Hochlandkurier Juli 2016

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Hochlandkurier Juli 2016
Hochland
Kurier
Regionalzeitung für Schönfeld-Weißig
mit Borsberg, Cunnersdorf, Eichbusch, Eschdorf, Gönnsdorf, Helfenberg, Krieschendorf, Malschendorf, Pappritz, Reitzendorf,
Nummer 7 · 1. Juli 2016 · Jahrgang 23
Rockau, Rossendorf, Schönfeld, Schullwitz, Weißig und Zaschendorf
Egal ob Ber
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n
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g
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im
oder die He
Schönen Urlaub!
Fotos: Antje Kuntze
Notdienste
S. 2
Information Ortsvorsteherin
S. 3
Kirchliche Nachrichten
Ortschaft Schönfeld-Weißig S. 4 - 5
Dies & Das
Veranstaltungen
Aus den Ortsteilen
Geburtstage
S. 6, 38
S. 9
Kinderseite
S. 12 - 13
S. 14
S. 15 - 27
S. 26
Jugend und Sport
S. 28 - 33
Kultur und Brauchtum
S. 34 - 35
Rätselspaß
Leserservice
S. 36
S. 36 - 37
Seite 2 · 1. Juli 2016
Ortschaft Schönfeld-Weißig
Impressum
Herausgeber
Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig,
vertreten durch die Ortsvorsteherin
Bautzner Landstraße 291
01328 Dresden-Weißig
Tel. 0351 / 4 88 79 01
Fax 0351 / 4 88 79 03
E-Mail: [email protected]
Redaktionsbeirat: Daniela Walter
Hans-Jürgen Behr
Manfred Eckelt
Redaktion/Layout Antje Kuntze (verantw.)
Anzeigen
Tel. 0351 / 4 88 79 12
Fax 0351 / 4 88 79 19
E-Mail: [email protected]
Satz
creativ management AG
Druck
Louis Hofmann-Druck- und
Verlagshaus GmbH & Co. KG
Alle Rechte vorbehalten, insbesondere der Nachdruck
einzelner Beiträge – auch auszugsweise –
nur mit Quellenangabe gestattet.
Der nächste Hochlandkurier
erscheint am 01.08.2016;
Die Anzeigenannahme für
diese Ausgabe endet am 15.07.2016!
Achtung!!! E-Mail-Anhänge
nicht im *.doc-Format senden!!!
Bitte nutzen Sie für Anliegen rund um
den Hochlandkurier ausschließlich die
E-Mail-Adresse
[email protected]
Wir bitten um Beachtung!
Vielen Dank!
Sprechzeiten
Bürgerpolizist
Verwaltungsstelle Schönfeld-Weißig
Dienstag 15:00 – 18:00 Uhr, Tel. 0351 / 4 88 79 55
Polizeirevier Dresden-Nord
Stauffenbergallee 18, 01099 Dresden
Tel. 0351 / 65 24 41 00, täglich 24 Stunden erreichbar
Die Notfallpraxen können zu den genannten
Öffnungszeiten ohne Voranmeldung aufgesucht
werden.
Ortsvorsteherin
Kassenärztliche Notfallpraxis
Allgemeine Medizin und Kinderarzt
im Universitätsklinikum, Haus 28
Fiedlerstraße 25, 01307 Dresden
Werktage 19:00 - 23:00 Uhr
Sa./So./Feiertage 08:00 - 23:00 Uhr
Verwaltungsstelle
Augenärztliche Notfallpraxis
Städt. Klinikum Friedrichstadt, Augenklinik,
Bräuergasse/Seminarstr., 01067 Dresden,
Tel. 0351 / 4 80 18 40 oder 4 80 18 23
Montag
15:00 – 18:00 Uhr
In diesem Monat finden keine Sprechstunden statt.
Termine nur nach vorheriger Vereinbarung unter:
Tel. 0351 / 488 79 01
E-Mail: [email protected]
Montag, Freitag
Dienstag, Donnerstag
Mittwoch geschlossen
Bürgerbüro
09:00 – 12:00 Uhr
09:00 – 18:00 Uhr
Montag, Dienstag, Donnerstag
Mittwoch, Freitag
08:00 – 18:00 Uhr
08:00 – 14:00 Uhr
Rufnummern
Büro der Ortsvorsteherin und Sekretariat der
Verwaltungsstelle
0351 / 4 88 – 7901
Verwaltungsstellenleiter
– 7900
Bürgerbüro
– 7967
Öffentlichkeitsarbeit/Veranstaltungen
– 7912
Ortschaftsangelegenheiten/Finanzen
– 7917
Ordnung und Sicherheit
– 7915
Allgemeine Bauangelegenheiten
– 7926
Sozialberatung (nur mittwochs)
– 7921
Bibliothek Weißig
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag
10:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch u. Freitag geschlossen
Telefon: 4 88 79 05
Rufnummern Medienträger
DREWAG NETZ GmbH
(Wasser)
(Strom)
Rosenstraße 32 · 01067 Dresden
Störungsdienst Wasser
Störungsdienst Strom + Straßenbeleuchtung
Havarie Erdgas · 01065 Dresden
Tel. 0351 / 20 58 50
Tel. 0351 / 2 05 85 22 22
Tel. 0351 / 2 05 85 86 86
Tel. 0351 / 2 05 85 33 33
Stadtentwässerung
(Abwasser)
Scharfenberger Straße 152
01139 Dresden
Havarie
Tel. 0351 / 8 22-0
Tel. 0351 / 8 40 08 66
Schornsteinfeger
Es gelten neue Regelungen im Schornsteinfegerwesen
Bevollmächtigte Schornsteinfeger für hoheitliche Aufgaben (Abnahmen etc.)
Ralf Ehrlich
Tel. 03 51 / 2 68 81 52
Matthias Hänsel
Tel. 0 35 28 / 44 13 18
Michael Mörtl
Tel. 03 51 / 2 69 11 18
Frei wählbar sind Schornsteinfeger für nichthoheitliche Aufgaben (kehren, messen). Für Rückfragen können Sie
sich auch an die Schornsteinfeger-Innung Dresden wenden. Sie erreichen diese auf der Reichenberger Straße
12 in 01129 Dresden, Tel. (03 51) 6 50 66 28; Sprechzeit Donnerstag von 15 - 18 Uhr.
Telekom
Straßen- u. Tiefbauamt
Grundbuchamt
Amt für Geodaten
und Kataster
Ärztliche
Bereitschaftsdienste
Loschwitzer Straße 52 · 01309 Dresden
St. Petersburger Straße 9 · 01069 Dresden
Olbrichtplatz · 01099 Dresden
Ammonstraße 74 · 01067 Dresden
Tel. 0351 / 4 74-0
Tel. 0351 / 4 88 43 01
Tel. 0351 / 4 46 35 68
Tel. 0351 / 4 88 39 01
Infotelefon 0351 / 4 88 41 16
HNO-ärztliche Notfallpraxis
Tel. 0351 / 4 80 17 25 oder 0351 / 4 80 17 29
Mo., Di., Mi., Do.: 19.00 Uhr bis 07.00 Uhr
Wochenende: Freitag 19.00 Uhr bis
Montag 07.00 Uhr, durchgängig
Feiertage: vom Vorabend 19.00 Uhr bis zum
darauffolgenden Werktag 07.00 Uhr
Ärztebereitschaftsdienst
Tel. 03 51 / 1 92 92
Sa./So./Feiertage 08:00 - 23:00 Uhr
Apotheken-Notbereitschaft
von 8:00 Uhr bis 8:00 Uhr des Folgetages
KRONEN-Apotheke Schönfeld
Markt 8, Tel. 03 51 / 2 64 00 63
26.07. - 27.07.2016
HUTBERG-Apotheke Weißig
Bautzner Landstraße 291, Tel. 03 51 / 2 66 03 06
03.07. - 04.07.2016
Tierärztliche Klinik
Ständige Dienstbereitschaft
Dr. Düring, Rennersdorf
Tel. 035973 / 2 83 30
Tierärztliche Bereitschaftsdienste
24.06.- 01.07.
01.07. - 08.07.
08.07.- 15.07.
15.07.- 22.07.
22.07. - 29.07.
29.07. - 05.08.
DVM Jakob, Wachau
Tel. 0 35 28 / 44 74 57
oder 01 71 / 8 14 77 53
DVM Wagner,
Ottendorf-Okrilla
Tel. 03 52 05 / 7 33 88
TÄ Benzner, Weißig
Tel. 01 72 / 7 96 05 38
Dr. Obitz, Ottendorf-Okrilla
Tel. 01 52 / 09 47 62 20
DVM Tomeit, Wallroda
Tel. 03 52 00 / 2 41 35
oder 01 71 / 5 77 63 77
DVM Wagner,
Ottendorf-Okrilla
Tel. 03 52 05 / 7 33 88
1. Juli 2016 · Seite 3
Ortschaft Schönfeld-Weißig
Die Ortsvorsteherin informiert
Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner,
die Monate Mai bis September eines jeden Jahres sind traditionell
in unserer Ortschaft geprägt von den vielen Heimatfesten unserer
regionalen Vereine und Feuerwehren.
Mit sehr viel Engagement und persönlichem Einsatz organisieren
Jahr für Jahr die ehrenamtlichen Mitglieder erlebnisreiche Feste
und fördern damit die Heimatverbundenheit und Traditionspflege in
unseren Ortschaften.
wie viel Zeitaufwand und wie viel Anstrengungen dazu gehören
um ein Fest vorzubereiten. Die Mitglieder unserer Vereine und
Organisationen leisten dies oft neben dem Beruf und familiären
Verpflichtungen. Sie leisten einen wertvollen Beitrag für das
Miteinander in unseren Ortschaft. Der Ortschaftsrat wird die
engagierte Arbeit auch in Zukunft unterstützen.
So feierte die Zaschendorfer Feuerwehr mit vielen Gästen ein
rauschendes Fest aus Anlass des 25jährigen Bestehens der
Partnerschaft mit der Freiwilligen Feuerwehr in Neukirchen
(Oberpfalz). Am 18. und 19. Juni fand in Schullwitz das 22. Dorfund Kinderfest mit der 11. Teichmeisterschaft statt. Kein einfaches
Unterfangen für die Organisatoren, musste doch erstmal der
Schullwitzer Teich von Algen und Unrat befreit werden. Am 18.
Juni fand außerdem der Leistungsvergleich der Schönfelder
Feuerwehren auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr in
Pappritz statt. Dem wechselhaften Wetter trotzend, konnten alle
Wettkämpfe durchgeführt werden.
Aktuelle Informationen gibt es zum Thema Breitbandausbau
in der Ortschaft. Wie geplant konnte im März 2016 in vielen
Ortsteilen die Geschwindigkeit und Qualität des Internetverbindung
erheblich verbessert werden. Unverständlich allerdings ist es,
dass ausgerechnet im Gewerbegebiet Weißig und im Ortsteil
Rossendorf, mit seinen vielen Hochtechnologieansiedlungen,
sowie auch in Teilen des Wohngebiets in Weißig (angrenzend
ans Gewerbegebiet) diese Investitionen durch die Telekom noch
nicht getätigt wurden. Ich habe mich in einem Gespräch mit dem
Regionalvertreter der Telekom daher darauf verständigt, dass dieser
sich mit Nachdruck dafür einsetzen wird, dass diese Standorte bei
den aktuell im Prozess befindlichen Planungsgesprächen für 2017
die entsprechende Berücksichtigung finden.
An dieser Stelle möchte ich allen ehrenamtlichen Organisatoren
und Unterstützern der vielen Veranstaltungen im Schönfelder
Hochland, meinen herzlichsten Dank aussprechen. Oft ist für einen
Außenstehenden gar nicht erkennbar, wie viel Vorbereitungsarbeit,
Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer und unseren
Schulkindern erlebnisreiche Ferien.
Ihre Ortsvorsteherin
Daniela Walter
Jubilare bitte melden!
Foto: © knipseline / pixelio.de
Aufgrund der Änderungen zum Bun
Bundesmeldegesetz hat der Ortschaftsrat
Schönfeld-Weißig die Gratulation zu
Geburtstagen und Jubiläen von
Bürgerinnen und Bürgern der
Ortschaft
Schönfeld-Weißig
neu festgelegt (siehe Beschluss SW20/09/2016 vom
22.02.2016). Mit Inkrafttreten
des Bundesmeldegesetzes
können Daten zum 91., 92., 93.,
94. und 96., 97., 98. und 99. Geburtstag
nicht mehr übermittelt werden. Daraus er
ergibt sich, dass ohne Ihre Zustimmung keine
Glückwünsche durch den Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig vorgenommen
werden können. Der Ortschaftsrat möchte jedoch weiterhin zu diesem Jubiläum per Glückwunschkarte gratulieren.
Wenn Sie dies auch wünschen, melden Sie sich bitte bis zum 15. des Vormonats Ihres Jubiläums in der Verwaltungsstelle.
Ihre Ortsvorsteherin
Daniela Walter
An:
Verwaltungsstelle Schönfeld-Weißig
Bautzner Landstr. 291 in 01328 Dresden
Name, Vorname:
Geburtsdatum:
Anschrift:
Ich wünsche ...
eine Gratulation per Glückwunschkarte
Beschluss SW 02/09/2016 vom 22.02.2016
eine Veröffentlichung im Hochlandkurier
(Name, Vorname; Geburtsdatum; Ortsteil)
Unterschrift:
Seite 4 · 1. Juli 2016
Ortschaft Schönfeld-Weißig
Annahmestelle Cunnersdorf
Sperrmüll und Grünschnittabfälle
Die nächste Sitzung des Ortschaftsrates
Schönfeld-Weißig findet am
Öffnungszeiten von März bis Oktober
Montag 16:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch 15:30 - 18:00 Uhr
Sonnabend 08:30 - 11:00 Uhr
22. August, um 19:30 Uhr,
im Ratssaal der Verwaltungsstelle
(Bautzner Landstraße 291 in 01328 Dresden) statt.
Ihr Bürgerbüro informiert
Bitte prüfen Sie die Gültigkeit Ihrer Personaldokumente.
Jeder Bürger - auch Kinder- benötigen bei jedem Grenzübertritt ein eigenes, gültiges Lichtbilddokument.
Für Kinder unter 12 Jahre kann ein Kinderreisepass ausgestellt werden.
Bei dieser Antragstellung bitten wir um Vorsprache der Erziehungsberechtigten gemeinsam mit dem Kind. Mitzubringen sind die Geburtsurkunde
(im Original), 1 biometrisches Lichtbild und 13,00 € Gebühr. Kinderreisepässe werden für sechs Jahre ausgestellt, max. bis zum 12. Lebensjahr.
Ab dem 16. Lebensjahr muss jeder Bürger im Besitz eines gültigen Dokumentes sein. Die Neubeantragung eines Personalausweis bzw. Reisepass
dauert z.Zt. ca 2 Wochen. Dazu ist die persönliche Vorsprache erforderlich.
Mitzubringen ist der Ausweis bzw. Reisepass, jeweils 1 aktuelles biometrisches Lichtbild nicht älter als 6 Monate, die Geburts- oder Eheurkunde
(im Original) und die Gebühr. Der Personalausweis für Jugendliche unter
24 Jahre kostet 22,80 €, über 24 Jahre 28,80 €. Der Reisepass für Jugendliche unter 24 Jahre kostet 37,50 €, über 24 Jahre 59,00 €.
Weitere Informationen zur Beantragung von Personalausweisen, Reisepässen und Kinderreisepässen finden Sie im Internet unter www.dresden.
de/ausweis
Im Bürgerbüro sind noch Ferienpässe erhältlich. Dieser beinhaltet auch
dieses Jahr wieder wunderschöne Ferienangebote für Kinder und Jugendliche von 6 - 14 Jahren. Die Gebühr beträgt 8,00 Euro und gilt während der
Ferien gleichzeitig als Fahrkarte für die Zone 1 der DVB und VVO. Kinder
erhalten unter Vorlage des Dresden-Pass den Ferienpass kostenlos.
Sozialberatung
Die Sprechstunde der Sozialberatung des Elbhangtreff. Alte Schule
Niederpoyritz e.V., gefördert durch den Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig,
findet in diesem Monat nur am Mittwoch, 06.07.2016, von 08:30 bis 13:30
Uhr in der Verwaltungsstelle Schönfeld-Weißig (Bautzner Landstr. 291,
01328 Dresden) statt. Wie immer können Sie mit verschiedenen sozialen
Anliegen zu der von Frau Liepack durchgeführten Sprechstunde kommen.
Telefonisch ist Frau Liepack während der Sprechstunde unter 0351/488 79
21, ansonsten täglich unter 0351 / 411 96 39 zu erreichen. In dringenden
Fällen können auch Termine mit Frau Liepack außerhalb der Sprechstunde
vereinbart werden.
Ihr Sachgebiet
Ordnung und Sicherheit informiert
Hinweis zum neuen Wertstoffhof in Loschwitz!
In Loschwitz eröffnete auf dem ehemaligen Gelände von Hippe Entsorgung, auf der Grundstraße 112, zum 1. April 2016 ein neuer Wertstoffhof.
Dieser ist von Montag bis Freitag zwischen 12 Uhr und 19 Uhr, sowie am
Sonnabend von 8 Uhr bis 14 Uhr geöffnet. Angenommen werden Grünschnitt und Sperrmüll aus Privathaushalten sowie Schrott, Akkus, Kunststoff, Alttextilen, Papier und Pappe aus Privathaushalten abgegeben
werden.
Quelle: Dresden.de
Schülerverkehr
Für das neue Schuljahr erreichten uns folgende Information von
Müller Busreisen und der Abteilung Verkehrsentwicklungsplanung der
Landeshauptstadt Dresden.
Linie
228
226
228
Fahrt
107
11
11
Ankunft
aus
GS Schönfeld
Rossend./Eschd. 07:22 Uhr
Dürröhrsdorf
07:30 Uhr
Malschendorf 07:33 Uhr
Gymnasium Hutbergschule
Bühlau
Weißig
07:33 Uhr 07:39 Uhr
07:41 Uhr
07:44 Uhr
Die Fahrt 107 erfolgt ohne die Befahrung der Schleife Ullersdorfer Platz,
d. h. die Busse biegen am Ullersdorfer Platz direkt rechts ab. Auf der
Quohrener Straße wurde eine Haltestelle nur für den Ausstieg eingerichtet.
Seit Bestehen dieser Regelung verkehren diese Buslinien in Richtung
Weißig relativ pünktlich, es kann von einem pünktlichen Unterrichtsbeginn
ausgegangen werden. Bei allen drei Linien werden 12 m Standardbusse
eingesetzt. Insgesamt können somit bis zu 200 Personen (inkl. Stehplätze)
befördert werden.
Für Schüler der Grundschule Schönfeld und des Gymansiums Bühlau
wäre es sinnvoll, ausschließlich die Fahrtnummern 11 - Linien 226 und
228 - nutzen. Die Fahrtnummer 107 zur Hutbergschule Weißig sollte
vorwiegend für die Weißiger Schüler zur Verfügung stehen. Mit Nutzung
aller drei Linien wäre den Drängeleien im morgendlichen Schulbusverkehr
ein wenig die Grundlage entzogen und die Schüler könnten entspannter in
den Tag starten.
Antje Kuntze
Ihr Sachgebiet Allgemeine
Bauangelegenheiten informiert
Instandsetzung der Ortsverbindungsstraße Schullwitz - Eschdorf
Im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Fördermitteln zur
Instandhaltung von Verkehrsanlagen wird die Ortsverbindungsstraße
Schullwitz - Eschdorf von Ortsausgang Schullwitz bis zur Eschdorfer
Bergstraße vom 11. Juli bis 5. August 2016 ausgebaut. Die Baumaßnahme
umfasst den Ausbau und die höhenmäßige Anpassung der Straße sowie
die Neuordnung der Straßenentwässerung. Die Arbeiten werden in den
Sommerschulferien in zwei Sperrabschnitten durchgeführt. Der Abschnitt
unter Vollsperrung der Fahrbahn wird vom 11. bis 27. Juli gebaut.
In dieser Zeit werden der allgemeine Fahrzeugverkehr sowie der
Linienverkehr der ÖPNV weiträumig umgeleitet. Danach schließt sich die
halbseitige Sperrung mit Lichtsignalanlage bis zum 5. August an.
Wir bitten alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.
Museumssommernacht 2016
Diese Veranstaltung wurde auf September verschoben; Termine und Informationen zum Kartenverkauf finden Sie in der September-Ausgabe des
Hochlandkuriers.
1. Juli 2016 · Seite 5
Ausschreibung Hochlandfest
AUSSCHREIBUNG
Marktteilnahme
20. HOCHLANDFEST der Ortschaft Schönfeld-Weißig
09. – 11. SEPTEMBER 2016
in Weißig
Motto: 20 Jahre HOCHLANDFEST
Liebe Handwerker, Händler und Gewerbetreibende,
liebe Einwohnerinnen und Einwohner,
wie in jedem Jahr rufen wir Sie zur Teilnahme anlässlich des diesjährigen 20. HOCHLANDFESTES auf!
Das Markttreiben zu o. g. Veranstaltung findet am 10. und 11. September 2016 auf der Südstraße in Weißig statt;
Beginn des Hochlandfestes ist mit der Abendveranstaltung am 09.09.2016, 20:00 Uhr.
Wir bitten Sie, sich mit diesem Anmeldeformular zu bewerben: Verwaltungsstelle Schönfeld-Weißig; Öffentlichkeitsarbeit, Frau Kuntze
Bautzner Landstraße 291 in 01328 Dresden; Telefon: 03 51 / 4 88 79 12, Fax: 03 51 / 4 88 79 19, E-Mail: [email protected]
Antrag auf Teilnahme am Markttreiben während des 20. HOCHLANDFESTES
Hiermit beantrage/n ich/wir die Teilnahme zum 20. HOCHLANDFEST:
Firma/Name:
Ansprechpartner:
Anschrift:
Telefon/Fax/Mail:
Konkretes Angebot:
Benötigte Standfläche:
Wir benötigen eine Markthütte (10 € / Tag):
Stromanschlüsse:
Wasseranschluss:
Standgebühren:
x 230 V
ja
ja
nein
x 400 V
nein
Handel: 12,00 € pro lfm/Tag
Gastro: 17,00 € pro lfm/Tag
Die folgenden grundsätzlichen Marktregeln werden anerkannt:
1. Das Äußere des Marktstandes sowie die Kleidung der jeweiligen Standbetreiber sind dem Motto anzupassen!
2. Eine Nichtbelegung des Standplatzes hat die Berechnung der doppelten Standgebühr zur Folge; eine Kaution in Höhe von 100 € zur Teilnahme wird hinterlegt.
Die Abrechnung erfolgt – mit Ihrem Einverständnis - über die Standgebühr.
3. Marktzeiten: Sonnabend, 10.09.2016 von 10:00 bis 20:00 Uhr; Sonntag, 11.09.2016 von 10:00 bis 20:00 Uhr
4. Aufbau: am 09.09.2016 von 09:00 - 18:00 Uhr; am 10.09.2016 von 7:00 bis 9:00 Uhr, Abbau am 11.09.2016 ab 20:00 Uhr; Hüttenabnahme am 12.09.2016 ab 10:00 Uhr
5. Die vom Veranstalter zugewiesenen Standplätze sind verbindlich; operativen Änderungen vom Veranstalter ist Folge zu leisten.
6. Das Befahren des Festgeländes während des Markttreibens ist nur im Ausnahmefall gestattet und mit dem Veranstalter abzustimmen.
7. Das Warenangebot ist mit dem Veranstalter abzustimmen, der Verkauf von Kriegsspielzeug und pyrotechnischen Erzeugnissen ist nicht gestattet.
8. Die Teilnehmer sind für die Aufbewahrung und Beräumung des Mülles an ihrem Stand selbst zuständig, der Standplatz ist nach dem Abbau gereinigt zu übergeben;
ansonsten erfolgt eine kostenpflichtige Ersatzvornahme.
9. Der Standbetreiber ist für alle gesetzlich notwendigen Anmeldungen, beim Verkauf von Lebensmitteln für die Einhaltung der Hygienebestimmungen
und sonstiger Vorschriften, selbst verantwortlich und zu seinen Lasten.
10. Den Anweisungen des Veranstalters sowie den Ordnungs- und Sicherheitskräften ist Folge zu leisten,
ansonsten kann der Stand sofort, ohne Anspruch auf Rückerstattung der Standgebühren, geschlossen werden.
11. Mit Unterschrift unter der Anmeldung erklärt sich der Antragsteller als handlungsbevollmächtigt.
Datum, Unterschrift und Stempel Antragsteller
Seite 6 · 1. Juli 2016
Veranstaltungen
WasWannWo – Veranstaltungen im Juli
Veranstalter
Ort
Tag
Uhrzeit
Thema
mai hof puppentheater
Weißig, Hauptstraße 44
Tel.: 0351/2690072
Fax: 0351/2179971
An Wochentagen sind Wunschtermine
für Gruppen und Klassen möglich!
Vorstellungen für Erwachsene
nach Absprache.
02./09.07.
15:00 Uhr
Die wahre Geschichte der Biene M.
03.07.
11:00 Uhr
Die wahre Geschichte der Biene M.
05./06./14.07. 10:00 Uhr
Die wahre Geschichte der Biene M.
16./23.07.
15:00 Uhr
Mein Freund, das kleine Gruselmonster
17.07.
11:00 Uhr
Mein Freund, das kleine Gruselmonster
19./20.07.
10:00 Uhr
Mein Freund, das kleine Gruselmonster
27./28.07.
10:00 Uhr
Däumelinchen
30.07.
15:00 Uhr
Däumelinchen
31.07.
11:00 Uhr
Däumelinchen
Kultur- und Kunstverein
Schönfelder Hochland e. V.
Hoftheater Dresden
Schloss Schönfeld Das Zauberschloss
Weißig
27.06. Hauptstraße 35
08.08.
Tel. 0351/2506150
E-Mail: [email protected]
Theaterferien
Am Schloß 2
Bitte blättern Sie auf Seite 19!
Seniorenrunde Schullwitz
Gaststätte
Zum Triebenberg
07.07.
15:00 Uhr
Seniorenstammtisch
Eschdorf u. Umgebung
Landei Eschdorf
Juli, August
06.09.
14:00 Uhr
Seniorenrunde
Krieschendorf-Malschendorf
Naturschänke
Malschendorf
19.07.
12:00 Uhr
Seniorengruppe Schönfeld
Gaststätte
Zur Alten Brauerei
20.07.
ab 14:30 Uhr Gemütliches Beisammensein
Volkssolidarität
Pappritz/Gönnsdorf e. V.
Bürgerhaus Pappritz
27.07.
15:00 Uhr
Heimatverein Schönfelder
Hochland e. V.
Reitzendorf
Kleinbauernmuseum
Tel.: 0351/2641783
Verkehrsaktiv
Landei Eschdorf
Juli, August
13.09.
19:00 Uhr
Verkehrsteilnehmerschulung
Gasthof Schullwitz
22.09.
19:00 Uhr
Ältere Verkehrsteilnehmer
Dorfklub Pappritz e. V.
Pappritz Bürgerhaus
mittwochs
19:30 Uhr
Frauensportgruppe
donnerstags
20:00 Uhr
Probe Elbhangchor
Imkerverein
Weißig und Umgebung e. V.
Förderverein Bürgernetz e. V.
Gemütliches Beisammensein
Sommerpause
Gemütliches Beisammensein
- Planung der Winter-Busfahrten
- Bezahlung „Zweite Runde Heimatkunde“
Gemütliches Beisammensein
Gemütliches Beisammensein
„Tönernes - schlicht und schön“
aus der Keramikwerstatt
von Mechthild Kießling
Sommerpause
siehe Info unter: www.dresdnerhochlandimker.de
Schönfeld/
Borsbergstr. 1
donnerstags
19:00 Uhr
– Änderungen vorbehalten –
siehe Aushang
1. Juli 2016 · Seite 7
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Seite 8 · 1. Juli 2016
Ein herzliches Dankeschön
an all meine Freunde, Bekannten und Familienangehörigen, die
mir anlässlich meines 70. Geburtstages mit ihrer Gegenwart, den
Blumen und Geschenken, den Brief - und Kartenglückwünschen
gratulierten, ihre Wertschätzung zum Ausdruck brachten und mir
damit viel Freude bereiteten.
Hans-Jürgen Behr
Liebe Freunde, Kollegen, liebe Verwandte,
für die freundlichen Glückwünsche anlässlich meines 90. Geburtstages bedanke ich mich ganz herzlich. Die umfangreiche Glückwunschpost baut einem die Stimmung dazu enorm auf und lässt das Herz
dazu höher schlagen.
Deshalb herzlichen Dank dafür. Ich versuche ja wieder auf die Beine
zu kommen. Ob es gelingt, müssen wir abwarten. Jedenfalls richte ich
einmal eine Dankeskarte an die lieben Empfänger.
Also alles Gute an die Gratulanten
von Monika und Gunter
Dankeschön
Ich möchte mich für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen
und Geschenke anlässlich meines
80. Geburtstages sehr herzlich bedanken, insbesondere bei unserem
Oberbürgermeister Herrn Hilbert,
unserer Ortsvorsteherin Frau Daniela
Walter und Herrn Behr als Überbringer mit sehr persönlichen Worten,
bei meinen Kameraden der ehemaligen Gönnsdorfer Feuerwehr und
den Kameraden der Pappritzer Feuerwehr, meinen lieben
Nachbarn und Freunden. Ein ganz liebes Dankeschön für
die Ausgestaltung einer wunderschönen Feier an meine
liebe Familie und das Kollektiv des Gasthauses zum Hochland. Es war ein rundum gelungener Geburtstag, an den
ich mich noch sehr lange gern erinnern werde.
Hans-Joachim Tolusso
Anlässlich meiner Jugendweihe möchte ich mich bei allen für die vielen Glückwünsche und Geschenke, auch im Namen meiner Eltern,
ganz herzlich bedanken. Danken möchte ich auch den vielen Helfern,
die dazu beigetragen haben, das es ein wundervoller Tag war.
Eschdorf, Mai 2016
Herzlichen Dank
Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke
anlässlich unseres
65. Hochzeitstages
am 05.05.2016
bedanken wir uns bei unseren Kindern, Enkeln und Urenkeln sowie Verwandten und Freunden sehr herzlich. Ein
Dankeschön auch an Frau Walter und Herrn Behr von der
Ortschaft Schönfeld-Weißig, dem Oberbürgermeister der
Stadt Dresden und dem Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen. Unser Dank geht ebenfalls an das Team des
Gasthofes Weißig für die hervorragende Bewirtung und
das gute Essen.
Annelies und Werner Jänichen aus Pappritz
Dank Euch, wird uns
unsere Silberhochzeit
immer in schöner Erinnerung bleiben.
Wir danken auf diesem Wege unseren Jungs mit
Sabi für die tolle Feuershow, den Rankebindern,
allen Verwandten, Freunden und Bekannten sowie
dem Posaunenchor für die lieben Glückwünsche,
die schönen Geschenke und die Aufmerksamkeit
die Ihr uns entgegen gebracht habt. Ein extra
Danke geht an Annelie und Raimund für das Zelt,
den Feuerwehrfrauen, Doris mit Lutz sowie den
Kameraden für Ihre wundervollen Darbietungen.
Eschdorf, Mai 2016
Ute & Gerd Ziegenbalg
Zur Goldenen Hochzeit
von Regina und Jürgen Müller
überbrachte Ortsvorsteherin Daniela Walter - auch im Namen des Ortschaftsrates Schönfeld-Weißig - die herzlichsten Glückwünsche. Bei der
Sächsisch-Böhmischen Schifffahrtsgesellschaft hatte Jürgen Müller angeheuert und dort die Passagierin für´s Leben kennengelernt. Am 28. Mai
1966 gaben sich beide das Ja-Wort. Für die gebürtige Bühlauerin und den
gebürtigen Meißner wurde das Schönfelder Hochland das neue zu Hause.
In 50 Ehejahren drehte sich vieles um den Fußball - Jürgen Müller war als
Trainer aller Altersklassen und auch Platzwart der SG Weißig e. V. aktiv.
Die aktive Zeit in der SG Weißig liegt hinter dem Jubelpaar, sie freuen sich
an ihrem eigenen grünenden und blühenden Garten, wo es immer etwas
zu tun gibt. Sie genießen das Rentnerdasein und haben viel Freude mit
ihren Kindern, Enkeln und Urenkeln. Wir wünschen weiterhin alles
erdenklich Gute!
Antje Kuntze
Euer Kevin Schramm
Das ganz besondere Konfirmationsgeschenk
machten mir die Polizisten in der Nacht vom 15. zum 16. Mai, die
mir meine Oma nach langer Suche zurück gebracht haben. Meinen
herzlichsten Dank dafür. Selbstverständlich auch für alle überreichten
Glückwünsche und Geschenke.
Pia Leubert
und Familie
Foto: Antje Kuntze
1. Juli 2016 · Seite 9
Geburtstage
Älter werden schließlich alle, doch eines gilt in jedem Falle:
Jeweils alle Lebenszeiten haben ganz besondere Seiten.
Wer sie sinnvoll nutzt mit Schwung,
der bleibt 100 Jahre jung.
- Autor unbekannt -
...wie wahr, oder?! Herzliche Glückwünsche gehen an alle großen und kleinen Geburtstagskinder im Juli - mögen Sie im neuen Lebensjahr recht
viel Glück und vor allem Gesundheit begleiten!
Zu Ihrem ganz besonderen Ehrentag gratuliert der Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig den nachfolgend genannten Jubilaren und wünscht für das
neue Lebensjahr alles erdenklich Gute, Gesundheit und Wohlergehen!
Ihren besonderen Ehrentag feiern in ...
Borsberg
Frau Liselotte Bähr
begeht am 25.07.2016 ihren 85. Geburtstag
Cunnersdorf
Frau Ulla Israel
begeht am 27.07.2016 ihren 75. Geburtstag
Pappritz
Weißig
Frau Monika Häse
begeht am 01.08.2016 ihren 85. Geburtstag
Frau Hilde Gäbisch
begeht am 11.07.2016 ihren 90. Geburtstag
Herr Rudolf Kisser
begeht am 26.07.2016 seinen 75. Geburtstag
Frau Helga Raschdorf
begeht am 19.07.2016 ihren 90. Geburtstag
Rockau
Frau Irene Micklich
begeht am 07.07.2016 ihren 85. Geburtstag
Herr Rudolf Kania
begeht am 18.07.2016 seinen 70. Geburtstag
Frau Erika Koth
begeht am 01.07.2016 ihren 75. Geburtstag
Frau Gisela Otte
begeht am 07.07.2016 ihren 75. Geburtstag
Frau Karin Uhlig
begeht am 08.07.2016 ihren 70. Geburtstag
Frau Rosemarie Gersdorf
begeht am 04.07.2016 ihren 75. Geburtstag
Herr Gerhard Schäfer
begeht am 10.07.2016 seinen 85. Geburtstag
Frau Gertraud Barthel
begeht am 06.07.2016 ihren 85. Geburtstag
Herr Horst Teichert
begeht am 14.07.2016 seinen 75. Geburtstag
Eschdorf
Herr Klaus Müller
begeht am 01.07.2016 seinen 70. Geburtstag
Gönnsdorf
Herr Helmut Ramm
begeht am 02.07.2016 seinen 75. Geburtstag
Frau Theresia Dietze
begeht am 22.07.2016 ihren 70. Geburtstag
Helfenberg
Rossendorf
Frau Hildegard Marquardt
begeht am 01.08.2016 ihren 85. Geburtstag
Schönfeld
Frau Gisela Rentsch
begeht am 14.07.2016 ihren 75. Geburtstag
Schullwitz
Herr Jochen Stadler
begeht am 01.07.2016 seinen 70. Geburtstag
Herr Gerhard Bartke
begeht am 01.07.2016 seinen 80. Geburtstag
Frau Angela Simon
begeht am 23.07.2016 ihren 75. Geburtstag
Herr Erhard Goldbach
begeht am 08.07.2016 seinen 75. Geburtstag
Herr Jürgen Böker
begeht am 18.07.2016 seinen 75. Geburtstag
Frau Helga Gebhardt
begeht am 28.07.2016 ihren 75. Geburtstag
Frau Brigitte Aßmann
begeht am 01.08.2016 ihren 75. Geburtstag
Herr Steffen Helbig
begeht am 20.07.2016 seinen 70. Geburtstag
Frau Marika Fuhrmann
begeht am 22.07.2016 ihren 70. Geburtstag
Herr Christoph Wessel
begeht am 25.07.2016 seinen 70. Geburtstag
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Do. ab 25.08.16
Fr. ab 26.08.16
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18.00 – 19.30 Uhr
09.00 – 10.30 Uhr
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Seite 12 · 1. Juli 2016
Kirchliche Nachrichten
Evangelisch-Luth. Kirchen
DD-Bühlau
So., 24.07. 10:00 Uhr Regionalgottesdienst
DD-Eschdorf
So., 03.07. 10:00 Uhr
So., 10.07. 10:00 Uhr
So., 17.07. 10:00 Uhr
So., 24.07. 10:00 Uhr
So., 31.07. 09:00 Uhr
10:30 Uhr
Kirchspielgottesdienst in Eschdorf
Kirchspielgottesdienst in Dittersbach
Kirchspielgottesdienst in Eschdorf
Kirchspielgottesdienst in Porschendorf
Gottesdienst mit Taufe in Wilschdorf
Gottesdienst mit Taufe in Eschdorf
DD-Schönfeld
So., 03.07. 09:30 Uhr Gemeinsamer Abendmahlsgottesdienst
So., 17.07. 09:30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst
DD-Weißig
So., 10.07. 10:00 Uhr Regionalgottesdienst mit Abendmahl und Kirchencafé
So., 31.07. 09:30 Uhr Gemeinsamer Abendmahlsgottesdienst
Einladung zum Ganzheitlichen Gedächtnistraining
Sie kennen alle diese Situation: mir fällt der Name oder das Wort im Moment
nicht ein: „es liegt mir auf der Zunge“. Und davon sind nicht etwa nur Ältere
betroffen, sondern alle Altersklassen. Ohne Stress und auf spielerische
Art wollen wir versuchen, die Leistung unseres Gehirns zu steigern. Das
ganzheitliche
Gedächtnistraining bezieht alle unsere Sinne mit ein. Die
Aufnahmebereitschaft unseres Gehirns wird positiv beeinflusst. Alles was
Sie dazu brauchen: etwas Zeit und Freude am Üben - und das macht in
Gemeinschaft besonders viel Spaß. Herzliche Einladung am 16.08.2016,
14:30 – 15:30 Uhr Gemeindehaus/ Saal Schönfeld
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René Prochotta - Tel. 41 88 52 07; E-Mail: [email protected]
Bürozeiten: Dienstag 8 - 11 Uhr; Mittwoch 8 - 12 Uhr, 14 - 18 Uhr
Pfarrer André Lommatzsch, Tel. 03 51 / 2 68 33 08; E-Mail: [email protected]
Bürozeiten: nach Vereinbarung (außer Mo.)
Hinweise für Rollstuhlfahrer:
Pfarrkirche, Schlosskapelle und Gemeindehaus sind für Rollstuhlfahrer
zu erreichen. In Pillnitz bitte bei der Schlosswache melden.
Legende: STH = St. Hubertus; SK = Schlosskapelle Pillnitz;
MaW = Kapelle „Maria am Wege“
Heilige Messen:
Sa.
Mo., Die.,Do., Fr.
Mo., Mi.
So.
Rosenkranzandacht:
Heilige Beichte:
10:00 Uhr (MaW)
08:00 Uhr (MaW)
18:00 Uhr (MaW)
09:00 Uhr (SK)
Mittwoch, 17:30 Uhr (MaW)
Sonnabend, 17:30 Uhr [(STH) nicht am 02.07.]
Weißer Hirsch
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08:30 Uhr
Fr.
18:00 Uhr
Sa.
18:00 Uhr
So.
10:45 Uhr
Heilige Messe
Heilige Messe (nicht am 01.07.)
Vorabendmesse (nicht am 02.07.)
Heilige Messe
Regelmäßige Gruppen - Kreise - Veranstaltungen
04.07.
19:00 Uhr Caritas-Helferkreis Weißer Hirsch
07.07.
18:00 Uhr Caritas-Helferkreis (Sommerfest) Pillnitz
11.08.
09:00 Uhr Club 60 (Beginn mit der Hl. Messe) Weißer Hirsch
Sommerfest
18.08.
19:30 Uhr Gemeinsame Sitzung der Pfarrgemeinderäte
der VG DD-Neustadt
Besondere Gottesdienste und veränderte Zeiten:
01.07.
16:00 Uhr Abschlussgottesdienst der Religiösen Kinderwoche
Weißer Hirsch
06.08.
09:45 Uhr + 11:00 Uhr ökumenische Gottesdienste
für die Schulanfänger Weißer Hirsch
14.08.
09:00 Uhr Heilige Messe mit Schülersegnung Pillnitz
14.08.
10:45 Uhr Heilige Messe mit Schülersegnung Weißer Hirsch
15.08.
18:00 Uhr Heilige Messe zum Hochfest Mariä Himmelfahrt Pillnitz
15.08.
19:00 Uhr Heilige Messe zum Hochfest Mariä Himmelfahrt
Weißer Hirsch
28.08.
10:45 Uhr Gottesdienst zum Pfarrfest im Garten
am Gemeindehaus Weißer Hirsch
anschließend Pfarrfest
Regelmäßige Gruppen - Kreise - Veranstaltungen (außer in den Ferien):
Chorprobe:
Dienstag
19:30 Uhr Pillnitz
20:00 Uhr Weißer Hirsch
Frohe Herrgottsstunde Mittwoch
08:00 Uhr Weißer Hirsch
Jugendabend
Mittwoch
19:30 Uhr Weißer Hirsch
Kontempl. Meditation Do., 07.+21.07./
19:30 Uhr Weißer Hirsch
04. +18.08.
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Freitag
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jeden Sonntag
Fr., 14-tägig
19:00 Uhr
Jüngerschaftstraining
anschließend Mittagessen
Jugend (an verschiedenen Treffpunkten)
1. Juli 2016 · Seite 13
Kirchliche Nachrichten
Danksagung
Nichts ist mehr ohne Dich
wie es war, doch Du lebst
weiter in unseren Herzen.
In Liebe und Dankbarkeit haben wir von unserer lieben Mama,
Schwiegermama, Omi und Uromi, Frau
Hildegard Rosenberger
geb. Rahn
*14.04.1922 †15.05.2016
Abschied genommen.
Für die liebe und aufrichtige Anteilnahme durch
Wort, Schrift, Blumen, Geldzuwendungen
sowie das letzte ehrende Geleit möchten
wir uns bei Allen recht herzlich bedanken.
Besonders danken wir dem Pflegedienst Lange
für die jahrelange Pflege, dem Hausarzt
Dr. Enderlein, Herrn Pfarrer Fritzsch sowie
dem Bestattungshaus Winkler.
In stiller Trauer
Tochter Renate mit Bernd
Tochter Christa mit Klaus
Tochter Birgit mit Jörg
Enkel und Urenkel
sowie alle Angehörigen
DANKE
für eine stille Umarmung;
für das tröstende Wort, gesprochen
und geschrieben;
für einen Händedruck, wenn Worte fehlten;
für alle Zeichen der Verbundenheit
und Freundschaft;
für Blumengrüße und Spenden;
für das ehrenvolle Geleit auf Ihrem letzten
Weg zur ewigen Ruhestätte.
Margot Großmann
geb. Kurze
* 19.06.1937 † 30.04.2016
Im Namen aller Angehörigen
Roland Großmann und Familie
In aller Stille
haben wir Abschied genommen.
René Symank
* 27.09.1960 † 09.06.2016
Eichbusch, im Juni 2016
Schullwitz, im Mai 2016
Danksagung
Kirchhof
Du hast gesorgt, Du hast geschafft,
bis Dir die Krankheit nahm die Kraft.
Wir mussten Dich gehen lassen und konnten nichts tun.
Still und voller Schmerz hoffen wir, Du kannst nun ruhen.
Bestattungen
Meisterbetrieb
Mitglied der
Landesinnung
der Bestatter
Sachsens
• Schandauer Straße 49, 01277 Dresden
(0351) 3 16 09 63
• Königsbrücker Landstraße 27, 01109 Dresden
(0351) 8 80 02 40
• Helfenberger Weg 17, 01328 DD-Cunnersdorf
(0351) 2 66 66 91
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Im Namen aller Angehörigen
Deine Geschwister
Harald, Angelika, André und Gunter
mit Familien
Alfred Strauß
geb. 17.04.1929 gest. 28.05.2016
Es ist schwer einen geliebten Menschen zu verlieren. Jedoch
zu wissen, wie viele ihn schätzten und gern hatten, gibt uns
Trost. Wir sagen allen für die zahlreichen liebevollen Beweise
der Anteilnahme unseren herzlichen Dank.
In stiller Trauer
Ehefrau Helga
seine Töchter Regina und Ilona mit Familien
Ulrike und Elke
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Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
- Johahnn Wolfgang von Goethe -
Seite 14 · 1. Juli 2016
Dies & Das
Auf historischen Wegen und Pfaden
durch das Schönfelder Hochland (1)
Exkursion
mit Christian Kunath, Heimatforscher und Buchautor
Sonntag, 17.07.2016, von 10:00 bis 14:00 Uhr
Treff: Gönnsdorf, Haltestelle Zachengrundring, Buslinie 61
lm Schönfelder Hochland haben zahlreiche bedeutende sächsische Adelsgeschlechter ihre Spuren hinterlassen. Deren Landgüter und Gutsherrschaften prägten ebenso wie die Burggrafen, Kloster- und Ritterguter die
Lebensweise der hier ansässigen Bauern, Bürger- und Handelsleute. lm
Rahmen dieser Exkursionsreihe sollen diese Spuren aufgesucht und somit
ein Blick in die Vergangenheit dieser geschichtsträchtigen und besonderen
Ortschaft oberhalb Dresdens geworfen werden.
Die erste Exkursion führt zu den Rittergütern Gönnsdorf, Helfenberg und
Schönfeld, in denen einstmals so bekannte Adelsgeschlechter wie die
Manteuffel, Dehn-Rothfelser und Friesen Spuren hinterließen.
Geländeprofil überwiegend leicht (ca. 300 Höhenmeter)
Bitte mitbringen: festes Schuhwerk
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Theateranrecht 2016/17
Haben Sie auch schon mit dem
Gedanken geliebäugelt, ein Anrecht
in den Landesbühnen Sachsen in
Radebeul zu erwerben? Zur neuen
Saison sind Sie herzlich eingeladen.
Liebe Theaterfreunde,
auch in der neuen Spielzeit 2016/17 holt uns, wie in den Vorjahren, der Theaterbus der Landesbühnen Sachsen GmbH an den jeweiligen öffentlichen
Haltestellen im Schönfelder Hochland ab und bringt uns auch wieder zurück.
Interessenten (z. B. aus Bühlau, Weißer Hirsch oder der Neustadt), die an
eine Haltestelle kommen wollen, nehmen wir auch gern mit. Alle Interessierten des gesamten Hochlandes und natürlich die „alten Hasen“ sollten
sich wieder bei mir melden.
Das Anrecht ist in der Regel vor Beginn der neuen Theatersaison per
Überweisung oder direkt bei mir bis zum 21. August 2016 zu bezahlen
oder zu überweisen.
Die Bankverbindung erfragen Sie bitte telefonisch über Tel. 0351/ 3 11 06 33.
(Es sind auch Sondervereinbarungen zur Zahlung möglich.)
Die Karten werden bei der ersten Fahrt im Bus verteilt.
Sollten Sie einmal verhindert sein, so verfällt die Karte nicht, wenn Sie
eine Gutschrift wünschen. Oder Sie geben die Karte weiter. Alles kann
besprochen werden.
Zur Beachtung! In den einzelnen Preisgruppen gibt es in der neuen
Saison eine geringfügige Preisveränderung.
Bei Überweisung bitte ich Sie, Ihre Einzahlung mit den Vermerken
„Theateranrecht W1“, der gewünschten „Preisgruppe bzw. Reihe/Platz“
und „ermäßigt“ bzw. „voll“ zu versehen. Die Landesbühnen versuchen, Ihre
Wünsche zu erfüllen.
Ganz wichtig! Bei rechtzeitiger Anmeldung werden die angestammten
Plätze reserviert.
voll
ermäßigt
Reihe 1-3
82,00 €
66,40 € PG II
Reihe 4-10
108,00 €
97,60 € PG I
Reihe 12-13
108,00 €
97,60 € PG I
Reihe 14-19
82,00 €
66,40 € PG II
+ 52,- € für die Busfahrt/Platz
Termin- und Stückaufstellung Spielzeit 2016/17 – Anrechtsring W 1:
Fr., 07. 10.
„DIE RITTER DER TAFELRUNDE“, (Komödie)
Fr., 04. 11.
„A STREETCAR NAMED DESIRE“, (Oper)
Fr., 09. 12.
„EINE NACHT IN VENEDIG”, (Operette)
Fr., 06. 01.
„VON EINEM, DER AUSZOG,
DAS GRUSELN ZU LERNEN“, (Märchen)
Do., 26. 01. „SAMSON UND DALILA” (Oper)
Fr., 24.02.
“MAGNIFICAT – MARIAS WEG” (Tanztheater)
So., 26. 03.
“DR JECKYLL UND MR: HYDE”
Mo., 01. 05.
„IN GOTTES EIGENEM LAND“ (Drama)
Im Namen des bestehenden Theateranrechts
Gisela Scholz
Chiffre-Zusendungen richten Sie bitte unter
Angabe der Chiffre-Nummer
an den Hochlandkurier, Ortschaft Schönfeld-Weißig,
Bautzner Landstraße 291 in 01328 Dresden
oder per E-Mail an den [email protected]
1. Juli 2016 · Seite 15
... aus den Ortsteilen / Eschdorf
Kommt noch ein Ei oder war’s das schon?
... und noch etwas Tierisches
Am Morgen des 14. Mai folgte eine exakte Wiederholung vom Vortag, denn
das wahrscheinlich letzte weiße Storchenei verließ den Horst im kurzen
Bogen mit einem weiteren hörbaren Aufklatschen. Seitdem verlassen beide Störche den Eschdorfer Horst, um beispielsweise auf Futtersuche zu
gehen – und das nicht nur für ein paar Minuten. Der Horst bleibt dabei also
unbesetzt. Daraus lässt sich schließen, dass es womöglich keine Anreize
mehr gibt, sprich in dem Fall wohl keine Eier mehr im Nest liegen, die man
beschützen müsste. Falls ein fremder Artgenosse in den Eschdorfer Flugraum eindringt, sind sie noch immer stets präsent.
Fotos: Eberhard Wissel
Seit 20 Jahren pflegen Ilona und
Eberhart Wissel aus Schönfeld
Eulenkinder, zum Beispiel kleine Walkäuze und Schleiereulen.
Im vergangenen Monat brachte
Bernd-Jürgen Kurze aus Schullwitz eine kleine Waldohreule zur
Pflege nach Schönfeld. Dort wurde der Jungvogel vom Eulendoktor gepflegt und aufgepäppelt. Bereits 10 Tage später - am 11. Juni - entdeckte
man die Altvögel und ein weiteres Junges. Prima - die kleine Waldohreule
hatte ihre Familie wieder und konnte ausgesetzt werden.
Antje Kuntze
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Wenn sie dann aber im Horst sind, geht es weiterhin hoch her. Ob gegenseitiges Gefieder putzen oder zusammen im Nest liegen oder sich gar an
weiteren Paarungsakten versuchen, sind alles solche Aktivitäten. Der Paarungsakt ist jedoch seit Anfang Juni nicht mehr zu beobachten. Außerdem
lassen sich, wie schon angedeutet, Unregelmäßigkeiten beim Brutverhalten feststellen: Entweder sitzt meist sie im Horst und er kümmert sich in der
Zwischenzeit um den weiteren Ausbau des Eigenheims oder beide treten
gemeinsam die Futtersuche an. Eben dadurch kommt es zu dem Effekt,
den ich schon oben erwähnt hatte. Zusammengefasst kann man also mit
hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass dieses Jahr wohl ein fruchtloses
Jahr für unseren Eschdorfer Storchennachwuchs sein wird.
Text und Foto: Dennis Quast
Seite 16 · 1. Juli 2016
... aus den Ortsteilen / Gönnsdorf
Sport- und Freizeittreff Gönnsdorf
Buchsbaum-Diebe in Gönnsdorf
Eigentlich sollte dieser Artikel die Freude über die Bepflanzung der Gönnsdorfer Kreuzung zum Ausdruck bringen…
Nun aber wird es leider ein Trauertext, denn unsere Buchsbäume, die erst wenige Tage ihr neues Zuhause hatten,
wurden gestohlen. Die markierten Löcher im Bild waren einst deren Standorte.
Werter Dieb,
was benötigen Sie als Nächstes?
Vielleicht noch ein paar Buchsbäume …???
Sie treten über 200 Mitglieder mit Füßen!
Wenn Ihnen unsere Bepflanzung nicht gefällt, sagen
Sie es einfach.
Und wenn Sie Pflanzen für Ihren Garten benötigen, wir
haben auch Adressen für Sie.
die Vereinsmitglieder
des Sport- und Freizeittreff Gönnsdorf
Kontakt:
Sport- und Freizeittreff Gönnsdorf e.V.
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… ab 01.07.2016 www.verein-goennsdorf.de
Was gibt’s Neues von der Sternwarte?
Immer wieder freuen wir uns über den regen Zuspruch, den wir besonders aus dem Hochland erfahren. Ein sehr guter Kontakt besteht u. a. zur
Grundschule Schönfeld. So startete der Förderverein mit Eltern, Lehrern
und Schülern am 21.05.16 seinen diesjährigen Wandertag an der Sternwarte, nicht, ohne sich vorher über unser Projekt informieren zu lassen.
Herzlichen Dank für das rege Interesse.
Im Rahmen eines Sommerfestes der Behindertenschule Fischhausstraße
besuchten uns am 24.05.16 Schüler aller Alters- und Behindertenklassen.
Es geht schon ans Herz, wenn man den behinderten und trotzdem so fröhlichen und aufgeschlossenen Kindern gegenüber steht. Das Engagement
der Lehrer und Betreuer kann nicht hoch genug geschätzt werden.
Ein wenig Pech hatten die Schüler und Eltern der Klasse 6/4 des Gymnasiums Bühlau. Die Jahresabschlussfeier am 27.05.16, lange vorher gut
geplant, sollte mit einer ausgiebigen Livebeobachtung in der Sternwarte
starten. Leider machte ein Unwetter die gute Planung zunichte. Die Stimmung war aber trotzdem recht ausgelassen.
Aller zwei Jahre führt das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf einen „Tag des offenen Labors“ durch. Auch in diesem Jahr waren wir am
28.05.16 wieder dabei und gut umlagert, weil doch überwiegend die Sonne
bis zum Nachmittag durch unser Sonnenteleskop zu bewundern war.
Der Monat Juni hatte einen recht „arbeitsreichen“ Beginn. Die Schüler der
Grundschule Schönfeld hatten für ihre Projektwoche das Thema Astronomie gewählt. Jede Klassenstufe wählte eigene Themen. Die 4. Klassen
starteten am 07.06.16. Sie wollten das Planetensystem näher kennenlernen, das Gerd Schmidt, IG-Mitglied, eindrucksvoll vermittelte und mit dem
Größenvergleich von Sonne und Erde für ein bleibendes Erlebnis sorgte.
Die Klasse 4b mit Frau Leder sorgte auch für eine Überraschung: in der
Kuppel erklang ein Star Wars Song.
An den darauf folgenden zwei Tagen unternahmen wir einen „Streifzug durchs Universum“, der
den Schülern der Klassen 1 und 2 einen allgemeinen Überblick verschaffen sollte, weil die
Themenwahl der Schüler vom Weltall allgemein
über Sterne, Sternbilder. Planeten, Monden und
Raumfahrt fast alles umfasste. Dank der guten
Vorbereitung auf den Sternwartenbesuch durch die Klassenlehrer waren
die Schüler begeistert bei der Sache.
Die Schüler-AG hatte am 10.06.16 eine kleine Geburtstagsschar der Familie Stange zu Gast. Dazu kam ein Pärchen aus der Nähe von Zürich, die
Sachsen näher kennenlernen wollten. Beide hatten noch nie durch ein Teleskop gesehen. So war es für alle Besucher an diesem Abend ein großes
Erlebnis, außer der Sonne auch den Mond, Mars, Saturn und Jupiter sehen
zu können. Manchmal haben auch wir „Sternstunden“.
Unser Vortragsmontag führte uns nach Teneriffa auf den „Teide“.
Dr. Thomas Hunger berichtete in lockerer Form über seine Aufenthalte
2009 und 2013 und die ersten Auswertungen der Beobachtungen,
besonders des Wolf-Rayet-Sterns 134.
Termine
Für die Monate Juli und August werden wir die Sternwarte nur auf Anfrage
von Besuchergruppen geöffnet haben. Das hängt einfach mit der sehr spät
untergehenden Sonne zusammen.
Auf diesem Wege möchte ich nochmals allen Spendern, aber ganz besonders den Schülern, herzlich für ihre Unterstützung danken.
Mit den besten Wünschen und herzlichen Grüßen Renate Franz
www.sternwarte-goennsdorf.de
1. Juli 2016 · Seite 17
... aus den Ortsteilen / Gönnsdorf, Pappritz
Dorfklub Pappritz e. V.
Der Dorfklub Pappritz lädt herzlich ein zum:
Traditionellen
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rund um den Dorfteich und die alte Feuerwehr
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Unsere 12. (!) Sächsische Meisterschaft
im Kirschkernweitspucken
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Seite 18 · 1. Juli 2016
... aus den Ortsteilen / Rockau
In Rockau gibt‘s ´ne Menge zu feiern
180 Jahre Lindenschänke
... wird am 9. und 10. Juli 2016 im Landhotel Lindenschänke bei Familie
Schultz gefeiert. Sie laden am Sonnabend von 13 bis 18 Uhr ins Lindencafé im Garten der Lindenschänke ein. Besondere Weine, Kaffee, Kuchen,
Imbiss und noch einiges mehr warten auf Sie. Um 15 Uhr wird eine Vernissage im Landhotel eröffnet - Acrylmalerei von Brigitte Leuthold.
Dorfchronist Dr. Händler hält am Sonntag, um 13:30 Uhr, im Landhotel
einen Bildervortrag zur 666jährigen Geschichte von Rockau. Bitte reservieren Sie rechtzeitig die Plätze. Um 15:30 Uhr wird es musikalisch - die
Dresdner Ausnahmepianistin Kerstin Loeper und zwei Gastmusiker sind zu
Gast beim Hauskonzert in der Lindenschänke (Erw. 15 €, Kinder 7 €, bitte
rechtzeitig reservieren).
Viel Spaß in Rockau wünscht Antje Kuntze
Fotos: Christian Kunath
1. Juli 2016 · Seite 19
... aus den Ortsteilen / Schönfeld
Ente kontra Falke
Im Juli 2015 flogen drei Turmfalken aus dem Nistkasten
im Zauberschloss - ein toller Start vor den Schulferien.
Mit Begeisterung betrachtete auch der Schlossgeist die
Flugstunden der jungen Raubvögel - weniger aber die
Tauben, die eine beliebte Beute sind. In diesem Jahr
ist noch kein Orakel möglich, wer aus dem Turmfenster
den Abflug macht, denn im Mai hatte eine Ente ihre weißen Eier im Falkenquartier abgelegt und sogar die Hausherrin vertrieben. Nur ein einsames
braunes Ei blieb zurück. Da musste der Schlossgeist für Ordnung sorgen,
denn der erlaubte Mieter hieß Turmfalke und nicht Turmente, auch wenn
die Küken den Sprung aus dem Turmende sicher geschafft hätten.
Aber Enten sind keine Taubenjäger und würden mein Schloss nicht beschützen. Doch gegen Naturkräfte ist selbst ein Schlossgeist machtlos und wo zwei um den Nistplatz rangeln, freute sich eine Taube und legte ihr
Ei im Turm ab. Das reichte nun aber. Mit Spannung wird also der Start ins
zweite Halbjahr erwartet.
Einen weiteren Blick
in die Ahnengalerie
fertigte Roland Schwenke mit dem Ölgemälde
von Christian August von Friesen. Und dieser
Blick ist - wie beim Hochland-Canaletto nicht
anders zu erwarten - wieder großartig. Bloß gut,
gab es schon einen bespannten Rahmen, als der
Maler einen Anruf von Karl-Heinz Kaiser erhielt:
„Roland du musst malen, das Fernsehen kommt.“
In der Fernsehsendung „Unterwegs in Sachsen“ setze er den letzten Pinselstrich. In kürzester Zeit entstand so das Gemälde, das es nunmehr am
10.06.2016 zu enthüllen galt.
Kein Geringerer als Heinrich
Freiherr von Friesen - der
letzte lebende von Friesen,
der der Schönfelder Linie
entstammt - kam extra aus
München angereist, um
gemeinsam mit Roland
Schenke und kaiserlicher
Unterstützung des Zaubervereins das Kunstwerk zu
enthüllen.
Die Freude des Baron
galt zum großen Teil dem
Gemälde, das Christian
August von Friesen zeigt.
Er, Christian August von
Friesen, war der Neffe des
bekannten Familienmitgliedes Otto Heinrich von Friesen, welcher Kanzler unter August dem Starken und bekannt dafür war, dass er 1710 die
Meißner Porzellanmanufaktur ins Leben gerufen hat. Christian August von
Friesen selbst ist bekannt für die Stiftung
zweiter Silbermannorgeln in Rötha, deren
Klang sich auch nur
in diesen beiden Kirchen in voller Schönheit entfaltet. „Rötha
ist mein Paradies.“
erklärte Heinrich Freiherr von Friesen seine Verbundenheit zu
Rötha und somit auch
zu Christian August
von Friesen. Kein
Wunder also, dass
ihm die Enthüllung
des Gemäldes sehr
viel Freude bereitete.
Zum anderen stellte
fest, dass sich seit
seinem letzten Besuch im Schloss Schönfeld sehr viel getan hat. Die baulichen Veränderungen bemerkte er bereits beim Betreten des Schlosses im
neuen Eingangsbereich und weiter ging es vom Trinkerstübchen bis zum
neuen Festsaal - er nannte dies eine mehr als positive Entwicklung.
Am besten Sie schauen sich Schloss und Gemälde im Original an. Dann
finden Sie ja vielleicht auch die Markenzeichen des Künstlers - Kralle und
Barthaar seiner Maine-Coon-Katze Lady.
Viel Freude wünscht Antje Kuntze
Seite 20 · 1. Juli 2016
... aus den Ortsteilen / Schönfeld
Grundschule Schönfeld
Unser Ausflug zu Familie König
Am 5. April ist unsere ganze Klasse zu Familie König gelaufen. Anna geht in unsere
Klasse. Am Anfang erklärte uns Anna, was
wir beachten müssen, damit die Tier keine
Angst bekommen. Danach zeigte sie uns Eier
im Brutkasten. Als nächstes sahen wir niedliche Küken. Zu allen Hühner- und Entenarten
konnte uns Anna interessante Dinge erzählen.
Fahrradausbildung im Mai
Die Kaninchen kamen als nächstes dran. Viele
Tier durften wir hochnehmen, streicheln oder
sogar füttern. Den Hofhund und eine Katze
sahen wir ebenfalls. Am Ende bekam jeder
noch einige gekochte Eier geschenkt. Diese
aßen wir dann gleich beim Frühstück in der Schule. Lecker! Der Ausflug hat
uns allen sehr gefallen. Vielen Dank an Familie König aus Schönfeld.
Unser Wohnort im
Schönfeld-Weißiger Hochland
Die Klasse 2b hatte im Unterricht ein Plakat gemacht über unseren Wohnort.
Zum Beispiel alle die in Reitzendorf wohnen mussten sich zusammen setzen
und das was besonders in unserem Ort ist fotografieren. Das Plakat sollten
wir Gruppenweise vortragen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Lia 2b
Unser Sachunterrichtsthema „Mein Wohnort ist Pappritz“. Ich wohne nämlich in Pappritz. Ich erzähle Euch was es in meinem Wohnort gibt. Es gibt
eine Feuerwache, fünf Bushaltestellen, einen Bäcker, drei Spielplätze, einen
Froschbrunnen, einen Teich, zwei Ärzte, einen Fußballplatz, einen Rodelberg,
einen Wald, einen Bach und als allerletztes den Fernsehturm.
Miriam 2b
Im Sachunterricht hat unsere Klasse über das Schönfeld - Weißiger Hochland Plakate gestaltet. Wir haben gelesen, geschrieben, ausgeschnitten
und aufgeklebt. Daraus ist dann ein richtig schönes Plakat geworden. Am
Ende konnten wir die Plakate noch vorstellen.
Tom 2b
Die Klasse 4b hatte drei Tage Fahrradausbildung auf unserem Schulhof.
Schulterblick, Handzeichen, Kontrollblick, Einordnen, auf den Gegenverkehr und die Vorfahrt achten, Hände ans Lenkrad, Schulterblick, abbiegen
und die Fußgänger nicht vergessen - der erste Tag war am schwersten.
Unsere Prüferin von der Polizei war am Anfang etwas streng. Gefühlt ging
alles schief – fast 30 Fehlerpunkte bei einigen. Aber sie wurde freundlicher, weil wir uns immer besser benahmen, aufpassten und anstrengten.
Sie lehrte uns sehr viele Dinge, die
im Straßenverkehr wichtig sind. Die
Fehler, die wir machten, versuchte sie uns zu erklären. Alle wissen
jetzt, ob ihr Fahrrad verkehrssicher
ist. Bevor wir unsere Fahrradprüfung
hatten, fuhren wir noch zwei Durchgänge und danach war die Prüfung.
Um sich zu beruhigen, hatte einer
einen tollen Trick. Er hat sich die
Prüfung einfach als Übung vorgestellt. Für manche war es schwer für
andere leicht, aber alle hatten sich
angestrengt. Bei einigen war es sehr
knapp, doch alle haben bestanden.
Konstantin und Kurt hatten sogar
null Fehler. Jeder bekam am Freitag,
den 13. Mai 2016, den Fahrradpass.
Welch ein Glückstag!
Es hat trotzdem Spaß gemacht
und ein herzliches Dankeschön an
unsere Prüferin.
Die Kinder der Klasse 4b
/ Schullwitz, Weißig
... aus den Ortsteilen
1. Juli 2016 · Seite 21
Volles Programm
... so lautete das Versprechen von Gert Zimmermann und Uwe Karte zur
Dynamo-Talk-Runde im Gasthof Weißig, das prompt erfüllt wurde. Nicht
nur jede Menge Insiderinfo´s rund um Dynamo Dresden hatten sie dabei,
auch jede Menge Einblicke in vergangene Zeiten - Bilder und Töne der
besonderen
Art. Die beiden Moderatoren ließen es sich nicht nehmen, den
Abend mit Überraschungsgästen zu bereichern und begrüßten Hans-Jürgen Kreische und Stefan Kutschke.
„Wenn
du Tore machen willst, musst
du durchs Feuer gehen.“ - so die Wor te von Hans-Jürgen
Kreische, die für vieles stehen und ihn zu einem der
besten Dynamo-Spieler aller Zeiten machten. Als 10jähriger fing er an für
die Dynamos
zu kicken, das war 1957. An diesem Fußballabend gab auch
„Hansi“ Kreische viele Einblicke in zurückliegende Dynamo-Zeiten - über
das Training
bis hin zum Spielgeschehen in der Natio bei Walter Fritzsch
nalmannschaft und auch dem Geschehen am Rande - zum Beispiel einer
Fernsehreportage
des West-Rundfunks zu DDR-Zeiten. Als verrückteste
Zeit bezeichnete er die Nachwendezeit, als die Trägersäulen im Sport wegbrachen und damit so manche Frage aufwarfen. Seine Diplomarbeit widmete er dem sächsischen Fußball, speziell Dynamo Dresden. Nach seiner
aktiven Fußballkarriere wechselte er in den Nachwuchsbereich und ist seit
vielen Jahren im Scoutingbereich unterwegs. Kein Wunder, dass sich dort
der Bogen zu Stefan Kutschke holen lässt.
Stefan Kutschke - ein sehr sympathischer Dynamo und ein sehr, sehr ehrgeiziger Fußballer. Der Johannstädter Junge schlug den Dresdner Fußballweg ein - leider verkannte man sein Talent bei Dynamo und er musste einen
anderen Weg gehen - weg von Dresden. Aber Herz und Wille sind stärker
als
manche Talente. Getreu seinem Motto „volle Pulle“ und mit seiner ehr lichen
Art und Weise gelang ihm der Weg zurück zu Dynamo Dresden. Im
Rückblick auf den Autokorso, welcher die Dynamos von Magdeburg nach
Dresden begleitete - diesen Mythos, den man nicht in Worte fassen kann sagte
er, Dynamo kennen und leben, das ist es, was er genießt und als
Dresdner
verkörpern möchte.
v. l. r. Gert Zimmermann,
Uwe Karte,
Stefan Kutschke, Hans-Jürgen Kreische
Foto:
Antje Kuntze
Wissen Sie, von wem die SG Dynamo Dresden
ins Leben gerufen wurde?
erfahren Sie es bei einer der nächsIch werde es nicht verraten, vielleicht
ten Talkrunden irgendwo
im Sachsenland. Und wie bei jedem Spiel, gab´s
auch hier etwas
vom
Spielfeldrand
zu berichten: Wussten Sie, dass Gast geber Bernd Jannasch 1977/78 Bester seines Lehrjahrgangs war?
Die letzte Zuschauerfrage an diesem Abend ging an Gert Zimmermann,
welches sein letzter Satz vor der Rente sei. Die Antwort kam prompt:
„Dieser heißt: Ich mache weiter!“ Großartig!
In diesem Sinne grüßt Ihre Antje Kuntze
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Seite 22 · 1. Juli 2016
... aus den Ortsteilen / Weißig
Hutbergschule Weißig
PROJEKTWOCHE „RITTER“ - Schüler haben das Wort
In der Projektwoche Ritter haben wir etwas Tolles erlebt, deswegen weil es so
viel Spaß gemacht hat, möchte ich euch
davon berichten. Leider kann ich euch
nicht alles von der Projektwoche mitteilen, denn sonst hätte ich euch einen
ganz langen Text mitgeteilt. Ich habe
deswegen einen kurzen Text, wir sollten
uns nämlich eine Sache ausdenken, die
uns am meisten Spaß gemacht hat. Es
fing am 30.05. an und ging bis zum 03.06.2016. Es gab viele Angebote, wie
zum Beispiel: Schreiben wie im Mittelalter, Tanz früher, Trommeln, Ritterspiele, Hinterglasmalerei, Schilde bauen, Burgen bauen, Helme und Hüte
herstellen, Latein, Geschichten vom Ritter Trenk und vieles mehr…
Mir hat der Abschluss von der Ritterwoche sehr gefallen und möchte euch
davon jetzt etwas berichten.
Am 03.06.2016 sind wir um 15:00Uhr in die Turnhalle gegangen und durften dort den Kindern lauschen, was sie in der Zeit so gemacht hatten in
der Projektwoche. Wir haben einen Tanz vorgeführt und ein Gedicht, am
Anfang haben die anderen noch getrommelt, was sehr schön war. Zum
Schluss wurden wir zu Burgfräulein und Ritter geschlagen. Keine Angst,
nicht richtig geschlagen.
Ich hoffe es hat euch gefallen und konntet euch etwas vorstellen, wie wir es
erlebt hätten, wenn ihr dabei gewesen wärt.
Teresa Ziegenbalg, 3a, AG Zwergenkurier- Schulreporter
Vor etwa einem Jahr sammelten Lehrer und Schüler Ideen für eine Projektwoche zum Thema „Ritter“. Ein nicht selten geäußerter Wunsch war: Wir
möchten einmal eine echte Ritterrüstung sehen und anfassen. Am Freitag
war es so weit. Alle Kinder erlebten in einer Show des Vereins: Compagnia
degli scolliatori negri Ritter und ihre Rüstungen in beeindruckend echter
Aktion. Ein unerfüllter Wunsch blieb leider „Sonnenschein zum Fest“, was
uns nicht störte, da die Turnhalle viel Platz bot.
Als wir am Montag, 06.06., dem ersten Schultag nach der Projektwoche
noch einmal Eindrücke besprachen, sagte Finn, aus der 1a: „Der Kuchen
war so lecker, ich möchte mich bei den Muttis bedanken, die so fleißig
gebacken hatten. Wir stellten dann fest, dass es viele tolle Elternhelfer gab,
die dazu beitrugen, dass die Kinder aus so vielseitigen Angeboten wählen
konnten. Sie ergänzten die Lehrerangebote bestens. Arved, aus der 1a erzählte, dass er Pfeile und Bögen mit seinem Papa selbst hergestellt hatte,
der für die Klassenstufen 3 und 4 zwei Stunden Unterricht im „Bogenschießen“ gab, ein Beispiel für die Elternangebote. Es gab Eltern, die uns Festbänke, ein Festzelt und Getränke zur Verfügung stellten. Vielen Dank noch
einmal an alle Elternhelfer und an den Fanfarenzug Schönfelder Hochland.
Ein großes Dankeschön möchten wir an dieser Stelle auch noch einmal
unserem Förderverein Hutbergschule e.V. sowie dem Ortschaftsrat Schönfeld Weißig für die finanzielle Unterstützung aussprechen.
Claudia Braune, Schulleiterin
Fotos: Hutbergschule Weißig
1. Juli 2016 · Seite 23
... aus den Ortsteilen / Weißig
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Seite 24 · 1. Juli 2016
... aus den Ortsteilen / Weißig
Oberschul-Szene-Weißig
Ja, wir sind die Besten in Dresden!
Am 13.06. ging es zum Finale im Floorball. Hier trafen wir auf das Gymnasium Bürgerwiese und die als Favoriten antretende Oberschule Cossebaude,
die in den letzten Jahren immer als Sieger die Halle verlassen konnte. Im ersten Spiel war es zum Anfang auch so, als wenn die Mannschaft aus Cossebaude nicht zu bezwingen ist. Schnell lagen wir mit 0:2 zurück. Doch die
Jungs zeigten Kampfgeist und Siegeswillen. So gelangen zwei schnelle
Tore. Doch Cossebaude ging wieder in Führung. Noch zwei Minuten und
kurz vor Schluss gelang der Ausgleich. 3:3 hieß das Ergebnis. Dies war ein
guter Auftakt. Das Gymnasium Bürgerwiese konnte in ihrem Spiel die OS
Cossebaude bezwingen. So kam es zu einem richtigen Finalspiel gegen
das Gymnasium. Hier bewiesen unsere Jungs, dass sie aus dem ersten
Spiel gelernt haben. Sie standen gut in der Verteidigung und Lesley im
Tor zeigte super Paraden. So gewannen wir, wie die deutschen Fußballer
in Frankreich, mit 2:0 und durften den Pokal in Empfang nehmen. Klasse
Leistung! Aber alle 7 Jungs sagten nach dem Sieg, dass sie es auch den 3
Spielern aus der 5b (konnten leider nicht mitkommen) zu verdanken haben,
da sie die schwere Vorrunde mitgespielt haben und so gehört der Pokal
auch ihnen! Super!!
Zur Floorballmannschaft gehören: Luca, Benjamin, Jonas (alle 5a), Cornell,
Carl, Leticia (5b), Lesley, Niklas (6b), Robert und Felix (6a)
Text und Foto: O. Elkan
„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben...“
Und gereist sind wir jeden Tag. Morgens ging es für Einige schon 6:45 los,
die Fahrt zum Auslagerungsstandort unserer Oberschule. Eine gute dreiviertel Stunde Busfahrt, manchmal mit Stau, Verzögerungen, Pannen und,
und, und… Dann nach gefühlten Stunden das Ankommen in der Schule und sieben Stunden Unterricht. Von Zimmer zu Zimmer laufen, lesen,
schreiben, rechnen und am Nachmittag schließlich wieder in umgekehrter
Richtung zurück nach Hause. Und wenn wir dann angekommen und k.o.
waren, mussten wir erst mal ordentlich durchatmen.
Zwei Jahre der Auslagerung auf den Berthelsdorfer Weg sind nun vorbei.
Zwei Jahre gefüllt mit Anspannung und Druck, denn wenn man den Bus
erst mal verpasst hatte, war es nicht grade leicht in die Schule zu kommen.
Eine Auslagerung mit verschiedenen Bussen und Fahrern, Schnee, Sonne, Regen, Kälte und Hitze. Aber auch eine Auslagerung voller Spaß und
Freude. Die anfänglichen Ängste verflogen sehr schnell, denn die gemeinsamen Busfahrten haben viele von uns noch mehr zusammengeschweißt
und wir haben viele neue Bekanntschaften gemacht. Andere Schüler, an
denen wir früher vorbei gelaufen sind, sind heute unsere besten Freunde
oder sogar noch mehr. Nach einiger Zeit freuten wir uns sogar riesig auf die
Busfahrt, denn auch wenn die kleinen Schüler manchmal genervt haben,
es im Bus laut oder furchtbar heiß war, hatten wir alle immer unheimlichen
Spaß zusammen. Egal ob Musik hören, lachen, ein Runde schlafen, reden,
tratschen, Hausaufgaben austauschen oder noch mal schnell lernen: die
Fahrt hatte viele schöne Momente. Hier vergaßen wir, dass wir früh raus
mussten. Aber auch an das Schulhaus gewöhnten wir uns mit der Zeit und
eigentlich war das größere Schulgebäude ja auch viel praktischer. Jetzt
möchten wir hier am Ende dieser „Reise“ noch mal den Busfahrern des
RVD, Taeter Tours und Müller-Busreisen danken, die es jeden Morgen und
jeden Nachmittag mit uns ausgehalten und immer sicher ans Ziel gebracht
haben. Und ein Dankeschön an die Mitarbeiter der Volksküche Weißig, welche uns jeden Tag bekocht und das Essen in die Schule gebracht haben.
Aber vor allem danken wir den Lehrern, unserer Schulleiterin und den Sekretärinnen Frau Albrecht und Frau Richter, welche das alles so organisiert
und geplant haben und sich riesige Mühe gegeben haben, uns den Alltag
erträglich zu machen. Danke dafür, dass wir trotzdem viele Schulveranstal-
tungen erleben konnten und danke, dass die Lehrer unsere morgendliche
Müdigkeit mit Humor genommen haben. Jetzt, wo wir uns an fast alles
gewöhnt haben, heißt es wieder Abschied nehmen und auf ins neue Schulgebäude. Eine abenteuerliche Zeit ist nun vorbei und wenn wir ehrlich sind,
werden wir diese auch ein wenig vermissen!
Aber das alles ist nichts gegen die Vorfreude auf das neue und schöne
Schulgebäude, auf das wir schon sehr gespannt sind und in dem wir uns
sicher wohlfühlen werden!
Michelle Körner und Amelie Schöne, Klasse 9b
Keine Trainingseinheiten während der großen Pause mehr
Auch wir Lehrer sehen die Auslagerung nicht nur als anstrengende Zeit.
Wir haben gesehen, wozu unsere Schüler in der Lage sind. Ein Dankeschön geht auch an die Eltern und die Elternvertretung, die uns in der
Vorbereitung und während der Auslagerung eine große Stütze waren. Wir
verabschieden uns jedes Jahr ja nicht nur von den Zehntklässlern, sondern
auch von den Vertretern der Klassen 10 im Elternrat. Vielen Dank, lieber
Herr Lehnert, liebe Frau Wilisch und liebe Frau Rath für Ihre Mühe und Ihr
Engagement.
Jetzt geht es aber in die wohlverdienten Ferien. Wir wünschen allen gute
Erholung und schöne Erlebnisse.
Foto: Gabriele Hecker
1. Juli 2016 · Seite 25
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Seite 26 · 1. Juli 2016
Kinderseite
Hallo Kinder,
habt Ihr gewusst, dass ...
... Handy´s eigentlich Mobiltelefone heißen? Umgangssprachlich hat sich „Handy“ eingebürgert - wieder etwas für die
Sprachforschung. Aber bleiben wir bei „Handy“. Wenn Ihr ein Handy mal näher anschaut, seht Ihr einen Lautsprecher
und ein Mikrofon, ein Bedienteil mit Tastatur und Anzeige; außerdem verfügt es noch über Antenne, Sendeempfänger und Steuerung und natürlich über eine eigene Stromversorgung.
Schon 1926 - also vor 90 Jahren - begann die Entwicklung des Mobilfunks; die ersten Versuche mit Funktelefonen
unternahm man schon vor dieser Zeit. Ende der 1950er Jahre gab es in Deutschland die ersten Autotelefone - die
waren so teuer wie das halbe Auto.
An einem Prototypen des Handy´s wurde 10 Jahre getüfftelt und 1983 war es soweit - das erste kommerzielle
Mobiltelefon konnte vorgestellt werden. Allerdings waren diese Mobiltelefone noch an das Auto gebunden. Jahre
später gelang es, ein kleines Kistchen mit Tragegriff, angeschlossenem Telefonhörer und einer langen Antenne zu
entwickeln - nun konnte man das Telefon mit sich herum tragen. ... Wenn ich an meine Lehrzeit zurück denke, gingen
Foto: © Tim Reckmann / pixelio.de
damals einige der Bürgermeister im Dresdner Rathaus auch mit so einem Kistchen herum. ...
In den Folgejahren entwickelte sich nicht nur die Technik in und mit den Handy´s, sondern auch die dazugehörigen Netze, in denen telefoniert wird. Erst
Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre gab es ein flächendeckendes digitales Mobilfunknetz (D-Netz). 2001 konnte das weltweit erste UMTS-Netz
in Betrieb genommen und heute erhöhen LTE bzw. LTE-Advanced die Netz-Geschwindigkeiten.
Ganz schön was los und ein ganz schöner Meilenstein in der Entwicklung dieser kleinen Geräte, die wir doch so selbstverständlich nutzen.
Foto: Albert Kok / CC BY-SA 3.0 DE / wikimedia.org/wiki/File:White_shark.jpg
So Ihr Lieben,
Sommerferien der HIT! Ich wünsche
die
r
siche
für Euch sind
e, ob bei Oma
Euch tolle Ferien - ob zu Hause oder in der Fern
icht ist ja auch
und Opa oder in einem Feriencamp ... oder vielle
Eure Ferien
Ihr
sollt
von jedem etwas dabei. Auf jeden Fall
erbare
richtig genießen und tolle Sachen machen und wund
- das gehört
Dinge erleben ... und ´ne große Portion Eis essen
Eure Freunde
doch im Sommer dazu! Vielleicht kommen auch
len!
Spie
zu Besuch - toll, dann ist richtig Zeit zum
Ich wünsche Euch ganz viel
Spaß dabei! Habt einen
wunderbaren Sommer!
Hörner wachsen ein Leben lang.
... Hörner ein Leben lang wachsen? Ja,e, war 158 Zentimeter lang. Waswurd
ssen
Das längste Horn, das je geme
te bei den Hörnern - das ist der
serbüffel erreichen die größte Spannwei Rekord hält ein Bulle, der vor
Den
ern.
Hörn
n
beide
den
hen
Abstand zwisc
einen Abstand von Hornspitze
über 60 Jahren geschossen wurde; er hatteVögeln gibt es Hornträger - das
den
bei
r
zu Hornspitze von 4,24 m. Soga
ornvögel und sie sind verwandt
ist einmalig. Diese Vögel nennt man Einh Horn direkt aus dem Schädel
das
st
wäch
ihnen
Bei
eln.
nvög
mit den Ente
heraus und ist 15 cm lang.
ch und Raum beschreibt? Und
... Heimat die Beziehung zwischen Mensdass jeder dieses Heimatgefühl
so
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mmt
besti
hl
Gefü
doch von ganz viel
at“ ist also sehr individuell und
nur für sich selbst bestimmen kann? „Heimren wurde. Vielleicht ist es dort,
nicht zwingend die Region, wo man gebo
t, wo man sich wohlfühlt und
wo man eine Beziehung zur Umgebung pflegnur so ein Gefühl. Das muss
auch
es
ist
icht
vielle
ist,
dem Ort verbunden
tens wächst das auch erst je
jeder für sich selbst bestimmen und meis nfelder Hochland. Hier bin ich
Schö
r
älter man wird. Meine Heimat ist unse meine Familie und viele meiner
geboren und aufgewachsen, hier leben rg“ sehen; für mich mein Stück
Freunde, hier kann ich „meinen Triebenbe unterwegs war und es wieder
Heimat und immer wenn ich mal wiedergeht, heiß es: „Wer sieht zuerst
Richtung Heimat ... also nach Hause ... e Faxen? Und was mögt Ihr im
den Triebenberg“. Macht Ihr auch solch ten?
Hochland - hier bei uns zu Hause - am Liebs
... Heißluftballone Luftfahrzeuge sind?
Deswegen fährt man damit auch
und fliegt nicht. Der Heißluftballon ist das älteste Luftfahrzeug,
erfunden haben es die Brüder
Joseph Michel und Jacques
Etienne Montgolfier. 1783 startete der erste Heißluftballon
- allerdings ohne Menschen
an Bord. Bei der übernächsten
Ballonfahrt setze man drei Tiere in
den Korb - Hahn, Ente und Hammel
wurden befördert. Am 21. November
1783, in der Nähe von Paris, war es dann cois
soweit: Jean-Francois de Rozier und Fran
d´Arlandes waren die ersten Ballonfahrer.
Foto: © Ilona Steinchen / pixelio.de
... Haie die schnellsten Meeresbewohner sind? Sie werden auch die Jäger der Meere genannt. Ihre einzigartige Haut macht sie zum perfekten
Schwimmer. Schnellster Schwimmer unter allen Haiarten ist der Kurzflossen-Mako, man nennt ihn wohl auch König der Haie. Über kürzere Strecken erreicht er Geschwindigkeiten bis zu 75 km/h, über längere Strecken
schwimmt er mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h. Außerdem ist er einer
der stärksten Springer unter den Haien - er kann meterhohe Luftsprünge
machen.
Hai ist nicht gleich Hai, sie passen sich an ihre Lebensräume und -bedingungen an. Sie leben in den Ozeanen, aber auch in Flüssen wurden schon
Hai-Arten gefunden.
Haie haben sieben Sinne. Ganz fein ausgeprägt sind der Geruchssinn und
die Nachtsicht. Ich habe gelesen, dass Haie nachts viel besser sehen als
Katzen. Der elektrische Sinn ist wohl der Speziellste. Sie nehmen damit
feinste Ströme war - zum Beispiel das Schlagen eines Herzens.
rts vorkommt? Ein Hit ist ein
... ein Hit nicht nur in den Musikcha so ziemlich überall - in den
es
erfolgreiches Produkt und das gibt
den Büchern - dort nennt man
Musikcharts, im Internet, bei Spielen, bei sagen wir doch auch zu einem
hmal
manc
Und
r.
selle
einen Hit einen Best
Ereignis „... das ist der Hit.“
1. Juli 2016 · Seite 27
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Seite 28 · 1. Juli 2016
... in Sachen Vereinsleben / Jugend und Sport
Verein zur Förderung der Jugend e.V.
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Neuigkeiten und Rückblicke
„Ausgebrannt“ in die Sommerpause
Die Begabtenkurse haben in dem 1. Halbjahr 2016 viele schöne Werke
produziert, welche nun unseren Brennofen zum Dauerglühen bringen. In
den Sommerferien wird in der Begabtenförderung eine kleine Sommerpause eingelegt und in der letzten Sommerferienwoche planen wir eine
gemeinsame Ausfahrt mit dem Kinder- und Jugendhaus ins Grüne. Hier
soll sich dann alles ums Landschaftszeichnen drehen! Informationen und
Anmeldungen im Büro des KJH PEP oder im Atelier von Herrn Neumann.
Auf zwei Rädern eine starke Gruppe
Vom 03.-05.06. waren wir auf dem BikeTestival des Trailcenters
Rabenberg e.V. Wir blicken auf drei wundervolle Tage zurück.
Nicht das wir nur einen schier unerschöpflichen Testbestand an
Fahrrädern verschiedener Hersteller nutzen konnten, auch die
fahrerischen Leistungen einzelner Teilnehmer haben sich merklich
verbessert. Trotz des prognostizierten Gewitterwetters hatten wir
viele sonnige Stunden, konnten im Freien essen, zelten und einfach nur als Gruppe die Zeit genießen. Das Streckennetz rund um
den Rabenberg war trotz des vorangegangenen Regenwetters gut
befahrbar. Als Highlight konnten wir den neu angelegten Pumptrack erkunden und am Sonntag an einem kostenlosen Fahrtechnikkurs teilnehmen. Für alle Teilnehmer war am Ende klar, nächstes Jahr sind wir wieder dabei!
Im vergangenen Monat wurde unsere im Melkhaus angelegte Fahrradselbsthilfewerkstatt gut besucht und genutzt. Von der funktionslosen Bremse, über die
verschlissene Schaltungskette bis hin zur kompletten Wartung konnten unsere
Besucher unter Anleitung ihre Fahrräder wieder fit machen. Für Notfälle haben
wir immer eine kleine Ersatzteilkiste mit gebrauchten Teilen, Schläuchen und
Flicksets.
Das Kinder- und Jugendhaus PEP möchte sich auch an dieser Stelle bei der Polizeidirektion Dresden bedanken, welche unsere Arbeit maßgeblich unterstützt.
Auch unser Pumptrackbau am KJH PEP wächst stetig. Unsere fleißigen Helfer konnten
unter der Anleitung von Herrn Alexander Neumann schon einige Meter Strecke aufbauen.
Die vier Pump-Hügel sind schon in Ihrer Form fertig gestellt und konnten getestet werden.
Der Kurvenbau nimmt jedoch noch viel Zeit durch Anpassungsarbeiten in Anspruch. Wir
sind uns sicher, es wird das größte Jugendbauprojekt nach der Eröffnung, was wir im PEP
bislang realisierten. Wir freuen uns vor allem über das positive Feedback aus unserer Nachbarschaft und von allen Schulen und Hortgruppen, die uns in der vergangen Zeit besuchten.
Helfende Hände werden weiterhin gern gesehen!!!
Kinder- und Jugendhaus „PEP“
Pillnitzer Str. 21c · 01328 Dresden · Telefon 0351/2 17 66 30 · E-Mail: [email protected] · www.kjhpep.de
Offener Treff: Di. - Fr. 13-20 Uhr, Sa. 13-20 Uhr
1. Juli 2016 · Seite 29
... in Sachen Vereinsleben / Jugend und Sport
SG Schönfeld e. V.
Abteilung Hundesport
Alle reden von der Europameisterschaft – wir sind dabei!
Die Europameisterschaft ist in aller Munde – doch nicht nur im Fußball
werden im Juli die Europameister gekürt. Auch im Hundesport Agility treffen sich Europas beste Teams, um sich miteinander zu messen. Wir sind
stolz, dass für unseren Verein Melanie Stellbogen (16) mit der Beaglehündin Pauline (5) zur Agility-Jugend-Europameisterschaft (JEO) in Cilistovo/
Slowakei fahren darf!
Die beiden trainieren seit 2012 zweimal pro Woche intensiv Gehorsam und
Agility und starten seit 2013 fast jedes Wochenende auf Agility-Turnieren.
Zusätzlich steht auch im Garten ein kompletter Agility-Parcours, so dass
jederzeit auch zwischendurch geübt werden kann.
Obwohl die ersten Anfänge nicht leicht waren – Beagle haben nun einmal
gern ihre Nase am Boden  – haben die beiden durchgehalten. Ende
2013 hat sich der Knoten endgültig gelöst und innerhalb eines Jahres
konnte das Team von der A1 bis direkt in die höchste Leistungsklasse A3
durchmarschieren. 2015 wurde die erfolgreiche Arbeit bereits mit dem Titel
Deutscher Jugend-Vizemeister gekrönt und nun schafften die beiden die
Qualifikation für die JEO in diesem Jahr.
Vorgenommen hat sich Melanie für die JEO natürlich in erster Linie
schöne Läufe ohne Kontaktzonenfehler. Dafür bereiten sich die Teilnehmer
der JEO in einem gemeinsamen Training am 25. & 26.6.2016 in Hemer
bei Dortmund noch einmal intensiv vor. Am wichtigsten ist für Melanie
jedoch, dass sie und Pauline am Ende der JEO mit einem Lächeln nach
Hause fahren können. Wir drücken auf jeden Fall kräftig die Daumen!
Europameisterschaft – wir kommen!
Text und Fotos: Anja Eichelmann
Für alle, die es nicht zu EM schaffen: am 23./24. Juli 2016 findet das inzwischen 10. Agilityturnier auf dem Sportgelände der SG Schönfeld e.V. statt
Highlights: spannende Agilityläufe von 9-15 Uhr; Hundephysiotherapie DogReha; Verkaufsstand mit Knabberzeug für Hunde;
Eis Gruner aus Radebeul/Pirna; leckere Mittagsverpflegung, Kaffee, Kuchen
Besucherhunde mit gültigem Impfausweis sind herzlich willkommen!
Abteilung Fußball
Erster Sieg der Schönfelder Bambinis in Stolpen!
Am Freitag, dem 13. Mai um 17:30 Uhr hatten sich die G-Junioren der
SG Schönfeld zu einem Freundschaftsspiel in Stolpen verabredet. Wie
es Pessimisten bei einem solchen Datum erwarten würden, stand das
Unternehmen Auswärtsspiel zunächst unter keinem guten Stern. Fernes
Donnergrollen ließ Zweifel aufkommen, ob sich die Fahrt überhaupt lohnte.
Ein kurzes Telefonat mit den Stolpnern und die gehörige Portion Optimismus
des Trainers Dennis Strecker sorgten dann doch für die Anreise.
Kaum angekommen, goss es wie aus Kübeln. Wiederum Ratlosigkeit bei
den Erwachsenen ob das Spiel stattfinden könne. Schließlich hatte man
sich den Kindern zu liebe doch auf Spielen geeinigt. Also Regenjacke an,
Trikots drüber und ab zum Warmmachen und Einspielen! In der Ferne war
schließlich schon blauer Himmel zu erkennen. Pünktlich zum Anpfiff riss die
Wolkendecke tatsächlich auf. Sogar die Sonne kam noch heraus und so
konnten die Kleinsten beider Vereine doch noch unter guten Bedingungen
ihre Erfahrung auf dem Feld sammeln.
Die
Kinder
hatten
sichtlich Spaß am Kicken,
die Eltern waren mit
Feuereifer dabei und der
Schiri – der Jugendleiter
von Blau-Gelb Stolpen
gab sich höchstpersönlich
die Ehre – leitete die
Partie mit dem nötigen
Augenmaß. Geduldig erklärte er die Regeln und großzügig sah er über
kleine Unzulänglichkeiten hinweg, wie falsche Einwürfe etwa. Zum
Erstaunen von Eltern und Trainer kam Schönfeld gut ins Spiel, ja bestimmte
gar das Geschehen! Und so ließ der erste Treffer nicht lange auf sich
warten. Die Eltern waren so von den Socken, dass sie den Halbzeitstand
von 0:3 nicht recht glauben konnten. Sie hatten schlicht ein Tor verpasst!
In der zweiten Halbzeit gab es dann och noch eine brenzlige Szene: Ein
Foulspiel kurz vor dem Strafraum gab Stolpen eine aussichtsreiche Position für einen Freistoß. Zum Glück konnten sie diese Chance nicht nutzen.
Die Truppe, die erst ein Vierteljahr zusammen trainiert und spielt hatte einfach nicht die nötige Kaltschnäuzigkeit. Und so endete das Spiel mit einem
verdienten 0:4 für Schönfeld. Die Kinder übten sich anschließend noch
im 9m Schießen. Alle
waren froh, dass der
Wettergott doch noch
ein Einsehen hatte.
Wer beim Lesen
neugierig geworden
ist oder einfach mal
schnuppern möchte:
Mädchen und Jungen
zwischen 4, 5 und 7
Jahren sind dienstags und freitags 17:00 – 18:30 Uhr herzlich auf unserer
Schönfelder Sportanlage willkommen!
Vera Blank
Seite 30 · 1. Juli 2016
... in Sachen Vereinsleben / Jugend und Sport
SG Schönfeld e. V.
Abteilung Fußball
Erste Männermannschaft steigt in die Kreisoberliga auf
Das letzte Heimspiel der SaiRicardo Hoeltzel im Februar
son 2015/16 am 11.06.2016
dieses Jahres. Erfreulich ist,
sollte für die Spieler und
dass sich in der aktuellen
Anhänger der Ersten MänMeistermannschaft
viele
nermannschaft noch einmal
Spieler finden, die den nicht
etwas Besonderes werden.
ganz einfachen Sprung aus
Über 200 Zuschauer bildedem eigenen Nachwuchs
ten in der herausgeputzten
in den Männerbereich geHochlandarena einen würschafft haben. Der Aufstieg
digen Rahmen für einen
der F- und D-Jugend in dieunvergesslichen Nachmittag
sem Jahr bestätigt die sehr
und die Krönung einer in jegute Nachwuchsarbeit im
der Hinsicht denkwürdigen
Verein und lässt hoffen, dass
Spielzeit. Zum ersten Mal
künftig noch viele Talente
in der Vereinsgeschichte
den nun eingeschlagenen
erkämpft eine MännermannWeg mitgestalten.
schaft der SG Schönfeld den
Mit dem außerordentlichen
Meistertitel der Kreisliga.
Engagement der ehrenamtDie Meistermannschaft
Kurz vor Anpfiff des Spiels
lichen Verantwortlichen und
hinten von links: Mario Symank, Kay Grahl, Dr. Felix Kehr, Marcus Naake, Jens Kittel,
gegen die zweite Mannschaft
Helfer im Verein, der Unterdes SV Chemie Dohna er- Nico Wolf, Sebastian Rietzschel, Felix Augustin, Robin Schmidt, Ralf Hausdorf (Trainer) stützung der treuen Sponsovorn von links: Oscar Hoppe, Lennart Zschunke, Constantin Porstmann,
folgte durch den Staffelleiter
ren und auch des OrtschaftsGregor Peuker, Andre Krause, Paul Leuthold, Ronny Beyer, Jens Weber
Thomas Ziesenis und den
rates wird die SG Schönfeld
nicht im Bild: Sven Thomas
Vizepräsidenten des Kreisweiterhin alles dafür tun, ein
verbandes Fußball Ralf
Sportverein für Jung und Alt
Münnich die Ehrung und Übergabe des Meisterpokals. Ein fantastisches zu sein, bei dem Zusammenhalt, Freundschaft, Fairness und die Freude
Erlebnis auch für die Kinder der G-, F- und E-Jugend, die für dieses Spiel am Sport im Vordergrund stehen.
die Heim- und Gastmannschaft sowie die Unparteiischen als Einlaufkinder Das Team der SG Schönfeld ist bereit für das Abenteuer Kreisoberliga und
unter dem Applaus der zahlreichen Zuschauer auf den Rasen begleiten freut sich über jede Unterstützung. Informationen zu Vorbereitungs- und
durften.
Pflichtspielen finden sich auf www.sg-schoenfeld.de.
Im Spiel selbst demonstrierten die Hochländer noch einmal, warum sie die
Ralf Hausdorf
Meisterschaft in diesem Jahr verdient haben. Mit einem glatten 10:0 siegte
die Schönfelder Truppe gegen die etwas überforderten, aber jederzeit sportlich fairen Gäste
aus Dohna. Die Torbilanz der Hochländer wurde am letzten Spieltag (8:0 in Heidenau) auf
113:26 geschraubt - und damit der bisherige
Torrekord der Kreisliga aus 2013 (111 Tore,
FSV Lohmen) geknackt. Rekordverdächtig ist
die Bilanz der „Ersten“ ohnehin. Neben den
meisten erzielten Toren und den wenigsten
Gegentoren stellt die SG Schönfeld mit Felix
Augustin auch den Torschützenkönig der Kreisliga (42 Tore). Dass sich mit Constantin Porstmann (19 Tore) und Ronny Beyer (17 Tore)
zwei weitere Schönfelder unter den TopTen
der Kreisliga - Torjäger finden, ist eine weitere
Superlative und Zeichen der mannschaftlichen
Stärke. Nicht minder stolz kann man so auch
auf den erreichten ersten Platz in der FairPlay-Wertung sein. Die vorbildliche Moral und
Geschlossenheit der Mannschaft zeigte sich
auf und neben dem Spielfeld - nicht zuletzt bei
der Verarbeitung des tragischen und schmerzAlle Aufsteiger
lichen Verlustes des Mannschaftskameraden
1. Juli 2016 · Seite 31
... in Sachen Vereinsleben / Jugend und Sport
SG Schönfeld e. V.
Abteilung Fußball
Die F-Jugend-Saison 2015/2016 – ein Highlight folgt auf das Andere
Schaut man sich die Saison rückblickend an, gab es nicht Viele, die auch
nur annähernd an den sportlichen Erfolg dieser Mannschaft geglaubt hatten. Mit zunehmender Dauer und anhaltender Tabellenführung konnte man
aber immer mehr Zuschauer zu den Heimspielen begrüßen. Die „F“ machte von sich reden. Sicherlich vereint diese Mannschaft keine überragenden
Fußballer, aber es zeigt sich doch sehr deutlich, was mit vereinten Kräften
erreichbar ist. Die beiden Trainer Alexander Brendler und Jens Pietzsch
haben mit einer ausgewogenen Mischung aus akribischer Trainingsarbeit,
verbunden mit Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Disziplin, und vielen gemeinsamen Aktivitäten abseits des Sportplatzes für ein hervorragendes
Klima gesorgt und haben die Kinder, aber auch die Eltern, welche stets
eingebunden waren und sind, zu einer
kleinen „Familie“ gemacht.
Seit dem 3. Spieltag Tabellenführer,
nur ein Unentschieden, alle anderen 21
Spiele den Platz als Sieger verlassen
und damit Staffelsieger geworden, im
Pokal leider in der dritten Runde ausgeschieden. Teilnahme an mehreren
Turnieren und nie mit leeren Händen
zurückgekommen – so sieht ganz
knapp zusammen gefasst die abgelaufene Spielzeit aus.
Neben dem Platz sorgten gemeinsame
Mc Donald´s-Besuche, unser Trainingslager in Naumburg, die Weihnachtsfeier in der „Alten Brauerei“ in Schönfeld, zu welcher die Kinder Ihre Trainer
mit Familien eingeladen hatten, oder auch gemeinsame Bade- und Grilltage in elterlichen Gärten für einen immer größer werdenden Zusammenhalt.
Beim Besuch des Dynamospiels gegen Holstein Kiel trafen wir die Ligakonkurrenten des VfL Pirna-Copitz als Einlaufkinder der Gastmannschaft wieder. Sie schienen sich von unserer Aufholjagd in der zweiten Halbzeit des
am Vortages ausgetragenen Spitzenspieles erholt zu
haben – nach 1:3 Pausenstand erkämpften sich unsere Kinder noch ein Unentschieden und stellten damit
die Weichen auf Staffelsieg.
Die absoluten Highlights brachte dann aber der Juni.
Die JSG Naumburg war unserer Einladung aus dem
Trainingslager gefolgt und wir verbrachten bei tollstem
Wetter ein wundervolles Wochenende auf unserer
Sportanlage. Für den Samstag hatten wir uns die
Mannschaften des SV Wesenitztal, SV Birkwitz/Pratzschwitz sowie die VfL´er aus Copitz zum Sommerturnier 2016 eingeladen. Hier ging keine Mannschaft
leer aus, einen Pokal gab es für jede. Wir schnappten
uns hinter der Badesee-Truppe den Zweitgrößten. Am
Sonntag trafen wir uns morgens wieder und machten
ein kleines Abschlußspiel, welches dann die Naumburger für sich entscheiden konnten. Nach dem gemeinsamen Mittagessen machten sich unsere Gäste
auf den Heimweg und wir bereiteten uns auf die Nachmittagsveranstaltung vor – wir gehörten zu den Nominierten zur „Besten Mannschaft“ der Dresdener Sportjugendehrung 2016, welche am 05.06.16 ab 16:00
Uhr im Kleinen Haus stattfand. Sicherlich hatten wir im
Vergleich zu den anderen Nominierten nicht ansatzweise gleichwertige nationale oder gar internationale Erfolge vorzuweisen,
aber wir waren dabei – und es hatte eine Woche lang ein Publikums-Voting
gegeben, das war unsere Chance. Alle Leute wurden mobilisiert und unterstützten uns so tatkräftig, dass wir uns in dieser Abstimmung tatsächlich
gegen die Eislöwen Juniors durchsetzen konnten! Somit durften wir wieder
einen Pokal in den Händen halten – der absolute Wahnsinn!!!
Am darauf folgenden Wochenende beendeten wir unsere Saison im letzten
Spiel bei den Sportfreunden aus Bad Schandau. Von dort verabschiedeten wir uns standesgemäß mit einem 11:0-Sieg und kehrten als Sieger der
Staffel II ins Hochland zurück. Diesmal überraschte uns der Opa Roli: der
Grill war bereits heiß, das Wasser im Pool angenehm kühl und die Wiese
frisch gemäht - damit passte wieder alles zusammen. Aber der Tag ging ja
weiter, 15:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zu unserer Hochlandarena
in Schönfeld, denn unsere „Erste“ bestritt ihr letztes Heimspiel und stand
bereits als Aufsteiger in die Kreisoberliga fest – und diesmal waren wir
die Einlaufkinder! Voller Stolz verfolgten wir, neben unseren „Großen“ auf
dem Platz stehend, die Meisterehrung durch den Kreisverband. Danach
bedankten wir uns noch bei der Mannschaft mit einem Foto für die Schiedsrichterpatenschaft und verfolgten dann das spannende Spiel. In der Halbzeitpause nahmen wir unseren Pokal und die Medaillen in Empfang.
Das war unsere Saison 2015/2016. Jetzt machen wir Ferien und dann werfen die nächsten Großereignisse schon ihre Schatten voraus – aber das
wird noch nicht verraten. Wir bedanken uns bei unserem Verein und beim
VW Zentrum Dresden für die neuen Trikots, bei allen, die unsere Spiele
verfolgt oder zumindest die Spielberichte gelesen haben, bei allen, die uns
in welcher Weise auch immer unterstützen und ganz besonders natürlich
bei denen, die uns Woche für Woche beim Training und im Spiel anfeuern,
fordern und fördern. Danke an unsere Trainer und Eltern. Wir sehen uns
nächste Saison in der E-Jugend, bis dahin – schöne Ferien!!!! Die schönsten Bilder unserer Saison findet ihr unter https://goo.gl/vqQ2a2
Thomas Grund
Seite 32 · 1. Juli 2016
... in Sachen Vereinsleben / Jugend und Sport
Senioren- und Rehasportverein Schönfelder Hochland e. V.
Bericht zur Vereinsmaiwanderung 2016
An einem wunderschönen sonnigen Maiwochenende (28. Mai 2016) luden wir die
Sportfreunde unseres Vereins und interessierte Nichtmitglieder zu einer kleinen
Maiwanderung zum Heidestausee im Herzen der Dresdner Heide ein. Treffpunkt
des Wandertages war der Parkplatz des Gebäudekomplexes Bautzner Landstraße
291, direkt vor dem Sportverein.
Bei sommerlichen Temperaturen konnten die Teilnehmer zwischen einer 2 km und
einer 5 km langen Wanderstrecke wählen. Nach einer kurzen Begrüßung starteten
die ca. 120 Teilnehmer 10.00 Uhr Richtung Heide. An der Bushaltestelle Ullersdorfer
Mühle stießen die Wanderer der kurzen Strecke zur Hauptgruppe hinzu.
Unser Team vom Senioren- und Rehabilitationssportverein Schönfelder
Hochland e.V. stand fast vollständig für Fragen und einen kurzen Plausch mit den
Sportfreunden zur Verfügung.
Am Ziel angekommen erwartete die
Teilnehmer Frau Schuster von der AOK
Plus. Sie bestätigte die Wanderung in
den Bonusheften der Krankenkassen
als Sportveranstaltung. Interessierte
Sportfreunde informierte Sie darüber
hinaus über die Angebote und Vorteile
der AOK Plus. Bei einem Gewinnspiel
konnte ein Einkaufsgutschein im Wert
von 50 Euro gewonnen werden.
11.30 Uhr traf die Verpflegung der hungrigen Wanderer in Form der Gulaschkanone
von Dr. Gert Lutz ein. Zur Wahl standen eine Gemüsekartoffelsuppe und eine
herzhafte Erbsensuppe. Wir hoffen, dass es den Teilnehmern gemundet hat und
hoffen, dass niemand hungrig den Rückweg antreten musste. Gegen 12.30 Uhr
wurden die Teilnehmer am Heidestausee verabschiedet und traten den Rückweg an.
Wir möchten uns noch einmal für das rege
Interesse und die Teilnahme an unserer
Veranstaltung bei allen Sportfreunden und
beteiligten Helfern bedanken. Wir werden
die gewonnenen Erfahrungen für zukünftige Veranstaltungen nutzen. Wir versprechen: Die Maiwanderung 2016 wird keine
einmalige Veranstaltung bleiben.
Gerätetraining im Verein
Ob Profi oder Anfänger – wer sicher und verletzungsfrei trainieren will, sollte ein
paar Regeln beachten. Die drei wichtigsten haben wir hier für Sie aufgelistet:
1. Gerätetraining:
Erst die großen Muskeln trainieren
Beginnen Sie Workouts stets mit dem größten
Muskel. Erst am Ende sind die kleinen dran.
Trainieren Sie beispielsweise die Brustmuskeln, bevor Schultern und Trizeps dran sind.
2. Belastung richtig dosieren
Die Anzahl der Wiederholungen und Sätze
pro Übung und die Höhe des Widerstands
sind abhängig von Leistungsstand und
Ziel. Während Anfänger schon mit zehn
Wiederholungen und einem Widerstand
von 50 Prozent des Maximalgewichts eine
Muskelvergrößerung erreichen können,
kommen trainierte Sportler damit nicht weiter. 70 bis 80 Prozent sind dann ideal.
Erläuterung: Das Maximalgewicht ist jenes, das Sie höchstens einmal bewegen
können, ohne dass Ihnen eine zweite Wiederholung möglich wäre.
3. Anfangs nur Gerätetraining
Anfänger verfügen noch nicht über die notwendige Motorik, um mit freien Gewichten
zu trainieren. Die intermuskuläre Koordination, also das Zusammenspiel mehrerer
Muskeln, aber auch die interne, intramuskuläre Feinarbeit der einzelnen Fasern
bildet sich erst allmählich aus. Neulinge sollten die ersten sechs bis acht Wochen
beim Gerätetraining bleiben. Hier werden die Bewegungen geführt – dadurch
können Sie sich ganz auf das Stemmen des Gewichts konzentrieren. Später sind
teilgeführte Kabelzüge dran. Erst nach weiteren vier bis sechs Wochen integrieren
Sie Lang- und schließlich Kurzhantelübungen in Ihr Programm.
Wir freuen uns Ihnen Gerätetraining im Senioren- und Rehabilitationssportverein
günstig anbieten zu können. Nach erfolgter kostenpflichtiger Einweisung stehen
Ihnen unsere Geräte während der Öffnungszeiten zur Verfügung.
Die Einweisung dauert 90 min inkl. Erstellung eines individuellen Trainingsplans
durch unsere Therapeuten.
Keine versteckten Kosten:
Einweisung (90 min): 40,00 Euro (einmalig)
Kosten:
18,00 Euro im Monat oder
180,00 Euro im Jahr
Öffnungszeiten:
Mo - Fr, 7.30 Uhr - 21.00 Uhr
Senioren- und
Rehabilitationssportverein
Schönfelder Hochland e.V.
Bautzner Landstr. 291, 01328 Dresden
Tel.: 0351 - 217 97 87
1. Juli 2016 · Seite 33
... in Sachen Vereinsleben / Jugend und Sport
SG Weißig e. V.
Neue Strukturen in der Abteilung Fußball! - Mit Thomas Klippel
konnte ein neuer Trainer für die 1. Männermannschaft verpflichtet werden!
Nach einer erfolgreichen Saison mit dem Aufstieg der 2. Männer in die
Stadtliga B, dem Pokalsieg der A-Junioren und der Sicherung der Spielklassen von C- und B-Junioren in der Landesklasse, möchte der Verein neue
Wege gehen und die Qualität weiter erhöhen. Mit Vlady Zwetkow, Andy Nischan und Tilo Zwintscher beenden drei verdienstvolle Männertrainer ihre
Tätigkeit bei der SG Weißig. Der Verein wünscht allen drei Sportfreunden
weiterhin alles Gute und bedankt sich für die jahrelange, zuverlässige Arbeit. Für die neue Saison konnte nach Thomas Baron mit Thomas Klippel
ein weiterer erfahrener Trainer für den Verein gewonnen werden. Thomas
Klippel wird in der kommenden Saison sowohl die 1. Männer, als auch die
A-Junioren trainieren. Es ist ein Neubeginn, mit dem Ziel, zahlreiche Talente aus dem Nachwuchs mittelfristig im Männerbereich zu integrieren. Nach
der Kooperation mit der SG Dynamo Dresden im Kleinfeldbereich, setzt
der Verein ab der kommenden Saison auf eine Zusammenarbeit mit dem
Regionalligist FC Oberlausitz Neugersdorf im Großfeldbereich.
Radio Dresden Fußball-Nachwuchstag 2016
Bereits zum 5. Mal veranstaltete die SG Weißig in Zusammenarbeit mit
Radio Dresden den Fußball-Nachwuchstag im Sportpark Weißig. Moderator Daniel Pavel kommentierte wieder in gewohnter Weise die Spiele in
den Altersklassen der F- und E-Junioren. Auch der Wettergott spielte fast
komplett mit. Sieger bei den F-Junioren wurde der Radebeuler BC. Bei den
E-Junioren ging der DSC 1898 als Sieger hervor.
Die Abteilung Fußball der
SG Weißig gratuliert den
A-Junioren zum Pokalsieg!!!!!!!!
Sieg im zweiten Anlauf
Am Sonntag nahmen 8 Jungs unserer C-Jugend Mannschaft an der SZ
Mini EM im Dynamo Stadion teil und vertraten die SG Weißig als Mannschaft Zypern. Nach der unglücklichen Finalniederlage im letzten Jahr wollten wir dieses Mal den Pokal mitnehmen. Die Vorrunde überstanden wir
ohne Punktverlust gegen Deutschland, Luxemburg, Spanien und Kroatien.
Nach knappen aber verdienten Siegen im Sechzehntel- und Achtelfinale
siegten wir im Viertelfinale mit 4:0 gegen Portugal.
Im Halbfinale trafen wir wieder auf Spanien. Hinter dieser Mannschaft verbarg sich der FV Eintracht Niesky, welchen wir aus der Liga in sehr starker
Erinnerung hatten. Nach unserem klaren 3:1 Sieg gegen Spanien in der
Vorrunde gab es in diesem Spiel auf beiden Seiten viele Torchancen, nur
wollte der Ball in den 15 Spielminuten nicht ins Netz. Somit musste das
Neunmeterschießen das Halbfinale entscheiden. Hier konnte Niclas seine
bis dahin starke Turnierleistung krönen und wir gewannen das Spiel 2:0
nach 9m-Schießen.
Somit standen wir nach acht
Siegen wieder im Finale und
konnten dieses am Ende klar
mit 3:1 gegen Wales gewinnen.
Völlig erschöpft und müde
konnten Hendrik, Tom, Lorenz, Jonathan, Sebastian,
Niclas, Dominik und Lukas
den Pokal der Sächsischen
Zeitung in den Himmel heben.
Glückwunsch, Jungs! Wir
sind stolz auf euch und ich
konnte mir keinen besseren
Abschied wünschen.
Seite 34 · 1. Juli 2016
... in Sachen Vereinsleben / Kultur
Kultur- und Kunstverein
Schönfelder Hochland e. V.
Hoftheater Weißig
Plätze frei
Momentan ja, die Stühle und Sitzreihen haben auch Theaterferien. Doch
bald wird nur gelegentlich der Hinweis sein: Restkarten. Besonders bei aktiver Mundpropaganda und gelungenem Buschfunk kommen die Besucher
zuhauf. Da ist dann nicht erfreulich, wenn Plätze frei bleiben, weil Reservierungen nicht erschienen, während Kartenwünsche nicht erfüllt werden
konnten. Das Absagen ist bestimmt eine kleine Mühe und sorgt so nicht
für freie Plätze beim Nachfragenstau. Spontane Einzelbesucher haben
manchmal aber Glück an der Theaterkasse. Selbst bei „Ku(h)linarisches im
Kuhstall“ ist schon mal unverhofft das Erleben mit dem Überraschungsgast
gelungen. Im „Küchenkünstlerreport“ gab es auch Stau, weil Peter Kube
und Cornelia Kaupert mit dem monatlichen Angebot den „Vorkoster“ in Bedrängnis brachten. Erst jetzt kommt die Februar-Ehrung von Schauspieler
Michael Heuse, dessen Wiege zwar in Weimar stand, der aber seit 1979 in
Dresden das Publikum entzückte vor allem ab 1987 bei den Landesbühnen
mit Einsatz auf der Felsenbühne Rathen. Das Paprika-Erlebnis im Stallgewölbe ist noch in guter Geschmackserinnerung.
Joachim Siebenschuh kam in Arnsdorf zur Welt. Als Kriegskind wurde er
genudelt und servierte jetzt diese Butterspeise, die er selbst nicht mehr
isst. Der Regisseur und Schauspieler konnte sich dieses Menü leisten, weil
er im Beruf bei über 200 Verpflichtungen als Synchronsprecher seit 1974
anonym blieb. Seinen Wahlspruch: Ich bin kein Berliner, sondern Arnsdorfer - das verriet er im März.
Lutz Hillmann, der in Neukirch in der Äberrlausitz die Schule besuchte,
überraschte nicht nur mit eigener weißer Kochjacke und Mütze, sondern
auch mit sehr viel Optimismus und Toleranz. Als Afrika-Reisender regte er
sich nicht auf, dass Saure Eier und Matjes von Cornelia Kaupert und noch
ein Topftausch als Frühlings-Geschmacks-Knospen-Anregung von Kollegen Peter Kube, der sich auch schnell eine Kochkopfbedeckung faltete,
inszeniert wurden. Als Intendant des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters in
Bautzen seit 1999 beherrschte er die Szene, das Publikum und das schnelle Gericht aus dem Motto: Ok ne jechen. Das gelang, weil Peter Kube sich
im April aktiv am Gelingen der Einbrenne beteiligte und so der Butter nicht
schwarze Rauchwolken entstiegen wie beim Märzgericht.
Cornelia Kaupert bezwingt den „Error“-Herd, damit die Intendanten weiter
ihre Männerwirtschaft frönen können.
Foto: Eberhart Wissel
Armin Schumann als Spitzenkoch hatte die Kuhstallbesucher bereits im
Juli 2015 verwöhnt. Mit dem Start der Spargelsaison 2016 brillierte Peter
Kube zum Wissen um das tolle Sprossgemüse und der Wiederholungsgast mit seiner Kochkunst verführte aus Anblick und Geschmack der drei
Spargelvariationen an Schinken und Ofenkartoffeln. Butter war auch hier
eine gefragte Ingredienz. Peter Kube und Conny Kaupert hatten an die-
sem Abend Namensdoppelgänger als HelferIn und bereits zum zweiten
Male kamen Überraschungsgast wie auch die Gastgeber selbst nicht den
gewohnten Zugang auf die Kuhstall-Bühne, was den Zuschauern Applausprobleme bereitet. „Plätze frei“ war dem „Ausverkauft“ gewichen. Allein die
Küchentechnik hatte die bekannten Stromschwächen und sorgte für die
korrekte Lagerung des Spitzengemüses - im Dunkeln. Armin Schumann
selbst hat inzwischen auch Geschmack an Hoppes Hoftheater und dem
Künstler-Fluidum gefunden, was die zahlreichen Auftritte beweisen. Am
12. Mai wurde sehr spannend das Zukunftsgeheimnis verraten bei der
erneuten Gemeinsamkeit mit Peter Kube, dem schwarzen Sofa und der
Buchvorstellung „Der Geschmack meiner Kindheit“. Seit Dezember 2015
tourt der Koch mit Herz nicht nur durch Sachsen und sein Mainzer Humor
machte aus der „Lesereihe“ längst ein Familienstammtisch - der nun in
Pulsnitz entstehen wird. Das Toi, Toi, Toi wird auch in „Schumanns Genusswerkstatt“ eine Heimstatt haben.
Eberhart Wissel
Heimatverein Schönfelder Hochland e. V.
Kleinbauernmuseum Reitzendorf
Die Ausstellungseröffnung
Tönernes – schlicht und schön
von Mechthild Kießling war sehr gut besucht. Frau Angermann eröffnete mit einer Ansprache den Nachmittag, der musikalisch umrahmt wurde von den Bläsern Toralf, Jannis und Linus Klein und Kurt
Goltzsch. Beim gemütlichen Kaffeetrinken und manchen Fachsimpeleien
mit Frau Kießling war es ein schöner Sonntagnachmittag. Die Keramikausstellung ist bis zum 18.09.2016 zu sehen.
1. Juli 2016 · Seite 35
... in Sachen Brauchtum
Rund um das Vogtland (3)
Hintergrundfoto:
© RainerSturm / pixelio.de
In der Juliausgabe 2016 soll nun mit dem Brauchtum des Vogtlandes
begonnen werden, denn die vergangenen Ausführungen haben sich im
Wesentlichen mit der Namensgebung dieses Landstriches beschäftigt.
Die sächsischen Vogtländer fühlen sich nicht als Sachsen. Vogtländer
sind Vogtländer mit eigenem Brauchtum und einer eigenen Mundart.
Beides hat sich bis heute erhalten. Ihre Mundart ist sogar in vier
Untermundarten gegliedert: Kern-, Nord-, Ost- und Obervogtländisch.
Dazu gehören eigene Mundartdichter und dem zur Folge zahlreiche
Heimatdichtungen. Die einzelnen Mundarten lassen sich genau
zuordnen. Viele Orte enden mit den sogenannten Rodenamen:
-grün, -reuth und -rode. Diese Endungen sagen aus, wer einst diese
Gebiete besiedelt hat. Ebenso ist es mit der Sprache. Untersucht man
diese Aussage etwas genauer, kann man erkennen, dass das Gebiet
um Klingenthal z. Bsp. wesentlich später besiedelt wurde und der
westerzgebirgischen Sprachlandschaft zuzuordnen ist.
Ein deutliches Zeugnis der Volkskultur ist der Hausbau. Man findet hier
drei Bauweisen: Lehmbau, Blockbau und Fachwerkbau. Die Bauweise
mit Lehm ist im gesamten Vogtland verbreitet. Die Blockbauweise findet man vor allem im waldreichen ost- und südvogtländischen Raum.
Im 16. Jahrhundert kam aus Thüringen die Fachwerkbauweise, die
im mittleren und nördlichen Vogtland angewandt wurde. Heute ist von
der Blockbauweise wenig übrig geblieben. Zu finden sind noch Blockstuben, die häufig an zweigeschossigen Fachwerkhäusern zu sehen
sind. Im Vogtland wurde als Baumaterial vor allem Holz eingesetzt. Im
südlichen Vogtland bis Eschenbach ist die Egerländer Bauweise zu
finden. Die Giebel der Häuser sind mit Fachwerk ausgestattet. Einige
sehr schöne Ausführungen stehen unter Denkmalschutz und stehen in
Raun. Im Freilichtmuseum in Landwüst/Eubabrunn kann man Beispiele reicher Fachwerkgestaltung anschauen. „Umgebindekonstruktionen
kann man am nördlich von Plauen gelegenen Lochbauernhof und in der
Gemeinde Jößnitz sehen.“
Oftmals kann man auch Schiefer am Giebel entdecken, um ihn vor Witterungseinflüssen zu schützen. Farbig abgesetzte Halbsonnen- oder
Rautenmuster waren Schmuckformen, die die Häuser sehenswert
machten. Die Dächer wurden bis zum 18. Jahrhundert mit Schindeln
oder Stroh gedeckt. Um 1800 kam das Schieferdach in Mode. Heute
gibt es auch Ziegeldächer, die aber für diese Region vollkommen untypisch sind. Charakteristisch sind verschiedene Hausformen: der dreiteilige Wohn-Stall-Bau als vogtländisches Bauernhaus, das Eindachhaus,
der Dreiseithof mit einem zur Straße hin orientierten Hausgiebel und
der Vierseithof.
„Besonderheiten hat auch die vogtländische Küche zu bieten. Bemerkenswert sind die vielfältigen Zubereitungsarten der Kartoffel. So zaubert der Vogtländer aus seinen „Erdäpfeln“ „Griene Kließ“ oder „Grügeniffte“ (Klöße aus roh geriebenen Kartoffeln), „Bambes“ (Kartoffelpuffer)
oder „Spalken“ (gespaltete Kartoffelstückchen).“
Die große Bedeutung der Kartoffel oder vogtländisch:
„Erdeppl“ spiegelt sich sogar in der Volksdichtung wieder:
Die Bekleidung der Menschen im Vogtland war auch sehr charakteristisch. Die bäuerliche Tracht der Männer zeichnete sich besonders
durch die „Dachmütz“ und dem „langen Rock“ aus. Für Frauen war
es das grobleinige Hemd, der weite Faltenrock, die darüber gebundene seidene Schürze und der „Spenzer“, ein mit Watte gefüttertes
Jäckchen. Prunkstück der Frauenbekleidung war die „Buckelhaube“,
verziert mit schwarzem Spitzenbesatz und langen schwarzseidenen
Bändern, deren „Haubenfleck“ oder „Schau“ mit Gold- oder Buntstickerei ausgestattet war. Die jungen Burschen hatten kurze Lederhosen,
buntseidene Westen mit blanken Knöpfen und ein buntes Seidentuch
an, das unter dem breiten Hemdkragen gebunden wurde. Auch für die
jungen Mädchen gab es eine bestimmte Kleiderordnung: weißes Leibchen, schwarzes Samtmieder, ein buntes seidenes Brusttuch, ein weiter seidener Faltenrock, meist gestreift und eine dunkle seidene Schürze mit Bändern, die zur Schleife gebunden wurden. Den Kopf zierte
ein Kopftuch aus Seide mit über der Stirn gebundenen Fransen. Die
Buckelhauben waren den Frauen vorbehalten, während die Mädchen
das Kopftuch trugen.
In der nächsten Ausgabe werden Sie Weiteres aus dem Brauchtum
lesen können.
Marika Demele
Hundertjähriger Kalender
Der Juli beginnt mit großer Hitze, die sowohl bei Tag als auch bei Nacht
anhält und Brände verursachen kann. Es kommt des Öfteren zu Hagelschlägen. Das schöne Wetter dauert bis zum 11., dann folgt bis zum 21.
trübes und etwas kühles Wetter mit Regen. Danach wird es wieder klar
und warm bis zum 27. Bis Ende des Monats folgt Regenwetter.
Bauernregeln
Wenn‘ s im Juli regnet, man viel giftigem Mehltau begegnet. Fängt der
Juli mit Tröpfeln an, wird man lange Regen ha’n. Wenn‘ im Juli gibt
hohe Ameisenhaufen, so magst du nach Holz für den Winter laufen. So
selten wie ein Kopf ohne Nagel, so selten ein Juli ohne Hagel. Macht
der Juli uns heiß, bringt der Winter viel Eis.
Erdeppelsupp in der Früh,
Erdeppl zu Mittig in der Brüh,
Erdeppl ne Umnd in der Schol,
macht ne Tag drei Mol.
Seite 36 · 1. Juli 2016
... in Sachen Leserservice und Rätselspaß
Volkssolidarität Weißig
Achtung! Dem Rätselonkel gelang eine Neugestaltung des
SUDOKU – Diagramms. Seine Absicht: Die Verwendung von
Buchstabenpaaren macht das Lösungswort doppelt so lang, wobei
die Einzelbuchstaben mehrfach vorhandensein dürfen; aber die
Doppelbuchstaben nur einmal.
SUDOKU mit Doppelbuchstaben
Liebe Seniorinnen,
liebe Senioren,
werte Gäste,
ltung
wir laden Sie herzlich zu unserer Veransta
Nr. 69
Es gelten die gleichen Lösebedingungen wie bisher: Pro Spalte,
pro Reihe und in jedem 3x3 Feld kommt jeder Doppelbuchstabe
1mal vor.
Viel Spaß Siegmar Borchardt
am 06.07.2016, um 14:30 Uhr
LW
in die altbewährte Bauernstube
auf der Südstraße 18
in 01328 Dresden
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Wir bitten alle Mitglieder um rege Teilnahm
atforscher,
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und
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wird uns das historische Elbfl
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Wir bitten und freuen uns auf Ihr Kommen
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Das Team der VS der Ortsgruppe Weißig
Hildegard Marquardt
Helga Schlagmann
Sabine Zimmer
Karin Becker
Vorsitzende
LW
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KAROBLUSE
Die Lösung Nr. 68:
Foto-Rätsel-Spaß
Wo war das doch gleich?
Ein Rätsel, das uns auch weiterhin beschäftigen wird ... und wir sind mitten
drin: hier nun der sechste Teil des Bilderrätsels.
Zu gewinnen gibt´s auch etwas! Unter Angabe Ihres Namens und der vollständigen Adressdaten senden Sie das Lösungswort bitte bis 11.11.2016
an die
Ortschaft Schönfeld-Weißig, Hochlandkurier
Bautzner Landstraße 291 in 01328 Dresden
oder per E-Mail: [email protected]
Aus allen richtigen Einsendungen werden drei Gewinner ausgelost, die
sich dann über einen Überraschungspreis freuen dürfen. Die Auslosung
erfolgt am 14.11.2016. Die Namen der Gewinner werden in der DezemberAusgabe veröffentlicht.
Und weiter geht´s:
Mittlerweile haben Sie schon fünf Lösungsbuchstaben - und haben Sie alle
Ortsteile erkannt? Scheint wohl manchmal doch etwas knifflig zu sein, hätte
ich nicht vermutet. Diesmal sehen Sie eine Aufnahme aus einer ganz anderen Perspektive eines Ortsteiles, bei dem sonst eher eine andere Ansicht
dominiert. Dabei hat dieser Ortsteil noch so viele Seiten mehr zu bieten.
Kennen Sie das Kaufhaus oder - vielleicht besser - den darauf folgenden
Laden noch? Können Sie sich auch noch an die Ladentafel aus Holz und
Glas erinnern? Na, ein wenig Zeit haben Sie ja noch zum überlegen - die
Auflösung gibt es erst im Dezember. Der zweite Buchstabe des gesuchten
Ortsteiles ist gleichzeitig der vierte Buchstabe des Lösungswortes.
Viel Spaß wünscht Ihre Antje Kuntze
Foto: Archiv Hochlandkurier
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1. Juli 2016 · Seite 37
... in Sachen Leserservice
Gesundheits-Tipps
Sonne macht Spaß - Sonnenschutz auch
Sonnengebräunt sieht unsere Haut einfach attraktiver aus und die Sonne
sorgt für ein besseres Allgemeinbefinden. Gleichzeitig kann unbedacht genossenes Sonnenlicht folgeschwere Hautschäden verursachen.
Das UV-Licht wird in drei Bereiche eingeteilt: UV-A, UV-B und UV-C.
UV-A ist langwelliger als UV-B. Je langwelliger die UV-Strahlen sind, umso
mehr und tiefer dringen sie in die Haut ein und können elastische Fasern
zerstören, dass diese ihre Elastizität und Wasserbindungskapazität verlieren. Das Ergebnis ist eine frühzeitige Hautalterung und Faltenbildung. Alle
energiereichen Strahlen sind in der Lage, die Bildung freier Radikale (aggressive Sauerstoffverbindungen) zu stimulieren. Dies trägt zu dauerhaften
Schäden des Gewebes bei. UV-C Strahlen sind weniger gefährlich, da sie
die Erdoberfläche in kaum messbarer Menge erreichen.
Auch die Infrarot-Strahlung wird in verschiedene Wellenbereiche eingeteilt,
wobei die IR-B-Strahlung zu ca. 20% in die Haut eindringt und die IR-AStrahlung hingegen sehr tief in die Haut gelangt und dort biologische Schädigungen hervorruft. Sie wird direkt von den Mitochondrien, den „Kraftwerken der Zelle“, aufgenommen und fördert die Bildung freier Radikale. Diese
sind wieder verantwortlich für Kollagenabbau und vorzeitige Hautalterung.
Ein effektiver Schutz muss hier in(!) der Haut wirken. Herkömmliche Sonnenschutzprodukte mit Filtermechanismen auf der Haut bieten keinen ausreichenden Schutz vor IR-A-Strahlung.
Schutz vor UV-bedingter Hautalterung wirkt
als Barriere auf (!) der
Haut, denn das Eindringen der UV-Strahlen
wird verhindert. Ein
solcher Schutz kann
gegenwärtig nur durch
Zusatz von ausgewählten Antioxidantien
gewährleistet werden.
Dieser sollte auf dem
Produkt vermerkt sein.
Zusammen mit hochwirksamen UV-Filtersystemen ergibt sich ein
Produktsortiment mit
unterschiedlich hohen
Schutzfaktoren für verschiedene Hauttypen
und Aufenthaltszeiten
in der Sonne, das dem
Foto: © Manfred Walker / pixelio.de
aktuellen Stand der medizinischen Forschung entspricht und durch Verzicht auf Farb-, Duft- und
Konservierungsstoffe sehr gut verträglich ist.
Die entsprechende Beratung und Angebote erhalten Sie gern in Ihrer
Hutberg-Apotheke.
Ihre PtA Anne-Kathrin Denke
Hutberg-Apotheke Weißig
Gesundheit …
zu definieren ist, abgesehen davon dass wir darüber meist erst nachdenken, wenn wir die selbige verloren haben, ein schwieriges Unterfangen.
Eberhard Franßen ist der Meinung, dass Gesundheit der Zustand ist, in
dem sich ein Mensch befindet, der noch nicht lange genug ärztlich untersucht worden ist. Aldous Huxley geht noch etwas weiter. Er meint, dass die
moderne Medizin derartige Fortschritte gemacht hat, dass es praktisch keine gesunden Menschen mehr gibt. Um diese vermeintliche Abhängigkeit
der Gesundheit vom Stand der medizinischen Forschung, von Laborwerten und von Untersuchungen aufzuheben fordert Hans Peter Linss etwas
blauäugig: Zerbrecht das Thermometer, dann sind wir das Fieber los!
Georg Christoph Lichtenberg betrachtet die Sache aus der Perspektive von
Selbst- und Fremdwahrnehmung. So postuliert er: Wie sich körperlich viele
für krank halten, ohne es wirklich zu sein, so halten sich umgekehrt geistig
viele für gesund, die es garantiert nicht sind.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wiederum verfolgt einen ganz
anderen Ansatz, indem sie Gesundheit als Zustand des vollkommenen
körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht als bloße
Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen definiert.
Demokrit (440 v. Christus) sagt kurz und bündig: Gesundheit heißt, seinen
Körper nicht fühlen. Eine ähnliche ganzheitliche aber umfassendere Definition findet sich im Organon, dem Grundlagenwerk der Homöopathie.
Dort steht im §9 sinngemäß folgende Erläuterung: Im gesunden Zustande
des Menschen waltet im Organismus uneingeschränkt eine Kraft, die den
materiellen Körper belebt und alle seine Teile in bewundernswürdig harmonischem Lebensgange in Gefühlen und Tätigkeiten hält, so dass sich
unser Geist dieses lebendigen, gesunden Werkzeugs frei zu dem höheren Zwecke seines Daseins bedienen kann. Und wie Samuel Hahnemann
es im §1 desselben Buches fordert, ist „des Arztes höchster und einziger
Beruf“ diesen gesunden Zustand bei jedem Kranken weitgehend wieder
herzustellen.
Für Ihre Fragen stehe ich wie immer gerne zur Verfügung
Ihre Heilpraktikerin für Homöopathie
Heidi Bart (Tel.0351 / 26 56 331)
Malentwicklung und Schreiben lernen
Mit dem Eintritt in die Schule werden Fähigkeiten und Fertigkeiten benötigt
deren Grundsteine in den ersten Entwicklungsjahren Ihres Kindes gelegt
wurden. Malen, Zeichnen und Schneiden mit der Schere bis hin zum ersten
geschriebenen Buchstaben sind alles Fähigkeiten die auf der Grundlage
eines gutentwickelten Tast-, Gleichgewichts- und Bewegungssinn aufbauen. Schon in den ersten eineinhalb Jahren lernen Kinder zunächst den
Stift im Faustschluss zu halten und es entstehen erste „Kritzelbilder“ auf
Papier, Fußboden, Möbel und Tapete. Die Kinder üben die ersten Anfänge
einer graphomotorischen Leistung, daraus resultiert eine feinmotorischen
Geschicklichkeit unserer Hände, die uns befähigt einen Stift im Dreipunktgriff in der Hand zu halten und den hochkomplexen psychomotorischen
Vorgang des Schreibens auszuüben.
Eine weitere wichtige Voraussetzung ist die Entwicklung der Händigkeit. In
den ersten Lebensjahren setzen Kinder ihre Hand immer wieder im Wechsel ein. Bis spätestens zum fünften Lebensjahr sollte die Seitendominanz
klar erkennbar sein. Da es jetzt darauf ankommt die feinen geschwungen
Buchstaben mit der dominanten Hand zu erlernen. Aufmerksamkeit- und
Konzentrationsleistung, adäquate Kraftdosierung, Hand-Auge-Koordination und Hand-Hand-Koordination sind ebenfalls eine Voraussetzung der
Graphomotorik. Emotional betrachtet macht Malen und Schreiben Kindern
Spaß und ermuntert so spielerisch aus sich selbst heraus diese Fähigkeit
weiter zu entwickeln.
Hat Ihr Kind bei einer oder mehreren der genannten Fähigkeiten Probleme
in der Ausführung dann bietet Ihnen unsere ergotherapeutische Behandlung eine Möglichkeit die Probleme im Kern anzugehen und Ihrem Kind zu
einer gesunden Malentwicklung und Graphomotorik zu verhelfen. Unser
geschultes Team bietet einen ganzheitlichen, individuell auf Ihr Kind zugeschnittenen Ansatz. Ihr Kind kann sich bei uns mit seinen Körpersinnen
auseinandersetzen und es wird eine verbesserte Leistung im Bereich der
Feinmotorik erzielt. Schaukeln, Rutschen, Bewegungsspiele, Kleben, Knüllen, Rollen, Fädeln sowie graphomotorische Übungsmanuale dienen als
Mittel und Medien in der Therapie.
Bei Fragen zum Thema rufen Sie mich an oder kommen Sie in unserer
Praxis vorbei.
Ihr Ergotherapeut Alexander Gärtner
aus Weißig (0351/2176389)
Seite 38 · 1. Juli 2016
Weitere Veranstaltungen rund um das Schönfelder Hochland
Auf geht´s nach Weißig zum
20. HOCHLANDFEST
vom 09. bis 11. September 2016
Lassen Sie uns einen Blick auf die vergangenen 20 Jahre HOCHLANDFEST werfen. Erinnern sie sich noch daran, wie alles angefangen hat?
Ein Wochenende - und auch noch Schulanfang - in Weißig. Bunte Buden
und Fahrgeschäfte auf dem Parkplatz an der B6. Damals - 1997 - besuchten 400 Besucher das 1. HOCHLANDFEST. Die Besucherzahlen haben
sich sehr gut entwickelt; schon im folgenden Jahr waren 5.000 und im Jahr
2005 10.000 Leute, die das HOCHLANDFEST besuchten. In den letzten
Jahren variiert die Besucherzahl zwischen 12.000 und 15.000 - manches
Jahr lagen wir auch schon darüber. In den ersten Jahren wurden neben
Weißig auch Schönfeld, Helfenberg, Schullwitz und Eschdorf in das Festgeschehen einbezogen. Das letzte ortsteil-übergreifende Spektakel gab es
2001, danach kam es zum Wechsel zwischen Schönfeld und Weißig. Ein
Veranstaltungsmotto gab es das erste mal 2001 „Theater im Hochland ...“.
Seit 2007 wird für das Festgeschehen kein Eintritt mehr verlangt, lediglich
für die Abendveranstaltung gilt es einen kleinen Obolus zu löhnen.
Das diesjährige HOCHLANDFEST steht ganz im Motto des Geburtstages 20 Jahre HOCHLANDFEST. Gefeiert wird auf der Südstraße in Weißig, wo
es wieder jede Menge zu erleben gibt. Darbietungen und Themen der vergangenen HOCHLANDFESTE werden diese Veranstaltung bestimmen.
So werden, wie es in Weißig seit 2005 schöne Tradition ist, die Anwohner
ihre Höfe öffnen. Von den Hochlandschraubern habe ich gehört, dass sie
schon wieder jede Menge Ideen und Oldtimer parat haben und zur Schau
stellen werden. Können sie sich noch an das Sommerkino in den ersten
Jahren erinnern? In diesem Jahr gibt es auch wieder eines. Seit man in
Schönfeld wieder heiraten kann, gibt es den Hochzeitspavillon - man kann
sich mit einem Augenzwinkern für einen Tag trauen lassen; diese Möglichkeit wird es zum Jubiläum auch in Weißig geben. Aus der Vogelperspektive die Heimat erkunden? Klar, zum Jubiläum startet wieder mal der
Hubschrauber. Und was es sonst noch gibt? Ein buntes Marktreiben, das
mit vorführendem Handwerk, vielen Händlern, Schaustellern und Vereinspräsentationen wartet; ein Aktivbereich, der Kindern jede Menge Spaß und
Action bietet, während die Eltern vielleicht im Weindorf bei einem guten
Tropfen entspannen können.
Beim Programm sollen die letzten 20 Jahre dominieren. So dürfen wir uns
auf die musikalische Umrahmung der Eröffnungszeremonie durch den
Fanfarenzug Schönfelder Hochland und den Auflass von 20 Tauben der
Vereine der Rassegeflügelzüchter Weißig und Umgebung e. V. und der
Dresdner Brieftaubenverein als Gruß an das 20. HOCHLANDFEST freuen.
Die Kindertageseinrichtungen und Schulen des Schönfelder Hochlandes
sind schon mächtig am Proben, um ihr Können auf der Bühne zu zeigen.
Ebenfalls im Programm dabei sind die Dixie-Zwillinge Claudia und Carmen,
das Blasorchester Elbflorenz und Christian Zumpe - erinnern sie sich noch
an seine Countryshow?
Wissen Sie noch wie Schönfeld gebebt hat, als OB live spielte? Bert und
seine Jungs aus´m Vogtland kommen nach Weißig und starten am FreitagAbend in das Festwochenende. Und zur Gratulation am Sonnabend-Abend
fliegen die Partypiloten ein - auch eine sehr gute Tradition.
Alles nur Vergangenes? Nein! Ein ganz besonderer und auch neuer Act ist
Mr. Flower Power. Der Entertainer, Sänger und Gitarrist, der das Lebensgefühl einer spektakulären musikalischen Epoche vermittelt. Die größten
Hits des 20. Jahrhunderts, von den Beatles, Stones, Bob Dylan, Bee Gees
über Simon & Garfunkel und ... und ... und - so ziemlich alle Flower Power
Songs hat er im Gepäck. Zum Abschluss des Festwochenendes verzaubert uns Feuerwerker Matthias Kürbs am Weißiger Dorfteich mit einem
musikalischen Höhenfeuerwerk.
Bis bald in Weißig!
Ihre Antje Kuntze
Lingnerschloss Dresden
Bautzner Straße 132, 01099 Dresden, Telefon 0351/6465381/82
www.lingnerschloss.de | E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten der Dachplattform und Ausstellung zu K. A. Lingner im
Lingner-Salon: Mo. – Fr. von 13:00 – 18:00 Uhr; Sa., So. und Feiertag
von 11:00 – 18:00 Uhr (während der Trauungen eingeschränkt zugängig)
Standesamtliche Trauungen
Sa. 02./23.07. | 09:00 – 16:00 Uhr | Ausstellungen und Dachplattform
bleiben in dieser Zeit eingeschränkt zugängig.
Fr. 01.07. | 19:30 Uhr | S ISSO! – Realsatire vom Lästermaul
Es gibt Comedy, Kabarett, Humor, Unterhaltung … und es gibt Thiel - er bietet
von allem etwas. Mario Thiel mit Informationen aus Dresden und der Welt,
die man haben muss oder nie brauchen wird. Eintritt: 15,- € / ermäßigt 13,- €
Sa. 02.07. | 11:00 – 17:00 Uhr | Trödelmarkt am Lingnerschloss
Angeboten werden ältere Hausratsgegenstände, Boden- und Kellerfunde;
der Erlös dient der Schlosssanierung.
So. 03./10./17./24./31.07. | 09:15 – 11:00 Uhr | Yoga im historischen Ambiente
Yoga auch für Anfänger, Yogamatte bitte mitbringen,
Treffpunkt am Schlosseingang. Teilnahme inkl. Besuch der Dachplattform
und der Dauerausstellung: 13,00 €; ermäßigt für Ehrenamtliche und
Fördermitglieder 10,- € / Kinder bis 12 Jahre frei
Fr. 08.07. | 19:30 Uhr | Hans Erlwein
Ein Herz für kleine Leute – Freundliche Schulbauten und Wohnungen
Ein Vortrag von und mit Dr. Uwe Schieferdecker, Autor und Publizist.
Musikalische Umrahmung: Dr. Bürgehan Terlan, Istanbul, am Flügel.
Eintritt: 15,- € / ermäßigt 13,- €
Mi. 13.07. | 19:00 Uhr | Literatur im Schloss – Buchpräsentation
Dr. Ralf Hickethier „ Erziehen“; Eintritt: 12,- € / ermäßigt 10,- €
Sa. 16.07. | 8. Dresdner Schlössernacht
Erleben Sie Konzerte von Klassik bis Rock über Tango und Swing:
Schloss Albrechtsberg, Saloppe, Lingnerschloss, Schloss Eckberg
Weitere Informationen: www.dresdner-schlössernacht.de
Eintritt: 35,00 €, Vorverkauf u. a. Torhaus Lingnerschloss, SZ-Treffpunkte DD
Fr. 22.07. | 19:30 Uhr | „…dass in die Fremde mein Lied wird dringen …“
Lieder, Klavierstücke und Texte von und um Frédéric Chopin mit
Anna Piontkowsky, Sopran, Lesung, Pauline Weiche, Alt, Lesung
am Flügel: Rolf Schinzel; Eintritt: 15,- € / ermäßigt 13,- €
Fr. 29.07. | 19:30 Uhr | Robert Schumann
Plädoyer zum 160. Todestag des großen Romantikers
der deutschen Musikgeschichte. Ein Beitrag mit und von
Prof. Dr. Hans John, Musikwissenschaftler. Eintritt: 15,- € / ermäßigt 13,- €
So. 31.07. | 17:00 Uhr | Sonderkonzert – Open Air
Die Dresdner Bigband 50plus mit „Walkin‘ Home With Brother Bill“; Eine musikalische Reise durch Swing, Latin und Filmmusiken; Musikalische Leitung:
Philipp Schoof. Moderation: Kersten Lemke; Eintritt: 15,- € / ermäßigt 13,- €
Änderungen behält sich der Vorstand des Förderverein Lingnerschloss e. V. vor.
Schloss & Park Pillnitz
Auskünfte (0351) 2 61 32 60, Fax: 0351/2 61 32 80
E-Mail: [email protected] | www.schlosspillnitz.de
Tagesticket Park Pillnitz: 2,00 €, erm. 1,00 €, Kinder bis 16 Jahre frei
Tagesticket Schloss & Park Pillnitz: 8,00 €, erm. 6,00 €, Kinder bis 16 Jahre frei
Geführte Rundgänge | Täglich | 11:00, 12:00, 13:00, 14:00 Uhr |
Besucherzentrum „Alte Wache“
Führungen zu den schönsten Orten im Schlosspark und
durch das Schlossmuseum; Tickets jew. 12,00 €, erm. 10,00 €,
Kinder bis 16 Jahre 4,00 €; inkl. Tagesticket Schloss & Park Pillnitz
FREUNDE FREIZEIT KULTUR
Wanderungen, Radtouren, Kultur - Offene Gruppe; www.freizeitdresden.de
Alle Informationen und Anmeldungen bitte
über den Weißiger Günter Kuhr unter 01 76 / 57 97 60 30
Sa., 02.07. | Fliegen mit Andreas; So., 03.07. | Kirschtour (Radtour)
So., 17.07. | Kräutergarten Arnsdorf - leichte Radtour
So., 24.07. | Bogenschießen; Sa., 30.07. | Nachtradeln
1. Juli 2016 · Seite 39
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Eindrücke der 11. Teichmeisterschaft
Ortschaft Schönfeld-Weißig
zum 22. Dorf- und Kinderfest in Schullwitz
Seite 40 · 1. Juli 2016
Fotos: Erhard Goldbach