Naturally 7 - Night of the Proms

Transcrição

Naturally 7 - Night of the Proms
Pressemappe
Inhaltsverzeichnis
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Pressetext................................................................................................................................................................3
Was zeichnet die „Proms“ aus..........................................................................................................................5
Mick Hucknall........................................................................................................................................................7
Anastacia.................................................................................................................................................................9
Jupiter Jones .......................................................................................................................................................11
Naturally 7 ...........................................................................................................................................................13
Remy van Kesteren ...........................................................................................................................................14
John Miles ............................................................................................................................................................15
Il Novecento, Dirigent Robert Groslot .......................................................................................................17
Rückblick ..............................................................................................................................................................18
VIP Ticket ..............................................................................................................................................................19
Produzent und Veranstalter...........................................................................................................................20
Kunicom PR-Manufaktur - Michael Kunert - Hauptstraße 22 - 75365 Calw
Tel.: 07051-805 9000 - Fax 07051-805 9010 Mail: [email protected] Web: www.kunicom.de!
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Klassik trifft Pop mit Mick Hucknall von Simply Red
Sinfonieorchester begleitet auch Anastacia, Jupiter Jones und Naturally 7
(München) Bei der diesjährigen Tournee der AIDA Night of the Proms präsentiert der Veranstalter
markante Stimmen der Popgeschichte und eine nie dagewesene Hitdichte im Programm. Mick
Hucknall von Simply Red, Anastacia, Jupiter Jones und Naturally 7 sind die Stars des größten deutschen „Klassik trifft Pop“-Spektakels 2012. Wie immer mit an Bord dieser musikalischen Vorweihnachtsreise durch 300 Jahre populärer Musik ist das Orchester Il Novecento unter der Leitung von
Robert Groslot, die Electric Band und Mr. Music John Miles.
Mick Hucknall, Sänger der in 2011 aufgelösten Band Simply Red, verfügt über eine Stimme, wie sie kein
zweites Mal im Popbusiness zu finden ist. Hucknall verleiht seinen Songs mit seiner kehligen Soulstimme
einen unverwechselbaren Charakter und beweist seit 1985 eine unglaubliche Vielschichtigkeit. Als Sänger
von Simply Red stieg der Brite innerhalb kürzester Zeit in den 80er Jahren sowohl in Europa als auch in
Amerika in den Pop-Olymp auf. Von gefühlvollen Gänsehaut-Balladen wie „If you don´t know me by now“
und „Holding back the years“ bis hin zu groovigen Dancefloor Hits wie „The right thing“ oder „Money´s to
tight to mention“ spannt sich das Spektrum seiner Hits. Hucknall präsentiert neben den größten Hits von
Simply Red auch einen Song seines voraussichtlich im Herbst erscheinenden Albums.
Anastacias Stimme schlug mit „I´m Outta love“ 2000 in der Radiolandschaft ein wie eine Bombe. Mit einer
der schwärzesten Soulstimmen ausgestattet, startete die zierliche weiße New Yorkerin ihre Karriere mit
fünf Millionen verkauften Debütalben. Das Folgealbum „Freak of Nature“ mit den Singleauskopplungen
„Paid my dues“ und „One day in your life“ übertraf das Debütalbum um weitere zwei Millionen Exemplaren. Nach einer krankheitsbedingten Zwangspause schaffte Anastacia ein Comeback mit fünffach Platinauszeichnung. Ihre Stimme ist einzigartig und ihre Liveperformance mitreißend.
Dass man sich mit anspruchsvollen deutschen Texten nicht nur an der Spitze der Charts sondern auch in
den Gehörgängen der Radiohörer festsetzen kann beweisen die Deutschrocker Jupiter Jones seit über
einem Jahr. Im Februar letzten Jahres veröffentlichten sie ihr erstes Album auf einem Major Label. Bereits
im April wird die Singleauskopplung „Still“ zum meistgespielten Song im deutschen Radio, im März diesen Jahres erhielten sie für diese Single den „Radio Echo“ und ließen Bands wie Rammstein und Revolverheld hinter sich. Die aktuelle Single „Nordpol/Südpol“ tritt aktuell äußerst erfolgreich die Nachfolge an.
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Mit Naturally 7 wurde eine siebenköpfige Acapella Gruppe aus Amerika verpflichtet, die nicht nur mit
ihren Stimme brilliert sondern auch jedes erdenkliche Instrument perfekt stimmlich nachahmen kann.
Mit dieser Begabung schafften es die New Yorker Künstler bis zu „Wetten Dass?“. Nach einer Zusammenarbeit mit Sarah Connor bei ihrem Nr.1-Hit „Music is the key“ landeten Naturally 7 mit dem Titel „Feel it in
the air tonight“, einer Vocal-Play-Version des 1981er Hits von Phil Collins, einen eigenen Singlehit.
2012 präsentieren die Macher der AIDA Night of the Proms einen charismatischen jungen Klassiksolisten
an einem spannenden Instrument. Der 23jährige Holländer Remy van Kesteren wird beweisen, wie vielseitig die Harfe im Zusammenspiel mit einem Sinfonieorchester eingesetzt werden kann. Remy van Kesteren war „Dutch Music Talent of the Year 2009“ und gilt spätestens seit seinem dritten Platz beim renommierten internationalen Harfen-Wettbewerb in Israel als einer der talentiertesten Harfenisten unserer
Zeit.
Tourdaten:
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30.11.12
01.12.12
02.12.12
04.12.12
05.12.12.
06.12.12
07.12.12
08.12.12
09.12.12
11.12.12
14.12.12
15.12.12
16.12.12
18.12.12
19.12.12
20.12.12
21.12.12
22.12.12
23.12.12
Köln
Köln
Oberhausen
Frankfurt
Frankfurt
Erfurt
Berlin
Hamburg
Hamburg
Bremen
München
München
München
Stuttgart
Mannheim
Hannover
Dortmund
Frankfurt
Oberhausen
Lanxessarena, 20:00
Lanxessarena, 20:00
Arena, 18:00
Festhalle, 20:00
Festhalle, 20:00
Messehalle, 20:00
O2 World, 20:00
O2 World, 20:00
O2 World, 18:00
ÖVB Arena, 20:00
Olympiahalle, 20:00
Olympiahalle, 20:00
Olympiahalle, 15:00
Schleyerhalle, 20:00
SAP Arena, 20:00
TUI Arena, 20:00
Westfalenhalle, 20:00
Festhalle, 20:00
Arena, 18:00
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Was zeichnet die „Proms“ aus
Die Idee
Die AIDA Night of the Proms ist in vielfacher Hinsicht einzigartig. Sie verschmilzt zu gleichen Teilen zwei
lange Zeit als unvereinbar geltende Stilrichtungen: E- und U-Musik! Das 75-köpfige Orchester Il Novecento unter der Leitung von Robert Groslot spielt die klassischen Hits und begleitet - zusammen mit der Electric Band - auch die Pop-Stargäste. Der nahtlose Brückenschlag von populärer Klassik zu Pop-Klassikern
wird seitens des Publikums mit einer derart lebhaften Begeisterung begleitet, wie sie sonst kaum zu erleben ist. Die AIDA Night of the Proms bietet breitenwirksame Unterhaltung auf höchstem Niveau in einem
grandiosen Konzert-Sound. Das Sinfonieorchester Il Novecento interpretiert nach Originalpartituren jene
klassischen Hits aus den vergangenen drei Jahrhunderten, die das Programm der AIDA Night of the
Proms ausmachen.
Klassik muss nicht trocken sein
„Wer auch immer behauptet hat, dass Klassik trocken und ernst sein muss, hat unrecht“, erklärt Jan Vereecke, einer der Tourneeproduzenten und Erfinder der Night of the Proms. „Wir brechen seit nunmehr 28
Jahren europaweit mit fast allen Regeln eines klassischen Konzertes und werden seitens der Besucher mit
einer so großen Begeisterung belohnt, dass es einfach nicht falsch sein kann“, erklärt Dirk Hohmeyer,
deutscher Produzent und Tourneeveranstalter. „Wir haben in den vergangenen Jahren über sechs Millionen Besucher mit klassischer Musik in Verbindung gebracht, die sonst vielleicht nie ein klassisches Konzert besuchen würden“. Bei der „Proms“ herrscht fantastische Partystimmung vom ersten Ton an. Weil alle
Besucher die Melodien kennen, wird mitgesungen und geklatscht. Viele Paare entschließen sich zu spontanen Tanzeinlagen im Innenraum der riesengroßen Halle. „Wer solch eine, bei klassischen Konzerten äußerst rare, offensichtliche Begeisterung einmal selbst miterlebt, kann davon nicht unbeeindruckt bleiben“, schwärmt Hohmeyer.
Motto: Das Beste aus 300 Jahren populärer Musik
Dabei sieht sich der Tourneeveranstalter nicht als Missionar für klassische Musik. „Unser Credo
lautet: Das Beste aus 300 Jahren populärer Musik“, erklärt der in München ansässige Tourneeveranstalter. Dabei spielt weder das Musikgenre noch der Komponist die ausschlaggebende Rolle. Präsentiert wird Musik, die begeistert und die zu ihrer jeweiligen Zeit sehr populär war oder
ist. „Wenn Sie die Aufzeichnungen über das Leben von Mozart betrachten, finden sich viele Parallelen zu den heutigen Popstars“, fügt Vereecke hinzu. Genau von dieser Mischung lebt die
Night of the Proms.
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Die Show
Während ein traditionelles Klassikkonzert auf jegliche Form der Showeffekte verzichtet, präsentieren die
„Proms“ ganz großes Kino. Die Lichtshow der AIDA Night of the Proms gehört zu einer der aufwendigsten
Inszenierung der internationalen Tourneeszene. Der Lichtdesigner verbringt mit seinem Team mehrere
hundert Stunden im Jahr mit der Vorbereitung der Tournee. Das Lichtdesign ist exakt auf die dreieinhalbstündige Show abgestimmt und unterstützt durch anspruchsvollste Lichtstimmungen das musikalische Geschehen auf der Bühne. Wir können durch den Einsatz modernster Lichttechnik natürlich die
Stimmungen der einzelnen klassischen Werke genau so unterstützen, wie dies bei Pop- und Rockkünstlern ganz selbstverständlich erwartet wird. Die Aufgabe, eine spannende und effektvolle Inszenierung zu
schaffen wird dabei von Jahr zu Jahr nicht einfacher. „Wir haben in den vergangenen Jahren die Latte sehr
hoch gesetzt und wollen natürlich unserem Publikum, das zu über 80 Prozent aus „Wiederholungstätern“
besteht, jedes Jahr das Beste bieten“, erklärt Produzent Dirk Hohmeyer.
Bester Konzertsound
Natürlich ist dem Veranstalter bewusst, dass der natürliche Klang eines jeden Instruments durch technische Verstärkung Änderungen erfährt. Der Klang eines Orchesters in einem kleinen Konzertsaal kann nie
mit dem Konzertsound der AIDA Night of the Proms verglichen werden. Gerade aus diesem Grund arbeiten die Toningenieure der „Proms“ umso intensiver seit vielen Jahren an einem eigenen Tonabnehmersystem, das über die Jahre kontinuierlich verbessert wurde. Im Gegensatz zu anderen Produktionen wird bei
der AIDA Night of the Proms jedes Instrument einzeln von einem Mikrofon abgenommen. Und da der
Chef-Toningenieur am Mischpult in der Halle nur zwei Arme hat, wird das Tonsignal hinter der Bühne bereits von mehreren Technikern vorgemischt und die Summen der einzelnen Instrumentengruppen dann
an den Hauptmischpult weitergegeben. Das ganze geschieht selbstverständlich in Bruchteilen einer Sekunde, hat aber zum Ergebnis, dass der Klang des Orchesters völlig natürlich wiedergegeben werden
kann. Wer diese Tonqualität in Abrede stellt, darf sich dann auch keine Orchesteraufnahmen auf CD anhören.
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Mick Hucknall
Er gehört zu den besten britischen Sängern und hat eine Stimme, die das Blut in
den Adern warm werden lässt. Zurzeit gibt
es kaum einen anderen Künstler, der Mick
Hucknall in dieser Beziehung das Wasser
reichen könnte. Schon 2007 verkündete
der Simply Red-Sänger, dass die Band sich
nach der Farewell-Tournee im Jahre 2010
auflösen wird und Hucknall sich dann seiner Solokarriere widmen würde. Es ist genauso gekommen, und mit American Soul
beginnt Hucknall dieses Unternehmen
äußerst vielversprechend. Auf American
Soul präsentiert Hucknall 12 Soulsongs, denen er mit seiner außergewöhnlichen Stimme neues Leben
verleiht.
Soul hat auf Mick Hucknall schon immer eine immense Faszination ausgeübt. Nicht umsonst war bereits
die erste Simply Red-Single eine fast klassische Soulnummer: Money’s Too Tight (To Mention) von den
Valentine Brothers, das 1984 als Single und 1985 auf dem Simply Red-Debüt Picture Book veröffentlicht
wurde. Auch der erste große US-No.1-Hit Holding Back The Years (1985) schöpfte untrüglich aus der Emotionalität des Soul und wurde längst zu einem Jazz- uns Soul-Standard. Für ihre Version von If You Don’t
Know Me By Now, das im Original von Harold Melvin and the Blue Notes (1972) stammt, wurden Simply
Red 1990 sogar mit einem Grammy belohnt. Die Entscheidung, mit einem reinem Soul-Album als Solokünstler zu debütieren, fiel jedoch im Jahr 2010 durch die fruchtbare Begegnung mit einigen britischen
Urgesteinen des Rhythm & Blues. In diesem Jahr arbeitete Hucknall mit dem Kern der Faces sowie mit
Charlie Watts und Bill Wyman zusammen, die ihn zu diesem Schritt inspirierten: „Es war die Arbeit mit Ron
Wood und den Faces, aber auch die gelegentlichen Abstecher mit Charlie Watts und Bill Wyman, die mir
deutlich machten, wie sehr ich es liebe, den Old School-R&B zu singen. Sie spielten eine wichtige Rolle in
meinem Entschluss, dieses Album aufzunehmen.“
Dementsprechend liebevoll ging Hucknall an die Auswahl der Songs heran, im vollen Bewusstsein, dass
er sich als Solokünstler mit einer überragenden Karriere als Sänger einer der erfolgreichsten Pop-Bands
der Welt im Rücken alle Freiheiten und Liebhabereien erlauben konnte. Produziert von Andy Wright
(Simply Red, Tom Jones, Eurythmics, Sinead O’Connor, Pavarotti u.v.m.) stellte er so für American Soul ein
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Repertoire zusammen, das sowohl große Klassiker des Soul als auch einige Liebhaberstücke präsentiert
und zudem auch biographisches Gewicht besitzt; so gehörte Jimmy Reeds Baby What Do You Want Me To
Do zu den ersten Bluesnummern, mit denen Hucknall als Teenager in näheren Kontakt trat.
Hucknall hat das Potenzial von Stimme und Repertoire auf American Soul voll ausgenutzt und eine harmonische Balance zwischen den Originalen und seiner persönlichen Interpretation erreicht, indem er die
Songs behutsam zu seinen eigenen transformiert hat. Sein persönlicher und emotionaler Zugang ist in
jedem der Songs klar herauszuhören, und das Ergebnis spricht für die enorme Reife, die Hucknall sich in
fast dreißig Jahren Simply Red erarbeitet hat. Mit über 50 Millionen verkauften Alben und weltweiten
Tourneen, die von mehr als 10 Millionen Fans besucht wurden, gehörten Simply Red zu den erfolgreichsten Pop-Bands Englands. Überdies konnten sie eine ganze Reihe Auszeichnungen entgegennehmen, darunter der Grammy in der Sparte „Best R&B Song“, drei Brit-Awards, zwei Ivor Novello-Awards und einen
MOBO. Sämtliche zehn Studioalben gingen auch in Deutschland in die Top-10, davon neun in die Top-5
der Albumcharts. In England gab es vier Album-No.1-Platzierungen, in Deutschland waren es mit Life und
Blue zwei, Österreich und die Schweiz haben jeweils sogar drei No.1-Positionen vorzuweisen.
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ANASTACIA
Die zierliche US-Amerikanerin wird seit ihrem Durchbruch im Jahr 2000 für ihre riesige Soulstimme gefeiert.
Ihr Debüt Not That Kind mit Hits wie I’m Outta Love und
Not That Kind machte sie schlagartig berühmt und bis
heute hat Anastacia weltweit mehr als 16 Millionen Platten verkauft. Nach dem Bestseller Freak Of Nature wurde
ihr drittes Album Anastacia 2004 eines der meistverkauften Alben international und hielt sich unglaubliche 13
Wochen lang in den pan-europäischen Verkaufscharts.
Für ihre Erfolge wurde Anastacia in 31 Ländern mit mehr
als 225 Gold-, Platin- und Multi-Platin-Auszeichnungen
geehrt und erhielt etliche Musikpreise, wie z.B. Echos,
MTV Europe Awards und World Music Awards.
2008 veröffentlichte Anastacia das von der Kritik gefeierte Album „Heavy Rotation“, auf dem einige der weltweit begehrtesten Produzenten wie z.B. Ne-Yo, Lester
Mendez, JR Rotem, Guy Chambers und Rodney Jerkins
versammelt sind. Mit den legendären Lulu und Chaka
Khan komplettiert Anastacia 2009 das All-Star-Aufgebot ihrer Hit-Show Here Come the Girls, die in England
überall begeisterte Besprechungen bekommt. Außerdem eröffnet Here Come the Girls die Royal Variety
Performance aus dem Opera House im englischen Blackpool.
2010 war ein arbeitsreiches Jahr für Anastacia als Hauptact einiger Art on Ice Shows in Zürich, einer einzigartigen, bahnbrechenden Kombination aus Eiskunstlauf auf olympischem Niveau und einem Soundtrack von Anastacia aus einigen ihrer größten Hits. Im gleichen Sommer tritt Anastacia der Jury der
Talentshow Don't Stop Believing auf Channel Five bei, eine von der Fernsehserie Glee inspirierte Show, die
die beste Musicaltruppe Englands sucht. Wegen der großen Nachfrage kehrt Here Come the Girls im
Herbst mit einem Neuzugang in der ‚Schwesternschaft’ zurück – Soulsängerin Heather Small. Die Tour
wird sowohl von den Kritikern als auch vom Publikum hochgelobt.
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Gleich zu Anfang des Jahres 2011 tritt Anastacia fünf Mal hintereinander mit dem belgischen Superstar
Natalia im Antwerp Sportpaleis auf, Belgiens beliebtestem Veranstaltungsort und der Nummer 3 unter
den Konzert-Arenen weltweit. Die Konzerte sind jeden Abend ausverkauft und Natalia meets Anastacia
wird ein riesiger Erfolg.
Bevor Anastacia 2013 ein neues Album mit eigenem Material veröffentlichen wird, erfüllt sie sich mit It’s A
Man’s World einen langgehegten Traum: „Mir wurde klar, dass ich zu dem zurückkehren wollte, was ich
wirklich bin: ein ‚Sprock Chick’, ein ‚Soul-Pop-Rock Chick’.“ Aus dieser Erkenntnis ist ein Coveralbum mit
Rocksongs von Männern entstanden – gesungen von einer starken Frau. Anastacia und ihr Wunschproduzent Glen Ballard haben auf ihr Bauchgefühl gehört und Klassiker von Led Zeppelin und den Rolling
Stones bis hin zu aktuellen Songs von Oasis, den Foo Fighters oder den Kings of Leon neu interpretiert.
It's A Man's World erscheint am 9. November, rechtzeitig vor der Tournee der AIDA Night of the Proms
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JUPITER JONES
Wer in Deutschland über Musik spricht, zieht ständig Grenzen. Hier Punk, da Pop. Hier Indie, da Mainstream. Hier Ansehen, da Gelächter.
Jupiter Jones haben diese Grenzen nie gekannt. Auf
dem Unterarm ihres Sängers Nicholas Müller steht
die wichtigste Zeile der Band Hot Water Music geschrieben: „Live your heart and never follow.“ Genau
das tun Jupiter Jones seit sieben Jahren. Sie brüllen
„Hallo Angst, du Arschloch!“ und sie singen „Oh,
hätt’ ich Dich verloren“. Sie beschallen Moshpits voller Schweiß und Tränen, aber auch das Kapuzinerkloster Cochem mit einem Unplugged-Konzert. Sie
fusionieren die Energie des Gainesville-Rock mit
Melodien und Textzeilen, die jeden bewegen, der
das Glück hat, ihnen zu begegnen. Sie verlangen
keinen Mitgliedsausweis. Sie ziehen keine Grenzen.
Ihr erstes Album für Columbia Berlin/Sony Music
nach drei Platten auf eigenem Label heißt schlicht
Jupiter Jones. Ein Statement. Das sind wir, endlich
vollständig. Genau so wollen wir sein. Niemals zuvor ließen sie sich so viel Zeit. Niemals zuvor klangen sie
so ausgereift und sicher in ihrer Kunst, das Unsichere zu vertonen. Das Gebrochene und sich Verzehrende,
die tiefe Emotion, die ihre Songs prägt. Jupiter Jones bringen ein Lebensgefühl zum Klingen, das viele
kennen und nicht in Worte fassen können. Das ewig maue Gefühl im Magen, dass da noch etwas ist, wo
man hin muss, dass alles besser sein könnte und dass man auf dem Weg zum Ziel einfach schon mal lebt.
Und dazu die Ahnung, dass dieses „einfach schon mal leben“ vielleicht das einzig wahre Leben darstellt,
weil man nur brennt, wenn die Lücke noch vorhanden ist.
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Jupiter Jones leben. Im Vorfeld der Platte haben sie „einige gute Menschen“ und ob dieses Verlustes
„zeitweilig den Verstand“ verloren. Sie haben als Musiker extreme Aufs und Abs erlebt, einen „stetig größer werdenden Anspruch an uns selbst“ und den Kampf gegen den inneren Zweifler, der immer noch
nicht zulassen will, es laut sagen zu dürfen: „Ja, ich bin Musiker von Beruf. Tatsächlich…“
Die neuen Songs handeln von Liebe, Verlust, Sinnsuche und Selbstzweifel, aber manchmal auch ganz
konkret vom alten, verbitterten Mann in der Kneipe (Komm bloß nicht nach Bad Bentheim) oder von einem
Berlin als Sinnbild der Zwangshipness. Die finalen Zeilen der ersten Single Still lauten: „Und wenn ich noch
1000 Lieder vom Vermissen schreib/ Heißt das noch nicht, dass ich versteh/ Warum dieses Gefühl für immer bleibt.“
Jupiter Jones, das Album, überschreitet alle Grenzen. Ist Rock, ist Punk, ist Pop, ist Singer/Songwriter, aber
vor allem ist es ein Manifest zum Thema, wie man seine Hörer entwaffnet, ohne sich anzubiedern… und
wie man Synthesizer rehabilitiert! Produzent Wolfgang Stach, der auch das letzte Album betreute, hat in
seiner Karriere bereits Hand an Such A Surge, BAP und Bosse gelegt; Mischer Michael Ilbert ließ die Beatsteaks, Tocotronic und Mando Diao klingen– gegensätzliche Künstler, die eines eint: Unverwechselbarer
Charakter. Der ist Jupiter Jones wie keiner zweiten Band gegeben, denn niemand verknüpft rauhalsigseelenvollen Rock so vollendet mit den besten Worten zur richtigen Melodie.
2011 ist es Zeit, dass dies nun alle Menschen mitkriegen, denn jeder hat ein Herz, das es verdient hat,
würdevoll berührt zu werden. Und Jupiter Jones verlangen keinen Mitgliedsausweis.
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Naturally 7
Mit Naturally 7 wurde eine siebenköpfige A-Capella Gruppe aus Amerika verpflichtet, die nicht nur mit
ihren Stimmen brilliert sondern auch jedes erdenkliche Instrument perfekt stimmlich nachahmen kann,
wodurch sie sich den Spitznamen „die Band ohne Band“ erarbeitet hat. Mit dieser Begabung schafften es
die New Yorker Künstler bis zu „Wetten Dass?“. Nach einer Zusammenarbeit mit Sarah Connor bei ihrem
Nr.1-Hit „Music is the key“ landeten Naturally 7 mit dem Titel „Feel it in the air tonight“, einer Vocal-PlayVersion des 1981er Hits von Phil Collins, einen eigenen Singlehit.
Als Rod 1999 anfing, eine Mundharmonika nachzumachen, wusste er nicht, dass dies der Anfang einer
erfolgreichen Bandgeschichte werden würde. Beeindruckt von seiner Begabung kam Marcus als Bass hinzu. Schnell lernte jeder das Nachahmen einiger Instrumente und es entstanden erste rhythmische Lieder.
Mit der Zeit schlossen sich noch fünf weitere Mundmusiker der Band an. Es folgten weltweite Auftritte,
eine ausverkaufte Australientournee sowie eine Tournee als special guest bei Michael Bublé,
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REMY VAN KESTEREN
Remy van Kesteren war „Dutch Music Talent of the
Year 2009“ und gilt spätestens seit seinem dritten
Platz beim renommierten internationalen HarfenWettbewerb in Israel als einer der talentiertesten
Harfenisten unserer Zeit. Bereits im Alter von 10 Jahren wurde Van Kesteren am Konservatorium von
Utrecht aufgenommen, wo er bei Erika Waardenburg bis zu seinem Abschluss mit höchster Auszeichnung 2010 studierte. Im Anschluss wechselte
der smarte Holländer an das Konservatorium in
Amsterdam und dem Conservatoire National Superieure de Musique de Paris, wo er bis heute mit der
berühmten Harfenistin Isabelle Moretti studiert.
Seine vielen nationalen und internationalen Preise
führten zu weltweiten Engagements. Er trat in den
USA, in Afrika, Südamerika und Europa auf. Als Solist
spielte er mit Orchestern wie dem Jerusalem Symphony Orchestra oder dem Dutch Chamber Orchestra, das ihn auch bei seinem Debüt als Sechzehnjähriger in der Amsterdamer Concertgebouw begleitete.
Ein Jahr zuvor spielte er bereits bei der Taufe der holländischen Prinzessin Amalia sowie in der New Yorker
Carnegie Hall.
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John Miles
John Miles gehört seit 27 Jahren zu den tragenden
Säulen der AIDA Night of the Proms. Sein Song „Music
(Was My First Love)” verkörpert wie kein zweiter Song
in der Popgeschichte die Philosophie dieser Veranstaltung. Seit 27 Jahren begleitet er die Stars der Tournee
bei Ihren Hits und präsentiert jedes Jahr einen Popklassiker in eigener Interpretation. Lediglich in den
Jahren, in denen Tina Turner parallel auf Tournee war,
fehlte die Hymne der Proms. Für Tina zupft er nämlich
seit 1987 exklusiv die Saiten. John Miles wurde 1949
in Jarrow nahe Newcastle On Tyne geboren. Seine
ersten musikalischen Schritte unternahm er im Alter
von fünf Jahren im Rahmen von Klavierunterricht, den
er jedoch schnell wieder aufgab, da ihm das ständige
Üben nicht lag. Mit Eintritt ins Gymnasium entdeckte
John durch seinen Musiklehrer wieder sein damals
schon stark ausgeprägtes musikalisches Talent und
begann erneut, Klavier zu spielen. Da das Instrument
der Rock-Ära aber sicher nicht das Klavier war, überzeugt er seinen Vater, ihm eine elektrische Gitarre
zu kaufen. Beide Instrumente lernte Miles weiter bis er auf die Kunsthochschule ging. Nach einigen Jahren des Tingelns mit seiner Band durch nordenglische Clubs, beschlossen John und sein Bassist Bob Marshall, ihr Glück in London zu suchen. Dort fand John mit Cliff Cooper seinen zukünftigen Manager und
veröffentlichte auf dessen Label Orange Records diverse Singles. Bei einen Konzert als Support Act für die
Ohio Players im Hammersmith Odeon in London wurde Decca erneut auf John aufmerksam und stellte
ihn Alan Parsons vor, der mit ihm im darauf folgenden Jahr die Single „Highfly” veröffentlichte. Der Song
stieg bis in die Top Ten in England.
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Zusammen mit Alan Parsons, der gerade das Pink Floyd Album „Dark Side Of The Moon” abgemischt hatte, machte er sich daran, das Album „Rebel” in den Abbey Road Studios aufzunehmen. Die Kritiker überschlugen sich und die Single „Music” platzierte sich auf Platz drei der Charts. John schrieb den Song angeblich innerhalb einer Stunde. „Remember Yesterday” (1976) und „Slow Down” (1977) waren weitere Hits,
die es in die Top 40 schafften. Durch den Erfolg von „Rebel” und dem Monsterhit „Music” (NME) war John
Miles in der darauf folgenden Zeit bestens beschäftigt. Nach einer Tour als Support Act für Jethro Tull
folgte seine eigene Headliner-Tour durch England. Als Support Act begleitete er die Rolling Stones bei
diversen europäischen Sommerterminen. Sein US Debüt feierte er als Vorgruppe von Elton John auf dessen Amerika-Tournee. Seit den Anfängen der Proms war John Miles der „musical director” der Tournee
und unterstützte alle Stars mit seiner Electric Band. Höhepunkte der Shows waren seine Interpretationen
bekannter Pop-Klassiker sowie die heimliche Hymne der Night of the Proms - „Music”!
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Il Novecento
Il Novecento wurde 1991 von Robert Groslot ins Leben gerufen. Im Kern besteht es aus 55 hochkarätigen Instrumentalisten, die sich stilistisch sowie spieltechnisch mühelos den verschiedenen
Genres anpassen können. Deshalb gelingt den Musikern nicht nur bravourös der fließende
Wechsel zwischen den einzelnen Epochen, sondern auch zwischen Pop und Klassik. Für größere
Aufführungen wird das Orchester zu einem 75-köpfigen Ensemble aufgestockt, so auch für die
AIDA Night of the Proms.
Robert Groslot
Dirigent Robert Groslot gibt den Takt an und hat sich im Laufe der Jahre zum umjubelten Star
jeder AIDA Night of the Proms gemausert. Er wurde am 9. Juni 1951 in Mechelen/Belgien geboren. Seine musikalische Ausbildung genoss er am Königlichen Flämischen Musikkonservatorium
in Antwerpen sowie in den Meisterkursen von Leon Fleischer und Alexis Weißenberg. In seinem
Heimatland gewann Groslot verschiedene Wettbewerbe für Geige und Klavier. Neben einem umfangreichen Solo- und Kammermusikrepertoire führte er über fünfzig Klavierkonzerte auf, spielte
ebenso viele Tonträger ein und unternahm mehrere Welttourneen. 1991 gründete der ständige
Dirigent des Symphonischen Jugendorchesters Flandern sein eigenes Sinfonieorchester, Il Novecento. Bemerkenswert an Robert Groslot ist zweifelsohne, dass er trotz seiner Ausbildung kein
Verfechter einer orthodox aufgefassten Klassik ist, sondern mit seinem Musikverständnis frische,
lebendige, bisweilen sogar postmoderne Akzente setzt!
Kunicom PR-Manufaktur - Michael Kunert - Hauptstraße 22 - 75365 Calw
Tel.: 07051-805 9000 - Fax 07051-805 9010 Mail: [email protected] Web: www.kunicom.de!
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Rückblick
Folgende Künstler waren u.a. schon dabei:
•
2011:
Seal, Alison Moyet, Nile Rodgers & Chic, Stanfour, Divas
•
2010:
Cliff Richard, Boy George, Kid Creole & The Coconuts,
Lichtmond, Charlie Siem
•
2009:
Roxette, Alan Parsons, Heaven17, Christina Stürmer,
Katoma Twins (Gitarren)
•
2008:
Robin Gibb, Tears For Fears, 10CC, Kim Wilde, Dennis
DeYoung, Igudesman & Joo
• 2007:
Pur, Paul Carrack, Soulsister, I Muvrini, Roby Lakatos
• 2006:
Mike Oldfield, OMD, Chico & The Gypsies, Ike Turner, Miriam Stockley, Tony Henry
• 2005:
Roger Daltrey, Manfred Mann & Chris Thompson,
Midge Ure, Safri Duo, Nubya
• 2004:
Joe Cocker, Shaggy, Roger Hodgson (ex-Supertramp), DJ Bobo, Damian (Panflöte)
• 2003:
Toto, Huey Lewis, En Vogue, Galileo, John Miles,
Xuefei Yang (Gitarre)
• 2002:
Simple Minds, Foreigner, Pointer Sisters, Cutting
Crew, David Garrett (Geige), Alphaville
• 2001:
Meat Loaf, Chris de Burgh, Martin Fry from ABC,
Laith Al-Deen, Adiemus feat. Karl Jenkins
• 2000:
UB40, Chrissie Hynde, Coolio, Nena, Howard Jones, Alessandro Safina (Tenor)
• 1999:
Status Quo, Zucchero, Emilia, Purple Schulz, Natalie Choquette (Sopran)
• 1998:
Wet Wet Wet, Lisa Stansfield, Level 42‘s Mark King,
Münchener Freiheit, Ole Edvard Antonsen
• 1997:
The Simple Minds, Alan Parsons, Debbie Harry
(Blondie), Paul Young, Wayne Marshall (Klavier)
• 1996:
Joe Cocker, Tony Hadley (Ex-Spandau Ballet), Dani
Klein (Ex-Vaya Con Dios), Die Prinzen
• 1995:
Bryan Ferry (Ex-Roxy Music), Al Jarreau, Roger
Hodgson (Ex-Supertramp), Andrea Bocelli
• 1994:
Toto, Paul Young, Björn Again, Manuel Barrueco
(Gitarre)
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Das AIDA Night of the Proms VIP-Ticket
Aus einer kleinen Party nach Ende des Konzertes in der Münchner Olympiahalle 1996, an der vornehmlich die Tournee-Crew und Freunde
des Veranstalterteams teilnahmen entwickelte sich im Laufe der Jahre
ein Special-Event-Konzept, das heute unter dem Namen AIDA Night of
the Proms VIP-Ticket fi rmiert. Knapp 6.000 Besucher der AIDA Night of
the Proms 2011 konnten als Gäste auf diesen VIP-After-Show-Parties begrüßt werden. Aus der einstmaligen „Betriebsfeier“ des Tourneeveranstalters entwickelte sich eine Eventidee, die sowohl in Bezug auf Erlebniswert und Exklusivität als auch im Hinblick auf die diversen Integrationsmöglichkeiten unterschiedlichster Marken Maßstäbe setzt. Grundidee des VIP-Tickets ist, den Besuchern ein „Rundum-sorglos-Paket“ anzubieten. Teilnehmer an diesem Arrangements parken in unmittelbarer
Nähe zur Halle und betreten diese ohne Wartezeit durch einen separaten
Eingang. Nach der Cocktail-Begrüßung durch das Hostessen-Team des
Veranstalters haben die Gäste von 18:00 Uhr bis 19:45 Uhr Zeit, sich in
exklusivem Ambiente kulinarisch verwöhnen zu lassen. Für Unterhaltung sorgen nicht nur internationale DJs und Livebands sondern auch
ein breites Angebot, bestehend aus Aktionsflächen diverser Sponsoren
sowie jährlich unterschiedlichen Side-Events. Um 20:00 Uhr beginnt
dann die eigentliche Show in der jeweiligen Arena. In der Pause erhalten
die Gäste Erfrischungen und Snacks. Direkt nach dem Konzert beginnt
dann eine After-Show-Party, die bis in die frühen Morgenstunden andauert. Exklusive internationale kulinarische Stationen, diverse Cocktailbars und ein Live-Programm runden den Abend ab. Ein jährlich wechselndes optisches und dramaturgisches Konzept sorgt dafür, dass die
meist jährlich wiederkehrenden Gäste stets einen Abend voller
Überraschungen genießen können.
Das Angebot des VIP-Tickets richtet sich an Firmen, Verbände, Institutionen und Privatpersonen, die ihren Kunden, Mitarbeiter und Freunden
ein außergewöhnliches Highlight in der Vorweihnachtszeit bieten wollen. Als Kommunikationsplattform bietet die AIDA Night of the Proms
die perfekten Voraussetzungen für ein gelungenes Firmen-Incentive.
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PRODUZENT UND TOURNEE-VERANSTALTER
RANSTALTER
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Sonnenstr. 26
85622 Feldkirchen
Tel. 089-945281-0
Fax 089-945281-10
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ÖRTLICHE VERANSTALTER
Mannheim, Frankfurt, Dortmund, Oberhausen, Köln
Konzertbüro Schoneberg GmbH
Rudolf-von-Langen-Str.42 • 48147 Münster
Tel.: 0251–201320 • Fax: 0251–2013232
Bremen: Koopmann Concerts
Moordeicher Landstr. 3a • 28816 Stuhr
Tel.: 0421–3398845 • Fax: 0421–3398851
München: P.S.E. Germany GmbH
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Erfurt, Berlin: Semmel Concerts GmbH
Am Mühlgraben 70 • 95445 Bayreuth
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Stuttgart: Kunicom – PR-Manufaktur
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