Der Hovawart - Rassezuchtverein für Hovawart
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Der Hovawart - Rassezuchtverein für Hovawart
Der Hovawart April 2016 Jugendbeurteilung und Zuchttauglichkeitsprüfung: Änderung der Ausführungsbestimmungen Petra Krivy: Unarten beim Hund. Ursachen & Lösungen Einladung zur Delegiertentagung Herausgegeben vom Rassezuchtverein für Hovawart-Hunde e. V. Mitglied im Mein Vater macht Hundefutter. Ich weiß ganz sicher, dass er das Allerbeste macht. Weil, er weiß, ich liebe Hunde. TIMMI AUS WEHRINGEN, SEIN VATER ARBEITET BEI HAPPY DOG Kostenlose Proben anfordern unter www.happydog.de Präsidium Ehrenpräsident: Gisbert Langheim Wremer Specken 7, 27639 Wurster Nordseeküste eMail: [email protected] Präsident: Peter Thome Gummarstraße 66, 51647 Gummersbach Tel.: 02261 - 921931, Fax: 02 61 - 921930 eMail: [email protected] Vertreterin des Präsidenten: Sigrid Darting-Entenmann Sachsenhütterstr. 16, 67098 Bad Dürkheim Tel.: 06322 - 6004955, Fax: 06322 - 6004954 eMail: [email protected] Verwaltungsleiter: Zur Zeit nicht besetzt. Vertreter des Verwaltungsleiters: Erich Figura Dorfstraße 2, 24806 Sophienhamm, OT Oha Tel.: 04335 - 3 739666 eMail: [email protected] Zuchtleiterin: komm. Eva Preisinger, König-Ludwig-Straße 27, 85276 Pfaffenhofen/Ilm Tel.: 08441 - 871538, Fax: 08441 - 871539 eMail: [email protected] Vertreterin der Zuchtleiterin: Zur Zeit nicht besetzt. Zuchtbuchführerin: Sigrid Darting-Entenmann Sachsenhütterstr. 16, 67098 Bad Dürkheim Tel.: 06322 - 6004955, Fax: 06322 - 6004954 eMail: [email protected] Vertreterin der Zuchtbuchführerin: Kirsten Wesche, Langeloh 3, 23845 Seth Tel.: 04194-1863 eMail: [email protected] Richterobmann: Michael Kunze Juliengasse 7, 07922 Tanna Tel./Fax: 036646 - 20891 eMail: [email protected] Vertreter des ROB: Brit Wuchert Am Graswald 4, 98634 Kaltensundheim Tel.: 036946 - 30062 eMail: [email protected] Übungsleiter: Wilhelm Bittner Wesermünder Str. 59, 27616 Heerstedt Tel.: 04703 - 9218506 eMail: [email protected] Vertreter des Übungsleiters: Anno Reifenrath Erlenweg 17, 50259 Pulheim Tel.: 0221 - 2619875, Mobil: 0160 - 99426344 eMail: stv_uebungsleiter.hovawart.org Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit: Cornelia Sell Erdkampsweg 138, 22335 Hamburg Tel.: 040- 46072472 eMail: [email protected] Vertr. Öffentlichkeitsarbeit: Britta Kalmus Am Reechberg 13, 64395 Brensbach, Tel.: 06161 - 806910 eMail: [email protected] Funktionsstellen Geschäftsstelle: Rassezuchtverein für Hovawart Hunde e.V., Dorfstraße 2, 24806 Sophienhamm, OT Oha. Tel.: 04335 - 92 29755, Fax: 04335 - 9229754 eMail: [email protected] VDH: Westfalendamm 174, Postfach 10 41 54 44141 Dortmund, Tel.: 0231 - 565000 Fax: 592440, eMail: [email protected] IHF-Sekretärin: Kirsten Wesche Langeloh 3, 23845 Seth, Tel.: 0 41 94 - 1863 Mobil: 0172 - 4165635 eMail: [email protected] Leistungsbuchführerin: Barbara Milde Zimmerstraße 5, 13595 Berlin Tel.: 030 - 3317714 Fax: 030 -35104960, Mobil: 0173-1654802 eMail: [email protected] Int. Deckrüdeneinsätze: Kirsten Wesche Langeloh 3, 23845 Seth, Tel.: 04194 - 1863 Mobil: 0172 - 4165635 eMail: [email protected] Welpenvermittlung: Angelika Jell Bachhauser Straße 26a, 82335 Berg Tel.: 08171 - 9114780, Fax: 08171 -911049 Tel2.: 0700 - 79893573 eMail: [email protected] Ausstellungswesen: Ralph Marcinczak Am Viadukt 15, 04603 Nobitz Tel.: 034494 - 80390 eMail: [email protected] Archiv: Geschäftsstelle Rassezuchtverein für Hovawart Hunde e.V. Dorfstraße 2, 24806 Sophienhamm Tel.: 04335 - 9229755 Fax: 04335 - 9229754 eMail: [email protected] Tierschutzbeauftragte: Heike Lorenz-Haag, Richtmoorstraße 17 26160 Bad Zwischenahn Tel.: 04403 - 58678 eMail: [email protected] Vereinsgericht Sammeladresse eMail [email protected] 1. Vorsitzender: Zur Zeit nicht besetzt. Stv. Vorsitzender: Ellen Ernesti Oechelhäuser Straße 49, 06846 Dessau 1. Beisitzer: Dieter Klische, Sandkuhle 12 24848 Klein Bennebek, Tel.: 04624 - 802809 Stv. 1. Beisitzerin: Susanne Hultsch Feldbergstraße 21, 65719 Hofheim 2. Beisitzer: Raimund Thome, Maulwurfsweg 55 44267 Dortmund, Tel.: 0231 - 7248080 Stv. 2. Beisitzer: Manfred Hanisch Wallfahrtstr. 8, 78098 Triberg Impressum Herausgeber: Rassezuchtverein für Hovawart-Hunde e.V. Geschäftsstelle: Dorfstraße 2, 24806 Sophienhamm, OT Oha. Tel.: 04335 - 9229755 Fax: 04335 - 9229754 eMail: [email protected] Website: www.hovawart.org Redaktion und Ansprechpartner: Britta Kalmus, Am Reechberg 13, 64395 Brensbach, Tel.: 06161 - 806910 eMail: [email protected] Anzeigenannahme: Irmgard Mader, Tel.: 08031 - 64860 „Der Hovawart“ erscheint monatlich. Das Abonnement wird mit dem Mitgliedsbeitrag zu Jahresbeginn fällig. Der Preis beträgt für Mitglieder im Inland € 24,-, im Ausland € 36,- jährlich. Nichtmitglieder können die Vereinszeitschrift im Jahresabonnement bei der Geschäftsstelle des Vereines bestellen. Die Bezugskosten incl. MwSt. betragen hierfür im Inland jährlich 42,00 € und 57,- € im Ausland (jeweils incl. 7% MWSt). Gesamtherstellung: Verlag Mader GmbH Hainzenmühlstraße 7, 83026 Rosenheim Tel.: 08031 - 64860, Fax: 08031 - 62569 eMail: [email protected] Bankverbindung: Sparkasse Gummersbach Bergneustadt Konto: 1000 115 988, BLZ: 384 500 00 IBAN: DE90 3845 0000 1000 1159 88 BIC-Code: WELADED1GMB Nachdruck nur mit Genehmigung der Redaktion. Die mit Namen oder Signatur gezeichneten Beiträge decken sich nicht zwingend mit der Meinung der Redaktion. Die Redaktion behält sich Änderungen und Kürzungen der Manuskripte vor. Artikel oder Fotos aus dem Landesgruppengeschehen, die nicht über die jeweiligen Landesgruppenpressewarte oder -beauftragten eingesandt werden, können grundsätzlich nicht veröffentlicht werden. Beiträge und Fotos mit überregionalem Bezug können hingegen auch direkt an die Redaktion „Der Hovawart“ gesandt werden. Ein Rechtsanspruch auf Veröffentlichung besteht jedoch nicht. Der RZV erhält das Recht, eingesandte Artikel und Fotos für sämtliche Medien des Vereins sowie zur Außendarstellung in Printmedien und Internet zu nutzen. Eigentümer und damit Besitzer sämtlicher Rechte außerhalb des RZV bleibt immer der Autor. Für die Beiträge der Landesgruppen sind diese selbst verantwortlich. Redaktionsschluss für die jeweils nächste Ausgabe ist der 5. Tag des laufenden Monats. Inhalt Impressum........................................................... 3 Vorstand / Bildnachweis...................................... 4 Mitteilungen Zucht ............................................... 6 Ausbildung ........................................................ 12 Erziehung ........................................................... 14 Alte Hunde ........................................................ 16 Landesgruppe Baden-Württemberg................... 18 Landesgruppe Nord-Nordost.............................. 21 Landesgruppe Nordrhein-Westfalen................... 22 Landesgruppe Oldenburg-Niedersachsen........... 24 Landesgruppe Rhein-Main-Saar......................... 26 Landesgruppe Süd............................................. 30 Ausstellungen.................................................... 32 Unser Titelbild: Devito und Drago vom Casino Bond Royal Züchterin: Ute Mehler D ER HOVAWA RT 4/ 1 6 3 PRÄSIDIUM Einladung zur Delegiertenversammlung am 28./29. Mai 2016 Ort: Seminarzentrum Rückersbach, Kolpingstraße 1, 63867 Johannesberg; Tel.: 06029 / 9718-0 Fax: 06029 / 9718-18 eMail: [email protected] www.natuerlich-tagen.de 4. F estlegung der endgültigen Tagesordnung 5. E hrungen 6. G enehmigung des Protokolls der Delegiertenversammlung 2014 7. B erichte der Stelleninhaber des Präsidiums Beginn: 9.00 Uhr 8. B ericht über die Situation und Zukunft im Bereich IT des RZV einschl. Homepage Vorläufige Tagesordnung 9. E rlass eines 3. Nachtrages zur Satzung des RZV 1. Begrüßung und Eröffnung 10. Vorlage der Jahresabschlüsse 2014 und 2015 2. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Einladung 11. Bericht des Revisors 3. Feststellung der stimmberechtigten Mitglieder der Delegiertenversammlung und Beschlussfähigkeit der Versammlung 12. Bericht der Rechnungsprüfer 14. Wahlen a) Präsidium b) Rechnungsprüfer, Ersatzrechnungsprüfer c) Revisor d) Vereinsgericht (1. Vorsitzender und Beisitzer) 15. Hunde in der Bewegung – Vortrag von Prof. Dr. Martin S. Fischer 16. Haushaltsberatungen 17. Beratung und Beschlussfassung zu den Anträgen gemäß Delegiertenmappe 18. Verschiedenes Peter Thome Präsident 13. Entlastung des Präsidiums Bekanntmachung Änderung der Ausführungsbestimmungen der Jugendbeurteilung Der Zuchtbeirat hat am 07.02.2016 und das Präsidium am 20.02.2016 folgende Änderung der Ausführungsbestimmungen Jugendbeurteilung beschlossen: Teil C – Allgemeines zur Durchführung der Jugendbeurteilung – wird unter Punkt 4. wie folgt geändert: 4. Die Überprüfung ist sofort abzubrechen, wenn: – sich der Hund im Laufe der Überprüfung aggressiv oder ängstlich zeigt Die Überprüfung kann fortgesetzt werden, wenn der Hundeführer dies wünscht, wenn: – der Hund bei Position 2 nicht mindestens in zwei Teilbereichen Spieltrieb gezeigt hat – der Hund bei Position 3 nicht den erforderlichen Beutetrieb zeigt – d er Hund während der Überprüfung den Hundeplatz oder den Parcours verlässt und nicht innerhalb von 3 Minuten auf den Hundeplatz zurückkommt; Unterstützung mit Spielzeug und Helfer sind erlaubt – d er Hund nicht in der Hand des Hundeführers steht und während der Überprüfung auf dem Hundeplatz nach 3 Minuten nicht zum Hundeführer zurückkommt; zum Erreichen dieses Zieles kann der Hundeführer ein zweites Spielzeug einsetzen und auf Anweisung des Körmeisters kann der Helfer Unterstützung leisten In diesen Fällen ist dem Hundeführer vom Körmeister mitzuteilen, dass unabhängig von den Ergebnissen im weiteren Parcours die Überprüfung nicht bestanden wurde. Die Überprüfung kann mit Zustimmung des Körmeisters fortgesetzt werden, wenn: – der Hund bei den Stationen 5 bis 9 nicht innerhalb von 1 Minute ohne Zwang oder Hilfsmittel die Situation auflöst – ein „nz“ = nicht zugelassen, ein „-“ = Minus bei Position 7, 8 oder 10, oder viermal ein „g“ = grenzwertig (in Einzelpositionen und/oder als Gesamtergebnis einer Position) vergeben wurde In diesen Fällen ist dem Hundeführer vom Körmeister mitzuteilen, dass unabhängig von den Ergebnissen im weiteren Parcours die Überprüfung nicht bestanden wurde. Peter Thome Präsident Änderung der Ausführungsbestimmungen der Zuchttauglichkeitsprüfung Der Zuchtbeirat hat am 07.02.2016 und das Präsidium am 20.02.2016 folgende Änderung der Ausführungsbestimmungen Zuchttauglichkeitsprüfung beschlossen: Teil C – Allgemeines zur Durchführung der Zuchttauglichkeitsprüfung – wird unter Punkt 4. Wie folgt geändert: 4. Die Überprüfung ist sofort abzubrechen, wenn: – sich der Hund im Laufe der Überprüfung aggressiv oder ängstlich zeigt Die Überprüfung kann fortgesetzt werden, wenn der Hundeführer dies wünscht, wenn: – der Hund bei Position 2 weniger als 4 von 5 Aufgaben erfüllt – der Hund bei Position 3 nicht den erforderlichen Beutetrieb zeigt 4 DER H OVAWART 4/ 16 – d er Hund während der Überprüfung den Hundeplatz oder den Parcours verlässt und nicht innerhalb von 3 Minuten auf den Hundeplatz zurückkommt; Unterstützung mit Spielzeug und durch Steward und Helfer sind erlaubt – d er Hund nicht in der Hand des Hundeführers steht und während der Überprüfung auf dem Hundeplatz nach 3 Minuten nicht zum Hundeführer zurückkommt, zum Erreichen dieses Zieles kann der Hundeführer ein zweites Spielzeug einsetzen und auf Anweisung des Körmeisterteams der Steward und der Helfer Unterstützung leisten In diesen Fällen ist dem Hundeführer vom Körmeister mitzuteilen, dass unabhängig von den Ergebnissen im weiteren Parcours die Überprüfung nicht bestanden wurde. Die Überprüfung kann mit Zustimmung des Körmeisterteams fortgesetzt werden, wenn: – der Hund bei den Stationen 5 bis 8 sowie 10 nicht innerhalb von 1 Minute ohne Zwang oder Hilfsmittel die Situation auflöst – ein „nz“ = nicht zugelassen, ein „-“ = Minus bei Position 7, 8 oder 10, oder dreimal ein „g“ = grenzwertig (in Einzelpositionen und/oder als Gesamtergebnis einer Position) vergeben wurde In diesen Fällen ist dem Hundeführer vom Körmeister mitzuteilen, dass unabhängig von den Ergebnissen im weiteren Parcours die Überprüfung nicht bestanden wurde. Peter Thome Präsident Geschäftsstelle Alt-Mitglieder mit neuem Hund LG Name PLZ/Ort ZB-Nr Baden-Württemberg Dr. Ulrich Rensing D-79100 Freiburg 37845-15 Edelmar von Haus Steinbach, Rüde, schwarzmarken Hund Baden-Württemberg Hannelore Rißpy D-77654 Offenburg 37858-15 Galadriel vom Auenland, Hündin, schwarz Nord-Nordost Michaela Grauel D-24848 Kropp 37820-15 Cinzano vom Flinken Wiesel, Rüde, schwarzmarken Nord-Nordost Ursula Gevers D-29640 Schneverdingen 37822-15 Candy vom Flinken Wiesel, Hündin, schwarzmarken Nord-Nordost Beate Grundei D-15295 Brieskow Finkenheerd HZD 15/7973 Nordrhein-Westfalen Dr. Wiebke Müller-Eising Adina vom Kloster Rohrbach, Hündin, schwarzmarken D-50937 Köln 37851-15 Edelweiß von Haus Steinbach, Hündin, blond Oldenburg-Niedersachsen Sylke Meinecke D-31061 Alfeld 37855-15 Gimli vom Auenland, Rüde, schwarzmarken Rhein-Main-Saar Walter Dreßler D-66989 Höhfröschen 37847-15 Edelfee von Haus Steinbach, Hündin, schwarz Süd Dr. Beatrix Wagenbrenner D-84367 Taubenbach/Reut 37930-16 Djambo Grofje Celjski, Rüde, blond Süd Saskia Böhm 37795-15 Bess vom Bärenbest, Hündin, blond CH-4104 Oberwill Neue Mitglieder Mitglied-Nr. Eintritt Name PLZ/Ort ZB-Nr. Baden-Württemberg 16707 23.02.2016 16713 01.03.2016 Max Pfannenstein Elke Autenrieth D-73230 Kirchheim D-73054 Eislingen 37854-15 Nord-Nordost 16711 01.03.2016 16719 01.03.2016 16720 01.03.2016 16662 01.01.2016 16669 01.01.2016 16672 01.01.2016 Svenja Biber Maik Hilbert Melanie Bratz Sonja Ilander Mandy Hoffmann Julia Braune D-21379 Scharnebeck D-19386 Lutheran D-24395 Gelting FI-01690 Vanda D-39326 Jersleben D-13469 Berlin Nordrhein-Westfalen 16708 01.03.2016 16709 01.03.2016 16714 01.03.2016 16724 01.03.2016 16666 01.01.2016 16667 01.01.2016 16670 01.01.2016 16688 04.01.2016 Oldenburg-Niedersachsen 16712 01.03.2016 16715 01.03.2016 16716 01.03.2016 16721 01.03.2016 16722 01.03.2016 16723 01.03.2016 16664 01.01.2016 16665 01.01.2016 16668 01.01.2016 16671 01.01.2016 Hund Gandhy vom Auenland, Rüde, schwarz 37852-15 37832-15 37824-15 FI51338/15 37751-15 37748-15 Galador vom Auenland, Rüde, schwarzmarken Alixo vom Helmefeld, Rüde, blond Cookie vom Flinken Wiesel, Hündin, schwarzmarken Ilex vom Reet, Rüde, blond Rejane von Arminius, Hündin, blond Rudo von Arminius, Rüde, schwarzmarken Gerd Holthausen D-51375 Leverkusen Stefan Backes D-56203 Höhr-Grenzhausen Prof. Dr. Michael RademacherD-46562 Voerde Christian Hermanns D-53902 Bad Münstereifel Petra Sonnenschein-Mrohs D-58452 Witten Lydia Grabitz D-53343 Wachtberg Kristina Lemmer D-57076 Siegen Robert Matter D-47877 Willich 37776-15 37783-15 37856-15 37760-15 37744-15 37750-15 37745-15 37759-15 Merlin von der Hofreite, Rüde, schwarzmarken Baxter von Thünenmeyers Hof, Rüde, schwarzmarken Gwindor vom Auenland, Rüde, schwarzmarken Indo vom Haberkamp, Rüde, blond Ranko von Arminius, Rüde, schwarzmarken Rahja von Arminius, Hündin, schwarzmarken Remus von Arminius, Rüde, schwarzmarken Ophelia aus dem Emslan, Hündin, schwarzmarken Antje Deinhardt Reinhild Knake Kirsten Kramer Eberhard Konietzko Marion Konietzko Michaela Olschewski Franziska Wolff Eileen Thormeier Christine Hoffmann Walter Vetter D-31303 Burgdorf D-27249 Mellinghausen D-30966 Hemmingen D-30823 Garbsen D-30823 Garbsen D-31832 Springe D-37124 Rosdorf D-34346 Hann. Münden D-31592 Stolzenau D-27239 Twistringen 37853-15 Gandalf vom Auenland, Rüde, schwarzmarken 37859-15 Gasira vom Auenland, Hündin, schwarz 37861-15 Gwendolin vom Auenland, Hündin, schwarz 37818-15 Chester vom Flinken Wiesel, Rüde, schwarzmarken 37818-15 Chester vom Flinken Wiesel, Rüde, schwarzmarken DK05479/2015 Emira aus dem Vogelnest, Hündin, blond andersrassiger Hund andersrassiger Hund 37747-15 Ronak von Arminius, Rüde, blond 37752-15 Rhianna von Arminius, Hündin, blond Rhein-Main-Saar 16702 15.02.2016 Christoph Kuhn 16704 20.02.2016 Stephan Müller-Haberstock 16706 11.02.2016 Heike Fingerhuth D-66265 Heusweiler D-55127 Mainz D-67304 Eisenberg / Pfalz 37791-15 Süd 16703 16705 16710 16717 16718 16663 D-91239 Henfenfeld D-83209 Prien a. Chiemsee D-08393 Schönberg D-06536 Südharz OT Kleinleinungen D-99734 Nordhausen D-82279 Eching 37799-15 Raftan von der Jagsthöhe, Rüde, blond HZD 12/6847 Aurica Allegra Ajana vom Quellenhof, Hündin, blond 37860-15 Gauri vom Auenland, Hündin, schwarzmarken 37840-15 Astell vom, Helmefeld, Hündin, blond 37837-15 Anila vom Helmefeld, Hündin, schwarzmarken 37592-15 Chara von Prichsenstadt, Hündin, schwarzmarken 20.02.2016 20.02.2016 01.03.2016 01.03.2016 01.03.2016 01.01.2016 Benjamin Dümler Judith Schmidbauer Sarah Scherzer Jan Hammer Gudrun Wagner Renate Schwarz 37796-15 Belos vom Bärenbest, Rüde, schwarzmarken andersrassiger Hund Binah vom Bärenbest, Hündin, blond D ER HOVAWA RT 4/ 1 6 5 Zucht Bericht über die Zuchtbeiratssitzung am 7. Februar 2016 1. Vorgehen bei JB/ZTP, wenn Hund nicht in der Hand des Hundeführers steht der Hündin oder bei dem Rüden ein Elterntier schwarzmarken ist. Die bisherige Regelung, dass eine JB/ZTP abgebrochen wird, sofern der Hund – z.B. nach dem Spielen - nicht innerhalb einer Minute wieder zum Hundeführer zurückkommt oder von diesem in seine Kontrolle gebracht werden kann, wurde als ungünstig erachtet, da damit ein erlerntes Verhalten bzw. der Ausbildungsstand des Hundes und des Hundeführers als Selektionskriterium für die Zucht verwendet wird. Dies geht jedoch nicht mit einer genetischen Veranlagung einher. Um auf der anderen Seite an einer JB/ZTP nicht unnötige Zeitverzögerungen in Kauf nehmen zu müssen, wurde mit sofortiger Gültigkeit folgende Regelung beschlossen: –U m die genetische Vielfalt nicht aufgrund kleinerer Farbabweichungen einzuschränken, kann ein Zuchteinsatz bei einer richterlich dokumentierten kleineren Farbabweichung durch Nachweis einer im Wesensteil bestandenen JB/ZTP oder ZTP/ZTP über eine Sondergenehmigung der Zuchtleitung im Einzelfall erfolgen. Um den Hund wieder unter Kontrolle des Hundeführers zu bringen, darf der HF ein zweites Spielzeug einsetzen und Helfer und Steward dürfen helfen, den Hund zum Hundeführer zurückzuholen. Die Gesamtzeit wird auf 3 Minuten verlängert. Es erfolgt ein Abbruch, wenn der Hund den Platz verlässt und unter den gleichen Bedingungen nicht zurückkommt. 2. Angedachte Zuchtleiteranweisungen –B etreffend Rutenhaltung: Es wurde auf der Richtertagung entschieden, dass klare Entscheidungen durch den Körmeister getroffen und auf dem Körschein dokumentiert werden. Das heißt, es muss die Entscheidung getroffen werden, ob die Rute eingerollt oder korrekt ist. Ohne handschriftliche Ergänzungen wie z.B. „leicht“. Es ist erlaubt, Hunde mit seitwärts getragener Rute mit Hunden mit stark eingerollter Rute zu verpaaren. Nur die Bewertung der Rutenhaltung auf der ZTP ist ausschlaggebend. –B etreffend Farbvererbung: Schwarz/schwarzVerpaarungen sind ebenfalls wie blond/blondVerpaarungen erlaubt, sofern entweder bei 6 DER H OVAWART 4/ 16 3. H D-Auswertung (Neuer Gutachter Dr. Grußendorf) Der Vortrag durch Herrn Dr. Grußendorf im Rahmen des Züchterseminars am Vortag war sehr informativ und hat aufgezeigt, dass die Beschaffenheit der Hüften durch Herrn Dr. Grußendorf deutlich exakter und differenzierter bewertet wird. Es wurden anschaulich anhand von Röntgenaufnahmen die unterschiedlichen Bewertungskriterien erklärt. Die Unterschiede in der Beschaffenheit der Hüften wurden auch für Laien deutlich sichtbar und nachvollziehbar. In einem Projekt wird in Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Grußendorf untersucht werden, welchen Verlauf unterschiedliche Bewertungen bei fortgeschrittenem Alter nehmen. Dazu sollen Hunde im Alter von mindestens 8 Jahren, deren Hüften in jungen Jahren durch Prof. Saar bewertet wurden, nochmals geröntgt und durch Herrn Dr. Grußendorf ausgewertet werden. Je nach Ergebnis könnte es möglich sein, die Kriterien der Zuchtauswahl (aktuell Zuchterlaubnis für Hunde mit Aund B-Hüften) zu lockern. 4. ZTP – Welchen Hovawart wollen wir? Zur langfristigen Weiterentwicklung unserer ZTP wurden intensiv die Schwerpunkte der im Rahmen der ZTP zu verfolgenden Ziele diskutiert. Frau Dr. Schalke definiert die „Big5“ mit hoher Erblichkeit beim Hund. Das sind: – emotionale Stabilität, – Offenheit für neue Erfahrungen, – Geselligkeit, – Extro- und Introvertiertheit gegenüber Umwelt inkl. Personen, – Gewissenhaftigkeit beim Verfolgen von Zielen. Der Zuchtbeirat hat nach einer ausgiebigen Diskussion für unsere Rasse zwei Ziele ausgewählt: „Emotionale Stabilität“ und „Gewissenhaftigkeit beim Verfolgen von Zielen“. „Emotionale Stabilität“ wurde ausgewählt, da ein stabiles Wesen und emotionale Ausgeglichenheit weiterhin ein wichtiges Merkmal für die Zuchtauswahl sind. Die „Gewissenhaftigkeit bei der Zielverfolgung“ wurde ausgewählt, da der Zuchtbeirat für die Rasse Vorteile darin sieht, die Ernsthaftigkeit und Ausdauer beim Erreichen von Zielen langfristig zu verbessern. Gerade auch, da wir den Hovawart weiterhin als Arbeits- und Gebrauchshund mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten züchten wollen. Im ersten Schritt werden nun Daten benötigt, um dann darauf basierend zu überlegen, wie weiter vorgegangen werden kann, um zu diesen Kriterien im Rahmen einer ZTP aussagekräftige Informationen zu sammeln, die dann bei der Planung von Paarungen und der Auswahl eines Zuchtpartners gezielt verwendet werden können. Daher werden in diesem Jahr auf einigen ZTPs probeweise Daten gesammelt. Das heißt, an den vorhandenen Stationen unserer heutigen ZTP werden zusätzlich Beobachtungen bzgl. der beiden gewählten Kriterien notiert und gesammelt. Bei der nächsten Sitzung des Zuchtbeirats werden diese Daten ausgewertet, und es wird über das weitere Vorgehen entschieden. 5. Sonstige Informationen: Das Füttern bei Zuchtveranstaltungen ist nicht erlaubt. Annette Reutter Bericht über das Züchterseminar am 6. Februar 2016 in Rückersbach Gleich vorneweg wurde das Züchterseminar sehr erfreulich eingeleitet: Unsere kommissarische Zuchtleiterin Eva Preisinger wurde vom Präsidenten Peter Thome mit der Ehrengabe in Silber geehrt! Er bedanke sich für ihren Einsatz und die Verdienste sowie die 25-jährige Mitgliedschaft im RZV für Hovawarte! Eva Preisinger hatte im Vorfeld mit tatkräftiger Unterstützung von Christian Ilgner auch das diesjährige Züchterseminar organisiert. Das Seminarzentrum in Rückersbach bot den optimalen Rahmen. So fanden sich rund 60 Fortbildungswillige ein, die schon sehr gespannt waren auf die beiden Referenten! Dr. Grußendorf, der neue HD-Auswerter für die Hovawarte sollte den Tag einleiten. Das gelang ihm vortrefflich – kurzweilig und äußerst spannend! Natürlich ging es rund um die „Hüftgelenksdysplasie (HD)“. Definition: „Die HD ist eine beidseitige, sich entwickelnde Erkrankung, deren Ursache eine Fehlbildung der Hüftgelenke ist.“ Oberschenkelkopf und Gelenkspfanne passen nicht korrekt zusammen oder ineinander. Vor allem großwüchsige Hunde und Hunderassen sind betroffen. Die Erblichkeit wird auf Werte zwischen 20 und 40% geschätzt. Die Hunde kommen mit an sich gesunden Hüftgelenken zur Welt. Besteht eine genetische Disposition, zeigen sich Veränderungen bereits in den ersten Lebenswochen. Reibungen und Abnutzungserscheinungen lösen Entzündungen im umliegenden Gewebe aus. Diese sind sehr schmerzhaft. Die daraus entstehenden und dann im Röntgenbild sichtbaren Arthrosen sind ein Gradmesser für die vorausgegangene Entzündungen. Historie: Bereits 1935 wird HD in der Fachliteratur beschrieben, 1960 werden erste Röntgenbilder zur Einschätzung der Hüftgesundheit gemacht. 1980 hat man schon den Einfluss der Ernährung erkannt: Die phänotypische Ausprägung einer HD ist besser, wenn große Hunde im Wachstum schlank gehalten werden. Smith erkannte 1990 den Zusammenhang zwischen der Gelenksluxation und der HD-Ausprägung. Ursachen: Im Wesentlichen stützen zwei Theorien die Entstehung der HD: 1. E ine Lockerheit des Hüftgelenks führt zur Gelenkinstabilität 2. E s findet eine abnorme Ossifikation (Verknöcherung) statt Dr. Grußendorf hält es für wahrscheinlich, dass sich beide Theorien ergänzen. Die Stabilität der Gelenkkapsel beruht hauptsächlich auf der Kollagenintegrität (Unversehrtheit des Bindegewebes). In belasteten Gelenken ist eine deutlich verminderte Belastungsstabilität festzustellen. Der Hüftkopf kann dadurch nach außen rutschen und es kommt zu den oben genannten Entzündungen und nachfolgenden Arthrosen. Diese Veränderungen bilden sich bereits ab der vierten Lebenswoche! Klinisch wird die Erkrankung dann ab dem 3./4. Lebensmonat sichtbar. Erste Anzeichen sind das so niedlich empfundene „hasenartige Hüpfen“ mit den Hinterläufen beim Junghund im Galopp, Morgensteifigkeit oder Probleme beim Springen. Ursache sind Knorpelläsionen und schmerzhafte Mikrofrakturen. Diagnostik: Im Laufe der Zeit haben Wissenschaftler mehrere Möglichkeiten entwickelt, eine HD beim sehr jungen Hund zu prognostizieren und bei allen Hunden zu diagnostizieren. Sie sollen hier kurz vorgestellt werden: 1. O rtholanizeichen: „Wie locker ist das Hüftgelenk, wie leicht lässt es sich luxieren?“ Ist eine Luxation in vorgegebener Weise auslösbar, entwickelt sich ziemlich sicher eine HD (aber nicht im Umkehrschluss). 2. R adiologische Untersuchung/Röntgen: Hier ist eine korrekte Lagerung wichtig und nicht immer ganz einfach. Die Lagerung muss unter Sedierung (!) in Rückenlage erfolgen und zwar symmetrisch und bei eingedrehten Kniegelenken. Schwierig wird es, wenn durch einen Übergangswirbel (letzter Lendenwirbel ist mit dem Kreuzbein verwachsen) eine gerade Lagerung nicht möglich ist. 3. P ennHIP®-Verfahren mit dem Distraktionsindex, v.a. in den USA gebräuchlich. Hier wird unter Zuhilfenahme standardisierter, mechanischer Hilfsmittel die Luxation der Hüftgelenke herbeigeführt. 4. M ethode nach Flückiger mit dem Dislokationsindex (die Luxation erfolgt ohne mechanische Hilfsmittel „per Hand“ nach vorgegebener Weise). Dr. Grußendorf weist ausdrücklich darauf hin, dass eine subjektive Erstbeurteilung eines Röntgenbildes eine sehr hohe Fehlerquote aufweist. So sei z.B. ein Vorröntgen bei sehr jungen Hunden völlig unsicher. Überhaupt sei hier die Radiologie einer Palpation in der Frühdiagnostik weit unterlegen. Das bedeutet, eine geübte Tierarzthand unter Anwendung der entsprechenden Verfahren könnte durch einen Luxationstest weitaus bessere Vorhersagen treffen als ein Röntgenbild – wie gesagt beim sehr jungen Hund. Zur Veranschaulichung zeigt er einige Röntgenbilder, die nach genauerer Betrachtung zu ganz anderen Schlüssen kommen als ursprünglich gedacht. Die Diagnostik sollte aber vor allem bei älteren Hunden immer darauf achten, dass sich Befund und Befinden des Hundes decken. Denn nicht jeder Hund mit schlechten Hüftgelenken zeigt überhaupt Schmerzen. Erst so kann eine geeignete Therapie ausgewählt werden. In jedem Fall seien Überprüfungen zur Sicherheit des Verfahrens angebracht. So solle man Überlegungen anstellen, Hunde im Alter von etwa acht Jahren nachröntgen zu lassen, um zu sehen, ob sich die Prognosen beim ersten Röntgen mit dem aktuellen Befund decken, das jetzige Verfahren zur Beurteilung der HD-Gesundheit also überhaupt geeignet sei! Beurteilung: Die HD-Einteilung in der FCI erfolgt in fünf verschiedene Grade (A-E), und das Hüftgelenk wird nach Flückiger unter Berücksichtigung von sechs Kriterien beurteilt. Der Norbergwinkel alleine sei dazu nicht geeignet. Deshalb werden auch die Kongruenz des Gelenkspalts, das Aussehen des kraniolateralen Pfannenrands, der subchondrale Knochen sowie Veränderungen am Femurhals und Femurkopf sowie die Morganlinie herangezogen. Das Verfahren nach FCI zieht wesentlich mehr Kriterien zur Beurteilung heran als etwa PennHIP® in den USA und erlaubt somit differenziertere Aussagen. An diversen Beispielen zeigt Dr. Grußendorf sehr anschaulich die einzel- D ER HOVAWA RT 4/ 1 6 7 nen Kriterien und erklärt auch die Herangehensweise, wenn zwei unterschiedliche Hüftgelenke vorliegen. Abschließend weist Dr. Grußendorf darauf hin, HD-Vergleiche nur innerhalb einer Rasse zu ziehen. Würde man die gleichen Ansprüche wie wir sie beim Hovawart ansetzen beispielsweise beim Dackel haben, gäbe es bald keine Dackel in der Zucht mehr. Die Hovawarte haben im Vergleich zu anderen Rassen ausgesprochen gute Hüftgelenke. Dr. Grußendorf lobt die bereits langjährige und systematische Bekämpfung der HD in unserem Verein sowie die grundsätzlich hervorragende Zusammenarbeit mit den Zuchtverantwortlichen in Deutschland und Österreich. Nach der Mittagspause setzte Frau Dr. Eichelberg die Vortragsreihe mit der „Zeitgemäßen Hundezucht“ äußerst interessant fort. Nach kurzer Wiederholung der Grundlagen der Genetik kam sie gleich auf den Knackpunkt zu sprechen: Unter dem Titel: „Tierzucht ist schwierig, Hundezucht ist schwieriger“ zeigte sie, dass das Zuchtziel bei unseren Hunden im Gegensatz zur Nutztierzucht eine Fülle von Merkmalen betrifft: Gesundheit, Exterieur, Verhalten/Wesen und Leistung sind gleichermaßen gefragt. Es ist als Züchter beinahe unmöglich, alle Punkte gleichzeitig zu berücksichtigen und erfolgreich züchterisch zu bearbeiten. Das Prinzip der Rasseentstehung besteht immer darin, rasseerwünschte Eigenschaften möglichst homozygot (reinerbig) auf die entsprechenden Gene zu züchten. Nur so ist ein einheitliches Aussehen von Rassehunden überhaupt zu erreichen. Zugleich müsse man sich als Züchter stets vor Augen halten, dass Rassen absolute Kunstprodukte sind! Sie unterliegen keiner natürlichen Selektion und sind in höchstem Maße instabil. Bedeutet, die läufige Rassehündin wird im Falle des Falles nicht auf den passenden (Rasse-)Partner warten, sondern sich von jedem ihr geeignet erscheinenden Rüden belegen lassen. Somit entscheiden nur Züchter und Zuchtverantwortliche über Paarungen. Die Verantwortung ist immens! Die hauptsächlichen Gefahren bei der Hundezucht liegen in der genetischen Verarmung einer Rassepopulation, die dadurch auftretenden Defekte und nicht zuletzt in den modischen Einflüssen, die oft zu Standardübertreibungen führen. Während modische Einflüsse durch vorausschauende und verantwortungsvolle Zuchtrichter und Körmeister in Schach gehalten werden können, ist bei der Genetik eine weitsichtige Planung sinnvoll. Durch Einhaltung bestimmter Grenzwerte von Inzuchtkoeffizienten (IK) und Ahnenverlustkoeffizienten (AVK) kann die Verarmung an Genen hinausgezögert werden. Während die Berechnung des IKs eher etwas für den Computer ist, kann jeder den AVK seines Hundes relativ leicht selbst ausrechnen. Man nimmt alle Ahnen eines Hundes über fünf Generationen (das sind im Idealfall 62) und teilt die Zahl der tatsächlichen Ahnen durch die Zahl der möglichen (also 62). Multipliziert mit 100 ergibt die Zahl den AVK. Liegt er bei 85% oder höher, ist das ein gutes Zeichen – der Hund ist sehr wenig ingezüchtet und weist statistisch gesehen eine hohe Genvielfalt auf. Innerhalb einer Population sollte eine zu intensive Linienzucht unbedingt vermieden werden. Deckbeschränkungen für Rüden und Mut zum Einsatz linienfremder Rüden sind unbedingt anzuraten. 8 DER H OVAWART 4/ 16 Hier lobte Frau Dr. Eichelberg den RZVH, der schon lange die Anzahl seiner Deckrüden limitiert und Vorreiter in den deutschen Zuchtverbänden bei der HD-Bekämpfung ist. Nun betrachtete sie die Zahl der Zuchttiere und v.a. die Geschlechterverteilung. Es sollten möglichst viele Hunde pro Generation überhaupt in der Zucht eingesetzt werden, aber dann auch in der richtigen Verteilung! Nämlich ungefähr gleich viele Rüden und Hündinnen. Entsteht hier ein deutliches Ungleichgewicht (z.B. relativ viele Hündinnen, aber nur wenige Rüden), wächst der Inzuchtkoeffizient pro Generation schnell. Frau Dr. Eichelberg sprach noch weitere prophylaktische Maßnahmen gegen die Verarmung an Genen an, die für die Hovawarte in Europa nicht unbedingt in Frage kommen, aber trotzdem bei manchen Rassen praktiziert werden: Die Doppelbelegung von Hündinnen (Welpen müssen dann per Gentest den jeweiligen Vätern zugeordnet werden), künstliche Besamung (wird z.B. in den USA auch bei den Hovawarten durchgeführt) oder das Einkreuzen einer anderen Rasse als letztes Mittel gegen die Genarmut. In einem weiteren Kapitel beschäftigte sie sich ausführlich mit Selektionsmaßnahmen in der Hundezucht. Sie sind nur dann erfolgsversprechend, wenn das Merkmal, auf das selektiert werden soll, eindeutig beschrieben und definiert ist. Zudem muss es sich – besonders, wenn man mit Gentests arbeitet – um einen monogenen Erbgang handeln. Auch das muss vor den Selektionsmaßnahmen eindeutig feststehen. Irrt man hier, ist der Schaden für die Population weitaus größer als der Nutzen. Beim Auftreten von z.B. 5% Merkmalsträgern in einer Population (bedeutet die Hunde sind homozygot/reinerbig für ein bestimmtes Merkmal und zeigen dies im Phänotyp), sind nach der Hardy-Weinberg-Regel bereits 34% Anlageträger (Hunde sind heterozygot/mischerbig auf dieses Merkmal und zeigen dies nicht im Phänotyp), sind. Man sieht also im wahrsten Sinne des Wortes phänotypisch nur die Spitze eines Eisbergs. Auf Nachfrage empfiehlt Frau Dr. Eichelberg bei dem Auftreten eines unerwünschten Merkmals in einer Zahl von 5-6% innerhalb einer Population über Selektionsmaßnahmen nachzudenken. Das Wichtigste sei es, einen kühlen Kopf zu bewahren. Zuerst erfolgt eine möglichst genaue und lückenlose Datensammlung, dann die Erstellung eines geeigneten Zuchtprogramms, dessen Erfolg unbedingt regelmäßig kontrolliert und ausgewertet werden muss. Eine gute Hilfe bei der Zucht ist die Zuchtwertschätzung, die ursprünglich aus der Nutztierzucht stammt. Der Zuchtwert eines Hundes wird durch die Bewertung seiner Nachkommen und Verwandten geschätzt. Bei uns geschieht das durch das DOGBASE-Programm, mit dem unsere Züchter und Zuchtwarte arbeiten. Es werden hierbei Merkmale betrachtet, die gut objektiv messbar oder bestimmbar sein müssen (z.B. die Größe) und hochgradig erblich sind. Die moderne Hundezucht bedient sich heute in vielfältiger Weise der Mittel der Molekulargenetik. Empfehlenswert ist die Anlage einer Biodatenbank, wobei hier nicht Blut, sondern am besten konservierte DNA gelagert werden sollte. Außerdem kann man mit Molekulargenetik Abstammungstests, genomische Zuchtwertschätzungen oder DNA-Tests durchführen. Gentests werden von vielen als Segen angesehen, man sollte aber nicht die Kehrseite der Medaille vergessen. Es kann niemals nur gegen ein einzelnes Gen selektiert werden. Immer gehen bei der Selektion eine Fülle von Genen verloren. Zudem stellt sich die Frage, was etwa mit getesteten Welpen geschieht, die vielleicht ein unerwünschtes Gen tragen? Ein großes ethisches Problem! Zu guter Letzt ging es bei Frau Dr. Eichelberg um einen Zweig der Genetik, der viel verspricht, aber wissenschaftlich noch in den Kinderschuhen steckt – die Epigentik. „Epi“ bedeutet so viel wie „über“, steht also in ihrer Wirkung über der Genetik wie wir sie bisher kannten. Das Phänomen ist etwa seit den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts bekannt. Erste bahnbrechende Forschungsergebnisse wie die Aufklärung der DNA-Struktur bereiteten den Weg für weitere Erkenntnisse. Die Merkmale eines Individuums sind in seinen Genen bzw. in der DNA codiert. Die Gene werden bei der Fortpflanzung an die neue Generation weitergegeben. Alle unsere Körperzellen besitzen den gleichen Genbestand. Aber wie können sich daraus spezielle Zellen, wie etwa Nervenzellen, Hautzellen oder etwa Leberzellen bilden? Das kann nur durch spezielle Mechanismen funktionieren, die die entsprechenden Gene ein- bzw. ausschalten. Biochemisch erfolgt dies durch Methylierung der DNA (an der Aminosäure Cytosin), Histon-Veränderungen und RNA-Interferenz. Mechanismen, die z.T. noch nicht vollständig geklärt sind, aber allesamt dazu beitragen, dass nur bestimmte Teile der genetischen Information in einer Zelle gelesen und ausgeführt werden. Die Epigenetik steckt in jedem von uns! Verglichen mit einem Computer kann man sich unser Genom wie die „Hardware“ vorstellen, das Epigenom wie die dazugehörige „Software“, ohne die gar nichts läuft. Es folgen einige Beispiele epigenetischer Vorgänge, die zur Verdeutlichung dienen: So sind eineiige Zwillinge genetisch identisch, gleichen sich aber v.a. mit zunehmendem Alter eben nicht wie ein Ei dem anderen. Unterschiedliche Umweltbedingungen verändern sie. Oder der Einfluss der Ernährung: Wenn Arbeiterbienen die Larven mit Pollen und Nektar füttern, entstehen Arbeiterbienen, wird die Larve mit Gelee Royal (Kopfdrüsensekret der Bienen) großgezogen, entsteht aus ihr eine Königin. Bei Reptilien etwa entscheidet die Bebrütungstemperatur der Eier darüber, ob es männliche oder weibliche Nachkommen werden. Bei einigen Fischen gar sind die jungen und kleinen Fische einer Art männlich, die älteren und größeren dagegen weiblich. Es vollzieht sich im Laufe des Lebens eine Geschlechtsumwandlung. Für eine gute Hundezucht birgt die Epigenetik bisher wenig Neues. Auch weiterhin sind optimale Haltungsbedingungen und eine bedarfsgerechte Ernährung entscheidend für gesunde und wesensfeste Hunde in der Zucht. Man wusste es schon lange. Nur jetzt kommt der wissenschaftliche Beweis dafür. Langfristig gesehen prognostiziert Frau Dr. Eichelberg allerdings viele Änderungen in der Medizin für Mensch und Hund. Rückersbach, im Februar 2016 Sabine Jacobs Anschrift: [email protected] Deutsche Meisterschaft VDH IPO-FH Die diesjährige VDH IPO-FH Deutsche Meisterschaft 2016 fand vom 26. bis 28. Februar im sehr schönen nordrheinwestfälischen Städtchen Zülpich statt. Sie wurde ausgerichtet vom dortigen Hundesportverein Zülpich. zweite RZVH Team an den Start. Sehr souverän arbeitete sich Bolena in den Fährtenverlauf in der frischen Saat, fand alle Gegenstände und konnte mit Eva die Fährte mit 93 Punkten – sehr gut – beenden. Für den RZVH startete Ute Andric mit der Hündin Hiska von Negro Lobo, Eva Linden mit der Hündin Bolena vom Hohenloher Land und Stefan Schubert mit seinem Rüden Baikal vom Unteren Bach. Begleitet wurde die Mannschaft von mir als Mannschaftsführer. Das Fährtengelände änderte sich zum Nachmittag von Saat auf blanken Acker. Dieser war teils unberührt, teils aber auch gepflügt worden. Manche Fährten wiesen sogar Wechselgelände auf. Bereits bei der RZV IPO-FH Deutschen Meisterschaft trafen diese HundeführerInnen als Erst-, Zweit- und Drittplatzierte zusammen und bildeten somit unsere Mannschaft des RZVH. Schon während der Zeit bis zur IPO-FH-DM standen alle miteinander in Kontakt und ein tolles Team mit geschlossenem Zusammenhalt entstand. So konnte gemeinsam noch an kleinen Details gearbeitet werden. Die Wetterprognosen der Vorwochen ließen leider nichts Gutes erwarten. Temperaturschwankungen von Minusgraden bis hin zu zweistelligen Plusgraden ließen alle Mutmaßungen zu. Vom Schneefall bis hin zum Dauerregen, der ganze Ländereien im Prüfungsgebiet unter Wasser setzte. Nun hieß es einfach ruhig bleiben, und wir werden ja sehen, was kommt. Samstag, zweiter Prüfungstag mit der Besonderheit, dass alle drei Teams des RZVH an den Start einer Prüfung gingen. Wetterbedingungen an diesem Tag: blauer Himmel mit kühlen -2°C. Der leicht überfrostete Boden wurde durch die immer stärker werdende Sonne schnell getaut. Das Los entschied, dass unser Team Ute Andric mit ihrer Hündin Hiska von Negro Lobo ebenfalls auf kurzer Saat zur Fährte Nr. 26 um 10:45 Uhr starten durfte. Souverän arbeitete sich auch Hiska in die Fährte ein und verwies einen Gegenstand nach dem anderen. Mit einer vom Richter hervorgehobenen, als sehr vorbildlich bezeichnete Gegenstandsarbeit, beendete sie ihre erste Fährte mit 96 Punkten – vorzüglich. Auch hier war nun die erste Fährte „im Sack“. Fährtenleger alle Hände voll zu tun. Nachdem die Prüfungsleitung zuvor alle Prüfungen in blanken Acker legen lassen wollte, hatte man sich am Morgen darauf geeinigt, nur Saatstücke zu nehmen. Es war schier unmöglich, den gefrorenen blanken Boden zu verletzen. Unser Team Ute mit Hiska zog das Los mit der Fährte Nr. 55 und setzte um 12:00 Uhr planmäßig an. Von außen sah der Acker zunächst wie ein „Bilderbuchacker“ aus, welches sich während der Fährte als alles andere herausstellte. Aus der normalen Saat von ca 3-5 cm wurde auf einmal fast ein Kiesacker mit großen Steinen. Später entwickelte er sich dann wieder zu Lehmboden mit bis zu 20 cm Saat. Der zuvor gefrorene Acker wurde glitschig, da die obere Schicht angetaut war und es mit dem darunterliegenden gefrorenen Boden zur Rutschpartie wurde. Letztendlich verwies Hiska alle Gegenstände und beendete ihre zweite Prüfung mit 90 Punkten – sehr gut. Ihr Gesamtergebnis bei dieser IPO-FH war 186 Punkte – sehr gut. Alle RZVH Teams haben ihre Prüfungen bestanden, was auf dieser DM nicht alltäglich war, und Am Freitag trafen sich die HundeführerInnen um 08:30 Uhr im Jugendheim der Ortschaft Vlatten, wo im Anschluss die Begrüßung und die Auslosung der Gruppen begann. Die Sucharbeit für Stefan und Eva war nun auf den Freitag und Samstag datiert. Ute hatte Samstag und Sonntag gezogen, so dass sie am ersten Tag zur Unterstützung mit Rat und Tat zur Seite stand. Mit dem Lotsen ging es nun ins erste Gelände im Nordosten der Stadt Zülpich. Im Gelände angekommen, kam es leider durch eine unglückliche Formulierung zu einem Missverständnis durch den dortigen Einweiser und die beiden heutigen Starter Eva und Stefan waren nun zum komplett falschen Ort gelotst worden. Trotz der dortigen engen Feldwege hat es der Verantwortliche Mario Bobrowski mit entscheidender Ruhe schnell umsetzen können, dass dieser Missstand sogar noch mit zeitgerechter Vorbereitungsmöglichkeit für unsere beiden Teams zeitig behoben wurde. Trotz allem kostete es alle etwas Aufregung in dieser Phase der Prüfung. Beginnen durfte nun um 10:15 Uhr das Team Stefan Schubert mit seinem Rüden Baikal vom Unteren Bach auf kurzer Saat. Souverän marschierte das Team los, jedoch wurden leider zwei Gegenstände überlaufen, so dass es letztendlich zusammen mit kleinen anderen Auffälligkeiten zur Bewertung von 85 Punkten – gut – führte. Durch das Losglück hieß es nun für mich, schnell zum anderen Suchgelände des Teams Eva Linden mit ihrer Hündin Bolena vom Hohenloher Land, zu kommen da ich selbstverständlich auch dieses Team begleiten wollte. Luftlinie waren es zwar nur 1,5 km, nur leider waren die Flächen mit den Fährten dazwischen und die Wege zugeparkt. Dennoch "just in time" ging es nun für das Glücklich beeilte ich mich nun, um Stefan und seinen Rüden auf der Fährte Nr. 31 um 12:00 Uhr begleiten zu können, die ebenfalls auf Saat lag. Pünktlich begann die Suche des Teams und wiederum suchte sich Baikal in die Fährte ein. Letztendlich verwies er alle Gegenstände und erreichte 80 Punkte – gut. Damit beendet er seine Prüfung IPO-FH erfolgreich mit einem Gesamtergebnis von 165 Punkten – gut. Daraufhin ging meine Reise weiter zur dritten und letzten Prüfung für heute. Nach der ersten bestandenen Prüfung am Freitag stand nun Eva mit Bolena vor dem Start zur zweiten Prüfung. Dieses Mal sollte sie auf grobscholligem Schwarzacker suchen. Um 13:45 Uhr ging es los und es erschien selbstverständlich, wie Bolena auch diesen Fährtenverlauf aufnahm und sich einsuchte. Selbst ein im weiteren Fährtenverlauf des dritten Schenkels liegender, fremder Gegenstand (ca 1m neben ihrer Fährte) wurde erfolgreich ignoriert, was sogar vom Richter in der anschließenden Bewertung lobende Erwähnung fand. Insgesamt schloss sie diese Prüfung mit 95 Punkten – sehr gut – ab und hatte ihre IPO-FH mit gesamt 188 Punkten – sehr gut – beendet. Alle drei Prüfungen des Tages lagen hinter uns, damit hatten wir einen sehr erfolgreichen zweiten Prüfungstag. Sonntag, dritter und letzter Prüfungstag. In der Nacht zu Sonntag hatte es doch gefroren und der Boden war zunächst steinhart. Bei hoher Luftfeuchtigkeit, -4°C und eisigem Wind hatten die im Gesamtergebnis konnte sich die Mannschaft des RZVH durchaus sehen lassen. Insgesamt belegten sie folgende Plätze: Eva Linden mit der Hündin Bolena vom Hohenloher Land – Platz 8 Ute Andric mit der Hündin Hiska von Negro Lobo – Platz 12 und Stefan Schubert mit seinem Rüden Baikal vom Unteren Bach – Platz 21 Nach der emotionalen Siegerehrung ging es nun langsam wieder heimwärts. Es war eine rundum tolle Veranstaltung. Durch das tolle Team des HSV Zülpich wurde insgesamt eine sehr umfangreiche Rundum-Versorgung angeboten. Das Team um den Veranstaltungsleiter Mario Bobrowski war zu jederzeit ansprechbar und half jederzeit mit einer ausgesprochen sehr ruhigen Art. Hervorzuheben ist, dass sich diese Mannschaft zu einem tollen Team entwickelt hat. Jeder war jederzeit für den anderen da, auch zu den Zeiten, wo er nicht selbst geführt hat. Es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht, und ich bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen in meine Person. Besonders freute uns auch die tägliche Anwesenheit unserer extra angereisten Fankurve des RZVH. Die Vereinsmitglieder Cathrin und Matthias Gastrich (LG NRW) und Sebastian Lesch (LG BaWü) verfolgten die DM hautnah. Dirk Blazy Mannschaftsführer des RZVH, VDH IPO-FH-DM 2016 D ER HOVAWA RT 4/ 1 6 9 Zuchtbuchstelle Zwingerschutz vom Feuerengel (FCI) Dr. Katja Krahé Dornhecke 26, 53639 Königswinter vom Lapide Regis (FCI) Angelika Havers Lerchenweg 23, 61462 Königstein von der Bärenecke (FCI) Ludgera und Frank Bender Wilhelmstraße 9 a, 57234 Wilnsdorf Deckmeldungen Zwinger von der Schwarzen Prinzessin Erwartet am 17.04.2016 Am 14.02.2016 deckte Askari vom Angelbach, 32454-08, sm, HD-A1, BH, IPO 1, FH 2, die Hündin Alana vom Jagdhausweiher, 35406-11, s, HD-A1. Züchterin: Petra Jäger, 74395 Mundesheim Zwinger vom Bohrertal Erwartet am 19.04.2016 Am 16.02.2016 deckte Amiro von Casa Moro, 35419-11, b, HD-A1, BH, die Hündin Fajara vom Bohrertal, 33971-10, sm, HD-A1, BH, AD, IPO 2, FPr 3, OB-Beg. Züchterin: Dr. Sabine Fehrle, 79289 Horben Zwinger vom Rehwinkel Erwartet am 21.04.2016 Am 18.02.2016 deckte Donato von Glücks-Stein, 34777-11, b, HD-A1, BH, die Hündin Gerona vom Rehwinkel, 32999-08, sm, HD-A1, BH, AD. Züchter: Ingrid und Klaus Ilte, 15890 Schlaubetal OT Fünfeichen Zwinger aus der Grauzone Erwartet am 01.05.2016 Am 28.02.2016 deckte Kimba von der Hofreite, 36370-13, b, HD-A1, BH, die Hündin Feronia aus der Grauzone, 35872-12, s, HD-A1, BH. Züchter: Susanne Brey und Angus Pouch, 16515 Oranienburg Zwinger von der Schkeuditzer Höhe Erwartet am 22.04.2016 Am 19.02.2016 deckte Giedou vom Burggrafenhain, 33103-08, sm, HD-A1, Herz o.B., BH, IPO 3, die Hündin Chira vom Zehnergarten, 35098-11, sm, HD-A1, BH. Züchter: Joachim Rösner, 04435 Schkeuditz Zwinger vom Vögele Hof Erwartet am 03.05.2016 Am 02.03.2016 deckte Flocky Eileen, ÖHZB 2472, b, HD-A1, BGH 1, die Hündin Heyhey vom Vögele Hof, 34156-10, sm, HD-A1, BH, AD. Züchterin: Beate Vögele, 87760 Lachen Zwinger vom Mäuerachweiher Erwartet am 24.04.2016 Am 21.02.2016 deckte Agent aus dem Oldesloer Land, 34727-11, sm, HD-A1, BH, IPO 2, die Hündin Happy vom Amorhof, 34709-10, b, HD-A1. Züchter: Gerhard Obermeier, 75181 Pforzheim Zwinger von der Sachsenperle Erwartet am 07.05.2016 Am 06.03.2016 deckte Aristo Teresie Bohemia, CMKU 5505/08, b, HD-5/3a/D2, K1, P2/S, BH, FPr 3, UPr 1, ZOP, die Hündin Crassa vom Küstennebel, 36447-13, s, HD-A1, BH, IPO 2. Züchter: Mandy Nonnenberger und Detlef Döring, 27753 Delmenhorst Zwinger vom Hexenweiher Erwartet am 29.04.2016 Am 26.02.2016 deckte Arny vom Simmersbach, 32926-08, sm, HD-A1, BH, die Hündin Chili vom Hexenweiher, 35581-12, sm, HD-A1, BH, FPr 3. Züchterin: Ursula Schneider, 51588 Nümbrecht Zwinger aus der Zauberkuhle Erwartet am 10.05.2016 Am 09.03.2016 deckte Karlo vom Hundsbühl, 32587-08, sm, HD-A1, BH, IPO 3, die Hündin Bea aus der Zauberkuhle, 34754-11, sm, HD-A1, Herz o.B., BH, FPr 2. Züchterin: Jutta Pflaster, 51399 Burscheid Wurfmeldungen Zwinger von den Wikingern – Leistungszucht Züchterin: Marlis Klische, 24848 Klein Bennebek F-Wurf, WT: 14.02.2016 WST: 6,3 Vater: Giedou vom Burggrafenhain, 33103-08, sm, HD-A1, Herz o.B., BH, IPO 3 Mutter: Elodie vom Tullnerbach, 34823-11, sm, HD-A1, (A) BGH-A, BH, IPO 2 ZBNr.: 37921-37929 Falcon, R sm, Faxe, R sm, Findus, R sm, Flake, R sm, Floki, R sm, Fokke, R sm, Finja, H sm, Freija, H sm, Frida, H sm. Übernahme aus Slowenien Zwinger Grofje Celjski Züchterin: Dusica Bucer, Prekorje 34b, SVN-3211 Skofja vas D-Wurf, WT: 24.07.2015, WST: 8,4, Übernahme: 1,0 Vater: Arigo von den Kurpfalzjägern, 33342-09, sm, HD-A1, Herz o.B., BH, AD, IPO 3, FH 2, OB 1. Mutter: Cheyenne Grofje Celjski, SLR HW 00273, sm, HD-A, B-BH, IPO 1, HJ-SLO, CW´14 ZBNr.: 37930-16 Djambo, R b, Original-ZBNr.: SLR HW 000330 Zwinger aus dem Emsland Züchterin: Eveline Hohmann, 49744 Geeste P-Wurf, WT: 23.02.2016 WST: 5,6 Vater: Aramis vom Mühlengeist, 34585-10, sm, HD-A1, BH, IPO 2 Mutter: Motzi aus dem Emsland, 35906-12, sm, HD-A1, Herz o.B. ZBNr.: 37931-37941 Paco, R sm, Pelle, R sm, Pingo, R sm, Pinto, R sm, Portas, R sm, Pega, H sm, Penga, H sm, Pina, H sm, Pixi, H sm, Pona, H sm, Prada, H sm. Zwinger von Knosteren – Leistungszucht Züchter: Christiane und Ludger Klems, 45711 Datteln S-Wurf, WT: 29.02.2016 WST: 6,5 Vater: Meikel vom Hause Luka, 34648-10, b, HD-A1, Herz o.B., BH, IPO 2 Mutter: Labou von Knosteren, 33929-09, sm, HD-A1, BH, IPO 2 ZBNr.: 37948-37958 Samu, R sm, Sidney, R sm, Sirius, R sm, Sivas, R sm, Sly, R sm, Spoon, R sm, Sheela, H sm, Sia, H sm, Sina, H sm, Skara, H sm, Suna, H sm Zwinger von den Dünen Flitzern – Leistungszucht Züchterin: Frauke Ortmann, 22929 Hamfelde B-Wurf, WT: 28.02.2016 WST: 3,3 Vater: Torres vom Campemoor, 34354-10, sm, HD-A1, BH, IPO 1 Mutter: Ekkja von den Wikingern, 35804-12, s, HD-A1, BH, AD, IPO 2 ZBNr.: 37942-37947 Banzo, R sm, Barro, R s, Borre, R s, Beeke, H s, Betze, H s, Brise, H sm Zwinger vom Argental Züchterin: Hildegard Ranz-Haag, 88239 Wangen E-Wurf, WT: 02.03.2016 WST: 2,3 Vater: Gambo vom Haselrieder Wald, 34799-11, s, HD-A1 Mutter: Bo vom Argental, 34231-10, sm, HD-A1, BH ZBNr.: 37959-37963 Edward, R b, Enrico, R s, Elly, H s, Enya, H s, Esther, H s Die mit Herz o.B. gekennzeichneten Hunde haben neben den allgemeinen Zuchtvoraussetzungen zusätzlich an einer freiwilligen Herzuntersuchung teilgenommen. Bad Dürkheim, den 10. März 2016 Sigrid Darting-Entenmann 10 DER H OVAWA RT 4/ 16 HD-Ergebnisse ZBNr.: ZB-Nr. Name Ergebnis ZBNr.: ZB-Nr. Name Ergebnis 2016-5094 36293-12 BAXTER VON RICKSHAUSEN A2 2016-5111 37242-14 KATINKA VOM BRITZER GARTEN C1 2015-5103 36544-13 CHENOUK VOM VIERSEITENHOF A2 2015-5092 37245-14 ELYSHA VOM SCHLEBUSCHER WALD A2 2015-5091 36788-13 ALUNA VON DEN BERGFEXEN A2 2016-5095 37250-14 FINJA VON DER FOHLENWEIDE A2 2015-5090 36853-14 TILA VON DER WOLFSER HÖHE B1 2016-5097 37251-14 FLY VON DER FOHLENWEIDE A2 2015-5105 36922-14 AMELIE VOM ALTEN PFAD A2 2016-5109 37273-14 AYLAN VON THÜNENMEYERS HOF B1 2016-5108 36952-14 ATZE VOM GELBSTEIN B1 2016-5118 37279-14 KOSINUS VOM NADJANGRUND B2 2016-5116 36960-14 JULIUS VOM JULIENHOF A2 2016-5121 37282-14 KAMINA VOM NADJANGRUND A2 2016-5088 37030-14 JOSY VOM BURGGRAFENHAIN B2 2016-5117 37287-14 VIGO VOM CAMPEMOOR B2 2015-5098 37047-14 ANNERL VOM KLEINVIECHTER BERG A2 2016-5106 37290-14 VIBI VOM CAMPEMOOR A2 2016-5096 37049-14 DANTE VOM KENGENER BUSCH B1 2016-5107 37291-14 VIVA VOM CAMPEMOOR A2 2015-5085 37105-14 BELLA VOM MERLIN‘S HOF B1 2016-5120 37295-14 BALU VOM FLINKEN WIESEL B1 2015-5087 37142-14 ALWIN VON DER DONAUSTRASSE B2 2016-5089 37310-14 BENTE VOM PFERDEBACH B1 2015-5114 37143-14 AMON VON DER DONAUSTRASSE C2 2016-5110 37325-14 HAVEL VOM WILDWEIBCHENSTEIN A1 2016-5093 37162-14 GOYAN VOM TÜFELSLAND A1 2016-5112 37332-14 ELLY VOM LENTHOLTER-HAUS A2 2015-5084 37172-14 QUIDO VON ARMINIUS A2 2016-5115 37348-14 DOLLAR VON DEN ARKADEN B1 2016-5122 37188-14 BOND VON DER TAUBERKLINGE A2 2016-5113 37355-14 DUBLIN VON DEN ARKADEN B1 2016-5102 37215-14 BINIA VOM STERNENPARADIES B1 2015-5101 37356-14 AKIM VON DER BAROCKSTADT FULDA A2 2015-5123 37220-14 AILA VOM BONERTHOF B2 2016-5104 37359-14 AMIRA VON DER BAROCKSTADT FULDA B1 2015-5099 37222-14 ALMA VOM BONERTHOF B1 2015-5100 37364-14 OSKAR VOM ROTEN MOHN A2 2016-5086 37232-14 HASKA HINTER DEN GÄRTEN B1 MIT SICHERHEIT Das Beste von Kleinmetall! HUNDEGITTER HUNDETRANSPORTBOXEN KOFFERRAUMSCHUTZ GURTE FÜR HUNDE HUNDERAMPEN Egal wohin Sie reisen, wir sorgen für die Sicherheit Ihres Vierbeiners, damit Sie entspannt ans Ziel kommen. Crashtests, Passgenauigkeit, Stabilität und der Einsatz hochwertiger Materialien bilden die Basis all unserer Überlegungen – und das seit nunmehr 40 Jahren. Kleinmetall – Aus Liebe zum Tier! l nmet al ei E 0 JAHR kl INFOLINE: +49 6183 91120 0 | Follow us on: 4 Bei der Entwicklung unserer Produkte stehen die Aspekte Sicherheit, Flexibilität und Funktionalität im Vordergrund. Besuchen Sie unseren Online-Shop! www.kleinmetall.de D ER HOVAWA RT 4/ 1 6 11 Ausbildung Ankündigung der 1. Weltmeisterschaft IPO der Internationalen Hovawart-Föderation (IHF) am 9./10. Juli 2016 in Bochum, Deutschland Im Jahr 2016 wird die erste Weltmeisterschaft für Hovawart Hunde der Internationalen HovawartFöderation (IHF) stattfinden. Ausrichter ist das deutsche IHF Mitgliedsland, der Rassezuchtverein für Hovawart- Hunde e.V. (RZVH), Landesgruppe Nordrhein-Westfalen. Prüfungsmodus: Die IHF Weltmeisterschaft IPO wird nach der aktuellen Internationalen Prüfungsordnung der Fédération Cynologique Internationale (FCI IPO) durchgeführt. Startberechtigt sind: Teams, die die nationale Qualifikationsnorm erfüllt haben, deren Hovawarte bei der IHF gemeldet sind und deren Hundeführer Mitglied in einem der IHF-Mitgliedsländer sind. Gestartet werden kann nur in der Stufe, die der Hund bereits erreicht hat. Qualifikationsmodus: Jedes IHF-Mitgliedsland legt seinen Qualifikationsmodus eigenverantwortlich fest. Weltmeister: Der Titel Weltmeister wird nur in der Leistungsstufe IPO 3 vergeben. Die Punktbesten der Leistungsstufen IPO 1 und 2 werden Gruppensieger. Der IHF-Weltmeister kann vom zuständigen nationalen Verband der IHF zur FCI-Weltmeisterschaft gemeldet werden. Teilnehmerauswahl: Derzeit wird das Verfahren zur Festlegung der Starter in mehreren Schritten erfolgen: 2. Schritt: Sollten keine 24 IPO 3-Teams über die Länderquote antreten, können alle Länder IPO 3-Teams nachmelden, bis mindestens 8 und höchstens 12 IPO 3-Teams insgesamt inkl. Nachmeldung vorliegen. 3. Schritt: Verbleibende Startplätze werden dann in der Prüfungsstufe IPO 2 vergeben. Hier erfolgt die Vergabe der Startplätze vorrangig an die Länder, die noch keine Starter gemeldet haben. Sollten mehr Bewerberteams als Startplätze vorliegen, entscheidet das Los. Weitere Informationen folgen! 1. Schritt: Zunächst kann jedes IHF-Mitgliedsland 2 Starter für die IPO 3 benennen (= maximal 30 Starter). Anmeldeformular siehe Seite 33 Sollten einige Startplätze frei bleiben, verfallen die Startplätze 25 bis 30. Vorbereitung von Leistungsprüfungen Die Leistungsrichter bitten die Gruppierungen, in der Vorbereitung der Leistungsprüfungen, darauf zu achten, dass 4 Wochen vor der Prüfung Kontakt zum Leistungsrichter aufgenommen wird. Frauke Ortmann Michael Kunze Tel.: 036646-20891 eMail: [email protected] Wilhelm Bittner Tel.: 04703-9218506, Mobil: 0152-34036474 eMail: [email protected] Wolfgang Dill Tel.: 0163-2787382 eMail: [email protected] IHF Weltmeisterschaft IPO 2016 IHF World Championchip IPO 2016 09.-10. Juli 2016 - 09.-10. July 2016 in D - 44799 Bochum Deutschland - Germany Mehr Informationen | more information www.ihf.hovawart.org Manuela Dossinger Tel.: 07254-72796, Mobil: 0170-2337369 eMail: [email protected] Günther Hadel Tel.: 06154-970467, Mobil: 0176-64151998 eMail: [email protected] Frank Heindorf Tel.: 08246-969044, Mobil: 0152-01772551 eMail: [email protected] Gerhard Keßler Tel.: 07903-943920, Mobil: 0171-3330956 eMail: [email protected] Marc Kliebisch Tel.: 04771-643150, Mobil: 0173-9123365 eMail:[email protected] Heinz Kraus Tel.: 06232-9902023, Mobil: 0173-3040458 eMail: [email protected] Martina Liepner Tel.: 04347-9853, Mobil: 0176-25138166 eMail: [email protected] Frauke Ortmann Tel.: 04154 842102, Mobil: 0179-5103023 eMail: [email protected] 12 DER H OVAWA RT 4/ 16 D ER HOVAWA RT 3 / 1 6 13 ERZIEHUNG So geht's nicht weiter! Unarten effektiv beheben. Alltags-Unarten des Vierbeiners Obwohl das Auftreten von Unarten meist Hand in Hand geht mit Versäumnissen in der Grunderziehung, so gibt es durchaus auch fast perfekt erzogene Hunde mit einwandfreiem Grundgehorsam, die dennoch in bestimmten Bereichen dezent bis penetrant ihren „Tick“ ausleben und Unarten an den Tag legen. Doch kann die Marotte des einen Hundes eine erlernte Lebensstrategie des anderen Hundes sein. Räumt der als Welpe ins Haus gekommene Hund auch im Erwachsenenalter systematisch den Mülleimer aus, so sehen wir uns sicherlich mit einer Unart konfrontiert. Räumt der aus südlichen Ländern „gerettete“ Tierschutzhund auf der Suche nach Fressbarem die Biotonne oder den Vorrat auf, so demonstriert dieser Vierbeiner seine bisher erfolgreich absolvierten Überlebenskünste, und er wird erst einmal verstehen lernen müssen, dass diese Maßnahmen nicht nur unerwünscht im neuen Zuhause, sondern hier auch überflüssig sind. Die Antriebsmotivationen vermögen ähnlich, aber auch sehr unterschiedlich sein, und die erforderlichen Maßnahmen zur Regulierung des Verhaltens sind auch nicht in allen Teilen gleich. Ursachenforschung, genaue Analyse des Verhaltens und Kenntnis über den individuellen Charakter des Hundes, dessen Bestrebungen und seine psychische Situation sind wichtig, um Verhaltenskorrekturen sinnvoll und erfolgsversprechend ansetzen zu können. Was ist eine Unart? Die Einstufung eines Verhaltens als „Unart“ entspringt einer subjektiven Definition des jeweiligen Menschen. Da, wo Dritte weder belästigt noch geschädigt werden, ist dagegen auch nichts einzuwenden. So vermag der brilliant erzogene und zuverlässig ausgebildete Hund mit allen absolvierten Gehorsamsprüfungen sehr wohl ein „Bettler vor dem Herrn“ zu sein, wenn sich die Familie zu Tisch begibt. Doch was vom zugehörigen Hundehalter als „völlig normal“ bewertet wird, stößt beim anderen Hundehalter vielleicht auf größtes Unverständnis und Missbilligung und erweckt beim Nichthundehalter unter Umständen sogar Abscheu. Was eine Unart zu einer Unart macht, liegt somit auch im Auge des Betrachters. Im Folgenden werden drei häufig etablierte Unarten aufgegriffen, deren Entstehungsursachen beleuchtet und einige Tipps zur Behebung des „Übels“ gegeben. Es sollte aber selbstverständlich sein, dass ein relativ kurzer, komprimierter Text immer nur Anregungen und Denkanstöße geben kann und bei unklaren Verhaltensweisen und/oder ausgeprägten Problemen ein Fachmann zu Rate gezogen werden sollte, der im persönlichen Austausch und mit individuellem Training Hilfe geben kann! 01.: Hilfe – mein Hund bettelt am Tisch! Szene 1: Der Tisch wird gedeckt, das Abendessen wird für die Familie zubereitet. Nach und nach finden sich alle Familienmitglieder rund um den Tisch ein. Und mit einer völligen Selbstverständlichkeit bezieht auch der Familienhund seine strategisch günstige Position zwischen zwei Stühlen, schaut erwartungsvoll nach rechts und nach links und erprobt seine telepathischen Fä- 14 DER H OVAWA RT 4/ 16 higkeiten durch flehenden Blick auf den Tisch. Es wird doch etwas von diesem üppigen Mahl für ihn abfallen??? Szene 2: Heute gönnt sich Familie Hundefreund ein Essen im Restaurant. Natürlich darf auch der Vierbeiner mit, gehört er doch zur Familie dazu. Schnell findet jeder etwas Schmackhaftes im reichhaltigen Angebot der Speisekarte. Das Essen wird serviert und der Schmaus kann beginnen. Eine ruhige, entspannte Genussrunde war geplant, doch wird die fröhliche Runde immer wieder gestört durch ein aufdringliches Gefiepe und Gewinsele des ebenfalls hungrigen oder, besser gesagt, futteraufnahmebereiten Hundes. Strafende Blicke der anderen Gäste und zunehmende Aufdringlichkeit des Vierbeiners erhöhen langsam, aber sicher die Peinlichkeit der Situation. Nur am Rande sei erwähnt, dass die von ihm produzierten Sabberfäden, die nach genüßlichem Schütteln nicht nur dekorativ die Kleidung der eigenen Familie mit Zierbiesen versehen, sondern auch leicht im Cappuccino auf dem Nebentisch landen können, auch nicht unbedingt die Stimmung und den Beliebtheitsgrad anheben. Egal, ob Szene 1 oder 2 oder jede weitere, vergleichbare Szene in dieser Richtung: Fatal wird es, wenn aus lauter Bestreben, die allgemeine Ruhe und Zufriedenheit wieder herzustellen, dem Bettelverhalten des Vierbeiners nachgegeben wird getreu dem Motto: „Dann nimm ein Stückchen und gib Ruhe!“ Der Hund hat gewonnen, das Betteln war erfolgreich! Und bestimmt wird er daraufhin keine Ruhe geben, denn was einmal funktioniert hat, das sollte doch auch weiterhin funktionieren. Im Zweifelsfalle müssen die Maßnahmen verstärkt werden - und so wird aus einem Blick ein Fiepen, aus einem Fiepen ein Bellen, aus einem Verweilen nahe beim Tisch ein aufdringliches Heranrobben neben den Stuhl, ein Pfote-auf-das-Knie-des-Menschen-Legen, ein Knabbern an Kleidung, Arm oder Schenkel von Frauchen oder Herrchen und so weiter. Ursachen: Letztlich wird kein einziger Hund wiederholt um Futter betteln, wenn er nicht mindestens einmal die Erfahrung gemacht hat, dass sich dieses Betteln lohnt und für ihn erfolgversprechend ist. Und damit haben wir bereits die Crux des „Problems“. Gerade beim Welpen fällt es schwer, dem herzerweichenden Blick aus großen Hundekinderaugen zu widerstehen. „Och, schau mal, wie der guckt! Ist das nicht niedlich!!! Der arme, kleine Racker, der hat bestimmt ganz doll Hunger!“ Und sitzt der Mensch womöglich selber zu Tisch, dann fällt es noch viel schwerer, den gesunden Menschenverstand über das weiche Herz siegen zu lassen. Fakt ist aber, dass ein Hund, der niemals (und niemals bedeutet nie, von niemandem und zu keiner Zeit!) etwas vom Tisch zugesteckt bekommt, keinen Sinn im Betteln sehen wird und es deshalb unterlässt. Natürlich gibt es aber immer erst einmal den Versuch - es könnte ja sein, dass ...... Das strikte Verbot des Fütterns am Tisch bzw. des Abgeben eines Essensbröckchen, und sei es auch noch so klein, gilt uneingeschränkt für jeden Menschen, der mit dem Hund zu tun hat, nicht nur für die eigene Familie. Hier gilt es auch und besonders, Besucher darauf hinzuweisen, auch wenn sich nicht selten überflüssige Diskussionen daraus ergeben. Vielleicht kennen Sie das: „Ach, da ist mir doch nur aus Versehen etwas runtergefallen! Ich hab doch gar nichts gegeben!“ Kein Mensch muss ein schlechtes Gewissen oder gar Mitleid haben, weil der „arme“ Hund ja zugucken muss, wenn Mensch isst (was Hund auch gar nicht müsste, hätte er gelernt, Abstand vom Tisch zu halten und dem Geschehen rund um die Tafel keine Beachtung beizumessen). Bitte bedenken Sie: Ihr Hund kommt nicht auf die Idee, sein Futter mit Ihnen zu teilen - und gucken Sie auch noch so hungrig und traurig auf ihn herab! Stattdessen gibt es Vierbeiner, die äußerst vehement darauf achten, dass ihnen beim Fressen niemand zu nahe kommt und die Distanzeinhaltung massiv einfordern. Dass derartiges Verhalten den eigenen Besitzern gegenüber (und nur diesen gegenüber ist gemeint) nicht zu tolerieren und erzieherisch in kontrollierte Bahnen zu lenken ist, soll in diesem Zusammenhang nur am Rande erwähnt werden! Tipps zur Abgewöhnung des Bettelverhaltens: – Ignorieren Sie jegliches Betteln des Hundes und lassen Sie ihn mit diesem Verhalten völlig ins Leere laufen! –G eben Sie Ihrem Hund nichts und wirklich nichts von Ihren Mahlzeiten bei Tisch. – Wenn Ihr Hund sicher das „Bleib“ beherrscht, so lassen Sie ihn mit deutlichem Abstand zum Tisch sitzend oder liegend mit einem „Bleib“ verweilen, bis Sie mit dem Essen fertig sind. – Wenn Ihr Hund das „Bleib“ nicht beherrscht, so bringen Sie ihn aus dem Esszimmer, bis Sie mit dem Essen fertig sind. Führen Sie dies als festes Ritual ein. – Ist Ihr Hund an eine Box gewöhnt, so können Sie ihn auch während Ihres Essens in die Box schicken. –D er Hund muss lernen, dass für ihn bestimmtes Futter ausschließlich aus seinem Napf kommt. Eine Ausnahme bildet die aus bestimmten Gründen praktizierte Handfütterung. 02.: Hilfe – mein Hund ist so aufdringlich! Es ist immer wieder erstaunlich, wie selten Hundebesitzer überhaupt bemerken, dass sich ihr Hund aufdringlich wie eine Stubenfliege verhält und die Aufmerksamkeit auf sich ziehen will. Oft wird dieses Aufmerksamkeit heischende Verhalten mit Zuneigung verwechselt - und der Besitzer freut sich anfangs noch über diese „grenzenlose Treue“. Auch hier spielt dem Hund das menschliche Gewissen schnell den Satzball zu, denn den kleinen Kerl einfach mal abzuweisen erscheint dem Zweibeiner ja so gemein. So drängt der Hund sich klammheimlich in den Mittelpunkt und hat damit logischer Weise auch noch Erfolg! Übernimmt man einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim oder vom Tierschutz, vielleicht aus südlichen oder osteuropäischen Ländern, in denen der Vierbeiner in vielen Fällen keine gute Zeit verlebt hat, so ist man voll des Mitleids! Das ist auch völlig in Ordnung! Das neue Familienmitglied muss zuerst einmal die Möglichkeit haben, Vertrauen zu seinen neuen zweibeinigen Wegbe- gleitern aufzubauen und sich in seinem neuen Leben und im neuen Sozialverbund zurecht zu finden. Hier ist Wegschicken, Kontaktabbrechen oder Ignorieren zu Beginn des gemeinsamen Lebens durchaus fehl am Platze. Aber nach einer mehr oder weniger langen Weile, kommt die Zeit, wo der Hund beginnt, sich sicher zu fühlen. Es wird völlig verkannt, dass es nun höchste Zeit ist, Regeln für den Alltag einzuführen! Ursachen: Ein aufdringlicher Hund wird nicht als aufdringlicher Hund geboren, er entwickelt sich zu einem solchen, wenn er die Erfahrung macht, dass sich sein Verhalten lohnt und Aufdringlichkeit für ihn erfolgsversprechend ist! Obwohl es für den Hundehalter sicherlich zuerst schwer zu verstehen und nachzuvollziehen ist, so muss darauf hingewiesen werden, dass aufdringliches Verhalten im weitesten Sinne auch eine Form der Aggression ist, selbst wenn noch nie - und vielleicht auch zukünftig nicht - zugebissen oder auch nur geschnappt wurde. Aufdringlichkeit bedeutet immer einen Versuch der Manipulation. Hat der Hund mit seiner penetranten Beharrlichkeit Erfolg, so lernt er die Möglichkeiten seines manipulativen Verhaltens kennen - und schätzen. Aufdringliches Verhalten ist oft nur ein Punkt von vielen, der auf Schieflagen in der Mensch-Hund-Beziehung und auf fehlende Konsequenz in der Erziehung hindeutet! siert, er damit keinen Erfolg hat. Bleiben Sie während des Spaziergangs einfach mal unvermittelt stehen, stellen Sie sich auf die Leine und beachten Sie Ihren Hund gar nicht. Verhält er sich ruhig, setzen Sie - wann und wohin es Ihnen gefällt - Ihren Weg fort. – Wenn Sie Ihre Ruhe haben möchten, Ihr Hund aber alle Unterhaltungsregister zieht und Ihnen die gesamte Spielzeugpalette vor die Füße legt, so ignorieren Sie dies komplett und konsequent, auch wenn es schwer fällt. – E in gezieltes Trainingsprogramm für „Kommunikations-Störer“ bei sich zufällig ergebenden Unterhaltungen anzusetzen, erweist sich in der Realität als äußerst schwierig. Verabreden Sie sich zu einer bestimmten Uhrzeit an einem bestimmten Ort mit einem Helfer. Egal, in welchem Ausmaß der Vierbeiner Ihr Gespräch zu stören versucht, wie er auch bellt und Theater macht, setzen Sie Ihr Gespräch mit dem Helfer unbeirrt fort. Dies gilt analog für Störer bei Telefonaten oder bei Anwesenheit von Besuch. 03.: Hilfe – mein Hund kommt nicht, wenn ich ihn rufe! „Cora! Coooooooooraaaaaaaaaa! Schatzi! Baby! Hier! Hiiiiiiiiiiiiiier! Komm her! Kommst Du her? Kommst Du jetzt?“ Die Antwort vieler Hunde auf diese Fragen ist ein klares: „Nein!“ Dabei ist die Befolgung des Rückrufes eigentlich das wichtigste Erziehungsziel überhaupt, es könnte einmal lebensrettend sein. Dennoch funktioniert es bei einer gewissen Anzahl Hunden nur so „la-la“ und bei wahrscheinlich der gleichen Prozentzahl rein gar nicht. Warum das so ist, vermögen sich die betroffenen Hundehalter eigentlich aus eigener Überlegung erklären, denn sie stellen ja selber fest: „Solange etwas anderes nicht interessanter ist, klappt es.“ Obwohl auch bei dieser Aussage oft ein „eigentlich ganz gut“ angehängt wird, was signalisiert, dass es eben doch ein Vabanque-Spiel ist, Chancen 50/50. Ursachen: Schwierigkeiten mit dem zuverlässigen Rückruf haben viele Ursachen. Zu seinem Besitzer zu kommen, wenn dieser ihn ruft, muss für den Hund erstrebenswert sein, sich lohnen, spannender und wichtiger sein, als das gerade so lustbetonte Spiel mit Artgenossen oder die beabsichtigte Verfolgung eines Rehs im Walde. Diese Folgebereitschaft des Hundes zu erlangen, ist häufig kein leichter, dafür aber ein längerer Weg und auch nicht grundsätzlich eine Sache, die einmal erlernt ein Leben lang gleich gut funktioniert. Aus falscher, besser gesagt zu vermenschlichter Anleitung des jungen Hundes verpassen manche Aufdringliches Verhalten tolerieren Hunde untereinander nur in sehr begrenztem Maße. Welpen haben sicherlich noch eine Sonderstellung, doch um Vollendung des 4. Lebensmonats verschiebt sich die Toleranzgrenze der Alttiere deutlich nach unten. Ist die Jugend zu aufdringlich, glänzt die Weisheit des Alters durch souveräne, über den Dingen stehende Nichtbeachtung. Nur auf anhaltendes, nervendes Gepiesake durch die Jungen folgen klare, situativ passende und exakt terminierte Zurechtweisungen (z.B. Schnauzgriff, Umschubsen u.a.). Damit es nicht zu Fehlinterpretation des zuvor Gesagtem kommt: Selbstverständlich kann und darf einer Aufforderung durch den Hund auch nachgegeben werden! Aber eben nur dann, wenn es dem Menschen passt und er Lust dazu hat. Mit der gleichen Selbstverständlichkeit kann und muss ein Hund aber auch einmal weggeschickt werden und mit seiner Aufforderung erfolglos bleiben! Dieser erfahrene Frust ist keinesfalls die Psyche schädigend oder der Beziehung zum Menschen abträglich - im Gegenteil! Tipps zur Abgewöhnung des aufdringlichen Verhaltens: – Ihr Hund muss lernen, dass auf sein drängelndes, aufdringliches Verhalten hin nichts pas- Quelle und Tipp zum Weiterlesen: „So geht´s nicht weiter!“ Petra Krivy / Angelika Lanzerath Reihe: Die Hundeschule, Müller-Rüschlikon, 2009 ISBN 978-3-275-01713-3 Bild vom Buch © Petra Krivy D ER HOVAWA RT 4 / 1 6 15 Hundehalter den besten Zeitpunkt zur Grundsteinlegung des sicheren Rückrufes. Damit der junge Hund „so richtig“ seine Jugend genießen kann, wird er frei und unkontrolliert durch die Gegend laufen gelassen. Beim Welpen und jungen Junghund hat das ja auch alles wunderbar ausgesehen. Der Kleine ist ständig hinter dem Menschen hergetappt, kam mit wehenden Ohren angeflogen, wenn man ihn ansprach, und wuselte eigentlich immer nur im engsten Umkreis um die Füße seines Menschen. Aus dem Welpen wurde ein Junghund und die vom Hund selbstgewählte Distanz zum Menschen wurde immer größer, dafür die Trefferquote beim Rückruf immer geringer. Langsam, aber sicher, verselbständigt sich der Hund und das - traurige! - Ende vom Lied ist ein Hund, der gar nicht mehr von der Leine gelassen werden kann. Doch auch Fehler bei der Einübung des Rückrufkommandos führen zu unzuverlässiger Befolgung. So führt ein ständiges Hinterhergrölen mit zigfacher Namensnennung und einem AnweisungsCocktail aus „Hier“, „Komm“, Zu mir“, „Fuß“ und „Hast Du nicht gehört?“ nur dazu, dem Hund zu verdeutlichen, dass es kein klares Rückruf-Kommando gibt und ergo auch nichts befolgt werden muss. Hinzu kommt die Unmöglichkeit des Menschen, seine Anweisung durchzusetzen, wenn der Hund sich nicht im unmittelbaren Einwirkungsbereich befindet. Geht Frauchen oder Herrchen nun womöglich hinter dem Hund her, um ihn einzufangen, lernt der Vierbeiner bestenfalls, dass das gerufene Kommando bedeutet: Dein Mensch ist auf dem Weg zu Dir! Weiter gibt es vielerlei dem Menschen unbewusste Lernvorgänge, die dem Hund das Zurückkommen auf Zuruf vereiteln. Wird er nur gerufen, weil er an die Leine genommen wird, weil er zurück ins Haus muss, weil er unliebsame Dinge erdulden muss, so wird die Ambition des Hundes, dem Ruf zu folgen, schnell gleich Null sein. Sicherlich gibt es rasse- und typabhängige Unterschiede in der Umsetzung des Rückrufes, manche Hunde kommen schneller, manche langsamer, manche fliegen regelrecht auf ihren Menschen zu, manche trotten gemächlich in dessen Richtung. Die Art und Weise ist letztlich unerheblich, Hauptsache, der Hund kommt, wenn er gerufen wird. Tipps zum Rückruf-Training: – Gewöhnen Sie sich daran, nur einen bestimmten Begriff für den Rückruf zu benutzen, zum Beispiel „Hier“ oder „Zu mir“. – In der Trainingsphase sollte der Hund immer eine Bestätigung für die Befolgung des Rückrufsignals erhalten! Das kann ein Futterbrocken sein, aber auch die Überlassung eines begehrten Spielzeuges, welches apportierfreudige Hunde dann kurzzeitig Tragen dürfen. ALTE HUNDE SIND ETWAS BESONDERES Hommage an die Grande Dame von Coburg Beele aus dem Schreckhäusl (*17.01.2003), Stammmutter des Zwingers "von den Arkaden", 13 Jahre, 3 Monate Unsere Beelemaus ist im Januar 13 Jahre alt geworden und das Schönste daran: Sie erfreut sich bester Gesundheit. Natürlich könnte man ein bisschen besser hören, aber das ist nicht unbedingt ein Altersphänomen. Das zeigte sich auch in jungen Jahren schon das eine oder andere Mal. Man kennt das ja... Wie geht´s uns heute mit unserer Grande Dame, und wie geht es ihr mit uns? Also wir behaupten: Sie hat uns fest im Griff! In ihrer unnachahmlich charmanten Art und Weise gibt sie uns zu verstehen, dass sie dann mal Hunger hat und zwar JETZT: Sie steht dann, wie in Beton gegossen, vor der Abstellkammer (darin verbirgt sich das Futter), hypnotisiert die Tür und rührt sich nicht – keinen Millimeter und das für eine seeeeehr lange Zeit. "Wenn ich lange genug hinstarre, geht die Tür schon auf..." Und sie hat Recht, es findet sich meist eine helfende Hand, die nicht Beeles Ausdauer besitzt und dem Elend ein Ende bereiten möchte (sie kann sehr leidend schauen!), und so kommt sie doch immer wieder zum Ziel. Sehr zur 16 DER H OVAWA RT 4/ 16 –U m auch nach einem stressigen Arbeitstag oder Ärger mit dem Nachbarn noch ein positiv besetztes, emotionsneutrales Rückrufinstrument zu haben, empfiehlt sich die Konditionierung auf eine Hundepfeife. Sie vermittelt stets das gleiche Signal, was die menschliche Stimme nicht in der Lage ist zu leisten. Und: Pfiff = Futter! – S ichern Sie Ihren Junghund über eine Schleppleine und verhindern Sie, dass er sich verselbständigt! Schleppleinentraining eignet sich ebenso für ältere Altersstufen des Hundes. Über die Länge der Schleppleine lernt der Hund, einen bestimmten Radius einzuhalten, da der Mensch sich auf das Ende der Leine stellen bzw. darauf treten kann, wenn der Vierbeiner zu weit nach vorne strebt. –P acken Sie Futter in eine Knistertüte. Erfahrungsgemäß reagieren Hunde sehr interessiert auf Knistergeräusche und lernen blitzschnell, wenn damit auch noch etwas Schmackhaftes in Verbindung gebracht wird. – Z um Bindungsaufbau und zur Vertrauensbildung kann auch hier mit der Handfütterung gearbeitet werden, wobei viel Futter über die Befolgung des Rückrufes vergeben wird. Petra Krivy Hundeschule Tatzen-Treff www.tatzen-treff.de Freude von Chilli, ihrer Tochter, die klinkt sich da gerne gleich mal mit ein. Auch ist Beele überall präsent. Auf dem Hundeplatz will sie beschäftigt werden, zeigt uns wie beweglich und geschickt sie noch in der Hinterhand ist, läuft rückwärts, aufgerichtet auf ihren Hinterläufen, umrundet Slalom-Stäbe mit Begeisterung, longiert wie eine junge Hündin – mit (natürlich altersgerechtem) Sprung über die Hürde. Das Apportierholz liebt sie nach wie vor, kann nicht abwarten bis es ruhig liegt (wozu auch?), spielt ausgiebig Frisbee und fängt die Scheibe am liebsten in der Luft. Unglaublich, welche Energie in ihr steckt. Am allerliebsten aber geht sie zum Fährten. Das war und ist ihre größte Leidenschaft. Sie sucht konzentriert und ausdauernd, mit einer Hingabe, dass es eine Freude ist, sie dabei zu beobachten. Wenn ich mit Chilli arbeite und sie sich ihre Leckerli verdient, freut sich Beele gleich mit, denn da fällt selbstverständlich für sie immer etwas ab: Für's Aufpassen, ob es klappt und für die Ablenkung am Rande. Wir marschieren täglich mit ihr eine Stunde. Sie steht als Erste an der Tür, wenn sie merkt, dass sich was tut. Kann oder soll sie ausnahmsweise mal nicht mit, zieht sie mit einem Rinderohr versöhnt ab und freut sich über den Snack zwischendurch. Zuhause liegt sie bevorzugt mitten im Weg. Jeder steigt über sie drüber, weil man die alte Lady ja nicht hochscheuchen kann, das geht ja gar nicht... Irgendwann bricht sich einer von uns wohl mal den Haxen deswegen. Sie schläft jetzt auch viel tiefer und kriegt manchmal gar nicht mit, wenn jemand nach Hause kommt. Wenn sie dann aufwacht und ganz verstrubbelt ankommt und zu sagen scheint: "Ach, Du bist da, hab ich gar nicht gemerkt!", könnten wir sie knutschen, die Süße – aber das will sie nicht, überhaupt nicht! Da haut sie ab, ganz schnell; das darf nur unsere Tanja. Als junger Hund hat sie immer für Ausgleich gesorgt. Sie hat gereizte Stimmungenbereits gespürt, als ich noch nicht mal wusste, dass ich demnächst grantig werde. Da hatte sie schon die Pfote aufgelegt: Reg' dich nicht auf, ist eh nicht zu ändern. Meist hatte sie Recht. Mittlerweile hält sie sich raus. Mit ihrer Hilfe haben wir die etwas schwierigeren Zeiten mit unseren Kindern leichter überstanden (man nennt das wohl Pubertät), jetzt sind beide erwachsen und wohnen schon lange nicht mehr daheim. Vor allem über Tanjas Besuche freut sich Beele immer sehr und wohnt auch ganz gerne mal bei ihr, so übers Wochenende; Urlaub von daheim gefällt ihr gut. Seit geraumer Zeit gestalten wir ihr Umfeld ein bisschen seniorengerecht, damit Beele sich mit den Veränderungen arrangieren kann, solange sie noch sicher auf den Beinen ist (Sisalmatten auf den Treppenstufen, Einstiegsrampe fürs Auto usw.). Später wird es dann wohl schwieriger werden, denke ich. Natürlich gibt es auch die Momente (und die eigentlich recht oft), wo ich sie beobachte, wenn sie schläft und kontrolliere: Atmet sie noch? Ja, alles gut. Meist liegt sie wie ein Klappmesser da und schläft tief und fest, Hinterläufe Richtung Kinn, Vorderläufe am Pops. Muss gemütlich sein, sie macht das ihr ganzes Leben schon so. Beele hat 26 Kindern das Leben geschenkt, ihren Sohn Amok hat sie bereits überlebt. In Deutschland, Österreich und Italien sind 28 Enkelkinder von ihr geboren worden. Es soll ja Hovis geben, die 15 Jahre alt geworden sind und das bei guter Gesundheit – wir hoffen ganz fest, dass unser Sonnenschein dazugehört! Und jetzt kriegt sie ein Rinderohr, einfach so, weil sie ist, wie sie ist und wir sind, wie wir sind und weil sie das mit uns hervorragend hinbekommen hat. Ist ja unser erster Hund... Für unsere Grande Dame! Danke Beele. Gaby Storzer mit Reinhard, Tanja und Timo und Beeles Tochter Chilli D ER HOVAWA RT 4 / 1 6 17 Landesgruppe Baden-Württemberg Vorstand der LG Baden-Württemberg 1. Vorsitzender Joachim Körner Goethestr. 9/1, 73087 Bad Boll Tel.: 0179-1262083, Fax: 07164-801834 eMail: [email protected] 2. Vorsitzende Eva Linden Höhbergstr. 5, 97941 Tauberbischofsheim Tel.: 09341-845506 eMail: [email protected] Zuchtwartin Irene Sander Winkelweg 48, 68305 Mannheim Tel.: 06 21 - 75 86 56, Fax: 06 21 - 7 62 18 69 eMail: [email protected] Übungswart Christian Linden Höhbergstr. 5, 97941 Tauberbischofsheim Tel.: 09341-845506 eMail: [email protected] Pressewart Lenne Ahrens Stolzestraße 39, 74074 Heilbronn, Tel.: 07131-2771076 eMail: [email protected] Geschäftsführer Manfred Hanisch Wallfahrtstr. 8, 78098 Triberg Tel.: 07722-95020 eMail: [email protected] Jahreshauptversammlung der LG Baden-Württemberg Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung fand am 06.03.2016 in Leonberg Glemseck statt. Im Zuge der harmonisch verlaufenden Versammlung wurde Joachim Körner als Vorsitzender einstimmig gewählt. Des Weiteren wurden gewählt: Delegierte: Irene Sander, Manfred Hanisch, Joachim Körner, Christian Linden, Wolf-Dieter Spether Ersatz-Delegierte: Petra Zimmer, Heinz Kraus, Britta Fingerhut, Werner Siegle, Iris Rometsch Kassenprüferin: Monika Retzbach Ersatz-Kassenprüfer: Gerhard Obermaier. Folgende Mitglieder wurden für ihre treue Mitgliedschaft bzw. für das erfolgreiche Führen von Hunden auf Leistungsprüfungen geehrt: Name Ehrung Name Ehrung Bantel, Rolf Ehrengabe Silber Kolb, Simone Ehrengabe Bronze Beuttler, Helmut Ehrengabe Bronze Kraus, Heinz Ehrengabe Silber Dörflinger, Lutz Ehrengabe Bronze Dorn, Annelore Ehrengabe Bronze Essig, Gabriele Ehrengabe Bronze Linden, Eva HundeführerSportabzeichen in Gold Fehrle, Sabine Ehrengabe Bronze Müller, Ilse Ehrengabe Gold Habermann, Bernd Ehrengabe Bronze Müller, Norbert Ehrengabe Bronze Heinrich, Ursula Ehrengabe Silber Hoppe, Birgit Ehrengabe Bronze Jauch, Hans Ehrengabe Bronze Kaul, Edda Ehrengabe Silber Keßler, Sabine Ehrengabe Bronze Ehrengabe Bronze: 20 Jahre Mitgliedschaft Ehrengabe Silber: 30 Jahre Mitgliedschaft Ehrengabe Gold: 40 Jahre Mitgliedschaft Pfannenstein, Michaela Ehrengabe Bronze Pross, Walter Ehrengabe Gold Retzbach, Monika Ehrengabe Bronze Rieder, Bernhard Ehrengabe Silber Stein, Erika Ehrengabe Silber Stein, Hans Ehrengabe Silber Hundeführer-Sportabzeichen in Gold: Für das erfolgreiche Führen von Hunden auf Leistungsprüfungen Ebenso geehrt wurden Tamara, Markus und Lukas Ostertag für ihre sportlichen Erfolge im Jahr 2015. Wir bedanken uns für ihr entgegengebrachtes Vertrauen und möchten uns besonders bei Iris Rometsch für ihre langjährige Arbeit als stellvertretende Kassenwartin und bei Stefan Rometsch für seine Arbeit als Lehrhelfer und Lehrausbilder bedanken. Vielen Dank! Wir wünschen ein erfolgreiches Jahr 2016! Hinweis: Den abwesenden Mitgliedern wird die Ehrengabe auf dem Postweg zugestellt. Das Protokoll der Jahreshauptversammlung kann beim Geschäftsführer, Herrn Manfred Hanisch angefordert werden. Der Vorstand der Landesgruppe Baden-Württemberg 18 DER H OVAWA RT 4/ 16 D ER HOVAWA RT 3 / 1 6 19 Bericht zur VDH IPO-FH DM vom 26. bis 28. Februar 2016 in Zülpich Eisige Temperaturen und teilweise kräftiger Wind machten auf der VDH IPO FH DM in Zülpich Winterausrüstung dringend notwendig. Aus mehreren Landesgruppen waren auch RZV Mitglieder angereist, um ihre Sportler zu unterstützen. Bei der vom HSV Zülpich hervorragend organisierten Veranstaltung konnten sich die Hundeführer unter ständiger Begleitung von Dirk Blazy voll auf den Sport konzentrieren. Dirk hat das Team fürsorglich betreut. Die entspannte und freundschaftliche Atmosphäre hat sicher mit dazu beigetragen, dass das Team, bestehend aus Ute Andric, Eva Linden und Stefan Schubert so erfolgreich abschließen konnte. Platz. Die beiden überzeugten durch eine konstante Teamleistung, wobei besonders die zweite Fährte manche Überraschungen zu bieten hatte. Aus unserer Landesgruppe war nach ihrem 2. Platz auf der RZV IPO FH DM 2015 Eva Linden mit ihrer Bolena vom Hohenloher Land angereist. Sie belegte mit 93 Punkten am Tag 1 und 95 Punkten am Tag 2 mit insgesamt 188 Punkten (sg) den 8. Christian Linden Übungswart der Landesgruppe Baden-Württemberg Termine im April Veranstaltung Datum Ort Ansprechpartner JB 23.04.16 Sinsheim Irene Sander, [email protected] ZTP 24.04.16 Sinsheim Irene Sander, [email protected] Schutzdienst Wochenende 27.-30.04.16 Pfedelbach Gerhard Keßler, [email protected] Weitere Termine, Veranstaltungen und Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter: www.bawue.hovawart.org 20 DER H OVAWA RT 4/ 16 Landesgruppe Nord-Nordost Vorstand der LG Nord-Nordost 1. Vorsitzende Marlis Klische Sandkuhle 12, 24848 Klein Bennebek Tel.: 0 46 24 - 80 28 09 Mobil: 01 71 - 3 60 53 58 eMail: [email protected] Neue Zuchthündinnen Orka von der Spreewehrmühle, ZBNr 35571-12 Besitzerin von Orka ist Birgit Zielsdorf, die Züchterin vom Nymphensee. Birgit hat schon vor 16 Jahren ihren ersten Wurf gezüchtet und hat seitdem mit zwei Zuchthündinnen 32 Welpen, die AD-Würfe, großgezogen. In diesem Jahr soll es nun weitergehen mit der Zucht und wir freuen uns mit dir, Birgit, dass du jetzt so weit gekommen bist. Orkas erster Wurf ist für den Frühsommer geplant und wir drücken alle Daumen für einen schönen Wurf munterer Welpen. Zuchtwartin Brigitte Eckert Norderfeldweg 4, 24994 Medelby Tel.: 0 46 05 - 18 92 88, Fax: 0 46 05 - 12 68 eMail: [email protected] Übungswartin Christine Köser-Steen Sülldorfer Landstr. 6, 22589 Hamburg Tel. 0 40 - 18 19 12 48 eMail: [email protected] Pressewarte kommissarisch: Patrick Schumacher, Beate Schmegel, Sabrina Stechmann eMail: [email protected] Orka von der Spreewehrmühle Chiara vom Mirower Seeufer, ZBNr 35453-11 Chiara hat nun wie ihre Schwester Cäthi die Zuchtgenehmigung erhalten. Herzlichen Glückwunsch an Mario Howard, der die Hovawartzucht in den nördlichsten Nordosten der Landesgruppe trägt. Der Zwingername "Von der Kreideküste" sagt es schon: Chiara ist auf der Insel Rügen zuhause. Wir wünschen Mario viel Erfolg für die Zucht und beneiden heute schon den Zuchtwart, der auf dieser schönen Insel die Wurfbesichtigungen machen darf. Chiara vom Mirower Seeufer D ER HOVAWA RT 4 / 1 6 21 Landesgruppe Nordrhein-Westfalen Vorstand der LG Nordrhein-Westfalen 1. Vorsitzender Bernd Onderka Zedernweg 3a, 41352 Korschenbroich Tel.: 0 21 61 - 47 58 40 eMail: [email protected] Zuchtwartin Angelika Rabe Alte Teichstraße 7, 44225 Dortmund, Tel.: 02 31 - 97 10 18 25 eMail: [email protected] Übungswart Anno Reifenrath Erlenweg 17, 50259 Pulheim Tel.: 02238-4615797, Fax: 0221-2619838 eMail: [email protected] Triade 2016 Die Hovawart-Triade findet vom 14. bis 15.05.2016 statt. Die Meldungen für THS bitte an: Erstmalig wird sie in der LG 40 (NRW) bei der Hovawart „Übungsgruppe Siebengebirge“ in Königswinter ausgerichtet. Nanni Höhnerhaus (stellv. THS-Beauftragte der LG 40) Tel. 0177 454 0770 [email protected] Gestartet werden kann in folgenden Disziplinen: senden. – Obedience (Beginner, Klasse 1, 2 und 3) Meldungen bitte mit den entsprechenden Meldescheinen vornehmen. Die Meldescheine finden sie auf der Homepage der Landesgruppe NRW. – Rallye Obedience (Beginner, RO 1, 2 und 3 und RO Senior) – THS (GL 2000, 5000, VK 1, 2 und 3, Dreikampf und HL). Eine mögliche Zusammenlegung der Altersklassen bleibt dem Veranstalter vorbehalten. Es gelten die gültigen Prüfungsordnungen für die jeweiligen Disziplinen. Meldeschluss ist der 15. April 2016. Meldegebühren für: –O bedience und Rallye Obedience pro Start 15 EUR – THS pro Start 8 EUR bei Mehrfachstart 10 EUR Diese sind am Veranstaltungstag zu zahlen. Bitte beim Erststart an den BH-Nachweis denken. Folgende Unterlagen sind vor Prüfungsbeginn Pressewart Wir möchten auch weiterhin zeigen, wie vielseitig vorzulegen: Impfpass, Leistungskarte, VersicheNorbert Langen wir mit unseren Hovawarten gemeinsam HundesEinladung zum Seminar mit Dr. Udo Gansloßer rungsnachweis und Mitgliedsausweis. Am Bergacker 2a, 50181 Bedburg port ausüben können. Tel.: 02272-82539, Fax: 0201-121230082 Wir würden uns freuen, Sie auf dieser schönen Am 28.08.2016 lädt die Landesgruppe Züchter, Deckrüdenbesitzer und auch andere Natürlich ist NRW es möglich, mit seinem Hovawart eMail: [email protected] Veranstaltung begrüßen zu dürfen. auch in mehreren Sportarten/Disziplinen prüinteressierte Zuhörer zu einem Vortrag mit Dr. Udo Gansloßer ein. Weitere Informationen, einschließlich Übernachfungsmäßig zu starten! tungsmöglichkeiten, finden Sie auf der HomeMeldungen für Obedience und Rallye Obedience Dr. Gansloßer wird über die Themen page der Landesgruppe NRW. bitte an: Nanni Höhnerhaus Welpenentwicklung und DasThomas Zusammenleben von Mensch und Hund Nicolas (stellv. THS-Beauftragte der LG 40) (Ansprechpartner für Obedience der LG 40) Thomas Nicolas Tel. 0208-675344 referieren. (Ansprechpartner für Obedience der LG 40) [email protected] Der Vortrag wird als Fortbildung für Züchter anerkannt. Der Kostenbeitrag für Teilnehmer wurde auf 30 EUR festgesetzt. Für Züchter und Deckrüdenbesitzer der Landesgruppe NRW beträgt der Kostenbeitrag 20 EUR. Einladung zum Seminar mit Dr. Udo Gansloßer Helferschulung zur Veranstaltungsort: Vereinsheim des SV Rot-Weiß Erkenschwick, Mühlenweg 221 in 45739 OerSKN-Verlängerung Veranstaltungsort: Vereinsheim des SV Rot-Weiß Am 28.08.2016 lädt die Landesgruppe NRW Erkenschwick. Beginn der Veranstaltung ist 11.00 Uhr. Erkenschwick, Mühlenweg 221 in 45739 Oer-ErZüchter, Deckrüdenbesitzer und auch andere interessierte Zuhörer zu einem Vortrag mit Dr. Udo Gansloßer ein.Fragen zur Veranstaltung kenschwick. undBeginn Ihre Anmeldungen der Veranstaltung ist senden 11.00 Uhr. Sie Am 21./22.05.2016 findet eine Helferschulung zur SKN-Verlängerung in Bochum statt. bitte per E-Mail an die LG-Zuchtwartin Als Lehrhelfer stehen Josef Wild und Karl-Heinz Angelika Der Kostenbeitrag ist im Voraus bei Anmeldung auf das Fragen zur Veranstaltung und Ihre Anmeldungen Dr. Gansloßer wird über dieRabe [email protected]. Obermeier zur Verfügung. senden Sie bitte per E-Mail an die LG-Zuchtwartin Kontound der"Das Landesgruppe "Welpenentwicklung" Zusammenleben NRW (IBAN: DE14 4415 2490 0000 0711 91, BIC: WELADED1SWT) zu Weitere Informationen zur Helferschulung inkl. Angelika Rabe [email protected]. Der Kovon Mensch und Hund" entrichten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. der Anmeldeformulare finden Sie auf der Homestenbeitrag ist im Voraus bei Anmeldung auf das page der Landesgruppe NRW. referieren. Konto der Landesgruppe NRW (IBAN: DE14 4415 2490 0000 0711 91, BIC: WELADED1SWT) zu entBitte schauen Sie vor Ihrer Anmeldung auf der LG NRW Seite unter „Aktuelles“, ob noch Bei weiteren Fragen zu dieser Helferschulung Der Vortrag wird als Fortbildung für Züchter anrichten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. steht Ihnen unser Landesgruppenübungswart erkannt. Kapazitäten frei sind. Der Kostenbeitrag für Teilnehmer wurde auf 30 Euro festgesetzt. Für Züchter und Deckrüdenbesitzer der Landesgruppe NRW beträgt der KostenDer Referent: beitrag 20 Euro. Bitte schauen Sie vor Ihrer Anmeldung auf der LG NRW Seite unter „Aktuelles“, ob noch Kapazitäten frei sind. Anno Reifenrath (Mail: [email protected]) gerne zur Verfügung. Referent: Dr.DerUdo Gansloßer, Priv. Dozent für Zoologie am Zoologischen Institut Dr. Udo Gansloßer, Dozent für Zoologie am und Museum derPriv. Univ. Greifswald und Lehrbeauftragter am Zoologischen Institut und Museum der Univ. Phylogenetischen Museum und am Institut für Spezielle Zoologie der Greifswald und Lehrbeauftragter am PhylogeneUniversität Jena, regelmäßig in Verhaltens- und tischen Museum und führt am Institut für Spezielle Kurse Zoologie der Universität Jena, führt regelmäßig KurTiergartenbiologie durch, ist bekannt für seine äußerst kompetenten se in Verhaltens- und Tiergartenbiologie durch, und Vorträge. Er wird ist unterhaltsamen bekannt für seine äußerst kompetenten und auf spannende und verständliche Weise über die Entwicklung Welpen und das Zusammenleben von unterhaltsamen Vorträge. Er wird aufvon spannende und verständliche Weise überreferieren. die Entwicklung Menschen und Hunden von Welpen und das Zusammenleben von Menschen und Hunden referieren. 22 DER H OVAWA RT 4/ 16 Hallo Schutzdiensthelfer und Ausbilder der Übungsgruppen NRW! Für den 13. und 14.08.2016 konnte ich Bernd Föry für einen Workshop Schutzdienst gewinnen. Bernd ist vielen Hundesportlern aus dem Bereich der Fährtenarbeit bekannt. Dass er ebenfalls eine hervorragende Ausbildung in den Abteilungen B und C leistet, zeigen seine Erfolge auf regionaler und überregionaler (DM, WM) Ebene. Er arbeitet mit den verschiedensten Rassen des Gebrauchshundesports. Sein Einfühlungsvermö- gen für Hund und Hundeführer ist großartig. Er vermittelt dem Hund mit sehr viel Freude, dass dieser immer der Sieger im Schutzdienst bleibt. Seine Devise lautet: „Ausbilden des Hundes durch die ständige Erhaltung der Hoffnung auf eine Handlungsaktion.“ Dadurch bietet der Hund seinen Gehorsam freudig an, in der Hoffnung auf eine jederzeit zu erwartende Aktion. Ganz besonders freut mich, dass diese interessante Veranstaltung für alle Schutzdiensthelfer und Ausbilder der Übungsgruppen NRW 100 Prozent kostenfrei angeboten werden kann. In Kürze wird ein Anmeldeformular auf der Website der LG NRW veröffentlicht. Aus organisatorischen Gründen können jedoch nur Helfer und Ausbilder mit schriftlicher Anmeldung teilnehmen. Interessierte Teilnehmer (Helfer und Ausbilder) aus anderen Landesgruppen zahlen für die Veranstaltung einen Beitrag in Höhe von 50,-- Euro. Veranstaltungsort: Mönchengladbach Datum: 13. – 14.08.2016 Beginn: 8.30 Uhr Frühstück 9.00 Uhr Beginn der Veranstaltung 12.30 Uhr Mittagessen und anschließende Pause 14.00 Uhr bis ca. 17 Uhr 2. Teil der Veranstaltung Falls ihr Fragen zur Veranstaltung habt, meldet euch bei mir. Viele Grüße Anno Reifenrath RZV Hovawart / Landesgruppenübungswart Umzug der Übungsgruppe „IPO-Team Mark“ Die Übungsgruppe „IPO-Team Mark“ führt ihren Übungsbetrieb ab sofort auf einer neuen Platzanlage durch. er Übungsgruppen NRW, Die Adresse der neuen Platzanlage lautet: bungsgruppen NRW, Wiedehopfstraße / Ecke Münsterstraße findet jeweils nach Vereinbarung außerhalb der Übungsstunden statt. Die Ausbildung in der Unterordnung übernimmt Torsten Lehnick. Als Schutzdiensthelfer stehen Torsten Lehnick 45889 Gelsenkirchen rnd Föry für einen Workshop Schutzdienst und Peter Gerding zur Verfügung. Übungszeiten: Norbert Langen n ausfür dem Bereich der Fährtenarbeit bekannt. Dass Föry einen Workshop Dienstags und Donnerstags ab 18:30 Uhr. Schutzdienst Pressewart LG NRW Gearbeitet wird in den Disziplinen Unterordnung ng in den Abteilungen B und C leistet,bekannt. zeigen seine s dem Bereich Fährtenarbeit Dass und Schutzdienst. der Die Ausbildung in der Fährte (DM, WM) Ebene. B und C leistet, zeigen seine den Abteilungen Bestandene M, Ebene. Leistungsprüfungen enWM) des Gebrauchshundesports. Sein 31.10.2015 in Dortmund beim IPO-Team Mark die hat mit ihre Hündin Aruna vom eführerDoris istSchraven großartig. Er vermittelt dem Hund mit FH 2 mit ebenfalls 82 Punkten bestanden. Erlenbrook am 08.08.2015 in Winterberg bei der es Gebrauchshundesports. Sein des Hovawart-Sportteams Bergeger imÜbungswoche Schutzdienst bleibt. Seine Devise lautet: Norbert Langen heim erfolgreich die FH 2 mit 82 Punkten und am Pressewart LG NRW rer ist großartig. Er vermittelt e Erhaltung der Hoffnung auf eine dem Hund mit imseinen Schutzdienst bleibt. Seine lautet: nd Gehorsam freudig an, inDevise der Hoffnung altung der Hoffnung auf eine einen Gehorsam freudig an, in der Hoffnung teressante Veranstaltung für alle ungsgruppen NRW 100 Prozent kostenfrei n Anmeldeformular auf für der alle Website der LG NRW ssante Veranstaltung nden können jedoch Helfer kostenfrei undBogart Ausbilder mit Caya von der Megalithsichel vom Hexenweiher gruppen NRW 100nur Prozent meldeformular auf der Website der LG NRW bilder) aus jedoch anderennur Landesgruppen zahlen für die können Helfer und Ausbilder mit 50,-- Euro. Amos vom Eitisbach D ER HOVAWA RT 4 /1 6 23 Landesgruppe Oldenburg-Niedersachsen Vorstand der LG Oldenburg-Niedersachsen 1. Vorsitzende Jana Dohrmann Stilleweg 17, 30655 Hannover Tel.: 0511-80091545 eMail: [email protected] Zuchtwart Bodo Grigoleit Hauptstraße 6, 21769 Hollnseth-Langeln Tel.: 04769 - 82109w70 eMail: [email protected] Übungswartin Heike Bittner Wesermünder Str. 59, 27616 Heerstedt Tel.: 04703 - 921 8506 eMail: [email protected] Pressewartin Helga Jünkersfeld Kanalstraße 29, 31226 Peine Tel.: 0 51 71 - 5 40 24 04 eMail: [email protected] Herzlichen Glückwunsch! Unter dem Motto „Versäumtes nachgeholt“ wurden auf unserer diesjährigen Mitgliederversammlung die Ehrungen für langjährige Vereinsmitgliedschaften vorgenommen. Aus den Händen von Jana Dohrmann und LG-Geschäftsführerin Do- rota Lebek-Miosga nahmen die nur zum Teil anwesenden Jubilare ihre Ehrengaben in Empfang. Den Übrigen werden ihre Plaketten zugesandt. Ehrengabe in Gold Eintritt Helga Niemann 1975 Ehrengabe in Silber Eintritt Jonny Schmickt Hans-Werner Neumann Angelika Fox-Frick Wolfgang Bartsch Jutta Kühn Ingrid Dreiss Rainer Brockmeier 1983 1984 1984 1984 1985 1985 1985 Ehrengabe in Bronze Eintritt Matthias Kohlhaus Dietmar Neumann Ingeborg Stehr Heike-Linda Wuertele Susanne Look Martina Blome Jutta Naber Karl-Heinz Tralle 1991 1991 1991 1992 1992 1992 1992 1992 Arnd Finke Gudrun Teders Karl-Heinz Schill Imma Schill Christine Klingenberg Karen Thiede Wilhelm Bittner Christiane Rode Ulrike Schauließ Sabine Kalienke Jürgen Neubauer Peter Opitz Fritz Schwarz Heike Bittner Sylvia Bösche Hans-Heinrich Rehse Bonna van Hove Michael Zoll Annegret Rose-Grimm Sabine Schäfer Oliver Steib Peter Hofmann Martin Thiele Wolfgang Jünkersfeld LG-Webmaster Sehr geehrte Landesgruppenmitglieder zur angekündigten außerordentlichen Mitgliederversammlung der LG Oldenburg-Niedersachsen lade ich euch recht herzlich ein. Sie findet statt am Samstag, den 30.04.2016 um 16.00 Uhr in Barsinghausen, Calenberger Straße. (Vereinsheim des HSF 2015, ggü. der Firma Bahlsen) Tagesordnung: 1. Eröffnung/Begrüßung CAC Landessieger-Ausstellung am 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladungsfrist 4. Genehmigung des Protokolls der JHV 2016 26. Juni 2016 in Bühren 5. Bericht 2. Vorsitzender zur Kassenlage 2015 Weitere Informationen: www.olnds.hovawart.org 6. Bericht Kassenprüfer 7. Entlastung der/des 1. und 2. Vorsitzenden sowie der ehemaligen Kassenwartin 8. Wahl des Kassenwartes 9. Verschiedenes Jana Dohrmann 1. Vorsitzende Rassezuchtverein für Hovawart-Hunde e.V. Landesgruppe Oldenburg-Niedersachsen www.olnds.hovawart.org 24 DER H OVAWA RT 4/ 16 1993 1993 1993 1993 1993 1993 1993 1993 1994 1994 1994 1994 1995 1995 1995 1995 1995 1995 1995 1995 1995 1995 1995 Seminare, Schulungen, Lehrgänge Die Landesgruppe Oldenburg-Niedersachsen bietet in diesem Jahr folgende Weiterbildungsveranstaltungen für Ausbilder und Helfer an: Helferschulung mit Sepp Wild und Steffen Herrmann, 27./28. August bei der HSG Oldenburger Land in 27755 Delmenhorst, Kopernikusstr. 1 SKN Obedience (Neu/Verlängerung) mit Martina Liepner und Thomas Nicolas 18./19. Juni beim HHG Hannover in 30851 Langenhagen, Bothfelder Str. 100 Anmeldungen bitte an die Landesgruppenübungswartin Heike Bittner unter sport.olnds@ hovawart.org SKN IPO (Neu/auch zur Verlängerung) mit Heiko Drechsler und Steffen Herrmann 13./14. August beim GHSV in 37127 Bühren Übungswochenende in Adelheide Zu Pfingsten, vom 14.-16.05.2016, findet ein Übungswochenende mit Arnd Finke als Ausbilder in Delmenhorst-Adelheide statt. Interessenten melden sich bitte bei Jörg Preusse unter der E-Mailadresse [email protected]. Lehrgänge in Bühren Mitten in Deutschland im südlichsten Niedersachsen – genauer in Bühren zwischen Kassel und Göttingen – finden diesjährig wieder mehrere Lehrgänge statt. 05.- 08.05.2016 Lehrgang mit Markus Nötzig Unterordnung und Schutzdienst 17.-19.06.2016 Lehrgang mit Thorsten Poppe Unterordnung und Schutzdienst 28.-30.10.2016 Schutzdienstwochenende Weitere Informationen gibt es auf den Webseiten des GHSV Bühren e.V. http://www.ghsv-buehren.de Nachwuchs für die Zucht Deckrüde Marek vom Hundsbühl (Besitzerin: Dorota Lebek-Miosga) D ER HOVAWA RT 4 /1 6 25 Landesgruppe Rhein-Main-Saar Herzlichen Glückwunsch! Ulrich Klatt hat mit Amaly vom Simmersbach "Aila" am 24.10.2015 beim PSV Bad Vilbel eine fast perfekte, super FH 2 mit 99 Punkten und der Wertnote V bestanden. Vorstand der LG Rhein-Main-Saar 1. Vorsitzende Marion Herold-Dooley Rossertstr. 98A, 65795 Hattersheim Tel.: 0 61 90 - 93 53 59 eMail: [email protected] Moin, Moin! Ausstellungswartin Anja Löffler Weinstr. 11, 76857 Albersweiler Tel.: 0 63 45 - 94 93 48 eMail: [email protected] Übungswart Robert Wilm Odenwaldstr. 1, 64342 Seeheim Jugenheim Tel.: 06257-9986666, Mobil: 0176-20641795 eMail: [email protected] Pressewartin Antonia Müller Grüne Winkel 10, 65934 Frankfurt Tel.: 0 69 - 38 48 24 eMail: [email protected] Nachzuchtbeurteilung am 5. März 2016 Ich, Yrja von der Ordensburg, war im Februar 2016 in der alten Heimat – quasi um‘s Eck von meinem Zwinger – und hab in Laboe den Strand für euch gecheckt. Die Dünen kann man hoch und runter flitzen und mit dem Frauli ein kleines Spiel geht immer! Bis bald mal wieder! Eure Yrja mit Karolina Krüger Also vorab, da kann man viel Spaß haben. Kam mir mit meinen fast 12 Jahren vor wie der kleine Meerjunghund. Laufen zwar alle Hunde frei, aber die können sich auch ganz ordentlich benehmen. Das Wasser schmeckt ein bisschen anders als sonst. BÄH! Es gibt viel zu schnüffeln, Wellness, äh wälzen, geht prima. Medicus Negro Lobo Die erste Nachzuchtbeurteilung 2016 fand bei den Hovawartfreunden in Babenhausen statt. Als Körmeister konnten wir Dieter Lang begrüßen, der mit Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen die Youngsters begutachtete. Alle waren sehr zufrieden. Messina Schattling hat bei dieser Veranstaltung hospitiert. Sie macht die Ausbildung zum Schaurichter und muss im Zuge dessen auch eine NZB betreuen. Sehr zur Freude der beiden Zuchtwarte Britta und Ulli. Sie hatten viel mehr Zeit zum schwatzen, weil Messina alles so ordentlich gemacht hat. Das Wetter war nicht ganz so schlecht wie vorrausgesagt, und es gab die ersten Grillsteaks und Würste der Saison. Britta Kalmus DER H OVAWA RT 4/ 16 Robert Wilm Landesgruppenübungswart Elke Fritsch war mit Black Jack vom Planetenweg am 28.02.2016 beim SV OG Maintal erfolgreich und erreichte bei der FPr 3 hohe 98 Punkte (Wertnote V). Zuchtwartin Ulrike Tragbar Weidigweg 31, 64297 Darmstadt Tel.: 0 61 51 - 59 23 26, Fax: 6 01 15 20 eMail: [email protected] 26 Wir gratulieren unseren fleißigen Fährtlern und wünschen weiterhin viel Erfolg im Jahr 2016! Name des Hundes R/H Farbe Zb.Nr. Besitzer Frini von Kalsinus Frini von Kalsinus H sm 37539-15 Daniela Korn Medicus vom Negro-Lobo R bl 37653-15 Stephanie von Holtum Idris von der Pallaswiese R s 37620-15 Andreas Guse Illion von der Pallaswiese R bl 37621-15 Petra Warnke-Grohrock Imani von der Pallaswiese R sm 37622-15 Daniela Lützkendorf Ipso von der Pallaswiese R bl 37623-15 Volker Haaf Irbis von der Pallaswiese R s 37624-15 Peter Hammer Ilsa von der Pallaswiese H bl 37625-15 Martin Goldbach Imbra von der Pallaswiese H sm 37626-15 Daniela Schmidt Isha von der Pallaswiese H sm 37627-15 Kerstin Rexroth Isla von der Pallaswiese H bl 37628-15 Dr. Jürgen Manschitz Ivina von der Pallaswiese H bl 37629-15 Elke Haake Dio (Daro) vom Casino Bond Royal R sm 37524-15 Ruth Sternberg Devito vom Casino Bond Royal R sm 37525-15 Thekla Hürkens Djero vom Casino Bond Royal R sm 37526-15 Kateryna Möller Drago vom Casino Bond Royal R sm 37527-15 Michael Krone Dayna vom Casino Bond Royal H sm 37528-15 Moritz Alisch Diva vom Casino Bond Royal H sm 37530-15 Andreas Granabetter Dyra vom Casino Bond Royal H sm 37531-15 Axel Niemetz Balu vom Hexenhiwwel R sm 37630-15 Barbara Thejda-Abuzarour B-Gooce vom Hexenhiwwel R sm 37631-15 Markus Konrad Boniface vom Hexenhiwwel R sm 37632-15 Rüdiger Schöne Bajka vom Hexenhiwwel R sm 37633-15 Martin Forster Bellissa vom Hexenhiwwel R sm 37634-15 Jutta Gagne Bonni vom Hexenhiwwel R sm 37635-15 Monika Schmitt B-Wurf vom Hexenhiwwel I-Wurf von der Pallaswiese D-Wurf vom Casino Bond Royal D ER HOVAWA RT 4 /1 6 27 Einladung zur Clubsiegerschau Der Rassezuchtverein für Hovawart-Hunde e.V. und die ausrichtende Landesgruppe Rhein-MainSaar laden zum Ausstellungsevent des Jahres am 05. Juni nach Oppenheim ein, um die Clubsieger 2016 zu küren. Schirmherr für diese Veranstaltung ist Stadtbürgermeister Markus Held. Lassen Sie sich das Flair von Rheinhessen mit Rhein, Wein und Geschichte nicht entgehen und präsentieren Sie Ihren Hovawart auf dem Segelflugplatz des Aero-Club Oppenheim-Guntersblum e.V. mit seiner üppigen Grünfläche, zahlreichen Gassiwegen und Parkmöglichkeiten in der Mitte Deutschlands. Meldeschluss: 05.05.2016 Gemeldet werden kann in folgenden Klassen: – Babyklasse 4-6 Monate – Jüngstenklasse 6-9 Monate – Jugendklasse 9-18 Monate – Zwischenklasse 15-24 Monate – Offene Klasse ab 15 Monate – Championklasse ab 15 Monate – Gebrauchshundeklasse ab 15 Monate – Veteranenklasse ab 8 Jahre – Klasse ausser Konkurenz (siehe Text im farbigen Kasten) Detaillierte Informationen über folgende Punkte finden Sie auf www.rms.hovawart.org: Das Flugzeug „Robin DR 400“ bietet pro Flug Platz für 3 Passagiere. Ein Flug dauert ca. 15 Minuten und kostet pro Person 30€Euro. – Anmeldung, Ablauf und Menükarte zur Abendveranstaltung – Anmeldung und Ablauf zur Clubsiegerschau – Titel, Anwartschaften, Wettbewerbe und Deckrüdenvorstellung – Anfahrt und Parken –U nterkünfte – Anreise mit Wohnmobil/Wohnwagen – Anmeldung Augenuntersuchung – Anmeldung Rundflug über Oppenheim –… und vieles mehr! Der Vorstand und die Mitglieder der Landesgruppe Rhein-Main-Saar freuen sich darauf, Sie in Oppenheim begrüßen zu dürfen! Ihr LG-RMS-Ausstellungswarte-Team Anja Löffler Ausstellungswart Messina Schattling Ausstellungsleitung Clubsiegerschau 2016 und stellv. Ausstellungswart Verbinden Sie das Wochenende mit einem einmaligen Erlebnis: Bei Fragen rund um die Clubsiegerschau stehen wir Ihnen gerne unter [email protected] oder 0151/42641322 zur Verfügung. Am Samstag 04.06.2016 besteht die Möglichkeit bei gutem Wetter an Rundflügen teilzunehmen. Züchter aufgepasst, wir bieten folgende Wettbewerbe und Vorstellungen an: – – – – Zuchtgruppen-Wettbewerb Nachzuchtgruppen-Wettbewerb Paarklassen-Wettbewerb Deckrüdenvorstellung Die zur Clubsiegerschau gehörende Abendveranstaltung am 04.06.2016 findet im Best-Western Wein- und Parkhotel Nierstein statt. Zum kommunikativen Austausch und gemütlichem Beisammensein sind Sie herzlich eingeladen. Das Buffet aus der Sterneküche kostet pro Person 25 Euro. Die Landesgruppe Rhein-Main-Saar lädt ein zur Clubsiegerschau am 05. Juni 2016 Segelflugplatz in Oppenheim wo Meldeschluss: 05. Mai.2016 Schon gewusst? Weitere Informationen und Anmeldung www.rms.hovawart.org Auf der Clubsiegerschau am 05.06.2016 in Oppenheim ist es möglich von der Zucht ausgeschlossene Hunde zu präsentieren. Egal ob Zahnfehler oder Rutenanomalie, egal ob abweichende Fellfarbe oder Kastration! Wir möchten unseren Mitgliedern hiermit die Möglichkeit geben, Hunde in den Klassen „Außer Konkurrenz“ von 9 bis 18 Monate und ab 18 Monate, Rüden und Hündinnen getrennt vorzustellen. Ihr Hund erhält eine schriftliche Beurteilung des Erscheinungsbildes und vielleicht wird er sogar Erster in seiner Altersklasse?! Anmeldung online unter: www.hovawart.org Weitere Informationen unter: www.rms.hovawart.org Übernachtungsmöglichkeiten mehr unter: www.rms.hovawart.org 28 DER H OVAWA RT 3/ 16 Rassezuchtverein für Hovawart-Hunde e.V. Größter und ältester Zuchtbuch führender Verein im VDH für diese Rasser www.hovawart.org Anzeige Leiden Sie an Arthrose oder sonstigen Gelenk- und Rückenbeschwerden dann gibt es gute Neuigkeiten für Sie, denn entgegen der Meinung der Schulmedizin sind mittlerweile Arthrose und Rückenbeschwerden durch einfache Naturmittel heilbar. Arthrose ist heilbar! Selbst Menschen, denen angeraten wurde eine Gelenkoperation durchführen zu lassen können zumeist noch Hoffnung schöpfen und die Operation muss nicht stattfinden! Zumeist haben die befallenen Gelenke oder der Rücken entzündliche Prozesse, welche sehr schmerzhaft sind und die Bewegung einschränken. Es gilt also zuerst die Entzündungsprozesse zu stoppen und so das Fortschreiten der Arthrose zu verhindern. Dies können wir sehr schnell tun mit einem seit langem in den USA bewährten Naturmittel, PROTEIN PLUS, einem Biomilchkonzentrat. PROTEIN PLUS besteht aus Mironährstoffen und ist in der Lage die Entzündungsprozesse in 90 % der Fällen innert 2-4 Tagen wirkungsvoll zu stoppen, so dass der Arthrosepatient praktisch beschwerdefrei ist. Der maximale Erfolg stellt sich nach ca. 6 Wochen ein. Um die degenerierten Knorpel- und Bandscheibenstrukturen wieder herzustellen benötigen wir ebenfalls nur ein Mittel. NEM erhielt im Jahre 2000 das Patent in den USA für die Behandlung von Bindegewebeschwächen, Osteoarthritis, degenerative Gelenkserkrankungen, Gefäßerkrankungen und Verletzungen des Knorpels. NEM, welches aus Hühnereiweiss hergestellt wird, versorgt den Körper mit den notwendigen Nährstoffen, welche zum Aufbau der Knorpel, der Bandscheiben und der Synovialen Flüssigkeit dienen. Die Synovialflüssigkeit dient als Dämpfer zwischen den Knorpeln und als Schmierstoff der Gelenke und der Bandscheiben. Durch die Entzündungsprozesse wird diese wichtige Flüssig- keit zersetzt und die Gelenke büßen an Beweglichkeit ein. Dadurch, dass wir dem Körper nun die aufbauenden Nährstoffe zuführen regenerieren sich die beschädigten Körperpartien oft innert Tagen! Selbst stark degenerierte Wirbel und Gelenke können so wieder regeneriert werden, jedoch kann dann der Prozess Monate dauern. Lassen Sie sich also nicht entmutigen, sondern geben Sie Ihrem Körper das, was er braucht, um sich komplett zu regenerieren und Ihnen ein neues Lebensgefühl zu schenken! Gesund durch Wissen Andreas Schauffert gesunddurchwissen e.V. 3613 Steffisburg Station Tel. +41415667161 skype: aschauffert www.tatwellness.com www.facebook.com/tatwellness D ER HOVAWA RT 3 /1 6 29 Landesgruppe Süd Vorstand der LG Süd 1. Vorsitzende Heike Schubert Kiem-Pauli-Str. 12, 83620 Vagen Tel.: 0 80 62 - 80 46 47 eMail: [email protected] Zuchtwartin Regina Franz Am Schloßpark 20, 04720 Mochau Tel.: 03 43 25 - 2 01 08 eMail: [email protected] Übungswart Frank Heindorf Koneberg 10, 86860 Jengen Tel.: 0 82 46 - 96 90 44, Fax: 96 90 43 eMail: [email protected] Pressewart (komm.) Peter Regler Kürzlingsweg 8a, 04683 Fuchshain Tel.: 03 42 97 - 46 94 60, Mobil: 01 78 - 1 84 56 90 eMail: [email protected] Ein neues Zuhause Die Übungsgruppe München-Aubing ist umgezogen. Neue Adresse: Am Klärwerk, 85301 Schweitenkirchen GPS-Koordinaten: 48.4962449,11.6030753 gut zu erreichen. Nach der Winterpause trainieren wir zunächst weiterhin samstags wie gewohnt und geben die aktuellen Trainingszeiten auf unserer Homepage www.aubing.hovawart.org bekannt. ÜG M-Aubing Stefan und Bettina Schmid Der Platz liegt zentral im oberbayerischen Raum und ist über die A9, Ausfahrt Pfaffenhofen sehr Die Landesgruppe Süd lädt Sie am 10. Juli 2016 zur CAC Schau Seifertshain ein Wir freuen uns wunderschöne Hovawarte auf dem Vereinsgelände „Hovawarte und Freunde Leipziger Land e.V.“ präsentieren zu können. Anmeldung erfolgt über: Gerhard Fehse Grenzweg 2 in 04463 Großpösna Tel.: 034297-41210 eMail: [email protected] Meldeschluss ist der 19.06.2016 Meldegebühren: Die Meldegebühren betragen für die Jüngstenund Veteranenklasse 15,00 Euro alle anderen Klassen 25,00 Euro. Bitte überweisen Sie die Meldegebühr auf das unten aufgeführte Konto. Vergessen Sie dabei nicht, im Verwendungszweck folgende Angaben zu hinterlegen, sonst können die Meldegebühren nicht zugeordnet werden. CAC Seifertshain sowie Name des Hundes oder des Besitzers Unsere Züchter bitten wir wieder Zuchtgruppen zu melden. Folgende Anwartschaften werden vergeben: – – – – Deutscher Jugendchampion VDH+RZV Deutscher Veteranenchampion RZV Deutscher Champion VDH+RZV sowie BOB Jeder Teilnehmer erhält ein Erinnerungsgeschenk sowie die Siegerhunde einen Pokal. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung und viele schöne Hunde. Gerhard Fehse Ausstellungswart Konto zur Überweisung: Volksbank Leipzig BIC GENODEF1LVB IBAN: DE49 8609 5604 0307 2882 22 Züchtertreffen 2016 Das Züchtertreffen am 20.02. war sehr gut besucht – knapp 30 Züchter und Deckrüdenbesitzer freuten sich auf drei spannende Themen! Zuerst gab es von Sabine Jacobs einen kleinen Rückblick auf das Zuchtjahr 2015 in der Landesgruppe und Hinweise auf die anstehenden Termine 2016, bevor sie über die Epigenetik referierte. Dabei ging es darum, wie unsere Gene von der Umwelt bestimmt werden und welche Auswirkungen das auf den Organismus haben kann. Dazu nannte sie einige Beispiele. Wie ein Züchter in der Zeit der Trächtigkeit und bei der Aufzucht der Welpen möglichst günstig die Weichen für ausgeglichene, belastbare und wesenssichere Welpen stellen kann, war ebenfalls ein großes Thema. Danach berichtete Heike Schubert über den Stand der Hüftgelenksdysplasie (HD) und den neuen Auswerter Dr. Grußendorf. Zuerst wurde erläutert, anhand welcher Kriterien gemäß FCI der Grad der HD bestimmt wird. Dies ist jetzt doch wesentlich genauer und differenzierter als zuvor. Dann zeigte sie an Statistiken die Ergebnisse im RZV und erläuterte, wie der TG-Verlag nun die Zuchtwertschätzung für den Wert HD angepasst hat. Nach der Mittagspause referierte Rechtsanwalt Thomas Wolfrum über Fragen rund um die Hundezucht und den Hundeverkauf. Dabei waren Kaufvertragsgestaltung, Werbeaussagen (z.B. auf der Homepage), Gewährleistung und Scha- 30 DER H OVAWA RT 4/ 16 densersatz sowie Möglichkeiten der Rücknahme eines Hundes die wesentlichen Themen. In lebhafter Diskussion konnten viele nützliche Tipps für die Züchter erarbeitet werden. Wir, Heike und ich, danken Euch sehr herzlich für Euer Kommen und die vielen konstruktiven und anregenden Gespräche! Vilshofen, 21.02.2016 Sabine Jacobs ! U E N Jetzt mit frischem 04. September 2016 in Deggendorf / Fischerdorf am Hundeplatz der Übungsgruppe Deggendorf Muskelf leisch Frisch, frischer, das neue BELCANDO® – jetzt mit frischem Muskelfleisch! Sind Ihnen Herkunft und Zusammensetzung des Futters für Ihren Hund auch sehr wichtig? Dann testen Sie doch einfach die neue BELCANDO® Super-Premium-Trockennahrung – made in Germany. Das Besondere: Die neuen Rezepturen enthalten jetzt frisches Muskelfleisch. Möglich macht dies das weltweit einzigartige BEWITAL Thermal-Mix-Verfahren. Dabei wird – vergleichbar mit dem Dampfgaren in der gesundheitsbewussten Küche – fast ausschließlich Wasserdampf zum Aufschluss der Nährstoffe eingesetzt. Die Vorteile: Vitamine und andere natürliche Inhaltsstoffe der Zutaten bleiben erhalten. Gleichzeitig schmeckt das neue BELCANDO® Hunden noch einmal deutlich besser. BELCANDO® – auf die Zutaten kommt es an DDER ER HOVAWA HOVAWART RT 21// 1 6 31 Bewital petfood GmbH & Co. KG • Industriestr. 10 • D-46354 Südlohn • Tel.: + 49 2862 581-400 • www.belcando.de • Made in Germany INTERNATIONALE AUSSTELLUNGEN 2016 Chemnitz Internationale Ausstellung Chemnitz 2./3. April 2016 FCI-Gruppen 2, 5, 9, 10 FCI-Gruppen 1, 3, 4, 6, 7, 8 1. M eldeschluss: 3. Februar 2016 (1. Meldegebühr: 45 Euro) 2. Meldeschluss: 24. Februar 2016 (2. Meldegebühr: 55 Euro) Informationen: Tel.: 02 31/5 65 00 - 0 Fax: 59 24 40 E-Mail: [email protected] Internet: www.vdhsachsen.de Online-Meldungen: www.vdh.de/ausstellerportal SAARBRÜCKEN Internationale Ausstellung + Nationale Ausstellung Saarbrücken 15./16. Mai 2016 Internationale Ausstellung 15. Mai 2016 15. Mai: FCI-Gruppen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 1. Meldeschluss 16. März 2016 2. Meldeschluss 6. April 2016 Nationale Ausstellung 16. Mai 2015 1. Meldeschluss 16. März 2016 2. Meldeschluss 6. April 2016 Internationale Ausstellung Lingen 23./24. April 2016 1. Meldeschluss 16. März 2016 2. Meldeschluss 6. April 2016 FCI-Gruppen 2, 5, 7, 9, 10 FCI-Gruppen 1, 3, 4, 6, 8 Informationen: Tel.: 02 31/5 65 00-0 Fax: 02 31/59 24 40 Internet: www.vdh-saar.de eMail: [email protected] Online-Meldung: www.vdh.de/ausstellerportal 1. M eldeschluss: 22. Februar 2016 (1. Meldegebühr: 40 Euro) 2. Meldeschluss: 7. März 2016 (2. Meldegebühr: 50 Euro) Informationen: Tel.: 05 41/1 21 74 16 E-Mail: [email protected] Internet: www.verein-der-hundefreunde.com Online-Meldungen: www.vdh-weser-ems.de DORTMUND VDH-Europasieger + Internationale Ausstellung Dortmund 6. – 8. Mai 2016 VDH-Europasieger-Ausstellung 06. – 08. Mai 2016 06. Mai: FCI-Gruppen 1, 6, 9 07. Mai: FCI-Gruppen 3, 7, 8, 10 08. Mai: FCI-Gruppen 2, 4, 5 1. M eldeschluss 09. März 2016 (Meldegebühr: 50 Euro) 2. Meldeschluss 30. März 2016 (Meldegebühr: 60 Euro) Internationale Ausstellung 06. – 08. Mai 2016 1. M eldeschluss 21. April 2016 (Meldegebühr: 75 Euro) 2. Meldeschluss 13. Mai 2016 (Meldegebühr: 95 Euro) Informationen: Tel.: 0 48 22/9 45 72 51 Fax: 0 48 22/9 45 72 48 eMail: [email protected] Internet: www.vdh-thueringen.de Online-Meldung: www.vdh-thueringen.de 16. Mai: FCI-Gruppen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 Kombinationsmeldung Internationale + Nationale Ausstellung Lingen Kombinationsmeldung Internationale + Nationale Ausstellung Neumünster Internationale Ausstellung Neumünster 04./05. Juni 2016 04. Juni: FCI-Gruppen 2, 5, 9, 10 05. Juni: FCI-Gruppen 1, 3, 4, 6, 7, 8 1. M eldeschluss: 15. April 2016 (1. Meldegebühr: 40 Euro) 2. Meldeschluss: 1. Mai 2016 (2. Meldegebühr: 50 Euro) Informationen: Tel.: 0 41 21/9 48 45 Fax: 0 32 22/6 80 35 18 eMail: [email protected] Internet: www.vdh-nord.de Online-Meldungen: meldungen.altem.de BREMEN Internationale Ausstellung + Nationale Ausstellung Bremen 30./31. Juli 2016 Internationale Ausstellung 30. Juli 2016 FCI-Gruppen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 1. M eldeschluss 6. Juni 2016 (Meldegebühr: 45 Euro) 2. Meldeschluss 20. Juni 2016 Meldegebühr: 55 Euro) Nationale Ausstellung 31. Juli 2016 FCI-Gruppen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 1. M eldeschluss 6. Juni 2016 (Meldegebühr: 35 Euro) 2. Meldeschluss 20. Juni 2016 (Meldegebühr: 45 Euro) Kombinationsmeldung Internationale + Nationale Ausstellung 1. M eldeschluss 6. Juni 2016 (Meldegebühr: 75 Euro) 2. Meldeschluss 20. Juni 2016 Meldegebühr: 95 Euro) Informationen: Tel.: 05 41/1 21 74 16 Internet: www.vdh-weser-ems.de eMail: [email protected] Online-Meldung: www.vdh-weser-ems.de ERFURT 06. Mai: FCI-Gruppen 2, 4 ,5 07. Mai: FCI-Gruppen 1, 6 , 9 08. Mai: FCI-Gruppen 3, 7, 8, 10 Internationale Ausstellung + Nationale Ausstellung Erfurt 18./19. Juni 2016 1. M eldeschluss 09. März 2016 (Meldegebühr: 45 Euro) 2. Meldeschluss 30. März 2016 (Meldegebühr: 55 Euro) Internationale Ausstellung 19. Juni 2016 Internationale Ausstellung Ludwigshafen 6./7. August 2016 19. Juni: FCI-Gruppen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 6. August: FCI-Gruppen 2, 4, 5, 6, 8 7. August: FCI-Gruppen 1, 3, 7, 9, 10 Kombinationsmeldung VDH-EuropasiegerAusstellung + Internationale Ausstellung 1. M eldeschluss 09. März 2016 (Meldegebühr: 85 Euro) 2. Meldeschluss 30. März 2016 (Meldegebühr: 105 Euro) Informationen: Tel.: 02 31/5 65 00-0 Fax: 02 31/59 24 40 eMail: [email protected] Online-Meldung: www.vdh.de/ausstellerportal 32 DER H OVAWA RT 4/ 16 1. M eldeschluss 21. April 2016 (Meldegebühr: 45 Euro) 2. Meldeschluss 13. Mai 2016 (Meldegebühr: 55 Euro) Nationale Ausstellung 18. Juni 2016 18. Juni: FCI-Gruppen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 1. M eldeschluss 21. April 2016 (Meldegebühr: 35 Euro) 2. Meldeschluss 13. Mai 2016 (Meldegebühr: 45 Euro) LUDWIGSHAFEN 1. M eldeschluss: 8. Juni 2016 (1. Meldegebühr: 45 EURO) 2. Meldeschluss: 29. Juni 2016 (2. Meldegebühr: 55 EURO) Informationen: Tel.: 02 31/5 65 00 - 0 Fax: 02 31/59 24 40 eMail: [email protected] Internet: www.vdh-rheinland-pfalz.de Online-Meldungen: www.vdh.de/ausstellerportal 1. IHF - World Championship IPO 2016 - registration form 1. IHF - Weltmeisterschaft IPO 2016 - Anmeldeformular IHF-country Land Priority number Priorität Competitors name Hundeführername Address Adresse Email Phone number Telefon Chip- or Tattoonr. Chipnummer Name of dog Hundename Date of birth Wurftag Registration number Zuchtbuchnummer Trial Prüfungsstufe Sex Geschlecht Male dog/Rüde Bitch/Hündin Mother Mutter Father Vater Date/Datum Signature/Unterschrift D ER HOVAWA RT 3 / 1 6 33 INTERNATIONALE AUSSTELLUNGEN 2016 LEIPZIG Internationale Doppelausstellung Leipzig 20./21. August 2016 Internationale Ausstellung 20. August 2016 20. August: FCI-Gruppen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 1. M eldeschluss 22. Juni 2016 (Meldegebühr: 45 Euro) 2. Meldeschluss 13. Juli 2016 (Meldegebühr: 55 Euro) German Winner Show 21. August 2016 21. August: FCI-Gruppen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 1. M eldeschluss 22. Juni 2016 (Meldegebühr: 45 Euro) 2. Meldeschluss 13. Juli 2016 (Meldegebühr: 55 Euro) Informationen: Tel.: 02 31/5 65 00-0 Fax: 59 24 40 eMail: [email protected] Online-Meldungen: www.vdh.de/ausstellerportal GIESSEN Internationale Ausstellung Giessen 3./4. September 2016 3. September: FCI-Gruppen 1, 3, 6, 7, 8 4. September: FCI-Gruppen 2, 4, 5, 9, 10 1. M eldeschluss: 25. Juli 2016 (1. Meldegebühr: 40 Euro) 2. Meldeschluss: 16. August 2016 (2. Meldegebühr: 50 Euro) Informationen: Tel.: 0 27 74/92 17 98 Fax: 92 17 99 eMail: [email protected] Internet: www.vdh-lv-hessen.de Online-Meldungen: meldungen.altem.de ROSTOCK Internationale Ausstellung Rostock 1./2. Oktober 2016 1. Oktober: FCI-Gruppen 1, 3, 5, 8, 10 2. Oktober: FCI-Gruppen 2, 4, 6, 7, 9 1. M eldeschluss: 3. August 2016 (1. Meldegebühr: 45 Euro) 2. Meldeschluss: 24. August 2016 (2. Meldegebühr: 55 Euro) Informationen: Tel.: 01522/7728654 Fax: 03222/4096953 eMail: [email protected] Internet: www.vdh-lv-mv.de Online-Meldungen: www.vdh-lv-mv.de DORTMUND Bundessieger + Internationale Ausstellung Dortmund 14. – 16. Oktober 2016 Bundessieger-Ausstellung 14. – 16. Oktober 2016 14. Oktober: FCI-Gruppen 2, 4, 5 15. Oktober: FCI-Gruppen 1, 6, 9 16. Oktober: FCI-Gruppen 3, 7, 8, 10 1. M eldeschluss 17. August 2016 (Meldegebühr: 50 Euro) 2. Meldeschluss 07. September 2016 (Meldegebühr: 60 Euro) Internationale Ausstellung 14. – 16. Oktober 2016 14. Oktober: FCI-Gruppen 3, 7, 8, 10 15. Oktober: FCI-Gruppen 2, 4, 5 16. Oktober: FCI-Gruppen 1, 6, 9 1. Meldeschluss 17. August 2016 (Meldegebühr: 45 Euro) 2. M eldeschluss 07. September 2016 (Meldegebühr: 55 Euro) Informationen: Tel.: 02 31/5 65 00-0 Fax: 59 24 40 eMail: [email protected] Online-Meldung: www.vdh.de/ausstellerportal HANNOVER Internationale Ausstellung Hannover 29./30. Oktober 2016 29. Oktober: FCI-Gruppen 3, 4, 6, 7, 8, 9 30. Oktober: FCI-Gruppen 1, 2, 5, 10 1. M eldeschluss: 31. August 2016 (1. Meldegebühr: 45 EURO) 2. Meldeschluss: 21. September 2016 (2. Meldegebühr: 55 EURO) Informationen: Tel.: 02 31/5 65 00 - 0 Fax: 59 24 40 eMail: [email protected] Internet: www.izh-hannover.de Online-Meldungen: www.vdh.de/ausstellerportal KARLSRUHE Internationale Ausstellung + Nationale Ausstellung Karlsruhe 12./13. November 2016 Internationale Ausstellung – 12./13. November 2016 12. November: FCI-Gruppen 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 13. November: FCI-Gruppen 1, 2, 3 1. M eldeschluss 23. September 2016 (Meldegebühr: 45 Euro) 2. Meldeschluss 07. Oktober 2016 (Meldegebühr: 55 Euro) Nationale Ausstellung – 12./13. November 2016 12. November: FCI-Gruppen 1, 2, 3 13. November: FCI-Gruppen 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 34 DER H OVAWA RT 3/ 16 1. M eldeschluss 23. September 2016 (Meldegebühr: 35 Euro) 2. Meldeschluss 07. Oktober 2016 (Meldegebühr: 45 Euro) Informationen: Tel.: 0 70 31/26 72 33 Fax: 0 70 31/26 72 34 eMail: [email protected] Internet: http://www.vdh-bw.de Online-Meldung: www.vdh.de/ausstellerportal KASSEL Internationale Ausstellung + Nationale Ausstellung Kassel 10./11. Dezember 2016 Internationale Ausstellung – 11. Dezember 2016 11. Dezember: FCI-Gruppen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 1. M eldeschluss 17. Oktober 2016 (Meldegebühr: 45 Euro) 2. Meldeschluss 09. November 2016 (Meldegebühr: 55 Euro) Nationale Ausstellung 10. Dezember 2016 10. Dezember: FCI-Gruppen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 1. M eldeschluss 17. Oktober 2016 (Meldegebühr: 35 Euro) 2. Meldeschluss 09. November 2016 (Meldegebühr: 45 Euro) Informationen: Tel.: 0 27 74/92 17 98 Fax: 0 27 74/92 17 99 eMail: [email protected] Internet: http://vdh-lv-hessen.de Online-Meldung: http://meldungen.altem.de