die vielseitigen Facetten in einem Kulturjournal dokumentierten.

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die vielseitigen Facetten in einem Kulturjournal dokumentierten.
Culture Week
Familie?
- Ja bitte
2013
How think tourists?
- The interview
Destination
North America
Comart – Tour ‘13
Hannes Schmid – Real Stories
Culture Week ‘13
Destination : North America
Florida
Florida is in the southeastern of the United
States. The state is called “the sunshine
state” and border to Alabama and Georgia.
It is near from Cuba, Haiti and other Caribbean countries. Florida is a peninsula and is
situated in the Atlantic Ocean and in the
Gulf of Mexico; it is quite warm all year. The
capital is Tallahassee, but the largest cities
are Jacksonville, Tampa and Miami.
Abb. 1: The flag of Florida
The Magic City - Miami
After Jacksonville is Miami the largest city in
Florida. The city is located on the coast of
the Atlantic Ocean. The Name of the city
comes from Mayaimi. This strange name
comes from the Indians and means large
water. Miami is settled 1825. It’s the most
popular metropolis in the Southeastern
United States. Miami is a major center and a
leader in finance, commerce, culture, media,
entertainment, the arts, and international
trade. The city attracts a large number of
musicians, singers, actors, dancers, and orchestral players. Miami has numerous orchestras, symphonies and performing art
conservatories. From the city you have a
beautiful view on the beach and on the sea.
Not only the view is unforgettable, you can
also meet a lot of interesting people and
different cultures in Miami.
Abb. 2: The flag of Miami
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Culture Week ‘13
On the Road to Switzerland
We met Tricia Wentz at the bear park. She is 42 years old and loves the mountains and the
nature. She has come by bus with friends and other people from the Czech Republic to see
the capital of Switzerland. On their Way they are visiting Basel, Berne and Munich. Now she
is in Berne and speaks with us about her trip.
1) Can I ask you some questions?
Oh, sure.

2) Where are you from?
We are from the Czech Republic.
3) Who are you here with?
I’m with some friends here. We are have
come by bus.
4) Why have you come here?
To visit the capital of Switzerland and to
make holidays.
5) Which cities have you visited so far?
Before we arrived in Berne we were in
Basel and on the way back, we going to
visit Munich for 2 more days.
9) Are Swiss people different then in your
country?
I didn’t have so much contact with Swiss
people. But I think they are a little bit different then the Czech people.
10) Are you going to visit Berne again?
I don’t know. I will visit Switzerland
again, but I don’t know if I visit Berne
again.
11) Do you think that Switzerland is expensive?
Yes. There are things they are very expensive, perhaps the foot in the restaurants.
6) Do you like Switzerland?
Yes, I do. It’s a nice country.
7) What do you like in Switzerland?
I love the mountain and the lakes. There
are also many things here in Switzerland
they we don`t have in our Country.
8) Have you bought any souvenirs?
Yes, I bought many chocolate. 
Abb. 3: The bear park
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Culture Week ‘13
Comart – Der laute Stummfilm
Am Dienstagabend, dem 30. April 2013,
wurde in der Aula der Sekundarschule
Grosshöchstetten die Tour `13 der ausgebildeten Theatergruppe „Comart“, aufgeführt. Die Schauspieler Linda Weitmann,
Anna-Tina Hess, Daniela Steinmann, Alice
Schönenberger, Lisa Bögli und Anina Wirz
boten unter der Regie von Albi Brunner,
Rudolph Straub, Denise Lampart, Karin
Eschmann und Jan Pezzali eine glanzvolle,
dreistückige Vorstellung.
haben, ist die Handlung schwer nachvollziehbar und unverständlich. Nach der lauten
Commedia dell’arte wurden wir mit dem
stummen und dramatischen Stück „der Bachelor“ vergnügt. Das schauspielerische
Talent der Artisten kam hier gut zum Vorschein. Das im Stumm-film wichtigste Element, die Mimik, wurde beeindruckend inszeniert. Die typischen Schriftzüge im Hintergrund kamen durch ihre minimale Grösse
rar zur Geltung.
Das Theater war aufgebaut in drei Teile mit
unterschiedlichen Handlungen und Genres.
Im ersten Stück „Commedia dell’arte“, wo
es um den Geburtstag von Seniore Pantalone geht, kam die lustige aber auch sehr übertriebene Seite des Bewegungsschauspiels
zum Vorschein. Zwar ist die Mischung von
Mundart und Italienisch anregend, doch für
Besucher, die keine Italienischkenntnisse
Der letzte Abschnitt des Schauspiels übertraf die Intensivität der zwei ersten Segmente. Die ganze Aufführung steigerte sich mit
jeder Szene mehr und mehr. Im Allgemeinen
könnte man sagen, dass es eine gelungene
Performance war und die Begabungen der
Schauspielerinnen verschiedene Assoziationen gut zum Ausdruck brachte.
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Culture Week ‘13
Volksnahe Fotografie
Die Ausstellung „Real Stories“ beinhaltet die
das Lebenswerk von Hannes Schmid, in
welchen er Menschen darstellt, die in Aktion, aber auch inszeniert sind. Es hat zudem
vier Videorahmen und neben jedem Rahmen
ein aus dem Video geschnittenes Bild. Die
Fotos der Ausstellung bestehen zum grossen
Teil aus Bildern von Rockstars auf der Bühne, aber auch im privaten Bereich. Es hat
diverse Fotos von den Malboromännern, die
er neu inszeniert hat. Die Marlboromänner
sind Cowboys und trinken entweder Kaffee
oder haben eine Zigarette in der Hand. Um
bei diesen Fotos die Farben noch stärker
hervorzuheben, hat er sie von Hand nachgemalt. Ebenfalls in der Ausstellung befinden sich Mode-aufnahmen, die weniger auf
die Mode hin-weisen, als eher auf das Zusammenspiel des natürlichen Hintergrundes
und der Kleidungsstücke. Ein wichtiger Teil
der Fotos stammt von einem Stamm aus
Papua-Neuguinea, bei denen er einige Jahre
gelebt hat. Mit diesen Fotos will er darauf
hinweisen, wie dieser Stamm in Zukunft
aussehen wird, wenn er in Berührung mit
unserer Kultur kommt (Bild unten). Er hat
auch viele Fotos von grossen Volksfesten
wie das Harley Davidson-Treffen in Daytona, das Kumbh Mela in Indien und Teochew-Opern in China.
Unserer Meinung nach ist die Ausstellung
sehr aussagekräftig, da Schmid die Menschen realitätsnah darstellt und die Bilder
nicht korrigiert oder retuschiert. Die Bilder
sind sehr gross und deshalb auch sehr angenehm und gut zu betrachten, so werden
auch die Details sehr gut sichtbar. Die Akzente setzt er sehr passend und gut sichtbar
ein, sodass das fotografierte Modell sehr
menschlich wirkt und nicht hochgejubelt wie
ein Star. Alle seine Bilder sind sehr aufwendig gestaltet und kein Aufwand ist ihm zu
gross, was sich sehr gut in den Bildern wiederspiegelt. Was sich sehr aufdrängt beim
Betrachten der Fotos, ist, dass er sich klare
Gedanken gemacht hat, wie er die Situation
optimal darstellen will. Aus diesen Gründen
empfehlen wir die Besichtigung der Ausstellung. Beim Workshop erhielten wir alle
Kärtchen, auf denen ein Begriff stand, wie
zum Bei-spiel aufwendig, kühn oder alltäglich. Mit diesen Begriffen mussten wir in
Dreiergruppen zu einem Bild gehen in der
Ausstellung und uns Gedanken machen,
wieso der Begriff dazu passt oder eben nicht.
Danach mussten wir uns überlegen, wie wir
uns am besten zum Foto inszenieren könnten. Die Inszenierung wurde dann fotografiert. Die Auswahl des Bildes und die Inszenierungen sind uns unserer Meinung nach
gut gelungen.
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Culture Week ‘13
Abb. 4: Hannes Schmid zwischen seinen Bildern, die er in Papua-Neuguinea gemacht hat.
Abb. 5: Besucher, die sich in Schmids Liveaufnahmen inszenieren.
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Culture Week ‘13
Jugend in der Schweiz
Familienform:
Die meisten Jugendlichen leben noch bei
ihren Eltern, in einer traditionellen Familie,
d.h. mit beiden Elternteilen und mit ihren
Geschwistern zusammen, so wie ich. Doch
einige Eltern sind geschieden und so wohnen die Kinder meist bei einem Elternteil
und pendeln zwischendurch zum anderen,
wie ich es von vielen gewohnt bin. Einzelne
wohnen in einer Patchwork-Familie mit ihren Halb-geschwistern und einem Stiefelternteil. Jedoch ist es noch nicht so weit,
dass wir Jugendlichen schon alleine wohnen
oder bei Bekannten.
Die Mehrheit und auch ich sind der Meinung, dass wir ohne einer Familie nicht
glücklich wären, sondern einsam. Jedoch
muss man hier bedenken, dass viele unter
„Familie“ auch nur einen Partner verstehen
oder die eigenen Eltern. Diejenigen brauchen dann meistens auch keine Kinder um
glücklich zu sein, da sie bereits eine Familie
haben. Nur wenige finden, dass man eine
Familie mit eigenen Kindern glücklicher
macht. Weniger meinen, dass sie allein genauso glücklich sein könnten, ohne dass sie
eine Familie gründen.
Jugendliche in der Schweiz finden, dass sie
stark emotionale Nähe von den Eltern bekamen oder bekommen, dies mir wichtig
erscheint, da Nähe eines Menschen die Menschen glücklicher machen kann als jedes
teure Geschenk. Doch zu viel von dieser
Nähe kann schnell zu Kontrolle der Kinder
führen. Eltern kontrollieren ihre Kinder
gerne um sie zu beschützen oder ihnen einen guten Weg des Lebens zu vermitteln,
doch zu viel Kontrolle finden besonders die
Jugendlichen heutzutage nicht mehr so gut.
Sie wollen frei sein und ihren eigenen Weg
machen.
Doch auch wenn es manchmal zu Meinungsverschiedenheiten kommt, kommen
Jugendliche und ihre Eltern gut miteinander
aus. Sie würden sogar den gleichen Erziehungsstil nehmen. Meiner Erfahrung nach,
würden sie das nur machen, da sie diesen Stil
kennen und nicht anderes gelernt haben.
Familienform 2. Welcher Familientyp entspricht meinem am ehesten?
Patchwork-Familie 1 4%
Traditionelle Familie 68%
Alleinerziehende Familie 16%
Andere Familienformen 0%
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Fachmittelschule Neufeld Bern
Kulturwoche 2013
Stephanie Gnanachandran (FMS 2c)
1
Fachmittelschule Neufeld Bern
Kulturwoche 2013
Was?
Musikkonzert
Wer?
DIAZPORA – Funk Band aus Hamburg
Wo?
ONO, Kramgasse 6, Bern
Wann?
Montagabend
Funky fresh
DIAZPORA in Bern
Bevor die Hamburger Funk Band auftrat,
Durch die farbig glitzernden Leggins, die die
sorgte die Band IFC (Interstellar Funk
Bandmitglieder trugen, wirkten sie speziell
Connection) für gute Stimmung im Publi-
und auffällig. Dadurch, dass die Band mit
kum. Der Auftritt dieser Vorband dauerte
dem Publikum kommunizierte, hatte man
länger als erwartet. Die Songs, die sie spiel-
eine gewisse Verbindung zu ihnen. Sehr
ten, waren nicht ihre eigenen. Es waren be-
lässig die Sonnenbrillen aufgesetzt, starteten
kannte Songs wie „Sunny“ von Boney M.,
die Männer ihre Funk Musik.
die die junge Sängerin aber auf ihre Art ge-
Sie spielten nicht allzu lange Lieder, aber
sungen hat. Die Trompeten und Saxophon –
dafür mehrere und ähnliche. Dazu gab es ein
Spieler hatten die Aufgabe eine Abwechs-
Bandmitglied, welches die Scheuen unter
lung zum Gesang zu schaffen. Die Sängerin
dem Publikum zum Tanzen animierte.
hatte eine beeindruckende Stimme. Und
durch die Solos der Instrumente wirkten die
Songs „funky".
Eineinhalb Stunden für eine Vorband fanden
wir trotzdem zu lange. Nach einer halben
Stunde Pause gehörte die Bühne der achtköpfigen Männerband DIAZPORA.
Die Musik war sehr rhythmisch und verbreitete gute Laune. Fazit ist, dass auch für Menschen ohne Funkmusik-Kenntnisse eine gute
Unterhaltung geboten wurde mit DIAZPORA. An dem Abend waren wir positiv überrascht. Die Band ist sehr empfehlenswert.
Abbildung 1: DIAZPORA in Aktion
Stephanie Gnanachandran (FMS 2c)
2
Fachmittelschule Neufeld Bern
Kulturwoche 2013
Places of interest in Florida
The John F. Kennedy Space Center
the "Linton E. Allen Memorial Fountain"
The John F. Kennedy Space Center (KSC).
and it changes colors at night like a light
It’s Located on Merritt Island, Florida, and
show. The lake is 4,493 feet (1,369 m) in
is the United States launch site that has been
circumference and 23 acres (93,000 m2)
used for every NASA human space flight
large. A multi-use sidewalk surrounds the
since 1968. It included all of the famous six
water. The iconic water feature is the un-
Apollo manned Moon landing missions and
official8symbol8of8Orlando.
it8was8used8also8for8all8Space..Shuttlesf
launchesdfromd1981–2011.
Lake Eola
The lake Eola is a small lake in Downtown
Orlando, Florida, in Lake Eola Park. The
lake is actually a sinkhole and is famous for
its fountain and the Swan shaped paddle
boats. The actualname of the fountain is
Abbildung 1: Lake Eola Park
Schweizer Jugend: Meine Eltern haben mich immer streng
kontrolliert…
Zur Wahl dieses Themas kam ich aufgrund
Kultur in Vergessenheit gerät. Ausgang ge-
meiner Kultur. Bei uns ist es selbstver-
hört nicht zu unserer Kultur und spät nachts
ständlich, dass das Kind streng erzogen wird,
zu Hause ankommen erst gar nicht. Aber
vor allem, wenn es ein Mädchen ist. Es
heutzutage kümmert das keinen. Einen
heisst aber nicht, dass mir alles verboten
Freund im Jugendalter zu haben ist bei uns
wird. Ich werde sehr anders erzogen als mei-
ein absolutes „No go“. Bei dieser Sache wird
ne Eltern selbst. Sie haben Verständnis mit
man am meisten kontrolliert. Ich nenne das
der heutigen Generation.
nicht kontrollieren, ich nenne das Erziehung
Aus meiner Heimat gibt es hier in der
unserer Kultur. Das gehört einfach dazu.
Schweiz sehr viele Leute, die sich richtig gut
Man sollte sich als Migrant in das Land in-
integriert haben. Sie leben fast so wie
tegrieren, doch die Heimatkultur nicht ver-
Schweizer. Damit will ich sagen, dass unsere
gessen.
Stephanie Gnanachandran (FMS 2c)
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Fachmittelschule Neufeld Bern
Kulturwoche 2013
Konichiwa Bern!
This is our interview with Shiniji Takanage (28) and his girlfriend Yuri Nakamura (27).
We met the couple at the Bear Park. They didn’t want to be photographed.
1. Excuse me can we ask you a few questions; we are students and need to interview some
tourists for school?
Shiniji: Yeah of course.
2. Where do you come from?
Shiniji: We are from Japan, Osaka.
3. Who are you travelling with?
Shiniji: With my girlfriend Yuri.
4.
Is this the only place you get to visit?
Shiniji: Actually we have come to Switzerland to visit the capital city. We have not enough
time to visit other cities in Switzerland. That’s a pity.
5. Which sights have you seen already?
Shiniji: Just now we have seen the bears. In the morning we watched the Time-clock tower.
Then we went to the parliament. While I was taking photos of it, water splashed from the
ground.
6. Have you bought any souvenirs?
Shiniji: We bought a Swatch and some chocolate for both of us.
7. How long are you staying?
Shiniji: We will stay only for this week.
8. What do you think about Swiss people?
Shiniji: The people here are very nice and polite.
9. Do you think Switzerland is an expensive country?
Shiniji: It’s not as expensive as a trip in Japan.
10. Do you like Swiss Food?
Shiniji: We will go to eat dinner in a traditional Swiss restaurant.
Stephanie Gnanachandran (FMS 2c)
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Fachmittelschule Neufeld Bern
Kulturwoche 2013
Von Singapur bis hin nach Papua Neuguinea
Inszenierte Fotografie
Rezension der Ausstellung „Hannes Schmid – Real Stories“
Beschreibung:
Bei der Modefotografie sind Schmid nicht
nur die Kleider wichtig, der Hintergrund
und die Umgebung sollten auch in Geltung
kommen.
Persönliche Meinung:
Die Ausstellung gefiel uns sehr gut und sie
war auch äusserst interessant. Es gab viele
sehr interessante Fotografien unter anderem
das Volk der Dani und der Lani in West
Papua als auch die vielen verschiedenen
Abbildung 2: Hannes Schmid, TAI, 2005,
Acryl auf Baryt
Berühmtheiten wie Bob Marley oder The
Kiss.
Die Ausstellung von Hannes Schmid war
nicht gerade die grösste Ausstellung, trotz-
Workshop:
dem waren zahlreiche Fotos vorhanden. Die
Der Auftrag im Workshop war passende
Fotografien waren auf zwei Stöcken verteilt
Bilder zu bestimmten Adjektiven zu finden.
und hingen sortiert in verschiedenen, nicht
„Verloren“, „beruhigen“ und „realistisch“
ganz abgetrennten Räumen an den Wänden.
waren die Wörter, die uns zugeteilt worden
Es sind keine inszenierten, sondern reale,
ist. Nachdem wir alle Bilder der Ausstellung
„ungeschminkte“
gesehen haben, fiel es uns leichter die Be-
Bilder.
Besonders
an
seinen Bildern ist, dass sich die Figuren in
griffe zu den Bildern zuzuordnen.
ihrem Element befinden.
Der zweite Teil des Workshops bestand
Die Führung durch die Ausstellung war sehr
informativ und detailliert. Da die Bilder
keine Beschriftungen haben, können sie
unterschiedlich interpretiert werden. Es sind
Bilder, die Vieles ausdrücken. Schmid hat
verschiedene Menschen in unterschiedliche
Situationen fotografiert.
Stephanie Gnanachandran (FMS 2c)
darin, dass wir uns selber vor Bilder hinstellen und uns dem Bild entsprechend inszenieren.
5
Fachmittelschule Neufeld Bern
Kulturwoche 2013
Das Bild auf dem Nina Hagen und jede
Menge Punks zu sehen sind, stach uns ins
Auge. Der Begriff „verloren“ passt zum Gesichtsausdruck von Nina Hagen, trotzdem
wirkt sie auf uns auch „beruhigend“. Es ist
offensichtlich, dass das Bild der Realität
(„realistisch“) entspricht, darum entschieden
wir uns für dieses Bild. Der zweite Teil des
Workshops bestand darin, dass wir uns selber vor Bilder hinstellen und uns entsprechend zum Bild inszenieren. Unten sind dazu ein paar (peinliche) Fotos von mir zu sehen.
Abbildung 3: „Verloren“, „beruhigend“ und
„realistisch“
Abbildung 4:
Workshop: Inszenieren 1
Abbildung 5: Workshop: Inszenieren 2
Stephanie Gnanachandran (FMS 2c)
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Kulturwoche 2013
Florida
Florida is a state in the southeastern
region of the United States. It is next
Alabama and Georgia. At the east there is the Atlantic Ocean. Florida is the
22nd most extensive and the 4th most
populous the 50 United States. The
state capital is Tallahassee, the largest
city is Jacksonville, and the largest metropolitan area is the Miami metropolitan area.
leader in finance, commerce, culture,
media, entertainment, the arts, and international trade. The city attracts a
large number of musicians, singers,
actors, dancers and orchestral players.
Miami has numerous orchestras, symphonies and performing art conservatories. Not only the view is unforgettable, you can also meet a lot of interesting people and different cultures in Miami. It`s hot there, so you can always
wear shorts and t-shirts.
The Magic City - Miami
The Name for the city comes from the
Name Mayaimi. The city is 143, 1
55.27 sq mi (143.1 km2). Miami is settled 1825. It`s the most populous metropolis in the Southeastern United
States. Miami is a major center and a
Abb. 2: Miami
Abb. 1: Flagge von Miami
Jugend in der Schweiz
Was macht Jugendlichen heutzutage
am meisten Angst und was weniger?
Am meisten beschäftigt die Jugend
heute, dass sie ihren Arbeitsplatz verlieren oder keinen Ausbildungs- oder
Dass sie jemand bedroht, ihnen etwas
gestohlen wird oder sie jemand schlagen könnte, über diese Themen machen sie sich keine Sorgen. Die Kriminalität in der Schweiz ist also weniger
ein Problem für Jugendliche.
Arbeitsplatz finden. Der Druck ist hoch
Ausstellung Real Stories
und es gibt viele Jugendliche, welche
Mit Bildern um die Welt
keine Arbeit finden. Es macht Angst,
dass man arbeitslos werden und kein
Geld verdienen kann.
Es wurden Bilder von Hannes Schmid
ausgestellt, welche nach folgenden
Themen in verschiedene Räume auf-
Auch die Umweltverschmutzung und
geteilt wurden: Stars bei ihrem Auftritt
der Klimawandel finden die Jugendli-
und in ihrer Privatsphäre, Menschen
chen ein grosses Problem. Die Welt
im Urwald, Modebilder, Gemälde von
wird immer mehr verschmutzt und das
Cowboys, indische und chinesische
wird sich in Zukunft rasant verschlech-
Traditionen.
tern. Die Temperaturen steigen immer
mehr an und es werden Lebensräume
zerstört. Das macht grosse Sorgen.
Hannes Schmid war ein Fotokünstler,
der hauptsächlich inszenierte Bilderdarstellte. Dabei reiste er in ganz verschiedene Teile der Welt und zeigte
anhand von Fotos das Leben in verschiedenen Kulturen. Er zeigte die guten, wie auch die dunklen Seiten des
Lebens eines Stars auf.
Er macht sehr spezielle Fotos und
stellt die Models in schöne und aussergewöhnliche
Umgebungen.
Dies
gab einen besonderen Eindruck. Beispielsweise fotografierte er eine Frau,
die auf einem Elefantenrücken steht.
Die Bilder von den Stars gefielen uns
nicht alle, weil sie nicht unserem GeAbb. 3: Statistik der Umfrage
schmack entsprechen. Sie haben nach
Manor in Bern?
unserer Meinung eine harte Ausstrah-
Interview with tourists
lung.
Wir würden es einer Person empfehlen, die sich für Fotografie und Kunst
interessiert.
Beim Workshop hatten wir die Aufgabe, verschiedene Adjektive, wie emotional, realistisch und assoziativ zu diverse Bilder zu zuordnen.
Hello. Do you speak English?
Yes.
Where are you from?
India.
How long are you here for?
In Switzerland we stay two days.
Do you visit any other places?
We have visited Interlaken and tomorrow we’ll visit Zurich.
Durch den Workshop nahm man sich
noch einmal Zeit, um die Bilder genauer anzuschauen und sich Gedanken
darüber zu machen. Dank der Führung
Do you like Bern?
Yes, but we have been here for two
hours only, we haven’t seen much.
bekam man das Hintergrundwissen zu
Have you already gone shopping in
den jeweiligen Bildern. Mit dem konnte
Bern?
Yes we were in the Manor.
man im Workshop arbeiten.
What have you visited yet?
A few shops in this street and a
church.
Did you buy any chocolate?
Yes.
Did you liked it?
Yes of course.
How long is your holiday?
Ten days.
Do you think Switzerland is expensive?
Yes, very, very, very expensive. Compared with other countries it is very expensive. We were in Spain, in France
and in Italy.
Abb. 4: Magdalena vor einem Bild im Kunstmuseum
Mitten unter älteren Leuten
Hat sich der Aufwand gelohnt?
Am Montagabend, dem 29. April 2013
Allgemein war die Qualität der gespiel-
spielte das Klavier- und Schlagzeug-
ten Lieder hoch. Es waren sehr lange
duo im grossen Saal des Konservato-
und
rium in Bern. Die beteiligten Musiker
Adrienne Soós und Ivo Haag spielten
waren Adrienne Soós und Ivo Haag als
mit Engagement und gaben sich gros-
Pianisten, die Schlagzeuger Christian
se Mühe, das Publikum zu begeistern.
Hartmann und Andreas Berger.
Ein bis zwei kleine Fehler konnten wir
anspruchsvolle
Kompositionen.
feststellen.
Etwas schade fanden wir die schlechten Zeitangaben, da man nicht wusste,
wie lange das Konzert und die Pause
dauern werden. Unserem Musikstil
entsprach es nicht ganz, wir hatten uns
mehr von den Schlagzeugern erhofft.
Die
klassische
Musikrichtung
ent-
sprach eher dem Geschmack älterer
Leute, was auch am Durchschnittsalter
Abb. 5: Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag
des Publikums festzustellen war. Die
Das erste Lied Sonate B-Dur D 617
Stimmung im Publikum war sehr gut.
war für Klavier zu vier Händen kompo-
Man konnte beobachten, wie begeis-
niert von Franz Schubert. Es folgte ein
tert alle zuhörten. Zum Schluss ein Ap-
Lied von Johannes Brahms an zwei
plaus für die Musiker für diesen gelun-
Klavieren. Dies war eine Variation über
genen Abend!
ein Thema von Joseph Haydn.
Nach der Pause begannen die Musiker
mit dem Lied von Raffael d’Alessandro,
welches mit den Schlagzeugern zusammen vorgetragen wurde und wiederum für zwei Klaviere komponiert ist.
Mit der Sonate für zwei Klaviere und
Schlagzeug von Béla Bartók endete
die Vorstellung.
Abb. 6: Adrienne Soós und Ivo Haagvor ihrem
Klavier
Noemi Werner
April 2013
Deutschland 2,10 €
Schweiz sfr 3,70
Kultur REISE
das Magazin für Kult und Kultur
1
Noemi Werner
Dem Alltag entflohen
Abb1: Die deutsche Funkband Diazpora
Am Montagabend fand im OnoKeller ein Funkkonzert der besse-
Die
ren Art statt. Zuerst spielte die un-
Schlagzeuger,
bekannte Band IFC um das Publi-
einem Gitarristen, einem Trom-
kum auf die Band Diazpora, die
peter, einem Posaunisten, einem
ursprünglich
Keyboardspieler und einer Säng-
aus
Hamburg
stammt, in Stimmung zu bringen.
Vorband oder Haupt-act?
Band
besteht
einem
aus
einem
Bassisten,
erin. Das Bandoberhaupt war nicht
die hübsche Sängerin Anna, die
mit ihrer warmen und zugleich
Die Vorband „IFC“, was so viel be-
auch tiefen Stimme jedem Lied eine
deutet
Funk
gewisse Sanftheit verlieh, sondern
Connection, stand zum ersten Mal
der charismatische Posaunist Sam,
in dieser Besetzung auf der Bühne,
der sein Instrument komplett im
man hatte jedoch
Griff
wie
Interstellar
als Zuschauer
hatte.
Auch
der
Trom-
das Gefühl, dass sie schon seit
petenspieler Stefan fiel durch seine
Jahren zusammen musizieren und
hohen
regelmässig zusammen auftreten.
auf. Den Rest der Band bemerkte
Zwischenmelodien
positiv
2
Noemi Werner
man nur in ihrem Solo, doch in
James Brown, Led Zeppelin und J
den Liedern gingen sie praktisch
Dilla sind, wirkte sehr befreit und
unter. Ihre Auftritt war aber etli-
hatte das Publikum schnell in sei-
ches zu lange für eine Vorband. Sie
nen Bann gezogen, was nicht zu-
spielten
letzt an Mr. Milchschnittli lag, ei-
eineinhalbstunden
und
somit dauerte ihre Show genau
nem
gleich lange wie die von Diazpora.
durch das Publikum tanzte und
Nach der Länge des Auftrittes wür-
somit die Leute animierte mit-
de ich nicht mehr von einer Vor-
zumachen.
band sprechen. Doch das Highlight
spieler Alexander Eiserbeck und
des Abend waren nicht die Ham-
Jonathan Kraus und der Trom-
burger Diazpora, sondern der bär-
peter Hans Christan Stephan bil-
tige Mann, der Anna kurz am Mik-
deten das Herzstück der Band. Da-
rofon ablöste und mit seiner frühe-
vid Nesselhauf brachte mit seinen
ren Band IFC sein selbstgeschrie-
Bassläufen einen soliden Grund-
benes Lied sexy spielte. Das Publi-
groove in die Stücke, die mit den
kum war total begeistert. Das Lied
harmonischen Akkorden des Gitar-
war wohlbekannt in den Zuschau-
rist Legbo
er-reihen,
Durch Thomas Neitzels Perkussion
denn
sie
tanzten,
Bandmitglied, das vergnügt
Die
zwei
Saxophon-
perfekt har-monierten.
klatsch-ten, und sangen laut mit.
bekam
Nach dieser Einlage war der Auf-
Stimmung,
tritt von Interstellar Funk Connec-
Lucas Kochbeck hämmerte etwas
tion be-endet und sie verliessen die
zu laut auf sein Schlagzeug. Durch
Bühne. Aber nicht nur die Bühne
die lustigen Ansagen und trocke-
wurde verlassen, viele Leute ström-
nen Sprüche des sympath-ischen
ten aus dem Ono-Keller und mach-
Keyboarders
ten sich auf den Nachhauseweg.
wurde viel gelacht.Das Konzert war
Balsam für Ohren und Seele
jedes
Lied
nur
eine
der
Chris
andere
Drum-mer
Hirn-richsen
definitiv ein spannendes Erlebnis
und ist für alle empfehlenswert, die
Nach langersehntem Warten war es
dem Trott des Alltages entfliehen
endlich Zeit für Diazpora in das
möchten um sich den Stress von
Scheinwerferlicht zu treten. Das
der Seele zu tanzen.
Groovekollektiv, dessen Vorbilder
Noemi Werner
3
Noemi Werner
Places of interest in the
Disneyland
state of Florida
It is every child`s dream to go
there. You can meet all the Disney
characters.
The
dolphinshow`s
there are great. First you learn important things about the animals,
after that you can go into the water
and you will be able to swim with
the dolphins.Also the parents have
a lot of fun. For example Harry Potter fans are very happy there, because they can see how a movie is
Abb2: Mini Mouse and a happy girl
prodused.
Miami
view is unforgettable, you can also
The Name for the city coms from
the Name Mayaimi. The city is
143,1 55.27 sq mi (143.1 km2).
Miami is settled
1825. It`s the
meet a lot of interesting people and
different cultures in Miami. It`s hot
there, so you can always wear
shorts ans t-shirts.
most populous metropolis in the
Southeastern United States. Miami
is a major center and a leader in
finance, commerce, culture, media,
entertainment, the arts, and international trade. The city attracts a
large number of musicians, sing-
Abb3: Miami Beach
ers, actors, dancers, and orchestral
players. Miami has numerous orchestras, symphonies and performing art conservatories. Not only the
Dominique Mätzerner/Christina
Weissert/Noemi Werner
4
Noemi Werner
Umfrage Jugend in der Schweiz
Familienformen
Braucht man Kinder, um wirklich glücklich zu sein, oder kann man ohne ein
eigenesKind genauso glücklich oder glücklicher leben?
man braucht eigene Kinder
20%
man kann ohne Kind genauso glücklich leben
52%
man kann ohne Kind glücklicher leben
0%
unentschieden
16%
Ich selbst wohne in einer traditio-
Verhältnis zu ihnen, auch wenn
nellen Familie mit Mutter, Vater
wir uns manchmal streiten. Sie
und zwei Kindern. Eine Familie zu
vertrauen mir und wissen, dass ich
haben ist mir sehr wichtig, da sie
selbständig bin. Sie respektieren
einem Halt gibt und es einfacher
meine
ist durch das Leben zu gehen mit
auch Verständnis. Jedoch ist es
Leuten, die dich unterstützen und
auch klar, dass ich bei ihnen Hilfe
für dich da sind. Ich fände es
suchen kann, wenn ich welche be-
schön, wenn ich später einmal sel-
nötige. Ich bin ja auch schon etwas
ber Kinder hätte. Aber nicht mehr
älter als alle anderen in meinem
als drei. Zwei wäre der Idealfall.
FMS-Jahrgang. Die eigenen Kinder
Jedoch bin ich aber fest davon
würde ich fast so wie meine Eltern
überzeugt, dass man auch ohne
erziehen.
Kinder glücklich sein kann. Für
stunden habe ich viel gelernt und
mich sind Nähe und Emotionen in
auch festgestellt, dass meine El-
einer Beziehung wichtig. Ansons-
tern viel optimal gemacht haben.
ten bezeichne ich das kaum als
Es gibt aber einiges, dass ich an-
eine Beziehung. Meine Eltern ha-
ders machen werde bei der Erzie-
ben mich schon kontrolliert, aber
hung meiner Kinder.
nicht zu strak. Ich habe ein gutes
Privatsphäre
Durch
die
und
zeigen
Pädagogik-
Noemi Werner
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Noemi Werner
Real Stories – von Rockstars bis zu Kannibalen
Ausstellung
viele weitere zieren dessen Wände.
Auch Modefotographien erhielten
einen
Ehrenplatz
im
Kunstmu-
seum Bern. Die verrücktesten und
aussergewöhnlichsten
Kulissen
Auf den ersten Blick wirken die
werden mit speziellen Models und
Bilder von Hannes Schmid gigan-
schöner
tisch. Es sind Real Stories. Seine
Hannes Schmid in Szene gesetzt.
Werke sind in diversen Gruppen
Natürlich gibt es auch einen gi-
eingeteilt und somit den verschie-
gantischen Saal voller Marlboro
denen Räumen zugeordnet. Ein
Cowboys, die ihm zum Durchbruch
Steg im ersten Stock führt quer
seiner Karriere verholfen haben.
über den Raum. Dieser Steg weist
Alle der aufgemachten Bilder wur-
den Weg zum Beginn der Ausstel-
den strukturiert und bewusst auf-
lung, wo sich die Rockstars befin-
gehängt. Alles hat seinen Zusam-
den. Tina Turner, Bob Marley, An-
menhang.
Kleidung
gekonnt
von
gus Young, Freddie Mercury und
Abb4: Hannes Schmid, TAI, 2005 / 2012, Acryl auf Baryt, 120 x 120 cm, Sammlung Rainer-Marc Frey.
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Noemi Werner
Meinung
ist falsch gedacht. Wir würden die
Ausstellung definitiv weiterempfeh-
Die Ausstellung ist abwechslungs-
len. Sie ist sehenswert.
reich, spannend, faszinierend und
inspirierend. Die Bilder geben einen Einblick in andere Welten und
erfassen leicht auch junge Menschen wie uns. Hannes Schmid hat
klare Vorstellungen wie seine Bilder auszusehen haben. Für andere
Leute kann es indirekt auch einen
Ansporn sein, zu tun, was man für
richtig hält. Träumen sollte man
nacheifern.
vielmals
Seine
versteckte
Bilder
haben
Botschaften
und jeder/jede kann sich eine ei-
Workshop
Im Workshop erhielten wir die
Möglichkeit uns mit den Bildern in
Szene zu setzen. Mit Hilfe von verschiedenen Zetteln, auf denen verschiedene Wörter zu finden waren,
mussten wir zu dritt ein passendes
Bild dazu suchen. Davor posierten
wir in ähnlicher Stellung, wie es in
unserem Fall Angus Young tat.
Dominique Mätzener/Noemi Werner
gene Meinung bilden, denn nichts
Abb5+6: Rockstar sein muss geübt werden
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Noemi Werner
“We’re insanely in love
with Swiss chocolate”
People from Japan are festinated
from the sightseeing of Switzerland. Here a insight.
6.
How long are you staying
in Bern?
Three days. Because
already in London.
7.
Which sights
already seen?
Abb7: The Japancouple we interviewed
1.
Where are you from?
I’m from Japan, from a village near
Tokyo.
2.
Who
with?
are
you
travelling
Is it your honeymoon?
No, it’s not. We decided to come
here long before I proposed to her.
4.
How did you travel?
We took to plain from Tokyo to
London. There we had a two- day
break and enjoyed the city. After
that we flew to Zürich. From
Zürich we went by train to Bern.
5.
Which
staying in?
hotel
were
have
you
Ehm. The orphanage square, the
bear pit, the clock tower, the house
of Parliament , the river Aare, a lot
of the fountains but I can’t
remember their names and the
stores. We love all the souvenir
stores. Tomorrow we are going to
the terracotta warriers in the
History Museum. We heard that
there is also a big statue we have
to visit. I forgot its name, though.
8.
What souvenirs have you
bought?
With my fiancée.
3.
we
you
are
We’re staying in the Hotel National
Bern, near the Hirschengraben.
A bag and T-shirts “I love
Switzerland”, pins, 2 Swatch
watches pink and black, lighters
and for our friends a lot of
chocolate and key chains.
9.
Have
you
tried
chocolate or cheese?
Swiss
Yes. We’re insanely in love with
Swiss chocolate but we haven’t
bought any cheese yet.
10. Do you think Switzerland
is expensive?
Yes, very much so.
Dominique Mätzener/Noemi Werner
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