Bad Aussee

Transcrição

Bad Aussee
Ausgabe Nr. 8
17. April 2014
38. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823
Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,45
E-Mail: [email protected]
Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298,
Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577
Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Es ist das Osterfest alljährlich für den Hasen recht beschwerlich.
Wilhelm Busch
Der Osterhase hat heuer...
Die neue
Diesel-Kollektion
ist eingetroffen!
Frühlingskonzert in
Bad Mitterndorf
Am Samstag, 26. April, lädt um 20
Uhr die Musikkapelle Bad Mitterndorf
zum Frühlingskonzert in die
Grimminghalle ein.
Wenn noch im ersten Teil traditionelle österreichische Blasmusik zu
hören ist, wird der zweite Teil unter
dem Titel „Große Filme – Große
Filmmusik“ laufen. Melodien aus den
James Bond Filmen”, “Der Fluch der
Karibik” und Klassiker aus den ItaloWestern-Filmen von Ennio Moricone
sind unter anderem zu hören. Aber
auch Pop Balladen, die von der
Musikkapelle sowie dem Chor der
Neuen Mittelschule unter der Leitung
von Petra Schlager vorgetragen werden, sind dabei. Für die Musikschüler ist der Auftritt des Jugendorchesters auf jeden Fall das
Highlight
des
Abends.
Für
Ausschank ist gesorgt.
Frühjahrsputz
...einen dichten Terminplan. Nach der kürzlich erfolgten Hochzeit mit Frau Osterhase, von der die “Alpenpost” ein Exklusivfoto bringen darf,
müssen nun in den nächsten Tagen noch die Kinder glücklich gemacht werden. Gut, dass er dann wieder fast ein Jahr Urlaub hat.
Das Ausseerland-Salzkammergut als Gastgeber
beim Steiermarkfrühling in Wien
Der Steiermarkfrühling in Wien ist mittlerweile zu einem der wichtigsten Instrumente geworden,
das Ausseerland-Salzkammergut in der Bundeshauptstadt nicht nur zu präsentieren, sondern
auch um Freundschaften zwischen Gästen und Gastgebern zu vertiefen und alte Freunde in “fast
heimatlichem” Umfeld zu treffen und über den kommenden Urlaub im Ausseerland zu plaudern.
Nach einem wetterbedingt etwas
zögerlichen Beginn wurde letzten
Sonntag der Steiermarkfrühling mit
knapp 155.000 Besuchern sehr
erfolgreich abgeschlossen. “Die
Rückmeldungen von den Besuchern
waren sehr positiv, weil wir auch
organisatorisch einiges geändert
haben”, erklärt TourismusverbandsGeschäftsführer Ernst Kammerer.
Besonders gut angekommen ist in
diesem Zusammenhang die Verlängerung des Vordaches bei der
“Ausseer-Hütte”, welche als beliebter Treffpunkt von Besuchern diente.
Für Ernst Kammerer und seine
Mitstreiter, denen an dieser Stelle
ein großer Dank für ihre Mühen
gebührt, ist der Auftritt in der
Bundeshauptstadt aus drei Gründen
von größter Wichtigkeit: “Wir treffen
unsere Stammkunden, die meist
schon gute Freunde sind und lernen
auch Leute kennen, die von unseren
Stammgästen mitgebracht werden.
Weiters erreichen wir Gäste, die
schon einmal im Ausseerland waren,
jedoch in den letzten Jahren anderswo auf der Welt unterwegs waren
und machen sie erneut neugierig auf
unsere Heimat”, wie Kammerer erFortsetzung auf Seite 7
klärt.
Ende April wird im Ausseerland
eine beispielgebende MüllsammelAktion über die Bühne gehen.
Unter der Federführung des
Wasser verbandes Ausseerland
werden dabei unzählige Gruppen
die “Hinterlassenschaften” des letzten Winters entfernen, damit sich
unsere Heimat zu Saisonbeginn
wieder so präsentiert, wie es sich
unsere Gäste erwarten können.
“Zuhause ist es doch am Schönsten” - diesen Spruch haben schon
viele Urlaubsheimkehrer gesagt
und gemeinsam sollten wir dafür
sorgen, dass es auch so bleibt.
Neben dem Frühjahrsputz im Haus
und im Garten ist auch im
öffentlichen Raum Eigeninitiative
gefragt: Wenn beim täglichen Spaziergang entlang des Lieblingsweges das Papierl oder das
Plastiksackerl noch immer da liegt,
nutzt es nichts, wenn man sich ärgert, man sollte sich darum bücken.
Helfen wir zusammen und putzen
wir das Ausseerland für die Saison
EGO
heraus!
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p
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R
von
Florian
Seiberl
Der Vorsitzende, Dr. Peter Weixelbaumer, konnte bei der Vollversammlung die meisten Bürgermeister der Region sowie einige interessier te Touristiker in Bad Mitterndorf begrüßen.
Finanziell sitzt man fest im Sattel
In seinem Bericht beleuchtete Finanzreferent Christian Seiringer die
Zahlen des letzten Jahres. Das Budget des Verbandes liegt derzeit bei
1,7 Mio. Euro. “Heuer konnten wir
einen Jahresüberschuss von rund
98.000,- erwirtschaften. Dieser Betrag geht nun wieder direkt in das
Marketing”, so Seiringer. “Generell
sind wir bei den Werbeausgaben genau auf Kurs - die Hälfte der Ausgaben wird diesem Posten zugerechnet”, wie Weixelbaumer ergänzte.
Bevor die Entlastung des Vorstandes, respektive des Finanzreferenten erfolgte, holte Rechnungsprüfer
Michael Kreutzer noch zu einer Erklärung aus. Er zeigte sich mit der
Buchführung sehr zufrieden, sah
jedoch einen Nachbesserungsbedarf bei der Ausnützung von Skonti
sowie bei langfristig nicht eingeholten Forderungen. Geschäftsführer Ernst Kammerer dankte für die
konstruktive Kritik und wird sich mit
dem Steuerberater darüber unterhalten. “Leider müssen wir über den
Sommer oft ‘drüberhungern’, was
die Liquidität anbelangt. Regionale
Lieferanten werden sofort bezahlt,
andere wiederum mit längeren Zahlungszielen bedient, da gibt es dann
nicht mehr sehr viele Möglichkeiten
für die Ausnutzung von Skonti.
Durch unsere erhöhte Liquidität werden wir aber künftig diese Anregung
gerne aufgreifen”, so Kammerer.
Zweitbestes Ergebnis
des Verbandes
In seinem Bericht konnte der Vorsitzende, Dr. Peter Weixelbaumer,
trotz eines leichten Rückganges von
sehr erfreulichen Ergebnissen berichten. “Im Sommerhalbjahr 2013
konnten wir mit einem Minus von 0,6 %
bei den Nächtigungen noch immer
das zweitbeste Ergebnis der Geschichte vorlegen. Auch das gesam-
Fremdenverkehrsjahr 2013 Übernachtungen
Ort
Bad Mitterndorf
Bad Aussee
Tauplitz
Grundlsee
Altaussee
Pichl-Kainisch
Gesamt
2
2012/13 +/- in %
269.395
237.123
157.124
143.425
133.855
8.010
948.932
-
1,0
0,2
1,9
1,6
1,2
0,9
1,1
“Es gibt noch Luft nach oben”
Am 3. April lud der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut zur Vollversammlung in
die Aula der Neuen Mittelschule Bad Mitterndorf. Obgleich das Ausseerland aufgrund der
nur spärlichen Industrie maßgeblich vom Tourismus geprägt ist, fanden sich nur 64 stimmberechtigte Touristiker ein, um dieser wichtigen Informationsquelle beizuwohnen.
Kompakt und direkt werden dabei das abgeschlossene Tourismusjahr beleuchtet und die
Zahlen auf den Tisch gelegt. Der gesamte Vorstand ist dabei gerne bereit, Fragen zu klären
und Diskussionen zum einen oder anderen Thema zu führen.
Vorweg darf gesagt werden, dass das Ausseerland-Salzkammergut auf einem guten Weg
ist. Im Vergleich mit den anderen Salzkammergut-Regionen liegt das Ausseerland mit
955.155 Übernachtungen im Tourismusjahr weit an der Spitze und kratzt schon knapp an
der magischen Millionenmarke.
te Fremdenverkehrsjahr mit einem
Minus von 1,1 % und 948.932 Übernachtungen ist das zweitbeste
Ergebnis.Wenn man sich vorstellt,
dass wir 2004 rund 817.000 Übernachtungen hatten, und wir uns um
16 % steigern konnten, ist dies
sicherlich kein schlechtes Ergebnis”,
so Weixelbaumer.
Weiters erklärte der Vorsitzende
sehr anschaulich, warum der Verband den Schwerpunkt der Marketingmaßnahmen in die deutschsprachigen Länder legt. “Den Löwenanteil unserer Gäste generieren
wir mit 63 % aus Österreich, danach
folgt Deutschland mit 24 %”, wie
Weixelbaumer erklärt.
Herkunftsländer
Land 2012/13 +/- in % Anteil
AUT
DE
CZ
HUN
NL
CH
594.631
229.303
30.751
24.303
18.485
4.083
- 0,1
- 1,1
- 1,0
- 23,1
- 8,7
+ 5,8
63 %
24 %
3%
3%
2%
0,4 %
Der Vorstand des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut zog über das
letzte Jahr Bilanz. (V. l.): Finanzreferent Ing. Christian Seiringer, Obmann Dr. Peter
Weixelbaumer und Geschäftsführer Ernst Kammerer.
auf eine negative Bilanz gefasst
machen müssen”, so Weixelbaumer.
Anhebung der
Landesfremdenverkehrsabgabe
Natürlich ist in Zeiten, in denen der
Gürtel von Haus aus enger geschnallt werden muss, die Kreativität
des Landes, neue Geldquellen zu
erschließen, unermesslich. “Wir
warten eigentlich fast täglich darauf,
dass die Landesregierung die
Anhebung der Landesfremdenverkehrsabgabe von einen Euro auf
1,50 Euro erhöht. Diese Erhöhung
soll dann ab Dezember 2014 gelten.
Leidtragend sind dann die Verbände,
weil der Aufteilungsschlüssel künftig
60:40 zu Gunsten des Landes ausfällt”, wie Weixelbaumer ausführt.
Ausseerland als Spitzenreiter
im Salzkammergut
In einem internen Vergleich aller
Regionen
im
Salzkammergut
schneidet das Ausseerland mit
einem Vorsprung von mehr als
113.000 Übernachtungen auf den
Zweitplatzierten wirklich hervorragend ab. Mit 955.155 Übernachtungen kratzt man schon ziemlich an
der Millionenmarke.
Der letzte Winter war ja - schneebedingt - eine mittlere touristische
Salzkammergut-Regionen nach Übernachtungen
Platz
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Region
Übernachtungen
Ausseerland-Salzkammergut
Wolfgangsee
Dachstein-Salzkammergut
Fuschlsee
Bad Ischl
Attersee
Attergau
Mondseeland
Traunsee
Grünau im Almtal
Nächtigungen Salzkammergut
Katastrophe. Trotzdem konnte Weixelbaumer von einem “Rekordstart”
im November/Dezember 2013
berichten. “Aber sonst lief der letzte
Winter nicht nach unseren Vorstellungen. Ab Februar hat der
Schneemangel massiv auf die Übernachtungen gedrückt. Der April mit
Ostern wird diesen Rückstand nicht
aufholen können und wir werden uns
955.155
841.265
633.095
401.898
349.045
335.692
284.428
238.622
231.684
137.490
4,408.374
Abschließend dankte der Vorsitzende seinem gesamten Team für
die hervorragende Arbeit und lobte
seine Mitarbeiter ob ihrer Nervenstärke.
Werbekooperationen und
zukunftsweisendes
Mobilitätskonzept
Im Bericht des Geschäftsführers
erläuterte Ernst Kammerer, dass
“Diversifikation” bei der Werbung das
Schlagwort sei. So nutzt man bei
uns die Österreich-Werbung, die
Steiermark-Werbung und jene des
Verbandes der SalzkammergutRegionen. “Je nach dem, wie es uns
ins Konzept passt”, so Kammerer,
der den immer intensiver verlaufenden Kooperationen mit den großen
heimischen Einrichtungen wie den
Skigebieten, der GrimmingTherme
oder dem Narzissenbad ein sehr
gutes Zeugnis ausstellt: “So können
unsere Kräfte gebündelt werden”.
Das Paul-Preuss-Gedenkjahr sowie
das “Ausseerland-Universum” wie
auch “Mei liabste Weis” waren laut
Kammerer Kassenschlager. “Medien
springen auf starke Themen auch
unentgeltlich auf. Diese paar
Beispiele zeigen auf, wie das
Ausseerland perfekt positioniert
wurde”, so Kammerer.
Abschließend berichtete der Geschäftsführer des Verbandes vom
angedachten Mobilitätskonzept für
Einheimische und Gäste. “Wir werden versuchen, aus dem Gesamtkonzept heraus Fördermittel für
Skibusse bereitzustellen, die dann z.
B. in den Ferien den Loser anfahren.
Diese Aktion wird mit 1. Dezember
2014 gestartet, die generelle Umsetzung des Sammeltaxi-Konzeptes
im Ausseerland wird dann im Mai
2015 gestartet”, so Kammerer
abschließend.
Auf eine abschließende Frage aus
dem Publikum, wieviel Gäste das
Ausseerland verträgt, konnte Weixelbaumer in Hinblick auf die
Bettenauslastung feststellen, dass
es bei uns durchaus “noch Luft nach
oben gibt”.
Neuer Vorstand im Bezirksverein
Bad Aussee der Volkshilfe Steiermark
Das Aktivkonto
rockt!
Seit nunmehr 28 Jahren gibt es im Ausseerland einen von 19 Bezirksvereinen der Volkshilfe Steiermark mit derzeit 170 Mitgliedern. Entstanden aus einer ehrenamtlichen Initiative einiger engagierter Frauen, an der Spitze die erste Obfrau Hermi Marl, ist hier eine veritable Erfolgsgeschichte
geschrieben worden.
Mittlerweile bietet die Volkshilfe im
Ausseerland „Pflege und Betreuung
aus einer Hand“ in Form von Mobilen Diensten, stationärer Langzeitpflege, Mobiler Versorgung von
Palliativpatienten sowie Unterstützung für in Not geratene Mitmenschen durch den Bezirksverein, welcher ehrenamtlich agiert. Die Hilfe
erstreckt sich über finanzielle
Unterstützungen, Abwicklung von
„Essen auf Rädern“ in Bad Aussee
über Urlaubsaktionen für Senioren
und Alleinerzieher sowie den Verleih
und die Vermittlung von Pflegehilfsmitteln. Nicht zu vergessen die vielen Ehrenamtlichen, welche sich im
Seniorenzentrum Bad Aussee engagieren und mit ihren Besuchen,
Begleitungen und Beschäftigungsangeboten der Einsamkeit entgegenwirken.
Im Rahmen der am 28. März
stattgefundenen Generalversammlung übergab die bisherige Obfrau
Gabriele Hüttenmaier ihre Funktion
an BR Vzbgm. Johanna Köberl, welche in ihrem Wahlvorschlag ein
neues, ambitioniertes Vorstandsteam präsentierte, welches einstimmig gewählt worden ist.
Zum Obmann-Stellvertreter wurde
Christian Haagen gekürt, die
Agenden der Schriftführerin übernimmt Monja Hösl aus Bad
Mitterndorf, vertreten wird sie von
Barbara Freller aus Altaussee.
Die bisherige Kassierin Eva Frosch
legte ihr Amt nach 16 Jahren erfolgreicher Tätigkeit zurück, ihre Nachfolge tritt Isabella Schagerl an, Stellvertreterin wird Eva Köberl, beide
aus Bad Aussee.
Als Rechnungsprüfer wurden Mag.
von
Stephanie Gewessler
Jugendbetreuerin der Volksbank
Steirisches Salzkammergut
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(V. l.): Präsidentin Barbara Gross, die Rechnungsprüfer Bgm.Mag. Herbert
Brandstätter und Mag. Claudia Harreiter, Obfrau BR Vzbgm. Johanna Köberl, Stv.
Christian Haagen, Kassierin Isabella Schagerl, Schriftf.-Stv. Barbara Freller sowie
Schriftführerin Monja Hösl.
Claudia Harreiter sowie der Grundlseer Bgm. Mag. Herbert Brandstätter
nominiert.
Im Beirat werden Karin Graf, MBA,
Msc, SKA der PVA, Bad Aussee,
Elisabeth Freller, Altaussee, GR
Sandra Laubichler, Pichl-Kainisch,
GR Wolfgang Flatscher, Bad
Mitterndorf, Josef Grill, Altaussee,
Christine Thonhofer, Brigitte Stabel,
und SL Gertrude Feldhammer von
den Mobilen Diensten sowie PDL
Stefanie Machart und HL Gabriele
Grill vom Seniorenzentrum der
Volkshilfe tätig sein.
Eine besondere Wertschätzung erfuhr die Veranstaltung durch die
Anwesenheit der Ehrenamtlichen
Präsidentin der Volkshilfe Steier mark, LAbg. a. D. Barbara Gross. Sie
präsentierte in ihrem Vortrag eindrucksvoll die Entstehungsgeschichte und die Leistungen der Volkshilfe
Steiermark und ging dabei besonders auf die Arbeit des Bezirksvereines Bad Aussee ein.
Sie dankte den scheidenden Vorstandsmitgliedern für ihren ehrenamtlichen Einsatz und überreichte
an Gabriele Hüttenmaier sowie an
Eva Frosch die Ehrennadel der
Volkshilfe in Gold.
Ein Ehrenamt beinhaltet schon im
Namen alles, was es tatsächlich ist:
zum einen Anerkennung und „Ehre“,
zum anderen aber auch ein Amt,
das Arbeit, Zeit und Verantwortung
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Narzissen Bad Aussee:
Nach 100 Tagen erfolgreiche erste Bilanz
Im Narzissen Bad Aussee freut man sich nach den ersten hundert Betriebstagen über einen sehr
gelungenen Start sowie eine erfolgreiche Bilanz.
Seit seiner Eröffnung am 19. Dezember 2013 zählt das Bad mit seinen mehr als 500 Quadratmetern
Wasserfläche bereits knapp 30.000
Besucher. Auch der Fitness- und
Medical Wellness-Bereich wird von
den Gästen sehr gut angenommen.
So wurde bereits das Fitnessstudio
mit zusätzlichen Geräten ausgestattet und im Kur- und Therapiezentrum
neue Mitarbeiter eingestellt, um den
wachsenden Terminanfragen gerecht zu werden.
Die positive Bilanz erfreut den Betriebsleiter der Einrichtung und bestätigt seine Erwartungen. Andreas
Paunger: „Die Besucherzahlen im
Narzissen Bad Aussee wachsen
gesund in allen Bereichen. Ob in
Bad und Sauna, Fitness, Kur &
Therapie oder Gastronomie, die
Gäste wertschätzen hier das vielfältige Angebot. Großes Lob erfahren
wir zudem zur Freundlichkeit der
Mitarbeiter und zum hervorragenden
Service. So haben wir binnen kurzer
Zeit eine gute Grundlage für
Wachstum geschaffen und blicken
optimistisch in die Zukunft.
Im Narzissen Bad Aussee konnte man in den ersten hundert Betriebstagen knapp
30.000 Besucher begrüßen.
Hotelprojekt wird noch geprüft
Entgegen anderslautender Meldungen in einer Tageszeitung, ist es
durchaus noch nicht fix, dass das
geplante “Narzissenhotel” mit 86
Suiten schon auf Schiene ist. “Es
gibt dahingehend noch keine
Beschlüsse. Es wird nach wie vor
geprüft, ob und wie das Hotelprojekt
realisiert werden kann”, erklärt
Andreas Paunger auf Anfrage.
Konzert in Bad Mitterndorf
Am Freitag, 25. April, wird um 19.30 Uhr zu einem Konzert von talentierten englischen Schülern, die mit ihren Ensembles Stücke
von Mozart, Haydn und Jenkins präsentieren, in die Pfarrkirche Bad Mitterndorf geladen. Der Eintritt ist frei.
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Sportalm Tauplitz feierte 40jähriges Jubiläum
Am 4. Jänner 1974 eröffnete die bis weit über die Grenzen des Ennstals und Ausseerlands hinaus bekannte Diskothek Sportalm.
Von 4. bis 6. April wurde das Jubiläum „40 Jahre Sportalm Tauplitz“ von Familie Seebacher mit mehr als 1.200 Gästen gefeiert. Am
Freitagabend waren zahlreiche Ehrengäste geladen.
der Meinung, es handle sich um
Klassentreffen, die sich nach Jahren
wieder in der Sportalm verabredet
haben, um über „alte Zeiten“ zu
reden. Der Samstagabend, mit Ö3
DJ Reini Schwarzinger, war ganz
den jüngsten Besuchern der
Sportalm gewidmet. Die Bauernkapelle Tauplitz spielte am Sonntag
zum Frühschoppen auf. Den letzten
Auftritt im Zelt hatten die „d’Höfis“,
die am Nachmittag die große
Verlosung musikalisch umrahmten.
Den dritten Hauptpreis, einen Flat
TV, gewann Martin Eingang.
Anneliese Köck gewann eine Woche
Mallorca, den zweiten Hauptpreis.
Eine Grillparty für 40 Personen und
ein Fass Bier auf der Pfannerhütte,
den Hauptpreis dieser Verlosung,
gewann Viktor Unterberger. Alle drei
Gewinner sind in Tauplitz zuhause.
Nach der Schließung des Zeltbetriebes legte DJ Ossi, er war vor
mehr als 35 Jahren schon DJ in der
Sportalm, noch zahlreiche alte
„Hadern“ auf. Die Familie Heinz und
Mario Seebacher und das gesamte
Mitarbeiterteam freuen sich jetzt
schon auf die nächste Großveranstaltung: 50 Jahre Sportalm
Tauplitz.
Illustre Feierrunde: (v. l.): Seebacher Heinz, Höfi Musikant, Viktor Unterberger mit
Freundin Nina, Seebacher Mario, Anneliese Köck, Martin Eingang, Höfi, Gundi Peer,
DJ Höfi.
Unter ihnen Bürgermeister Peter
Schweiger mit Gemeinderäten, der
Geschäftsführer der Tauplitzer
Bergbahnen Dr. Hubert Mayrhofer,
der Geschäftsführer des Tourismusverbandes
Ausseerland-Salzkammergut Ernst Kammerer, der
Dir. der Volksbank Steirisches Salzkammergut Herbert Angerer mit
Gattin und Mitarbeitern des Teams,
Arnold Ebner, der Chef der
Brauunion Österreichs, die Familie
Schrottshammer, die seit der Eröffnung der „Sportalm“ den „Gerstensaft“ an die Familie Seebacher liefert, sowie Alfred Speckmoser von
den Salzkammergut-Hotels und
viele andere hochgeschätzte Ehrengäste und Abordnungen von
Vereinen und Körperschaften. Aufwind, Hillstream und die Niachtn
heizten am Freitag den Besuchern
bis weit nach Mitternacht richtig ein.
An manchen Tischen war man fast
Beste Stimmung im großen Festzelt.
Fotos/Text: W. Sölkner
Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel.: 03622/52776
www.bauer-optik.at,email: [email protected]
5
Schnell informiert
● Rund um den Bad Mitterndorfer
Barfußpark wurden von engagierten Hauptschülern unter der Leitung von
FL Grick kürzlich Nistkästen (gefertigt von der Lebenshilfe Bad Radkersburg) angebracht. Für heuer sind dort noch weitere Projekte geplant. Sollte
es der Kontostand erlauben, sollte noch eine Vorrichtung für selbst mitgebrachte Slaklines eingerichtet werden sowie eine große Hinweistafel, damit
die Gäste die Einfahrt zum Barfußpark besser finden. Spenden dafür werden bei allen Bankinstituten in Bad Mitterndorf gerne entgegengenommen.
Sofern es das Wetter zulässt, soll der von Franz Gepp initiierte Park Anfang
Mai wieder geöffnet werden.
● In der Ordination von Dr. Michael Bayr
fand am 1. April wieder eine “Babyparty” statt, zu der alle Mamas und
Papas mit ihren Kindern, die in den letzten eineinhalb Jahren geboren wurden und deren Schwangerschaften von Dr. Bayr betreut wurden, geladen
waren.
Wie man sieht, hatten nicht nur die Kinder, sondern auch ihre Eltern viel Spaß
bei der “Babyparty” in der Ordination von Dr. Michael Bayr (hinten rechts).
● Beim Albert-Appel-Haus
wird die Kläranlage, die im Vorjahr ein verfrühtes Saisonende bedingt hat,
vollkommen neu errichtet. Laut Peter Haas, Obmann des Touristenvereines, Ortsgruppe Grundlsee, hat die Wasserrechtsverhandlung mit der
Bezirkshauptmannschaft Liezen am 31. März ein positives Ergebnis gebracht. Die Baufirma, die mit der Neuerrichtung der Anlage betraut ist,
wurde schon eingeteilt und der Obmann hofft, dass die Bauarbeiten bis
zum Saisonstart Ende Mai/Anfang Juni abgeschlossen werden können. Als
Pächter wird wieder Christian Kosch fungieren.
● Laut einer Aussendung
des Landes Steiermark sind sogenannte Brauchtumsfeuer nur zweimal im
Jahr gestattet: Am Ostersamstag und am 21. Juni zur Sonnenwende.
Verheizt dürfen dabei nur trockene, biogene Materialien wie zum Beispiel
Strauch- und Baumschnitt, die ohne Rauch- und Geruchsentwicklung verbrannt werden, so die Definition. Brauchtumsfeuer dürfen auf keinen Fall
zur Entsorgung brennbarer Abfälle missbraucht werden (BGBl. I Nr.
102/2002 i. d. F. BGBl. I Nr. 9/2011). Das Verbrennen von Abfällen (wie z.B.
Kunststoffe, Dachpappe, Autoreifen, Sperrmüll) im Freien oder in
Feuerstätten, die dafür nicht ausdrücklich behördlich genehmigt sind, ist
strengstens verboten. Die Strafhöhe beim gesetzwidrigen Verbrennen von
Abfällen beträgt bis zu 36.340 Euro.
● Bei der Leistungsabzeichen-Prüfung
am 28. März in der Musikschule Bad Aussee haben auch die Lupitscher Jungmusikanten erfolgreich teilgenommen. Carolina Daxner hat das Abzeichen in
Silber mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden. Melanie Marl und Thomas Peer
haben das Silberne Leistungsabzeichen mit sehr gutem und gutem Erfolg
abgelegt. Die gesamte Kapelle gratuliert auf diesem Wege ganz herzlich.
Filmvorführung
“Die Jubiläumspassion aus Erl”
Zugunsten des Kirchenvorplatzes wird am Ostermontag, 21.
April, um 20 Uhr in der Stadtpfarrkirche Bad Aussee eine
Filmvorführung gestaltet.
Unzählige Kameraperspektiven geben den Besuchern eine aufführungsgetreue Passion wieder. Erleben Sie das Leben Jesu vom „Einzug in Jerusalem“ bis zur „Auferstehung“ in eindrucksvollen Bildern und mit gefühlvoller Musik, dargestellt von 550 passionsbegeisterten Erler Spielern. Autor Felix Mitter-
er und Regisseur Markus Plattner
zeigen die Passion – und die
Menschen dahinter. Werden Sie so
Teil eines großen Ganzen, voll Begeisterung, Liebe und Leidenschaft.
Eine Passion, die es noch nie gab.
Vorverkauf im Info-Büro Bad Aussee
€ 10,-; Abendkasse € 15,-.
Danksagung
Überwältigt von der großen Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Mutter,
Schwiegermutter und Oma, Frau
Maria Hillbrand
vlg. Hodl Mariedl
möchten wir uns ganz herzlich bedanken.
Unser Dank gilt Sandra und Franz von der
Bestattung Haider, Herrn Diakon Karl Winkler, dem Kirchenchor und den
Trägern.
Besonders bedanken wir uns bei der Salinenmusik und den
Vorbeterinnen Gerti und Hanni sowie ein herzliches Vergelt´s Gott an
unsere fleißigen Helferinnen Anni, Liesi, Hanni und Steffi.
Ein herzliches Danke an alle Nachbarn, Freunde und Bekannten, die ihre
liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten und
allen, die unsere Mariedl auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Die erfolgreichen Jungmusikanten der Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch mit
den Gratulanten.
6
In stiller Trauer:
Familie Köberl
Gut besuchte Benefizveranstaltung im Ausseer Kurhaus
Mehr als 200 Besucher waren gekommen, um bei der Benefiz Veranstaltung, die von Lothar Hofer und
Martin Sochor organisiert wurde, für Charly Rastl zu spenden. Diese brachte mit 2.600,- Euro einen
erfreulichen Erlös, der direkt am Ende der Veranstaltung der Schwester von Charly übergeben wurde.
Der Film von Lothar Hofer und
Martin Sochor „Dreamcatcher“ zeigte sechs Abenteurer, wie sie ihre
Träume verwirklichen, wie z.B. bei
der Erstbefahrung mit Skiern der Mt.
Everest Nordwand, oder bei der
Durchquerung der Arktis und Antarktis, wobei die Protagonisten bis
an ihre physischen und psychischen
Grenzen gehen mussten.
Im zweiten Teil zeigten Victoria Reitter und Reinfried Blaha, der nach
einem Skiunfall seit 2006 im Rollstuhl sitzt, einen Diavortrag, wie die
beiden ein Jahr lang durch Zentralamerika reisten. In sehr bewegenden aber auch heiteren Erzählungen
führten beide von Mexiko bis Nicaragua, wo Barrierefreiheit nicht nur
sprachlich ein Fremdwort ist und sie
oft vor scheinbar unüberwindbaren
Hindernissen standen, bis Reinfrieds Rollstuhl scheinbar irreparabel
zusammengebrochen ist.
Lothar Hofer konnte zur Veranstaltung auch Bürgermeister Franz
Frosch begrüßen und bedankte sich
bei ihm für die kostenlose Überlassung des Kurhaussaales für diesen
guten Zweck. Weiters galt der Dank
den Sponsoren, wie der Volksbank
Lothar Hofer mit Reinfried Blaha, Victoria Reitter und Margit Wigelbeyer (v. l.) nach
der erfolgreichen Benefizaktion.
und der Alpenpost, dem Hotel
Erzherzog Johann, das Reinfried
und Victoria in ihr barrierefreies
Zimmer einlud, Trachten Steinhuber,
Sport 2000 Käfmüller, den beiden
Skischulen, Snow & Mountain
Sports der Brüder Loitzl sowie der
Skischule Haim, dem Salzhaus
sowie dem Sportausstatter Bergans
of Norway.
Abschließend bat Lothar Hofer noch
den Präsident des Lions Club
Ausseer land Thomas Gaisberger
auf die Bühne, der Margit Wigelbeyer, der Schwester von Charly
Rastl mitteilen konnte, dass der
Lions Club Ausseerland mit den LC
Schladming, dem LC Liezen und
dem Damenclub Liezen Anasia
ebenfalls eine namhafte Summe für
Charly Rastl zur Verfügung stellen
wird.
Fortsetzung von Seite 1:
Das Ausseerland-Salzkammergut als Gastgeber beim Steiermarkfrühling in Wien
Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer konnte mit den Narzissenhoheiten die Steiermark und das Ausseerland ins perfekte Licht rücken.
Für Kammerer gibt es aber auch
noch einen dritten, sehr wichtigen
Punkt, der mit einem Auftritt beim
Steiermarkfrühling verbunden ist:
“Bei keiner anderen Veranstaltung
haben wir ein derart hohes MedienEcho genau bei unserer Zielgruppe.
Wir waren mit den Narzissenhoheiten sogar auf der Titelseite der
auflagenstärksten Zeitung in Wien”,
freut sich Kammerer über die
kostenlose Werbung für das
Ausseerland-Salzkammergut.
Neben den großen heimischen
Tourismuseinrichtungen, die natürlich ohne Ausnahme vor Ort waren,
waren es vor allem die vielen
Einzelgespräche zwischen Gastgebern und Gästen, die für die
Touristiker so wichtig sind. Landeshauptmann-Stv.
Hermann
Schützenhöfer dazu: „Das steirische
Lebensgefühl ist unser stärkstes
Argument, unsere Herzlichkeit,
unsere Natürlichkeit aber auch
unsere Top-Kulinarik in allen steirischen Regionen ist unschlagbar”.
Für viele der heimischen Touristiker
war die Fahrt nach Wien auch eine
Fahrt zu Freunden, denn aus vielen
Gast-Beherberger-Beziehungen
sind mittlerweile Freundschaften
geworden, die dann beim Steiermarkfrühling eine schöne Fortsetzung finden.
D as gefällt d er
A lp en p ost
...dass Gabi Ainhirn am 29. März
vollkommen spontan und uneigennützig den Mitgliedern der Band
“Bottles of Pavement” geholfen hat,
Absperrgitter zum Pfarrheim zu
liefern, als ein schon zugesagter
Fahrer
mit
Anhängekupplung
kurzfristig absagen musste.
Das passende Geschenk
immer zur Hand: Ein
AlpenpostAbonnement
macht Freude. Erhältlich per
Tel.: 03622-53118-570.
7
ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten
Ihren Geburtstag feierten:
Altaussee:
Marianne Hütter, Nr. 172 (75); Albert
Muß, Nr. 161 (75); Maria Danner,
Fischerndorf 12 (81); Josef Pressl,
Lupitsch 75 (82); Felix Kalß, Puchen
126 (84); Sophie Gürtler, Nr. 151 (86);
Albin Laimer, Puchen 177 (86);
Brunhilde Kopitsch, Lichtersberg 160
(87); Margarethe Freismuth, Lupitsch 30
(88); Anna Wagner, Lichtersberg 228 (88);
Vinzenz Grieshofer, Lupitsch 79 (89).
Bad Aussee:
Silvia Wolfsgruber, Kurhausplatz 55
(70); Rosa Zitz, Reith 82 (70); Wolfgang
Pietsch, Reith 110 (70); Anna Loitzl,
Reitern 9 (75); DI Klaus Schuler,
Eselsbach 165 (75); Alfred Grill, Reitern
33 (75); Peter Komarek, Erzherzog
Johann Promenade 260 (75); Josef
Schlömmer, Pratergasse 250 (75); Mag.
Margarete Maly, Rudolfstraße 374 (81);
Leopoldine Nening, Lerchenreith 289
(81); Alois Moser, Unterkainisch 138
(81); Johann Jandl, Obertressen 62
(82); Paula Harlander, Eselsbach 137
(83); Rudolfine Ainhirn, Reith 26 (84);
Werner Gottschmann, Eselsbach 106
(84); Aurelia Sedlacek, Eselsbach 138
(86); Hermine Angerer, Reith 92 (86);
Walter Neuper, Lerchenreith 394 (86);
Anna Gerber, Reith 92 (87); Josefa
Angerer, Reith 16 (87); Margareta
Gottschmann, Gartengasse 307 (88);
Maria Egglmaier, Bahnhofstraße 124
(93).
Grundlsee:
Gertrude Kresbach, Bräuhof 229 (80);
Walter Rauscher, Archkogl 29 (81);
Erich Pürcher, Untertressen 18 (84);
Peter Schwab, Gößl 159 (88); Gertrud
Wanitschek, Bräuhof 136 (89).
Bad Mitterndorf:
Gertrud Demmerer, Thörl 58 (70); Karl
Bökelberger, Rödschitz 70 (70);
Ingeborg Bartsch, Sonnenalm 4/53 (81);
Anna Matejka, Thörl 55 (81); Johann
Nimmrichter, Obersdorf 82 (84); Alois
Stoderegger, Zauchen 35 (84); Erna
Egger, Thörl 28 (87); Alois Kroll,
Rödschitz 12 (87); Margareta Parthe,
Neuhofen
137
(90);
Gertrud
Klamminger, Obersdorf 100 (90);
Leonore Hörtner, Nr. (94).
Pichl-Kainisch:
Anna Kastner, Knoppen 33 (80).
Tauplitz:
DI Joachim Schubert, Nr. 275 (81);
Aloisia Auer, Nr. 100/2 (85); Cäcilia
Scharf, Nr. 160/4 (85).
Obertraun:
Paula Höber, Nr. 97 (80).
Diamantene Hochzeit
Heinrich und Sieglinde Metzendorf,
Reitern, Bad Aussee.
Goldene Hochzeit
Alfred und Margarete Diechtl, Obersdorf,
Bad Mitterndorf.
Sterbefälle
Dr. Hubertus Kleine, Altaussee (90);
Anna Freund, Bad Aussee (91); Erich
Plasonig, Bad Aussee (83); Maria
Müller, vlg. Hofner Mirzl, Bad Aussee
(84); Friedl Schrempf, Bad Aussee (94),
OSR Eduard Sulzbacher, Bad
Mitterndorf (85); Maria Trieb, Obersdorf,
Bad Mitterndorf (94); Bodo Seiffert, Bad
Mitterndorf (61).
8
Ärztedienst
19./20/21.4.: Dr.Edlinger/Mager, Bad Aussee
Tel. 03622/53303 oder 53304
Dr. Schultes, Bad Mitterndorf
Tel.: 03623/3446
26./27.4.: Dr. Preimesberger, Bad Aussee
Tel. 03622/52411
Frau Dr. Rauscher, Tauplitz
Tel. 03688/2121
Zentraler Ärztefunkdienst:
Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst
Dipl.-Tzt. Schartel
Bad Aussee, Tel. 03622/52495
Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee
Chirurgische Abteilung: Allgemeine und
Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis
Freitag von 8.30-12 Uhr.
Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer
Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018
(Mo-Fr 8-13 Uhr).
Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr.
Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr
sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel.
Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei
Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt.
Medizinische
Abteilung:
Allgemeine
Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr;
Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter:
Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst
Wirtschaftskammer
Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem.
Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österr. Gewerkschaftsbund
Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von
14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme
Brigitte Winter, Tel. 03622/54328
Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit
Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 /
316005 11, Öffnungszeiten:
Mo–Fr.: 8 –
12.30 Uhr und 14.30 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein
Sprechstunden für pflegende Angehörige und
chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im
Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel.
0664/6362322 Andrea Strimitzer
Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch
im Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss,
Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Orthopädie-Sprechtag
von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop.
Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe)
jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad
Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis
Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272
Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987
Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652
Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38
Praxis für Ergotherapie
Bad Aussee Kurapotheke: 21. bis 27. April.
Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel.
03622/52277
Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 20. April
sowie 28. April bis 4. Mai. Tel.: 03623/2233
Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis
12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und
Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192
Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger
Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden
Kalenderwochen.
Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten
informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349
Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
Zahnärztl. Bereitschaftsdienst
Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55
Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042
Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
26./27.4. Prim. Dr. Döttelmayer, Bad Aussee
Tel. 03622/54818
jeweils von 10-12 Uhr
Gesundheitszentrum Bad Aussee
Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und
Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße
396, Bad Aussee. Stock, Tel. 0800 312 235. Mo
u. Mi von 8-14 Uhr, Do von 10-17 Uhr, Fr 8-12
Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren,
www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigung
Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee, befindet sich
bis 18.4. auf Urlaub. Nächste Ordinantion:
22.4. Vertretungen: Dr. Fitz, Dr. Mager, Dr.
Preimesberger, Dr. Petritsch.
Dr. Fitz, Bad Aussee, befindet sich bis 21.4.
auf Urlaub. Nächste Ordination: 22.4.
Vertretungen: Dr.
Preimesberger,
Dr.
Petritsch, Dr. Mager.
Sprechtag der SV der Bauern
Montag, 28.4. von 13.30 bis 15 Uhr in der
Stadtgemeinde Bad Aussee.
Sprechtag für Arbeiter und
Angestellte
Donnerstag, 24. April von 10 bis 12.15 Uhr im
AMS Bad Aussee.
b.a.s.INFo Beratung
Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag.
Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad
Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf
Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland
Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Mediation
Bauberatung
Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr
im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service
Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad
Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt
Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden
Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u.
Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von
9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim
rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock.
Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag
von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2.
Stock
Herzverband
Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd.
nach
tel.
Vereinbarung: Kontaktstelle
Narzissen Bad, DL Dr. Christa Lind, Tel.
03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars
Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad
Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt;
jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden
1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt
Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die
Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann
jederzeit gegen Voranmeldung zu einer
Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad
Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosozialer Dienst
psychologische Beratung
und Psychotherapie
Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83
08882, Bad Aussee, Bahnhof-str.132, Termin
nur nach Vereinbarung.
Familienberatungsstelle
Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung,
Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel.
03622/52543-245.
Pro-Juventute
Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr,
psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im
Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos,
vertraulich, anonym! Nur nach telef.
Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.:
03612/22485
Jugendzentrum
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und
Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach
telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut
Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665
Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384
Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101
Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876
Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670
Psychotherapeutinnen
Termin nach Vereinbarung
Renate Hensle, Tel. 0676 3837744
Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446
Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56
Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240
Sprechtag BR Köberl
Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11
bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis
12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder
nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
iMPULS Aussee
Mobile Jugendberatung
kostenlos und anonym: Lebensberaterin
Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und
Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel.
0664/3731319
Verein Tagesmütter
Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr
in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock.
Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der
Volkshilfe Ausseerland
Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege,
med. Hauskrankenpflege, Alten- und
Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen
uns täglich von Mo-Fr (8-12) im
Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel.
03622/50910.
ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost
erscheint am Do. 30.4.2014
Redaktionsschluß:
Donnerstag, 24. April 2014
9
Unimarkt Bad Aussee gewann
Franchise-Preis
Im Rahmen des”Franchise-Awards 2014” wurde kürzlich die heimische Unternehmerin Regina Kronsteiner mit dem ersten Platz
des begehrten Preises beehrt.
Regina Kronsteiner wird von ihren Mitarbeitern auf Händen getragen.
Aufgrund ihrer Kreativität im Verkauf
und ihrer außerordentlichen Führungsstärke wurde ihr - so die Jury der Preis als beste Franchise-Nehmerin zuteil. Damit hatte Regina
Kronsteiner nicht gerechnet und war
nach der Preisübergabe überglücklich: „Ich kann es gar nicht glauben!
Diesen Preis zu gewinnen ist eine
große Ehre für mich und wie ein
Traum. Ich mache meinen Job so
gerne und kann mir ein Leben ohne
Arbeit gar nicht vorstellen. Dann
noch diese tolle Anerkennung!“ Und
die Auszeichnung als beste
Franchise-Nehmerin österreichweit
ist mehr als verdient. In Bad Aussee
ist Kronsteiner durch ihr persönliches Engagement, ihre Freundlichkeit und soziale Ader beliebt. So
führte sie etwa vor Jahren die
Hauszustellung bei Privatpersonen
ein und beliefert auch Schulen,
Betriebe sowie das örtliche Altersheim.
Auch bei Unimarkt selbst ist Regina
Kronsteiner als verlässliche Partnerin bekannt. „Sie lebt unsere Werte.
Viele neue Verbesserungen können
wir im Markt in Bad Aussee ausprobieren. Und auch von Regina Kronsteiner kommen neue Ideen und
Inputs. An ihr wird deutlich, was man
mit viel Fleiß, Einsatz und Vertrauen
alles erreichen kann. Wir haben eine
ausgezeichnete Zusammenarbeit“,
freut sich Hubert Koblbauer,
Unimarkt-Bereichsleiter für Franchise. Sogar die Zahlen sprechen für
Kronsteiner: Seit dem Neubau der
Filiale und der Eröffnung im
Dezember 2012 konnte sie den
Umsatz um eine Million Euro steigern - und das ohne Wegfall eines
Mitbewerbers und bestehender
Konkurrenz im Ort.
Dank
Am 7.4.2014 haben wir von Frau
Anna Freund
Abschied
genommen,
welche
im
91. Lebensjahr von uns gegangen ist.
Unser inniger Dank gilt all jenen, die sich in
den letzen Jahren so rührend um unsere
Mutter gekümmert haben.
Wir danken allen Freunden, die ihr und uns
Trost gespendet haben.
Unser aufrichtiger Dank gilt auch allen, die die heilige Messe und die
Beisetzung so feierlich gestaltet haben und Frau Anna Freund die letzte
Ehre erwiesen haben.
Wir ersuchen um Verständnis, hier nicht alle namentlich nennen zu
können.
Oskar, Andreas, Beatrice Freund
Im Namen der Familie
10
Jahresversammlung Gästeehrungen
Tauplitz:
“Bruderlade”
Die Jahresversammlung der “Bruder lade” findet am Sonntag, 27.
April, um 10 Uhr im Salzbergbau Altaussee (Erbstollen-Anfahrtsgebäude) statt. Nach der Versammlung ist
jedes Mitglied zu einer Jause herzlichst eingeladen.
Klaus-Peter und Hildegard Behrendt aus Berlin sowie Dr. Gerhard
Kellermann und Regina Kalkhofer aus Wien wurden im Hotel
Alpenrose auf der Tauplitzalm von
ihren Vermietern für je zehn Jahre
Urlaubstreue geehrt.
Danksagung
Für die erwiesene Anteilnahme am Ableben unserer lieben Mutter, Großmutter,
Schwester und Tante, Frau
Maria Trieb
vlg. Brandauer
möchten wir uns auf diesem Weg bedanken.
Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr.
Schultes für die jahrelange Betreuung sowie
den Pflegerinnen Emilia und Feyer.
Weiters danken wir Herrn Pfarrer Dr. Unger und Herrn Diakon Franz
Mandl, der Musikkapelle Kumitz, dem Kirchenchor, dem Leonharder
Dreigesang, der Bestattung Schlömicher sowie den Trägern für die feierliche Gestaltung der Verabschiedung.
Allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten ein Dankeschön
für die Beileidskundgebungen, für die Blumen, Kranz, Geld- und Kerzenspenden und die Begleitung unserer lieben Verstorbenen auf ihrem letzten Weg.
In stiller Trauer:
Die Angehörigen
Erfolgreiche Jungmusikanten
Aussee tanzt auf
Großartige Leistungen wurden am 28. März bei der Jungmusiker-Leistungsabzeichen Prüfung von
Musiker/innen der Musikschule Bad Aussee und privat ausgebildeten Jungmusikanten des
Ausseer Blasmusikbezirkes erbracht.
Am Freitag, 25. April, wird ab 19
Uhr zum bereits fünften Tanzfest in
das Ausseer Kurhaus geladen.
Ein Abend für alle Tanzbegeisterten
mit Modernem Tanz, Volkstanz,
Single- & Line Dance, Rounds und
Squares.
Die Musik kommt von der großartigen "Pauls Band" und der Ausseer
Bradlmusi. Durch das Programm
führen Werner Dietrich und Andreas
Holzinger.
Platzreservierungen unter 0699/111
94 500.
Buchpräsentation
in Altaussee
Die stolzen Jungmusikanten nach der Verleihung der Leistungsabzeichen.
Alle 54 angetretenen Teilnehmer
wurden mit ausgezeichnetem bis
gutem Erfolg beurteilt.
Die Prüfung in der Musikschule
wurde von Direktor Milan Kopmayer
und seinen Musiklehrern durchgeführt.
Privat unterrichtete Jungmusiker
wurden von Bernhard Bodler, der
vom Steirischen Blasmusikverband
entsandt wurde, geprüft.
Für den Bezirksobmann Franz
Egger war es eine Ehre, bei der
Urkundenverleihung im Pfarrsaal
Bad Aussee Bürgermeister Franz
Frosch begrüßen zu dürfen. Bezirkskapellmeister Ludwig Egger fand
lobende Worte für die Jungmusiker
und Jungmusikerinnen und bedankte sich bei den Lehrern für die gute
Vorbereitung zur Prüfung.
Ein großer Dank gebührt dem Blasmusikbezirks-Jugendreferenten
Domenik Kainzinger und BezirksEDV Referenten Andreas Prein für
den besonders guten Ablauf der
Leistungsabzeichen-Prüfungen.
Willi Resetarits und Ernst Molden
mit “Hauptstadtblues” im Ausseer Kurhaus
Zwei ganz große Vertreter der österreichischen Musikszene werden am Donnerstag, 24. April, um
20 Uhr im Ausseer Kurhaus zeigen, wie zart “Lärm” sein kann.
Manchmal gehen dem Ernst Molden
nämlich die Pferde durch, dann
muss er seiner elektrischen Gitarre
beweisen, dass er sie nicht umsonst
an die Steckdose angeschlossen
hat. Willi Resetarits hat für diesen
Fall die Blues-Harp dabei und lässt
sich auch nicht lumpen, er jammert
zünftige, vom Mikrophon verfremdete Melodiefiguren über das Staccato
der Gitarre, und wäre nicht das kleine Vorspiel auf der Knöpferlharmonika von Walther Soyka, das
den wienerischen Ton setzt, den
Molden, Resetarits und Hannes
Wirth an der zweiten Elektrischen
anschließend wegfegen, dann wäre
Yoga mit
Romana Glaser
Voll Energie und gelassen durch den
Frühling gehen: Yogakurse (8
Abende Kursbeitrag Euro 88,-)
beginnen am Montag, 28. April 2014
Kurs 1 um 17 Uhr und Kurs 2 um 19
Uhr. Der Kurs Meridian-Dehnungen
(8 Abende Kursbeitrag Euro 88,-)
startet am Mittwoch, 30. April 2014
um 19 Uhr. Bitte für die Kurse bis 25.
April anmelden!
Yoga für Schwangere findet jeden
Mittwoch ab 30. April 2014 jeweils um
17 Uhr statt (Einzelabende zu Euro
13,-) - als schöne Begleitung in der
Zeit vor der Geburt.
Alle Veranstaltungen sind im Turnsaal
der Volksschule Grundlsee. Bitte
Matte, Kissen, Decke und bequeme
Kleidung mitbringen. Nähere Infos und
Anmeldung bei Mag.(FH) Romana
Glaser, Dipl. Shiatsu-Praktikerin und
Yoga-Lehrerin,
[email protected],
Tel. 0664/9167221.
„drom en noadn“ nicht ganz leicht als
Hauptstadtblues zu dechiffrieren, als
leicht fassungslose, laute und trotzdem sensible Meditation darüber, ob
außerhalb der Grenzen Wiens ein
würdiges Leben möglich ist.
Die Ausnahme-Könner beweisen,
dass das Wienerische mehr als nur
Dialekt ist. Perfekt zeigen sie schon
seit Jahren, wie sich diese Mundart
mit internationalen Sounds kombinieren lässt. Prädikat: äußerst
hörenswert.
Karten per Telefon: 0664/412 14 57
oder www.kulturkik.at und den
Infobüros des Ausseerlandes.
In der Buchhandlung Buch & Boot in
Altaussee wird am Samstag, 3. Mai,
um 19 Uhr ein “Altaussee-Thriller”
präsentiert. “Mona Lisas dunkles
Lächeln” wurde von Gerhard J.
Rekel, renommierter Tatort-Drehbuchautor sowie Autor des Drehbuches zur einschlägigen Arte-ARDDokumentation, und Dodo Kresse
gemeinsam geschrieben.
Weckruf der
Stadtkapelle
Bad Aussee
Der traditionelle Weckruf der
Stadtkapelle Bad Aussee führt den
Klangkörper am Donnerstag, 1. Mai,
vom Feuerwehrdepot Ober tressen
durch den Ortsteil Ober tressen über
die Waldgasse entlang der Altausseerstraße bis zum Lederhosenmacher Christian Raich.
Das NarzissenBad-Team
stellt sich vor
Elisabeth Seebacher, F & B-Managerin: Schon als Kind hat mich
das Hotel- und Gastronomiegewerbe fasziniert, so servierte ich bereits damals unseren Hausgästen das Frühstück.
Ich entschied mich, die Höhere Bundeslehranstalt für Tourismusberufe in Bad Ischl zu besuchen und absolvierte zusätzlich noch das
Weinsommelier, das Barkeeper sowie das F & B Manager Diplom.
Besonders interessieren mich auch Sprachen, so habe ich neben Englisch auch Französisch, Italienisch, Spanisch und Russisch gelernt.
Eines meiner Praktika absolvierte ich in England, nach der Matura
entschloss ich mich für längere Zeit ins Ausland zu gehen. Für ein Jahr in Dubai im 7*
Hotel Burj al Arab und in Abu Dhabi im 7* Hotel Emirates Palace.
Nach meinem Auslandsaufenthalt war ich in diversen 5* Hotels, wie Schloss Pichlarn, im
Hotel Imperial sowie im Hotel Bristol in Wien tätig.
Da ich mit Leib & Seele Mitterndorferin bin, hat es mich wieder in meine Heimat zurückgezogen. Ich bin sehr froh, wieder im Ausseerland gelandet zu sein, da ich die Natur,
die Berge und die Seen sehr schätze, nach dem Motto „dahoam is dahoam!“.
Als besonderen Tipp empfehle ich das „Candle light Dinner“ am 18. April. Dabei können unsere Badegäste neben dem Kerzenscheinschwimmen ein genussvolles 4-Gang
Menü bei romantischer Stimmung im Baderestaurant genießen.
Mein engagiertes Team und ich freuen uns schon, auch Sie im Narzissen Bad Aussee zu
begrüssen und geschmacklich verwöhnen zu dürfen.
11
Ein herzliches
Vergelt`s Gott
Überwältigt und überaus dankbar für die
große Anteilnahme anlässlich des Heimganges meiner lieben Gattin, unserer
Mutter, Schwiegermutter und Oma, Frau
Hanni Gaibinger
dürfen wir ein aufrichtiges “DANKE”
sagen!
Außerstande jedem persönlich DANKEN
zu können, möchten wir hiermit allen, die
uns in dieser Zeit des Abschiedes beigestanden sind, allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und der
großen Zahl der Musikantenfreunde hiermit DANKESCHÖN sagen!
Unser DANK gilt auch unserem Hausarzt Herrn Dr. Thomas Fitz und Taxi
Zwetti samt Team für die langjährige Betreuung rund um die Dialyse! Vor
allem möchten wir die gute Betreuung in der Dialysestation hervorheben
und der internen Station in Bad Ischl, die uns auch noch die Möglichkeit
gaben, uns in einfühlsamer Atmosphäre verabschieden zu können!
Herr Josef Schmiedinger, Seelsorger im LKH Bad Ischl, hat sich in vielen
persönlichen Gesprächen, auch in der Zeit des Abschiedes, um Hanni
liebevoll gekümmert und sie noch mit den hl. Sterbesakrament versehen
– DANKE!
Ebenfalls BEDANKEN wir uns bei Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer für
die feierliche Gestaltung der Verabschiedung, den Ministranten und Frau
Renate Haas für die gefühlvolle Andacht in der Spitalkirche!
DANKE an Herrn Bürgermeister Franz Frosch für seine sehr persönlichen
Worte des Abschiedes!
Ein DANKESCHÖN gebührt auch Frau Sandra Singer und den Trägern
der Bestattung Haider für ihre Dienste, sowie Frau Brigitte Preßl, vom
Blumen Eck Altaussee, für die wunderschöne Gestaltung des
Blumenschmuckes!
Ein besonderer DANK gebührt den Musikanten um Herrn Hannes Preßl
und dem Leonharder Dreigesang für die feierliche musikalische
Umrahmung der Seelenmesse!
Herr Dragan Tadic, Gasthof Stöckl, samt Team, wo wir so viele Stunden
in lustiger sowie in trauriger Runde zusammensaßen, hat uns wie immer
ausgezeichnet bewirtet!
Die vielen Blumen-, Kranz-, Kerzen-, Kuchen- und Geldspenden, alle
liebevoll-tröstenden Worte, die vielen persönlichen Hausbesuche und
unzählige persönliche Briefe, sowie jene, die unsere Hanni auf ihrem
letzten Weg begleiteten, haben uns sehr berührt und gezeigt wie beliebt
unsere Hanni war und ist!
Vergelt`s Gott!
In stiller Trauer
Frühlingsfest des
Roten Kreuzes Bad Mitterndorf
Um den Frühling ordentlich zu begrüßen, lädt am Samstag, 26.
April, ab 14 Uhr, die Rot-Kreuz-Ortsstelle Bad Mitterndorf zum
alljährlichen Frühlingsfest mit zahlreichen Attraktionen.
Dieses Fest bietet Unterhaltung für
Jung und Alt und Sie können sich auf
ein tolles Rahmenprogramm freuen.
Natürlich werden die Gäste auch mit
kulinarischen Schmankerl verwöhnt,
wie Kasnockn, Bratwürstl, Bosna,
Almkaffee, usw.
Gegen 18 Uhr wird auch die Bar zum
“Schlummertrunk” geöffnet sein. Für
die musikalische Unterhaltung sorgen „Die Partysanen“, die ab 15 Uhr
aufspielen werden. Zusätzlich dazu
werden um 19 Uhr zwei ArrowCopter-Rundflüge verlost.
Die Organisatoren freuen sich auf
regen Besuch!
Hans Gaibinger mit Familie
Danksagung
Ein herzliches Vergelt`s Gott
an Frau Mag Sieglinde Köberl für den überaus persönlichen und liebevollen Nachruf anlässlich des Heimganges unserer Hanni.
In Dankbarkeit
Hans Gaibinger mit Familie
Ein herzliches Vergelt`s Gott
an die Sänger der „Hollerschnaps Zuzler“ für die gefühlvollen Jodler
während der Seelenmesse unserer Hanni.
Herzlichen Dank für die zahlreiche und aufrichtige Anteilnahme anlässlich des
Ablebens unseres lieben
Bodo´s.
Besonderen Dank an Herrn Dr. Gerhard
Schultes und Team für die liebevolle und
umsichtige
Betreuung,
sowie
der
Bestattung Schlömicher für die würdevolle
Beisetzung, der Bläsergruppe Bad
Mitterndorf sowie Herrn Bürgermeister Herbert Gugganig und Herrn
Engelbert Marl, welche tröstende und treffende Worte zum Ausdruck
brachten.
Großen Dank für alle Kerzen, Blumen sowie Geldspenden samt
Begleitschreiben.
In Dankbarkeit
Hans Gaibinger mit Familie
12
Ingrid, Steffi und Trauerfamilien
Jeder kann ein E-Auto haben
Im Stadtratssaal der Gemeinde Bad Ausee fand am 2. April die Vorstellung des neuen Projektes statt, bei dem man strombetriebene Autos sehr kostengünstig mieten kann. Der Startschuss wird gegeben, sobald genug Interessenten das Service nutzen.
Ganz einfach hat man es nicht im
Ausseerland - die Idee, ein strombetriebenes Fahrzeug mieten zu können, lockte leider nur sehr wenige
Interessierte an. Trotzdem ist man
guter Dinge, das Projekt starten zu
können. Rund 20 Anmeldungen sind
nötig, um ein Auto auszulasten.
Ernst Nussbaumer als Projektverantwortlicher des Betreibers Energie-Agentur erklärte das Konzept folgendermaßen: Zum Preis von 12,/Monat (Voll-Flitzer), 23,-/M. AlleFlitzer oder 115,-/M. Team-Flitzer
kann man das Elektroauto, welches
in der Nähe des Kurhausplatzes bei
einer noch einzurichtenden StromTankstelle positioniert wird, nutzen.
Bei entsprechendem Bedarf wird der
Fuhrpark aufgestockt.
Über eine Applikation (App) am
Mobiltelefon wird geregelt, wer das
Auto wann fährt und auch die
Ladezeiten werden so koordiniert.
Die genannten Kosten setzen sich
aus einem Fixbetrag und einem
geringen Entgelt für die Nutzung
zusammen. “Laut unserer Berechnung kostet das Fahrzeug den
Nutzer die Hälfte eines eigenen
Autos”, so Nussbaumer. Eine Fahrt
nach Liezen würde demnach rund
20,- an Kosten generieren.
Wichtig
ist,
dass
nur
der
Vertragspartner das Fahrzeug lenken darf. “Über kurz oder lang werden Verbrennungsmotoren aus
Ballungszentren verbannt werden.
Mit einem E-Auto ist man dann ziemlich privilegiert”, so Nussbaumer
schmunzelnd.
Bei den Fahrzeugen selbst handelt
es sich um das Modell “Zoe” von
Renault. Die Reichweite beträgt im
Sommer ca. 150 Kilometer, im
Winter 80% davon. Die Ladedauer
beträgt ca. 60 Minuten für 80% der
Leistung.
Interessierte können sich jederzeit
per Telefon (03622-20418) oder in
der Stadtgemeinde Bad Aussee
anmelden.
Arch. DI Dr. Thomas Kopfsguter von der Klima- und Energiemodellregion und Bgm.
Franz Frosch bei der Präsentation des Konzeptes um strombetriebene Leihautos.
Chop Suey - Friss oder stirb:
Neues Programm von Impuls Aussee
Kammerchor Salzburg gastiert mit
“Ressurexit” in Bad Aussee
Nach den großen Erfolgen der letzten Jahre präsentiert Impuls
Aussee - Bühne Authentic das neue Programm mit HipHop/Breakdance/Acts/Live Songs.
Am Freitag, 25. April, wird um 20 Uhr in die Pfarrkirche St. Paul in
Bad Aussee zu einem Kirchenkonzert mit dem Kammerchor
Salzburg und Musica Antiqua geladen.
50 Jugendliche von Impuls Aussee Bühne Authentic servieren ein
schmackhaftes Gericht, pikant
gewürzt mit satirischen Sketches,
verfeinert durch aktuelle Live-Songs,
besonders geschmackvoll aufbereitet mit Breakdance, Swing, Dancehall und Hip Hop. Als Ehrengast wird
Michael Benaglio mit extravaganten
Zutaten erwartet.
Der bekannte Chor gastiert bereits
zum zweiten Mal in Bad Aussee. Am
Programm stehen österliche Chorund Instrumentalmusik alter Meister
rund um Jakobus Gallus und Michael
Praetorius.
Mitglied
des
Kammerchors Salzburg ist Mag.
Christine Gaibinger, Tochter der bekannten und kürzlich verstorbenen
Ausseer Musikantin Hanni Gaibinger
Unter der Gesamtleitung von Angela
Buschenreiter wird das Programm
sicherlich wieder begeistern.
Samstag, 26. April, 20 Uhr im
Kurhaus Bad Aussee. Eintrittskarten
um 7,-/5,- Euro in den Infobüros bzw.
an der Abendkasse. Weitere Informationen unter www.impuls-aussee.at
und ihrem Gatten Hans. Der erfolgreiche Chor gewann 2004 den
Internationalen Chorwettbewerb und
wurde 2006 mit dem FerdinandGrossmann-Preis ausgezeichnet.
Instrumentaler Kooperationspartner
ist das Ensemble Musica Antiqua
Salzburg, das sich speziell mit der
Aufführungspraxis barocker Musik
auf Originalinstrumenten befasst.
13
Autohaus Nemetz:
Drei Generationen ziehen an einem Strang
Im Bad Mitterndorfer Kfz-Betrieb Nemetz sind seit kurzem drei
Generationen unter einem Dach vertreten.
Wir empfehlen uns für Familienfeiern, Betriebsausflüge,
Jubiläen, Ausflüge mit Freunden oder einfach
um sich verwöhnen zu lassen.
Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Ausseerisch g’redt
Oadutsch’n - Eierpecken (OsterDrei Generationen in einem Haus - ein nicht alltäglicher Glücksfall für die Kunden.
Andreas, Michael und Manfred Nemetz (v. l.) sind gerne für Sie da.
Der Name Nemetz ist im Ausseerland sehr eng mit Opel und Subaru
verbunden, seit kurzem auch mit
Isuzu und es kommt sicherlich nicht
sehr oft vor, dass zeitgleich drei
Generationen einer Familie im selben Betrieb arbeiten. Seit kurzem
arbeitet nämlich auch Michael
Nemetz (Jhg. 1993) in der elterlichen Werkstatt mit und macht somit
das Nemetz-Trio komplett.
Begonnen hat alles im Jahre 1966,
als Manfred Nemetz (Jhg. 1940)
nach einer Lehre als Kfz-Mechaniker
in Bad Aussee, als Mechaniker und
Kraftfahrer im Saf-Gipswerk sowie
bei der Tauplitzalm-Alpenstraße seinen Traum von einem eigenen
Autohaus mit Werkstatt in Thörl verwirklichte.
Mehr als 34 Jahre lang leitete er den
Vorzeigebetrieb, bevor er ihn im Jahr
2000 an seinen Sohn Andreas
Nemetz (Jhg. 1967) übergab. Manfred ist schon längere Zeit als
Zweirad-Experte im Autohaus bekannt, dem keine Aufgabenstellung
zu schwierig ist. Sein Sohn Andreas, der derzeitige “Chef”, absolvierte
die HTL für Maschinenbau und KfzTechnik und machte 1988 die
Meisterprüfung. Auslandserfahrung
sammelte er bei diversen Projekten
für MCE Voest Lybia.
Mit seinem Sohn Michael, der neben
einem Jahr der Ausbildung für Flugtechnik in Langenlebarn auch eine
Lehre im Autohaus Pfleger in Liezen
genoss, ist seit kurzem die dritte
Generation der Nemetz-Männer am
“Gerät”. Nachdem Michael alle Stationen im elterlichen Betrieb durchgemacht hat, wird er in Theorie und
Praxis auf die künftige Betriebsführung vorbereitet. “Wir sind wirklich sehr stolz und dankbar, dass es
uns möglich ist, drei Generationen in
einem Unternehmen zu beschäftigten. Dies ist nur möglich, weil
das gesamte Team in unserer Firma
gut zusammenhält. Wir haben in der
Vergangenheit als Familienbetrieb
dafür gesorgt, dass sich unsere
Kunden und Gäste bei uns aufgehoben fühlen. Das soll auch so
bleiben”, wie Manfred und Andreas
unisono abschließend erklären.
❧
brauch)
Duddan - Dotter
awa - apper, schneefrei
nämjüi - nämlich
Oniweig-Wies’l - Geisterwiese
an der B 145 zwischen Lupitsch
und Tannenwirt
Brez’n - Beigl (im Hinterbergtal)
netta - nur oder kaum, z. B. Dass’
netta migla is - Dass es nur möglich
ist
Schüwü/Schippl - Ein Bund
Haare o. ä.
raunt’n - Ziehharmonika spielen
oder leise sprechen
Oasojot - Eiersalat
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Christine Gasperl, Helga Brandauer-Rastl,
Herbert Grill, Anni Zand, Gerald Reischauer und Gerlinde Jaklitsch, Bad Aussee und Albert
Gasperl sen. aus Gößl/Grundlsee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und
Ortsnamen? Bitte melden unter [email protected] oder per Telefon: 03622-53118.
Danksagung
Für die herzliche und zahlreiche
Anteilnahme am Ableben meines lieben
Gatten, unseres herzensguten Vaters,
Schwiegervaters,
Großvaters
und
Urgroßvaters, Herrn
Johann Pehringer
sprechen wir allen unseren aufrichtigen
Dank aus.
Besonders bedanken möchten wir uns bei
den Ärzten und dem Pflegepersonal des
LKH Bad Aussee, der Intensivstation der Chirurgie West der
Universitätsklinik Salzburg sowie insbesondere bei FA Dr. Raimund
Strouhal für alle medizinische und vor allem die menschliche Hilfe.
Ein herzliches Vergelt`s Gott an Liesi und Franz Egger, Geli und Peter
Gassenbauer sowie die Hausgemeinschaft Eselsbach 127 für die große
Unterstützung.
Herzlichen Dank an Pfarrer Mag. Edmund Muhrer, den Kirchenchor, Frau
Inge Turek und Herrn Prof. Franz Reichhold für die musikalische
Umrahmung des Requiems sowie Frau Renate Haas für die feierliche
Gestaltung der Totenwacht.
Ein großes Dankeschön an die Vertreter des Verbandes der
Armbrustschützen Österreichs, vor allem Verbandsoberschützenmeister
Florian Hemetsberger für die berührenden Worte.
Danke an Frau Sandra Singer von der Bestattung, die Abordnung der
Stadtkapelle Bad Aussee, die Belegschaft des Kammerhofmuseums, die
Stadtgemeinde Bad Aussee und an alle Verwandten, Nachbarn, Freunde
und Bekannte für die vielen Hausbesuche, Kranz-, Blumen-, Kerzen- und
Geldspenden und alle, die unseren lieben Vater auf seinem letzten Weg
begleitet haben.
In Liebe und Dankbarkeit:
die Trauerfamilie
14
Antrittsbesuch des neuen Steiermark-Tourismus-Chefs
Im Rahmen seiner “Regionskennenlern-Runde” hat der nun seit 7. Jänner 2014 zuständige
Geschäftsführer der Steiermark-Tourismus GmbH Erich Neuhold dem Ausseerland-Salzkammergut einen Besuch abgestattet, um einem kleinen Kreis von Touristikern seine Vorstellungen über
die Aufgaben der nächsten fünf Jahre persönlich zu erläutern.
Erich Neuhold bat im Rahmen des
Besuches um eine verstärkte Zusammenarbeit. Zwölf Vertreter der
Beherberger, Ausflugsziele sowie
Seilbahnen und Veranstaltungen
folgten dieser Einladung und diskutierten in der “Wasnerin” offen und
angeregt.
Danksagung
Bauernmärkte
Anlässlich des Ablebens von
Herrn
Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet.
Pichl-Kainisch:
Knödl-Alm
Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis
Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s
Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr.
Bad Mitterndorf: Bauernmarkt im
Haus Ram am 18. April von 15 bis
18 Uhr.
Kostenlose
Rechtsberatung
Die Diensteinteilung für die erste
anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am
Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der
Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen:
22. April - Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner; 29. April - Angerer-Harreiter
RAe OG.
Eduard
Sulzbacher
VS-Direktor i. R.
bedanken wir uns herzlich für die
erwiesene Anteilnahme.
Foto: Steiermark Tourismus/Günther Steininger
Regions-Tourismus-Runde im Ausseerland-Salzkammergut mit Steiermark
Tourismus-Geschäftsführer Erich Neuhold (7. v. l.), Regionsobmann Dr. Peter
Weixelbaumer und Regions-Geschäftsführer Ernst Kammerer mit den Vertretern
der Beherberger, Hotellerie, Ausflugsziele sowie Seilbahnen und Veranstaltungen.
Fotoausstellung in Grundlsee
Unter dem Titel “Umg’schaut in Grundlsee” wird am Freitag, 18. April, um 19
Uhr, zur Eröffnung der Fotoausstellung von Mag. Hildegard Mittermair in das
Gemeindeamt Grundlsee geladen. Die Ausstellung ist den ganzen Sommer
über während den Amtsstunden am Mo., Di. und Do. von 7 bis 15 Uhr, sowie
am Mi. von 7 bis 18 Uhr und am Fr. von 7 bis 12 Uhr.
Familie Sulzbacher
Mi. 23.4.: Venusmuscheltäschchen
nähen - Eine Technik – viel Gestaltungsmöglichkeiten, keine Nähkenntnisse erforderlich
Mi. 30.4.: Erstkommunion- oder
Narzissenkranzerl binden
Den Haarschmuck für die bevorstehenden Festlichkeiten für die Mädchen selber machen.
Begrenzte Teilnehmerzahl – bitte unbedingt um tel. Anmeldung: 03622/ 53324
oder 0676/95 31 325 (nur Materialkosten – keine Kursgebühren).
15
Eduard Sulzbacher
verstorben
Mit Oberschulrat Volksschuldirektor i. R. Eduard Sulzbacher hat
Bad Mitterndorf einen sehr
großen Sohn verloren, der seiner
Heimat mehr als gewogen war.
Nicht nur als Volksschuldirektor
war er über Jahrzehnte für die
Ausbildung ganzer Generationen
verantwortlich, sein soziales Engagement gegenüber der Bevölkerung war vorbildlich.
Als Gemeinderat war er über ein
viertel Jahrhundert tätig, zwei
Perioden davon führte er eine
eigene Fraktion. Als Obmann des
Kulturausschusses zeichnete er
für unzählige kulturelle Veranstaltungen verantwortlich.
In ganz Mitterndorf und dem Umland hat der Träger des Goldenen
Ehrenzeichens des Landes Steier mark, des Ehrenringes der
Marktgemeinde Bad Mitterndorf
und Ehrenobmann der Brandschaden-Selbsthilfe Hinterberg
seine Spuren hinterlassen, sei es
bei der Simonywarte, dem Zinkitz-Waldsteig als Naturlehrpfad
oder beim Stausee, wo er jahrelang den Bootsverleih betrieben
hat. Auch der bekannte Steiralauf
wurde von ihm initiiert, als in den
1970er Jahren das Langlaufen
noch kein Breitensport war. Die
heute noch maßgebende Ausstellung zum Jubiläum “100 Jahre
Wintersport” von Eduard Sulzbacher wird vielen noch gut in
Erinnerung sein.
Das allgemeine Mitgefühl richtet
sich an seine Gattin Grete und
seine Kinder.
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16
112. Wehrversammlung der FF Tauplitz
Am 4. April fand die 112. Wehrversammlung der FF Tauplitz im Rüsthaus Tauplitz statt. HBI Dietmar
Bruckgraber konnte neben zahlreichen Kameraden des Aktiv- und Ruhestandes sowie
der
Jugendfeuerwehr als Ehrengäste Bgm. Peter Schweiger, ABI Andreas Seebacher sowie die
Kommandanten der benachbarten Feuerwehren Klachau und Wörschachwald begrüßen.
Im Tätigkeitsbericht ging HBI Bruckgraber auf die vielseitigen Tätigkeiten der FF Tauplitz im abgelaufenen
Jahr ein. Anlässlich der immer
größer werdenden Anzahl an Fehlund Täuschungsalarmen appellierte
er an die Kameraden, solche Alarmierungen nicht zu ignorieren und
trotzdem einen Einsatz zu bewerkstelligen.
Im Rahmen der Wehrversammlung
wurden OBI Markus Feuchter, OLM
Albert Egger und HFM Robert
Berger mit dem Ehrenzeichen 3.
Stufe des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark ausgezeichnet.
Bürgermeister Peter Schweiger ging
in seinen Grußworten darauf ein,
dass die 112. Wehrversammlung der
FF Tauplitz auch voraussichtlich die
letzte sein werde, an der er als Bürgermeister der Gemeinde Tauplitz
teilnehmen werde, zumal nach der-
zeitigem Stand der Dinge die
Gemeinde Tauplitz ab 1. Jänner
2015 nicht mehr bestehen werde.
Die Gemeindefusion werde sich
auch auf die Feuerwehrstrukturen
auswirken, da er sich nicht vorstellen
könne, dass sich eine Gemeinde
acht Feuerwehren leisten könne
oder wolle.
(V. l.): HBI Dietmar Bruckgraber, Bgm. Peter Schweiger, die ausgezeichneten
Kameraden Markus Feuchter, Albert Egger und Robert Berger sowie ABI Andreas
Seebacher bei der Ehrung der verdienten Kameraden.
Beschäftigungsprojekt SPARTA:
„Wir freuen uns auf Ihren Garten!“
Das Projekt SPARTA bietet seit dem Jahr 2001 seine Dienstleistungen im Ausseerland an – zum
Wohl der TeilnehmerInnen im Projekt und zur Zufriedenheit von vielen KundInnen. Ein wesentlicher Aspekt steht dabei im Vordergrund: Das Projekt dient all jenen Personen, die nach längerer
Abwesenheit vom Arbeitsmarkt beruflich wieder Fuß fassen wollen. Die Kombination von praktischer Arbeit und individueller Betreuung hat in den vergangenen Jahren bereits sehr viele
TeilnehmerInnen aus unterschiedlichsten Berufsgruppen den Weg in das Berufsleben erfolgreich
meistern lassen.
Einen wesentlichen Anteil am Erfolg
von SPARTA haben unsere AuftraggeberInnen, allen voran das Arbeitsmarktservice
und
das
Land
Steiermark sowie unsere PartnerInnen in der Region - Gemeinden,
öffentliche Institutionen, Verbände,
Vereine und Privatpersonen - die
unsere Dienstleistungsangebote in
Anspruch nehmen und damit doppelt gewinnen: Sie unterstützen die
Ziele der Menschen im Projekt und
erhalten gleichzeitig eine leistbare
und qualitative Dienstleistung.
Das Angebot von SPARTA für
unsere TeilnehmerInnen
Das Projekt bietet den TeilnehmerInnen ein Dienstverhältnis
für die Dauer von 9 Monaten. Diese
haben die Möglichkeit, einer Vollzeitbzw.
wahlweise
Teilzeitbeschäftigung nachzugehen und ein
Ausstieg bei Arbeitsaufnahmen ist
jederzeit gewährleistet. Durch die
praktische Arbeit können Grundkenntnisse
in
verschiedenen
Arbeitsfeldern erworben und vorhandene Qualifikationen verbessert
werden. Die Zufriedenheit unserer
TeilnehmerInnen wird uns jährlich
bestätigt.
Das Angebot von SPARTA für
unsere KundInnen
Das Projekt bietet für öffentliche
bzw. gemeinnützige Institutionen
und Organisationen, wie z.B.
Gemeinden, Vereine, Kirchen oder
Tourismusverbände und für Privatpersonen vielfältige Leistungen an:
Ing. Helmut Lackner (0699/17 77 50 16)
oder Sandra Leitner (0699/17 77 50 17)
• Hecken-, Baum- und Strauchschnitt
• Pflege von Grün- und Parkanlagen,
Bepflanzung (öffentlich & privat)
• Errichtung und Erhaltung von
Wanderwegen (Stiegen, Staffeln,
Schotterung, Mauern, etc.)
• Bauhilfsarbeiten (einfache Sanierungen, Renovierungen, etc.)
• Reinigungsdienste (öffentlich &
privat)
• Entrümpelungen, Transporte und
Sperrmüllentsorgungen
• Hilfsdienste unterschiedlicher Art
(z.B. kleine Reparaturarbeiten von
Möbeln, etc.)
• und vieles mehr – wir sind offen für
Neues!
Da es sich um ein gefördertes Pro-
jekt (aus Mitteln des AMS und Land
Stmk.) handelt, in welchem die
Beschäftigung im Vordergrund steht,
können die Kosten für die Auftraggeber relativ niedrig gehalten werden – mit dem positiven Effekt, dass
scheinbar unfinanzierbare Vorhaben
somit realisiert werden können.
Ing. Helmut Lackner (Arbeitsanleitung und Kundenbetreuung):
„Zufriedene KundInnen sind die
beste Motivation für unsere
MitarbeiterInnen! Daher sind wir
ständig bemüht, die Arbeiten im
Interesse unserer KundInnen pünktlich und zuverlässig auszuführen.“
Sandra Leitner (Sozialberatung –
Schwerpunkt Arbeitssuche): „Da es
sich um ein Sozialprojekt handelt,
liegen uns die Bedürfnisse unserer
MitarbeiterInnen besonders am
Herzen. Wir setzen die TeilnehmerInnen ihren Fähigkeiten entsprechend ein und fördern sie individuell.“
Sie möchten mehr Informationen
oder ein unverbindliches Angebot?
Oder sind Sie auf der Suche nach
neuen MitarbeiterInnen in Ihrem
Unternehmen? Wenden Sie sich
bitte an:
Projekt SPARTA, Bahnhofstraße 64,
8990 Bad Aussee;
E-mail: [email protected]
❧
Im Auftrag des
Heimische Wasserwehren bestens ausgebildet
Die Wintermonate nutzten die Taucher und Bootsführer der Wasserdienststützpunkte
Grundlsee/Gössl und Altaussee zur körperlichen Ertüchtigung und Weiterbildung. Durch die
großzügige Unterstützung vom Management des Narzissen Bad Aussee war es möglich, an 20
Abenden das Schwimmtraining zu forcieren und diverse Rettungseinheiten zu üben.
Die Feuerwehrjugend wurde spielerisch an das Element Wasser herangeführt.
Die Einsatztaucher wurden an der
Landesfeuerwehrschule Steiermark
in Lebring einem Leistungstest
unterzogen, wobei alle freiwilligen
Männer die geforderten Leistungen
erreichen konnten. Damit sind sie als
Einsatztaucher für die kommende
Saison bereit.
Gleichzeitig mit dem Schwimmtraining wurde aber auch die Feuerwehrjugend des Abschnittes Bad
Aussee im Bereich des nassen
Elements weitergebildet. Schwimmtraining, Tauchversuche, Rettungsschwimmerausbildung standen am
Programm. Mit dem Ausbildungs-
leiter Kurt Simentschitsch wurden
die einzelnen Trainings spielerisch
gestaltet und fanden dadurch auch
bei den 12 bis 15 jährigen Jugendlichen tollen Anklang. Hier sah man
wesentliche Fortschritte speziell am
Schwimmsektor.
Den Abschluss bildete natürlich ein
Wettbewerb im Luftmatratzen-Wettschwimmen, wobei die Jugend
gegen die aktiven Einsatztaucher
und Bootsführer antreten mussten.
Wer dies als ungerecht empfindet,
sei angemerkt, dass dieser Bewerb
bei zwei Läufen unentschieden geendet hatte. Dass dabei auch der
Spaß im Vordergrund stand ist
selbstverständlich. Aber nur so kann
die Jugend für ihren freiwilligen
Dienst für die Allgemeinheit begeistert werden.
Ein ganz großes „Danke“ ergeht auf
diesem Wege an das Management
des Narzissen-BadAussee mit Herrn
Paunger und Herrn Weissenbacher,
sowie den jeweils dienstführenden
Bademeistern für die großartige
Zusammenarbeit und Unterstützung
sowie den Badegästen für ihr Verständnis.
Das passende Geschenk
immer zur Hand: Ein
AlpenpostAbonnement
macht Freude. Erhältlich
unter www.alpenpost.at
Saisonstart im
Kletterpark Altaussee
Aufgrund des frühen Frühlingsbeginns ist von Gründonnerstag, 17.
April, bis zum Ostersonntag (10 bis
17 Uhr) der Kletterpark in Altaussee
geöffnet. An diesen Tagen in den
Osterferien gibt es auch täglich um
11 Uhr eine geführte Kinder-Kletter tour. Nach Ostern sind die Öffnungszeiten im Mai und Juni: Samstag,
Sonntag und alle Feiertage von 10
bis 17 Uhr. Weitere Informationen
unter www.loser-outdoor.at oder per
Telefon: 03622-71558. ❧
Tücher
Hüte
Taschen
Original
Waidsäcke
(handgemacht)
Frühlingsangebot:
Bei Kauf eines Strohhutes
oder Filzhutes eine
Hutfeder GRATIS für Sie!
Grundlsee
Tel.: 03622/8318
www.eder-krippe.at
www.irig.at
[email protected]
Schauen Sie sich das an!
Wir freuen uns auf Sie!
Öffnungszeiten: Mo-Sa. 9.30-12
und 15-18 Uhr
17
Die Familien Redlich und Hellmann in Aussee
Teil 2
Die Altausseer Sommervilla von Rosa Redlich, Puchen Nr. 60, wurde nach ihrem Tode am 13. Juli 1908 von ihrer Tochter Irene, verheiratete Hellmann, alleine übernommen. Die Villa blieb trotzdem bis 1938 auch ein Mittelpunkt des Lebens der Familien ihrer beiden Geschwister Fritz und Josef Redlich und vieler Gäste. Insbesondere Bruder Josef Redlich hielt sich zwischen seinen zahlreichen Reisen immer wieder in Altaussee auf. Als begeisterter Wahl-Altausseer vergaß er nie, diese erholsamen Besuche in seinem
Tagebuch sorgfältig zu vermerken.
VON MARTIN TH. POLLNER
Als der schon 59jährige Professor der
Harvard Law School, Dr. Josef Redlich, im Mai 1928 das Manuskript seiner Biographie des Kaisers Franz
Joseph als sein letztes großes historisches Werk - in den USA - abgeschlossen und in den Sommermonaten auch die Druckfahnen der englischen und deutschen Ausgabe
durchgearbeitet hatte, griff er, noch
immer in Harvard, am 27. September
zur Feder, um in unverkennbarem
Heimweh nach Altösterreich sein
eigenes Leben darzustellen, das er
als unauflösbare Verknüpfung mit der
Geschichte der österreichisch-ungarischen Monarchie empfand. Diese
Schrift, der er den Titel: „Aus dem
alten Österreich. Erinnerungen und
Einsichten“ gab, blieb Fragment, weil
schon bald darauf neue wissenschaftliche Anforderungen an ihn herantraten. Aber bereits das Fragment
eröffnet faszinierende Einblicke nicht
nur in die Geschichte seiner Familie
und seines eigenen Lebens, sondern
auch in das Wesen des altösterreichischen Staates. Dazu kommt, daß
Josef Redlich im Jahre 1891 als
22jähriger Student begonnen hatte,
ein Tagebuch zu schreiben. Er führte
es ab etwa 1902, mit zunehmender
Genauigkeit und Regelmäßigkeit ab
1908, weiter, bis es ab Anfang 1919
mehr und mehr verfiel. Er selbst erkannte einige Jahre vor seinem Tode
1936 den hohen Wert seiner fragmentarischen Familiengeschichte
und speziell seiner Tagebücher als
historische Quellen zum letzten
Jahrzehnt der österreichisch-ungarischen Monarchie und beabsichtigte
eine Drucklegung. Eine maschinschriftliche Abschrift war im Winter
1937/1938 schon an einen Verlag
gegangen, wo sie aber bald darauf
von den Nationalsozialisten vernichtet wurde.
Tagebücher geben tiefen Einblick
in die österr.-ungar. Monarchie
Josef Redlichs Witwe Gertrude gelang es bis 1945, die Originale zu verbergen. Ab 1950 wurden die schwer
lesbaren Originale neuerlich gelesen
und transskribiert, so daß 1953 ein
Auszug aus den Tagebüchern unter
dem Titel: „Schicksalsjahre Österreichs 1908-1919. Das politische
Tagebuch Josef Redlichs“ in zwei
Bänden erscheinen konnte. Die beiden bald vergriffenen Bände und,
mehr noch, die dreibändige Ausgabe
der ungekürzten Tagebücher des
Jahres 2011 gelten heute als bedeutende historische Quellen zur Geschichte des letzten Jahrzehnts der
habsburgischen Herrschaft. Redlichs
einzigartige Berichte über Hintergründe politischer Vorgänge an der österreichischen Staatsspitze vor dem
Ausbruch und während des Ersten
Weltkrieges bis hin zum Kriegsende
sollen hier in der Alpenpost zum hundertjährigen Gedenken an den Aus18
bruch des Ersten Weltkriegs zumindest ansatzweise gewürdigt werden.
Hingegen werden in einer großen
Sondernummer der Alpenpost zum
Ersten Weltkrieg, die im Sommer
2014 erscheinen wird, spezielle
Ausseer Schicksale dieser schweren
Jahre im Mittelpunkt stehen. Zuvor
aber muß hier Leben und Werk von
Josef Redlich näher dargestellt werden.
Ein wißbegieriger Knabe- mit
einer Antipathie für Märtyrer
Josef Redlich wurde am 18. Juni
1869 in Göding (heute Hodonin) an
der March, Südmähren, geboren.
Über seine Familie wurde bereits in
der zuletzt erschienen Alpenpost berichtet. Seine erste Muttersprache
war das Slowakische. Mit vier Jahren
erhielten er und sein Bruder Fritz ein
Wiener Kindermädchen, von dem er
Deutsch lernte. Schon vor seinem
sechsten Lebensjahr hatte Josef
Redlich sich selbst Lesen und Schreiben beigebracht, so daß er nach einigen Privatstunden in Rechnen die
Aufnahmsprüfung in die vierte Klasse
Volksschule mit bestem Erfolg
bestand. Da Josef Redlich schon viel
gelesen hatte, denn in seiner Familie
lagen diverse alte Lehrbücher seines
Onkels, illustrierte Bücher über österreichische Geschichte usw., auch
täglich die „Neue Freie Presse“ aus
Wien auf, bot ihm die Schule nichts
Neues, abgesehen vom Naturalienkabinett mit den ausgestopften Tieren, den Käfern, Kristallen und Herbarien - und dem katholischen Religionsunterricht. Als Sohn einer jüdischen Familie hatte Josef Redlich
nämlich zuhause einen jüdischen
Religionslehrer, der ihm die Thora in
der hebräischen Ursprache und in
deutscher Übersetzung vorlas. Noch
viele Jahrzehnte später war Josef
Redlich stolz darauf, hebräische
Texte lesen und manche Wörter übersetzen zu können. Trotz seiner jüdischen Tradition nahm er also am für
ihn neuen Unterricht der katholischen
Religion mit seinen interessanten
Bibel-Erzählungen teil. Nur die Darstellungen der Märtyrer in Text und
Bild bereiteten ihm zeitlebens das
abstoßende Gefühl des FremdartigGrausigen.
Ein Humanist und “Retter
des Kaiserreiches”
Josef Redlich lernte von Anfang an
mit größter Leichtigkeit. Zu Slowakisch und Deutsch kam nun mit
einem französischen Kindermädchen
auch das Französische. Er war begierig, Geschichte zu lesen, denn es
interessierte ihn immer besonders,
was „vorher“ gewesen war. Sein
Lehrer schenkte ihm das mehrbändige „Vaterländische Ehrenbuch“, eine
literarische Ruhmeshalle babenbergischer und habsburgischer Fürsten,
Feldherren und Staatsmänner, und
es waren speziell diese Bücher, die
Josef Redlich war zweimal Finanzminister, im k. k. Kabinett Lammasch Oktober November 1918 und im Kabinett Buresch I, Juni bis August 1931. Das Bild zeigt eine
Schriftprobe Redlichs aus einem Brief an Leopold von Chlumecky.
Redlichs lebenslange kaisertreue
Einstellung befestigte. So wie es die
Feldherren im Buch taten, sammelte
er in seiner Phantasie ein Heer und
rettete damit dem österreichischen
Kaiser sein Land. Im Alter von acht
bis neun Jahren hatte er schon alles
gelesen, was ihm unter die Finger gekommen war: Lederstrumpf, Märchenbücher, tägliche Zeitungen, die
Gartenlaube, Robinson Crusoe. –
1878, mit neun Jahren, kam Josef
Redlich nach Wien ins Gymnasium
und wohnte zunächst bei einer Tante,
später bei fremden Leuten. Seinen
Vater sah und sprach er wöchentlich
mehrmals. Fast alle Gegenstände
des Unterrichts, besonders die neu
zu lernenden Sprachen Griechisch,
Latein, Tschechisch, Englisch, dann
Geographie, und mit immer neuem
Heißhunger Geschichte, fielen ihm
äußerst leicht, nur mit Mathematik,
Physik oder Chemie konnte er sich
nie anfreunden. Empört fragte er, was
ihn denn der Pendelbeweis anginge?
Freudenfeuer mit Lern-Utensilien
Sofort nach der Matura 1886 am
Akademischen Gymnasium zündete
er trotz warmem Wetter seinen Ofen
an, verbrannte alle seine naturwissenschaftlichen Hefte und Bücher
und beschloß, sich niemals mehr
damit zu beschäftigen. Sein folgender, breit ausufernder Lebenslauf
kann hier nur mehr in wenigen
Schlagworten dargestellt werden. Im
Herbst 1878 Beginn des Studiums
der Rechtswissenschaften an der
Universität Wien, je ein Semester in
Leipzig und Tübingen, Spezialisierung auf verwaltungsrechtliche und
staatswissenschaftliche Probleme.
Carl Menger und Böhm-Bawerk
waren die Lehrer, denen er das
Entscheidende seiner Ausbildung
verdankte. 1891 Promotion, danach
Praktika in Brünn und Wien. Schon
während der Studienjahre war er wiederholt nach England gereist, 1901
veröffentlichte er sein Buch „Englische Lokalverwaltung“, das ihn
schlagartig berühmt machte. Dieses
Werk wurde in England 1903 zu
einem Lehrbuch dieses Faches. Es
folgte 1905 „Recht und Technik des
englischen Parlamentarismus“, ein
noch viel größerer Erfolg. 1908 folgte
das „Wesen der österreichischen
Kommunalverfassung“. 1901 habilitierte sich Redlich an der Universität
Wien als Privatdozent für Staats- und
Verwaltungsrecht, erlangte 1906 die
außerordentliche Professur, erst
1915 die ordentliche, jedoch schon
1909 die ordentliche Professur an der
Technischen Hochschule Wien. 1910
erste Reise in die USA, Vorlesungen
in Illinois, Urbana und Harvard. 1913
zweite Reise in die USA für die
Carnegie Foundation. Ab 1921 weitere USA-Reisen, 1926 Ernennung an
der Harvard University, bis 1935 hier
umfangreiche Lehrtätigkeiten mit
größten Anerkennungen.
Ein politisch “Eingeweihter”
und großer Menschenkenner
1907 ließ sich Redlich zum ersten
Mal, 1911-1914/1917-1918 zum
zweiten Mal als deutsch-freisinniger
Abgeordneter des Wahlkreises Göding in den Reichsrat wählen. Trotz
seiner Zugehörigkeit zu einer Wahlpartei ging er als Abgeordneter strikt
seine eigenen Wege und hielt sich
politisch, menschlich und finanziell
vollkommen unabhängig. Dies neideten ihm zwar viele, aber wegen seines unbestreitbar hohen intellektuellen Ranges konnte ihn niemand
behindern. Schon innerhalb kurzer
Zeit gehörte er zu den prominentesten Abgeordneten und fand fast überall Anerkennung, vor allem weil er,
wie auch in seinen Vorlesungen, ein
hervorragender Redner mit viel Geist
und Witz war. 1908 wurde er in die
Delegation gewählt und hielt hier im
Oktober eine große Rede zur Annexion von Bosnien und der Herzegowina, die ihn sogleich als bedeutendsten Verfechter einer aktiven österreichischen Außenpolitik auswies.
Damit war er als politisch „Eingeweihter“ anerkannt und wurde, neben
seinen stets wachsenden wissen-
schaftlichen Verpflichtungen im Inund Ausland zu einem der begehrtesten Gesprächspartner aller Regierenden am Ballhausplatz, ihrer Mitarbeiter, des diplomatischen Corps und
der wichtigsten Zeitungsmacher der
Monarchie. Diese Stellung behielt er
durch alle wechselnden Verhältnisse
bis 1918 und teilweise auch noch in
der Republik bis zu seinem Tode
1936 bei. Da er ein hochintelligenter
Menschenkenner war, konnte er nicht
nur den vielen Fallen, die ihm manche
seiner Gesprächspartner absichtlich
oder unabsichtlich bereiteten, wie
selbstverständlich ausweichen, sondern konnte auch seinerseits, wo es
erforderlich war, seine vollständigen
Meinungen strategisch klug zurückhalten. Er ließ sich in keine der zahllosen Intrigen rund um ihn herum
einspannen oder für Zuträgerdienste
mißbrauchen. Es gab so gut wie niemanden an verantwortlichen oder nur
wichtigen Stellen der Monarchie, die
Redlich nicht persönlich kannte und
mit denen er nicht einen regelmäßigen Gedankenaustausch pflegte. Auf
diese Weise wurde er nicht nur der
Ideengeber aller jeweils politisch
Handelnden, sondern war sogar der
einzige gleichbleibende politische
Berater der gesamten österreichischungarischen Politik zwischen 1908
bis 1918. Der Inhalt dieser hochkomplexen Gespräche und Redlichs einzigartige Beurteilungen vieler seiner
Gesprächspartner sind zentrale Bestandteile seiner Tagebücher, in
denen er vieles festhielt, was ansonsten vom Orkan der österreichischen
Geschichte spurlos fortgeblasen worden wäre. – 1905 hatte Josef Redlich
in Döbling, Armbrustergasse Nr. 15,
ein siebzig Jahre altes Haus um
75.000 fl. gekauft, in dessen riesigem
Garten hundertjährige Bäume standen, worauf er sehr stolz war. Ein
Privatsekretär, ein Gärtner sowie
Küchen- und Hauspersonal gaben
den Rahmen für seine intensive
Schreibtischarbeit und für eindrucksvolle Einladungen hoher Gäste, für
die Familien seiner Geschwister Fritz
und Irene Hellmann, für Hermann
Bahr, Hugo von Hofmannsthal und
viele andere. In der Stadt traf er seine
Gesprächspartner meistens in ihren
Büros am Ballhausplatz, im Palais
Modena in der Herrengasse, im
Jockeyclub, im Sacher, im Cafe
Pucher, im Hotel Imperial oder ganz
einfach auf Spaziergängen über den
Ring oder am Graben. Alle diese
Begegnungen hielt er fast immer
sofort am selben Tage schriftlich fest.
Kleiner Exkurs: k.k. und k. u. k.
Weil sich Redlichs Tagebücher hauptsächlich mit altösterreichischer Politik
beschäftigen, mag hier der Hinweis
nicht ganz überflüssig erscheinen,
daß die Staatsspitze zur Zeit der
Monarchie vollkommen anders organisiert war als es heute in der
Republik der Fall ist, abgesehen
natürlich von Person und Stellung des
Kaisers selbst. – Im folgenden ist der
Begriff „k.k.“ identisch mit staatlich,
der Begriff „k.u.k.“ ist identisch mit
supranational. – Alle Minister wurden
vom Kaiser persönlich ausgewählt
und ernannt. Es gab einen k.u.k.
Außenminister, der zugleich Minister
des k.u.k. Hauses war und von
hohem Adel sein mußte. Unabhängig
davon und daneben gab es einen k.k.
Ministerpräsidenten mit den ihm
zugeordneten Fachministern, der
noch am ehesten mit einem heutigen
Bundeskanzler
und
seinen
Regierungsmitgliedern vergleichbar
ist. Der k.k. Reichsrat durfte nur die
vom k.k. Ministerpräsidenten vorgelegten k.k. Gesetze beschließen –
oder er tat es nicht. In diesem Fall
erließ der k.k. Ministerpräsident Verordnungen (wie z. B. 1897 Graf Badeni die Sprachenverordnungen für
Böhmen und für Mähren), oder der
störrische k.k. Reichsrat wurde vom
Kaiser geschlossen und es wurden
über den berüchtigten Notstandsparagraphen 14 die erforderlichen
Gesetze aufgezwungen (oktroyiert).
Über Krieg oder Frieden entschied
nur der k.u.k. Außenminister und
letztlich der Kaiser selbst, Kontrollorgane wie in der Republik gab es
nicht. In der ungarischen Hälfte der
Monarchie gab es spiegelbildliche
Einrichtungen, dazu gab es noch
neben einem k.k. Finanzminister und
seinem Finanzministerium einen
k.u.k Reichsfinanzminister und ein
Reichsfinanzministerium.
Alles
Gemeinsame in der österreichischungarischen Monarchie, also die
Außenpolitik, die gemeinsamen
Finanzen und die Armee war „k.u.k.“,
der Rest, darunter die österreichische
Landwehr, war „k.k“ bzw. wie in
Ungarn die Honvéd „königlich-ungarisch“.
Das „Gemeinsame“ galt aber eigentlich nur in der österreichischen
Reichshälfte, weil es die Ungarn für
die ungarische Reichshälfte nicht
wirklich anerkannten. Der in Ungarn
vom dortigen Parlament genehmigte
ungarische Text des Ausgleichsvertrages von 1867 und der in Wien veröffentlichte deutsche Text dieses
Vertrages wichen in einigen wichtigen
Punkten voneinander ab. Der Grund
waren nicht mangelnde Sprachkenntnisse, sondern die absolute Unmöglichkeit, die ungarischen Ansichten
und die Ansichten Kaiser Franz
Josephs in Übereinstimmung zu bringen. Dieser Unterschied befähigte die
Ungarn zu eigenen Auslegungen des
Gesetzes, was wiederum Kaiser
Franz Joseph nicht anerkannte. – Für
Nichtösterreicher war – und ist bis
heute – dieses politische System
nicht sehr leicht zu durchschauen.
Des Menschenkenners Bild von
Generalstabschef Conrad
Joseph Redlichs Beschreibungen
einzelner Persönlichkeiten sind einzigartig. Sein geradezu unheimlicher
Tiefenblick läßt einen noch heute
gelegentlich erschauern. Über den
österreichisch-ungarischen Generalstabschef Franz Conrad von Hötzendorf, den er schon seit Jahren gut
kannte, urteilte er im September
1914, als er ihn in Galizien im Kriegspressequartier traf, sinngemäß so: Er
sei eigentlich eine kleinbürgerliche
österreichische Natur. Nach den
früher in seinem Berufsleben ausreichend gut gelösten Aufgaben habe er
nun als Generalstabschef die höchsten Aufgaben zu lösen, wozu er alles
tue, was er könne, aber nach dem
Tode seiner Frau 1905 und verschiedenen Mißhelligkeiten sei er nur mehr
mit halbem Herzen dabei. Sein
militärischer Beruf erfülle ihn heute
nicht mehr, er habe keinen Ehrgeiz
mehr und als Feldherr gewiß keine
Ruhmesbegierde. Er wolle eigentlich
nur mehr als Privatmann leben und
einige Jahre darin glücklich sein.
Wenn er an seine 90jähige Mutter, an
seine vier Söhne und an seine neue
Liebe zu Frau Gina von Reininghaus
denke, beschreibe er alles, was ihm
noch wert sei. Er wolle zwar sein
Vaterland Österreich schützen, aber
es neu aufzubauen liege ihm fern.
Alles in allem sei er ein moderner
Österreicher, voll von Zweifeln an
allem Österreichischem. Er habe
zuviel vom Kaiser Franz Joseph
gesehen, um noch den Kinderglauben österreichischer Offiziere an die
Monarchie zu haben. Sein gelegentlich weinerlicher Charakter und die
Josef Redlich (1869 - 1936), Gelehrter
von internationalem Rang und bedeutender Tagebuchautor.
Weite, besser gesagt Enge seines
geistigen Horizontes seien leicht zu
überblicken. Ihm fehle alles Intuitive,
er urteile nur durch und durch technisch, er erfasse bloß die meß- und
abwägbaren Kräfte, die Marschzeiten, die Zahl der Korps, der Pferde,
der Kanonen, der Festungen, der
Menge an verfügbarer Munition.
Hingegen seien ihm alle Probleme
der modernen Politik: öffentliche
Meinung, Wirtschaft, soziale Ideen,
politische Visionen ganz unbekannt.
Zu einer großen Staatsauffassung
fehle ihm Anlage und Verständnis,
somit alles Wesentliche. – Redlich
berichtet weiter: Um Stimmung und
Leistungsfähigkeit des Feldherrn
Conrad von Hötzendorf zu heben,
verlangte der deutsche Kaiser Wilhelm II. den Aufenthalt der verheirateten Frau von Reininghaus samt ihren
Kindern im Hauptquartier. Dies geschah ganz ausnahmsweise. In Folge
organisierten die österreichischen
Behörden die schnellstmögliche
Scheidung der Ehe der Frau von Reininghaus und eine nachfolgende
neue kirchlich-katholische Heirat mit
Conrad, womit tatsächlich Energie
und Spannkraft des k.u.k. Generalstabschefs bedeutend gesteigert werden konnten.
Kaiser Franz Joseph als
Hauptdarsteller einer Tragödie
Kaiser Franz Joseph wird in Redlichs
Tagebuch sehr oft direkt und indirekt
erwähnt. Redlich konnte zwar einige
Male mit ihm persönlich sprechen,
aber er beurteilte ihn hier noch nicht,
sondern gab nur, verteilt über das
ganze Tagebuch, die vielen einzelnen
Beurteilungen und Kommentare anderer wieder. Zu einer eigenen geschlossenen Beurteilung fand er erst
in seinem letzten Buch Gelegenheit,
in der schon eingangs erwähnten, in
den USA fertiggestellten Biographie
des Kaisers. Um an dieser Stelle
trotzdem die Art des Tagebuches mit
den vielen fast täglichen Hinweisen
auf den Charakter dieser österreichischen Schlüsselgestalt anzudeuten,
seien einige der verstreuten Beurteilungen und Kommentare zusammengefaßt. Bis etwa zum Jahre 1890
hielt Redlich den Kaiser für einen vom
Unglück verfolgten Mann, den man
deshalb nicht geringschätzen dürfe.
1903 notierte Redlich, Franz Josephs
Regierung gehe ihren verhängnisvollen Gang weiter, es spiele sich dieses
Regentenleben vor aller Augen ab
wie eine Tragödie der gequälten
Unfähigkeit. Er habe als König von
Ungarn wieder einmal nachgegeben.1906 notierte Redlich, der Kaiser
sei ein Feind jeder Idee, jedes allgemeinen Gedankens. Er kenne die
Verhältnisse nicht, die wirklichen
Zustände nicht, er lebe in einer Welt,
die nicht existiere. Er sei zwar ein
außerordentlich unterrichteter Mann,
aber wenn man ihm ein Programm,
eine groß angelegte Politik vortrage,
so klopfe er an die Fensterscheiben
und sehe hinaus. Und dann erschrecke er plötzlich maßlos, wenn er
genauere Umstände erfahre. Er sei
sehr kleinmütig, wenn er sich einmal
im Gedränge sehe, aus dem er allein
nicht herausfinde. Ist das aber
besorgt, so lasse er den Retter aus
der Not gleichmütig fallen. Er zeige
eine unerhörte Schwäche gegenüber
Ungarn. Zwar sei er sehr klug, aber er
werde niemals die Stütze einer starken Regierung bilden.1909 notierte
Redlich, das Spiel einer korrupten
Presse sei vom Kaiser ruhig zugelassen worden, zuerst, weil er es nicht
richtig erkannt habe, dann, weil es mit
den kurzfristigen Teilerfolgen einem
desinteressierten Greise kurze Ruhepausen verschafft habe, endlich
auch, weil der Kaiser, in Metternichschen Traditionen erzogen, den österreichischen Staat nur in der Armee
und im Hof erblicke. 1911 findet
Redlich den Kaiser sehr gealtert, er
schlafe während der Vorträge oft ein
und sei hinfällig. Der Kaiser habe
viele gute Eigenschaften, nur gerade
die nicht, die zum Regieren notwendig seien. Finanzfragen stoßen beim
Kaiser nicht auf das geringste Verständnis, Geld müsse da sein. Der
Kaiser vertrage es nicht, wenn Minister originelle Ideen hätten oder über
die Routine hinausragten. Da werde
er gleich auf die öffentliche Stellung
der Minister eifersüchtig. - Alle diese
Bemerkungen werden allerdings der
Person des Kaisers nicht gerecht. Als
eine der bitteren Erkenntnisse meint
Redlich sinngemäß: Das gewaltige
politische, wirtschaftliche und kulturelle Potential des österreichischen
Kaiserreiches sei im 19. Jahrhundert
vollkommen verspielt worden, wie es
sogar schon ein Kinderlied in Mähren
im April 1915 zum Ausdruck brachte.
19
Gelungene Theateraufführung an der Volksschule Grundlsee
Der Grüffelo, eine bekannte Figur aus einem Kinderbuch, war am 9. April im Turnsaal der Volksschule Grundlsee zu Gast.
Mit viel Freude am Spiel zeigten die Kinder der Volksschule Grundlsee mit musikalischer Begleitung die Geschichte von der Maus mit dem “Grüffelo”.
Vor den Osterferien wurde in der VS
Grundlsee fleißig für die Vertonung
und Inszenierung der Geschichte
„Der Grüffelo“ geprobt. „Der
Grüffelo“ ist ein Bilderbuch von Axel
Scheffler, das bei Kindern sehr
beliebt ist. Die gereimte Sprache und
die eindrucksvollen Bilder öffneten
dem Grüffelo sämtliche Kinderzimmertüren. Der Salzburger Musiker Christoph Matl hat diese
Geschichte mit eingängigen Melodien unterlegt. Dieses Skriptum
wurde von den Lehrerinnen und
noch mehr von den Kindern begeistert aufgenommen und von Frau
Dipl. Päd. Barbara Duschl dementsprechend den Voraussetzungen angepasst. Die Melodien gestalteten
sich zu richtigen Ohrwürmern, die
Kinder summten sie auf ihren
Wegen durchs Schulhaus oder im
Pausenhof fröhlich vor sich hin.
Nebenbei entstand mit großer Unterstützung vom Grundlseer Künstler
und Hobbymaler Herrn Hans
Gaiswinkler ein sehr beeindruckendes Bühnenbild, an dem alle
Schulkinder mit Eifer und Stolz mitwirken durften.
Die fehlenden Fuchs-Kostüme wurden noch schnell von einer Mama
angefertigt und so wurde mit Eifer
eine Aufführung für den Pfarrkindergarten Grundlsee ins Auge gefasst.
Die Requisiten- und Instrumentensuche weckte jedoch auch bei anderen Kindergärten und bei der
Volksschule Bad Aussee großes
Interesse. und so wurden zwei
Vormittagsvorstellungen für rund
170 Kinder und zusätzlich am 9.
April noch eine Nachmittagsvorstellung für Erwachsene durchgeführt. Die Besucherzahlen überschritten alle Erwartungen. Die
Umsetzung der vielen musikalischen
und bildnerischen Ideen, Arbeiten
und Mühen wurden somit mehr als
belohnt. Die freiwilligen Spenden
werden sinnvoll für den Ankauf
neuer Musikinstrumente verwendet,
wofür der Lehrkörper sehr dankt.
Projekte wie dieses motivieren und
regen Talente an. Das Zusammenspiel aller Schüler bedeutete eine
große Herausforderung, aber auch
eine große Bereicherung des Schulalltages, stärkte das Selbstbewusstsein so manch junger Darsteller und
machte allen Spaß. Die 27 Kinder
der Volksschule und ihre Lehrerinnen (Frau Duschl, Wimmer und
Speckmoser) haben sich wirklich auf
einem sehr hohen Niveau präsentiert und ernteten zahlreiche positive
Rückmeldungen, Lob, Applaus und
Gratulationen . Somit geht der
„Grüffelo“ in die Schulgeschichte von
Grundlsee ein und bleibt bei Groß
und Klein lange in Erinnerung.
KELLNER/IN mit
Inkasso wird ab April aufgenommen. Sehr gute Entlohnung! Das
Mindestgehalt für die Stelle
beträgt EUR 1.320,- brutto pro
Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.
Postillions Einkehr,
Altaussee
Tel.: 0664/4356472
Traditionswirtshaus zu
verpachten!
AMS Bad Aussee ist übersiedelt
Nach über 40 Jahren in der Bahnhofstraße ist das Arbeitsmarktservice Bad Aussee am 10. April nach Unterkainisch 162 neben das Unternehmen Novacom - übersiedelt.
Die Freiwillige Feuerwehr verpachtet das Gasthaus Schneiderwirt
im Ortszentrum des Luftkurortes Altaussee ab 2015 neu.
Interessierte mögen sich mit Bewerbungsschreiben und den
üblichen Unterlagen per Mail an das Kommando der FF Altaussee
([email protected]) wenden. Hier werden auch weitere
Auskünfte erteilt.
Danksagung
Aufrichtigen Dank sagen wir allen, die uns
anlässlich des Ablebens unseres lieben
Vaters, Schwiegervaters, Großvaters und
Bruders, Herrn
Markus Köberl, Barbara Gruber, Sonja Dobesberger und Peter Mandl freuen sich
über die neuen Büroräumlichkeiten in Unterkainisch.
In Zeiten der Schrumpfung der Expositur Bad Aussee zur Außenstelle
der BH Liezen und der Diskussion
um eine Verringerung der Polizeiposten in ganz Österreich ist es
schön darüber berichten zu dürfen,
dass eine wichtige Institution in die
Zukunft investiert hat: Das Arbeitsmarktservice (AMS) Bad Aussee ist
ab sofort in sehr einladenden,
großen Räumen in Unterkainisch
20
162 zu finden. Es stehen genügend
Parkplätze zur Verfügung und Leiter
Markus Köberl freut sich, den
Klienten nun in zeitgerecht eingerichteten Büroräumlichkeiten die
Dienstleistungen des AMS anbieten
zu können. Die Öffnungszeiten sind
von Montag bis Donnerstag von 7.30
bis 15.30 Uhr, am Freitag von 7.30
bis 13 Uhr.
Dr. Hubertus
Kleine
ihre liebevolle Anteilnahme bekundet
haben, und durch Blumen- und Geldspenden, der festlichen Verabschiedung durch Frau Pfarrerin Waltraud
Mitteregger einen würdevollen Rahmen gaben.
In dankbarer Erinnerung
Michael und Dagmar Kleine
im Namen aller Verwandten
Kinderhaus “Bunte Perlen” - Informationsabend und Baustellenbesichtigung
Der Privatkindergarten Bunte Perlen baut seit Februar das ehemalige ÖGB-Haus in der Bad Ausseer Bahnhofstraße zu einem modernen
Kinderhaus um. Schon im Sommer 2014 werden die Kinder ihr neues Zuhause beziehen. Das Kinderhaus der Bunten Perlen wird aus
drei Elementen bestehen, die in einer gemeinsamen, ganzjährigen und ganztägigen Betreuungsform zusammenfließen.
Zusätzlich zu den aktuell drei
Kindergartenpädagoginnen und zwei
Betreuerinnen werden die Bunten
Perlen eine Sozialpädagogin sowie
eine junge Kindergartenbetreuerin
beschäftigen. Die Öffnungszeiten
des neuen Kinderhauses werden
voraussichtlich von 7.30 Uhr bis
17.30 Uhr sein. Neben der Zeit in
den neu gestalteten Räumlichkeiten
und im großen Garten machen die
Bunten Perlen regelmäßig Ausflüge,
Waldtage und interessante Besuche.
Musikalische
Früherziehung,
Englischunterricht, Kinderyoga oder
kinesiologische Spiele ergänzen den
spannenden Alltag im Kinderhaus.
Am Freitag, 25. April, laden die
Bunten Perlen ab 19.30 Uhr alle
Eltern, Kinder und Interessierten zu
einem Infoabend mit Baustellenbesichtigung ein. Restplätze für das
Kindergartenjahr 2014/2015 sind
noch offen. Weitere Informationen
gibt es unter [email protected],
unter der Telefonnummer 0664 731
261 44 oder im Internet unter
www.bunteperlen.at
"Gut Aussehen - Ernährung und Wohlbefinden Ideal"
gibt's nur bei T-WES International
Beim ehem. ÖGB-Haus wird derzeit alles unternommen, um den Kindern ein
“Wohlfühlnest” zu schaffen.
Der bereits bestehende Kindergar ten wird um die Betreuung von 1½
bis 3-jährigen Kindern sowie eine
pädagogische Nachmittagsbetreuung für Volksschulkinder erweitert.
Die Umsetzung dieses modernen
Konzepts ist nur in der Steiermark
und unter Einhaltung strenger
Auflagen möglich. Der Vorteil eines
Kinderhauses liegt in der gemeinsamen Zeitgestaltung der unterschiedlich alten Kinder. Auf diese Weise
lernen sie früh die Integration in
soziale Strukturen und Verantwor tungsbewusstsein. Für die Kinder
bietet diese bewährte Betreuungs-
form den Vorteil, dass sie sich nicht
immer wieder an neue Freunde und
Betreuer gewöhnen müssen, sondern mehr als acht Jahre in derselben Umgebung ihre betreute Freizeit
verbringen.
Für die kulinarische Umrahmung
sorgen die Bunten Perlen – wie
schon bisher – auch im neuen
Kinderhaus selbst. Das Mittagessen
wird ebenso wie die Jause täglich
frisch und unter Mithilfe der Kinder
zubereitet. Der Schwerpunkt liegt
dabei auf biologisch wertvoller
Ernährung.
T-WES International hat ein Gesundheitsvorsorge Pilot-Projekt
gestartet!
Gesucht!
Abnehmen laut "Naturgesetz"
Gesucht werden neugierige Teilnehmer aus allen Lebensbereichen!
Das Projekt im Detail
Das Projekt geht über 9 Monate, ist alltagstauglich und bietet für jeden
Teilnehmer sensationelle Vorteile, macht Spaß und es lohnt sich!
Abnehmen - in 3 Wochen bis zu 6 Kilo
Diabetiker erreichen erstaunliche Werte
Sportler können Kraft, Ausdauer, Konzentration nahezu verdoppeln!
Unkostenbeitrag pro Monat nur € 22.Machen Sie mit - es wird spannend und macht Spaß!
als "Danke" für Dokumentation winken Gutscheine im Wert von € 30,bis € 90,- !!!!
Anmeldung: Frau Hinterschweiger, Tel: 0664 45 14 201
21
Frühling im Alpengarten
Der schneearme Winter und der ungewöhnlich warme März
haben auch im Alpengarten schon früh die ersten Blüten
hervorgelockt. Schon seit einem Monat sind die Gärtner dabei
den Garten für die Besucher zu putzen und herzurichten.
Noch bis Anfang Mai kann der
Garten kostenlos besichtigt werden.
Bei einem Osterspaziergang zum
Sommersbergersee lohnt sich ein
Abstecher zum Alpengarten.
3. Gartentag
Nach den gut besuchten Gartentagen der letzten Jahre gibt es auch
heuer wieder einen Pflanzenmarkt
im Alpengarten. Am Samstag, 17.
Mai, ab 10 Uhr können Jungpflanzen, Kräuter und Gewürze, Gartendekoration, Nistkästen und vieles
andere erworben werden. Alle, die
mit ihren eigenen Produkten daran
teilnehmen wollen, sind herzlich eingeladen. Die Alpengärtner stellen in
einem Bildervortrag die Vielfalt der
Alpengartentierwelt vor und bieten
Interessierten eine Führung durch
den Garten an. In der Jausenstation
wird für das leibliche Wohl gesorgt
sein.
Buchtipp
Gerhard J. Rekel und Dodo Kresse
Wir eröffnen am 22. April ab 18 Uhr
Wenn Sie interessiert daran sind als
Aussteller teilzunehmen, kontaktieren Sie bitte den Alpengarten unter
der Nummer 0676/83622543.
Das genaue Programm wird noch
bekanntgegeben.
Mona Lisas
dunkles Lächeln
„Diese Geschichte ist ein Thriller.
Niemals war eine größere Menge
an Kunstschätzen in solcher
Gefahr.“ Dr. Hugo Portisch. Kurz
vor Ende des Zweiten Weltkrieges
ließ Adolf Hitler über 6000 geplünderte Kunstwerke in der Salzmine
von Altaussee verstecken, um sie
Eröffnung
Shiatsu-Praxis
Elisabeth Raich
Bahnhofstra0e 95 (Steiermärkische 2. Stock), Bad Aussee
Terminvereinbarung unter 0676/921 3346
http://chihuahua-traeume.jimdo.com
Lagerhaus Gartentipp:
Moorbeet
ein besonderer
Nährboden!
Sabine Pachali
LH Bad Aussee
Wer einen besonderen Blickfang in
seinem Garten haben möchte, sollte sich ein Moorbeet anlegen. Dies
überzeugt mit Sicherheit durch die
Tolle
Blütenbracht
der
Rhododendron und Azzalen sowie
auch
ihrer
Begleitpflanzen.
Moorbeetpflanzen fühlen sich in
Gruppen gepflanzt am wohlsten,
dabei geben sie sich auch gegenseitig Schutz vor dem Austrocken.
Obwohl Moorbeete nicht in der
direkten Sonne liegen dürfen, brauchen sie ausreichend Licht. Ein
idealer Standort ist z. B. im lichten
Schatten von großen Gehölzen.
WICHTIG ist für die Bepflanzung
die IMMERGRÜN Moorbeeterde
zu verwenden.
22
vor den Bomben der Alliierten zu
schützen. Darunter Gemälde von
Da Vinci, Rubens, Rembrandt und
Vermeer. Nach einem 2004 veröffentlichten Bericht des britischen
Geheimdienstes „Special Operation Executive“ befand sich sogar
Leonardo da Vincis Mona Lisa im
Stollen. Am 19. März 1945 jedoch
erteilt Hitler den Nero-Befehl: Es
sei alles zu vernichten, was dem
Feind nützen könne. Gauleiter
Eigruber bereitet akribisch die
Sprengung der Saline vor und
droht jedem mit sofortiger Exekution, der sich seinen Anweisungen zu widersetzen wagt. Die
mutige Kunsthistorikerin Lisbeth
und der verschrobene Bergwerksingenieur Fred versuchen mit allen
Mitteln, die Wahnsinnstat zu verhindern. Heute beanspruchen
viele, die wahren Retter der
Kunstschätze gewesen zu sein.
George Clooney behauptet in seinem im Frühjahr 2014 anlaufenden Film „The Monuments Men“,
es wären die Alliierten gewesen,
die ein Explodieren der Bomben in
der Saline verhindert hätten. Die
Wahrheit ist eine andere. In Form
eines exzellent recherchierten
Thrillers erzählen Tatort-Autor
Gerhard J. Rekel & die Journalistin
Dodo Kresse die Geschichte von
der Rettung jener Gemälde, die
bereits 1945 von US-Experten auf
einen Wert von 3,5 Milliarden
Dollar geschätzt wurden – bis
heute die größte Anzahl von
Kunstschätzen, die je an einem
Ort gelagert wurde.
Ab Ende April 2014 im
Fachhandel um € 19,90 erhältlich.
ISBN: 978-3-222-13447; 208
Seiten, erschienen im Verlag
Styria.
Danksagung
Das Salzkammergut
zu Gast in Linz
Für die herzliche Anteilnahme am Heimgang meines Gatten, unseres Vaters,
Herrn
Kaum ist unser Auftritt beim
Steiermark Frühling in Wien vorige
Woche vorbei, geht es in den
Endspurt für die Vorbereitungen für
„Ang richt und Aufg spüt“ in Linz.
Es ist dies zum zweiten Mal eine
gemeinsame Aktion des Salzkammergutes auf diesem für uns
so wichtigen Markt.
Die Landstraße vom Taubenmarkt
bis zum Schillerpark wird mit viel
touristischer Information, Musik
und kulinarischen Köstlichkeiten
belebt. Dazu darf ich jetzt schon
alle einladen, die eine Beziehung
zum Ausseerland haben und in
Linz leben uns besuchen zu kommen.
Grimmingtherme und Narzissenbad, die Selektion Ausseerland –
Salzkammergut und die Senferei
Annamax sind mit Unterstützung
durch den eigenen Stand vom
Weingut Florian aus Stainz ein
unübersehbarer Beitrag zu diesen
drei Tagen 8.-10. Mai. Dazu wie
immer als die wichtigsten Botschafter der Region die Narzissenhoheiten.
Wir freuen uns schon auf die gute
Aufnahme durch die Linzer
Bevölkerung und auch darauf,
dass wir eine schöne steirische
Note in die oberösterreichische
Hauptstadt bringen. Auch Begleiter
aus dem Ausseerland, die diese
Veranstaltung besuchen wollen,
sind herzlich willkommen. In den
Infobüros koordinieren wir gerne
Tagesfahrten. Bitte um Anmeldung.
Günther Benke
Liebe Mango!
Wir wünschen dir alles Liebe
und Gute zu Deinem
sagen wir aufrichtigen Dank.
Ein besonderer Dank unseren lieben
Nachbarn für den Beistand und für alle
Kerzen- und Geldspenden.
Ein Danke dem Bläserquartett und den
Sargträgern.
Bei Frau Sandra Singer möchten wir uns für die einfühlsamen Worte und
die liebevolle Begleitung in diesen schweren Tagen bedanken.
29. (+1) Geburtstag!
In stiller Trauer:
Deine Mädels
Familie Benke
Danke
Anlässlich meines
80. Geburtstages
möchte ich mich für die lieben
Glückwünsche und schönen
Geschenke
bei
allen
Gratulantinnen und Gratulanten
auf das Herzlichste bedanken.
Meinen herzlichen Dank auch
Bürgermeister Franz Frosch,
der Abordnung der Feuerwehr
Straßen, dem Bläserquartett
der Musikkapelle Straßen und
der Abordnung der Bergrettung
Grundlsee.
Herbert Angerer
Danke
20 Jahre Dienstleistung
Karsamstag, 19. April
abends großes Osterfeuer!
Ostermontag, 21. April
ab 11 Uhr Frühschoppen mit der
Gosaritz Musi
Eintritt frei
Gerhard und Guggi Haunold
Danke an Immobilien Martin
Schobersberger, Immobilien
Gerhard
Grill,
Immobilien
Gemysag, Ennstal Bauen und
Wohnen und all meinen Kunden
und Freunden sowie Familie.
Ernst Kammerer
Tourismusverband
AusseerlandSalzkammergut
Die Alpenpost gratuliert
Josephine Christine Demmel
Eltern: Susanne und Josef Demmel
Lupitsch/Altaussee - Schlüßlberg
geboren am 27. März 2014
Johanna Schönauer
Eltern: Magdalena Schönauer und
Stefan Waldauer, Bad Aussee
geboren am 20. März 2014
Karolina Kupnick
Eltern: Verena Erhart und Rene Kupnick,
Bad Aussee
geboren am 14. Februar 2014
Leo Weilhartner
Eltern: Margot und Stefan Weilhartner
Grundlsee
geboren am 20. Februar 2014
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens
des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: [email protected]
23
Touristiker tagten in Grundlsee
Der ÖVT (Österreichische Verein für Touristik - Berufsverband
für mittelständische Reiseunternehmen) veranstaltete kürzlich
im MONDI-HOLIDAY Seeblickhotel am Grundlsee seine
Generalversammlung.
Dir. Franz Kromoser mit Sylvia Marek und KR Prof. Joseph Reitinger-Laska vom ÖVT.
Anwesend waren rund 40 Teilnehmer, sowohl von den ReisebüroMitgliedsbetrieben, als auch aus
Branchen wie Reise-Veranstaltern, Versicherungen, und Vertretern der
Fachmedien.
Hoteldirektor Franz Kromoser präsentierte zu Beginn der Tagung das
MONDI-HOLIDAY Seeblickhotel und
wünschte sich eine verstärkte Zusammenarbeit mit den ÖVTReisebüros.
Der perfekte Service im Hotel sowie
die wunderschöne Landschaft rund
um den Grundlsee veranlassten
viele Teilnehmer der Generalversammlung zu zahlreichen Lobesund Dankesworten.
Alpenpost-Jugendseite
Bottles of Pavement – CD
Release Show
Am, Samstag den 29. März, war es endlich soweit:
die heimische Band „Bottles of Pavement“ konnte ihr
erstes Album im Pfarrheim Bad Aussee bei einem
„Heimkonzert“ präsentieren. Um 21 Uhr dann legte
die erste Vorband mit dem Namen „Krash“ los, um
dem zahlreich versammelten Publikum mit etwas
härteren Klängen ordentlich einzuheizen. Im
Kevin Tobisch
Anschluss dazu startete die Band „Solvent-Free“
(welche sich nach ihrer Trennung noch einmal zusammenfand), um die
„Bottles“ ebenfalls zu unterstützen.
Um 23 Uhr war es dann soweit: der „Headliner“ dieses Abends, die
„Bottles of Pavement“, traten auf die Bühne, um ein Konzert der
Extraklasse hinzulegen. Das Publikum, Jung wie Alt, zeigte sich sichtlich
begeistert vom grandiosen Auftritt. Nach diesem Konzert konnte die These
wieder einmal bestätigt werden, dass musikalische Meisterleistungen im
Ausseerland keine Seltenheit sind. Besonders hervorzuheben ist die
Tatsache, dass sich die Band bereits außerhalb des Ausseerlandes einen
hervorragenden Namen machen konnte.
Ihr neues Album mit dem Titel „Bottled at the Distillery“ kann bei allen
Bandmitgliedern sowie in ausgewählten Geschäften im Ausseerland (z.B.
Steirerhof, Trafik Hentschel) zum Preis von nur € 5,- erworben werden.
Ein herzliches
Danke
an alle Gratulanten, der Gemeinde
Pichl-Kainisch, Pfarrer Dr. Michael
Unger, der Musikkapelle Kumitz,
allen Nachbarn, Verwandten, Bekannten, den Musikanten Armin,
Patrick und Florian, sowie meinen
Familien zur stimmungsvollen Geburtstagsfeier.
Die Band “Bottles of Pavement” heizte dem Publikum ordentlich ein
ÖBB S’COOL - die Wintersportwoche
der 5. Klassen des BORG Bad Aussee
Anna Kastner,
vlg. Brosl Annerl
Die Redaktion darf sich auf diesem Wege für die in den letzten “Standesmeldungen” erfolgte Verwirrung entschuldigen. (Anm.)
Jahreshauptversammlung und
Ausblick 2014 im JUZ Ausseerland
Traumhafte Schneebedingungen, tiefblauer Himmel, tolle Stimmung, viele
Promis und der 2. Rang beim Abschlussbewerb und somit der Gewinn von
€ 500,- für die Klassenkasse machten die Wintersportwoche für die 5.
Klassen des BORG Bad Aussee zu einem unvergesslichen Erlebnis. Mit
ÖBB S’COOL ging es von 9. bis 15 März 2014 mit einem Sonderzug nach
Villach, von dort weiter in Skiarena Nassfeld/ Hermagor. Dort sorgten Skiund Snowboardlehrer aus der ganzen Region und ein toll organisiertes
Rahmenprogramm für viel Abwechslung und Spaß auf und abseits der
Pisten. Im Hotel Brunnwirt in Weißbriach wurden die Schüler kulinarisch
verwöhnt und sehr familiär umsorgt.
Solche Wochen fördern die Klassengemeinschaft enorm und bringen sehr
viel Abwechslung in den Schulalltag!
Trotz angespannter Budgetlage konnte der Verein Jugendzentrum Ausseerland 2013 erfolgreich arbeiten. Von Theater bis
Berufsberatung, Lerncoaching, Mobbingworkshops, Einstudieren eines Theaterstücks über Elterninformationen bis hin zur
Nominierung des NÖ Gesundheitspreises erstreckt sich ein
breites Angebot für Jugendliche aus der Region.
Insgesamt konnten aktiv im Jugendzentrum selbst sowie über die Projekte rund 800 junge Menschen erreicht werden. Im Vorstand des
Vereins stehen Willy Rastl (Mitbegründer des JUZ) sowie Herbert
Kalina neu zur Verfügung. Michael
Hofer, Helga König, Irmgard Douschan, Jakob Zand sowie Thomas
Schwarzl bleiben ebenfalls im Amt
und unterstützen das Team weiterhin.
24
2014 liegt der Schwerpunkt in der
Gesundheitsförderung und im
Aufbau eines regionalen Jugendkulturangebotes im steirischen Salzkammergut, bei der zwischen Bad
Aussee und Bad Mitterndorf eine
erfolgreiche Kooperation bereits
angelaufen ist.
Der gesamte Jahresbericht sowie
unser Programm im Detail ist auf
www.juz-aussee.at einsehbar.
Die SchülerInnen hatten viel Spass in der Skiarena Nassfeld/Hermagor
Liebe Jugend!
Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Kevin unter der E-mailAdresse [email protected] zur Verfügung.
Frohe Ostern wünscht Ihnen allen
Ein frohes Osterfest
wünscht allen Kunden
und Freunden
HOLZBAU
KÖBERL
8993 GRUNDLSEE, Tel. 03622/52701
Allen Bewohnerinnen und Bewohnern
des Ausseerlandes sowie den Gästen
Frohe Ostern wünscht
Franz Frosch
Bürgermeister von Bad Aussee
Frohe Ostern
wünscht
Ein frohes
Osterfest
wünscht
Sigurd Fahringer
Ein frohes Osterfest wünscht
GmbH
Restaurant
Traunwirt
Haus der Technik
Pürgg - Trautenfels
Fam. Illmayer/Grillitsch
Altaussee, Tel.: 03622/71 043
Ein frohes Osterfest wünscht
Ein frohes Osterfest wünscht
allen Kunden
Tanz-Atelier Ausseerland
Michael Pinnisch
Sepp Wach
Bad Aussee
Seidenhanddrucke - Bad Aussee
Frohe Ostern wünscht
Ein frohes Osterfest wünscht
Hugo Rubenbauer
Café Strenberger
Ein frohes Osterfest wünscht
Manuela Schnitzhofer
Bad Aussee
Oppauerplatz • 8990
Tel: 03622 / 52 820
Ein frohes Osterfest allen Kunden
und Freunden
CMOOS EDV-SERVICE
Christian Moosmair
8990 Bad Aussee, Grubenstr. 133
Tel. 0664/9164721
[email protected], www.cmoos-edv.at
Bad Aussee - Pötschenstr. 131
Tel. 03622/72270
Allen Kunden und Lesern ein frohes Osterfest
wünscht
Ein frohes
Osterfest
wünscht
Familie Temmel
und Mitarbeiter
Bad Aussee, Tel. 03622/53013
Frohe Ostern wünscht allen Kunden und Freunden
BÜROPROFI
Heinz Hillbrand
Bad Aussee
Geschenkekaufhaus Georg Eder, Grundlsee
Ein frohes Osterfest wünscht
wünscht allen Kunden und Freunden ein frohes Osterfest
Frohe Ostern wünscht allen Kunden und Freunden
8990 Bad Aussee, Meranplatz 38, Tel.: 03622/52918
25
25
25
Frohe
Ostern
wünscht
www.vermessung-grick.at
[email protected]
Frohe Ostern wünscht Ihnen allen
Buchhandlung Ribitsch-Solar
Bad Aussee
Der gesamten Bevölkerung von Grundlsee, sowie
allen Gästen wünsche ich ein frohes Osterfest
Bürgermeister Mag. Herbert Brandstätter
FROHE OSTERN
wünscht
Ein frohes Osterfest wünscht
Familie Tadic
Ein frohes Osterfest wünscht
Ein frohes Osterfest wünscht
Helga Frömmel
Ein fröhliches Osterfest
wünscht
Buch- und
Papierhandlung
Bad Aussee, Ischlerstraße
Goldschmiede
Elßenwenger
Jagd- und Trachtenschmuck
Frohe Ostern wünscht
Ein frohes Osterfest wünscht
Elektroinstallationen
Johannes Kalss
Jürgen Hentschel
Bootsvermietung
Madlmeier, Altaussee
Altaussee und Grundlsee
Wir wünschen allen Einheimischen und Gästen ein frohes Osterfest!
Kraglhitt´n -
Bad Mitterndorf
Tel. 0664/1409201
Frohes Fest wünscht den geschätzten
Kunden und Freunden
Ein frohes Osterfest
wünscht allen Lesern
in nah und fern
Ein frohes Osterfest
wünscht
Ihre
Rotes Kreuz
Ausseerland
wünscht frohe Ostern!
Redaktion und
Herausgeber
Bad Aussee, Tel. 03622/52670
Ein fröhliches Osterfest wünscht
Franz
Greul
IHR SCHNEIDER AM MERANPLATZ
8990 Bad Aussee, Tel. 03622/54785
Frohe Ostern wünscht
Brennstoffe - Transporte
AMON
Bahnhofstraße
8990 Bad Aussee
Tel. 03622/54584
Der gesamten Bevölkerung von Tauplitz
und allen Gästen wünsche ich ein frohes Osterfest
Peter Schweiger, Bürgermeister
26
26
Frohe Ostern wünscht
Fritz Grieshofer
Sägewerk und Holzhandel, Mühlreith
Ein frohes
Osterfest
wünscht
8983 Bad Mitterndorf, Zauchen 199
Tel.: 03623/30050 - www.promok-huebl.at
26
26
Frohe Ostern wünscht
Frohe Ostern wünscht
8990 Bad Aussee, Meranplatz, Tel.: 03622/53434
Frohe Ostern wünscht
Altaussee
Kulinarik, Tradition &
Herzlichkeit
Tischreservierung unter
Tel.: 0676-843425746
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Ein frohes Osterfest wünscht
8990 Bad Aussee . Hauptstraße 49 . Tel.: 03622 / 52776
Ein frohes Osterfest wünscht
Der gesamten
Bevölkerung von
Bad Mitterndorf
und allen Gästen wünsche
ich ein frohes Osterfest
Gasthof
Blaue Traube
Bad Aussee, Kirchengasse
Dr. Karl
Kaniak
Wir wünschen unseren
Gästen und Freunden
ein frohes Osterfest
Gasthof Staudnwirt
Bürgermeister
Familie Wilpernig
Frohe Ostern wünscht
Allen Kunden und Freunden
ein frohes Osterfest
wünscht Firma
Wir wünschen
allen ein
frohes Osterfest!
Ing. Walter
Tanzmeister
Foto: I. Rastl
Fliesenlegermeister, Bad Aussee
Ein frohes Osterfest
wünscht
Allen Kunden und Freunden
ein frohes Osterfest
Ich wünsche
allen meinen Kunden
ein frohes Osterfest
Ein frohes Osterfest
wünscht allen Kunden
und Freunden
Juwelier
Cafe-Bäckerei Hannes REISINGER
Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2225
Frohe Ostern wünscht Ihre
Parfümerie
Johanna ADLER
Bad Aussee
Ein frohes Osterfest allen Gästen und Kunden
Bad Aussee - Ischlerstraße
Email: [email protected]
Dirndlschneiderei Vroni Brandauer
Altaussee, Tel.: 03622 / 71515
Frohe Ostern wünscht allen Kunden und Freunden
27
27
Der Bevölkerung von Altaussee und unseren
Gästen wünsche ich ein frohes Osterfest.
Herbert Pichler
Frohe Ostern allen
Klienten und Freunden
wünscht
Bürgermeister
wünscht allen seinen
Gästen und Freunden
ein frohes Osterfest!
Grundlsee, Mosern, Tel. 03622/86044
Frohe Ostern wünscht
Frohe Ostern wünscht
Fahrzeughandel
KFZ-Werkstätte
Frisiersalon
Günther Kohl
Altaussee - Fischerndorf
Ruhdorfer
Inh. Marina Kanzler, Bad Aussee
Ischlerstraße
Frohe Ostern wünscht
Frohe Ostern
wünscht allen
Kunden und Freunden
Rauchfangkehrermeister
Christian
Obkircher
Bad Aussee
Malermeister
Hans Gatterer
Frohe Ostern
Tel. 0664/458 7552
oder 03622/71822
Holzhandlung
Armin Schönauer
Bad Aussee, Grundlseerstr. 20
Tel. 03622/52925, 0664/4123860
Ein frohes Osterfest
allen Kunden und Freunden
verbunden mit dem Dank für Ihr
Vertrauen wünscht
Ein frohes Osterfest
wünscht den
Bewohnern und Gästen
des Gemeindegebietes
der Gemeinde
Pichl/Kainisch
Ausseerland
Bürgermeister
Manfred Ritzinger
Foto: I. Rastl
Frohe Ostern wünscht allen Einheimischen und Gästen
Kohlröserlhütte am
Ödensee
Ein frohes Osterfest
wünscht
Altaussee - Bad Aussee
Grundlsee - Kainisch
Blumen-Eck
Brigitte Preßl
Altaussee
Familie Schild, 8984 Pichl Kainisch, Tel.: 03624/213
Wir wünschen
allen unseren
Kunden und
Bekannten ein
frohes Osterfest!
Ab Karfreitag wieder täglich für Sie geöffnet!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Frohe
Ostern
wünscht
Frohe Ostern
Autohaus Nemetz
8983 Bad Mitterndorf, Thörl 30, Tel. 03623/2426-0
www.opel-nemetz.at
wünscht
Johann Schranz
GmbH
8990 Bad Aussee
Neuper - Prater 369c
Wir wünschen
ein
frohes Osterfest!
Ein frohes Osterfest wünscht allen Kunden
Firma Traninger
Lederwaren, Gerberei am Meranplatz, Bad Aussee
Ein frohes Osterfest wünscht
Geschäftsführer
Resch Gerhart
Mobil: +43(0)664-1603430
Tel: +43(0)3622-52263
Fax: +43(0)3622-55147
eMail: [email protected]
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Ausseer Masters-Skirennläufer bei
der WM am Hochkar
Vom 24. bis 29. März fand am
Hochkar in Niederösterreich das FIS
Weltkriterium Masters Ski 2014
statt. Insgesamt haben sich in den 5
Tagen über 600 Athleten aus 22
Nationen gemessen. Es herrschten
beste Schneebedingungen.
Ergebnisse der heimischen Teilnehmer:
Monika Seebacher erzielte in den
Disziplinen Super G, RTL und
Slalom jeweils den 2. Rang in der
Altersklasse Ia.
In der Altersklasse IIIa erreichte
Sonja Marl den 9. Rang im RTL,
den 10. Rang im Super- G sowie den
7. Rang im Slalom.
Manfred Rastl erreichte Platz 3 im
RTL und im Super-G sowie den 4.
Rang im Slalom in der Kategorie A4.
Hans Unterdechler erreichte Platz
10 im RTL, Platz 4 im Super-G und
Platz 10 im Slalom in der Kategorie
A5.
Max Kerschbaumer aus Tauplitz
erzielte im Slalom den 1. Rang, im
RTL sowie im Super-G den 5. Rang
in der Altersklasse IVa.
Am 29. März am Ende der WM fand
noch ein Masters Weltcuprennen
(RTL) statt, wo Manfred Rastl 2. und
Unterdechler Hans 3. wurden.
Österreichische
Mastersmeisterschaften
Die Österreichischen Mastersmeisterschaften fanden vom 7. bis 9.
Februar in der Gaal statt.
Monika Seebacher erzielte im
Super G und RTL den 1. Rang, weiters erreichte sie den 2. Platz im
Slalom. Sonja Marl errang 3. Plätze
im Super G, RTL und Slalom,
Manfred Rastl den 5. Platz im
Super G und 3. Platz im RTL, Hans
Unterdechler den 2. Platz im Super
G und den 4. Platz im RTL, Markus
Kerschbaumer den 2. Platz im
Super G, den 3. Platz im RTL und 1.
Platz im Slalom.
v.l.n.r.: Hans Unterdechler, Manfred Rastl, Monika Seebacher und Sonja Marl
Sport in Kürze
● Im Rahmen der
Weltmeisterschaften in Cross-Country der Masters in Budapest konnten
Susanne Undeutsch aus Bad Mitterndorf mit ihrer Tochter Barbara sowie
ihrer Freundin Edith Pfeifer aus Wien am 25. März im Bewerb über acht
Kilometer den hervorragenden dritten Platz und somit die Bronzemedaille
erreichen. Im Einzel belegten Susanne und Barbara Undeutsch in ihren
Klassen jeweils den achten Platz.
Susanne und Barbara Undeutsch konnten bei den Masters-Weltmeisterschaften
im Cross-Country in Budapest hervorragend abschneiden.
● Dr. Nina Raich und Peter Heiß
von der Karatesektion des ATSV Bad Aussee Volksbank legten am 23.
März die Prüfung zum 1. Dan (Schwarzgurt in Karate) erfolgreich ab. Im
Anschluss an die technisch anspruchsvolle sportliche Leistung bekamen
sie vom Vorsitzenden der Steir. Prüfungskommission, Dir. Gerhard
Jedliczka, die Dan-Urkunde überreicht.
(V. l.): Nina Raich, Kalman Szabo (Landestrainer und Prüfer) und Peter Heiß.
33
Sport in Kürze
● Der heimische Kraftsportler Alexander Huber
kürte sich kürzlich bei den Kraftdreikampf-Landesmeisterschaften zum
stärksten Mann Salzburgs. Mit einer Gesamtleistung von 832,5 bewegten
Kilogramm (Kniebeuge 320/Bankdrücken 227,5/Kreuzheben 285) sowohl
in der Gewichtsklasse bis 93 kg wie auch in der Gesamtwertung.
● Der Bad Mitterndorfer Biathlet
Michael Trieb holte bei den Österreichischen Meisterschaften in Ober tilliach im Sprint die Goldmedaille und
in der Verfolgung die Silbermedaille.
Der Sportler konnte mit diesen Erfolgen beim Abschiedsrennen für die
Biathlon-Legende Christoph Sumann
den Gesamtsieg des Austriacups in
der Jugendklasse 1 erringen.
● Klaus Schrottshammer
hat kürzlich in einem Speed-SkiRennen in Vars (Frankreich) einen
neuen persönlichen Rekord aufgestellt. Mtit 243,902 km/h gilt er jetzt
offiziell als zweitschnellster Österreicher aller Zeiten hinter Harry Egger
mit 248,1 km/h in Les Arcs im Jahre
1999.
Michael Trieb (r.) mit der Biathlon-
● Der Auftakt der
Legende Christoph Sumann, der es
sich nicht nehmen ließ, sein AbRadrennfahrer fand für die heimi- schlussrennen in der Lederhose zu
schen U17-Fahrer am 6. April in Tirol absolvieren.
statt. 13 Runden zu je 3,8 km mussten
von den Rennfahrern in Langkampfen
absolviert werden, das ergibt eine
Gesamtdistanz von 49,5 km. Moritz
Irendorfer vom RC ARBÖ Trieben
erreichte mit dem Sieger das Ziel und
sprintete auf Rang 5.
● Der Saisonauftakt
Ostern
in Bad Aussee
Der Osterhase hoppelt am
Karsamstag, 19. April 2014
(10-12 Uhr) durch die Ausseer Straßen.
Die AUSSEER Einkaufs- & Tourismusstadt
wünscht frohe Ostern!
für die Sportler der Rad.Sport.Szene
Ausseerland wurde durch einen Virus
etwas gebremst. Die beiden Elite
Fahrer des Teams, Matthias Grick und
Manuel Pliem, mussten den Saisonauftakt verschieben. Auch im JugendTeam sind mit Elias Tranninger und
Moritz Bscherer zwei Fahrer krankheitsbedingt ausgefallen. Mit der
Kamptal Klassik Trophy (UCI C1, 1. Moritz Irendorfer startete mit einem 5.
Bewerb der Mountainbike Liga Platz in die Saison.
Austria) und dem Gran Fondo MTB Marathon in Garda standen gleich zwei
hochkarätige Bewerbe als Saisonstart bei Rad.Sport.Szene Ausseerland
Racing am Rennkalender. Eine Viruserkrankung, die scheinbar quer
durchs Teamlager ihre Bahnen zog, vermieste jedoch den geplanten
Saisonauftakt. Martin Klein und Manuel Pliem reisten aus Garda ohne
Ergebnis ab, Matthias Grick musste ebenfalls beim Cross Country in
Langenlois geschwächt aufgeben sowie auch Elias Tranninger, der seit
Anfang der Woche an einem Virus laboriert. Überzeugt hat Moritz Bscherer
im Juniorenrennen, der mit einem 9. Platz im Spitzenfeld der internationalen Konkurrenz schon beim ersten Rennen der Saison Fahrt aufgenommen hat. Ebenso Neuzugang Larissa Schweighofer, die ihr erstes Jahr in
der Elite Kategorie bestreitet.
Josef Köberl hat es gerne kalt
Der Grundlseer Extremschwimmer Josef Köberl hat nach seiner
erfolgreichen “Ice-Mile” im Grundlsee nun auch sein zweites
Übungspensum im Rahmen der IX. Winter-Swimming-WorldChampionships in Rovaniemi/Finnland absolviert.
Bei Lufttemperaturen von bis -20
Grad musste Köberl dabei in einem
aus
dem
Eis
geschnittenen
“Schwimmbecken” im Fluss Kemijoki
bei einer Wassertemperatur um 0,3
Grad mehrere Male ins Wasser.
Zuerst galt es, 450 Meter im Freistil
hinter sich zu bringen. Mit einer Zeit
von 7:53,24 platzierte sich Köberl
auf Rang acht im international
besetzten Teilnehmerfeld. Über 25
34
und 50 Meter Freistil sowie 25 Meter
Brust landete er jeweils unter den
ersten 20. Noch bevor er im heurigen Sommer eine Überquerung des
Ärmelkanals in Angriff nehmen wird,
wird der Sportler zum Narzissenfest
am 29. Mai eine Vier-Seen-Tour
unternehmen und dabei den
Kammersee, den Toplitzsee, den
Grundlsee und den Altausseersee
der Länge nach durchpflügen.
Matthias Grick in Langenlois.
OL: der ASV Bad Mitterndorf remisierte zweimal, GL: der FC Ausseerland holte 6 Punkte und ist
Tabellenführer, GL: zwei Siege für den FC Tauplitz!
Oberliga: In der zweithöchsten steirischen Liga ist der ASV Bad Mitterndorf im Frühjahr weiterhin ungeschlagen. Zuletzt verbuchten die ZillerSchützlinge zwei Unentschieden gegen Fohnsdorf und Haus und rangieren auf Rang sechs.
Gebietsliga: Der FC Ausseerland wahrte mit Erfolgen in Pruggern und gegen den Tabellendritten seine Titelchance, stieß an die Spitze vor
und bestreitet am Ostermontag das meisterschafts-vorentscheidende Spiel in Lassing. Daumen halten!
1. Klasse Ennstal: Der FC Tauplitz startete mit zwei beachtlichen Siegen in die Frühjahrsmeisterschaft, das macht Lust auf mehr!
Bad Mitterndorf Fohnsdorf 1:1 (0:0)
Der ASV Bad Mitterndorf wollte
nach den zwei Auftaktsiegen in der
Rückrunde auch dieses Spiel gewinnen. Da Fohnsdorf ein starker Gegner war und gut dagegen hielt, endete die kampfbetonte Partie mit
einem gerechten Remis.
Zu Beginn sahen die 150 Fans ein
offenes, zweikampfbetontes Spiel,
in dem die Gäste in Halbzeit eins einen Lattenschuss verzeichneten
und die Hausherren nur aus Standardsituationen gefährlich waren.
Nach Seitenwechsel kam Fohnsdorf
entschlossen aus der Kabine und
ging nach einem Missverständnis in
der Mitterndorfer Hintermannschaft
durch einen Kopfballtreffer von
Subotic in Führung (55.). Nach diesem Treffer wurden die Schützlinge
von Rene Ziller stärker. Sie versuchten mit hohen Bällen zum Erfolg zu
kommen und wurden auch belohnt.
In der 81. Minute behielt Ingo
Temmel alleinstehend vor dem
Fohnsdorfer Tor die Nerven und erzielte den vielumjubelten Ausgleich.
Der Torschütze vergab wenig später
den Matchball, aber diesmal blieb
Fohnsdorf-Goalie Kneissl der Sieger. So blieb es beim 1:1. Das Ergebnis entspricht dem Spielverlauf.
Aufstellung: C. Celiker, M. Grick (80. D.
Gassner), Chr. Gassner, P. Käfmüller, Ph.
Schweiger, I. Temmel, St. Schachner, U.
Leitner, A. Schönauer, D. Temmel (32. A.
Stocker), M. Neuper.
Haus - Bad
Mitterndorf 1:1 (1:0)
300 Zuseher sahen ein überaus
kampfbetontes Spiel, das sich in der
ersten Halbzeit offen gestaltete und
letztlich mit einem gerechten Unentschieden endete.
Zunächst konnten sich beide Mannschaften aus dem Spiel heraus nur
wenige Chancen erspielen und
waren nur bei Standardsituationen
gefährlich. Die Mitterndorfer machten mehr Druck, aber Haus ging in
der 25. Minute nach einer schönen
Kombination durch Amir Hosic in
Torparade
11 Tore: Simon Mulej (FC Ausseerland), Christoph Pichler (Tauplitz), 9 Tore: Gerhard Weissenbacher (FC Ausseerland), 6 Tore: Daniel Buchner (FC Ausseerland), 5
Tore: Armin Schönauer, Ingo Temmel (Bad Mitterndorf), 4 Tore: Stephan Schachner (Bad Mitterndorf),
Tamas Csemez (Tauplitz).
Führung. Vor der Halbzeit passierte
nicht mehr viel, aber vier Minuten
nach Wiederbeginn schoss Ingo
Temmel aus halbrechter Position
zum Ausgleich ein. In der 63. Minute
wurde der Torschütze wegen Kritik
mit Gelb-Rot vom Platz geschickt
und der ASV Bad Mitterndorf musste die letzte halbe Stunde mit zehn
Mann bestreiten. Er zog sich in die
Defensive zurück und konzentrierte
sich aufs Kontern. Haus war feldüberlegen, fand aber gegen die dicht
gestaffelte Mitterndorfer Abwehr
kein Konzept. Letzlich waren die
Gäste nach einer exzellenten Konterchance von David Temmel dem
Siegestreffer näher als die Hausherren. So blieb es beim Remis.
Aufstellung: C. Celiker, M. Grick, P. Käfmüller, I. Temmel, D. Temmel, U. Leitner, Ph.
Schweiger (76. A. Stocker), M. Neuper, Chr.
Gassner, J. Stampfer (46. A. Schönauer), St.
Schachner.
Vorschau:
Der ASV Bad Mitterndorf spielt
am Samstag, 19. April, um 15
Uhr zu Hause gegen Trofaiach
und am Sonntag, 27. April, um 15
Uhr in Kapfenberg.
1. Zeltweg
2. Kindberg
3. Bruck/M.
4. Rottenm.
5. Obdach
6. B. Mitternd.
7. Mürzhofen
8. Fohnsdorf
9. Trofaiach
10. Haus
11. Kapfenb.
12. Krieglach
13. Knittelfeld
14. Langenw.
17
17
17
17
17
17
17
17
17
17
17
17
17
17
15
14
11
10
8
6
6
5
4
5
4
4
3
1
2
0
4
2
2
6
3
4
6
3
5
3
3
3
0 46:10
3 52:25
2 51:18
5 46:25
7 32:26
5 25:26
8 33:36
8 26:35
7 20:25
9 23:45
8 24:39
10 19:34
11 18:33
13 17:54
47
42
37
32
26
24
21
19
18
18
17
15
12
6
Gams II - Tauplitz 0:2 (0:1)
Der FC Tauplitz gewann das erste
Auswärtsspiel in Hieflau gegen
Gams II ungefährdet mit 2:0. Die von
Herbert Kreuzer betreuten Gäste
warteten mit einer guten Leistung
auf, waren spielbestimmend und
gingen durch ein Eigentor der Heimischen in der 37. Minute in Führung, Salvador Treiber erzielte zwölf
Minuten vor Spielende den wichtigen 2. Treffer. Die Gäste brachten
den 2-Tore-Vorsprung sicher über
die Distanz.
Tauplitz - Gröbming II
4:2 (2:0)
Auch in der 2. Frühjahrsrunde ließ
der FC Tauplitz nichts anbrennen
und setzte sich gegen Gröbming II
sicher mit 4:2 durch. Daniel Hager
brachte die Hausherren in der 28.
Pruggern - FC Ausseerland 1:3 (0:2)
Der FC Ausseerland legte unter
dem neuen Trainer Raimund Kopf
einen perfekten Frühjahrs-Meisterschaftsstart hin. Er war drückend
überlegen und verbuchte einen
hochverdienten Sieg, der bei besserer Chancenauswertung noch viel
höher ausfällen hätte können.
In der 12. Minute vollendete Simon
Mulej gekonnt einen von D. Buchner
und A. Pomberger eingeleiteten Angriff. Nur wenig später scheiterten er
und David Otter knapp am gegnerischen Schlussmann, ehe Branimir
Cavic zum 0:2 abstauben konnte
(28.). Trotz weiterer guter Chancen
blieb es bis zur Pause beim 0:2.
Auch nach Wiederbeginn drückte
der FC Ausseerland, war aber vor
dem Tor sehr großzügig. In der 59.
Minute feierte Armin Schupfer nach
eineinhalbjähriger Verletzungspause sein Comeback, in der 71. Minute
zirkelte Gerhard Weissenbacher
einen Freistoß aus 20 Metern unhaltbar zum 0:3 ins Netz und zehn
Minuten vor Spielende stand es
nach einem Missverständnis zwischen Goalie Stögner und Kapitän
Georg Petritsch 1:3.
FC Ausseerland Admont 2:0 (1:0)
Vor 250 Zusehern gingen die Hausherren gegen den Tabellendritten
topmotiviert ans Werk. David Otter
traf mit einem Kopfball die Latte (1.),
wenig später ließ Simon Mulej nach
schöner Vorlage von Gerhard Weis-
Minute in Führung, ehe Tamas Czemez mit einem Doppelpack (39. Elfmeter und 63.) auf 3:0 und Goalgetter Christoph Pichler auf 4:0
erhöhten. Der Ehrentreffer der Gäste fiel 6 Minuten vor Spielende aus
einem Penalty. Ein verdienter Sieg
der Heimischen,
Der FC Tauplitz spielt am Samstag,
19. April, um 14.30 Uhr in Ardning
und bestreitet am Samstag, 26. April,
um 17 Uhr das nächste Heimspiel
gegen Ramsau.
1. Ardning
2. Kalwang
3. Ramsau
4. Radmer
5. Eisenerz
6. Tauplitz
7. Wald/Sch.
8. Schladming II
9. St. Martin/G.
10. WSV Liezen
11. Gams II
12. Gröbm. II
13
13
13
13
13
13
13
13
13
13
13
13
9
9
9
8
7
7
5
5
4
4
1
0
3
1
1
4
3
2
3
2
1
0
0
0
1
3
3
1
3
4
5
6
8
9
12
13
54:14 30
55:24 28
51:21 28
32:11 28
33:23 24
35:23 23
32:29 18
27:21 17
20:29 13
21:53 12
9:65 3
4:62 0
senbacher eine satte Chance aus.
David Otter versenkte in der 11. Minute einen Mulej-Pass unhaltbar zur
frühen Führung und in der Folge
waren die Heimischen stets am
Drücker. Knapp vor der Pause knallte Gerhard Weissenbacher einen
strammen Schuss an die Stange.
Auch die zweite Hälfte begann in
derselben Tonart und der ausgezeichnete Admont-Goalie konnte
sich bei einem WeissenbacherFreistoß und gefährlichen Schüssen
der Ausseer Angreifer mehrmals
auszeichnen. Nach und nach kamen
die gefällig kombinierenden Gäste
der Partie immer besser ins Spiel.
Sie erarbeiteten sich mehrere
Chancen, waren aber im Abschluss
harmlos.
In der 66. Minute hob der knapp
zuvor eingewechselte Armin Schupfer einen Ball aus gosser Distanz
über den Gästekeeper. Der Ball
prallte von der Latte auf die Linie
und Georg Petritsch staubte per
Lattenpendler zum vorentscheidenden 2:0 ab. Das Kopf-Team drängte
bis zum Ende auf die endgültige
Entscheidung, ein weiteres Tor
gelang gegen die bis zum Schluss
aufopfernd kämpfenden Gäste nicht
mehr.
Alles in allem konnte der überaus
kompakte FC Ausseerland drei
wichtige Punkte einfahren, ohne
dabei richtig zu glänzen. Aber der
Einsatz passte und das Ergebnis
passte - das war’s.
Am Ostermontag fällt die
Vorentscheidung!
Zweiter gegen Ersten, da gehts
„um die Wurst“: Der Tabellenführer FC Ausseerland spielt am
Ostermontag, 21. April, um 15 Uhr
in Lassing gegen den vom Bad
Mitterndorfer Helmut Edelmaier
betreuten Verfolger SV Lassing.
Am Samstag, 26. April, um 17 Uhr
bestretet der FC Ausseerland das
Heimspiel gegen Gaishorn im
Kleine Zeitung Seestadion in Altaussee.
1. FC Ausseerl.
2. Lassing
3. Öblarn
4. Admont
5. Wörschach
6. Trieben
7. Aigen/Irdn.
8. Gröbming
9. Hall
10. Gaishorn
11. Pruggern
12. SG Salzatal
13
13
13
13
13
13
13
13
13
13
13
13
10
10
9
8
6
5
4
3
3
3
1
0
2
1
3
4
2
1
3
5
3
1
4
3
1
2
1
1
5
7
6
5
7
9
8
10
40:21
42:11
44:17
33:13
27:24
16:21
21:27
21:28
22:37
24:36
20:38
14:51
32
31
30
28
20
16
15
14
12
10
7
3
35
Stocksport
ESV Bad Mitterndorf feierte
Doppelsieg in Selzthal
ESV Bad Mitterndorf I: Franz Reissinger, Martin Marl, Josef Winkler, Franz
Burgschweiger.
Beim Hobbyturnier in Selzthal gewann
ESV Bad Mitterndorf I mit den
Schützen Josef Winkler, Martin Marl,
Franz Reissinger u. Franz Burgschweiger vor ESV Bad Mitterndorf V
(Manfred Ritzinger, Helmut Gewessler, Alfred Gehringer, Otmar
Marl) und Union Fladnitz/Teichalm.
Beim folgenden Duo Turnier holten
sich Franz Reissinger u. Franz Burgschweiger(ESV Bad Mitterndorf) den
Sieg vor Union Ramingtal und
Manfred
Ritzinger/Helmut
Gewessler(ESV Bad Mitterndorf).
Tolle Erfolge für den ESV Bad Mitterndorf
Die Mixed Mannschaft des ESV Bad
Mitterndorf mit den Spielern Elfie
Wagner, Heidi Neuper, Josef Winkler
und Franz Burgschweiger erreichten
mit dem zweiten Rang bei der
Gebietsmeisterschaft Oberland den
Aufstieg zur Unterligameisterschaft.
Die Seniorenmannschaft des ESV
Bad Mitterndorf wurde in Weierfing mit
Josef Winkler, Franz Burgschweiger,
Franz Reissinger und Siegfried
Danklmaier dritter.
Vierfach-Erfolge bei der Bezirksmeisterschaft
stehend v.li.: Rang 2: Otmar Marl, Helmut Gewessler, Manfred Ritzinger, Alfred Gehringer, Rang 3:
Franz Mayerhofer, Heinz Lautner, Sepp Stoderegger, Johann Weilbuchner, Schiedsrichter Werner
Schwaiger, ESV Obm. Thomas Dattinger, hockend Sieger: Franz Egger, Franz Schachner, Silvio
Pöschmann, Johann Aster.
Sensationeller Auftakt für die diesjährigen Sommermeisterschaften. Bei der
Bezirksmeisterschaft der Herren in der
Stocksporthalle Bad Mitterndorf siegte
ESV Bad Mitterndorf III mit Franz
Schachner, Franz Egger, Silvio Pöschmann und Johann Aster mit 15 Punkten
vor ESV Bad Mitterndorf V(Manfred
Ritzinger, Otmar Marl, Helmut
Gewessler, Alfred Gehringer) 13, ESV
Bad Mitterndorf VI(Johann Weilbuchner, Heinz Lautner, Franz Mayer hofer, Sepp Stoderegger) 12/1,526
und ESV Bad Mitterndorf II (Erich Marl,
Bernhard Luidold, Andreas Schild, Reinhold Leitner) 12/1,321. Weitere Reihung:
5. ATV Irdning III, 6. ATV Irdning I, 7.
1.ESV Rottenmann, 8. Sportunion
Wörschach, 9. ESV Selzthal, 10. 1.EEV
Trautenfels.
Gut besuchtes Freischießen bei den
Unterkainischer Stahelschützen
Exakt 90 Schützen waren von 13. bis 23. März gemeldet, um ein
dreifaches Jubiläumsschießen im Schützenheim Unterkainisch
zu absolvieren. Es galt, die beiden 70er Franz Preßl und Werner
Siegl und das 60jährige Gründungsjubiläum des Schützenvereines zu feiern.
Die Jubilare Franz Preßl und Werner Siegl feierten im Rahmen des Freischießens
ihren 70. Geburtstag.
Die Stimmung war wie immer hervorragend und die Ergebnisse konnten sich auch sehen lassen. Freischießen/Damen:
1.
Johanna
Duschl, 2. Regina Preßl, 3. Christa
Huber; Rehrlstahel: 1. Markus
Kalchschmied, 2. Alexander Höllwerth, 3. Andreas Schiendorfer;
Herren: 1. Rudolf Kreidl, 2. Stefan
Egger, 3. Peter Windhager; Herren
(Altersklasse): 1. Herbert Kirschlager, 2. Werner Siegl, 3. Ernst
Kefer; Jubiläumsscheibe “Franz
Preßl”: 1. Barbara Peer, 2. Stefan
Egger, 3. Franz Egger; Jubiläumsscheibe “Werner Siegl”: 1. Karin Laimer, 2. Anton Putz, 3. Karl Hofer;
Jubiläumsscheibe
“60
Jahre
Schützenverein”: 1. Alexander Gaisberger, 2. Ernst Kefer, 3. Herbert
Peer; Tiefschußwertung: 1. Christa
Huber, 2. Helmut Unterberger, 3.
Johann Lichtenegger.
Oberschützenmeister Franz Egger
bedankt sich auf diesem Wege bei
allen Preisspendern der heimischen
Wirtschaft für die Unterstützung.
Stocksport - Ennstalcup 2014
Gruppe A - 1. Runde - Turnier 2:
ESV Bad Mitterndorf I vor ESV Bad
Mitterndorf VI, ATV Irdning I(Gastgeber), 1. ESV Rottenmann II und
ESV Bad Mitterndorf III.
Gruppe A - 1. Runde - Turnier 3:
Veranstalter ESV Bad Mitterndorf I
vor ATV Irdning I, ESV Bad Mitterndorf III, ESV Bad Mitterndorf VI und
1. ESV Rottenmann II.
Gruppe B - 1. Runde - Turnier 2:
ESV Bad Mitterndorf V(Veranstalter)
vor SU Wörschach I und ESV Bad
Mitterndorf IV. SU Wörschach II und
1. ESV Rottenmann I belegten
die Ränge vier und fünf.
Gruppe B - 1. Runde - Turnier 3:
In Rottenmann siegte ESV Bad Mitterndorf V vor ESV Bad Mitterndorf IV und
SU Wörschach I. Rang vier 1.ESV Rottenmann I, Rang fünf SU Wörschach II.
Gruppe C - 1. Runde - Turnier 2:
SPG Ausseerland (Veranstalter) vor
ESV Bad Mitterndorf II, ATV Irdning
II und ATV Irdning III.
Gruppe C - 1. Runde - Turnier 3:
SPG Ausseerland vor ESV Bad Mit terndorf II, ATV Irdning II(Veran stalter) und ATV Irdning III.
Gruppe A
1. ESV Bad Mittdf. I
2. ATV Irdning I
3. ESV Bad Mitternd.VI
4. 1. ESV Rottenm. II
5. ESV Bad Mitternd. III
43
26
19
16
16
474:195
323:320
318:371
292:392
267:396
2,431
1,009
0,857
0,745
0,674
Gruppe B
1. ESV Bad Mitternd. V 36
2. ESV Bad Mitternd. IV 31
3. SU Wörschach I
28
4. 1. ESV Rottenm. I
15
5. SU Wörschach II
10
Gruppe C
1. SPG Ausseerland
26
2. ESV Bad Mitternd. II 19
3. ATV Irdning II
17
4. ATV Irdning III
10
411:234
340:303
354:302
325:366
240:465
1,756
1,122
0,172
0,888
0,516
311:194
233:261
229:232
206:292
1,603
0,893
0,987
0,705
Alpenpost
Zeitung des Steirischen Salzkammergutes
Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee,
Kurhausplatz 298.
Telefon: 03622/53118,
FAX: 03622/53118-577
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Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl.
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