- GGZ - Gebäude- und Grundstücksgesellschaft

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- GGZ - Gebäude- und Grundstücksgesellschaft
Ausgabe November 2008 DAS MIETERMAGAZIN DER GEBÄUDE- UND GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT ZWICKAU MBH
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Kunstkale
4 | Gaffiti ganz legal | Wie junge Künstler zu Ihren Ideen kommen
4 | Neue Mieter |
7 | Neue Regelung |
5 | Neues Baby |
Mark Medlock zieht 5 | Abfallwirtschaft
Josefina
unser
| Wie -Sie
Kosten vermeiden und dieWohngeld
Umwelt entlastet
schonen
zur GGZ
Haushaltskasse
Stadtfestbaby 2008
7 | Saure Gurkenzeit? | In der Hauptstraße zieht mehr Leben und Abwechslung ein
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ZU HAUSE | Editorial
Editorial
Hilfe, wie die Zeit vergeht. Hat das
Jahr nicht eben erst begonnen? Nein,
es ist fast schon wieder rum. Wir
wollen es jedoch nicht vorbei ziehen
lassen, ohne Ihnen unsere neue Mietermagazin-Ausgabe in den Briefkasten zu stecken. Diesmal ist die Zeitschrift in einem Kuvert, gemeinsam
mit unserem Kalendergeschenk und
dem Jahresplaner. Letzterer auf Ihren
vielfältigen Wunsch. Lassen sich doch
Reinigungstermine,
Müllabholung
oder Hausfest prima darin eintragen.
Natürlich hoffen wir, Ihnen auch mit
unserem Aquarell-Kalender eine kleine Freude machen zu können.
Bei unserer „zuhause“ – Ausgabe
waren wir abermals bemüht, vielseitig zu unterhalten, Neues mitzuteilen
und sachlich zu informieren. Fast alle
Inhalte haben mit unserem Unternehmen zu tun und zeigen die Vielseitigkeit unseres Wirkens in der Stadt. In
zahlreichen Anrufen, E-Mails und Zuschriften haben Sie sich zu unserem
neuen Mietermagazin geäußert. Wir
freuen uns zu erleben, dass Sie sehr
intensiv daran Anteil nehmen. Melden
Sie sich auch weiter zu Wort und bleiben Sie uns gewogen.
Lutz Feustel
Redaktion zuhause
Impressum
Herausgeber : GGZ
Redaktion: Lutz Feustel
Layout: Punkt 3
Satz& Verrtrieb: PME GmbH
Auflage: 8.000
Druck: Zschiesche GmbH
Kontakt: [email protected]
Gebäude- und Grundstücksgesellschaft
Zwickau mbH
Parkstraße 4
08056 Zwickau
Tel.: 03 75 / 53 01
Fax: 03 75 / 530 250
Internet: www.ggz.de
e-mail: [email protected]
GGZ wird Fünfzehn
K unstk a lender al s Mi eterges che nk
Wohnungsunternehmen wird 2009 15 Jahre
Seit September 1994 firmiert das kommunale
Wohnungsunternehmen der Stadt Zwickau als
Gebäude- und Grundstücksgesellschaft Zwickau
mbH. Somit begeht die GGZ im kommenden
Jahr ihr 15-Jähriges. Natürlich kein Grund eine
„Fuffzn“ zu machen, sondern weiterhin aktiv und
fleißig daran zu arbeiten, dass sich die Zwickauer
in unseren Wohnungen zuhause fühlen.
Selbstverständlich muss auch so ein kleines Jubiläum gefeiert werden. Ganz bewusst werden wir
auf Festveranstaltungen, Empfänge und Banketts
verzichten. Stattdessen gibt es am 5. September
2009 eine große Familienfete am Schwanenteich
und drei Wochen später, am 26. September auf
dem Hauptmarkt einen richtigen Zwickau-Tag. Dabei laden wir unter anderem zur Besichtigung des
im Umbau befindlichen Rathauses ein und haben
uns eine Menge weiterer Überraschungen einfal-
len lassen. Eine Überraschung ist aber in erster
Linie für all jene geplant, die in unseren Wohnungen leben und uns seit Jahren die Treue halten.
Und diese dauert auch nicht bis zum kommenden
Jahr, sondern liegt heute in Ihren Briefkästen. Gemeinsam mit der Zwickauer Künstlerin Tina Unger ist ein Aquarell-Kalender entstanden, der mit
farbenfrohen Seiten unser schönes Zwickau zeigt.
Neben Blicken in die Stadtteile sind viele bekannte Gebäude und Sehenswürdigkeiten zu sehen, die
sehr häufig in direkter Verbindung mit unserem
Unternehmen stehen. Dieser Kalender ist nicht
im Handel erhältlich und wurde ausschließlich für
unsere Mieter und Geschäftsfreunde hergestellt.
Wir hoffen, dass er Ihnen genau so gut gefällt wie
uns. Möge er einen schönen Platz in Ihrer Wohnung finden und Sie gut durch das kommende
Jahr begleiten.
ZU HAUSE | aus den Stadtteilen
„Goldener Anker“ – nicht nur eine Baustelle
Ger üs tpl a ne mit hi st ori s chem Hint ergr und
Seit Wochen läuft die Sanierung im historischen
Ensemble „Goldener Anker“, „Dünnebierhaus“
auf Hochtouren. Ende September wurden die GGZGebäude eingerüstet und seit dieser Zeit verhüllt
eine Plane den Baukörper am Hauptmarkt 26. Bis
dahin ist das alles keine besondere Geschichte.
Geschichtlich wird es aber, wenn man staunend
vor dem 22 Meter breiten und 17 Meter hohen
Wandbild steht. Am Gerüst nur eine Bauplane anzubringen, schien uns zu einfach. Dazu sind die
beiden Gebäude viel zu geschichtsträchtig. Also
kam uns der Zwickauer Mathematiker Christian
Gotthilf Demmrich mit seiner historischen Stadtansicht aus dem Jahre 1819 zu Hilfe. Der Blick auf
unsere Stadt aus der Zeit Napoleons ist ein toller
„Hingucker“ und macht selbst ein im Bau befindliches Objekt zum Anziehungspunkt für Zwickauer
und Gäste. Dabei war schon die Herstellung und
Montage der 220 kg schweren Plane gestalterisch
und logistisch eine Leistung. Die Gerüstbauer der
Firma Bindig waren allerdings genauso flexibel
und professionell wie das Team der Werbeagentur
Franke und Bochmann. Ein besonderer Dank gilt
Lutz Mahnke, dem Leiter der Zwickauer Ratsschulbibliothek, der uns eine hochwertige Bildkopie der
historischen Stadtansicht zur Verfügung stellte.
AUS DEN STADT TEILEN
Jugendkulturtag
„Viva la Cultura“
Willkommen in
„Mauritius-Schänke“
SAEK in neuen Räumen
am alten Steinweg
Im Frühling auf dem
neuen Balkon
In Marienthal fand Mitte September
der erste Jugendkulturtag statt. Und
der Name war Programm. Junge
Leute organisierten mit Herz und
Leidenschaft unter dem Motto „viva
la cultura“ eine coole Veranstaltung.
Ihre Arbeit fand in 350 Besuchern
und vielen zufriedenen Mitmachern
ihre Bestätigung. Bands und Tanzgruppen aus der Region verwandelten das Freizeitzentrum in eine
brodelnde Konzerthalle. Straßenkunstausstellungen und Infos zur
Jugend- und Kulturszene rundeten
das tolle Angebot ab. Die GGZ hat
das Projekt sehr gern unterstützt und
freut sich auf eine Neuauflage im
kommenden Jahr.
Gerd Ullrich ist ein richtig guter
Gastgeber. Seine gute Küche und
die leckere deutsche Hausmannskost sind beliebt. Deshalb hat es
nicht lange gedauert, bis das neue
Domizil in der Bahnhofstraße 18
von den Zwickauern angenommen
wurde. Gemeinsam mit seiner Frau
Carmen hat er eine urgemütliche
Kneipe eingerichtet, die mit 38
Sitzplätzen auch für verschiedenste
Feierlichkeiten eine gute Adresse
ist. Noch bis zum Beginn der Bauarbeiten waren beide Betreiber der
Gaststätte im „Dünnebierhaus“.
Jetzt ist die „Mauritius-Schänke“ in
der Bahnhofstraße die neue Adresse
für gute Gastlichkeit.
Der Sächsische Ausbildungs- und
Erprobungskanal Zwickau (SAEK)
geht seit Anfang Oktober von einem
neuen Standort aus auf Sendung. Im
Ärztehaus am Alten Steinweg stehen
große, helle Räume zur Umsetzung
des ebenfalls neuen und erweiterten
Kurs- und Projektprogramms zur
Verfügung. Neben Radio-Enthusiasten werden nun auch Fernseh- und
Medieninteressierte in Zwickau auf
ihre Kosten kommen. Die GGZ verbindet mit dem SAEK eine langjährige Partnerschaft. Daher freut es uns,
auch als Mitglied des Fördervereins,
ganz besonders, dem SAEK in einem GGZ - Objekt ein dauerhaftes
Domizil zu ermöglichen.
An zwei Wohngebäuden in der Marienthaler Brecht-Straße künden
Gerüste an den südlichen Gebäudeseiten von Veränderungen. Die
Fassadenansicht wandelt sich, denn
jeweils ein Fenster der Zweiraumwohnungen wird herunter gebrochen
und zum zukünftigen Austritt verändert. Durch diesen geht es bald auf
einen großen und geräumigen Balkon mit Blick ins Grüne. Gegenwärtig
werden an den Wohngebäuden Bertolt-Brecht-Straße 21-29 und 28-36
insgesamt 32 Balkone neu errichtet.
Spätestens Ende Januar 2009 sollen
die Arbeiten abgeschlossen sein.
Entsprechend der Nachfrage werden
weitere Balkonanbauten folgen.
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Z U H AU S E | Lo k a l
Mark Medlock zieht zur GGZ
Handballerinnen als Kalender
Sup er s t a r woh nt zu m S ta d t f e s t i m „ S c h i ffc hen“
B S V D amen al s p e r fe k t e We r b e f l ä c he
Der von RTL zum Superstar ernannte
Mark Medlock war im August eine
der Hauptattraktionen des Zwickauer
Stadtfestes. Nun liegt das Konzert ja
schon ein paar Tage zurück. Da der
von Dieter Bohlen protegierte Sänger in Zwickau eine ganz spezielle
Unterkunft hatte, ist uns der hessische Popstar aber auch ein paar Monate später noch eine Meldung wert.
Medlock logierte in der GGZ-Gästewohnung im historischen „Schiffchen“ und bobbelde super zufrieden
im reinsten hessisch: „Geile Bude,
Dass Sportlerinnen und Sportler den
Namen ihres Sponsors auf der Brust
tragen, ist nicht wirklich selten.
Nimmt man dies aber wörtlich, sieht
es schon anders aus. Wunderbar anders wirkt deshalb der Kalender, den
die Handballerinnen des BSV Sachsen ihren Fans für das kommende
Jahr ans Herz legen. In Zusammenarbeit mit dem Wochenspiegel, den
Airbrushern von Art Area und dem
Friseursalon „bella isa“ entstand
ein chicer Monatsplaner für 2009.
Die attraktiven Handballmädels präsentieren sich in tollem Outfit und
boten ihren Sponsoren eine ganz
besondere Werbefläche. Gern haben
wir uns das Kalenderblatt des kommenden September gesichert und
stehen dabei mit Nadine Stein wirklich glänzend da. Die Unterstützung
der GGZ für die BSV Damen bezieht
sich darüber hinaus natürlich auch
künftig auf guten Handballsport und
solide Nachwuchsarbeit.
da komm isch ma widder“. Der als
exzentrisch bezeichnete Star war vor
seinem Auftritt richtig cool drauf und
ausgesprochen angenehm. Gemeinsam mit den sechs Preisträgern des
„S-Club“ der Sparkasse Zwickau
lümmelte er bequem auf dem Ledersofa und gab bereitwillig Autogramme. Erst als ihm während des folgenden Auftrittes Eier und Tomaten
entgegen flogen, verflog auch die
gute Laune. Die kehrte aber zurück
nachdem das Konzert vor tausenden
Fans ein gutes Ende nahm.
Der Kalenders kostet 14,95 Euro
und ist beim BSV, in der Wochenspiegel-Geschäftsstelle sowie im
Kundenbüro der ZEV erhältlich.
Nadine Stein verleiht dem GGZ
Logo ganz besonderen Glanz
Am 8.November - ein Stadtteil leuchtet
GGZ unters tützt 4. Mar i enthal er Fa cke lzauber
Einmal im Jahr feiern die Marienthaler gemeinsam mit ihren Gästen den großen Marienthaler Fackelzauber. Das wird am 8. November wieder so
weit sein. Die letzten Vorbereitungen laufen, denn
Erfolg verpflichtet. Im Vorjahr kamen etwa 8.000
Leute. Das Erfolgsrezept - alle machen mit - auch
die GGZ. Wenn am zweiten Samstag im November
der westliche Stadtteil wieder im Glanz tausender
Fackeln und Lichter erstrahlt, hat auch unser Unternehmen daran seinen Anteil. Abermals überraschen die Marienthaler Händler und Geschäftsinhaber mit tollen Ideen. Ein großer Fackelumzug
lässt die Straßen erstrahlen und ein Feuerwerk
verleiht Marienthal besonderen Glanz. Dramatik
bei spektakulären Feuershows, Shoppingtouren
beim Klang afrikanischer Trommeln, kulinarische
Köstlichkeiten und wärmende Getränke, Glühweinromantik zum Schluss, – ein rundum toller
Nachmittag und Abend für die ganze Familie.
ZU HAUSE
| Nachwuchs
Unser letztes Stadtfestbaby
J osefin a i s t d as s i ebente GGZ Bab y
Im August feierte Zwickau sein mittlerweile 7.
Stadtfest, mittendrin als Sponsor und Ideengeber
das kommunale Wohnungsunternehmen. Unsere
Unterstützung bezog sich dabei nie ausschließlich auf finanzielle Zuwendung, sondern eine
eigene liebenswerte Aktion. Seit 2002 sucht die
GGZ das Zwickauer Stadtfestbaby und somit werdende Muttis und Vatis, deren Nachwuchs in der
Stadtfestwoche geboren wird. Dabei war es stets
unwichtig, ob die erwartungsfrohen Eltern eine
kommunale Wohnung ihr Eigen nennen, Hauptsache, sie sind Zwickauer. In den letzten Jahren gab
es insgesamt 36 Bewerberbabys, die um den Titel
„Stadtfestbaby“ wetteiferten. Kein Wunder, war
doch für die kleinen Erdenbürger eine Erstausstattung im Wert von 1.000 Euro zu gewinnen. Um
den jährlichen Preisträger zu ermitteln, musste
dann auch immer ein Notar herhalten, der überwachte, wenn die GGZ -Geschäftsführerin Jutta
Giebner aus vielen Bewerbern das Gewinnerbaby
ermittelte. Die Titelträger der vergangenen Jahre
finden sich alljährlich zum Zwickauer Stadtfest
ein, um sich gemeinsam mit ihren Eltern auf der
großen Bühne am Hauptmarkt den Partygästen
zu präsentieren. Selbstverständlich bekommt zu
diesem Anlass jeder Einzelne sein persönliches
Geburtstagsgeschenk. In diesem Jahr hat die
am 26.8.2008 geborene Josefina das Rennen
gemacht und ihre drei Konkurrenten Lina Sopie,
Jamie und Luis auf die zweiten Plätze verwiesen.
Für Tanja Heinig-Jelacic und ihren Mann ist Josefina die zweite weibliche Kinderzimmerbelegung.
Schwesterchen Angelina ist drei Jahre alt. Die
29-Jährige Verkäuferin präsentierte den Medienvertretern im September stolz ihre Prinzessin
zum ersten großen Presseauftritt. Doch die kleine
Stadtfest-Prinzessin hat es völlig verschlafen, als
die glückliche Mutti aus den Händen von Jutta
Giebner den Gutschein in Höhe von 1.000 Euro
erhielt. Schade, dass der stolze Papa Dominko
nicht dabei sein konnte. Der 30-Jährige Kroate
führt ein Trockenbauunternehmen und arbeitet auf
Montage. Und nun sind also alle komplett. Zum
Stadtfest 2009 werden wir unsere sieben (Dank
der Zwillinge Jenny und Jason sind es ja sogar
acht) Stadtfestbabys seit 2002 ein letztes Mal auf
die Stadtfestbühne rufen und in einem tollen Finale Stadtfestbaby Nr. 1, Moritz Lange, mit der Zu-
Josefina mit Mutti Tanja
ckertüte in die Schule verabschieden. Die Zeit ist
reif für neue Ideen. Denn was nicht endet ist unser
Engagement für junge Familien und Kinder.
Zweitklässler mit GGZ im Ranzen
Wi r sp e ndi eren H ausaufgabe nhe fte
Tausende Zwickauer Kinder und Jugendliche hangeln sich nach zwei Wochen Oktoberferien gerade
durch die Unterrichtszeit und sind schon wieder
froher Hoffnung auf die bald nahenden freien
Tage um Weihnachten herum. Neben Büchern
und Schreibzeug liegt in vielen Schultaschen ein
Hausaufgabenheft. Schon traditionell ist dieses
Heft in den Ranzen vieler Zweitklässler von der
GGZ. Seit nunmehr fünf Jahren sponsern wir für
alle zweiten Klassen dieses Schulutensil, sehr zur
Freude von Lehrern, Eltern und Kids.
Und eben weil es in diesem Jahr zum fünften Mal
Jungs und Mädchen der Dittesschule freuen sich über die neuen Hausaufgabenhefte
zu dieser Unterstützung kam, haben wir noch was
draufgelegt. Jede Zwickauer Grundschule, die die
Hefte bestellte, erhielt einen Büchergutschein im
Wert von 100 Euro für die Schulbibliothek.
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ZU HAUSE |Wohnumfeld
Farbeimer im Müllcontainer
„Dufte Truppe“ in Marienthal
Ill e ga l e En t so rg ung v e r ur s ac ht hohe Ko sten
„ S te i n p l e i ser “ ste ht für g ute N a c hbars c ha f t
Ein ganz normaler Donnerstag. Das
orangefarbene Entsorgungsfahrzeug
der ZUG ist in Marienthal unterwegs.
Die Abfallcontainer müssen termingerecht entleert werden. Ein Mitarbeiter springt aus dem Auto, zieht
den Container vom Müllstellplatz
auf die Straße und bringt ihn in Position. Die Greifvorrichtung des ZUG
- LKWs hebt den Container an und
kippt dessen Inhalt in eine spezielle
Die spezielle Entsorgung des mit
Farbe verunreinigten Mülls und die
entsprechenden Stillstandszeiten
hatten einen Kostenbescheid des
städtischen Umweltamtes zur Folge. Dieser belief sich insgesamt
auf 1.825,92 Euro. Im Vergleich
dazu hätte die übliche Leerung des
Containers gerade mal 42,61 Euro
gekostet. Alles das Ergebnis eines
Zeitgenossen, der sich für besonders
Nach 2006 gewinnt die Hausgemeinschaft Steinpleiser Straße 37 bereits
zum zweiten Mal den Titel „Dufte
Truppe“. Die sechs Mietparteien
beweisen immer wieder auf´s Neue,
dass Zusammenhalt und Nachbarschaftshilfe keine Fremdworte sind.
Die sympathischen Bewohner des
Marienthaler Mehrfamilienhauses
feierten kürzlich ihr schon legendäres Hausfest. Gerne haben wir bei
der Ausgestaltung dieser Fete geholfen. Dabei scheint es, als würde
die Steinpleiser besonderes Klima
für gute Nachbarschaft bieten. Denn
auch schräg gegenüber war die GGZ
zu einem zünftigen Hausfest ein-
Kammer. Dann wird diese Ladung
gepresst, um kurz darauf verdichtet
im Rumpf des Müllfahrzeuges zu
landen. Und genau dabei passierte es. Die Presse drückte den Müll
zusammen, da schoss auf einmal
hellblaue Farbe aus dem Inneren der
Vorrichtung. Die Farbe verunreinigte
das ZUG-Fahrzeug, die Straße und
einen in der Nähe stehenden PKW.
Doch damit nicht genug. Da sich der
Abfall nun gemeinsam mit dem anderen Hausmüll im Sammelbehälter
des Fahrzeuges befand, war eine
Mülltrennung nicht mehr möglich.
Folge war die Verunreinigung des
gesamten Siedlungsabfalls. Damit
waren die knapp 9t, die sich bis
dahin im Entsorgungsfahrzeug befanden, mit Schadstoffen belastet.
clever hielt und seinen Farbeimer im
Hausmüll entsorgte. Ein Strafantrag
gegen Unbekannt führte noch nicht
zur Feststellung des Verursachers.
Am Ende steht eine dicke Rechnung
an, obwohl die Entsorgung des Farbeimers kostenfrei möglich gewesen wäre. Die Stadt Zwickau bietet
z.B. jeweils am zweiten Samstag
im Monat in der Zeit von 9 bis 12
Uhr auf dem Platz der Völkerfreundschaft kostenlose Entsorgung von
Schadstoffen an. Darüber hinaus
gibt es weitere Termine, an denen
das Schadstoffmobil in allen Stadteilen halt macht, um diesen Service
anzubieten. Wann das Fahrzeug in
Ihrer Nähe ist, erfahren Sie von der
Abfallberatung des Umweltamtes
unter Tel. 0375 / 833 675.
geladen. Dort haben die Bewohner
der Gebäude 14-16 und 18-20 die
gemütliche Sitzecke hinter dem
Haus zur Partyzone erklärt. Selbstverständlich kamen wir auch dort
nicht mit leeren Händen. Neben ein
paar guten Tropfen gab es natürlich
die wohlverdiente Urkunde „Dufte
Truppe“. Wir wünschen uns weitere
Aktionen unserer Bewohner. Es gibt
ganz sicher noch viele gut funktionierende Hausgemeinschaften und
„Dufte Truppen“, mit denen wir auf
gute Nachbarschaft anstoßen können. Schreiben Sie uns. Wir besuchen Sie gern.
ZU HAUSE | Wohnumfeld
Verbessertes Bereitschaftssystem
Ein sauberes Haus?
Ab J a nuar 2009 b esse re E rreic hb ar keit i m H a v a ri ef a l l
Im D i ens t e d e r Sa u b e rk e i t
Im Bemühen, unseren Service und Kundendienste stetig zu verbessern, haben wir unser Bereitschaftssystem neu organisiert. Außerhalb unserer
Geschäftszeiten wurden Sie bisher nach dem
wählen der Havarienummer 530 555 über ein
Sprachmenü zum zuständigen Handwerker verbunden. Das hat gut geklappt, ist uns im direkten
Kundenkontakt aber zu wenig. Deshalb werden
künftig auf der Grundlage der bestehenden Wartungsverträge die für Ihr jeweiliges Wohngebäude
zuständigen Heizungs- und Sanitärfirmen direkt
für Sie erreichbar sein. Über einen Hausaushang
geben wir Ihnen im Dezember die entsprechenden
Kontaktdaten bekannt. Einheitlich für alle Mieter
wird der „Westsächsische Schließanlagenservice“
alle Aufgaben eines Schlüsseldienstes übernehmen. Dies gilt auch für die Firma „ThyssenKrupp“,
die in den mit einem Fahrstuhl ausgestatteten Gebäuden die Wartung und Reparatur der Aufzugsanlagen übernimmt. Darüber hinaus werden Sie
beim Wählen der Havarienummer 530 555 direkt
mit dem zuständigen Bereitschaft leistenten Mitarbeiter der GGZ verbunden sein. Gestatten Sie in
diesem Zusammenhang aber den Hinweis. Diese
Sie sind berufstätig, haben kaum Freizeit bzw.
nach getaner Arbeit keine Lust beim Hausputz
weiter zu schwitzen? Sie sind Rentner, haben Ihr
ganzes Leben schwer gearbeitet und wollen nun
verdient die Füße hoch legen?
Kein Problem, wir helfen Ihnen gerne und bieten Ihnen unter anderem an: Hausreinigung nach
„Hausfrauenart“ ab derzeit 6,10 Euro pro Einheit
im Monat incl. MwSt. - u. a. wöchentlich Kehren
und Nasswischen des Treppenhauses, Reinigung
der Hauszugangstüren und Briefkastenanlage monatliche Reinigung der Treppenhausfenster, Abwischen der Geländer und Handläufe, monatliche
Reinigung der Kellergänge und Gemeinschaftsräume, monatliche Reinigung der Wäscheböden
und Bodengänge sowie Türen der allgemein zugänglichen Räume, Reinigung der Beleuchtungskörper (Leistungen soweit für den jeweiligen Kunden zutreffend)
Rufnummer ist dafür eingesetzt, dass Sie Notfälle
melden können, die eine Gefährdung der Gesundheit oder Schädigung der Bausubstanz beinhalten.
Reparaturaufträge nehmen wir gern im Rahmen
unserer Geschäftszeiten entgegen.
Das waren wir nicht …
Wer ha t d en Sperrmüll i m Kelle r ge la ssen?
Mehrmals im Jahr begehen die Mitarbeiter der
Hausverwaltung die Wohngebäude ihres Zuständigkeitsbereiches. Erst kürzlich waren Kontrollgänge in Vorbereitung der Winterfestmachung zu
erledigen. Und wie jedes Jahr fällt in manchen
Häusern ein Problem auf, dessen Lösung immer
wieder Ärger mit sich bringt. Die Rede ist von
Sperrmüll, der in den Kellergängen abgestellt
wurde. Alte Möbel, Autoreifen, Fahrradwracks und
ähnliche Artikel sind da zu finden. Aus Gründen
der Sicherheit und des Brandschutzes werden
die Hausbewohner aufgefordert, die abgelagerten
Gegenstände komplett zu entsorgen. Nicht selten
bleiben die Aufforderungen ungehört, denn keiner
war´s und niemand hat etwas gesehen. Dabei belasten die Folgen jeden einzelnen Bewohner. Der
Sperrmüll der bis zum Ablauf der festgesetzten
Frist nicht entsorgt ist, wird in unserem Auftrag
durch eine Firma beräumt. Die Kosten tragen alle
Mieter im Rahmen der Betriebskostenabrechnung.
Helfen Sie uns deshalb, die Verursacher zu ermitteln. Nicht selten sind es ehemalige Bewohner, die
bei einem Umzug ungeliebte Gegenstände zurück
lassen. Wir bitten Sie darauf acht zu geben und
Ihren Kundenbetreuer zu informieren, wenn Sie
derartiges feststellen. Das hat nichts mit Petzen
oder Anschwärzen zu tun. Nur gemeinsam können
wir die Ordnung in den Häusern sichern, die Ihnen
ein angenehmes Wohnumfeld garantieren. Tipp:
Im Abfallratgeber der Stadt Zwickau werden alle
Entsorgungsmöglichkeiten benannt.
Leistungen für Privathaushalte und betreutes bzw.
altersgerechtes Wohnen
(Fensterputz, Unterstützung bei Haushaltsführung,
Einkaufsfahrten, Schreib- und Behördenservice,
Aufhängen von Lampen und Bildern, Hilfe bei Renovierungsarbeiten etc.)
Referenzen: Mehr als 400 zufriedene Kunden in
allen Stadtteilen Zwickaus
Objektservice Zwickau, Michael Köppel
0375/5977802
Heike Köppel, im Dienste der Sauberkeit
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ZU HAUSE | Historisch
Das Hochzeitshaus in Zwickau
Zwickauer D enkmal i m Wa nd el d er Ze it
Das markante Eckhaus Katharinenstraße (früher
Heinrich- bzw. Neuberinstraße)/Neuberinplatz
(früher Innere Dresdner Straße) wird zurzeit renoviert. Die Heinrichstraße hieß seit 1944 Neuberinstraße, seit etwa 1978 Wilhelm-Pieck-Straße und
seit einigen Jahren Katharinenstraße. Bis 1875
kreuzte sich die Innere Dresdener Straße (die es
nicht mehr gibt) mit den Enden des Fleischerplatzes und der Jüdengasse. Das den jüngeren
Menschen als Hochzeitshaus und den Älteren als
Dünnebierhaus bekannte Gebäude wurde um 1480
erbaut. In dieser Zeit erschlossen auch Zwickauer
Bürger die reichen Silbererzfunde in Schneeberg
und wurden reich. Dieser repräsentative Bau mit
dem fünfgeschossigen Staffelgiebel ist eines der
wertvollsten Baudenkmale Zwickaus. Die schmucken Vorhangbogenfenster gehen auf Einflüsse
des Baumeisters Arnold von Westfalen zurück.
Niclas Römer, der Bruder Martin Römers, ließ dieses Gebäude bauen. Es symbolisiert eindrucksvoll
die Stellung und den Reichtum der Patrizierfamilie
Römer. Das Haus bildet das Pendant zum „Goldenen Anker“, der in seiner ursprünglichen Fassung
ähnlich aussah und Martin Römer gehörte.
Vor allem im 19. Jahrhundert wurde das Haus in
der Inneren Dresdner Straße 1 mehrfach umgebaut. Schaufenster wurden eingebaut und Wohnräume zu Geschäftsräumen vergrößert, indem Unterzüge eingebaut und Zwischenmauern entfernt
wurden. Zuerst etablierte sich in den Räumen eine
Kolonialwarenhandlung. In der ersten Hälfte des
20. Jahrhunderts gehörte das Haus dem Kaufmann Reinhard Hetzer. Benannt wurde es jedoch
von den Zwickauern nach dem Kolonialwarengeschäft, der Kaffeegroßrösterei und der Großdestillation von E. G. Dünnebier. Hier konnte man Wein,
Spirituosen, Maggi-Würze oder Zigarren kaufen.
Auch Franz Schossig, der Theaterfriseur, hatte im
Erdgeschoss dieses Hauses sein Geschäft.
Ende der 1970er Jahre führten Risse zum Versagen eines Schaufensterpfeilers, dessen Stand mit
einer Kiesschüttung bis zur 1. Etage und einen
Stützbock erhalten werden konnte. Anschließend
wurden alle Etagen ausgesteift und die Längswand mit Zuganker gesichert. Dann wurde vom VE
Stadtbaubetrieb Zwickau der Giebel abgetragen
und wieder neu aufgebaut. In Zusammenarbeit
mit dem Institut für Denkmalpflege wurde das
Gebäude in den Urzustand zurückversetzt. Die Geschäftsräume wurden wieder beseitigt. Die neugotische Tür für den Aufgang zum Standesamt wurde
renoviert. Der graue Putz erhielt einen weißen Silikatanstrich, während die Fenster und Türgewände
rot gefärbt wurden. Die Klinker mussten vom VEB
Klinker- und Ziegelwerk Großräschen in Handarbeit hergestellt werden. Auch die Innenräume
erhielten ein dem Ereignis würdiges, festliches
Interieur. Fenster mit bleigefassten Butzenscheiben, Holzdecken, Kronleuchter, Gemäldeleihgaben aus dem Zwickauer Städtischen Museum und
das entsprechende Möbel bilden einen würdigen
Rahmen. Die Rekonstruktion kostete über 4 Mio.
DDR-Mark und stellte den mittelalterlichen Charakter des Handelshauses wieder her. Am 23. Juni
1984 gab sich das erste Brautpaar im rekonstruierten „Dünnebierhaus“, das nun als Standesamt
diente, das „Jawort“. Gegenwärtig wird das der
GGZ gehörende Gebäude umfangreich saniert. Im
Herbst 2009 wird es in alter Schönheit erstrahlen.
Als Hochzeitshaus gibt es dann wieder Liebespaaren die Möglichkeit, sich das „JaWort“ zu geben.
Außerdem nehmen Mitarbeiter der Stadtverwaltung in modernen Büros Besitz vom historischen
Gebäude.
Norbert Peschke
02
01
01 Das etagenweise abgestützte Dünnebierhaus während des Umbaus zum Hochzeitshaus, vor dem Aufbau des abgerissenen Giebels (um 1980).
02 Blick durch die Innere Dresdner Straße in
Richtung Hauptmarkt mit dem Dünnebierhaus
im Mittelpunkt (um 1935).
ZU HAUSE | Aktuell
Neue Wohngeldregelungen
Aufwertung der Wohnqualität
H aushal t e we rd e n en t la s te t
At ra k t i v e Ein raumwoh nung e n d u rch Umbau
Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen spüren die steigenden Energiekosten besonders
stark. Folgerichtig hat die Bundesregierung eine Reform des Wohngeldes auf den Weg gebracht. Nach
dem Bundestag hat am 4. Juli auch
der Bundesrat zugestimmt, so dass
die Wohngeldnovelle am 1. Januar
2009 in Kraft treten wird. Danach
soll das Wohngeld für die bisherigen
Empfänger um durchschnittlich 60
Prozent erhöht werden. Ein Wohngeldempfänger, der heute 90 Euro
erhält, wird mit den neuen Regelungen rund 140 Euro erhalten - rund
50 Euro oder rund 60 Prozent mehr
als bisher. Bund und Länder tragen
die jährlichen Mehrkosten für das
Wohngeld von 520 Millionen Euro
je zur Hälfte. Zukünftig sollen die
Heizkosten mit in die Berechnung
des Wohngeldes einbezogen werden. Sie werden mit einem festen
Betrag nach der Zahl der zu berück-
In diesen Tagen finden die Arbeiten
am Giebel des Neuplanitzer Wohnhauses Hans-Soph-Straße 11 ihren
Abschluss. Genau wie vorher im
Findeisenweg, der Zaanstader- und
der Havemannstraße wurden dort
die ehemals Gebäude verbindenden
Zwischenbauten abgerissen. Mit
ihnen verschwanden unattraktive
Dreiraumwohnungen. Dafür entstanden interessante Singlewohnungen,
die sich durch geräumige Bäder
mit großem Fenster auszeichnen.
Wahlweise werden diese Einraum-
sichtigenden Haushaltsmitglieder
(z. B. für eine Person 24 Euro, für 2
Personen zusammen 31 Euro) in die
Miete eingerechnet.
Die Änderungen ab 1.1.2009
im Überblick.
Die Wohngeld-Leistungsnovelle enthält folgende Elemente:die Einbeziehung der
Heizkosten, die mit einem
festen Betrag nach der Zahl
der zu berücksichtigenden
Haushaltsmitglieder (z. B. für
eine Person 24 Euro, für 2
Personen zusammen 31 Euro)
in die Miete eingerechnet
werden, die Zusammenfassung der Baualtersklassen
auf Neubaumietenniveau, die
Erhöhung der Miethöchstbeträge um 10 Prozent und die
Erhöhung der Tabellenwerte
um 8 Prozent.
wohnungen mit Dusche oder Badewanne angeboten. Die gesamten
Objekte wirken durch die frische
Fassadengestaltung wieder heller.
Die tunnelähnlichen Durchgänge
sind verschwunden und werten das
gesamte Umfeld auf.
Erzgebirgsverein gedenkt Kurt Arnold Findeisen
Dicht er d es Sa chsenla ndes vor 125 J a hre n geboren
Ohne den Erzgebirgsverein würde manches Zwickauer Jubiläum unbemerkt bleiben. Am 15.Oktober
gedachten die heimatverbundenen Mitglieder
dem „Dichter des Sachsenlandes“, Kurt Arnold
Findeisen. Dieser wurde am 15. Oktober 1883
in Zwickau und da genau im Haus Parkstraße
3 geboren. Dieses Gebäude gehört seit vielen
Jahren zum Verwaltungssitz der GGZ. Dieser Zusammenhang veranlasste uns, im Jahr 2003 dort
eine Gedenktafel anbringen zu lassen. An dieser
Stelle legten anlässlich des 125.Geburtstages von
Findeisen die Mitglieder des Erzgebirgsvereins
ein Blumengebinde nieder. Mit einigen Zitaten
und Episoden aus seinem Schaffen wurde dem
Zwickauer Schriftsteller gedacht.
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ZU HAUSE | Unterhaltung
Heiß in die kalte Jahreszeit
Glühwe in vari a nte n
Viele denken bei Glühwein an die Adventszeit,
doch wenn der Herbst die Blätter einfärbt und die
Temperaturen fallen, wirkt ein Glühwein anregend
und wohltuend zugleich. Wenn Zimt, Orangen,
Nelken oder andere Gewürze in Kombination mit
Wein oder Saft gereicht werden, entsteht ein wohlschmeckendes Heißgetränk.
1. Fruchtiger Kinderglühwein:
Zutaten:
- 0,5 l Früchtetee
- 0,5 l Apfelsaft
- Saft einer Zitrone
- 3 TL Honig
Zubereitung:
Den Tee nach Anleitung zubereiten, danach den
Zitronensaft, den Honig und den Apfelsaft dazugeben und kräftig umrühren.
2. Orangenglühwein
Zutaten:
- 1/4 l Glühwein
- 2 EL Rum
- 4 EL Grand Marnier
- 1/4 l Orangendirektsaft
Zubereitung:
Den Glühwein erhitzen aber nicht kochen, die 2
EL Rum, die 4 EL Grand Marnier und den ¼ Liter
Orangensaft hinzufügen und warm servieren. Als
Tipp empfehlen wir, das Glas mit einer Orangenscheibe zu verzieren.
3. Alkoholfreier Glühwein
Zutaten:
- 1 Liter Johannisbeersaft (Nektar)
- 1 Liter Kirschsaft (Nektar)
- 1 Liter Traubensaft
- 1/4 ml naturtrüben Apfelsaft
- 5 Kardamom-Schoten
- 5 Nelken
- 2 Stangen zerbröckelter Zimt
- etwas Zitronensaft
- etwas Limonensaft
- evtl. Tee
Zubereitung:
Alle Zutaten, außer Limonen- und Zitronensaft,
in einem Topf langsam erwärmen. Einige Stunden ziehen lassen. Vor dem Servieren nochmals
erwärmen, bis der Glühwein dampft und mit Limonen- und Zitronensaft abschmecken. Für die
Garnierung der Tasse kann eine unbehandelte
Limonenscheibe verwendet werden. Wem der
Glühwein zu süß ist, der kann ihn nach Wahl verdünnen z.B. mit Rooibos, schwarzem Tee oder
Früchtetee.
Gehirnjogging
Lachmuskeltraining
Suchr ätse l Rund um H aus und Wohnung
… ke nnste d en ?
Bruder und Schwester auf dem Spielplatz: „Du,
wollen wir nicht verheiratet spielen?“ „Geht doch
nicht. Mutti hat ausdrücklich gesagt, wir sollen
keinen Krach machen.“
Sie liegen nebeneinander im Bett, und er fragt:
„Woran denkst Du?“ - „An das gleiche wie Du“,
haucht sie zurück. „Prima, dann mach mir auch
eins. Aber bitte mit Schinken.“
„Liebst Du mich noch?“ „Klar, ich hab doch heute
den ganzen Abend nur mit dir getanzt!“ „Das ist
doch aber kein Beweis!“ „Hast du dich schon mal
tanzen sehen?“
Auflösung:
Suchrätsel
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Ihr treibt Sport? Cool.
In einem Zwickauer Verein? Bestens!
Und seid höchstens 18 Jahre jung? Super!
Die Aktion „SPORTSGEIST“ richtet sich somit genau an Euch.
Im Jahr 2004 ins Leben gerufen, sucht die GGZ auch 2008
den Nachwuchs einer Zwickauer Vereinsmannschaft.
Dabei ist es egal, um welche Sportart es sich handelt.
Unwichtig, ob Ihr es schon zu Meisterehren gebracht habt
oder gegen den Abstieg kämpft. Wir möchten mit Euch ins
Gespräch kommen, wollen von Eurem Sportlerleben erfahren, wissen wo und ob der Schuh klemmt. Stellt uns Euer
Team vor, die guten Geister des Vereins, Übungsleiter, Trainer,
Betreuer. Warum trainiert Ihr gerade in diesem Verein, was ist
das besondere an Eurem Klub (Bitte ein Foto zu Eurer Bewerbung beilegen). Fasst 1000 ` für neue Sportkleidung und
den „SPORTSGEIST-POKAL“ ab!
Schreibt uns bis zum 31. Dezember 2008 per Post oder eMail!
Gebäude- und Grundstücksgesellschaft mbH
Kennwort „SPORTSGEIST“
Parkstraße 4 · 08056 Zwickau
oder per eMail an die [email protected]
2004
Nachwuchs des Basketballvereins BC Zwickau
2005
ZHC Grubenlampe – Handballjugend E
2006
SV Motor Zwickau Süd – Fußball F-Jugend
2007
ESV Lok Zwickau – Radrennsport
IN ZWICKAU ZU HAUSE
Alle Infos unter:
www.ggz.de oder 0375.530-540
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