November 2013 Bühnen hALLe

Transcrição

November 2013 Bühnen hALLe
Bühnen HALLE
November 2013
THEATER, OPER UND ORCHESTER GMBH HALLE
Karten: Theater- und Konzertkasse | Große Ulrichstraße 51 | 06108 Halle (Saale) | Telefon: 0345 - 5 110 777 | auf www.buehnen-halle.de und an allen bekannten Vorverkaufskassen
Oper
1.
Freitag
2.
Samstag
Universitätsring 24 · 06108 Halle
3.
4.
5.
Universitätsring 24 · 06108 Halle
19.30 Uhr | Preis D
Galakonzert
der 6. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt
Gerüchteküche – Plauderei trifft (Koch-)Kunst
von und mit Gabriele Bernsdorf, Axel Köhler und einem Überraschungsgast
Mit freundlicher Unterstützung von Micheel – Das Küchenstudio GmbH
15.00 – 17.15 Uhr | Preis D
Das Phantom der Oper Ballett von Ralf Rossa, Musik von Alexander
Glasunow, Michael Nyman, Camille Saint-Saëns und Frédéric Chopin
Große Ulrichstraße 51 · 06108 Halle
Große Ulrichstraße 51 · 06108 Halle
Galakonzert
der 6. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt
WunderWelten – Märchen, Mythen, Fantasy
16.00 Uhr | Marktkirche
Staatskapelle als Gast
Antonín Dvořák | Requiem op. 89
Romelia Lichtenstein, Sopran | Kathrin Göring, Mezzosopran
Nils Giesecke, Tenor | Ki-Hyun Park, Bass | Hallesche Kantorei
Essener Bachchor | Maik Gruchenberg, Dirigent
19.30 Uhr | Saal | Preis S
Der Vorname von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
19.30 Uhr | Einführung
20.00 Uhr | Kammer | Preis S
Jeder stirbt für sich allein nach dem Roman von Hans Fallada
6.
Mittwoch
Der seltsamste Fall des Doktor
E.T.A. Hoffmann von Christoph Werner
15.00 – 16.30 Uhr | Puppentheater | Preis V | ab 10 Jahre
Moby Dick
19.30 – 20.45 Uhr | Saal | Preis S
Eine musikalisch-politische Unkorrektheit
von Peter Dehler und John R. Carlson
7.
Donnerstag
8.
Freitag
Johannes Brahms »Schicksalslied« op. 54 | Johannes Brahms Rhapsodie für eine
Altstimme, Männerchor und Orchester op. 53 | Paul Hindemith »Als Flieder jüngst
mir im Garten blüht« – Requiem »Für die, die wir lieben« | Ingeborg Danz, Alt
Stefan Loges, Bass | Philharmonischer Chor Berlin | Jörg-Peter Weigle, Dirigent
Belle voci – Lieder und Literarisches
Der seltsamste Fall des Doktor E.T.A. Hoffmann
Werke von Jacques Offenbach, Paul Dessau u.a.
Björn Christian Kuhn, Tenor | Ingo Martin Stadtmüller, Klavier u.a.
10.00 – 11.00 Uhr | Foyer II | Preis V
Sid, die Schlange, die singen wollte Kinderoper von Malcolm Fox
10.
Sonntag
Ein Opern-Oratorium von Ramon Humet (Musik) und Rebecca Simpson (Libretto)
Mit deutschen Übertiteln
11.00 – 11.50 Uhr | Operncafé | Preis V
Max und Moritz
Ballett für Kinder nach Wilhelm Busch | Musik von Gioachino Rossini,
zusammengestellt von Edmund Gleede, Ballettstudio der Oper Halle
18.00 Uhr | Preis Q
Impuls – Festival für neue Musik 2013
Nicht tot zu kriegen!
11.
Montag
12.
Dienstag
G-Dur (»Cäcilienmesse«) | Martina Rüping, Sopran | Clemens Volkmar, Tenor
Felix Rumpf, Bass | Paulus-Chor | Andreas Mücksch, Dirigent
11.00 Uhr | Händel-Haus | Preis O
4. Kammermusik – Französische Kammermusik
Werke von Gabriel Fauré, Guillaume Connesson, Maurice Ravel, Claude Debussy
und Camille Saint-Saëns
Bettine Keyßer, Flöte | Henriette Auracher, Violine | Elisabeth Thiel, Violine
Petra Berner, Viola | Markus Händel, Violoncello | Dorothea Ockert, Kontrabass
Ursula Heins, Harfe
19.00 Uhr | Einführung | Saalfoyer
19.30 Uhr | Premiere | Saal | Premieren-Abo und freier Verkauf | Preis R
Tartuffe
Mittwoch
14.30 Uhr | Einführung | Saalfoyer
15.00 Uhr | Saal | Senioren-ABO und freier Verkauf | Preis S
Tartuffe von Molière
20.00 Uhr | Kammer | Preis S
Jeder stirbt für sich allein nach dem Roman von Hans Fallada
5
Ein Siegfriedlied von Katharina Schlender (Text) und Christoph Reuter (Musik)
10.00 – 10.50 Uhr | Operncafé | Preis V
Max und Moritz
vor
Ballett für Kinder nach Wilhelm Busch | Musik von Gioachino Rossini,
zusammengestellt von Edmund Gleede, Ballettstudio der Oper Halle
12
10.00 – 11.00 Uhr | Foyer II | Preis V
Sid, die Schlange, die singen wollte
19.30 – 22.30 Uhr | DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG | Preis C
Young Frankenstein – Frankenstein Junior
Musical von Mel Brooks und Thomas Meehan
14.
Donnerstag
15.
Freitag
Lehrerfortbildung zu »Schahrazade«
Im Rahmen des Symposiums am 30.11., 14.00 – 16.00 Uhr
(mit WT-Nummer)
Anmeldung unter: Tel. 0345 - 5110 109 | [email protected]
19.30 – 22.25 Uhr | Saal | Preis S
Staatskapelle
19.30 Uhr | Bremen, Konzerthaus »Die Glocke«
Gastspiel
Edward Elgar »The Dream of Gerontius« op. 38 für Mezzosopran, Tenor,
Bass, Chor und Orchester
Solisten | EuropaChorAkademie Bremen | Joshard Daus, Dirigent
19.30 – 22.45 Uhr | Preis C
My Fair Lady
Musical von Frederick Loewe
16.
Samstag
17.
Sonntag
Anna Karenina
Einführungsmatinee zu »Schahrazade«
Almira, Königin von Kastilien
Montag
19.
Dienstag
Oper von Georg Friedrich Händel | Mit deutschen Übertiteln
von Bertolt Brecht
Gastspiel
Max Reger »Der Einsiedler« op. 144a
Johannes Brahms »Ein deutsches Requiem« op. 45
Simone Nold, Sopran | Klaus Häger, Bariton | Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor
Berliner Bach Akademie | Heribert Breuer, Dirigent
20.
Mittwoch
Wie im Himmel
nach dem gleichnamigen Film von Kay Pollak
20.00 – 21.15 Uhr | Kammer | Preis S
Der fröhliche Hypochonder
von Erhard Preuk, Reinhard Straube und Klaus-Rudolf Weber
19.30 – 21.10 Uhr | Saal | Preis S
Frau Müller muss weg
von Lutz Hübner
Revue über Liebe, Herzschmerz und Eifersucht
1. Händels Schätze – Musik im Dialog
Donnerstag
22.
Freitag
19.30 – 22.45 Uhr | Preis C
My Fair Lady
Musical von Frederick Loewe
23.
Samstag
Anna Karenina
Ballett von Jochen Ulrich nach dem gleichnamigen Roman von Leo Tolstoi
Musik von Sergej Rachmaninow
24.
Sonntag
Sky Disc – Himmelsscheibe – Disc del Cel
Almira.
Königin von Kastilien
18.00 Uhr | Schkeuditz
Gastspiel
Wolfgang Amadeus Mozart Requiem d-Moll KV 626
Ausführende siehe 24. November, Musica sacra
11.00 Uhr | Intecta-Kreativquartier, Große Ulrichstraße 22-23 | Preis N
Kammermusik extra Bernhard Sekles Passacaglia und Fuge im vierfachen Kontrapunkt für Streichquartett op. 23 | Divertimento für 2 Violinen, Viola
und Violoncello op. 20 | Chaconne über ein achttaktiges Marschthema für Bratsche
und Klavier | Serenade für 11 Soloinstrumente op. 14 Flöte, Oboe Klarinette, Horn,
Fagott, 2 Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass und Harfe
Musikerinnen und Musiker der Kammer­Akademie Halle
18.00 Uhr | Marktkirche | Preis L (davon 2,- € Spende)
Freitag
10.00 – 11.00 Uhr | Foyer II | Preis V
Sid, die Schlange, die singen wollte
Kinderoper von Malcolm Fox
20.30 Uhr | Intecta-Kreativquartier, Große Ulrichstr. 22-23 | Preis S
Belle voci – Lieder und Literarisches Werke von Bernhard Sekles
Romelia Lichtenstein, Sopran | Ingo Martin Stadtmüller, Klavier
19.30 – 21.45 Uhr | Preis D
Die Schneekönigin
Ballett von Ralf Rossa
Musik von Antonín Dvořák und Dmitri Schostakowitsch
30.
Samstag
Das Puppentheater Halle gastiert im TAK – Theater Aufbau
reuzberg, Berlin vom 13. bis 16. ­November mit »So hasse,
wenn du willst, mich; aber gleich – Shakespeares Sonette«
von William Shakespeare, eine Co-Produktion mit »Nico and
the Navigators«.
Lolita
Sonntag
von Vladimir Nabokov in einer Fassung von Oliver Reese
11.
10.00 – 12.00 Uhr | Opernhaus | Preis S
Kinder - und Familienstück für alle ab 8 Jahre
Montag
Reckless. Steinernes Fleisch
nach dem Roman von Cornelia Funke für die Bühne bearbeitet von Robert Koall
10.00 – 11.15 Uhr | Kammer | Preis V | ab 6 Jahre
Mimi und Mozart nach dem Kinderbuch von Doris Dörrie
10.00 – 11.00 Uhr | Schaufenster | Preis W | ab 13 Jahre
Fressen, lieben, kotzen von Cornelia Gellrich
18.00 – 19.30 Uhr | Puppentheater | Preis V | ab 10 Jahre
Moby Dick nach dem Roman von Herman Melville
in einer Fassung von Kalma Streun
10.00 – 11.30 Uhr | Puppentheater | Preis V | ab 10 Jahre
Moby Dick nach dem Roman von Herman Melville
in einer Fassung von Kalma Streun
10.00 – 11.00 Uhr | Schaufenster | Preis W | ab 13 Jahre
Fressen, lieben, kotzen von Cornelia Gellrich
10.00 – 11.15 Uhr | Kammer | Preis V | ab 6 Jahre
Mimi und Mozart nach dem Kinderbuch von Doris Dörrie
10.00 – 11.10 Uhr | Schaufenster | Preis V | ab 12 Jahre
Bis ans Limit von Elisabeth Zöller und Brigitte Kolloch
für die Bühne bearbeitet von Rainer Hertwig
Der Dracula Komplex oder Eine fabelhafte Heimat
von und mit Ulrike Langenbein und Marie Bretschneider
eine Co-Produktion mit der Kompanie Handmaids (Berlin)
10.00 Uhr | Kammer | Preis W | ab 15 Jahre
Supergute Tage
Schöne Reise – Theater für die Allerkleinsten
von Ania Michaelis
19.30 – 22.15 Uhr | Premiere | Premieren-Abo, Kombiniertes PremierenAbo, Premieren-Abo Plus | Preis C
Schahrazade
Oper von Bernhard Sekles nach »Aus Tausendundeiner Nacht«
Dienstag
13.
Mittwoch
14.
Donnerstag
15.
Freitag
16.
Samstag
von und mit Ulrike Langenbein und Marie Bretschneider
eine Co-Produktion mit der Kompanie Handmaids (Berlin)
16.00 – 16.30 Uhr | Uraufführung | Preis V | ab 2 Jahre
12.
nach dem Roman von Mark Haddon | Bühnenfassung von Simon Stephens
Der Dracula Komplex oder Eine fabelhafte Heimat
11.00 – 12.00 Uhr | Schaufenster | Preis V | ab 4 Jahre
Das Katzenhaus von Samuil Marschak
in einer Fassung von Kalma Streun
17.
Sonntag
print@home unter www.buehnen-halle.de
Mit der print@home-Funktion können Sie sich ihr Ticket bereits
­zuhause ausdrucken. Sie müssen dieses dann nur noch an der
Abendkasse vor der Vorstellung registrieren lassen und können
dann mit dem registrierten Ticket die Vorstellung besuchen.
Vorverkaufsstellen:
Theater- und Konzertkasse
Große Ulrichstraße 51 | 06108 Halle (Saale) | Tel. (0345) 5110 777
[email protected]
Monologe
TiM-Ticket im Galeria Kaufhof
Markt 19-20 | Tel. (0345) 202 9771
TiM-Ticket im MZ-Service-Center
Konzertkarten-Lotto-Presse-MZ-Shop | Markt 2 | Tel. (0345) 682 5112
sowie alle weiteren MZ-Service-Center im südlichen Sachsen-Anhalt
10.00 – 11.00 Uhr | Schaufenster | Preis V | ab 4 Jahre
Das Katzenhaus von Samuil Marschak
in einer Fassung von Kalma Streun
10.00 – 11.00 Uhr | Schaufenster | Preis V | ab 4 Jahre
Das Katzenhaus von Samuil Marschak
in einer Fassung von Kalma Streun
18.
Montag
19.
Dienstag
10.00 – 11.00 Uhr | Schaufenster | Preis V | ab 4 Jahre
Das Katzenhaus von Samuil Marschak
in einer Fassung von Kalma Streun
20.
Mittwoch
Ticket-Galerie Leipzig
Hainstraße 1 | Tel. (0341) 141 414
19.30 Uhr | Saal | Preis S
Tartuffe von Molière
20.00 Uhr | Kammer | Eintritt frei
Klippenspringer 2 Monologe
20.30 – 21.55 Uhr | URAUFFÜHRUNG | Eintritt: 22,- €, ermäßigt: 15,-€
19.30 – 22.10 Uhr | günstiger Freitag | Saal | Preis T
Maria Stuart von Friedrich Schiller
20.00 – 21.30 Uhr | Kammer | Preis S
20.30 – 21.55 Uhr | URAUFFÜHRUNG | Eintritt: 22,- €, ermäßigt: 15,-€
Konzert für eine taube Seele
Ein Spiel für Ragna Schirmer und Puppen
21.
10.00 Uhr | Schaufenster | Preis V | ab 4 Jahre
Sultan und Kotzbrocken
Donnerstag
von Claudia Schreiber in einer Fassung von Katharina Brankatschk
22.
Konzert für eine taube Seele
Freitag
Ein Spiel für Ragna Schirmer und Puppen
19.30 – 20.45 Uhr | Saal | Preis S
Weltall-Erde-Mensch-wie-stolz-das-klingt
Eine musikalisch-politische Unkorrektheit
von Peter Dehler und John R. Carlson
21.00 Uhr | Schaufenster | Preis T
19.30 – 20.45 Uhr | Saal | Preis S
20.30 – 21.55 Uhr | URAUFFÜHRUNG | Eintritt: 22,- €, ermäßigt: 15,-€
Konzert für eine taube Seele
Ein Spiel für Ragna Schirmer und Puppen
So hasse, wenn du willst, mich; aber gleich –
Shakespeares Sonette
Weltall-Erde-Mensch-wie-stolz-das-klingt
23.
20.00 Uhr | Kammer | Preis W | ab 15 Jahre
Supergute Tage
Samstag
nach dem Roman von Mark Haddon | Bühnenfassung von Simon Stephens
24.
15.00 Uhr | Schaufenster | Preis V | ab 4 Jahre
Sultan und Kotzbrocken
Eine musikalisch-politische Unkorrektheit
von Peter Dehler und John R. Carlson
21.30 – 23.00 Uhr | 95,9 UKW, Radio Corax
Sonntag
von Claudia Schreiber in einer Fassung von Katharina Brankatschk
Echolot
mit Maria Viktoria Linke und Ulrich Katzer
20.00 Uhr | neues theater | Preis N
Impuls – Festival für neue Musik 2013
Gratwanderungen Eine Kooperation des IMPULS Festivals für Neue
Musik in Sachsen-Anhalt mit der Staatskapelle Halle
Peter Ruzicka »Aulodie« für Oboe und Kammerorchester (2011) | Wim Henderickx
Sinfonie Nr. 1 »At the Edge of the World« (2012, Deutsche Erstaufführung)
­Albrecht Mayer, Oboe | Hans Rotman, Samy Moussa, Dirigenten und Moderatoren
Samstag, 30. November | 9.00 – 16.00 Uhr | Institut für Musik der MartinLuther-Universität Halle-Wittenberg, Kleine Marktstraße 7 | Eintritt frei
Zwischen Orient und Deutscher Romantik
Ein Symposium zu Leben und Werk des Komponisten Bernhard Sekles
Präsentiert vom Maritim Hotel Halle | Mit freundlicher Unterstützung der
Gesellschaft der Freunde der Oper und des Balletts Halle e.V.
In Kooperation mit dem Institut für Musik der MLU Halle-Wittenberg
Samstag, 30. November | 17.30 – 19.00 Uhr | Operncafé
MDR Figaro Spezial: Opern, dem Vergessen entrissen
Ein Podiumsgespräch zur Wiederaufführung der Oper »Schahrazade«
von Bernhard Sekles mit Albrecht Dümling (Musikwissenschaftler), Frank
Harders-Wuthenow (Verleger), Axel Köhler (Intendant Oper Halle, Regisseur)
u. a., Moderation: Bettina Volksdorf (MDR)
25.
10.00 Uhr | Schaufenster | Preis V | ab 4 Jahre
18.00 – 20.00 Uhr | Kammer | Preis S
Tschick von Wolfgang Herrndorf
Dienstag
29.
10.
20.15 – 21.15 Uhr | Schaufenster | Preis W
Musica sacra – Benefizkonzert zugunsten von Unicef
26.
28.
Klippenspringer 2
José und Carmen
Montag
Donnerstag
9.
Samstag
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann »Miserere« b-Moll HV 42 | Wolfgang Amadeus
Mozart Requiem d-Moll KV 626 | Heidi Maria Taubert, Sopran | Julia Böhme, Alt
Robert Sellier, Tenor | Claudius Muth, Bass | Robert-Franz-Singakademie
Schkeuditzer Singekreis | Frank-Steffen Elster, Dirigent
25.
Mittwoch
20.00 Uhr | Premiere | Kammer | Eintritt frei
Salon Suckel
17.15 Uhr | Einführung zu »Sky Disc« | Operncafé
18.00 – 20.00 Uhr | URAUFFÜHRUNG | zum letzten Mal | Preis D
Ein Opern-Oratorium von Ramon Humet (Musik) und Rebecca Simpson (Libretto)
Mit deutschen Übertiteln
27.
Augen auf und hin
Alle theaterpädagogischen Angebote sind
zur leichteren Erkennbarkeit im Spielplan
mit einem Augen-Symbol gekennzeichnet.
von Alexander Suckel nach Merimée, Bizet, Halévy, Meilac
19.30 – 21.30 Uhr | Samstags-Abo | Preis D
8.
Freitag
von Louis Sachar
Tel. (0345) 688 868 88
19.30 Uhr | Händel-Haus | Preis P
Händelfestspielorchester Halle auf historischen Instrumenten
»Handel for a flute« Das besondere Exponat: Flötenarrangements von HändelOpern für die Hausmusikpraxis in London um 1725 (Originaldrucke)
Werke von Henry Purcell, Robert Valente, Johann Christoph Pepusch und ­Georg
Friedrich Händel | Constanze Karolic, Blockflöte | Martina Quaas, Block­flöte |
Petra Burmann, Chitarrone | Wolfgang Starke, Violoncello | Bernhard Prokein,
Cembalo | Gesprächsleitung: Christiane Barth, Kustodin Stiftung Händel-Haus
21.
Löcher. Die Geheimnisse von Green Lake
Ticket-Galerie im Stadtcenter Rolltreppe
Oper von Bernhard Sekles nach »Aus Tausendundeiner Nacht«
Du musst die Männer schlecht behandeln ...
www.5v12.org
20.30 Uhr | Gastspiel | Preis W
KostProbe zu »Schahrazade«
20.00 – 21.30 Uhr | Operncafé | Preis S
Kulturabbau
verhindern
19.30 – 22.35 Uhr | Saal | Preis S
15.00 – 18.05 Uhr | Saal | Preis S
Löcher. Die Geheimnisse von Green Lake von Louis Sachar
7.
Donnerstag
von Salah Naoura, in einer Bühnenfassung von Ralf Meyer
20.30 Uhr | Gastspiel - Premiere | Preis W
Gründe und Abgründe eines Sängerlebens
Kinderoper von Malcolm Fox
19.30 Uhr | Eintritt frei
Matti und Sami und die drei größten Fehler
des Universums
19.30 Uhr | Saal | Kombi-Abo und freier Verkauf | Preis S
Der Vorname von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
20.15 Uhr | Schaufenster | Preis T
Prima, Donna!
Sid, die Schlange, die singen wollte
16.00 – 16.55 Uhr | Preis V | ab 7 Jahre
von Bertolt Brecht
20.00 Uhr | Operncafé | Preis S
10.00 – 11.00 Uhr | Foyer II | Preis V
Der seltsamste Fall des Doktor E.T.A. Hoffmann
Leben des Galilei
nach dem gleichnamigen Film von Kay Pollak
19.30 Uhr | Berlin, Philharmonie
20.30 Uhr | URAUFFÜHRUNG | Preis W
19.30 – 22.25 Uhr | Saal | Preis S
Wie im Himmel
Ballett von Jochen Ulrich nach dem gleichnamigen Roman von Leo Tolstoi
Musik von Sergej Rachmaninow
11.00 – 12.00 Uhr | Intecta-Kreativquartier, Große Ulrichstr. 22-23 | Eintritt frei
Leben des Galilei
Lesung: Love hurts
19.30 – 21.30 Uhr | MZ-Abo Gold | Preis D
Oper von Bernhard Sekles nach »Aus Tausendundeiner Nacht«
15.00 – 18.30 Uhr | Preis C
18.
20.00 – 21.45 Uhr | Kammer | Preis W | ab 11 Jahre
von Christoph Werner
nach Motiven von E.T.A. Hoffmann
von Molière
Kinderoper von Malcolm Fox
13.
20.30 Uhr | URAUFFÜHRUNG | Preis W
von Christoph Werner
nach Motiven von E.T.A. Hoffmann
Staatskapelle als Gast
Georges Bizet »Te Deum« | Charles Gounod »Messe solennelle de St. Cécile«
Löcher. Die Geheimnisse von Green Lake von Louis Sachar
18.00 – 19.45 Uhr | Kammer | Preis V | ab 11 Jahre
Der seltsamste Fall des Doktor E.T.A. Hoffmann
17.00 Uhr | Pauluskirche
10.00 – 11.45 Uhr | Kammer | Preis V | ab 11 Jahre
von Christoph Werner
nach Motiven von E.T.A. Hoffmann
Ballett von Jochen Ulrich nach dem gleichnamigen Roman von Leo Tolstoi
Musik von Sergej Rachmaninow
Sky Disc – Himmelsscheibe – Disc del Cel
Dienstag
6.
20.30 Uhr | schulpremiere | URAUFFÜHRUNG | Preis W
20.30 Uhr | Intecta-Kreativquartier, Große Ulrichstr. 22-23 | Preis S
18.45 Uhr | Einführung zu »Sky Disc« | Operncafé
19.30 – 21.30 Uhr | URAUFFÜHRUNG | Extra-Abo, Samstags-Abo | Preis D
10.00 – 10.50 Uhr | Schaufenster | Preis V | ab 4 Jahre
Die Heinzelmännchen von Gabriele Hänel
Mittwoch
Anna Karenina
9.
Montag
Weltall-Erde-Mensch-wie-stolz-das-klingt
19.30 Uhr | PREMIERE | Premieren-Abo, Premieren-Abo Plus | Preis C
Samstag
Am 5. November ist das Puppentheater Halle mit der Inszenierung
»Sophiechen und der Riese« im Comoedienhaus Hanau zu Gast.
4.
5.
10.00 – 10.50 Uhr | Schaufenster | Preis V | ab 4 Jahre
Die Heinzelmännchen von Gabriele Hänel
20.00 Uhr | Berlin, Philharmonie
Gastspiel
3.
Sonntag
nach dem Roman von Herman Melville
in einer Fassung von Kalma Streun
Weltall-Erde-Mensch-wie-stolz-das-klingt
Anmeldung unter: Tel. 0345 - 5110 531 | [email protected]
Kinderoper von Malcolm Fox
Samstag
nach Motiven von E.T.A. Hoffmann
Matinee vor der Premiere zu »Tartuffe«
Lehrerfortbildung zu »Tartuffe«
Sid, die Schlange, die singen wollte
2.
20.30 Uhr | Premiere | URAUFFÜHRUNG | Preis U
11.00 Uhr | 3. Etage | Eintritt frei
17.00 – 19.00 Uhr
10.00 – 11.00 Uhr | Foyer II | Preis V
1.
Freitag
nach dem Roman von Herman Melville
in einer Fassung von Kalma Streun
Montag
Dienstag
Große Ulrichstraße 51 · 06108 Halle
Moby Dick
nach dem Roman von Hans Fallada
19.30 Uhr | Oper Halle | Preis D
Thalia Theater
20.30 – 22.00 Uhr | Puppentheater | Preis W | ab 10 Jahre
Jeder stirbt für sich allein
Bernd Ruf, Dirigent
11.00 – 12.30 Uhr | Operncafé | Preis R
Puppentheater
neues theater
19.30 Uhr | Einführung | Kammerfoyer
20.00 Uhr | Premiere | Kammer | Preis R
10.00 – 12.45 Uhr | DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG | Preis S
13 – Das Musical Musik und Liedertexte von Jason Robert Brown
Buch von Dan Elish und Robert Horn, Deutsch von Wolfgang Adenberg
20.00 Uhr | Operncafé | Preis S
Prima, Donna! Gründe und Abgründe eines Sängerlebens
siehe Staatskapelle
Sonntag
Staatskapelle
Sultan und Kotzbrocken
Montag
von Claudia Schreiber in einer Fassung von Katharina Brankatschk
18.00 – 20.00 Uhr | Kammer | Preis S
Tschick von Wolfgang Herrndorf
19.30 – 20.45 Uhr | Hinterbühne | Preis S
Ansichten eines Clowns nach dem Roman von Heinrich Böll
20.30 – 22.00 Uhr | Preis W
19.30 Uhr | Saal | Preis S
Der Vorname von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
20.00 – 22.00 Uhr | Kammer | Preis S
Tschick von Wolfgang Herrndorf
20.30 – 22.00 Uhr | Preis W
20.00 Uhr | Saal | Preis N
Impuls – Festival für neue Musik 2013
Gratwanderungen siehe Staatskapelle
19.00 Uhr | Strieses Biertunnel
Theaterstammtisch des Fördervereins »Freunde des neuen theaters e.V.«
20.00 – 21.30 Uhr | Kammer | Preis S
18.00 – 19.30 Uhr | Schüler-Abo 6x6 | Preis W
So hasse, wenn du willst, mich; aber gleich –
Shakespeares Sonette von William Shakespeare
Dienstag
Eine Co-Produktion mit »Nico and the Navigators«
27.
So hasse, wenn du willst, mich; aber gleich –
Shakespeares Sonette von William Shakespeare
Mittwoch
Eine Co-Produktion mit »Nico and the Navigators«
So hasse, wenn du willst, mich; aber gleich –
Shakespeares Sonette
von William Shakespeare
Eine Co-Produktion mit »Nico and the Navigators«
26.
28.
10.00 Uhr | Schaufenster | Preis V | ab 4 Jahre
Sultan und Kotzbrocken
Donnerstag
von Claudia Schreiber in einer Fassung von Katharina Brankatschk
Moby DIck
José und Carmen
von Alexander Suckel nach Merimée, Bizet, Halévy, Meilac
19.30 Uhr | Preis N
5. Theater-Theken-Nacht
Die Schauspieler des nt und des Thalia Theaters touren zusammen mit Gästen
durch Halles Kneipen und Restaurants.
Weitere Infos ab 21. Oktober unter www.buehnen-halle.de
29.
20.30 – 22.00 Uhr | URAUFFÜHRUNG | Preis W
Die hässliche Herzogin Margarete Maultasch
Freitag
nach dem Roman von Lion Feuchtwanger
in einer Bearbeitung von Hartmut Mechtel
30.
17.30 Uhr | PREMIERE | Hof | Eintritt: 5,- €, ermäßigt 3,- €
Rapunzel
Samstag
nach den Brüdern Grimm
20.00 – 21.45 Uhr | Kammer | Preis S
Ingeborg Komödie von Curt Goetz
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN • Stand: 11.7.2013
Die erste Veröffentlichung seines letzten Romans hat der deutsche Schriftsteller
Hans Fallada (����-����) nicht mehr erlebt, er hatte ihn im Alkohol- und Morphiumrausch und in nur knapp � Wochen niedergeschrieben – mit einer unglaublichen durchschnittlichen Tagesschreibleistung von �� Schreibmaschinenseiten
– und war wenig später seiner geschwächten Konstitution und den deutschen
Nachkriegsverhältnissen erlegen. In unseren Tagen – mehr als �� Jahre danach –
wird »Jeder stirbt für sich allein« überraschenderweise zu einer Art Weltbestseller,
erzielt in den USA, in England und in Frankreich in den vergangenen Jahren für einen deutschen Roman erstaunliche Verkaufszahlen, wird jetzt endlich auch in viele
andere Sprachen übersetzt – und erschien in Deutschland vor kurzem erstmals
ohne die Glättungen und Kürzungen der Erstausgabe. Falladas kraftvoller Roman
erzählt eine authentische Geschichte aus den letzten Jahren des Naziregimes. Als
profunder Kenner menschlicher Abgründe schildert Fallada eine mörderische, untergehende Welt, in der politische und gewöhnliche Verbrecher gemeinsame Sache
machen und dadurch verängstigte Alltagsmenschen zu Verrat oder Heroismus zwingen. Nicht zuletzt das aktuelle Interesse an diesem ebenso finsteren wie fesselnden Buch weist darauf hin, dass sich eine Wieder- oder Neubegegnung mit Falladas
Werk – auch auf dem Theater – lohnt.
nach dem Roman von Hans Fallada
Regie: Alice Asper | Bühne und Kostüme: Katja Wetzel
Jeder stirbt für sich allein
PREMIERE | 2. November | 20.00 Uhr | Kammer
neues theater
Leben des Galilei
OPER | STAATSK APELLE | NEUES THEATER | PUPPENTHEATER | THALIA THEATER HALLE
November ����
BÜHNEN HALLE Theater, Oper und Orchester GmbH Halle
Young Frankenstein
– Frankenstein Junior
Das bewährte und beliebte Format, in der Vorweihnachtszeit im Hof des neuen
theaters ein dreißigminütiges Märchen aufzuführen, wird selbstverständlich auch
in diesem Winter nicht fehlen. Nachdem das Publikum in den beiden vergangenen
Jahren das kleine, selbstbewusste Mädchen »Sterntaler« auf ihrem Weg in den
dunklen Märchenwald begleitete, drücken diesmal Klein und Groß »Rapunzel« die
Daumen.
»Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter!« Jeder von uns hat das schon
einmal gehört oder gar selbst gerufen und weiß auch, dass dieser Ausruf dem oben
genannten Märchen zuzuordnen ist. Aber schwieriger schon ist die Frage zu beantworten, wie Rapunzel zu ihrem Namen kam, noch schwieriger, wie dieses Märchen
zu Ende geht. mit wessen Hilfe kann das in einem hohen Turm eingesperrte Mädchen die Freiheit erlangen und seine Eltern wieder sehen? Kann das von Höhenangst
geplagte, stets gut gelaunte Eichhörnchen Hilmar, helfen? Ja! Julia Preuß ist wieder
mit dabei! Neben ihr sammeln die Studentinnen und Studenten vom neuen Studio
Halle ihre ersten gemeinsamen Stückspiel-Erfahrungen.
Vom �. Adventswochenende bis zum ��.��. läuft unser Hofmärchen-Wintertheater für Kinder ab � Jahren fast jeden Tag um ��.�� Uhr.
Regie: Jörg Steinberg | Bühne und Kostüme: Heike Neugebauer
Rapunzel nach den Brüdern Grimm
PREMIERE | 30. November | 17.30 Uhr | Hof
»Tartuffe« ist bis heute eine der meistgespielten und beliebtesten Komödien des
großen Dichter-Schauspielers Molière (����-����). Monsieur Tartuffe beeindruckt den Familienvater Orgon durch sein extrem gottesfürchtiges moralisches
Verhalten und holt ihn deshalb in sein Haus. Und während sowohl Orgons Familie
als auch die Zuschauer ziemlich schnell erkennen, dass Tartuffe nur heuchelt und
dass sein Lebenswandel und seine Absichten alles andere als fromm sind, gelingt
es dem Betrüger Tartuffe, Orgon immer weiter einzuwickeln und sich zunächst die
Hand von Orgons Tochter und dann sogar die Rechte an Orgons Vermögen von
eben diesem selbst übertragen zu lassen. Aber weil das Stück eine Komödie ist
und weil der Menschenkenner Molière seinen Zeitgenossen und all deren Nachfahren den Nutzen von kritischer Hinterfragung und persönlichem Widerstand
deutlich vor Zuschaueraugen führen wollte, geht dann doch noch alles gut aus
und mit vereinten Kräften siegen die Vernunft und die Liebe über kriminelle Heuchelei und lebensängstliche Verführbarkeit – ab November auf der Halleschen
Theaterbühne.
von Molière | Regie: Matthias Brenner | Bühne: Nicolaus-Johannes Heyse |
Kostüme: Julia Kneusels
Tartuffe
PREMIERE | 9. November | 19.30 Uhr | Saal
Der Komponist Bernhard Sekles zählte bis in die ����er Jahre zu den etablierten
Persönlichkeiten des Musiklebens. Erst die Machtergreifung der Nationalsozialisten setzte seiner Karriere ein abruptes Ende und sorgte dafür, dass sein zuvor
vielgespieltes Werk in Vergessenheit geriet. Einen Höhepunkt seines Schaffens
stellt die Oper »Schahrazade« dar, die sich binnen kürzester Zeit über die deutsch-
Oper von Bernhard Sekles nach »Aus Tausendundeiner Nacht«
Schahrazade
PREMIERE | 30. November | 19.30 Uhr | Oper
Leo Tolstois in den ����er Jahren veröffentlichter Roman »Anna Karenina« gilt als
das künstlerisch bedeutendste Werk des russischen Schriftstellers. Im Stil des psychologisch motivierten russischen bürgerlichen Realismus greift er Themen wie Ehe,
Herkunft und Moral in der höheren St. Peterburger und Moskauer Gesellschaft des
��. Jahrhunderts auf. – Anna ist unglücklich mit dem gefühlskalten Staatsbeamten
Alexej Karenin verheiratet. Auf einem Ball lernt sie den Grafen Wronski kennen. Beide verlieben sich ineinander und beginnen eine leidenschaftliche Affäre. Anna gibt
für diese Liebe ihr geordnetes Leben an der Seite ihres Mannes auf und verlässt
ihn sowie den gemeinsamen Sohn Serjoscha, um mit Wronski zusammen zu leben.
Doch dieser bringt nicht die Kraft auf, mit ihr ein neues Leben zu beginnen. Ihre
Liebe zerbricht an den hohen Erwartungen und an Annas Verrat an ihrem Sohn. In
der Selbsttötung sieht sie den einzigen Ausweg.
nach dem gleichnamigen Roman von Leo Tolstoi | Musik von Sergej Rachmaninow
Anna Karenina Ballett von Jochen Ulrich †
PREMIERE | 8. November | 19.30 Uhr | Oper
Die Reihe »Belle voci« mit Solisten der Oper Halle, Ingo Martin Stadtmüller am
Flügel und Schauspielern von neuem theater und Thalia Theater im besonderen
Ambiente des Intecta-Kreativquartiers wird auch in dieser Spielzeit fortgesetzt. Als
Auftakt erwartet Sie ein Abend, an dem ein Liederzyklus von Jacques Offenbach im
Mittelpunkt steht. ���� vertonte er sechs Fabeln aus den Sammlungen des französischen Barockdichters Jean de La Fontaine. Offenbach greift den leichten Tonfall
der Dichtungen auf und schafft so einen melodisch pointierten Liederzyklus, der
den ironischen Duktus der Texte spiegelt. Björn Christian Kuhn bringt Offenbachs
Lieder in der deutschen Übersetzung von Peter Stamm zur Aufführung. Ergänzt werden sie durch weitere Erzählungen La Fontaines.
Werke von Jacques Offenbach, Paul Dessau u.a.
Björn Christian Kuhn, Tenor | Ingo Martin Stadtmüller, Klavier u.a.
Belle voci – Lieder und Literarisches
7. November | 20.30 Uhr | Intecta-Kreativquartier, Große Ulrichstraße 22-23
Oper
PUT H E AT E R
6P0PEN
In der Anwaltskanzlei von Dr. E.T.A. Hoffmann erscheint eine aufgeregte Frau. Sie
spricht kaum Deutsch und meint, sie könne nichts erklären. Sie reicht Dr. Hoffmann
eine Brille, die solle er aufsetzen, dann würde er alles verstehen! Jemand, der ihm
sehr nahe steht, befinde sich in höchster Gefahr! Die sichere Grenze zwischen Alltag
und Traum löst sich auf und eine Irrfahrt beginnt …
E.T.A. Hoffmann gilt als Erfinder der schaurigen Spielart der Romantik und gehört bis heute zu den meistgelesenen Autoren des ��. Jahrhunderts. In seinem
Werk begegnen uns verstörende Spiegelbilder: Automaten, Puppen, künstliche
Menschen werden zu Verfolgern und DOPPELGÄNGERN. Christoph Werner stellt
Hoffmanns berühmte Motive in unsere Wirklichkeit und untersucht den Gewinn,
den die unvernünftigen Träume bereithalten. Nach »Konzert für eine taube Seele«
mit Ragna Schirmer steht in dieser musikalischen Inszenierung Kammersängerin
Romelia Lichtenstein mit den Puppen und ihren Spielern auf unserer Bühne.
JAHRE
von Christoph Werner
nach Motiven von E.T.A. Hoffmann
Regie: Christoph Werner | Bühne und Kostüme: Angela Baumgart | Puppen: Louise
Nowitzki | Videographie: Conny Klar | Musik: Sebastian Herzfeld | Dramaturgie:
Bernhild Bense | Mit: Romelia Lichtenstein, Ines Heinrich-Frank, Katharina
Kummer, Nils Dreschke, Sebastian Fortak, Lars Frank
Der seltsamste Fall des
Doktor E.T.A. Hoffmann
PREMIERE | 2. November | 20.30 Uhr
Schöne Reise – Theater für die Allerkleinsten
Puppentheater
Besetzungen: 13 – Das Musical Markus Syperek, Hansjörg Zäther, Rafał Zeh, Christoph Weyers, Armin
Werner • Es singen, spielen und tanzen Jugendliche aus Halle. | Almira Andreas Spering, Axel Köhler,
Frank Philipp Schlößmann, Katharina Weißenborn, Jens Petereit • Ines Lex (Almira), Guibee Yang (Edilia),
Roland Schubert (Consalvo), Christian Zenker (Osman), Robert Sellier (Fernando), Ki-Hyun Park (Raymondo), Susanne Ellen Kirchesch (Bellante), Björn Christian Kuhn (Tabarco) | Young Frankenstein Peter
Schedding, Ralf Rossa, Matthias Hönig, Sabine von Oettingen, Peter Schedding • Björn Christian Kuhn (Dr.
Frankenstein), Thomas Weissengruber (Monster), Ásgeir Páll Ágústsson (Igor), Julia Klotz, 13.11. / Bettina
Mönch (Inga), Anna Thorén (Elizabeth Benning), Gabriele Bernsdorf (Frau Blücher), Olaf Schöder (Blinder
Eremit; Doktor Victor von Frankenstein) u.a. | Anna Karenina Jochen Ulrich †, Darie Cardyn, Alexandra
Pitz, Marie-Therese Cramer • Markéta Šlapotová (Anna Karenina) , Ensemble des Ballett Rossa | My Fair
Lady Ingo Martin Stadtmüller, Karl Absenger, Karin Fritz, Götz Lanzelot Fischer, Jens Petereit, Helmut Neumann • Martin Reik (Prof. Henry Higgins), Susanne Ellen Kirchesch (Eliza Doolittle), Jürgen Trekel (Alfred
Doolittle) u.a. | Das Phantom der Oper Robbert van Steijn, Ralf Rossa, Dorin Gal, Götz Lanzelot Fischer •
Michal Sedláček (Erik, das Phantom der Oper), Ludivine Revazov-Dutriez (Christine Daaé), Johan Plaitano
(Raoul), Markéta Šlapotová (Carlotta Sorelli), Ensemble des Ballett Rossa| Schahrazade Josep CaballéDomenech, Axel Köhler, Arne Walther, Henrike Bromber, Jens Petereit • Gerd Vogel (Schahryar), Ki-Hyun
Park (Said-Fares), Ralph Ertel (Omar), Anke Berndt (Schahrazade), Ines Lex (Dunyazade), Tomas Möwes
(Musair/Kämmerer), Nils Giesecke (Obereunuch) u.a. | Die Schneekönigin David T. Heusel, Ralf Rossa,
Matthias Hönig, Heike Becker • Michal Sedláček (Die Schneekönigin), Zdenko Galaba (Kay), Hyona Lee
(Gerda), Dalier Burchanow (Krähe), Ensemble des Ballett Rossa | Sky Disc – Himmelsscheibe – Disc del
Cel Andreas Henning, GH Seebach, Hartmut Schörghofer, Ragna Heiny, Anke Tornow, Jens Petereit • Gerd
Vogel (Fierket), Hiltrud Kuhlmann (Tamar), Sandra Maxheimer (Guueren), Mária Petrašovská (Estria),
Robert Sellier (Pyrpi), Ulrich Burdack (Bootsmann), Ki-Hyun Park (Priester) u.a. | Es spielt die Staatskapelle Halle.
sprachigen Bühnen verbreitete. Das Werk verknüpft wirksam einen populären
Stoff, psychologisches Kammerspiel und Musik in der Tradition der Spätromantik
und des Impressionismus miteinander. Die Handlung der Oper basiert auf der Rahmenhandlung der Märchensammlung »Aus Tausendundeiner Nacht« und legt so
ein besonderes Augenmerk auf die eine Nacht, in der Schahrazade die Liebe des
Kalifen Schahryar gewinnt.
Neben einer KostProbe und der Einführungsmatinee bieten wir Ihnen
rund um die Premiere der »Schahrazade« ein umfangreiches Rahmenprogramm,
um diesen verfemten Komponisten wieder verstärkt in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen. So wird Romelia Lichtenstein in der Reihe Belle voci – Lieder
und Literarisches bereits am Donnerstag, ��. November, ��.�� Uhr im IntectaKreativquartier den Liederzyklus »Aus dem Schi King« von Bernhard Sekles zur Aufführung bringen. Begleitet wird sie an diesem Abend von Ingo Martin Stadtmüller. In
einem Symposium werden am Tag der Premiere (Samstag, ��. November ����)
renommierte Vertreter aus den Fachgebieten Theater, Musik und Wissenschaft ab
�.�� Uhr im Kammermusiksaal des Instituts für Musik der MLU verschiedene Aspekte der Persönlichkeit und des Werkes von Bernhard Sekles beleuchten. Der Eintritt
zu dieser Veranstaltung ist frei. Unmittelbar vor der Premiere wird Bettina Volksdorf
ab ��.�� Uhr unter dem Titel Opern, dem Vergessen entrissen im Operncafé
in einem für MDR Figaro aufgezeichneten Podiumsgespräch mit dem Musikwissenschaftler Dr. Albrecht Dümling, dem Verleger Frank Harders-Wuthenow, dem Intendanten der Oper Halle Axel Köhler und anderen als Einstimmung auf die Vorstellung
verschiedene Fragen zu Bernhard Sekles Oper diskutieren. Den genauen Ablauf des
Symposiums sowie alle Veranstaltungen rund um die Premiere der Oper »Schahrazade« können Sie einem im September erscheinenden Programmflyer entnehmen.
Die Berlin-Premiere unserer Koproduktion mit Nico and the Navigators zeigen wir
vom ��. bis ��. November im TAK – Theater Aufbau Kreuzberg: So hasse, wenn
du willst, mich; aber gleich – Shakespeares Sonette.
Am �. November spielen wir im Comoedienhaus in Hanau Sophiechen und der
Riese.
Puppentheater auf Reisen!
Für die merkwürdigen Vorfälle – weltweit und in Hessen – kann es nur eine Erklärung geben: Dracula lebt! Und nun soll sich auch noch der europäische Arbeitsmarkt für die Rumänen öffnen? Das ist zu viel für das kleine Dorf in Hessen, und
die Bewohner wollen sich schützen: Traditionen müssen her, damit man erkennen
kann, wer zu den Guten gehört. Aber spätestens, wenn das Land Bayern der hessischen Bevölkerung mit Trachten aushelfen muss, weiß man: Kleider machen keine
Deutschen, und eine Lawine hält sich nicht an die Kleiderordnung! Eine Satire über
Identitätsverlust und Heimatsuche, den Menschen im Konkreten und Allgemeinen!
von und mit Marie Bretschneider und Ulrike Langenbein | Regie: Jochen Menzel
Der Dracula Komplex oder
Eine fabelhafte Heimat
EINE CO�PRODUKTION MIT DER KOMPANIE HANDMAIDS �BERLIN�
GASTSPIEL � PREMIERE | 15. November | 20.30 Uhr
Der Dracula Komplex
Musik des Dichters, Malers, Juristen und Komponisten E.T.A. Hoffmann ist selten zu hören. Umso erfreulicher, dass die Robert-Franz-Singakademie und ihr
Werke von Ernst Theodor Amadeus Hoffmann und Wolfgang Amadeus Mozart
Heidi Maria Taubert, Sopran | Julia Böhme, Alt | Robert Sellier, Tenor
Claudius Muth, Bass | Robert-Franz-Singakademie | Schkeuditzer Singekreis
Frank-Steffen Elster, Dirigent
Benefizkonzert zugunsten von Unicef
Musica sacra
24. November | 18.00 Uhr | Marktkirche
Der Frankfurter Komponist Bernhard Sekles, dessen Oper »Schahrazade« in der
Oper Halle erstmals nach über 80 Jahren wieder zu hören ist, machte sich Anfang
des 20. Jahrhunderts mit Kammermusikwerken einen Namen. Besonders die Hans
Pfitzner gewidmete »Serenade für 11 Soloinstrumente« op. 14 machte Sekles schnell
über die Grenzen seiner Geburtsstadt hinaus bekannt und wurde vielfach aufgeführt. Aber auch seine Werke für Streichquartett fanden sich im Repertoire zahlreicher Ensembles. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten und durch
deren restriktive Kulturpolitik verschwanden die vormals vielgespielten Werke des
Komponisten vollständig aus den Konzertspielplänen. Musikerinnen und Musiker
der KammerAkademie Halle werden im zur Entstehungszeit der Kompositionen erbauten Intecta-Kreativquartier ausgewählte Werke von Bernhard Sekles im Rahmen
eines ihm gewidmeten Kammermusikkonzertes interpretieren und erstmals seit
vielen Jahren wieder zu Gehör bringen.
Werke von Bernhard Sekles
Kammermusik Extra
24. November | 11.00 Uhr | Intecta-Kreativquartier, Große Ulrichstraße 22-23
KammerAkademie Halle
Staatskapelle
»Suche erst gar nicht nach Freunden. Freundschaft muss sich langsam entwickeln.
Du weißt nicht, wer die anderen Camp-Insassen sind oder welche Verbrechen sie
begangen haben! … Mir ist es egal, wie gemein und hart du bist, denn eines musst
du dir klarmachen: Es gibt immer jemanden, der noch gemeiner und härter ist als
du und eines Tages wirst du ihm begegnen.«
Jungs, die dazu verurteilt sind, in einem Jugendknast ihre Strafen abzusitzen
und zur Schulung ihrer Charaktere in der sengenden texanischen Hitze Löcher
zu graben, leben und arbeiten miteinander im Camp Green Lake. Sie schauen
von Louis Sachar
Regie und Bühne: David Czesienski und Robert Hartmann
Löcher.
Die Geheimnisse von Green Lake
WEITER IM SPIELPLAN | neues theater, Kammer
November. Draußen wird es ungemütlich. Kommt zu uns ins Thalia Theater und seht
euch »Supergute Tage« an, dann wird euch schnell warm ums Herz, versprochen!
»Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone« ist ein Stück
für junge Erwachsene über einen Fünfzehnjährigen, der am liebsten als Astronaut
in einem Raumschiff allein im Weltall schweben möchte und die Mimik seiner Mitmenschen nicht entschlüsseln kann. In Christophers Kopf ist kein Platz für nicht
existierende Dinge, denn sonst wird ihm »... so angst und bange, wie sonst nur,
wenn ich oben auf einem sehr hohen Gebäude stehe und Tausende von Häusern
und Autos und Menschen unter mir sehe und mir der Kopf schwirrt von all diesen
Dingen«.
Der Schauspieler Justus Verdenhalven spielt diesen Christopher, der anders ist
als die Anderen, der den Mord an einem Hund aufklärt und dabei den Geheimnissen seiner Familie auf die Spur kommt.
»Es ist kein Stück über Autismus, nicht mal übers Kranksein. Es handelt von
Familie und davon, wie schwierig und rätselhaft es ist, eine zu haben. Es handelt
davon, wie man trotz aller Schwierigkeiten und Rätsel versucht, ein guter Mensch
zu sein.« Simon Stephens
nach dem Roman von Mark Haddon
Bühnenfassung von Simon Stephens | Regie: Boris von Poser
Bühne: Timo von Kriegstein | Kostüm: Jessica Karge
Supergute Tage oder
Die sonderbare Welt des
Christopher Boone
NEU IM SPIELPLAN | neues theater, Kammer
Thalia Theater
Auch in der Saison ����/���� setzen wir die beliebte Reihe der Gesprächskonzerte Händels Schätze – Musik im Dialog im Händel-Haus mit spannenden Schwerpunkten fort. Als besonderes Exponat erleben Sie beim �. Konzert der
Spielzeit am Mittwoch, ��. November, ��.�� Uhr unter dem Titel »Handel for a flute« Flötenarrangements von Händel-Opern für die Hausmusikpraxis in London um
���� (Originaldrucke). Zu hören sind Werke der Komponisten Henry Purcell, Robert
Valente, Johann Christoph Pepusch und natürlich Georg Friedrich Händel. Es spielen wie gewohnt Musiker des Händelfestspielorchesters, während Christiane Barth,
Kustodin der Stiftung Händel-Haus, die Gesprächsleitung übernimmt. +++ Seit
���� bietet der November im Rahmen des ambitionierten IMPULS-Festivals
für Neue Musik in Sachsen-Anhalt Musikavantgarde vom Feinsten. Unter
dem Motto »Das Paradies ist überall« widmet sich das Festival diesmal der faszinierenden Utopie vom nicht-hier-Sein. Schillernd, unglaublich schön, befremdlich
fremd – das Paradies ist für viele Menschen ein Sehnsuchtsort. Machen Sie sich
mit auf den Weg, dem Paradies in über �� Veranstaltungen einige seiner Geheimnisse zu entlocken. Mit der Staatskapelle Halle haben Sie dazu am Donnerstag,
��. November, ��.�� Uhr im Konzert Gratwanderungen im neuen theater Gelegenheit. Extreme Seelenzustände prägen die sieben Szenen in Peter Ruzickas
»Aulodie« (����), meisterlich interpretiert von Albrecht Mayer, dem Solo-Oboisten
der Berliner Philharmoniker. Die Sinfonie »At the Edge of the World« (����) von
Wim Hendrickx ist inspiriert von den monumentalen Skulpturen Anish Kapoors. Erleben Sie deren Deutsche Erstaufführung unter dem Dirigat von Hans Rotman. Für
junges Publikum empfiehlt sich die Vorstellung am Sonntag, ��. November, ��.��
Uhr in der Oper Halle, in der Jugendliche aus Dessau Nicht tot zu kriegen –
Ein Siegfriedlied von Katharina Schlender und Christoph Reuter auf die Bühne
bringen.
+++ KURZ UND BÜNDIG +++
Dirigent Frank-Steffen Elster sein »Miserere« (b-Moll, AV 42) vor einer Aufführung
des Requiems von Wolfgang Amadeus Mozart (d-Moll, KV 626) erklingen lassen.
Das »Miserere« wird abgeleitet von »Miserere mei, Deus« (»Gott, sei mir gnädig«),
womit ein biblischer Psalm beginnt. Als Bußgebet nimmt es einen wichtigen Platz
in der christlichen Liturgie ein. Hoffmann vertonte den Psalm 1809 während seiner
Jahre am Bamberger Theater. Unglücklich und vom Pech verfolgt, wollte er auf sich
als Kirchenkomponist aufmerksam machen. Trotz lobender Besprechung und als
schönes Beispiel für Hoffmanns Vorlieben – alte Kirchenmusik, »ungekünstelten
Stimmklang« und die Musik Mozarts – wurde es nicht aufgeführt. Mozarts »Requiem
ist wohl das Höchste, was die neueste Zeit für den kirchlichen Kultus aufzuweisen
hat«, liest man in Hoffmanns Abhandlung über »Alte und neue Kirchenmusik«.
In dieser Bewunderung ist heute jedermann mit ihm einig. Die Legenden um die
Entstehung des Requiems und die Tatsache, dass es nach Mozarts Tod 1791 von
dessen Schüler Süßmayr vollendet werden musste, schmälern die kompositorische
Meisterschaft und Ausdruckstiefe keineswegs.
30,- €
26,- €
32,- €
28,- €
D
E
PREIS
PREIS
K
J
H
G
32,- €
38,- €
24,- €
30,- €
32,- €
20,- €
II
28,- €
I
32,- €
26,- €
24,- €
16,- €
20,- €
III
22,- €
24,- €
30,- €
34,- €
IV
V
16,- €
---
---
---
V
12,- €
14,- €
16,- €
20,- €
22,- €
30 %
Gruppenrabatt Vollzahler
(ab 10 Personen, ohne Wahlgutschein)
W
PREIS
18,- €
ermäßigt: 10,- €
8,- €
erm. (Kind): 5,- €
15,- €
ermäßigt: 8,- €
8,- €
10,- €
Kinder: 6,- €
22,- €
ermäßigt: 10,- €
16,- €
ermäßigt: 8,- €
12,- €
18,- €
Empore: 15,- €
15,- €
Kontraste erm.: 5,- €
14,- €
Empore: 12,- €
20,- €
14,- €
Preisgr. IV & V: 10,- €
[email protected]
www.buehnen-halle.de
Herausgeber: Theater, Oper und
Orchester GmbH Halle
Fotos: Gert Kiermeyer, Archiv
Gestaltung: N. Viehöver
Vorbestellte Karten sind bis
spätestens �� Minuten vor
Vorstellungsbeginn abzuholen,
wenn kein anderer Abholtermin
vereinbart wurde.
Preise für Sonderveranstaltungen entnehmen Sie bitte den
umseitigen Informationen.
Geschenkgutscheine und Wahlgutscheine sind an der Theaterund Konzertkasse erhältlich.
V
U
T
S
R
PREIS
PREIS
PREIS
PREIS
PREIS
Q
P
PREIS
PREIS
O
N
M
L
F
PREIS
PREIS
PREIS
PREIS
PREIS
FREIE PLATZWAHL
WEITERE EINTRITTSPREISE
alle Sparten
»Die Simpsons«, prügeln sich oder klauen die Sonnenblumenkerne ihres fiesen
Wärters, der drauf besteht, Mr. Sir genannt zu werden. Sie haben coole Spitznamen, träumen von Mädchen, und sind nachts einsam, – dann weint auch schon
mal Einer wie ein kleines Kind. Und plötzlich wird ein anderer Junge zu einem richtigen Freund und hilft der Fantasie, Welten entstehen zu lassen, in denen es sich
ganz gut leben lässt …
David Czesienski und Robert Hartmann haben ein Theaterstück nach dem
Kultroman von Louis Sachar inszeniert, der für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert wurde. Ein Stück für alle ab �� Jahren, über kleine Ganoven mit
harter Schale und weichem Kern und den Kampf darum, sich nicht unterkriegen
zu lassen.
Löcher.
Die Geheimnisse von Green Lake
3,- €
5,- €
Kindervorstellung (außer in der Oper –
Kinder bis zum 14. Lebensjahr)
Preis an der Abendkasse für Arbeitslosengeld II-Empfänger und Halle-Pass
Inhaber (in der Oper: ab Preis D und
Preisgruppe III, nicht in Preisgruppe G)
5,- / 8,- €
Kindervorstellung Premiere (außer in der
Oper – Kinder bis zum 14. Lebensjahr)
50 %
4,- / 6,- / 8,- €
Schul-Abo
(ab 10 Schülern, eine Freikarte für Lehrer)
Inhaber Halle-Pass
1 x voll / 1 x frei
ERMÄSSIGUNGEN
8,- €
ab 8,- €
ERMÄSSIGUNGEN
20,- €
20,- €
12,- €
14,- €
IV
16,- €
20,- €
22,- €
26,- €
28,- €
Schwerstbehinderte
mit Begleitung
weitere Ermäßigungen
Schüler / Studenten / Azubi (bis zum 27.
Lebensjahr) Repertoire – ab Preisgruppe III
Schüler / Studenten / Azubi (bis zum 27.
Lebensjahr) Premiere – ab Preisgruppe III
Ermäßigungen für Schüler, Studenten
und Azubis
PREIS
PREIS
PREIS
PREIS
PREISGRUPPE
III
38,- €
EINTRITTSPREISE Staatskapelle
34,- €
38,- €
C
PREIS
40,- €
44,- €
B
PREIS
II
50,- €
I
58,- €
A
PREIS
PREISGRUPPE
EINTRITTSPREISE Oper
THEATER� UND KONZERTKASSE GROSSE ULRICHSTRASSE �� | ����� HALLE
TEL. ���� � ���� ��� | FAX ���� � ���� ��� | MONTAG � SAMSTAG ��.�� � ��.�� UHR