AllgemeineHotel-und Gastronomie-Zeitung

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AllgemeineHotel-und Gastronomie-Zeitung
Allgemeine Hotel- und
Gastronomie-Zeitung
111. JAHRGANG WOCHENZEITUNG FÜR HOTEL- UND RESTAURANT-MANAGEMENT
●
Internorga
Ferien mit Kindern
Jörg Sackmann
Das große
Messe-Spezial
Bad Hindelang
geht voran
Großmeister
am Herd
Extra, Seiten 29 - 52
Touristik, Seite 19
Kulinarium, Seite 26
Über 50.000 Produkte
für Hotel & Gastronomie
Die Zeichen stehen auf Wachstum
Kopf der Woche
Der Konsequente
Treugast-Studie: Mittelklasse-Hotels haben gute Perspektiven / Prognose: Belegung, Zimmerrate und RevPar steigen
.........................................................
Die 3-Sterne-Hotellerie steht dieses Jahr in der Gunst
der Investoren weit oben. Unter den
347 neuen Hotelprojekten 2011 befinden sich allein 121 im 3-Sterne-Segment (Midscale). Das sind neun mehr
als im Vorjahr. Damals standen, bezogen auf alle Kategorien, 363 Hotels auf
der Planungsliste. Das geht aus einer
aktuellen Erhebung des Münchner
Treugast International Instituts hervor.
Das Investitionsvolumen der im Bau
befindlichen und geplanten Hotels
wird nach Schätzungen der TreugastExperten 2011 rund 6,57 Mrd. Euro betragen. Im Vorjahr waren es knapp
6,42 Mrd. Euro. In dieser Investitionssumme sind auch die Zahlen der Konversionen (Umwandlung einer Gebäudeart in eine andere) sowie die Erneuerungen von Hotelimmobilien (Umbauten, Renovierungen, Erweiterungen) enthalten.
Erstaunlich ist, dass die Zahl der
Konversionen – in Deutschland insgesamt 36 – immer noch ansteigt. „Offenbar gibt es in manchen Städten
nicht mehr so viele Flächen in attraktiven Lagen, die sich für Hotels eignen,
und ein Überangebot an Büro- und
Gewerbeflächen“, erläutert Treugast-
Matthias Biesel ist beileibe kein
Sturkopf. Nur eben konsequent. In
seinem Steakhaus Klippen-Grill in
Altenau im Harz bekommt der Gast
selbst für Geld und gute Worte kein
paniertes Schnitzel. Nur rund 1800
Einwohner, vier Monate Winter
und mehrere Restaurants unterschiedlichster Couleur – es gibt einfachere Standorte als
Altenau. Aber Biesel geht seinen
Weg. (Seite 63)
STUTTGART/BERLIN.
Foto: Uwe Wedler
Telex
.........................................................
Gute Zeiten in Sicht: Hotellerie-Experten sind optimistisch
Institutsleiter Stefan Nungesser. Einen
Investitionsschub löste 2010 auch die
Senkung der Mehrwertsteuer für die
Hotellerie aus. Frei gewordene Mittel
führten zu einer Verbesserung der Produktqualität. Hierunter fallen nicht
nur Renovierungen kleiner Art, son-
Foto: Imago
dern auch grundlegende Erneuerungen sowie Um- und Ausbauten. Nungesser: „Der Investitionsstau scheint
sich langsam aber sicher aufzulösen.“
Die Investitionswelle erfasst dabei
nicht nur Ketten- und Markenhotels,
sondern auch Individualhotels.
Das Midscale-Segment ist nicht nur
auf Investorenseite beliebt. Konzept
und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wie etwa von Holiday Inn, Intercity
und Arcadia kommen auf der Nachfrageseite an.
6 Fortsetzung
Gastronomen und Hoteliers atmen auf
Um die Wurst geht es im
zweiten Teil unserer neuen Serie Ideenbörse. Der Teichhof im nordhessischen
Ringgau-Grandenborn erwirtschaftet
mit dem Verkauf von hausgemachten
Lebensmitteln doppelt so viel wie im
Restaurant. Das Konzept ist aufgegangen – von der Wirtschaftskrise haben
die Inhaber nichts gespürt.
Ab sofort stellt die Ideenbörse Aktionen vor, die Betrieben zu einem besseren Geschäft verhelfen. Damit die
Serie lange fortgesetzt werden kann,
freut sich die AHGZ-Redaktion auf Informationen über erfolgreiche Aktionen in den Bereichen Marketing/Vertrieb, Angebotsgestaltung, Personalwesen oder Kostensenkung/Energiesparen. (Seite 3)
nz
Setzt die Gastronomie
jetzt dazu an, den Vorsprung der Hotellerie bei der Geschäftsentwicklung
aufzuholen? Die Ergebnisse des aktuellen AHGZ-Monitors nähren diese
Hoffnung. Die befragten Restaurantbesitzer und -betreiber zeigen sich zuversichtlich wie lange nicht mehr.
Die absolute Mehrheit rechnet in
der Zukunft mit steigenden Umsätzen.
Nicht ohne Grund, denn schon die
Umsatzentwicklung zu Jahresbeginn
kann sich laut Umfrage sehen lassen:
Die meisten Gastronomen verzeichnen
ein Plus. Der stärkste Aufholeffekt
zeigt sich aber bei der Investitionsneigung. Dabei liegen die Hoteliers traditionell deutlich vorn, mit Werten zwischen 70 und 80 Prozent. Nun errei-
Gastronomie ist zuversichtlich / Hotellerie erholt sich in Deutschland und weltweit
STUTTGART.
chen auch die Gastronomen solche
Spitzenwerte.
Aber auch in der Hotellerie sind die
Aussichten weiterhin erfreulich. Die
Kredite: Bei Hotelfinanzierungen
verlangen die Banken immer mehr
Eigenkapital. Das sagt Holger Kuball von der Deutschen Kreditbank
im AHGZ-Interview.
Seite 9
auf Seite 3
Neue Ideen
bringen Umsatz
STUTTGART.
Maritim: Das Tagungsgeschäft erholt sich. Das spürt auch Maritim.
Die Hotelgruppe konnte 2010 ihren
Umsatz steigern.
Seite 2
Markt liegt dabei vorn. Aber auch international zeigen die Tendenzen nach
oben. Das verdeutlicht das AHGZ-Barometer International, das die Stand-
Erfolgreiche Gastronomie: Ihre
eigenen Herren sind Christopher
Oelkrug und Rolf Hekeler in Stuttgart sehr gern. Und der Goldene
Adler fliegt hoch.
Seite 15
Glaubens Küchen-Tipp: Im Winter ist er am besten, der Hummer.
Doch er soll nur einmal sterben,
deshalb nur kurz kochen. Seite 25
Berlin: Dank Ramada und dem
weltweit ersten H2 leuchten am Alexanderplatz nun sechs Sterne unter
einem Dach.
Seite 60
Anzeige
Fachmesse für Gastronomie,
Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung
IHR TERMIN IM HERBST 2011!
positive Entwicklung bei Kennzahlen
wie Auslastung, Zimmerpreis und
RevPar (Erlös pro verfügbarem Zimmer) setzt sich fort. Der deutsche
4. bis 6. September 2011
Messegelände Leipzig
orte London, Madrid, New York, Paris
und Rom den deutschen Städten Dresden, Hamburg und München gegenüberstellt. (Seiten 8, 13, 14)
beh
.........................................................
AHGZ-Redaktion: 0711 2133-230
Anzeigen-Service: 0711 2133-218
Matthaes Verlag GmbH, Silberburgstraße 122,
70176 Stuttgart, Internet: www.ahgz.de
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AHGZ-Cover
• vierseitiger Bogen vor der AHGZ-Ausgabe
• Produktion durch die AHGZ
• Gestaltung: Freigabe durch die AHGZ-Redaktion erforderlich
• Format: offen, 315 mm breit x 470 mm hoch
2
• Auflage: AHGZ-Gesamtauflage
• Druck: 4c, Euroskala, Bogenoffset
• Papier: 115 g/m² holzfrei Bilderdruck matt
• Buchungsschluss: 2 Wochen vor ET
• Druckunterlagenschluss: 10 Arbeitstage vor ET
AHGZ-Cover
SOFORT AUFFALLEN!
Flying Page
• Ein vierseitiger verkürzter Bogen wird um
das erste Produkt gelegt.
• Auflage: AHGZ-Gesamtauflage
• Druck: 4c, Euroskala, Bogenoffset, im Anschnitt.
• Papier: 115 g/m² holzfrei Bilderdruck matt
• Basis-Format
offen: 306 mm breit x 470 mm hoch
gefalzt: 153 mm breit x 470 mm hoch
• Buchungsschluss: 3 Wochen vor ET
• Druckunterlagenschluss: 10 Arbeitstage vor ET
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• Standardbreite: 10–12 cm, Länge nach Heftumfang
• Auflage: AHGZ-Gesamtauflage
• Buchungsschluss: 3 Wochen vor ET
• Anlieferung: Freitag vor ET
Folientasche
• Beanschriftete AHGZ-Ausgabe wird in
durchsichtige Folientasche eingelegt.
• Optimal bei gleichzeitiger Buchung von
Beilagen oder Warenproben
• Folientasche wird von uns geliefert,
auch Einschweißen möglich
• Gestaltung und Lieferung durch Sie
nach Absprache möglich
• Buchungsschluss: 3 Wochen vor ET
Flying Page | Banderole | Folientasche
3
SOFORT AUFFALLEN!
Allgemeine Hotel- und
Gastronomie-Zeitung
www.ahgz.de
111. JAHRGANG WOCHENZEITUNG FÜR HOTEL- UND RESTAURANT-MANAGEMENT
●
Internorga
Ferien mit Kindern
Jörg Sackmann
Das große
Messe-Spezial
Bad Hindelang
geht voran
Großmeister
am Herd
Extra, Seiten 29 - 52
Touristik, Seite 19
Kulinarium, Seite 26
Die Zeichen stehen auf Wachstum
Kopf der Woche
• Platzierung oben rechts im Header der Titelseite
• Format: 48 mm breit x 42 mm hoch, 4c
• Anzeigen- und Druckunterlagenschluss: Donnerstag vor ET
Der Konsequente
Treugast-Studie: Mittelklasse-Hotels haben gute Perspektiven / Prognose: Belegung, Zimmerrate und RevPar steigen
.........................................................
Die 3-Sterne-Hotellerie steht dieses Jahr in der Gunst
der Investoren weit oben. Unter den
347 neuen Hotelprojekten 2011 befinden sich allein 121 im 3-Sterne-Segment (Midscale). Das sind neun mehr
als im Vorjahr. Damals standen, bezogen auf alle Kategorien, 363 Hotels auf
der Planungsliste. Das geht aus einer
aktuellen Erhebung des Münchner
Treugast International Instituts hervor.
Das Investitionsvolumen der im Bau
befindlichen und geplanten Hotels
wird nach Schätzungen der TreugastExperten 2011 rund 6,57 Mrd. Euro betragen. Im Vorjahr waren es knapp
6,42 Mrd. Euro. In dieser Investitionssumme sind auch die Zahlen der Konversionen (Umwandlung einer Gebäudeart in eine andere) sowie die Erneuerungen von Hotelimmobilien (Umbauten, Renovierungen, Erweiterungen) enthalten.
Erstaunlich ist, dass die Zahl der
Konversionen – in Deutschland insgesamt 36 – immer noch ansteigt. „Offenbar gibt es in manchen Städten
nicht mehr so viele Flächen in attraktiven Lagen, die sich für Hotels eignen,
und ein Überangebot an Büro- und
Gewerbeflächen“, erläutert Treugast-
Matthias Biesel ist beileibe kein
Sturkopf. Nur eben konsequent. In
seinem Steakhaus Klippen-Grill in
Altenau im Harz bekommt der Gast
selbst für Geld und gute Worte kein
paniertes Schnitzel. Nur rund 1800
Einwohner, vier Monate Winter
und mehrere Restaurants unterschiedlichster Couleur – es gibt einfachere Standorte als
Altenau. Aber Biesel geht seinen
Weg. (Seite 63)
STUTTGART/BERLIN.
Foto: Uwe Wedler
Telex
.........................................................
Gute Zeiten in Sicht: Hotellerie-Experten sind optimistisch
Institutsleiter Stefan Nungesser. Einen
Investitionsschub löste 2010 auch die
Senkung der Mehrwertsteuer für die
Hotellerie aus. Frei gewordene Mittel
führten zu einer Verbesserung der Produktqualität. Hierunter fallen nicht
nur Renovierungen kleiner Art, son-
dern auch grundlegende Erneuerungen sowie Um- und Ausbauten. Nungesser: „Der Investitionsstau scheint
sich langsam aber sicher aufzulösen.“
Die Investitionswelle erfasst dabei
nicht nur Ketten- und Markenhotels,
sondern auch Individualhotels.
Foto: Imago
Das Midscale-Segment ist nicht nur
auf Investorenseite beliebt. Konzept
und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wie etwa von Holiday Inn, Intercity
und Arcadia kommen auf der Nachfrageseite an.
6 Fortsetzung
Gastronomen und Hoteliers atmen auf
Um die Wurst geht es im
zweiten Teil unserer neuen Serie Ideenbörse. Der Teichhof im nordhessischen
Ringgau-Grandenborn erwirtschaftet
mit dem Verkauf von hausgemachten
Lebensmitteln doppelt so viel wie im
Restaurant. Das Konzept ist aufgegangen – von der Wirtschaftskrise haben
die Inhaber nichts gespürt.
Ab sofort stellt die Ideenbörse Aktionen vor, die Betrieben zu einem besseren Geschäft verhelfen. Damit die
Serie lange fortgesetzt werden kann,
freut sich die AHGZ-Redaktion auf Informationen über erfolgreiche Aktionen in den Bereichen Marketing/Vertrieb, Angebotsgestaltung, Personalwesen oder Kostensenkung/Energiesparen. (Seite 3)
nz
Setzt die Gastronomie
jetzt dazu an, den Vorsprung der Hotellerie bei der Geschäftsentwicklung
aufzuholen? Die Ergebnisse des aktuellen AHGZ-Monitors nähren diese
Hoffnung. Die befragten Restaurantbesitzer und -betreiber zeigen sich zuversichtlich wie lange nicht mehr.
Die absolute Mehrheit rechnet in
der Zukunft mit steigenden Umsätzen.
Nicht ohne Grund, denn schon die
Umsatzentwicklung zu Jahresbeginn
kann sich laut Umfrage sehen lassen:
Die meisten Gastronomen verzeichnen
ein Plus. Der stärkste Aufholeffekt
zeigt sich aber bei der Investitionsneigung. Dabei liegen die Hoteliers traditionell deutlich vorn, mit Werten zwischen 70 und 80 Prozent. Nun errei-
Gastronomie ist zuversichtlich / Hotellerie erholt sich in Deutschland und weltweit
STUTTGART.
chen auch die Gastronomen solche
Spitzenwerte.
Aber auch in der Hotellerie sind die
Aussichten weiterhin erfreulich. Die
Maritim: Das Tagungsgeschäft erholt sich. Das spürt auch Maritim.
Die Hotelgruppe konnte 2010 ihren
Umsatz steigern.
Seite 2
Kredite: Bei Hotelfinanzierungen
verlangen die Banken immer mehr
Eigenkapital. Das sagt Holger Kuball von der Deutschen Kreditbank
im AHGZ-Interview.
Seite 9
auf Seite 3
Neue Ideen
bringen Umsatz
STUTTGART.
Titelkopf
Markt liegt dabei vorn. Aber auch international zeigen die Tendenzen nach
oben. Das verdeutlicht das AHGZ-Barometer International, das die Stand-
Erfolgreiche Gastronomie: Ihre
eigenen Herren sind Christopher
Oelkrug und Rolf Hekeler in Stuttgart sehr gern. Und der Goldene
Adler fliegt hoch.
Seite 15
Glaubens Küchen-Tipp: Im Winter ist er am besten, der Hummer.
Doch er soll nur einmal sterben,
deshalb nur kurz kochen. Seite 25
Berlin: Dank Ramada und dem
weltweit ersten H2 leuchten am Alexanderplatz nun sechs Sterne unter
einem Dach.
Seite 60
positive Entwicklung bei Kennzahlen
wie Auslastung, Zimmerpreis und
RevPar (Erlös pro verfügbarem Zimmer) setzt sich fort. Der deutsche
orte London, Madrid, New York, Paris
und Rom den deutschen Städten Dresden, Hamburg und München gegenüberstellt. (Seiten 8, 13, 14)
beh
Titelseite Inselanzeige
• Platzierung unter oder zwischen den Meldungen
• Format: 110 mm breit x 35 mm hoch, 4c
• Anzeigen- und Druckunterlagenschluss: Donnerstag vor ET
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AHGZ-Redaktion: 0711 2133-230
Anzeigen-Service: 0711 2133-218
Matthaes Verlag GmbH, Silberburgstraße 122,
70176 Stuttgart, Internet: www.ahgz.de
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Titelfußstreifen
• Platzierung als Footer der Titelseite
• Format: 282 mm breit x 50 mm hoch, 4c
• Anzeigen- und Druckunterlagenschluss: Donnerstag vor ET
Sidefold
• rechts- oder linksseitige Einschlagklappe
in Kombination mit einer Anzeige
• 1/1 Anzeige plus halbseitige Klappe,
vorne und hinten bedruckt
• Format: gefalzt 315 mm breit x 470 mm hoch
offen
472 mm breit x 470 mm hoch
• Papier: 80 g/m², fast holzfrei
• Druck: Bilderdruck matt, 4c, Anschnittmotive sind möglich
• weitere Formate auf Anfrage
• Anzeigenschluss: 4 Wochen vor ET
• Druckunterlagenschluss: 10 Arbeitstage vor ET
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AHGZ-Titelseite | Sidefold
FÜHLBAR ANDERS!
Aufgeklebte Werbemittel
• Mindestformat der Anzeigenfläche: 1/2 Seite
• Mehr Informationen auf Anfrage.
Altarfalz
• Altarfalz: aufklappbar (aus dem sich links und rechts
je eine weitere Seite herausklappen lässt)
• 4-seitig oder 6-seitig buchbar
• Papier: 115 g/m² holzfrei Bilderdruck matt
• Maße: gefalzt 315 mm breit x 470 mm hoch;
offen 1250 mm breit x 470 mm hoch
• Druckunterlagenschluss: 10 Arbeitstage vor ET
• Mehr Informationen auf Anfrage.
Half Tower
• Aufklappbar nach oben: 2 x 1/2 Seite über Bund,
plus Doppelseite über Bund
• Maße über Bund: 601 mm breit x 195 mm hoch
• Maße ausgeklappt: 601 mm breit x 390 mm hoch
• Druck im Satzspiegel, 4c
• Termin nach Absprache
Centerfold
• Aufklappbar nach unten: 2 x 1/2 Seite über Bund,
plus Doppelseite über Bund
• Maße über Bund: 601 mm breit x 195 mm hoch
• Maße ausgeklappt: 601 mm breit x 390 mm hoch
• Druck im Satzspiegel, 4c
• Termin nach Absprache
Aufgeklebte Werbemittel | Altarfalz | Centerfold | Half Tower
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SICHTBAR ANDERS!
Exklusive Aufmacherstrecke/Streifenanzeige
• Kombipaket – exklusive Aufmacherstrecke: Seitenteilige
Streifenanzeigen auf den Aufmacherseiten der drei Bücher:
„Märkte und Unternehmen“, „Management und Praxis“
und „Regional und Lokal“
• 282 mm breit x 80 mm hoch, 4c, drei verschiedene Motive
möglich
• Buchungsschluss: Donnerstag vor ET
• Druckunterlagenschluss: Donnerstag vor ET
REGIONAL
UND LOKAL
••
MARKTE
UND
UNTERNEHMEN
ALLGEMEINE HOTEL- UND GASTRONOMIE-ZEITUNG
28. Juni 2008 · Nr. 26 · Seite 21
ALLGEMEINE HOTEL- UND GASTRONOMIE-ZEITUNG
Schlaglicht
Der für das
Pferd kocht
31. Mai 2008 • Nr.. 22 • Seite 9
Kurz notiertt
Rekordergebnis für Progros
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...........................................................................................................
MANAGEMENT
UND PRAXIS
Tim Raue muss sich kräftig sputen.
Der kulinarische Direktor der Berliner Adlon Holding ist jetzt zuständig für den Restaurantkomplex Ma
mit den Restaurants Ma Tim Raue,
Uma und die Shochu Bar. Zusammen mit Designerin Anne Marie
Jagdfeld wurde das Pferd (Ma in der
chinesischen, Uma in der japanischen Sprache) als Namenspatron gewählt.
Im Ma wird Raue an
sechs Tagen in der
Woche selber kochen.
Die Gäste können ihm
dabei zusehen.
(Seite 27)
ALLGEMEINE HOTEL- UND GASTRONOMIE-ZEITUNG
ONOMIE-ZEITUNG
21. Juni 2008 · Nr. 25 · Seite 15
Einkaufsdienstleister knackt mit zweistelligem Umsatzplus die 100-Millionen-Euro-Marke
Neue Dorint GmbH wächst:
wäc
Seit
telge
kurzem hat die Hotelgesellschaft
ark Ambimit dem Dorint Hotel-P
Hotel-Park
Rügen
ance im Ostseebad Sellin auf Rü
einen neuen Lizenz- und Kooperationspartner. Mit dem Neuzugang
Ne
werden unter der Marke
rke Dorint
Hotels & Resorts nun europaweit
37 Häuser betrieben.
Ist neuer Kunde bei Progros: Das Seehotel Überfahrt am Tegernsee. Insgesamt gehören zu dem Einkaufspool rund 600 Hotels
ESCHBORN. Gewinnsteigerungen, die
den wachsenden Kostendruck in der
Hotellerie ausgleichen könnten, sind
trotz positiver Konjunktur kaum zu
bewerkstelligen. „Wenn die Kosten
um 2 Prozent steigen, reduziert sich
der Gewinn eines Betriebs um 14 Prozent“, sagt Jochen Oehler, Geschäftsführer des auf den Einkauf in der Hotellerie spezialisierten Unternehmen
Progros. Große Einsparungsmöglichkeiten liegen im Einkauf, weshalb inzwischen auch knapp 600 deutsche
Hotels und Hotelgruppen Oehlers
Einkaufspool angehören. Sie nutzen
Einkaufsberatung und -analysen oder
geben bei Progros das Projektmanagement für die Ausstattung und Einrichtung ihres Hauses in Auftrag.
Insgesamt ist das Einkaufsvolumen
der Progros-Hotels 2007 auf 330 Mio.
Euro gewachsen (2006: 324,5 Mio.
Euro). Der davon über Progros abgewickelte und vermittelte Umsatz stieg
um mehr als 12 Prozent auf ein Rekordniveau von 104,5 Mio. Euro. Die
Häuser, die von Progros im Einkauf
betreut werden, wickeln damit im
Schnitt mehr als 30 Prozent ihrer Einkäufe über Progros-Lieferanten ab.
Und auch die weiteren Aussichten
sind positiv: Bis Ende März liegt die
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Progros Einkaufsgesellschaft mbH
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Gegründet: 1986
Vermittelter Umsatz:
Geschäftsführung:
Jochen Oehler
Hotels: angeschlossen rund 600
Kategorie: 3 bis 5 Sterne mit je
mehr als 1 Mio. Umsatz
Betriebsgröße:
110 Zimmer im Durchschnitt
104,5 Mio. Euro (2007)
32
Kontakt:
Progros Einkaufsgesellschaft
Frankfurter Straße 10-14
65760 Eschborn
Tel. 06196 50170
Mitarbeiter:
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Joey’s Pizza hat zum zweiten Mal
in Folge den System-Check
em-Check des
Deutschen
Franchise-Verbands
Franchise-V
(DFV) bestanden. Das Zertifikat
bescheinigt dem deutschen
deutsche
he PizzaDelivery und Gastro-Franchise-Ge-Franchise
ber die erfolgreiche Umsetzung
setzung von
Qualitätsstandards im Franchise.
Joey’s Pizza darf sich nun „Geprüftes Mitglied nach der Richtlinie
des
Rich
ch
DFV“ nennen. Bisher haben
habe das
außer Joey’s erst Blume
ume 2000, Isotec, McDonald’s, Mobilcom
und
Mobilc
bilc
Town & Country geschafft.
geschafft
Foto: Hotel
Umsatzsteigerung bei mehr als 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Dank der kürzlich eingeführten
elektronischen Bestellplattform FutureLog, die bereits von 170 Hotels genutzt wird, kann das Bestell-Procedere
kinderleicht über das Progros Extranet
abgewickelt werden. Für das ursprünglich von Mövenpick Hotels entwickelte System hat Progros für
Deutschland einen Exklusivvertrag geschlossen. Die Waren werden in dem
System mit ihrem Barcode aufgeführt.
Der Hotel-Mitarbeiter kann per
Handscanner erfassen, welche Waren
er nachbestellen muss. Der Scanner
wird dann an den PC gesteckt. Der
Mitarbeiter muss nur noch die benötigte Mengenzahl der Produkte eingeben und die Bestellung absenden. „FutureLog ist effizient und einfach“, sagt
Oehler gegenüber der AHGZ. „Die Bestellung über dieses System ist schneller als ein Fax.“ Außerdem erstellt FutureLog auf Wunsch eine Liste der getätigten Bestellungen.
Außer dem Einkaufspool bietet
Progros auch eine maßgeschneiderte
Einkaufsberatung für Hotels und Ho-
telketten an. Sie wird nach Tagessätzen
berechnet und bringt den Betrieben
laut Oehler in der Regel eine EinkaufsErsparnis von 10 bis 20 Prozent. Die
Beratung kann jeder Beherbergungsbetrieb mit einem Umsatz von mehr
als 1 Mio. Euro in Anspruch nehmen
ohne dass er Kunde der Progros Einkaufsleistungen ist oder wird. „Die
werden danach Kunden“, sagt Oehler
„weil unserer Beratung sie von der
Qualität unserer Arbeit überzeugt.“
Neben Einzelhotels wie dem
25hours in Hamburg oder dem Seehotel Überfahrt am Tegernsee haben sich
2007 auch diverse Hotelgruppen, unter anderem die Lindner Hotels AG,
für Progros entschieden. Wachstumspotenzial sieht Oehler auf drei Gebieten: Er möchte die Zahl der Kunden in
seinem Segment von 28 Prozent auf
35 bis 40 Prozent erhöhen und deren
Einkaufsvolumen über die Progros
von mehr als 30 Prozent auf 50 Prozent steigern. Außerdem plant er eine
Expansion ins Ausland. Dritte Expansionsmöglichkeit ist der Bereich Seniorenresidenzen.
Susanne Stauß
Rekord
für Ulm
m
Gute Ergebn
Ergebnisse für
die Kettenhotellerie
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in Ulm: Siee st
steigerte
ihren Zimmererlös
m Vormonat
Vo
im April gegenüber dem
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um 21,3 Prozent .........................
Gemütliches Fastfood
stfood
stfood
Das neue Kölner Franchise-System
det italienische Küche
Crosto verbindet
stikalität – und
un
mit moderner Rustikalität
dienung .......... 11
setzt auf Selbstbedienung
ößtes Hotel der Welt
Wel
Größtes
www.progros.de
Dass MGM Grand in
Las Vegas
gas ist das
größte Ho
Hotel
te der
Welt
lt – eine Stadt in
der Stadt
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adt ........
Die Kooperation will ihr Portfolio um sechs neue Häuser erweitern / Umsatz 2007 auf 37 Millionen Euro gestiegen
de Gruppe hat sich auf den Tagungbereich spezialisiert.
Welcome erwirtschaftete im vergangenen Jahr mit seinen eigenen Häu-
Euro (2006: 36,2 Mio. Euro). Für dieses Jahr wird eine Steigerung auf etwa
47 Mio. Euro anvisiert: „Unsere Kapazitäten haben sich durch unsere drei
ßball lockt Besucher
Fußball
und Darmstadt vergrößert“, hebt Pick
hervor. „Im kommenden Jahr hoffen
wir, die 50-Mio.-Euro-Grenze zu knacken.“
■ 10 MÄRKTE & UNTERNEHMEN BRANCHENBAROMETER
Hotellerie
llerie und Campingplätze
rund um die EM-Stadt Klagenfu
Klagenfurt
sind für den Ansturm der
......... 16
Fußballfans gerüstet ..............
...................
Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung
09. Juni 2007 · Nr. 23
AHGZ-Barometer
Top-Ergebnis für Leipzig im März
Die Kettenhotellerie der Stadt legte im dritten Monat des
laufenden Jahres mit einem um 24,2 Prozent gestiegenen RevPar
das dickste Plus seit neun Monaten hin. Im April ging es
verhaltener zu, dennoch bleibt der Markt von Wachstum geprägt
LEIPZIG. Die Entwicklung der Leipziger Kettenhotellerie gleicht einer Achterbahnfahrt. Nach den hervorragenden Zahlen vom Sommer 2006 hatten
viele Hoteliers in der Stadt auf eine
weiterhin positive Entwicklung des
Marktes gehofft. Doch das letzte
Blick auf Leipzig: Die Kettenhotellerie
der Stadt ist stark abhängig von der EntQuartal 2007 verlief eher mäßig. Jetzt
aber gibt es wieder Grund für Optimismus, denn seit Januar 2007 ist der
Markt wieder im Aufwärtstrend, wobei vor allem die Hotels der UpscaleKategorie zulegen konnten.
Der über die vergangenen zwölf
Monate kumulierte RevPar (Erlös pro
Zimmer) stieg im April in der Leipzi-
ger Kettenhotellerie um 17,8 Prozent
im Vergleich zur Vorjahresperiode,
wobei sowohl die Auslastung mit einem Plus von 3,9 Prozentpunkten, als
auch der durchschnittlich erzielte
Zimmerpreis mit einem Wachstum
von 9,4 Prozent zu diesem Ergebnis
beitrugen. Mit einer Auslastung von
55,2 Prozent und einem Durchschnittspreis von 55 Euro kam der
RevPar auf 30,30 Euro.
Das seit neun Monaten beste Ergebnis wurde im März erzielt. Im dritten
Monat des neuen Jahres legte der
RevPar um 24,2 Prozent gegenüber
dem Vorjahresmonat zu. Zurückzuführen ist dies auf einen Zuwachs der
Auslastung um 7,1 Prozentpunkte und
einem um 9,9 Prozent höheren Zimmerpreis. Offenbar hat das Messegeschäft in Leipzig weiterhin großen
Einfluss auf die Ergebnisse der Beherbergungsbranche zu haben.
Allein im März gab es neun Messen
auf dem Leipziger Messegelände. Darunter ist die Buchmesse mit 127.000
Besuchern die wichtigste. Die jährlich
im April stattfindende Auto Mobil, die
2006 noch 290.000 Gäste angelockt
hatte, verzeichnete in diesem Jahr einen allerdings 20.000 Besucher weniger, was sich im April deutlich zeigte.
Denn der RevPar wuchs lediglich um
6 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat.
Dazu Dörte Lojewski, Hotelmanagerin des Ibis Leipzig Zentrum: „Viele
Messegäste wohnen gerne in der Innenstadt. Gleichzeitig haben aber
nicht alle Messeveranstaltungen Auswirkungen auf die Belegung. Auch die
Preiserwartungen der Messebesucher
sind in Leipzig im Vergleich zu beispielsweise Frankfurt oder Hannover,
sehr unterschiedlich.“
Der Leipziger Hotelmarkt ist von
einer kurzen Verweildauer der Besucher geprägt. Sie liegt bei nur rund 1,9
Tagen. Die knapp unter 1 Mio. Übernachtungsgäste generieren lediglich
1,85 Mio. Übernachtungen im Jahr.
Der Flughafen Leipzig/Halle erreichte im vergangenen Jahr mit 2,35
Mio. Passagieren, 170 wöchentlichen
Linienflügen und 140 Charterflügen
einen neuen Rekord. Für Mitte März
kommenden Jahres ist die Inbetriebnahme des neuen europäischen Luftdrehkreuzes für die DHL geplant, was
nicht nur zusätzliche Arbeitsplätze,
sondern auch einige zusätzliche Übernachtungen für die Hotels der 500.000
Einwohner zählenden Stadt bringen
wird.
red
AHGZ-Marktdaten
Entwicklung der Leipziger Kettenhotellerie in den Jahresmonaten 2006/2007
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05/06
61,2
42,9
07/06
35,4
10/06
11/06
12/06
59,2
54,7
47,4
50,5
23,9
38,6
19,1
02/07
Belegung (%)
-3,7 PP
3,6 %
-2,5 %
Day in Frankfurt/M. zum Thema „Erfolgsfaktor Vertrieb – Mit innovativen
Strategien und Konzepten den Umsatz
steigern“.
Die Internetseite des Sallerhofs
spricht nicht nur deutschsprachige
Gäste an. Niederländer, Polen, Slowenen verstehen sie ebenso, denn alle
Texte sind dort in 12 Sprachen abrufbar. Besonders geschickt: Unter ihnen
sind vier Sprachen des Wachstumsmarktes Osteuropa. User seien von solchen Service-Elementen begeistert,
versichert Schauer. In dieser positiven
Stimmung prüfe der Gast gern unverbindlich, wie viel ein Aufenthalt zum
Wunschtermin koste. Der Kasten für
„Die unverbindliche Urlaubsanfrage“
ist auf der Seite des Sallerhofs gleich
zweimal platziert – der Kunde kann die
Möglichkeit kaum übersehen.
Auch wenn die Zimmer frei sind
und der Preis stimmt, buchen nur
30 Prozent der Interessenten direkt
im Internet. Nicht ohne vorher in zahlreichen Reservierungsportalen wie
HRS, Expedia oder hotel.com zu überprüfen, ob das Zimmer noch günstiger
zu haben ist. „Die Preise müssen identisch sein“, mahnt Schauer. Sonst ver-
E-Commerce
Nutzer kaufen direkt über das Internet Produkte und Dienstleistungen. Sie schätzen die Schnelligkeit
und guten Vergleichsmöglichkeiten
von E-Commerce. Sie vergleichen
die Preise, recherchieren in Verbraucherportalen oder steigern. Anbieter
profitieren finanziell vom interakti-
ven User. Transaktionskosten mit
Geschäftspartnern, auch Reise- oder
Telefonkosten für die Kundenakquisition fallen weg. Eine flexible, direkte Kommunikation mit dem
Kunden steigert dessen Zufriedenheit und das Image einer Firma,
wenn sie in Portalen bewertet wird.
liere der Hotelier an Glaubwürdigkeit.
Nicht so, wenn er die Zimmer bei Ebay
versteigert. Schauer rät sogar dazu,
„ehe das Hotel in buchungsschwachen
Zeiten halb leer steht“. Über eine Versteigerung erreiche der Hotelier Gäste,
die möglicherweise spontan buchen.
Denn nicht jeder Kunde wird über
Mundpropaganda auf sein Wunschhotel aufmerksam. Würde jemand mit
den Stichworten „Hotel, Pension, 4
Sterne, Salzburg, Natur“ bei Google
suchen, hätte er Hunderte von Hotels
zur Auswahl. Der Sallerhof läge nur an
elfter Stelle.
Das Pageranking zählt
„Die Homepage braucht Schlüsselwörter im Text und Verlinkungen mit
hochkarätigen Internetseiten“, erläutert Schauer. Diese steigern die Relevanz der Homepage für einen Anbieter
wie Google. Um dort zu glänzen, zählen zwei Faktoren: Der so genannte Pagerank, der anzeigt, für wie relevant
Google eine bestimmte Seite hält. Zum
anderen prüft Google die auf der Seite
verwendeten Wörter und Wortkombinationen. Auch hieran misst Google
die Relevanz einer Seite für einen bestimmten Suchbegriff.
Die Kritierien dafür sind in der
Google-Toolbar nachzulesen. Solch eine Begriffsammlung haben auch die
Suchmaschinen Yahoo und MSN. „Das
Ranking in jeder Suchmaschine zählt.
Man darf sich nicht auf eine beschränken“, so Schauer. Der Gast von heute
und vor allem von morgen nutzt das
Internet interaktiv. Er zockt bei Ebay
und tauscht sich in Blogs zu Fachthemen oder Hobbys aus. Kennt ein Hote-
Foto: Imago
welchen Foren sie aktiv ist. Dort schaltet er einen Banner und lässt einen
Mitarbeiter im Blog mitdiskutieren.
Dieser kann auf das Hotel aufmerksam
zu machen. Allein für den Bereich Online-Marketing würden die Hotels
nach und nach eigene Stellen schaffen,
erzählt Schauer. Diese neuen Mitarbeiter speisen zudem die Kundendatenbank und versorgen die Stammgäste
mit Neuigkeiten über E-Mails oder
Newsletter. Kunden begeistern sich
auch für eigenen Blog eines Hotels auf
dessen Homepage. Ein eigener Blog
steigert zudem die Relevanz innerhalb
der Suchmaschinen.
Außer der Zimmerbelegung ist
heutzutage auch der gute Ruf eines
Hauses vom Internet abhängig. Begeisterte Gäste loben dort ihren Hotelaufenthalt, enttäuschte Kunden verurteilen ihn gnadenlos. „Cool bleiben“, rät
Schauer dennoch. „Lieber die zufriedenen Stammgäste im eigenen Blog
auf die schlechte Kritik hinweisen und
zu Gegendarstellungen in Bewertungsportalen ermutigen!“
Obwohl sich die Buchungsabschlüsse über das Internet jedes Jahr steigern,
machen sie bisher knapp 30 Prozent aller Abschlüsse aus. Noch dominieren
elektronische Vertriebskanäle nur als
Quelle für Informationen über Urlaubsziele. „Doch jedes Jahr werden es
mehr“, prognostiziert Schauer. (Seiten 1, 16, 27)
Alexandra Lindinger
Markus Schauer hat beim AHGZ Leaders Day
über „Internet – Online Gäste gewinnen, die
Chancen und Möglichkeiten des elektronischen Vertriebs nutzen“ referiert. Weitere Berichte über Themen des Kongresses folgen in
den nächsten Ausgaben. Fotos zur Veranstaltung finden Sie unter www.ahgz.de
Jürgen Krenzer
er
hat aus seinem
familieneigenen
amilieneigenen
Gasthof in der Rhön
das Rhönschaf-Hotel
haf-Hotel
gemacht
Region Süd
..........................................................................................
Deutschland, deine Festivals: Kaum ein anderes Land bringt es auf eine vergleichbare Fülle kultureller Veranstaltungen
Foto: Ludwigsburger Schlossfestspiele
Begeisterndes Niveau
Die Landessieger im Südwesten
stehen fest: Jugendmeisterschaften
auf hohem Niveau ................... 22
Mecklenburg-Vorpommern/Hessen/Baden-Württemberg
Festspielzeit ist Umsatzzeit
Pilotprojekt
Beim Salon der
Genüsse in Bad
Windsheim tischt
Bayern auf ...... 23
Kulturerevents ziehen Touristen an / Hotellerie und Gastronomie bündeln ihre Angebote / Infrastruktur profitiert
RÜGEN, BAD HERSFELD, LUDWIGSBURG.
Festivalzeit in Deutschland: Schauspieler, Musiker und Komödianten zeigen
ihre Kunst unter freiem Himmel. Vielerorts locken diese Kulturereignisse
die Touristen an. Die wollen nicht nur
Kustgenuss, sondern auch übernachten und verzehren (siehe Kasten).
Auslastung steigt
„Festspielsaison ist für alle Bad Hersfelder Hoteliers und Gastronomen, die
im Stadtbereich und Einzugsgebiet des
Veranstaltungsortes liegen, die Hochsaison“, sagt Achim Kniese vom Romantik-Hotel Zum Stern. Während
der Spielzeit hat er in seinem Haus eine
Zimmerauslastung von mehr als 90
Prozent und eine Bettenauslastung von
mehr als 80 Prozent, weil er überwiegend Doppelzimmer verkauft. Erfreulich auch die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 2,7 Tagen – für Kniese
ein Indiz für die Attraktivität der Festspiele. Rund 95.000 Besucher werden
erwartet. „Die Zahl schwankt um etwa
fünf Prozent und richtet sich vor allem
nach den angebotenen Stücken.“
Achim Kniese weiß um diese Kontinuität und erhöht deshalb bereits im April
die während der Spielzeit benötigte
Mitarbeiterzahl. So kann er möglichst
früh die Betriebsabläufe im Restaurantbereich eintakten. „In unserem
Gourmetrestaurant bieten wir ein spezielles Festivalmenü an“, erzählt er.
Auch das Nestor Hotel in Ludwigsburg bietet jedes Jahr ein Konzertmenü
zu den Festspielen rund um das Ludwigsburger Schloss an. „Unser Haus
profitiert stark von den 250 Künstlern,
die jedes Jahr engagiert werden und im
Nestor Hotel übernachten“, berichtet
Aus einer Hand
Touristiker, Hoteliers und Wirte
nutzen diese Sehnsucht nach
Pauschalangeboten. Alles aus einer Hand: Am liebsten ein Paket
inklusive Eintrittskarte, einer
Übernachtung mit Frühstück
und einem Candle-Light-Dinner
vor dem großen Event.
Hoteldirektor Thomas Steger. Die Besucherzahlen seien ansonsten stark
von der Qualität der Konzerte abhängig. Jedoch seien die Festspiele ein
Selbstläufer, dem man mit verlängerten Öffnungszeiten auf der mediterranen Terrasse des Restaurants im Hotel
begegne. Schließlich besuchten in 2007
rund 43.000 Gäste die Veranstaltungen. „Wir verzeichnen eine konstante
bis leicht steigende Entwicklung der
Besucherzahlen. Gastronomie und
Hotellerie stellen sich darauf ein, da
die Gäste auch das Angebot rund um
das Open-Air-Festival annehmen“, berichtet Veronika Mall von der Festivalpresseabteilung.
Genauso verhält es sich mit den
Störtebeker-Festspielen, die als das
publikumsträchtigste Open-Air-Spektakel in Mecklenburg-Vorpommern
bekannt sind. „Die Festspiele erfüllen
auf Rügen, wo sich ein Fünftel des Tourismus dieses Bundeslandes abspielt,
eine wichtige Funktion als kulturelle
Alternative zum Strandurlaub“, erklärt
Tobias Woitendorf, Leiter Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit des Tourismus-
verbandes. Gerade deshalb bietet die
offizielle Seite des Verbandes im Internet auch umfangreiche Informationen, Tickets und Reiseangebote zu den
Festspielen auf Rügen an.
Region West
..........................................................................................
Wohnen wie im Loft
Spektakel für Tausende
Das Cliff-Hotel Rügen stellt sich jedes
Jahr auf dieses Spektakel mit seinen
rund 350.000 Besuchern ein. Als Partnerhotel hat Direktor Schwarz ein
Störtebeker-Arrangement aufgelegt.
Ab 198 Euro pro Person können zwei
Übernachtungen inklusive einem Begrüßungscocktail, einem Dinner-Arrangement und der Eintrittskarte zu
den Festspielen gebucht werden. „Die
16. Spielsaison begann am 21. Juni,
aber bereits drei Wochen vorher hatten
88 Gäste dieses Arrangement gebucht“,
erklärt Schwarz. Im Durchschnitt
bleibt ein Störtebeker-Gast 4,7 Tage im
Cliff-Hotel. Rund 100 Mio. Euro Umsatz bringt die Zielgruppe der Festivalbesucher auf die Insel. Geld, das unmittelbar in die touristische Infrastruktur der Insel fließt.
Silke Liebig-Braunholz
Münster bekommt ein neues Designhotel: Das Factory Hotel wird
auf dem ehemaligen Areal der Germania Brauerei stehen ............. 24
Lebenswerk Hotel
25 Jahre sind ein
Grund zu feiern:
Manfred Gangnus
hat eine Kurklinik
zum Tagungshotel
gemacht
25
.........
Region Ost
..........................................................................................
Hubertushöhe auf Kurs
Das Schlosshotel Hubertushöhe im
brandenburgischen Storkow hat
die Talsohle überwunden ......... 28
Aus dem Inhalt
..........................................................................................
Die Chinesen
kommen
Wer
er mit Gästen aus
rnost Geschäfte
Fernost
machen will,
ll, muss
ihre Vorlieben
orlieben
kennen .............16
Fisch als Feinkost
Weiß
eiß mit edlen Schuppenträgern
umzugehen: Michael Winkle,
inkle,
Küchenchef im Gourmet-R
Gourmet-Restaurant des Stuttgarter Feinkostostgeschäfts Böhm ........................ 17
Balkenanzeige
• Format: 282 mm breit x 101 mm hoch
• Buchungsschluss: 2 Wochen vor ET
• Druckunterlagenschluss: Donnerstag vor ET
• Anzeige nicht auf jeder Seite möglich, mehr
Informationen auf Anfrage.
2,3 PP
1,4 %
5,4 %
-0,5 PP
5,9 %
4,7 %
56,4
56,0
31,6
7,3 PP
6,8 %
19,8 %
STUTTGART. Freunde erzählen begeistert von der Pension Sallerhof in Salzburg. Und prompt bekommt einer aus
der Clique Lust auf Urlaub und googelt
den Namen. Mit Erfolg! Ganz oben auf
der Liste von 26.300 Einträgen erscheint die Homepage des Hotels. Direkt darunter: Buchungs- und Bewertungsportale.
Früher wäre der potenzielle Gast ins
Reisebüro gegangen oder hätte sich
Prospekte zusenden lassen. Mittlerweile sehen sich 80 Prozent aller Urlauber
ihr Reiseziel im Internet an. Ein Fünftel von ihnen ist sogar älter als 50 Jahre.
Das Management des Sallerhofs hat
sich für die User einiges einfallen lassen. Eine Diashow zeigt das Hotel, die
Zimmer, Stimmungsaufnahmen aus
Salzburg und den Bergen und österreichische Schmankerln. Sie ist übersichtlich und und nicht zu bunt. Links führen zu Buchungsportalen für kulturelle
Veranstaltungen der Stadt Salzburg.
„Die Homepage ist die Visitenkarte
und erster Verkäufer eines Hotels“, betont Markus Schauer, Direktor des
Tourhotel Wien und Berater für elektronischen Vertrieb. Er war einer von
acht Referenten beim AHGZ Leaders
30. November 1988: Ich
h sitze als 23jähriger Koch in einem Kalkulatialkulations-Seminar und der Seminarleiter
schreibt dick und fett auf sein Flipchart: „Mut zum Preis!“ Mindestens
die Hälfte der Kollegen schauen ungläubig, der Rest lacht.
7. Juni 2008: Die Nachricht
schlägt ein wie eine Bombe: „Kult„K
Limo wird um ein Drittel teurer!“
Gemeint ist die Bionade, die wie ich
aus der Rhön kommt. Das Erfrischende an dieser Meldung
eldung ist die
ehrliche Erklärung: „Man will sich
durch den höheren Preis stärker
von seinen Nachahmern absetzen.
Denn das Original ist nun mal das
teuerste Produkt.“ Endlich mal
nicht das Geschwafel von „Preisanpassung wegen gestiegener Rohstoffkosten“.
Was sagt uns diese Meldung?
Wenn man gut und originell ist,
muss man preislich einen anderen
Weg gehen. Und man sollte sich dabei stets nach oben orientieren. Natürlich gibt es immer Mitbewerber,
bewerber
bewerber,
die eine ähnlich Leistung günstiger
anbieten. Kopisten kann man nicht
verhindern. Ich auch nicht. Aber
A solange ich mein „Original-Produkt“
teurer verkaufen kann als andere die
„Plagiate“, ist das in Ordnung. Wir
Rhöner mussten erst lernen, unsere
Haut so teuer wie möglich zu verkaufen. Tun sie es auch!
0,1 PP
-2,3 %
-2,0 %
61,8
57,9
35,8
04/07
Neue Gäste kommen hauptsächlich aus dem Internet.
Der Hotelier gewinnt und bindet sie über einen Mix
aus elektronischen Vertriebskanälen
3,9 PP
6,7 %
18,6 %
49,4
42,0
48,9
20,5
03/07
Im Auftrag der AHGZ ermittelt von MKG Consulting/Hotelcompset
58,3
54,6
32,4
6,8 PP
41,9 %
59,6 %
4,3 PP
5,0 %
14,1 %
66,7
53,1
31,8
10,1 PP
18,6 %
40,5 %
8,3 PP
4,9 %
24,8 %
53,4
50,6
27,1
09/06
Veränderung zum
Vorjahresmonat
70,2
51,5
47,8
24,7
08/06
01/07
64,4
59,3
38,2
06/06
Mehr Mut
zum Preis!
...........................................................................................................
Das eine funktioniert nicht ohne das andere: Elektronischer Vertrieb muss aus mehreren Bausteinen bestehen
Aus dem Inha
Inhalt
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Welcome Hotels streben nach vorn
WARSTEIN. Kontinuität und ausgewählte Standorte: Das sind die Erfolgsfaktoren der Welcome Hotels.
Das zur Warsteiner Gruppe gehörende
Krenzers Tipp
Bausteine
zum Erfolg
Ø Zimmerpreis (€)
7,1 PP
9,9 %
24,2 %
-0,3 PP
6,6 %
6,0 %
Rev Par (€)
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f www.ahgz.de
f www.mkg-group.com
Im Auftrag der AHGZ ermittelt von MKG Consulting Database – Mai 2007
Durchschnittlicher Zimmerpreis und RevPar inklusive Steuern/AHGZ-Grafik
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10
der
hotelier spezial
Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung · 25. Oktober 2008 · Nr. 43
„Traditionelle Europäische Medizin kommt“
Im Interview: Franz Dannhauser
Franz Dannhauser ist Geschäftsführer bei Thalgo Deutschland in Karlsruhe. Das Unternehmen
begeht dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen.
Durch die Trendbewegung der LOHAS (Lifestyle
of Health and Sustainability) kommen verstärkt
alternative, regionale Heilmethoden auf den
Markt. Im Zusammenhang mit regionalen Heilmethoden taucht immer häufiger der Begriff
Traditionelle Europäische Medizin (TEM) auf.
Können Sie das kurz erklären?
Dannhauser: Der Begriff TEM war eine spontane Idee von mir. Thalassotherapie, Kneipp,
Schrothkur, F.X. Mayr-Kur etc. sind schulmedizinisch anerkannte, bewährte Kurmethoden, die
ganzheitlich angelegt sind. Im Zuge der zunehmenden Eigenverantwortung für die Gesundheit
werden diese Behandlungen eine Renaissance erleben. Bisher fehlte ein eingängiger Oberbegriff.
Glänzendes Geschäft mit Online-Buchungen
Umsatz über das Internet liegt 2006 bei 12,86 Milliarden Euro / Der Trend geht zur individuell aus einzelnen Bausteinen zusammengestellten Reise
MÜNCHEN. Der Boom im Online-Tourismus hat sich im vergangenen Jahr
fortgesetzt. Die gesamte Tourismusbranche erzielte 40,57 Mrd. Euro und
freute sich abermals über ein Wachstum, das fast ausnahmslos auf den Internet-Tourismus zurückzuführen ist.
Gegenüber 2005 wuchsen die erwirtschafteten Online-Umsätze um satte
36 Prozent und somit um fast genauso
viel wie im Vorjahr. Das geht aus der
jüngsten Studie des Marktforschungsunternehmens Ulysses-Web-Tourismus in München hervor. Dafür wurden 357 Manager aus der nationalen
und internationalen Tourismusbranche befragt.
Demnach war auch im vergangenen
das Internet der wesentliche Impulsgeber der Tourismuswirtschaft. Angetrieben wurde die gute Entwicklung
erneut durch den Verkauf von Flugtickets im Internet. Enorme OnlineUmsatzsteigerungen verzeichnete außerdem die Touristik – fast 54 Prozent
Zuwachs gegenüber 2005.
Die Ecommerce-Quote im Tourismus liegt bei knapp 94 Prozent. Somit
bieten fast alle Unternehmen die Möglichkeit von Online-Buchungsaktionen an. Die am häufigsten verkaufte
touristische Leistung im Internet waren über alle Branchen wieder einmal
die Flugtickets. Bei den Veranstaltern
Satte Zuwachsraten: Immer mehr reisefreudige Bundesbürger buchen die schönsten
Wochen des Jahres per Internet
Foto: picture-alliance/dpa
wurden online am meisten Pauschalreisen vertrieben, knapp gefolgt von
den Flugtickets. Bei den Online-Reisebüros/Portalen hingegen spielte die
von den Veranstaltern verschmähte
Last-Minute-Reise eine wichtige Rolle,
gleichauf mit der Pauschalreise. Unter
den häufig gebuchten Online-Reiseleistungen konnten allerdings im Vergleich zu 2005 nur die Reiseversicherungen zulegen, alle übrigen mussten
Einbußen hinnehmen – vor allem die
Pauschal- und Last-Minute-Reise. Es
zeigt sich, dass immer mehr Kunden
einzelne Flug- und Hotelleistungen
kombinieren und sich ihren Urlaub
selbst zusammenstellen.
Jetzt will Thalgo gemeinsam mit Kneipp TEM
wieder bekannter machen. Warum?
Dannhauser: Die Zusammenarbeit mit dem Sebastian Kneipp Institut (SKI) ist synergetisch angelegt. „Kneipp für mich“ beinhaltet den Gesundheitspart, Thalgo Cosmetic das „Wohlfühlen“. So
definiere ich Medical Wellness. Natürlich ist das Interesse da, über ein gemeinsames Konzept leichter
Häuser anzusprechen.
Welche Zielgruppen haben Sie im Blick?
Dannhauser: SKI verfolgt die Strategie, nur im
4- und 5-Sterne-Bereich zu
akquirieren. Die BedinFoto: Unternehmen
gungen für die Zertifizierung zum „Kneipp für
mich“-Hotel sind sehr streng, sodass eine qualitativ homogene Kundengruppe entsteht.
Algen-Kenner:
Franz Dannhauser
Algen vom Meer und Alpenkräuter aus den Bergen passen auf den ersten Blick nicht zusammen.
Ist Thalgo der Jungbrunnen für das traditionelle
Unternehmen Kneipp, um den Wellnessmarkt
zu erobern?
Dannhauser: Das Sebastian Kneipp Institut hat
es schon vor geraumer Zeit geschafft, die Kneippsche Lehre rundzuerneuern. Die brauchten uns dafür nicht. Sonst wäre ich auch gar nicht auf die Idee
mit der Zusammenarbeit gekommen.
Kreisanzeige
• Nur in „der hotelier“
• Format: Durchmesser 65 mm
• Buchungsschluss: 2 Wochen vor ET
• Druckunterlagenschluss:
Donnerstag vor ET
6
Es klingt einfach ungewöhnlich...
Dannhauser: Algen sind genauso Pflanzen wie
Kräuter. Auch bei Thalgo werden viele pflanzliche
Inhaltsstoffe eingesetzt. Die beabsichtigte Wirkung
ist entscheidend und nicht die Herkunft.
An wen richtet sich das Konzept?
Dannhauser: Das Konzept wird es nur in
„Kneipp für mich“-Häusern geben, die vom SKI
zertifiziert sind. Wir wenden uns daher primär an
den Gesundheitsurlauber, der bisher vermutlich
mit Beautyanwendungen eher wenig am Hut hatte. Wir haben eine eigenständige Kommunikation
für diese Zielgruppe entwickelt. Ich erwarte in den
nächsten Jahren ein kräftiges Wachstum.
Seelenruhig: Der Entspannungsraum im Hotel Zur Bleiche Resort & Spa in Burg
Alles fließt – positive energetische Schwingungen erhöhen die
Erlebnis- und Lebensqualität.
Das Wissen um Geomantie, Baubiologie und Feng Shui wird in
der Hotellerie wenig genutzt.
Doch einige Hotels haben den
Wohlfühl-Effekt bereits erkannt.
Von Elke Birke
M
einungs- und Freizeitforscher sind sich
einig: Wellnessgäste möchten sich körperlich und seelisch entspannen, Kraft
tanken und sich verwöhnen lassen. Doch das
kann der Urlauber nur dann, wenn er sich wohlfühlt.
Es ist eine der Grundaufgaben des Hoteliers,
diesen Ansprüchen des immer erfahreneren Reisenden gerecht zu werden. Es erfordert ständiges
Verbessern der Qualität, vom Personal, über Küche, Service und Housekeeping bis hin zur Behandlung im Spa. Alles sollte danach ausgerichtet sein, dem Gast dieses Wohlfühl-Erlebnis zu
ermöglichen. Dieses wird von sichtbaren wie unsichtbaren Faktoren beeinflusst.
Anzeige
Wie sieht eine Behandlung konkret aus?
Dannhauser: Es gibt verschiedene Gesichts- und
Körperbehandlungen. Eine Behandlung beinhaltet
unter anderem Gesichtsgymnastik, Wärmekissen
für den Nacken, Fußmassage mit Aromaöl, warmer Heusack auf den Solar Plexus nach Kneipp,
Thalgo-Reinigung- und Peeling, Thalgo-Massageund Maske, Gesichtsguss nach Kneipp, Thalgo-Abschlusspflege und Tee.
Schüle’s Gesundheitsresort & Spa in Oberstdorf konnten Sie als erstes Partnerhotel gewinnen. Gibt es weitere?
Dannhauser: Wir führen Gespräche mit einem
Haus an der Ostsee, das aber noch keinen Vertrag
mit „Kneipp für mich“ hat. Und es gibt konkrete
Gespräche mit anderen Partnern dieser Marke.
Zurzeit warten aber alle darauf, dass das Pilotprojekt anläuft. Die Fragen stellte Elke Birke
Foto: Hotel
Die Kraft der Orte
und sich dadurch die allgemeinen Erfolgschancen erhöhen“, sagt Bernd Traber, Experte für
Geomantie und Baubiologie aus Tettnang am
Bodensee. Mit Hilfe von Geomantie lassen sich
diese Strukturen aufdecken. Idealerweise bereits
vor Baubeginn. In Asien lassen sich Bauherren
und Architekten die positiven beziehungsweise
negativen Energien eines Ortes bestimmen, bevor sie überhaupt mit den Planungen beginnen.
Doch wie wirken diese Energien? „Die energetischen Schwingungen beginnen bereits, wenn
der Kunde das Haus betritt“, erläutert Traber. In
der Praxis sieht das so aus: Nach einem freundlichen Empfang bezieht der Gast sein Zimmer
und das Wohlfühlen kann beginnen. „Er nimmt
den Raum wahr, und sein Unterbewusstsein
fährt die feinen Antennen aus und erspürt dadurch sehr schnell die Raumqualität. Es signalisiert sofort, ob wir uns in einem Ort wohlfühlen
oder nicht“, so der Experte. Nur sein Bewusstsein
hindere den Gast bisweilen daran, die feinen Signale zuzulassen. Spätestens nach der ersten
Wirtschaftlicher Nutzen
Die Erlebnisqualität für den Wellnessgast steigert sich im ganzheitlichen Sinn.
Die Stammgastzahlen erhöhen sich
aufgrund der Qualitätssteigerung.
Die Arbeitsplatzsituation für die Mitarbeiter verbessert sich. Dadurch verringert sich der Krankenstand und erhöht
sich die Motivation.
Der Kräfteeinsatz des Mitarbeiters für
ein optimales Behandlungsergebnis verringert sich.
Die Aussagen „geomantisch geprüft“,
„geomantisch störfreie Zone“ sind direkt
vermarktbar.
Quelle: Bernd Traber
Buchempfehlungen
„Die Kenntnis der energetischen Schwingungen des Ortes und des Raumes an sich sind in
unserem Kulturkreis weitestgehend in Vergessenheit geraten. Sie werden viel zu wenig unterstützend genutzt, damit der Gast sich wohlfühlt
Geomantie: Blanche Merz, „Orte der
Kraft“ und „Die Seele des Ortes“,
AT Verlag
Ganzheitliches Bauen: Harald Jordan,
„Räume der Kraft schaffen“, AT Verlag
FengShui: Gina Lazanby, „Wohnen,
Wellness und FengShui“, Callwey
Feinstofflichkeit: Masaru Emoto,
„Die Botschaft des Wassers“, Koha
Nacht, mit
einem mehr oder weniger tiefen erholsamen
Schlaf, melde sich die bewusste Wahrnehmung.
Im Idealfall ist der Gast erholt erwacht, ausgeruht und damit zufrieden. Er genießt gut gelaunt, da erfrischt, die Wellnessabteilung und
wandelt dort von einer Entspannungs-Erfahrung zur nächsten. „Mit diesem Übermaß an Erholung und Energie kann der Urlauber zu einem
genussvollen Wiederholungstäter werden“, weiß
Bernd Traber aus der Erfahrung mit seinem ersten Hotelkunden: Hotel Zur Bleiche Resort &
Spa in Burg im Spreewald.
Tiefenentspannung im Spa
„Um dieses Sich-Wohlfühlen zu erreichen, sollten alle zur Verfügung stehenden Werkzeuge maximal genutzt werden. Neben den bekannten
sichtbaren eben auch die unsichtbaren, energetischen und weitestgehend unbekannten Hilfsmittel“, erläutert Traber. Er nennt drei wichtige
Komponenten: Geomantie, die Energie des Ortes, Baubiologie als technische Hygiene und Feng
Shui, die Lehre der Raumatmosphäre.
Und das funktioniert so: Zu Beginn der Arbeit
erfasst ein Experte für Geomantie durch klassisches Rutengehen separat einzelne Störfelder wie
Wasseradern und Anomalien im Erdmagnetismus durch tektonische Unregelmäßigkeiten. Dadurch kann der Rutengeher den gesundheitsschädlichen, dem sogenannten geopathischen
Einfluss ausweichen oder diesen zumindest reduzieren, so die Experten. Diese Störfelder können beispielsweise das Immunsystem erschöpfen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Gereiztheit verursachen. Im Spa bedeutet das: Der
Gast kann keine echte Tiefenentspannung und
somit auch kein nachhaltiges Erholungserlebnis
erfahren. Aber anhand der Untersuchungsergebnisse lassen sich die Räume so planen, dass sie
ihre jeweilige Funktion ohne negativen Einfluss
erfüllen können.
Ein Geomant kann so dem Architekten aufzeigen, dass er den wichtigsten Raum, die SpaRezeption, nicht auf dem energetisch kritischsten Punkt plant. Denn dort wird direkt Umsatz
generiert. Liegt beispielsweise diese Rezeption
über einer Kreuzung von Wasseradern, so wird
der Kunde unruhig, versucht diesem Einfluss zu
entfliehen und geht. Die Chance auf eine erfolgreiche Buchung ist reduziert.
Exklusive Aufmacherstrecke/Streifenanzeige | Balkenanzeige | Kreisanzeige
Kurz notiert
b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b
Alkoholfreie Cocktails liegen im
Trend. Grund genug für den Siruphersteller Riemerschmid, seinen
„Null Promille Cup“ erneut zu veranstalten. Gefragt ist ein eigens kreierter alkoholfreier Drink, bestehend aus maximal fünf Zutaten.
Bewertet werden die Rezepte nach
Geschmack, Garnitur, Innovation
und Gesamteindruck. Die 12 Barkeeper mit den besten Rezepte werden zum Finale am 8. Oktober
2007 nach Berlin eingeladen. Es
winken attraktive Preise (www.riemerschmid.de).
Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung
09. Juni 2007 · Nr. 23
Erfolgreiche Hotellerie: Die Kleineren (1)
Moskaus Hotelmarkt drohen Preiskämpfe
Das Hotel & Restaurant Landhaus Flottbek bietet nicht nur ein
Refugium für gestresste Großstadtmenschen. Viele Gäste kommen
auch, weil das Restaurant für seine regionale Küche bekannt ist –
und weil sie die besonders persönliche Atmosphäre schätzen
Teamgeist als Prinzip
Axel Simon (63), Vorsitzender der
Geschäftsführung der Bitburger
Holding GmbH, ist in den Ruhestand gegangen. 400 geladene Gäste
erwiesen dem promovierten Ingenieur die Ehre, darunter der rheinland-pfälzische Ministerpräsident
Kurt Beck. Bereits zum 1. Januar
hatte Simon die Geschäftsführung
Technik der Braugruppe an Jan
Niewodniczanski übergeben, Vertreter der siebten Gesellschaftergeneration. Auch die Führung der
Bitburger Holding bleibt in Familienhand: Matthäus Niewodniczanski ist alleiniger Geschäftsführer.
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Landhaus Flottbek
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Sodexho ausgezeichnet: Im Gesamtranking der Studie „Top Arbeitgeber Deutschland“ belegt der
Großanbieter für Mitarbeiterverpflegung und Speisenverteilung
Platz 9. Spitzenwerte gab es unter
anderem für Unternehmenskultur,
Jobsicherheit, Karrierechancen und
Vergütung. „Durch die Teilnahme
am Wettbewerb und die Top-Platzierung wollen wir auch außerhalb
unserer Branche Spitzenkandidaten
auf uns aufmerksam machen“, so
Katrin Becker, Leiterin Personalmarketing.
„Für Hotelketten zu arbeiten, kann ich
mir heute überhaupt nicht mehr vorstellen“, gesteht Jacobsen offen. „Mich
stört, dass dort meistens nur in kurzen
Zeiträumen gedacht wird. Als Privathotelier kann ich mir dagegen langfristig etwas aufbauen und mir persönliche Ziele setzen“, ist er überzeugt.
Sein 30-köpfiges Team betrachtet er
als eine große Familie. „Neben der besonderen Landhausatmosphäre sind
meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter meine wichtigsten Erfolgsgaranten“, führt Jacobsen aus. „Guter Service muss von Herzen kommen“, lautet sein Credo.
biegen auf den kopfsteingepflasterten
Hof streift man den letzten Rest Alltagshektik ab.
Noch vor 20 Jahren diente der um
die vorletzte Jahrhundertwende errichtete Bauernhof als Pferdestall des
benachbarten Poloclubs. Auch heute
würde man sich kaum wundern, wenn
einem aus dem weinumrankten Hoteleingang, dem ehemaligen Scheunentor, ein Pferd entgegen käme.
Seit 1994 führt Nils Jacobsen in
dem denkmalgeschützten Haus ein
kleines 4-Sterne-Hotel mit 25 Zim-
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f Inhaber/Betreiber:
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f Zimmerpreis: 90 bis 150 Euro
f Auslastung:
Nils Jacobsen
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90 Prozent
f Kategorie: Landhotel
f Umsatz: 2,5 Mio. Euro
f Zertifizierung: 4 Sterne
f Anteile Logis/F&B: 50 zu 50
f Kooperation:
f Restaurant: 65 Plätze innen,
Selection führender Privathotels in Hamburg
f Zimmer/Betten: 21 DZ, 4 EZ
f Vollbeschäftigte: 30
f Aufenthaltsdauer: 1,5 Tage
f Öffnungstage: 365 Tage
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45 auf der Terrasse
f Kontakt:
Baron-Voght-Straße 179
22607 Hamburg
www.landhaus-flottbek.de
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könnten nach seiner Meinung dazu
führen, dass etliche Moskauer Hoteliers um zusätzliche Kunden intensiv
werben müssten.
Gianni van Daalen, General Manager des Hotels Baltschug Kempinski
Moscow, sieht das ähnlich. „Die Belegungsraten sinken um zirka 5 Prozent
in den kommenden zwei Jahren“,
prognostiziert van Daalen, der seinerzeit das Hotel Adlon in Berlin eröffnet
und erfolgreich positioniert hat. Preiskämpfe speziell in der Top-Hotellerie
sind demnach nicht auszuschließen.
Sogar Russlands Präsident Wladimir
Putin freut sich dem Vernehmen nach.
Denn in Sichtweite von seinem Arbeitsplatz im Kreml, wirkt ab sofort
die 3-Sterne-Kochlegende Heinz
Winkler. Der Schöpfer der „Cuisine
Vitale“ dirigiert als Patron das Gourmetrestaurant im neuen Ritz-Carlton
Moscow, das in diesen Tagen eröffnet
wird und unter der Leitung des deutschen Generaldirektors Oliver Eller
steht. Zwar wurde der Termin mehrmals verschoben, das gilt in Moskau
aber als normal.
Das Hotel an der Twerskaja Straße,
nur wenige Schritte vom Roten Platz
entfernt, bietet zahlreiche Superlative:
334 Zimmer und zwei Restaurants, die
Veranstaltungsräume nehmen 1360
Quadratmeter Fläche ein, allein der
Ballsaal misst 615 Quadratmeter, die
Bade- und Saunalandschaft dehnt sich
über 2000 Quadratmeter aus. Doch so
toll das klingt: Das Ritz-Carlton bleibt
keineswegs die einzige Sensation auf
dem Moskauer Hotelmarkt.
mern und einem beliebten Restaurant
als Refugium für gestresste Großstadtmenschen. Wenn man beobachtet, wie
der blonde, hochgewachsene Patron
über den Hof geht, wie er stehen
bleibt und mit Mitarbeitern und Gästen redet, könnte man denken, er sei
auf dem Anwesen groß geworden.
Doch der gelernte Hotelkaufmann war
jahrelang für große Konzerne im Inund Ausland tätig. Seine Karriere
führte ihn unter anderem nach Südafrika und Kalifornien. Er arbeitete als
Manager in Steigenberger- und InterCity-Hotels.
Anzeige
Wenn die Abrissbirne kommt
Bislang profitieren alle Moskauer Hoteliers davon, dass es eher zu wenig
Gästezimmer in ihrer Stadt gibt. So
wurden zum Beispiel die Hotels Moskau und Rossia abgerissen – allein das
Rossia im Beton-Charme der 60er Jahre bot 3200 Zimmer. Aber auch das
4-Sterne-Hotel Ukraina (1000 Zimmer) in einem der markanten Zuckerbäcker-Hochhäuser der Stadt machte
ohne Vorwarnung Anfang März dieses
Jahres dicht. Ein unbekannter Investor
will die Riesen-Immobilie angeblich in
ein Business-Center umwandeln. Das
Moskauer Zimmerangebot wurde
durch diese Abriss- und StilllegungsAktionen erst einmal verknappt. Sehr
gut – so sei der Moskauer Hotelmarkt
zurzeit, meint auch Joergen Rathjen.
Die Belegungsrate lag im vergangenen
Jahr in Moskau im Durchschnitt bei
72 Prozent, die Zimmerpreise stiegen
um 15 bis 20 Prozent. Wenn man nur
die 5-Sterne-Hotellerie betrachtet,
nimmt Moskau nach Ermittlungen
der Travel-Managementfirma Hogg
Robinson Group (HGG Germany,
Frankfurt/Main) den weltweiten Spitzenplatz ein. Demnach erzielten die
Moskauer Top-Hotels im vergangenen
Jahr einen durchschnittlichen Zimmerpreis von 325 Euro – ein Plus von
25 Prozent im Vergleich zu 2005.
Gianni van Daalen blickt trotz der
vielen Hoteleröffnungen optimistisch
in die Zukunft: „Um mindestens 10
Prozent steigen die Zimmerraten hier
in den kommenden zwei Jahren.“ Ge-
Mehr, mehr, mehr
Bietet ländliche Idylle mit Großstadtanbindung: Der Hamburger Hotelier und Gastronom Nils Jacobsen
Foto: Mathias Thurm
Er vertraut auf flache Hierarchien
und die Übertragung von Verantwortung auf viele Schultern. Gemeinsame
Ausflüge und Veranstaltungen wie
Restaurant- oder Theaterbesuche oder
die Fahrt zum Oktoberfest nach München fördern Motivation und Identifikation der Mitarbeiter mit dem Betrieb und sorgen damit für zufriedene
Gäste.
Das Problem vieler Hoteliers, wie
man externe Gäste ins hauseigene Restaurant bekommt, kennt Jacobsen
nicht. „Unser Restaurant wird sogar
überwiegend von Gästen besucht, die
nicht im Hotel wohnen“, sagt der Hotelchef. Oft werde das Restaurant, das
ungefähr die Hälfte des Umsatzes erwirtschaftet, für Familienfeiern und
Hochzeiten von Gästen aus der näheren Umgebung gebucht. Das dürfte
nicht nur an dem gediegenen Land-
• Format: 380 mm breit x 101 mm hoch
• Buchungsschluss: 2 Wochen vor ET
• Druckunterlagenschluss: Donnerstag vor ET
• Anzeige nicht auf jeder Seite möglich,
mehr Informationen auf Anfrage.
RUSSLAND: Präsidentenwahl und Überkapazitäten erschweren Hoteliers das Geschäft
Guter Service kommt von Herzen
HAMBURG. Der Kontrast könnte kaum
größer sein: Wer die Autobahn A7 an
der Ausfahrt Bahrenfeld kurz vor dem
Elbtunnel Richtung Groß-Flottbek
verlässt, taucht kaum einen Kilometer
entfernt in eine Oase ländlicher Idylle
ein. Zwischen herrschaftlichen Villen
auf parkähnlichen Grundstücken liegt
das reetgedeckte Hotel & Restaurant
Landhaus Flottbek. Schon beim Ein-
Über-Bund-Anzeige
DAS THEMA DIESE WOCHE 5 ■
Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung
09. Juni 2007 · Nr. 23
hausambiente, sondern auch an der
besonderen regionalen Küche liegen.
Als erstes Restaurant Deutschlands ist
das Landhaus Flottbek mit der Kochmütze der Tierschutzorganisation
„Vier Pfoten“ für kulinarischen Tierschutz ausgezeichnet worden. Mindestens 30 Prozent des auf der Karte angebotenen Fleisches kommt aus artgerechter und ökologischer Tierhaltung.
„Darüber hinaus verzichten wir auf
tierquälerische Delikatessen wie Stopfleber, Hummer, Froschschenkel und
Kaviar sowie auf genmanipulierte Produkte“, so Jacobsen. Die Nachfrage
nach artgerecht aufgezogenem Ökofleisch sei so groß, dass die beiden Küchenchefs Thomas Steinecke und Jan
Hamann inzwischen 70 Prozent ihrer
Gerichte mit der Kochmütze von Vier
Pfoten kennzeichnen.
Ein Versuch, in das obere Segment
Immer mehr, immer höher und immer feiner: So lässt sich die aktuelle
Entwicklung in Moskau beschreiben –
ähnlich wie in Berlin seit einigen Jahren. Denn außer dem Ritz-Carlton eröffnen in der russischen Hauptstadt in
den kommenden drei Jahren mindestens weitere 18 Hotels mit mehr als
6000 Zimmern. Darunter sind so prestigeträchtige Namen wie Hilton, InterContinental und Radisson SAS. Aber
auch Marken wie Ibis, die eher preisbewusste Kunden ansprechen, wagen
sich hierher.
Besonders spektakulär soll das
Grand Hyatt Moscow werden. „Das
Hotel nimmt die Etagen 45 bis 85 des
Federation Towers ein“, erläutert
Sprecherin Miriam Antretter. Neben
der imposanten Aussicht überrascht
das Hotel vor allem durch die Ausmaße seiner Konferenz- und Banketträume. Sie werden nach Angaben von
Antretter insgesamt 4700 Quadratmeter umfassen. Geplant sei außerdem
eine Sky-Lobby im 82. Stock des Ge-
Hotel im Turm: Das Grand Hyatt Moscow wird die Etagen 45 bis 85 des Federation
Towers einnehmen – direkt am Ufer des Moskwa-Flusses
Foto: Hotel
bäudes – von dort oben wirkt der
Kreml wie eine Spielzeugburg.
Ohne Risiko zündet dieses Feuerwerk der Hoteleröffnungen allerdings
nicht. „Auf dem Moskauer Markt
könnte sich eine Entwicklung wie in
Warschau wiederholen“, gibt etwa
Joergen Rathjen zu bedenken. Der General Manager des Radisson SAS
Slavyanskaya Hotel & Business Center
arbeitet seit fünf Jahren in Moskau. Zu
viele neue Hotels in zu kurzer Zeit
nauer betrachtet, weist der Moskauer
Hotelmarkt indes gravierende Unterschiede und ungleiche Perspektiven
auf. So heben sich viele Hotels unter
russischem deutlich von denen unter
internationalem Management ab. Die
internationalen
Häuser
punkten
durchweg mit besserer Ausstattung,
kompetentem Personal und transparenter Preisgestaltung. Viele Hotels
unter russischer Leitung sinken dagegen ständig in der Qualität.
In den Lobbys einiger dieser Betonklötze wie dem Kosmos rattern Geldspielautomaten. Schon an der Rezeption bieten sich blutjunge Prostituierte
den Gästen an – ob alleinreisender
Geschäftsmann oder Ehepaar mit Baby. In etlichen Häusern mit Zimmerpreisen unter 100 Euro, was für Moskauer Verhältnisse preisgünstig ist, logieren dauerhaft „Fliegende Händler“
aus dem Kaukasus und Zentralasien.
Kurzum: In Moskau fehlen vor allem
Hotels mit Zimmerpreisen zwischen
150 und 200 Euro, in denen sich Touristen aus Westeuropa, China und Indien wohl und sicher fühlen können.
Das Potenzial für Low-Budget- und
Mittelklasse-Gruppen – auch aus
Deutschland – liegt in Moskau sozusagen auf der Straße.
Auf Luxus beschränkt
Gebaut werden aber zurzeit nur hochklassige Hotels. Sie stehen unter internationalem Management und befinden sich im Stadtzentrum. „Wegen der
hohen Grundstücks- und Baukosten
Kommentar
Mehr Wettbewerb
in Moskau
........ Von Joachim Barmwoldt .......
Bislang herrschen auf dem Moskauer Hotelmarkt traumhafte Bedingungen: ein begrenztes Zimmerangebot, große Nachfrage und
die höchsten Raten weltweit. Doch
das wird sich nach Einschätzung
von Branchenkennern spätestens
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Joachim Barmwoldt
ist für mehrere deutsche Zeitungen als
Auslandskorrespondent in Polen und
Russland tätig
Roland Mack erneut an der Spitze:
„Der Europa-Park ist der schönste
Freizeitpark in Europa“, sagte Roberto Canovi bei der Verleihung
des Parksmania-Award. Als Gründe
nannte der Präsident der Expertenvereinigung Parksmania „hohe
Qualitätsstandards, starken Service,
freundliche Mitarbeiter und saisonale Highlights“. Für Mack dürfte
die Auszeichnung wenig überraschend kommen. Bereits im März
gab das Sunday Times Travel Magazine dem Europa-Park Bestnoten
(www.europapark.de).
Foto: Unternehmen
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Ende dieses Jahres ändern. Zum einen kommen in den nächsten Monaten 19 neue Hotels mit mehr als
6000 Zimmern dazu, zum anderen
werden wegen der Wahl des russischen Staatspräsidenten im kommenden Frühjahr erfahrungsgemäß
die ausländischen Geschäftsreisenden vom Spätherbst an ausbleiben.
Da die neuen Hotels aber fast alle
zur Spitzenkategorie zählen, wird
sie die voraussehbare Flaute besonders betreffen. Erschwerend kommt
hinzu, dass die Hoteliers die ausbleibenden Businessgäste nicht einfach durch Touristen ersetzen können. Denn alle Ausländer benötigen Visa, deren Beantragung zeitaufwendig oder alternativ teuer ist.
Auf dem Moskauer Hotelmarkt ist
also mit heftigen Preiskämpfen um
die verbleibenden Geschäftsreisenden zu rechnen.
Erfolg als Autor: Harald Wohlfahrts Buch „Kunst und Magie in
der Küche“ (Neuer Umschau
Buchverlag) ist vom Deutschen Institut für Koch- und Lebenskunst
zum Kochbuch des Monats Juni gekürt worden. „Entstanden ist ein
Plädoyer für die Demokratisierung
des Genusses. Diese Biografie mit
Rezepten hängt jedenfalls nicht in
den Sternen. Wohlfahrt kommt uns
Liebhabern der irdischen Nudelsuppe sehr entgegen“, so die Meinung der Fachjury.
■ 14 MÄRKTE & UNTERNEHMEN LIEFERANTEN
Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung
09. Juni 2007 · Nr. 23
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Interview: Walter Seubert
„Convenience macht flexibler“
Die Feinkostkreationen des Familienunternehmens Seubert
werden in der Hotellerie und Gastronomie geschätzt. Seniorchef
Walter Seubert, selbst gelernter Koch und Konditor, über die
Vorteile von Fertigprodukten und aktuelle Geschmackstrends
Es ist Freitag und bei Ihnen wird gerade Sepia-Sülze hergestellt. Die steht
aber nicht im Katalog, oder?
Seubert: Nein, das ist ein individueller Auftrag. Solche speziellen Sachen
für Partyservices, Caterer oder auch
Hotels sind bei uns aber an der Tagesordnung. In der Branche kennt man
unsere Flexibilität und Leistungsfähigkeit.
f
f Wie
ist der Stellenwert von Convenience in der Hotellerie und Gastronomie?
Seubert: In vielen Hotels wird der
größte Teil selbst produziert, auch um
das vorhandene Fachpersonal auszulasten. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, hochwertige Convenience-Spezialitäten ohne Zusatzstoffe in allen
Bereichen der Gastronomie einzusetzen.
das auch für die anspruchsvolle
Küche?
Seubert: Natürlich, wir haben die
Kapazität, die Kompetenz und die Zutaten, um auch spezielle Sachen herzustellen. Mit Convenience-Produkten
kann sich ein ambitionierter Gastronom besser und vielfältiger präsentieren und damit sein Haus ganz anders
und viel wertiger positionieren.
f Was
sind aus küchenpraktischer Sicht
die Argumente für Fertigprodukte?
Seubert: Der Küchenchef hat Vorteile bei der Auswahl, Kalkulation und
Portionierung, bei Handling, Lagerhaltung und Produktsicherheit. Wenn
Sie beispielsweise gefüllte Wachteln
oder Filetsteak Wellington selber machen müssen, bekommen Sie mitunter
echte Probleme – mit der Zeit, der Hygiene, dem Platz. Und große Bankette
ohne Convenience? Fast unmöglich
ohne Überstunden.
f Gilt
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Walter Seubert ist Seniorchef
der Seubert GmbH & Co. KG.
Sein Unternehmen gründete der
gelernte Koch und Konditor im
Jahr 1970 zusammen mit seiner
Ehefrau Edith. Zuvor war er als
Küchenchef in den USA und in
Puerto Rico tätig. Heute arbeiten
am Sitz des Unternehmens bei
Tauberbischofsheim 68 Mitarbeiter. Seuberts Kinder sind bereits
ins Unternehmen eingestiegen:
Sein Sohn Marcus als Geschäftsführer, seine Tochter Sabine als
Bankfachfrau und Betriebswirtin.
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waren Küchenchef bei Rockefeller
und den Hilton-Hotels. Wie kamen Sie
auf die Idee, Feinkost- und Convenience-Produzent zu werden?
Seubert: Tatsächlich wollte ich immer ein eigenes Restaurant. Nach meiner Rückkehr aus der Karibik und den
USA bin ich aber eher zufällig auf die
Idee gekommen, mich anders zu orientieren. Es gab damals in Deutschland noch keine Convenience, die
man im Restaurant oder Hotelbereich
hätte einsetzen können – außer Terrinen und Pasteten. Hier in Wenkheim
stand eine kleine Metzgerei leer. Das
war der Anfang der Firma Seubert.
f Sie
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f Und das Geschäft boomte?
Seubert: Eher nicht, die erste Zeit
war wirklich hart. Die Kunden waren
nicht eben angetan von vorgefertigter
Kennt seine Kunden: Walter Seubert
Ware. Convenience war hierzulande
ein echtes Fremdwort, im Gegensatz
zu den USA. Ich habe deshalb zunächst halbfertige Produkte verkauft.
Heutige Kunden sind deutlich aufgeschlossener, weil ja bereits viele halbfertige oder Convenience-Produkte
am Markt sind.
f Sie
haben eine gute Marktstellung,
wurden oft ausgezeichnet, unter anderem als „Best Supplier“ bei Hilton ...
Seubert: Glücklicherweise haben sich
frühere Hilton-Kollegen, die aus den
USA nach Deutschland kamen, recht
bald für unsere Produkte entschieden.
Das hat mir sehr geholfen. 1973 haben
L-Anzeige
Foto: Unternehmen
wir den großen Sprung gemacht, als
wir mit der Lufthansa ins Geschäft kamen. Zeitweise haben wir monatlich
über 50.000 Portionen für die LSG
produziert, das war in den 80er-Jahren.
f Wie
setzt sich Ihr Sortiment zusammen?
Seubert: Insgesamt haben wir mehr
als 130 Produkte, dazu kommen viele
Sonderaufträge. Geflügel macht 50 bis
60 Prozent aus, den Rest teilen sich
saisonale Artikel, etwa mit Spargel
und Bärlauch, Fisch oder Wild. Unsere
Spezialitäten und Feinkost-Erzeugnisse sind vor allem Tiefkühl-Ware, die
Badefreuden zu zweit sind beliebt
Bad- und Sanitärhersteller Kaldewei hat 260 Wannenformen im Angebot / Innovative Wege geht das Unternehmen mit Whirlsystemen
AHLEN. „Mit der Ausstattung des Nassbereichs hebt sich ein Hotel von den
Mitbewerbern ab“, sagt Josef Scheller,
Projekt-Manager bei der Firma Kaldewei. Fest steht: Mit der Komplettrenovierung oder beim Neubau eines Hotels bieten sich mit Hotelbädern gute
Chancen, dem Haus ein eigenständiges Profil zu geben. Dafür hat das Unternehmen aus Ahlen zahlreiche Produkte und Ideen parat.
Die neuartigen, überdimensionalen
Duschwannen etwa sind nahezu barrierefrei und verbreiten mit ihrem üppigen Platzangebot einen Hauch von
Luxus. „Sie laden geradezu zu einer
Dusche zu Zweit ein und werden gern
Einladend: Badewanne von
auch in kleineren Badezimmern als
Ersatz für die in die Jahre gekommene
Badewanne eingebaut“, so Scheller.
Wirtschaftliche Aspekte, wie das geringere Wasservolumen einer Badewanne und bessere Hygiene dank glatter Emaille-Flächen sind laut Scheller
wichtige Auswahlkriterien. Ebenso die
Haltbarkeit. Dreißig Jahre Garantie,
das klingt für die Lebenserwartung einer viel genutzten Hotelbadewanne
wie ein uneinlösbares Versprechen.
„Alles eine Frage des Werkstoffes“,
weiß Scheller. Emaillierter Stahl mit
einer Stärke von 3,5 Millimetern erfülle die Anforderungen. Durch ein spezielles Verfahren erhalten Wannen,
Duschwannen und Whirlpools bei
Kaldewei eine besonders abrieb- und
kratzfeste Oberfläche. Auf Wunsch
mit einem selbstreinigenden Perl-Effekt versehen, glänzt die Wanne bereits nach dem Durchwischen mit einem einfachen Tuch. Sicherheit für
den Gast bietet eine Antislip-Emaillierung, die das Ausrutschen verhindern
soll.
260 verschiedene Wannenformen
stellt Kaldewei her – von der praktischen Kombiwanne über die Wanne
mit Mittelablauf bis hin zum Whirlpool reicht das Angebot. Innovative
Wege geht der Hersteller mit seinem
neuen Whirlsystem „Vivo Turbo“. Es
■ 5 DIESE WOCHE
Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung
09. Juni 2007 · Nr. 23
Erfolgreiche Hotellerie: Die Kleineren (1)
Guter Service kommt von Herzen
Das Hotel & Restaurant Landhaus Flottbek bietet nicht nur ein
Refugium für gestresste Großstadtmenschen. Viele Gäste kommen
auch, weil das Restaurant für seine regionale Küche bekannt ist –
und weil sie die besonders persönliche Atmosphäre schätzen
Der Kontrast könnte kaum
größer sein: Wer die Autobahn A7 an
der Ausfahrt Bahrenfeld kurz vor dem
Elbtunnel Richtung Groß-Flottbek
verlässt, taucht kaum einen Kilometer
entfernt in eine Oase ländlicher Idylle
ein. Zwischen herrschaftlichen Villen
auf parkähnlichen Grundstücken liegt
das reetgedeckte Hotel & Restaurant
Landhaus Flottbek. Schon beim Einbiegen auf den kopfsteingepflasterten
Hof streift man den letzten Rest Alltagshektik ab.
Noch vor 20 Jahren diente der um
die vorletzte Jahrhundertwende errichtete Bauernhof als Pferdestall des
benachbarten Poloclubs. Auch heute
würde man sich kaum wundern, wenn
einem aus dem weinumrankten Hoteleingang, dem ehemaligen Scheunentor, ein Pferd entgegen käme.
Seit 1994 führt Nils Jacobsen in
dem denkmalgeschützten Haus ein
kleines 4-Sterne-Hotel mit 25 Zimmern und einem beliebten Restaurant
als Refugium für gestresste Großstadtmenschen. Wenn man beobachtet, wie
der blonde, hochgewachsene Patron
über den Hof geht, wie er stehen
bleibt und mit Mitarbeitern und Gästen redet, könnte man denken, er sei
auf dem Anwesen groß geworden.
Doch der gelernte Hotelkaufmann war
HAMBURG.
Teamgeist als Prinzip
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Landhaus Flottbek
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• Format:
senkrecht: 55 mm breit x 406 mm hoch x
waagrecht: 588 mm breit x 55 mm hoch
• Buchungsschluss: 2 Wochen vor ET
• Druckunterlagenschluss: Donnerstag vor ET
• Anzeige nicht auf jeder Seite möglich,
mehr Informationen auf Anfrage.
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f Inhaber/Betreiber:
Nils Jacobsen
f Zimmerpreis: 90 bis 150 Euro
f Auslastung:
90 Prozent
f Kategorie: Landhotel
f Umsatz: 2,5 Mio. Euro
f Zertifizierung: 4 Sterne
f Anteile Logis/F&B: 50 zu 50
f Kooperation:
f Restaurant: 65 Plätze innen,
Selection führender Privathotels in Hamburg
f Zimmer/Betten: 21 DZ, 4 EZ
f Vollbeschäftigte: 30
f Aufenthaltsdauer: 1,5 Tage
f Öffnungstage: 365 Tage
45 auf der Terrasse
f Kontakt:
Baron-Voght-Straße 179
22607 Hamburg
www.landhaus-flottbek.de
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Bietet ländliche Idylle mit Großstadtanbindung: Der Hamburger Hotelier und Gastronom Nils Jacobsen
Foto: Mathias Thurm
Gäste.
Das Problem vieler Hoteliers, wie
man externe Gäste ins hauseigene Restaurant bekommt, kennt Jacobsen
nicht. „Unser Restaurant wird sogar
überwiegend von Gästen besucht, die
nicht im Hotel wohnen“, sagt der Hotelchef. Oft werde das Restaurant, das
ungefähr die Hälfte des Umsatzes erwirtschaftet, für Familienfeiern und
Hochzeiten von Gästen aus der näheren Umgebung gebucht. Das dürfte
nicht nur an dem gediegenen Landhausambiente, sondern auch an der
besonderen regionalen Küche liegen.
Als erstes Restaurant Deutschlands ist
das Landhaus Flottbek mit der Kochmütze der Tierschutzorganisation
„Vier Pfoten“ für kulinarischen Tierschutz ausgezeichnet worden. Mindestens 30 Prozent des auf der Karte angebotenen Fleisches kommt aus artge-
rechter und ökologischer Tierhaltung.
„Darüber hinaus verzichten wir auf
tierquälerische Delikatessen wie Stopfleber, Hummer, Froschschenkel und
Kaviar sowie auf genmanipulierte Produkte“, so Jacobsen. Die Nachfrage
nach artgerecht aufgezogenem Ökofleisch sei so groß, dass die beiden Küchenchefs Thomas Steinecke und Jan
Hamann inzwischen 70 Prozent ihrer
Gerichte mit der Kochmütze von Vier
Pfoten kennzeichnen.
Ein Versuch, in das obere Segment
der Gourmetküche vorzustoßen, sei
allerdings gründlich schief gegangen,
sagt der Hotelier. „Die Kosten sind
sprunghaft in die Höhe und die Erträge rasant in den Keller gegangen“, erinnert er sich. Nach zwei Jahren habe
er den Versuch abgebrochen. Zu groß
war wohl die Konkurrenz der umliegenden Sterne-Restaurants Landhaus
Zertifizierungen immer gefragter
Neben der Sterneklassifizierung gibt es weitere Prüfsiegel für Hotels / FQH-Verband widmet sich vor allem dem Thema Sicherheit
Immer mehr Gäste legen bei ihrer Hotelbuchung Wert auf
garantierte Qualitätsstandards. Ein gutes Beispiel ist die Sterneklassifizierung, die maßgeblich vom DEHOGA
vorangetrieben wird.
Es gibt aber auch andere Zertifikate,
die von verschiedenen Verbänden und
Organisationen vergeben werden.
„Die Gäste wollen eine sichtbare Garantie, dass das Hotel Wert auf Sicherheit, Qualität und Service legt“, weiß
beispielsweise Ulrich Jander, Sprecher
RÜSSELSHEIM.
des Fachverbands für Qualität in Hotels, Krankenhäusern und Altenheimen (FQH). Ergänzend zu den Hotelsternen hat der Verband gemeinsam
mit dem Arbeitsmedizinischen und Sicherheitstechnischen Dienst Rüsselsheim, der Hotelbetriebsfeuerwehr und
weiteren Partner ein eigenes Prüfsiegel
entwickelt. „Die Kriterien für die SQSPlakette basieren auf einer EU-Richtlinie für das Hotelgewerbe und entsprechen einer vergleichbaren ISO-Norm“,
sagt Ulrich Jander, der Wert auf Kom-
Über-Bund-Anzeige | L-Anzeige | U-Anzeige
RUSSLAND: Präsidentenwahl und Überkapazitäten erschweren Hoteliers das Geschäft
Moskaus Hotelmarkt drohen Preis
Sogar Russlands Präsident Wladimir
Putin freut sich dem Vernehmen nach.
Denn in Sichtweite von seinem Arbeitsplatz im Kreml, wirkt ab sofort
die 3-Sterne-Kochlegende Heinz
Winkler. Der Schöpfer der „Cuisine
Vitale“ dirigiert als Patron das Gourmetrestaurant im neuen Ritz-Carlton
Moscow, das in diesen Tagen eröffnet
wird und unter der Leitung des deutschen Generaldirektors Oliver Eller
steht. Zwar wurde der Termin mehrmals verschoben, das gilt in Moskau
aber als normal.
Das Hotel an der Twerskaja Straße,
nur wenige Schritte vom Roten Platz
entfernt, bietet zahlreiche Superlative:
334 Zimmer und zwei Restaurants, die
Veranstaltungsräume nehmen 1360
Quadratmeter Fläche ein, allein der
Ballsaal misst 615 Quadratmeter, die
Bade- und Saunalandschaft dehnt sich
über 2000 Quadratmeter aus. Doch so
toll das klingt: Das Ritz-Carlton bleibt
keineswegs die einzige Sensation auf
dem Moskauer Hotelmarkt.
jahrelang für große Konzerne im Inund Ausland tätig. Seine Karriere
führte ihn unter anderem nach Südafrika und Kalifornien. Er arbeitete als
Manager in Steigenberger- und InterCity-Hotels.
„Für Hotelketten zu arbeiten, kann ich
mir heute überhaupt nicht mehr vorstellen“, gesteht Jacobsen offen. „Mich
stört, dass dort meistens nur in kurzen
Zeiträumen gedacht wird. Als Privathotelier kann ich mir dagegen langfristig etwas aufbauen und mir persönliche Ziele setzen“, ist er überzeugt.
Sein 30-köpfiges Team betrachtet er
als eine große Familie. „Neben der besonderen Landhausatmosphäre sind
meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter meine wichtigsten Erfolgsgaranten“, führt Jacobsen aus. „Guter Service muss von Herzen kommen“, lautet sein Credo.
Er vertraut auf flache Hierarchien
und die Übertragung von Verantwortung auf viele Schultern. Gemeinsame
Ausflüge und Veranstaltungen wie
Restaurant- oder Theaterbesuche oder
die Fahrt zum Oktoberfest nach München fördern Motivation und Identifikation der Mitarbeiter mit dem Betrieb und sorgen damit für zufriedene
DAS THEMA DIESE WOCHE 5 ■
Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung
09. Juni 2007 · Nr. 23
petenz legt. „Unsere Auditoren sind
erfahrene Experten, die seit Jahren Sicherheitsberatungen in Hotels durchführen“, so Jander. Die Kontrolle umfasst die Bereiche Brandschutz, Sicherheit, Hygiene und Arbeitsschutz. Hotels, die sich für die SQS-Zertifizierung entscheiden, bekommen zunächst eine umfassende Checkliste.
Darin enthalten sind eine Gefahrenund eine Brandschutzanalyse sowie eine Check- und Prüfliste. Diese Liste
gilt es erst einmal durchzuarbeiten.
Setzt Standards: FQH-Sprecher Ulrich
internationalen
Häuser
punkten
durchweg mit besserer Ausstattung,
kompetentem Personal und transparenter Preisgestaltung. Viele Hotels
unter russischer Leitung sinken dagegen ständig in der Qualität.
In den Lobbys einiger dieser Betonklötze wie dem Kosmos rattern Geldspielautomaten. Schon an der Rezeption bieten sich blutjunge Prostituierte
den Gästen an – ob alleinreisender
Geschäftsmann oder Ehepaar mit Baby. In etlichen Häusern mit Zimmerpreisen unter 100 Euro, was für Moskauer Verhältnisse preisgünstig ist, logieren dauerhaft „Fliegende Händler“
aus dem Kaukasus und Zentralasien.
Kurzum: In Moskau fehlen vor allem
Hotels mit Zimmerpreisen zwischen
150 und 200 Euro, in denen sich Touristen aus Westeuropa, China und Indien wohl und sicher fühlen können.
Das Potenzial für Low-Budget- und
Mittelklasse-Gruppen – auch aus
Deutschland – liegt in Moskau sozusagen auf der Straße.
Mehr, mehr, mehr
Auf Luxus beschränkt
Immer mehr, immer höher und immer feiner: So lässt sich die aktuelle
Entwicklung in Moskau beschreiben –
ähnlich wie in Berlin seit einigen Jahren. Denn außer dem Ritz-Carlton eröffnen in der russischen Hauptstadt in
den kommenden drei Jahren mindestens weitere 18 Hotels mit mehr als
6000 Zimmern. Darunter sind so prestigeträchtige Namen wie Hilton, InterContinental und Radisson SAS. Aber
auch Marken wie Ibis, die eher preisbewusste Kunden ansprechen, wagen
sich hierher.
Besonders spektakulär soll das
Grand Hyatt Moscow werden. „Das
Hotel nimmt die Etagen 45 bis 85 des
Federation Towers ein“, erläutert
Sprecherin Miriam Antretter. Neben
der imposanten Aussicht überrascht
das Hotel vor allem durch die Ausmaße seiner Konferenz- und Banketträume. Sie werden nach Angaben von
Antretter insgesamt 4700 Quadratmeter umfassen. Geplant sei außerdem
eine Sky-Lobby im 82. Stock des Gebäudes – von dort oben wirkt der
Kreml wie eine Spielzeugburg.
Ohne Risiko zündet dieses Feuerwerk der Hoteleröffnungen allerdings
nicht. „Auf dem Moskauer Markt
könnte sich eine Entwicklung wie in
Warschau wiederholen“, gibt etwa
Joergen Rathjen zu bedenken. Der General Manager des Radisson SAS
Slavyanskaya Hotel & Business Center
arbeitet seit fünf Jahren in Moskau. Zu
viele neue Hotels in zu kurzer Zeit
könnten nach seiner Meinung dazu
führen, dass etliche Moskauer Hoteliers um zusätzliche Kunden intensiv
werben müssten.
Gianni van Daalen, General Manager des Hotels Baltschug Kempinski
Moscow, sieht das ähnlich. „Die Belegungsraten sinken um zirka 5 Prozent
Gebaut werden aber zurzeit nur hochklassige Hotels. Sie stehen unter internationalem Management und befinden sich im Stadtzentrum. „Wegen der
hohen Grundstücks- und Baukosten
rechnen sich andere Hotelinvestitionen innerhalb des Moskauer Autobahnrings nicht“, führt General Manager Joergen Rathjen aus. Die enormen Kosten lassen sich zum Teil mit
dem russischen Wirtschaftsboom erklären. So wuchs das russische Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vergangenen
Jahr um 6,9 Prozent, und 2007 dürfte
es ähnlich steigen. Die Hotelinvestoren erwarten also ordentliche Renditen.
Doch eines trübt die Erwartungen:
Wie geht es mit Russland weiter, wenn
Wladimir Putin nicht mehr Präsident
ist? Im März 2008 endet seine Amtszeit, ein Nachfolger ist noch nicht in
Sicht. Mehr Wettbewerb, weniger
Kunden: Dieses Szenario könnte für
Moskaus Spitzenhotellerie bald bittere
Wirklichkeit werden. Ihre Kunden
sind meist Geschäftsreisende. Branchenkenner gehen davon aus, dass
westliche Kaufleute vom Ende dieses
Jahres an weniger kommen werden.
Denn: Vor der Wahl lohnen sich Geschäftsreisen nicht. Die Behörden treffen keine Entscheidungen. Und erzielte Geschäftsabschlüsse können nach
der Wahl schnell revidiert werden. Die
Buchungslücke lässt sich in Moskau
jedoch nicht so einfach durch verstärktes Werben um gut betuchte ausländische Touristen ausgleichen. Denn
auch für einen Kurzurlaub in Moskau
müssen Ausländer ein Visum beantragen. Die Prozedur ist mit wochenlangem Warten oder mit einer hohen Gebühr verbunden.
Andererseits: Die gleichen bürokratischen Hürden hat die Europäische
Hotel im Turm: Das Grand Hyatt Moscow wird die Etagen 45 bis 85 des Federation
Towers einnehmen – direkt am Ufer des Moskwa-Flusses
Foto: Hotel
in den kommenden zwei Jahren“,
prognostiziert van Daalen, der seinerzeit das Hotel Adlon in Berlin eröffnet
und erfolgreich positioniert hat. Preiskämpfe speziell in der Top-Hotellerie
sind demnach nicht auszuschließen.
Wenn die Abrissbirne kommt
Bislang profitieren alle Moskauer Hoteliers davon, dass es eher zu wenig
Gästezimmer in ihrer Stadt gibt. So
wurden zum Beispiel die Hotels Moskau und Rossia abgerissen – allein das
Rossia im Beton-Charme der 60er Jahre bot 3200 Zimmer. Aber auch das
4-Sterne-Hotel Ukraina (1000 Zimmer) in einem der markanten Zuckerbäcker-Hochhäuser der Stadt machte
ohne Vorwarnung Anfang März dieses
Jahres dicht. Ein unbekannter Investor
will die Riesen-Immobilie angeblich in
ein Business-Center umwandeln. Das
Moskauer Zimmerangebot wurde
durch diese Abriss- und StilllegungsAktionen erst einmal verknappt. Sehr
gut – so sei der Moskauer Hotelmarkt
zurzeit, meint auch Joergen Rathjen.
Die Belegungsrate lag im vergangenen
Jahr in Moskau im Durchschnitt bei
72 Prozent, die Zimmerpreise stiegen
um 15 bis 20 Prozent. Wenn man nur
die 5-Sterne-Hotellerie betrachtet,
nimmt Moskau nach Ermittlungen
der Travel-Managementfirma Hogg
Robinson Group (HGG Germany,
Frankfurt/Main) den weltweiten Spitzenplatz ein. Demnach erzielten die
Moskauer Top-Hotels im vergangenen
Jahr einen durchschnittlichen Zimmerpreis von 325 Euro – ein Plus von
25 Prozent im Vergleich zu 2005.
Gianni van Daalen blickt trotz der
vielen Hoteleröffnungen optimistisch
in die Zukunft: „Um mindestens 10
Prozent steigen die Zimmerraten hier
in den kommenden zwei Jahren.“ Genauer betrachtet, weist der Moskauer
Hotelmarkt indes gravierende Unterschiede und ungleiche Perspektiven
auf. So heben sich viele Hotels unter
russischem deutlich von denen unter
internationalem Management ab. Die
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SICHTBAR ANDERS!
■ 5 DIESE WOCHE
SICHTBAR ANDERS!
User: gugel
Time: 07-18-2011 18:00
Product: AHGZ PubDate: 023
Zone: 1 Edition: 1 Page: X019
Color: C
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DIESE WOCHE 19
Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung
4. Juni 2011 · Nr. 23
Flüssiges Obst verführt
Drei Fragen an
Thomas Sommer
Säfte und Smoothies trumpfen mit gesundem Image auf / Bio-Qualität immer gängiger / Ideale Grundlage zum Mixen
„Außer den Klassikern Apfel- und
Orangensaft liegen in der kommenden
Sommersaison vor allem Rhabarber,
Cranberrys und Mango sowie Saftgetränke mit besonderem gesundheitlichem Zusatznutzen im Trend“, heißt
es beim Fruchtsafthersteller Pölz mit
Sitz in Garching. Passend dazu hat das
Unternehmen neue Sorten ins Programm genommen. Etwa Bio-Mango
mit besonders viel Vitamin A und C,
Bio-Cranberry-Nektar,
RhabarberNektar und Pfirsich-Eistee.
Smoothies sorgten in den vergangenen Jahren für Furore. Sie gelten als
schmackhaft, gesund und schick zugleich. Zum Beispiel die Produkte von
True Fruits. Der Hersteller bietet außer
hochwertigen Smoothies jetzt auch
frisch gepresste Säfte an, die unpasteurisiert und komplett unbehandelt sind.
Erhältlich sind die Sorten Orange-Erdbeere, Apfel-Birne-Himbeere und Apfel-Kiwi.
Jede Menge Neues auch bei Beckers
Bester. Neu eingeführt wurden die Sorten Mango, Rhabarber und Maracuja.
Außerdem wurde das Sortiment der
„Heimischen Früchte“ um die Varianten Apfel-Rhabarber, Apfel-Johannisbeere und Apfel-Birne erweitert. Maracuja und Mango werden nach Unternehmensangaben vor allem im Barbe-
hochwertigen Saftangebot. Außerdem
erweitert Voelkel sein Biococktail-Sortiment um die Geschmacksrichtung
„Sex on the beach“.
Bei Niehoffs Vaihinger freut man
sich über den Erfolg der Bio-Smoothies. „Sie sind ein besonderer Akzent
auf dem Frühstücksbuffet, bestens geeignet für die Tagungsgastronomie
und ein hochwertiges Extra in der Minibar“, heißt es bei dem zur Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG gehörenden Hersteller, der zudem mit einer Smoothie-Cocktail-Karte zum
munteren Mixen anregt.
„Das Cocktailgeschäft ist für unsere
Marke im Außer-Haus-Konsum das
wichtigste Standbein“, so Corinna
Tentrup-Tiedje, Vertriebsdirektorin
Außer-Haus-Konsum bei Eckes-Granini Deutschland. Derzeit wird das bekannte Förderprogramm Granini
Young Talents für junge Nachwuchsbarkeeper zum Bewerbungsstart im
Spätherbst vorbereitet. Darüber hinaus legt Eckes-Granini großen Wert
auf ein starkes Convenience-Sortiment
für die Take-Away-Gastronomie. Neu
bei den frisch gepressten Säften von Elka ist die Sorte Karibik mit Orangen,
Mangos, Ananas und Grapefruit.
Mit seinem Cocktailkonzept mit
tropischen Säften und umfangreichem
Zubehör punktet Bauer bei der jungen
Gastronomie. Neu bei Bauer sind Granatapfel- und Rhabarberschorle. Außerdem bietet Bauer ab sofort die beliebte Variante Cranberry auch in der
.........................................................
formschönen 0,2-Liter-Mehrweg-Gastroflasche.
Sehr bekannt sind schließlich die
Säfte und Smoothies von Pago. Abgefüllt in der typischen grünen Portionsflasche sind sie bei Gästen auch wegen
ihrer sensorischen Qualität beliebt.
„Aus Blindverkostungen geht Pago immer wieder als klarer Sieger hervor –
egal, welche der über 35 Fruchtsaftspezialitäten gerade verkostet wird“, heißt
es beim Hersteller, der klassische Sorten, exotische Geschmacksrichtungen
und Limited Editions im Sortiment
hat. Schließlich unterstützt das Unternehmen mit Deutschlandsitz in Gablingen die Gastronomie mit vielfältigen Mixideen und innovativen Gebinden wie der Bag-in-box.
bee
Thomas Sommer ist
Chef-Sommelier auf
Schloss Lerbach
Foto: Hotel
.........................................................
1. Sie haben für Gerolsteiner Gläser für unterschiedliche Wässer
entwickelt. Was steckt dahinter?
Gläser mit und ohne Kohlensäure
verlangen verschiedene Glasformen.
Das konnte ich bei intensiven Verkostungen feststellen.
2. Was bedeutet das konkret?
Eine zentrale Rolle spielt die Öffnung.
Für stilles Mineralwasser eignet sich
eine breite Öffnung, was bei Wasser
mit Kohlensäure allerdings eher ungünstig ist.
3. Was zeichnet die GerolsteinerGläser noch aus?
Dank der unterschiedlichen Formen
kann der Service beim Nachschenken
sofort erkennen, welches Wasser der
Gast trinkt. Außerdem harmoniert
das Design mit allen gängigen Glasserien. Nicht zuletzt sind die Gläser
gegen schnellen Glasbruch geschützt,
lassen sich leicht spülen und polieren,
platzsparend lagern und eindecken.
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Die Fragen stellte Barbara Euler
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Kurz notiert
www.bauer-fruchtsaft.de
www.beckers-bester.de
www.bestcoffeeshop.de
www.granini-gastro.de
www.heilwasser.com
www.innocentdrinks.de
www.mineralbrunnen-ag.de
www.pagodeutschland.de
www.plosemineralwasser.de
www.poelz.de
www.true-fruits.com
.........................................................
Niehoffs Vaihinger bietet wieder
attraktive Aktionen für die SzeneGastronomie. Zum Beispiel das Paket „Longdrink-Night“ mit Tischaufstellern und schickem Acryltray,
mit dem acht Longdrinks auf einmal an den Tisch gebracht werden
können. Für die Werbung gibt es
Plakate und Banner. Auch die bewährten Offerten „Starter Paket“
und „Bar Stuff Paket“ sind wieder
erhältlich – Cocktailbuch inklusive
(www.niehoffs-vaihinger.de).
reich immer mehr nachgefragt. So
wurde das Sortiment der Marke Neus
Fruchtsäfte um die Sorten Rhabarber
und Mango-Nektar erweitert.
Ideal für Cocktails ist auch Cranberry Classik von Ocean Spray, ebenfalls
im Sortiment von Beckers Bester.
„Heimische Früchte sind ein weiterer
Trend“, betonen die Saftexperten, die
Obst aus eigenem Vertragsanbau beziehen.
Auf 75 Jahre Firmengeschichte
blickt Biosaft-Spezialist Voelkel zurück. Neu im bewährten Sortiment Bio
Family sind die Sorten Kirsche, Banane
und Blutorange. Auch Sorten mit Fairtrade-Zertifizierung gehören zum
Plose, das Südtiroler Quellwasser,
ist jetzt Kooperationspartner des
Vereins Bio-Hotels. Geplant sind
unter anderem die Marketingunterstützung einzelner Mitglieder der
Kooperation, Wasserverkostungen
und die Präsenz bei Weindegustationen in den jeweiligen Hotels
(www.plosemineralwasser.de). bee
Gäste mögen es spritzig
Klassische Limonaden und Schorle mit Mineralwasser liegen im Trend / Apfel und Johannisbeere sind die beliebtesten
Schon seit geraumer Zeit sind durstlöschende Getränke mit Frucht ein
echter Publikumsrenner. Das haben
auch die Zulieferer erkannt, die zahlreiche Produkte auch auf Basis von Mineralwasser anbieten. Im Trend:
Selbstgemixte Schorle mit Säften von
Rhabarber, Pflaume oder Holunder.
Doch ein Klassiker wird bevorzugt eingeschenkt: „Apfel dominiert nach wie
vor den Schorlemarkt“, meldet der
Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie und beruft sich auf aktuelle Daten. Johannisbeere „gehört nach Apfel
zur ersten Wahl bei Schorlenfans“, beobachtet man bei Adelholzener, wo
man sich über den Erfolg der Bio-
Schorlen in den Sorten Apfel und Johannisbeere freut, die exklusiv für die
Gastronomie angeboten werden. Auch
Teinacher setzt auf den Trend. Im Angebot sind Schorlen in den Sorten Apfel und Apfel-Johannisbeere.
Eckes-Granini Deutschland bringt
jetzt die nach Unternehmensangaben
erste Rhabarber-Premixschorle exklusiv für die Gastronomie heraus. Die Innovation wurde bei Verkostungen bereits mit Bestnoten ausgezeichnet.
Natürliches Mineralwasser kombiniert mit Aromen und Extrakten von
Früchten und Kräutern – das ist Vöslauer Balance. Erhältlich sind Sorten
wie Apfel-Cranberry, Erdbeere-Pfeffer,
Mango-Orangenblüte und ZitroneIngwer. Das Sortiment wird ständig
auf Basis von Kundenbefragungen erweitert. „Während die Nachfrage nach
Säften und Fruchtsaftgetränken 2010
zurückging, verbuchen die Limonaden
insgesamt einen Zuwachs“, beobachtet
man bei Hövelmann, wo mit zahlreichen Sinalco-Varianten und dem BioGetränk Sinconada eine breite Limonadenauswahl angeboten wird. Auch
Krombacher bietet mit Marken wie
Schweppes (neu dabei: Schweppes
Sparkling Tea), Orangina und Dr. Pepper ein großes Limonaden-Sortiment
an. Dabei setzt man auf die junge Zielgruppe: Zurzeit tourt Schweppes mit
Promotionaktionen unter dem Titel
Mixciting und Sinnesalarm durch
Bars, Clubs und Discotheken.
Nicht mehr wegzudenken aus dem
Limonadenmarkt ist Almdudler. Die
Kräuterlimonade aus Österreich hat
Kultstatus und ist in der traditionellen
Glasflasche ein hochwertiger Blickfang. Neben dem Original nach einer
Rezeptur von 1957 ist auch eine zuckerfreie Variante im Sortiment, die
dank neuer Rezeptur noch näher am
Originalgeschmack ist. Außerdem gibt
es eine Variante mit Mineralwasser.
Zunehmend wird Almdudler auch für
Longdrinks verwendet, beispielsweise
mit Wodka, Rum oder dem italieni-
Niehoffs Vaihinger bietet wieder
attraktive Aktionen für die SzeneGastronomie. Zum Beispiel das Paket „Longdrink-Night“ mit Tischaufstellern und schickem Acryltray,
mit dem acht Longdrinks auf einmal an den Tisch gebracht werden
können. Für die Werbung gibt es
Plakate und Banner. Auch die bewährten Offerten „Starter Paket“
und „Bar Stuff Paket“ sind wieder
erhältlich – Cocktailbuch inklusive
(www.niehoffs-vaihinger.de).
Plose, das Südtiroler Quellwasser,
ist jetzt Kooperationspartner des
Vereins Bio-Hotels. Geplant sind
unter anderem die Marketingunterstützung einzelner Mitglieder der
Kooperation, Wasserverkostungen
und die Präsenz bei Weindegustationen in den jeweiligen Hotels
(www.plosemineralwasser.de). bee
User: gugel Time: 07-18-2011 17:41 Product: AHGZ
PubDate: 023
Zone: 1 Edition: 1 Page: X012 Color: C
K
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User: gugel Time: 07-18-2011 17:41 Product: AHGZ
12 DIESE WOCHE
Kurz notiert
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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung
4. Juni 2011 · Nr. 23
Franzosen wollen expandieren
Das Art Deco Hotel Montana
wurde bereits zum 10. Mal zum besten 4-Sterne-Stadthotel der Schweiz
gewählt. Das ergab das Hotel-Rating 2011 der Schweizer Sonntags
Zeitung. Das 66-Zimmer-Hotel in
Luzern feierte im vergangenen Jahr
sein 100-jähriges Bestehen.
Im Falkensteiner Hotel & Spa
Royal Seefeld eröffnet Anfang Juli
die China Med Group ihr Kompetenzzentrum für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM). Mit neuartigen Gesundheits- und Schönheits-Behandlungen will das Falkensteiner-Hotel (früher Dorint)
sein Angebot im Wellness- und Kulinarik-Bereich erweitern.
rr
PARIS. Unabhängig bleiben, aber von
gemeinsamer Vermarktung profitieren. Das soll das Ziel der Mitgliedshotels der französischen Société Européenne d’Hôtellerie (SEH) sein. Die Multi-Marken-Gruppe sucht derzeit europaweit neue Mitglieder. Sie will Hoteliers eine Alternative zur Kettenhotellerie bieten. Organisiert ist sie als genossenschaftliche Aktiengesellschaft.
Jean Lavergne, Vorstandspräsident
der SEH, erläutert gegenüber der
AHGZ die Vorteile der Genossenschaft: „Die SEH ist ein Netzwerk für
Hoteliers, die unabhängig bleiben, dabei aber zu einer Gruppe gehören, die
stark genug ist, um sie effizient in Verkauf und Vermarktung zu unterstützten. Und groß genug, um auch ihre Interessen zu vertreten.“
Die SEH fusionierte im November
2010 mit der Relais & Silence Coop AG.
Damit ist die Gesellschaft nun mit
544 Hotels und vier Hotelmarken am
Markt: Die P’tit Dej Hotels sind Stadthotels im 1- bis 2-Sterne-Bereich, die
Inter Hotels befinden sich im 2- bis 3Sterne-Segment und sprechen vorwiegend Geschäftsreisende an. Die 3- bis
4-Sterne-Hotels der Marke Qualys
sind elegante Stadthotels und die Marke Relais du Silence Hotels steht für 3bis 4-Sterne-Hotellerie mit ländlichem
Flair: Schlösser, Mühlen und Bauernhäuser. In Deutschland hat SEH bislang fünf Mitglieder. Sie alle gehören
der Marke Relais du Silence an.
Eindeutige Marken seien wichtig,
auch für eine Genossenschaft, so Lavergne. „Dadurch, dass Gäste sich heu-
Jean Lavergne: „Zur Gruppe gehören nur unabhängige Hoteliers“
te mehr denn je an identifizierbaren
und klar positionierten Marken orientieren, fühlen wir uns in unserer Wahl
für ein Multi-Marken-Angebot bestärkt, anstatt eine Marke in verschie-
Foto: Unternehmen
dene Segmente zu deklinieren.“ Die
angeschlossenen Hoteliers sollen in
Zukunft noch stärker von gemeinsamen Marketing und Vertrieb der vier
Marken profitieren. Dazu gehören so-
Société Européenne d’Hôtellerie (SEH)
Zur Gruppe gehören 544 Hotels,
darunter 34 P’tit Dej Hotels, 290 Inter-Hotels, 10 Qualys Hotels und 210
Relais du Silence Hotels. Sie befinden sich in Frankreich, Andorra,
Belgien,
Deutschland,
Italien,
Luxemburg, Niederlande, Österreich, der Schweiz und Spanien. Bis
2015 will die SEH ihr Portfolio verdoppeln. Von den neuen Hotels sollen sich 30 Prozent außerhalb
Frankreichs befinden.
wohl jährlich erscheinende Hotelführer, ein Verkaufsteam und ein Treueprogramm sowie ein Online-Buchungssystem und die Suchmaschinenoptimierung der SEH-Internetpräsenz. Des weiteren können die Hoteliers der AG nun auch die Einkaufszentrale IdéHotel nutzen (www.achetezavec-idehotel.com). Dort wird gerade
ein Schulungszentrum aufgebaut.
Künftig will die SEH IntegrationsSchulungen für neue Mitglieder und
Weiterbildungen im Bereich Verkauf
und Vermarktung anbieten.
An der Spitze der Genossenschaft
steht ein vierköpfiger Vorstand. In der
SEH ist jeder Hotelier ist ein Aktionär.
In der Genossenschaft gilt: Pro Hotel
eine Stimme. Der Aufsichtsrat besteht
aus 18 gewählten Hoteliers.
Die Organisationsform der genossenschaftlichen Aktiengesellschaft ist
auf dem deutschen Markt nicht neu.
Best Western ist ähnlich organisiert.
Auch besitzt jeder angeschlossene Hotelier eine Aktie und damit eine Stimme. Sprecherin Anke Cimbal bezeichnet die Marke als eine „Mischung aus
Franchisesytem und Kooperation“.
Formell ist Best Western Deutschland
eine GmbH, die sich in Besitz der Hoteliers befindet. Der Aufsichtsrat besteht aus sechs gewählten Hoteliers.
Cimbal sieht die SEH jedoch nicht als
Konkurrenten auf dem deutschen
Markt: „Best Western ist in Deutschland eine starke Marke. Wir empfinden
einen Markteintritt einer weiteren Kooperation oder Genossenschaft nicht
bedrückend.“
Raphaela Kwidzinski
Banyan Tree wächst
Asiatische Gruppe plant ab 2012 eigene Resorts in Europa
Die Banyan Tree Gruppe
(BTG) mit Sitz in Singapur erweitert
ihr Portfolio und stellt gleichzeitig
neue Konzepte vor. Auf Phuket wird
zum 1. Juli das bisherige Sheraton
Grande Laguna übernommen, das
nach einer 30 Mio. US-Dollar teuren
Renovierung Anfang Dezember als
Angsana Laguna Phuket wiedereröffnet wird. Das mit 384 Zimmern größte
Resort von Angsana soll durch seine
neue Positionierung als Beach Club
Resort vor allem jüngere Reisende ansprechen. Das Hotel befindet sich im
Eigentum von Banyan Tree und liegt
im Laguna Phuket Komplex, der den
Ursprung der BTG bildete.
Das dortige Banyan Tree Phuket erhält ein neues, dreigeteiltes „Resort im
Resort“-Konzept, für dessen Neupositionierung ab Mitte Juni der Brite
Adrian Croft verantwortlich zeichnet.
Künftig werden das Hauptresort Banyan Tree Phuket mit 114 Deluxe- und
Pool-Villen sowie die beiden noch
großzügigeren Kategorien „Double
Pool Villas“ und „Spa Pool Villas“ als
separate Hoteleinheiten vermarktet.
Während die 24 „Double Pool Villas“
vor allem die Romantiker unter den
SINGAPUR.
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User: gugel
Time: 07-19-2011 17:20 Product: AHGZ
PubDate: 023
Zone: 1 Edition: 1 Page: X023
Color: C
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Y
M
DIESE WOCHE 13
6 www.banyantree.com
Foto: Hotel
„Forschung hat Priorität“
Der Geschäftsführer der Isi
Deutschland GmbH über
zwei Jahrhunderte Isi, den
Espuma-Boom und Trends
in der Gastronomie
blickt dieses Jahr auf eine 200-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Wie hat es
angefangen?
Saatz: Die Isi-Gruppe ist im Jahr 1811
aus der Carl Pochtler AG heraus entstanden. Die heutige Isi GmbH ging
1961 aus einer Metallwarenfabrik hervor. Sie war der Ursprung einer der innovativsten Unternehmensgruppen
Österreichs. Noch heute wird die IsiGruppe von einem Familienmitglied
geleitet: Christian Pochtler, Inhaber
und Geschäftsführer. Unser Headquarter in Wien bietet maßgeschneiderte
Lösungen für alle Anwendungen, in
denen komprimierte Energie in Form
von Druckgasbehältern benötigt wird.
Die Gastronomie ist einer von vielen
Bereichen. Die Isi Deutschland GmbH
ist die deutsche Vertriebstochter des
österreichischen Unternehmens. Die
deutsche Niederlassung mit Sitz in Solingen-Wald ging aus dem Unternehmen Heimsyphon hervor und ist mit
ihren Produkten in allen wichtigen
Vertriebslinien vertreten.
kommt ist, dass die aufgeschäumten
Speisen leichter und intensiver im Geschmack sind. Auch Nachhaltigkeit ist
für uns ein großes Thema. Beispiel
Sahnezubereitung: Wenn eine Kaffeekette am Tag 30 Sprühdosen mit Convenience-Sahne verbraucht und 100 Filialen hat, entspricht das einem Müllberg von 3000 Sprühdosen täglich. Ein
Liter flüssige Sahne im Isi-Gerät ergibt
ein fünffaches Aufschlagvolumen, und
man benötigt lediglich zwei Sahnekapseln, die im Hausmüll ohne Probleme
entsorgt werden können. Außerdem
kann im Isi-Gerät Sahne ohne Zusatzstoffe zubereitet werden.
6 Isi
6 Seit
wann wird bei Isi denn geschäumt?
Saatz: Seit mehr als 75 Jahren beschäftigen wir uns mit der Sahne- und Sodawasserzubereitung auf Basis von
8-Gramm-Sahne- und Sodakapseln.
In der jüngeren Vergangenheit kamen
dann die erfolgreichen Kochkonzepte
wie Espumas hinzu. Die Kreationen
des spanischen 3-Sterne-Kochs Ferran
Adrià sind nach Aussage von Christian
Pochtler das Erfolgsrezept in Haushalt
und Gastronomie.
6 Wo
stünde Isi heute, wenn es Ferran
Adrià nicht gegeben hätte?
Saatz: Ich bin überzeugt davon, dass
Isi heute trotzdem ganz oben stehen
würde. Wenn nicht Ferran Adrià, so
wäre bestimmt jemand im Hause Isi
auf die Espumas gestoßen. Qualität,
Forschung und Entwicklung hatten
und haben höchste Priorität. Wir in-
6 Sie
Thomas Saatz: „Gesunde Ernährung,
gutes Essen und Trinken werden wichtiFoto: Unternehmen
ger“
vestieren viel Geld in diese Bereiche.
6 Warum
sind Ihre Whips so beliebt?
Saatz: Die Isi-Profigeräte sind Multifunktionstools und einzigartig in der
Anwendung. Mit unseren drei Geräten
Gourmet Whip Plus, Thermo Whip
Plus und dem 1-Liter-Standgerät Thermo XPress Whip können Köche Espumas, Suppen, Saucen, Fingerfood,
Cocktails, Toppings, Teige und Sahnevariationen à la minute und unabhängig vom Stromnetz zubereiten. Die
Speisen bleiben mehrere Tage ohne
Qualitätsverlust im Kühlschrank haltbar. Und die Thermogeräte halten kalte Anwendungen bis zu acht Stunden
kalt und warme Anwendungen bis zu
drei Stunden warm – unabhängig von
Kühlschrank und Bain-Marie. Die geringe Investition, die einfache Reinigung und die Erfüllung der HACCPAnforderungen der Geräte und Sahnekapseln sind weitere Vorteile.
haben Ihre Hand immer am Puls
der Gastronomie. Wohin entwickelt sich
die Küche zurzeit?
Saatz: Viele Studien zeigen, dass gesunde Ernährung, gutes Essen und
Trinken wichtiger werden. Verbraucher und Gäste legen Wert auf regionale Produkte, mehr noch als auf Bio. Darauf wird die Restaurant-Küche verstärkt reagieren. Ich denke, es hängt
immer davon ab, welche Form der
Gastronomie ich betreibe. In der Szenegastronomie etwa muss ich nach
Trends schauen, die dem Gast etwas
Außergewöhnliches bieten. In der klassischen Gastronomie wird verstärkt
nach regionalen Produkten gefragt
und nach raffiniert verfeinerter Traditionsküche. Auch stellen sich immer
mehr Gastronomen mit ihrem Speisenangebot darauf ein, dass die Zahl
Neue Lösungen gesucht
Startschuss für den Intergastra-Innovationspreis 2012
STUTTGART. Neue Produkte bringen
nicht nur die Hersteller voran, sie eröffnen vor allem den Nutzern neue
Möglichkeiten. Deshalb wird bei der
Intergastra 2012 bereits zum siebten
Mal der Intergastra-Innovationspreis
für die kreativsten Entwicklungen in
Gastronomie und Hotellerie, Catering,
Konditorei und Café verliehen. Ausgelobt wird der Preis von der Messe
Stuttgart, dem DEHOGA BadenWürttemberg und der AGHZ.
Was wird ausgezeichnet? Als echtes
Gütesiegel der Branche prämiert der
Preis Produkt,- Service- und DesignLösungen aus den Bereichen Küchentechnik, Design, Food & Beverage, Objekt- und Facility-Management sowie
Nachhaltigkeit & Produktivität. Nationale und internationale Firmen können als Wettbewerbsstücke sowohl
funktionsfähige Anlagen, komplette
Einrichtungen als auch Zubehörteile,
Dienstleistungen oder Konzeptionen
einreichen. Produkte und Konzepte
dürfen nicht länger als zwei Jahre auf
dem Markt eingeführt sein oder kurz
davor stehen. Letztere müssen jedoch
bei der Intergastra 2012 als Serienprodukt präsentiert werden. Als Bewertungskriterien dienen unter anderem
der Innovationsgrad, die Funktionalität, die Umweltverträglichkeit sowie
Nachhaltigkeit. Die Teilnahme am
Wettbewerb ist kostenlos.
Was wird ausgezeichnet? Als echtes
Gütesiegel der Branche prämiert der
Preis Produkt,- Service- und DesignLösungen aus den Bereichen Küchentechnik, Design, Food & Beverage, ObWas wird ausgezeichnet? Als echtes
Gütesiegel der Branche prämiert der
Preis Produkt,- Service- und DesignLösungen aus den Bereichen Küchentechnik, Design, Food & Beverage, Objekt- und Facility-Management sowie
Nachhaltigkeit & Produktivität. Nationale und internationale Firmen können als Wettbewerbsstücke sowohl
funktionsfähige Anlagen, komplette
Einrichtungen als auch Zubehörteile,
Dienstleistungen oder Konzeptionen
einreichen. Produkte und Konzepte
dürfen nicht länger als zwei Jahre auf
dem Markt eingeführt sein oder kurz
davor stehen. Letztere müssen jedoch
bei der Intergastra 2012 als Serienpro-
dukt präsentiert werden. Als Bewertungskriterien dienen unter anderem
der Innovationsgrad, die Funktionalität, die Umweltverträglichkeit sowie
Nachhaltigkeit. Die Teilnahme am
Wettbewerb ist kostenlos.
Die Prämierung erfolgt am Samstag,
11. Februar 2011, im Rahmen der feierlichen Intergastra-Eröffnung.
Anmelden können sich Firmen unter www.intergastra.de/innovationen.
Bildmaterial ist erforderlich und kann
direkt hochgeladen werden. Einsendeschluss ist der 30. September 2011. eck
6 www.intergastra.de/innovationen
6 Heute
reden alle von gesunder Ernährung und Nachhaltigkeit. Kann Isi da
mitreden?
Saatz: Aber natürlich! Beim Einsatz
der Isi-Geräte bleiben die natürlichen
Aromen der Grundzutaten wesentlich
intensiver, und der Geschmack kommt
unverfälscht zur Geltung. Die wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamine, bleiben
erhalten. Außerdem kann auf Zusatzstoffe verzichtet werden. Was hinzu
Buchen per Smartphone
Sihot 8.1 bietet mobile Anwendungen / 25 Jahre Gubse AG
SCHIFFWEILER. Mobile Anwendungen
werden immer wichtiger. Deshalb bietet Gubse mit der Hotelsoftware Sihot
8.1 dem Gast die Möglichkeit, mit Hilfe
einer
App
über
ein
Smartphone einzuchecken.
Wie das Software-Haus mitteilt, bietet Sihot außerdem
eine Reihe von technischen
Neuerungen im Bereich der
mobilen Anwendungen mit
denen die Mitarbeiter verschiedene Funktionen über
ein Smartphone abrufen
können. Dazu gehören auch
die Anzeige und das Aktualisieren des Zimmerstatus in
Housekeeping und Technik.
Für den Food & Beverage-Bereich gibt
es die Möglichkeit, das Frühstück oder
andere im Arrangement enthaltene
Mahlzeiten direkt via Smartphone zu
buchen. „Die steigende Mobilität von
Gast und Hotelier verlangt die entsprechenden technischen Lösungen“, so
Jörg Berger, Vorstand der Gubse AG.
Der Hotelsoftware-Hersteller aus
Schiffweiler gehört im Jahr seines
25-jährigen Bestehens zu den führenden Anbietern von modularen Informations- und Managementsystemen in der
Hotellerie. Das Unternehmen hat weltweit rund 2500
Hotelkunden. Der Vorstand
setzt sich aus den DiplomInformatikern Norbert Wernet, Jörg Berger sowie Jochen Conrad zusammen.
Gubse beschäftigt momentan rund 90 Mitarbeiter. Die
Hotelsoftware Sihot sei im
Laufe der Zeit kontinuierlich
erweitert worden und biete dem Hotelier ein umfassendes Gesamtpaket aus
derzeit 16 Modulen, welche je nach Anforderung des Kunden zum Einsatz
kommen, heißt es aus dem saarländischen Software-Haus.
eck
6 www.gubse.com
Color: C
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DIESE WOCHE 23
Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung
4. Juni 2011 · Nr. 23
Neue Pächter
am Ammersee
In Dießen am Ammersee haben kurz vor der Sommersaison etliche
Lokale neue Pächter oder Wirte bekommen. In dem historischen Gewölbekeller gegenüber dem Rathaus eröffnete Franco Arbia die Francos Crazy
Bar. Bislang unterstützte er seinen Bruder Mario in Service und Küche in der
Pizzeria La Gondola. Im Mai übernimmt Michael Fluch das bisher von
Michael Schmidt geführte Kultcafé,
das damit den Namenszusatz „Restaurant“ erhält. Fluch ist Konditormeister
und arbeitete als Chefpatissier auf einem Kreuzfahrtschiff sowie als Koch.
Er möchte französische Küche mit österreichischen und regionalen Einsprengseln anbieten. Die Küche verantwortet Christian Völler. Die neue
Wirtin im Schützengraben am Augustinerberg heißt Julia Steinel, sie betreibt zudem einen Cateringservice.
Ohne Pächter wird ab Ende Juni das
Lokal Maurerhansl sein. Wirt Spike
Streefkerk will sich mehr seinem zweiten Standbein, einem Tonstudio widmen. Wie es weitergeht, ist laut Eigentümer Marian Fesser noch offen. res
Gästen ansprechen sollen, entsteht mit
dem „Banyan Tree Spa Sanctuary“ ein
Zuhause für Wellness-Fans, das 14 Villen umfasst. Zu den weiteren, noch in
2011 geplanten Neueröffnungen von
Angsana zählen Resorts auf der indonesischen Insel Bintan, auf Mauritius
sowie ein Haus in der chinesischen
Stadt Hangzhou. Banyan Tree wird
Hotels in Shanghai und Tianjin (China) eröffnen sowie ein Banyan Tree Spa
im Marina Bay Sands in Singapur.
In Europa gibt es heute Spas von Banyan Tree und Angsana in Irland und
Portugal. Eigene Resorts sind ab 2012
in Portugal (1) und Griechenland (2)
geplant. „Aufgrund der schwierigen
Wirtschaftslage in diesen Ländern
können wir im Augenblick nicht sagen,wann sie genau realisiert werden“,
so Marketingdirektorin Audrey Chung
in Frankfurt. Wichtigste BTG-Zielgruppe in Europa sind aktuell die
Deutschen. Das im Vorjahr eröffnete
Büro in Berlin soll ausgebaut werden.
Insgesamt betreibt die Banyan Tree
Gruppe mehr als 30 Resorts und Hotels, 60 Spas, 80 Galerien und drei
Golfparks.
stau
Luxuriös: Double Pool Villa im Banyan Tree Phuket
Zone: 1 Edition: 1 Page: X013
Interview: Thomas Saatz, Geschäftsführer von Isi Deutschland
Société Européenne d’Hôtellerie wirbt europaweit um neue Mitgliedshotels / Alternative zur Kettenhotellerie
Die Hotelgruppe Vienna International Hotelmanagement AG zieht
sich Ende Juli aus dem 5-SterneHotel Royal Spa Kitzbühel zurück.
Grund: Die Eigentümer – die Porr
Solutions Immobilien- und Infrastrukturprojekte GmbH sowie die
Ambo GesmbH – planen eine Neuausrichtung des Hauses, die auch
die im Hotel bestehenden Apartments zur Vermietung miteinbezieht. Neuer Betreiber des Ende
2009 eröffneten Hotels wird ab Dezember Kempinski. Anfang August
wird das 144-Zimmer-Hotel geschlossen, um es den KempinskiStandards anzupassen.
PubDate: 023
Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung
4. Juni 2011 · Nr. 23
Kurz notiert
.........................................................
DIESSEN.
Schlosswirtschaft
ganz neu
HERRENCHIEMSEE. Die Schlosswirtschaft auf der Insel Herrenchiemsee
(auch als Herreninsel bekannt) ist wiedereröffnet. 8,3 Mio. Euro nahm der
Freistaat Bayern dafür in die Hand. Mit
den Ehepaaren Gisela und Peter Wulff
sowie Sabine und Klaus Löhmann aus
Prien wählten das Finanzministerium
und die Bayerische Seen- und Schlösserverwaltung neue Pächter aus, die
mit dem Chiemgau eng verbunden
sind und eine langjährige gastronomische sowie touristische Erfahrung mitbringen. Insgesamt hat der Freistaat
Bayern auf der Herreninsel seit 1994
bereits 50 Mio. Euro investiert. Mit der
Schlosswirtschaft wurde ein weiterer
Akzent gesetzt. Die Pächterfamilien
Löhmann und Wulff mit ihren 20 Mitarbeitern sagten zu, die „Gastfreundschaft auf hohem Niveau zu halten“.
Ihr Konzept bestehe us ehrlicher Qualität, bayerischer Küche und guten Produkten aus der Region. Zudem sind
verschiedene Veranstaltungen in den
Räumlichkeiten sowie im Biergarten
geplant.
red
Größer und attraktiver: Das Hotel Kaufmann in Roßhaupten
Foto: Ulrike Reschke
Allgäu ganz modern
Hotel Kaufmann investiert 4,25 Millionen Euro in Erweiterung, Tagungsraum und Wellness
4,25 Mio. Euro investierten die Geschwister Kaufmann in
die Erweiterung ihres Hotels. Entstanden sind in 500 Meter Luftlinie vom
Forggensee ein Poolhaus, ein drittes
Stockwerk über dem jüngsten Anbau
mit 15 Zimmern, eine Erweiterung von
Saunalandschaft und Beautybereich
sowie ein zweiter Seminarraum mit
Foyer. Gebaut wurde größtenteils bei
laufendem Betrieb.
In einem ersten Bauabschnitt wurden vor fünf Jahren bereits 2 Mio. Euro
investiert und zwölf Zimmer hinzugewonnen. Schon damals mit Blick auf
die Erweiterung in 2011. „Firmen wie
Siemens und BMW entdecken uns
langsam“, erläutert Inhaber Hans-Georg Kaufmann die Beweggründe, den
Seminarbereich zu vergrößern. „Mehr
Gäste stellen zusätzliche Ansprüche an
das Spa, demzufolge wurde auch dieserIn einem ersten Bauabschnitt wurden
vor fünf Jahren bereits 2 Mio. Euro investiert und zwölf Zimmer hinzugewonnen. Schon damals mit Blick auf
die Erweiterung in 2011. „Firmen wie
Siemens und BMW entdecken uns
langsam“, erläutert Inhaber Hans-Georg Kaufmann die Beweggründe, den
Seminarbereich zu vergrößern. „Mehr
Gäste stellen zusätzliche Ansprüche an
das Spa, demzufolge wurde auch
dieser ausgebaut.“ Gästefeedbacks flossen in alle
Bereiche der 18 Monate
währenden
ROSSHAUPTEN.
Planung ein. Wichtige Ziele der Erweiterung: Gäste halten, neue hinzugewinnen. Allein dank des neuen Pools
stiegen die Buchungszahlen an. Die
Gästestruktur verjüngte sich, ebenfalls
Ziel der Investition.
Keine direkte Konkurrenz
Regionale Konkurrenz braucht das
Hotel Kaufmann nicht zu fürchten,
auch nicht vom 4-Sterne Hotel Sommer im nahegelegenen Füssen, zu einzigartig sind Stil und Auftritt. Es misst
sich an Wellnesshotels in Tirol und
Südtirol. 1,3 Mio. Euro Gewinn wurde 2010 erzielt, für
2012 peiltdie Hotelführung 2
Mio. an.
„Das Hotel Kaufmann pflegt
nicht den Lederhosenstil“, sagt
der Inhaber. Moderne Architektur auf hohem Niveau fügt sich
in die gewachsene Allgäuer
Landschaft. Verwendet wurden
heimische Materialen. Altes
Stadelholz verkleidet die
Wände, die Wände tragen
Lehmputz, die Böden Filz,
die Treppengeländer sind
aus Weidengeflecht. Die
neueste Technik wurde
integriert, alle Sicher-
heits-Anforderungen erfüllt, etwa
durch den Anbau eines Fluchttreppenhauses. „Modern sein, aber bei den
Wurzeln bleiben“, sagt Kaufmann. Viel
Glas soll die Natur ins Innere lassen.
Am schönsten ist dies im 600.000 Euro
teuren Poolhaus gelungen: An drei Seiten komplett verglast, verfügt es im 15Meter Edelstahlbecken über drei Sprudelliegen mit Panoramablick und gibt
dem Gast das Gefühl inmitten der saftig grünen Allgäuer Wiesen zu liegen.
Der Auftrag an den österreichischen
Architekten Thomas Barbist lautete,
etwas zu schaffen, „was es
noch nicht gibt“. „Wir wollen
das ganze Allgäu verkaufen“,
so das wir wollen das ganze Allgäu verkaufen“, so das Credo
der Kaufmanns – unter Einbeziehung aller Zielgruppen:
Sportler, Genießer, Sportler,
Genießer, Erholungssuchende,
Gourmets. „Wir streben keine
Sterne, keine Hauben an“, sagt
der Inhaber, „sondern wollen
bodenständig bleiben“. Auf
hohem Niveau wird dennoch gespeist – Kaufmann
kochte schon bei Alfons
Schuhbeck. Das Restaurant. Auf die ehemalige
Terrasse hinaus erweitert, neu möbliert und
dekoriert, verfügt es
nun über 130 Sitzplätze.
Ulrike Reschke
MÜNCHEN. Die berühmte Hundskugel schließt. Das ältestes Wirtshaus
Münchens, das seit 1440 in der Hotterstrasse 18 bestand, wurde in den
letzten 25 Jahren von der 67-jährigen Wirtin Barbara Sigg geführt, die
sich jetzt zurückziehen will. Das
Wirtshaus, das einst dem Münchner Modedesigner Rudolph Moshammer gehörte, bot gutbürgerliche Küche in urig altbayerischem
Ambiente. Ob das Wirtshaus weiter
bestehen wird, ist fraglich.
kg
RIEDELSBACH. Wirt und Biersommelier Bernhard Sitter, Hausherr
des 3-Sterne-Hotels Gut Riedelsbach, hat seinem Konzept ein iTüpferl aufgesetzt: Das Bier- und
Wohlfühlhotel bekam einen selbstkreierten „Bierigen Braugarten“, in
dem die Entstehung von Bier demonstriert
wird. Die Bedeutung von
Wasser, Getreide
und
Hefe wird erklärt, eine alte
Sudpfanne
wird gezeigt,
und aus einem überdimensionalen
Holzbierkrug
„schäumt“ es – bewacht vom BierHeiligen Gambrinus in einer Grotte. Auch innen im Hotel Gut Riedelsbach dreht sich alles ums Bier:
Im Biermuseum, bei zahllosen Bieren der Welt sowie Gerichten mit
Bier und im wohligen Bierbad in
der Wellnessabteilung.
kg
RUHPOLDING. Das Wohlfühlhotel
Ortnerhof macht seinem Namen alle Ehre: Vor kurzem als „Sport- und
Golfhotel 2011“ ausgezeichnet,
durften Theo und Danijela Stegmeier jetzt auch den WellnessAward entgegen nehmen. Das Zertifizierungsunternehmen WorldToques/Euro-Toques und die Gäste
des 4-Sterne-Plus-Hotels haben abgestimmt. Die Auszeichnung nahm
Ernst-Ulrich Schassberger, Präsident von World-Toques & EuroTouques vor.
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Frankfurt/main
Internationale Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien,
Veranstalter: Messe Frankfurt Exhibition GmbH, Frankfurt/Main, Tel. 069/7575-0,
Fax 069/7575-6433, E-Mail: [email protected]
15.01.–18.01.
domoteX
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Hannover
Die Welt der Bodenbeläge, Veranstalter: Deutsche Messe AG, Hannover, Tel. 0511/89-0,
Fax 0511/89-32626, E-Mail: [email protected]
16.01.–19.01.
HogA
nürnberg
Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung,
Veranstalter: AFAG Messen und Ausstellungen GmbH, Nürnberg, Tel. 0911/98833-0,
Fax 0911/98833-500, E-Mail: [email protected]
11.02.–15.02.
Ambiente
internationale
Frankfurter messe
Frankfurt/main
Dining, Giving, Living, Veranstalter: Messe Frankfurt Exhibition GmbH, Frankfurt/Main,
Tel. 069/7575-0, Fax 069/7575-6433, E-Mail: [email protected]
14.02.–15.02.
nordgastro & Hotel
Husum
Fachmesse für Hotellerie und Gastronomie, Veranstalter: Husumer Wirtschaftsgesellschaft
mbH & Co. KG (Messe Husum), Husum, Tel. 04841/902-0, Fax 04841/902-246,
E-Mail: [email protected]
16.02.–19.02.
BioFach
nürnberg
Weltleitmesse für Bio-Produkte, Veranstalter: NürnbergMesse GmbH, Nürnberg,
Tel. 0911/8606-0, Fax 0911/8606-8228, E-Mail: [email protected]
07.05.–08.05.
imA
düsseldorf
Internationale Fachmesse Unterhaltungs- und Warenautomaten,
Veranstalter: Reed Exhibitions Deutschland GmbH, Düsseldorf, Tel. 0211/90191-0,
Fax 0211/90191-127, E-Mail: [email protected]
18.01.–23.01.
imm cologne
Köln
Die internationale Einrichtungsmesse, Veranstalter: Koelnmesse GmbH, Köln,
Tel. 0221/821-0, Fax 0221/821-2574, E-Mail: [email protected]
19.01.–20.01.
Best oF eVents
international
dortmund
Internationale Fachmesse für Events, Live-Marketing, Wirtschaftskommunikation,
Veranstaltungsservices & Kongress, Veranstalter: CC Corporate Communications GmbH,
Norderstedt, Tel. 040/52901065, Fax 040/52901067, E-Mail: [email protected]
20.01.–23.01.
golf- & wellnessreisen
stuttgart
Sonderausstellung der CMT, Veranstalter: Landesmesse Stuttgart GmbH, Stuttgart,
Tel. 0711/18560-0, Fax 0711/18560-2440, E-Mail: [email protected]
20.01.–23.01.
Kreuzfahrt- &
schiffsreisen
stuttgart
Sonderausstellung der CMT, Veranstalter: Landesmesse Stuttgart GmbH, Stuttgart,
Tel. 0711/18560-0, Fax 0711/18560-2440, E-Mail: [email protected]
21.01.–30.01.
igw
Berlin
Internationale Grüne Woche Berlin – Ausstellung für Ernährungswirtschaft,
Landwirtschaft und Gartenbau, Veranstalter: Messe Berlin GmbH, Berlin, Tel. 030/3038-0,
Fax 030/3038-2325, E-Mail: [email protected]
24.01.–25.01.
Hotelexpo
Berlin
Fachmesse parallel zum Deutschen Hotelkongress,
Veranstalter: Allgemeine Hotel- und Gastronomie - Zeitung, Berlin, Tel. 069/7595-3022,
Fax 069/7595-3010, E-Mail: [email protected]
rendezVino Karlsruhe
Karlsruhe
Die Welt der edlen Weine, Veranstalter: HINTE Messe- und Ausstellungs-GmbH, Karlsruhe,
Tel. 0721/93133-0, Fax 0721/93133-110, E-Mail: [email protected]
19.02.–22.02.
HogAtrends
Karlsruhe
Ideen, Innovationen und Lösungen für die Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung, Veranstalter: HINTE Messe- und Ausstellungs-GmbH, Karlsruhe,
Tel. 0721/93133-0, Fax 0721/93133-110, E-Mail: [email protected]
23.02.–27.02.
f.re.e –
die neue c-B-r
münchen
Die Reise- und Freizeitmesse, Veranstalter: Messe München GmbH, München,
Tel. 089/949-20720, Fax 089/949-20729, E-Mail: [email protected]
drm
dresden
Dresdner ReiseMarkt, Veranstalter: TMS Messen – Kongresse – Ausstellungen GmbH,
Dresden, Tel. 0351/87785-0, Fax 0351/87785-46, E-Mail: [email protected]
29.01.–01.02.
Paperworld
Frankfurt/main
Internationale Frankfurt Messe – The World of Office & Paper Products,
Veranstalter: Messe Frankfurt Exhibition GmbH, Frankfurt/Main, Tel. 069/7575-0,
Fax 069/7575-6433, E-Mail: [email protected]
30.01.–02.02.
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Köln
Internationale Süßwaren-Messe Köln, Veranstalter: Koelnmesse GmbH, Köln,
Tel. 0221/821-0, Fax 0221/821-2574, E-Mail: [email protected]
Februar
offenburg
kulinarisch leben, Veranstalter: Messe Offenburg-Ortenau GmbH, Offenburg,
Tel. 0781/9226-0, Fax 0781/9226-77, E-Mail: [email protected]
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tendence
Frankfurt/main
Internationale Frankfurter Herbstmesse, Veranstalter: Messe Frankfurt Exhibition GmbH,
Frankfurt/Main, Tel. 069/7575-0, Fax 069/7575-6433, E-Mail: [email protected]
03.09.–05.09.
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Fachmesse für Raumgestaltung, Veranstalter: Leipziger Messe GmbH, Leipzig,
Tel. 0341/678-0, Fax 0341/678-8762, E-Mail: [email protected]
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leipzig
01.03.–05.03.
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Hannover
Der Marktplatz Nr. 1 des digitalen Business, Veranstalter: Deutsche Messe AG, Hannover,
Tel. 0511/89-0, Fax 0511/89-32626, E-Mail: [email protected]
Fachmesse für Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung,
Veranstalter: Leipziger Messe GmbH, Leipzig, Tel. 0341/678-0, Fax 0341/678-8762,
E-Mail: [email protected]
23.09.–25.09.
inter-tabac
dortmund
09.03.–13.03.
itB Berlin
Berlin
The World‘s Leading Travel Trade Show, Veranstalter: Messe Berlin GmbH, Berlin,
Tel. 030/3038-0, Fax 030/3038-2325, E-Mail: [email protected]
Internationale Fachmesse für Tabakwaren und Raucherbedarf,
Veranstalter: Messe Westfalenhallen Dortmund GmbH, Dortmund, Tel. 0231/1204-521,
Fax 0231/1204-678, E-Mail: [email protected]
september
märz
AHgz itB messeausgabe – Buchen sie ihre Anzeige! – Anzeigenschluss: 24.02. – Erscheinungstermin: 05.03.
15.03.–19.03.
isH
Frankfurt/main
Weltleitmesse Bad, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik, erneuerbare Energien,
Veranstalter: Messe Frankfurt Exhibition GmbH, Frankfurt/Main, Tel. 069/7575-0,
Fax 069/7575-6433, E-Mail: [email protected]
18.03.–20.03.
BeAutY internAtionAl dÜsseldorF
düsseldorf
Die Nr. 1 Messe für Kosmetik-, Nail- und Fußprofis, Veranstalter: Messe Düsseldorf GmbH,
Düsseldorf, Tel. 0211/4560-01, Fax 0211/4560-668, E-Mail: [email protected]
18.03.–23.03.
internorgA
Hamburg
Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung,
Bäckereien und Konditoreien, Veranstalter: Hamburg Messe und Congress GmbH, Hamburg,
Tel. 040/3569-0, Fax 040/3569-2203, E-Mail: [email protected]
AHgz Hotelexpo sonderausgabe – Buchen sie ihre Anzeige! – Anzeigenschluss: 03.12. – Erscheinungstermin: 08.01.
28.01.–30.01.
BAdiscHe
weinmesse
AHgz BioFach messeausgabe – Buchen sie ihre Anzeige! – Anzeigenschluss: 27.01. – Erscheinungstermin: 05.02.
17.02.–20.02.
AHgz HogA messeausgabe – Buchen sie ihre Anzeige! – Anzeigenschluss: 30.12. – Erscheinungstermin: 08.01.
18.01.–21.01.
mai
AHgz internorgA messeausgabe – Buchen sie ihre Anzeige! – Anzeigenschluss: 03.03. – Erscheinungstermin: 12.03.
27.03.–29.03.
Prowein
düsseldorf
Internationale Fachmesse Weine und Spirituosen, Veranstalter: Messe Düsseldorf GmbH,
Düsseldorf, Tel. 0211/4560-01, Fax 0211/4560-668, E-Mail: [email protected]
April
02.04.–03.04.
Kölnwein
Köln
Internationales Genießertreffen, Veranstalter: weberMESSE GmbH, Bonn,
Tel. 0228/62905-72, Fax 0228/62905-74, E-Mail: [email protected]
04.04.–08.04.
HAnnoVer messe
Hannover
Das weltweit wichtigste Technologieereignis, Veranstalter: Deutsche Messe AG, Hannover,
Tel. 0511/89-0, Fax 0511/89-32626, E-Mail: [email protected]
oktober
Oktober
eat’n stYle
münchen
Die Messe mit Geschmack, Veranstalter: G + J Events GmbH, Hamburg, Tel. 040/66906-900,
Fax 040/66906-800, E-Mail: [email protected]
04.10.–06.10.
eXPo reAl
münchen
Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen,
Veranstalter: Messe München GmbH, München, Tel. 089/949-20720, Fax 089/949-20729,
E-Mail: [email protected]
08.10.–12.10.
Anuga
Köln
Die Leitmesse für die globale Ernährungswirtschaft, Veranstalter: Koelnmesse GmbH, Köln,
Tel. 0221/821-0, Fax 0221/821-2574, E-Mail: [email protected]
AHgz Anuga messeausgabe – Buchen sie ihre Anzeige! – Anzeigenschluss: 22.09. – Erscheinungstermin: 01.10.
november
05.11.–06.11.
weindüsseldorf
düsseldorf
Internationales Genießertreffen, Veranstalter: weberMESSE GmbH, Bonn,
Tel. 0228/62905-72, Fax 0228/62905-74, E-Mail: [email protected]
09.11.–11.11.
Brau Beviale
nürnberg
Raw Materials – Technologies – Logistics – Marketing, Veranstalter: NürnbergMesse GmbH,
Nürnberg, Tel. 0911/8606-0, Fax 0911/8606-8228, E-Mail: [email protected]
11.11.–13.11.
Forum Vini
münchen
Internationale Weinmesse, Veranstalter: ALBRECHT, Gesellschaft für Fachausstellungen und
Kongresse mbH, München, Tel. 089/27294820, Fax 089/27294822,
E-Mail: [email protected]
13.11.–16.11.
gastro
rostock
Fach- und Erlebnisausstellung für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung und
Einzelhandel, Veranstalter: Rostocker Messe- und Stadthallengesellschaft mbH – HanseMesse
Rostock, Rostock, Tel. 0381/4400610, Fax 0381/4400666, E-Mail: [email protected]
09.02.–11.02.
Fruit logisticA
Berlin
Internationale Messe für Früchte- und Gemüsemarketing,
Veranstalter: Messe Berlin GmbH, Berlin, Tel. 030/3038-0, Fax 030/3038-2325,
E-Mail: [email protected]
14.04.–17.04.
FiBo
essen
16.11.–20.11.
tc
leipzig
09.02.–13.02.
reisen HAmBurg
Hamburg
Internationale Ausstellung Tourismus & Caravaning,
Veranstalter: Hamburg Messe und Congress GmbH, Hamburg, Tel. 040/3569-0,
Fax 040/3569-2203, E-Mail: [email protected]
Internationale Leitmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit,
Veranstalter: FIBO Niederlassung der Reed Exhibitions Deutschland GmbH, Düsseldorf,
Tel. 0211/90191-300, Fax 0211/307578, E-Mail: [email protected]
Touristik & Caravaning International Leipzig,
Veranstalter: TMS Messen – Kongresse – Ausstellungen GmbH, Dresden, Tel. 0351/87785-0,
Fax 0351/87785-46, E-Mail: [email protected]
17.04.–18.04.
weinbörse
mainz
Weinbörse - Fachausstellung, Veranstalter: Verband Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter e.V., Gau-Algesheim, Tel. 06725/30860, Fax 06725/308610, E-Mail: [email protected]
18.11.–20.11.
eat’n stYle
Köln
Die Messe mit Geschmack, Veranstalter: G + J Events GmbH, Hamburg, Tel. 040/66906-900,
Fax 040/66906-800, E-Mail: [email protected]
15.03.–17.03.
shanghai/
china, Vr
Paris/
Frankreich
Boston/usA
Internationale Fachmesse für optische Technologien, Veranstalter: Messe München GmbH,
München, Tel. 089/949-20720, Fax 089/949-20729, E-Mail: [email protected]
August
24.08.–26.08.
siAl mercosur
28.08.–30.08.
western Foodservice
Buenos Aires/
Argentinien
san diego/usA
The Latin American Food Marketplace, Veranstalter: Exposium América Latina S.A., Buenos
Aires, Tel. 0054-11/5787-0257, Fax 0054-11/5787-0252, E-Mail: [email protected]
20.03.–22.03.
lAser world of
PHotonics cHinA
mAP –
le monde à Paris
neFs
20.03.–23.03.
gAst
Klagenfurt/
Österreich
Internationale Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie für Südösterreich und den
Alpen-Adria-Raum, Veranstalter: Klagenfurter Messe Betriebsges. mbH, Klagenfurt,
Tel. 0043-463/56800-0, Fax 0043-463/56800-29, E-Mail: [email protected]
31.08.–03.09.
Food & Hotel
thailand
Bangkok/
thailand
Internationale Fachmesse für Nahrungsmittel und Getränke, Hotel-, Bäckerei- und Ladenausrüstung, Veranstalter: Bangkok Exhibition Services Ltd., Bangkok, Tel. 0066-2/6151255,
Fax 0066-2/6152991, E-Mail: [email protected]
21.03.–23.03.
wisconsin
restAurAnt eXPo
milwaukee/usA
Ausstellung für das Hotel- und Gaststättengewerbe, Veranstalter: Wisconsin Restaurant
Association, Madison, Tel. 001-608/270-9950, Fax 001-608/270-9960,
E-Mail: [email protected]
23.03.–25.03.
eurogastro
warschau/Polen
Internationale Ausstellung für Catering und Hotelausstattung,
Veranstalter: Miedzynarodowe Targi - Polska Sp. z o.o. (MT Polska), Warszawa,
Tel. 0048-22/5293900, Fax 0048-22/5293976, E-Mail: [email protected]
September
Fruit & tecH
são Paulo/
Brasilien
Internationale Messe für Obst- und Gemüsemarketing, Veranstalter: Francal Feiras e
Empreendimentos Ltda., São Paulo, Tel. 0055-11/6226-3166, Fax 0055-11/6226-3200,
E-Mail: [email protected]
23.03.–26.03.
Hotel &
gAstroteH
zagreb/
Kroatien
Internationale Ausstellung für Gastronomie, Catering und Hotel- und Gaststättenbedarf,
Veranstalter: Zagrebacki Velesajam, Zagreb, Tel. 00385-1/6503-111,
Fax 00385-1/6520-643, E-Mail: [email protected]
September
orlando/usA
Ausstellung für Restaurant- und Hotelbedarf, Veranstalter: Reed Exhibitions The Americas,
Norwalk, Tel. 001-203/840-4800, Fax 001-203/840-5805, E-Mail: [email protected]
guangzhou/
china, Vr
göteborg/
schweden
Internationale Reisemesse Guangzhou, Veranstalter: Hannover Milano Fairs Shanghai Ltd.,
Shanghai, Tel. 0086-21/5045-6700, Fax 008621/5045-9355, E-Mail: [email protected]
restaurant &
lodging show
AsiA Fruit
logisticA
rigA Food
Paris/
Frankreich
lissabon/
Portugal
Weinmesse, Veranstalter: Vignerons Indépendants de France , Paris Cedex 12,
Tel. 0033-1/53.02.05.18, Fax 0033-1/53.02.05.11, E-Mail: [email protected]
shanghai/
china, Vr
Beirut/libanon
AuslAnd
17.03.–20.03.
Januar
10.01.–13.01.
Horecava
Amsterdam/
niederlande
13.01.–16.01.
go
Brünn/tschechische republik
luxemburg/
luxemburg
san Francisco/
usA
Internationale Fachmesse für das Hotel- und Gaststättengewerbe und
für Großküchenbetriebe, Veranstalter: Amsterdam RAI, Amsterdam, Tel. 0031-20/549-1212,
Fax 0031-20/549-1843, E-Mail: [email protected]
Internationale Touristikmesse, Veranstalter: BVV Veletrhy Brno, Brno,
Tel. 00420-541151111, Fax 00420-541153070, E-Mail: [email protected]
14.01.–16.01.
VAKAnz
16.01.–18.01.
nAsFt winter
19.01.–23.01.
Fitur
madrid/spanien
Internationale Touristikmesse, Veranstalter: IFEMA, Madrid, Tel. 0034-917225000,
Fax 0034-917225801, E-Mail: [email protected]
20.01.–23.01.
matka
24.03.–26.03.
gitF
dAnuBius gAstro
Internationale Gastronomie-Ausstellung, Veranstalter: INCHEBA a.s. Bratislava, Bratislava 5,
Tel. 00421-2/67271111, Fax 00421-2/67272055, E-Mail: [email protected]
24.03.–27.03.
tur
21.01.–25.01.
mAison&oBJet
Internationale Fachmesse für Wohnmode, Veranstalter: SAFI, Paris Cedex 17,
Tel. 0033-1/44.29.02.00, Fax 0033-1/44.29.02.01, E-Mail: [email protected]
25.03.–28.03.
22.01.–26.01.
sirHA
Helsinki/
Finnland
Bratislava/
slowakische
republik
Paris/
Frankreich
lyon/Frankreich
Internationale Touristikmesse, Veranstalter: Suomen Messut / The Finnish Fair Corporation
(Finnexpo), Helsinki, Tel. 00358-9/1509-1, Fax 00358-9/142358, E-Mail: [email protected]
20.01.–23.01.
Internationale Fachmesse für Hotel- und Restaurantbedarf, Catering und Nahrungsmittelhandel, Veranstalter: SepelCom - GL Events, Lyon, Tel. 0033-4/78.17.61.76,
Fax 0033-4/78.17.63.52, E-Mail: [email protected]
27.03.–30.03.
22.01.–26.01.
24.01.–26.01.
sigep
HosPitAlitY
rimini/italien
Tourismusmesse, Veranstalter: LuxExpo, Luxembourg, Tel. 00352-4399-1,
Fax 00352-4399-315, E-Mail: [email protected]
Internationale Ausstellung für Delikatessen und Süßwaren,
Veranstalter: N A S F T - National Association for the Specialty Food Trade, Inc., New York,
Tel. 001-212/4826440, Fax 001-212/4826459, E-Mail: [email protected]
Internationale Fachmesse für das Speiseeis-, Konditoren- und Bäckerhandwerk,
Veranstalter: Rimini Fiera S.p.A., Rimini, Tel. 0039-0541/744111, Fax 0039-0541/744200,
E-Mail: [email protected]
Birmingham/
großbritannien
Kopenhagen/
dänemark
maastricht/
niederlande
Hotel- und Catering-Ausstellung, Veranstalter: Fresh RM, London,
Tel. 0044-20/7886-3100, Fax 0044-20/7886-3091, E-Mail: [email protected]
29.03.–01.04.
29.03.–01.04.
AlimentAriA &
HoreXPo lisBoA
HoteleX shanghai
HorecA
Internationale Messe für Tourismus und Freizeit, Veranstalter: COMEXPOSIUM, Paris La Défense Cedex, Tel. 0033-1/76.77.11.11, Fax 0033-1/76.77.12.12, E-Mail: [email protected]
Ausstellung für die Foodservice-Industrie und das Beherbergungsgewerbe,
Veranstalter: Diversified Business Communications, Portland, Tel. 001-207/8425500,
Fax 001-207/8425503, E-Mail: [email protected]
Internationale Schwedische Reise- und Touristikmesse, Veranstalter: Svenska Mässan Swedish Exhibition Centre Göteborg, Göteborg, Tel. 0046-31/7088000,
Fax 0046-31/160330, E-Mail: [email protected]
mAison&oBJet
meuBle PAris
11.09.–14.09.
fafga
Internationale Ausstellung für Hotel- und Gaststättenbedarf, Veranstalter: Shanghai UBM
Sinoexpo International Exhibition Co., Ltd., Shanghai, Tel. 0086-21/6437-1178,
Fax 008621/6437-0982, E-Mail: [email protected]
12.09.–14.09.
Internationale Fachausstellung für Hotel und Gastronomie, Nahrungsmittel,
Ausrüstung und Catering, Veranstalter: Hospitality Services S.a.r.l., Dekwaneh,
Tel. 00961-1/480081, Fax 00961-1/482876, E-Mail: [email protected]
domoteX middle
east
13.09.–16.09.
worldFood moscow
19.09.–22.09.
28.01.–30.01.
Ferie i Bella
e.F.F.F.
31.01.–03.02.
BBB
maastricht/
niederlande
Internationale Fachmesse für Hotels, Gaststätten und Gemeinschaftsverpflegung,
Veranstalter: Maastrichts Expositie & Congres Centrum (MECC), Maastricht, Tel. 003143/3838383, Fax 0031-43/3838300, E-Mail: [email protected]
03.02.–06.02.
sandwich & snack
show
Ho.re.cA.
03.02.–07.02.
VAcAnces
05.02.–06.02.
wellnesstrends &
gesundheit
rendez-Vous Hri
Paris/
Frankreich
Athen/
griechenland
Brüssel/
Belgien
innsbruck/
Österreich
montreal/
Kanada
Fachmesse rund um‘s Sandwich, Veranstalter: Reed Expositions France, Puteaux Cedex,
Tel. 0033-1/47.56.50.00, Fax 0033-1/47.56.14.40, E-Mail: [email protected]
Zuliefermesse für Hotels, Restaurants, Institutionen, Veranstalter: Hotel and Restaurant
Suppliers Association/Association des Fournisseurs d‘Hôtels et Restaurants inc.,
Ville St. Laurent, Tel. 001-514/334-3404, Fax 001-514/334-1279, E-Mail: [email protected]
gAstexpo &
gelato & Vino
ljubljana/
slowenien
Internationale Fachausstellung für das Hotel- und Gaststättengewerbe, Speiseeis und Wein,
Veranstalter: Primorski Sejem d.o.o., Koper, Tel. 00386-5/6260216, Fax 00386-5/6261166,
E-Mail: [email protected]
ProdeXPo
moskau/
russland
Internationale Fachmesse für Nahrungsmittel und Nahrungsmittel-Rohstoffe,
Veranstalter: Expocentr, Moskva, Tel. 007-499/795-3733, Fax 007-495/609-4168,
E-Mail: [email protected]
06.04.–10.04.
lillestrøm/
norwegen
Ausstellung für Nahrungsmittel, Getränke, Catering und Inneneinrichtung,
Veranstalter: Norges Varemesse, Lillestrøm, Tel. 0047-66939100, Fax 0047-66939101,
E-Mail: [email protected]
07.04.–11.04.
Vinitaly
Verona/italien
Internationale Ausstellung für Weine und Spirituosen, Veranstalter: E.A. Fiere di Verona,
Verona, Tel. 0039-045/8298-111, Fax 0039-045/8298-288, E-Mail: [email protected]
gdansk/Polen
Fachmesse für Ausstattung und Versorgung von Geschäften und Gaststätten,
Veranstalter: Miedzynarodowe Targi Gdanskie S.A., Gdansk, Tel. 0048-58/5549200,
Fax 0048-58/5522168, E-Mail: [email protected]
10.04.–13.04.
Alles für den gast
wien
FiAr
14.04.–16.04.
26.04.–29.04.
Internationale Reise- und Tourismus-Ausstellung, Veranstalter: Bella Center A/S,
København S, Tel. 0045-32528813, Fax 0045-32519638, E-Mail: [email protected]
Europäische Feinkostausstellung für die Topgastronomie, Veranstalter: Maastrichts Expositie
& Congres Centrum (MECC), Maastricht, Tel. 0031-43/3838383, Fax 0031-43/3838300,
E-Mail: [email protected]
Februar
02.02.–03.02.
06.02.–08.02.
07.02.–10.02.
07.02.–11.02.
08.02.–11.02.
16.02.–18.02.
smak
gAstroeXPo
Ausstellung für Hotel, Restaurant und Café, Veranstalter: Forum S.A., Athinai,
Tel. 0030-210/5242100, Fax 0030-210/5246581, E-Mail: [email protected]
Ausstellung für Ferien, Veranstalter: bfe - Brussels Fairs & Exhibitions npo, Bruxelles,
Tel. 0032-2/474-8485, Fax 0032-2/474-8052, E-Mail: [email protected]
Die Messe für Ihr Wohlbefinden, Veranstalter: Congress und Messe Innsbruck GmbH, Innsbruck, Tel. 0043-512/5383-0, Fax 0043-512/5383-333, E-Mail: [email protected]
17.02.–20.02.
Bit
mailand/italien
Internationale Tourismus-Börse, Veranstalter: Fiera Milano Rassegne, Milano,
Tel. 0039-02/48550-1, Fax 0039-02/48550-420, E-Mail: [email protected]
19.02.–22.02.
miA
rimini/italien
Internationale Lebensmittelfachmesse für den Außer-Haus-Verzehr und den filialisierten
Lebensmitteleinzelhandel, Veranstalter: Rimini Fiera S.p.A., Rimini, Tel. 0039-0541/744111,
Fax 0039-0541/744200, E-Mail: [email protected]
19.02.–22.02.
Pianeta Birra –
Beverage & co.
rimini/italien
Internationale Fachmesse für Biere, Getränke, Snacks, Ausstattungen und
Inneneinrichtungen für Pubs und Pizzerien, Veranstalter: Rimini Fiera S.p.A., Rimini,
Tel. 0039-0541/744111, Fax 0039-0541/744200, E-Mail: [email protected]
April
wine & gourmet
Japan
tokio/Japan
International Wine and Gourmet Foods, Sweets and Confectionery, Hotel, Foodservice Equipment, Supplies and Services Exhibition and Conference, Veranstalter: Koelnmesse Co., Ltd.,
Tokyo, Tel. 0081-3/54052202, Fax 0081-3/54052203, E-Mail: [email protected]
06.04.–08.04.
FABeX
tokio/Japan
The World Food and Beverage Great Expo, Veranstalter: Japan Food Journal Co., Ltd. Exhibition Business Division, Business Support Headquarters, Tokyo,
Tel. 0081-3/3271-4816, Fax 0081-3/3271-4818, E-Mail: [email protected]
06.04.–08.04.
dessert sweet &
drink Festival
tokio/Japan
Fachmesse für Feinkost, Take-away Food und das Restaurantgewerbe, Veranstalter: Japan
Food Journal Co., Ltd. - Exhibition Business Division, Business Support Headquarters, Tokyo,
Tel. 0081-3/3271-4816, Fax 0081-3/3271-4818, E-Mail: [email protected]
dijon/
Frankreich
Internationale Messe und Gastronomieausstellung,
Veranstalter: Dijon Congrexpo – Parc des Expositions et Congrès de Dijon, Dijon Cedex,
Tel. 0033-3/80.77.39.00, Fax 0033-3/80.77.39.39, E-Mail: [email protected]
Oktober
VAe expo
06.04.–08.04.
Japan meat
industry Fair
tokio/Japan
Japan Meat Industry Fair, Veranstalter: Shokuniku Tsushin Co., Ltd., Japan Meat Industry
Fair - Excecutive Committee, Tokyo, Tel. 0081-3/3663-2011, Fax 0081-3/3663-2015,
E-Mail: [email protected]
Paris/
Frankreich
Fachmesse für Mitnahmeverpflegung, Straßen- und mobilen Verkauf,
Veranstalter: Edygraf, Levallois-Perret, Tel. 0033-1/47.31.14.59, Fax 0033-1/47.31.15.25 ,
E-Mail: [email protected]
Oktober
Foodtech
odessa/ukraine
06.04.–09.04.
Food & Hotel
indonesiA
Jakarta/
indonesien
Internationale Hotel-, Catering-, Nahrungsmittel- und Getränke-Ausstellung,
Veranstalter: PT Pamerindo Buana Abadi, Jakarta, Tel. 0062-21/3162001,
Fax 0062-21/3161984, E-Mail: [email protected]
Internationale Ausstellung für Nahrungsmitteltechnologie,
Veranstalter: Exhibition Center Odessa Home, Odessa, Tel. 00380-48/2371737,
Fax 00380-48/2371737, E-Mail: [email protected]
17.10.–20.10.
Hotel
Bozen/italien
HostecH BY tusid
istanbul/türkei
Internationale Ausstellung für Hotel- und Restaurantbedarf sowie Catering,
Veranstalter: CNR International Trade Fairs, Yesilköy - Istanbul, Tel. 0090-212/4657474,
Fax 0090-212/4657476, E-Mail: [email protected]
Internationale Fachmesse für das Hotel- und Gastgewerbe,
Veranstalter: Fiera Bolzano SpA - Messe Bozen AG, Bolzano - Bozen,
Tel. 0039-0471/516000, Fax 0039-0471/516111, E-Mail: [email protected]
18.10.–21.10.
HoVentA
Budapest/
ungarn
Internationale Fachausstellung für Handels- und Gastgewerbetechnik,
Veranstalter: HUNGEXPO C. Co. Ltd., Budapest, Tel. 0036-1/263-6000,
Fax 0036-1/263-6098, E-Mail: [email protected]
wien/
Österreich
rosario/
Argentinien
Internationale Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie, Veranstalter: Reed Exhibitions
Messe Wien, Wien, Tel. 0043-1/72720-0, Fax 0043-1/72720-4709, E-Mail: [email protected]
19.10.–22.10.
inVest-Hotel
Posen/Polen
Fachmesse für Hotelausstattung, Veranstalter: Poznan International Fair Ltd., Poznan,
Tel. 0048-61/869-2000, Fax 0048-61/869-2999, E-Mail: [email protected]
Internationale Nahrungsmittelmesse, Veranstalter: Municipalidad de Rosario, Secretaría de
Producción y Desarollo Local, Rosario, Tel. 0054-341/4802288, Fax 0054-341/4404651,
E-Mail: [email protected]
21.10.–25.10.
Host
mailand/italien
Internationale Ausstellung für das Gastgewerbe, Veranstalter: Fiera Milano Rassegne,
Milano, Tel. 0039-02/48550-1, Fax 0039-02/48550-420, E-Mail: [email protected]
interfood/ekonord/
wine & spirits
göteborg/
schweden
Internationale Fachmesse für Nahrungsmittel und Getränke,
Veranstalter: Svenska Mässan - Swedish Exhibition Centre Göteborg, Göteborg,
Tel. 0046-31/7088000, Fax 0046-31/160330, E-Mail: [email protected]
27.10.–30.10.
wine, Food and
good living
Helsinki/
Finnland
Ausstellung für Wein- und Nahrungsmittelliebhaber,
Veranstalter: Suomen Messut / The Finnish Fair Corporation (Finnexpo), Helsinki,
Tel. 00358-9/1509-1, Fax 00358-9/142358, E-Mail: [email protected]
seoul Food & Hotel
goyang/Korea,
republik
Internationale Ausstellung für Nahrungsmittel, Hotel- und Gaststättengewerbe,
Veranstalter: Korean Exhibition Management Co. Ltd., Seoul, Tel. 0082-2/569-5004,
Fax 0082-2/569-7399, E-Mail: [email protected]
13.04.–16.04.
Btl
lissabon/Portugal
temA/Hotel,
Kopenhagen/
restaurant, catering dänemark
temA/international Kopenhagen/
Food Fair of
dänemark
scandinavia
gulFood
dubai/
Vereinigte Arabische emirate
scotHot
glasgow/
großbritannien
Internationale Tourismus-Ausstellung, Veranstalter: Feira Internacional de Lisboa, Lisboa,
Tel. 00351-218921500, Fax 00351-218921555, E-Mail: [email protected]
11.05.–13.05.
siAl canada
11.05.–14.05.
01.03.–03.03.
QuAlimen
Internationale Ausstellung für den Nahrungsmittelmarkt, Veranstalter: Feria de Zaragoza,
Zaragoza, Tel. 0034-976764700, Fax 0034-976330649, E-Mail: [email protected]
01.03.–04.03.
FoodeX JAPAn
zaragoza/
spanien
chiba/Japan
01.03.–04.03.
marHo shop
Kiew/ukraine
Internationale Fachmesse für den Einzelhandel - Technologie und Ausstattung,
Veranstalter: Euroindex Ltd., Kiev, Tel. 00380-44/4619301, Fax 00380-44/4619301,
E-Mail: [email protected]
08.03.–11.03.
miPim
08.03.–11.03.
miPim Horizons
11.03.–13.03.
Vin Austria & Fine
Food days
detrop
11.03.–14.03.
13.03.–16.03.
iFe
13.03.–16.03.
Hostex gauteng
14.03.–17.03.
Best oF BritAin &
irelAnd
Brünn/tschechische republik
Brünn/tschechische republik
cannes/
Frankreich
cannes/
Frankreich
salzburg/
Österreich
thessaloniki/
griechenland
london/
großbritannien
Johannesburg/
südafrika
Birmingham/
großbritannien
Internationale Messe für Nahrungsmittel, Getränke und innovative Gastronomie,
Veranstalter: Zagrebacki Velesajam, Zagreb, Tel. 00385-1/6503-111,
Fax 00385-1/6520-643, E-Mail: [email protected]
mai
dubai/
Vereinigte Arabische emirate
toronto/Kanada
Internationale arabische Reise- und Touristikmesse,
Veranstalter: Reed Travel Exhibitions, Richmond, Tel. 0044-20/8910-7910,
Fax 0044-20/8910-7879, E-Mail: [email protected]
HoFeX
Hong Kong/
Hong Kong
Internationale Ausstellung für Nahrungsmittel und Getränke, Hotel, Restaurant und Catering,
Technologien und Dienstleistungen, Veranstalter: Hong Kong Exhibition Services Ltd., Hong
Kong, Tel. 00852-2804-1500, Fax 00852-2528-3103, E-Mail: [email protected]
london/großbritannien
dubai/Vereinigte Arabische
emirate
shanghai/
china, Vr
Internationale Londoner Weinmesse, Veranstalter: Brintex, London, Tel. 0044-20/79736401,
Fax 0044-20/72335054, E-Mail: [email protected]
Ausstellung für die Hotellerie – Ausrüstung, Technologie und Dienstleistungen,
Veranstalter: dmg :: events Dubai LLC, Dubai, Tel. 00971-4/4380-355,
Fax 00971-4/4380-358, E-Mail: [email protected]
Internationale Fachmesse für Nahrungsmittel und Getränke,
Veranstalter: COMEXPOSIUM, Paris La Défense Cedex, Tel. 0033-1/76.77.11.11,
Fax 0033-1/76.77.12.12, E-Mail: [email protected]
17.05.–19.05.
liwF
Internationale Ausstellung für Nahrungsmittel und Getränke, Catering und Hotelausrüstung,
Veranstalter: DWTC - Dubai World Trade Centre, Dubai, Tel. 00971-4/3321000,
Fax 00971-4/3318034, E-Mail: [email protected]
17.05.–19.05.
the Hotel show
Schottische Ausstellung für Hotels, Restaurants, Tourismus und Catering, Veranstalter: SITE,
London, Tel. 0044-20/7886-3000, Fax 0044-20/7886-3131, E-Mail: [email protected]
18.05.–20.05.
siAl china
21.05.–24.05.
nrA sHow
chicago/usA
Ausstellung für Restaurants, Hotels und Motels,
Veranstalter: National Restaurant Association, Chicago, Tel. 001-312/8532525,
Fax 001-312/8532548, E-Mail: [email protected]
29.05.–01.06.
food / hotel /
propac arabia
djidda/
saudi-Arabien
Int. Ausstellung für Nahrungsmittel, Getränke, Catering, Hotelausstattung / Int. Ausstellung
für Produktion, Verarbeitung, Druck, Verpackung, Kunststoff, Chemikalien,
Veranstalter: Al Harithy Company for Exhibitions UK Ltd., London, Tel. 0044-20/72233431,
Fax 0044-20/72284229, E-Mail: [email protected]
Internationale Nahrungsmittelausstellung, Veranstalter: Japan Management Association,
Tokyo, Tel. 0081-3/34343453, Fax 0081-3/34348076, E-Mail: [email protected]
Internationale Winzerfachmesse, Veranstalter: BVV Veletrhy Brno, Brno,
Tel. 00420-541151111, Fax 00420-541153070, E-Mail: [email protected]
Internationale Fachmesse für Gastronomie, Hotels und Catering, Veranstalter: BVV Veletrhy
Brno, Brno, Tel. 00420-541151111, Fax 00420-541153070, E-Mail: [email protected]
Internationale Immobilienmesse, Veranstalter: Reed MIDEM, Paris Cedex 15,
Tel. 0033-1/41.90.44.00, Fax 0033-1/41.90.44.09, E-Mail: [email protected]
Internationale Immobilienmesse, Veranstalter: Reed MIDEM, Paris Cedex 15,
Tel. 0033-1/41.90.44.00, Fax 0033-1/41.90.44.09, E-Mail: [email protected]
Der Event für kultivierte Genießer, Veranstalter: Reed Exhibitions Messe Salzburg, Salzburg,
Tel. 0043-662/4477-0, Fax 0043-662/4477-4809, E-Mail: [email protected]
Internationale Ausstellung für Nahrungsmittel und Getränke, Maschinen und Ausrüstung,
Veranstalter: Hellenic Exhibitions - Helexpo S.A., Thessaloniki, Tel. 0030-2310/291111,
Fax 0030-2310/229116, E-Mail: [email protected]
Internationale Nahrungsmittel- und Getränkeausstellung, Veranstalter: Fresh RM, London,
Tel. 0044-20/7886-3100, Fax 0044-20/7886-3091, E-Mail: [email protected]
Internationale Ausstellung für Hotel- und Restaurantbedarf sowie Catering,
Veranstalter: Specialised Exhibitions (Pty) Ltd., Johannesburg, Tel. 0027-11/835-1565,
Fax 0027-11/496-1161, E-Mail: [email protected]
Nationale Tourismusmesse, Veranstalter: Best of Britain Events Ltd., London,
Tel. 0044-20/7654-0618, Fax 0044-20/76540601, E-Mail: [email protected]
Food&HotelVietnam Ho-chi-minhstadt/Vietnam
06.04.–08.04.
23.02.–27.02.
VineX
Internationale Ausstellung für Nahrungsmittel, Getränke, Hotel-, Restaurant- und Cateringausrüstung, Veranstalter: Malaysian Exhibition Services Sdn Bhd, Kuala Lumpur,
Tel. 0060-3/4041-0311, Fax 0060-3/4043-7241, E-Mail: [email protected]
28.09.–30.09.
Internationale Fachmesse für Nahrungsmittel und Getränke,
Veranstalter: ITE Group Plc, London, Tel. 0044-20/75965000, Fax 0044-20/75965111,
E-Mail: [email protected]
ingA
Atm
g+H
Kuala lumpur/
malaysia
05.04.–09.04.
03.05.–06.05.
02.03.–04.03.
FHm – Food & Hotel
malaysia
Internationale Tourismusmesse, Veranstalter: Zagrebacki Velesajam, Zagreb,
Tel. 00385-1/6503-111, Fax 00385-1/6520-643, E-Mail: [email protected]
Internationale Hotel- und Gaststättenausstellung, Veranstalter: Japan Management Association, Tokyo, Tel. 0081-3/34343453, Fax 0081-3/34348076, E-Mail: [email protected]
02.03.–04.03.
Internationale Fachmesse für Nahrungsmittel, Verarbeitungs- und Verpackungstechnik,
Veranstalter: Riyadh Exhibitions Co. Ltd., Riyadh, Tel. 00966-1/2295604,
Fax 00966-1/2295612, E-Mail: [email protected]
20.09.–23.09.
Fachmesse für innovative Gastlichkeit, Veranstalter: Congress und Messe Innsbruck GmbH,
Innsbruck, Tel. 0043-512/5383-0, Fax 0043-512/5383-333,
E-Mail: [email protected]
zagreb/
Kroatien
zagreb/
Kroatien
Internationale Fachmesse für Weinbau und Weinherstellung - Weinfestival,
Veranstalter: International Fair Plovdiv, Plovdiv, Tel. 0040-32/902000, Fax 0040-32/902432,
E-Mail: [email protected]
märz
riyadh/
saudi-Arabien
crotour
tokio/Japan
28.02.–02.03.
Internationale Fachmesse für Teppiche und Bodenbeläge,
Veranstalter: Deutsche Messe Dubai Branch, Dubai, Tel. 00971-4/3376072,
Fax 00971-4/3376074, E-Mail: [email protected]
sAudi Agro-Food
Furniture is in the air, Veranstalter: SAFI, Paris Cedex 17, Tel. 0033-1/44.29.02.00,
Fax 0033-1/44.29.02.01, E-Mail: [email protected]
05.04.–09.04.
Plovdiv/Bulgarien
27.02.–02.03.
Internationale Fachmesse für Wohnmode, Veranstalter: SAFI, Paris Cedex 17,
Tel. 0033-1/44.29.02.00, Fax 0033-1/44.29.02.01, E-Mail: [email protected]
dubai/
Vereinigte Arabische emirate
moskau/
russland
Ausstellung für Hotel- und Gaststättenbedarf, Veranstalter: CRFA - Canadian Restaurant and
Foodservices Association, Toronto, Tel. 001-416/9238416, Fax 001-416/9231450,
E-Mail: [email protected]
Hoteres JAPAn
Internationale Nahrungs- und Genussmittelmesse, Veranstalter: Bella Center A/S,
København S, Tel. 0045-32528812, Fax 0045-32519637, E-Mail: [email protected]
Internationale Messe für Obst- und Gemüsemarketing, Veranstalter: Global Produce Events
GmbH, Berlin, Tel. 030/3038-2373, Fax 030/3038-7060, E-Mail: [email protected]
Internationale Fachmesse für die Nahrungsmittelindustrie und -verarbeitung sowie Getränke,
Technologien, Verpackungen und Catering, Veranstalter: International Exhibition Company BT
1 Ltd., Riga, Tel. 00371-67065000, Fax 00371-67065001, E-Mail: [email protected]
Paris/
Frankreich
Paris/
Frankreich
innsbruck/
Österreich
moncton/
Kanada
VinAriA
27.02.–02.03.
Hong Kong/
Hong Kong
riga/lettland
Apex
22.02.–25.02.
Internationale Hotel-, Restaurant- und Cateringmesse, Veranstalter: Bella Center A/S,
København S, Tel. 0045-32528811, Fax 0045-32519636, E-Mail: [email protected]
Ausstellung für Restaurantbedarf, Veranstalter: Reed Exhibitions The Americas, Norwalk,
Tel. 001-203/840-4800, Fax 001-203/840-5805, E-Mail: [email protected]
03.04.–04.04.
23.02.–26.02.
27.02.–02.03.
07.09.–09.09.
07.09.–10.09.
09.09.–13.09.
31.01.–02.02.
Internationale Nahrungsmittel- und Getränkeausstellung,
Veranstalter: COMEXPOSIUM, Paris La Défense Cedex, Tel. 0033-1/76.77.11.11,
Fax 0033-1/76.77.12.12, E-Mail: [email protected]
Juni
01.06.–03.06.
FHc Beijing
Beijing/
china, Vr
Internationale Ausstellung für Nahrungsmittel und Getränke, das Hotel- und Gaststättengewerbe, Veranstalter: CIE - China International Exhibitions Ltd., Hong Kong,
Tel. 00852-2876-5114, Fax 00852-2520-0750, E-Mail: [email protected]
05.06.–07.06.
restAlimed
Valencia/
spanien
Ausstellung für Restaurants, Catering, Nahrungsmittel und Handel,
Veranstalter: Feria Valencia, Valencia, Tel. 0034-963861100, Fax 0034-963636111,
E-Mail: [email protected]
06.06.–09.06.
Fispal Food service
Internationale Nahrungsmittelmesse, Veranstalter: Brazil Trade Shows, São Paulo,
Tel. 0055-11/3598-7800, Fax 0055-11/3598-7801, E-Mail: [email protected]
07.06.–10.06.
Fispal technologia
são Paulo/
Brasilien
são Paulo/
Brasilien
19.06.–21.06.
FsA
19.06.–23.06.
VineXPo
10.06.–12.07.
nAsFt summer
14.06.–16.07.
miFB
melbourne/
Australien
Bordeaux/
Frankreich
washington/
usA
Kuala lumpur/
malaysia
Internationale Ausstellung für Nahrungsmitteltechnik und Verpackung,
Veranstalter: Messe Düsseldorf GmbH, Düsseldorf, Tel. 0211/4560-01, Fax 0211/4560-668,
E-Mail: [email protected]
Catering-Fachmesse, Veranstalter: Exhibitions & Trade Fairs Pty Ltd, Rozelle,
Tel. 0061-2/95567999, Fax 0061-2/95567979, E-Mail: [email protected]
Internationale Messe des Weins und der Spirituosen, Veranstalter: Vinexpo SA, Bordeaux
Cedex, Tel. 0033-5/56.56.00.29, Fax 0033-5/56.56.00.12, E-Mail: [email protected]
Internationale Ausstellung für Delikatessen und Süßwaren, Veranstalter: N A S F T –
National Association for the Specialty Food Trade, Inc., New York, Tel. 001-212/4826440,
Fax 001-212/4826459, E-Mail: [email protected]
Internationale Fachmesse für Nahrungsmittel und Getränke,
Veranstalter: Expomal International Sdn Bhd, Subang Jaya, Tel. 0060-3/8024-6500,
Fax 0060-3/8024-8740, E-Mail: [email protected]
• Die AHGZ-Poster werden als Sonderpublikation der
Gesamtauflage von der AHGZ beigelegt
• Sie bekommen 50 Exemplare zur eigenen Nutzung
(nach Absprache sind auch größere Auflagen möglich)
• Format: 580 mm breit x 105 mm hoch
• Erscheinungstermine und mögliche Anzeigenformate
nach Absprache
september
09.09.–13.09.
Internationale Ausstellung für Nahrungsmittel, Catering und Nahrungsmitteltechnik, Veranstalter: Alimentaria Exhibitions S.A., Barcelona, Tel. 0034-934521800,
Fax 0034-934521801, E-Mail: [email protected]
SPECIALS
Poster-Anzeige
Allgemeine Hotel- und gAstronomie-zeitung
die wicHtigsten FAcHmessen
Internationale Ausstellung und Konferenz für Nahrungsmittel und Getränke, Ausstattung,
Zubehör und Dienstleistungen für Hotels, Restaurants, Bäckereien und Catering,
Veranstalter: Singapore Exhibition Services Pte. Ltd., Singapore, Tel. 0065-6233-6638,
Fax 0065-6233-6633, E-Mail: [email protected]
oktober
Oktober
november
November
Fit AmericA lAtinA Buenos Aires/
Argentinien
November
Paris/Frankreich
Hong Kong/
Hong Kong
neapel/italien
Weinmesse, Veranstalter: Vignerons Indépendants de France , Paris Cedex 12,
Tel. 0033-1/53.02.05.18, Fax 0033-1/53.02.05.11, E-Mail: [email protected]
International Wine & Gourmet Food, Hotel & Foodservice, Equipment, Supplies & Services
Exhibition & Conference, Veranstalter: Koelnmesse GmbH, Köln, Tel. 0221/821-0,
Fax 0221/821-2574, E-Mail: [email protected]
Internationale lateinamerikanische Touristikmesse,
Veranstalter: AAAVYT - Asociación Argentina de Agencias de Viajes y Turismo, Buenos Aires,
Tel. 0054-11/43941023, Fax 0054-11/43933196, E-Mail: [email protected]
November
miPim AsiA
November
exposudhotel
November
wine & gourmet
AsiA
macau/macau
November
ttw montreux
01.11.–03.11.
BioFach Japan
montreux/
schweiz
tokio/Japan
05.11.–09.11.
Alles für den gast
Herbst
salzburg/Österreich
Internationale Fachmesse für die gesamte Gastronomie und Hotellerie, Veranstalter: Reed
Exhibitions Messe Salzburg, Salzburg, Tel. 0043-662/4477-0, Fax 0043-662/4477-4809,
E-Mail: [email protected]
07.11.–10.11.
wtm
FHc china
london/großbritannien
shanghai/china, Vr
Weltreisemarkt, Veranstalter: Reed Travel Exhibitions, Richmond, Tel. 0044-20/8910-7910,
Fax 0044-20/8910-7879, E-Mail: [email protected]
09.11.–11.11.
09.11.–12.11.
interfood & drink
sofia/Bulgarien
Internationale Fachausstellung für Nahrungsmittel, Getränke und Verpackung,
Veranstalter: BULGARREKLAMA Ltd., Sofia, Tel. 0040-2/9655-220, Fax 0040-2/9655-231,
E-Mail: [email protected]
13.11.–15.11.
iH/m+rs
new York/usA
Internationale Fachmesse für Hotellerie und Gastronomie, Veranstalter: GLM, White Plains,
Tel. 001-914/421-3200, Fax 001-914/948-6180, E-Mail: [email protected]
16.11.–18.11.
HorecA
Krakow/Polen
Internationale Hotel- und Catering-Fachmesse, Veranstalter: Targi w Krakowie Sp. z.o.o.,
Kraków, Tel. 0048-12/6445932, Fax 0048-12/6446141, E-Mail: [email protected]
16.11.–18.11.
gAstroFood
Krakow/Polen
Nahrungsmittel und Getränke für die Gastronomie - Fachmesse,
Veranstalter: Targi w Krakowie Sp. z.o.o., Kraków, Tel. 0048-12/6445932,
Fax 0048-12/6446141, E-Mail: [email protected]
19.11.–23.11.
igeho
Basel/schweiz
Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Ausser-Haus-Konsum,
Veranstalter: MCH Swiss Exhibition (Basel) AG, Basel, Tel. 0041-58/200-2020,
Fax 0041-58/206-2194, E-Mail: [email protected]
Internationale Immobilienmesse, Veranstalter: Reed MIDEM, Paris Cedex 15,
Tel. 0033-1/41.90.44.00, Fax 0033-1/41.90.44.09, E-Mail: [email protected]
Ausstellung für Hotellerie, Gastronomie und Catering, Veranstalter: Mostra d’Oltremare SpA,
Napoli, Tel. 0039-081/7258000, Fax 0039-081/7258009, E-Mail: [email protected]
Schweizer Plattform für Touristik, Veranstalter: TTW Management AG, Zürich,
Tel. 0041-44/3848484, Fax 0041-44/3848480, E-Mail: [email protected]
Internationale Fachmesse für Bio-Produkte, Veranstalter: NürnbergMesse GmbH, Nürnberg,
Tel. 0911/8606-0, Fax 0911/8606-8228, E-Mail: [email protected]
Internationale Ausstellung für Nahrungsmittel und Getränke, für den Einzelhandel und das
Hotel- und Gaststättengewerbe, Veranstalter: CIE - China International Exhibitions Ltd.,
Hong Kong, Tel. 00852-2876-5114, Fax 00852-2520-0750, E-Mail: [email protected]
AHgz igeho messeausgabe – Buchen sie ihre Anzeige! – Anzeigenschluss: 03.11. – Erscheinungstermin: 12.11.
Fachmesse für Einrichtung und Ausrüstung von Hotels, Restaurants, Cafés und Gemein20.11.–24.11.
HorecA eXPo
gent/Belgien
schaftsbetrieben, Veranstalter: Artexis Exhibitions, Gent, Tel. 0032-9/2419429,
Fax 0032-9/2419465, E-Mail: [email protected]
22.11.–24.11.
HoteX
tel Aviv/israel
Internationale Ausstellung für das Hotel- und Gaststättengewerbe,
Veranstalter: Stier Group International, Tel Aviv, Tel. 00972-3/5626090,
Fax 00972-3/5615463, E-Mail: [email protected]
23.11.–25.11.
Horeq
madrid/spanien
Ausstellung für Hotel-, Gaststätten- und Cateringausrüstung, Veranstalter: IFEMA, Madrid,
Tel. 0034-917225000, Fax 0034-917225801, E-Mail: [email protected]
29.11.–01.12.
eiBtm
Barcelona/spanien
Internationale Fachmesse für Tagungen und Incentives,
Veranstalter: Reed Travel Exhibitions, Richmond, Tel. 0044-20/8910-7910,
Fax 0044-20/8910-7879, E-Mail: [email protected]
(Angaben ohne Gewähr auf der Basis vorliegender Meldungen) Quelle:
Verlag GmbH
AHGZ-Spezial
• AHGZ Spezial ist eine Publikation zur
Preisverleihung vom „Hotelier des Jahres“.
Das Magazin nimmt die positive Stimmung
der Preisverleihung auf und transportiert in
diesem exklusiven Rahmen Ihre Botschaft.
• Format:
Magazinformat 210mm breit x 297 mm hoch
• Druck: 4c Euroskala, Bogenoffset
• Erscheinungstermin: jährlich im Februar zum
Hotelier des Jahres
• Titelklappe: Format ausgeklappt
280 mm breit x 297 mm hoch
+ 4 mm Beschnitt an den Aussenkanten
+ 12 mm Bundzuschuss
• Werbebotschaft auf der Innenseite der
Titelseite und dem entsprechenden Teil
des Titels
• Selbstverständlich kann AHGZ-Spezial,
das in der Branche eine ganz besonders
hohe Aufmerksamkeit genießt, auch mit
klassischen Anzeigen belegt werden.
Poster-Anzeige | AHGZ-Spezial
9
Anzeigenleitung
Baden-Württemberg
Klaus Wendt
Matthaes Verlag GmbH
Silberburgstraße 122, 70176 Stuttgart
Telefon 0711 2133-244
Telefax 0711 2133-239
E-Mail [email protected]
Simon Fahr
Marktplatz 10, 72654 Neckartenzlingen
Telefon 07127 3084
Telefax 07127 21478
E-Mail [email protected]
Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg,
Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen,
Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, SachsenAnhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen
Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg,
Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern,
Sachsen, Sachsen-Anhalt,
Schleswig-Holstein, Thüringen
Christina Raab-Isele
Matthaes Verlag GmbH
Silberburgstraße 122, 70176 Stuttgart
Telefon 0711 2133-371
Telefax 0711 2133-239
E-Mail [email protected]
Peter Gutsch, RTM Verlagsservice
Torstraße 11, 10119 Berlin
Telefon 030 24047396
Mobiltel. 0173 2145893
Telefax 030 24047397
E-Mail [email protected]
Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland
Nordrhein-Westfalen
Simone Weinberger
Matthaes Verlag GmbH
Silberburgstraße 122, 70176 Stuttgart
Telefon 0711 2133-365
Telefax 0711 2133-239
E-Mail [email protected]
Peter Schmitz
Holbeinstraße 12, 40237 Düsseldorf
Telefon 0211 685211
FreeCall 0800 1217260
Mobiltel. 0172 2190310
Telefax 0211 69070115
E-Mail [email protected]
Bayern, Österreich, Schweiz
Karina Haas
Matthaes Verlag GmbH
Silberburgstraße 122, 70176 Stuttgart
Telefon 0711 2133-368
Telefax 0711 2133-239
E-Mail [email protected]
10
Kontakte
Specials
Sichtbar anders
Fühlbar anders
Sofort auffallen
Produkt
Seite
Preisliste Sonderwerbeformen AHGZ – Stand September 2011
Format
Angabe in Breite x Höhe
Termine
Anzeigenschluss (AS)
Anlieferung/Druckunterlagenschluss (DU)
Besonderheit
Bruttopreis in €
AHGZ Cover
2
offen: 315 mm breit x 470 mm hoch
AS: 2 Wochen vor ET | DU: 10 Tage vor ET
Freigabe durch Redaktion erforderlich,
Produktion durch AHGZ
21.000,– (für 2 Seiten)
31.500,– (für 3 Seiten)
42.000,– (für alle vier Seiten)
Flying Page
3
offen: 306 mm breit x 470 mm hoch
gefalzt: 153 mm breit x 470 mm hoch
AS: 3 Wochen vor ET | DU: 10 Tage vor ET
Es sind von den 4 Seiten der Flying Page
1, 2, 3, oder alle 4 Seiten buchbar
6.500,–
12.500,–
19.000,–
25.500,–
Banderole
3
Standardbreite: 10–12 cm, Länge nach Heftumfang
AS: 3 Wochen vor ET | DU: Freitag vor ET
Sie produzieren und liefern die geklebte Banderole
15.800,–
Folientasche
3
Nach Absprache
AS: 3 Wochen vor ET Anlieferung der Beilage
Folientasche wird durch uns geliefert
Titelkopf
4
48 mm breit x 42 mm hoch
AS und DU: Donnerstag vor ET
900,–
Titelseite Inselanzeige
4
110 mm breit x 35 mm hoch
AS und DU: Donnerstag vor ET
1.150,–
Titelfußstreifen
4
282 mm breit x 50 mm hoch
AS und DU: Donnerstag vor ET
Sidefold
4
gefalzt: 315 mm breit x 470 mm hoch
offen: 472 mm breit x 470 mm hoch
AS: 4 Wochen vor ET | DU: 10 Arbeitstage vor ET
19.850,–
Altarfalz
5
gefalzt: 315 mm breit x 470 mm hoch
offen: 1250 mm breit x 470 mm hoch
DU: 10 Arbeitstage vor ET
40.000,– 4 Anzeigenseiten
55.000,– 6 Anzeigenseiten
Aufgeklebte Werbemittel
5
Mindestformat der Anzeigenfläche: 1/2 Seite
Termin nach Absprache
Preis auf Anfrage
Centerfold
5
über Bund: 601 mm breit x 195 mm hoch
ausgeklappt: 601 mm breit x 390 mm hoch
Termin nach Absprache
28.950,–
Half Tower
5
über Bund: 601 mm breit x 195 mm hoch
ausgeklappt: 601 mm breit x 390 mm hoch
Termin nach Absprache
28.950,–
Exklusive Aufmacherstrecke/Streifenanzeige
6
282 mm breit x 80 mm hoch
AS: Donnerstag vor ET | DU: Donnerstag vor ET
drei verschiedene Motive möglich
Balkenanzeige
6
282 mm breit x 101 mm hoch
AS: 2 Wochen vor ET | DU: Donnerstag vor ET
Anzeige nicht auf jeder Seite möglich
Kreisanzeige
6
Durchmesser: 65 mm
AS: 2 Wochen vor ET | DU: Donnerstag vor ET
Über-Bund-Anzeige
7
380 mm breit x 101 mm hoch
AS: 2 Wochen vor ET | DU: Donnerstag vor ET
Anzeige nicht auf jeder Seite möglich
7.500,–
L-Anzeige
7
senkrecht: 55 mm breit x 406 mm hoch x
waagrecht: 282 mm breit x 55 mm hoch
AS: 2 Wochen vor ET | DU: Donnerstag vor ET
Anzeige nicht auf jeder Seite möglich
9.000,–
U-Anzeige
7
senkrecht: 55 mm breit x 406 mm hoch x
waagrecht: 588 mm breit x 55 mm hoch
AS: 2 Wochen vor ET | DU: Donnerstag vor ET
Anzeige nicht auf jeder Seite möglich
18.000,–
Inselanzeige groß
8
167 mm breit x 220 mm hoch
AS: 2 Wochen vor ET | DU: Donnerstag vor ET
Double-Anzeige
8
2 x 167 mm breit x 202 mm hoch
AS: 2 Wochen vor ET | DU: Donnerstag vor ET
19.000,–
Flexform
8
flexible, individuelle Form nach Absprache
AS: 2 Wochen vor ET | DU: Donnerstag vor ET
Preis auf Anfrage
Poster-Anzeige
9
580 mm breit x 105 mm hoch
Nach Absprache
AHGZ-Spezial
9
ausgeklappt: 280 mm breit x 297 mm hoch
AS: Dezember | DU: Januar
(für 1 Seite)
(für 2 Seiten)
(für 3 Seiten)
(für alle vier Seiten)
1.360,– pro Tsd. Exemplare
2.350,–
10.560,– 3 Anzeigen
3.910,– Einzelbuchung
je Streifenanzeige
3.750,–
2.010,–
9.850,–
Wird der AHGZ-Auflage beigelegt
4.400,–
20.900,–
AHGZ – ALLGEMEINE HOTEL- UND GASTRONOMIE-ZEITUNG
DIE AHGZ: WEITER
AUF ERFOLGSKURS!
DIE AHGZ GANZ VORN!
Die Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung sichert sich
im Ranking der größten deutschen Fachzeitschriften eine erstklassige Position unter den Top 10. Mit großem Abstand liegt
die AHGZ an erster Stelle unter den Hotel- und Gastro-Titeln.
Wir bedanken uns bei allen Lesern und Anzeigenkunden!
Quelle: Horizont 16/2011
www.ahgz.de

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