Mediadaten 2013 Wir haben das richtige Werbepaket für
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Mediadaten 2013 Wir haben das richtige Werbepaket für
M e d i a d at e n 2 0 1 3 > 245 mm > > g • eur 4,– N DAS FACHM AGAZI FuHrpArk- uND Für INNovAtIveS MeNt MobIl ItätSM ANAGe G 59522 • 11. Jahrgan 4/2012 ww w.f lot te.de > AuGuSt/Sept. inklusive rubrik DIN A4 297 mm 345 mm Dienstreise l: Specia sporter Tran Wir haben das richtige Werbepaket für Sie! gien: Flotten-strate san Volkswagen, Nis > steuer: Mobilitätskosten Flottinaaward: Die Party > le asing: onen Abrechnungsopti Alle zwei Monate NEU: Das Fachmagazin für innovatives Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement Das Portal für gewerbliche Fahrzeuge Inhaltsverzeichnis Mediadaten 2013 Inhaltsverzeichnis 3 Medien für den Fuhrparkleiter Online-Werbung 16 17 Print Online-Werbeangebote Technische Daten Online-Werbung Homepage 4 Zielgruppe und Highlights 18 Zielgruppe und Highlights 5 Flottenmanagement-Impressionen 20 Bannerwerbung auf der Homepage 6 Kurzcharakteristik, Redaktion, Verlag 21 Eintrag in Flottenkompetenz 7 Inhaltsanalyse und Auflage 8 Strukturanalyse 10 Erscheinungstermine und Themenschwerpunkte 2013 12 Anzeigenpreisliste (allgemeine Infos) 13 Datenübertragungen 14 Formate und Preise Newsletter 22 Bannerwerbung im wöchentlichen HTML-Newsletter Individualmailing 23 flottemail Individualmailing 2 Die Flotte Medien GmbH spricht den Fuhrparkleiter und -entscheider, Mobilitätsmanager, Inhaber, Geschäftsführer, Finanzentscheider, Einkäufer und Vertriebsleiter über vier verschiedene Wege direkt an. Unser Printmedium Flottenmanagement erscheint sechsmal pro Jahr und wird direkt per Post an die Entscheider geliefert. Unser großes Magazinformat mit übersichtlichen Tabellen, selbst vor Ort recherchierten Artikeln und Interviews sowie die ungeschlagene Praxisnähe durch unseren Redaktionsbeirat als Impulsgeber aus dem Tagesgeschäft sorgen für einen außergewöhnlich hohen Nutzwert für die Branche. Rund um die Uhr erreichbar ist unsere Homepage flotte.de. Hier kann der Entscheider ungestört und kostenfrei durch alle Ausgaben des Flottenmanagement stöbern. Die integrierte Google-Suchfunktion sorgt für gewohnt einfaches Auffinden der Artikel mit dem größten Nutzwert. Zusätzlich bietet flotte.de noch einen Autokatalog, minutenaktuelle News und eine Sammlung nützlicher Praxistools. Der wöchentliche Newsletter von Flottenmanagement sorgt als aktives Medium zwischen den Printausgaben für ein regelmäßiges Informations-Update. Neu sind die individuellen Werbemailings mit flottemail. Hier können Unternehmen ihre Dienstleistungen und Sonderaktionen frei von Wettbewerbern den Flotten-Entscheidern direkt in die Mailbox senden. Medien für den Fuhrparkleiter 3 Ihre Vorteile/Zielgruppe Flottenmanagement ist: • das unabhängige Fachmagazin für Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement (ab 5 Fahrzeuge, Pkw und Nfz bis 3,5 t) • die professionelle Entscheidungshilfe durch Nutzwerttabellen, Praxisberichte, Marktübersichten und Kostenvergleiche • der kompetente Ratgeber zu Themen wie Management, Leasing, Dienstreise, Versicherung, Reifen, alternative Antriebe, Kommunikation und Recht • die objektive Testzeitschrift mit kritischen Autotests und relevanten Fakten Zielgruppen sind: • • • • • professionelle Fuhrparkleiter und -entscheider Mobilitätsmanager Inhaber und Geschäftsführer Finanzentscheider und Controller Einkäufer und Vertriebsleiter 4 Die besonderen Highlights ... 3 größtes Heftformat (Werbefläche!), hochwertiges Papier (115 g/qm) und Hochglanz-Umschlag, Bogenoffsetdruck 3 selbstrecherchierte, qualifizierte Empfänger-Adressen in controlled circulation 3 zielgruppenspezifische Themen-Auswahl 3 Impulsgeber Redaktionsbeirat 3 hoher Nutzwert und redaktionelle Qualität stehen im Vordergrund 3 Praxisberichte und Interviews finden vor Ort statt 3 Fotos überwiegend von eigenen Fotografen 3 Flottenmanagement ist komplett auf unserem Internetportal www.flotte.de kostenfrei verfügbar Special EuropäischE LösungEn, Logistik, VErträgE IMPRESSIONEN Exklusive Interviews EuropäischE LösungEn, Logistik, VErträgE Special international aufgestellt betreuen. Denn auch hier bieten wir Beratung, Services und Reportings auf kontinuierlich hohem Niveau. Dabei haben wir nicht das Cross-BorderLeasing, sondern das lokale Business im Auge. Wir koordinieren also verschiedene lokale Strukturen. interview mit knut krösche (Leiter international Fleet bei der Volkswagen Financial services Ag) Zusätzlich bieten wir dem Fuhrparkleiter international harmonisierte Prozesse von Auslieferung, Service, Reifen und Bewertung bis hin zur Fahrzeugrücknahme. Der Flottenleiter kennt die Abläufe üblicherweise in seinem Heimatland sehr genau, aber nicht unbedingt in allen Ländern. Anhand unserer Prozesse können wir seine Flotte international sauber aufstellen, mit einem standardisierten Weg, der ihm auch konkret Kosten und Arbeit spart. Dabei beraten wir den Fuhrparkmanager auf kontinuierlicher Basis, inwiefern er seinen Prozess verschlanken kann. Ein Beispiel: Manchmal gibt es Fuhrparkleiter, die für einen bestimmten Bestellprozess fünf Unterschriften benötigen. Wir gehen auf ihn zu und sagen: Schau dir den Vorgang noch einmal genau an. Einige deiner Kollegen brauchen nur zwei Unterschriften. Vielleich schaffen wir diese Prozessoptimierung auch bei dir! Flottenmanagement: Herr Krösche, seit gut einem Jahr sind Sie nun für die Internationalisierung des Flottengeschäfts bei der Volkswagen Financial Services AG zuständig. Was hat sich seitdem schon geändert, welche sind die nächsten angestrebten Meilensteine? Knut Krösche: Die Ausgangssituation war sehr interessant. Die Volkswagen Leasing GmbH ist zwar Europas größte automobile Leasinggesellschaft. Allerdings profitieren wir dabei vorwiegend von dem starken deutschen Markt. Im Rest von Europa haben wir dagegen noch großes Potenzial, um uns stärker zu positionieren. Gestartet sind wir deshalb zunächst mit der Umbenennung der Abteilung von „Internationaler Koordination“ in „International Fleet“, denn es geht nicht zuletzt um internationalen Flottenvertrieb. Dazu müssen wir natürlich auch handlungsfähig sein. Denn wir können nicht während der Verhandlungen mit einem Kunden die Konditionen eines Serviceprodukts in verschiedenen Ländern anfragen, sondern müssen sofort aussagefähig sein. Aus diesem Grund haben wir ab dem nächsten Jahr die Preishoheit in den EU 5. Für die anderen Länder haben wir ein Verfahren entwickelt, das uns in die Lage versetzt, ohne Rückfrage je nach Kundengröße direkt beim Vertriebsgespräch über die Konditionen zu entscheiden. Hierzu mussten wir aber zunächst Produkte und Prozesse harmonisieren und entsprechendes Personal aufbauen. M Flottenmanagement: Wie sind Sie dabei konkret vorgegangen? Knut Krösche: Bei den Produkten haben wir beispielsweise die Standards bei der Fahrzeugrückgabe und den Freikilometern angeglichen – denn zuvor gab es in den meisten Ländern unterschiedliche Konditionen. Ebenso haben wir die gesamten Prozesse aufeinander abgestimmt und vereinheitlicht. So weiß jeder Kunde sofort, wie in den verschiedenen Ländern der Prozess abläuft, was er erwarten kann und was wir an Services liefern können. Beim Personal haben wir in Ergänzung zu unserem internationalen Key Account Management speziell die Abteilung „International Implementation and Consulting“ gegründet. Die jeweiligen Implementierungsmanager sind allesamt Muttersprachler und damit die jeweiligen Ansprechpartner vor Ort. Selbstverständlich verfügen alle über jahrelanges Know-how und kennen die Gegebenheiten des jeweiligen Flottenmarktes. Wir sind eine der wenigen Leasinggesellschaften, die dieses Konzept verfolgen, halten diesen Ansatz aber für essentiell. Aus unserer Sicht darf der Prozess nämlich nach der Vertragsunterschrift des Kunden nicht aufhören. Besonders wichtig im internationalen Flottenmanagement ist die professionelle Abwicklung und die Generierung von Schnittstellen, welche vor einem Go-Live während einer Implementierungsphase sauber aufgesetzt sein und kontinuierlich betreut werden müssen. 84 Flottenmanagement: Welches sind die räumlichen Grenzen des International Fleet Service? Bieten Sie den Service in ganz Europa oder sogar noch darüber hinaus an? Insgesamt sehen wir hier auch die Chance, unser breites Markenspektrum als Konzern international in allen Märkten zu positionieren, und dementsprechend die Volkswagen Konzernmarken beim internationalen Absatz zu unterstützen. Außerdem arbeiten wir an einem internationalen, grenzüberschreitenden Reporting. Das ist ein ganz wichtiges Thema für die Fuhrparkmanager. Der Bedarf und die Nachfrage ist auch dementsprechend hoch. Und last but not least haben wir ein internationales Master-Agreement erstellt, das mit all unseren europäischen Partnergesellschaften verabschiedet wurde. Damit haben wir eine international einheitliche Basis, die dem Kunden erheblichen Aufwand erspart, weil er das Vertragswerk auf seiner Seite nur noch einmal prüfen muss. Sie sehen, wir haben bereits vieles geschafft und vieles wird noch folgen. Flottenmanagement: Was sind die Hauptangebote der Abteilung „International Fleet“, welche Unternehmen sprechen Sie an, welche Vorteile bietet die gebündelte grenzüberschreitende Abwicklung für den Fuhrparkleiter? Knut Krösche: Wir gehen proaktiv auf die Kunden zu, die mindestens in zwei Ländern vertreten sind und dabei mindestens 100 Autos pro Land einsetzen. Dabei mischen wir uns nicht in das lokale Geschäft unserer ausländischen Partnergesellschaften ein. Wenn ein Kunde also beispielsweise in Spanien 200 Autos oder mehr hat, liegt die Zuständigkeit nach wie vor bei unseren ausländischen Kollegen. Wir kommen ins Spiel, wenn mindestens zwei Länder beteiligt sind. Unsere Abteilung koordiniert dann die verschiedenen Fuhrparkmanagement- und Beschaffungs- Knut Krösche: Wir konzentrieren uns schwerpunktmäßig auf ganz Europa. Allerdings sind wir im Prinzip weltweit zuständig – sofern vor Ort Partner- beziehungsweise Eigenbetriebe der Knut Krösche (rechts) erläutert Ralph Wuttke (Flottenmanagement) die strategische Ausrichtung des internationalen Geschäfts (o.) VW FS AG vorhanden sind. In den verschiedenen Märkten gibt es natürlich noch qualitative Unterschiede, aber genau dafür sind wir ja auch da, um das lokale Know-how zu generieren und den Fuhrparkleitern zur Verfügung zu stellen. Im Rahmen des zweiten Release werden auch ein TCO-Report mit und ohne Kraftstoffangaben sowie ein CO2-Report enthalten sein. Der Clou: Alle Reports folgen dem Top-Down-Ansatz. Ziel ist es, mit nur drei Klicks von der obersten aggregierten internationalen Ebene über die Landesebene bis TesT Knut Krösche: Mercedes ML 350 BlueTEC 1 hin auf die jeweilige Fahrzeugebene zu gelangen. Auf diese Weise bekommt der Fuhrparkmanager einen schnellen Mehrwert. Schlussendlich kommt es darauf an, inwieweit die Reports schnelle, aussagefähige und strukturierte Inhalte für den Fuhrparkmanager liefern. Wir sind überzeugt davon, dass wir genug Know-how haben, um unseren Kunden dieses Serviceplus zu bieten. Beispielsweise sieht der Fuhrparkleiter beim Diesel-/ Benziner-Anteil direkt, wie die jeweilige Flotte in einem speziellen Land im Vergleich zu den anderen Ländern aufgestellt ist. Und mit einem weiteren Klick kann er diese Information sogar bis auf die Fahrzeugebene herunterbrechen. Mit dieser Transparenz kann er dann auch die Umsetzung der Car Policy gegenüber seinen lokalen Kollegen gut kontrollieren und damit besser durchsetzen. 3 1. Edle Holzintarsien betonen den luxuriösen Touch des M-Klasse-Interieurs 2. Feine LED-Elemente in den Scheinwerfern sorgen für einen markanten Auftritt 2 Große S K Knut Krösche: Hier gilt ganz klar: Neben den ganz großen international aufgestellten Fahrzeugflotten konzentrieren wir unser Geschäft auch auf die sogenannten „Small und Medium Internationals“. Deren durchschnittliche Fuhrparkgröße liegt jeweils zwischen 400 und 2.000 Fahrzeugen europaweit. Auch für sie ist ein professioneller internationaler Support äußerst wichtig. Viele denken bei International Fleet immer nur an die ganz großen Flotten, von denen es natürlich auch einige gibt. Aber gerade für die kleinen bis mittelgroßen Fahrzeugflotten ist es oftmals schwierig, auch auf Herstellerseite als groß und international wahrgenommen zu werden. Und ich bin mir sicher, dass wir es mit unserem Produktangebot schaffen, auch diese Kundengruppe adäquat zu o weit ist es also schon gekommen – wo Diesel drinsteckt, steht nicht mehr Diesel drauf. Der Mercedes ML 350 BlueTEC ist so ein Fall. Dass man mit der Farbe Blau besondere Reinheit assoziiert, haben einige Autohersteller längst erkannt und ihren Saubermännern ein entsprechendes Badge verpasst. Und die Daimler-Selbstzünder mit dem „BlueTEC”-Schriftzug stoßen tatsächlich äußerst reinliche Abgase aus. Sie erfüllen dank AdBlue®-Einspritzung die strenge Euro 6-Norm. Wie kommt es dazu? In den Abgasstrom werden kleine Mengen einer flüssigen Harnstofflösung eingegeben, so dass Ammoniak entsteht. Ein spezieller SCR-Katalysator reduziert zusammen mit dem Ammoniak den größten Teil der giftigen NOx zu Stickstoff und Wasser. Freilich bleibt das Thema CO2, oder umgangssprachlich ausgedrückt: der Verbrauch. Aber keine Sorge – der Blick in die technische Daten stimmt ziemlich freundlich. S Driver Fleet Solution ist Ihr professioneller Partner für das Reifenmanagement von Flotten: • Bundesweit flächendeckendes Netz professioneller Reifenhändler • Webbasierte Auftragsabwicklung mit Online-Autorisierung und -Abrechnung • Kostenreduzierung und -transparenz durch konsequente Umsetzung der fuhrparkspezifischen Markenund Produktvorgaben • Elektronische Zentralfakturierung und individuelles Reporting • Auf Wunsch bevorzugte Ausrüstung mit Umweltreifen zur Senkung der Fuhrparkkosten und Erfüllung der Umweltrichtlinien der Fuhrparks CENTER Wir reden immerhin von einem sechszylindrigen 2,2-Tonner mit drei Litern Hubraum und 258 Pferdchen. Glaubt man den Papieren, ist eine Sechs vor dem Komma kein Problem. Dass die Hersteller immer ein bisschen knapper kalkulieren, als die Praxis am Ende zeigt, ist eine Binsenweisheit. Aber selbst die Acht vor dem Komma verzeiht man dem mächtigen 350er. Zumal der sanfte 4x4 mit seinem souveränen An- TM F l e e t S o l u t i o n DRIVER HANDELSSYSTEME GMBH Geschäftsbereich Fleet Solution Höchster Str. 48–60 64747 Breuberg Telefon 01802/3 37 54 63 (6 Cent pro Anruf) E-Mail [email protected] www.driver-fleet-solution.de Sprechen Sie mit uns über eine neue Effizienz im Reifenservice und entdecken Sie, was wir für Sie tun können: Telefon 01802/3 37 54 63 ( 6 Cent/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend ) oder www.driver-fleet-solution.de. Flottenmanagement 5/2012 111083DFS_Ad_DriverFleetSolution2010_FlottenM.indd 1 Großen sUV pustet in puncto Ökologie und Ökonomie kalter Wind entgegen – das Image ist zumindest in weiten Teilen der Gesellschaft problematisch. Kein Wunder also, dass die Hersteller alles dafür tun, um ihren komfortablen 4x4Alleskönnern eine grüne Weste zu verpassen. Von Gewichtsreduktion über schadstoffminimierung bis hin zur Verbrauchsoptimierung werden alle Register gezogen: Der Mercedes ML 350 BlueTeC muss sich diesbezüglich nicht verstecken. Darüber hinaus ist er ein vorzügliches Reisegefährt, wie Flottenmanagement nach dem ersten Test befand. 3. Mit einer Außenlänge von rund 4,80 Metern ist die M-Klasse verhältnismäßig kompakt 4. Schneidige Rückleuchten charakterisieren das M-Klasse-Heck TesT 4 5. Über 2.000 Liter Gepäck schluckt der große Kofferraum des Allrounders Sternstunde prozesse in den einzelnen Ländern, bietet einen Ansprechpartner für alle Fragen und kann dann auch die Bestellungen in den jeweiligen Ländern auslösen. Schließlich haben wir lokale Mitarbeiter vor Ort, die dort gut vernetzt sind und die länderspezifischen Besonderheiten genau kennen. Im Endeffekt profitiert der Fuhrparkmanager von einem effektiven internationalen Fuhrparkmanagement aus einer Hand. Flottenmanagement: Welche Prozesse und Arbeiten kann der International Fleet Service dem Fuhrparkleiter abnehmen, wenn er auch Mitarbeiter mit Dienstfahrzeugen außerhalb Deutschlands verwalten muss? Ab wie vielen Fahrzeugen außerhalb Deutschlands lohnt sich der Einsatz für den Fuhrparkleiter? Test TesT „Es gibt viele sogenannte „Small und Medium Internationals“, die zwischen 400 und 2000 Autos im Einsatz haben. Auch für sie ist ein professioneller internationaler Support äußerst wichtig“ Flottenmanagement: Sie planen gerade ein grenzüberschreitendes Reporting-System. Welche Vorteile wird das System bieten und wann wird es verfügbar sein? Knut Krösche: Besonders wichtig für einen international tätigen Flottenmanager sind die Transparenz und Gesamtkontrolle über seinen Fuhrpark. Mit unserem internationalen Reporting, dessen Einführung für das erste Halbjahr 2013 geplant ist, wollen wir ihm genau das bieten. Insgesamt haben wir uns für das Reporting folgende Devise vorgenommen: Weniger ist mehr. Unser Hauptaugenmerk liegt nicht auf möglichst vielen verschiedenen Funktionen, sondern auf ausgewählten und wichtigen Standard-Reports. Darin enthalten sind die Anzahl der Fahrzeuge, Fahrzeughersteller, Leasinggesellschaften, Antriebsarten sowie die Entwicklung der Flotte von Quartal zu Quartal. Je nach Bedarf und Anfrage werden wir dann gemeinsam mit dem Kunden das Reporting sukzessive weiterentwickeln. 05.01.11 14:46 106 triebsstrang derart überzeugt, dass man ungern aussteigt. Klar ist der Common-Rail kein wütiger Hektiker, der überbordende Fahrleistungen in den Asphalt brennt. Aber auf dem mächtigen Drehmomentberg, der ab niedrigen 1.600 Touren 800 Umdrehungen lang zur Verfügung steht, hebt der ML seine leider kühlerfigurlose Nase und marschiert druckvoll in die Vertikale. Wer den Brocken durchbeschleunigt, erreicht nach etwas mehr als sieben Sekunden die 100 km/h-Marke – das ist noch heute ein Wert, der selbst soliden Sportwagen gut zu Gesicht steht. Bei 224 Sachen gewinnt der Luftwiderstand die Oberhand gegenüber dem Triebwerk. Von dem hört man innen übrigens kaum etwas. Selbst bei Drehzahlen jenseits der 3.500 Touren bleibt der Hightech-Diesel äußerst zurückhaltend. Okay, wenn man bei ausgeschalteter Lüftung penibel genau hinhört, ist die Verbrennungsart zu identifizieren. Dass die Verantwortlichen aus der M-Klasse ein besonders komfortables Gefährt machen wollten, wird schnell klar: Üppige Sessel hinterlassen sowohl beim Einsteigen als auch nach dem Aussteigen viele Stunden später freundliche Mienen bei den Passagieren. Hinzu kommen ausladende Platzverhältnisse in der ersten und zweiten Reihe. Dass die Knie großgewachsener Personen Kontakt mit den Vordersitzlehnen aufnehmen, ist unwahrscheinlich. Wie viel Auto braucht der Mensch oder wie wenig kann er vertragen? Kommt man mit dem Volkswagen Up! als Hauptwagen aus, um wirklich alle automobilen Aufgaben angemessen erfüllen zu können? entspannt in die City zum einkaufen zum Beispiel und danach auf die Langstrecke? Genau 5 dieser Frage ging Flottenmanagement nach und testete den kleinsten Auch dürfte das Haupt selten an den Dachhimmel stoßen; vielfache elektrische Verstellmöglichkei- VW-Anhänger ausgiebig. obwohl der ML sogar ein verhältnismäßig guter ten der Vordersitze garantieren ein kommodes Plätzchen vor dem großen Volant. Ach ja, die Bedienung ist bei einem Fahrzeug dieses Kalibers natürlich etwas aufwendiger. Ein guter Teil der Funktionen lässt sich mit dem gut zur Hand liegenden Controller in der Mittelkonsole ansteuern, während die wichtigsten Features direkt per Taste anwählbar sind. Nur bei den Assistenzsystemen – und davon gibt es als 2.250 Euro netto kostendes Paket zusammengefasst eine ganze Reihe (darunter Spurerkennung, aktiver Tempomat und Totwinkelwarnung) – muss das Multifunktionslenkrad herhalten. Warum der Tageskilometerzähler ebenfalls über jene Knöpfe genullt wird (recht kompliziert), bleibt im Dunkeln. Wieso nicht einfach per separater Drucktaste? An Schaltern fehlt es der M-Klasse jedenfalls nicht – wer die 1.700 Euro (netto) teure Airmatic bestellt, bekommt prompt noch einen Regler dazu, um Fahrzeuglevel sowie Dämpferhärte zu wählen. 6. Elektromotoren allerorten – auf Wunsch öffnet und schließt die Kofferraumklappe elektrisch 7. Das große Panorama-Dach lässt viel Licht in den Fahrgastraum Querdynamiker ist. Die Lenkung vermittelt ein wohldosiertes Maß an Leichtgängigkeit und ist dabei frappierend präzise. Wer noch etwas zügiger über die Landstraße witschen möchte, muss zum automatischen Wankausgleich greifen – Kostenpunkt: saftige 3.100 Euro. Interessenten mit dem Wunsch, doch einmal von den asphaltierten Wegen abzuweichen, sind mit dem Offroadpaket gut bedient. Es enthält nebst 100-Prozent-Mittelsperre auch eine Geländeuntersetzung. Dagegen sind temperierte Cupholder eher in den Bereich2 der Gimmicks zu verorten – für 210 Euro ist man dabei. 6 Motor Hubraum in ccm kW (PS) bei U/min Nm bei U/min Abgasnorm Antrieb/Getriebe Höchstgeschw. km/h Beschleunigung 0-100/h EU-Verbrauch EU-Reichweite Testverbrauch CO2-Ausstoß Tankinhalt Zuladung Laderaumvolumen Sechszylinder-Diesel 2.987 190 (258) bei 3.600 620 bei 1.600-2.400 Euro 6 7-Gang-Automatik 224 7,4 6,8 l auf 100 km 1.094 km 8,3 l auf 100 km 179 g/km 70 l 775 kg 690-2.010 l Kosten Steuer pro Jahr Typklassen HP/VK/TK 403 Euro 23/28/29 Garantie Fahrzeug Lack Rost Sicherheit/Komfort Kopf-Airbag vorn u. hinten Klimaautomatik Radioanlage mit CD Tempomat Einpark-Automatik Rückfahrkamera Luftfederung Lederpolster Nachtsicht-Gerät elektr. verstellbare Vordersitze Schlüsselloses Schließsystem Sitzbelüftung vorn Serie Serie Serie Serie 730 Euro 400 Euro 1.700 Euro ab 1.850 Euro 1.250 Euro Serie 890 Euro 1.080 Euro 7 Volkswagen Up! 6. Markantes Nachtdesign lässt den Up! bei Dunkelheit nicht im Einheitsbrei der Straßenbenutzer verschwinden Motor Hubraum in ccm kW (PS) bei U/min Nm bei U/min Abgasnorm Antrieb/Getriebe Höchstgeschw. km/h Beschleunigung 0-100/h EU-Verbrauch EU-Reichweite Testverbrauch CO2-Ausstoß Tankinhalt Zuladung Laderaumvolumen Dreizylinder-Benziner 999 55 (75) bei 6.200 95 bei 3.000-4.300 EURO 5 5-Gang-Schaltung 171 13,2 4,7 l auf 100 km 745 km 5,9 l auf 100 km 108 g/km 35 Liter 436 kg 251-951 Liter Kosten Steuer pro Jahr Typklassen HP/VK/TK 20 Euro 15/13/15 4. Durchdachte Verstaumulden helfen, das Gepäck ordentlich zu sortieren 49.700 Euro (alle Preise netto) 4 5 98 management Statistische Relevanz von Wegeunfällen Nach statistischen Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.V. (DGUV) ereigneten sich im Jahr 2010 in der gewerblichen Wirtschaft und bei den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand insgesamt 223.973 meldepflichtige Wegeunfälle – mit steigender Tendenz beim Unfallrisiko. Für das erste Halbjahr 2011 sehen die Zahlen kaum anders aus: Im Vergleich zum Vorjahr haben sich im ersten Halbjahr 2011 insgesamt 100.147 meldepflichtige Wegeunfälle ereignet; gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum ist dies eine Zunahme von 15,9 Prozent (19.177 Unfälle). 167 meldepflichtige Wegeunfälle hatten in diesem Zeitraum einen tödlichen Ausgang, was sogar einer Zunahme um management Alternativko nzept Langzeitmiete In Zeiten sich wandelnder Mobilitätsbedürfnisse, in denen Flexibilität und der schnelle, unkomplizierte Zugriff auf Fahrzeuge eine zunehmend Fahrzeugen ist eine Alternatiwichtige Rolle spielen, ist zu Konzepten wie Kurzzeitmiete und CarSharing die Langzeitmiete ve zu Kauf, Finanzierung oder ein Pendant, das für diejenigen Kunden interessant ist, die über einen längeren Zeitraum hinLeasing. Immer mehr Leasingweg auf ein Fahrzeug zugreifen möchten. Auch gesellschaften, Autovermietun- die Langzeitmiete kann mit eben diesen Stärken der Flexibilität und des schnellen, unkompliziergen oder auch Händler bieten ten Zugriffs nach Bedarf punkten – und kann nicht nur im Falle hoher Mitarbeiterfluktuation dieses Vermietkonzept mittlerin der Regel „einen Fahrzeugpool, dessen Vorhaltung für diese Zwecke zu kosten- und aufweile an. Wir haben wesentliwandsintensiv ist, sinnvoll ersetzen“, so Dieter Jacobs, Geschäftsleitung Fuhrparkmanagement che Informationen und Meinun- bei der LeasePlan Deutschland GmbH. Auch Andreas Maske, Geschäftsführer bei der Maske Fleet gen zusammengefasst. GmbH, setzt auf das Langzeitvermietkonzept: „Die Aufstockung oder Reduzierung des Fuhrparks ist bei der Langzeitmiete Hannover Leasing jederzeit möglich, zudem steht LeasePlan Deutschland Volkswagen Leasing Automotive das Konzept der vertraglichen Langzeitbindung an einen ein10 Tage 30 Tage 30 Tage zelnen Hersteller entgegen 12 Monate unbegrenzt 12 Monate und geht mit günstigen und kurzen Laufzeiten andere, aljederzeit; Abrechnung tageweise jederzeit nach Ablauf der ternative Wege.“ Zur Überbrütaggenau Mindestmietdauer ckung von Probe-, Warte- oder k.A. keine pauschale Angabe k.A. Lieferzeiten, bei neuen oder möglich zeitlich begrenzten Projekten, Interimszeiten, PromotionakFahrzeug unter Umständen Vorteile: höhere kürzere Laufzeit, Flexitionen, dem Einsatz von Expanicht auf individuelle Flexibilität; Nachteile: bilität, vorkonfigurierte triates, bei Kunden aus saisoAnsprüche der Kunden komplette Konfiguration Fahrzeuge (VW, VW Nfz, nalen Branchen oder um jederabgestimmt mit Wunschausstattung Audi), fester Dienstzeit flexibel auf gestiegenen nicht möglich (im leistungsumfang (z.B. Gegensatz zu Leasing) Versicherung, Notfall- und Mobilitätsbedarf reagieren zu Schadenmanagement) können, ist die Langzeitmiete eine sinnvolle Alternative ja, eingeschränkt ja, soweit möglich freie Wahl zw. ausgewählten Fahrzeugmodellen: VW zu anderen Vermiet- und MoPkw, VW Nfz, Audi bilitätskonzepten. Ebenfalls von Vorteil ist, dass sämtliche ja Zusatzaussattung: alle Fahrzeuge i.d.R. mit immer; andere: nach Business-Ausstattung; Fahrzeugkosten – bis auf den Verfügbarkeit Anfragen (Navi, DSG): Sprit – bereits in der Miete möglich enthalten sind und das Konzept sich, auch auf das Handnein nur in Ausnahmefällen nein, Fhzge vorkonfiguriert ling bezogen, kaum von dem der Kurzzeitmiete unterscheiStandard: 2.500 €; Ababh. v. Fahrzeugklasse; VW Pkw: 1.000 €, Audi: det – der wesentlichste Unterschluss von 500 € möglich i.d.R.: 550 € (Mittelklasse) 1.500 €, VW Nfz: 2.000 € schied besteht in der längeren Laufzeit. Die Langzeitvermietung von Langzeitmietangebot ausgewählter Leasinganbieter Unternehmen min. Mietdauer max. Mietdauer Beendigung Mietverhältnis Arval Deutschland 3 Monate 12 Monate täglich nach 30 Tagen Daimler Fleet Management Athlon Car Lease 1 Monat 1 Monat unbegrenzt GE Auto Service Leasing Deutsche Leasing Fleet 1 Monat unbegrenzt taggenau nach 1 Monat keine pauschale Angabe möglich ca. 20% sehr individuell Vorteile: höhere Flexibilität; Nachteile: geringere Fahrzeugindividualität Nutzungsraum der Fahrzeuge kann eingeschränkt sein bezüglich Ausland Vorteil: Flexibilität; Nachteile: i.d.R. teurer, hohe Prozesskosten keine Abstandssummen bei vorzeitiger Rückgabe, Zulassungs-/Abmeldegebühren und Fracht im Mietangebot enthalten ja, bedingt wochenweise 1 Monat gleiche Basis wie bei Leasingfahrzeug Fahrzeug nicht nach Vorgaben der Kunden beschaff- oder konfigurierbar, monatliche Kosten i.d.R. höher, Mietdauer beschränkt ja, sofern möglich täglich nach 1. Monat 12 Monate keine Kündigungsfrist keine pauschale Angabe möglich; Langzeitmiete i.d.R. teurer als Leasing Vorteile: kurzfristigere Verfügbarkeit, flexiblere Planung; Nachteile: Fahrzeug in Miete vorkonfiguriert, weniger individuell, etwas teurer ja, garantiertes Modell, nicht nur Kategorie jederzeit, Vorlauf: 2 Tage; Abrechnung taggenau unbegrenzt 10-20%, abh. von z.B. km-Laufleistung oder FullService-Komponenten Unterschiede/ Einschränkungen gegenüber Fahrzeugleasing Berücksichtigung von Wunschmarken 40 Alphabet Fuhrparkmanagement 1 Monat 8 Monate prozentuale Verteuerung gegenüber Fahrzeugleasing ja ja; Audi & BMW jedoch von Langzeitmiete ausgeschlossen ja, wenn möglich Berücksichtigung von Ausstattungswünschen Fahrzeuge bereits mit nutzerorientierten Ausstattungen ausgerüstet abh. von Verfügbarkeit; Fahrzeuge der eigenen Mietwagenflotte bereits flottentypisch ausgestattet ja, bedingt allgemein übliche (Navi, Klima): ja; spezifische: nein ja ja Konfigurieren von Pkw seitens Unternehmen nein nein ja, bei langfristigen Mietverträgen in Planung ja nicht nötig, da Fhzge bereits im Pool; Wahl nach Fhzg-Klassen Versicherungsregelung/ Selbstbeteiligung Voll-/Teilkasko: 750 € Voll-/Teilkasko: 550 € 550 € Luxusklasse: 850 € alle anderen: 550 € 550 € Luxusklasse: 800 € HP & Kasko: 650 € max. Laufleistung/ Kosten Mehrkilometer je nach Vertrag zwischen 2.000-7.000 km/Mon., Mehrkilometer: 15-40 Ct abhängig vom Fahrzeug 4.000, 6.000 od. 8.000 km/30 Tage buchbar; Mehrkilometer: je nach Fahrzeugkategorie ab 14 Ct/km alle Laufleistungen vereinbar keine max. Laufleistung; 4.200 km/Mon. inklusive; Mehrkilometer: je nach Fahrzeugklasse 17-25 Ct/ km 4.200 km/Mon., Mehrkilometer: 25 Ct/km 3.000 km; Mehrkilometer: 14-25 Ct/km 3.000 km/Mon. individuell vereinbar; üblich: 3.500-4.000 km/ Mon. VW Pkw u. Nfz: 4.000 km, Audi: 2.500 km (alle zzgl. 10% Toleranz); Mehrkilometer: je nach Fahrzeugklasse: 17-26 Ct/km Winterreifen inklusive sichergestellt; Mehrkosten werden an Kunden weiterberechnet inklusive automatisch vormontiert und inklusive in Wintersaison zubuchbar inklusive inklusive inklusive auf Wunsch gegen Aufpreis zubuchbar; Ganzjahresreifen inklusive Kontakt Uwe Hildinger, Leiter Vertrieb und Marketing, 089/99822110 Peter Stadtherr, Ressortleiter Operations, Fahrer-Servicenummer: 0800/0826500 Niko van Hoof, Account Manager Rental Services, 0151/53852958, NikovanHoof@ athloncarlease.de jeweilige Key Account Manager: daimlerfleetmanagement.de Lea Schrod, Assistentin d. Geschäftsleitung, 06172/882397, Lea.Schrod@ deutsche-leasing.com Demetra Lazaridou, Leader Logistic & Interim Vehicles, 089/74423246, Demetra.Lazaridou @ge.com Mitarbeiter aus Vertriebsinnendienst, 089/3249010, [email protected] Andreas Mingers, Bereichsleitung Mobilitätsservices, 02131/132440, andreas. [email protected] VW Pkw & Nfz: 0531/2124114, Langzeitmiete@ vwfs.com; Audi: 0531/21280820, [email protected] Flottenmanagement 5/2012 Wie die Zusammenarbeit zwischen Anbieter und Kunden zustande kommt, variiert von Fall zu Fall. Manche Kunden verfügen direkt über Rahmenverträge mit dem jeweiligen Anbieter, einem Autovermieter beispielsweise, der ihnen sowohl Kurz- als auch Langzeitmietkonzepte offeriert, andere treten im Bedarfsfall an ihre Leasinggesellschaft heran, die dann wiederum weitervermittelt. Einige Anbieter wie die Sixt AG oder die Volkswagen Leasing GmbH vereinen sogar sämtliche Angebote von Leasing über die Kurz- bis hin zur Langzeitmiete unter einem Dach, um jederzeit den zu einem bestimmten Zeitpunkt gefragten Mobilitätsbedarf ihrer Kunden abdecken zu können. M m 6 k.A. Sicherheit/Komfort den nicht durch optische Versuchsküche abschrecken. sparsaKopfairbag Serie me wie kraftvolle752Motoren, gute Verarbeitung und eine satte Klimaanlage Euro (inkl. Radio) Radioanlage mit CDwie sicherheitsausrüstung 298 Euro Komfortmachen den PremiumTempomat 495 Euro (ab Move Up! – Kompaktwagen zur guten Wahl. Flottenmanagement untermit Notbremsassistent und Parksensor) Soundsystem zog die mit 106g100 COEuro-Ausstoß je Kilometer umweltschonende Leichtmetallräder ab 1002 Euro Zweiliter-Dieselversion 7 elektr. Panorama-Glasdach 739 Euro einem ersten Test. 3 Lederpolster ab 554 Euro (abhängig von der Modell-Linie) vier Türen 399 Euro se zusätzliche Taschen, Teddybären oder einen eit Ende August erst ist der neue Audi A3 im nis genommen Sonderlacke – das intuitiv bedienbare MMIab 113 Euro Außenhaut reduziert gestaltete InnenarchitekThermobecher. Moderne KommunikationssysteHandel – dennoch kann man mit dem Premi- System funktioniert aber grundsätzlich Serie wie am tur zu genießen. Eine feine Dekorleiste (beim ESP me untermauern Volkswagens Anspruch an die um-Kompaktklässler unbehelligt durch das ersten Tag mit Sitzheizung den vier unterschiedlich belegvorn 210 Euro (nurTestwagen High Up!) in matter Metalloptik) teilt die Kon- S Kleinstwagen-Liga – gegen 298 Euro netto gibt Innenstadt-Gewühl fahren: Den Passanten fällt ten Tasten. Darüber hinaus gibt es die spezielle sole in zwei Einheiten und verleiht ihr somit es ein portables Navigationssystem inklusive Kommunikation der athletisch geformte Ingolstädter kaum auf. berührungsempfindliche Fläche, die individu- Struktur. Zwei Cupholder sorgen für einen FunBluetooth-Freisprechanlage. Außerdem können Bluetooth-Freisprechanlage Kein Wunder, schließlich betrieben die Designer elle Handschriften erkennt, jetzt auch 298 für Euro das (inklusive ken Praxistauglichkeit auf weiten Abschnitten, verschiedene Apps geladen werden zwecks ErNavigationssystem) Weiterentwicklung im evolutionären Stil. Klar, bürgerliche Segment. Allerdings nur, wenn der man wünscht sich indes ein paar zusätzliche weiterung des Funktionenspektrums – darüber der Frischling ist eindeutig zu erkennen – dafür Kunde 2.289 Euro netto für den großen Elekt- Ablagen – darauf verzichtet die Marke nämlich Basispreis netto hinaus lassen sich sämtliche Bordcomputer107 sorgen unzählige Details. Messerscharfe Front- roniklotsen extra überweist. MateVolkswagen Up! Ordentliche 8.781 Euro großzügig in ihrer Funktion als LifestylebeaufDaten auf den oberhalb der Mittelkonsole antragte. Die Entschädigung folgt auf dem Fuße – scheinwerfer mit einprägsamen Tagfahrleuch- rialverarbeitung75setzt luftig 8 (alle Preise netto) PS dem angemessen gebrachten Touchscreen laden. Wer es luxuriös ten sind mindestens so charakteristisch wie die geschnittenen Interieur die Krone auf. Lange es ist eine Augenweide zu sehen, wie der grazile, liebt, bekommt ab 554 Euro Lederpolster plus ähnlich konturenstark gehaltenen Schlusslich- Reisen meistertBetriebskosten der Neuling gekonnt, wozu auch multifunktionale Bildschirm surrend aus dem Schaltgetriebe Sitzheizung. Dass der kleine VW an die bezahlbakm 289,-/372,29/530,34 ter – die strahlenden Einheiten hinterlassen die straff, aber 20.000/30.000/50.000 dennoch kommod gepolsterten Armaturenträger fährt. Außerdem gibt es einen Elektroversion. Aber der Up! spricht keineswegs re Automobilität appelliert, beweist jedoch sein Betriebskosten – vor allem nachts eine markante Grafik; es mag Stühle ihren Teil beitragen.Automatik Im Fond wird die Münzhalter – ein fast schon exotisches Feature nur das Spar-Zentrum der potenziellen Kund- moderater Einstiegspreis. 20.000/30.000/50.000 km vielleicht ungewöhnlich klingen, aber bei Dun- Fahrzeugkategorie naturgemäß deutlich, al- in einem Mainstream-Auto, dessen Erfolg quasi schaft an, sondern setzt ästhetische Akzente. Schaltgetriebe kelheit ist der Audi leichter zu identifizieren als lerdings dürfte Full-Service-Leasingrate sich der durchschnittliche Mit- vorprogrammiert ist hierzulande. Immerhin beVor allem das Heck mit den studienhaft ausse- Selbst die kräftigere Version ist mit 8.781 Euro 20.000/30.000/50.000 km 169,15/192,52/230,72 tagsüber. Dafür bemerkt man einige Besonder- teleuropäer kaum über mangelnde Kniefreiheit legte die letzte A3-Baureihe zeitweise den ersFull-Service-Leasingrate Automatik – henden Rückleuchten darf mit Fug und Recht netto wohlfeil gelistet. An der Sicherheit sparen heiten ausschließlich im Hellen – zum Beispiel beklagen. Tatsächlich ungemütlich wird ten Platz bei den Zulassungen im Segment der 20.000/30.000/50.000 km es erst als Publikumsmagnet bezeichnet werden – viele die Verantwortlichen hingegen nicht und rüsten die im O-Ton auf den Namen „Tornadolinie” ge- ab drei Personen in der zweiten Reihe oder eben Premium-Kompaktklasse, und daran möchten Passanten drehen ihre Köpfe. Vorn erhalten lieb jede Up!-Ausgabe beispielsweise mit Antiblok. A. betaufte Blechfalte unterhalb der Fensterfront. dann, wenn dieFirmenfahrzeuganteil vorderen Plätze von Riesen die Verantwortlichen gerne anknüpfen. dreinschauende Scheinwerfer in angedeuteter ckiersystem, Front-, Kopf- sowie Seitenairbags 0% setzt werden. Dieselanteil Facettenaugenform das Hingucker-Potenzial; und elektronischem Stabilitätsprogramm aus. Und innen? Übersichtliche Instrumente und Auf weiter entfernten Strecken beginnt der Und bei diesem Ziel sollen auch überarbeitete der Kühlergrill muss zugunsten eines schlich- Dafür müssen „take up!”-Kunden – so heißt der eine neue Schaltergeneration werden zur Kennt- aufmerksame Beobachter Triebwerke kräftig unter die Arme greifen. Der Bewertung damit, die analog zur ten Schlitzes entfallen. Ultrakurze Überhänge Einsteiger – noch kurbeln, um die Scheiben zu betonen die Kompaktheit der kleinen Lifestyle- öffnen. Auch eine Möglichkeit, das Leergewicht Offerte. Dazu passt das flippige Interieur mit herunterzubrechen. Etwas komfortabler lebt 106 Flottenmanagement 5/2012 • besonders kompakte Abmessungen Applikationen in Wagenfarbe, die durch Flächen der high-up!-Käufer mit serienmäßiger Klima• günstige TCO in schwarz-glänzendem Kunststoff aufgelockert anlage (anderenfalls 752 Euro Aufpreis) sowie Radio samt CD-Player und Multimedia-Buchse. werden (ausstattungsabhängig). • hohes Drehzahlniveau bedingt durch kurze Außerdem rollt der rund 11.000 Euro netto kosÜbersetzung Witzige Boxen (83 Euro) mit verschiedenen The- tende Topliner mit schicken Leichtmetallrädern men („Travel”, „City” oder „Kid”) greifen den bei vom Händlerhof, was wiederum optisch punktet. Produkten teurer Exklusivmarken verbreiteten Deutlich mehr Licht in die Fahrgastzelle bringt Die ALD-Full-Service-Raten enthalten: Gedanken auf, zugeschnittene Koffersysteme das elektrisch bedienbare Glas-Panoramadach Finanzrate, Wartung und Reparatur, Kfz-Steuer, Tankkarte kaufen zu können. Hier enthalten die unkonven- (739 Euro netto). Wem es dann zu hell wird, der und GEZ für eine Laufzeit von 36 Monaten tionellen, faltbaren Transportbehälter wahlwei- darf gerne die manuelle Jalousie bemühen. Gerichtliche Klärung des Versicherungsschutzes bei Wegeunfällen in 2010/2011 Wegeunfälle gehören juristisch gesehen zu den Arbeitsunfällen, als Unfälle von Versicherten infolge einer den Versicherungsschutz nach den §§ 2, 3 oder 6 SGB VII begründenden Tätigkeit; vergleiche § 8 SGB VII. Versicherte Tätigkeit ist gemäß § 8 Abs. 2 Nr. 1 SGB VII auch das Zurücklegen des mit der versicherten Tätigkeit zusammenhängenden unmittelbaren Weges nach und von dem Ort der Tätigkeit. Auch die Gerichte haben sich in zahlreichen Fällen mit der juristischen Aufarbeitung von Wegeunfällen als Arbeitsunfall befassen müssen. Stets wiederkehrende Streitfragen waren dabei insbesondere Kosten Steuer pro Jahr Typklassen HP/VK/TK 190 Euro 17/21/23 Garantie Fahrzeug Lack Rost 2 Jahre 3 Jahre 12 Jahre Schön ist, dass die Fahrwerker diesmal auch an jene Interessenten gedacht zu haben scheinen, die es nicht unbedingt bretthart mögen. So rollt der untere Mittelklässler durchaus sanft über böse, kurzwellige Querfugen – lange Autobahnwellen kommen lediglich adäquat gefiltert an die Insassen heran. Der Querdynamik tut das keinen Abbruch – so verzeiht der Bajuware auch mal härtere Kurven-Einlagen. Moderne Assistenzsysteme unterstützen den Fahrer bei der Arbeit; neben der neuerdings ab 243 Euro netto lieferbaren Anti-Kollisionsanlage, die unterhalb von 30 km/h arbeitet und Auffahrcrashs je nach Situation sogar gänzlich verhindern kann, gibt es nun auch einen aktiven Tempomat (im Preis enthalten), der erstens bis zum Stillstand abbremst und zweitens auch bei getretener Kupplung arbeitet. So kann man einfach durchschalten bei Einsatz des Temporeglers – das funktioniert hervorragend in verschiedenen Stop-And-GoSituationen mit breitem Geschwindigkeitsband. Bleibt die Preisfrage. Ab 22.100 Euro netto rollt der mit nur 4,1 Litern (Mittelwert) Verbrauch sparsame A3 2,0 TDI zum Kunden. Immer an Bord sind Bremsenergie-Rückgewinnung, Klimaanlage, Radio, die volle Sicherheitsausrüstung inklusive Knieairbag sowie Start-Stopp-System. Sämtliche Assistenzsysteme kosten Aufpreis – so sind für den Spurhalte-Warner 504 und den Totwinkel-Alarm 420 Euro netto zu entrichten. Mindestens 490 Euro kostet es, wenn der Rechner die potenzielle Parklücke vermessen und das Fahrzeug selbsttätig in diese hineinmanövrieren soll. Was auf den ersten Blick unsinnig erscheint, entpuppt sich bei genauem Hinsehen als wertvolle Option für relativ günstiges Geld: Das System arbeitet zügig und präzise. Und selbst virtuose Einparker freuen sich über die Lösung spätestens, wenn sie müde von der Arbeit kommen und dem Autopiloten das Kommando erteilen dürfen. Auf keinen Fall verzichten freilich möchte der Langstrecken-User auf das Navi: Ab 974 Euro netto geht es los, inklusive Bluetooth-Schnittstelle. Sicherheit/Komfort Kopf-Airbag vorn u. hinten Klimaanlage Radioanlage Tempomat autom. abblendender Innenspiegel Bordcomputer Xenon-Scheinwerfer Lederpolster Panorama-Glasdach elektr. verstellbare Dämpfer schlüsselloses Schließsystem Rückfahrkamera Serie Serie Serie 226 Euro 205 Euro 189 Euro 733 Euro ab 1.050 Euro (je nach Ausstattungslinie) 798 Euro ab 823 Euro 327 Euro 344 Euro Kommunikation Bluetooth-Freisprechanlage 252 Euro Bildschirm-Navigation ab 974 Euro Basispreis netto Audi A3 2.0 TDI 22.100 Euro (alle Preise netto) Betriebskosten Schaltgetriebe 20.000/30.000/50.000 km 432,25/528,25/696,64 Betriebskosten Automatik 20.000/30.000/50.000 km 465,70/567,07/748,04 Full-Service-Leasingrate Schaltgetriebe 20.000/30.000/50.000 km 333,85/380,65/450,64 Full-Service-Leasingrate Automatik 20.000/30.000/50.000 km 360,10/408,67/484,74 Firmenfahrzeuganteil Dieselanteil 50% 65% Bewertung + • Fahrwerk und Schaltung mit hoher Präzision • intuitive Bedienung • hervorragende Verarbeitung • relativ kostspielige Aufpreis-Politik Die ALD-Full-Service-Raten enthalten: Finanzrate, Wartung und Reparatur, Kfz-Steuer, Tankkarte und GEZ für eine Laufzeit von 36 Monaten 6 Flottenmanagement 5/2012 107 99 Recht Recht klargestellt, dass die Berufsgenossenschaft von ihrer grundsätzlichen Leistungspflicht nur dann völlig frei wird, wenn die alkoholbedingte Fahruntüchtigkeit als wesentliche Unfallursache feststeht. In dem vom Bayerischen Landessozialgericht entschiedenen Fall verlangten die Witwe und die Halbwaisen nach dem unfallbedingten Tod des Versicherten auf dem Heimweg von der Arbeit Entschädigungsleistungen von der Gesetzlichen Unfallversicherung. Der Versicherte war auf dem Nachhauseweg von seiner Arbeitsstätte von der B 17,6 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum entspricht. Ferner kamen 2.837 neue Unfallrenten für Wegeunfälle hinzu; dies entspricht einer Zunahme um 5,4 Prozent. Etwas besser sieht es hingegen im Bereich der nicht meldepflichtigen Wegeunfälle aus: Die erfassten 78.402 Leistungsfälle entsprechen gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang um 9,0 Prozent. zwei Liter große Common-Rail-Diesel ist ein attraktiver Kompromiss zwischen Genügsamkeit an der Tankstelle und kräftiger Fortbewegung. Der konstruktiv auf dem Vorgänger-Vierzylinder basierende Motor wurde gründlich angefasst – die Ingenieure verlegten die Ausgleichwellen des Vierventilers ins Kurbelgehäuse, um deren vibrationszehrende Wirkung zu verstärken. Dank zehn Pferdchen mehr kommt der kultiviert laufende Selbstzünder nun auf 150 PS und überzeugt mit satter, wenngleich nicht überbordender Performance. Auf dem Gipfel der 320 Nm mächtigen Drehmomentwelle – der zwischen 1.750 und 3.000 Touren aufrecht erhalten wird, presst die Maschine ihre menschliche Fracht durchaus nachdrücklich in den Sitz. Bis Richtgeschwindigkeit macht der hier als Fronttriebler angetretene Dreitürer einen richtig munteren Eindruck und untermauert mithin die vom Werk angegebenen 8,6 Sekunden für den Sprint auf 100 km/h. + Flottenmanagement 2/2012 Aktuelle Rechtsprechung zum Wegeunfall Pro Jahr ereignen sich in Deutschland rund 200.000 Wegeunfälle, in mehr als der Hälfte der Fälle handelt es sich dabei um Straßenverkehrsunfälle. Verkehrsunfälle auf dem Weg zur oder von der Arbeitsstelle nach Hause stehen unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Werte-Erhalt Flottenmanagement 2/2012 Arbeitsunfall 5 anknüpfen und die potenziellen, teilweise konservativen Kun- Recht Nutzwerttabellen 7. Ultrakurze Überhänge unterstreichen die kompakte Bauweise dieses Volkswagens 2 8. Kleiner Up! – großer Kofferraum, bei Bedarf ist der Floh durchaus schleppfreudig Garantie Der neue, schlicht2 Jahre gezeichnete Audi A3 ist designtechnisch keiFahrzeug Lackne Überraschung3 – Jahre soll er doch an den erfolg des Vorgängers Rost 12 Jahre + 3 Vierzylinder-Diesel 1.968 110 (150) bei 3.500-4.000 320 bei 1.750-3.000 Euro 5 6-Gang-Getriebe 216 8,6 4,1 l auf 100 km 1.220 km 5,9 l auf 100 km 106 g/km A 50 l 485 kg 365-1.100 l 5. Spiel mit dem Licht: Die Tagfahrleuchten hinterlassen einen markanten Eindruck 6. Auffällig am neuen A3: die Blechkante unterhalb der Fensterfront – im O-Ton „Tornadolinie“ 5. Der Up! schaut lieb aus der Wäsche und gewinnt so Sympathiepunkte 2. Mit dem Modellnamen wollen die Niedersachsen wohl eine starke Aussage verstanden wissen 3. Instrumenten in Wagenfarbe verleihen dem Interieur einen peppigen Touch – etwas Mut bei der Lackwahl vorausgesetzt 4 TesT 1 1. Die Rückleuchten muten leicht studienhaft an B Richtig ungemütlich wird der große Mercedes aber auch außerhalb der Komfort-Stellung nicht. Sogar hartnäckige Querfugen stecken die Luftfeder-Elemente souverän weg und wiegen ihre menschliche Fracht wie in Watte. Und das, Flottenmanagement 4/2012 Firmenfahrzeuganteil Audi A3 2.0 TDI Motor Hubraum in ccm kW (PS) bei U/min Nm bei U/min Abgasnorm Antrieb/Getriebe Höchstgeschw. km/h Beschleunigung 0-100/h EU-Verbrauch EU-Reichweite Testverbrauch CO2-Ausstoß Effizienzklasse Tankinhalt Zuladung Laderaumvolumen 4. Auch für sperrige Gegenstände steht der untere Mittelklässler gerne bereit Betriebskosten Schaltgetriebe 20.000/30.000/50.000 km – Betriebskosten Automatik 20.000/30.000/50.000 km 1.017,73/1.189,31/1.489,94 Full-Service-Leasingrate Schaltgetriebe 20.000/30.000/50.000 km – Full-Service-Leasingrate Automatik 20.000/30.000/50.000 km 854,53/944,51/1.081,94 Dieselanteil 90% Wie eignet sich die M-Klasse als Nutztier? Satte 3,5 Tonnen zulässige Anhängelast sind ein mächBewertung tiges Wort, und das Laderaumvolumen kann sich safe. Natürlich wird die Kraft obligatorischerebenfalls sehen lassen mit über 2.000 Litern. weise über die 7G-Tronic an beide Achsen gelei• hoher Fahrkomfort Vor allem überzeugt die Einfachheit, mit der die tet – dabei handelt es sich um eine geschmeidig • große Flexibilität in den Einsatzzwecken Fondsitze umgelegt werden können; die leichte schaltende Siebengang-Automatik. Moderne • perfekte Materialverarbeitung Laderaumabdeckung ist unproblematisch zu ent- Entertainment-Systeme versüßen den Aufentfernen – so soll es sein. Etwas problematischer halt an Bord – digitaler Radioempfang kostet 410 isher ist noch fast Nachfolgemodell Mit dem Drive • hoher PreisPack „Plus” für viele Geldbörsen ist sicherlich der Grundpreis: Euro,jedes ein TV-Tuner ist gegen 990rappen. Euro Aufpreis zusogenannten ordentlich in den Abmessunder Up! zwitechnisch anspruchsvoll; VolkswaUnter 49.700 Euro netto geht nichts beim Sechs- gewachsen haben. Soundsysteme liegen imwird Preisrahmen gen – wohin das840 noch Ganz(netto). gen Dagegen spendierte eine bis 30 zylinder-Diesel – dafür ist er gut ausgestattet mit soll schen undführen? 4.150 Euro sinddem Kleinstwagen Die ALD-Full-Service-Raten enthalten: einfach: inklusive in die Erweiterung des Modellprokm/h mit der dem kompletten Sicherheitsprogramm die elektronischen Lotsen schon abarbeitende günstigenNotbrems-Vorrichtung, Finanzrate, Wartung und Reparatur, Kfz-Steuer, Tankkarte gramms nach unten.800 So Euro auchzubei Volkswagen drohende Unfälle abgemildert und oder Situ- von 36 Monaten GEZje fürnach eine Laufzeit adaptivem Bremsassistenten plus Kollisionswarhaben. Bluetooth-Freisprechanlage geschehen, als man dem Polo im Jahr 1998 den ation sogar komplett verhindert werden können. nung, der vollen Luftsackausrüstung und Pre- sowie Radio sind im Serienumfang enthalten. kleineren Lupo unterordnete. Mit einer Länge Ein im Frontbereich angebrachter Laser misst von weniger als 3,53 Metern war der Winzling permanent den Abstand zum Vordermann, damit ein echtes City-Mobil. Auf den in Lateinamerika der Bremsassistent im Bedarfsfalle ohne Zutun Flottenmanagement 4/2012 entwickelten und sieben Jahre später in Europa des Fahrers verzögern kann. Außerdem gibt es als Lupo-Ersatz eingeführten Fox trifft denn die mit dem Paket einen Parksensor. klassische Wachstumsregel zu – mit fast 3,83 Den Antrieb bestellt bisher ein einziger DreizyLängenmetern legte das reduziert ausgestatte- linder mit einem Liter Hubraum. Entweder gibt te und mit unter 9.000 Euro eingepreiste Stadt- das Motörchen 60 oder 75 Pferdestärken ab, die fahrzeug deutlich zu. Auch der Radstand wuchs dem weniger als eine Tonne wiegenden Wolfsburum fast 15 Zentimeter. Doch jetzt kommt es: Der ger unten herum munteres Fortkommen bescheneue Up! zeigt es seinem Vorgänger in urbanen ren. Der Kenner identifiziert den Otto bereits am Gefilden und schrumpfte kräftig auf glatte 3,54 surrenden Klangtyp – auf diese Weise erhält der Meter, während der Radstand aber nur um rund Cityflitzer einen Hauch Charakter. Die zu Testzwevier Zentimeter abnahm. Also dürfen sich die cken einbestellte stärkere Variante entpuppt sich Interessenten auf eine gehörige Portion Praxis- als quirlige Begleitung nicht nur in der Urbanitauglichkeit in Form vorzeigbarer Raumverhält- tät. Eine recht kurze Gesamtauslegung lässt den nisse einstellen. Niedersachsen an der Ampel zügig starten – auf der anderen Seite ist man im fünften Gang bei In der Tat leidet man im kleinsten Volkswagen Richtgeschwindigkeit mit hohen Drehzahlen unnicht wirklich Platznot; klar, die beiden vorderen terwegs; dennoch bleibt der Testverbrauch (5,9 Insassen kommen sich auf den kommoden Sitzen Liter) mit Schwerpunkt auf Schnellstraßen im zwangsläufig etwas näher als in den ausladenden grünen Bereich. Per Werksangabe stößt der kleiKarossen der Republik, aber hinten werden selbst ne Volkswagen 108 Gramm CO2 pro Kilometer aus, großgewachsene Personen so untergebracht, um steuerlich zu glänzen. Die BlueMotion Techdass sie ihre Knie auch ein paar hundert Kilome- nology-Ausführung mit widerstandsoptimierten ter gemütlich unterbringen können. Und mit vor- Reifen, Start-Stopp-Anlage sowie Bremsenergiene links sitzenden Insassen verträgt sich der Up! Rückgewinnung bringt es gar auf 98 Gramm. ebenfalls, indem er auf Wunsch einen Tempomat kredenzt als Zeichen des Langstrecken-Friedens. Geplant ist darüber hinaus eine Erdgas-Variante In diesem Fall sind 495 Euro (netto) extra zu be- mit 78 Gramm Emissionsmaximum sowie eine 1. Eine reduzierte Schalterlandschaft und gute Qualität erwarten den Passagier im A3 2. Die schmalen Schlussleuchten differenzieren das brandneue Modell vom Vorgänger 3. Messerscharf gezeichnete Scheinwerfer und der typische Kühlergrill stehen für 100 Prozent Audi Jetzt geht’s Up! 1 TesT 2 Jahre – 30 Jahre (Voraussetzung: regelm. Service bei Mercedes) Kommunikation Bluetooth-Freisprechanlage Serie Bildschirm-Navigation ab 800 Euro Basispreis netto Mercedes ML 350 BlueTEC TesT N die alkoholbedingte Verkehrsuntüchtigkeit, die Unterbrechung des Heimwegs und das Nehmen von Umwegen beziehungsweise Abwegen aus den verschiedensten Gründen. Wegeunfall und alkoholbedingte Verkehrsuntüchtigkeit Das Bayerische Landessozialgericht München hat in einem Urteil vom 14.12.2011, Az. W 2 U 566/10 Die Vorteile der Langzeitvermietung scheinen auf der Hand zu liegen – doch ist das Konzept bei Unternehmen auch entsprechend gefragt? Die Angaben der Anbieter gehen hier auseinander. So verzeichnet beispielsweise die Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH eine Steigerung der Nachfrage, wie Uwe Hildinger, Leiter Vertrieb und Marketing, angibt. Als Gründe nennt er „die schnelle Verfügbarkeit und Möglichkeit der kurzfristigen Kündigung durch die kurze Mindestmietdauer“ – Punkte, die wiederum eine hohe Flexibilität garantieren. Auch Peter Stadtherr, Ressortleiter Operations bei der Arval Deutschland GmbH, hebt die Vorteile der Langzeitmiete aus Sicht der Unternehmen hervor: „Diese müssen häufig auf kurzfristigen Mobilitätsbedarf ihrer Mitarbeiter reagieren, der mit dem bestehenden Fuhrpark des Unternehmens nicht abgedeckt werden kann. Für die Überbrückung von Engpässen im Fuhrpark ist die Möglichkeit der Langzeitmiete eine taggenaue, flexible und klar kalkulierbare Lösung.“ Vor allem Anbieter, die auf diesem Gebiet über langjährige Erfahrung verfügen, beobachten bei der automobilen Mobilität eine Veränderung und einen gestiegenen Bedarf – so beispielsweise die DB Rent GmbH, die das Langzeitvermietkonzept seit 1996 offeriert. Rolf Lübke, Geschäftsführer DB Rent, stellt fest, „dass die Langzeitnutzung in Kombination mit der Kurzzeitmiete eine optimale Fahrzeugversorgung sicherstellt“. Auch bei Autovermietungen wie Enterprise Rent-A-Car wird die Langzeitvermietung als ideale Ergänzung zu Kauf oder Leasing betrachtet. Neben effizienter und flexibler Ressourcenplanung sieht Markus Robrock, National Sales Manager/Business Rental Programm, die gestiegene Nachfrage auch darin begründet, dass „Unternehmen nicht immer die mit einem gekauften oder geleasten Fuhrpark einhergehende Kapitalbindung beziehungsweise die langen Leasingverträge eingehen wollen“. Generell lässt sich festhalten, dass der Bedarf nach Langzeitvermietkonzepten sicherlich von verschiedenen äußeren Faktoren wie beispielsweise der wirtschaftlichen Situation im Land oder von saisonalen Effekten abhängt. Hubert M. Terstappen, Geschäftsführer der Terstappen GmbH & Co. KG, macht die Hochkonjunktur der Langzeitmiete in unsichereren wirtschaftlichen Zeiten aus, „da in diesen Zeiten das Risiko einer Neuinvestition eher gescheut wird. Ist der wirtschaftliche Aufschwung hingegen robust, investieren Unternehmen verstärkt Flottenmanagement 5/2012 50 Flottenmanagement 1/2012 Flottenmanagement 4/2012 Sonstige Themen St om aufwä ts 41 Redaktionsbeirat 51 F o Nenmanagemen mK Aw 10 Op m e ung And he w nne s a e n Hauch von Grün Zur Sprache gebracht Impressionen Magazin 5 Kurzcharakteristik, Redaktion, Verlag Mediadaten 2013 1. Kurzcharakteristik: Flottenmanagement ist die unabhängige Fachzeitschrift für Fuhrparkentscheider und Mobilitäts-Profis in Deutschland. Zielgruppe sind die Fuhrparkentscheider in Unternehmen, Behörden und Organisationen mit mehr als 5 Fahrzeugen sowie Entscheider aus dem Bereich Dienstreise und Mobilitätsmanagement. Ziel von Flottenmanagement ist das effektive Management des Fuhrparks und des Dienstreisebedarfs in den Bereichen Einkauf, Kostenkontrolle/ Kostensenkung, Finanzierung, Recht, Steuern und Nachhaltigkeit. Zur Themenpalette gehören unter anderem Kostenanalysen und -vergleiche im Bereich Leasing und Versicherung, Pkw- und Transportertests, Marktübersichten und Nutzwerttabellen, Neuheiten in der mobilen Kommunikation sowie Tests von Navigationssystemen und Kfz mit alternativen Antriebstechnologien. 2. Erscheinungsweise: zweimonatlich 3. Jahrgang: 12. Jahrgang 2013 4. Web-Adresse: www.flotte.de 5. Mitgliedschaften: – 6. Organ: unabhängige Fachzeitschrift 7. Herausgeber und Verlag: Flotte Medien GmbH 8. Postanschrift: Theaterstraße 22, 53111 Bonn Telefon: 0228/28 62 94-10 Telefax: 0228/28 62 94-29 eMail: [email protected] 9. Redaktion: Chefredaktion: Ralph Wuttke (V.i.S.d.P.) eMail: [email protected] 10. Anzeigen: Bernd Franke (Leitung) Tel. 0228/28 62 94-11, eMail: [email protected] Florian Reker Tel. 0228/28 62 94-12, eMail: [email protected] 11. Vertrieb: Nathalie Anhäuser eMail: [email protected] 12. Bezugspreise: Jahresabonnement (6 Hefte): - Inland: 20,– Euro (inkl. Versand und MwSt.) - Ausland: auf Anfrage Einzelverkaufspreis: 4,– Euro (inkl. MwSt.) 13. Umfangsanalyse 2011/2012 = 6 Ausgaben Format der Zeitschrift: 245 mm x 345 mm Gesamtumfang: 696 Seiten = 100% Redaktionsteil: 502,5 Seiten = 72,2% Anzeigenteil: 193,5 Seiten = 27,8% 6 14. Inhalts-Analyse des red. Teils 2011-2012: Gesamtumfang red. Teil 502,5 Seiten = 100% Titel Kommentar Inhalt Intern Nachrichten, Aktuelles Management/Leasing/Special Test/Fahrberichte Reifen Kommunikation Recht Praxis Salon Transporter Innovation Gastkommentar Marktübersicht/Kostenvergleich Wissen Impressum Steuern Versicherung Kolumne DienstReise 6 Seiten = 4 Seiten = 9 Seiten = 20 Seiten = 21,5 Seiten = 181,5 Seiten = 63,5 Seiten = 17,5 Seiten = 8,5 Seiten = 25 Seiten = 8 Seiten = 5 Seiten = 7 Seiten = 6,5 Seiten = 4 Seiten = 49,5 Seiten = 5,5 Seiten = 2 Seiten = 6,5 Seiten = 4,5 Seiten = 12 Seiten = 35,5 Seiten = 1,1 0,8 1,8 3,9 4,3 36,2 12,7 3,5 1,7 4,9 1,6 0,9 1,4 1,3 0,8 9,9 1,1 0,4 1,3 0,9 2,4 7,1 15. Auflagenkontrolle: Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V. geprüft 16. Auflagen-Analyse: Druckauflage: 30.200 Tatsächlich verbreitete Auflage (TvA) 3. Quartal 2012 30.000 Verkaufte Auflage: • Abonnierte Exemplare: • Sonstiger Verkauf: • Einzelverkauf: Freistücke: 683 – – 29.317 Rest-, Archiv- und Belegexemplare: 200 Geografische Verbreitungs-Analyse: Wirtschaftsraum Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage % Exemplare Inland Ausland 100 0 30.000 0 Tats. verbr. Auflage (TvA) 100 30.000 Keine Preiserhöhung in 2013! Auflage/Verbreitung 7 Struktur-Analyse nach Empfängern Mediadaten 2013 Struktur-Analyse nach Branchen: Betriebe Anteil Pharmaindustrie und -handel 1.279 4,3% Großhandel 3.972 13,4% Einzelhandel 2.787 9,4% 968 3,3% Banken/Versicherungen/Kreditgewerbe 1.678 5,6% Dienstleistungen 3.791 12,8% Maschinenbau/Metallverarbeitung 3.012 10,1% Chemische Industrie 1.742 5,9% Wasserversorgung/Umwelt/Energie 2.437 8,2% 943 3,2% 1.642 5,5% Forschung & Entwicklung 958 3,2% Ernährungsgewerbe 917 3,1% 1.412 4,8% 962 3,2% 1.200 4,0% Sonstiger Handel Baugewerbe Öffentliche Verwaltung/Behörden Kfz-Industrie und Verkehr Textil- und Bekleidungsgewerbe Freiberufler Empfängerzahl 0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 8 Verteilung nach Flotten: 100-249 Fahrzeuge (85% Pkw, 15% Nfz) Analyse nach Mitarbeiteranzahl: >250 Fahrzeuge (83% Pkw, 17% Nfz) k.A. < 10 Fahrzeuge (76% Pkw, 24% Nfz) 50-99 Fahrzeuge (86% Pkw, 14% Nfz) < 49 50-99 > 500 6% 8% 251-500 9% 101-250 Mitarbeiterzahl < 49 50-99 101-250 251-500 > 500 k.A. Anteil 14,52 % 15,55 % 16,44 % 19,36 % 18,04 % 16,09 % Anzahl 4.314 4.617 4.883 5.749 5.357 4.780 10% Aufgabenbereiche der Empfänger: 6,4% 21% 46% 72,6% 21.562 nur Flottenmanagement 21,2% 25-49 Fahrzeuge (84% Pkw, 16% Nfz) 21,2% 6.297 Flotten- u. Mobilitätsmanagement 6,4% nur Mobilitätsmanagement 72,6% 10-24 Fahrzeuge (78% Pkw, 22% Nfz) 1.901 Analyse nach Flottengröße / Mitarbeitern / Empfängern 9 Themen- und Erscheinungsplan 10 Mediadaten 2013 Ausgabe Messen/Veranstaltungen Themenschwerpunkte 01/Februar-März ET: 18.02.13 AS: 30.01.13 DU: 01.02.13 LogiMAT, Stuttgart, 19.-21.02.2013 CeBIT, Hannover, 05.-09.03.2013 Automobil-Salon, Genf, 07.-17.03.2013 Schwerpunktthemen: Citroën, Iveco Marktübersicht: Audi Kostenvergleich: Kleinstwagen Special: Fuhrparksoftware Management, Leasing, Recht, Steuer, Dienstreise, Praxisbeispiel, Test, Transporter, Versicherung, Wissen, Innovation, Kommunikation, Reifen, Gastkommentar 02/April-Mai ET: 15.04.13 AS: 27.03.13 DU: 29.03.13 MobiliTEC, Hannover, 08.-12.04.2013 Schwerpunktthemen: Volvo, N.N. Marktübersicht: Volkswagen Kostenvergleich: Van/Kompaktvan Special: Auslands- und Urlaubsfahrten Management, Leasing, Recht, Steuer, Dienstreise, Praxisbeispiel, Test, Transporter, Versicherung, Wissen, Innovation, Kommunikation, Reifen, Gastkommentar 03/Juni-Juli ET: 10.06.13 AS: 22.05.13 DU: 24.05.13 transport logistic, München, 04.-07.06.2013 Schwerpunktthemen: Seat, Sortimo Marktübersicht: BMW Kostenvergleich: Mittelklasse Special: Alternative Antriebe Management, Leasing, Recht, Steuer, Dienstreise, Praxisbeispiel, Test, Transporter, Versicherung, Wissen, Innovation, Kommunikation, Reifen, Gastkommentar 04/August/Sept. ET: 12.08.13 AS: 24.07.13 DU: 26.07.13 IAA Pkw, Frankfurt, 12.-22.09.2013 NUFAM, Karlsruhe, 26.-29.09.2013 Schwerpunktthemen: Porsche, Kia Marktübersicht: Mercedes Kostenvergleich: SUV Special: Reifen und Reifenhandling Management, Leasing, Recht, Steuer, Dienstreise, Praxisbeispiel, Test, Transporter, Versicherung, Wissen, Innovation, Kommunikation, Reifen, Gastkommentar 05/Okt.-Nov. ET: 07.10.13 AS: 18.09.13 DU: 20.09.13 econfleet, Münster, 08.-10.10.2013 eCarTec, München, 15.-17.10.2013 Schwerpunktthemen: Marktübersicht: Kostenvergleich: Special: Opel, VW Nutzfahrzeuge Hyundai Untere Mittelklasse Versicherung, Schadenhandling, Rechnungskontrolle Management, Leasing, Recht, Steuer, Dienstreise, Praxisbeispiel, Test, Transporter, Versicherung, Wissen, Innovation, Kommunikation, Reifen, Gastkommentar 06/Dez.-Januar ET: 03.12.13 AS: 13.11.13 DU: 15.11.13 Essen Motor Show, Essen, 30.11.-08.12.2013 Schwerpunktthemen: Renault, Bott Marktübersicht: Nissan Kostenvergleich: Kleintransporter Special: – Management, Leasing, Recht, Steuer, Dienstreise, Praxisbeispiel, Test, Transporter, Versicherung, Wissen, Innovation, Kommunikation, Reifen, Gastkommentar ET: Erscheinungstermin · AS: Anzeigenschlusstermin · DU: Druckunterlagenschlusstermin Themen- und Erscheinungsplan 11 Formate und Preise 12 Mediadaten 2013 Anzeigenpreisliste Nr. 11, gültig ab dem 01.01.2013 geprüft 1. Zeitschriftenformat: 245 mm breit, 345 mm hoch 2. Satzspiegel: 215 mm breit x 300 mm hoch 3. Druck- und Bindeverfahren, Druckunterlagen: Offsetdruck, geheftet. Vorlagen: ausschließlich digitale Vorlagen lt. unserem Merkblatt „Datenanlieferung“. Bei Reinzeichnungen, Aufsichtsvorlagen oder Dias werden die Reproduktionskosten in Rechnung gestellt. Farbanzeigen ausschließlich nach Euroskala. 4. Termine: Erscheinungsweise: alle 2 Monate, 6 Ausgaben jährlich Erscheinungstermine: siehe Themen- und Erscheinungsplan Anzeigenschluss: siehe Themen- und Erscheinungsplan 5. Verlag: Flotte Medien GmbH, Theaterstraße 22, 53111 Bonn Anzeigenabteilung: Telefon: 0228/28 62 94-10 Telefax: 0228/28 62 94-29 eMail: [email protected] 6. Zahlungsbedingungen: Zahlung innerhalb von 8 Tagen nach Rechnungsdatum mit 2% Skonto, bei Zahlung innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungsdatum netto. Bankverbindung: Commerzbank Bonn AG, BLZ 380 400 07, Konto 240 74 76 7. Preise für Vorzugsplatzierungen: (nicht rabattierbar) 2. Umschlagseite 10% Zuschlag 3. Umschlagseite 18% Zuschlag 15% Zuschlag 4. Umschlagseite Editorial 10% Zuschlag Inhaltsverzeichnis 10% Zuschlag 8. Farbzuschläge: Sonderfarben auf Anfrage 9. Nachlässe: (bei Abnahme innerhalb eines Kalenderjahres) 3-maliges Erscheinen 5% 6-maliges Erscheinen 10% 10 Einhefter: auf Anfrage 11. Beilagen: lose eingelegt, maximale Größe 230 mm x 325 mm Preise bis 25g Gesamtgewicht pro 1.000 Ex. 180,– Euro Jede weiteren 5g Gesamtgewicht pro 1.000 Ex. 20,– Euro zzgl. des jeweils gültigen Postentgeltes (nicht rabattierbar) 12. Beigeklebte Postkarten: auf Anfrage 13. Versandanschrift für Einhefter, Beilagen und Postkarten: auf Anfrage Bitte beachten Sie folgende Bedingungen und Informationen für die Übernahme Ihrer digitalen Anzeigendaten: 1. Systeme/Programme: a) Übertragung per eMail: [email protected] Senden Sie die zur Übertragung gehörende Anzeigenkopie bzw. den Auftrag bitte per Telefax an 0228/28 62 94-29 und teilen Sie uns eine eMail-Adresse mit, an die wir einen digitalen Korrekturabzug als PDF übermitteln können. Auskünfte zur Übermittlung von Anzeigen per eMail erhalten Sie unter der Telefonnummer 0228/28 62 94-10 oder per eMail an: [email protected]/[email protected] b) Wir verarbeiten Daten aus folgenden Programmen: InDesign (Mac), Freehand(Mac), Pagemaker (Mac/Win), QuarkXpress (Mac), Photoshop (Mac/ Win) Außerdem können Sie uns Daten aus jedem Programm als TIFF zur Verfügung stellen. Bitte beachten Sie: Bilddateien müssen eine Auflösung von 300 dpi bezogen auf die Endgröße haben. Iso-Profil: Iso-Coated V2-300 Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Bilddaten im CYMK-Modus angeliefert werden. Bei der Übermittlung von PDFDateien bitten wir Sie, sich vorher mit unserer Technik in Verbindung zu setzen. Diese stellt Ihnen gerne die entsprechenden Parameter zur Verfügung. 2. Datenträger: DVD, CD-ROM. Bitte legen Sie den Datenträgern alle notwendigen Informationen bei wie z.B.: Titel, Auftrag, Absender, Betriebssystem/Programme. 3. Farbanzeigen/Proofs: Von jeder Seite benötigen wir einen farbverbindlichen Andruck. Farbausdrucke von Tintenstrahldruckern sind ungeeig- net, Farbausdrucke von Laserdruckern sind ebenfalls nicht farbverbindlich. Bei ausreichender Vorlaufzeit stellen wir einen nahezu farbverbindlichen Digitaldruck Ihrer Datei zur Verfügung. 4. Preise: Die Übernahme digitaler Daten ist kostenfrei. 5. Gewährleistungen: Der Verlag übernimmt keine Haftung für Abweichungen in Texten, Bildern und insbesondere Farben. Sie erhalten einen Korrekturabzug als PDF per eMail sowie auf Wunsch einen 4c-Digitaldruck. Bitte beachten Sie unsere AGB auf www.flotte.de/agb Technische Daten 13 Formate und Preise 14 Mediadaten 2013 Anzeigen-Hotline: 0228/28 62 94-11 Anzeigenformate und Preise: Alle Preise verstehen sich in EURO zzgl. der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer Ansicht Anzeigenpreisliste Nr. 11, gültig ab dem 01.01.2013 Format Breite x Höhe (in mm) 1/1 Seite 1/1 Seite 215 x 300 (Satzspiegel) 5.492,245 x 345 (Anschnitt*) 4.889,- 2/3 Seite 215 x 199 (quer) 245 x 214 (Anschnitt*) 3.748,- 3.141,- 1/2 Seite 215 x 147,5 (quer) 245 x 162,5 (Anschnitt*) 2.883,- 2.398,- 1/2 Seite 105 x 300 (hoch) 120 x 345 (Anschnitt*) 2.883,- 2.398,- Satzspiegel 4-farbig s/w Anschnitt* geprüft Ansicht Breite x Höhe (in mm) 4-farbig s/w 1/3 Seite 215 x 97 (quer) 245 x 112 (Anschnitt*) 1.942,- 1.643,- 1/3 Seite 68 x 300 (hoch) 83 x 345 (Anschnitt*) 1.942,- 1.643,- 1/4 Seite 215 x 72,5 (quer) 245 x 87,5 (Anschnitt*) 1.497,- 1.261,- 1/4 Seite 52 x 300 (hoch) 67 x 345 (Anschnitt*) 1.497,- 1.261,- 460 x 300 (Satzspiegel) 490 x 345 (Anschnitt*) 10.431,- 8.073,- Satzspiegel Format Anschnitt* 2/1 Seite 2/1 Seite *Anschnitt: zzgl. 3 mm Zugabe je Schnittkante und Seite. Bitte Logos, Texte und Grafiken nicht nah an der Beschnittkante anlegen. Durch den Bundschwund können sich die Seiten im Anschnitt außen um bis zu 5 mm Beschnitt verringern! Formate und Preise 15 Online-Werbung 16 Unser Angebot kompakt: • • • • • Individuelles Werbemail zur Direktansprache Werbebanner auf Webseite flotte.de Werbebanner im wöchentlichen Newsletter Anzeige in „Flottenkompetenz“ erweiterter redaktioneller Eintrag in „Flottenkompetenz“ Unser Angebot im Detail: Auf dem Webportal sind Super Banner, Skyscraper und Medium Rectangle als Standardwerbeformen (siehe Seite 20) verfügbar. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, Werbebanner in unserem wöchentlichen Newsletter (siehe Seite 22) zu schalten. Weiterhin sind auch Individual-Mailings an die Zielgruppe möglich (siehe Seite 23). Mediadaten 2013 1. Web-Adresse (URL): www.flotte.de 2. Kurzcharakteristik: flotte.de ist das unabhängige Webportal nicht nur für Fuhrparkleiter, sondern auch für alle Firmen, die mindestens ein Fahrzeug gewerblich angemeldet haben. Die Rubrik „Flottenkompetenz“ ist das flexible Verzeichnis für sämtliche auto- und branchenrelevanten Unternehmen. Zusätzlich zum kostenlosen Basiseintrag können erweiterte redaktionelle Einträge erworben werden. 3. Zielgruppe: • professionelle Fuhrparkleiter und -entscheider • Inhaber und Geschäftsführer auch von Kleinstbetrieben • Besitzer und Nutzer von gewerblichen Fahrzeugen 4. Verlag: Flotte Medien GmbH Theaterstraße 22 53111 Bonn Telefon: 0228/28 62 94-10 Telefax: 0228/28 62 94-29 eMail: [email protected] 7. Zugriffe: über 25.000 PIs* • Page Impressions/Seitenaufrufe pro Monat im Jahresdurchschnitt Newsletter: wöchentlich > 100.000 Exemplare Öffnungsrate Newsletter 25-30 Prozent im Jahresdurchschnitt 8. Werbeformen: Super Banner: 728 x 90 Pixel Skyscraper: 160 x 600 Pixel Medium Rectangle: 300 x 250 Pixel Wallpaper: 728 x 90, 160 x 600 Pixel Weitere Formate auf Anfrage 9. Spezifikationen und Anlieferung: Dateiformate: Tag-code (Redirect) oder physisch als gif-, jpg- oder swf-Datei (Verlinkung muss ein neues Fenster öffnen) Notwendige Angaben: Klick-URL; Bei Flash-Versionen: gif oder jpg als Fallback im Format der gebuchten Werbeform für User, die kein Flash installiert haben; Flash Spezifikation: Tracking der Klicks durch „Clicktag“-Methode Datenanlieferung: [email protected]; Anlieferungsfrist: 3 Werktage vor Kampagnenstart. Ausnahme für Rich Media mit 5 Werktagen. 5. Ansprechpartner: Florian Reker Telefon 0228/28 62 94 12 eMail: [email protected] 10. Rabatte: 6. Externer AdServer-Einsatz: möglich 11. Bankverbindung: Commerzbank Bonn AG, BLZ 380 400 07, Konto 240 74 76 3 Monate 6 Monate 5% 10% innerhalb eines Kalenderjahres 12 Monate 15% Als Kontrolle können auf Anfrage monatliche Reports erstellt werden. Homepage 17 Vorteile/Zielgruppe 18 Mediadaten 2013 flotte.de ist: • das unabhängige Webportal rund um das gewerblich genutzte Fahrzeug, und zwar sowohl für den Käufer als auch für den Nutzer • die professionelle Entscheidungshilfe zur individuellen Auswahl von Fahrzeugen und Dienstleistern • der kompetente Ratgeber rund um die Themen Auto, Recht, Leasing, Steuer, Versicherung, Reifen, alternative Antriebe, regionale Dienstleister und Weiterbildung • die Sammlung von Praxistools, ob Gehaltsumwandlung, Restwert oder Routenplanung – flotte.de hilft immer weiter Zielgruppen sind: • professionelle Fuhrparkleiter und -entscheider • Inhaber und Geschäftsführer auch von Kleinstbetrieben • Besitzer und Nutzer von gewerblichen Fahrzeugen flotte.de ist das unabhängige Web- Unsere Highlights sind: • Abdeckung des nahezu gesamten Informationsbedarfes rund um das gewerbliche Fahrzeug • großflächige Bewerbung der Webpräsenz unter anderem durch Newsletter mit Auflage weit über 100.000 Exemplaren • hoher Nutzwert der Seite steht im Vordergrund • langjährige Branchenerfahrung durch unser Magazin Flottenmanagement • minutenaktuelle, individuelle Branchennews durch neuartiges Webtool portal nicht nur für Fuhrparkleiter, sondern auch für alle Firmen, die mindestens ein Fahrzeug gewerblich angemeldet haben. Rund um das Firmenfahrzeug und Fuhrparks aller Größen liefert flotte.de verlässliche Informationen und Tipps, um die Flotte zu optimieren. Neben minutenaktuellen Auto- und Branchennews gibt es zahlreiche redaktionell aufgearbeitete Themen und Rubriken rund um das Firmenfahrzeug. Unser Branchenverzeichnis „Flottenkompetenz“ ermöglicht, schnell und ohne Umwege nahezu jeden gewünschten Dienstleister – regional eingrenzbar – zu finden. Der Autokatalog bietet einen Überblick über die technischen Daten der aktuellen Modelle. Auch zahlreiche Informationen rund um das Thema Dienstreise – von Mietwagen über Hotel bis zum Flug – findet sich auf der Webseite. Highlights 19 Bannerwerbung 20 Mediadaten 2013 Formate und Preise: Alle Preise verstehen sich in Euro zzgl. der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer. Alle Preise sind voll AE-fähig. gültig ab dem 01.01.2013 Werbeform Format/Pixel Super Banner Skyscraper* Medium Rectangle* 728 x 90 RoS** 160 x 600 300 x 250 Wallpaper** Weitere Werbeformen auf Anfrage. Platzierung* 728 x 90, 160 x 600 Preis pro Woche Preis pro Monat 150,200,200,- 450,600,- 600,- 250,- 750,- Rabatte: 5% bei 3 Monaten, 10% bei 6 Monaten, 15% bei 12 Monaten. Eine Kombination von Printrabatten mit Online-Rabatten ist nicht möglich. Printkunden erhalten einen zusätzlichen Rabatt von 10% auf alle Online-Buchungen. Technische Angaben: Der Buchungspreis bezieht sich auf den Buchungszeitraum von jeweils 1 beziehungsweise 4 Wochen. Jede Buchung kann flexibel gestartet werden. Anlieferung der Werbemittel mittels Tag-code (Redirect) oder physisch als gif-, jpg- oder swf-Datei an [email protected] 3 bis 5 Werktage vor Kampagnenstart. Reports erstellen wir gerne auf Anfrage. *maximal 4 Banner in Klickrotation **Run of Site (Abk.: RoS) bezeichnet die Kampagnenbuchung auf einer Website ohne genauere Eingrenzung der Einblendungsbereiche, d.h. Werbemittel, die Run of Site platziert werden, haben keinen fix zugeordneten Bannerplatz, sondern erscheinen rotationsweise auf der Website. Flottenkompetenz Kurzbeschreibung: „Flottenkompetenz“ ist das flexible Verzeichnis für sämtliche auto- und branchenrelevanten Unternehmen. Die Basiseinträge enthalten Logo, Kontaktdaten sowie drei Service-Stichworte. Als weitere Leistungen können die Tätigkeitsfelder des Unternehmens beschrieben werden, Fotos der Ansprechpartner eingestellt und umfangreiche Suchfunktionen genutzt werden. Außerdem ist der Eintrag in mehreren Rubriken anzeigbar. Sie haben 3 Möglichkeiten, sich in unser Verzeichnis eintragen zu lassen. Die Bestandteile und Platzierungen im Vergleich: Eintrag „Basis“ kostenlos: Eintrag mit Ihrem Firmennamen, Logo und der Kontaktdaten (Anschrift, Telefon, Telefax, eMail inkl. Homepage mit Verlinkung) in einer Rubrik, Angabe von 3 Service-Stichworten (Keywords). Eintrag „Premium“ 240,-/Jahr Anzeige Ihrer Firmendaten vor kostenlosen Einträgen in bis zu 3 Rubriken, inkl. aller Inhalte des Eintrags „Basis“ und zusätzlichen Informationen wie Ansprechpartner für Firmenkunden mit Durchwahl und eMail, Routenplaner, Kartendarstellung sowie die Angabe von 6 Service-Stichworten (Keywords). Eintrag „Premium Plus“ 700,-/Jahr Anzeige in bis zu 5 Rubriken in allen PLZ-Bereichen (wenn überregional tätig), inkl. aller Inhalte des Eintrags „Premium“ und zusätzlichen Informationen wie Firmenportrait mit Bild, Foto des Ansprechpartners, Auflistung regionale Ansprechpartner sowie die Angabe von 10 Service-Stichworten (Keywords).* Alle Preise verstehen sich in Euro zzgl. der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer. *Jedes weitere Feature auf Anfrage. Flottenkompetenz 21 200922 BannerwerbungMediadaten im Newsletter Mediadaten 2013 Bannerwerbung im HTML-Newsletter Banner im html-Newsletter wöchentlich >100.000 Ex. Push-Medium Werbeform Format/Pixel Erscheinungsweise Super Banner wöchentlich (50 Ausgaben/Jahr) 728 Rabattstaffel wöchentlich > 100.000 gültig für den Newsletter Rabattstaffel gültig für 4 Wochen Ex. Push Medium 3% 4 Wochen 3% Preis pro Woche Preis pro Woche x 90 300 x 250 Medium Rectangle ! 600,600,€ 800,12 Wochen 5% 25 Wochen 50 Wochen 8% 12 Wochen 25 Wochen 50 Wochen 5% 8% 10 % Alle verstehen sich in Euro zzgl. der jeweils denPreise Newsletter geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer. Alle Preise verstehen sich in Euro zzgl. der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer. Alle Preise sind voll AE-fähig. media_fk_301008_d 8 30.10.2008, 14:16 Uhr 10% Individualmailings Mit dem flottemail-Individualmailing erreichen Sie Ihre Zielgruppe schnell und tagesaktuell. Ihr Angebot wird innerhalb weniger Stunden an unseren Verteiler im Einzelversand zugestellt. So funktioniert‘s: Sie senden uns eine Betreffzeile sowie Ihr Angebot als HTML-Datei und wir versenden diese an unseren Verteiler. Wenn Sie keine entsprechende HTML-Vorlage besitzen, realisieren wir diese für Sie nach Ihren Vorgaben. Musterbeispiele für das Individualmailing Preis in Euro Empfänger TKP flottemail Individualmailing 28,– 2.800,– 100.000 (Tausenderkontaktpreis) Alle Preise verstehen sich in Euro zzgl. der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer. Alle Preise sind voll AE-fähig. - hohe Auflage an qualifizierte Empfänger hohe Öffnungsrate durch restriktiven Versand kostenloser Öffnungsraten-Zähler auf Wunsch flottemail-Hotline: 0228/28 62 94-12 Individualmailings 23 Flotte Medien GmbH • Theaterstraße 22 • 53111 Bonn Telefon: 0228/28 62 94-10 • Telefax: 0228/28 62 94-29 eMail: [email protected] • Internet: www.flotte.de www.flotte.de