Neues aus dem DRIV - Blau-Gelb Groß

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Neues aus dem DRIV - Blau-Gelb Groß
Speedskating bei Blau-Gelb Gross-Gerau - - we keep the world rolling
Neues aus dem DRIV
Letzte Aktualisierung Saturday, 7. April 2012
Homepage des DRIV: http://www.driv.de/
DRIV Sparte Speedskating: http://www.driv-speedskating.de/
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04.04.2012: Nationalmannschaft Masters 2012
Nationalmannschaft Masters 2012
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04.03.2012: DRIV Kaderliste 2012
DRIV Kaderliste 2012
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17.02.2012: Stellungnahme des Vorstandes der SK IFS zur DM Langstrecke 2012, Ausrichter LRV Bayern
Liebe LRV Fachwarte,
in diesem Jahr richtet der LRV Bayern dankenswerter Weise die DM Langstrecke aus. Die Veranstaltung war im letzten
Jahr entfallen, da die SK IFS im DRIV keinen Ausrichter gefunden hatte. Im Verlauf der Planungen der Meisterschaft hat
sich ergeben, dass die Anzahl potentieller Starter derzeit nicht ausreicht, um die Meisterschaft finanziell zu decken. Um
die Deckung der Kosten und damit die Sicherstellung der DM Langstrecke zu erreichen, hat der Ausrichter sich an die
SK IFS im DRIV gewandt, um den Wunsch vorzutragen, dass bei der DM Langstrecke ausländische Sportler z.B. aus
Österreich und der Schweiz an den Start gehen. Diese Starter werden nicht in der DM gewertet, werden aber zum
Rennen zugelassen. Für die deutschen Starter ergibt sich hieraus keine Veränderung. Dem Ausrichter wird die Chance
gegeben, dass die Veranstaltung durchgeführt werden kann und die finanziellen Risiken minimiert werden. Im Sinne
des Sports sieht der Vorstand der SK IFS hierin eine Chance und folgt dem Ersuchen des LRV Bayern.
Viele Grüße
Irmelin Otten
Vorsitzende SK IFS
Deutscher Rollsport und Inline Verband
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17.11.2011
Auf der Herbsttagung des DRIV wurden für das Skatejahr 2012 für die Deutschen Meisterschaften auf der Straße
(Marathon, HM, Langstrecke) beschlossen, das es nun in den Altersklassen eine 5 er Regelung ab der AK 35 - AK 70
geben wird.Das gilt auch für die Landesmeisterschaften auf der Straße der einzelnen Verbände. Wenn ein
Landesverband offene Landesmeisterschaften austrägt schaut euch die Altersklassenregelung genau an und wägt ab ob
Ihr teilnehmen wollt.
Diese Regelung gilt noch nicht für die DM auf der Bahn.
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16.01.2011
Neue Altersklassen ab 2011
Beim Meeting der europäischen Federation wurden folgende Beschlüsse zum neuen Europa-Cup gefasst:
Wettkämpfe 2011:
9./10. April
Bologna, Italy
15.-17. April
Gross-Gerau, Germany
29. April - 1. Mai Heerde, The Netherlands
6.-8. Mai
Mechelen, Belgium
13.-15. Mai
Weinfelden, Switzerland
20.-22. Mai
Wörgl, Austria
17.-19. Juni
Haulerwijk, The Netherlands
24.-26. Juni
Berlin, Germany
2./3. Juli
Tatabanya, Hungary
12.-14. August
Oostende, Belgium
Anzahl Rennen pro Wettkampf:
Jeder Veranstalter muss 2-3 Sprintstrecken und 2-3 Langstrecken anbieten
Sprintstrecken sind alle Strecken bis einschließlich 1000m, alle anderen Strecken fallen unter die Langstrecken
Altersklassen:
Der Europa-Cup wird für folgende Altersklassen ausgetragen:
Senioren
Jahrgang 1991 und älter
Junioren A
Jahrgang 1992 – 1993
Junioren B
Jahrgang 1994 – 1995
Cadets
Jahrgang 1996 – 1997
Wie Ihr hier schon feststellen könnt, wird es eine neue Altersklasseneinteilung in Deutschland geben, die wie folgt
weitergehen wird:Schüler A
Jahrgang 1998 - 1999
Schüler B
Jahrgang 2000 - 2001
Schüler C
Jahrgang 2002 - 2003
Schüler D
Jahrgang 2004 - 2005
Schüler E
Jahrgang 2006 – 2007 (das ist wohl geplant) Deutsche Meisterschaften wird es dann wohl ab Schüler A
geben (das ist so noch nicht vom DRIV bestätigt, wäre aber die gleiche Lösung wie bisher)
Teilnahmeberechtigung:
Jeder Sportler, der einem Verein in Europa angehört, ist starberechtigt.
Wertung E-Cup:
Es soll in jedem Jahr 8-12 Veranstaltungen geben. Die Hälfte plus 1 Rennen werden gewertet.
D.h. für 2011: es gibt 10 Veranstaltungen, 6 davon gehen in die Wertung ein – jeder Sportler hat also 4 StreichVeranstaltungen!
Pro Rennen werden Punkte für die ersten 20 vergeben – siehe Tabelle
1.
20,1 Punkte (die 1 hinter dem Komma zeigt an, wie viele Rennen ein Sportler gewonnen hat)
2.
19
3.
18
4.
17
5.
16
...
19. 2
20. 1
21. – letzer Platz 1 Punkt
Die Wertung ist eine Einzelwertung, keine Vereins- oder Nationen-Wertung.
Es wird bei jeder Veranstaltung eine Gesamtwertung aller Sprint- und aller Langstrecken geben. Platz 1- 3 erhalten
Medaillen.
Bei der letzten Veranstaltung in Oostende wird es eine Gesamtwertung über alle Rennen bei allen Veranstaltungen
geben (getrennt in Sprint- und Langstrecke).
Für die Gesamtwertung sind Preisgelder vorgesehen – die Höhe steht aber noch nicht fest.
Teilnahmegebühr:
Bei jeder Veranstaltung werden einheitliche Startgebühren von 15,- € pro Sportler erhoben!
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Dopingkontrollen:
Bei jeder Veranstaltung werden Dopingkontrollen durchgeführt.
Auswirkungen auf weitere internationale Meisterschaften:
Klasseneinteilung bei WM:
Senioren (Aktive): Jahrgang 1991 und älter
Junioren:
Jahrgang 1992 - 1996
Klasseneinteilung bei EM:
Der Europäische Verband plant für 2011 momentan noch mit der alten Klasseneinteilung:
Senioren (Aktive):
Jahrgang 1993 und älter
Junioren:
Jahrgang 1994 – 1995
Cadet:
Jahrgang 1996 - 1997
d.h. die Sportler der Jahrgänge 1992 + 1993 laufen im Europa-Cup und bei der EM in unterschiedlichen Klassen. Die
Verbände hoffen hier noch auf eine Anpassung durch den europäischen Verband, aber viel Hoffnung habe ich da nicht.
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14.09.2009
Anzahl der Rollen in den Schüler- und in der Jugendklasse
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03.02.2009
Doping
Für das Jahr 2009 muss der DRIV bedingt durch einen Missed-Test (ein Sportler wurde von den Prüfern nicht
angetroffen) Kürzungen der BMI-Mittel hinnehmen. Daraufhin hat der DRIV beschlossen, dass in Zukunft die Sportler
an den Kosten, die der SK IFS im DRIV durch ihr Fehlverhalten entstehen, beteiligt werden.
Weitere Aufklärung zu diesem Thema wird durch die Broschüre „Sport ohne Doping!“, dsj, geleistet.
Auch der Masters-Bereich wird aufgefordert die Dopingrichtlinien einzuhalten!!!
Der DRIV hat sich gegen den Willen der SK IFS im DRIV mit Sitzung des HA in Luckenwalde eine eigene
Antidopingordnung gegeben.
Empfohlene Literatur: Werner Franke, Der verratene Sport
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03.02.2009
Sporttauglichkeitsbescheinigungen:
Beschluss der Herbst SK der DRIV SK IFS im November 2008
- Bei der Neuausstellung eines Sportpasses müssen Sportler ab dem 18. Lebensjahr einmalig eine sportmedizinische
Grunduntersuchung nachweisen.
- Sportler unter 18 Jahren müssen diese sportmedizinische Grunduntersuchung jährlich nachweisen.
- Ab dem 40. Lebensjahr muss die sportmedizinische Grunduntersuchung im Abstand von 5 Jahren nachgewiesen
werden
- Ab dem 60. Lebensjahr muss die sportmedizinische Grunduntersuchung im Abstand von 2 Jahren nachgewiesen
werden
Dieser Beschluss ist (noch) nicht in der Wettkampfordnung verankert. Es fehlen auch noch Ausführungsbestimmungen
hierzu. Es ist noch nicht ganz deutlich, ab wann die Regelung für die Altersklasse gelten soll und ob es Karenzzeiten
gibt. Da dies aber eine sinnvolle Regelung ist, sollten unsere Sportler dies schon ab der nächsten Saison befolgen.
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DRIV Kaderliste 2009
DRIV Kader Kriterien 2009
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22.01.2008
Hochstartmöglichkeit
Ein Sportler kann sich von Veranstaltung zu Veranstaltung entscheiden in welcher Altersklasse er an den Start geht. D.h.
der Sportler kann bei einem Wettkampf 'hochstarten' und beim nächsten Wettkampf dann wieder in seiner
ursprünglichen Altersklasse an den Start gehen.
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10.11.2007
Deutsche Meisterschaft im Teamzeitfahren
Ein Team kann nur aus den Läufern eines Vereins und aus 3 bis 5
Damen oder 3 bis 5 Herren bestehen. Die Zeit des dritten Läufers wird gewertet.
Gemischte Teams sind nicht zugelassen.
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10.11.2007
Schienenlänge und Rollengröße
Als Wettkampfgerät werden Inline-Rollschuhe (=Inline-Skates) benutzt.
Dies sind Rollschuhe, bei denen die Rollen hintereinander angeordnet sind.
Die technischen Daten richten sich nach dem internationalen (C. I. C.) Reglement.
Stopper sind nicht zugelassen. Des Weiteren sind auch Klapp-Inliner zugelassen
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10.11.2007
Startblock Breitensport
Bei Rennen auf der Straße, bei denen lizenzierte und nicht lizenzierte Teilnehmer starten, starten die lizenzierten
Teilnehmer aus einer Startposition bzw. einem Startblock, die/der sich vor der Startposition/dem Startblock der nicht
lizenzierten Teilnehmer befindet.
Lizenzierte Sportler dürfen allerdings auch aus dem dritten Startblock ("Breitensport") starten. Auch hier wird ihre Zeit
erfasst. Sie werden aber weder platziert noch bei einer Siegerehrung berücksichtigt. Außerdem erhalten die im dritten
Startblock ("Breitensport") gestarteten lizenzierten Sportler keine Punkte für die DRIV Rangliste.
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10.11.2007
Anmelde-Prozedur zu Wettkämpfen
Ab dem 1.01.2008 müssen bei allen vom DRIV lizenzierten Wettbewerben in den Starterlisten in unmittelbarem
Zusammenhang mit dem Athletennamen, sofern diese Athleten über eine DRIV-Sportlerlizenz verfügen, zuerst der
Name des Vereins (gegebenenfalls in einer vom Verein zugelassenen verkürzter Form des Original-Vereinsnamens)
veröffentlicht werden, auf den die Lizenz ausgestellt ist.
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Es kann dann, sofern es die Teilnehmerliste zulässt, ergänzend ein Teamnamen hinzugefügt werden.
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Vom DRIV empfohlene Rollengrößen für Inlineskater im Schüler und Jugendbereich:
- Schüler D 76mm
- Schüler C 80mm
- Schüler B 84mm
- Schüler A 90 mm bei 4er Schiene max. Schienenlänge von 12.8’’
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Der DRIV hat für die Schülerklassen maximale Streckenlängen festgelegt:
Für Bahnwettkämpfe:
Schüler C: 100m
Schüler B: 300m
Schüler A: 1.000m
Für Straßenwettkämpfe:
Schüler C: 500m
Schüler B: 1.000m
Schüler A: 2.000m
Jugend 12: 3.000m
Jugend 13: 5.000m
Junioren B: Halbmarathon
Junioren A: Marathon
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Vom DRIV festgelegte Strafzeiten bei Geschicklichkeitsparcours:
Kegel- oder Hindernisberührung oder Verschiebung
1 sec.
Beim Durchrollen durch ein Hindernis dieses umgeworfen
3 sec.
Beim Ãœberspringen oder Ãœbersteigen dieses umgeworfe
3 sec.
Kegel ausgelassen
3 sec.
Zu früh von rückwärts auf vorwärts gedreht
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3 sec.
Zu spät vorwärts auf rückwärts gedreht
3 sec.
Verkehrt herum ins Hindernis eingefahren
3 sec.
Hindernis ausgelassen
5 sec.
Ãœberhaupt nicht gedreht
5 sec.
---------------------------------------------------------------------------------------------------Zu der Thematik "110 mm Rollen" nimmt die SK IFS wie folgt Stellung:
Dass CIC (internationale) Reglement begrenzt in Artikel 20 die Rollengröße auf 100 mm bei allen Wettbewerben.
Bei Rennen des Roller-World-Cups sind die 110 mm Rollen zulässig, da nichts über die Rollengröße gesagt wird
(Aussage, maximal 6 Rollen und 50cm).
Das CEC (europäisches) Reglement begrenzt die Rollengröße auf 100 mm. In Artikel 21 Nr. 2 c werden jedoch 110 mm
Rollen explizit beim Marathon zugelassen.
In Deutschland liegt die Begrenzung bei 100 mm, WKO Basis Nr. 8.3 und WKO Strasse Nr. 6.2.
Aufgrund der Hierarchie der Regelwerke muss daher bei jeder Veranstaltung geprüft werden, welches Regelwerk
anzuwenden ist. Dies gilt auch für Deutschland. Somit gelten bei Rennen in Deutschland folgende Rollengrößen:
- sind Ausländer aus einem Land welches nicht zu Europa gehört an Start = es gilt das CIC-Reglement, d.h. max. 100
mm Rollen
- sind Ausländer aus einem europäischen Land am Start, aber sonst keine anderen Ausländer und handelt es sich um
einen Marathon = es gilt das CEC Reglement mit der Marathon-Ausnahme, d.h. max. 110 mm Rollen
- sind Ausländer aus einem europäischen Land am Start, aber sonst keine anderen Ausländer und handelt es sich nicht
um einen Marathon = es gilt das CEC Reglement, d.h. max. 100 mm Rollen
- sind nur Deutsche am Start = es gilt das deutsche Reglement, d.h. max. 100 mm Rollen.
Es obliegt somit dem Rennleiter und Oberschiedsrichter anhand der Meldeliste vor dem Rennen die max. Rollengröße
bei Marathons zu bestimmen. Sind keine 110 mm Rollen zugelassen kann eine technische Kontrolle angesetzt werden.
Nochmals vereinfacht dargestellt:
110 mm Rollen sind in Deutschland nur bei Marathons erlaubt, bei denen europäische Ausländer teilnehmen; aber keine
außereuropäischen Ausländer und bei Rennen des WIC.
Dr. Barbara Fischer
DRIV-Sportkommission IFS
Ressort Schiedsrichter und Wettkampfwesen
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