DSL-Alternativen – Schnelles Internet per Satellit und Funk

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DSL-Alternativen – Schnelles Internet per Satellit und Funk
Source: http://www.ndrtv.de/ratgebertechnik/themen/20060218_dsl_alternativen.html
[2006-03-27-jr-4]
DSL-Alternativen – Schnelles Internet per Satellit und Funk
Was braucht eine moderne Volkswirtschaft unbedingt, wenn sie erfolgreich sein will?
Viele Breitbandanschlüsse, sagen Fachleute. So gesehen steht es um dieses Land
schlecht, denn im Vergleich mit anderen Industriestaaten liegt Deutschland bei der
Breitbandversorgung auf einem hinteren Rang. Und das, obwohl hierzulande schon in den
90er Jahren unzählige Kilometer Glasfaser verbuddelt wurden!
Oder vielleicht auch gerade deshalb, denn die meisten Verbindungen werden über
Digitale Anschlussleitungen (DSL) realisiert. DSL steht für "Digital Subscriber Line", also
einen Internetzugang mit schnellen Übertragungsraten. Doch DSL funktioniert nur dort,
wo Kupferkabel liegen, nicht aber in "Glasfasergebieten“. Noch ein häufiger Grund für
ungewollten Breitbandverzicht: Wenn der Abstand zum Verteilerkasten zu groß ist, wie
etwa auf dem Land, klappt es ebenfalls nicht mit schnellem DSL.
Fernseh- statt Telefonkabel
Immerhin bieten inzwischen auch die Kabelbetreiber Breitbandzugänge. Dazu rüsten sie
ihre Netze auf, um neben Fernsehen auch einen schnellen Internetanschluss bieten zu
können. Doch ein Großteil der Kabelhaushalte hängt noch nicht am aufgerüsteten Teil
des Netzes, das eine Internetnutzung erst ermöglicht.
Powerline – Internet aus der Steckdose
Nicht viel besser sieht es bei Powerline aus, das inzwischen ein wenig in Vergessenheit
geriet. Bundesweit nutzen es nur 13.000 Haushalte. Fast alle Stromriesen wollten den
Internetzugang aus der Steckdose liefern. Doch sie gaben ihre Pläne nach und nach auf.
Nur der Versorger MVV Energie AG blieb dran und hat inzwischen das Stadtgebiet von
Mannheim mit Powerline unter dem Namen "Vype“ erschlossen (www.vype.de).
Bei Powerline fließen die Daten nicht durch das gesamte Stromnetz. Lediglich die "letzte
Meile" zum Verbraucher wird über das Stromkabel zurückgelegt. Die Daten gelangen
über Telefonleitungen zum Ortsnetztransformator des Stromversorgers. Von dort geht es
über das 230/240 Volt starke Niederspannungsortsnetz weiter in die Haushalte. Die
benötigen ein Powerline-Modem, das die aus der Steckdose abgerufenen Daten
entschlüsselt.
Den Internetzugang via Steckdose vermarktet die MVV-Tochter Power PLUS
Communications AG (www.ppc-ag.de). Die PPC liefert ihre Technologie vor allem an
kleinere Stadtwerke. Während die meisten noch in der Testphase stecken, gibt es in den
Städten Hameln (www.piper-net.de), Dresden (www.powerkom-dd.de) und Haßfurt
(www.schnell-im-netz.de) bereits kommerzielle Powerline-Angebote.
Millionen sind abgeklemmt
Noch immer sitzen viele Millionen Haushalte breitbandtechnisch "auf dem Trockenen“. Sie
warten vergeblich auf den schnellen Anschluss ans Informationszeitalter. Sogar mitten in
Berlin gibt es Gebiete, in denen ein Internetzugang weder per DSL noch per TV-Kabel
verfügbar ist. In den betroffenen Gebieten, wie etwa dem Berliner Stadtteil Pankow,
formieren sich die Betroffenen.
Viele Initiativen haben ihr Ziel erreicht und einen schnellen Internetanschluss dadurch
bekommen, dass sie auf die vorhandene Nachfrage hingewiesen haben. Denn bundesweit
bieten zahlreiche Firmen kabellose Zugänge an, wobei sie verschiedene Funktechnologien
einsetzen (www.kein-dsl.de/breitbandanbieter).
So fanden sich in der Initiative "DSL nach Pankow“ im April 2005 Privatleute,
Gewerbetreibende und Freiberufler zusammen, um gemeinsam für einen
Breitbandzugang zu sorgen (www.dslnachpankow.de). Die Anfragen bei der Telekom und
Kabel Deutschland waren zwar vergeblich, doch dafür wurde die Firma "Deutsche
Breitband Dienste GmbH“ (DBD) auf das große Interesse aufmerksam.
Breitband per Funk
Die DBD mit Sitz in Heidelberg bietet bereits über 20 Breitband-Regionalnetze in
ländlichen Regionen an, in denen die Telekom kein DSL liefert. Dort setzen kleinere
Firmen meist auf Breitbandanschlüsse per WLAN-Netz. Von der DBD wird ein solches
Angebot unter dem Namen "DSLonair“ vermarktet.
Hierbei stehen Übertragungsraten bis zu 2.000 Kilobit pro Sekunde (kBit/s) Downstream
und bis zu 300 kbit/s Upstream zur Verfügung (Privat-Tarife) bzw. bis zu 2.048 kbit/s
Downstream und bis zu 512 kbit/s Upstream (Business-Tarife). Je nach Qualität der
Funkanbindung sind auch höhere Übertragungsraten möglich. Die Verfügbarkeit kann auf
einer interaktiven Karte unter www.dslonair.de überprüft werden. Unter www.dslonairfuer-alle.de können sich DSL-Initiatoren anmelden.
Wimax in Pankow
In Pankow betätigt sich die DBD nun als Pionier beim Einsatz einer neuen, viel
versprechenden Funktechnologie namens Wimax. Wimax steht für "Worldwide
Interoperability for Microwave Access“ und ist ein neuer Standard für lokale Funknetze
(deutsch: Weltweiter Funktionsstandard für Mikrowellen-Datenübertragung). Wimax
funkt in derselben Kategorie wie Handys und Bluetooth-Endgeräte: Im
Mikrowellenbereich zwischen 2 und 66 GHz (www.onlinekosten.de/breitband).
Die Technik sendet Daten bis zu 50 Kilometer weit und bietet eine Datentransferrate von
bis zu 70 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Damit ist sie wesentlich leistungsfähiger als die
derzeit aktuelle WLAN-Technik. Schon mehr als 200 Unternehmen, darunter der
Chipgigant Intel, haben sich im WiMAX-Forum zusammengeschlossen. Kürzlich wurden
die ersten Produkte zertifiziert, um die Kompatibilität unter verschiedenen Herstellern
sicher zu stellen (www.wimaxforum.org).
Für den Unternehmer Marco Knoblauch war das Engagement der DBD in Pankow ein
Glücksfall. Obwohl seine Immobilienfirma ihren Sitz mitten im Pankower Zentrum hat,
kam er sich hier lange vor wie "im Tal der Ahnungslosen“, denn die Telekom lieferte kein
DSL. Dabei ist Knoblauchs Immobilienfirma dringend auf einen schnellen Internetzugang
angewiesen, etwa um ihr Wohnungsangebot im Netz laufend aktualisieren zu können.
"Wir müssen unsere Immobilienangebote auf unsere Homepage und in die
Immobilienportale übertragen“, erläutert Knoblauch, "und zwar tagesaktuell“. Dabei
laden Knoblauchs Mitarbeiter bis zu einem Gigabyte Daten hoch: "Das ist eine sehr große
Datenbank mit vielen Bildern. Für uns ist eine schnelle Verbindung eigentlich
lebensnotwendig“, sagt Knoblauch.
Die hat der Geschäftsmann nun erhalten: Die DBD installierte am Rathaus von Pankow
unauffällige Sendeantennen für Deutschlands erstes kommerzielles Wimax-Netz. Unter
dem Namen MAXXtelekom vermarktet die DBD drei Wimax-Tarife für Privat-, und
Businesskunden (www.maxxtelekom.de):
Der WiMAX-Zugang ist nicht nur bedeutend schneller als der zuvor genutzte ISDNAnschluss, sondern auch günstiger: "Vorher hatten wir monatliche Kosten in Höhe von
bis zu 300 Euro nur für Internet“, sagt Knoblauch. Nun zahlt seine Firma monatlich
pauschal 43,99 Euro für den schnellsten Breitband-Zugang der DBD mit 3,5 Mbit/s. Darin
enthalten ist eine Datenflatrate.
Die Technik installierte ein von der DBD beauftragter Elektriker: Der ermittelt den
optimalen Montageort für das Funkmodem durch eine Testmessung vor Ort. Für
Funkmodem, Breitband-Router und einmaliges Bereitsstellungsentgelt werden knapp 170
Euro fällig.
Knoblauch spart nicht nur bei den Internet-Gebühren: Künftig kann seine Firma auf einen
herkömmlichen Telefonanschluss verzichten, denn WiMAX ermöglicht auch "Voice over
IP“ (VoIP), also Internettelefonie. Dabei kosten Gespräche ins Festnetz 1,5 cent /Minute.
Vom Steinzeitalter in den ICE
"Wir kommen aus dem ISDN-Steinzeitalter und haben jetzt plötzlich einen
Hochgeschwindigkeitszug. Das ist natürlich ein ganz anderes arbeiten. Wenn wir vorher
Daten in die Portale hochgeladen haben, lief der Rechner manchmal bis zu sechs
Stunden, das konnten sie nur über Nacht organisieren. Heute haben wir das in 20
Minuten abgehandelt“, berichtet Knoblauch.
Bisher sind Wimax-Netze rar, weitere Projekte gibt es etwa in Kaiserslautern:
www.airmax.arcor.de bzw. www.wimax-kl.de.
Doch die Technik hat nach Einschätzung von Fachleuten ein großes Potenzial. Bald sollen
damit weitere DSL-Lücken versorgt werden. So will die DBD ihr Wimax-Netz auf ganz
Berlin ausdehnen. Es wird sich zeigen, ob den Ankündigungen Taten folgen, denn sobald
die T-Com den Ausbau ihres geplanten Highspeed-Netzes mit Übertragungsraten von bis
zu 50 Mbit/s beginnt, werden es funkgestützte DSL-Alternativen am Markt schwer haben.
Portable-DSL
Das gilt besonders für eine weitere DSL-Alternative, die in Stuttgart-Bensberg sowie in
Berlin-Mitte, -Friedrichshain und -Hohenschönhausen angeboten wird: Portable-DSL
bietet einen ebenfalls funkgestützten Breitbandzugang, der aber weniger leistungsfähig
ist als Wimax (www.dsl-zum-mitnehmen.de). Die Technik stammt von der Stuttgarter
Firma Airdata (www.airdata.ag), vermarktet wird sie von regionalen Partnern, etwa in
Berlin durch die DNS.net (www.dns-net.de).
PortableDSL gibt es derzeit in zwei Varianten:
•
•
PortableDSL 128 (128 kbit/s Download- und 64 kbit/s Upload-Geschwindigkeit.)
PortableDSL 1024 (1024 kbit/s Download- und 128 kbit/s UploadGeschwindigkeit.)
Portable DSL ist, wie der Name schon sagt, portabel, aber nicht mobil. Der Empfang
funktioniert zwar außerhalb von Wohnung oder Büro, nicht aber während der Fahrt.
Dafür surft man damit schneller als mit UMTS. Das Steuerbüro von Steffen Feiereis nutzt
Portable-DSL seit einigen Monaten. Bei ihm versorgt das Funkmodem über einen Server
ein Dutzend PC-Arbeitsplätze, die vorher nur über ISDN angebunden waren, weil die
Telekom auch hier – am Rande von Berlin – kein DSL anbietet. "Wir sind auf schnelles
Internet angewiesen“, sagt Feiereis, "da wir viele Daten elektronisch verschicken“.
Preisdifferenzen
Als Telekom-Kunde fühlte sich Feiereis benachteiligt, denn eine Flatrate gab es für ihn als
"guten“ ISDN-Kunden nicht: "Das Brutalste, was wir erlebt haben, war, dass wir eines
Monats über 500 Euro Telekom-Kosten hatten, weil unser Server regelmäßig E-Mails
abfragt.“
Nachdem DNS:net auf dem gegenüberliegenden Wohnblock eine Sendeantenne
aufgebaut hatte, bestellte er Portable-DSL. Für die Bereitstellung und das Funkmodem
wurden einmalig 250 Euro fällig. Die Flatrate kostet monatlich 50 Euro. Neben einem
Modem wird eine SIM-Karte benötigt sowie eine Software, die auf dem Rechner zu
installieren ist, an dem das Modem angeschlossen werden soll.
Die Geschwindigkeit könnte zwar höher sein, meint Feiereis, doch zumindest hat der
Steuerberater nun die Kosten für die Onlineverbindung im Griff. Insgesamt ist er mit der
Dienstleistung der DNS:net zufrieden. Das sind jedoch bei weitem nicht alle Kunden:
Viele klagen über eine schlechte Verbindung und Unterbrechungen:
www.wlanhsh.de/forum.
Den besten Empfang hat man offenbar nur bei direkter Sichtverbindung im Umkreis von
circa zwei Kilometern um die Sendemasten, berichten genervte Ex-Kunden. Das bestätigt
auch Hanno Diederich, Geschäftsführer der Wohnungsbaugenossenschaft der HumboldtUniversität, die in Hohenschönhausen über 3000 Wohnungen vermietet: "In einem Drittel
der Wohnungen war mit Portable-DSL kein Empfang möglich“, sagt Diederich,
"vermutlich ist wegen des Stahlbetons in den Plattenbauten eine direkte Sichtverbindung
nötig“. Er hat inzwischen einen Vertrag mit Kabel Deutschland geschlossen, die den
Wohnungsbestand zu Sonderpreisen versorgt.
Obwohl Portable-DSL laut Angaben von Airdata in "30 Ballungszentren geplant“ ist,
scheint der weitere Ausbau derzeit fraglich. Die verwendeten Frequenzen liegen im 2,6
GHz-Bereich, also im sogenannten "UMTS-Erweiterungsband“ und laufen Ende 2007 aus.
Ob die Bundesnetzagentur sie verlängern wird, ist offen.
Selbsthilfe mit WLAN
In Berlin greifen inzwischen einige Nutzer zur Selbsthilfe, indem sie die Reichweite ihrer
WLAN-Netze mit selbst gebastelten Antennen erweitern und ihren schnellen
Internetzugang somit anderen zur Verfügung stellen. Sie nennen sich Freifunker und
verfolgen keine kommerziellen Ziele: www.merc.eu.org.
Internet per Satellit
Vor allem in vielen ländlichen Regionen, wie etwa in weiten Teilen MecklenburgVorpommerns, ist DSL bisher weder per Leitung noch per Funk verfügbar. Hier bietet sich
Internet per Satellit als Lösung an. Allerdings sind professionelle "bidirektionale“
Lösungen für die meisten Privatkunden und Kleinunternehmer zu teuer. Bei den meisten
Angeboten dient deshalb eine traditionelle Modem- oder ISDN- Verbindung als
Rückkanal, um Daten zum Internet zu senden (www.dslviasat.de).
Das Prinzip: Anfragen an das Internet werden vom PC über eine herkömmliche
Telefonleitung an einen Internetserver geschickt. Der liefert die angeforderten Daten via
Satellit direkt auf die Schüssel. Der Upload, also der Datenversand ins Netz, wird nicht
schneller. Dafür beschleunigt der Satellit den Seitenaufbau der aus dem Internet
heruntergeladenen Seiten enorm: So bietet Marktführer Teles Internetverbindungen per
Satellit an, die Daten von Eutelsat-Satelliten (www.eutelsat.de) mit bis zu 24 Mbit/s zur
Erde übertragen. Neben Teles tummeln sich auf diesem Markt noch zahlreiche andere
Firmen, wie etwa die T-Com, die Internetagentur Schott, Europe Online, Filiago
(www.filiago.de), SES-Astra-Net (http://markets.ses-astra.com/), Agrosat
(www.agrosat.de) sowie Tiscali.
Die Standard-Variante des von Teles angebotenen Sky-DSL-Pakets ermöglicht
Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 16 Mbit/s. Im Optimalfall bauen sich die Seiten
15mal so schnell auf wie mit einem Standard-DSL-Anschluss. Eine Flatrate kostet circa
30 Euro monatlich, die Freischaltung einmalig knapp 30 Euro (www.teles-skydsl.de).
Um Internet per Satellit nutzen zu können, muss eine spezielle Schüssel installiert
werden, die vom Anbieter Teles kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. Der Standort für
die Montage muss so gewählt werden, dass in Richtung Südwesten freie Sicht besteht.
Weitere Voraussetzung ist eine PCI-Karte, die im Rechner installiert wird. Sie leitet die
Anfragen an das Internet über eine herkömmliche Telefonleitung weiter. Für den
Datenversand ist eine Internet-Verbindung notwendig, für die grundsätzlich weitere
Kosten anfallen. Teles bietet für knapp 50 Euro monatlich eine Flatrate an, in der auch
diese Kosten enthalten sind. Schließlich benötigen Nutzer einen PC mit aktuellem
Betriebssystem, auf dem die erforderliche Software läuft.
Da die Reaktionszeiten recht lang sind, sollten Online-Spiele-Fans die Finger von einem
Satelliten-Zugang lassen. Ideal ist eine solche Verbindung für Nutzer, die oft große
Dateien herunter laden, und somit auf einen schnellen Downstream angewiesen sind.
Surfen mit UMTS
Manche nutzen den eigentlich für den Mobilfunk entwickelten Standard UMTS als
Alternative für DSL. Vor allem jene, die ganz auf einen Festnetzanschluss verzichten.
Eine echte DSL-Alternative ist UMTS selten, da es in den Gebieten, in denen es kein DSL
gibt, oft auch nicht verfügbar ist. Gegen UMTS sprechen zudem hohe Kosten bei
niedrigen Übertragungsraten von 384 kbit/s Downstream und 64 kbit/s Upstream.
Auf der Cebit 2006 werden zahlreiche Geräte vorgestellt, die HSDPA (High Speed
Downlink Packet Access) unterstützen, eine Art Beschleuniger für UMTS. Damit soll es zu
einer echten Alternative zum Festnetz werden. T-Mobile verspricht Download-Raten von
bis zu 1,8 MBit/s. Schon heute gibt es eine PCMCIA-Karte von T-Mobile, die GPRS, UMTS
und WLAN unterstützt und dabei stets den besten verfügbaren Zugang nutzt. Der
eigentliche Clou der Karte ist das bereits integrierte HSDPA, das ab der Computermesse
Cebit Anfang März frei geschaltet werden soll.
Keine Auskunft geben die Mobilfunkanbieter bisher über die für HSDPA vorgesehenen
Tarife, doch ein Blick in die aktuellen Datentarife der großen Mobilfunkanbieter wirkt eher
ernüchternd:
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www.t-mobile.de/dataconnect
www.vodafone.de/business/rechnungen_tarife