Die Unterrichtsidee! - Reichenberg
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Die Unterrichtsidee! - Reichenberg
WERKSTATT Experimentieren 2015 So machen Sie mit! Die „Werkstatt Experimentieren“ in der Praxis Deutschlandweit haben 50 Grundschulen die Möglichkeit, eine „Werkstatt Experimentieren“ zu gewinnen und im kommenden Schuljahr 2015/2016 umzusetzen! Reichenberg-Schule in Reichelsheim (Odenwald) Teilen Sie uns Ihre Ideen zur Umsetzung der „Werkstatt Experimentieren“ in einem individuellen Konzept mit, und beantworten Sie in Ihrer Bewerbung bitte folgende Fragen: 1. Warum wollen Sie eine „Werkstatt Experimentieren“ gewinnen und nutzen? Wie unterstützt sie Ihr Schulkonzept? 2. Welche pädagogischen Ziele verfolgen Sie mit der „Werkstatt Experimentieren“? 3. Wann, wie und von wem soll die „Werkstatt Experimentieren“ in Ihrer Schule umgesetzt werden? Außerdem wertvolle Öffentlichkeitsarbeit für Ihre Grundschule! 4. Welche Kooperationen (z. B. mit lokalen Vereinen, Universitäten, naturwissenschaftlichen oder technischen Institutionen …) sind möglich bzw. geplant? Oder per E-Mail an: [email protected] Experimentieren wie Experten Mit dem Paket „Werkstatt Experimentieren“ erweitert die Reichenberg-Schule ihren kreativen Lernansatz um ein weiteres attraktives Element. Der Fokus liegt dabei auf der originellen Förderung der Schüler mit technischem Material. Als eine MINT-freundliche Schule werden eine Technik-AG und eine Forscherwerkstatt angeboten, in denen die Schüler die Kästen und das Material der ,,Werkstatt Experimentieren“ nutzen. So können Sie für Ihre Einrichtung teilnehmen: Bitte schicken Sie Ihre Unterlagen mit Ihren vollständigen Kontaktdaten an: Mehr Zeit für Kinder e. V. c/o „Spielen macht Schule“ Stichwort: „Werkstatt Experimentieren“ Fellnerstraße 12 60322 Frankfurt am Main Die Unterrichtsidee! Für die Grundschulen ist der Gewinn der „Werkstatt Experimentieren“ auch eine tolle Möglichkeit, ihr Engagement der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dazu unterstützen wir die Gewinner mit einem ausführlichen Pressekit. Das Pressebeispiel der Grundschule Unter- Einsendeschluss ist der 15. Mai 2015. Bei Fragen können Sie sich gerne jederzeit unter der Telefonnummer 069 156896-0 an uns wenden. Die Gewinner werden schriftlich informiert und erhalten im Herbst 2015 ihre Ausstattung. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Gewinn verbleibt in den Gewinnereinrichtungen. ensingen zeigt, wie eine Veröffentlichung aussehen kann. „Die ‘Werkstatt Experimentieren‘ bietet sehr lehrreiches Material mit fundierten Grundlagen, um Schülern aktuelles, umweltbezogenes und nachhaltiges Wissen über erneuerbare Energien vermitteln zu können.“ „Die KOSMOS Baukästen sind sehr ansprechend aufbereitet und dadurch sehr motivierend für die Schüler. Der Aufbau erfolgt komplett alleine durch die Kinder.“ Jana Becke, Theodor-Heuss-Schule ritsma.de Quelle: Nürtinger Zeitung, 31. 10. 2014 DIE „W ERKSTAT T E XPERIMENTIEREN“ IST EINE BILDUNGSINITI ATI V E VON: Werner Kotzbauer, Grundschule Holzheim UNTERSTÜTZT DURCH Kontakt: Mehr Zeit für Kinder e. V. Fellnerstraße 12 60322 Frankfurt am Main Tel.: 069 156896-0 Fax: 069 156896-10 [email protected] www.mzfk.de Die Initiative Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer, zum vierten Mal können sich Schulen nun um eine hochwertige Produktausstattung – bestehend aus KOSMOS Experimentierkästen – bewerben. Die Neugier von Kindern ist unendlich groß: Wie erzeugt Wind Energie? Wie kommt ein Flugzeug in die Luft, oder wie baue ich ein eigenes Solarfahrzeug? Kinder möchten Dingen auf den Grund gehen und Technik, Versuche und eigene Projekte selbst in die Hand nehmen. Mit der „Werkstatt Experimentieren“ bieten wir den Kindern eine aktive Teilnahme am Lernprozess. Auf diese Weise wird das Gelernte nachhaltig im Gedächtnis der Kinder verankert. Bereits 150 Schulen konnten wir seit 2012 mit einer „Werkstatt Experimentieren“ ausstatten. Von den Gewinnern erreichte uns viel positive Resonanz und die Erkenntnis: Das Erleben von Phänomenen aus dem naturwissenschaftlichen und technischen Bereich kann spielerisch leicht in den Schulalltag integriert werden. Ermöglichen auch Sie Ihren Schülerinnen und Schülern die vielfältigen Erfahrungen am Experimentieren, und wecken Sie das Interesse und die Freude am Forschen! Wir freuen uns auf kreative und interessante Konzepte und wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Bewerbung! Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Die KOSMOS Experimentierwerkstatt Ausstattung mit 16 KOSMOS Experimentierkästen pro Gewinnerschule je 4x Die „Werkstatt Experimentieren“ in der Praxis Grundschule Rinklingen Die Grundschule Rinklingen zählt zu den Gewinnern einer „Werkstatt Experimentieren“. Ihr ist es wichtig, pädagogische Maßnahmen, die die soziale Kompetenz stärken, im Unterrichtsalltag einzubauen und eine zukunftsorientierte Bildungsstätte zu sein. Das ausgezeichnete Konzept „Da staunst du aber! Experimentieren in der Grundschule“ der Rinklinger Grundschule ermöglichte den Schülern den Gewinn einer „Werkstatt Experimentieren“. Die Experimentierkästen können die Schüler alleine oder in Gemeinschaftsarbeit nutzen. Dabei entstehen clevere Solarfahrzeuge, Windkrafträder oder Raketenautos. „Wir sind von der Vielzahl an Modellen und der großen Haltbarkeit der Einzelteile sehr begeistert. Zudem wecken die Experimentierkästen nicht nur bei technisch interessierten, experimentier- und bastelfreudigen Kindern große Neugier.“ Dr. Matthias Bürgstein, Schulleiter der Grundschule Rinklingen Ihr Mehr Zeit für Kinder e. V. Annette Zander Tel.: 069 156896-12 Pädagogischer Hintergrund Warum dreht sich das Windrad so und nicht andersherum? Wird eine schwarze Hose in der Sonne wärmer als eine weiße? Wie stark muss man treten, damit ein Fahrrad genügend Strom für einen Computer erzeugt? Natürlich kann ein Kind fragen. Manchmal findet sich sogar genau dann ein Erwachsener mit der nötigen Zeit und dem relevanten Wissen. Aber ein Kind kann viele Dinge auch selbst herausfinden. Es kann experimentieren, d. h. Hypothesen bilden und testen. Experimentieren stellt eine besonders geeignete Art des Lernens dar: Es erfolgt stets im handelnden Umgang mit den Dingen selbst, mit Werkzeugen und Materialien. Dadurch prägt sich das Erfahrene besser ein als nur Gehörtes. Wenn ein Kind eigene Fragen beantworten darf, ist es viel interessierter an den Ergebnissen, als wenn es fremde Ziele verfolgen soll. Wenn ein Kind etwas formt oder gestaltet, aufbaut oder entwickelt, erlebt es sein persönliches Können im greifbaren Ergebnis. Wenn ein Kind genau beobachtet und beschreibt, was es sieht, trai- niert es eine Fähigkeit, die es in vielen Bereichen seines Lebens braucht. Auch führt das Bilden und Testen von Hypothesen dazu, sich kritisch mit seiner Welt auseinanderzusetzen. Letztlich entsteht bei diesem experimentierenden Vorgehen noch viel mehr als die Antwort auf die ursprüngliche Frage. Zusammenhänge werden sichtbar, und vertieftes Verständnis kann sich entwickeln. Und mehr noch: Das Kind lernt, dass man an die Natur Fragen stellen kann, die auch beantwortet werden, wenn man geschickt experimentiert. Auf diese Weise bekommt es sogar Antworten auf Fragen, die Erwachsene heute noch gar nicht kennen und beantworten können. Auf diese Weise entschlüsselt das Kind seine Umgebung von heute und auch die von morgen. Franziskus-Grundschule Dortmund Die Schüler der Franziskus-Grundschule in Dortmund beschäftigen sich intensiv mit vielen verschiedenen Fragen, wie zum Beispiel: Welche Möglichkeiten gibt es, um Energie aus Wind und Wasser zu gewinnen? Oder: Wie lässt sich Sonnenenergie speichern? Die „Werkstatt Experimentieren“ zeigt den Kindern umweltschonende Alternativen der Energiegewinnung auf. Die praktischen Übungen mit der Experimentierwerkstatt werden so vorbereitet, dass die Kinder eigenständig zum Ziel kommen und dadurch nachhaltiges Wissen erlangen. Zudem ist eine Kooperation mit der Dortmunder Energiewirtschaft (DEW21) und dem Schülerforschungszentrum und Schülerlabor in Dortmund (KITZ.do) geplant. Hierbei sollen sich die Kinder an Projekttagen mit dem Thema „Erneuerbare Energien“ auseinandersetzen und mithilfe der Experimentierwerkstatt naturwissenschaftliche Experimente durchführen und besser verstehen lernen. Dr. Katrin Hille Geschäftsführende Gesamtleitung des ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Fotos: Hans-Wilhelm Lindemann Die Initiative Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer, zum vierten Mal können sich Schulen nun um eine hochwertige Produktausstattung – bestehend aus KOSMOS Experimentierkästen – bewerben. Die Neugier von Kindern ist unendlich groß: Wie erzeugt Wind Energie? Wie kommt ein Flugzeug in die Luft, oder wie baue ich ein eigenes Solarfahrzeug? Kinder möchten Dingen auf den Grund gehen und Technik, Versuche und eigene Projekte selbst in die Hand nehmen. Mit der „Werkstatt Experimentieren“ bieten wir den Kindern eine aktive Teilnahme am Lernprozess. Auf diese Weise wird das Gelernte nachhaltig im Gedächtnis der Kinder verankert. Bereits 150 Schulen konnten wir seit 2012 mit einer „Werkstatt Experimentieren“ ausstatten. Von den Gewinnern erreichte uns viel positive Resonanz und die Erkenntnis: Das Erleben von Phänomenen aus dem naturwissenschaftlichen und technischen Bereich kann spielerisch leicht in den Schulalltag integriert werden. Ermöglichen auch Sie Ihren Schülerinnen und Schülern die vielfältigen Erfahrungen am Experimentieren, und wecken Sie das Interesse und die Freude am Forschen! Wir freuen uns auf kreative und interessante Konzepte und wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Bewerbung! Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Die KOSMOS Experimentierwerkstatt Ausstattung mit 16 KOSMOS Experimentierkästen pro Gewinnerschule je 4x Die „Werkstatt Experimentieren“ in der Praxis Grundschule Rinklingen Die Grundschule Rinklingen zählt zu den Gewinnern einer „Werkstatt Experimentieren“. Ihr ist es wichtig, pädagogische Maßnahmen, die die soziale Kompetenz stärken, im Unterrichtsalltag einzubauen und eine zukunftsorientierte Bildungsstätte zu sein. Das ausgezeichnete Konzept „Da staunst du aber! Experimentieren in der Grundschule“ der Rinklinger Grundschule ermöglichte den Schülern den Gewinn einer „Werkstatt Experimentieren“. Die Experimentierkästen können die Schüler alleine oder in Gemeinschaftsarbeit nutzen. Dabei entstehen clevere Solarfahrzeuge, Windkrafträder oder Raketenautos. „Wir sind von der Vielzahl an Modellen und der großen Haltbarkeit der Einzelteile sehr begeistert. Zudem wecken die Experimentierkästen nicht nur bei technisch interessierten, experimentier- und bastelfreudigen Kindern große Neugier.“ Dr. Matthias Bürgstein, Schulleiter der Grundschule Rinklingen Ihr Mehr Zeit für Kinder e. V. Annette Zander Tel.: 069 156896-12 Pädagogischer Hintergrund Warum dreht sich das Windrad so und nicht andersherum? Wird eine schwarze Hose in der Sonne wärmer als eine weiße? Wie stark muss man treten, damit ein Fahrrad genügend Strom für einen Computer erzeugt? Natürlich kann ein Kind fragen. Manchmal findet sich sogar genau dann ein Erwachsener mit der nötigen Zeit und dem relevanten Wissen. Aber ein Kind kann viele Dinge auch selbst herausfinden. Es kann experimentieren, d. h. Hypothesen bilden und testen. Experimentieren stellt eine besonders geeignete Art des Lernens dar: Es erfolgt stets im handelnden Umgang mit den Dingen selbst, mit Werkzeugen und Materialien. Dadurch prägt sich das Erfahrene besser ein als nur Gehörtes. Wenn ein Kind eigene Fragen beantworten darf, ist es viel interessierter an den Ergebnissen, als wenn es fremde Ziele verfolgen soll. Wenn ein Kind etwas formt oder gestaltet, aufbaut oder entwickelt, erlebt es sein persönliches Können im greifbaren Ergebnis. Wenn ein Kind genau beobachtet und beschreibt, was es sieht, trai- niert es eine Fähigkeit, die es in vielen Bereichen seines Lebens braucht. Auch führt das Bilden und Testen von Hypothesen dazu, sich kritisch mit seiner Welt auseinanderzusetzen. Letztlich entsteht bei diesem experimentierenden Vorgehen noch viel mehr als die Antwort auf die ursprüngliche Frage. Zusammenhänge werden sichtbar, und vertieftes Verständnis kann sich entwickeln. Und mehr noch: Das Kind lernt, dass man an die Natur Fragen stellen kann, die auch beantwortet werden, wenn man geschickt experimentiert. Auf diese Weise bekommt es sogar Antworten auf Fragen, die Erwachsene heute noch gar nicht kennen und beantworten können. Auf diese Weise entschlüsselt das Kind seine Umgebung von heute und auch die von morgen. Franziskus-Grundschule Dortmund Die Schüler der Franziskus-Grundschule in Dortmund beschäftigen sich intensiv mit vielen verschiedenen Fragen, wie zum Beispiel: Welche Möglichkeiten gibt es, um Energie aus Wind und Wasser zu gewinnen? Oder: Wie lässt sich Sonnenenergie speichern? Die „Werkstatt Experimentieren“ zeigt den Kindern umweltschonende Alternativen der Energiegewinnung auf. Die praktischen Übungen mit der Experimentierwerkstatt werden so vorbereitet, dass die Kinder eigenständig zum Ziel kommen und dadurch nachhaltiges Wissen erlangen. Zudem ist eine Kooperation mit der Dortmunder Energiewirtschaft (DEW21) und dem Schülerforschungszentrum und Schülerlabor in Dortmund (KITZ.do) geplant. Hierbei sollen sich die Kinder an Projekttagen mit dem Thema „Erneuerbare Energien“ auseinandersetzen und mithilfe der Experimentierwerkstatt naturwissenschaftliche Experimente durchführen und besser verstehen lernen. Dr. Katrin Hille Geschäftsführende Gesamtleitung des ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Fotos: Hans-Wilhelm Lindemann Die Initiative Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer, zum vierten Mal können sich Schulen nun um eine hochwertige Produktausstattung – bestehend aus KOSMOS Experimentierkästen – bewerben. Die Neugier von Kindern ist unendlich groß: Wie erzeugt Wind Energie? Wie kommt ein Flugzeug in die Luft, oder wie baue ich ein eigenes Solarfahrzeug? Kinder möchten Dingen auf den Grund gehen und Technik, Versuche und eigene Projekte selbst in die Hand nehmen. Mit der „Werkstatt Experimentieren“ bieten wir den Kindern eine aktive Teilnahme am Lernprozess. Auf diese Weise wird das Gelernte nachhaltig im Gedächtnis der Kinder verankert. Bereits 150 Schulen konnten wir seit 2012 mit einer „Werkstatt Experimentieren“ ausstatten. Von den Gewinnern erreichte uns viel positive Resonanz und die Erkenntnis: Das Erleben von Phänomenen aus dem naturwissenschaftlichen und technischen Bereich kann spielerisch leicht in den Schulalltag integriert werden. Ermöglichen auch Sie Ihren Schülerinnen und Schülern die vielfältigen Erfahrungen am Experimentieren, und wecken Sie das Interesse und die Freude am Forschen! Wir freuen uns auf kreative und interessante Konzepte und wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Bewerbung! Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Die KOSMOS Experimentierwerkstatt Ausstattung mit 16 KOSMOS Experimentierkästen pro Gewinnerschule je 4x Die „Werkstatt Experimentieren“ in der Praxis Grundschule Rinklingen Die Grundschule Rinklingen zählt zu den Gewinnern einer „Werkstatt Experimentieren“. Ihr ist es wichtig, pädagogische Maßnahmen, die die soziale Kompetenz stärken, im Unterrichtsalltag einzubauen und eine zukunftsorientierte Bildungsstätte zu sein. Das ausgezeichnete Konzept „Da staunst du aber! Experimentieren in der Grundschule“ der Rinklinger Grundschule ermöglichte den Schülern den Gewinn einer „Werkstatt Experimentieren“. Die Experimentierkästen können die Schüler alleine oder in Gemeinschaftsarbeit nutzen. Dabei entstehen clevere Solarfahrzeuge, Windkrafträder oder Raketenautos. „Wir sind von der Vielzahl an Modellen und der großen Haltbarkeit der Einzelteile sehr begeistert. Zudem wecken die Experimentierkästen nicht nur bei technisch interessierten, experimentier- und bastelfreudigen Kindern große Neugier.“ Dr. Matthias Bürgstein, Schulleiter der Grundschule Rinklingen Ihr Mehr Zeit für Kinder e. V. Annette Zander Tel.: 069 156896-12 Pädagogischer Hintergrund Warum dreht sich das Windrad so und nicht andersherum? Wird eine schwarze Hose in der Sonne wärmer als eine weiße? Wie stark muss man treten, damit ein Fahrrad genügend Strom für einen Computer erzeugt? Natürlich kann ein Kind fragen. Manchmal findet sich sogar genau dann ein Erwachsener mit der nötigen Zeit und dem relevanten Wissen. Aber ein Kind kann viele Dinge auch selbst herausfinden. Es kann experimentieren, d. h. Hypothesen bilden und testen. Experimentieren stellt eine besonders geeignete Art des Lernens dar: Es erfolgt stets im handelnden Umgang mit den Dingen selbst, mit Werkzeugen und Materialien. Dadurch prägt sich das Erfahrene besser ein als nur Gehörtes. Wenn ein Kind eigene Fragen beantworten darf, ist es viel interessierter an den Ergebnissen, als wenn es fremde Ziele verfolgen soll. Wenn ein Kind etwas formt oder gestaltet, aufbaut oder entwickelt, erlebt es sein persönliches Können im greifbaren Ergebnis. Wenn ein Kind genau beobachtet und beschreibt, was es sieht, trai- niert es eine Fähigkeit, die es in vielen Bereichen seines Lebens braucht. Auch führt das Bilden und Testen von Hypothesen dazu, sich kritisch mit seiner Welt auseinanderzusetzen. Letztlich entsteht bei diesem experimentierenden Vorgehen noch viel mehr als die Antwort auf die ursprüngliche Frage. Zusammenhänge werden sichtbar, und vertieftes Verständnis kann sich entwickeln. Und mehr noch: Das Kind lernt, dass man an die Natur Fragen stellen kann, die auch beantwortet werden, wenn man geschickt experimentiert. Auf diese Weise bekommt es sogar Antworten auf Fragen, die Erwachsene heute noch gar nicht kennen und beantworten können. Auf diese Weise entschlüsselt das Kind seine Umgebung von heute und auch die von morgen. Franziskus-Grundschule Dortmund Die Schüler der Franziskus-Grundschule in Dortmund beschäftigen sich intensiv mit vielen verschiedenen Fragen, wie zum Beispiel: Welche Möglichkeiten gibt es, um Energie aus Wind und Wasser zu gewinnen? Oder: Wie lässt sich Sonnenenergie speichern? Die „Werkstatt Experimentieren“ zeigt den Kindern umweltschonende Alternativen der Energiegewinnung auf. Die praktischen Übungen mit der Experimentierwerkstatt werden so vorbereitet, dass die Kinder eigenständig zum Ziel kommen und dadurch nachhaltiges Wissen erlangen. Zudem ist eine Kooperation mit der Dortmunder Energiewirtschaft (DEW21) und dem Schülerforschungszentrum und Schülerlabor in Dortmund (KITZ.do) geplant. Hierbei sollen sich die Kinder an Projekttagen mit dem Thema „Erneuerbare Energien“ auseinandersetzen und mithilfe der Experimentierwerkstatt naturwissenschaftliche Experimente durchführen und besser verstehen lernen. Dr. Katrin Hille Geschäftsführende Gesamtleitung des ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Fotos: Hans-Wilhelm Lindemann WERKSTATT Experimentieren 2015 So machen Sie mit! Die „Werkstatt Experimentieren“ in der Praxis Deutschlandweit haben 50 Grundschulen die Möglichkeit, eine „Werkstatt Experimentieren“ zu gewinnen und im kommenden Schuljahr 2015/2016 umzusetzen! Reichenberg-Schule in Reichelsheim (Odenwald) Teilen Sie uns Ihre Ideen zur Umsetzung der „Werkstatt Experimentieren“ in einem individuellen Konzept mit, und beantworten Sie in Ihrer Bewerbung bitte folgende Fragen: 1. Warum wollen Sie eine „Werkstatt Experimentieren“ gewinnen und nutzen? Wie unterstützt sie Ihr Schulkonzept? 2. Welche pädagogischen Ziele verfolgen Sie mit der „Werkstatt Experimentieren“? 3. Wann, wie und von wem soll die „Werkstatt Experimentieren“ in Ihrer Schule umgesetzt werden? Außerdem wertvolle Öffentlichkeitsarbeit für Ihre Grundschule! 4. Welche Kooperationen (z. B. mit lokalen Vereinen, Universitäten, naturwissenschaftlichen oder technischen Institutionen …) sind möglich bzw. geplant? Oder per E-Mail an: [email protected] Experimentieren wie Experten Mit dem Paket „Werkstatt Experimentieren“ erweitert die Reichenberg-Schule ihren kreativen Lernansatz um ein weiteres attraktives Element. Der Fokus liegt dabei auf der originellen Förderung der Schüler mit technischem Material. Als eine MINT-freundliche Schule werden eine Technik-AG und eine Forscherwerkstatt angeboten, in denen die Schüler die Kästen und das Material der ,,Werkstatt Experimentieren“ nutzen. So können Sie für Ihre Einrichtung teilnehmen: Bitte schicken Sie Ihre Unterlagen mit Ihren vollständigen Kontaktdaten an: Mehr Zeit für Kinder e. V. c/o „Spielen macht Schule“ Stichwort: „Werkstatt Experimentieren“ Fellnerstraße 12 60322 Frankfurt am Main Die Unterrichtsidee! Für die Grundschulen ist der Gewinn der „Werkstatt Experimentieren“ auch eine tolle Möglichkeit, ihr Engagement der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dazu unterstützen wir die Gewinner mit einem ausführlichen Pressekit. Das Pressebeispiel der Grundschule Unter- Einsendeschluss ist der 15. Mai 2015. Bei Fragen können Sie sich gerne jederzeit unter der Telefonnummer 069 156896-0 an uns wenden. Die Gewinner werden schriftlich informiert und erhalten im Herbst 2015 ihre Ausstattung. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Gewinn verbleibt in den Gewinnereinrichtungen. ensingen zeigt, wie eine Veröffentlichung aussehen kann. „Die ‘Werkstatt Experimentieren‘ bietet sehr lehrreiches Material mit fundierten Grundlagen, um Schülern aktuelles, umweltbezogenes und nachhaltiges Wissen über erneuerbare Energien vermitteln zu können.“ „Die KOSMOS Baukästen sind sehr ansprechend aufbereitet und dadurch sehr motivierend für die Schüler. Der Aufbau erfolgt komplett alleine durch die Kinder.“ Jana Becke, Theodor-Heuss-Schule ritsma.de Quelle: Nürtinger Zeitung, 31. 10. 2014 DIE „W ERKSTAT T E XPERIMENTIEREN“ IST EINE BILDUNGSINITI ATI V E VON: Werner Kotzbauer, Grundschule Holzheim UNTERSTÜTZT DURCH Kontakt: Mehr Zeit für Kinder e. V. Fellnerstraße 12 60322 Frankfurt am Main Tel.: 069 156896-0 Fax: 069 156896-10 [email protected] www.mzfk.de WERKSTATT Experimentieren 2015 So machen Sie mit! Die „Werkstatt Experimentieren“ in der Praxis Deutschlandweit haben 50 Grundschulen die Möglichkeit, eine „Werkstatt Experimentieren“ zu gewinnen und im kommenden Schuljahr 2015/2016 umzusetzen! Reichenberg-Schule in Reichelsheim (Odenwald) Teilen Sie uns Ihre Ideen zur Umsetzung der „Werkstatt Experimentieren“ in einem individuellen Konzept mit, und beantworten Sie in Ihrer Bewerbung bitte folgende Fragen: 1. Warum wollen Sie eine „Werkstatt Experimentieren“ gewinnen und nutzen? Wie unterstützt sie Ihr Schulkonzept? 2. Welche pädagogischen Ziele verfolgen Sie mit der „Werkstatt Experimentieren“? 3. Wann, wie und von wem soll die „Werkstatt Experimentieren“ in Ihrer Schule umgesetzt werden? Außerdem wertvolle Öffentlichkeitsarbeit für Ihre Grundschule! 4. Welche Kooperationen (z. B. mit lokalen Vereinen, Universitäten, naturwissenschaftlichen oder technischen Institutionen …) sind möglich bzw. geplant? Oder per E-Mail an: [email protected] Experimentieren wie Experten Mit dem Paket „Werkstatt Experimentieren“ erweitert die Reichenberg-Schule ihren kreativen Lernansatz um ein weiteres attraktives Element. Der Fokus liegt dabei auf der originellen Förderung der Schüler mit technischem Material. Als eine MINT-freundliche Schule werden eine Technik-AG und eine Forscherwerkstatt angeboten, in denen die Schüler die Kästen und das Material der ,,Werkstatt Experimentieren“ nutzen. So können Sie für Ihre Einrichtung teilnehmen: Bitte schicken Sie Ihre Unterlagen mit Ihren vollständigen Kontaktdaten an: Mehr Zeit für Kinder e. V. c/o „Spielen macht Schule“ Stichwort: „Werkstatt Experimentieren“ Fellnerstraße 12 60322 Frankfurt am Main Die Unterrichtsidee! Für die Grundschulen ist der Gewinn der „Werkstatt Experimentieren“ auch eine tolle Möglichkeit, ihr Engagement der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dazu unterstützen wir die Gewinner mit einem ausführlichen Pressekit. Das Pressebeispiel der Grundschule Unter- Einsendeschluss ist der 15. Mai 2015. Bei Fragen können Sie sich gerne jederzeit unter der Telefonnummer 069 156896-0 an uns wenden. Die Gewinner werden schriftlich informiert und erhalten im Herbst 2015 ihre Ausstattung. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Gewinn verbleibt in den Gewinnereinrichtungen. ensingen zeigt, wie eine Veröffentlichung aussehen kann. „Die ‘Werkstatt Experimentieren‘ bietet sehr lehrreiches Material mit fundierten Grundlagen, um Schülern aktuelles, umweltbezogenes und nachhaltiges Wissen über erneuerbare Energien vermitteln zu können.“ „Die KOSMOS Baukästen sind sehr ansprechend aufbereitet und dadurch sehr motivierend für die Schüler. Der Aufbau erfolgt komplett alleine durch die Kinder.“ Jana Becke, Theodor-Heuss-Schule ritsma.de Quelle: Nürtinger Zeitung, 31. 10. 2014 DIE „W ERKSTAT T E XPERIMENTIEREN“ IST EINE BILDUNGSINITI ATI V E VON: Werner Kotzbauer, Grundschule Holzheim UNTERSTÜTZT DURCH Kontakt: Mehr Zeit für Kinder e. V. Fellnerstraße 12 60322 Frankfurt am Main Tel.: 069 156896-0 Fax: 069 156896-10 [email protected] www.mzfk.de