Pressezeitung The LinaX

Der Wahlkampf beginnt!
Europa kurz vor den Wahlen.
Wer wird gewinnen?
The LinaΧ
Zukunft Top aktuell
Wir, Liliane, Lena und Alix,
sind als euer Presseteam
mittendrin im
Wahlgeschehen. Alle
Highlights, Skandale, Pläne
und Intrigen könnt ihr hier
lesen.
Inhalt:
In der heutigen Ausgabe dreht sich alles um die bevorstehenden Europa Wahlen.
Zu dem Thema befragten wir:
SPE : Die soziale Partei Europas (Seite 3)
#W : #Wirtschaftlich (Seite 4)
ECP² : Environment and Climate Protection Party (Seite 5)
SGA : Second Golden Age (Seite 6)
Auf Seite 7 ist ein Artikel über den Runden Tisch zu finden. Seite 8 ist für unsere englischen
Leser und Leserinnen.
Impressum:
Liliane, Lena & Alix
Schneckgasse 3
3100 Sankt Pölten
E-Mail: [email protected]
Haftungshinweis:
Wir übernehmen keinerlei Haftung für Fotos, Inhalte und Wahrheitsgehalte der Zeitung.
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Seite 2
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Zukunft Top aktuell
Soziale Partei Europas
„Zuerst die Menschen, dann die Wirtschaft.“
Als soziale Partei
Europas setzt sich die
SPE für unser Klima und
unsere Umwelt ein,
berücksichtigen dabei
die menschlichen
Bedürfnisse der
Bürger. Im Interview
erzählten sie uns:
LinaX: „Für was steht eure Partei?“
SPE: „Wir wollen das Klima und die Umwelt verbessern, aber berücksichtigen dabei
die Menschen. Wir unterstützen sie in dem ganzen Thema.“
LinaX: „Was habt ihr vor?“
SPE: „Einer unserer Hauptpunkte ist der Verkehr. Weiteres wollen wir den Menschen
die schlimme Lage der Umwelt näher bringen. Eventuell klappt ja sogar ein
Schulfach.“
LinaX: „Inwiefern Verkehr?“
SPE: „Wir wollen die elektronischen Autos fördern, die Preise besser machen und
auch die Fahrrädernutzung fördern.“
LinaX: „Wie wollt ihr die Nutzung von Fahrrädern fördern?“
SPE: „Es gibt ja schon diese Räder in der Stadt die man ausborgen kann, aber uns
ist es aufgefallen, dass es da keine Kinderräder und Kindersitze gibt. Das wollen wir
unter Anderem ändern.“
LinaX: „Und wie schätzt ihr eure Chancen bei der Wahl ein?“
SPE: „Wir denken, dass wir sehr gute Chancen haben.“
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Seite 3
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Zukunft Top aktuell
#Wirtschaftlich
„Effizienz und Klimafreundlichkeit kombiniert.“
Der wirtschaftliche Part
der Wahlen will in
diesem Kampf den
wirtschaftlichen Aspekt
unterstützen und
fördern. Industrien,
Solar-Paneel-Freunde
und Elektroauto-Fans
werden mit hoher
Wahrscheinlichkeit auf
ihrer Seite sein.
LinaX: „Wofür steht eure Partei und was wollt ihr erreichen?“
#W: „Wir wollen die Wirtschaft unterstützen, aber auch die Umwelt verbessern.“
LinaX: „Habt ihr noch andere zentrale Forderungen?“
#W: „Ja die Zentralmatura wollen wir umorganisieren.“
LinaX: „Wie wollt ihr die Umwelt besser machen?“
#W: „In unserem Plan sind bessere Maschinen für die Industrie vorgesehen, der Bau
auf regionaler Basis von Biomassekraftanlagen, der Ausbau von Forschung,
Infrastruktur und Solarpaneelen auf Dächern öffentlicher Gebäude, die Taxis in
Städten zu Hybridfahrzeuge umwandeln und den Verkauf der regionalen Produkte
fördern.“
LinaX: „Wie geht ihr in den Wahlkampf? Denkt ihr, dass ihr gute Chancen habt?“
#W: „Wir sind auf jeden Fall positiv gestimmt und hoffen auf das Beste.“
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Seite 4
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Zukunft Top aktuell
Environment and Climate
Protection Party
„Make a Change“
Auch dieses Jahr ist die
umweltorientierte Partei
Enviorment and Climate
Protection Party (kurz ECP²)
wieder in den Wahlen
vertreten. Wir waren
neugierig auf ihren
Wahlkampf und befragten
sie zu ihren Forderungen,
Projekten, Kritikpunkten und
Zielen in einem Interview.
LinaX: „Wofür steht eure Partei und was wollt ihr erreichen?
ECP²: „Wir setzen uns ein für Energieeffizienz, Klimaschutz und erneuerbare
Energie und Ressourceneffizienz. Uns liegt es am Herzen, das Bewusstsein der
Menschen zu schärfen und ihnen den Klimawandel bewusster zu machen, damit sie
auch etwas machen und die zukünftigen Völker in einer gesunden Welt leben
können.“
LinaX: „Irgendwelche Highlights?“
ECP²: „Die Forschung ist uns ein großes Anliegen, genauso wie die erneuerbaren
Energiequellen. Das ganze möchten wir finanzieren, indem wir beim
Umweltschädlichen Steuern einführen.“
LinaX: „Wie schätzt ihr eure Gewinnchancen ein?“
ECP²: „Es geht uns nicht hauptsächlich ums Gewinnen, sondern darum das
Bewusstsein der Menschen zu schärfen, aber wir sind zuversichtlich.“
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Seite 5
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Zukunft Top aktuell
Second Golden Age
„Back to the roots“
Klarerweise ließen wir
auch die NGO Second
Golden Age nicht außen
vor und wendeten uns
ihnen zu. Wie denken sie
über die Parteien? Was
sind ihre Ideen? Wir
haben uns mit ihnen
getroffen und geredet.
LinaX: „Was denkt ihr über die Parteien?“
SGA: „Die Grundideen der Parteien sind gut, natürlich gibt es kleine
Meinungsverschiedenheiten, denn wir fördern zum Beispiel nicht die Wirtschaft und
sind strikt gegen eine wirtschaftsfreundliche Welt. Wir sind eine umweltbewusste und
menschenfreundliche Organisation, wir wollen eine faire Welt.“
LinaX: „Könnt ihr euch mit einer der Parteien identifizieren?“
SGA: „Es kommt darauf an, wie man die Sache betrachtet. Am meisten können wir
uns mit der ECP² identifizieren, aber wir wollen keine Partei sein, wir wollen nicht in
der Politik sein, wir wollen einfach eine faire Welt.“
LinaX: „Was könnten sie anders machen?“
SGA: „Bei den Parteien stehen die jeweiligen Wünsche im Vordergrund, dabei
vergessen sie ihr Umfeld. Sie reden alle von einer besseren Zukunft, doch wir sind
die, die handeln.“
LinaX: „Wen wollt ihr am Siegertreppchen sehen?“
SGA: „Uns wäre es prinzipiell lieber, wenn keiner die volle Macht hätte, doch das ist
nicht möglich. Wie gesagt, ECP² kommt unserem Ideal am nächsten.
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Seite 6
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Zukunft Top aktuell
Am runden Tisch
Am 3. April 2014 trafen sich die Spitzenkandidaten der Parteien nochmal am
Vorabend der großen Wahlen um ihre Standpunkte, Zukunftsvisionen und Pläne den
Bürgern und Bürgerinnen näher zu bringen. Es kam klar heraus, dass die Parteien
sich in einem Punkt einig sind: Der Umwelt muss geholfen werden! Trotzdem hatte
jede Partei auch ihre Einzigartigkeiten. #Wirtschaftlich will neben dem
hauptsächlichen Umstellen von umweltschädlichen auf klimafreundlichere Dinge wie
Hybridautos, effizientere
Maschinen und auch
Investitionen in Förderung, auch
Mautgebühren in Städten
einführen. Dazu sagte Herr
Julian: „Mautgebühren rund um
die Uhr und in der Nacht die
Sicherheitskräfte in den UBahnen verstärken. So kann
man auch neue Jobangebote
schaffen.“ Bei der sozialen Partei
Europas merkt man vor allem, dass sie zuerst an die Menschen denken. Einer ihrer
Pläne sind die Windparks in der Sahara, wo viel ungenützte Fläche ist und wo die
Menschen nicht von den großen Kraftwerken behindert werden. Ein großer Aspekt
bei ECP²: das atomkraftfreie Europa. Eine heiße Diskussion entstand um das Thema
Bildung und Zentralmatura. Es standen viele Fragen im Raum. Wie stellt sich
#Wirtschaftlich vor, die Zentralmatura besser zu machen? Würde der Plan der SPE
aufgehen und es gäbe bald das Unterrichtsfach „Umweltbildung“? Was sagte ECP²
dazu?
Prognose:
Nach dem runden Tisch sind wir von The LinaX uns einig:
Der klare Vorreiter in dieser Schlacht ist die SPE dicht gefolgt von ECP². Das
Schlusslicht bei diesen Wahlen war dann wohl #W.
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Seite 7
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Zukunft Top aktuell
The english part of the LinaX
For this edition of the LinaX we interviewed Malin, our
exchange student from Finland. She is seventeen
years old and will stay in our class for one year. We
asked her to answer us some questions:
LinaX: “What do you think of our project?”
Malin: “I think it’s quite nice, it raises awareness of
such important issues, that the youth doesn’t really
know about.”
LinaX: “Do you think we’re doing a good job?”
Malin: “Yes, I wouldn’t change anything.”
LinaX: “What are the energy sources in Finland?”
Malin: “Well, we have a lot of forest, so it’s only practical
that we use a lot of wood to warm our houses, but we
also use a lot of oil and electricity. We also use a hydro
force and have four nuclear power plants. At the
moment it is a big argument if we should get a fifth one
or not.”
LinaX: “As an exchange student, what do you think is
the difference between Finland and Austria if you look
particular at the energy subject?”
Malin: “You have a lot of wind energy; we don’t have
these things because it isn’t windy enough where I
come from.”
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Seite 8