Begehung im Feng Shui Baugebiet
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Begehung im Feng Shui Baugebiet
Begehung im Feng Shui Baugebiet Die Aktiven Bürger sprachen mit Anwohnern Letzte Woche luden die Aktiven Bürger die Anwohner zu einer Begehung ein. Über 20 Personen, meist nahe Anwohner des zukünftigen Pavillons, diskutierten angeregt über Probleme und gaben wertvolle Anregungen. Die Anwohner wiesen auf illegale Müllablagerungen hin, meist Gartenabfälle, aber auch Matratzen und Möbel. Diese befinden sich in einem noch unbebauten wild wuchernden Teil der Siedlung. Abhilfe könnte ein Abmähen bringen, um diese Fläche besser einsehen zu können. Das Hauptdiskussionsthema waren die versprochenen Spielplätze im Baugebiet. Die anwesenden Anwohner fordern naturnahe Spielanlagen, so wie dies nach ihren Aussagen vom fürstlichen Haus versprochen wurde. Bei der Gestaltung dieser Spielplätze möchten die Anwohner gehört werden, insbesondere interessieren die geplanten Erstellungstermine. Ein Stein des Anstoßes war für die Anwohner die durchgeführte Umzäunung des kleinen Spielplatzes in der Nähe des zukünftigen Pavillons. Keiner der anwesenden Anwohner war von dieser Aktion informiert, die meisten sind gegen diese Umzäunung, alle finden die Umzäunung für misslungen: Die Umzäunung sei nicht naturnah und widerspräche den Prinzipien von Feng Shui, so war die einstimmige Meinung. Warum ist der Zaun 1,20 Meter hoch, wo doch im gesamten Baugebiet für die Bauherren nur 1 Meter erlaubt ist? Warum wurde der Spielplatz nicht naturnah mit Steinblöcken eingegrenzt? Dies waren nur einige der zahlreichen Fragen an die Aktiven Bürger. Die Aktiven Bürger setzen sich unter anderem dafür ein, dass das spitze Zauneck abgerundet wird. Neben dem kleinen Spielplatz lädt eine kleine Kinderrutsche alle Kleinkinder zum Spielen ein. Dass diese Rutsche außerhalb der Umzäunung aufgestellt wurde und nur jeweils 2 Meter Abstand zum Geh- und Radweg und zum Abhang aufweist, stellt nicht nur aus der Sicht der Anwohner ein großes Unfallrisiko dar. All die Anregungen und Fragen nehmen die Aktiven Bürger ernst. Die vielen Fragen und Wünsche wurden an den ersten Bürgermeister mit der Bitte um Beantwortung weiter gegeben. Zwei Anregungen der Anwohner haben die Aktiven Bürger direkt als Anträge gestellt. Die nicht naturnahe Umzäunung macht die Anwohner empfindlich. Noch ist der Pavillon nicht gebaut. Auch ist nicht bekannt, wie genau dieser Pavillon aussehen wird, welche Materialien verwendet werden. Die anwesenden Anwohner bitten daher dringend darum, dass der fertige Entwurf den Anwohner vorgestellt wird, um eventuelle Anregungen noch einbringen zu können. Beispielsweise wird eine Umzäunung des Wassers im Außenbereich abgelehnt. Die Aktiven Bürger schließen sich diesen Wünschen an und haben die Stadt diesbezüglich ebenfalls informiert. Prof. Dr. Edwin Schicker, Fraktionsvorsitzender der Aktiven Bürger