Mark Forster bei HIT RADIO FFH: „Ich spreche polnisch wie ein

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Mark Forster bei HIT RADIO FFH: „Ich spreche polnisch wie ein
P R E S S E M I T T E I L U N G vom 12. April 2015
Mark Forster bei HIT RADIO FFH:
„Ich spreche polnisch wie ein Elfjähriger“
Der deutsche Sänger Mark Forster (31; „Au revoir“, „Flash mich“) war am heutigen Sonntag (12. April, 9 bis 12 Uhr) zu Gast in der HIT RADIO FFHSendung „Silvia am Sonntag“. In der Talk-Show mit Moderatorin Silvia Stenger
erzählte Mark Forster, der bürgerlich Mark Cwiertnia heißt, dass ihn seine in
Warschau (Polen) geborene Mutter immer Marek nennt: „Meinem Vater, der
Deutscher ist, war das zu polnisch, da war Mark der Kompromiss. Aber meine
Mutter hat das ignoriert.“ Mit der polnischen Sprache hapert es bei Mark Forster: „Ich habe den Wortschatz eines sehr, sehr höflichen Elfjährigen.“ Im FFHTalk sprach Forster außerdem über seine Fan-Liebe zum Fußball-Zweitligisten
1. FC Kaiserslautern, seiner eigenen Sport-Karriere („Ich war mal VizeKreismeister im Tischtennis – mit neun Jahren“), über den Unterschied zwischen Auftritten bei Hallen- und Open-Air-Konzerten und vielem mehr.
Mark Forster wuchs in Winnweiler bei Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) auf
und spielte in seiner Jugend dort auch Fußball. Zu FFH sagte er: „Ich war das
Torkrokodil. Wir waren in der letzten Liga, Kreisklasse B – und waren da die
schlechteste Mannschaft, haben auch mal 9:0 verloren. Für uns war es schon
geil, wenn wir mal nur 4:1 verloren haben. Da hab‘ ich manchmal ein Tor gemacht. Ich kann mich noch an eines erinnern, als mein Vater dabei war – das
war selten – ich habe mich so darüber gefreut. Aber mein größter sportlicher
Erfolg war, dass ich Vize-Kreismeister im Tischtennis in der E-Jugend wurde. Mit neun Jahren im Doppel.“ Seine Fan-Leidenschaft gehört Zweitligist 1.
FC Kaiserslautern. Forster darüber zu FFH: „Es ist ein bisschen wie Familie,
das sucht man sich nicht aus. Es gibt bei uns in der Region ja auch nicht viel
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mehr, außer viel Wald und den 1. FCK. Ich stehe in regem Kontakt mit Stefan
Kuntz (Vorstandsvorsitzender, Anm.). Denn wenn sie aufsteigen, dann
schreib‘ ich ‚Au revoir‘ um. In ‚Au revoir, zweite Liga‘.“
Forster erzählte im FFH-Talk: „Ich heiße Mark, aber meine Mutter kommt aus
Warschau und hat mich immer Marek genannt. Meinem Vater, der Deutscher
ist, war das zu polnisch, da war Mark der Kompromiss. Aber meine Mutter hat
das ignoriert. Ich kann polnisch, aber ich habe den Wortschatz eines sehr,
sehr höflichen Elfjährigen. Ich kann nicht fluchen, keinen Slang. Ich komme so
streberhaft rüber.“ Aus der Pfalz ging Mark Forster nach Berlin, schrieb für die
TV-Show von Comedian Kurt Krömer die Titelmelodie und ging mit ihm von
2007 bis 2010 auf Tour. Forster zu FFH: „Als polnischer Pianist. Wir haben
viel Zeit miteinander verbracht, ich habe ihn viel beobachtet. Manchmal verfalle ich schon in den Kurt Krömer-Habitus. Das lässt sich nicht von der Hand
weisen. Er ist auch privat lustig. Nicht so laut und theatralisch, aber lustig. Der
ist, wie er ist.“
Mark Forster erzählte bei FFH, dass er sein Jura-Studium „erfolgreich abgebrochen“ hat: „Aber BWL habe ich tatsächlich zu Ende studiert. Das ist ein
großes Geheimnis, jetzt allerdings nicht mehr. Es hörte sich einfach cooler an,
Studienabbrecher. Ich habe mir so ein Bad Boy-Image zurechtgelegt die letzten Jahre.“ Auf die Frage, warum er sich „Forster“ nennt, sagte er bei FFH:
„Ich habe irgendwann einmal angefangen, das nicht zu erzählen und jetzt
kriege ich die Kurve nicht. Ich habe da so ein mystisches Ding aufgebaut, dem
die reale Story nicht mehr standhält. Manchmal ist es cool, ein Geheimnis zu
haben.“ Zum Thema „Geld“ sagte er bei FFH: „Geld ermöglicht mir, meine
Musik zu machen, so wie ich es will. Das ist für mich das größte Glück, das ich
mir vorstellen kann. Ich fühle mich in einer Phase, in der ich künstlerisch aktiv
bin und kann progressiv das machen, was ich mir vorstelle.“
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Seit diesem Jahr ist Mark Forster gemeinsam mit Lena Meyer-Landrut und
Johannes Strate („Revolverheld“) Jury-Mitglied in der TV-Casting-Show „The
Voice Kids“ (Sat.1). Forster dazu bei HIT RADIO FFH: „Ein rundum positives
Format, so ganz ehrlich. Es geht nicht darum, eine große Karriere zu starten.
Es geht um den einen Moment. Ein wunderschönes Format.“
Über seinen Hit „Flash mich“ sagte Mark Forster bei FFH: „Es geht um eine
Liebe, die das Potential hat, für immer zu halten. Und das wünscht man sich.
So bisschen das Haus am See. Sesshaft werden, gehört zum Weiterentwickeln dazu. Ganz so weit ist es bei mir noch nicht, aber ich kann es mir vorstellen.“
Mit „Flash mich“ und weiteren Hits tritt Forster am 6. Juni bei „Just White! Die
Megaparty – ganz in Weiß“ von HIT RADIO FFH auf dem Hessentag in Hofgeismar (Infos/Tickets auf FFH.de) auf. Mark Forster zu FFH: „Draußen im
Sommer zu spielen, das ist noch mal eine andere Sportart als so eine Hallentour. Alle sind entspannter und es mischen sich die Leute mehr. Da kommen
auch mal Leute, die einen gar nicht so gut kennen, die muss man erst mal
überzeugen. Bei Regen versuche ich, mich immer nass zu machen. Ich will
auch nass werden, um die Verbindung zu den Leuten zu bekommen. Um zusammen das Martyrium zu erleben. Wenn 30.000 Menschen ein Lied von dir
singen, das kannst du nicht beschreiben. Ich freue mich sehr auf diesen
Sommer.“ Und Mark Forster sagte bei FFH: „Ich würde gerne ein Mal im
Sommer braun werden. Ich habe ja slawische Haut – also ‚Just White‘.“
„Silvia am Sonntag – der Talk“: Sonntags spricht FFH-Moderatorin Silvia
Stenger zwischen 9 und 12 Uhr mit Promis. Infos auch auf www.FFH.de.
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Für die Redaktion: Hier ein Foto von Mark Forster bei FFH – zu Ihrer freien
Verwendung.
http://cloud.radioteleffh.de/public.php?service=files&t=025152081b7b1ba4dc4f8049b1e58bc5
Rückfragen:
Dominik Kuhn T.: 06101-988330, 0171-47 26 393, [email protected]
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