Wirtschaftsstadt Buchholz

Transcrição

Ausgabe 2014
Ihr Standort in der
Metropolregion Hamburg
Mittelzentrum
mit vielen Facetten
Buchholz
Motor der Region
Ausgezeichnete Bedingungen
am Trelder Berg
Seite 4
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2
Februar 2014
Autohaus
Helm-Krais:
Große
Modellpalette
Opel
Ford
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Tradition
Autohaus
Helm-Krais:
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vonvon
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3
Februar 2014
Grußwort des Bürgermeisters
Liebe Leserin, lieber Leser,
Buchholz ist eine junge, eine dynamische Stadt.
Mit drei Gewerbegebieten, einem Fachmarktzentrum und einer bunten, lebendigen, attraktiven Innenstadt ist sie das wirtschaftliche Mittelzentrum
im Landkreis Harburg. Und einer der attraktivsten
Standorte in der Metropolregion Süderelbe.
Diese Dynamik und Attraktivität kommen nicht
von ungefähr. Sie sind das Ergebnis unternehmerischen Fleißes, kaufmännischer Kreativität
und – nicht zuletzt – einer ausgezeichneten Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Politik und
Verwaltung. Wir wissen, wie unsere Partner in der
Wirtschaft leben, denken und sprechen. Und wir
wissen, was sie suchen: eine leistungsfähige Infrastruktur, gute Verkehrsanbindungen, attraktive
Gewerbeflächen, qualifizierte Arbeitskräfte.
Buchholz ist aber nicht nur eine starke Wirtschaftsstadt. Die Stadt bezeichnet sich wegen ihrer
Krippen, Kindergärten und Schulen, ihrer ausgezeichneten Gesundheitsversorgung, ihrer bunten
Vereinslandschaft, ihrer kulturellen Vielfalt und ihren vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten gern - und
völlig zu recht - als Familien-, Sport-, Kultur- und
Einkaufsstadt. Kurz: Buchholz ist eine starke Stadt
und bietet hohe Lebensqualität.
Die richtige Standortwahl ist für ein Unternehmen
eine existenzielle Entscheidung. Weil wir das wissen, ist unser Standortmarketing fachlich versiert
und auf Ihr Unternehmen zugeschnitten. Für Ihre
Wünsche, Ideen und Vorstellungen haben wir
stets ein offenes Ohr.
Genug geworben. Lassen wir die Fakten sprechen.
In diesem Heft lernen Sie die Vorteile des Wirtschaftsstandorts Buchholz kennen. Wir sind sicher:
Unsere Menschen, unsere Region - unser Buchholz
wird Sie überzeugen. Wir freuen uns auf Sie!
Ihr
Wilfried Geiger
Bürgermeister
Inhaltsverzeichnis
Buchholzer Fakten
Lage im Raum
Wirtschaftsstandort
4
5+6
8
Gewerbegebiet
Vaenser Heide I
10
Gewerbegebiet
Vaenser Heide II
11
Gewerbegebiet
Trelder Berg
14 + 15
Gewerbegebiet
Meilsener Straße
16
Unternehmen
der Stadt
16
Buchholz im
Wettbewerb
18 + 20
Einkaufsstadt
22 + 23
Familienstadt
24 + 25
Buchholz gestaltet
seine Zukunft
26
Sportstadt
29
Kulturstadt
30
4
Februar 2014
Mittelzentrum mit vielen Facetten
Buchholz: Nordheidestadt profitiert sehr von der Gunst der Lage
B
uchholz in der Nordheide
(rund 40 000 Einwohner)
liegt im attraktiven Süden
der Metropolregion Hamburg im Zentrum des Landkreises
Harburg. Umgeben von reizvollen
Landschaften wie Schwarze Berge,
Lüneburger Heide, Altes Land und
Elbmarsch liegt die Stadt Buchholz mit direkter Bahnanbindung
zu den Weltstädten Hamburg (25
Minuten mit Bahn oder Auto) und
Bremen (50 Minuten mit Bahn
oder Auto). Buchholz und seine
prosperierenden Gewerbegebiete profitieren sehr von der Gunst
der Lage. Verkehrsanbindung, Arbeitsmarkt, Bildungs- und Betreuungsangebote sowie ein reiches
Kultur- und Vereinsleben sind
Pfunde, mit denen die Stadt wuchern kann.
Dem Besucher präsentiert sich das
Mittelzentrum als Stadt mit vielen
Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten. Mittelpunkt des kulturellen
Lebens – von Theater, Musical und
Operette bis hin zu Comedy, Rock
und Pop - ist das Veranstaltungszentrum Empore. Eine großzügige
Fußgängerzone mit Kunstwerken,
Teichanlage, viel Grün, zahlreichen inhabergeführten Geschäften sowie den Einkaufspassagen
Buchholz Galerie und City Center laden zum Stadtbummel ein.
Zweimal in der Woche – mittwochs und sonnabends – pulsiert
das Leben auf dem Wochenmarkt.
Moderne
Backsteinarchitektur
prägt das Bild der jungen Stadt.
Kurz: Buchholz ist eine liebensund lebenswürdige Stadt.
Gemütlich:
Am Peets Hoff
lädt das „Cantinella“
zu einem Besuch ein
Die Geschichte
von Buchholz
Zahlen, Daten & Fakten von Buchholz
Zugverbindungen
Arbeitsmarkt
Die Stadt Buchholz ist der Arbeitsmarkt mit Potenzial. Eine starke
und leistungsfähige Infrastruktur ist Voraussetzung für eine gefestigte und zukunftsorientierte Stadtentwicklungspolitik.
Kennzahlen zum Wirtschaftsstandort
Einwohner:
Stadtfläche:
Höhenlage:
40.201 (Stand Januar 2014, eigene Zählung)
7.462 Hektar, davon 2.531 Hektar Wald
zwischen 40 und 129 m über NN
Beschäftigte am Arbeitsort Buchholz
1988
1998
2008
2012
Arbeitslosenquote 4,5 Prozent (Stand Dezember 2013)
Pendler
Einpendler (2012)
Auspendler (2012)
Entfernungen
Hamburg
Bremen
Hannover
Hamburg
Bremen
Hannover
22 Minuten
50 Minuten
96 Minuten
Autobahnanbindungen
Autobahn A1 (Anschlussstellen Buchholz/Dibbersen + Rade)
Autobahn A7 (über A261 Buchholzer Dreieck und A1)
Bundesstraße 75, Bundesstraße 3
Steuerhebesätze (seit 1985 konstant)
Grundsteuer B 330 v.H.
Gewerbesteuer
5.700 Einzelhandel*
7.490 Einzelhandelsrelevanter Kaufkraft-Index
8.443 (Bundesdurchschnitt = 100)
9.031 Einzelhandelszentralität
(Bundesdurchschnitt = 100)
Zahl der Betriebe
Verkaufsfläche gesamt
5.567 Verkaufsfläche Innenstadt
9.941 Umsatz gesamt
36 km * Quelle: GfK-Erhebung Oktober 2013
101 km
147 km
325 v.H.
118,3
125,2
338
rd. 129.000 m2
rd. 30.000 m2
rd. 318 Mio Euro
Im Jahre 1450 wurde das kleine Heidedorf Bockholte mit
zwei Voll- und drei Halbhöfen
erstmals urkundlich erwähnt.
Um die Wende des vorangegangenen Jahrhunderts gab
die Eisenbahn Buchholz ein
neues Gesicht. Das Dorf wurde zum Hauptknotenpunkt
der Eisenbahnstrecken von
Bremen nach Hamburg,
Bremervörde nach Lüneburg
und Buchholz nach Hannover. Aus dieser verkehrsmäßig günstigen Anbindung
entwickelte sich neben der
vorher dominierenden Landwirtschaft nach und nach
allgemeines Gewerbe. Nach
dem 2. Weltkrieg suchten
die Hamburger nicht nur
den Ausflugspunkt, sondern
wählten Buchholz immer
mehr als Wohnsitz. So wurde
der Gemeinde 1958 die
Bezeichnung Stadt verliehen. Heute bietet die Stadt
Buchholz in der Nordheide
neben einer interessanten
modernen Architektur auch
noch Spuren der ehemaligen
Dorfgeschichte.
5
Februar 2014
Zwischen Metropole und Natur
Hamburg auf der einen, die Heide auf der anderen Seite: Buchholz ist die perfekte Schnittstelle
D
ie Metropole Hamburg
und die Metropolregion
der Hansestadt haben
internationale Bedeutung. Buchholz, die größte Stadt
im Landkreis Harburg ist ohne
Zweifel eine der Triebfedern, die
die soziale und ökonomische Entwicklung im Landkreis Harburg der zur Metropolregion Hamburg
gehört - prägt und vorantreibt.
Und so erstaunt es nicht, dass der
Standort Buchholz in Unternehmerkreisen als einer der attraktivsten im Süden der Metropolregion
Hamburg gilt. So residieren von
den vielen tausend internationalen Unternehmen, die im Großraum Hamburg vertreten sind,
auch einige in Buchholz.
Investoren wissen die Vorteile des
Standorts aus gutem Grund zu
schätzen. Das zeigt exemplarisch
der Haspa-Mittelstandsindex vom
Sommer 2012. Danach ist Buchholz „eines der Kraftzentren der
Metropolregion Hamburg“. Die
Studie attestiert der Stadt überdurchschnittliche
Wachstumszahlen der Unternehmen und,
fast noch entscheidender, „eine
ausgesprochen positive Zukunftsfähigkeit“. So verzeichnet das
Dienstleistungszentrum Buchholz
mit 12,4 Prozent das mit Abstand
größte Umsatzwachstum im Hamburger Umland. Und auch unter
Einbeziehung der Stadt Hamburg
steht Buchholz glänzend da, liegt
mit nur 0,4 Prozent (!) Abstand
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auf Rang zwei des Haspa-Mittelsandsindex 2012. Zusammengenommen macht das Buchholz für
mittelständische Dienstleister außerordentlich attraktiv.
Aber nicht nur harte Fakten sprechen für den Standort Buchholz:
Wo Hamburg das Tor zur Welt ist,
ist Buchholz das Tor zur Heide.
Buchholz ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge. Mit Auto oder
der Bahn ins Alte Land, in die Lüneburger Heide, nach Hamburg,
Bremen, Lüneburg, Stade, an die
Nord- und Ostsee. Oder per (kostenlosem!) Bus-Shuttle in den
Regionalpark Rosengarten oder
den Naturpark Lüneburger Heide, beide Linien halten am Zentralen Omnibusbahnhof in der
Natur pur: Der Mühlenteich
in Seppensen lädt zu einem
ausgedehnten Spaziergang
Lindenstraße. Und - auf Schusters
Rappen oder mit dem Fahrrad - in
die nahe Natur. Etwa in den Stuvenwald, den Kleckerwald oder
zum 129 Meter hohen Brunsberg.
Hier, am Nordrand des Naturschutzgebietes Lüneburger Heide,
genießen Besucher den weiten
Blick in die hügelige Landschaft.
Wer etwas Zeit - sowie einen Picknickkorb (!) - mitbringt, wird mit
stimmungsvollen Sonnenunterund Mondaufgängen belohnt und
erlebt hautnah die Schnittstelle
zwischen Natur und Metropole.
6
Februar 2014
Verkehrsgünstig gelegen
Eingerahmt von Autobahnen, hervorragend angeschlossen an das Bahnnetz: Buchholz ist gut zu erreichen
B
uchholz profitiert von
der Gunst der Lage - die
Stadt liegt ausgesprochen verkehrsgünstig.
Die A1 (Hamburg-Bremen)
streift im Norden das Stadtgebiet, die Anschlussstelle
Dibbersen ist nur 5 Autominuten von der Innenstadt
entfernt. In Hamburg ist
man in gerade mal 20 Minuten. Auch Richtung Bremen
ist man zügig unterwegs:
Dank des sechsstreifigen
Ausbaus der A 1 bis zum
Buchholzer Dreieck ist die
Hansalinie in diesem Abschnitt deutlich leistungsfähiger geworden. Die A 7
sowie der Elbtunnel sind
via Buchholzer Dreieck und
A 261 auch nicht weit.
Aber nicht nur mit Auto
und Lkw ist Buchholz sehr
gut zu erreichen. Die Nordheidestadt ist überdies ein
E i s e n b a h n k n o te n p u n k t.
Gleich mehrere Linien treffen sich im Buchholzer Bahnhof: Zum einen die Bahnstrecke Bremen-Hamburg.
Mit dem Metronom sind
die Hansestädte Bremen
(46 Minuten) und Hamburg
(22 Minuten) sehr schnell zu
erreichen. Zum anderen ist
da noch die Heidebahn namens Erixx. Der Erixx verbindet die Landeshauptstadt
Hannover mit der Nordheidestadt Buchholz. Der Vollständigkeit halber sei auch
noch die Güterbahn nach
Maschen erwähnt. Über
Buchholz rollen die Güterzüge aus Richtung Bremen
zum größten Rangierbahnhof Europas nach Maschen
und umgekehrt.
Schließlich fährt der Öffentlichen
Personennahverkehr
(ÖPNV) auch auf den Straßen der
Stadt: Der Buchholz Bus bedient
montags bis freitags von 5.30
bis 21 Uhr und sonnabends von
7.30 bis 21 Uhr im 30-MinutenTakt drei städtische Linien. Auch
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die Buchholzer Gewerbegebiete sind via ÖPNV angebunden
– zum Teil sogar im 30-Minuten-Takt des Stadt Bus‘.
7
Februar 2014
„Verankerung in der Region ist uns wichtig“ / Beste Beratung für alle Belange
S
eit mehr als 186 Jahren steht die
Hamburger Sparkasse an der Seite der Hansestadt, ihrer Stadtteile
und ihrer Bürger. Mit mehr als 200
Standorten sowie rund 360 Geldautomaten ist die Haspa in der Metropolregion präsent. „Ein solches Servicenetz bietet keine andere Bank in der Region“, sagt
Andree Müller, Leiter Vermögensberatung
in der Nordheide. Neben Online-Banking
und Smartphone-Apps bietet die Haspa
auch weiterhin persönliche Beratung an
und stärkt ihr regionales Engagement.
„Bei uns gibt es eine kompetente und
ganzheitliche Beratung. Die Kunden finden
hier das gesamte Dienstleistungsangebot
unter einem Dach: Finanz- und Vermögensberatung, Immobilienfinanzierung sowie
Vorsorge und die Absicherung von Risiken“,
sagt der 46-Jährige. In Buchholz erhielten
die Kunden vor Ort alles aus einer Hand
und hätten damit kurze Wege.
Jörg Gehrigk, stellv. Filialleiter
und Filialleiter Rolf Ebert
Arne Koschinski, Leiter Vermögensberatung
und Mario Wilke, Vermögensberater
Die Kunden seien anspruchsvoller geworden und vertrauten gleichzeitig auf die
Kompetenz ihres Finanzberaters. „Bei der
Haspa bekommen die Kunden das Beste
Breite Str. 11a
aus zwei Welten: das Know-how einer Groß21244 Buchholz
bank sowie die Nähe einer regional verwurTel.: 0 41 81 - 93 02 11 90
zelten Sparkasse“, betont Müller. Gerade die
Verankerung in der Region sei wichtig. „Unser nachhaltiges Geschäftsmodell ist, Geld
als Einlagen in der Region einzusammeln,
um es als Kredite wieder in der Region zur
Verfügung zu stellen – so werden Eigenheime finanziert, Arbeitsplätze bei kleinen
und mittelständischen Betrieben gesichert
und der private Konsum angekurbelt. Darüber hinaus leisten wir auch Netzwerkarbeit,
die die Strukturen in der Nordheide mit
denen der Metropole verbindet“, erläutert
Rolf Ebert, Leiter der Haspa Filiale in Buchholz. Nicht zu vergessen: Das vielfältige
gesellschaftliche Engagement, mit dem
auch zahlreiche Vereine und Verbände in
der Nordheide unterstützt
werden – von Schul- und
Sportvereinen wie dem
Blau-Weiss Buchholz e.V.
über den Geschichts- und
Museumsverein bis zur Kita.
Die Haspa sei die Bank
für alle: vom Kind, das mit
dem MäuseKonto den Umgang mit Geld und Konto
lernt, über Auszubildende
und Arbeitnehmer sowie
Andree Müller, Leiter Vermögensberatung
Firmenkunden (Freiberufler,
und Corinna Grüschow,
Selbstständige und UnterVermögensberaterin
nehmer) bis zu sehr vermögenden Kunden, ergänzt
Ebert.
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gibt es im Internet unter
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Attraktiver Wirtschafts-Standort: Firmen zieht es in die Nordheidemetropole
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eine der Triebfedern, die die soziale
und ökonomische Entwicklung im
Landkreis Harburg – der zur Metropolregion Hamburg gehört –
prägt und vorantreibt. So erstaunt
es nicht, dass Unternehmer den
Standort Buchholz als besonders
attraktiv im Süden der Metropolregion Hamburg wahrnehmen und
hier investieren.
In den vergangenen Jahren haben
viele Firmen in neue Betriebstandorte investiert oder bestehende Firmengebäude erweitert. So errichteten unter anderem die Firmen
Beisner Druck und Brands Fashion
im Gewerbegebiet „Vaenser Heide
II“ neue Hallen. An der Bäckerstraße hat die Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Landkreis Harburg
(WLH) im Jahr 2012 den Grundstein für das Gründerzentrum „ISI“
gelegt. In diesem Frühjahr wird das
rund vier Millionen Euro teure Zentrum für junge Existenzgründer
eingeweiht. Kooperationspartner
ist unter anderem die Buxtehuder
Hochschule 21. Wegen dieser pro-
amburg und die Metropolregion der Hansestadt haben internationale Bedeutung.
Buchholz, die größte Stadt im
Landkreis Harburg, ist ohne Zweifel
K28
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sted
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sperierenden Entwicklung hat die
Stadt beschlossen, das Gewerbegebiet „Vaenser Heide II“ in Richtung Norden um circa fünf Hektar
zu erweitern. Die Nachfrage ist
nach wie vor ungebrochen: Schon
vor dem ersten Spatenstich für die
Erschließung sind die ersten Areale
verkauft und 80 Prozent der Flächen reserviert!
Überhaupt haben sich die Gewerbegebiete „Vaenser Heide I und
II“ zu einem Magneten der Einkaufsstadt Buchholz entwickelt.
Das Fachmarktzentrum von Möbel Kraft am Nordring bereichert
das Angebot der Nordheidestadt
und zieht Gäste aus der gesamten
Nordheide und darüber hinaus
nach Buchholz. Neben Möbel Kraft
sind Media Markt, famila und Obi
die Besuchermagneten, von denen
auch die anderen Fachgeschäfte in
den Gewerbegebieten profitieren.
Platz finden interessierte Firmen
noch im Gewerbegebiet III „Trelder
Berg“. Auch hier hat sich viel getan.
So ist im vergangenen Jahr die Au-
tomeile durch die Ansiedlung der
Marken Renault und Dacia auf zurzeit (Stand: Januar 2014) acht Marken gewachsen. Flächen gesichert
haben sich überdies ein Hyundai
Autohaus, ein Fasshandel und ein
Kunststofftechnikbetrieb. Zudem
hat sich hier eine Porschewerkstatt
niedergelassen. Die Stadt nimmt
überdies den Vertrieb der Gewerbeflächen in die eigene Hand, hat
für diesen Zweck 2013 die Grundstücksverwaltungs- und Entwicklungsgesellschaft Buchholz (GeBu)
gegründet. Mit der Erschließung
und Vermarktung der Erweiterung
des Gewerbegebietes „Vaenser
Heide II“ hat die Gesellschaft bereits begonnen. Die Vermarktung
der verbleibenden Flächen am Trelder Berg übernimmt die GeBu zum
1. Januar 2015.
Dem Zusammenspiel der Standortfaktoren günstige Verkehrslage und
hervorragende Infrastruktur hat es
Buchholz zu verdanken, dass die
Stadt auch in wirtschaftlich turbulenten Zeiten auf Kurs geblieben ist.
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Februar 2014
Wirtschaftsprüfung
und Steuerberatung
Kompetent • Partnerschaftlich • Modern
M
it der Erfahrung von
18 Jahren steht Ihnen das eingespielte Beraterteam der
Steuerberatungsgesellschaft
QUADRIGA und der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
TRION
an unseren Standorten Buchholz/Nordheide sowie in Hamburg-Harburg zur Verfügung.
Wir achten darauf, dass ein auf
Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmtes Team für Sie
tätig ist. Dies ist uns durch die
vielfältigen Qualifikationen un-
serer Mitarbeiter möglich, die
sich auf dem neuesten Fortbildungsstand befinden und
mit modernsten Büromitteln
arbeiten.
Das Team wird geführt von den zwei Gesellschaftern Rolf Vellguth und Guido Schaudin.
Rolf Vellguth
Guido Schaudin
Dipl.-Kfm.
Wirtschaftsprüfer/
Steuerberater
Gesellschafter
Tätigkeitsschwerpunkte
Unternehmensnachfolge
Sanierungsberatung
Businesspläne
Steuergestaltung
Dipl.-Kfm.
Wirtschaftsprüfer/
Steuerberater
Gesellschafter
Jahresabschlusserstellung- und prüfung
Fördermittelberatung
betriebswirschaftliche Beratung
Unterstützt werden die Gesellschafter durch die Steuerberaterinnen Frau Astrid Bechtel, Frau Nicole Krumbholz und Frau Sabine Päsler.
Astrid Bechtel
Nicole Krumbholz
Sabine Päsler
Rechtsanwältin/
Steuerberaterin
erweiterte Geschäftsführung, Prokuristin
Umstrukturierung
Nachfolgeberatung
Landwirtschaft
Finanzgerichtsverfahren
Löhne und Gehälter
Dipl.-Fin.wirtin (FH)
Steuerberaterin
Beratung
Privatpersonen
Personen- und
Kapitalgesellschaften
Umsatzsteuer
Dipl.-Kfr.
Steuerberaterin
Jahresabschlusserstellung
und –prüfung
betriebswirtschaftliche
Beratung
Unsere Beratungsfelder im Einzelnen
Steuerberatung
Wirtschaftsprüfung
Wirtschaftsberatung
• Erstellung von Jahresabschlüssen
• Erstellung von Einnahmen-Überschuss-Rechnungen
• Erstellung von Steuererklärungen
• Begleitung von steuerlichen Außenprüfungen
• Vertretung vor Finanzbehörden und Finanzgerichten
• Beratung bei Umstrukturierungen und Unternehmenstransaktionen
• Beratung im Rahmen von Unternehmensnachfolge
• Beratung von Steuerausländern und auf dem Gebiet des
internationalen Steuerrechts
• Beratung hinsichtlich einer steueroptimierten Erbfolgeregelung
• Land- und forstwirtschaftliche Buchführung und Beratung
• Buchführung
• Lohn- und Gehaltsbuchführung (auch Baulohn)
• Erstellung von
Jahres- und
Konzernabschlüssen
• Abschluss- und Konzernabschlussprüfungen
• Prüferische
Durchsichten
• Sonderprüfungen
(Grüner Punkt,
EEG-Gesetz, MaBV usw.)
• Gründungsprüfungen
• Werthaltigkeitsbescheinigungen
• Unternehmensbewertungen
• Begleitung von
Unternehmenstransaktionen
(Kauf und Verkauf
von Unternehmen,
Gesellschafterwechsel)
• Umstrukturierungen
• Wirtschaftlichkeitsanalysen
und Business-Pläne
• Sanierungsgutachten,
Sanierungsberatung
• Fördermittelberatung
Unsere Standorte:
Standort
Buchholz
Standort
Hamburg-Harburg
Innungsstraße 11
21244 Buchholz i.d.N.
Fon 0 41 81 - 93 37- 0
Schellerdamm 16
21079 Harburg
Fon 0 40 - 81 97 6 97- 0
www.quadriga-stbg.de
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Februar 2014
Erstes Gewerbegebiet der Stadt
Vaenser Heide I: 50 Fachgeschäfte rund ums Fachmarktzentrum bei Möbel Kraft
D
as Gewerbegebiet I,
Vaenser Heide ist das
erste Gewerbegebiet
der Stadt und wurde Ende der siebziger Jahre erschlossen. Inzwischen ist es voll
belegt, auf einer Fläche von zirka 69 Hektar haben sich rund 50
Groß-, Mittel- und Kleinbetriebe
angesiedelt.
Das Gewerbegebiet I liegt direkt
an der Bundesstraße 75 sowie in
direkter Nähe zur Autobahn A1
(Hamburg/Bremen/Ruhrgebiet)
und ist dadurch äußerst verkehrsgünstig zu erreichen. Das
große Verkaufshaus der Firma
Möbel-Kraft wurde im Jahre 2008
durch ein modernes Fachmarktzentrum (FMZ) ergänzt. Durch
den Buchholz-Bus (30-Minuten-Takt) ist das Areal an den öffentlichen Personennahverkehr
angebunden.
Kenndaten:
Gesamtgebietsgröße
Verkehrsflächenanteil
Grünflächenanteil
Nettobauland
69,4 Hektar
5,7 Hektar
11,3 Hektar
52,2 Hektar
Branchenbesatz:
Möbelhandelsunternehmen
(FMZ)
Bau- und Gartenfachmarkt (FMZ)
Elektronikfachmarkt (FMZ)
SB-Warenhaus (FMZ)
Küchenfachmarkt (FMZ)
Versorgungsunternehmen
Unternehmen der Kraftfahrzeugbranche (z.B. Handel, Reparatur,
Transport)
Sportbekleidungsunternehmen
EDV-Unternehmen
Handwerksunternehmen
Großhandelsunternehmen
Im- und Exportunternehmen
Heizoel
Kröger
Sprötze
Heizöl • Kohle
Gas • Streusalz
21244 Buchholz/
Sprötze
Sprötzer
Bahnhofstraße 2
Tel. 0 41 86 / 2 34
Reinelt
Automobile
Tel. 01 73 - 6 22 89 78
Tel. 0 41 86 - 89 55 50
Niedersachsenstraße 11
21244 Sprötze
Telefon 0 4186/8 89 92 00
Ansprechpartner:
Stadt Buchholz
Antje Bauersfeld
0 41 81-214 660
[email protected]
• Kartoffeln • Eier
• Wurstwaren
• Hofschlachtung
vom Schwein alle 14 Tage
• Saisonale Produkte
• Geschenkkörbe
ÖZ: werktags 7.00-18.00 Uhr, samstags 7.00-12.30 Uhr, dienstags geschlossen
Mit Rat und Hilfe für Sie da.
Gebrauchtwagen
An- Verkauf
speziell
Angela Eickhoff
Das Bekleidungsunternehmen
„killtec“ ist eines von
50 Fachgeschäften
im Gewerbegebiet
Vaenser Heide I
Diplom-Volkswirt
21244 Buchholz / Trelde
Hanomagstr. 21
Wolfgang Schnitter
Steuerberater
Fax 0 41 86 - 89 55 85
[email protected]
www.autohaus-reinelt.de
Buchholz · Breite Str. 7 · Tel. 0 41 81 - 21 87 05
[email protected]
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Februar 2014
Hochwertige, moderne Architektur
Gewerbegebiet Vaenser Heide II: Politik macht Weg frei für zwölf Hektar große Erweiterung
D
as Gewerbegebiet Vaenser Heide II, schließt direkt an das GE I an und
liegt somit ebenfalls sehr verkehrsgünstig direkt an der Bundesstraße 75 in unmittelbarer Nähe zur Autobahn A1 Hamburg/Bremen.
Durch den Buchholz-Bus (30-Minuten-Takt) ist dieses Gebiet zudem
an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden.
Architektur ist das Markenzeichen dieses Gewerbegebietes. Es ist geprägt
durch hochwertige und moderne Bauten – umgeben von großzügigen Grünflächen - und einer zentralen Verkehrserschließung.
Hier haben sich seit der Erschließung im Jahre 1998 mehr als 60 Firmen angesiedelt. Weil dieses Gebiet inzwischen komplett belegt ist, wird es um rund
zwölf Hektar Richtung Nordosten zur Kreisstraße 13 hin erweitert. Dadurch,
dass das Areal an die Landschaft angepasst und Eingriffe in die Natur vor Ort
ausgeglichen werden, entsteht im Nordosten der Erweiterung ein großer Grünstreifen. Auch Rad- und Fußwege sind vorgesehen. Überdies wird das gesamte
Gewerbegebiet Vaenser Heide II durch die Erweiterung direkt an die Dibberser
Straße (Kreisstraße 13) angebunden.
Kenndaten
Gesamtgebietsgröße
Verkehrsflächenanteil
Grünflächenanteil
Nettobauland
Vaenser Heide II
40,0 Hektar
2,8 Hektar
14,3 Hektar
22,9 Hektar
Markanter Bau im
Gewerbegebiet
Vaenser Heide II:
das knallgelbe
Fahrrad-Center
Vaenser Heide II Erweiterung
12,3 Hektar
0,7 Hektar
6 Hektar
5,6 Hektar
Branchenbesatz: Dienstleistungsunternehmen (Architekten, Steuerberater,
Unternehmensberater, Rechtsanwälte, EDV-Unternehmen und andere), mittlere und große Handwerksbetriebe, Großhandelsunternehmen, Unternehmen für Umwelttechnik, Metallverarbeitungsunternehmen, Im- und Exportunternehmen, Unternehmen für Anlagenbau
Ansprechpartner:
Stadt Buchholz
Antje Bauersfeld
0 41 81-214 660, [email protected]
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Februar 2014
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Die Freude am Fahren
Autohaus STADAC: Experten für BMW und Mini
Adeline Wolny
Business- und
Großkunden
Kay Wittig
Neuwagen
Fahrfreude auf höchstem Niveau. Der neue BMW X5 und das 4er Cabrio (kl. Foto)
E
in Interview
mit STADAC
Geschäftsführer
Philip Leuchtenberger
mich besonders auf die sportlichen
Aspekte: 2er Coupe im März, BMW
X4 im Sommer und im Herbst eine
ganz neue Baureihe, der 2er Active
SportsTourer. Das werden Autos,
WOCHENBLATT: Herr Leuchtenber- über die noch viel gesprochen
wird.
ger, ein kurzes Wort zu 2013.
Leuchtenberger: 2013 war für WOCHENBLATT: Wenn Sie Kunde
wären, wo würden Sie
den Autohandel kein
kaufen?
einfaches Jahr. Obwohl
Leuchtenberger:
es keinen richtigen
Gute Frage. Immer
Grund dafür gibt, ist ein
BMW bei STADAC
Wahljahr aber immer
(lacht). Im Ernst, ich
ein Jahr der Zurückhalwürde mich bei dietung. Nach der Wahl
sem Preisvolumen imhaben wir dann auch
mer beim Fachhändler
sofort eine Belebung
beraten lassen. Erst im
gespürt. Besonders die
Dialog mit dem InterModellneuheiten 3er Geschäftsführer
essenten finden wir die
GranTourismo und 4er
Philip
Coupe haben hier Im- Leuchtenberger beste und günstigste
Lösung. Die Rabatte in
pulse gesetzt.
WOCHENBLATT: Wie wird 2014 den Neuwagenportalen sind meistens nur Lockangebote und verwerden?
Leuchtenberger: Grundsätzlich schweigen eine ganze Menge, wie
besser. Wir freuen uns auch über z.B. Lieferzeiten oder kombinierte
tolle Produkte. Gleich im März Angebote wie Vollkaskoversichekommt der Neue MINI, der für die rungen, Serviceraten etc.
ganze Marke eine zentrale Rolle Das Internet kann auch noch keispielen wird. Bei BMW freue ich ne Fahrzeuge zurücknehmen. Hier
braucht man einen guten Berater
und schließlich will man ja bei unseren Autos auch die Emotionalität
erfahren. Das kann kein Bildschirm.
WOCHENBLATT: Wo setzen Sie
2014 Ihren Fokus?
Leuchtenberger: Wir werden den
Fokus 2014 in die differenzierte
Betreuung der jeweiligen Kundengruppen legen. Eine Privatperson
braucht ein anderes Konzept als ein
mittelständischer Betrieb. Ein großer Fuhrpark hat wiederum ganz
andere Anforderungen. Wir haben
die Mannschaft so aufgestellt, dass
wir alle Bereiche abdecken können
und unseren Kunden Konzepte
aufzeigen, die langfristig Bestand
haben und, dass es am Ende der
Neues vom Erfinder der Fahrfreude.
Fahrzeugnutzung keine Überraschungen gibt. Zuverlässigkeit ist
uns wichtig. Meine Familie ist seit
95 Jahren im Autohandel und die
STADAC seit 34 Jahren ein solider
Partner rund um Hamburg. Mein
Anspruch ist, dass dies mindestens
noch genauso lange so bleibt.
Neues vom Erfinder der Fahrfreude.
Kontakt
STADAC
BMW und Mini Vertragshändler
Hanomagstr. 25 · 21244 Buchholz
Tel. 04181-2890-0, www.stadac.de
Das Autohaus STADAC liegt direkt an der Kreuzung der B75/
B3 am Gewerbegebiet Trelder Berg
Fotos: ah/archiv
- 5 mal rund um Hamburg Altländer Straße 91
Hanomagstraße 25
21680 Stade
21244 Buchholz
Tel.
0 41 41 / 9225
00 - 0
Tel. 0 41
81 / 28 90 Schanze
-0
Hanomagstr.
Lüneburger
6
Altländer Str. 91
21244 Buchholz
21614 Buxtehude
21680 Stade
Lüneburger Schanze 6 Niendorfer Str. 151
Tel.: 0 41 81 / 28 90 - 0
Tel.: 0 41 61
/ 71 60 - Straße
0
41 41 / 92 00 - 0 25
Altländer
91 Tel.: 0Hanomagstraße
21614 Buxtehude
22848 Norderstedt
Fax:
0 61
41 /81
28- 0
90 - 42 Tel. 0 40
Fax:
- 42
Fax: 021244
41 41 Buchholz
/ 92 00 - 42
21680
Stade
Tel.
0 41
71/60
/ 54 088410061
- 0/ 71 60
Tel. 0 41 41 / 92 00 - 0
Tel. 0 41 81 / 28 90 - 0
Lüneburger Schanze 6
21614 Buxtehude
■ Öffnungszeiten
für den Verkauf:
Montag-Freitag 8 bis 18 Uhr
Samstag
9 bis 13 Uhr
Niendorfer Str. 151
22848 Norderstedt
13
Februar 2014
In diesem Jahr kommt Hyundai
Automeile im Gewerbegebiet Trelder Berg wächst / Neun Automarken an einem Ort
W
er auf der Suche
nach einem geeigneten
Neuwagen
oder einem Gebrauchtwagen ist, findet in der
Automeile im Gewerbegebiet
Trelder Berg garantiert das richHinter dem AutohausHelm-Krais (oben rechts)
entsteht in diesem Jahr das
Hyundai-Autohaus Wehner
tige Angebot. Acht Automarken
präsentieren sich in den fünf
Fachbetrieben an der Hanomagstraße und der Ritscherstraße
bereits, in diesem Jahr kommt
nach dem Neubau des Autohauses Claas Wehner mit Hyundai die
neunte dazu. Wehner war bislang
mit Dependancen in Hamburg
und Lüneburg vertreten.
Schon etabliert in Buchholz
sind die Autohäuser Helm-Krais
(Opel, Ford), Hans Tesmer (Mercedes), S&K (Toyota, Renault, Dacia),
Stadac (BMW) und Reinelt (Volvo).
Ebenfalls lange vor Ort ist die Lackier-Firma Butschkadoff und mit
Hatje hat sich eine Porschewerk-
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statt angesiedelt. Zudem hat sich
der Berliner Autotuner Milewski
Fahrzeugtechnik (MFT) in Nachbarschaft zu S&K ein Grundstück
gesichert. Die Bauverwaltung erwartet in Kürze einen Bauantrag.
Die Autofirmen haben eine gemeinsame Internetseite auf die
Beine gestellt. Alle Adressen, Telefonnummern und Detail-Informationen gibt es unter
www.automeile-buchholz.de.
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Februar 2014
Optimaler Standort
Gewerbegebiet Trelder Berg: Hier finden Unternehmer ausgezeichnete Bedingungen
Optimale Standortvorteile in
Buchholz: Im Gewerbegebiet
III „Trelder Berg“ finden Sie Ihre
Chance für eine zukunftssichere
Ansiedlung mit intakter Infrastruktur und maßgeschneiderten
Perspektiven. Das GewerbegeDas Gewerbegebiet
Trelder Berg ist
verkehrsgünstig an den
Hauptverkehrsachsen
B 75 und B3 gelegen
biet III liegt am westlichen Rand
der Stadt Buchholz im Großraum
Hamburg. Es verfügt über optimale Verkehrsanbindungen sowohl
in Nord-Süd- als auch in Ost-WestRichtung. Über die direkt angrenzenden Bundesstraßen B 3 und B
75 ist die A 1 Hamburg / Bremen in
weniger als 10 Autominuten zu erreichen. Im nur 35 Kilometer entfernten Hamburg befinden sich
ein internationaler Flughafen, der
zweitgrößte Hafen Europas und
moderne Umschlageinrichtungen
für den Schienenverkehr. Das Gewerbegebiet wird vor allem den
Ansprüchen
mittelständischer
Unternehmen gerecht: Variable
Grundstückszuschnitte und ein
großzügiges Baurecht ermöglichen eine effiziente Ausnutzung
der Grundfläche.
Das GE III ist das jüngste der vier
Gewerbegebiete der Stadt – und
doch ist bereits mehr als die Hälfte der Fläche verkauft. Noch sind
aber große Flächenressourcen –
IHR PLATZ IN DER METROPOLREGION
✗ 20 Kilometer südlich von Hamburg
✗ gute überregionale Anbindung B3 / B75 / A1
✗ superschnelles Internet
✗ zügiges Genehmigungsverfahren
✗ direkte Busverbindung zum Stadtzentrum
Stefanie Hogrefe
Antje Bauersfeld
Telefon (040) 3 03 75 16-12
Telefon (0 41 81) 2 14-660
[email protected] [email protected]
www.gewerbegebiet-trelder-berg.de
01038141001_999
20.01.14 – 16.50 Uhr
ein Holzpelletswerk. Flächen gesichert hat sich der Unternehmer
Claas Wehner, der ein Hyundai
Autohaus errichten wird. Ebenfalls
gekauft haben die Firmen Artur
Wulf Fasshandel und CSS Kunststofftechnik.
Vermarktung
Die Gewerbeflächen werden von der
Stadt Buchholz und der Firma DSK
Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft
mbH
& Co. KG vermarktet. Beim Grundstückszuschnitt können (noch) individuelle Wünsche der Unternehmen
berücksichtigt werden.
Ansprechpartner
Stadt Buchholz Antje Bauersfeld,
04181-214 660
[email protected]
DSK Stefanie Hogrefe, Bergstraße
16, 20095 Hamburg
040-303751614
[email protected]
für kleine und mittlere Betriebe
und große Logistikunternehmen
– vorhanden.
Im GE III ist mit den großen Autohäusern der Marken BMW,
Mercedes, Toyota, Opel, Ford,
Volvo, Renault und Dacia die wohl
größte Automeile der Nordheide entstanden (s. auch Seite 13).
Hinzu kommen unter anderem
ein Autotuner, eine Kfz-Werkstatt, Weitere Infos zum Gewerbegebiet
ein Logistiker, ein T&T- Markt, ein III finden Sie unter
modernes Biogas-Kraftwerk sowie www.gewerbegebiete.buchholz.de
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Februar 2014
Claas Wehner Autohaus Hyundai
Autohaus Helm-Krais Opel + Ford
Reinelt Automobile
Autohaus Stadac BMW
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T+T Fachmarkt Christiansen
MFT Milewski Fahrzeugtechnik
Autohaus S&K Toyota,
Renault + Dacia
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Richtung Tostedt und
Rote
Husen Kläranlagen
Patzold, Köbke & Partner Engineers
Energiepark Trelder Berg Düngemittel / Stadtwerke
Containerdienst Husen
Projekt ALPHA GmbH
Arthur Wulf Fasshandel
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Hanse-Pellet
Energiepark Trelder Berg Biogasanlage
FBB Frischbeton Buchholz
Autowerkstatt Hatje Porsche
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Autohaus Tesmer Mercedes
B75
Richtung Buchholz und Hamb
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4.500 m²
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Hanomagstraße
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traße
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Lanzstraße
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4.286 m²
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Ritscherstraße
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Ritscherstraße
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3.905 m²
3.000 m²
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Stand: Januar 2014
zu verkaufen
reserviert
verkauft
Regenrückhaltebecken
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300 m
Die Gewerbeflächen sind nutzbar für
Produktionsbetriebe
verarbeitendes Gewerbe
Handwerk und Dienstleistungen
großflächigen Autohandel
Logistik- und Distributionsfirmen
Kenndaten
Gesamtgebietsgröße 64,8 Hektar
Verkehrsflächenanteil 7,6 Hektar
Grünflächenanteil 7,7 Hektar
Nettobauland 34,5 Hektar
Eine Welt auf
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16
Februar 2014
Investition in die (Internet-)Zukunft
„Buchholz digital“: Stadtwerke-Gruppe will bis 2018 30 Prozent der Buchholzer angeschlossen haben
N
eben ihrem Kerngeschäft - der zuverlässigen
und
sicheren Versorgung der Region
mit Strom, Erdgas,
Wasser und Wärme
– baut die Stadtwerke-Gruppe jetzt
am Netz der Zukunft: Bis 2018 sollen mit dem Projekt
„Buchholz digital“
rund 30 Prozent aller
Buchholzer Haushalte
mit einer ultraschnellen
Internetverbindung, hochauflösendem Fernsehen und
kristallklarer Telefonqualität versorgt sein. Rund 15 Millionen Euro investieren die Stadtwerke in „Buchholz Digital“.
„Der Trend zur Digitalisierung führt zu immer
schnelleren und leistungsstärkeren Internetverbindungen. Wir sind ein erfahrener Netzbetreiber und langfristig orientiert. Daher setzen
wir schon heute auf das Netz von morgen. Mit
unserem Glasfaseranschluss können Daten
physikalisch in Lichtgeschwindigkeit zum Kunden gelangen“, erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Dr. Christian Kuhse. In diesem Jahr soll
das Gebiet „Steinbeck II“ von A wie Aladinweg
bis Z wie Zwergenweg an das moderne Breitband-Internet angeschlossen werden.
Ein weiteres wichtiges Geschäftsfeld der Stadtwerke-Gruppe sind die Verkehrsbetriebe. Der
„Buchholz Bus“ erfreut sich großer Beliebtheit.
Im Frühjahr 2015 soll die jetzige Erdgasflotte
gegen klimaschonende Dieselbusse ausgetauscht werden. Diese haben dank modernster Technik eine wesentlich günstigere CO2-Bilanz als die erdgasbetriebenen
Fahrzeuge.
Modern zeigt sich nach umfangreichen Installations- und Modernisierungsarbeiten auch das
Buchholzer Hallenbad. Mit dem
Konzept „Baden in Licht und Musik“ werden Körper und Sinne
gleichermaßen angeregt. „Nach
zwei Stunden im oder am Wasser ist man völlig entspannt“, sagt
Die Stadtbus-Flotte wird 2015 modernisiert
Badbetriebsleiter Hans Wurlitzer.
Tragende Säule der Stadtwerke-Gruppe
bleibt nach Angaben von Geschäftsführer Kuhse das Strom- und Gasgeschäft. Die Kunden können aus
verschiedensten Angeboten
das richtige für sich aussuchen. „Und als kommunale
Der Ausbau des
Glasfasernetzes
ist ein wichtiges
Projekt für die
Stadtwerke-Gruppe
Unternehmensgruppe
bieten wir persönlichen Service
vor Ort mit kurzer
Wegen“, betont Kuhse.
Dass sich die Stadtwerke unter anderem durch
Sponsoring verschiedener
Veranstaltungen in ihrer
Heimatstadt engagieren,
gehört für Kuhse zum
Selbstverständnis des Unternehmens.
Geschäftsführer der
Stadtwerke:
Dr. Christian
Kuhse
Das Gebiet „Steinbeck II“ wird in diesem
Jahr an das Glasfasernetz angeschlossen
Weltunternehmen im kleinen Meilsen
D
Im Gewerbegebiet IV ist die Ostfriesische Teegesellschaft (OTG) zu Hause
as vierte Buchholzer
Gewerbegebiet
liegt
ebenfalls direkt an der
Bundesstraße 75 im Bereich der Ortsdurchfahrt von Meilsen. Hier produziert die Ostfriesische Teegesellschaft zahlreiche
beliebte Teesorten – zum Beispiel
den berühmten Meßmer-Tee. Neben einem Reifenhandel findet
sich hier unter anderem auch ein
VW-Händler samt Werkstatt.
Kenndaten:
Gesamtgröße 11,0 Hektar
Verkehrsflächenanteil 0,6 Hektar
Grünflächenanteil 1,5 Hektar
Nettobauland 8,3 Hektar
Ansprechpartner:
Stadt Buchholz
Antje Bauersfeld
0 41 81-214 660
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17
Februar 2014
Energie
Kommunikation
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18
Februar 2014
„Eine Marke entwickeln“
Buchholzer Wirtschaftsrunde setzt auf koordiniertes Stadtmarketing
D
ie Vorgespräche haben
sich etwas hingezogen,
aber jetzt sind die Stadt
Buchholz, die Buchholzer Wirtschaftsrunde, der Werbekreis und andere Unternehmen
voller Tatendrang: Mit einem Verein wollen die Partner das Stadtmarketing in Buchholz gemeinsam voranbringen (s. Text rechts).
„Wir wollen die Marke Buchholz
herausarbeiten, unter der sich alle
Handelnden in unserer Stadt wiederfinden“, sagt Wolfgang Schnitter, Vorsitzender der Buchholzer
Wirtschaftsrunde. In ihr sind mehr
als 150 Unternehmen aus allen
Branchen zusammengeschlossen.
Für den neuen Verein sei es eine
besondere Herausforderung, für
Buchholz als junge Stadt ein Alleinstellungsmerkmal zu finden,
sagt Schnitter. Er sei aber sehr
optimistisch, dass das durch gemeinsame Anstrengungen gelinge. Am besten sei, wenn sich der
noch zu benennende Vertreter der
Stadt und der Mitarbeiter der Wirtschaftsvereine in einer Art Büroge-
Setzt auf das Stadtmarketing:
Wolfgang Schnitter
meinschaft zusammenschließen.
„Ich sehe das Rathaus als geeigneten Ort für die Basis des neuen
Vereins“, erklärt Schnitter.
Ein Hauptaugenmerk des gemeinsamen Vereins sei die qualitative Aufwertung der Veranstal-
tungen wie dem Weihnachtsmarkt
und den Verkaufsoffenen Sonntagen. Dazu gehöre auch, mehrere
Events an einem Wochenende zu
vermeiden. „Auch ein gut abgestimmter Terminkalender gehört
zu einem funktionierenden Stadtmarketing“, so Schnitter.
Er setzt auf die Hilfe aller Beteiligten: „Stadtmarketing muss gelebt
werden.“ Schnitter hofft darauf, dass
durch die neuen Anstrengungen
auch Synergie-Effekte für die Mitglieder der Wirtschaftsvereine entstehen. „Es geht nicht nur um die
Stärkung der Innenstadt“, betont
Schnitter. Vielmehr müssten die Interessen der Innenstadt, des Fachmarktzentrums bei Möbel Kraft und
das Gewerbegebiet am Trelder Berg
zusammengeführt werden. „Alle
drei sind wichtige Bestandteile der
Stadt Buchholz“, erklärt Schnitter.
Der Chef der Wirtschaftsrunde
ist optimistisch, dass der Verein
die kommenden drei Jahre nutzen wird, um die Voraussetzungen für eine dauerhafte Einrichtung zu schaffen.
Stadtmarketing
startet durch
Stadt und Wirtschaftsvereine
arbeiten bereits seit Jahren
gemeinsam an der Zukunft
von Buchholz. Die jüngste
Initiative von Stadt und Wirtschaft geht genau in diese
Richtung: Gemeinsam wollen
sie die Qualität des Standortes Buchholz weiter steigern,
nehmen für diesen Zweck
gemeinsam Geld in die Hand.
Wirtschaft und Stadt investieren jährlich jeweils 50 000
Euro, um dem Buchholzer
Stadtmarketing neuen Schub
zu verleihen. Ihr gemeinsames Ziel: Die Vorzüge der
Stadt noch besser und noch
zielgenauer zu vermarkten,
um noch mehr Menschen für
Buchholz zu gewinnen.
Für diesen Zweck wird im
laufenden Jahr ein Verein
gegründet, in dem Vertreter
der Stadt und der Wirtschaft
gemeinsam
Maßnahmen
erarbeiten und umsetzen.
Mit 100 000 Euro verfügt das
Stadtmarketing künftig über
einen namhaften Betrag, um
viele Dinge anzupacken.
Wirtschaftsrunde – auch 2014 stark für Buchholz
Buchholz wächst. Das trifft auf alle Bereiche zu. Ob wohnen, leben oder arbeiten.
Das stellt uns vor neue Aufgaben und Herausforderungen, die wir gerne annehmen. Aktives
Mitgestalten ist und bleibt unser Motto. Auch 2014 packen wir viele Themen an.
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Buchholz.
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19
Februar 2014
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Wirtschaftsunternehmen achten
deshalb bei Neuansiedlungen
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Bedingungen vor: Die Kliniken in
Buchholz und Winsen als gemeinsam geführtes Schwerpunktkrankenhaus bieten Hilfe bei akuten
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weit über die Grundversorgung
hinaus. Buchholz verfügt u.a.
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Chest Pain Unit (zur Behandlung von Patienten mit unklaren
Brustbeschwerden), eine Strahlentherapie mit zwei Linearbeschleunigern, eine neurologische
Abteilung mit Spezialmodul zur
Behandlung von Parkinson-Patienten und eine geriatrische Station für die Rehabilitation von
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Häuser verfügen über zertifizierte
Gelenk- und Traumazentren, ein
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Neuen Erdenbürgern wird besondere Aufmerksamkeit zuteil.
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Krankenhaus Winsen, das von der
WHO als „babyfreundliche Geburtsklinik“ ausgezeichnet wurde, begrüßte in 2013 insgesamt
628 neue Erdenbürger.
Damit der hohe medizinische
Standard gehalten werden kann,
erfolgen ständig Investitionen.
Ende 2013 wurde in Buchholz der
Grundstein für den 7,3 Mio. Euro
teuren Anbau des Bettenhauses
West gelegt. In Winsen steht der
Neubau des Notfall- und Diagnostik-Zentrums bevor, eine Investition von 17,5 Mio. Euro, die
mit 12,5 Mio. Euro vom Land gefördert wird.
In den Krankenhäusern Buchholz und Winsen sind Besucher
jederzeit willkommen. Bis zu 500
Gäste essen in den Cafeterien täglich gemeinsam mit Ärzten und
Pflegepersonal, wobei jeweils
vier verschiedene frisch gekochte
Gerichte zur Auswahl stehen. Und
bei den GesundheitsGesprächen
können sich Interessierte aus erster Hand über medizinische Entwicklungen informieren.
Die Krankenhäuser, die zusammen jährlich mehr als 25.000
Patienten stationär und 73.000
ambulant behandeln, sind auch
als Arbeitgeber interessant. Rund
1300 Mitarbeiter zählt die „Krankenhaus Buchholz und Winsen
gemeinnützige GmbH“. Nicht nur
im OP und auf der Station, sondern auch in Küche, Wäscherei,
Verwaltung, EDV und mehr. Die
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20
Februar 2014
„Wir sind ein großer Marktplatz“
Interview mit Franz Jebavy und Norbert Keese vom City-Center
I
m vergangenen Jahr kaufte
die amerikanische Fondsgesellschaft Cerberus ein Portfolio mit acht Einkaufszentren,
zu dem auch das City-Center in
Buchholz gehört. Im Interview
sprechen Centermanager Franz
Anlaufpunkt für die Geschäftsinhaber und pflegen ein gutes Verhältnis. Das ist wichtig für den Aufbau eines Netzwerkes in der Stadt
Buchholz.
Redaktion: Warum ist dieses
Netzwerk wichtig?
ein gemeinsamer Slogan, der von
allen Beteiligten verwendet wird.
Dafür muss sich jeder ein stückweit unterordnen. Das große Ganze ist wichtig. Mit gemeinsamen
Anstrengungen bekommen wir
noch mehr Menschen aus dem
Umland dazu, in Buchholz einzukaufen. Die Kunden müssen sich
in der Innenstadt wohlfühlen. Dabei wollen wir helfen.
Redaktion: Wie viele Besucher
haben Sie im City-Center?
Franz Jebavy: Zu uns kamen
zum Beispiel im vergangenen
Dezember 5.500 Gäste täglich.
Und das trotz des bekannten Leerstands.
rum, allen Leerständen zum Trotz.
Die persönliche Betreuung der
Kunden ist die Stärke der eigentümergeführten Geschäfte. Unsere
Aufgabe ist es, unsere aktuellen
Mieter bestens zu betreuen und
gleichzeitig neue Mieter zu finden. Ich bin optimistisch, dass das
gelingt.
Redaktion: Auf welche Aktionen können sich die Besucher in
diesem Jahr freuen?
Franz Jebavy: Unsere erfolgreichen Veranstaltungen wie den
Streichelzoo zu Ostern, die Bastelaktion für Kindergärten und die
Kartoffelverteilaktion werden wir
auf jeden Fall wiederholen. Dazu
Blicken optimistisch in die Zukunft: Norbert Keese (li.) und
Franz Jebavy sind vom Erfolg des City-Centers überzeugt
Jebavy und Norbert Keese, Vorsitzender der Werbegemeinschaft,
über den Ist-Zustand und die Zukunft des City-Centers.
Redaktion: Das City-Center ist
eines der Zugpferde des Einzelhandels in der Buchholzer Innenstadt. Wie ist die Zusammenarbeit
mit anderen Geschäftsinhabern?
Norbert Keese: In der Anfangszeit wurde das City-Center als
Fremdkörper
wahrgenommen.
Mittlerweile sind wir ein normaler
Franz Jebavy: Es ist die richtige
Entscheidung der Stadtverwaltung, Buchholz als „Einkaufsstadt“
zu positionieren. Es ist wichtig,
diesen Slogan mit Leben zu erfüllen und in die Köpfe der Menschen
zu bekommen. Dabei ist jeder Einzelhändler zur Mitarbeit aufgerufen, auch wir als City-Center.
Redaktion: Wie kann das Motto
„Einkaufsstadt“ noch mehr in den
Vordergrund gestellt werden?
Franz Jebavy: Denkbar wäre
Redaktion: Sie sprechen damit
auf die leerstehenden Geschäfte
vor allem im Erdgeschoss an. Wie
sieht es mit neuen Mietern aus?
Franz Jebavy: Der Eigentümer
ist mit dem renommierten Unternehmen Acrest dabei, die Leerstände zu beheben. Es gibt gute
Gespräche, allerdings ist das ein
komplexes Thema. Es geht nicht
darum, möglichst schnell, sondern nachhaltig zu vermieten.
Redaktion: Wie sehen das die
aktuellen Mieter?
Norbert Keese: Der Standort
ist nach wie vor top. Mitten in der
Innenstadt, besser geht es nicht.
Franz Jebavy: Wir sind nach
wie vor ein starkes Einkaufszent-
kommen viele kurzfristige Aktionen für Künstler und Musiker.
Norbert Keese: Es geht nicht
darum, immer greller und bunter
zu werden, sondern bürgernahe
Aktionen zu starten. Das werden
wir tun.
Redaktion: Wenn Sie einen
Ausblick wagen: Wo sehen Sie das
City-Center in fünf Jahren?
Franz Jebavy: Wir werden ein
großer Marktplatz für die Buchholzer sein und eine Stätte, über
die die Besucher sagen: „Hier gehe
ich gerne hin, hier fühle ich mich
wohl“. Ich würde mir wünschen,
dass es in fünf Jahren in der gesamten Innenstadt mehr Aktionen
als heute gibt.
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22
Februar 2014
Facettenreiche Einkaufsstadt
Kunden finden in der Nordheidemetropole für jeden Bedarf das richtige Angebot
D
ie Buchholzer Innenstadt ist der Motor von
Einzelhandel und Wirtschaft unserer Stadt.
Auf einer Fläche von rund 35
Hektar bietet der Einzelhandel
auf rund 30.000 Quadratmetern
Verkaufsfläche alle Waren und
Sortimentsgruppen an. Umfassende Dienstleistungsangebote
aller Branchen sowie eine große
Ein Hauptanziehungspunkt
der Einkaufsstadt Buchholz
ist die 2012 eröffnete
„Buchholz-Galerie“
Auswahl an gastronomischen Einrichtungen runden das Angebot
für die Kundschaft ab.
Buchholz hat mit seiner Innenstadt und der großzügigen Fußgängerzone einen vitalen und
prosperierenden zentralen Einkaufsbereich. Die zahlreichen
Eichen und Buchen - die grünen
Kathedralen der Stadt - prägen ihr
Gesicht.
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23
Februar 2014
Dreh- und Angelpunkt der Innenstadt ist der Marktplatz zwischen der Empore, der Volksbank,
dem City-Center und der Buchholz-Galerie. Die Galerie hat sich
mit ihren fast 50 Geschäften auf
rund 8.500 Quadratmetern Handelsfläche zu einem der großen
Einkaufsmagneten der Stadt entwickelt. Insbesondere, weil sich
Buchholz durch die Galerie im
Bekleidungs-Sortiment deutlich
stärker positioniert hat.
Quicklebendig werden Fußgängerzone und Marktplatz durch einen der schönsten Wochenmärkte der Region (mittwochs und
sonnabends), durch Saisonmärkte wie den Sommer- und Weihnachtsmarkt oder die verkaufsoffenen Sonntage. Das City Center
bietet schon seit 27 Jahren auf
zwei Verkaufsebenen mit rund
35 Geschäften ein modernes Einkaufserlebnis unter Glas.
Vom zentralen Marktplatz geht‘s
in die Poststraße mit ihren Geschäften und Dienstleistern wie
Post und Sparkasse. Zur Neuen
Straße - der ältesten Einkaufsstraße der Stadt – und zum Bahnhof
sind es von der Fußgängerzone
nur ein Katzensprung. Und wer
etwas in der Verwaltung
zu erledigen hat, muss
auch nicht weit laufen - das
Rathaus ist nur ein paar
Gehminuten entfernt; genau wie die grüne Oase
Rathauspark mit Teich,
Spielplatz, Senioren-Fitnessanlage, Boulebahn und Liegewiesen.
Weitere Einkaufsbereiche
gibt es in Hamburger-, Kirchen-, Linden- und Schützenstraße. Einen potenten
Partner hat das EinkaufsAls einer der schönsten
Märkte der Region
gilt der Buchholzer
Wochenmarkt
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24
Februar 2014
In Buchholz fühlen sich Familien wohl
Die lebendige Stadt im Grünen profitiert von ihrer hervorragenden Infrastruktur
D
ie Stadt hat ein Herz für
Kinder - und für deren
Eltern. Und stellt sich
dem demographischen
Wandel. So sind ein Mehrgenerationenhaus und ein Bündnis für
Familien bereits etabliert. Mit der
Beteiligung an der bundesweiten
Aktion „Aktiv im Alter“ und der
für den November geplanten bereits dritten Ehrenamtsmesse der
Region hat sich die Stadt auch in
der Seniorenarbeit einen Namen
gemacht. In der Südstadt ist über-
waltung freilich nicht zufrieden.
„Wir werden so viele Krippenplätze schaffen, wie es der Bedarf verlangt“, sagt Bürgermeister Wilfried
Geiger.
Aber nicht nur bei der vorschulischen Bildung glänzt die Stadt:
Von den Grund- über Ober- und
Realschulen bis hin zu Gymnasien,
berufsbildenden Schulen, Sonderschulen sowie einer Integrierten
Gesamtschule sind alle Schulformen vorhanden – Ganztagsschule
samt Mittagessen inklusive. Mehr
Groß und Klein ziehen an einem Strang:
In Buchholz gibt es rund 1200 Kindergartenplätze
90 Jahre Kino
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Buchholz
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dies ein alternatives Wohnprojekt
entstanden. Hier wohnen mehrere Generationen in ihren eigenen
vier Wänden in einer gemeinsamen Anlage – Gemeinschaftshaus
inklusive.
Auch bei den Jüngsten ist Buchholz gut aufgestellt, es bietet rund
1200 Kindergartenplätze an. Und
auch pädagogisch glänzt Buchholz mit Vielfalt - vom Montessori
Kinderhaus über Tagesmütter und
-väter bis zum Waldkindergarten
ist alles vorhanden.
Die Stadt investiert in ihre Familienfreundlichkeit. So schreitet der
Ausbau an Krippen- und Hortplätzen zügig voran. Bereits zum
Dezember 2010 (!) hatte Buchholz
den Anspruch des Bundes eingelöst, wonach bis zum 1. August
2013 für 35 Prozent aller Kinder im
Alter bis zu drei Jahren ein Krippenplatz bereits gestellt werden
musste. Zum Kindergartenjahr
2013/2014 ist am Buki-Kindergarten die erste integrative Krippe
der Stadt in Betrieb gegangen.
Damit geben sich Politik und Ver-
noch: In Buchholz bauen Stadt
und Landkreis auch die erste Zukunftswerkstatt der Region, die
im Sommer eingeweiht wird. Der
außerschulische Lernort soll bei
jungen Menschen Begeisterung
für die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft
und Technik) entfachen.
Kinder und Jugendliche finden in
Buchholz aber auch nach Schulschluss ein breites Betätigungsfeld: Sei es im Jugendzentrum
oder in einem der vielen lebendigen und vielseitigen Vereine.
Die Familienstadt Buchholz ist
eine grüne Stadt. Das zeigt sich
zum Beispiel in den Wohngebieten. Hier wurde und wird bei der
Planung besonderer Wert auf die
Erhaltung der zahlreichen Waldwohngebiete gelegt. Der Blick in
die Statistik zeigt denn auch – der
Baumbestand in Buchholz nimmt
seit Jahrzehnten langsam aber
kontinuierlich zu. Anders formuliert: Wer in Buchholz wohnt, der
wohnt im Grünen.
25
Februar 2014
Da wohnen
Familien gerne:
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26
Februar 2014
Eine Stadt arbeitet an ihrer Zukunft
Integriertes Stadtentwicklungskonzept: Bürgerinnen und Bürger gestalten Buchholz 2030
W
ie soll Buchholz sich
entwickeln? Wo soll
die Stadt in 15 Jahren
stehen? Soll Buchholz wachsen oder den Status
Quo halten? Sollen neue Wohngebiete ausgewiesen werden?
Wie soll die Stadt wirtschaftlich
und sozial aufgestellt sein? Antworten auf Fragen wie diese soll
unter dem Motto „Buchholz 2030:
Zukunft gestalten“ ein integriertes
Stadtentwicklungskonzept (ISEK)
finden. Der Startschuss fiel im Mai
vergangenen Jahres in der Aula
der Waldschule. Mehr als 100 Bürgerinnen und Bürger begleiteten
die Initialzündung für die künftige
Entwicklung ihrer Stadt.
Begleiten ist dabei durchaus wörtlich zu verstehen. An zwei Stadtspaziergängen mit dem Spaziergangsforscher Bertram Weisshaar
beteiligten sich mehr als 170 Bürgerinnen und Bürger. Sie sind von
den neuen Beteiligungsmöglichkeiten sehr angetan. „Ich finde es
gut, dass wir Gehör finden“, sagt
etwa Gabriele Dittbrenner.
Bei beiden Veranstaltungen verschafften sich viele Teilnehmer
Gehör, brachten ihre Sicht in Sachen Stadtentwicklung ein. Sie
kritisierten zum Beispiel, dass es
zu wenig günstigen Wohnraum
gebe, oder die Gestaltung des
Peets Hoff - Tenor: „zu groß, zu
weit, zu wenig Grün“. Aber es wurde auch gelobt, etwa die gute Arbeit im Jugendzentrum.
Auch online war die Debatte rege.
Hunderte Buchholzerinnen und
Buchholzer beteiligten sich an der
Befragung zur Sportstadt. Parallel
dazu diskutierten mehr als 260 Experten in Werkstätten zu Themen
wie Wirtschaft und Einzelhandel,
Wohnen, Kultur, Soziale Infrastruk-
Jede Menge Kompetenz, Fachwissen und Informationen speisen die
„Buchholzer Dialoge“ in das Integrierte Stadtentwicklungskonzept
ter Werner Spec stellt klar: Ein
ISEK koste zwar Geld, sei zeitaufreibend und kräftezehrend - aber
jede Anstrengung wert. Denn ein
Sie betreuen das ISEK: Moderator Markus Birzer, Jutta Hiller und Baudezernentin Doris Grondke
tur und StadtGrün. Auf der 1. Bürgerwerkstatt in der Empore Mitte
Januar 2014, kamen die bisherigen Ergebnisse auf den Prüfstand.
Mehr als 120 Buchholzerinnen
und Buchholzer arbeiteten einen
ganzen Tag lang an der Zukunft
ihrer Stadt. Setzten Prioritäten
wie den Ausbau des sogenannten
Mühlentunnels, Förderung des
Radverkers, den genossenschaftlichen Wohnungsbau und Verbesserung der Aufenthaltsqualität in
der Innenstadt.
An zwei Stadtspaziergängen beteiligten sich
rund 170 Buchholzerinnen und Buchholzer
ein. So plädiert Hamburgs Oberbaudirektor Professor Jörn Walter
bei der Auftaktveranstaltung der
neuen Reihe in der Empore klar
für mehr Bürgerbeteiligung. Und
Ludwigsburgs Oberbürgermeis-
ISEK samt Bürgerbeteiligung sei
eine Chance, Demokratie zu leben. Der Prozess wird fortgesetzt.
Klare Sache: Buchholz arbeitet an
seiner Zukunft.
Wirtschaftsstadt
Buchholz
Herausgeber:
Wochenblatt-Verlag Schrader GmbH & Co. KG
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Rainer Busch, Rainer Dodenhoff
Redaktion
Reinhard Schrader (Ltg.),
Oliver Sander, Axel-Holger Haase
Redaktion Stadt Buchholz: Heinrich Helms, Antje Bauersfeld
Satz und Montage:
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27
Februar 2014
Volksbank Lüneburger Heide eG
Verlässlicher Partner für den Mittelstand
G
ewerbetreibende und
mittelständische Unternehmen verlangen
heute mehr als nur
klassische Bankleistungen. Sie erwarten von ihrer Bank eine langfristige, vertrauensvolle Zusammenarbeit und einen Berater,
der ihr Geschäftsmodell und die
jeweilige Branche auch tatsächlich versteht. Nur so entstehen ganzheitliche Lösungen für
einen dauerhaften Unternehmenserfolg.
Die zertifizierten Mittelstandsbetreuer der Volksbank Lüneburger Heide eG stehen Unternehmern mit Umsicht, Kontinuität
und Berufserfahrung zur Seite.
Sie hören ihnen zu und haben
dabei nicht nur die gesamte Situation des Unternehmens, sondern auch die privaten Wünsche
und Zukunftspläne im Blick. „Unsere Philosophie ist die ganzheitliche Betreuung Ihres Finanzmanagements“, sagt Hermann
Poppe, Leiter Unternehmensbetreuung. „Dabei gibt Ihnen Ihr
individuelles VR-Unternehmerexposé klare Handlungsempfehlungen und sichert die Umsetzung
der
gemeinsamen
Vereinbarungen.“
Die Unternehmensbetreuer
stehen Ihnen professionell zur
Seite und bieten Ihnen individuelle Lösungen zu:
● Existenzgründung und
Unternehmensaufbau
● Liquidität und Zahlungsverkehr
● Investition und Finanzierung
● betriebliche Altersvorsorge
● Risiko und Absicherung
● Unternehmensnachfolge
● betriebliches
Vermögensmanagement
● private Finanzplanung
● Netzwerke
So finden jedes Jahr Einzeltrainings statt, bei denen der Coach
die Berater beim Kundengespräch begleitet und beobachtet
und ihnen ein persönliches Feedback gibt. „Entscheidend ist, dass
die TÜV-Prüfer das Gespräch immer aus der Kundenperspektive
bewerten“, sagt Hermann Poppe.
Hat der Berater tatsächlich alle
Belange des Kunden im Fokus?
Wurde der betriebliche und
überbetriebliche Bereich ebenso
beachtet wie das private und familiäre Umfeld? Welchen Nutzen
konnte der Kunde aus der ganzheitlichen
Herangehensweise
gewinnen?
„Die
jährlichen
Überwachungs-Audits sichern die Qualität unserer Beratung“, so Hermann Poppe. Dieser hoch geHermann Poppe,
Bereichsleitung Unternehmens- steckte Anspruch wurde gerade
wieder durch die Verleihung des
betreuung
TÜV-Siegels für ein weiteres Jahr
so Hermann Poppe. „Gerade ha- bestätigt.
ben wir diese Prüfung zum vierten
Male bestanden“. Die jährliche
Überprüfung durch den TÜV gewährleistet, dass der hohe Standard laufend optimiert wird. Anregungen von Firmenkunden
werden aktiv mit einbezogen.
Das hohe Niveau der Unternehmensbetreuer belegt das Zertifikat „TÜV-geprüfte strategische
Firmenkundenberatung“.
„Wir
sind bundesweit eine der wenigen Banken, die mit diesem Qualitätssiegel ausgezeichnet wurde“,
Gemeinsam
erfolgreich
Ein fester Ansprechpartner
und eine abgestimmte Vertretungsregelung sichern dem
Betriebsinhaber die persönliche Beziehung zu seiner Volksbank Lüneburger Heide eG.
Ein respektvoller Umgang,
geprägt durch Offenheit und
Transparenz, gewährleistet den
gemeinsamen Erfolg.
Basis ist das VR-Unternehmerexposé. „Durch die feste
Verbundenheit mit unserem
Geschäftsgebiet kennen wir
Ihren und unseren Wirtschaftsraum“, so Hermann Poppe.
„Unsere individuellen Lösungen und schnellen Entscheidungen garantieren Ihre Flexibilität. Wir sind bei Ihnen vor
Ort, um Ihre Begeisterung für
Ihr Unternehmen mit Ihnen zu
teilen.“
TÜV-Siegel für Unternehmensbetreuung
2010 hatte der TÜV Saarland die
Qualität der Firmenberatung erstmalig unter die Lupe genommen.
Im Vergleich zum TÜV fürs Auto
gibt es allerdings einen entscheidenden Unterschied: Von Jahr zu
Jahr steigt das Niveau der Anforderungen. Mit anderen Worten:
Was heute mit gut oder sehr gut
bewertet wird, ist im nächsten
Jahr Standard – wenn es nicht inzwischen verbessert und verfeinert wurde.
Über die erneute Verleihung des Zertifikats „TÜV geprüfte strategische Firmenkundenberatung“ an die Volksbank Lüneburger
Heide eG freuen sich (von rechts): Volksbank-Vorstand Heiko
Ernst, Franz Dernoschek vom TÜV Saarland, Bereichsleiter
Hermann Poppe und Abteilungsleiter Carsten Henningsen.
28
Februar 2014
Leasing als
Finanzierungsform
Martin Fuchs empfiehlt Maschinen-Leasing
A
lte Machen Raten zur
schiBenutzung
der
n e n
Maschine könnten
k ö n steuerlich geltend
nen im Wettbegemacht werden,
werb mit andeso Fuchs. Sei der
ren Firmen ein
Leasing-Ver trag
Nachteil
sein.
abgelaufen und
Doch
ständig
gebe es ein neueneue
Maschires MaschinenmoMartin Fuchs
nen zu kaufen,
dell, könne man
kann sich kein
dieses leasen und
Unternehmen
sei so jederzeit auf
leisten. „Hier kann Leasing eine der Höhe der technischen EntOption sein“, sagt Martin Fuchs, wicklungen. Bei Fragen zum MaSpezialist für Leasing und Zins- schinen-Leasing stehen Experten
management der Sparkasse Har- der Sparkasse Harburg-Buxtehuburg-Buxtehude.
de unter Tel. 040-766910 gerne
Die Ausgaben für die monatli- zur Verfügung.
DRK-Hausnotruf: mehr Sicherheit
Das Hausnotruf-Systems des Deutschen Roten Kreuzes (DRK)
bietet auf Knopfdruck Sicherheit in einem Notfall. Mit neuen
technischen Möglichkeiten kann der DRK-Kreisverband Harburg-Land sein Angebot für alle, die sicher zu Hause leben
möchten, erweitern. Per Knopfdruck wird jeder Hausnotruf-Teilnehmer mit der Zentrale verbunden, die aufnimmt, um welche
Art Notfall es sich handelt. Ist er lebensbedrohlich, wird der
Rettungsdienst alarmiert. Sonst wird jemand aus der Familie oder
der Nachbarschaft verständigt oder ein DRK-Mitarbeiter sieht
nach, wie er helfen kann. Das System ist für alle gedacht, die in
ihren vier Wänden leben und dennoch sicher sein wollen, dass sie
Unterstützung bekommen, wenn die Situation es erfordert. Verschiedene Zusatzgeräte machen das sichere Leben zu Hause nun
noch einfacher. Rauchmelder, die über Funk mit dem Hausnotruf-System verbunden sind, lösen automatisch einen Ruf an die
Zentrale aus. Sollte also auf dem Herd das Essen verbrennen, der
Teilnehmer aber beispielsweise nach einem Sturz nicht aufstehen
können, kümmert sich die Hausnotruf-Zentrale um schnelles
Eingreifen. Auch die brennende Kerze auf dem Tisch kann zum
Risiko werden, wenn Unvorhergesehenes passiert - dann ist das
DRK zur Stelle. Für alle diejenigen, die viel alleine in der freien
Natur oder in ihrem Garten sind, steht ein mobiles Notruf-System
bereit. Es funktioniert ähnlich, wie ein Mobiltelefon und stellt über
ein Mobilfunknetz die Verbindung zur Hausnotruf-Zentrale her.
Dort schildert der Teilnehmer seine Lage, während sein Standort
automatisch ermittelt wird. Zu diesem Punkt kann die Zentrale
dann den DRK-Mitarbeiter zur Unterstützung schicken.
Weitere Informationen: DRK-Hausnotruf, Andreas Lenzner,
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29
Februar 2014
Hervorragende Sport-Infrastruktur
S
Erfolgreich im Spitzen- und Breitensport: Buchholzer Vereine setzen Maßstäbe
portstadt Buchholz - das ist
mehr als nur ein Slogan. In
der Nordheidestadt finden
Spitzen- und Breitensportler beste Voraussetzungen, um ihrem Hobby nachzugehen.
Zentrale Sportstätte ist das
Sportzentrum am Holzweg. In der
2008 erbauten Nordheidehalle laden die Formationstänzer des TSV
Buchholz 08 zu ihren Wettkämpfen ein. In atemberaubendem
Tempo haben sich die „Nullachter“
in die Beletage ihres Sports hochgearbeitet und starten in dieser
Saison in der ersten Bundesliga.
Zudem bestreiten die Zweitliga-Handballerinnen der SGH
Rosengarten-Buchholz ihre Heimspiele in der Vierfeldhalle, die Platz
für 750 Zuschauer bietet. Auch
die erfolgreichen Turner des TSV
Buchholz 08 machen sich in der
angrenzenden Turnhalle fit für
ihre Wettkämpfe. Die sogenannte
Schnitzelgrube, in der besonders
schwierige Turnelemente geübt werden können, zog bereits
Olympia-Teilnehmer wie Tobias
Toba zum Training in die Nordheidestadt.
Politik und Verwaltung tragen
dem Erfolg der Buchholzer Sportler Rechnung: In diesem Jahr entsteht an der Nordheidehalle ein
Anbau. Die Infrastruktur wird den
zunehmend professionellen Anforderungen angepasst.
Im Sportzentrum von BlauWeiss (BW) Buchholz am Holzweg 6 gibt es kaum eine Sportart,
die dort nicht betrieben werden
Im Buchholzer Hallenbad finden Spitzen- und
Breitensportler beste Bedingungen vor
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Das Mountainbike-Rennen der RSG Nordheide gehört zu
den Top-Sportveranstaltungen in Buchholz
kann. Das Angebot reicht von Kegeln über Boule und Fitness bis zu
Badminton und Basketball. In der
Kletterhalle finden Trendsportler
optimale Bedingungen vor. Wer
schwimmen möchte, geht vom
BW-Sportzentrum einmal über die
Straße ins moderne Hallen- und
Freibad.
Mit sportlichen Großereignissen setzt Buchholz jedes Jahr Akzente weit über die Region hinaus.
Dazu zählen der Buchholzer Stadt-
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stattfindet, die Radrennen „Großer
Preis“, „Kleiner Preis“, „Youngclassics“ sowie das Mountainbike-Rennen der RSG Nordheide im
Stadtwald.
Natürlich wird auch Fußball in
Buchholz großgeschrieben. Bei
den Herren hält sich der TSV Buchholz 08 seit vielen Jahren erfolgreich in der Hamburger Oberliga.
Im Jugendbereich fährt der Buchholzer FC viele Erfolge ein.
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30
Februar 2014
Buchholz lebt kulturelle Vielfalt
Konzerte, Theater, Kino, Ausstellungen - die Kulturstadt ist quicklebendig
Hier spielt sich
Kultur ab: das
Veranstaltungszentrum
„Empore“ (re.) mitten in
der Innenstadt
W
er etwas für die
geistige Fitness tun
möchte, kommt in
Buchholz auf seine
Kosten. Zum Beispiel in der Empore. Das Veranstaltungszentrum
liegt in der Fußgängerzone, im
Herzen der Stadt. Mit ihrem attraktiven Ambiente und ausgestattet mit umfassender Technik,
stellt die Empore den kulturellen Mittelpunkt der Stadt und
der Region dar. Das Programm
reicht vom klassischen Theater
bis hin zur Unterhaltungsshow.
Aber auch gesellschaftliche Veranstaltungen werden hier mit
ansprechender Gastronomie und
umfassendem Service arrangiert.
Nur einen Steinwurf von der
Fußgängerzone entfernt findet
sich das Movieplexx-Kino. Außer Blockbustern bietet das Kino
Senioren-Matinees,
Sneak-Previews, Women-Nights,
Männerabende,
Kindernachmittage, Schulvorstellungen – und
wenn’s der Film hergibt
- alles in 3-D.
«Most art says nothing
to most people»; diese
provokante These des
Künstlers Heath Bunting hat sich der 2001
gegründete Kunstverein Buchholz auf die
Rund ums „Sniers Hus“ in Seppensen
Fahnen geschrieben.
wird an alte Zeiten erinnert
Freilich mit einer ge-
wissen Selbstironie. Denn der
Kunstverein sieht seinen Auftrag
durchaus darin, das Gegenteil
unter Beweis zu stellen: Er will die
Menschen mit seinen wechselnden Ausstellungen an die Kunst
heranführen und Begeisterung
wecken. Auch die regionale Kunstund Kulturszene zeugt vom großen künstlerischen Potenzial; ihr
wird einmal jährlich ein Forum
geboten.
Demgegenüber sieht der Geschichts- und Museumsverein
Buchholz den Schwerpunkt seiner
Arbeit laut seiner Webseite darin,
„die Entwicklung der Buchholzer
Region auf ansprechende Art und
Weise erlebbar zu gestalten“. So
setzt sich der er Verein aktiv für
die Erhaltung der Zeugen der Vergangenheit ein, betreut etwa das
Museumsdorf in Seppensen und
die Holmer Mühle. Und füllt sie
mit Leben. Beispielsweise durch
gemeinschaftliche Aktionen bei
Mahl- und Backtagen in der Hol-
mer Mühle sowie im eigenen
Backhaus in Seppensen.
Einen großen Beitrag zur Kultur
von Buchholz leisten auch die Kirchen der Stadt. So begeistert etwa
die St. Paulus Gemeinde regelmäßig mit ihren Stadtfestkonzerten.
Und die St. Johannis Gemeinde
hat sich bereits einen Ruf als Konzerthaus erarbeitet. Kein Wunder
bei so illustren Gästen wie den
„Prinzen“, den „Wise Guys“ oder
Katja Ebstein.
Ob Steenbeeker oder Paraboltheater, Kulturbahnhof, Kunsttempel,
Kunstkatalog, Theaterwerkstatt
Bischu oder Kulturinitiative - in
Buchholz wird kulturelle Vielfalt
gelebt. Aber nicht allein in diesem Bereich schaut die Stadt über
den Tellerrand. Auch die Grenzen
überschreitende
Völkerfreundschaft hat in Buchholz Tradition:
Partnerschaften pflegt Buchholz
mit dem französischem Canteleu,
mit Wolow in Polen und mit dem
finnischen Järvenpää.
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Im Februar 2013 erschien
die erste Ausgabe der Immobilienzeitung für den Landkreis Harburg. Die Zeitung
informiert Sie über Wissenswertes und Neues rund um
die Immobilie und den Immobilienmarkt. Die Beilage
im Nordheide Wochenblatt
und dem Elbe-Geest
Wochenblatt
erscheint monatlich mit
einer Auflage von ca.
105.000 Exemplaren
und wird von maison
Immobilien herausgegeben.
Am 20. November
2013 begann der Bau
des neuen Beratungszentrums in Buchholz. Der Neubau entsteht in der Bremer
Straße zwischen dem Movieplexx-Kino und der Passage.
Die Fertigstellung ist geplant
für Sommer 2014.
Am 2. November 2013 fiel für
Nils Tinnemeyer und André
Winter der Startschuss. Sie eröffneten die vierte FranchiseFiliale von maison Immobilien
in der Rönneburger Straße 2 in
Meckelfeld.
Als Dekra-zertifiziertes Sachverständigenbüro stehen
die beiden Filialinhaber mit ihrer langjährigen Erfahrung
und fundiertem Fachwissen im Immobiliensektor Ihren
Kunden in den Bereichen Seevetal, Rosengarten und
Harburg-Süd zur Seite.
Am 15. Juni 2013 eröffnete die dritte
Zweigstelle von maison Immobilien. Die
Filiale liegt in der Bahnhofstraße 28, der
Hauptgeschäftsstraße in Buxtehude.
Adrienne Möller, die vorher bereits aus der
Buchholzer Zentrale heraus den Großraum Buxtehude betreute, ist Ihren Kunden jetzt noch näher. Unterstützt wird sie
dabei von Jennifer Grunert. Mit den besonderen Service-Leistungen konnte maison Immobilien hier in kurzer Zeit seinen
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erfolgreiches Jahr 2014!
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Ein bewegtes und erfolgreiches Jahr 2013 geht zu
Ende. Zwei Filialeröffnungen, eine eigene Immobilienzeitung sowie über 100
beurkundete Kaufverträge
machten 2013 zu einem besonders aufregenden Jahr
für „maison Immobilien“.
Laut FOCUS-SPEZIAL gehört maison
Immobilien zu den
besten Immobilienmaklern
Deutschlands. Lediglich Immobilienvermittler,
die von mehr als
500.000 ImmobilienScout24-Nutzern
als „sehr gut“ oder „top“ bewertet wurden, kamen in die
engere Auswahl. Befragt
wurden zudem mehr als
5.000 Makler, die ein Qualitätsurteil über Mitbewerber
abgeben konnten. Die Auszeichnung wurde abgerundet durch die erneute Platzierung in der TOP25 der
Immobilien-Profis Deutschlands.
2 Auszeichnungen . 2 Filialeröffnungen . über 100 beurkundete Kaufverträge
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Februar 2014
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32
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