Cairo Short Stories ist ein Gemeinschaftsprojekt von KfW

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Cairo Short Stories ist ein Gemeinschaftsprojekt von KfW
Cairo Short Stories ist ein Gemeinschaftsprojekt von KfW Stiftung, Goethe-Institut Kairo und Litprom.
Litprom
Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika e.V.
Braubachstr. 16 / 60311 Frankfurt / [email protected] / 069 2102-113 / www.litprom.de
Arig Gamal Mohamed (Kairo), Sirren
Für Sumaija Ramadan
Sie liebt Vögel. Sie hätte gerne einen, doch es quält sie, dass er in Gefangenschaft leben würde.
Deshalb lässt sie den Gedanken wieder frei und weigert sich, einen Vogel zu kaufen. Vögel liebt man
am Himmel, nicht auf der Erde.
Wann genau hat dieses Pfeifen im Ohr eingesetzt? Infolge welches desillusionierenden Telefonats?
Infolge welches nicht erfolgten Gesprächs über die Liebe? Infolge welcher schrecklichen Nachricht?
Oder vielleicht auch ... infolge welches trüben Morgens? Auf jeden Fall hat es angefangen, ohne dass
es ihr möglich gewesen wäre, nach den seelischen Gründen zu fragen. So dachte sie mit all ihrem
Verstand, der direkt neben dem rechten Ohr, dem Zentrum des sirrenden Geräuschs lag.
Es war ein kurioses Symptom, aber weder sie noch das Ohr hatten geglaubt, dass es andauern würde.
Tagelang hatte es danach getrachtet, ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch zu nehmen, doch sie
hatte es zugunsten anderer Dinge, anderer Menschen zurückgewiesen. Als es dann aber partout
nicht verschwinden wollte, konnte sie sich an nichts und niemanden mehr von ihnen erinnern. Die
Anfänge fallen stets dem Vergessen anheim, aber jener Augenblick, nach dem alles anders wurde
und von dem an eine neue Zeitrechnung einsetzte, war da. Sie sah diesen Augenblick in ihren
Träumen, genau wenn sie sich auf die rechte Seite drehte, dorthin, wo sich sein Zentrum befand, und
liegen blieb. Das Sirren hatte sich plötzlich eingestellt mit einer Pein, als hätte es bereits ganz still tief
im Ohr gesessen und sei aus irgendeinem Grund aufgestiegen. In den ersten Tagen wusste sie nicht,
wem der Tadel galt, denn das Pfeifen war so stark und ließ ihr keine Ruhe. Und weil es sie
unermüdlich peinigte, zerstörte es Vieles ganz, ganz tief in ihr.
Sie beklagte sich laut, ließ den Gedanken frei, sagte ganz ruhig: „Ich habe einen Tinnitus, der mich
nicht mehr verlassen wird... .“ Sie sprach aber nicht weiter, sagte nicht, dass er angefangen hatte, als
sie auf Kurznachrichten in der virtuellen Welt gewartet hatte und dass sie sich immer weniger und
nun gar nicht mehr an das Gesicht des Absenders erinnern konnte. Mit seinen klugen Instrumenten
durchwanderte der Arzt das Zentrum des Ohrs, dann versicherte er ihr mit weit geöffneten Augen,
dass sie gesund sei und dass es möglicherweise der Verstand sei, der angegriffen war. Er sagte
komische Sachen, schloss die Möglichkeit aus, dass das Symptom genauso still wieder verschwinden
würde, wie es gekommen war. Er ließ die Tür für ihre Überlegungen einen Spalt weit geöffnet, als er
sagte, dass es zumindest nicht allzu schwer sei, sich daran zu gewöhnen.
Sie begann innerlich zu schluchzen und lachte, um das Weinen zu unterdrücken. In diesem Moment
wurde das Pfeifen doppelt so laut, als sei es das Schrecklichste, was sie je erlebt hatte.
Gezwungenermaßen überließ sie ihren Arm der Spritze zur Blutabnahme, während sie ihre Angst auf
die weit entfernte Wand verlagerte. Sie begann die vielen Risse zu zählen und darüber
nachzudenken, wie man mit diesem ganzen Tinnituszeug leben könne. Die Krankenschwester lachte,
als sie ihr eine Anekdote erzählte, die ihr morgens passiert war. Die Freunde um sie herum hatten
wie gewöhnlich ihren Lärm nach allen Seiten verteilt, aber niemand konnte das Pfeifen hören außer
ihr. Als sie zur Wand zurückkehrte, schien ihr diese vollkommen glatt geworden zu sein. Sie zwang
sich, sich das Schlimmste vorzustellen: dass der Tinnitus ihr Gehör auf immer zerstören würde.
1
Als sie in der Nacht allein ins Bett schlüpfte und das Zimmer sich verdunkelte, versuchte sie, an etwas
anderes zu denken, etwas Schönes ... , etwas, das nichts mit Ohren oder dem Verstand zu tun hatte.
Da wurde ihr bewusst, dass es doch der Verstand sein könnte, der betroffen war. Sich diesen
Gedanken vergegenwärtigend, drückte sie auf jenen Punkt, den sie für den Ort des Tinnitus hielt. Sie
tröstete ihre Seele damit, dass es eine Zeit gab für den Schmerz, nach der es keinen Schmerz mehr
gibt. Und wenn das stimmen würde, würde er sicher ganz still werden. Vielleicht so wie jener
Schmerz, der Virginia Woolf dazu veranlasst hatte, mit schweren Steinen auf den Grund des Flusses
zu sinken.
Im Traum sah sie all die Freundschaften, die sie geknüpft hatte, die großartigen Hoffnungen, auf die
sie ihre Zukunft gesetzt hatte. Sie sah, dass die Befreiung von ihrer großen Liebe sich nicht von der
Sehnsucht nach ihr unterschied. Nichts war anders, außer dass ihr Ohr abfiel, während sie im Traum
schaute. Da waren viele Ohren, Ohren von Menschen, die sie nur flüchtig kannte, sowie Ohren
derjenigen, die ihr vertraut waren. Zwischen ihnen ging ihr Ohr vollkommen verloren. Sie wusste,
dass sie dafür zu tadeln war, weil sie im Wachzustand nicht oft genug in den Spiegel geschaut hatte,
um sich die Form ihres eigenen Ohrs einzuprägen. Dies war genau der Grund, warum es abfiel, sie
sollte für ihre Achtlosigkeit bestraft werden.
Sie erwachte, ohne das Ohr zu finden. Als sie sich vorstellte, dass auch sie ganz still herabsinken
würde auf den Grund des Flusses, atmete sie tief ein. Ihr Verstand war beladen mit schweren
altvertrauten Steinen. Sie zog sich an, während der Tinnitus einen quetschenden Ton von sich gab,
und eilte durch die Nachbarviertel. Sie sah Menschen ohne Gesichter, bis sie bei der
Krankenschwester mit der lustigen Anekdote ankam. Sie presste ungeduldig ihre Hand aufs Ohr und
bat den lächelnden Mund um ihr Blutbild. Ihr Blut war arm, und der Mund sagte, es sei auch noch
negativ und schwach. Als sie fragte, was das mit dem Ohr oder mit dem Verstand zu tun habe,
verdüsterte sich das Gesicht mit dem Mund und sprach von der Möglichkeit der Existenz bösartiger
Dinge im Innern zwischen Ohr und Verstand.
Sie glaubte es nicht. Sie wiederholte ihre Frage und ergänzte: „Die bösartigen Dinge wachsen nicht
hier, die bösartigen Dinge sind immer dort.“ Und dann setzte sie hinzu, während sie die Zähne der
Mundöffnung, von denen einige fehlten oder angebrochen waren, mit ihren Augen abwanderte:
„Ihnen sind wohl heute morgen keine komischen Dinge mehr passiert.“ Dann ging sie. Sie brauchte
jemanden, der ihr sagte, dass ihr Ohr nicht abfallen würde, dass das Sirren verschwinden und sie
nicht jede Nacht im Traum auf die gleiche Art wie Virginia Woolf Selbstmord begehen würde, weil es
sie so peinigte. Sie dachte an den Arzt und machte sich zu ihm auf den Weg, allein ging sie zwischen
den leeren Gesichtern der Menschen hindurch.
Sie musste warten. Ihr Gesicht blickte finster und ihre Seele wanderte wie eine Wahnsinnige durch
ihren Körper. Das Warten erinnerte sie nicht an das Warten beim ersten Mal, denn das Problem mit
dem Tinnitus überdeckte alles andere, ohne dass sie es bemerkte. Der Arzt lächelte sie an, als er sie
schreien hörte: „Ich will so nicht leben! So will ich nicht leben!“ Er untersuchte ihr Blut und ihr Ohr
und stellte ihr tückische Fragen, um den Zustand ihres Verstandes zu prüfen, Fragen nach dem
Datum ihres Universitätsabschlusses, wann die Vögel zu Besuch kämen, nach dem letzten Milchzahn,
den sie verloren hatte. Er schien sich über sie lustig zu machen, denn er fragte sie zum Beispiel nicht
danach, wie sie im Traum auf den Grund des Flusses gesunken war. Er sprach auch nicht über die
Angst vor dem Wahnsinn oder vor dem Verlust. Am Ende sagte er, der Tinnitus sei bösartig, und sie
müsse sehr couragiert sein, um ihn, ja, vielleicht sogar das ganze Ohr zu entfernen.
2
Die Welt verdunkelte sich, die Seele hörte auf, in ihrem Körper hin und her zu wandern. Erstaunen in
den Augen – weil der Traum so schnell Wirklichkeit geworden war -, fragte sie ihn nach Alternativen,
nach schönen Alternativen dazu, das Ohr abzuschneiden. Sie dachte über ihr Aussehen nach, erst
jetzt interessierte sie sich dafür, sie dachte an die Möglichkeit ihrer Mutterschaft. Sie sah ihre Kleinen
über ihr Aussehen erschrecken. Sie sagte: „Und wenn ich mit ihm leben würde?“ Der Arzt sprach viel,
während sie weniger fest auf ihr Ohr drückte, weil ihre Hand noch stärker zitterte als zuvor. Sie
begriff, dass es nur kurz währte, die Möglichkeit des Zusammenlebens mit dem Tinnitus in Betracht
zu ziehen, und dass der Augenblick kommen würde, an dem sie ihn entfernen müsse.
Sie lächelte, die Seele hatte sich verloren ganz tief in ihr festgesetzt. Sie verließ das Sprechzimmer,
während der Arzt die Nummer des nächsten Patienten aufrief. Zögernden Schrittes ging sie hinaus,
aber genau auf halbem Weg sah sie den Gebeugten in Weiß und hatte das Gefühl, dass er vertrauter
war als die Steine, die sie im Traum in ihrem Verstand getragen hatte. Es gab nichts zu verlieren oder
zu gewinnen, deshalb ging sie. Mit langsamen Schritten, schwankend, absolut nicht bereit,
verwundert zu sein. Doch als sie sie sah, leuchtete etwas in dem Mund auf. Es war die Sumaija. Sie
saß genau wie der Arzt dagesessen hatte in der weißen Fläche, zu der man leicht gelangen konnte.
Deshalb kam sie zu ihr.
[...]
Auf dem Weg, während sie auf den Tinnitus drückte und er entglitt, sah sie einen kräftigen Mann,
dessen Jackett durch seine Bewegung von hinten in die Höhe flog. Er hob seine Hand, als ohrfeige er
die Luft. Trotzdem schien er zu lächeln. Woanders sah sie ein Mädchen, das ganz in Schwarz
gekleidet war. Sie hatte einen Jungenhaarschnitt und zog ein Bein nach, und als sie sich umdrehte,
lächelte auch sie. Die Seele wandte sich immer wieder nach den Vögeln um, die sich erneut das letzte
Lachen von Virginia Woolf vor ihrem Suizid auf der Fensterscheibe vergegenwärtigten. Sie versuchte,
sie anzusprechen, es war ein schönes Lachen trotz allem, ein Lachen, das bereit war zu sprechen.
Und sie wusste, wen es ansprechen würde. Als sie ankam, sah sie Sumaija und machte mehr Details
an ihr aus als am Vortag. Sie war so klein und vertraut und ähnelte den Zeichnungen von Hütten, die
durch Kinderhände Realität wurden. Ihre Stimme zählte alle schrillen und feinen Tonlagen und alles,
was dazwischen lag. Während des Sprechens formte sie mit ihren Armen zwei kleine angewachsene
Flügel, die denen der Engel ähneln würden, wenn Engel Flügel hätten.
Der Vergleich mit Engeln ist nicht neu, dachte die Seele. Das Neue daran war, dass es jemanden gab,
an den sie sich wenden könnte, wenn die Einsamkeit das erträgliche Maß überschritten hätte. Sie
sprachen miteinander ... Über den Augenblick der Befreiung Virginia Woolfs, als sie in den Fluss sank,
und dass das kein besonderes Unglück zu sein schien. Über Van Gogh, der in einem Augenblick des
Rausches seiner Geliebten sein Ohr zum Geschenk gemacht hatte. Das Leben Van Gogh gab Anlass
zur Trauer. Nicht weil auch er sein Ohr verloren hatte, sondern weil die Seele niemanden hatte, dem
sie das abgetrennte Stück Fleisch hätte schenken können. Sie erzählte Sumaija über die spirituellen
Gründe für das Auftauchen des Sirrens. Sie ließ den Gedanken frei, erzählte, sie sei eine beispielhafte
Liebende gewesen, die durch die Berührung mit den Nägeln auf dem Kreuz berauscht worden sei.
Und dass nur die Geduld allein sie exemplarisch bestraft habe, als sie sie herabgenommen habe ... zu
den Resten des zersplitterten Glases auf dem Boden. Die Seele sagte, dass das Herz einfach
vertrocknet war, was dieser langen Liebesgeschichte gar nicht angemessen sei. Und dass sie lange
auf eine einzige kurze Botschaft gewartet habe, die den Fluss zu seiner Mündung zurückhole.
3
Sumaija lauschte, den Blick konzentriert auf ihre gemeinsame Geschichte der Erleuchtung gerichtet.
Ihre Augen verschwanden und ihre energischen Gesichtszüge wurden weich. Vielleicht sah sie genau
solche Geschichten auf der Fensterscheibe, die den in Weiß Gebeugten umgaben. Vielleicht hörte sie
den klagenden Ton in dem Zirpen der Vögel oder dem Krächzen der Raben. Zumindest genossen sie
beide die Geschichten, das Erzählen. Als sie auf das Ohr zu sprechen kam, ärgerte sich die Seele. Sie
hatte den Tinnitus vergessen wollen, hatte nicht gewollt, dass sie noch einmal mit Fingern auf ihn
drückte, die vor Anstrengung, die Sache zu enthüllen, zitterten. Sumaija sagte, das Verlorensein sei
eine menschliche Angelegenheit, und wenn man es akzeptiere, verwandele es sich irgendwann in
eine spirituelle. Sie sagte, der Schmerz habe eine bestimmte Zeit, nach der es keinen Schmerz mehr
gebe. Und sie fügte mit aufgerissenen Augen hinzu, sie schien das ganze Universum zu umfassen,
dass dieses Ohr ein Geschenk an die Natur, die Menschen und die Vögel sei.
Als sie ging, verschränkte die Seele ihre Hände in die Hände ihrer Besitzerin und ging unbekümmert
fort. Sie begann, die Menschen prüfend anzuschauen, besonders den kräftigen Mann und das
hinkende Mädchen. Sie betrachtete die Art ihres Lächelns, auch wenn sie beide verschwänden. Sie
massierte kräftig das Ohr, vielleicht würde der Pfeifton ja leiser werden, obwohl sie wusste, dass es
so nicht käme. Sie tat dies mit der großartigen Beständigkeit von Erzählern, bis sie zu Hause ankam.
Dort stellte sie sich statt zu schlafen vor den Spiegel und sah ihr Gegenüber auf der anderen Seite.
Dieses faltete sein Ohr und breitete es wieder aus und beschloss, eines fernen Tages mutig genug zu
sein, die Geschichte seines Abschneidens zu erzählen.
Ein Vogel saß auf dem zerbrochenen Fenster in der Nähe und schaute sie stolz vor Glück an. Sie
verbarg den Tinnitus mit ihrer Hand und betrachtete den Vogel auf der spiegelnden Fläche. Sie
überlegte, an die Stelle, die nach dem Abschneiden des Ohrs leer sein würde, einen schönen Zweig zu
befestigen, der die Vögel anlocken würde. So könnte sie die Vögel um sich haben, ohne sie
einzusperren. Sie lachte und stellte sich Virginia Woolfs nächsten Besuch im Traum vor. Dann
beschloss sie, ihr nur von weitem zuzuwinken und sie glücklich zurückzulassen, denn sie beide
würden sich gemeinsam von diesem Sirren befreien, im Fluss... an der Mündung.
Aus dem Arabischen von Larissa Bender
Arig Gamal Mohamad war Teilnehmerin an der Schreibwerkstatt Cairo Short Stories und ist die
Gewinnerin des Förderpreises der KfW Stiftung, der am 10. Oktober 2014 auf der Frankfurter
Buchmesse vergeben wird.
4
‫ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ‬
‫ﻫﻲ ﺗﺤﺐ ﺍﻟﻌﺼﺎﻓﻴﺮ‪ ،‬ﺗﻮﺩ ﻟﻮ ﻳﻜﻮﻥ ﻟﻬﺎ ﻋﺼﻔﻮﺭ‪ ،‬ﻟﻜﻦ ﺣﺒﺴﻪ ﻳﺆﺫﻳﻬﺎ‪ ،‬ﻓﺘﺤﺮﺭ ﺍﻟﻔﻜﺮﺓ‪ ،‬ﺗﺮﻓﺾ ﺃﻥ‬
‫ﺗﺒﺘﺎﻉ ﻋﺼﻔﻮﺭًﺍ‪ ،‬ﻣﺤﺒﺔ ﺍﻟﻌﺼﺎﻓﻴﺮ ﺗﻜﻮﻥ ﻭﻫﻲ ﻓﻲ ﺍﻟﺴﻤﺎء‪ ،‬ﻻ ﻋﻠﻰ ﺍﻷﺭﺽ‪.‬‬
‫ﻣﺘﻰ ﺍﻧﺒﻌﺚ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ ﺑﺎﻟﻀﺒﻂ‪ .‬ﻣﻦ ﺃﻱ ﻣﻜﺎﻟﻤﺔ ﺧﺎﺫﻟﺔ‪ ،‬ﻣﻦ ﺃﻱ ﺣﺪﻳﺚ ﺣﺐ ﻟﻢ ﻳﺘﻢ‪ ،‬ﻣﻦ ﺃﻱ‬
‫ﺧﺒﺮ ﺑﺸﻊ‪ ،‬ﺃﻭ ﺭﺑﻤﺎ ﻣﻦ ‪ ..‬ﺻﺒﺎﺡ ُﻣ ِﻜ ّﺪﺭ‪ .‬ﻓﻲ ﺍﻷﺧﻴﺮ ﺍﻧﺒﻌﺚ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ‪ ،‬ﻟﻢ ﻳﻜﻦ ﻟﻬﺎ ﺃﻥ ﺗﺴﺄﻝ ﻋﻦ‬
‫ﺍﻷﺳﺒﺎﺏ ﺍﻟﺮﻭﺣﺎﻧﻴﺔ ﻻﻧﺒﻌﺎﺛﻪ‪ ،‬ﻓﻜﺮﺕ ﺑﻌﻘﻠﻬﺎ‪ ،‬ﻫﺬﺍ ﺍﻟﺬﻱ ﻳﺠﺎﻭﺭ ﺍﻷﺫﻥ ﺍﻟﻴﻤﻨﻰ ﺣﻴﺚ ﻣﺮﻛﺰ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ‪.‬‬
‫ﻛﺎﻥ َﻋﺮْ ﺿًﺎ ﻋﺠﺎﺋﺒﻴًّﺎ‪ ،‬ﻟﻜﻦ ﻻ ﻫﻲ ﻭﻻ ﺣﺘﻰ ﺍﻷﺫﻥ ﻅﻨﺖ ﺃﻥ ﻳﺪﻭﻡ‪ ،‬ﻷﻳﺎﻡ ﻛﺎﻥ ﻳﺴﻌﻰ‬
‫ﻟﻼﺳﺘﻴﻼء ﻋﻠﻰ ﺍﻧﺘﺒﺎﻫﻬﺎ‪ ،‬ﻭﻛﺎﻧﺖ ﺗﻨﺒﺬﻩ‪ ،‬ﻟﺼﺎﻟﺢ ﺃﺷﻴﺎء ﺃﺧﺮﻯ‪ ،‬ﻭﺃﺷﺨﺎﺹ ﺁﺧﺮﻳﻦ‪ ،‬ﺛﻢ ﺣﻴﻦ ﺑﻘﻰ‬
‫ﻭﺍﺳﺘﺪﺍﻡ‪ ،‬ﻟﻢ ﺗﻌﺪ ﺗﺬﻛﺮ ﻣﻨﻬﻢ ﺷﻴﺌﺎ ﻭﻻ ﺃﺣﺪﺍ‪ .‬ﺍﻟﺒﺪﺍﻳﺎﺕ ﺩﺍﺋ ًﻤﺎ ﻣﻨﺴﻴّﺔ‪ ،‬ﺃﻣﺎ ﻫﺬﻩ ﺍﻟﻠﺤﻈﺔ ﺍﻟﺘﻲ ﻳﺘﻐﻴﺮ‬
‫ﻣﻦ ﺑﻌﺪﻫﺎ ﻛﻞ ﺷﺊ‪ ،‬ﻭﻳُﺤﺴﺐ ﺍﻟﺰﻣﻦ ﻣﻦ ﻓﺎﺻﻠﺘﻬﺎ‪ ،‬ﻛﺎﻧﺖ ﻫﻨﺎﻙ‪ ،‬ﺗﺮﺍﻫﺎ ﻓﻲ ﻣﻨﺎﻣﺎﺗﻬﺎ‪ ،‬ﺑﺎﻟﻀﺒﻂ‬
‫ﺣﻴﻦ ﺗﺘﻘﻠﺐ ﻋﻠﻰ ﺍﻟﺠﺎﻧﺐ ﺍﻷﻳﻤﻦ‪ ،‬ﻣﺮﻛﺰﻩ‪ ،‬ﻭﺗﺴﺘﻘﺮ‪ .‬ﻅﻬﺮ ﺑﺄﺫﺍﻩ‪ ،‬ﻭﻛﺄﻧﻪ ﻛﺎﻥ ﻓﻲ ﻗﻌﺮ ﺍﻷﺫﻥ ﺩﻭ ًﻣﺎ‬
‫ﺻﺎﻣﺘًﺎ ﺛﻢ ﻟﺴﺒﺐ ﻣﺎ ﺻﻌﺪ‪ ،‬ﻟﻢ ﺗﻜﻦ ﺗﻌﺮﻑ ﻓﻲ ﺍﻷﻳﺎﻡ ﺍﻷﻭﻟﻰ‪ ،‬ﻋﻠﻰ َﻣ ْﻦ ﻛﺎﻧﺖ ﺍﻟﻤﻼﻣﺔ‪ ،‬ﻷﻥ‬
‫ﺍﻷﺯﻳﺰ ﻛﺎﻥ ﻗﺎﺳﻴًﺎ ﻻ ﻳﻤﻨﺤﻬﺎ ﺭﺍﺣﺔ ﻭﻻ ﺳﻼﻣﺎ‪ ،‬ﻭﻷﻧﻪ ﻛﺎﻥ ﺑﺪﺃﺑﻪ ﻋﻠﻰ ﺍﻹﻳﺬﺍء ﻳُﺨﺮّﺏ ﺃﺷﻴﺎء ﻛﺜﻴﺮﺓ‬
‫ﻓﻲ ﻣﻜﺎﻥ ﺩﺍﺧﻠﻲ ﻋﻤﻴﻖ‪ ..‬ﻋﻤﻴﻖ‪.‬‬
‫ﺟﺎﻫﺮﺕ ﺑﺎﻟﺸﻜﻮﻯ‪ ،‬ﺣﺮﺭﺕ ﺍﻟﻔﻜﺮﺓ‪ ،‬ﻗﺎﻟﺖ ﺑﻬﺪﻭء "ﻟﺪﻱ ﻁﻨﻴﻦ ﻻ ﻳﻔﺎﺭﻕ "‪ ،‬ﻟﻢ ﺗﻜﻤﻞ‪ ،‬ﻟﻢ‬
‫ﺗﻘﻞ ﺇﻧﻪ ﺟﺎء ﻓﻲ ﺃﻳﺎﻡ ﺍﻧﺘﻈﺎﺭ ﺍﻟﺮﺳﺎﺋﻞ ﺍﻟﻘﺼﻴﺮﺓ ﻓﻲ ﺍﻟﻌﻮﺍﻟﻢ ﺍﻻﻓﺘﺮﺍﺿﻴﺔ‪ ،‬ﺛﻢ ﺃﻧﻬﺎ ﺑﺎﻟﺘﺪﺭﻳﺞ‪ ،‬ﺍﻵﻥ‬
‫ﺮﺳﻞ‪ .‬ﺟﺎﻝ ﺍﻟﻄﺒﻴﺐ ﺑﺄﺟﻬﺰﺗﻪ ﺍﻟﻌﺎﻗﻠﺔ ﻋﻠﻰ ﻣﺮﻛﺰ ﺍﻷﺫﻥ‪ ،‬ﺛﻢ ﺭﺍﺡ ﻭﻋﻴﻨﺎﻩ‬
‫ﻟﻢ ﺗﻌﺪ ﺗﺬﻛﺮ ﻭﺟﻪ ﺍﻟ ُﻤ ِ‬
‫ﺗﺠﺤﻈﺎﻥ ﻳﺆﻛﺪ ﺳﻼﻣﺘﻬﺎ‪ ،‬ﻭﺍﺣﺘﻤﺎﻻﺕ ﺃﻥ ﻳﻜﻮﻥ ﺍﻟﻌﻘﻞ ﻫﻮ ﺍﻟ ُﻤﺼﺎﺏ‪ ،‬ﻗﺎﻝ ﻛﻼ ًﻣﺎ ﻏﺮﻳﺒًﺎ‪ ،‬ﺍﺳﺘﺒﻌﺪ‬
‫ﻣﺴﺄﻟﺔ ﺃﻥ ﻳﺰﻭﻝ ﺍﻟ َﻌ َﺮﺽُ ﺑﻬﺪﻭء ﻛﻤﺎ ﺃﺗﻰ‪ ،‬ﻭﻭﺍﺭﺏ ﺑﺎﺏ ﻫﻮﺍﺟﺴﻬﺎ ﻭﻫﻮ ﻳﻘﻮﻝ ﺇﻥ ﺍﻻﻋﺘﻴﺎﺩ ﻋﻠﻴﻪ‬
‫ﻟﻴﺲ ﺻﻌﺒًﺎ‪ ..‬ﺟﺪًﺍ ﻋﻠﻰ ﺍﻷﻗﻞ‪.‬‬
‫ﺷﻬﻘﺖ ﺇﻟﻰ ﺍﻟﺪﺍﺧﻞ‪ ،‬ﻭﺿﺤﻜﺖ ﻛﻴﻤﺎ ﺗﻜﺘﻢ ﻧﺤﻴﺒﻬﺎ‪ ،‬ﻭﺯﺍﺩ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ ﻓﻲ ﻫﺬﻩ ﺍﻟﻠﺤﻈﺔ ﺿﻌﻔﻴﻦ‪،‬‬
‫ﻛﻤﺎ ﻟﻮ ﺃﻧﻪ ﺃﻗﺴﻰ َﻣ ْﻦ ﺭﺃﺕ‪ .‬ﺍﺿﻄﺮﺕ ﻟﺘﺴﻠﻴﻢ ﺫﺭﺍﻋﻬﺎ ﻹﺑﺮﺓ ﻣﺺّ ﺍﻟﺪﻡ‪ ،‬ﻭﻫﻲ ﺗﺪﺍﺭﻱ ﻣﺨﺎﻓﺘﻬﺎ ﻓﻲ‬
‫ﺍﻟﺠﺪﺍﺭ ﺍﻟﺒﻌﻴﺪ‪ ،‬ﺃﺧﺬﺕ ﺗُﺤﺼﻲ ﺍﻟﺸﻘﻮﻕ ﺍﻟﻤﺘﺘﺎﻟﻴﺔ‪ ،‬ﻭﺗﻔﻜﺮ ﻛﻴﻒ ﻳﻤﻜﻦ ﺃﻥ ﻳﻌﻴﺶ ﺍﻟﻤﺮء ﺑﻜﻞ ﻫﺬﺍ‬
‫ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ‪ .‬ﺿﺤﻜﺖ ﺍﻟﻤﻤﺮﺿﺔ ﻭﻫﻲ ﺗﺤﻜﻲ ﻁُﺮﻓﺔ ﺟﺮﺕ ﻟﻬﺎ ﺻﺒﺎﺣﺎً‪ ،‬ﻭﻛﺎﻧﺖ ﺍﻟﺼﺤﺒﺔ ﺣﻮﻟﻬﺎ‬
‫ﺗﻮﺯﻉ ﺻﺨﺒﻬﺎ‪ ،‬ﺑﺎﻋﺘﻴﺎﺩﻳﺔ‪ ،‬ﻟﻢ ﻳﻜﻦ ﺃﺣﺪ ﻳﺴﻤﻊ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ ﺳﻮﺍﻫﺎ‪ ،‬ﺣﻴﻦ ﻋﺎﺩﺕ ﻟﻠﺠﺪﺍﺭ ﺷﻌﺮﺕ ﺃﻧﻪ‬
‫ﻣﺴﺘ ٍﻮ ﺗﻤﺎ ًﻣﺎ ﻭﺃﺟﺒﺮﺕ ﺫﺍﺗﻬﺎ ﻋﻠﻰ ﺍﻟﺘﻔﻜﻴﺮ ﻓﻲ ﺍﻷﺳﻮﺃ‪ ،‬ﺃﻥ ﻳﻨﺴﻒ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ ﺳﻤﻌﻬﺎ ﻧﻬﺎﺋﻴﱠﺎ‪.‬‬
‫ﻓﻲ ﺍﻟﻠﻴﻞ‪ ،‬ﺣﻴﻦ ﺯﺣﻔﺖ ﺇﻟﻰ ﻓﺮﺍﺷﻬﺎ ﻭﺣﻴﺪﺓ‪ ،‬ﻭﺃﻋﺘﻤﺖ ﺍﻟﻐﺮﻓﺔ‪ ،‬ﺣﺎﻭﻟﺖ ﺃﻥ ﺗﻔﻜﺮ ﻓﻲ ﺷﻲء‬
‫ﺑﺪﻳﻞ‪ ،‬ﺷﻲء ﺑﺪﻳﻞ ﺟﻤﻴﻞ ‪ ..‬ﺷﻲء ﻟﻴﺲ ﻟﻪ ﺻﻠﺔ ﺑﺎﻵﺫﺍﻥ ﻭﻻ ﺍﻟﻌﻘﻮﻝ‪ ،‬ﻋﻨﺪﻫﺎ ﻓﺘﺤﺖ ﻋﻴﻨﻴﻬﺎ ﻋﻠﻰ‬
‫‪5‬‬
‫ﺍﺣﺘﻤﺎﻻﺕ ﺃﻥ ﻳﻜﻮﻥ ﺍﻟﻌﻘﻞ ﻫﻮ ﺍﻟ ُﻤﺼﺎﺏ‪ .‬ﺣﺪﻗﺖ ﻓﻲ ﺍﻟﻔﻜﺮﺓ ﻭﻫﻲ ﺗﻀﻐﻂ ﻋﻠﻰ ﺍﻟﺬﻱ ﻅﻨﺘﻪ ﻧﻘﻄﺔ‬
‫ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ‪ ،‬ﻭﻁﻤﺄﻧﺖ ﺭﻭﺣﻬﺎ ﺃﻥ ﺛﻤﺔ ﺯﻣﻦ ﻓﻲ ﺍﻷﻟﻢ‪ ،‬ﻻ ﺃﻟﻢ ﺑﻌﺪﻩ‪ ،‬ﺑﺎﻟﺘﺄﻛﻴﺪ ﻟﻮ ﺻﺢ ﺍﻷﻣﺮ‪ ،‬ﻓﺴﻴﻜﻮﻥ‬
‫ﺑﻬﺪﻭء ﺗﺎﻡ‪ ،‬ﺭﺑﻤﺎ ﻛﺎﻟﺬﻱ ﺩﻓﻊ ﻓﺮﺟﻴﻨﻴﺎ ﻭﻭﻟﻒ ﻟﺤﻤﻞ ﺃﺣﺠﺎﺭ ﺛﻘﻴﻠﺔ ﻭﺍﻟﻨﺰﻭﻝ ﺇﻟﻰ ﻗﺎﻉ ﺍﻟﻨﻬﺮ‪.‬‬
‫ﻓﻲ ﺍﻟﻤﻨﺎﻡ ﺭﺃﺕ ﻛﻞ ﺍﻟﺼﺪﺍﻗﺎﺕ ﺍﻟﺘﻲ ﻛ ّﻮﻧﺘﻬﺎ‪ ،‬ﺍﻵﻣﺎﻝ ﺍﻟﻌﻈﻴﻤﺔ ﺍﻟﺘﻲ ﺧﻄّﺖ ﻋﻠﻴﻬﺎ ﻣﺴﺘﻘﺒﻠﻬﺎ‪،‬‬
‫ﺷﺎﻫﺪﺕ ﺃﻥ ﺍﻧﻌﺘﺎﻗﻬﺎ ﻣﻦ ﺭﺟﻞ ُﺣﺒﱢﻬﺎ‪ ،‬ﻳﺸﺒﻪ ﺗﻤﺎ ًﻣﺎ ﺍﺷﺘﻴﺎﻗﻬﺎ ﺇﻟﻴﻪ‪ .‬ﻟﻢ ﻳﻜﻦ ﻫﻨﺎﻙ ﺷﻲء ﻣﺨﺘﻠﻒ ﺳﻮﻯ‬
‫ﺃﻥ ﺃﺫﻧﻬﺎ ﺳﻘﻄﺖ ﻣﻨﻬﺎ ﻓﻲ ﻣﻨﺘﺼﻒ ﺍﻟﻔُﺮﺟﺔ‪ ،‬ﻛﺎﻧﺖ ﺁﺫﺍﻥ ﻛﺜﻴﺮﺓ ﺣﺎﺿﺮﺓ‪ ،‬ﺁﺫﺍﻥ ﻷﺷﺨﺎﺹ‬
‫ﺗﻌﺮﻓﻬﻢ‪ ،‬ﻭﺃﺧﺮﻯ ﻷﺷﺨﺎﺹ ﺗﺄﻟﻔﻬﻢ‪ ،‬ﻭﺿﺎﻋﺖ ﺃﺫﻧﻬﺎ ﺗﻤﺎ ًﻣﺎ‪ ،‬ﻋﺮﻓﺖ ﺃﻥ ﺍﻟﻤﻼﻣﺔ ﺗﻘﻊ ﻋﻠﻴﻬﺎ ﻫﻲ‪،‬‬
‫ﻷﻧﻬﺎ ﻟﻢ ﺗﺘﻄﻠﻊ ﻛﺜﻴﺮًﺍ ﻓﻲ ﺍﻟﻤﺮﺍﻳﺎ ﺃﺛﻨﺎء ﺍﻟﺼﺤﻮ ﻛﻲ ﺗﺤﻔﻆ ﻫﻴﺌﺔ ﺃﺫﻧﻬﺎ‪ ،‬ﻭﻟﻬﺬﺍ ﺑﺎﻟﻀﺒﻂ ﺳﻘﻄﺖ‪،‬‬
‫ﻛﻲ ﺗُﻌﺎﻳﺮﻫﺎ ﺑﻘﻠﺔ ﺍﻛﺘﺮﺍﺛﻬﺎ‪.‬‬
‫ﺍﺳﺘﻴﻘﻈﺖ ﺩﻭﻥ ﺃﻥ ﺗﺠﺪ ﺍﻷﺫﻥ‪ ،‬ﺗﻨﻔﺴﺖ ﻓﻲ ﺍﻟﻠﺤﻈﺔ ﺍﻟﺘﻲ ﺗﺼﻮﺭﺕ ﻓﻴﻬﺎ ﺃﻧﻬﺎ ﺃﻳﻀًﺎ ﺗﻬﺒﻂ‬
‫ﺑﻬﺪﻭء ﺗﺎﻡ ﻭﺍﺳﺘﻜﺎﻧﺔ‪ ،‬ﺇﻟﻰ ﻗﺎﻉ ﺍﻟﻨﻬﺮ‪ ،‬ﻋﻘﻠﻬﺎ ُﻣﺤ ّﻤﻞ ﺑﺄﺣﺠﺎﺭ ﺛﻘﻴﻠﺔ ﺃﻟﻴﻔﺔ‪ .‬ﺍﺭﺗﺪﺕ ﺃﺛﻮﺍﺑﻬﺎ ﻋﻠﻰ‬
‫ﺻﻮﺕ ﻣﺴﺤﻮﻕ ﻣﻦ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ‪ ،‬ﻭﻫﺮﻭﻟﺖ ﻓﻲ ﺍﻷﺣﻴﺎء ﺍﻟﻤﺠﺎﻭﺭﺓ ﺗﺮﻯ ﺍﻟﻨﺎﺱ ﺑﻼ ﻭﺟﻮﻩ‪ ،‬ﺣﺘﻰ‬
‫ﻭﺻﻠﺖ ﺇﻟﻰ ﺍﻟﻤﻤﺮﺿﺔ ﺻﺎﺣﺒﺔ ﺍﻟﻄﺮﻓﺔ ﺍﻟﻤﻀﺤﻜﺔ‪ ،‬ﻭﺿﻌﺖ ﻳﺪﻫﺎ ﻋﻠﻰ ﺃﺫﻧﻬﺎ ﻭﻫﻲ ﺗﻀﻐﻂ ﺑﻘﻠﺔ‬
‫ﺻﺒﺮ‪ ،‬ﻭﺗﻄﻠﺐ ﻣﻦ ﺍﻟﺜﻐﺮ ﺍﻟﻤﺒﺘﺴﻢ ﺍﻟﺼﻮﺭﺓ ﺍﻟ ُﻤﺠ ﱠﺴ َﻤﺔ ﻟﺪﻣﻬﺎ‪ .‬ﻛﺎﻥ ﺩﻣﻬﺎ ﻓﻘﻴﺮًﺍ ﻭﻗﺎﻝ ﺍﻟﺜﻐﺮ ﺇﻧﻪ‬
‫ﻀﺎ ﺳﻠﻴﺐ‪ ،‬ﻭﻗﻠﻴﻞ ﺍﻟﺤﻴﻠﺔ‪ ،‬ﻭﺣﻴﻦ ﺳﺄﻟﺘﻪ ﻋﻦ ﻋﻼﻗﺔ ﺫﻟﻚ ﺑﺎﻷﺫﻥ ﺃﻭ ﺍﻟﻌﻘﻞ ﺍﻏﺘﻢ ﻭﺟﻪ ﺍﻟﺜﻐﺮ‪،‬‬
‫ﺃﻳ ً‬
‫ﻭﻗﺎﻝ ﺑﺎﺣﺘﻤﺎﻝ ﻭﺟﻮﺩ ﺃﺷﻴﺎء ﺧﺒﻴﺜﺔ ﺗﻨﻤﻮ ﻓﻲ ﺍﻟﺪﺍﺧﻞ ﺑﻴﻦ ﺍﻷﺫﻥ ﻭﺍﻟﻌﻘﻞ‪.‬‬
‫ﻟﻢ ﺗﺼﺪﻕ‪ ،‬ﻭﺃﻋﺎﺩﺕ ﺳﺆﺍﻟﻬﺎ ﻭﺫﻳّﻠﺘﻪ ﺑﺎﺳﺘﻨﻜﺎﺭ "ﺍﻷﺷﻴﺎء ﺍﻟﺨﺒﻴﺜﺔ ﻻ ﺗﻨﻤﻮ ﻫﻨﺎ‪ ،‬ﺍﻷﺷﻴﺎء‬
‫ﺍﻟﺨﺒﻴﺜﺔ ﺩﺍﺋﻤﺎ ً ﻫﻨﺎﻙ"‪ ،‬ﻭﺃﺿﺎﻓﺖ ﻭﻫﻲ ﺗﻤﺴﺢ ﺃﺳﻨﺎﻥ ﺍﻟﺜﻐﺮ ﺑﻌﻴﻨﻴﻬﺎ ﻭﻛﺎﻥ ﺑﻌﻀﻬﺎ ﻧﺎﻗﺼًﺎ ﺃﻭ‬
‫ﻟﻚ ﻓﻲ ﺍﻟﺼﺒﺎﺡ" ‪ ،‬ﺛﻢ ﻏﺎﺩﺭﺕ‪ .‬ﻛﺎﻧﺖ‬
‫ﻣﻜﺴﻮﺭﺍً‪" ،‬ﻳﺒﺪﻭ ﺃﻥ ﺍﻷﺷﻴﺎء ﺍﻟﻄﺮﻳﻔﺔ ﺗﻮﻗﻔﺖ ﻋﻦ ﺍﻟﺤﺪﻭﺙ ِ‬
‫ﺑﺤﺎﺟﺔ ﻟ َﻤ ْﻦ ﻳﻘﻮﻝ ﻟﻬﺎ ﺇﻥ ﺃﺫﻧﻬﺎ ﻟﻦ ﺗﺴﻘﻂ‪ ،‬ﺇﻥ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ ﺳﻴﻔﺎﺭﻕ ﻭﺃﻧﻬﺎ ﻟﻴﺴﺖ ﻣﻀﻄﺮﺓ ﻟﻼﻧﺘﺤﺎﺭ ﻛﻞ‬
‫ﻟﻴﻠﺔ ﻓﻲ ﺍﻟﻤﻨﺎﻡ ﺑﻄﺮﻳﻘﺔ ﻓﺮﺟﻴﻨﻴﺎ ﻭﻭﻟﻒ ﺑﺴﺒﺐ ﺃﺫﻯ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ‪ ،‬ﻓﻜﺮﺕ ﻓﻲ ﺍﻟﻄﺒﻴﺐ‪ ،‬ﻓﺴﺎﺭﺕ ﺇﻟﻴﻪ‬
‫ﻭﺣﻴﺪﺓ ﺑﻴﻦ ﻭﺟﻮﻩ ﺍﻟﻨﺎﺱ ﺍﻟﻔﺎﺭﻏﺔ‪.‬‬
‫ﺍﺿﻄﺮﺕ ﻟﻼﻧﺘﻈﺎﺭ‪ ،‬ﻭﺟﻬﻬﺎ ﺟ ِﻬﻢ ﻭﺭﻭﺣﻬﺎ ﺗﺮﻭﺡ ﻭﺗﺠﻲء ﺩﺍﺧﻞ ﺍﻟﺠﺴﺪ‪ ،‬ﺑﺠﻨﻮﻥ‪ .‬ﻟﻢ ﻳﺬﻛﺮﻫﺎ‬
‫ﺍﻻﻧﺘﻈﺎﺭ ﺑﺎﻻﻧﺘﻈﺎﺭ ﺍﻵﺧﺮ‪ ،‬ﻛﺎﻧﺖ ﻣﺴﺄﻟﺔ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ ﻗﺪ ﺍﺳﺘﺤﻮﺫﺕ ﻋﻠﻰ ﻛﻞ ﺷﻲء ﻭﺩﻭﻥ ﺣﺘﻰ ﺃﻥ‬
‫ﺗﻨﺘﺒﻪ‪ .‬ﺍﺑﺘﺴﻢ ﻟﻬﺎ ﺍﻟﻄﺒﻴﺐ ﻭﻫﻮ ﻳﺴﻤﻊ ﺻﺮﺍﺧﻬﺎ "ﺃﻧﺎ ﻟﻦ ﺃﻋﻴﺶ ﻫﻜﺬﺍ ‪ ..‬ﺃﻧﺎ ﻟﻦ ﺃﻋﻴﺶ ﻫﻜﺬﺍ‪،"..‬‬
‫ﻓﺤﺺ ﺩﻣﻬﺎ ﻭﺃﺫﻧﻬﺎ ﻭﺳﺄﻝ ﺃﺳﺌﻠﺔ ﻣﺮﺍﻭﻏﺔ ﻛﻲ ﻳﺨﺘﺒﺮ ﺻﺤﺔ ﻋﻘﻠﻬﺎ‪ ،‬ﺃﺳﺌﻠﺔ ﺣﻮﻝ ﺳﻨﺔ ﺗﺨﺮﺟﻬﺎ‪،‬‬
‫ﻭﻣﻮﺍﻋﻴﺪ ﺯﻳﺎﺭﺍﺕ ﺍﻟﻌﺼﺎﻓﻴﺮ‪ ،‬ﻋﻦ ﺁﺧﺮ ِﺳﻦ ﺿﻌﻴﻒ ﺧﻠﻌﺘﻪ‪ ،‬ﺑﺪﺍ ﻟﻬﺎ ﻫﺎﺯﺋًﺎ‪ ،‬ﻟﻢ ﻳﺴﺄﻝ ً‬
‫ﻣﺜﻼ ﻋﻦ‬
‫ﺍﻟﻄﺮﻳﻘﺔ ﺍﻟﺘﻲ ﻫﺒﻄﺖ ﻓﻴﻬﺎ ﺇﻟﻰ ﺍﻟﻨﻬﺮ ﻓﻲ ﺍﻟﻤﻨﺎﻡ‪ ،‬ﻭﻻ ﺗﻜﻠﻢ ﻋﻦ ﺍﻟﺨﻮﻑ ﻣﻦ ﺍﻟﺠﻨﻮﻥ‪ ،‬ﺃﻭ ﺍﻟﺨﻮﻑ‬
‫ﻣﻦ ﺍﻟﻔﻘﺪ‪ .‬ﺑﺎﻷﺧﻴﺮ ﻗﺎﻝ ﺇﻥ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ ﺧﺒﻴﺚ‪ ،‬ﻭﺇﻧﻬﺎ ﺑﺤﺎﺟﺔ ﻟﻜﻲ ﺗﻜﻮﻥ ﺷﺠﺎﻋﺔ ﺑﻤﺎ ﻳﻜﻔﻲ ﻹﺯﺍﻟﺘﻪ‪،‬‬
‫ﻭﺭﺑﻤﺎ ﺇﺯﺍﻟﺔ ﺍﻷﺫﻥ ﻛﻠﻬﺎ‪.‬‬
‫‪6‬‬
‫ﻏﺎﻣﺖ ﺍﻷﺭﺽ‪ ،‬ﻭﺍﻟﺮﻭﺡ ﻛﻔّﺖ ﻋﻦ ﺍﻟﺬﻫﺎﺏ ﻭﺍﻹﻳﺎﺏ ﻓﻲ ﺍﻟﺠﺴﺪ‪ ،‬ﺳﺎءﻟﺘﻪ ﺑﻌﻴﻮﻥ ﻣﺬﻫﻮﻟﺔ‬
‫ﻣﻦ ﺳﺮﻋﺔ ﺗﺤﻘﻖ ﺍﻟﻤﻨﺎﻡ‪ -‬ﻋﻦ ﺑﺪﺍﺋﻞ‪ ،‬ﺑﺪﺍﺋﻞ ﺟﻤﻴﻠﺔ ﻻﻗﺘﻄﺎﻉ ﺍﻷﺫﻥ‪ ،‬ﻛﺎﻧﺖ ﺗﻔﻜﺮ ﻓﻲ ﻣﻈﻬﺮﻫﺎ‬‫ﺍﻟﺬﻱ ﻟﻢ ﺗﻬﺘﻢ ﺑﻪ ﺳﻮﻯ ﺍﻵﻥ‪ ،‬ﻓﻜﺮﺕ ﻓﻲ ﺍﺣﺘﻤﺎﻻﺕ ﺃﻣﻮﻣﺘﻬﺎ‪ ،‬ﺭﺃﺕ ﺻﻐﺎﺭﻫﺎ ﻣﻔﺰﻭﻋﻴﻦ ﻣﻦ‬
‫ﻫﻴﺌﺘﻬﺎ‪ ،‬ﻗﺎﻟﺖ ‪ :‬ﻭﻣﺎﺫﺍ ﻟﻮ ﺗﻌﺎﻳﺸﺖ ﻣﻌﻪ ؟‪ ،‬ﺗﺤﺪﺙ ﺍﻟﻄﺒﻴﺐ ﻛﺜﻴﺮﺍً ﻭﻫﻲ ﺗﻀﻐﻂ ﻋﻠﻰ ﺃﺫﻧﻬﺎ ﺑﻘﻮﺓ ﺃﻗﻞ‬
‫ﻣﻦ ﻛﻞ ﻣﺮﺓ‪ ،‬ﻷﻥ ﺭﻋﺸﺔ ﺍﻟﻴﺪ ﻛﺎﻧﺖ ﺃﻛﺜﺮ ﻣﻦ ﻛﻞ ﻣﺮﺓ‪ ،‬ﻓﻬﻤﺖ ﺃﻥ ﺍﺣﺘﻤﺎﻻﺕ ﺍﻟﺘﻌﺎﻳﺶ ﻣﻊ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ‬
‫ﻗﺼﻴﺮﺓ‪ ،‬ﻭﺃﻥ ﻫﻨﺎﻙ ﻟﺤﻈﺔ ﻣﺎ ﻳﻨﺒﻐﻲ ﻋﻠﻴﻬﺎ ﺃﻥ ﺗﺰﻳﻠﻪ‪.‬‬
‫ﺍﺑﺘﺴﻤﺖ ﻭﺍﻟﺮﻭﺡ ﻗﺎﻋﺪﺓ ﻋﻠﻰ ﺃﺭﺽ ﺍﻟﻌﻤﻖ ﺗﺎﺋﻬﺔ‪ ،‬ﺧﺮﺟﺖ ﻣﻦ ﻏﺮﻓﺔ ﺍﻟﻄﺒﻴﺐ ﻭﻫﻮ ﻳﻨﺎﺩﻱ‬
‫ﻋﻠﻰ ﺭﻗﻢ ﺁﺧﺮ ﻟﻔﺤﺼﻪ‪ ،‬ﺳﺎﺭﺕ ﺑﺨﻄﻮﺍﺕ ﻣﺘﻠﻌﺜﻤﺔ ﺇﻟﻰ ﺍﻟﺨﺎﺭﺝ‪ ،‬ﻟﻜﻨﻬﺎ ﻓﻲ ﻣﻨﺘﺼﻒ ﺍﻟﻄﺮﻳﻖ‬
‫ﺑﺎﻟﻀﺒﻂ ﺭﺃﺕ ﺍﻟﻤﻨﺤﻨﻰ ﺍﻷﺑﻴﺾ ﻭﺷﻌﺮﺕ ﺃﻧﻪ ﺃﻛﺜﺮ ﺃﻟﻔﺔ ﻣﻦ ﺍﻷﺣﺠﺎﺭ ﺍﻟﺘﻲ ﺣﻤﻠﺘﻬﺎ ﻓﻲ ﻋﻘﻠﻬﺎ ﻓﻲ‬
‫ﺍﻟﻤﻨﺎﻡ‪ ،‬ﻟﻢ ﻳﻜﻦ ﺛﻤﺔ ﺷﻲء ﻟﻠﺨﺴﺎﺭﺓ ﻭﻻ ﻟﻠﻜﺴﺐ‪ ،‬ﻓﺬﻫﺒﺖ‪ ،‬ﻛﺎﻧﺖ ﺧﻄﻮﺗﻬﺎ ﺑﻄﻴﺌﺔ ﻣﻬﺰﻭﺯﺓ ﻏﻴﺮ‬
‫ﻣﺴﺘﻌﺪﺓ ﻟﻠﺪﻫﺸﺔ ﺃﺑﺪًﺍ‪ ،‬ﻟﻜﻨﻬﺎ ﺣﻴﻦ ﺭﺃﺗﻬﺎ ﺃﺿﺎء ﺷﺊ ﻓﻲ ﺍﻟﺜﻐﺮ‪ ،‬ﻛﺎﻧﺖ ﻫﻲ ﺍﻟﺴُﻤﻴّﺔ‪ ،‬ﺗﺠﻠﺲ ﻛﻤﺎ ﻛﺎﻥ‬
‫ﻳﺠﻠﺲ ﺍﻟﻄﺒﻴﺐ ﻓﻲ ﺍﻟﻤﺴﺎﺣﺔ ﺍﻟﺒﻴﻀﺎء ﺍﻟﺘﻲ ﻳﺴﻬﻞ ﺍﻟﻮﺻﻮﻝ ﺇﻟﻴﻬﺎ؛ ﻭﻟﻬﺬﺍ ﻭﺻﻠﺖ‪.‬‬
‫ﺣﻴﻦ ﺩﻟﻔﺖ ﺭﺃﺕ ﺃﻥ ﺍﻟﻤﻜﺎﻥ ﺷﻔﺎﻑ ﺑﺎﻟﻜﺎﻣﻞ ﻛﺄﻧﻪ ﻣﺼﻨﻮﻉ ﻣﻦ ﻣﺠﻤﻮﻋﺔ ﺃﻟﻮﺍﺡ ﺯﺟﺎﺟﻴﺔ‬
‫ﻣﺘﺠﺎﻭﺭﺓ‪ ،‬ﺍﻟﺠﺪﺭﺍﻥ ﺗﻘﻮﺩ ﺇﻟﻰ ﻋﺎﻟﻢ ﺁﺧﺮ‪ ،‬ﺣﺪﺍﺋﻖ ﻣﺰﻫﻮﺓ ﺑﺴﻌﺎﺩﺗﻬﺎ‪ ،‬ﻭﺃﻛﻮﺍﺥ ﺭﺳﻤﻬﺎ ﺃﻁﻔﺎﻝ‬
‫ﺻﻐﺎﺭ ﺫﺍﺕ ﻳﻮﻡ ﺑﺎﻟﻜﺜﻴﺮ ﻣﻦ ﺍﻟﺤﻤﻴﻤﻴﺔ‪ ،‬ﺩﻭﻥ ﺃﻥ ﻳﻌﺮﻓﻮﺍ ﺃﻧﻬﺎ ﺳﻮﻑ ﺗﺘﺤﻮﻝ ﻷﻛﻮﺍﺥ ﺣﻘﻴﻘﻴﺔ‪،‬‬
‫ﻛﺎﻧﺖ ﺍﻟﻌﺼﺎﻓﻴﺮ ﺃﻳﻀًﺎ ﻫﻨﺎﻙ ﺗﻠﻬﻮ ﻭﺗﺘﺤﺮﻙ ﻓﻲ ﻛﻞ ﺍﻷﺭﺟﺎء ﺑﻐﻨﺞ ﻭﺩﻻﻝ ﻭﺭﺍﻓﻴﻦ ‪ .‬ﻓﻲ‬
‫ﺍﻟﻤﻨﺘﺼﻒ ﺗﻤﺎ ًﻣﺎ ﺷﺎﻫﺪﺕ ﺍﻟﺴُﻤﻴﺔ‪ ،‬ﻋﺮﻓﺖ ﺍﺳﻤﻬﺎ ﻣﻦ ﻏﻴﺮ ﺃﻥ ﻳﺨﺒﺮﻫﺎ ﺃﺣﺪ‪ ،‬ﻭﻻ ﺷﻲء‪ ،‬ﺑﺪﺕ‬
‫ﺍﻟﺤﻜﺎﻳﺔ ﻛﻠﻬﺎ ﻛﻤﻨﺎﻡ ﺳﻌﻴﺪ‪.‬‬
‫ﻛﺎﻧﺖ ﺗﻌﺮﻑ ﺍﻟﺴُﻤﻴﺔ ﺟﻴﺪًﺍ‪ ،‬ﺑﻴﻨﻬﻤﺎ ﺗﺎﺭﻳﺦ ﻁﻮﻳﻞ ﻣﻦ ﺍﻟﻨﻮﺭ‪ ،‬ﺣﻴﻦ ﺑﺤﺜﺖ ﻓﻲ ﺗﻼﻓﻴﻒ ﻋﻘﻠﻬﺎ‬
‫ﻋﻦ ﺣﺎﺩﺛﺔ ﺗﺠﻤﻌﻬﻤﺎ‪ ،‬ﺃﻭ ﺣﺘﻰ ﺣﺪﻳﺚ ﺗﻠﻴﻔﻮﻥ‪ ،‬ﻟﻢ ﺗﺠﺪ‪ ،‬ﻟﻜﻦ ﺍﻟﺮﻭﺡ ﺍﻟﺘﻲ ﻛﺎﻧﺖ ﺗﺠﻠﺲ ﻓﻮﻕ ﺭﺃﺳﻬﺎ‬
‫ُﻣﺴﺘﺮﺧﻴﺔ ﺑﻬﺪﻭء ﻛﺎﻧﺖ ﻗﺪ ﺧﺒﺮﺕ ﻛﻞ ﺷﻲء‪ ،‬ﺃﺯﺍﺣﺖ ﺍﻟﺮﻭﺡ ﺍﻟﻮﻗﻔﺔ ﺍﻟﺒﻠﻬﺎء ﻟﻬﺎ‪ ،‬ﻭﻗﺪﻣﺘﻬﺎ ﻋﺪﺓ‬
‫ﺧﻄﻮﺍﺕ ﻟﻸﻣﺎﻡ‪ .‬ﻟﻢ ﺗﺼﺎﻓﺤﻬﺎ ﺳُﻤﻴﺔ‪ ،‬ﺍﻛﺘﻔﺖ ﺑﻮﺿﻊ ﻗﻄﻌﺔ ﺷﻴﻜﻮﻻﺗﺔ ﺻﻐﻴﺮﺓ ﻓﻲ ﻓﻤﻬﺎ‪ ،‬ﻛﺎﻧﺖ ﻗﺪ‬
‫ﻧﺴﺖ ﺃﻟﻢ ﺃﺳﻨﺎﻧﻬﺎ ﺃﻭ ﺃﻧﻪ ﻧﺴﺎﻫﺎ ﻓﺄﺧﺬﺕ ﺗﺴﺘﻐﺮﻕ ﺣﻮﺍﺳﻬﺎ ﻓﻲ ﺍﺳﺘﻄﻌﺎﻡ ﺍﻟﻨﻜﻬﺔ‪ ،‬ﻭﻫﻲ ﺗﺮﺍﻗﺐ‬
‫ﺍﻟﺴُﻤﻴﺔ ﺗﻌﻤﻞ ﺑﺠﺪ ﻋﻠﻰ ﺃﺷﻴﺎء ﻛﺜﻴﺮﺓ‪ ،‬ﻛﺄﻥ ﺗﺼﺐ ﻣﺎ ًء ﻟﻠﻌﺼﺎﻓﻴﺮ‪ ،‬ﺃﻭ ﺗﻀﻊ ﺫﺭﺓ ﻟﻠﻐﺮﺑﺎﻥ‪ ،‬ﺃﻭ‬
‫ﺗﻄﺒﺐ ﻟﺤﺎء ﺍﻷﺷﺠﺎﺭ‪ ،‬ﺃﻭ ﺗﻌﺪﻝ ﻛﺴﺮ ﻧﺎﻓﺬﺓ ﻋﻠﻰ ﻛﻮﺥ ﻣﺎ‪ ،‬ﻛﺎﻧﺖ ﻣﻨﻬﻤﻜﺔ ﺗﻤﺎ ًﻣﺎ‪ ،‬ﺣﻨﻮﻧﺔ ﻓﻲ ﻛﻞ‬
‫ﺍﻟﺘﻔﺎﺻﻴﻞ‪ .‬ﻟﻤﺎ ﺫﺍﺑﺖ ﺍﻟﺸﻴﻜﻮﻻﺗﺔ ﻵﺧﺮﻫﺎ ﻋﺎﺩﺕ ﻟﻬﺎ ﺳُﻤﻴﺔ‪ ،‬ﺃﺧﺬﺕ ﺗﺘﺤﺪﺙ ﺑﺼﻮﺕ ﺃﻟﻴﻒ ﻟﻠﻐﺎﻳﺔ‪،‬‬
‫ﻷﻧﻬﺎ ﻛﺎﻧﺖ ﺗﻔﻬﻢ ﺃﻥ ﺃﻟﻔﺔ ﺻﻮﺗﻬﺎ ﺗﻬﺪﺉ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ‪.‬‬
‫ﺗﺤﺪﺛﺖ ﺳُﻤﻴﺔ ﻋﻦ ﻁﺮﻓﺎﺕ ﻭﻗﻌﺖ ﻟﻬﺎ ﻫﺬﺍ ﺍﻟﺼﺒﺎﺡ‪ ،‬ﻭﻛﺎﻧﺖ ﻛﻠﻤﺎ ﺣﻜﺖ ﺷﻴﺌًﺎ ﺟﺪﻳﺪًﺍ ﺗﺠﺴﱠﺪ‬
‫ﺃﻣﺎﻡ ﺍﻟﺮﻭﺡ ﻭﺻﺎﺣﺒَﺘِﻬﺎ ﻟﺬﻳ ًﺬﺍ ﻭﻣﻤﺘﻌًﺎ‪ ،‬ﻛﺎﻧﺖ ﺣﻜﺎﻳﺎ ﻧﻮﺭﺍﻧﻴﺔ ﺃﻳﻀﺎ ً ﺩﻟﻴﻠﻬﺎ ﺍﻟﻮﺍﻗﻌﻲ ﺍﻟﻮﺣﻴﺪ ﻣﺬﺍﻕ‬
‫ﺍﻟﺸﻴﻜﻮﻻﺗﺔ‪ ،‬ﻭﻛﺎﻥ ﻳﻨﺒﻐﻲ ﺃﻥ ﺗﺄﺗﻲ ﻋﻠﻰ ﺫﻛﺮ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ‪ ،‬ﻟﻜﻨﻬﺎ ﺳﻜﺘﺖ ﻭﻫﻲ ﺗُﺮﺟﻲء ﺍﻷﻣﺮ ﻟﻤﺮﺍﺕ‬
‫ﻗﺎﺩﻣﺔ‪ .‬ﻋﺎﺩﺕ ﺍﻟﺮﻭﺡ ﺗﺘﻤﺸﻰ ﺑﺠﻮﺍﺭ ﺻﺎﺣﺒﺘﻬﺎ ﻭﻫﻲ ﺗﺘﺄﻣﻞ ﻭﺟﻮﻩ ﺍﻟﻨﺎﺱ ﺑﺤﺜًﺎ ﻋﻦ ﺷﻲء ﻣﻦ‬
‫‪7‬‬
‫ﺳﺤﺮ ﺍﻟﺴُﻤﻴّﺔ ﻭﻋﺎﻟﻤﻬﺎ‪ ،‬ﻛﺎﻥ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ ﺃﻳﻀًﺎ ﻫﻨﺎﻙ ﻟﻜﻦ ﺑﺄﺯﻳﺰ ﺃﻗﻞ ﻋﺪﺍ ًء‪ ،‬ﺣﻴﻦ ﻭﺻﻠﺘﺎ ﻟﻠﺒﻴﺖ‪،‬‬
‫ً‬
‫ﻁﻮﻳﻼ‪ ،‬ﻟﻜﻨﻬﻤﺎ ﺗﻮﺣﺪﺗﺎ ﻟﺘﻨﺎﻣﺎ ﺑﺤﺬﺭ ﻋﻠﻰ ﺍﻷﺫﻥ ﻣﺮﻛﺰ‬
‫ﻭﺯﺣﻔﺘﺎ ﻋﻠﻰ ﺍﻟﻔﺮﺍﺵ ﻟﻢ ﺗﺘﺒﺎﺩﻻ ﺣﺪﻳﺜًﺎ‬
‫ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ‪ ،‬ﻭﺑﻌﻤﻖ ﻟﻢ ﻳﺘﺤﻘﻖ ﻣﻨﺬ ﻭﻗﺖ ﺑﻌﻴﺪ‪ .‬ﻓﻲ ﺍﻟﻤﻨﺎﻡ ﻛﺎﻧﺖ ﺃﻳﻀﺎ ً ﻓﺮﺟﻴﻨﻴﺎ ﻭﻭﻟﻒ ﺇﻧﻤﺎ ﺩﺍﺧﻞ‬
‫ﺍﻟﻐﺮﻓﺔ‪ ،‬ﺍﺑﺘﺴﻤﺖ ﻁﻮﻳﻼً ﻟﻬﺎ ﻭﻫﻲ ﻟﻢ ﺗﺴﺘﻄﻊ ﺃﻥ ﺗﻔﻴﻖ ﻟﺘﻨﻘﺬﻫﺎ‪ ،‬ﺟﺎﻫﺪﺕ ﻟﻜﻨﻬﺎ ﺣﻴﻦ ﺗﻤﻜﻨﺖ ﻣﻦ‬
‫ﺍﻟﻨﻬﻮﺽ ﻛﺎﻧﺖ ﻓﺮﺟﻴﻨﻴﺎ ﻭﻭﻟﻒ ﻗﺪ ﺩﺧﻠﺖ ﻟﻠﻮﺡ ﺍﻟﺰﺟﺎﺟﻲ ﻟﻠﻨﺎﻓﺬﺓ ﻭﻫﺒﻄﺖ ﺇﻟﻰ ﺍﻟﻨﻬﺮ‪.‬‬
‫ﺃﺧﺬﺗﻬﺎ ﺭﺍﺋﺤﺔ ﺍﻟﻘﻬﻮﺓ ﺍﻟﺸﻬﻴﺔ ﻓﻲ ﺍﻟﺼﺒﺎﺡ ﺇﻟﻰ ﻋﺎﻟﻢ ﺍﻟﺴُﻤﻴﺔ‪ ،‬ﻟﻜﻨﻬﺎ ﺃﺟﻠّﺘﻪ ً‬
‫ﻗﻠﻴﻼ‪ ،‬ﻛﻤﺎ ﺗﺆﺟﱠﻞ‬
‫ﻓﻲ ﺍﻟﻐﺎﻟﺐ ﺍﻷﻭﻗﺎﺕ ﺍﻟﺠﻤﻴﻠﺔ‪ ،‬ﻛﺎﻧﺖ ﺗﻨﻈﺮ ﻟﻌﻤﻖ ﺍﻟﻘﻬﻮﺓ ﻏﻴﺮ ﺍﻟﻈﺎﻫﺮ‪ ،‬ﻭﺗُﻤﺴﺪ ﺑﺴﻼﻡ ﻣﻮﺿﻊ‬
‫ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ ﺍﻟﻤﺘﺼﺎﻋﺪ‪ ،‬ﻣﺎﺯﺣﺖ ﺭﻭﺣﻬﺎ ﺑﺎﻟﻜﺜﻴﺮ ﻣﻦ ﺍﻟﻬﺰﻝ ﺣﻮﻝ ﻭﺿﻊ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ ﺍﻟﻐﺮﻳﺐ ﺍﻟﺬﻱ ﻭﻟﺪ‬
‫ﻓﻲ ﺃﺫﻧﻬﺎ ﺑﻼ )ﺃﺏ ﺃﻭ ﺃﻡ(‪ ،‬ﻭﺭﺩﺕ ﻋﻠﻴﻬﺎ ﺍﻟﺮﻭﺡ ﺃﻧﻬﺎ ﻛﺎﻧﺖ ﻛﺬﻟﻚ ﻟﻪ‪ ..‬ﺍﺗﻔﻘﺘﺎ ﻓﻲ ﺍﻟﻨﻬﺎﻳﺔ ﻋﻠﻰ‬
‫ﺍﻟﺨﺮﻭﺝ ﻟﻠﺼﺒﺎﺡ‪ ،‬ﻭﺍﻟﻌﺮﻭﺝ ﺇﻟﻰ ﺍﻟﻤﻨﺤﻨﻰ ﺍﻷﺑﻴﺾ‪ ،‬ﺭﺑﻤﺎ ﻳﻜﻮﻥ ﺩﻭﺍ ًءﺍ ﻟﻠﻄﻨﻴﻦ‪ ،‬ﻛﺎﻧﺖ ﻧﺸﻮﺓ‬
‫ﺍﻷﻣﺲ ﺗﻠﻔﻬﺎ ﺑﺎﻟﻜﺎﻣﻞ‪ ،‬ﺗﺒﻨﻲ ﻟﻬﺎ ﻓﻲ ﺍﻟﺬﻫﻦ ﺁﻻﻑ ﺍﻷﺳﺒﺎﺏ ﻟﺒﻠﻮﻍ ﺍﻟﺸﻔﺎء‪ .‬ﺗﺤﺮﻛﺖ ﻫﻲ ﻭﺍﻟﺮﻭﺡ‬
‫ﺇﻟﻰ ﺣﻴﺚ ﺍﻟﻤﻨﺤﻨﻰ ﺍﻷﺑﻴﺾ ﻣﻦ ﺟﺪﻳﺪ‪ ،‬ﺩﻭﻥ ﺃﻥ ﺗﺮﺩ ﻋﻠﻰ ﺃﺳﺌﻠﺔ ﺍﻵﺧﺮﻳﻦ ﺍﻟ ُﻤﺴﺘﻔ ِﺴﺮﺓ ﻋﻦ ﺩﺍﻋﻲ‬
‫ﻧﺸﻮﺗﻬﺎ ﺍﻟﺼﺒﺎﺣﻴﺔ‪.‬‬
‫ً‬
‫ﺭﺟﻼ ﺿﺨ ًﻤﺎ ﻳﺘﺤﺮﻙ‬
‫ﻓﻲ ﺍﻟﻄﺮﻳﻖ ﻣﺎ ﺑﻴﻦ ﺍﻟﻀﻐﻂ ﻋﻠﻰ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ ﻭﺍﻧﺴﻴﺎﺑﻴﺘﻪ‪ ،‬ﺭﺃﺕ‬
‫ﻭﺳﺘﺮﺗﻪ ﻣﻦ ﺧﻠﻔﻪ ﺗﻄﻴﺮ‪ ،‬ﻛﺎﻥ ﻳﺮﻓﻊ ﻳﺪﻩ ﻭﻛﺄﻧﻪ ﺳﻴﺼﻔﻊ ﺍﻟﻬﻮﺍء‪ ،‬ﻟﻜﻨﻪ ﻣﻊ ﺫﻟﻚ ﺑﺪﺍ ﻳﺒﺘﺴﻢ‪ ،‬ﻭﻋﻠﻰ‬
‫ً‬
‫ﺑﺮﺟﻞ ﻋﺮﺟﺎء‪،‬‬
‫ﺃﺭﺽ ﺃﺧﺮﻯ ﺭﺃﺕ ﻓﺘﺎﺓ ﺗﻠﺒﺲ ﺍﻷﺳﻮﺩ‬
‫ﻛﺎﻣﻼ‪ ،‬ﻗﺎﺻﺔ ﺷﻌﺮﻫﺎ ﻛﻤﺎ ﺍﻷﻭﻻﺩ‪ ،‬ﺗﺴﻴﺮ ِ‬
‫ﻀﺎ ﻛﺎﻧﺖ ﺗﺒﺘﺴﻢ‪ .‬ﺗﻠﻔﺘﺖ ﺍﻟﺮﻭﺡ ﻛﺜﻴﺮًﺍ ﻋﻠﻰ ﺍﻟﻌﺼﺎﻓﻴﺮ ﻭﻫﻲ ﺗﺴﺘﺮﺩ ﺿﺤﻜﺔ‬
‫ﻭﺣﻴﻦ ﺍﺳﺘﺪﺍﺭﺕ ﺃﻳ ً‬
‫ﻓﺮﺟﻴﻨﻴﺎ ﻭﻭﻟﻒ ﺍﻷﺧﻴﺮﺓ ﻗﺒﻞ ﺍﻧﺘﺤﺎﺭﻫﺎ ﻓﻲ ﺍﻟﻠﻮﺡ ﺍﻟﺰﺟﺎﺟﻲ ﻟﻠﻨﺎﻓﺬﺓ‪ ،‬ﻣﺤﺎﻭﻟﺔ ﻣﺤﺎﻛﺎﺗﻬﺎ‪ ،‬ﻛﺎﻧﺖ‬
‫ﺿﺤﻜﺔ ﺟﻤﻴﻠﺔ ﺭﻏﻢ ﻛﻞ ﺷﻲء‪ ،‬ﺿﺤﻜﺔ ﻗﺎﺑﻠﺔ ﻟﻠﺤﻜﻲ ‪ ،‬ﻭﻛﺎﻧﺖ ﺗﻌﺮﻑ ﺇﻟﻰ َﻣ ْﻦ ﺳﺘﺤﻜﻴﻬﺎ‪ .‬ﺣﻴﻦ‬
‫)ﻭﺻﻠﺖ ﺭﺃﺕ ﺍﻟﺴُﻤﻴّﺔ ﺑﺘﻔﺎﺻﻴﻞ ﺃﻛﺜﺮ ﻣﻦ ﺍﻟﻴﻮﻡ ﺍﻟﺴﺎﺑﻖ(‪ ،‬ﻛﺎﻧﺖ ﺻﻐﻴﺮﺓ ﺑﺤﻤﻴﻤﻴﺔ ﺗﺸﺒﻪ ﺭﺳﻮﻡ‬
‫ﺍﻷﻛﻮﺍﺥ ﺍﻟﺘﻲ ﺗﺤﻮﻟﺖ ﻣﻦ ﺑﻌﺪ ﻋﻠﻰ ﺃﻳﺪﻱ ﺍﻷﻁﻔﺎﻝ ﺇﻟﻰ ﺣﻘﺎﺋﻖ‪ ،‬ﺻﻮﺗﻬﺎ ﻳﺤﺼﻲ ﻛﻞ ﺍﻟﻨﺒﺮﺍﺕ‬
‫ﺍﻟﺤﺎﺩﺓ ﻭﺍﻟﺮﻗﻴﻘﺔ ﻭﻣﺎ ﺑﻴﻦ ﺍﻟﺒﻴﻦ‪ ،‬ﻭﻛﺎﻧﺖ ﻭﻫﻲ ﺗﺘﻜﻠﻢ ﺗُﺸ ّﻜﻞ ﺑﺬﺭﺍﻋﻴّﻬﺎ ﺟﻨﺎﺣﻴﻦ ﺻﻐﻴﺮﻳﻦ ﻧﺎﺑﺘﻴﻦ‪،‬‬
‫ﻳﺸﺒﻬﺎﻥ ﻫﺬﻩ ﺍﻟﺘﻲ ﺗﺨﺺ ﺍﻟﻤﻼﺋﻜﺔ ﻟﻮ ﻛﺎﻥ ﻟﻠﻤﻼﺋﻜﺔ ﺃﺟﻨﺤﺔ‪.‬‬
‫ﻓ ّﻜﺮﺕ ﺍﻟﺮﻭﺡ ﺃﻥ ﺗﺸﺒﻴﻬﻬﺎ ﺑﺎﻟﻤﻼﺋﻜﺔ ﻟﻦ ﻳﻜﻮﻥ ﺟﺪﻳﺪًﺍ‪ ،‬ﻟﻜﻦ ﺍﻟﺠﺪﻳﺪ ﺃﻥ ﺛﻤﺔ َﻣ ْﻦ ﺳﺘﻠﺠﺄ ﺇﻟﻴﻪ‬
‫ﺇﺫﺍ ﺟﺎﻭﺯﺕ ﺍﻟﻮﺣﺪﺓ ﺍﻟﺤﺪ‪ .‬ﻭﺗﺤﺪﺛﺘﺎ ‪ ..‬ﺣﻮﻝ ﻟﺤﻈﺔ ﺍﻧﻌﺘﺎﻕ ﻓﺮﺟﻴﻨﻴﺎ ﻭﻭﻟﻒ ﻭﻫﻲ ﺗﻨﺰﻝ ﺇﻟﻰ ﺍﻟﻨﻬﺮ‪،‬‬
‫ﺃﻥ ﺫﻟﻚ ﻟﻴﺲ ﻓﺠﺎﺋﻌﻴﺎ ً ﺟ ًّﺪﺍ ﻛﻤﺎ ﻳﺒﺪﻭ‪ ،‬ﻋﻦ ﻓﺎﻥ ﺟﻮﺥ ﺍﻟﺬﻱ ﺃﻫﺪﻯ ﺃﺫﻧﻪ ﻟﺤﺒﻴﺒﺘﻪ ﻓﻲ ﻟﺤﻈﺔ ﺍﻧﺘﺸﺎء‪،‬‬
‫ﻛﺎﻧﺖ ﺳﻴﺮﺓ ﻓﺎﻥ ﺟﻮﺥ ﺑﺎﻟﺬﺍﺕ ﻣﺜﻴﺮﺓ ﻟﻠﺤﺰﻥ‪ ،‬ﻟﻴﺲ ﻷﻧﻪ ﻓﻘﺪ ﺃﺫﻧﻪ ﺃﻳﻀًﺎ ﺇﻧﻤﺎ ﻷﻥ ﺍﻟﺮﻭﺡ ﻟﻢ ﻳﻜﻦ‬
‫ﻟﻬﺎ َﻣ ْﻦ ﺗﻬﺒﻪ ﺍﻟﺸﻲء ﺍﻟﻤﻘﻄﻮﻉ ﻣﻦ ﻟﺤﻤﻬﺎ‪ ..‬ﺣﻜﺖ ﻟﺴُﻤﻴّﺔ ﻋﻦ ﺍﻷﺳﺒﺎﺏ ﺍﻟﺮﻭﺣﺎﻧﻴﺔ ﻻﻧﺒﻌﺎﺙ‬
‫ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ‪ ،‬ﺣﺮﺭﺕ ﺍﻟﻔﻜﺮﺓ‪ ،‬ﻗﺎﻟﺖ ﺇﻧﻬﺎ ﻛﺎﻧﺖ ﻋﺎﺷﻘﺔ ﻣﺜﺎﻟﻴﺔ ﺗﻨﺘﺸﻲ ﺑﻤﻠﻤﺲ ﺍﻟﻤﺴﺎﻣﻴﺮ ﻋﻠﻰ ﺍﻟﺼﻠﻴﺐ‪،‬‬
‫ﻭﺇﻥ ﺍﻟﺼﺒﺮ ﻭﺣﺪﻩ ﻧ ّﻜﻞ ﺑﻬﺎ ﺣﻴﻦ ﺃﻧﺰﻟﻬﺎ ﻣﻦ ﻓﻮﻕ ‪ ..‬ﺇﻟﻰ ﺑﻘﺎﻳﺎ ﺍﻟﺰﺟﺎﺝ ﺍﻟ ُﻤﻬ ّﺸﻢ ﻋﻠﻰ ﺍﻷﺭﺽ‪،‬‬
‫ﻗﺎﻟﺖ ﺍﻟﺮﻭﺡ ﺇﻥ ﺍﻟﻘﻠﺐ ّ‬
‫ﺟﻒ ﺑﺒﺴﺎﻁﺔ ﻻ ﺗﻠﻴﻖ ﺑﻬﺬﺍ ﺍﻟﺘﺎﺭﻳﺦ ﺍﻟﻄﻮﻳﻞ ﻣﻦ ﺍﻟﻤﺤﺒﺔ‪ ،‬ﻭﺇﻧﻬﺎ ﺍﻧﺘﻈﺮﺕ‬
‫ً‬
‫ﻁﻮﻳﻼ ﺭﺳﺎﻟﺔ ﻗﺼﻴﺮﺓ ﻭﺣﻴﺪﺓ ﻳﻤﻜﻦ ﺃﻥ ﺗُﻌﻴﺪ ﺍﻟﻨﻬﺮ ﺇﻟﻰ ﺍﻟﻤﺼﺐ‪.‬‬
‫‪8‬‬
‫ﻛﺎﻧﺖ ﺍﻟﺴُﻤﻴﺔ ﺗﻨﺼﺖ ﻭﻫﻲ ﺗﻀﻊ ﻧﻈﺮﺓ ُﻣﺮ ﱠﻛﺰﺓ ﺇﻟﻰ ﺍﻟﺘﺎﺭﻳﺦ ﺍﻟﻨﻮﺭﺍﻧﻲ ﺑﻴﻨﻬﻤﺎ‪ ،‬ﻭﻛﺎﻧﺖ‬
‫ﻋﻴﻨﺎﻫﺎ ﺗﻐﻴﺐ ﻭﻣﻼﻣﺤﻬﺎ ﺍﻟﺤﺎﺯﻣﺔ ﺗﻠﻴﻦ‪ ،‬ﺭﺑﻤﺎ ﻛﺎﻧﺖ ﺗﺸﺎﻫﺪ ﺑﺎﻟﻤﺜﻞ ﻫﺬﻩ ﺍﻟﺤﻜﺎﻳﺎﺕ ﻋﻠﻰ ﺍﻷﻟﻮﺍﺡ‬
‫ﺍﻟﺰﺟﺎﺟﻴﺔ ﺍﻟﺘﻲ ﺗﺤ ّﻮﻁ ﺍﻟﻤﻨﺤﻨﻰ ﺍﻷﺑﻴﺾ‪ ،‬ﺭﺑﻤﺎ ﻛﺎﻧﺖ ﺗﺴﻤﻊ ﺍﻟﻨﺒﺮﺓ ﺍﻟﺸﺎﻛﻴﺔ ﻓﻲ ﺻﻮﺕ ﺍﻟﻌﺼﺎﻓﻴﺮ‬
‫ﺃﻭ ﻧﻌﻴﻖ ﺍﻟﻐﺮﺑﺎﻥ‪ .‬ﻓﻲ ﺍﻟﻘﻠﻴﻞ ﻛﺎﻥ ﻟﺪﻳﻬﻤﺎ ﻟﺬﺓ ﺍﻟﺤﻜﺎﻳﺎ‪ ،‬ﻟﺬﺓ ﺍﻟﻘﺺ‪ ،‬ﻟﻤﺎ ﺟﺎءﺕ ﻋﻠﻰ ﺫﻛﺮ ﺍﻷﺫﻥ‬
‫ﺍﻣﺘﻌﻀﺖ ﺍﻟﺮﻭﺡ‪ ،‬ﻛﺎﻧﺖ ﺗﺤﺐ ﺃﻥ ﺗﻨﺴﻰ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ‪ ،‬ﻭﺃﻻ ﺗﻀﻐﻂ ﻋﻠﻴﻪ ﻣﺮﺓ ﺃﺧﺮﻯ ﺑﺄﺻﺎﺑﻊ ﻣﺮﺗﻌﺸﺔ‬
‫ﻣﻦ ﺟﻬﺪ ﺍﻟﺒﻮﺡ‪ ،‬ﻗﺎﻟﺖ ﺍﻟﺴُﻤﻴﺔ ﺃﻥ ﺍﻟﺘﻴﻪ ﺷﺄﻥ ﺇﻧﺴﺎﻧﻲ ﻭﺃﻧﻪ ﺑﻄﻮﻝ ﺍﻟﻘﺒﻮﻝ ﺳﻮﻑ ﻳﺴﺘﺤﻴﻞ ﻟﺸﺄﻥ‬
‫ﺭﻭﺣﺎﻧﻲ‪ ،‬ﻗﺎﻟﺖ ﺃﻥ ﺛﻤﺔ ﺯﻣﻦ ﻓﻲ ﺍﻷﻟﻢ‪ ،‬ﻻ ﺃﻟﻢ ﺑﻌﺪﻩ‪ ،‬ﻭﺃﺿﺎﻓﺖ ﻭﻋﻴﻨﻬﺎ ﺗﺘﺴﻊ ﻟﺘﺸﻤﻞ ﺍﻟﻜﻮﻥ ﻛﻠﻪ ﺃﻥ‬
‫ﻫﺬﻩ ﺍﻷﺫﻥ ﻫﺒﺔ ﻟﻠﻄﺒﻴﻌﺔ ﻭﺍﻟﻨﺎﺱ ﻭﺍﻟﻌﺼﺎﻓﻴﺮ‪.‬‬
‫ﻓﻲ ﺍﻟﻤﻐﺎﺩﺭﺓ ﻛﺎﻧﺖ ﺍﻟﺮﻭﺡ ﺗُﺸﺒّﻚ ﻳﺪﻳﻬﺎ ﻓﻲ ﺃﻳﺪﻱ ﺻﺎﺣﺒﺘﻬﺎ ﻭﺗﺴﻴﺮ ﺑﻼ ﻣﺒﺎﻻﺓ‪ ،‬ﺃﺧﺬﺕ‬
‫ﺗﺘﻘﺼﻰ ﺍﻟﻨﺎﺱ‪ ،‬ﺑﺎﻟﺬﺍﺕ ﺍﻟﺮﺟﻞ ﺍﻟﻀﺨﻢ ﻭﺍﻟﺒﻨﺖ ﺍﻟﻌﺮﺟﺎء‪ ،‬ﺗﺘﻘﺼﻰ ﺍﻻﺑﺘﺴﺎﻣﺔ ﻋﻠﻰ ﻁﺮﻳﻘﻴﻬﻤﺎ ﻭﺇﻥ‬
‫ﻏﺎﺑﺎ‪ ،‬ﺩﻟﻜﺖ ﺍﻷﺫﻥ ﻛﺜﻴ ًﺮﺍ ﻋ ّﻞ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ ﻳﺨﻒ‪ ،‬ﻣﻊ ﺃﻧﻬﺎ ﻛﺎﻧﺖ ﺗﻌﺮﻑ ﺃﻧﻪ ﻟﻦ ﻳﺨﻒ‪ ،‬ﻓﻌﻠﺖ ﺫﻟﻚ‬
‫ﺑﺪﺃﺏ ﺍﻟﻘﺼﺎﺻّﻴﻦ ﺍﻟﻌﻈﻴﻢ ﺣﺘﻰ ﻭﺻﻠﺖ ﺇﻟﻰ ﺍﻟﺒﻴﺖ‪ .‬ﻫﻨﺎﻙ‪ ،‬ﻭﻋﻮﺿًﺎ ﻋﻦ ﺍﻟﻨﻮﻡ‪ ،‬ﻭﻗﻔﺖ ﺃﻣﺎﻡ ﺍﻟﻤﺮﺁﺓ‬
‫ﻭﻫﻲ ﺗﺮﻯ ﺻﺎﺣﺒﺘﻬﺎ ﻓﻲ ﺍﻟﻨﺎﺣﻴﺔ ﺍﻷﺧﺮﻯ‪ ،‬ﻭﺻﺎﺭﺕ ﺗﻄﻮﻱ ﺃﺫﻧﻬﺎ ﻭﺗﻔﺮﺩﻫﺎ‪ ،‬ﻣﻘﺮﺭﺓ ﺃﻧﻬﺎ ﺫﺍﺕ‬
‫ﻳﻮﻡ ﺑﻌﻴﺪ ﺳﺘﻜﻮﻥ ﺷﺠﺎﻋﺔ ﺑﻤﺎ ﻳﻜﻔﻲ ﻟﺘﺮﻭﻱ ﺣﻜﺎﻳﺔ ﺇﺯﺍﻟﺘﻬﺎ‪.‬‬
‫ﻛﺎﻥ ﺛﻤﺔ ﻋﺼﻔﻮﺭ ﻳﻘﻒ ﻋﻠﻰ ﺍﻟﻨﺎﻓﺬﺓ ﺍﻟﻤﻜﺴﻮﺭﺓ ﺑﺎﻟﻘﺮﺏ ﻳﺘﻄﻠﻊ ﺇﻟﻴﻬﺎ ﻣﺰﻫ ًّﻮﺍ ﺑﺴﻌﺎﺩﺗﻪ؛‬
‫ﺧﺒﺄﺕ ﺍﻟﻄﻨﻴﻦ ﺑﻜﻔﻬﺎ ﻭﻫﻲ ﺗﻨﻈﺮ ﺇﻟﻴﻪ ﻓﻲ ﺍﻟﺴﻄﺢ ﺍﻟﻌﺎﻛﺲ‪ ،‬ﻭﺗﻔﻜﺮ ﺃﻧﻬﺎ ﻳﻤﻜﻦ ﺃﻥ ﺗﺴﺘﻐﻞ ﺍﻟﻤﺴﺎﺣﺔ‬
‫ﺍﻟﻔﺎﺭﻏﺔ ﻣﻦ ﺍﻷﺫﻥ‪ ،‬ﺑﻌﺪ ﺍﻟﻘﻄﻊ‪ ،‬ﻓﻲ ﻭﺿﻊ ﻏﺼﻦ ﺑﺪﻳﻞ ﺟﻤﻴﻞ ﻳﺼﻠﺢ ﻟﺠﺬﺏ ﺍﻟﻌﺼﺎﻓﻴﺮ ﺇﻟﻴﻪ؟ﻟﻪ‪،‬‬
‫ﻫﻜﺬﺍ ﺳﺘﺤﺘﻔﻆ ﺑﻬﺎ ﻣﻦ ﻏﻴﺮ ﺣﺒﺲ‪ ..‬ﺿﺤﻜﺖ ﻭﻫﻲ ﺗﺘﺼﻮﺭ ﺯﻳﺎﺭﺓ ﻓﺮﺟﻴﻨﻴﺎ ﻭﻭﻟﻒ ﺍﻟﻘﺎﺩﻣﺔ ﻓﻲ‬
‫ﺍﻟﻤﻨﺎﻡ‪ ،‬ﻗﺮﺭﺕ ﺃﻧﻬﺎ ﺳﺘﻠ ّﻮﺡ ﻟﻬﺎ ﻣﻦ ﺑﻌﻴﺪ ﻓﻘﻂ‪ ،‬ﻭﺳﺘﺘﺮﻛﻬﺎ ﺳﻌﻴﺪﺓ‪ ،‬ﻷﻧﻬﻤﺎ ﺳﻴﺘﺨﻠﺼﺎﻥ ﻣﻦ ﻁﻨﻴﻨﻬﻤﺎ‬
‫ﺳﻮﻳًّﺎ ﻓﻲ ﺍﻟﻨﻬﺮ ‪ ..‬ﻋﻨﺪ ﺍﻟﻤﺼﺐ‪.‬‬
‫‪9‬‬