde Erndtebrück organisiert seit
Jahren mit viel Ehrenamtlichkeit die Arbeit
im Klön­eck, das nicht nur mehr als ein Café
sein möchte, sondern dieses Ziel dreimal
in der Woche auch perfekt erreicht. Vor
wenigen Wochen ist das Klöneck in größere Räumlichkeiten umgezogen, neben
der Diakonie ist nun auch die örtliche AWo
ein Kooperationspartner der Kirchengemeinde. Vor gut zwei Jahren entstand aus
der Lukas-Kirchengemeinde heraus die Initiative „Eder- und Elsofftal mit Zukunft“.
Zunächst für die fünf Dörfer Alertshausen,
Beddelhausen, Christianseck, Elsoff und
Schwarzenau, inzwischen aufgrund des
Interesses der dortigen Ortsvorsteher auch
für Diedenshausen und Wunderthausen
arbeiten hier alle Kräfte zusammen – die
Menschen, die Politik, die Schule, die Vereine, die Wirtschaft und die Kirche, um sich
gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft in
den sieben Dörfer stark zu machen. Begleitet werden diese Anstrengungen auch von
der Stadt Bad Berleburg, die es unterstützt,
dass auf ihren knapp 280 Quadratkilometern im Osten der Kommune ein eigenes
Unterzentrum entsteht. Greifbare Erfolge
der Initiative sind die von der Kirchenge-
meinde organisierte Übermittag-Betreuung für Grundschüler, die jeden Mittwoch
angebotene Tagesbetreuung für ältere und
kranke Menschen, der Generationenbus.
Eigentlich sollten es am Ende drei Sieger
sein, auf die das Preisgeld von 2000 Euro
verteilt wurde. Die Jury entschied sich
jedoch dafür, alle Einsendungen zu belohnen, weil sie auf ihre unterschiedlichen
Arten alle den Wettbewerbsanforderungen
entsprochen und auszeichnungswürdige
Akzente gesetzt hatten. Deshalb wurde das
Preisgeld kurzerhand auf 2100 Euro aufgestockt. Mit kleinen Differenzen in den
Siegprämien entsprachen diese den letztendlichen Platzierungen: Erster wurde die
Lukas-Initiative, Zweiter das Erndtebrücker
Kirchengemeinde-Klöneck, Dritter die Senfkorn-Waldkindergartengruppe, Vierter das
gemeinsame Malprojekt von Kita Bäderborn und August-Hermann-Francke-Haus.
Das Geld war aber nur als symbolische
Ermutigung zu verstehen. Die Richtlinien
des Wettbewerbs hatten von vornherein
gefordert, dass ein Projekt auch ohne dieses Preisgeld funktionieren muss. Außerdem hatten sich alle Bewerber mit ihrer
Teilnahme dazu bereit erklärt, anderen
Gemeinden ihre Projekte zu erklären. Auch
wenn die meisten Dinge nicht eins-zu-eins
übertragbar sind, so kann man doch miteinander sprechen, um voneinander zu lernen, um Fehler oder Irrwege zu vermeiden.
Gerade in solch einem kleinen Kirchenkreis
wie dem heimischen, mit rund 35.000
Evangelischen in Wittgenstein und Hochsauerland, ist es notwendig, Kräfte möglichst effektiv und sinnvoll einzusetzen,
um das kirchliche Leben für die Menschen
im Kirchenkreis als wichtigen Bestandteil
ihres Lebens auch zukünftig zu erhalten.
Deshalb gibt es den Preis auch kommendes
Jahr wieder. Superintendent Stefan Berk
hofft, dass sich noch mehr Gemeinden und
Arbeitsbereiche beteiligen – und vielleicht
sind die Sauerländer dann nicht nur in der
Jury, sondern auch unter den Bewerbern.
- 29 -
Anja Messerschmidt
SOMMERFEST IN BENFE
vom Kindergottesdienst
Am letzten Schultag vor den großen Sommerferien lud das KiGoDi Team alle Kinder, deren Eltern und auch Mitarbeiter von
Erndtebrück, Schameder und Benfe ein,
gemeinsam ein Sommerfest zu dem Thema
„Gottes gute Schöpfung“ in und um das
Gemeindehaus in Benfe zu feiern.
Pünktlich um 16.00 Uhr kamen bis zu fünfzig kleine und auch große Gäste aus allen
Ortschaften. Jeder brachte etwas Leckeres
zu essen mit und bereicherte so das Buffet.
Zu Beginn lauschten wir draußen bei herrlichem Sonnenschein den Erzählungen zu
Gottes guter Schöpfung, die eindrucksvoll
mit einem Legebild dargestellt wurde. Nach
ein paar schwungvollen, gerne gesungenen
Liedern und einem Gebet durften sich die
Kinder an den einzelnen Spielstationen
erproben. Passend zum Thema durfte jeder
einen Hand- oder Fußabdruck – denn jeder
ist einzigartig! – auf zwei Leinentücher
aufbringen. Diese Leinentücher hängen
zur Zeit noch im Gemeindehaus in Benfe,
werden aber auch demnächst in der Erndtebrücker Kirche zu sehen sein. Die Kinder
konnten auch eine Stofftasche mit dem
zum Thema aufgedruckten Motiven ausmalen, ein Mobile basteln, Dosen werfen,
über einen Barfußerlebnispfad laufen und
fühlen, wie sich die Natur anfühlt, oder bei
den angebotenen Spielen mitmachen. Zwischendurch wurde sich am Buffet gestärkt.
Auch die Eltern genossen den Plausch untereinander mit einer Tasse Kaffee und einer
Kleinigkeit vom Buffet, während die Kinder
an den Spielstationen beschäftigt waren.
Wer auch Lust hat zum nächsten Kindergottesdienst zu kommen, der merkt sich
folgende Termine:
in Benfe in Erndtebrück
25.09.201327.09.2013
16.10.201318.10.2013
27.11.201329.11.2013
- 30 -
Andrea Bäcker
SCHAMEDER
Am 19. Juli besuchten einige Kindergottesdienstkinder und Mitarbeiter aus
Schameder das gemeinsame Sommerfest
vom Kindergottesdienst
Erndtebrück und Benfe
in der Benfe. Dies war
schon ein gelungener
Auftakt für die Sommerferien, doch es gab noch
einen zweiten Teil, näm-
lich das jährliche Sommerfest zum Ferienauftakt in Schameder am Samstag, dem
20. Juli. Nach einem kurzen Rückblick auf
die letzten Kindergottesdienste, die Mose
zum Thema hatten, gab es ein gemeinsames Abendmahl aus Brot und Weintrauben. Bei schönstem Sonnenschein konnte
draußen mit dem Schwungtuch gespielt
werden oder Fußball oder… Während die
Kinder spielten, brutzelten die Würstchen
und die mitgebrachten Salate und andere
Leckereien wurden ausgepackt.
Nach dem gemeinsamen Picknick gingen
alle gestärkt in die Sommerferien 2013.
- 31 -
Hannelore Härtel
AUSFLUG DER FRAUENHILFEN
nach Höhr-Grenzhausen und Ehrenbreitstein
Trotz der frühen Stunde und des Regens
starteten 34 Frauen der Frauenhilfen
Erndtebrück, Balde, Benfe, Schameder
und Zinse froh gestimmt zu ihrem diesjährigen Tagesausflug. Schon vor der
Abfahrt wurde im Bus herzhaft gelacht.
In diesem Jahr waren Höhr-Grenzhausen
im Kannebäcker Land und die Festung
Ehrenbreitstein unser Ziel. Während
unserer Fahrt durch den Westerwald
wurden Morgenlieder gesungen und wir
hörten Karin Grebe zu, die uns den Psalm
139 vorlas und uns ihre Gedanken zu
Vers 3 „Ich gehe oder liege, so bist du um
mich und siehst alle meine Wege“ mit in
den Tag gab.
Nach etwa zwei Stunden hatten wir unser
erstes Ziel erreicht, das Keramikmuseum
Westerwald in Höhr-Grenzhausen. Aufgeteilt in zwei Gruppen zeigte uns ein Töpfer seine Arbeit bzw. wurden wir durch
das Museum mit allen seinen Abteilungen
geführt. Gebannt schauten wir dem jungen Mann zu, der auf einer Töpferscheibe
geschickt und schnell aus einem Tonklumpen ein Gefäß formte, dabei mit einem
Fuß die Scheibe sich drehen ließ und
dazu noch Erklärungen geben konnte.
Ein Museumsführer gab uns anschließend
einen Überblick über die Entwicklung der
Keramikherstellung in der Region und
über die Bedeutung des Westerwaldes auf
diesem Gebiet. Hier sind wohl die reinsten, hochwertigsten und mengenmäßig
größten Tonvorkommen Europas zu finden. Im Westerwald lässt sich keramisches
Arbeiten seit der Zeit der Urnenfeldkultur (etwa 1000 Jahre
v. Chr.) belegen, die
dann durch die Jahrhunderte
hindurch
durch neue Techniken
immer weiter entwickelt wurde. Das
Museum hat es sich
zur Aufgabe gemacht,
diese
Entwicklung
der
künstlerischen
Keramik aufzuzeigen
und zu dokumentieren. So konnten wir
die wunderbaren künstlerischen Arbeiten
bestaunen und uns auch die technische
Keramik zeigen lassen, die aus unserem
Alltag nicht wegzudenken ist, z. B.
Implantate, keramische Schneidwerkzeuge
und vieles mehr.
- 32 -
Nach einer Mittagspause im Café des Museums ging es mit dem Bus weiter zur Festung
Ehrenbreitstein. In kleinen Gruppen erkundeten wir die Festung, eine seit dem 16.
Jahrhundert bestehende, ursprünglich kurtrierische, später preußische Festungsanlage
gegenüber der Moselmündung bei Koblenz.
Keine der Frauen ließ sich den wunderbaren
Blick entgehen, der sich von hier oben auf
den Rhein und auf das Deutsche Eck bot.
Das Wetter hatte sich inzwischen so gebessert, dass wir bisweilen sogar bei Sonnenschein ein Stück Kuchen und eine Tasse
Kaffee im Freien genießen konnten.
Als uns der Bus am Spätnachmittag
wieder aufnahm und wir in Richtung
Wittgenstein fuhren, ließen wir einen
ereignisreichen Tag mit Wander- und
Abendliedern ausklingen.
Qualität seit Generationen
Birkelbach
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Bergstr. 25, 57339 Erndtebrück – Tel. 0 27 53 / 21 67
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- 33 -
Stefan Berk
NOTIZEN AUS DEM PRESBYTERIUM
Aktion „Freiwilliges
Kirchgeld“
Wir möchten Sie, liebe Leserinnen und
Leser, an unsere Aktion „Freiwilliges Kirchgeld“ erinnern. Im letzten Gemeindebrief
lag dazu ein Handzettel mit den nötigen
Informationen. Ob der in der Flut der vielen Prospekte untergegangen ist? Jedenfalls haben wir nur ganz wenige Rückmeldungen dazu bekommen – und damit tut
sich ein Problem auf.
Denn seit diesem Jahr müssen wir als Kirchengemeinde die Arbeit des diakonischen
Gemeindemitarbeiters selbst finanzieren.
6.000 EUR kostet diese Arbeit pro Jahr,
und das schaffen wir nicht mit den normalen Kirchensteuern.
Deshalb möchten wir das „Freiwillige Kirchgeld“ einführen und bitten Sie: Wer kann
sich vorstellen, monatlich (oder jährlich)
einen bestimmten Betrag für diese Aufgabe zu spenden? Dürfen wir diejenigen
besonders ansprechen, die keine Kirchensteuern mehr zahlen, aber vielleicht trotzdem fünf oder zehn Euro pro Monat übrig
haben? Und würden Sie uns auch dabei
unterstützen, dass Sie in Ihrem Freundesund Nachbarschaftskreis über diese Aktion
erzählen?
Je mehr Menschen mitmachen, desto
weniger muss ein einzelner spenden.
Wenn wir 200 Spender zusammen kriegen, genügt ein Betrag von 2,50
EUR pro Monat, damit
das nötige Geld zusammenkommt! Und bei
500 Leuten reicht sogar
nur noch ein einziger
Euro, der pro Monat gegeben
werden müsste.
Die Arbeit der diakonischen Gemeindemitarbeiter ist einfach zu wertvoll, als dass
wir sie aufgeben wollen. So viele alte Menschen, die alleine leben, profitieren davon.
Und eine Gemeinde, die die Renovierung
ihrer Orgel so wunderbar geschafft hat,
müsste doch einen viel kleineren Betrag
aufbringen können, hoffen wir.
MEINE
Den Flyer können Sie im Büro
KIRCHE
– DAFÜ
am Kirchplatz oder in der KirR
HAB’ IC
H
ETWAS
che selbst bekommen, wenn
ÜBRIG
Sie ihn nicht mehr haben. Auch
im Internet auf unserer Seite
www.kirche-erndtebrueck.de
können Sie ihn herunterladen.
Evange
lisch
Kircheng e
em
Erndtebr einde
Am einfachsten ist ein Dauück
erauftrag, den Sie zugunsten der Kirchengemeinde
Erndtebrück auf das Konto
306 902 (Sparkasse Wittgenstein, BLZ 460 534 80) oder
510 898 500 (Volksbank Wittgenstein, BLZ
460 634 05) mit dem Stichwort „Freiwilliges
Kirchgeld“ einrichten. Weitere Informationen
geben Ihnen gerne Bernd Härtel (Telefon
27 67) oder Pfr. Stefan Berk (Telefon 24 61).
FREIWILL
IGES
KIRCHGE
LD
IM
EVANGE
LISCH
KIRCHEN EN
KREIS
WITTGEN
STEIN
EVANGE
LISCHER
KIRCHEN
KREIS
WIT TGEN
STEIN
Die Tücke steckt
bekanntlich im Detail…
Beschlossen, vertraglich geregelt und in
die Wege geleitet – und trotzdem verzögert sich der Umbau des Jugendheimes.
Denn da waren noch viele Detailfragen
zu klären: vorgeschriebene und notwendige Behindertenparklätze waren zu
schaffen, Flurpläne zu berichtigen, Teilgrundstücksflächen amtlich einzumessen,
Wegerechte vertraglich zu ergänzen. Nach
aktuellem Stand kann Mitte Oktober der
Bauantrag gestellt werden. Und dann gilt:
was lange währt…“
- 34 -
Oktober 2013
06
06
Erntedanktag – Familiengottesdienst um 10.30 Uhr,
Abendmusik zu Erntedank –
mit Chören und Musikern
aus der Evangelischen Kirchengemeinde Erndtebrück
12
12
13
16
16
16
17
18
19
22
31
Konfis „on tour“:
10 bis 14.30 Uhr, Kirche;
Thema: „Echt spritzig – Taufe“
Gospelchor Erndtebrück,
15–18 Uhr, Vereinshaus
Tauffest der Konfirmandinnen
und Konfirmanden, 10.30 Uhr,
Kirche
Kindergarten-Gottesdienst
„Sönkes Stunde“, 10 Uhr, Kirche;
Kindergottesdienst Benfe,
16 Uhr
Presbyteriumssitzung,
19.30 Uhr
18 Uhr Timo-Treff,
Kirche
Kindergottesdienst Erndtebrück,
16 Uhr
Altkleidersammlung
für Bethel
Bibel im Gespräch, 19.30 Uhr,
Klöneck
Gottesdienst zum Reformationstag, 19 Uhr, Kirche
November 2013
03
08
09
Abendgottesdienst, 19 Uhr,
Kirche
10
bis
Begegnungswochenende
mit der Müggelheimer Kirchengemeinde in Burg Bodenstein
Konfis „on tour: 10–14.30 Uhr;
Thema: „Essen, Trinken, Fröhlichsein – Abendmahl“
12
18
20
20
21
24
27
27
27
29
30
- 35 -
Bibel im Gespräch, 19.30 Uhr,
Klöneck
22
bis
Landessynode in
Bielefeld-Bethel
ottesdienst Altenheim StruthG
straße, 10.30 Uhr;
Gottesdienst zum Buß- und
Bettag, 19 Uhr, Kirche
Timo-Treff, 18 Uhr;
Kirche
19 Uhr, Kantorei-Konzert
Kirche
Kindergarten-Gottesdienst
„Sönkes Stunde“, 10 Uhr, Kirche
Kindergottesdienst Benfe,
16 Uhr;
Presbyteriumssitzung,
19.30 Uhr
Kindergottesdienst Erndtebrück,
16 Uhr, Kirche
Gospelchor Erndtebrück, Probentag, 10–17 Uhr, Vereinshaus
Impressum
Der Gemeindebrief „KIRCHPLATZ“ wird von der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück
herausgegeben mit einer Auflage von 3000 Exemplaren. Kostenlose Verteilung
in alle Haushalte in Erndtebrück, Balde, Benfe, Zinse und Schameder. Es gilt die
Anzeigen-Preisliste 2013.
Redaktionsteam: Andrea Bäcker, Kerstin Grünert, Reinhild und Reiner Hoffmann,
Ursula Klose-Wörster und Stefan Turk. Korrektor: Bernd Härtel. V.i.S.d.P.: Stefan Berk.
Leserbriefe und Artikel für die nächste Ausgabe sind willkommen!
Anschrift: Gemeindebüro, Kirchplatz 2, 57339 Erndtebrück, Tel.: 02753/2118,
Fax: 02753/599394. Mail: [email protected]. Internet: www.kircheerndtebrueck.de
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mit dem Umweltsiegel „Blauer Engel” ausgezeichnet wurde.
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GRUPPEN UND KREISE
Sonntag Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Gottesdienst in Erndtebrück
10.30 Uhr
1. Sonntag im Monat
19.00 Uhr
Gottesdienst Schameder (1. Sonntag)
9.00 Uhr
Gottesdienst Benfe (2. Sonntag)
9.00 Uhr
Gottesdienst Balde (3. Sonntag)
9.00 Uhr
Gottesdienst Zinse (4. Sonntag)
9.00 Uhr
Gemeinschaftsstunde Vereinshaus (außer 1.)
19.30 Uhr
Krabbelgruppe 1, Jugendheim
9.00 - 11.00 Uhr
Krabbelgruppe Benfe, Gemeindehaus Benfe
15.00 - 17.00 Uhr
Frauenhilfe Schameder
14.00 - 16.00 Uhr
CVJM-Fußball, Dreifachturnhalle
18.00 - 20.00 Uhr
Kirchenchor, Kirche
19.30 - 21.00 Uhr
Krabbelgruppe 2, Jugendheim
9.00 -11.00 Uhr
Katechumeninnen und Katechumenen
15.00 - 16.30 Uhr
und 16.45 - 18.15 Uhr
Frauengebetsbund (2. Dienstag)
14.30 Uhr
LOGIN - Jugendtreff ab 13 Jahre
16.00 - 20.00 Uhr
Frauenhilfe Zinse
18.00 - 20.00 Uhr
Bibel-Gesprächskreis (2. Dienstag)
19.30 Uhr
Krabbel- u. Kindergartengottesdienst „Sönkes Stunde“
(26. Juni, 25. September, Kirche)
10.00 Uhr
Kindergottesdienst Benfe (letzter Mittwoch)
16.00 - 17.30 Uhr
Frauenfrühstück (1. Mittwoch)
9.00 - 11.00 Uhr
Frauenhilfe Balde (1. Mittwoch)
14.30 - 16.30 Uhr
Frauenhilfe Erndtebrück
14.30 - 16.30 Uhr
Hauskreis Balde (14-täglich)
20.00 Uhr
CVJM Posaunenchor (Vereinshaus)
19.30 Uhr
Krabbelgruppe 3, Jugendheim
9.00 - 11.00 Uhr
LOGIN - Jugendtreff ab 13 Jahre
16.00 - 20.00 Uhr
Timo-Treff (letzter Donnerstag im Monat)
18.00 Uhr
Gebetsstunde im Vereinshaus
19.30 - 20.30 Uhr
Frauenhilfe Benfe
18.00 Uhr
Mädchenjungschar, Treffen an der Kirche
17.00 - 18.30 Uhr
CVJM-Jungen-Jungschar, Vereinshaus
17.30 - 19.00 Uhr
Kindergottesdienst (letzter Freitag)
16.00 - 17.30 Uhr
LOGIN für Teens von 7-12 Jahre 15.00 - 18.00 Uhr
LOGIN - Jugendtreff ab 13 Jahre
18.00 - 21.00 Uhr
Kindergottesdienst Schameder (14-täglich)
10.00 - 11.30 Uhr
Gospelchor, Jugendh. (monatl., nach Vereinb.) 15.00 - 18.00 Uhr
Konfis „On tour“ (monatlich)
Klöneck - mehr als ein Café, Siegener Str. 23, Tel.: 597775
dienstags 9.00-12.00 Uhr, freitags und sonntags 14.30-17.30 Uhr
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So erreichen Sie uns
Gemeindebüro Tel.: 21 18
Kirchplatz 2
Fax: 59 93 94
Reinhild Hoffmann
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Öffnungszeiten: Di-Fr, 9 –12 Uhr
Pfarrer Stefan Berk Tel.: 24 61
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Pfarrerin Kerstin Grünert
Tel.: 6 03 96 81
Breslauer Straße 12
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Pfarrer Stefan Turk Tel.: 59 93 62
Kirchplatz 2
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Familienzentrum „Sonnenau“ Tel.: 12 85
Ederfeldstr. 1
www.evkita-sonnenau.de
Kinderhaus
Tel.: 24 87
Martin-Luther-Straße
Offene Kinder- und Tel.: 16 47
Jugendarbeit Erndtebrück
[email protected]
Jugendheim, Flur
Tel.: 6 04 97 25
Küster Friedhelm Krämer Tel.: 42 89
Internetwww.kirche-erndtebrueck.de
TEL.: 597770 - Siegener Straße 23 - FAX: 597779
Krankenpflege: Schwester Nicole Dickel
Telefon: 59777-0 oder 0151/58006246
Bürozeiten: montags bis donnerstags, 9–12 Uhr
Allgemeine Lebensberatung
Sprechstunde im Diakonischen Werk in Erndtebrück oder in Bad
Berleburg – bitte verabreden Sie einen Termin: Telefon 02751/9213
Ehe-, Familien- und Schwangerschafts-Konfliktberatung:
Sprechstunde im Diakonischen Werk in Bad Berleburg
nach telefonischer Vereinbarung: 02751/9213
Ambulanter Hospizdienst Wittgenstein
Eva Gundermann, Telefon: 0151/58006244
Wenn in Erndtebrück niemand erreichbar ist, wird Ihr Anruf automatisch nach Berleburg weitergeschaltet – legen Sie nicht zu schnell auf!
KLÖNECK – mehr als ein Café
Begegnungen und Gespräche bei Kaffee und mehr
dienstags 9.00-12.00 Uhr, freitags und sonntags von 14.30-17.30 Uhr
Telefon 59777-5
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