Fehmarn, 01.09.2013 - Summer Opening Sylt

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Fehmarn, 01.09.2013
Pressemitteilung:
Weltmeister Asmussen dominiert Rollei Long Distance Race auf Fehmarn
+++ 01.09.2013
Auch am zweiten Tag des Rollei Long Distance Race auf Fehmarn blies der Wind wieder mit fünf bis sieben Windstärken. So
konnten noch zwei weitere Wettfahrten durchgeführt werden. Der Slalom Weltmeister Gunnar Asmussen (GER-88, Patrick,
North) zeigte mit zwei weiteren Laufsiegen, dass er momentan der Maßstab ist, an dem sich Jeder in dieser Disziplin
orientieren muss. Überlegen konnte er die Gesamtwertung des Rollei Long Distance Race auf Fehmarn für sich entscheiden.
Bester Freeracer wurde Marius Bocker, mit einem 20. Platz in der Gesamtwertung.
Am zweiten Tag zeigte sich der Wind am Wulfener Hals etwa böiger. Gleich zweimal musste die erste Wettfahrt des Tages
abgebrochen werden, weil der Wind drehte oder nachließ. Dann passten endlich die Bedingungen. Gunnar Asmussen
bestätigte seine starke Vortagesleistung mit einem überlegenen Start-Ziel-Sieg. Auf dem zweiten Platz folgte Vincent Langer
(GER-122, Starboard, Severne) aus Kiel. Mit deutlichem Abstand konnte sich der Däne Danni Jacobsen (DEN-64, Starboard,
Neil Pryde) auf Platz drei in die Ergebnisliste eintragen. Der Youngster Nicolas Prien (GER-179, Fanatic, North) sicherte sich
Platz vier vor Fabian Mattes (GER-202, Tabou, Gaastra).
Im zweiten Rennen wurden die Bedingungen mit sieben Windstärken deutlich radikaler. Passend dazu wurde es auch auf
dem Kurs noch spannender. Asmussen hatte einen schlechten Start und musste sich aus dem Mittelfeld nach Vorne
kämpfen. An der Tonne Nummer zwei hatte er bis zum Führenden Langer aufgeschlossen. Trotz starker Gegenwehr des
Deutschen Meisters konnte Asmussen sich schließlich an die Spitze kämpfen. Langer bestätigte mit einem abermaligen
zweiten Platz seine starke Leistung. Auf dem dritten Platz folgte Dennis Müller (GER-89, F2, Gun Sails). Denis Standhardt
(GER-189, Tabou, Gaastra) und Arno Ufen (GER-23, Tabou, Gaastra) komplettierten die Top-5.
Insgesamt wurden an den beiden Tagen fünf Wettfahrten durchgeführt. Bei jeweils etwa 12 Kilometern Strecke pro Wettfahrt
kommen die Fahrer so schon alleine auf 60 Kilometer Netto-Rennstrecke. Hinzu kommen natürlich noch die abgebrochenen
Rennen und die Fahrten zur Regattabahn und zurück. So kommen die Teilnehmer beim Rollei Long Distance Race auf etwa
100 Kilometer, die sie am gesamten Wochenende zurückgelegt haben.
Nach fünf Wettfahrten kann jeder Teilnehmer seine beiden schlechtesten Rennen streichen. Mit insgesamt vier Laufsiegen,
kann es sich der Slalomweltmeister Gunnar Asmussen leisten, sogar einen ersten Platz zu streichen und kommt trotzdem
noch auf die Idealpunktzahl von 2,1. Der Deutsche Meister Vincent Langer konnte eine Wettfahrt für sich entscheiden. In den
restlichen Rennen lag er stets auf dem zweiten Platz. In der Endabrechnung beschert ihm dies 4,7 Punkte und damit klar
Platz zwei.
Danni Jakobsen zeigte zwar in der letzten Wettfahrt eine kleine Schwäche, in der Gesamtwertung reicht es bei ihm aber mit
9,0 Punkten für Platz drei. Dennis Müller zeigte eine starke Leistung und konnte sich konstant im Spitzenfeld platzieren. In
der Gesamtwertung wird das mit Platz vier und 9,0 Punkte honoriert. Auf dem fünften Platz folgt Denis Standhardt mit 14,0
Punkten, vor Nicolas Prien. Dieser war eine der großen Überraschungen. Der Nachwuchsfahrer sorgte mit seiner konstant
starken Leistung für Furore. Belohnt wurde die Leistung mit einem sechsten Platz (14,0 Punkte).
Das neue Wettkampfformat richtet sich vor allem an Regattaeinsteiger. Diese haben nicht nur erste Wettkampfluft
geschnuppert, sondern konnten sich teilweise auch sehr gut platzieren. Bester dieser Freeracer-Wertung wurde Marius
Bocker (R-79) mit einem 20. Platz im Gesamtfeld. Auf Platz zwei und drei folgten Markus Jatzkowski (R-17) mit Platz 25 und
André Meyerhoff (R-21) mit Platz 28 im Gesamtfeld. Als bester Junior (u-17) platzierte sich Sven Meyerhoff (R-22) auf Platz
35. Als beste Dame wurde die erst 13-jährige Julia Bocker (R-83) geehrt. Als jüngste Teilnehmerin erkämpfte sie sich
schließlich einen 46. Platz der Gesamtwertung.
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