Anreise: 08.07.2016 um

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Anreise: 08.07.2016 um
Etappe 6: von Schüttersmühle nach Egloffstein
8. Juli 2016
Ca21km, Aufstieg 593 m, Abstieg 617 m
Anreise: 08.07.2016 um 7:00 Uhr ab Volksfestplatz Neumarkt nach Schüttersmühle – 77km
Ander Schüttersmühle, gegenüber der Teufelshöhle starten wir zu unserer 6, Etappe des Frankenweges.. Nach einigen Schlenkern im
Wald macht der Fernwanderweg eine Kurve gen Westen und leitet über den Feldweg „Lohweg“ nach „Kirchenbirkig“.
Hier können Wanderer in eine der zwei Raststätten einkehren und die hübsche Dorfkirche besuchen. Der Weg „Stieglitzenhöhe“ führt
aus dem Ort und bergauf in den Wald. Im frischen Laubwald verläuft der Frankenweg teils sehr kurvig und steigt iauf über 550 Meter
Höhe an. Leicht bergab geht es in die kleine Ortschaft „Soranger“, von der es am Waldrand weitergeht. Ein weiteres kurvenreiches
Wegstück bringt uns zum Örtchen „Leienfels“. Eine frei zugängliche Ruine zeugt auf dem nahe gelegenen Schlossberg von einer
spätmittelalterlichen Adelsburg. Die Wanderung führt an einer
einladenden Gaststätte – in der wir unsere Mittagspause verbringenScüttersmühle
vorbei erneut in dichten Wald. Wir wandern in Richtung Südwesten
nach „Obertrubach“, Die im „Naturpark Fränkische SchweizVeldensteiner Forst“ gelegene Gemeinde ist Ursprungsort der
„Trubach“ und wartet ebenfalls mit einer Burgruine auf, der 1389
erstmals erwähnten und frisch sanierten Burg „Bärnfels“.
Der Wanderweg führt uns zum westlichen Ortsrand und macht am
Sportplatz eine Wendung, um sich in Richtung Norden fortzusetzen.
Beim „Hundsdorfer Weg“ biegt die Route in Richtung Westen und
führt leicht bergauf in das Örtchen „Hundsdorf“. Über einen immer
wieder von lichten Feldern und Wiesen durchbrochenen Waldweg
gelangen wir in die nächste Ortschaft. In „Sorg“ macht
der Fernwanderweg eine scharfe Kurve, kreuzt den Weg
Höhenprofil
„Dörfles“
und führt nun über blühende Felder in den
frischen Wald. Ab hier geht es bergab bis zur Gemeinde
„Hammerbühl“. Der Frankenweg führt uns über eine
Schlaufe in den Markt „Egloffstein den Endpunkt unserer
Etappe.
Keine Übernachtung – wir fahren Heim
Rückfahrt ca. 18 Uhr – spätestens 19 Uhr
Egloffstein
Etappe 6. Tag 2: Egloffstein nach Lillingshof
9.Juli 2016
Ca. 21 km, Aufstieg 518 m, Abstieg 376 m.
Abfahrt 9.7. um 7:00 Uhr vom Volksfestplatz nach Egloffstein – 66 km
Egloffstein
Ab Egloffstein führt eine schmale Allee in südlicher Richtung aus der Gemeinde. Die Wanderung führt auf der einen
Seite des Weges an hohen Felsen entlang und durch lichten Wald in den Ort „Thuisbrunn“. Auch hier erwarten die
Wanderer eine Burgruine sowie eine neugotische Kirche von 1857, die „Katharinenkirche“. An einem Restaurant
vorbei wandern wir über Feldwege nach Süden, das kleine „Hohenschwärz“ bleibt linkerhand des Weges. Nun führt
die Route bergauf durch dichten Tannenwald und erst kurz vor der Ortschaft „Gräfenberg“ wieder auf Feldwege
Lillingshof
Ab der westliche Ortgrenze der Stadt „Gräfenberg“. Inmitten heller Felder wandern wir über die
„Sollenberger Straße“, überqueren ein kleines Waldstück und kommen über die „Mönchsbergstraße“
in die Ortschaft „Weißenohe“. Das ehemalige Benediktinerkloster im Zentrum der Gemeinde fällt
Besuchern der Ortschaft als erstes ins Auge. Die barocke Klosteranlage umfasst eine sehr hübsche
Kirche, die dem Heiligen Bonifatius geweiht ist, sowie eine Brauerei - Mittagspause - . Der
Frankenweg führt über die „Weiherstraße“ und über den „Wiesenweg“, macht zwei scharfe
Biegungen und führt durch Felder hindurch in die kleine Ortschaft „Dorfhaus“ im Lillachtal. Hinter
dem Ort geht es bergauf und an einem beeindruckenden Wasserfall vorbei. Auf diesem
Streckenabschnitt können Wanderer die Fränkische Schweiz in aller Pracht erleben: Immer wieder
führt der Frankenweg im Wald an den sogenannten „Sinterstufen“ vorbei, die kleine Wasserfälle
erzeugen. In dieser romantischen Umgebung wandern wir weiter bergauf und nach Osten, bis der
Weg eine scharfe Kurve gen Süden nimmt. Ein leichter Abstieg führt aus dem Wald und auf hellen
Feldwegen zum nächsten Ort. Über die „Fasanenhöhe“ streift der Fernwanderweg „Oberrüsselbach“
und führt am Waldrand entlang weiter südwärts. Die Wanderung umrundet den Flugplatz
„Lillinghof“, wo Wanderer sogar die Möglichkeit haben, an einem Rundflug teilzunehmen. Über das
weite Land führt die Route zur die kleine Ortschaft „Lillinghof“ wo uns der Bus für die Rückreise
nach Neumarkt erwartet.
Höhenprofil
Rückfahrt ca. 18 Uhr – spätestens 19 Uhr