Wireless Wednesday Closeup

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Wireless Wednesday Closeup
„Wireless Wednesday Closeup“
::: Top Wireless Trends für 2002 und 1 Jahr Wireless Wednesday :::
Willkommen bei der ersten Ausgabe des „Wireless Wednesday Closeups“. Das Thema
des letzten Wireless Wednesdays in 2001 waren die Top 5 Wireless Trends für das
nächste Jahr. Im folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung unserer
Trends und welche Meinung das Publikum und unsere Experten des Abends zu diesen
Trends hatten. An dieser Stellen noch einmal recht herzlichen Dank an alle Mitwirkenden
und Sponsoren die diese Veranstaltung und den Wireless Wednesday in 2001 möglich
gemacht haben – you know who you are.
Was hier vorliegt ist keine rigoros recherchierte Studie sondern eine bewusst überspitzter
und angreifbarer Blick auf die – unserer Auffassung nach - wichtigsten Wireless Trends
für nächstes Jahr. Es ist eine spannender Markt, der Informationsbedarf ist hoch und
Statistiken (wie von Fritz Jörn beklagt) sind kaum zugänglich. Deshalb war es für das
anwesende Publikum sehr informativ zu sehen wie unsere Experten anhand der
gegebenen Steilvorlagen diskutierten.
Bis zum nächsten Jahr!
Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch wünschen
Florian Dargel & Christian Kehl
____________________________
Veranstalter Wireless Wednesday
Publikum: 80% Zustimmung - 20% Ablehnung
Schon jetzt bestreiten die Netzbetreiber über 10% ihres Umsatzes durch den
Datenverkehr. Dieser besteht momentan haupsächlich noch aus SMS, doch langfristig
versprechen sich die Provider vom Datenverkehr einen höheren Umsatz und Gewinn als
durch das Gesprächsaufkommen über ihre Netze.
Um den daraus entstehenden Markt möglichst für sich zu vereinnahmen, werden die
Netzbetreiber versuchen ihre Nutzer in einem möglichst geschlossenen System
zwangsweise an sich zu binden.
Dies könnte z.B. heißen daß sie auf den von ihnen ausgelieferten Endgeräten den
Internetzugang nur über ihren eigenen ISP zulassen und Services von unerwünschten
Anbietern für ihr Netz blockieren. Kurzfristig könnten sie damit einen erhöhten Traffic auf
ihr Netz vereinen und damit verbunden einen kurzfristig höheren Gewinn erzielen.
Die Frage ist, ob dies langfristig Erfolg haben kann. Hieran bestehen berechtigte Zweifel,
da einerseits ein nur suboptimaler, weil nicht maximaler Datenverkehr zustandekommt,
da der Nutzer nicht alle vorhandenen Services nutzen kann. Außerdem besteht die große
Gefahr, daß der Nutzer zu einem Konkurrenten wechselt, der die vom Kunden
gewünschten Services anbietet. 50% aller Mobiltelefonnutzer würden laut einer Umfrage
von McKinsey für bessere Datenservices ihren Provider wechseln. Dies wird noch
gefördert durch die hohen Konkurrenz der Netzbetreiber untereinander.
Publikum: 90% Zustimmung - 10% Ablehnung
Der Mobilfunkmarkt in Deutschland wächst langsamer, der grosse Durst ist
gestillt. Wir denken dass ein nächster grosser Wachstumsschub durch MVNOs
(Mobile Virtual Network Operators) initiiert wird. MVNOs kaufen beim ‚Grosshändler
Operator’ Airtime ein und verkaufen diese an eigene Endkunden weiter, weil Sie z.B. bei
Ihrer Zielgruppe aufgrund Ihrer Marke besseren Zugang zum Kunden finden. Im
Vordergrund stehen die Marke, die Kundenbeziehung und das Marketing. Der Betrieb der
Netzinfrastruktur rücken dafür in den Hintergrund.
Besonders geeignete Kandidaten sind z.B. Medienkonzerne mit starken Marken und
Content. Jeder Rechteinhaber mobiltauglicher Inhalte wird versucht sein, sich eine
Scheibe von dem Mobilfunkmarkt abzuschneiden.
Publikum: 90% Zustimmung - 10% Ablehnung
Wireless Fidelity, kurz WiFi ist die Bezeichnung für den unhandlichen Standard 802.11b,
besser bekannt als Wlan oder Wireless Ethernet. 802.11b benützt das lizenzfreie 2,5GHz
Spektrum (wie Bluetooth) und kann bei einer Reichweite von ca. 100 m bis 11MBps
übertragen.
In diesem Jahr vorwiegend im Büro vertreten, arbeitet sich der Standard langsam aber
sicher in die Wohnzimmer vor.
Kritiker verweisen natürlich auf die vielpublizierten Sicherheitsprobleme, den
Mangel an Roaminglösungen und die komplizierten Billingmöglichkeiten. Angesichts
der zu erwartenden Stückzahlen in diesem Markt sehen wir das aber weniger als Problem
denn als Chance. Eine offene Architektur, das zeigt die Technologiegeschichte deutlich,
gewinnt immer. Grosses Stückzahlenwachstum, starker Kundennutzen gepaart mit
vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, ein globaler Industriestandard (WiFi) und ein
lizenzfreies Spektrum werden für den notwendigen Schub sorgen. Differenziert sollte man
jedoch die Geschäftsmodelle betrachten: Mobilestar in den USA und Jippii in Europa als
WLAN Betreiber sind insolvent.
Die Chancen liegen in der Kombination der einzelnen Standards, nicht in einer
gegenseitigen Kannibalisierung mit GPRS und UMTS.
Die Industrie arbeitet bereits an der Kombination dieser einzelnen Standards
UMTS + GPRS + WLAN = 4G
Publikum: 40% Zustimmung - 60% Ablehnung
Das Endgerät als Schnittstelle zum Nutzer ist einer der wichtigsten Treiber im
Mobilfunkmarkt. Nur mit den entsprechenden Ein- und Ausgabemöglichkeiten kann der
Nutzer die Vielzahl der möglichen mobilen Services bedienen.
Wir denken, daß 2002 das Jahr der Smartphones wird. Damit einhergehend wird auch die
entsprechende Bandbreite und die Services zur Verfügung stehen, so daß diese
‚aufgebohrtes Telefone’ auch wirklich eingesetzt werden können.
Es ist aber nicht nur der ‚must-have’ Faktor der hier eine Rolle spielen wird, sondern auch
Bequemlichkeit
und
Usability.
Wie
Jacob
Nielsen
forderte:
die
gesamte
Benutzeroberfläche sollte Display sein um die Bedienbarkeit zu gewährleisten – das ist in
greifbarer Nähe wie z.B. Pogo aus GB:
http://news.bbc.co.uk/hi/english/sci/tech/newsid_1617000/1617884.stm
Fritz Jörn meinte aber auch, es sei nützlicher eine „telefonierende Zigarettenschachtel“
als ein Smartphone zu haben – spezialisierte Geräte sind einfach besser.
Publikum: 90% Zustimmung - 10% Ablehnung
Neben dem laut beklagten dot.com Sterben gab es auch den Telekommunikations Bust.
Die Wertvernichtung einiger dieser Firmen stellt alles in den Schatten was
Internetstartups jemals in dieser Disziplin zustande gebracht haben. Nicht zuletzt deshalb
und aufgrund der drückenden Schuldenlast besinnen sich die Hersteller und Betreiber von
Sprach- und Datendiensten wieder stark auf ihre Kernkompetenzen.
Das Wertschöpfungsnetzwerk im mobilen Markt ist einfach zu komplex, als daß ein
Anbieter allein dies komplett abdecken könnte. Selbst die Netzbetreiber, die in diesem
Markt eine der Schlüsselrollen einnehmen, sind hier überfordert.
Im Wettbewerb um die Kunden ist eine starke Differenzierung notwendig. Das Angebot
der Netzbetreiber wird langfristig auf die Vielzahl von mobilen Services angewiesen sein
um ihre Position zu stärken. Die innovativen Dienste werden eine wichtige Rolle in der
Verteilung des Marktes und der Gewinnung wechselwilliger Kunden spielen.
Das Angebot der Netzbetreiber würde ohne Startups ärmer sein – damit ermöglichen die
Startups den Netzbereibern ihre Valueproposition zu stärken. Denn bessere Services
bedeuten mehr Einnahmen und damit eine gesündere Wertschöpfungskette für alle
Beteiligten.
Anhang
Unsere Experten am Abend:
Informationen über die Sprecher
Moderation:
Christiane Fotschki ist seit Juni 2000 Principal
und Mitglied des Management Teams von
DiamondCluster International in Deutschland. Zu
ihren
Schwerpunkten
zählen
die
Strategieentwicklung von Finanzdienstleistungsunternehmen
und
Telekommunikationsunternehmen. Vorher Beraterin bei Booz Allen &
Hamilton
im
Münchner
Büro.
Ausbildung:
Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Freiburg
und Regensburg, Promotion am Institut für
Bankinformatik, Regensburg. Sie veröffentlichte
zahlreiche Artikel zum Thema E-Commerce und
Electronic Banking.
Fritz Jörn www.joern.de ist freier Journalist, und
unterstützt Ericsson in der PR. Zuletzt leitete er die
Öffentlichkeitsarbeit bei Debis, vorher bei der
Software AG. Vorher arbeitete er unter anderem
für Tandem Computers, und Hewlett-Packard.
Unter anderem Juror beim Industrie Forum Design
Hannover, und beim Design Zentrum Nordrhein
Westfalen. Studium der Nachrichtentechnik in
Stuttgart und Berlin.
Andreas Krieg Vor Target Partners bei dem
Schweizer Mobilfunkbetreiber Orange als Direktor
Produktmarketing tätig. Davor bei Viag Interkom in
München
beschäftigt,
zunächst
in
der
Ausschreibungsphase zur vierten Mobilfunklizenz,
anschließend als Leiter des Produktmarketing
"Private". Als Produktmanager verantwortete er die
Einführung
und
Vermarktung
von
Mobilfunkdiensten bei Mannesmann Mobilfunk
(D2). Erfahrungen bei verschiedenen Firmen in der
IT- und Dienstleistungsbranche.
Dr. Dietrich Ulmer, CEO, Siemens Mobile
Acceleration GmbH
Von 1997 bis 2001 war er als Director 'Strategic
Projects - Corporate Strategy' Chefstratege bei
VIAG Interkom, München. Neben zahlreichen
Festnetz- Internet- und Mobilfunkprojekten hatte
er die Projektverantwortung für die Ersteigerung
der UMTS-Lizenz und übernahm die Leitung des
Bieterteams in Mainz. Davor Stationen bei Debis
AG und Mercedes Benz AG. Ausbildung: RWTH
Aachen und Universität Konstanz.
Jürgen Lukas, Munich office, co-founder of
scaraboo www.scaraboo.de and Chief Executive
Officer. Jürgen holds a degree as Dipl.-Kfm. from
the University of Nuremberg (Germany) and Turku
(Finland). Former he spent three years at A.T.
Kearney Management Consultants.
Vorstellung Trends:
Christian Kehl beschäftigte sich schon während
seines Studiums der Betriebswirtschaftslehre in
Forschungsprojekten mit virtuellen Communities
und mobilen Anwendungen. Aktuell engagiert er
sich in Zusammenarbeit mit Ericsson, Viag
Interkom und der TU München bei dem
Forschungsprojekt COSMOS - Community Online
Services and Mobile Solutions www.cosmoscommunity.org.
Desweiteren
gestaltet
er
gemeinsam mit Florian Dargel den Münchner
WirelessWednesday.
=
Ihre Meinung zu den Trends:
Wir haben im Vorfeld auch abgefragt was unsere Mitglieder für die kommenden Trends halten,
hier die Ergebnisse derer die einer Veröffentlichung zustimmten:
Trends
Firma
I hate to be a spoil sport, but I clearly see these three trends to be of utmost The Boston Consulting
importance: - PROFITS - PROFITS - PROFITS Andreas A., strategy consultant
Group
location based services (ich denke vor allem an werbung, infos und routing T-B-D
services) multimedia applikationen (bildübertragung)
Lokalisierung, Freunde finden (Singlebörsen u.ä.), Kalender und weitere CoCo new media GmbH
Businessdaten jederzeit verfügbar. (Martin Bauer)
Voice Applications (VoiceXML) - WAP Push Applications - Mobile Email
Closing the gap between promise and delivery; E2E Service Fulfilment; Content Axiom Systems Ltd
Provisioning;
->Arbeitszeit/Projektzeit
Produktionsüberwachung
Erfassung
-
Facility
Management
- Diemtis GmbH
1. SMS und Klingeltöne bleiben weiterhin die Nr. 1 Renner bis nach 2003 2. ecura
Operators öffnen weiter ihre 'Walled gardens' und erlauben selbständigen
Contentanbietern an den Endkundeneinnahmen mehr mitzunaschen als bisher.
3. Die Aufnahme von GPRS bleibt langsam. Nur bei Geschäftskunden gibt es
eine spürbare Entwicklung.
TOP 3 Wireless Trends 1) Gaming 2) MMS (multiamedia) 3) location based Siemens AG
services
->- Unified Messaging Systems (incl. Instant Messaging) - Integration of WLAN INEO
and Mobile operators - Voice activated Applications
1. Video on demand 2. Communities 3. Integration Phone, PDA, Office .
documents
Local based Services Mobile Content Bild Services
Eck Content Consulting
WLAN GPRS All IP
Viag Interkom
1) Wireless LAN 2) GPRS 3) UMTS
Asera Europe
Business
Vernetzung aller technischen Plattformen, die im Alltag bedient werden: VNU
Desktop, Handy, PDA, Internet, SMS usw. Integration der Endgeräte zum Publications
skalierbaren, modularen Allrounder - ohne Kabel. Location Based Services in
Kombination mit "Kommunikationsregeln" - Beispiel: Wenn ich im Office bin,
wird Schwiegermamas Anruf nur per Voicemail aufgenommen. Neue SecurityHerausforderungen.
Glücksspiel wird die killer app Wireless LAN wird in Ballungszentren UMTS LHVG
überrunden SMS Roaming auf SS7 Basis
internet via gprs smart phones gute synchronisationsprogramme windows ce TeraGate AG
<-> notes, outlook
Gaming Pornography Erotica
WASP SMS Interction with classical Television Mobile Tickets
Siemens AG
DeMinds Germany AG
Gaming Banking Localisation
3i Deutschland
location based services; mobile group gaming; mobile office online on your Maass Consulting
PDA
Wireless Internet Location Based Services Wireless VPNs
JMH
=
=
Das Scheitern der LBS: Die technischen Probleme wurden von den Telcos völlig Webkritik
unterschätzt. Die einmalige Chnce, diesen markt ordentlich vorzubereiten und
mit guten Produkten zu besetzen, wurde bereits vertan. besonders
problematisch ist dabei das verhalten von VIAG mit einer überzogenen
Kampagne. Konzentration der Anbieter (Quam/Viag, Mobilcom/ePlus) und
Handyproduzenten: Brauchen wir wirklich so viele Modelle? Wie sieht das mit
den Ersatzgeräten aus? Für viele ist das ende der Fahnenstange in Sachen
Grösse und Funktion erreicht, und kleiner als ein Nokia 8210 (gut 2 Jahre alt)
muss es nicht sein. Die Prepaidgeräte werden das Problem Nummer eins sein,
weil sie vielen genügen und für viele Standards nicht taugen. da hat man
vorschnell ganze Usergruppen in ein nicht zukunftsfähiges Businessmodell
gescheucht, und alle Startups werden darunter leiden.
Mobile Gaming - play online games while you wait for your bus or the train, Nortel Networks
join gaming communities and use your terminal when ever your are bo or have
spave time. Mobile Contacts - create your personal profile and let people call
you, send you a sms or just email you when you in the same pub, same disco
or just in the same city. Mobile Office - use your terminal as an extension of
your office work place. Read your corporate emails on the road, set up or
accept appointments while you are travelling, retrieve documents in the matter
of seconds from your corporate network because you simply forgot to copy
them to your laptop.
Operators continue to aim for "smart pipe" rather than "dumb pipe" Rather
bloody consolidation among wireless startups Operational challenges for wlans
remain an opportunity (billing, security, roaming, technology platform...)
Local Based Services: Infos WLAN / UMTS: streaming videos (entertainment in oplayo (ISGweb)
infos) LBS: contacting
1.payment 2.(info)tainment 3.lacal based services
Payitmobile AG
1. Wireless Java wird zusehends ein Standard auf Handies 2. Start-ups in Cartagena Capital
Wireless werden weiter wie die Fliegen sterben 3. Europa hängt Japan ab in
Mobile Data-Umsätzen
Mobile Gaming, Mobile Streaming, Mobile Dating
Kirch Intermedia
Rechtliche
Hintergründe,
Gestaltungsmöglichkeiten
im
Bereich Rechtsanwaltskanzlei
Gesellschaftsrecht, Internet, Neue Medien, Finanzierung, Gewerblicher Pucknus
Rechtsschutz
Mobile Payment Virtual Private Network (VPI) Mobile Commerce
Mobile Fun and Entertainment Location based services Community building
Oracle
Riefler
Solutions
Ticketing, Shopping, Szene Guide (Food, Bars, etc)
MMS, GPRS, J2ME
Digital Rum
Smart & Wireless GmbH
Internet
Location Based Services Business Applications (e.g. SFA) J2ME
Logica pdv GmbH
mobile computing on embedded wireless devices multimedia messenging Vodafone
context based services
Pilotentwicklung
1)SMS-Chat-Plattformen 2)Premium SMS als Revenue-Tool für paid content wireless vision AG
3)MMS
1.) Future Messaging Technologies (EMS, MMS, Picture Messaging) 2.) Location Yahoo! Deutschland
Based Services 3.) Games
Location Based Services, Wireless Steuerung des Aussendienstes, Mobiles holtzbrinck
Marketing
AG
* Spiele ínteraktiv * Speicher im Netz und mobil abrufbar * Wireless ist am IBM
wichtigsten im B2E Bereich
=
networXs
=
1. Nur User-generierter Content wird 3G abheben lassen (Texte, Bilder) 2. NMTV GmbH
Location Based Services werden darüber hinaus am schnellsten an Bedeutung
gewinnen 3. Die Wertschöpfungskette von mobilem Content wird bei 3G sehr
viel länger - nur wer alle Beteiligten vernünftig einbinden kann, wird daran
auch etwas verdienen.
1. Local Wireless Lan Internet Access z. B. in Zügen (Wunsch) 2. Niedrige
Bandbreiten und teurer Zugang durch GPRS (Realität)
=
=
Vielen Dank an unsere Hauptsponsoren:
www.smac.siemens.de
Die neugegründete smac ist angetreten, junge Startups aus dem Mobilfunkbereich zu fördern.
smac wird weltweit den innovativsten und attraktivsten Geschäftsideen zum erfolgreichen,
schnellstmöglichen Marktauftritt verhelfen. Gefördert werden neben technologischen
Innovationen auch mobile Anwendungen, vor allem für die Mobilfunkstandards GPRS und
UMTS. Im Gegensatz zu klassischen Incubatoren steht bei smac - als Corporate Accelerator den Startups eine einzigartige Palette an Förderungs-Infrastruktur zur Verfügung. Neben der
Niederlassung München wird von Stockholm aus Skandinavien bearbeitet. Niederlassungen in
Asien und den USA werden folgen. Erklärtes Ziel von smac: Einer der weltweit führenden Top Player in diesem Geschäft sein.
http://www.diamondcluster.com
ist das weltweit führende Top-Management-Beratungsunternehmen mit Fokus auf
technologiegetriebenen Strategien und deren Umsetzung. DiamondCluster differenziert sich
durch tiefe Technologieexpertise und unternehmerischen Pragmatismus in der
Zusammenarbeit mit den Klienten bis hin zur Übernahme von Managementaufgaben. Mit etwa
1.000 spezialisierten Beratern betreut das Unternehmen Fortune 1000- Kunden an 13
Standorten in Europa, den USA sowie Südamerika.
Vielen Dank an unsere First Tuesday München Partner:
Medienpartner: silicon.de http://www.silicon.de
Das Online Informationsmedium für den IT-Manager.
COMMUNICATION Presse- und PR München
http://www.communicationmunich.de
Für Unternehmen bedeutet Kommunikation vor allem eines:
Nachhaltige Sicherung ihrer Zukunftsfähigkeit.
COMMUNICATION ist eine praxisorientierte Presse- und PR- Agentur, welche Unternehmen bei
ihrer strategischen Unternehmenskommunikation unterstützt. Wir begleiten Unternehmen bei
ihrem Markteintritt und ihrem Aufbau langfristiger Geschäftsbeziehungen. Speziell für junge
Wachstumsunternehmen hat Communication die Plattform www.comonweb.de entwickelt,
welche Hilfe zur Selbsthilfe - und zwar zu vergleichsweise günstigen Preisen - bietet. Hier
stehen Experten zu allen Fragen der Öffentlichkeitsarbeit mit ihrem 24-Stunden-Service zur
Verfügung.
Service2Business http://www.service2business.de
Sie machen Ihr Business, wir machen Ihr Office.
Ein Service der INDIWIDUAL AG http://www.indiwidual.com
Globaler Sponsor von First Tuesday ist:
Coudert Brothers (in München Coudert Schürmann)
=
=
… ist eine Marke von First Tuesday und dazu geschaffen fokussiert und einfach networking in
der Wireless Branche zu ermöglichen. In lockerer Atmosphäre treffen sich Gründer, Investoren
und Dienstleister aus dem Wireless-Business um Kontakte zu knüpfen, Vorträge von IndustrieInsidern zu hören und die neuesten Trends zu erfahren.
Jeder Teilnehmer erhält - zur leichteren Navigation durch den Abend - ein Namensschild mit
einem farbigen Punkt:
O [grüner punkt] Entrepreneur (auch angehender)
O [roter Punkt] Kapitalgeber (VCs, BAs, Inkubatoren, Investmentbanken etc)
O [gelber Punkt] Berater, sonstige Dienstleister, Jobsuchende, Presse etc.
Wireless Wednesday wid von Christian Kehl und Florian Dargel gestaltet
... ist seit Oktober 1999 aktiv und der Treffpunkt für Know-how, Kapital und Kontakte. First
Tuesday ist auf der Seite der Gründer; wir glauben, dass Entrepreneure gemacht, nicht
geboren werden. Smart Money und Kontakte sollen auch Unternehmern ausserhalb von Silicon
Valley zur Verfügung stehen, basierend auf der Idee, dem Können und der Energie der
Gründer.
Mitgliedschaft bei First Tuesday bedeutet auch eine Internationale Vernetzung in mittlerweile
über 120 Städten weltweit (davon 10 in Deutschland). Bitte sprecht uns an, wenn Ihr Kontakte
in einem anderen Land braucht.
... organisiert First Tuesday und Wireless Wednesday in München. Seit 1999 arbeiten hier die
vier Teammitglieder Claudia Blümhuber, Florian Dargel, Douglas Merrill und Christian Reise
daran‚ „Entrepreneuren zu helfen, ihre eigene Erfolgsstory zu schreiben“.
Kontakt:
Florian Dargel, [email protected]
T: 089 72949944
F: 089 450 9899 2789
Registration als Mitglied:
http://www.foundersunited.de/ -> Registration
Sponsorship:
Wir finanzieren uns gegenwärtig nur durch Sponsorship. Wer mehr wissen möchte, wie man
Startups, Kapitalgeber und deren Dienstleister in München durch unsere Veranstaltungen
erreichen kann – kurze Email oder Anruf genügt!
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