Informationen und Aktionen der Jugendfeuerwehren MV LF 8/6

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Informationen und Aktionen der Jugendfeuerwehren MV LF 8/6
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2007
Informationen und Aktionen der Jugendfeuerwehren MV
auch im Internet: www.ljf-mv.de
Aus dem Inhalt:
Seite 3:
Neues vom LaJuFo
Seite 4:
Pressekomferenz
Seite 6-7: CD-Werk Röbel
Seite 8:
Aus den Wehren
ine+termine+termine+term
10.03.2007 Landesjugendfeuerwehrausschusssitzung LSBK
Malchow
05.05.2007 Frühlingsmarsch OVP
in Lubmin
LF 8/6
Die Technischen Daten:
Fahrgestell:
IVECO Magirus, Straße
Gesamtgewicht: 7,5 t
Motorleistung: 140 PS
Pumpe: Magirus FP 8/8, automatische Entlüftungseinrichtung
Das Löschgruppenfahrzeug ist mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe, einer
Schnellangriffsvorrichtung mit 50 Me-
ter formstabilen Schlauch sowie mit einem 800-Liter- Löschwassertank ausgestattet. Das Fahrzeug ist ausgerüstet mit 6 PA, 12 B- und 8 C-Schläuche, einer Schaumausrüstung mit 60
Liter Schaumbildner, einer 3-teiligen
Schiebleiter, einer 4-teiligen Steckleiter, einer Motorkettensäge und einem Beleuchtungssatz mit 2 x 1000
Watt-Scheinwerfern. Zudem verfügt
das LF über einen Stromerzeuger mit
einer Leistung von 5000 Watt. Zur
Beladung gehören außerdem ein
Hochleistungslüfter und ein
Sprungpolster sowie Absperr- und
Warnmaterial und Ölbindemittel.
18.-20.05.2007 Seminar Presseund Öffentlichkeutsarbeit LSBK
Malchow
22.-24.06.2007 Jugendforum
30.06.2007 Landesjugendfeuerwehrausschusssitzung
06.08.2007 Landeszeltlager mit
Pokallauf in Binz (Rügen)
31.08.-02.09.2007 Seminar Presse- und Öffentlichkeitsarbeit LSBK
Malchow
07.-09.08.2007 Landesjugendfeuerwehrausschusssitzung LSBK
Malchow
08.09.2007 Landesjugendfeuerwehrtag LSBK Malchow
09.11.-11.11.07 Seminar Presseund Öffentlichkeitsarbeit LSBK
Malchow
Informationen und Aktionen der Jugendfeuerwehren in MV
Der bunte Hafen am kleinen Meer – Röbel ist eine Reise wert
Röbel ist nicht nur für Leute eine Reise
wert, die Ruhe und Erholung suchen. Tatsächlich zieht der „bunte Hafen“ am kleinen Meer, der Müritz, alljährlich mehr
Wasserwanderer, Camper, Wanderer, Angler oder Badelustige und zunehmend auch
Radfahrer in den Norden. Aber der staatlich anerkannte Erholungsort ist auch ein
lohnendes Reiseziel für Jugendfeuerwehrmitglieder, die sich dort sowohl sportlich
betätigen können als auch kulturelle und
kulturhistorische Angebote finden. So bietet die im Dezember 1997 eröffnete
MüritzTherme mit ihren 3.540 Quadratme-
tern überdachter Fläche, darunter 700 Quadratmeter Wasserfläche, zu jeder Jahreszeit Spaß und Badevergnügen pur. Eine
besondere Attraktion der Fitness-Oase ist
die 57 Meter lange Wasserrutsche, von der
aus man direkt im Spaßbad mit Whirlpool,
Massagedüsen, Sprudelliegen und
Strömungskreisel landet.
Zum prägenden Bild der rund 6.000 Einwohner zählenden Kleinstadt gehören der
historische Altstadtkern mit seinen liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und der
unmittelbaren Lage am Wasser sowie gleich
zwei mächtige frühgotische Backsteinkirchen. Dieser im ersten Moment ungewöhnliche Anblick für eine so kleine Stadt
hat eine besondere Geschichte. Röbel bestand nämlich vor der Verleihung des Stadtrechts 1261 aus zwei getrennten Siedlungen, der Altstadt und der Neustadt. Die
Altstadt gehörte zum Bistum Schwerin, die
deren Mitgliederzahl bis 1850 auf fast 100
anstieg. Leider blieben auch die Röbeler
Juden nicht vom Naziwahn verschont, und
so wurden die Letzten von ihnen im Frühjahr 1943 nach Theresienstadt abtransportiert.
Neustadt zum Bistum Havelberg. So kam
es, dass in jedem der zwei bischöflichen
Amtsbereiche jeweils eine Kirche errichtet
wurde. Die Binnenmüritz, mit dem kleinen
bunten Hafen und seiner schönen Uferpromenade, vermittelt maritimes Flair. Aber
auch Fliegen ist im Müritzkreis kein Problem. Im nur 14 Kilometer von Röbel entfernten Lärz gibt es einen kleinen Regionalflugplatz, der Rundflüge über das
Müritzgebiet ermöglicht. Und wenn man
Röbel besucht, dann empfiehlt sich ein
Ausflug in den Müritznationalpark und in
den Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide.
Einen nachdenklich stimmenden Blick in
die Landesgeschichte bietet außerdem der
Besuch der Synagoge, die als kultureller
Zeuge jüdischen Lebens in Röbel im Rahmen eines internationalen Workcamps
durch junge Leute aus verschiedenen Ländern originalgetreu saniert wurde. Die Nebengebäude auf dem Areal dienen als
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Jugendbildungs- und Begegnungsstätte.
Über zwei Jahrhunderte lang hatte es in
Röbel eine jüdische Gemeinde gegeben,
Der freie Kulturträger Land & Leute e. V.
hatte 1998 die Verantwortung für die Bewahrung des Gebäudes und für die Entwicklung eines Nutzungskonzeptes übernommen. Heute ist es die einzige erhaltene
und öffentliche ehemalige Synagoge im
Müritzraum. 2005 wurde der Auf- und Ausbau der Einrichtung beendet. Neben
Übernachtungsmöglichkeiten entstanden
Seminar- und Ausstellungsräume. Am 27.
Januar 2006 wurde die Ausstellung zur jüdischen Geschichte eröffnet. Neben Veranstaltungen zur jüdischen Geschichte hat
die Einrichtung auch Gesprächsangebote
und Projekte zu zeitgeschichtlichen Themen und sozialpädagogische Angebote
entwickelt.
Und selbstverständlich hat Röbel auch
eine Freiwillige Feuerwehr und eine JF.
Mehr zu Letzterer auf ihrer informativen und
aktuellen Homepage unter der Internetadresse www.jugendfeuerwehr-roebel.de
Der Brandschutz wird durch die
Schwerpunktfeuerwehr der Stadt sichergestellt. Mit ihrer Technik, einem ELW1, einem TLF 16/25, einem LF 16/12, einem
LF16-TS, einem Rüstwagen und den beiden
Einheiten des Gefahrgutzuges (Messtruppwagen und GW-G), sind die Kameraden bestens ausgestattet.
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Neues vom LaJuFo
Bei ihrer Stippvisite beim jüngsten LaJuFoTreffen konnte sich unsere Landesjugendwartin, Kameradin Heike Lenz, über die
Entwicklung und Probleme der MVJugendwehren informieren. So steht die
Entwicklung einer Ausgangsuniform für
unsere Youngster auf dem Plan. Heike und
die Redaktion „RauchZeichen“ durften
schon mal einen Blick auf das erste Konzept werfen. Ein cooles rotes Polo mit blauer Bundhose soll durch eine Strickjacke als
Altnernative zum Übungsanzug komplettiert werden. Zudem beschäftigten sich die
Vertreter aus den fünf Kreisen mit einem
Handout. Dieser Flyer soll für die
Sponsorenwerbung in den Feuerwehren
genutzt werden. Geprägt durch das Motto
„Wer sind wir?“ wird der Leser durch die
verschiedenen Aktivitäten geführt. Er erfährt, dass es um mehr geht als um das
Feuerlöschen, sondern vor allem um solche wichtigen Themen wie Kameradschaft,
Toleranz und Integration. Nach seiner kom-
pletten Fertigstellung wird der Flyer als
Download auf der Webseite der Landesjugendwehr bereitgestellt.
In der Diskussion mit den Jugendlichen kamen verschiedene Gründe für den
Mitgliederschwund bei den Jugendfeuerwehren zur Sprache. Ein positiver Faktor ist die Übergabe der Mitglieder in die
aktive Wehr. Und auf die Frage „Wollt ihr
denn auch in die " große" Feuerwehr?“ bekam unsere Landesjugendwartin ein einhelliges „JA“. Aber, so gab ein Jugendlicher aus Malchin zu bedenken, es liege
auch am zukünftigem Ausbildungsplatz.
Gefragt nach den Wünschen für die Zukunft, hoffte K.-W. Leonard, dass die fi-
nanziellen Mittel auch künftig den Erhalt
des Landes-Jugend-Forums sichern.
Im Übrigen war diesmal auch das LaJuFo
aus dem benachbarten Brandeburg zu Gast.
Die Gesprächsthemen reichten von Safer
Sex bis zur Integration und Aktionen gegen Fremdenfeindlichkeit.
Video gegen Vorurteile
Jugendfeuerwehr Bützow dreht Film über eigene Aktivitäten
Wer kennt sie nicht – Vorurteile. Fast täglich werden wir damit konfrontiert, egal in
welcher Situation. Um die Vorurteile gegenüber Mitgliedern in den Jugendfeuerwehren zu verringern, drehte die
Jugendfeuerwehr Bützow ein Video zu den
Aufgaben, die im Ausbildungsplan zu finden sind. Die Jugendlichen inszenierten
einen Löschangriff nass, eine Personenrettung aus dem Wasser und bewiesen ihr
Können auch bei der Ersten Hilfe. Alles
lief sehr geordnet, sicher und nach einem
roten Faden ab. Gezeigt wurde, was auf
dem Ausbildungsplan der Jugendfeuerwehr steht. Trotzdem ist eines nicht
ganz klar geworden: Für welche Altersgruppe ist dieser Film bestimmt? Für einen
Nachwuchswerbefilm wäre dieses Material eher ungeeignet, denn eine wichtige
Seite wurde leider nicht so deutlich sicht-
bar - der Spaß. Zur Jugendarbeit gehört viel
mehr als nur etliche Übungen und gute
Leistungen bei Wettkämpfen. Ausflüge
und Zeltlager, Weihnachtsfeiern und andere Events sollten nicht fehlen. Aber auch
als Ausbildungsbeitrag für andere Jugendfeuerwehren bietet sich dieser 40-MinutenStreifen nicht unbedingt an. So wird ein
Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person
gezeigt. Das ist Sache der Erwachsenen
und sollte mit dem Nachwuchs nur in der
Theorie behandelt werden. Insgesamt aber
waren die jungen Bützower mit viel Engagement und Ideen bei der Sache und hatten offensichtlich auch selbst viel Spaß
beim Dreh dieses Videos, was am Ende beim
gegenseitigen Nassspritzen mit den Wasserschläuchen deutlich sichtbar wurde.
Daher also ein großes Lob für die JF
Bützow: Das habt ihr super gemacht!
Die Jugendleitung informiert
Das nicht mehr ganz so neue Jahr ist nun
schon zwei Monate alt. Die Jugendfeuerwehren erwachen aus dem Winterschlaf. Nebenbei gesagt war es gar kein
richtiger Winter, und ich weiß natürlich
auch, dass die Jugendfeuerwehren im Winter nicht die ganze Zeit über schlafen, sondern sich intensiv mit theoretischen Fragen auseinandersetzen. Was gibt es Neues
in unserem Land? Ich war zu Jahresbeginn
in vielen Kreisen unterwegs und konnte
mich von den vielen Aktivitäten und Vorhaben der Jugendfeuerwehren überzeugen, habe aber auch von ihren Schwierigkeiten gehört, Mitglieder zu gewinnen und
sie zu behalten. Erfreulich ist, dass viele
Jugendliche ihren aktiven Dienst in der
Feuerwehr aufgenommen haben. In einigen Kreisen fanden auch die Wahlen des
Kreisjugendausschuss bzw. des Kreisjugendfeuerwehrwartes statt. Alle amtierenden Kreisjugendwarte wurden wieder
gewählt, und ich wünsche ihnen in ihrer
Arbeit ein gutes Gelingen. Inzwischen sind
auch die Vorbereitungen für unsere in der
jüngsten Ausgabe der „RauchZeichen“
vorgestellten Projekte für die JF-Mitglieder und für Jugendwarte angelaufen. Das
sind: : 1. JF für Demokratie und Toleranz, 2.
Historikwettbewerbe, 3. Spiel ohne Grenzen, 4. Brandschutzerziehung und 5. Studie über die Attraktivität der JF. Wir bieten
aber auch wieder Fortbildungen für die Erweiterung der Juleica an und kommen dazu
auch in die Kreise. Die Informationen über
die Termine für die jeweiligen Veranstaltungen werden rechtzeitig an die Geschäftsstellen geschickt und auf unserer
Homepage zu finden sein.
Zum Schluss noch ein wichtiger Hinweis
für alle Jugendfeuerwehrwartinnen und
Jugendfeuerwehrkameradinnen. Am 20.
und 21. April findet an der LSBK Malchow
erstmals ein spezieller Workshop zum Thema „Die unbekannten Kameraden - Mädchen und Frauen in der Feuerwehr“ statt.
Einladungen werden Mitte März an die Geschäftsstellen geschickt. Da die Platzkapazität begrenzt ist, sollten sich
Interessentinnen möglichst schnell in der
Geschäftsstelle des Landesfeuerwehrverbandes oder bei mir persönlich unter
der Telefonnummer: 0151/10049882 melden.
Ich hoffe auf interessante Diskussionen
und viele Anregungen für die weitere Arbeit.
Heike Lenz, Landesjugendwartin
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„Wir sind nicht Bayern München“
Pressekonferenz in Malchow mit dem neuen Landesbrandmeister/Landesjugendwartin will weitermachen
Einer der ersten Wege des neuen Landesbrandmeisters, Heino Kalkschies, führte
ihn Ende Februar an die LSBK, wo das ers-
Jugendfeuerwehren bald keinen Nachwuchs mehr und irgendwann gäbe es keine
Feuerwehr mehr. Jugendfeuerwehr sei der
wichtigste Weg für den Nachwuchs der
Feuerwehr. Auch wenn es noch ein paar
Jungerwachsene gäbe, die erst später zur
Feuerwehr stoßen, sei der Hauptweg die
Ausbildung in den Jugendwehren. Auf der
anderen Seite hätten die JF eine wichtige
gesellschaftliche Aufgabe. Dort gehe es
nicht nur um Ausbildung, sondern auch um
Spaß und Spiel.
te diesjährige Seminar für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Landesjugendfeuerwehr stattfand. Gemeinsam mit
Landesjugendwartin Heike Lenz stand er
dort den jungen Feuerwehrreportern Rede
und Antwort. Und die jungen Leute hatten viele Fragen an Kalkschies und Lenz.
Eine der ersten galt der Bedeutung der
Jugendfeuerwehr. „Für mich“, so lautete
das Bekenntnis von Heino Kalkschies, „ist
die Jugendfeuerwehr eines der wichtigsten Standbeine, die wir brauchen“.
Schließlich sei man nicht Bayern München
oder sonst irgendwer, die sich den Nachwuchs kaufen könnten. Die Mehrheit komme über die Jugendfeuerwehr in den aktiven Dienst. Und wie Kalkschies hinzufügte, hätten die „großen Feuerwehren“ ohne
26 Prozent Jugendfeuerwehr-Mädchen
Ein weiteres wichtiges Thema war
„Mädchen in der Feuerwehr“. Nach
Angaben von Landesjugendwartin Heike
Lenz zählen die 700 Jugendfeuerwehren im
Lande derzeit 2014 weibliche Mitglieder –
das entspricht etwa 26 Prozent, und damit
liege Mecklenburg-Vorpommern bundesweit unter den ersten 5. Dennoch sieht Heike
Lenz gerade bei den Mädchen noch ein
großes Potenzial, das es künftig besser zu
erschließen gilt. Mädchen könnten besser
organisieren und seien außerdem selbstbewusster. Zudem sagte Heike Lenz, dass
die JF offen für alle seien und schlug vor,
sich auch mehr um ausländische Kinder zu
kümmern. Ingesamt wolle man in den
Schulen aktiver werden.
Studie zur Attraktivität der JF in MV
Auch generell möchte die JF unseres
Bundeslandes herausfinden, wie attraktiv
sie wirklich ist. Das ist Anliegen einer
Studie, die Studenten der Universität
Rostock im zweiten Halbjahr 2007
durchführen wollen. Das Ergebnis soll
Ende des Jahres vorliegen. Mit dieser
Studie soll nicht zuletzt den vielen
Austritten begegnet werden. Allein im
vergangen Jahr hatten rund 1000
Jugendliche die JF verlassen. Als Grund
dafür war oft „mangelndes Interesse“
angegeben worden - ein alarmierendes
Zeichen. Kein Wunder, dass sich sowohl
Landesbrandmeister Heino Kalkschies als
auch Landesjugendwartin Heike Lenz für
die Zukunft vor allem eines wünschen wieder mehr Mitglieder in den JF sowie
insgesamt wieder mehr Jugendfeuerwehren in Mecklenburg-Vorpommern. Außerdem sollten Jugendliche in den JF bleiben.
Wahlkampf eröffnet
Um auch künftig ganz persönlich an der
Erfüllung dieser Wünsche mitzuwirken,
wird Heike Lenz für die im Herbst
anstehenden Neuwahlen erneut als Landesjugendwartin kandidieren. Das gab sie
während der Pressekonferenz in Malchow
bekannt. Der Wahlkampf ist damit eröffnet.
„Die Mehrheit ist pflichtbewusst“ - Landesbrandmeister Heino Kalkschies im Gespräch
Wolgast und Rostock. Ein Urteil und eine
noch laufende Gerichtsverhandlung,
vielleicht auch noch Güstrow, sprechen
eine deutliche Sprache. Grund genug, den
neuen Landesbrandmeister Heino
Kalkschies zu diesem derzeit hochexplosiven Thema: „Brandstifter in der Feuerwehr“
zu fragen. Was ist dran? Es ist nicht zu
verleugnen, dass es auch in den Feuerwehren schwarze Schafe gibt. Das ist nicht
anders als in anderen Bereichen. Aber
Kalkschies stellt auch klar: Das Verhältnis
von pflichtbewussten Feuerwehrleuten
und denen, „die aus dem Rahmen fallen“,
fällt zugunsten der pflichtbewussten Feuerwehrleute aus. Wer sagt, Feuerwehrleute seien Brandstifter, hat Unrecht. „Die große Mehrheit unserer Feuerwehrleute in MV
hat sich nichts zu Schulden kommen lassen.“ Insgesamt seien im Landesfeuerwehrverband Mecklenburg-Vorpommern fast
36.000 Feuerwehrleute ehrenamtlich rund
um die Uhr - und das 365 Tage im Jahr - für
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die Allgemeinheit tätig. Und natürlich ist
auch dem LBM jeder Brandstifter in der
Feuerwehr einer zuviel. Aber zum einen
werde keiner als Brandstifter geboren. Und
zum anderen könne man nicht in die Köpfe
anderer hineinschauen. Daher wisse man
nicht, ob es in der eigenen Feuerwehr künftige Brandstifter gibt. Dennoch könne jede
Wehr selbst viel zur Vorbeugung tun. So
sollten sich zum Beispiel auch „Alte Hasen“ gut überlegen, wie sie über ihre Einsätze berichten. Zuviel Faszination des
Feuers könne manchmal eine geradezu
entgegengesetzte Wirkung haben. Eine
zweite Möglichkeit sei eine abwechslungsreichere Ausbildung, nicht nur StandardLöschangriffe mit drei Rohren über die
Wiese links, rechts und Mitte vor. Der Mut
zu realistischen Szenarien könne die einsatzfreie Zeit überbrücken und schule
zugleich die Kameraden für eventuelle Einsätze. Übrigens weiß der Landesbrandmeister aus eigener schlechter Erfahrung,
wovon er spricht, wenn von Brandstiftern
in der eigenen Wehr die Rede ist. Gleich
zwei Mal hat er dies in seiner Zeit als Stadtwehrführer erlebt. Der Schaden, der durch
solche Einzelaktionen in der Öffentlichkeit
verursacht wird, sei ganz schwer rückgängig zu machen. Nur mit hervorragender
Öffentlichkeitsarbeit könne man den guten Ruf in der Bevölkerung wiederherstellen. Man muss der Öffentlichkeit auch ganz
klar sagen: „Wir haben keinen Dreck am
Stecken.“ Redaktion „RauchZeichen“
Informationen und Aktionen der Jugendfeuerwehren in MV
Winter-Rallye der FF Rogeez - Ausbildung der etwas anderen Art
JF – Historiktag in Meetzen
Eine Feuerwehr ist ein Team, das gut funktionieren muss. Dazu gehört gute Aus- und
Weiterbildung. Ganz in diesem Sinne lassen sich ein paar Kameraden der Rogeezer
Wehr jedes Jahr etwas Besonderes einfallen.
Zu einem Historiktag hatte die Landesjugendfeuerwehr M-V im November 2006
alle interessierten Jugendfeuerwehren des
Landes ins Feuerwehrmuseum Meetzen
eingeladen .
Winter 2007. Auch ohne Schnee und Kälte
heißt es Antreten zur Winterausbildung.
Doch dabei gibt es kein genervtes Augengen-Himmel-wenden oder den unvermeidlichen Blick zur Uhr nach der ersten Stunde. Früh am Tage versammelt sich die gesamte Wehr erwartungsvoll im Gerätehaus.
Dazu gehören 38 Mitglieder, davon 31 aktive Einsatzkräfte, darunter 13 Frauen, sowie eine aktive Jugendwehr mit 14 Mitgliedern. Schnell sind drei gemischte Gruppen
eingeteilt, die im 20-Minuten-Abstand starten. Und schon nimmt die erste Gruppe ihren ersten Arbeitsbogen entgegen. Während der jährlichen Geländerallye, die immer
einen anderen Schwerpunkt hat, erlangen
die Kameraden zu Fuß Ortskenntnisse, die
im Einsatzfall wichtig sein können, denn
sie müssen sich den Weg per Karte und
Hinweisen suchen. In den weitläufigen
Wiesen und Wäldern rings um Rogeez und
seiner Nachbarorte sind Wege und Wegezustände zu erkunden, Wasserzugänge zu
begutachten sowie neue Gebäude wie Holzschuppen und Stallungen zu sichten. Fast
nebenbei wird der Kontakt zur Bevölkerung
gefördert, die Brandschützer bringen sich
als funktionierende Truppe ins Bewusstsein der Menschen ein. Im Gelände sind
mehrere Aufgaben zu erledigen, knifflige
feuerwehrtechnische Fragen zu beantworten und schon Gelerntes zu vertiefen. Nach
dem Lagerfeuer-Frühstück zur Hälfte der
Wegstrecke verlangt der nächste Aufgabenbogen, „stillgelegte“ Gehirnzellen wieder
zu nutzen, um zum Beispiel einen Vierzeiler
zu reimen, in dem der Begriff „Feuerwehr“
vorkommt, und weiter feuerwehrspezifisch
auf dem Laufenden zu sein. Keineswegs
überrascht sind die Kameraden, als sie
unterwegs ihr LF 16 mit zwei Leuten aus
dem Vorbereitungsteam treffen. Jetzt steht
Mannschaftssport auf dem Programm: Neben Verteiler-durch-Beine-weiterreichen,
Schlauchaus- und -einrollen und vorschriftsmäßiger Straßensperrung müssen
verschiedene Gegenstände nach Zeit vom
LF geholt werden. Alle in der Gruppe müssen ran. Die Gesamtzeit zählt. Und dann
kommt doch noch eine Überraschung:
Übungs-Einsatzbefehl in Grüssow: "Feuer
auf dem Pferdehof". Wir danken Claudia
Huschka und ihren Vierbeinern für die Demonstration am lebenden Pferd. Was macht
das Tier in Panik? Wie verhalte ich mich?
Wie fasse ich es an und wann besser
nicht? Wie entsteht aus einem Strick
schnell ein Halfter? Das wird geklärt und
geübt. Nach Eintopfessen und Aufwärmen
im Gerätehaus sind alle Arbeitsbögen ausgewertet. Selbstgebastelte Medaillen beurkunden Sieger, Zweit- und Drittplatzierte. Es ist eng ausgefallen – wie
immer. Die Siegerehrung und das von lauten Hallos begleitete Besprechen der Bögen beschließen die Ausbildung, die nicht
nur lehrreich war und allen Spaß gemacht
hat, sondern auch dem Nachwuchs die
Arbeit und Leistung der „Großen“ näher
bringt und den „Großen“ den Kontakt zum
Nachwuchs. Beim Ausklang mit Kaffee
und selbstgebackenem Kuchen reißt das
Gespräch über den Tag nicht ab.
Barbara Fiedler
19 Jugendfeuerwehren mit 200 Jugendfeuerwehrmitgliedern waren diesem Aufruf gefolgt. Zwischen 10 und 17 Uhr hatten sie die Möglichkeit, viele Informationen über die DDR-Zeit, aber auch über die
Entwicklung der Jugendfeuerwehren in
ganz Deutschland zu erhalten. So sahen
sie verschiedene Filme über die damaligen
AG "Junger Brandschutzhelfer" in der DDR
und erfuhren vom Museumsinhaber Uwe
Rosenfeld alles über die Entstehung der
Jugendfeuerwehr. Darüber hinaus wurden
sie durch das Museum geführt und konnten einen Fragebogen beantworten. Natürlich ging es auch dabei um die jungen
Brandschutzhelfer. Am Ende konnten die
Besten aus diesem Wissenstest eine Urkunde mit nach Hause nehmen.
Alle, die sich an diesem Novembertag
nach Meetzen aufgemacht hatten, fuhren mit
zufriedenen Gesichtern und mit einigem historischem Wissen mehr wieder nach Hause. Wiederholung erwünscht.
Winterschlaf oder Winteraktivitäten
Das neue Jahr hat begonnen. Und so mancher Jugendwart fragt sich, wie er die Ausbildung attraktiver gestalten kann. Es ist Winter
und kaum einer hat Elan, praktische Übungen auf dem Gelände zu machen. Besonders die Kleinen sind bei Regen und Nässe schnell
demotiviert. Aber was tun?
Hier ein paar Anregungen: Wie wäre es zum Beispiel mit einem Besuch in einer schön beheizten Schwimmhalle? So kann man den Spaß
mit einer guten Gelegenheit verbinden und gleich die Schwimmstufen ablegen. So sind die Jugendlichen nicht dem Winterwetter ausgesetzt
und haben gleichzeitig ein Erfolgserlebnis. Aber auch Besuche des Meeresmuseums Stralsund oder des Marinemuseums Laboe (Kiel)
können echte Begeisterung wecken. Zudem können die Jugendlichen mit Aufgaben in Form eines Fragebogens zusätzlich gefordert
werden. Ein Besuch beim DRK fördert die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehren und Rettungsdienst, natürlich steht da Erste Hilfe
vom geschulten Fachpersonal auf dem Tagesplan. Spiel- oder Videoabende im Gerätehaus fördern die Kameradschaft unter den
Jugendlichen und den aktiven Kameraden. Aber am wichtigsten ist, dass sich Jugendfeuerwehrwart oder die Jugendfeuerwehrwartin
im Gesprächen mit den Kindern und Jugendlichen über die Planung von Ausbildung und Freizeit verständigen. Und da haben die
„RauchZeichen“ noch eine Frage: Habt ihr echt geniale Ideen, Vorschläge oder Erfahrungen gemacht, dann lasst es uns wissen. Und
dann erscheinen eure „Winterideen“ in der nächsten Ausgabe der „Rauchzeichen“. E-Mail: [email protected] oder:
[email protected]. Die anderen Jahreszeiten kommen auch noch dran.
RZ Redaktion
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Seminar Presse- und Öffentlichkeitsarbeit besuchte das CD-Werk in Röbel
unter anderem folgende Berufe erlernen:
Medienkaufmann, Grafikdisigner, Fachangestellter für Elektronik, Handelsfachpacker, IT-Kaufmann und Mediengestalter.
Pro Jahr werden etwa zehn Lehrlinge ausgebildet.
Während des diesjährigen Februartreffens
besuchte das Seminar Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Landesjugendfeuerwehr
auch das das „optimal“-CD-Werk im nahe
gelegenen Röbel. Dort werden sowohl
Schallplatten als auch CD´s, DVD´s und
Mini-Discs hergestellt. Seit 1990 werden
dort in zwei Fertigungslinien Compact
Discs hergestellt. Seit 1997 werden mit Hilfe von alten Maschinen aus Schweden und
Russland auch Schallplatten produziert. Im
Jahre 2001 wurde ein großes Logistikzentrum gebaut. Seitdem hat „optimal“ rund
1000 bis 2000 Aufträge pro Tag.
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136 Millionen Datenträger jährlich
Eine CD hält rund 100 Jahre
In dem modernen Unternehmen an der A
19, das heute auf einer Fläche von rund
65.000 Quadratmetern angesiedelt ist und
sich noch weiter ausdehnen wird, arbeiten
rund 570 Frauen und Männer, die
urspürnglich auch in
ganz anderen Berufen
tätig gewesen sein
können - vom ehemaligen Melker über den
Ingenieur bis zum
Chemiker. Nur durch
deren Hilfe können
jährlich etwa 136 Millionen Datenträger
hergestellt werden.
Zugleich bildet „optimal“ auch aus. In dem
CD-Werk kann man
Die Mindestauflage für Bestellungen liegt
bei CDs und DVDs übrigens bei 300 Stück.
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Bei Schallplatten sind es 1.000 Stück. Und
wie die jugendlichen Besucher bei ihrem
spannenden Rundgang erfuhren, hat eine
CD eine Haltbarkeit von rund 100 Jahren.
Auf Wunsch der Kundens können CDs
und CD-Cover mit unterschiedlichen Farben, Mustern und Gerüchen produziert
werden. Eine Compact Disc hat einen
Durchmesser von genau 12 Zentimetern.
Erstmals waren CDs übrigens vom Militär
zum Speichern von Landkarten verwendet
worden.
Alle 25 Sekunden eine Schalllplatte
Im Röbeler CD-Werk gibt es 18 Maschinen
zur Herstellung von CDs und 9 Maschinen zur Herstellung von DVDs. Die Ausschussquote aller produzierten Datenträgern liegt bei geringen zwei Prozent. Die
Produktionszeit für eine Schallplatte beträgt
etwa 25 Sekunden. „optimal“ produziert
Waren für die ganze Welt - allerdings vorrangig für Europa. Vier Fünftel der Datenträger sind Computerprogramme und -spiele. Aus Sicherheitsgründen wird von jeder
Produktion ein Exemplar aufgehoben
und archiviert.
Traumjob gefunden
Sachkundiger Führer durch das CD-Werk,
das zu weltweit zu den zehn größten Produzenten gehört, war Dr. Peter Runge, ein
gebürtiger Rostocker. Der Wirtschaftsingenieur hat dort seinen Traumjob gefunden und geht diesem jeden Tag geht mit
viel Spaß nach.
Das CD-Werk und die Feuerwehr
Wie schon gesagt, arbeiten in dem CDWerk in Röbel bis zu 600 Mitarbeiter. Fast
25 davon gehören der Freiwilligen Feuerwehr an.
Doch was
passiert,
wenn der
Pieper
g e h t ?
Dann lassen sie alles stehen und
liegen
und begeben sich
zum Gerätehaus.- Nicht selbstverständlich! Aber für Dr. Peter Runge von „Opti-
mal Media Production“ schon, denn es
könnte ja auch mal im eigenem Hause brennen und dann wird auch dort die Feuerwehr
gebraucht. Für soviel Einsicht und Verständnis gab es spontanen Beifall der jungen Feuerwehrleute.
Ronny Rohloff
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Grabower Feuerwehrnachwuchs bei der ADAC-Luftrettung in Berlin
Kürzlich reisten die Mitglieder der
Grabower Jugendfeuerwehr in die Bundeshauptstadt. Ein ganzes Wochenende lang
erlebten sie die Weltstadt Berlin. Das Programm war dicht gefüllt. So schauten sich
die jungen Feuerwehrkameraden in der
Glaskuppel des Reichstages um, unternahmen einen Spaziergang zum Brandenburger Tor und sahen sich im IMAX-Theater
am Potsdamer Platz einen Kurzfilm in 3-DProjektion an. Berlin von oben, vom
Fernsehturm bei klarem Sonnenschein zu
sehen, war eben so beeindruckend, wie
auch eine Besichtigung des schon in die
Schlagzeilen geratenen neuen Berliner
Hauptbahnhofes, Europas größtem und
modernstem Kreuzungsbahnhof.
Außerdem waren die jungen Mecklenburger aus Grabow bei der auf dem im Berliner Südwesten gelegenen Gelände des
Benjamin-Franklin-Campus der Berliner
Charité stationierten ADAC-Luftrettung
zu Gast. Dort ist ein moderner Hubschrauber vom Typ Eurocopter EC 135 P2 statio-
niert. Gerade wurden die ersten Erläuterungen gegeben, da kam auch schon ein
Einsatz. Kaum zurück, ging es weiter. Die
Crew zeigte und erklärte alles um den
Rettungshubschrauber, mit dem jährlich
Ostvorpommern: Silber für Peggy
rund 3000 Einsätze geflogen werden - eine
imponierende Zahl. Das letzte Wort war
noch nicht ausgesprochen, da kam auch
schon der nächste Einsatz für die fliegenden Lebensretter. Und so blieb zur Verabschiedung keine Zeit mehr. Den Grabowern
wird dieses Wochenende an der Spree bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben.
Steffen Hoffmann, F F Grabow
Im Kreis Ostvorpommern war kürzlich die
Kreisjugendleitung wieder zu vervollständigen. So musste die bisherige Kreisjugendwartin Peggy Manthey aus beruflichen Gründen ihr Amt niederlegen. Daher
wählte der Kreisjugendfeuerwehrtag Ende
Januar in Anklam Kamerad Patrick Pooch
zum neuen KJFW und den Kameraden
Karsten Mäder zu seinem Stellvertreter, der
Brandschutz im Kindergarten
Im Rahmen des Projektes Nachwuchswerbung für die Jugendfeuerwehren und Vorbeugender Brandschutz konnten sich die fünf- bis sechsjährigen Steppkes der Kindertagesstätte Düvier mit der Arbeit der
Feuerwehr vertrautmachen. Ziel
dieser Veranstaltungen war es, den
Kindern zu zeigen, wie man einen
Notruf absetzt und Informationen
über richtiges Verhalten im Brandfall zu vermitteln. Am Ende der Unterrichtsstunden wurde eine kleine Erfolgskontrolle durchgeführt,
die mit einer Urkunde und dem
Flori–Pin belohnt wurde. Außerdem erfuhren die interessierten
Kleinen, wo und wie sie das Gehörte und Gelernte weiter ausbauen können. Gute Gelegenheiten
dazu bietet zum Beispiel die Arbeitsgemeinschaft „Junge Brandschutzhelfer“, die sich im
letzten Jahr „neu“ gegründet hat. Jeden zweiten Freitag treffen sich deren Mitglieder in
der Grundschule in Loitz.
Frank Zander, Amtsjugendwart
Aktuelle Onlineumfrage
Auf der Internetseite www.juleiqua.de/umfrage habt ihr die Möglichkeit online an einer
Umfrage des neuen Facharbeitskreises „Plattform Personal“ teilnehmen.
Die Arbeitsgruppe ist ein Zusammenschluss von Personalverantwortlichen und Fachkräften der internationalen Jugendarbeit. Gemeinsam wollen die Mitarbeiter bessere
Arbeitsbedingungen für Ehrenamtliche der Jugendarbeit schaffen. Mit der anonymen
Beantwortung der Fragen könnt ihr die Basis für die Arbeitsoptimierung schaffen.
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zugleich als Fachwart für Veranstaltungen
gewählt wurde. Kamerad André Friedrich
kümmert sich künftig um die Technik der
KJF. Für Peggy Manthey gab es zudem
noch eine verdiente Ehrung: Für ihre langjährige und hervorragende Tätigkeit in der
Kreisjugendfeuerwehr wurde sie von
Landesjugendwartin Heike Lenz mit der
Ehrennadel der Deutschen Jugendfeuerwehr in Silber ausgezeichnet.
Impressum Februar 2007
„RauchZeichen“ wird herausgegeben
vom Landesfeuerwehrverband M-V e.V.,
Jugendfeuerwehr, Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit Jugendfeuerwehr M-V,
Bertha-von-Suttner-Str.5,
19061 Schwerin,
Fon: 0385 - 3 03 18 02
Fax: 0385 - 3 03 18 06
www.ljf-mv.de
E-Mail: RauchZeichenM-V@ web.de
oder [email protected]
Redaktion: Seminar Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Landesschule für Brandund Katastrophenschutz M-V, Malchow
Beratung zu Inhalt und Gestaltung:
rhetorica rampe - Jürgen Seidel (Texte),
Monika Schröder (Fotos, Gestaltung)
Druck: MVP Verlags- und Druckgesellschaft Ancke, Malchow