Bildungsprogramm 2016 - DRK

Transcrição

Bildungsprogramm 2016 - DRK
DRK-Landesverband
Niedersachsen e.V.
Bildungsprogramm 2016
DRK-Landesverband Niedersachsen e.V.
Ihr Partner für Bildung und Freizeit in Niedersachsen
Menschlichkeit
in ihrer ganzen Vielfalt
Alle Standorte des
Landesverbandes
Bildungsstandorte des DRK-Landes­verbandes Niedersachsen e.V.
1.Tagungsräume im Hauptgebäude des
DRK-Landesverbandes
Erwinstraße 7 und 8, 30175 Hannover
Tel. 0511 28000-0
[email protected]
2.Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76/Ecke Am Nordfeld,
30629 Hannover-Misburg
Ingo Kuhtz, Tel. 0511 28000-165
[email protected]
3.Simulations- und Trainingszentrum Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76/Ecke Am Nordfeld,
30629 Hannover-Misburg
Ralf Seebode, Tel. 05321 3714-0
[email protected]
4.DRK-Familienbildungsstätte
Hindenburgstraße 38, 30175 Hannover
Jana Hama Tschawisch, Tel. 0511 28000-335
[email protected]
5.DRK-Altenpflegefachschule Braunschweig
Hochstraße 11, 38102 Braunschweig
Eike Klingberg, Tel. 0531 700978-0
[email protected]
6.DRK-Landesschule Bad Pyrmont
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Petra Scheller, Tel. 05281 9399-0
[email protected]
7.Haus des Jugendrotkreuzes
Borntal 1, 37574 Einbeck
Hans-Martin Grigoleit, Tel. 05561 6775
[email protected]
8.DRK-Rettungsschule Goslar
Kösliner Straße 10, 38642 Goslar
Ralf Seebode, Tel. 05321 3714-0
[email protected]
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Bildungsprogramm 2016
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Rotkreuz-Familie,
Vorwort
wir befinden uns mitten in einer Katastrophe, in der Millionen von Menschen auf der Flucht sind, um
ihr nacktes Überleben kämpfen, Hilfe brauchen und Schutz suchen. Mitten in dieser von entsetzlichen
Kriegen und gnadenlosen Terroristen ausgelösten Völkerwanderung hat Deutschland plötzlich eine ganz
neue Rolle zugeteilt bekommen.
Nicht länger ist Amerika das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, das Land der Träume. Nein, plötzlich
ist Deutschland zum Land der Hoffnung für Millionen aus ihrer Heimat vertriebenen Menschen geworden.
Bei allen Schwierigkeiten, die damit zweifelsohne verbunden sind, ist das vor allem ein großes Lob an
unseren Rechtsstaat. Es heißt doch: Hier in Deutschland kann man sich sicher fühlen. Hier bei uns ist
man frei. Hier bei uns ist das Grundgesetz nicht nur bedrucktes Papier. In vielen Ländern dieser Erde ist
das nicht der Fall. Und bei uns in Deutschland war das auch nicht immer so. Fast 100 Jahre und zwei
Weltkriege hat Europa gebraucht, um Demokratie wirklich zu leben. Vermutlich ist der Weg von einer
Diktatur in eine Demokratie auch in anderen Regionen dieser Erde nicht kürzer, schneller und bequemer.
Für mich, als Kind der 1960er Jahre, aufgewachsen im Kalten Krieg, ist die neue Rolle des Landes, in
dem ich lebe, immer noch ein kleines Wunder. Zum dritten Mal, nach dem Fall der Mauer 1989 und dem
WM Sommermärchen 2006, erfährt nun die Welt, wie menschlich, neutral und offen Deutschland ist. Ganz
sicher ist es nicht allein die große Geste unserer Bundeskanzlerin, die im September 2015 den in Ungarn
gestrandeten Flüchtlingen die Einreise erlaubte, die die Sogwirkung ausgelöst hat. Es sind auch die vielen kleinen Gesten zahlreicher deutscher Bürgerinnen und Bürger, die sich freiwillig und ehrenamtlich
engagieren, die Deutschland neben Schweden zum Sehnsuchtsland werden ließen. Wenn es uns gelingt,
die neuen Bundesbürger/innen in unsere Gesellschaft und in unseren Verband zu integrieren, kann sich
daraus durchaus Großes entwickeln.
Besonders hat mich persönlich gefreut, dass unsere Rotkreuzgrundsätze in den Köpfen und vor allem in
den Herzen vieler Deutscher fest verankert sind. Statt sich abzuschotten, sich wegzudrehen, persönliches
Hab und Gut in Sicherheit zu bringen, heißen die meisten Deutschen die fliehenden Menschen herzlich
willkommen. Mittlerweile ist jeder Kreisverband und Ortsverein in Niedersachsen mit Feuereifer dabei,
Gebäude zu ertüchtigen, Feldküchen zu errichten, Kleiderspenden zu sortieren, Deutschkurse zu organisieren, Asylbewerber/innen bei Behördengängen zu begleiten. Für jeden ist etwas zu tun. Es ist wichtig,
den Schutzsuchenden das Gefühl zu vermitteln, dass sie zu uns gehören und ein Teil unserer Gesellschaft
werden können. Denn Zusammenleben findet doch zwischen den Menschen in ihren Städten und Dörfern
statt. Und dort müssen wir beginnen. Wir stehen vor großen Herausforderungen. Aber um mit den Worten
unserer Bundeskanzlerin zu schließen: „Wir schaffen das!“
Auch im DRK-Landesverband Niedersachsen herrscht seit September 2015 absoluter Ausnahmezustand.
Viele Kolleginnen und Kollegen sind im Einsatzstab im Dauereinsatz. Dennoch geht auch unser Tagesgeschäft weiter. Gerade in einer Zeit wie dieser bin ich sehr stolz darauf, die Idee der Menschlichkeit ins
Land zu tragen und Sie, liebe Rotkreuzaktivist/innen in den Kreisverbänden und Ortsvereinen Niedersachsens, mit vielen interessanten und wichtigen Seminaren zu unterstützen. Es ist mir ein tiefes Bedürfnis,
Ihnen allen an dieser Stelle einfach mal Danke zu sagen: „Danke, für Ihren unermüdlichen Einsatz!“
Im Namen aller Mitarbeiter/innen
Petra Scheller, Leiterin DRK-Landesschule
Sie finden alle Bildungsangebote auch
in einer überarbeiteten übersichtlichen
Version auf unserer Internetseite:
www.drklandesschule.de/seminare/
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Ihr Partner für
Bildung und Freizeit
Die DRKLandesschule
Bad Pyrmont
Wir sorgen für ein gutes Gelingen Ihres Seminars!
Die DRK-Landesschule ist ein Tagungs- und Seminarhaus, das allen Gruppen- und Einzelreisenden
offen steht. Das freundliche Team der DRK-Landeschule Bad Pyrmont kümmert sich gern um alle
„lästigen Nebensächlichkeiten“, damit Sie sich ganz und gar auf das Lehrgangsthema konzentrieren
können. Wir unterstützen Sie auch gern und kompetent bei der Gestaltung Ihres Rahmenprogramms.
Ausstattung und Service – fast wie im Hotel!
Unsere 31 Einzel-, 8 Doppel-, 1 Dreibett- und 4 Familienzimmer sind alle mit Dusche/WC ausgestattet.
Die Betten sind bezogen und Handtücher liegen für Sie bereit.
Seminartechnik auf dem neusten Stand!
Die DRK-Landesschule bietet drei helle freundliche Seminarräume (70, 70 und 90 m²) mit moderner
Seminarausstattung. Jeder Seminarraum ist mit Beamer, gut gefüllten Moderationskoffern, Metaplanwänden, Whiteboard, Overheadprojektor und Flipchart ausgestattet. Auf Wunsch steht eine Video- und
Audioanlage für Sie bereit. Je nach gewünschter Tischform bieten unsere Seminarräume Platz für fünf
bis ca. 70 Personen. Referent/innen können einen separaten Vorbereitungsraum mit PC und Kopierer
nutzen. Das Angebot wird durch mehrere kleine Gruppenarbeitsräume ergänzt.
Der Flughafen Hannover-Langenhagen liegt doch fast nebenan!
Durch die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln beherbergt die DRK-Landesschule
Teilnehmer/innen aus dem gesamten Bundesgebiet. Mit der S5 kann man 1 x stündlich direkt vom
Flughafen Hannover-Langenhagen bis zum Bahnhof Bad Pyrmont durchfahren. Wir bieten Ihnen einen
kostenlosen Shuttle-Service vom Bahnhof zur Landesschule. Ihr Anruf genügt! Für Gäste, die mit dem
Pkw anreisen, befindet sich ein ausreichend großer kostenfreier Parkplatz direkt auf dem Gelände.
Ihr leibliches Wohl liegt uns am Herzen!
Wir bereiten alle Mahlzeiten frisch mit saisonalen Produkten von lokalen Lieferanten hier im Haus zu.
Unsere abwechslungsreiche modern-gutbürgerliche Küche berücksichtigt gern auch besondere Ernährungswünsche und kocht sehr leckere vegetarische Gerichte. Viele Seminarteilnehmer und -teilnehmerinnen schätzen unsere köstlichen frischen Salate, die wir zu Grillabenden oder zum Buffet reichen.
Und nach Feierabend? In Bad Pyrmont ist immer etwas los!
W-LAN im ganzen Haus kostenfrei verfügbar, Grillplatz auf dem Gelände, Kicker, Tischtennisplatte,
zahlreiche interessante Geocaching-Ziele, Wandern, Mountainbike-Touren, Entspannung und Wellness
in der Hufelandtherme, Schwimmen in der Pyrmonter Welle, Besuch im schönsten Kurpark Deutschlands, Quellenspaziergang, Stadtführung, zahlreiche Veranstaltungen des Staatsbades, Geomantischer
Spaziergang, Museum, Tierpark, Besuch der in Europa einzigartigen Dunsthöhle, Kinobesuch, gemütlicher Kneipenbummel …
Ganz in der Nähe…
Schloss Hämelschenburg, Rattenfängerstadt Hameln, Münchhausenstadt Bodenwerder, Weserstadt
Rinteln, Schieder Stausee, Externsteine, Hermannsdenkmal, Freilichtmuseum in Detmold, Adlerwarte
Berlebeck, Storchenstation in Elbrinxen, Hochseilgarten am Finkenborn (Hameln), Sommerrodelbahn
(Bodenwerder), Dampfer- oder Kanufahrt auf der Weser …
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Bildungsprogramm 2016
Anfahrtsbeschreibung
DRK-Landesschule
Auch Nicht-Mitglieder des DRK sind herzlich willkommen!
Was können wir für Sie tun?
Wir lassen uns etwas für Sie einfallen!
So erreichen Sie die DRK-Landesschule
Mit der Bahn
Von Hannover aus erreichen Sie uns mit der S-Bahn oder der Regionalbahn im Stundentakt. Bitte rufen
Sie uns an. Während unserer Bürozeiten (montags bis donnerstags von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 14:30 Uhr) organisieren wir Ihnen gerne den Transfer vom Bahnhof zur Landesschule.
Mit dem Pkw
Wir empfehlen die nach Bad Pyrmont ausgeschilderte Abzweigung von der B 83 zwischen Hameln und
Bodenwerder zu nutzen. Bis zum Bad Pyrmonter Bahnhof folgen Sie dem Straßenverlauf. Am Bahnhof
biegen Sie rechts in die Bahnhofstraße ein. Die Landesschule ist hier ausgeschildert. Am Lidl-Markt biegen Sie rechts in die Waldecker Straße ein, die Sie bis zum Ende durch fahren. An der Stadtsparkasse
biegen Sie halb-rechts in die Löwensener Straße ab, die Sie an der zweiten Einmündung links wieder
verlassen. Biegen Sie links in die Maulbeerallee ab. Die Landesschule befindet sich auf der rechten
Seite direkt oberhalb des Bathildiskrankenhauses.
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Förstergasse
Gehrsstr.
DRK-Landesschule
Jägerweg 1
31812 Bad Pyrmont
Tel. 05281 9399-0
[email protected]
www.drklandesschule.de
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SiTZ
Simulations- und TrainingsZentrum im DRK-Landesverband
Niedersachsen e.V.
Wir bieten Ihnen…
… eine moderne Trainingshalle mit umfangreicher
Technik.
… ständige technische Begleitung Ihrer Trainings
durch einen unserer Mitarbeiter
… auf Wunsch Gestaltung Ihres Trainings in
Absprache mit uns (z. B. Auswahl der Szenarien,
Schwerpunktsetzung; Tiefe der Auswertung)
… einen Schulungsraum mit der Möglichkeit der
Videoauswertung Ihrer Trainings.
Setzen Sie Sich mit uns in Verbindung,
wir unterbreiten Ihnen gerne ein Angebot:
DRK-Landesverband Niedersachsen e. V.
Rettungsschule Goslar
Kösliner Straße 10
38642 Goslar
Ihr Ansprechpartner:
Ralf Seebode, Telefon: 05321 3714-0
[email protected]
Sie finden uns auch im Internet:
www.drk-trainingszentrum.de
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Bildungsprogramm 2016
Anfahrtsbeschreibung
SiTZ
So erreichen Sie das DRK-Seminar- und
Tagungszentrum bzw. das Simulationsund Trainings­zentrum Hannover-Misburg:
Adresse des SiTZ
Anreise per Auto
Kontakt
Buchholzer Str. 76
30629 Hannover-Misburg
A37/B3 Abfahrt „Misburg“ – Ausschilderung Richtung
„DRK-Zentrum für Hilfsaktionen“,
Bitte abbiegen in die Straße „Am Nordfeld“. Dann
rechts auf das DRK-Gelände (ausgeschildert).
Anreise per Bahn vom Hauptbahnhof Hannover
U-Bahn-Linie 7 (Richtung Schierholzstraße) bis
Endstation „Schierholzstraße“, abbiegen in die Straße
„Am Nordfeld“. DRK-Gelände ist ausgeschildert.
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Rettungsschule Goslar
Kösliner Straße 10
38642 Goslar
Ihr Ansprechpartner:
Ralf Seebode
Telefon: 05321 3714-0
[email protected]
Anreise-Informationen finden Sie z. B. auf www.efa.de
A37
Richtung
Celle
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Abfahrt
Misburg
Fernsehturm
B65
DRK-Tagungszentrum
Am
Nordfeld
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Inhalt
Ehrenamt/Unter­stützung des Ehrenamts
Ausbildung Ehrenamtskoordination, Modul 3, 4 und 5..................................................................................18
Arbeitskreis Ehrenamtskoordination......................................................................................................................19
DRK-Einführungsseminar „Herzlich willkommen!“..........................................................................................20
Workshop Stressmanagement: 3 Methoden mit Erfolgsgarantie..............................................................21
Vorstandsarbeit erfolgreich gestalten – innere und äußere Widerstände überwinden.....................22
Kommunikation: „Tue Gutes, rede darüber und gestalte es auch.“.........................................................23
Konfliktmanagement.....................................................................................................................................................24
Zukunftswerkstatt – Wo wollen wir hin?...............................................................................................................25
Gesundheitsförderung
Gesundheitsförderung im DRK................................................................................................................................26
Ausbildung Gedächtnistraining Teil II....................................................................................................................28
Ausbildung Gedächtnistraining Teil III...................................................................................................................29
Ausbildung Gedächtnistraining Teil I......................................................................................................................30
Fortbildung Gedächtnistraining – Thema „Machen Sie sich selbst ein Bild“.......................................31
Fortbildung Gedächtnistraining – Thema „Begeisterung wecken – wie geht das?“.........................32
Abschlusslehrgang Gymnastik.................................................................................................................................33
Grundlehrgang Gymnastik.........................................................................................................................................34
Aufbaulehrgang Gymnastik........................................................................................................................................35
Fortbildung Gymnastik – Thema „Neue Fitnesstrends“................................................................................36
Fortbildung Gymnastik – Thema „Hüfte – Knie“...............................................................................................37
Fortbildung Gymnastik – Thema „Schwungvoll starten, entspannt beenden“....................................38
Fortbildung Gymnastik – Thema „Faszientraining (Bindegewebenetztraining)“.................................39
Fortbildung Wassergymnastik..................................................................................................................................40
Ausbildung Yoga Teil II.................................................................................................................................................41
Ausbildung Yoga Teil III................................................................................................................................................42
Fortbildung Yoga – Thema „Aller guten Dinge sind DREI“...........................................................................43
Fortbildung Yoga – Thema „Yoga für einen gesunden und starken Rücken“......................................44
Fortbildung Tanzen........................................................................................................................................................45
Seniorennachmittage attraktiv gestalten..............................................................................................................46
Seniorenarbeit von Kopf bis Fuß.............................................................................................................................47
Seniorennachmittage attraktiv gestalten – Teil 2..............................................................................................48
Kinder, Jugend und Familie
DRK-Familienbildungsstätte Hannover ...............................................................................................................49
Frühkindliche Bildung in Krippen, Workshop 1, 2 und 3...............................................................................50
Babysitting – Ausbildung zur Kursleitung............................................................................................................51
Der positive Blick auf die pädagogische Fachkraft, Teil 1 und 2...............................................................52
Früh erkennen – besonnen handeln: Zusammenarbeit mit Eltern in Krisensituationen...................53
Traumräume? Entwicklungsförderliche Kita-Räume.......................................................................................54
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Bildungsprogramm 2016
Inhalt
Ambulante und stationäre Pflege, Behindertenhilfe
Pflegeberater gem. § 45 SGB XI..............................................................................................................................55
Management von Zuweiserbeziehungen – Erfolgsfaktor für die Belegungssicherung....................56
Gib mir Halt.......................................................................................................................................................................57
Beraten statt verkaufen...............................................................................................................................................58
Psychologie des Teammanagements – Formen Sie aus Ihrer Gruppe ein Team...............................59
Versteh mich.....................................................................................................................................................................60
Aktuelle Rechtsfragen der Behindertenhilfe.......................................................................................................61
Was die PDL im Pflegeheim wissen muss –
Rechtliche Grundlagen für das alltägliche Handeln im Pflegeheim..........................................................62
Selbstmanagementkompetenz und Resilienz im Mangagement –
Selbstorganisation und Widerstandsfähigkeit aufbauen .............................................................................63
Konflikte sind Chancen................................................................................................................................................64
Basale Stimulation.........................................................................................................................................................65
Die 3. Phase der Demenz...........................................................................................................................................66
Tourenplanung im Pflegeheim..................................................................................................................................67
Angehörige als Partner sehen...................................................................................................................................68
Patientenwille und Patientenverfügung................................................................................................................69
Expertenstandard: „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“ –
Was Sie über den neuen Expertenstandard wissen sollten.........................................................................70
Professionelles Verordnungsmanagement..........................................................................................................71
Umgang mit schwierigem und herausforderndem Verhalten von Mitarbeitern sowie Kollegen. 72
Kontrakturenprophylaxe – Bewegungsförderung bei Senioren.................................................................73
Expertenstandard: „Chronischer Schmerz“ –
Was Sie über den neuen Expertenstandard wissen sollten.........................................................................74
Leistungen der Behandlungspflege – Die sechs Leistungen der Behandlungspflege,
die Pflegehilfskräfte erbringen dürfen...................................................................................................................75
Aus- und Weiterbildungsangebote der DRK-Altenpflegeschule Braunschweig.................................76
Berufsfachschule Altenpflegehilfe (1-jährige Ergänzungsschule)..............................................................77
Berufsfachschule Altenpflege (3-jährige Ausbildung).....................................................................................78
Alltagsbegleiter (zusätzliche Betreuungskräfte für demenziell veränderte Menschen)....................79
Weiterbildung zur staatlich anerkannten Fachkraft mit Leitungsaufgaben in der Pflege................80
Fachdienstausbildung Suchdienst
Fachdienstausbildung Suchdienst, Module 1 und 2.......................................................................................81
Fachdienstausbildung Suchdienst, Modul 3......................................................................................................82
Fachdienstausbildung Suchdienst, Modul 4......................................................................................................83
Fachdienstausbildung Suchdienst, Modul 5......................................................................................................84
9
Inhalt
Grundlagenwissen im DRK
Schulung von Seminarleitern/-innen für das Rotkreuz-Einführungsseminar........................................85
Fortbildung von Seminarleitern Rotkreuzeinführungsseminar –
Einweisung in die Novellierung des RK-ES.........................................................................................................86
Grundlagen erwachsenengerechter Unterrichtsgestaltung.........................................................................87
Erste Hilfe und Sanitätsdienst
Der Werdegang zur/zum Ausbilder/-in für die Erste Hilfe.............................................................................88
Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul A...................................89
Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul A.......................................................................90
Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul B...................................91
Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul B.......................................................................92
Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Spezial..........................................................................93
Fortbildung für Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen (in den Kreisverbänden)....................................................94
Fortbildung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe.......................................................................................95
Fortbildung für (hauptberufliche) Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen im DRK.................................................96
Fortbildung für Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen – Einweisung in EH am Kind...........................................97
Fortbildung für Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen – Einweisung „EH outdoor“.............................................98
Fortbildung für Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen – Mediengestaltung............................................................99
Schulung von Ausbilder/innen für den Sanitätsdienst, Teil 1 und 2...................................................... 100
Schulung von Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst
für Rettungsassistenten/-innen bzw. Notfallsanitätern/-innen................................................................. 101
Fortbildung von Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst.......................................................................... 102
Fortbildung von Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst (ohne EH-Teil)............................................ 103
Grundlagenseminar für Ausbildungsbeauftragte........................................................................................... 104
Betriebssanitäter
Grundausbildung für Betriebssanitäter.............................................................................................................. 105
Aufbaulehrgang für Betriebssanitäter................................................................................................................. 106
Fortbildung für Betriebssanitäter.......................................................................................................................... 107
Rettungsdienst
Rettungsschule Niedersachsen............................................................................................................................ 108
Rettungsschule Niedersachsen............................................................................................................................ 109
Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte
Qualifikation von Leitungs- und Führungskräften......................................................................................... 110
Modul Leiten und Führen von Gruppen............................................................................................................. 111
Fortbildung der Rettungshundestaffelleiter..................................................................................................... 112
Modul: Leiten von Bereitschaften........................................................................................................................ 113
Modul: Rotkreuz-Aufbauseminar.......................................................................................................................... 114
Sondermodul: Rhetorik für Leitungs- und Führungskräfte........................................................................ 115
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Bildungsprogramm 2016
Inhalt
Kombi-Lehrgang: Leiten und Führen von Gruppen und Rotkreuz-Aufbauseminar........................ 116
Modul: Führen im Einsatz I mit Praxismodul................................................................................................... 117
Modul: Aufgaben der K-Beauftragten................................................................................................................ 118
Modul: Führen im Einsatz III und IV mit Praxismodul.................................................................................. 119
Modul: Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz..................................................................................... 120
Fortbildung für Führungskräfte.............................................................................................................................. 121
Sondermodul: Menschenführung......................................................................................................................... 122
Betreuungsdienst
Helfergrundausbildung Betreuungsdienst........................................................................................................ 123
Grundlagen Psychosoziale Notfallversorgung................................................................................................ 124
Fachdienstausbildung Betreuungsdienst......................................................................................................... 125
Fachdienstausbildung Verpflegungshelfer....................................................................................................... 126
Feldkoch-Ausbildung................................................................................................................................................ 127
Betreuungsdienst – Einweisung neuer Lehrkräfte......................................................................................... 128
Betreuungsdienst – Arbeitstagung für Ausbilder........................................................................................... 129
Verwaltungs, Finanzen, EDV
EDV-Schulungsraum.................................................................................................................................................. 130
Microsoft Excel 2013 Basisworkshop................................................................................................................ 131
Microsoft Excel 2013 produktiv............................................................................................................................ 132
Grundlagenseminar für Sachbearbeiter/-innen der Ersten Hilfe............................................................. 133
Erholung, Entspannung, Freizeit
Fasten und Yoga im Frühling.................................................................................................................................. 134
Zur Ruhe kommen – Kraft tanken: Wellness-Wochenende mit Yoga................................................... 135
Senioren-Freizeiten im Staatsbad Pyrmont für Seniorengruppen und/oder Einzelreisende..... 136
Tagungen
Tagung der Ausbildungsbeauftragten................................................................................................................ 137
Arbeitstagung der Sachbearbeiter/-innen (und Ausbildungsbeauftragten) für die Erste Hilfe... 138
Suchdienst, KAB-Leiter-Tagung........................................................................................................................... 139
Suchdienst, KAB-Leiter-Regionaltagung.......................................................................................................... 140
Suchdienst-Tagung der Kreisverbände............................................................................................................. 141
Tagung der Hauswirtschafts- und Küchenleitungen.................................................................................... 142
Weitere Informationen
Das Haus des Jugendrotkreuzes......................................................................................................................... 143
Anmeldeformular......................................................................................................................................................... 144
AGBs................................................................................................................................................................................. 146
Fragen und Antworten zum Nds. Gesetz über den Bildungsurlaub
für Arbeitnehmer/-innen (NBildUG)..................................................................................................................... 148
Die Grundsätze der Rotkreuz- und Halbmondbewegung......................................................................... 149
11
Inhalt
Januar – März
Bereich
Titel
Beginn EndeSeite
Ausbildung Ehrenamtskoordination
25.01.2016
Januar 2016
Ehrenamt/Unter­stützung
des Ehrenamts
26.01.2016
18
Kinder, Jugend und Familie
Frühkindliche Bildung in Krippen
27.01.2016
28.01.2016
50
Grundlagenwissen im DRK
Fortbildung von Seminarleitern: Rotkreuzeinführungs- seminar – Einweisung in die Novellierung des RK-ES
29.01.2016
31.01.2016
86
Modul Leiten und Führen von Gruppen
05.02.2016
07.02.2016
111
Februar 2016
Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte
Ambulante Pflege
Pflegeberater gem. § 45 SGB XI
08.02.2016
11.02.2016
55
Gesundheitsförderung
Ausbildung Gedächtnistraining, Teil II
08.02.2016
12.02.2016
28
Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte
Fortbildung der Rettungshundestaffelleiter
12.02.2016
14.02.2016
112
Gesundheitsförderung
Fortbildung Gymnastik – Thema „Neue Fitnesstrends“
12.02.2016
15.02.2016
36
Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte
Modul: Leiten von Bereitschaften
12.02.2016
19.02.2016
113
Ehrenamt/Unter­stützung
des Ehrenamts
Arbeitskreis Ehrenamtskoordination
16.02.2016 16.02.2016 19
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul A
19.02.2016
21.02.2016
89
Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte
Modul: Rotkreuz-Aufbauseminar
19.02.2016
21.02.2016
114
Betreuungsdienst
Helfergrundausbildung Betreuungsdienst
20.02.2016
21.02.2016
123
Ambulante und
stationäre Pflege
Management von Zuweiserbeziehungen –
Erfolgsfaktor für die Belegungssicherung
25.02.201625.02.2016 56
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul A
26.02.2016
28.02.2016
89
102
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Fortbildung von Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst 26.02.2016
01.03.2016
Betriebssanitäter
Grundausbildung für Betriebssanitäter
29.02.2016
04.03.2016
105
Betriebssanitäter
Fortbildung für Betriebssanitäter
29.02.2016
04.03.2016
107
Seniorennachmittage attraktiv gestalten
04.03.2016
04.03.2016 46
04.03.2016
06.03.2016
91
Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte
Sondermodul: Rhetorik für Leitungs- und Führungskräfte 04.03.2016
06.03.2016
115
Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte
Kombi-Lehrgang: Leiten und Führen von Gruppen
und Rotkreuz-Aufbauseminar
04.03.2016
08.03.2016
116
Betriebssanitäter
Grundausbildung für Betriebssanitäter
07.03.2016
11.03.2016
105
Ambulante und
stationäre Pflege
Gib mir Halt – Konzeptbausteine für eine würdevolle u. 09.03.201610.03.2016 57
ressourcenorientierte Begleitung v. Menschen m. Demenz
März 2016
Gesundheitsförderung
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul B
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul B
12.03.2016
13.03.2016
91
12
Bildungsprogramm 2016
Inhalt
März – Mai
Bereich
Titel
Beginn EndeSeite
Ehrenamt/Unter­stützung
des Ehrenamts
DRK-Einführungsseminar „Herzlich willkommen!“
18.03.2016
20.03.2016
20
Ehrenamt/Unter­stützung
des Ehrenamts
Workshop Stressmanagement: 3 Methoden mit Erfolgsgarantie
18.03.2016
20.03.2016
21
Verwaltung, Finanzen, EDV
Microsoft Excel 2013 Basisworkshop
22.03.2016
22.03.2016
131
Verwaltung, Finanzen, EDV
Microsoft Excel 2013 produktiv
23.03.2016
23.03.2016
132
Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte
Modul: Führen im Einsatz I mit Praxismodul
29.03.2016
03.04.2016
117
Erholung, Entspannung, Freizeit
Fasten und Yoga im Frühling
29.03.2016
06.04.2016
134
Abschlusslehrgang Gymnastik
04.04.2016
08.04.2016
33
April 2016
Gesundheitsförderung
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul A 04.04.201608.04.2016 90
Ambulante Pflege
Beraten statt verkaufen – Beraten von Pflegebedürftigen 05.04.2016
und deren Angehörigen unter Berücksichtigung der
aktuellen Pflegereform
05.04.2016
58
Kinder, Jugend und Familie
Frühkindliche Bildung in Krippen
06.04.2016
07.04.2016
50
Tagungen
Tagung der Ausbildungsbeauftragten
08.04.2016
10.04.2016
137
Gesundheitsförderung
Ausbildung Yoga Teil II
11.04.2016
15.04.2016
41
Ambulante und stationäre
Pflege, Behindertenhilfe
Psychologie des Teammanagements –
Formen Sie aus Ihrer Gruppe ein Team
12.04.2016
12.04.2016
59
Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte
Modul: Aufgaben der K-Beauftragten
15.04.2016
17.04.2016
118
Tagungen
Suchdienst, KAB-Leiter-Tagung
15.04.2016
17.04.2016
139
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul B 18.04.201621.04.2016 92
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/innen für den Sanitätsdienst
18.04.2016
22.04.2016
Gesundheitsförderung
Fortbildung Tanzen
22.04.2016
25.04.2016
100
45
Fachdienstausbildung Suchdienst Fachdienstausbildung Suchdienst –
Module 1 und 2
23.04.2016
24.04.2016
81
Betriebssanitäter
Aufbaulehrgang für Betriebssanitäter
25.04.2016
29.04.2016
106
Betriebssanitäter
Fortbildung für Betriebssanitäter
25.04.2016
29.04.2016
107
30.04.2016
30.04.2016
97
02.05.2016
03.05.2016
60
02.05.2016
08.05.2016
136
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Fortbildung für Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen – Einweisung in EH am Kind
Mai 2016
Ambulante und
stationäre Pflege
Versteh mich – Maßnamen der Prävention u. Strategien
der Deeskalation in der Begleitung dementer Menschen
Erholung, Entspannung, Senioren-Freizeiten im Staatsbad –
FreizeitHimmelfahrtsfreizeit
Kinder, Jugend und Familie
Frühkindliche Bildung in Krippen
11.05.2016
12.05.2016
50
Kinder, Jugend und Familie
Babysitting – Ausbildung zur Kursleitung
19.05.2016
22.05.2016
51
Gesundheitsförderung
Fortbildung Gymnastik – Thema „Hüfte – Knie“
19.05.2016
22.05.2016
37
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Spezial 23.05.201627.05.2016 93
13
Inhalt
Juni –Juli
Bereich
Titel
Beginn EndeSeite
Behindertenhilfe
Aktuelle Rechtsfragen der Behindertenhilfe
24.05.2016
24.05.2016
61
Gesundheitsförderung
Fortbildung Gedächtnistraining – Thema „Machen Sie sich selbst ein Bild“
27.05.2016
29.05.2016
31
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul A 27.05.2016 31.05.2016
90
Fachdienstausbildung Suchdienst Fachdienstausbildung Suchdienst –
Modul 3
28.05.2016
28.05.2016
82
Ehrenamt/Unter­stützung
des Ehrenamts
Ausbildung Ehrenamtskoordination
30.05.2016
01.06.2016
18
Gesundheitsförderung
Ausbildung Gedächtnistraining, Teil III
30.05.2016
03.06.2016
29
Verwaltung, Finanzen, EDV
Grundlagenseminar für Sachbearbeiter/-innen der Ersten Hilfe
01.06.2016
02.06.2016
133
Ehrenamt/Unter­stützung
des Ehrenamts
Vorstandsarbeit erfolgreich gestalten – innere und äußere Widerstände überwinden
01.06.2016
03.06.2016
22
Stationäre Pflege
Was die PDL im Pflegeheim wissen muss – Rechtliche
Grundlagen für das alltägliche Handeln im Pflegeheim
02.06.2016
02.06.2016
62
Juni 2016
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul B 02.06.201605.06.2016 92
Gesundheitsförderung
Fortbildung Yoga – Thema „Aller guten Dinge sind DREI“ 03.06.2016
05.06.2016
43
Fachdienstausbildung Suchdienst Fachdienstausbildung Suchdienst –
Modul 4
04.06.2016
04.06.2016
83
Kinder, Jugend und Familie
Der positive Blick auf die pädagogische Fachkraft
52
09.06.2016
09.06.2016
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Fortbildung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe
10.06.2016
12.06.2016
95
Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte
10.06.2016
17.06.2016
119
Modul: Führen im Einsatz III und IV mit Praxismodul
Betreuungsdienst
Grundlagen Psychosoziale Notfallversorgung
10.06.2016
12.06.2016
124
Ambulante und stationäre Pflege
Selbstmanagementkompetenz und Resilienz im
Management – Selbstorganisation und Widerstandsfähigkeit aufbauen
13.06.2016
14.06.2016
63
Betriebssanitäter
Fortbildung für Betriebssanitäter
13.06.2016
17.06.2016
107
Erholung, Entspannung, Freizeit
Zur Ruhe kommen – Kraft tanken
Wellness-Wochenende mit Yoga
16.06.2016
19.06.2016
135
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Fortbildung von Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst 17.06.2016
(ohne EH-Teil)
19.06.2016
103
Gesundheitsförderung
Seniorenarbeit von Kopf bis Fuß
20.06.2016
23.06.2016
47
24.06.2016
08.07.2016
136
Erholung, Entspannung, Senioren-Freizeiten im Staatsbad –
FreizeitFürstenzug-Freizeit
01.07.2016
04.07.2016
136
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Fortbildung für (hauptberufliche) Erste-Hilfe-
Ausbilder/-innen im DRK
28.07.2016
31.07.2016
96
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Fortbildung für Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen –
Einweisung „EH outdoor“
29.07.2016
31.07.2016
98
14
Bildungsprogramm 2016
Erholung, Entspannung, Senioren-Freizeiten im Staatsbad –
FreizeitSommerfreizeit
Juli 2016
Inhalt
August – September
Bereich
Titel
Beginn EndeSeite
August 2016
Grundlagenwissen im DRK
Grundlagen erwachsenengerechter Unterrichtsgestaltung04.08.2016 07.08.2016 87
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst für 05.08.2016
Rettungsassistenten/-innen bzw. Notfallsanitätern/-innen
07.08.2016
101
Betreuungsdienst
Fachdienstausbildung Betreuungsdienst
05.08.2016
07.08.2016
125
Gesundheitsförderung
Grundlehrgang Gymnastik
08.08.2016
12.08.2016
34
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul A 08.08.201612.08.2016 90
Ambulante und stationäre Pflege
Konflikte sind Chancen – Konstruktive Teamgeistentwick-11.08.2016
lung im beruflichen Arbeitsumfeld und im Telefonverkehr
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Fortbildung für Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen – Mediengestaltung
12.08.2016
11.08.2016
64
14.08.2016
99
Betreuungsdienst
Fachdienstausbildung Verpflegungshelfer
12.08.2016
14.08.2016
126
Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte
Modul: Führen im Einsatz III und IV mit Praxismodul
12.08.2016
19.08.2016
119
Ambulante und stationäre Pflege
Basale Stimulation – Grundlagen der ganzheitlichen
und körperbezogenen Kommunikation
18.08.2016
18.08.2016
65
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul B 18.08.201621.08.2016 92
Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte
Modul: Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz
19.08.2016
21.08.2016
120
Kinder, Jugend und Familie
Der positive Blick auf die pädagogische Fachkraft
23.08.2016
23.08.2016
52
Ambulante und stationäre Pflege
Die 3. Phase der Demenz – Impulse zur Begegnung
und Begleitung von Menschen mit schwerer Demenz
24.08.2016
25.08.2016
66
Erholung, Entspannung, Freizeit
Zur Ruhe kommen – Kraft tanken
Wellness-Wochenende mit Yoga
25.08.2016
28.08.2016
135
Gesundheitsförderung
Seniorennachmittage attraktiv gestalten – Teil 2
26.08.2016
26.08.2016
48
26.08.2016
28.08.2016
100
01.09.2016
02.09.2016
53
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/innen für den Sanitätsdienst
September 2016
Kinder, Jugend und Familie
Früh erkennen – besonnen handeln: Zusammenarbeit mit Eltern in Krisensituationen
Gesundheitsförderung
Fortbildung Wassergymnastik
02.09.2016
04.09.2016
40
Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte
Modul: Rotkreuz-Aufbauseminar
02.09.2016
04.09.2016
114
125
Betreuungsdienst
Fachdienstausbildung Betreuungsdienst
02.09.2016
04.09.2016
Kinder, Jugend und Familie
Traumräume? Entwicklungsförderliche Kita-Räume
05.09.2016
06.09.2016
54
Betriebssanitäter
Grundausbildung für Betriebssanitäter
05.09.2016
09.09.2016
105
Betriebssanitäter
Fortbildung für Betriebssanitäter
05.09.2016
09.09.2016
107
Stationäre Pflege
Tourenplanung im Pflegeheim – Optimierung der Arbeitsabläufe in der stationären Pflege
06.09.2016
06.09.2016
67
Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte
Modul Leiten und Führen von Gruppen
09.09.2016
11.09.2016
111
Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte
Fortbildung für Führungskräfte
09.09.2016
11.09.2016
121
15
Inhalt
September – November
Bereich
Titel
Beginn EndeSeite
Betreuungsdienst
Fachdienstausbildung Verpflegungshelfer
09.09.2016
11.09.2016
Gesundheitsförderung
Ausbildung Yoga Teil III
12.09.2016
16.09.2016
126
42
Betriebssanitäter
Grundausbildung für Betriebssanitäter
12.09.2016
16.09.2016
105
Betreuungsdienst
Feldkoch-Ausbildung
16.09.2016 18.09.2016127
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul A 16.09.201620.09.2016 90
Ehrenamt/Unter­stützung
des Ehrenamts
Ausbildung Ehrenamtskoordination
19.09.2016
20.09.2016
18
142
Tagungen
Tagung der Hauswirtschafts- und Küchenleitungen
21.09.2016
22.09.2016
Kinder, Jugend und Familie
Babysitting – Ausbildung zur Kursleitung
22.09.2016
25.09.2016
51
Gesundheitsförderung
Fortbildung Gedächtnistraining – Thema „Begeisterung wecken – wie geht das?“
23.09.2016
25.09.2016
32
Gesundheitsförderung
Fortbildung Gymnastik –
Thema „Schwungvoll starten, entspannt beenden“
23.09.2016
26.09.2016
38
Ambulante und stationäre Pflege
Angehörige als Partner sehen – Kompetenzen der
Gesprächsführung, Konfliktbearbeitung und Beratung
26.09.2016
27.09.2016
68
Tagungen
Arbeitstagung der Sachbearbeiter/-innen (und Ausbildungsbeauftragten) für die Erste Hilfe
28.09.2016
28.09.2016
138
Betreuungsdienst
Feldkoch-Ausbildung
30.09.2016 02.10.2016127
Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte
Modul: Führen im Einsatz I mit Praxismodul
11.10.2016
16.10.2016
117
Ehrenamt/Unter­stützung
des Ehrenamts
Kommunikation: „Tue Gutes,
rede darüber und gestalte es auch.“
14.10.2016
16.10.2016
23
Oktober 2016
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul B 17.10.201620.10.2016 92
Verwaltung, Finanzen, EDV
Microsoft Excel 2013 produktiv
18.10.2016
18.10.2016
132
Tagungen
Suchdienst-Tagung der Kreisverbände
18.10.2016
18.10.2016
141
Verwaltung, Finanzen, EDV
Microsoft Excel 2013 Basisworkshop
19.10.2016
19.10.2016
131
20.10.2016
20.10.2016
69
Ambulante und stationäre
Patientenwille und Patientenverfügung
Pflege, Behindertenhilfe
Betreuungsdienst
Betreuungsdienst – Einweisung neuer Lehrkräfte
23.10.2016
28.10.2016
128
Ambulante und stationäre Pflege
Expertenstandard: „Erhaltung und Förderung
der Mobilität in der Pflege“
27.10.2016
27.10.2016
70
Betreuungsdienst
Betreuungsdienst – Arbeitstagung für Ausbilder
28.10.2016
30.10.2016
129
Fachdienstausbildung Suchdienst Fachdienstausbildung Suchdienst –
Modul 5
29.10.2016
29.10.2016
84
Professionelles Verordnungsmanagement
November 2016
Ambulante Pflege
01.11.2016
01.11.2016
71
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul A
04.11.2016
06.11.2016
89
Gesundheitsförderung
04.11.2016
07.11.2016
39
16
Fortbildung Gymnastik – Thema „Faszientraining (Bindegewebenetztraining)“
Bildungsprogramm 2016
Inhalt
November – Januar
Bereich
Titel
Beginn EndeSeite
Ambulante und stationäre
Pflege, Behindertenhilfe
Umgang mit schwierigem und herausforderndem
Verhalten von Mitarbeitern sowie Kollegen
07.11.2016
08.11.2016
72
Betriebssanitäter
Aufbaulehrgang für Betriebssanitäter
07.11.2016
11.11.2016
106
Betriebssanitäter
Fortbildung für Betriebssanitäter
07.11.2016
11.11.2016
107
Gesundheitsförderung
Fortbildung Yoga – Thema „Yoga für einen
gesunden und starken Rücken“
11.11.2016
13.11.2016
44
11.11.2016
13.11.2016
89
140
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul A
Tagungen
Suchdienst, KAB-Leiter-Regionaltagung
12.11.2016
12.11.2016
Gesundheitsförderung
Ausbildung Gedächtnistraining, Teil I
14.11.2016
18.11.2016
30
Gesundheitsförderung
Aufbaulehrgang Gymnastik
14.11.2016
18.11.2016
35
18.11.2016
20.11.2016
91
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul B
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Fortbildung von Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst 21.11.2016
25.11.2016
102
Ambulante Pflege
Kontrakturenprophylaxe – Bewegungsförderung bei Senioren
24.11.2016
24.11.2016
73
Ehrenamt/Unter­stützung
des Ehrenamts
Vorstandsarbeit erfolgreich gestalten – innere und äußere Widerstände überwinden
25.11.2016
27.11.2016
22
Ehrenamt/Unter­stützung
des Ehrenamts
Konfliktmanagement
25.11.2016
27.11.2016
24
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul B
26.11.2016
27.11.2016
91
Dezember 2016
Ambulante und stationäre Pflege
Expertenstandard: „Chronischer Schmerz“ – Was Sie
über den neuen Expertenstandard wissen sollten
01.12.2016
01.12.2016
74
Grundlagenwissen im DRK
Schulung von Seminarleitern/-innen
für das Rotkreuz-Einführungsseminar
02.12.2016
04.12.2016
85
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Grundlagenseminar für Ausbildungsbeauftragte
02.12.2016
04.12.2016
104
Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte
Sondermodul: Menschenführung
05.12.2016
09.12.2016
122
Ambulante Pflege
Leistungen der Behandlungspflege
06.12.2016
07.12.2016
75
Erholung, Entspannung, Senioren-Freizeiten im Staatsbad –
FreizeitWeihnachtsfreizeit
19.12.2016
02.01.2017
136
Termine 2016 auf Anfrage
Ehrenamt/Unter­stützung
des Ehrenamts
Zukunftswerkstatt – Wo wollen wir hin?
Termine individuell.
Ambulante und stationäre
Pflege, Behindertenhilfe
Aus- und Weiterbildungsangebote der
DRK-Altenpflegeschule Braunschweig
Termine bitte erfragen.
Erste Hilfe und Sanitätsdienst Fortbildung für Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen
(in den Kreisverbänden)
Januar bis Oktober 2016
Rettungsdienst
Termine bitte erfragen.
Rettungsschule Niedersachsen
25
76-80
94
108
17
Ehrenamt/
Unter­stützung
des Ehrenamts
Ausbildung Ehrenamtskoordination
Modul 3, 4 und 5
Beschreibung
Modul 3
25.01.2016 (10.30 Uhr)
bis 26.01.2016 (17.00 Uhr)
Modul 4
30.05.2016 (10.30 Uhr)
bis 01.06.2016 (17.00 Uhr)
Modul 5
19.09.2016 (10.30 Uhr)
bis 20.09.2016 (17.00 Uhr)
Ort
DRK-Landesschule,
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Informationen zur Ausbildung
Andrea Malonnek
DRK-LV Niedersachsen e. V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-330
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Die Ausbildung Ehrenamtskoordination umfasst fünf
Module mit insgesamt 13 Ausbildungstagen. Sie vermittelt praktisches Managementwissen und vertiefende
Themen zur strategischen, längerfristigen und nachhaltigen Förderung des Ehrenamtes. Die Ausbildung
wird in Kooperation mit der beratergruppe Ehrenamt
durchgeführt. Nach der Ausbildung erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat und sind berechtigt, den Titel
„Freiwilligen-Manager“ zu führen.
Die Ausbildung Ehrenamtskoordination wird gefördert
über die Stiftung des DRK-Blutspendedienstes NSTOB
zur Förderung des Gesundheitswesens im Rahmen
des Projektes „Qualifizierung und Beschäftigung von
Ehrenamtskoordinatoren/innen im Bereich des DRKBSD NSTOB“.
Inhalte der Gesamtausbildung
• Einführung in die Ehrenamtskoordination
• der Engagementzyklus – gewinnen, integrieren und
verabschieden von Ehrenamtlichen
• Projektmanagement – Arbeiten mit Ehrenamtlichen
in Projekten
• Kooperation zwischen Haupt- und Ehrenamt
• Personalentwicklung für Ehrenamtliche
• Freiwilligenarbeit und Organisationsentwicklung
• Kommunikation und Umgang mit Konflikten
• Ehrenamtliches Engagement in der Blutspende
Zielgruppe/Teilnehmerkreis
Hauptamtliche Mitarbeiter/innen aus DRK-Kreisverbänden, die als Ehrenamtskoordinatoren/innen tätig sind
bzw. tätig werden wollen. Ein Einstieg in die laufende
Ausbildung ist nicht möglich.
Referent/in
Oliver Reifenhäuser, Beratergruppe Ehrenamt
Carola Reifenhäuser, Beratergruppe Ehrenamt
Peter Hölzer, Beratergruppe Ehrenamt
18
Bildungsprogramm 2016
Ehrenamt/
Unter­stützung
des Ehrenamts
Arbeitskreis Ehrenamtskoordination
Beschreibung
Der „Arbeitskreis Ehrenamtskoordination“ auf Landesebene ist ein Baustein innerhalb des Gesamtkonzepts
„Ehrenamt für die Wohlfahrts- und Sozialarbeit im DRK
Niedersachsen“. Der Arbeitskreis befasst sich mit
Themen rund um das Ehrenamt mit dem Schwerpunkt
„Wohlfahrts- und Sozialarbeit“. In regelmäßigen Treffen
über das Jahr werden u.a. Fachthemen aufgerufen,
Impulse für ehrenamtliche geschaffen, neue ehrenamtliche Aufgabenfelder entwickelt und die Qualitätssicherung im Bereich Ehrenamt unterstützt.
Anmerkung
Jeweils über das Jahr verteilt sind die drei bis vier
Arbeitskreis-Treffen in der Regel Tagesveranstaltungen von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr, zentral in Hannover.
Das erste Arbeitskreis-Treffen findet in Hannover am
16.02.2016 statt. Die weiteren Termine über das Jahr
werden unter den Teilnehmer/innen abgestimmt.
Zweitägige Workshops werden gesondert
ausgeschrieben.
Zielgruppe
Ehrenamtskoordinator/innen in Kreisverbänden und
auch weitere hauptamtliche Mitarbeiter/innen, die in der
Begleitung Ehrenamtlicher tätig sind.
Termin
16.02.2016 (10.00 - 16.00 Uhr)
Weitere Termine werden noch
bekanntgegeben.
Kosten
In der Regel für eintägige Treffen:
keine Teilnehmerbeiträge
Für zweitägige Workshops:
gesonderte Bekanntgabe der
Teilnehmerbeiträge
Ort
DRK-Landesverband
Erwinstraße 8, 30175 Hannover
Anmeldung
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Der „Einstieg“ in den Arbeitskreis ist jeder Zeit möglich.
Kontaktaufnahme bitte mit Ilona Voltmer
(s. Anmeldung).
Referent/in
Referent/innen des Fachbereichs III/2
des DRK-Landesverbandes
19
Ehrenamt/
Unter­stützung
des Ehrenamts
DRK-Einführungsseminar
„Herzlich willkommen!“
Beschreibung
Termin
18.03.2016 (18.00 Uhr)
bis 20.03.2016 (13.00 Uhr)
Kosten
50,00 € (inkl. MwSt.)
Seminarkosten, Unterkunft im
Doppelzimmer und Vollverpflegung.
Einzelzimmerzuschlag 10,00 €/Nacht (bitte
ggf. in der Anmeldung angeben)
Vergünstigter Preis – Seminar
kann nur von DRK-Mitgliedern
besucht werden!
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Petra Scheller
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Tel.: 05281 9399-0
Fax: 05281 9399-20
[email protected]
Eine NON-Profit-Organisation wie das Deutsche Rote
Kreuz lebt in erster Linie davon, dass sich die aktiven
Mitglieder voll und ganz mit der Organisation identifizieren und ihre Aufgabenfelder gut kennen.
In diesem Wochenendseminar wird die Organisation
des Deutschen Roten Kreuzes, die Leitbilder, Ziele und
Inhalte unseres Verbandes vermittelt, so dass jede/r
Teilnehmer/in unseren Verband anschließend auch
Außenstehenden gut erklären kann.
Inhalte
• Geschichte und Aufbau des Roten Kreuzes
• Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
• Rotkreuz-Gemeinschaften
• Perspektiven der Rotkreuzarbeit
Zielgruppe
Alle ehren-, neben- und hauptamtlichen Mitglieder, die
sich für die Geschichte und Aufgaben unseres Verbandes interessieren.
Referent
Achim Rüter, Lehrbeauftragter des DRK
Anmeldeschluss
4 Wochen vor
Veranstaltungsbeginn
20
Bildungsprogramm 2016
Ehrenamt/
Unter­stützung
des Ehrenamts
Workshop Stressmanagement:
3 Methoden mit Erfolgsgarantie
Beschreibung
Jeder Mensch kennt stresserzeugende berufliche und
private Situationen, die das innere Gleichgewicht stören. Insbesondere haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in Gesundheits- und Pflegeberufen sind nicht
nur stark physisch, sondern auch psychisch enormen
Belastungssituationen ausgesetzt. Schlafstörungen,
Kopfschmerzen, Magen- und Darmprobleme, Ängste,
Nervosität, Gereiztheit, Niedergeschlagenheit oder
Bluthochdruck können die Folge sein.
In diesem Seminar lernen Sie drei bewährte Methoden
kennen, die Sie anschließend in Ihrem Alltag einbinden
können, um den Stress besser zu bewältigen.
Termin
Inhalte
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
1. Kleine Einführung
• Wie und wodurch entsteht Stress?
• Mit welchen Signalen meldet mein Körper, dass er eine Pause
braucht?
• Wie kann ich diese Pausen in meinen Alltag einbauen?
2. Vorstellen und Ausprobieren von drei Methoden zur
Stressbewältigung
• Autogenes Training und bewusstes Atmen
• Progressive Muskelentspannung
• Achtsamkeitsmeditation und positive Verstärkung
3. Anwenden der Stressbewältigungsmethoden im Alltag
Nach dem Wochenende haben die Teilnehmenden die für sie
persönlich oder die für bestimmte Situationen am besten geeignete
und anwendbare Entspannungs- bzw. Stressbewältigungsmethode
kennen und anwenden gelernt.
18.03.2016 (18.00 Uhr)
bis 20.03.2016 (13.00 Uhr)
Kosten
178,00 € (inkl. MwSt.)
Seminarkosten, Unterkunft im
Doppelzimmer und Vollverpflegung.
Einzelzimmerzuschlag 10,00 €/Nacht (bitte
ggf. in der Anmeldung angeben)
Ort
Anmeldung
Petra Scheller
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Tel.: 05281 9399-0
Fax: 05281 9399-20
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor
Veranstaltungsbeginn
Zielgruppe
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen des DRK
und andere Interessierte, die ihren Alltag trotz stressiger
beruflicher Situationen und/oder belastender privater
Netzwerke wieder leicht, beschwingt und genussvoll
leben möchten.
Referentin
Hannelore Schneider, Gestalttherapeutin, Gedächtnistrainerin, DRK-Lehrbeauftragte
21
Ehrenamt/
Unter­stützung
des Ehrenamts
Vorstandsarbeit erfolgreich
gestalten – innere und äußere
Widerstände überwinden
Beschreibung
1. Termin
01.06.2016 (15.00 Uhr)
bis 03.06.2016 (13.00 Uhr)
2. Termin
25.11.2016 (18.00 Uhr)
bis 27.11.2016 (16.00 Uhr)
Kosten
140,00 € (inkl. MwSt.)
Seminarkosten, Unterkunft im
Doppelzimmer und Vollverpflegung.
Einzelzimmerzuschlag 10,00 €/Nacht (bitte
ggf. in der Anmeldung angeben)
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Petra Scheller
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Tel.: 05281 9399-0
Fax: 05281 9399-20
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor
Veranstaltungsbeginn
Vorstandsarbeit hat viele Facetten:
Gestaltung von Vorstandssitzungen, Zusammenarbeit
mit Leitungskräften, Entwicklung der Vorstandskultur ...
Immer geht es jedoch darum, eigene Schwächen und
Widerstände sowie die anderer zu überwinden und
Stärken zu nutzen, um zu einer Teamarbeit zu gelangen, die diesen Namen wirklich verdient.
Wie man Schwierigkeiten überwindet und Möglichkeiten erfolgreich nutzt, soll in diesem Seminar erörtert
werden.
Wenn Sie offen für Neues und bereit sind, eigenes Denken und Handeln zu hinterfragen, werden Sie nach dem
Seminar mit vollaufgeladenem Akku zu neuen Aktionen
in Ihrem Ortsverein oder Kreisverband durchstarten!
Inhalte
• Aufgabenverteilung und Zusammenarbeit
im Vorstand
• Zielsetzung der Vorstandsarbeit
• Gestaltung von Vorstandssitzungen
• Handwerkszeug für eine gelungene Vorstandsarbeit
• Gestaltung der eigenen Vorstandsarbeit
• Vorstands- und Sitzungskultur
• Selbstbewertung und Weiterentwicklung
des Vorstandes
Zielgruppe
Ehrenamtliche Vorstandsmitglieder auf Ortsvereinsund Kreisverbandsebene
Referenten
Joachim Fries und Achim Rüter,
Lehrbeauftragte des DRK
22
Bildungsprogramm 2016
Ehrenamt/
Unter­stützung
des Ehrenamts
Kommunikation: „Tue Gutes,
rede darüber und gestalte es auch.“
Beschreibung
• Wie funktioniert Medienarbeit, wie interne
Kommunikation?
• Welche Themen interessieren Journalisten und
wie verpacke ich sie?
• Was ist bei Pressekonferenzen zu beachten,
was bei öffentlichen Auftritten?
• Wie wichtig sind Internetpräsenz und soziale
Netzwerke?
• Wie erstelle ich eigene Publikationen und welche
Gestaltungsrichtlinien sind dafür vorgegeben?
Inhalte
• Skizzierung von Aufgabenbereichen der
Kommu­nikation, wie z. B. Themenfindung,
Pressesprechertätigkeit, Medientermine, Lobby­
arbeit, Publikationen, Medieninformationen
• Erfahrungsaustausch und praktische Schreibund Interview-Übungen
• Das Corporate Design; Flyer, Broschüren, Plakate –
Ansprache von Zielgruppen
• Erstellen von eigenen Publikationen, Fotos, Grafiken
und Bildern
• Darstellung im Internet
Zielgruppe
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen der Kreisverbände, die für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
zuständig sind oder es werden möchten.
Referent/innen
Termin
14.10.2016 (17.00 Uhr)
bis 16.10.2016 (15.00 Uhr)
Kosten
140,00 € inkl. MwSt.
Seminarkosten, Unterkunft im
Doppelzimmer und Vollverpflegung.
Einzelzimmerzuschlag 10,00 €/Nacht (bitte
ggf. in der Anmeldung angeben)
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Petra Scheller
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Tel.: 05281 9399-0
Fax: 05281 9399-20
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor
Veranstaltungsbeginn
Anmerkung
Haben Sie bereits eine Medieninfo
geschrieben? Wurde ein Artikel oder ein
Rundfunkbeitrag daraus? Gestalten Sie
Flyer, Anzeigen, Broschüren oder Plakate?
Bringen Sie Ihre Beispiele gern mit!
Kerstin Hiller, Pressereferentin des DRK-Landes­
verbandes Niedersachsen e. V.
Sebastian Wittig, Technischer Redakteur des
DRK-Landesverbandes Niedersachsen e. V.
23
Ehrenamt/
Unter­stützung
des Ehrenamts
Konfliktmanagement
Beschreibung
Termin
25.11.2016 (18.00 Uhr)
bis 27.11.2016 (13.00 Uhr)
Kosten
140,00 € (inkl. MwSt.)
Seminarkosten, Unterkunft im
Doppelzimmer und Vollverpflegung.
Einzelzimmerzuschlag 10,00 €/Nacht (bitte
ggf. in der Anmeldung angeben)
Kosten für Nichtmitglieder bitte
erfragen
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Immer wenn Menschen aufeinander treffen, sich austauschen, miteinander arbeiten, kommunizieren, Zeit
verbringen, sind Konflikte unvermeidbar.
Es geht nicht darum, Konflikte zu verhindern, sondern
darum zu verstehen, warum sie entstehen und wie man
konstruktiv mit ihnen umgehen kann.
Inhalte
• Entstehung von Missverständnissen und Konflikten
• Ursachen von Konflikten erkennen und deuten
• Kommunikationsstile – Beziehungen verstehen
• Menschliches Dominanzverhalten
• Kritik gekonnt und konstruktiv verpacken
• Umgang mit unfairen Angriffen
• Verständnis aufbringen und konkrete
Vereinbarungen treffen
• Methoden zur konstruktiven Konfliktlösung
Anmeldung
Petra Scheller
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Tel.: 05281 9399-0
Fax: 05281 9399-20
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor
Veranstaltungsbeginn
24
Zielgruppe
Ehrenamtliche Mitglieder, die mit Konflikten umgehen
und diese kompetenter bewältigen möchten.
Referentin
Iris Kadenbach, Kommunikationstrainerin & Coach,
Lehrbeauftragte an Universitäten Kadenbach Coaching
Hamburg/Hannover
Bildungsprogramm 2016
Ehrenamt/
Unter­stützung
des Ehrenamts
Zukunftswerkstatt –
Wo wollen wir hin?
Beschreibung
Die Methode Zukunftswerkstatt unterstützt Organisationen und Teams bei der Entwicklung zukünftiger
Strategien und Neuausrichtungen. Handlungspläne mit
konkreten Umsetzungsschritten werden erarbeitet.
Damit die Zukunftswerkstatt Erfolg hat, sollte der teilnehmende Personenkreis aus der selben Einrichtung/
Arbeitsgruppe bzw. dem selben Ortsverein/Kreisverband kommen.
Inhalte
• Kritische Betrachtung der derzeitigen Situation
• Entwicklung von Visionen
• Erarbeitung konkreter Umsetzungsschritte
Termin
Sprechen Sie uns an, damit wir
für Sie und Ihre Kolleg/innen
und Mitarbeiter/innen einen
individuellen Termin vereinbaren
können!
Seminardauer
2 bis 3 Tage am Wochenende
oder in der Woche – individuell
buchbar
Beginn: Freitagsnachmittags
oder -abends
Ende: Sonntagsmittags oder
-nachmittags
Zielgruppe
Kreisverbände, Ortsvereine, Einrichtungen, Arbeitsgruppen, Teams
Referentin
Rita Buckschun, Pädagogin, Gesundheitsmanagerin,
Master of Health Administration, Coach, Gesundheitscoach
Kosten
100,00 € pro Person (inkl. MwSt.)
Seminarkosten, Unterkunft im
Doppelzimmer und Vollverpflegung.
Einzelzimmerzuschlag 10,00 €/Nacht (bitte
ggf. in der Anmeldung angeben)
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Petra Scheller
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Tel.: 05281 9399-0
Fax: 05281 9399-20
[email protected]
25
Gesundheitsförderung
Gesundheitsförderung
im DRK
Im Bereich des DRK-Landesverbandes Niedersachsen sind rund 500 Übungsleiter/innen in
den gesundheitsfördernden Angeboten tätig. Sie engagieren sich in Gruppen vor Ort und
in Diensten und Einrichtungen der DRK-Kreisverbände und -Ortsvereine. Sie „bewegen“
wöchentlich rund 20.000 Menschen in Niedersachsen.
Die „gesunde“ Mischung macht‘s:
• körperliche und geistige Bewegung zusammen mit anderen in einer Gruppe,
• regelmäßig einmal pro Woche,
• unter Berücksichtigung individueller und altersbedingter Handikaps und
• zur Erhaltung und Verbesserung der geistigen und körperlichen Kondition, Koordination
und Balance.
Auf diese Weise sorgen die gesundheitsfördernden Angebote für geistige und körperliche
Beweglichkeit bis ins hohe Alter und erleichtern viele Handgriffe und Abläufe im Alltag.
Aus- und Fortbildung für Übungsleiter/innen
Qualifizierte Übungsleiter/innen begleiten die Gruppenangebote. Die Eingangsvoraussetzungen für eine Ausbildung zur Übungsleitung sind denkbar einfach:
• Spaß an Bewegung,
• Interesse an der Begleitung von Gruppen sowie
• mindestens einjährige eigene Erfahrung (gilt nur für die Yoga-Ausbildung!).
Alles andere vermitteln wir in Form einer sorgfältigen und fundierten Ausbildung und durch
aktuelle Anregungen in den Fortbildungen. Sie können in der Aus- und Fortbildung unter
verschiedenen Gesundheitsprogrammen wählen.
Die Lehrgänge werden gefördert durch:
26
Bildungsprogramm 2016
Gesundheitsförderung
Gesundheitsprogramme in der Ausbildung
Gymnastik
Wassergymnastik
Tanzen
Yoga
Gedächtnistraining
Grundlehrgang
Gymnastik
40 UE
Grundlehrgang
Gymnastik
40 UE
Grundlehrgang
Tanzen
40 UE
Teil 1
42 UE
Teil 1
40 UE
Aufbaulehrgang
Gymnastik
40 UE
Aufbaulehrgang
Wassergymnastik
40 UE
Aufbaulehrgang
Tanzen
40 UE
Teil 2
42 UE
Teil 2
40 UE
Abschlusslehrgang
Gymnastik
40 UE
Abschlusslehrgang
Wassergymnastik
40 UE
Abschlusslehrgang
Tanzen
40 UE
Teil 3
42 UE
Teil 3
Abschluss
40 UE
Teil 4
42 UE
Teil 5
optional
16 UE
Gesundheitsprogramme in der Fortbildung
Wassergymnastik
Tanzen
Fortbildung
Gymnastik
32 UE
Fortbildung
Wassergymnastik
32 UE
Fortbildung
Tanzen
32 UE
Fortbildung
Yoga
32 UE
Fortbildung
16 UE
Erste-Hilfe
Fortbildung
9 UE
Erste-Hilfe
Fortbildung
9 UE
Erste-Hilfe
Fortbildung
9 UE
Erste-Hilfe
Fortbildung
9 UE
Erste-Hilfe
Fortbildung
9 UE
Gymnastik
Yoga
Gedächtnistraining
* Angaben der UE im Zeitraum von jeweils drei Jahren
27
Gesundheitsförderung
Ausbildung Gedächtnistraining
Teil II
Beschreibung
Termin
Fortsetzung der Ausbildung aus 2015
08.02.2016 (11.00 Uhr)
bis 12.02.2016 (14.00 Uhr)
Dieser Lehrgang ist der zweite Teil der dreistufigen
Ausbildung zum/zur Gedächtnistrainer/in. Die Ausbildung erfolgt in Zusammenarbeit mit einer Dozentin vom
Bundesverband Gedächtnistraining (BVGT).
Gedächtnis- und Konzentrationstraining trägt zur Steigerung der Gehirnleistung und der Lebensqualität bei
und ist mit Merk- und Konzentrationstechniken für alle
Altersstufen geeignet.
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 155,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbetrag ist in
diesem Fall 360,00 €.
Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren
(155,00 € oder 360,00 €) kommen zusätzlich
Materialkosten von ca. 60,00 €. In den
Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils
Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer
und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte
beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
28
Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG
ist beantragt.
Zielgruppe
• Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, die
zukünftig ein Gruppenangebot im Gedächtnistraining
leiten möchten. Geeignet für die Seniorenarbeit
z.B. in Seniorenbegegnungsstätten, Altenheimen,
Sozialstationen sowie in Mehrgenerationenhäusern
und Angeboten der DRK-Ortsvereine.
• Die Ausbildung ist auch geeignet für Ergotherapeut/
innen und Altenpflegefachkräfte, die eine berufliche
Zusatzqualifizierung anstreben.
• Übungsleiter/innen aus allen Gesundheits­
programmen.
Voraussetzungen
• Teil I Gedächtnistraining
• Für DRK-Mitarbeiter/innen: Erste-Hilfe Nachweis bis
zum Ausbildungsabschluss (Erste Hilfe-Ausbildung
mit 9 UE oder Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE –
jeweils nicht älter als 2 Jahre).
Referentin
Margaretha Hunfeld, Ausbildungsreferentin BVGT und
zertifizierte Trainerin IHK
Bildungsprogramm 2016
Ausbildung Gedächtnistraining
Teil III
Gesundheitsförderung
Beschreibung
Dieser Lehrgang ist der letzte Teil der dreistufigen
Ausbildung zum/zur Gedächtnistrainer/in. Die Ausbildung erfolgt in Zusammenarbeit mit einer Dozentin vom
Bundesverband Gedächtnistraining (BVGT).
Der Abschluss beinhaltet eine Hausarbeit und eine
theoretische/praktische Lehrprobe. Damit verbunden
ist der Erwerb eines DRK-Lehrscheins bzw. eines Zertifikats. Es besteht die Möglichkeit, im BVGT Mitglied zu
werden und damit gleichzeitig das Zertifikat des BVGT
zu erlangen.
Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG
ist beantragt.
Zielgruppe
• Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, die
zukünftig ein Gruppenangebot im Gedächtnistraining
leiten möchten. Geeignet für die Seniorenarbeit z.B.
in Seniorenbegegnungsstätten, Altenheimen, Sozial­
stationen sowie in Mehrgenerationenhäusern und
Angeboten der DRK-Ortsvereine.
• Die Ausbildung ist auch geeignet für Ergotherapeut/
innen und Altenpflegefachkräfte, die eine berufliche
Zusatzqualifizierung anstreben.
• Übungsleiter/innen aus allen Gesundheits­
programmen.
Voraussetzung
Für DRK-Mitarbeiter/innen: Erste-Hilfe Nachweis (Erste
Hilfe-Ausbildung mit 9 UE oder Erste-Hilfe-Fortbildung
mit 9 UE – jeweils nicht älter als 2 Jahre).
Referentin
Margaretha Hunfeld, Ausbildungsreferentin BVGT und
zertifizierte Trainerin IHK
Termin
30.05.2016 (11.00 Uhr)
bis 03.06.2016 (14.00 Uhr)
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 155,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbetrag ist in
diesem Fall 360,00 €.
Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren
(155,00 € oder 360,00 €) kommen zusätzlich
Materialkosten von ca. 60,00 €. In den
Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils
Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer
und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte
beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
29
Gesundheitsförderung
Ausbildung Gedächtnistraining
Teil I
Beschreibung
Termin
14.11.2016 (11.00 Uhr)
bis 18.11.2016 (14.00 Uhr)
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 155,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbetrag ist in
diesem Fall 360,00 €.
Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren
(155,00€ oder 360,00€) kommen zusätzlich
Materialkosten von ca. 60,00 €. In den
Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils
Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer
und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte
beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Teil I ist der Start in die dreistufige Ausbildung zum/zur
Gedächtnistrainer/in. Die Ausbildung erfolgt in Zusammenarbeit mit einer Dozentin vom Bundesverband
Gedächtnistraining (BVGT).
Gedächtnis- und Konzentrationstraining trägt zur Steigerung der Gehirnleistung und der Lebensqualität bei
und ist mit Merk- und Konzentrationstechniken für alle
Altersstufen geeignet.
Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG
ist beantragt.
Zielgruppe
• Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, die
zukünftig ein Gruppenangebot im Gedächtnistraining
leiten möchten. Geeignet für die Seniorenarbeit z.B.
in Seniorenbegegnungsstätten, Altenheimen, Sozial­
stationen sowie in Mehrgenerationenhäusern und
Angeboten der DRK-Ortsvereine.
• Die Ausbildung ist auch geeignet für Ergotherapeut/
innen und Altenpflegefachkräfte, die eine berufliche
Zusatzqualifizierung anstreben.
• Übungsleiter/innen aus allen Gesundheits­
programmen.
Voraussetzung
Für DRK-Mitarbeiter/innen: Erste-Hilfe Nachweis bis
zum Ausbildungsabschluss (Erste Hilfe-Ausbildung mit
9 UE oder Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE – jeweils
nicht älter als 2 Jahre).
Anmeldeschluss
Referentin
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
Margaretha Hunfeld, Ausbildungsreferentin BVGT und
zertifizierte Trainerin IHK
30
Bildungsprogramm 2016
Fortbildung Gedächtnistraining –
Thema „Machen Sie sich selbst
ein Bild“
Gesundheitsförderung
Beschreibung
Die Fortbildungen greifen aktuelle Themen und Entwicklungen im Gedächtnistraining auf und erfolgen in
Zusammenarbeit mit Dozentinnen vom Bundesverband
Gedächtnistraining (BVGT). Unter dem Aspekt der
Qualitätssicherung ist der DRK-Lehrschein bzw. das
Zertifikat jeweils drei Jahre gültig. Die Teilnahme an
einer Fortbildung führt zu einer Lehrschein-/Zertifikatsverlängerung um weitere drei Jahre.
Mit der Fortbildung kann auch das BVGT-Zertifikat
verlängert werden.
Das Bildungsprogramm 2016 enthält für das Gedächtnistraining insgesamt zwei Fortbildungsangebote.
In dieser Fortbildung: Bilder im Gedächtnistraining
stärken die Konzentration und die Merkfähigkeit.
Assozia­tionen entstehen und Gefühle werden wach.
Die visuelle Wahrnehmung wird durch Bilder angeregt
und gefördert. Unterschiedliche Hirnregionen aktiviert.
Übungen mit Bildern in der Gruppenstunde sprechen
an, sind abwechslungsreicher und zum Anfassen geeignet. Das bleibt nicht nur in der Hand, sondern auch
im Kopf.
Termin
27.05.2016 (12.00 Uhr)
bis 29.05.2016 (14.00 Uhr)
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 115,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbetrag ist in
diesem Fall 230,00 €.
Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren
(115,00 € oder 230,00 €) kommen zusätzlich
Materialkosten. In den Teilnehmergebühren
enthalten sind jeweils Seminarkosten,
Unterkunft im Einzelzimmer und
Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte
beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.
Ort
Zielgruppe
• Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, die als
Gedächtnistrainer/innen tätig sind.
• Interessent/innen, die den Lehrgang als „Schnupperangebot“ ausprobieren möchten: bitte anfragen!
Voraussetzung
Nachweis über eine Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE;
nicht älter als 2 Jahre.
Referentin
Ulrike Ehrenberg, Ausbildungsreferentin BVGT und
zertifizierte Trainerin IHK
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
31
Gesundheitsförderung
Fortbildung Gedächtnistraining –
Thema „Begeisterung wecken –
wie geht das?“
Beschreibung
Termin
23.09.2016 (12.00 Uhr)
bis 25.09.2016 (14.00 Uhr)
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 115,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbetrag ist in
diesem Fall 230,00 €.
Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren
(115,00 € oder 230,00 €) kommen zusätzlich
Materialkosten. In den Teilnehmergebühren
enthalten sind jeweils Seminarkosten,
Unterkunft im Einzelzimmer und
Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte
beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
32
Die Fortbildungen greifen aktuelle Themen und Entwicklungen im Gedächtnistraining auf und erfolgen in
Zusammenarbeit mit Dozentinnen vom Bundesverband
Gedächtnistraining (BVGT). Unter dem Aspekt der
Qualitätssicherung ist der DRK-Lehrschein bzw. das
Zertifikat jeweils drei Jahre gültig. Die Teilnahme an
einer Fortbildung führt zu einer Lehrschein-/Zertifikatsverlängerung um weitere drei Jahre. Mit der Fortbildung
kann auch das BVGT-Zertifikat verlängert werden.
Das Bildungsprogramm 2016 enthält für das Gedächtnistraining insgesamt zwei Fortbildungsangebote.
In dieser Fortbildung: Eine abwechslungsreiche Methodik ist Voraussetzung für eine gelungene Stunde
Gedächtnistraining. Wie gelingt es, die Übungen so
zu gestalten, dass sie meine Teilnehmerinnen einerseits anspornen, die Denkleistung möglichst lange in
„Spannung“ zu halten? Mit welchen Methoden gelingt
andererseits der unterhaltsame, entspannende Charakter in der Stunde besonders gut? Wie wird aus einer
„langweiligen“ Übung eine begeisternde Übung?
Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG
ist beantragt.
Zielgruppe
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, die als
Gedächtnistrainer/innen tätig sind.
Interessent/innen, die den Lehrgang als „Schnupper­
angebot“ ausprobieren möchten: bitte anfragen!
Voraussetzung
Nachweis über eine Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE;
nicht älter als 2 Jahre.
Referentin
Margaretha Hunfeld, Ausbildungsreferentin BVGT und
zertifizierte Trainerin IHK
Bildungsprogramm 2016
Gesundheitsförderung
Abschlusslehrgang Gymnastik
Beschreibung
Abschluss der Ausbildungsreihe, die 2015
begonnen hat
Dieser Lehrgang ist der dritte Teil der dreistufigen Ausbildung zum/zur Übungsleiter/in für Gymnastik. Mit der
Absolvierung der theoretischen/praktischen Lehrprobe
erfolgt die Ausstellung des maximal drei Jahre gültigen
Lehrscheins bzw. Zertifikats.
Innerhalb der nächsten drei Jahre kann der Lehrschein bzw. das Zertifikat durch die Teilnahme an einer
Gymnastik-Fortbildung verlängert werden.
Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG
ist beantragt.
Zielgruppe
Der Lehrgang richtet sich an alle interessierten
haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen, die z.B.
ein Bewegungsangebot im DRK-Kreisverband oder
-Ortsverein oder in Einrichtungen wie z.B. Senioren­
begegnungsstätten, Mehrgenerationenhäusern sowie
in Einrichtungen der Altenpflege leiten möchten.
Voraussetzung
• Grund- und Aufbaulehrgang „Gymnastik“,
• 20 UE Hospitation und Leitung einer Gymnastik­
gruppe,
• Erste-Hilfe-Nachweis (Erste-Hilfe-Ausbildung mit
9 UE oder Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE; jeweils
nicht älter als 2 Jahre).
Referentin
Irene Buttler, DRK-Lehrbeauftragte Gymnastik
Termin
04.04.2016 (12.00 Uhr)
bis 08.04.2016 (14.00 Uhr)
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 140,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbetrag ist in
diesem Fall 280,00 €.
Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren
(140,00 € oder 280,00 €) kommen zusätzlich
Materialkosten. In den Teilnehmergebühren
enthalten sind jeweils Seminarkosten,
Unterkunft im Einzelzimmer und
Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte
beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
33
Gesundheitsförderung
Grundlehrgang Gymnastik
Beschreibung
Termin
Start einer neuen dreiteiligen Ausbildungsreihe
08.08.2016 (12.00 Uhr)
bis 12.08.2016 (14.00 Uhr)
Gymnastik ist mehr als „nur“ körperliche Bewegung!
Sie stärkt Ausdauer, Balance und Koordination, trainiert
für viele alltägliche Bewegungsabläufe und bringt die
„Seele auf Trab“. Der Grundlehrgang ist der erste Teil
einer dreistufigen Ausbildung zum/zur Übungsleiter/
in für Gymnastik. Die drei Lehrgänge bauen aufeinander auf und umfassen jeweils 40 Unterrichtseinheiten.
Die Ausbildung endet im Abschlusslehrgang (Frühjahr
2017) mit einer theoretischen/praktischen Lehrprobe.
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 140,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbetrag ist in
diesem Fall 280,00 €.
Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren
(140,00 € oder 280,00 €) kommen zusätzlich
Materialkosten. In den Teilnehmergebühren
enthalten sind jeweils Seminarkosten,
Unterkunft im Einzelzimmer und
Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte
beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG
ist beantragt.
Zielgruppe
Der Lehrgang richtet sich an alle interessierten hauptund ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen, die z.B. ein
Bewegungsangebot im DRK-Kreisverband oder -Ortsverein leiten möchten oder in Einrichtungen wie z.B.
Seniorenbegegnungsstätten, Mehrgenerationenhäusern
sowie in der Altenpflege tätig sind.
Voraussetzung
• Spaß an Bewegung und Interesse an der Begleitung
von Gruppen,
• Bis zum Abschlusslehrgang: Erste-Hilfe-Nachweis
(Erste-Hilfe-Ausbildung mit 9 UE oder Erste-HilfeFortbildung mit 9 UE; jeweils nicht älter als 2 Jahre).
Referentin
Irene Buttler, DRK-Lehrbeauftragte Gymnastik
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
34
Bildungsprogramm 2016
Gesundheitsförderung
Aufbaulehrgang Gymnastik
Beschreibung
Der Aufbaulehrgang ist der zweite Teil der dreistufigen
Ausbildung zum/zur Übungsleiter/in für Gymnastik.
„Gymnastik“ ist mehr als „nur“ körperliche Bewegung!
Sie stärkt Ausdauer, Balance und Koordination, trainiert
für viele alltägliche Bewegungsabläufe und bringt die
„Seele auf Trab“.
Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG
ist beantragt.
Zielgruppe
Der Lehrgang richtet sich an alle interessierten
haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen, die z.B.
ein Bewegungsangebot im DRK-Kreisverband oder
-Ortsverein oder in Einrichtungen wie z.B. Seniorenbegegnungsstätten, Mehrgenerationenhäusern sowie in
Einrichtungen der Altenpflege leiten möchten.
Voraussetzung
• Die Teilnahme am Grundlehrgang „Gymnastik“.
• Möglichst schon eine Hospitation in einer Gymnastikgruppe (20 UE).
• Bis zum Abschlusslehrgang: Erste-Hilfe-Nachweis
(Erste-Hilfe-Ausbildung mit 9 UE oder Erste-HilfeFortbildung mit 9 UE; jeweils nicht älter als 2 Jahre).
Referentin
Irene Buttler, DRK-Lehrbeauftragte Gymnastik
Termin
14.11.2016 (12.00 Uhr)
bis 18.11.2016 (14.00 Uhr)
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 140,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbetrag ist in
diesem Fall 280,00 €.
Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren
(140,00 € oder 280,00 €) kommen zusätzlich
Materialkosten. In den Teilnehmergebühren
enthalten sind jeweils Seminarkosten,
Unterkunft im Einzelzimmer und
Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte
beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
35
Gesundheitsförderung
Fortbildung Gymnastik –
Thema „Neue Fitnesstrends“
Beschreibung
Termin
12.02.2016 (12.00 Uhr)
bis 15.02.2016 (14.00 Uhr)
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 130,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbetrag ist in
diesem Fall 250,00 €.
Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren
(130,00 € oder 250,00 €) kommen zusätzlich
Materialkosten. In den Teilnehmergebühren
enthalten sind jeweils Seminarkosten,
Unterkunft im Einzelzimmer und
Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte
beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Die Fortbildungen in der Gymnastik greifen aktuelle
Themen und Entwicklungen in diesem Bereich auf. Die
angebotenen Fortbildungen haben deshalb verschie­
dene Themenschwerpunkte zur Auswahl.
Die Teilnahme an einer Fortbildung führt zu einer
Verlängerung des DRK-Lehrscheins bzw. Zertifikats um
weitere drei Jahre.
Das Bildungsprogramm 2016 bietet insgesamt vier
Fortbildungen mit verschiedenen Themen an.
Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG
ist beantragt.
Zielgruppe
Übungsleiter/innen, die einen DRK-Lehrschein bzw. ein
Zertifikat für Gymnastik haben.
Voraussetzung
Nachweis über eine Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE;
nicht älter als 2 Jahre.
Referentin
Irene Buttler, DRK-Lehrbeauftragte Gymnastik
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
36
Bildungsprogramm 2016
Fortbildung Gymnastik –
Thema „Hüfte – Knie“
Gesundheitsförderung
Beschreibung
Die Fortbildungen in der Gymnastik greifen aktuelle
Themen und Entwicklungen in diesem Bereich auf. Die
angebotenen Fortbildungen haben deshalb verschie­
dene Themenschwerpunkte zur Auswahl.
Die Teilnahme an einer Fortbildung führt zu einer
Verlängerung des DRK-Lehrscheins bzw. Zertifikats um
weitere drei Jahre.
Das Bildungsprogramm 2016 bietet insgesamt vier
Fortbildungen mit verschiedenen Themen an.
Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG
ist beantragt.
Zielgruppe
Übungsleiter/innen, die einen DRK-Lehrschein bzw. ein
Zertifikat für Gymnastik haben.
Voraussetzung
Nachweis über eine Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE;
nicht älter als 2 Jahre.
Referentin
Irmgard Vogt, DRK-Lehrbeauftragte Gymnastik
Termin
19.05.2016 (12.00 Uhr)
bis 22.05.2016 (14.00 Uhr)
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 130,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbetrag ist in
diesem Fall 250,00 €.
Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren
(130,00 € oder 250,00 €) kommen zusätzlich
Materialkosten. In den Teilnehmergebühren
enthalten sind jeweils Seminarkosten,
Unterkunft im Einzelzimmer und
Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte
beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
37
Gesundheitsförderung
Fortbildung Gymnastik –
Thema „Schwungvoll starten,
entspannt beenden“
Beschreibung
Termin
23.09.2016 (12.00 Uhr)
bis 26.09.2016 (14.00 Uhr)
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 130,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbetrag ist in
diesem Fall 250,00 €.
Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren
(130,00 € oder 250,00 €) kommen zusätzlich
Materialkosten. In den Teilnehmergebühren
enthalten sind jeweils Seminarkosten,
Unterkunft im Einzelzimmer und
Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte
beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Die Fortbildungen in der Gymnastik greifen aktuelle
Themen und Entwicklungen in diesem Bereich auf. Die
angebotenen Fortbildungen haben deshalb verschie­
dene Themenschwerpunkte zur Auswahl.
Die Teilnahme an einer Fortbildung führt zu einer
Verlängerung des DRK-Lehrscheins bzw. Zertifikats um
weitere drei Jahre.
Das Bildungsprogramm 2016 bietet insgesamt vier
Fortbildungen mit verschiedenen Themen an.
Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG
ist beantragt.
Zielgruppe
Übungsleiter/innen, die einen DRK-Lehrschein bzw. ein
Zertifikat für Gymnastik haben.
Voraussetzung
Nachweis über eine Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE;
nicht älter als 2 Jahre.
Referentin
Irene Buttler, DRK-Lehrbeauftragte Gymnastik
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
38
Bildungsprogramm 2016
Fortbildung Gymnastik –
Thema „Faszientraining
(Bindegewebenetztraining)“
Gesundheitsförderung
Beschreibung
Die Fortbildungen in der Gymnastik greifen aktuelle
Themen und Entwicklungen in diesem Bereich auf. Die
angebotenen Fortbildungen haben deshalb verschie­
dene Themenschwerpunkte zur Auswahl.
Die Teilnahme an einer Fortbildung führt zu einer
Verlängerung des DRK-Lehrscheins bzw. Zertifikats um
weitere drei Jahre.
Das Bildungsprogramm 2016 bietet insgesamt vier
Fortbildungen mit verschiedenen Themen an.
Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG
ist beantragt.
Zielgruppe
Übungsleiter/innen, die einen DRK-Lehrschein bzw. ein
Zertifikat für Gymnastik haben.
Voraussetzung
Nachweis über eine Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE;
nicht älter als 2 Jahre.
Referentin
Irene Buttler, DRK-Lehrbeauftragte Gymnastik
Termin
04.11.2016 (12.00 Uhr)
bis 07.11.2016 (14.00 Uhr)
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 130,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbetrag ist in
diesem Fall 250,00 €.
Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren
(130,00 € oder 250,00 €) kommen zusätzlich
Materialkosten. In den Teilnehmergebühren
enthalten sind jeweils Seminarkosten,
Unterkunft im Einzelzimmer und
Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte
beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
39
Gesundheitsförderung
Fortbildung Wassergymnastik
Beschreibung
Termin
02.09.2016 (10.30 Uhr)
bis 04.09.2016 (17.00 Uhr)
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 145,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbetrag ist in
diesem Fall 270,00 €.
Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren
(145,00 € oder 270,00 €) kommen zusätzlich
Materialkosten. In den Teilnehmergebühren
enthalten sind jeweils Seminarkosten,
Unterkunft im Einzelzimmer und
Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte
beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.
Die Fortbildung greift aktuelle Themen und Entwicklungen in der Wassergymnastik auf. Die Teilnahme führt
zu einer Lehrscheinverlängerung um weitere drei Jahre.
Die Rettungsfähigkeit im Wasser wird gleichzeitig
aufgefrischt.
Bitte beachten Sie: Veranstaltungsort ist das Hotel
„Burg Sternberg“ in Extertal-Linderhofe.
Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG
ist beantragt.
Zielgruppe
Übungsleiter/innen, die einen Lehrschein für die
Wassergymnastik haben.
Voraussetzung
Erste-Hilfe-Nachweis (Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE;
nicht älter als zwei Jahre).
Ort
Referentinnen
Hotel „Burg Sternberg“
Sternberger Straße 37
32699 Extertal-Linderhofe
Lehrgangsleitung: Irene Buttler, DRK-Lehrbeauftragte
für Gymnastik und Wassergymnastik
Rettungsfähigkeit im Wasser: Sigrid Soer, DLRG
Anmeldung
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
40
Bildungsprogramm 2016
Gesundheitsförderung
Ausbildung Yoga Teil II
Beschreibung
Dieser Lehrgang gehört zur vierstufigen bzw. fünfstufigen Ausbildung zum/zur Yoga-Lehrer/in. Ausbildungsstart mit Teil I war im November 2015.
Termin
Die Ausbildung erstreckt sich über einen Zeitraum von
ca. zwei Jahren.
Kosten
Das DRK-Programm „Yoga“ basiert auf dem HathaYoga und vermittelt den Teilnehmer/innen auch die
Begleitung von älteren Menschen und von Menschen
mit Handikaps.
Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG
ist beantragt.
Zielgruppe
Interessent/innen, die zukünftig als Yoga-Lehrer/in tätig
sein möchten und bereits/möglichst schon Teil I der
Ausbildung schon absolviert haben.
Voraussetzung
Bis zum Abschluss der Yoga-Ausbildung: Erste HilfeAusbildung mit 9 UE oder Erste-Hilfe-Fortbildung mit
9 UE; jeweils nicht älter als 2 Jahre.
11.04.2016 (12.00 Uhr)
bis 15.04.2016 (14.00 Uhr)
Für die Teilnahmegebühr 140,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbetrag ist in
diesem Fall 280,00 €.
Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren
(140,00€ oder 280,00€) kommen zusätzlich
Materialkosten. In den Teilnehmergebühren
enthalten sind jeweils Seminarkosten,
Unterkunft im Einzelzimmer und
Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte
beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Referent
Anmeldung
Hans-Günter Tonn, Heilpraktiker und
DRK-Lehrbeauftragter für Yoga
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
41
Gesundheitsförderung
Ausbildung Yoga Teil III
Beschreibung
Termin
12.09.2016 (12.00 Uhr)
bis 16.09.2016 (14.00 Uhr)
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 140,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbetrag ist in
diesem Fall 280,00 €.
Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren
(140,00€ oder 280,00€) kommen zusätzlich
Materialkosten. In den Teilnehmergebühren
enthalten sind jeweils Seminarkosten,
Unterkunft im Einzelzimmer und
Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte
beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.
Dieser Lehrgang gehört zur vierstufigen bzw. fünfstufigen Ausbildung zum/zur Yoga-Lehrer/in. Die Ausbildung erstreckt sich über einen Zeitraum von ca. zwei
Jahren.
Das DRK-Programm „Yoga“ basiert auf dem HathaYoga und vermittelt den Teilnehmer/innen auch die
Begleitung von älteren Menschen und von Menschen
mit Handikaps.
Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG
ist beantragt.
Zielgruppe
Interessent/innen, die zukünftig als Yoga-Lehrer/in tätig
sein möchten und bereits Teil I und Teil II der Ausbildung schon absolviert haben.
Voraussetzung
Ort
Bis zum Abschluss der Yoga-Ausbildung: Erste HilfeAusbildung mit 9 UE oder Erste-Hilfe-Fortbildung mit
9 UE; jeweils nicht älter als 2 Jahre.
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Referent
Anmeldung
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Hans-Günter Tonn, Heilpraktiker und
DRK-Lehrbeauftragter für Yoga
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
42
Bildungsprogramm 2016
Fortbildung Yoga –
Thema „Aller guten Dinge sind DREI“
Gesundheitsförderung
Beschreibung
In dieser Fortbildung geht es um drei fundamentale
Bestandteile des Yoga:
• Mantras,
• Gleichgewicht und
• Energieausgleich.
Bitte beachten Sie: die Fortbildung im Yoga umfasst
nur 16 Unterrichtseinheiten, da sie als kompakte Einheit
über ein Wochenende angeboten wird. Insgesamt
32 Unterrichtseinheiten Fortbildung benötigen Sie zur
Verlängerung des DRK-Lehrscheins bzw. Zertifikats für
jeweils drei Jahre.
Das Bildungsprogramm 2016 enthält noch zwei
weitere Fortbildungen im Yoga (jeweils 16 UE) bereit:
26.-28.02.2016 und 11.-13.11.2016.
Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG
ist beantragt.
Zielgruppe
Bereits ausgebildete Yoga-Lehrer/innen
Termin
03.06.2016 (12.00 Uhr)
bis 05.06.2016 (14.00 Uhr)
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 120,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbetrag ist in
diesem Fall 200,00 €.
Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren
(120,00 € oder 200,00 €) kommen zusätzlich
Materialkosten. In den Teilnehmergebühren
enthalten sind jeweils Seminarkosten,
Unterkunft im Einzelzimmer und
Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte
beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.
Ort
Voraussetzung
Nachweis über eine Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE;
nicht älter als 2 Jahre.
Referent
Hans-Günter Tonn, Heilpraktiker und
DRK-Lehrbeauftragter für Yoga
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
43
Gesundheitsförderung
Fortbildung Yoga –
Thema „Yoga für einen gesunden
und starken Rücken“
Beschreibung
Termin
11.11.2016 (12.00 Uhr)
bis 13.11.2016 (14.00 Uhr)
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 120,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbetrag ist in
diesem Fall 200,00 €.
Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren
(120,00 € oder 200,00 €) kommen zusätzlich
Materialkosten. In den Teilnehmergebühren
enthalten sind jeweils Seminarkosten,
Unterkunft im Einzelzimmer und
Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte
beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.
Rückenleiden haben stark zugenommen. Yoga ist ein
ganzheitliches Übungssystem und misst der Wirbel­
säule eine ganz besondere Bedeutung zu. Als strukturelle und energetische Achse beeinflusst sie unsere
gesamte Lebensqualität.
Bitte beachten Sie: die Fortbildung im Yoga umfasst
nur 16 Unterrichtseinheiten, da sie als kompakte Einheit
über ein Wochenende angeboten wird. Insgesamt
32 Unterrichtseinheiten Fortbildung benötigen Sie zur
Verlängerung des DRK-Lehrscheins bzw. Zertifikats für
jeweils drei Jahre.
Im Bildungsprogramm 2016 finden Sie weitere Fortbildungen im Yoga mit den Terminen 26.-28.02.2016
sowie 03.-05.06.2016.
Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG
ist beantragt.
Zielgruppe
Bereits ausgebildete Yoga-Lehrer/innen
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Voraussetzung
Nachweis über eine Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE;
nicht älter als 2 Jahre.
Referentin
Cornelia Knösel, Diplom-Pädagogin und
DRK-Lehrbeauftragte für Yoga
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
44
Bildungsprogramm 2016
Gesundheitsförderung
Fortbildung Tanzen
Beschreibung
Die Fortbildung greift aktuelle Themen und Entwick­
lungen im Tanzen auf.
Die Teilnahme an dieser Fortbildung führt zu einer
Lehrscheinverlängerung für die Übungsleiter/innen im
Tanzen um weitere drei Jahre.
Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG
ist beantragt.
Zielgruppe
Übungsleiter/innen, die einen Lehrschein für Tanzen
haben.
Voraussetzung
Nachweis über eine Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE;
nicht älter als zwei Jahre.
Referentin
Roswitha Dietz, DRK-Lehrbeauftragte für Tanzen
Termin
22.04.2016 (12.00 Uhr)
bis 25.04.2016 (14.00 Uhr)
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 130,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbetrag ist in
diesem Fall 250,00 €.
Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren
(130,00 € oder 250,00 €) kommen zusätzlich
Materialkosten. In den Teilnehmergebühren
enthalten sind jeweils Seminarkosten,
Unterkunft im Einzelzimmer und
Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte
beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
45
Gesundheitsförderung
Seniorennachmittage
attraktiv gestalten
Beschreibung
Termin
04.03.2016 (09.45 bis 17.00 Uhr)
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 85,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbeitrag beträgt in
diesem Fall 110,00 €.
In den Teilnehmerkosten enthalten
sind jeweils die Seminarkosten und
Vollverpflegung.
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
46
Wie gestalte ich die Seniorennachmittage in einem
Ortsverein attraktiv, wenn mehr als Kaffee und Kuchen
auf dem Programm stehen sollen?
In diesem Tagesseminar geben wir Tipps und Anleitungen wie mit den Methoden des Ganzheitlichen
Gedächtnistrainings spannende und unterhaltsame Einheiten entstehen, die den Seniorennachmittag zu einem
humorvollen, kommunikativen Ereignis werden lassen.
Wir stellen Ihnen aus folgenden Bereichen Übungen
und Spielanleitungen vor:
• ein Quiz rund um das Wissen älterer Menschen,
• der Einsatz humorvoller Texte,
• Konzentrationsspiele, die nicht überfordern,
• Spiele mit der Sprache.
Sie nehmen ein Handout mit vielen Materialien nach
Hause.
Die angebotenen Übungen eignen sich jeweils sowohl
für die „kleine Runde“ von bis zu 20 Teilnehmer/innen
am Seniorennachmittag als auch für größere Gruppen.
Teilnehmer/innen, die bereits das Tagesseminar in 2015 besucht
haben oder jetzt dieses Tagesseminar besuchen, können im Teil 2
am 26.08.2016 „neues Futter“ erhalten.
Zielgruppe
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im Bereich
der Altenhilfe und in Mehrgenerationenhäusern sowie
Aktive in Ortsvereinen.
Voraussetzung
Spaß an der Arbeit mit Gruppen
Referentinnen
Margaretha Hunfeld und Ulrike Ehrenberg,
Ausbildungsreferentinnen BVGT und zertifizierte
Trainerinnen IHK
Bildungsprogramm 2016
Gesundheitsförderung
Seniorenarbeit von Kopf bis Fuß
Beschreibung
Bewegung im Sitzen und Übungen zum Gedächtnistraining eignen sich perfekt für eine anspruchsvolle
Seniorenarbeit. Durch die Kombination von Bewegungsfolgen (zur Musik) und des zielgruppengerechten Gedächtnistrainings mit spielerischen Elementen
gelingt es, bei schwächeren Menschen vorhandene
Kompetenzen länger aufrecht zu erhalten. Hierzu bietet
das Seminar eine Fülle von konkreten Anregungen
und Übungen. Übungen für die Zielgruppe der „fitten“
älteren Menschen in der offenen Seniorenarbeit finden
ebenfalls Beachtung. Die Teilnehmer/innen erhalten ein
Skript bzw. eine CD für den Einsatz in der Seniorenarbeit.
Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG
ist beantragt.
Zielgruppe
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in der
Seniorenarbeit z.B. in Seniorenbegegnungsstätten,
Mehrgenerationenhäusern, Seniorenheimen, Sozial­
stationen sowie Aktive in DRK-Ortsvereinen.
Voraussetzung
Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
Referentinnen
Margaretha Hunfeld, Ausbildungsreferentin BVGT und
zertifizierte Trainerin IHK
Irene Buttler, DRK-Lehrbeauftragte für Gymnastik
Termin
20.06.2016 (12.00 Uhr)
bis 23.06.2016 (14.00 Uhr)
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 160,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbetrag ist in
diesem Fall 250,00 €.
Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren
(160,00 € oder 250,00 €) kommen zusätzlich
Materialkosten. In den Teilnehmergebühren
enthalten sind jeweils Seminarkosten,
Unterkunft im Einzelzimmer und
Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte
beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
47
Gesundheitsförderung
Seniorennachmittage
attraktiv gestalten – Teil 2
Beschreibung
Termin
26.08.2016 (09.45 bis 17.00 Uhr)
Kosten
Für die Teilnahmegebühr 85,00 €
muss die Anmeldung über
eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/
Ortsverein) oder DRK-Einrichtung
erfolgen. Auch private
Anmeldungen oder Anmeldungen
über andere Träger sind möglich.
Der Teilnehmerbeitrag beträgt in
diesem Fall 110,00 €.
In den Teilnehmerkosten enthalten
sind jeweils die Seminarkosten und
Vollverpflegung.
Wie gestalte ich die Seniorennachmittage in einem
Ortsverein attraktiv, wenn mehr als Kaffee und Kuchen
auf dem Programm stehen sollen?
Teil 2 baut auf den Inhalten der bisherigen Tagesveranstaltungen „Seniorennachmittage attraktiv gestalten“
auf. Dieses Tagesseminar lädt die Teilnehmer/innen,
die bereits das Angebot „Seniorennachmittage attraktiv
gestalten“ in 2015 oder am 04.03.2016 besucht haben,
dazu ein, ihre bisherigen Erfahrungen einzubringen und
für ihre Aktivitäten weitere interessante Anregungen
mitzunehmen. Die in diesem Tagesseminar angebotenen Übungen eignen sich in gewohnter Weise sowohl
für die „kleine Runde“ von bis zu 20 Teilnehmer/innen
am Seniorennachmittag als auch für größere Gruppen.
Der „Vorläufer“ von Teil 2 findet am 04.03.2016 statt.
Ort
Zielgruppe
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im Bereich
der Altenhilfe und in Mehrgenerationenhäusern sowie
Aktive in Ortsvereinen.
Anmeldung
Spaß an der Arbeit mit Gruppen
Ilona Voltmer
DRK-LV Niedersachsen e.V.
Abt. III/2
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-350
Fax: 0511 28000-377
[email protected]
Voraussetzung
Referentinnen
Margaretha Hunfeld und Ulrike Ehrenberg,
Ausbildungsreferentinnen BVGT und zertifizierte
Trainerinnen IHK
Anmeldeschluss
4 Wochen vor Lehrgangsbeginn
(spätere Anmeldungen
bitte erfragen)
48
Bildungsprogramm 2016
Kinder, Jugend
und Familie
Herzlich Willkommen
Seit 1950 ist die Fabi Hannover kompetente Partnerin und erste Adresse für werdende Eltern, die Geburt
und Elternschaft verantwortungsbewusst wahrnehmen
möchten und diesen hohen Anspruch auch an die Qualität unserer Kurse stellen.
Unser Ziel ist es, Eltern durch Kurse und Begleitung bei
der optimalen Entwicklung ihrer Babys und Kleinkinder
zu unterstützen. Jede Familie soll sich bei uns wohl und
verstanden fühlen. Wir bieten Betreuung aus einer Hand –
sehr persönlich und individuell.
Besuchen Sie uns und überzeugen Sie sich selbst! Unser Team besteht aus qualifizierten Fachkräften, die sich
engagiert für die Familienbildung einsetzen.
Kurse
• Rund um die Geburt
− Yoga für Schwangere
− Aktive Schwangere
− Rückbildungsgymnastik (ohne Babys)
• Für Eltern und Kiddies
−Eltern-Baby-Gruppen
−Babymassage
−Eltern-Kind-Gruppen
−Kindergartenvorbereitung
− musikalische Bildung und Bewegungsangebote für versch. Altersgruppen
• Für Kiddies von 3 bis 6
− Musikalische Früherziehung u. Theater
−Experiementierclub
− Verkehrssicherheitstraining und Erste
Hilfe für Vorschulkinder
• Für Erwachsene
DRK-Familienbildungsstätte Hannover
Hindenburgstraße 38
30175 Hannover (Zoo)
Telefon: 0511 28000-333
E-Mail:[email protected]
Internet:http://www.fabi.de
Willst du für ein Jahr vorausplanen,
so baue Reis an.
Willst du für ein Jahrzehnt vorausplanen,
so pflanze Bäume.
Willst du für ein Jahrhundert planen,
so bilde Kinder.
Von Tschuang-tse (Chin. Philosoph 4. Jh v. Christus)
−Elterntalk
−Handarbeiten
• Gesund und Fit in der Familie
− Yoga für Mama und Baby
− Outdoor-Fitness für Mütter
−Bauchtanz
− Notfälle im Kinderzimmer/Unfallverhütung
Veranstaltungen
• Vorträge
• Babysitter-Ausbildung
• Basar
• Laternenumzug
• Kurberatung
• Kindergeburtstag
Kooperationen & Projekte
• Frühkindliche Sozialisation
• Willkommen Baby
• Elternbegleitung
• Elterntalk
• Miniforscher
• LAUFMAMALAUF
• MAMA-MACHT-MEHR
• GANZ SCHÖN SCHWANGER
49
Kinder, Jugend
und Familie
Frühkindliche Bildung in Krippen
Workshop 1, 2 und 3
Beschreibung
Diese Fortbildung kann nur
komplett gebucht werden!
1. Workshop
27.01.2016 (09.30 Uhr)
bis 28.01.2016 (17.00 Uhr)
2. Workshop
06.04.2016 (09.30 Uhr)
bis 07.04.2016 (17.00 Uhr)
3. Workshop
11.05.2016 (09.30 Uhr)
bis 12.05.2016 (17.00 Uhr)
Kosten
510,00 € für die gesamte
Workshop-Reihe
inkl. Seminarbeitrag, Unterkunft im
Einzelzimmer und Vollverpflegung
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000 342
[email protected]
Diese Fortbildung ist eine dreiteilige Workshop-Reihe!
Die Erzieherinnenausbildung ist überwiegend auf die
Arbeit mit Kindern zwischen dem 3. und dem
6. Lebensjahr ausgerichtet. Mit dem Ausbau der institutionellen frühkindlichen Bildung ab dem 1. Lebensjahr
werden andere Anforderungen an die Mitarbeiter/innen
gestellt. Dafür sind spezifische Kenntnisse und eine
ergänzende Qualifikation unerlässlich.
Der DRK-Landesverband Niedersachsen will durch die
berufsbegleitende Workshop-Reihe für Erzieher/innen
einen Beitrag zur Vermittlung frühkindlicher Pädagogik
leisten. Die Fortbildung bereitet auf eine sachgerechte
Betreuung und Bildungsunterstützung der Kinder vor.
Dabei werden die spezifischen Vorgaben des Landes
Niedersachsen und der Landesunfallkasse Niedersachsen berücksichtigt.
1. Workshop
Professionalität der Erzieher/innen, Menschenbild – das
Bild vom Kind, Frühkindliche Entwicklung und Lernen,
Elternhaus und Kindertageseinrichtung, Raum, Mittel
und Zeit zum Spielen und Lernen
2. Workshop
Pädagogische Prozesse in der Arbeit mit Kindern
bis zu 3 Jahren
3. Workshop
Öffnung und Vernetzung in der frühkindlichen Bildung
Kita – Transfer und Teamentwicklung
Rückfragen
Zielgruppe
Astrid Bergst
Tel.: 0511 28000 321
[email protected]
Erzieher/innen, die bereits in Krippen arbeiten oder in
Zukunft arbeiten werden, sowie an Kindertagesstättenleiter/innen.
Anmeldeschluss
16.12.2015
50
Referent
Dr. Konrad Zaiss
Bildungsprogramm 2016
Babysitting –
Ausbildung zur Kursleitung
Kinder, Jugend
und Familie
Beschreibung
Diese viertägige Ausbildung zur Kursleitung von
Babysitting Kursen hat das Ziel, die Teilnehmenden zu
befähigen, Babysitting-Kurse zu organisieren sowie
inhaltlich und methodisch zu gestalten.
1. Termin
Nach erfolgreichem Abschluss können die Teilnehmenden Babysitting-Kurse vor Ort für Jugendliche nach
den Richtlinien des DRK‘s anbieten.
2. Termin
Das Babysitting-Programm eignet sich hervorragend
als Angebot an Ganztagsschulen und Familienzentren.
19.05.2016 (09.30 Uhr)
bis 22.05.2016 (17.00 Uhr)
22.09.2016 (09.30 Uhr)
bis 25.09.2016 (17.00 Uhr)
Kosten
jeweils 340,00 €
Inhalte
• Chancen, Grenzen und Ziele des Babysitting-Kurses
• Inhaltliche und methodische Gestaltung der Unterrichtsstunden
• Entwicklungspsychologische Grundlagen
von 0 bis 8 Jahren
• Altersgerechte Spiel- und Beschäftigungsangebote
• Säuglingspflege
• Gruppendynamik und Leitung von Gruppen
• Bedeutung der Methodik
• Kommunikation und Konfliktlösung mit Jugendlichen
• Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
• Implementierung des Angebotes im Verband
• Werbung und Akquise
• Vernetzung von Kooperationspartnern
• Empfehlung zur Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs
• Fit fürs Babysitting an Ganztagsschulen
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen mit möglichst pädagogischer, psychologischer oder pflegerischen Ausbildung, oder auch
ausgebildete Kursleitungen in der Familienbildung.
inkl. Seminarbeitrag, Unterkunft im
Einzelzimmer und Vollverpflegung
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000 342
[email protected]
Rückfragen
Astrid Bergst
Tel.: 0511 28000 321
[email protected]
Anmeldeschluss
1. Termin: 07.04.2016
2. Termin: 11.08.2016
Referentin
Silke Schröder-Matthies
51
Kinder, Jugend
und Familie
Der positive Blick auf die
pädagogische Fachkraft
Teil 1 und 2
Beschreibung
Diese Fortbildung kann nur
komplett gebucht werden!
1. Termin
09.06.2016 (09.30 - 17.00 Uhr)
2. Termin
23.08.2016 (09.30 - 17.00 Uhr)
Kosten
170,00 €
inkl. Seminarbeitrag und Verpflegung
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000 342
[email protected]
Die Aufgaben und Anforderungen in den Kindertageseinrichtungen sind in den letzten Jahren gestiegen,
ohne dass sich die Rahmenbedingungen wesentlich
verändert haben. Die Veränderungen im pädagogischen
Bereich setzen eine hohe Fachlichkeit voraus und eine
ständige Flexibilität. Das kostet Kraft und geht einher
mit hohen Erwartungen an die Fachkraft. Der positive
Blick auf Kinder und Eltern ist selbstverständlich geworden, wie aber sieht es mit dem aufmerksamen und
wertschätzenden Blick auf mich selbst als Fachkraft
aus? Wie gestalte ich die Balance zwischen Anforderungen des Alltags und den Bewältigungsstrategien?
Dieses Seminar hat zum Ziel
• Innehalten und Standortbestimmung
• Belastungssituationen analysieren
• Stärken und Kompetenzen
• Erkenntnisse aus der Resilienzforschung
• Erhöhung von Selbstwirksamkeitserfahrungen
• Haltung und Einstellung klären
• Methodisch orientieren wir uns an dem Konzept des
Selbstcoaching und der Salutogenese.
Zielgruppe
pädagogische Mitarbeiter/innen der DRK-Kindertageseinrichtungen sowie Kindertagesstättenleiter/innen
Rückfragen
Referentin
Astrid Bergst
Tel.: 0511 28000 321
[email protected]
Marianne Spiesz, Dipl.-Sozialarbeiterin,
Dipl.-Supervisorin
Anmeldeschluss
28.04.2016
52
Bildungsprogramm 2016
Früh erkennen – besonnen handeln:
Zusammenarbeit mit Eltern
in Krisensituationen
Kinder, Jugend
und Familie
Beschreibung
Diese Fortbildungsreihe richtet sich an pädagogische
Fachkräfte in DRK-Kitas und hat zum Ziel, das Basiswissen zum Thema Kinderschutz und zur Umsetzung
des Schutzauftrags bei Kindeswohlgefährdung zu
vertiefen. Die Umsetzung des Schutzauftrags erfordert es, sich der eigenen Standards im Umgang mit
Kindern und Eltern bewusst zu werden und das eigene
Vorgehen bei Vermutungssituationen und Gewaltund Vernachlässigungsproblemen zu reflektieren und
weiterzuentwickeln. Dazu gibt diese Fortbildungsreihe
Gelegenheit.
Zusammenarbeit mit Eltern in Krisensituationen
Der Umgang mit den Eltern in Krisensituationen ist
auch für erfahrene Fachkräfte nicht einfach. Diese
Situationen erfordern viel Empathie sowie die Fähigkeit,
Probleme klar zu benennen und zum Wohl des Kindes
mit den Eltern verbindliche Lösungen zu erarbeiten.
Eigene Handlungsmöglichkeiten werden in praktischen
Übungen erprobt.
Einzelbaustein für Nachholer/innen geeignet!
Zielgruppe
Leitungskräfte und pädagogische Mitarbeiter/innen der
DRK-Kindertageseinrichtungen
Referentin
Termin
01.09.2016 (09.30 Uhr)
bis 02.09.2016 (17.00 Uhr)
Kosten
170,00 €
inkl. Seminarbeitrag, Unterkunft im
Einzelzimmer und Vollverpflegung
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000 342
[email protected]
Rückfragen
Astrid Bergst
Tel.: 0511 28000 321
[email protected]
Anmeldeschluss
21.07.2016
Marianne Spiesz, Dipl.-Sozialarbeiterin,
Dipl.-Supervisorin
53
Kinder, Jugend
und Familie
Traumräume?
Entwicklungsförderliche Kita-Räume
Beschreibung
Termin
05.09.2016 (09.30 Uhr)
bis 06.09.2016 (17.00 Uhr)
Kosten
170,00 €
inkl. Seminarbeitrag, Unterkunft im
Einzelzimmer und Vollverpflegung
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000 342
[email protected]
Rückfragen
Astrid Bergst
Tel.: 0511 28000 321
[email protected]
Anmeldeschluss
25.07.2016
Kitas und Krippen werden landauf und landab neu gebaut. Doch was ist mit den Räumen für die Kinder? Wie
sollen sie eingerichtet werden? Welches ansprechende
Mobiliar, Spielmittel und Materialien soll ausgewählt
werden?
Räume haben eine große Bedeutung in der Pädagogik,
gelegentlich wird sogar vom Raum als dritten Erzieher
gesprochen. Raumgestaltung sorgt dafür, dass Kinder
sich bewegen und miteinander kommunizieren, zu
Aktivitäten angeregt werden oder zur Ruhe kommen
können. Formen, verwendete Materialien (vom Wandputz bis zu Gardinen), Farben, Licht und Einrichtungsgegenstände sind Gestaltungelemente, die Impulse an
die einen Raum nutzenden Menschen geben.
In der Kita kommt es darauf an, Räume altersentsprechend zu gestalten, mit Veränderungsmöglichkeiten
durch die Kinder (ein Bereich gelebter Partizipation).
Wie Räume wirken, soll in diesem Seminar spielerisch
und durch Reflexion von Wirkungsweisen der eigenen
Kita-Räume erfahren werden.
Um den Transfer in die eigene Kita möglichst effektiv
zu gestalten, werden die Teilnehmer/innen gebeten,
Baupläne und Fotos der eigenen Räume auf USB-Stick
mitzubringen.
Zielgruppe
Leitungskräfte und pädagogische Mitarbeiter/innen der
DRK-Kindertageseinrichtungen
Referent
Dr. Konrad Zaiss
54
Bildungsprogramm 2016
Pflegeberater gem. § 45 SGB XI
Fortbildung zur Durchführung von Pflegekursen
und individuellen häuslichen Schulungen gem. der
Rahmenvereinbarung mit der BARMER-Pflegekasse
Beschreibung
Nach § 45 SGB XI können ambulante Dienste neben
Beratungsgesprächen nach § 37 SGB XI im häuslichen
Umfeld auch Kurse für pflegende Angehörige und individuelle häusliche Schulungen durchführen und mit den
Pflegekassen abrechnen. Diese Fortbildung qualifiziert
anerkannte Fachkräfte in der Pflege im Bereich der
Rahmenverträge gem. § 45 SGB XI Kurse für pflegende
Angehörige und Individualberatungen durchzuführen.
Um Leistungen der Rahmenvereinbarung auch mit der
BARMER-Pflegekasse abrechnen zu können, müssen
die Mitarbeiter nach den Inhalten der Rahmenvereinbarung als Pflegeberater geschult werden.
1. Modul vom 08.02. bis 10.02.2016
•
•
•
•
•
Rechtliche Einbindung ins Leistungssystem der Sozialgesetzgebung
Rechtliche Grundlagen zur Pflegeberatung Rechte und Pflichten aus dem Vertragswesen § 45 SGB XI
Konzeptionelle Voraussetzungen zur Pflegeberatung
Kommunikative Kompetenzen im Beratungs-, Anleitungs- und Schulungsprozess
• Gestaltung der Pflegeberatung: Praxisübung einer kompetenten
Pflegeberatung unter methodischen und didaktischen Aspekten
• Beratungssituationen anhand von Fallbeispielen.
Dieses Modul ist mit einem Abschlusstest abzuschließen.
2. Modul am 11.02.2016
In diesem Modul werden Inhalte der Beratung von pflegenden Angehörigen bearbeitet, insbesondere der leistungsrechtliche Anspruch und
aktuelle gesetzgeberische Änderungen. Die Kompetenzen der Beratung
werden aufgebaut und erweitert.
Ambulante Pflege
Termin
08.02.2016 (10.00 Uhr)
bis 11.02.2016 (15.00 Uhr)
Kosten
350,00 €
inkl. Verpflegung und Übernachtung
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
Zielgruppe
Examinierte Pflegefachkräfte mit mindestens zweijähriger
Berufserfahrung mit Kenntnissen in der häuslichen Pflege
Referentinnen
Elisabeth Trczinski, Diplom-Kauffrau
Bruni Brandes, DRK-Landesverband
Johanna Kaste, DRK-Landesverband
55
Ambulante und
stationäre Pflege
Management von
Zuweiserbeziehungen
Erfolgsfaktor für die Belegungssicherung
Beschreibung
Termin
25.02.2016 (09.00 - 16.30 Uhr)
Kosten
98,00 €
inkl. Verpflegung
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
Im Pflegemarkt verschärft sich sowohl für stationäre
wie ambulante Anbieter der Wett­bewerb stetig. Nicht
zuletzt weil der Markt aufgrund neuer Wohn- und
Be­treuungs­angebote sowie veränderter Rahmenbedingungen unübersichtlicher wird, wächst der Stellenwert
einer nachhaltigen Gestaltung von Zuweiserbeziehungen. Dazu bieten die Arbeitsfelder Markenbildung und
strategische Öffentlichkeitsarbeit geeignete Instrumente und Maßnahmen. Das Seminar vermittelt Grundlagen
und Werkzeuge zur Identifizierung, Ansprache und
Bindung relevanter Zuweiser. Darüber hinaus wird auf
die Ziele und die Methodik der Öffentlichkeitsarbeit
als Strategie zur Darstellung des Unternehmens nach
außen einge­gangen. Anhand von Fallbeispielen werden
konkrete Ansatzpunkte für die Umsetzung auf Anbieterseite vorgestellt.
Inhalte
• Einführung
• Systematisierung von Zuweiserbeziehungen
• Zuweisermanagement und Markenbildung
• Strategische Öffentlichkeitsarbeit
• Umsetzung des Zuweisermanagements
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
• Fazit
Zielgruppe
Leitungskräfte, Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen und verantwortliche Mitarbeiter für die Öffentlichkeitsarbeit
Referent
Dr. Thomas Hilse, Management- und Kommunikationsberater
56
Bildungsprogramm 2016
Gib mir Halt
Ambulante und
stationäre Pflege
Konzeptbausteine für eine würdevolle und ressourcenorientierte Begleitung von Menschen mit Demenz
Beschreibung
Der Mensch mit Demenz lebt in einer Welt, in der es
immer schwieriger wird, Zusammenhänge zu verstehen
und Entscheidungen zu treffen. Es besteht das große
Bedürfnis nach Halt und Sicherheit. Der demente
Mensch wird zunehmend abhängig von anderen Personen. Sein Wohlbefinden hängt wesentlich von der
Beziehung zu vertrauten Personen ab. So ist es unsere
Aufgabe die pflegerische und begleitende Beziehung
und das Milieu so zu gestalten, dass Lebensqualität bis
zum Lebensende gewährleistet ist. Das Seminar liefert
hierfür Impulse für die inhaltliche Ausgestaltung und
professionelle Ausführung.
Dabei werden Konzepte zu folgenden Schwerpunkten
erarbeitet:
• Individualität und Selbstbestimmung
• Kommunikation und Beziehung
• Biographie und Erinnerung
• Milieu und Normalität
Termin
09.03.2016 (10.00 Uhr)
bis 10.03.2016 (15.00 Uhr)
Kosten
138,00 €
inkl. Verpflegung und Übernachtung
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
• Belebung und Beruhigung
• Kreativität und Spaß
Anmeldeschluss
Zielgruppe
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
Mitarbeiter aus stationären und ambulanten Einrichtungen, die sich über aktuelle Konzepte informieren und
deren Anwendung in der Praxis diskutieren möchten
Referentin
Diana Frank, Pädagogin
57
Beraten statt verkaufen
Ambulante Pflege
Beratung von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen
unter Berücksichtigung der aktuellen Pflegereform
Beschreibung
Termin
05.04.2016 (09.00 - 16.30 Uhr)
Kosten
98,00 €
inkl. Verpflegung
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
Es geht beim Vertragsgespräch (als Bestandteil des
sogenannten „Erstgesprächs“) eigentlich nicht darum,
den Kunden möglichst viele Leistungen zu verkaufen.
Grundlage muss vielmehr der tatsächliche Bedarf
sein, auf dessen Grundlage dann auch ein erster
Kostenvoranschlag erstellt werden kann. Die weitere Aushandlung über die Kosten und Leistungen hat
dann eine ganz andere Grundlage. Unsere langjährige
Erfahrung zeigt: wer die Kunden offen und informativ
berät ‚verkauft‘ viel mehr an Leistungen. Neu durch das
Pflegestärkungs-Gesetz (PSG I) dazu gekommen sind
die Möglichkeiten der Entlastungsleistung nach § 45 b.
1. Teil: Leistungen überprüfen und ausweiten
• Nutzung der Entlastungsleistungen in der Hauswirtschaft
• „Übersehene Leistungen“ (Beispiel „Teilwäsche“) finden und
verändern
• Leistungskomplexe SGB XI und ihre Abgrenzung
• Leistungen optimieren
• Wenig genutzte Leistungen aktivieren
• „Heimliche Leistungen“ entdecken und verändern
• Privatleistungen verbessern bzw. Privatpreislisten erstellen.
2. Teil: ‚Beraten statt Verkaufen‘
•
•
•
•
Inhaltlicher Ablauf für Erstgespräche bzw. Beratungsgespräche
Tagesablauf erfassen und daraus Leistungen definieren
1. Kostenvoranschlag vor Ort ausfüllen
Preisgespräch erfolgreich führen.
Zielgruppe
Leitungskräfte und Fachkräfte in der ambulanten Pflege
Referent
Andreas Heiber, Unternehmensberater
58
Bildungsprogramm 2016
Ambulante und
stationäre Pflege,
Behindertenhilfe
Psychologie des Teammanagements
Formen Sie aus Ihrer Gruppe ein Team
Beschreibung
Nicht in jeder Einrichtung der Alten- und Behindertenhilfe oder im ambulanten Dienst erfüllen die Mitarbeitenden die Anforderungen an ein erfolgreiches
Team, sondern bleiben eine Gruppe mit allen daraus
entstehenden Konsequenzen. Es gibt zahlreiche
Gründe warum ein Team einer gezielten Entwicklung
und Steuerung durch die Leitungskraft bedarf. Besonders in der Alten- und Behindertenhilfe ist das Team
durch neue Mitarbeiter bzw. Fluktuation immer wieder
Veränderungen ausgesetzt, was eine Neuformierung
und eine Integration in die Gesamtaufgabenstellung
des Teams bedarf. Diese Neuformierung der Teams ist
eine zentrale Herausforderung im alltäglichen Handeln. In der Fortbildung werden u. a. folgenden Fragen
nachgegangen:
Termin
• Welche psychologischen Aspekte greifen bei einer Gruppe von
Menschen, die zusammenarbeiten müssen? Wie können diese
positiv beeinflusst werden?
• Wie kann der psychologische Status Ihrer Mitarbeiter für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ermittelt werden?
• Welche Einflussfaktoren bestimmen die Qualität der Zusammen­
arbeit? Wie können diese gesteuert werden?
• Welche Steuerungsmöglichkeit hat die Leitungskraft bei der Team­
entwicklung?
Anmeldung
Im Rahmen des Seminars erlernen die Teilnehmenden
Diagnosemöglichkeiten, anhand derer Sie das Teamgefühl im Hinblick auf Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit ermitteln und gestalten können. Weitere Schritte
zur Entwicklung und Förderung des Teams bauen in
diesem Seminar einen praktikablen Plan für den Alltag
im Team auf. Die Teilnehmenden bekommen ein Handwerkszeug vermittelt, das sich im alltäglichen Handeln
einsetzen lässt.
12.04.2016 (09.00- 16.30 Uhr)
Kosten
98,00 €
inkl. Verpflegung
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
Zielgruppe
Führungs- und Leitungskräfte, Pflegedienstleitungen,
Wohnbereichsleitungen und Teamleitungen
Referentin
Elisabeth Trczinski, Dipl.-Kauffrau
59
Ambulante und
stationäre Pflege
Versteh mich
Maßnahmen der Prävention und Strategien der
Deeskalation in der Begleitung dementer Menschen
Beschreibung
Termin
02.05.2016 (10.00 Uhr)
bis 03.05.2016 (15.00 Uhr)
Kosten
138,00 €
inkl. Verpflegung und Übernachtung
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
In diesem Seminar geht es darum, sensibel zu werden
für die besonderen Bedürfnislagen sowie Erlebniswelten dementer Menschen, um Signale schon im Vorfeld
zu erkennen, damit Sie sicher und angemessen reagieren können. Gerade in schwierigen und spannungsgeladenen Situationen ist es wichtig, deeskalierend zu
wirken und dafür Sorge zu tragen, dass Menschen mit
Demenz aber auch wir als Begleiter die innere Balance wiederfinden. In den beiden Seminartagen werden
Präventionsmaßnahmen und Konfliktvermeidungs­
strategien zu den Themen:
• Aggressive Verhaltensweisen
• Hinlaufen, Weglaufen, Wandern
• Störendes Schreien und Rufen
• Schwierigkeiten beim Essen und Trinken
• Sexuelle Bedürfnisse und Demenz
erlernt. Ziel ist der Schutz der eigenen Nerven und
Aufbau neuer Kräfte aber auch der Austausch sowie
die eigene Reflexion.
Zielgruppe
Mitarbeiter aus stationären und ambulanten Einrichtungen, die praxisorientiert und fallbezogen arbeiten
möchten
Referentin
Diana Frank, Pädagogin
60
Bildungsprogramm 2016
Aktuelle Rechtsfragen
der Behindertenhilfe
Behindertenhilfe
Welche rechtlichen Neuerungen sind zu beachten?
Beschreibung
Im Rahmen der Veranstaltung werden aktuelle die
Behindertenhilfe betreffende Entscheidungen des
Bundessozialgerichts und der Landessozialgerichte
aus dem vergangenen Jahr vorgestellt. Es wird darum
gehen, welche Konsequenzen die Entscheidungen
für Einrichtungen haben und wie in der Praxis darauf
reagiert werden kann. Ein weiteres Thema wird das
Bundesteilhabegesetz entsprechend seinem aktuellen
Stand sein. Es sollen insbesondere die Fragen behandelt werden, welche Veränderungen für Träger und
Einrichtungen absehbar sind, was Personenzentrierung
in der Praxis bedeutet und wie eine Aufhebung der
Trennung zwischen ambulanten und stationären Angeboten erfolgen kann. Das Augenmerk der Veranstaltung
liegt auf der Vorstellung und Erläuterung der Auswirkungen auf die praktische Arbeit von und in Eingliederungshilfeeinrichtungen sowie der Darstellung konkreter
Handlungsmöglichkeiten.
Zielgruppe
Leitungskräfte und Mitarbeiter aus ambulanten und
stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe
Referentin
Jasmin Timm, Rechtsanwältin
Termin
24.05.2016 (09.00 - 16.30 Uhr)
Kosten
98,00 €
inkl. Verpflegung
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
61
Was die PDL im Pflegeheim wissen muss
Stationäre Pflege
Rechtliche Grundlagen für das alltägliche Handeln
im Pflegeheim
Beschreibung
Termin
02.06.2016 (09.00 - 16.30 Uhr)
Kosten
98,00 €
inkl. Verpflegung
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
Die Pflegedienstleitung ist die pflegefachliche und
organisatorische Zentralgestalt in stationären Altenhilfeeinrichtungen. Sie hat umfassende Aufgaben zu
erfüllen. Das Seminar konzentriert sich im ersten Teil
auf die unmittelbar gesetzlichen Pflichten und Aufgaben der PDL sowie auf die Funktionen, die ihr insbesondere das SGB XI und das Heimrecht zuweisen. Im
Anschluss daran werden mit dem Haftungsrecht und
dem Betreuungsrecht (Betreuer und Bevollmächtigte,
freiheitseinschränkende Maßnahmen) Schwerpunktthemen besprochen, die der PDL in der Praxis stetig
begegnen und die sie managen muss. Gerade hier
besteht ein großes Bedürfnis nach Rechtssicherheit.
Sofern zum Seminardatum hinreichend sichere Fakten
vorliegen, geht der Referent außerdem auf die Grundzüge des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs und die
wesentlichen Auswirkungen für die Praxis ein.
• Die PDL und der Versorgungsvertrag
• Die Rolle der PDL aus der Sicht des Bundessozialgerichts und die
Sicht der Praxis
• Qualitätssicherung und Qualitätsprüfung – Qualitätsmaßstäbe nach
§ 113 SGB XI und Vorgaben der §§ 112 ff. SGB XI
• Die Rolle der PDL im Heimrecht – Voraussetzung für einen legalen
Betrieb und Funktionen gemäß dem NHeimG
• Haftungsrecht – klassische Haftungsfälle und der richtige Umgang
damit
• Betreuungsrecht (1) – wer ist Betreuer, wer Bevollmächtigter, wofür
sind sie zuständig und was dürfen sie?
• Betreuungsrecht (2) – Freiheitseinschränkende/-entziehende Maßnahmen: Begriff, Verfahren, rechtliche Absicherung.
Zielgruppe
Pflegedienstleitungen in Alten- und Pflegeheimen
sowie stellvertretende Pflegedienstleitungen und Heimleitungen
Referent
Jörn Bachem, Rechtsanwalt
62
Bildungsprogramm 2016
Selbstmanagementkompetenz und
Resilienz im Management
Ambulante und
stationäre Pflege
Selbstorganisation und Widerstandsfähigkeit aufbauen
Beschreibung
Rahmenbedingungen, die in der Fachwelt als Stressoren gelten, sind für die Branche fast schon typisch:
Hohe Arbeitsmenge, Termindruck, hohe Verantwortung,
Mitarbeitermacht etc. Es reicht mal ein winzig kleiner
zusätzlicher Auftrag und das „Faß läuft über“. Zudem
ist die betriebliche Fürsorge für Führungskräfte nicht in
dem Umfang respektiert und praktiziert wie es für Mitarbeiter üblich ist: Von Führungskräften erwartet man in
der Regel einen „Selbst-Organisations- und Regenera­
tionsprozess“. Sowohl die Auffrischung und Erweiterung
der Kenntnisse über Selbstorganisationstechniken, als
auch die Förderung der psychischen Widerstandsfähigkeit (Resilienz) auf der Führungsebene sind wichtig, um
beruflich organisierter und erfolgreicher im Hinblick auf
das Arbeitspensum agieren zu können. Ziel des Seminars ist es, die Techniken des Selbstmanagements und
der Selbstorganisation mit den Grundmotiven und Aspekten der geistigen Widerstandsfähigkeit zu verknüpfen, so dass eine erfolgreiche und gesunde Bewältigung
turbulenter, belastender Zeiten für Führungskräfte vom
Grundansatz her möglich ist.
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Das Modell des „Inneren Teams“
Analyse des eigenen Zeitbudgets
Zeitfallen aufspüren
Ziele setzen/Prioritäten festlegen
Delegationsregeln und Rückdelegationsfallen
Akzeptanz als Muster
Innere Flexibilität trainieren
Opferrolle verlassen
Veränderungsbereitschaft trainieren
Selbstvertrauen und Selbstzutrauen
Selbstreflexionsübungen
Termin
13.06.2016 (10.00 Uhr)
bis 14.06.2016 (15.00 Uhr)
Kosten
138,00 €
inkl. Verpflegung und Übernachtung
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
Zielgruppe
Führungskräfte, Pflegedienstleitungen und Wohn­bereichs­
leitungen sowie alle interessierten Mitarbeiter in der Pflege
Referentin
Andrea Schnell, Dipl.-Sozialpädagogin
63
Ambulante und
stationäre Pflege
Konflikte sind Chancen
Konstruktive Teamgeistentwicklung im beruflichen
Arbeitsumfeld und im Telefonverkehr
Beschreibung
Termin
11.08.2016 (09.00 - 16.30 Uhr)
Kosten
98,00 €
inkl. Verpflegung
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
Ein Konflikt im Arbeitsalltag ist mit dem menschlichen
Leben und dem Arbeitsgeschehen untrennbar verbunden und ein rhythmisch-zeitlich völlig natürlicher
Prozess, weil Menschen mit unterschiedlichen Wahrnehmungen, Zielen, Stimmungen und Informationen
aufeinander treffen bzw. neu hinzukommen. Konflikte
hat es zu allen Zeiten in jedem Unternehmen und in
jedem Team gegeben. Sie existieren unabhängig von
der Wirtschaftslage, dem Entwicklungsstand eines
Unternehmens oder eines Teams. Je größer und
schneller Veränderungen sich vollziehen, desto stärker
sind Impulse und Spannungen, denen Organisationen
ausgesetzt sind. Ein Teamkonflikt ist produktiv nutzbar, wenn kompetent gesteuerte Konflikthandlungen
zu Lernprozessen, Innovation, positiver Anpassung
und Veränderung führen. Konflikte beinhalten konkrete positive Funktionen für die Zusammenarbeit in der
Zukunft. Besonders als Teamleitung ist es wichtig sich
bewusst zu sein, welche Tragweite die innere Haltung
zu einem Konflikt hat, weil diese Haltung sich auf die
Teammitglieder überträgt. Wird der produktive Beitrag
von einem Konflikt von der Teamleitung erkannt, wird
ein Teamkonflikt sachlich und produktiv bearbeitet und
bei Mitarbeitern der Gedanke etabliert, dass inhaltliche
Auseinandersetzungen die Chance zur Veränderung
sind, dann öffnet dies neue Perspektiven für die Zusammenarbeit und im Umgang mit „schwierigen“ Mitmenschen oder „Klienten“. In diesem Seminar erlernen Sie
die erfolgsgesteuerte Konfliktlösung, die Überleistung
auf die Teamgeistentwicklung und auch den Umgang
mit schwierigen Mitmenschen im Telefonverkehr.
Zielgruppe
Führungskräfte, Pflegedienstleitungen, Teamleitungen
und Wohnbereichsleitungen sowie alle interessierten
Mitarbeiter in der Pflege und Verwaltung
Referentin
Bettina Baller, Dipl.-Kauffrau
64
Bildungsprogramm 2016
Basale Stimulation
Ambulante und
stationäre Pflege
Grundlagen der ganzheitlichen und
körperbezogenen Kommunikation
Beschreibung
Basale Stimulation in der Pflege ist ein Konzept zur
Förderung, Pflege und Begleitung beeinträchtigter und/
oder pflegebedürftiger Menschen. Der Begriff Basale
Stimulation meint eine dem Pflegebedürftigen angebotene, angenehme und eindeutig wahrnehmbare
Information (Stimulation) über sich oder die Umwelt,
die an bekannten und elementaren (basalen) Erfahrungen anknüpft. Das Konzept ist weiter dazu geeignet
Gesundheit und Wohlbefinden, Bildung und gemeinschaftliche Teilhabe sowie die Selbstbestimmung
der angesprochenen Personen zu fördern, zu erhalten oder zu unterstützen. Die Angebote der basalen
Stimulation dienen zur Interaktion zwischen Patienten/
Bewohnern und Pflegekraft. Sie finden Anwendung in
den Bereichen somatische, vestibuläre, vibratorische,
orale, auditive, visuelle, taktil-haptische Stimulation.
Die Teilnehmer erfahren in der Fortbildung, wie Basale
Stimulation in den Alltag eingebaut werden kann und
wie mit kleinen Aufwendungen Nähe und Interaktion
geschaffen wird. Die Teilnehmer benötigen für die Fortbildung eine Decke und ein Kopfkissen.
Zielgruppe
Pflegefachkräfte, Pflegeassistenten, Pflegehilfskräfte
und Betreuungskräfte
Termin
18.08.2016 (09.00 - 16.30 Uhr)
Kosten
98,00 €
inkl. Verpflegung
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Referentin
Ina Seliger, Examinierte Altenpflegerin
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
65
Ambulante und
stationäre Pflege
Die 3. Phase der Demenz
Impulse zur Begegnung und Begleitung
von Menschen mit schwerer Demenz
Beschreibung
Termin
24.08.2016 (10.00 Uhr)
bis 25.08.2016 (15.00 Uhr)
Kosten
138,00 €
inkl. Verpflegung und Übernachtung
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
Menschen mit schwerer Demenz verlieren oft ihre
Gehfähigkeit, die Fähigkeit stabil zu sitzen, verbal zu
kommunizieren und sich adäquat zu ernähren. Reiz­
armut hat in dieser Situation negative Auswirkungen auf
Körper und Seele und den weiteren Verlauf der Erkrankung. In diesem Seminar wollen wir die individuellen,
milieubezogenen und strukturellen Ressourcen für eine
würdevolle Begleitung aufspüren und auf die stationäre und häusliche Umgebung übertragen. Es geht
darum, Menschen in dieser Phase der Demenz basale
Anregungen, Geborgenheit und Freude zukommen zu
lassen. Dabei soll auch unsere eigene Bedürfnislage
und die der Angehörigen in dieser schwierigen Phase
Berücksichtigung finden.
Inhalte
• Leben im Augenblick: Sinne als Verbindung zur Welt
• Sicherheit im Milieu: Das Oase-Modell
• Schutz und Halt: Rituale und feste Abläufe
• Wohlbefinden: Körpersprache und Körperkontakt
Anmeldeschluss
• Abschied nehmen: Umgang mit Ängsten und
Traurigkeit
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
• Austausch und Reflexion: Zweifel und eigene
Grenzen
Zielgruppe
Mitarbeiter aus stationären und ambulanten Einrichtungen, die praxisorientiert und fallbezogen arbeiten
möchten
Referent
Diana Frank, Pädagogin
66
Bildungsprogramm 2016
Tourenplanung im Pflegeheim
Optimierung der Arbeitsabläufe
in der stationären Pflege
Stationäre Pflege
Beschreibung
Die Zeitplanung läuft aus dem Ruder, Abläufe sind
instabil, Zuständigkeiten unklar? Die immer weniger
werdenden Fachkräfte haben keinen Überblick über
notwendige Prioritäten? Das schafft Überstunden und
Frust sowie Ärger im Team, mit Bewohnern und Angehörigen! Die wichtigsten Voraussetzungen, um einen
Bereich bewohnerorientiert, effektiv und tagesgenau
zu strukturieren, sind klare Zielsetzung und der feste
Wille zur Verbesserung der Organisation. Das Arbeiten mit tagesgenauen Ablaufplänen pro Schicht, mit
bewohnerorientierten Touren- oder Plantafeln erleichtert
es den Teams der Wohnbereiche, ihre Arbeitsabläufe
optimal zu strukturieren unter unmittelbarer Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und fachlichen
Bedarfe der Bewohner. Es lohnt sich, diesen Weg mit
seinem Team zu gehen! Ziel ist die Optimierung der
Arbeitsabläufe.
Zielgruppe
Führungskräfte, Pflegedienstleitungen, Teamleitungen
und Wohnbereichsleitungen sowie alle interessierten
Mitarbeiter in der Pflege
Referentin
Karla Kämmer, Dipl.-Sozialwissenschaftlerin,
Dipl.-Organisationsberaterin, Motivationstrainerin,
Altenpflegerin
Termin
06.09.2016 (10.00 - 17.00 Uhr)
Kosten
98,00 €
inkl. Verpflegung
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
67
Ambulante und
stationäre Pflege
Angehörige als Partner sehen
Kompetenzen der Gesprächsführung,
Konfliktbearbeitung und Beratung
Beschreibung
Termin
26.09.2016 (10.00 Uhr)
bis 27.09.2016 (15.00 Uhr)
Kosten
138,00 €
inkl. Verpflegung und Übernachtung
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
Angehörige stellen häufig höchste Ansprüche an die
Leistung des Personals im ambulanten, teilstationären
und stationären Bereich der Altenhilfe. Mitarbeiter und
Führungskräfte versuchen in höchstem Maße durch
zielorientierte und einfühlsame Arbeit diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Dennoch kann es, da jeder
aus einer anderen Perspektive schaut, im Umgang
miteinander zu leichten Meinungsverschiedenheiten bis
hin zu verdeckten oder offenen Konflikten kommen. In
einer wertschätzenden und konstruktiven Kommunikation liegt hier die Chance sich mit anderen Sichtweisen
auseinanderzusetzen und den Wünschen und Bedürfnissen der jeweils anderen Seite gerecht zu werden. In
diesem Seminar wird es darum gehen Gesprächskonzepte zu erlernen, die die Kommunikation miteinander
fördert und erleichtert.
Inhalte
• Angehörige als Partner? Rollen und Erwartungen –
Möglichkeiten und Grenzen
• Austausch: Erfahrungen mit Angehörigen in besonderen und schwierigen Situationen
• Analyse: Kommunikationsprozesse und Kommunikationsstörungen; Nonverbale Kommunikation und
Eigenreflektion
• Möglichkeiten:
Konstruktive Gesprächsführung
Verhalten bei Kritik und Beschwerden
Prävention und Konfliktvermeidung
Formen der Beratung und Entlastung
Zielgruppe
Mitarbeiter aus stationären und ambulanten Einrichtungen, die praxisorientiert und fallbezogen arbeiten
möchten
Referentin
Diana Frank, Pädagogin
68
Bildungsprogramm 2016
Ambulante und
stationäre Pflege,
Behindertenhilfe
Patientenwille und Patientenverfügung
Wie kann das Selbstbestimmungsrecht
von Patienten geachtet und gedeutet werden?
Beschreibung
Das Selbstbestimmungsrecht von Patienten ist von
elementarer Bedeutung. Dennoch ist die konkrete
Ausformung des Patientenwillens oft Veränderungen unterworfen, was insbesondere in der Phase der
Einwilligungsfähigkeit zu Diskussionen führen wird.
Begleitend zu einer Patientenverfügung wird oft eine
Vorsorgevollmacht erstellt. Bevollmächtigte kennen
in der Regel den Vollmachtgeber gut, aber auch sie
müssen oft Mutmaßungen vornehmen wenn sie nach
dem Willen des einwilligungsunfähigen Patienten
gefragt werden. Selbst wenn ein Patient nicht mehr
einwilligungsfähig und entscheidungsfähig ist verhält er
sich. Die Deutung dieser leiblichen Ausdrucksformen
ist Quelle von Konflikten. Die Veranstaltung wird die
unterschiedlichen Formen von Vorsorgeinstrumenten
diskutieren und den Blick auf deren Anwendung und
Umsetzung nehmen. Dazu wird die Praxis im Umgang
mit dem Patientenwillen dargestellt und auch kritischeren Stimmen Raum gegeben, die von einer eher
relationalen Selbstbestimmung sprechen und damit die
Bindungswirkung von Patientenverfügung schwächen.
Die Diskussion wird die medizinethisch relevanten Pole
von Selbstbestimmung und Fürsorge ausführlich in den
Blick nehmen. Wohlmeinende Fürsorge darf nicht zur
Bevormundung und Fremdbestimmung werden. Aber
erforderlich ist Handlungssicherheit im Umgang mit
dem Patientenwillen.
Zielgruppe
Termin
20.10.2016 (09.00 - 16.30 Uhr)
Kosten
98,00 €
inkl. Verpflegung
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
Mitarbeitende aus den Bereichen der Alten- und
Behindertenhilfe
Referent
Dr. Arnd May, Geschäftsführer, Medizinethiker
69
Ambulante und
stationäre Pflege
Expertenstandard: „Erhaltung und
Förderung der Mobilität in der Pflege“
Was Sie über den neuen Expertenstandard wissen sollten
Beschreibung
Termin
27.10.2016 (09.00 - 16.30 Uhr)
Kosten
98,00 €
inkl. Verpflegung
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Pflegebedürftige sind erheblichen Risiken ausgesetzt –
ganz besonders dann, wenn sie immobil werden! Der
Gesetzgeber möchte der Beeinträchtigung der Lebensqualität bis hin zu einer Ortsfixierung und Bettlägerigkeit und somit mit weiteren Risiken verbundene Gesundheitsgefahren entgegengewirkt wissen. Der klare
Auftrag an die Pflege: durch regelmäßige Einschätzung
des Mobilitätsstatus, differenzierte Informationen und
Edukationsangebote an den Betroffenen und seinen
Angehörigen eine motivierende und fördernde Umgebungsgestaltung zu erreichen, welche zu Eigenaktivität
und Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung der Mobilität, wie auch der gesellschaftlichen Teilhabe beiträgt.
Inhalt
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
• Risikoeinschätzung und Bewertung sowie Umgang mit dem
Ergebnis
• Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität des Expertenstandards
• Allgemein anerkannter Stand der medizinisch-pflegerischen
Erkenntnisse zur Einschätzung des Mobilitätsstatus
• Kriterien, Bedeutung, Erhebungsmethoden
• Einschätzungsskalen
• Verlaufskontrolle
• Prophylaktische und fördernde Maßnahmen zur Mobilität
• Medikamentöse Maßnahmen
• nicht medikamentöse Maßnahmen
• Konzepte
• Beratung/Schulung der Patienten, Einbinden der Angehörigen
• Anforderungen an die Pflegedokumentation und die Umsetzung des
Pflegeprozesses
Zielgruppe
Pflegefachkräfte, Pflegekräfte, Mitarbeiter aus dem
Begleitenden Dienst
Referentin
Sabine Rehwinkel, Krankenschwester, PDL,
Betriebswirtin im Gesundheitswesen
70
Bildungsprogramm 2016
Professionelles Verordnungsmanagement
Worauf ist beim Aufbau eines Verordnungs­
managements zu achten?
Ambulante Pflege
Beschreibung
Wer kennt das nicht? Da ruft der freundliche Kassen­
mitarbeiter an und verlangt eben noch schnell einen
Medikamentenplan per Fax, um die Verordnung
genehmigen zu können. Die gute Schwester organisiert
die Dokumentation und faxt den Medikamentenplan.
Warum nur? Es stellt sich hier nicht nur die Frage des
Datenschutzes sondern kostet in jedem Fall viel Zeit
und Aufwand. Dabei sehen die rechtlichen Grundlagen
der Richtlinie Häusliche Krankenpflege etwas anderes
vor.
Inhalte
• Rechtsgrundlagen
– SGB V
– Richtlinie Häusliche Krankenpflege
– Rahmenverträge 132 a SGB V
– Andere Leistungsträger
• Praktischer Ablauf
– 3-Tage-Frist
– Vorzulegende Unterlagen
– Pflegevertrag
• Was tun bei Problemen?
– Wer ist Leistungsberechtigt?
– Rechtsberatung und Rechtsschutz
• Weitere wichtige Aspekte und häufige Probleme
in der ambulanten Pflege
– Personalqualifikation
– Stellen von Medikamenten
– Pflegedokumentation bei Behandlungspflege
Termin
01.11.2016 (09.00 - 16.30 Uhr)
Kosten
98,00 €
inkl. Verpflegung
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
Zielgruppe
Pflegedienstleitungen, stellv. Pflegedienstleitungen,
Teamleitungen, Pflegefachkräfte, Pflegekräfte, Verwaltungsmitarbeiter und Assistenzkräfte
Referent
Gerd Nett, Arzt, Geschäftsführer
71
Ambulante und
stationäre Pflege,
Behindertenhilfe
Umgang mit schwierigem und
herausforderndem Verhalten von
Mitarbeitern sowie Kollegen
Termin
Praktische Tipps für die Umsetzung im Alltag,
Empfehlungen und Verhaltensweisen
07.11.2016 (10.00 Uhr)
bis 08.11.2016 (15.00 Uhr)
Kosten
138,00 €
inkl. Verpflegung und Übernachtung
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
Beschreibung
Schwierige Kommunikationssituationen lassen sich
durch die richtigen Techniken wirksam und positiv
beeinflussen. Auch mit schwierigen Menschen kann
man eine „konfliktfreie“ Zusammenarbeit erreichen. Die
Verhaltensmuster schwieriger Mitarbeiter bzw. Kollegen
lassen sich durchschauen und erklären. Sie können
über Ihr Verhalten und die Kommunikation bewusst
führen, so dass die Atmosphäre positiver und für alle
Seiten entspannter wird. Das Seminar wendet sich
an Fach- und Führungskräfte aller Bereiche, die den
Umgang mit schwierigen Mitarbeitern und Kollegen
konstruktiv gestalten möchten. Folgende Fragestellungen werden u. a. behandelt:
• Was steckt hinter den Verhaltensweisen von
schwierigen Mitarbeitern und Kollegen?
• Wie kann eine persönliche Strategie für den Umgang
mit „schwierigen“ Mitarbeitern und Kollegen ent­
wickelt werden?
• Professioneller Umgang mit Besserwissern, Nörglern
und destruktiven Personen
• Praktische Tipps für die Umsetzung im Alltag,
Empfehlungen und Verhaltensweisen
• Eskalierende Situationen erkennen und rechtzeitig
stoppen.
Zielgruppe
Führungskräfte, Teamleitungen und angehende Führungskräfte aus dem Bereich der Alten- und Behindertenhilfe
Referentin
Bettina Baller, Dipl.-Kauffrau
72
Bildungsprogramm 2016
Kontrakturenprophylaxe
Ambulante Pflege
Bewegungsförderung bei Senioren
Beschreibung
Prophylaxen gehören zum kleinen Einmaleins in der
Pflege. Dennoch gibt es bei der Kontrakturenprophylaxe eine Menge Unsicherheit. Ihre Methoden sind in
der Pflege auf dem Prüfstand. Das Seminar will hier
Klarheit schaffen. Wir schauen uns die Kontrakturenprophylaxe unter pflegewissenschaftlichen Aspekten
an, betrachten die einzelnen Methoden kritisch und
erarbeiten, was nach heutigen Erkenntnissen die richtige Vorgehensweise ist. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit den Transparenzkriterien. Das Seminar
setzt an den Fragen der Teilnehmer an. Daher sind die
Teilnehmenden gebeten, Ihre Praxisbeispiele mitzubringen. Ziel ist eine kritische Überprüfung und Ergänzung
der aktuellen Praxis.
Termin
Zielgruppe
Anmeldung
Pflegefachkräfte und Pflegekräfte, Betreuungs­
mitarbeiter und Assistenten
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
Referent
Karla Kämmer, Dipl.-Sozialwissenschaftlerin,
Dipl.-Organisationsberaterin, Motivationstrainerin,
Altenpflegerin
24.11.2016 (10.00 - 17.00 Uhr)
Kosten
98,00 €
inkl. Verpflegung
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
73
Ambulante und
stationäre Pflege
Expertenstandard:
„Chronischer Schmerz“
Was Sie über den neuen Expertenstandard wissen sollten
Beschreibung
Termin
01.12.2016 (09.00 - 16.30 Uhr)
Kosten
98,00 €
inkl. Verpflegung
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
74
Dieser Expertenstandard erwartet von professionellen
Pflegekräften eine Unterscheidung zwischen stabiler
und instabiler Schmerzsituation vornehmen zu können.
Die Wiederherstellung und der Erhalt einer stabilen
Schmerzsituation wird als ein Ziel pflegerischen
Schmerzmanagements formuliert. Die Pflegekräfte
lernen beide Formen dieser Kriterien kennen. Da es
derzeit kein Assessmentinstrument dazu gibt sollten
stets die Elemente Schmerzerleben, Funktionsfähigkeit,
Lebensqualität und soziale Teilhabe Berücksichtigung
finden. Auch diese Begriffe werden an diesem Tag
intensiv bearbeitet. In erster Linie soll pflegerisches
Handeln an individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten des Patienten/Bewohners ausgerichtet und falsche
Hoffnungen vermieden werden. Auch das fällt vielen
Pflegekräften schwer, daher wird in dieser Schulung
auch intensiv an der Einschätzung der Stabilität einer
Schmerzsituation anhand der Selbstmanagementkompetenzen eines Betroffenen gearbeitet.
Zielgruppe
Pflegefachkräfte, Pflegekräfte, Mitarbeiter aus dem
Begleitenden Dienst
Referentin
Sabine Rehwinkel, Krankenschwester, PDL,
Betriebswirtin im Gesundheitswesen
Bildungsprogramm 2016
Leistungen der Behandlungspflege
Die sechs Leistungen der Behandlungspflege, die
Pflegehilfskräfte erbringen dürfen
Ambulante Pflege
Beschreibung
In den zwei Tagen werden alle sechs Leistungen der
Behandlungspflege, die Pflegekräfte ohne formale
Qualifikation erbringen können (Pflegehilfskräfte),
behandelt. Diese behandlungspflegerischen Tätigkeiten
für die Pflegehilfskräfte sind laut Niedersächsischen
Rahmenvertrag Häusliche Krankenpflege nach § 37
Abs. 1 und § 37 Abs. 2 Satz 1 SGB V in § 7 genannt.
Dazu zählen:
Termin
• Inhalationen
Ort
• Einreibungen
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
• Kälteträger auflegen
06.12.2016 (10.00 Uhr)
bis 07.12.2016 (15.00 Uhr)
Kosten
138,00 €
inkl. Verpflegung und Übernachtung
• Dermatologische Bäder
Anmeldung
• Kompressionsstrümpfe/-strumpfhose ab Klasse II
an- bzw. ausziehen
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Abteilung III/1
Hannedore Herpich
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
[email protected]
Tel.: 0511 28000-311
Fax: 0511 28000-377
• Medikamente verabreichen/eingeben
In der Fortbildung werden Grundlagen zu diesen sechs
Tätigkeitsbereichen gelegt.
Zielgruppe
Pflegehilfskräfte
Referentin
Uta Sundermeier, Examinierte Krankenschwester
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
75
Ambulante und
stationäre Pflege,
Behindertenhilfe
Aus- und Weiterbildungsangebote
der DRK-Altenpflegeschule
Braunschweig
Betreuungskräfte in der Altenpflege
gem. § 87b Abs. 3 SGB X1
Dauer: 4 Monate, Beginn: 2016
Altenpflegehilfe (Ergänzungsschule)
Dauer: 1 Jahr, Beginn: Bitte erfragen
Ausbildung zum/zur Altenpfleger/in
Dauer: 3 Jahre, Beginn: August 2016
Fachkraft mit Leitungsaufgaben
Dauer: 720 Std., Beginn: März 2016
Praxisanleiter/in
Dauer: 200 Std., Beginn: März 2016
Mitarbeiter/Fachkraft in der
gerontopsychiatrischen Pflege
Dauer: 300 Std., Beginn: Bitte erfragen
Wir beantworten gern Ihre Fragen:
DRK-Altenpflegeschule Braunschweig
Hochstraße 11, 38102 Braunschweig
Telefon: 0531 700978-0, Fax: 0531 700978-311
Email: [email protected]
www.drk-altenpflegeschule-braunschweig.de
76
Bildungsprogramm 2016
Ambulante und
stationäre Pflege,
Behindertenhilfe
Berufsfachschule Altenpflegehilfe
(1-jährige Ergänzungsschule)
Beschreibung
Pflege- und Qualitätsstandards sind eine wichtige
Grundlage für jegliches berufliches Handeln in der
Pflege und Betreuung. Diese basieren auf aktuellen
wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Im Rahmen des von der Fachkraft geplanten Pflegeund Betreuungsprozesses informiert sich die Altenpflegehelferin/der Altenpflegehelfer über die aktuelle
Situation, erfasst ihre/seine durchgeführten Leistungen
und doku-mentiert ihre/seine Beobachtungen in Pflegeberichten. Sie/Er ist verantwortlich für situationsgerechte Informationsweitergabe an die Pflegefachkraft.
Pflegehelfer übernehmen selbstständig und eigenverantwortlich Tätigkeiten in stabilen Pflegesituationen.
Diese Maßnahme ist zertifiziert.
Inhalte
Die Ausbildung gliedert sich in theoretische und prak­
tische Lerninhalte.
Sie umfasst 800 Theorie und mindestens 15 Wochen
praktische Ausbildung.
Deutsch, Religion, Arbeits- und Beziehungsprozess,
Lebenswelten alter Menschen, den Menschen in seiner
Lebenswelt unterstützen, in stabilen Pflegesituationen
pflegen und begleiten, in veränderten Pflegesituationen
wahrnehmen und adäquat reagieren.
Termin
Bitte erfragen.
Kosten
Bei Vorlage eines
Bildungsgutscheines erfolgt
die Kostenübernahme über
die Agentur für Arbeit
Anmeldung
DRK Altenpflegeschule
Braunschweig
Hochstraße 11
38102 Braunschweig
Tel.: 0531 7009780
[email protected]
www.drk-altenpflegeschulebraunschweig.de
Zielgruppe
• Teilnehmer/innen mit Hauptschulabschluss
• Mitarbeiter/innen in der Pflege ohne Berufs­
ausbildung
Abschluss
Geprüfte/r Altenpflegehelfer/in
Der Abschluss berechtigt zum Einstieg in das
2. Ausbildungsjahr der Berufsfachschule Altenpflege
77
Ambulante und
stationäre Pflege,
Behindertenhilfe
Berufsfachschule Altenpflege
(3-jährige Ausbildung)
Beschreibung
Termin
Diese Maßnahme ist zertifiziert.
Bitte erfragen.
Inhalte
Kosten
Bei Vorlage eines
Bildungsgutscheines erfolgt
die Kostenübernahme über
die Agentur für Arbeit
Anmeldung
DRK Altenpflegeschule
Braunschweig
Hochstraße 11
38102 Braunschweig
Tel.: 0531 7009780
[email protected]
www.drk-altenpflegeschulebraunschweig.de
Die Ausbildung gliedert sich in theoretische und prak­
tische Lerninhalte.
Sie umfasst 2.400 Theorie- und mind. 2.500 Praxis­
stunden.
Deutsch, Englisch, Politik, Religion, Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege, Unterstützung alter Menschen
bei der Lebensgestaltung, Rechtliche und institutionelle
Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit, Altenpflege als Beruf
Zielgruppe
• Teilnehmer/innen mit Hauptschulabschluss und
abgeschlossener Alten- oder Krankenpflegehelferausbildung
• Teilnehmer/innen mit Realschulabschluss
Abschluss
Altenpfleger/Altenpflegerin mit Berufsbezeichnung
78
Bildungsprogramm 2016
Alltagsbegleiter
(zusätzliche Betreuungskräfte für
demenziell veränderte Menschen)
Ambulante und
stationäre Pflege,
Behindertenhilfe
Beschreibung
Diese Weiterbildung befähigt die Teilnehmer/innen
dazu verschiedene Betreuungs- und Beschäftigungs­
angebote im Bereich der Altenhilfe/-pflege umzusetzen.
Termin
Die Gestaltung von Alltag und Aktivitäten zusätzlich zu
der Sicherung einer medizinisch-pflegerischen Versorgung umfasst den Aufgabenbereich.
Kosten
Diese Maßnahme ist zertifiziert.
Inhalte
Beschäftigung, Hauswirtschaft, Gerontologie, Methodik/Didaktik, Ernährung, Biografiearbeit, Validation,
Wahrnehmung, Angehörigenarbeit
Zielgruppe
• Teilnehmer/innen mit Hauptschulabschluss
• Mitarbeiter/innen in der Pflege ohne Berufs­
ausbildung
Bitte erfragen.
Bei Vorlage eines
Bildungsgutscheines erfolgt
die Kostenübernahme über
die Agentur für Arbeit
Anmeldung
DRK Altenpflegeschule
Braunschweig
Hochstraße 11
38102 Braunschweig
Tel.: 0531 7009780
[email protected]
www.drk-altenpflegeschulebraunschweig.de
Abschluss
Zertifikat
79
Ambulante und
stationäre Pflege,
Behindertenhilfe
Weiterbildung zur staatlich
anerkannten Fachkraft mit
Leitungsaufgaben in der Pflege
Beschreibung
Termin
Bitte erfragen.
(Geplant März 2016)
Kosten
Bei Vorlage eines
Bildungsgutscheines erfolgt
die Kostenübernahme über
die Agentur für Arbeit
Anmeldung
DRK Altenpflegeschule
Braunschweig
Hochstraße 11
38102 Braunschweig
Tel.: 0531 7009780
[email protected]
www.drk-altenpflegeschulebraunschweig.de
Diese Weiterbildung ist entsprechend der niedersächsischen Verordnung über die Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen vom 18.03.2002 staatlich anerkannt.
Sie entspricht den Qualitätsanforderungen des SGB XI
und SGB V sowie den Vereinbarungen zwischen den
Trägern von Altenhilfeeinrichtungen und den Spitzenverbänden der Pflegekassen bundesweit.
Auf Antrag können gleichwertige Teile einer anderen
Weiterbildung mit einem Umfang von 160 Unterrichtsstunden angerechnet werden.
Diese Maßnahme ist zertifiziert.
Inhalte/Zielsetzung
Die Weiterbildung soll zur Wahrnehmung der Aufgaben einer leitenden Fachkraft, einer Station oder eines
Wohnbereiches befähigen sowie zur Wahrnehmung
der Aufgaben einer verantwortlichen Pflegefachkraft
in ambulanten Pflegediensten und Einrichtungen der
stationären Altenpflege.
Zielgruppe
Altenpfleger/in, Hebamme, Entbindungspfleger,
Gesundheits- und Krankenpfleger/In, Kinderkrankenschwester oder Kinderkrankenpfleger
Abschluss
Die Weiterbildung schließt mit einer projektbezogenen
schriftlichen Ausarbeitung sowie mit einer schriftlichen
und mündlichen Prüfung ab.
Zertifikat und staatliche Anerkennung.
80
Bildungsprogramm 2016
Fachdienstausbildung Suchdienst
Module 1 und 2
Modul 1 – Grundlagen der Suchdienstarbeit (6 UE)
Modul 2 – Arbeit in der Auskunftsstelle (8 UE)
Die Fachdienstausbildung Suchdienst umfasst 32 Unterrichtseinheiten
und ist modular aufgebaut. Sie ersetzt den alten KAB-Grundlehrgang
„Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen“. Die Module 1 und
2 sind zusammenhängend als Wochenendveranstaltung geplant, während die Module 3, 4 und 5 einzelne Tagesveranstaltungen sind.
Im Modul 1 verstehen und verinnerlichen die Teilnehmer/-innen die
Grundlagen der Suchdienstarbeit. Sie kennen und verstehen die Rolle
des Suchdienstes in der Katastrophe und auch im Konflikt und beachten den sensiblen Umgang mit Personendaten.
Inhalte Modul 1:
• Einführung in die Fachdienstausbildung Suchdienst
• Suchdienst – Die Aufgabe
• Suchdienst im Konfliktfall – Rechtliche Grundlagen: Humanitäres
Völkerrecht und Verknüpfung Suchdienst/AAB; Aufbau/Abläufe
Zivilschutz; Amtliches Auskunftsbüro: Aufbau und Aufgaben
• Suchdienst in der Katastrophe – Einbindung Suchdienst in DRKHilfeleistungssystem; Einbindung in nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr; rechtliche Grundlagen: DRK und Landesrecht
• Umgang mit Personendaten – Datenschutz im KAB
Ziel dieses Modul 2 ist, dass der Teilnehmer die Arbeit und die Abläufe
in der Auskunftsstelle versteht und beherrscht. Er kennt und versteht
die funktionale Organisation der Auskunftsstelle, die Verfahren und
Werkzeuge der Registrierung von Betroffenen und Einsatzkräften und
beherrscht den sicheren Umgang mit der Katastrophen-Kartei.
Inhalte Modul 2:
• Organisation der Auskunftsstelle – Arbeitsabläufe im Überblick,
Alarmierung der Einsatzkräfte, Einrichtung der Auskunftsstelle,
Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
• Registrierung von Betroffenen und Helfern – Registrierung am
Einsatzort
• Funktionsweise der Kartei – Umgang mit den Suchdienstkarten, Aufbereitung und Sortierung der Registrierunterlagen und Suchdienstkarten, Statistik und Auswertung, Suchvorgang und Klärung in der
Kartei
Zielgruppe
• Zukünftige Mitarbeiter/innen in den Kreisauskunfts­
büros (KAB) die sich aktiv in die KAB-Suchdienst­
arbeit einbringen wollen.
• Zudem auch Fortbildungsthema für die KAB-Einsatzkräfte die bereits die eintägige Grundausbildung
„Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen“
absolviert haben.
Fachdienstausbildung
Suchdienst
Termin
23.04.2016 (09.30 Uhr)
bis 24.04.2016 (16.00 Uhr)
Kosten
120,00 € (inkl. MwSt.)
Seminarkosten, Unterkunft in Einzelzimmer,
Vollverpflegung.
Anmeldung über eine niedersächsische
DRK-Gliederung erforderlich.
Bitte beachten Sie die Storno- und
Ausfallkosten.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Margareta Langer
DRK-Landesverband
Niedersachsen e.V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-340
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
Anmerkung
TN-Zahl begrenzt – 20 Personen
Voraussetzung
Rotkreuz-Einführungsseminar; Erste-Hilfe-Ausbildung
Referent
Lehrkräfte des Fachbereichs LAB
81
Fachdienstausbildung
Suchdienst
Fachdienstausbildung Suchdienst
Modul 3
Modul 3 – EDV /Xenios (6 UE)
Termin
28.05.2016 (09.30 - 15.30 Uhr)
Ziel dieses Modul 3 ist, dass der Teilnehmer die
Suchdienst-Software Xenios anwenden kann.
Kosten
Inhalt
52,00 € (inkl. MwSt.)
• Systemüberblick
Seminarkosten, Vollverpflegung.
Anmeldung über eine niedersächsische
DRK-Gliederung erforderlich.
Bitte beachten Sie die Storno- und
Ausfallkosten.
Einsatzarten Xenios, anwachsende Lagen,
Schnittstellen, Log-in
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
• Basisfunktionalität
Erfassung, Bearbeitung von Betroffenen-, Helfer­
karten und Suchanträgen, Zuordnung der SA
Sonderfunktionen, Listen, Statistiken, Clearence,
Datensicherung
Zielgruppe
• Zukünftige Mitarbeiter/innen in den Kreisauskunftsbüros (KAB) die sich aktiv in die KAB-Suchdienst­
arbeit einbringen wollen.
Margareta Langer
DRK-Landesverband
Niedersachsen e.V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-340
Fax: 0511 28000-377
• Zudem auch Fortbildungsthema für die KAB-Einsatzkräfte die bereits die eintägige Grundausbildung
„Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen
absolviert
Anmeldeschluss
• Rotkreuz-Einführungsseminar
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
• Erste-Hilfe-Ausbildung
Anmerkung
Voraussetzung
• Teilnahme an der Fachdienstausbildung Suchdienst
Modul 1 + 2 oder Grundausbildung „Auskunftswesen
bei Konflikten und Katastrophen“
TN-Zahl begrenzt – 20 Personen
Referent
Lehrkräfte des Fachbereichs LAB
82
Bildungsprogramm 2016
Fachdienstausbildung Suchdienst
Modul 4
Fachdienstausbildung
Suchdienst
Modul 4 – Umgang mit Betroffenen (6 UE)
In diesem Modul 4 entwickeln die Teilnehmer die
Fähigkeit und Bereitschaft zum angemessenen Umgang mit Betroffenen. Sie können sich in die Situation
Angehöriger einfühlen, mit ihnen angemessen umgehen
und kennen belastende Situationen und Bewältigungsstrategien.
Inhalt
• Kommunikationsstrategie
– Kommunikation am Telefon
– Persönliche Kommunikation
– Demo-Anrufe
• Katastrophen und Angehörige
– Perspektive von Angehörigen
– Perspektivwechsel
– Reaktionen von Angehörigen
• Umgang mit Einsatzstress
– Anerkennung eigener Stresssituation
– Wirkung von Stress
– Strategien zur Stressbewältigung
Zielgruppe
• Zukünftige Mitarbeiter/innen in den Kreisauskunftsbüros (KAB) die sich aktiv in die KAB-Suchdienst­
arbeit einbringen wollen.
• Zudem auch Fortbildungsthema für die KAB-Einsatzkräfte die bereits die eintägige Grundausbildung
„Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen
absolviert haben.
Voraussetzung
• Rotkreuz-Einführungsseminar
• Erste-Hilfe-Ausbildung
• Teilnahme an der Fachdienstausbildung Suchdienst
Modul 1 + 2 oder Grundausbildung „Auskunftswesen
bei Konflikten und Katastrophen“
Termin
04.06.2016 (09.30 - 15.30 Uhr)
Kosten
52,00 € (inkl. MwSt.)
Seminarkosten, Vollverpflegung.
Anmeldung über eine niedersächsische
DRK-Gliederung erforderlich.
Bitte beachten Sie die Storno- und
Ausfallkosten.
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
Margareta Langer
DRK-Landesverband
Niedersachsen e.V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-340
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
Anmerkung
TN-Zahl begrenzt – 20 Personen
Referent
Lehrkräfte des Fachbereichs LAB
83
Fachdienstausbildung
Suchdienst
Fachdienstausbildung Suchdienst
Modul 5
Modul 5 – Planspiel Übung (6 UE)
Termin
29.10.2016 (09.30 - 15.30 Uhr)
Im Modul 5 wird ein KAB im Einsatz simuliert und die
Teilnehmer können die Grundlagen und Abläufe der
Auskunftsstelle angemessen umsetzen.
Kosten
52,00 € (inkl. MwSt.)
Inhalt
Seminarkosten, Vollverpflegung.
Anmeldung über eine niedersächsische
DRK-Gliederung erforderlich.
Bitte beachten Sie die Storno- und
Ausfallkosten.
• Einführung, Ziele der Übung, Ablauf der Übung,
Spielregeln
• Durchführung der Übung
• Auswertung und Statistik
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
Margareta Langer
DRK-Landesverband
Niedersachsen e.V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-340
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn
Anmerkung
TN-Zahl begrenzt – 20 Personen
84
Zielgruppe
• Zukünftige Mitarbeiter/innen in den Kreisauskunftsbüros (KAB) die sich aktiv in die KAB-Suchdienst­
arbeit einbringen wollen.
• Zudem auch Fortbildungsthema für die KAB-Einsatzkräfte die bereits die eintägige Grundausbildung
„Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen
absolviert haben.
Voraussetzung
• Rotkreuz-Einführungsseminar
• Erste-Hilfe-Ausbildung
• Teilnahme an der Fachdienstausbildung Suchdienst
Modul 1, 2, 3 und 4 oder Grundausbildung „Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen“
Referent
Lehrkräfte des Fachbereichs LAB
Bildungsprogramm 2016
Schulung von Seminarleitern/-innen
für das Rotkreuz-Einführungsseminar
Grundlagenwissen
im DRK
Beschreibung
Das Rotkreuz-Einführungsseminar (RK-ES) wendet sich
an alle im DRK (ehrenamtlich, neben- oder hauptberuflich) Tätigen und verfolgt das Ziel, in 8 Unterrichtsstunden Grundkenntnisse über das (Deutsche) Rote Kreuz
zu vermitteln bzw. zu vertiefen. Durch eine Seminarteilnahme wird die Identifikation mit unserem Roten Kreuz
gefördert und damit die innerverbandliche Zusammenarbeit gesteigert. Deshalb sollten alle Mitarbeiter/innen Ihres DRK-Kreisverbandes an einem RotkreuzEinführungsseminar teil­nehmen. Zur Durchführung
dieser RK-Einführungsseminare bedarf es qualifizierter
Seminarleiter/-innen, die in die Lehrunterlage eingewiesen sind. In dem von uns angebotenen Lehrgang zur
Schulung von Seminarleitern/-innen werden u. a. die
zahlreichen methodischen Anregungen vorgestellt und
erprobt sowie die Fachkenntnisse gefestigt.
Bildungsurlaub ist nicht möglich.
Termin
Inhalt
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
• Einweisung in die vom DRK-Generalsekretariat herausgegebene
Lehrunterlage „Rotkreuz-Einführungsseminar“
• Vertiefung der Kenntnisse über das (Deutsche) Rote Kreuz
• Methodische Ansätze für die Themenblöcke
• Organisation des RK-Einführungsseminars
• Präsentieren von Unterrichtsbeispielen aus dem RK-Einführungsseminar.
Zielgruppe
Ehrenamtliche oder hauptberufliche Mitarbeiter/-innen
des DRK, die neue ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter im DRK die Rot-Kreuz-Idee und ein Grundwissen
über die Organisation vermitteln möchten.
02.12.2016 (18.00 Uhr)
bis 04.12.2016 (14.30 Uhr)
Kosten
201,00 € (zzgl. MwSt.)
Die genannten Kosten gelten für
Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige
Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt
in der Regel in der Landesschule in
Einzelzimmern, bei Belegung eines
Doppelzimmers wird ein Preisnachlass
von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei
Unterbringung außerhalb der Landesschule
ist mit abweichenden Kosten zu rechnen.
Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.
Ort
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Voraussetzung
Anmeldeschluss
• Unterrichtserfahrungen im DRK, möglichst Teilnahme
am ‚Basisseminar‘ oder mindestens vergleichbare
Ausbildung
• Kenntnisse über das (Deutsche) Rote Kreuz
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
85
Grundlagenwissen
im DRK
Fortbildung von Seminarleitern
Rotkreuzeinführungsseminar –
Einweisung in die Novellierung des RK-ES
Beschreibung
Termin
29.01.2016 (18.00 Uhr)
bis 31.01.2016 (14.30 Uhr)
Kosten
201,00 € (zzgl. MwSt.)
Die genannten Kosten gelten für
Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige
Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt
in der Regel in der Landesschule in
Einzelzimmern, bei Belegung eines
Doppelzimmers wird ein Preisnachlass
von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei
Unterbringung außerhalb der Landesschule
ist mit abweichenden Kosten zu rechnen.
Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
86
Das Rotkreuz-Einführungsseminar (RK-ES) wurde auf
Wunsch primär der Bundesbereitschaftsleitung auch
einer Novellierung unterzogen: Das Seminar dauert nun
nicht mehr 16, sondern nur noch acht Unterrichtseinheiten (à 45 Minuten). Einerseits wurden neue Inhalte
(wie z. B. die Hauptaufgabenfelder) neu aufgenommen
und andererseits mussten aufgrund der zeitlichen
Verkürzung andere Inhalte konzentriert werden. Die
bisherigen abwechslungsreichen Methoden des RKEinführungsseminars sind nun im Wesentlichen Vorträgen gewichen. Bisherige Seminarleiter/-innen für das
RK-Einführungsseminar stehen jetzt vor der Herausforderung eines erwarteten starken Methodenwechsels,
ohne die Ziele des RK-ES, neben Grundwissen über
das Rote Kreuz auch die Identifikation mit dem Verband
zu stärken und zur Integration in das DRK beizutragen,
aus den Augen zu verlieren. Die Einweisung von bereits
ausgebildeten Seminarleitern/-innen in diesem Lehrgang hilft bei dieser Umstellung, u. U. durch praktische
Anregungen und Fachinformationen.
Bildungsurlaub ist nicht möglich.
Inhalt
• Vorstellung und Erarbeitung der neuen DRK-Lehr­
unterlage zum novellierten RK-Einführungsseminar
• Optimierungsmöglichkeiten zur Lernwirksamkeit
von Vorträgen
• Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse über das
(Deutsche) Rote Kreuz
Zielgruppe
Seminarleiter/-innen für das RK-Einführungsseminar,
die in den letzten drei Jahren wenigstens ein RK-Einführungsseminar durchgeführt haben
Bildungsprogramm 2016
Grundlagen erwachsenengerechter
Unterrichtsgestaltung
Grundlagenwissen
im DRK
Beschreibung
Die Teilnahme an diesem Lehrgang kann nicht als
Baustein für den Erwerb einer Lehrberechtigung für die
Erste Hilfe genutzt werden.
Termin
04.08.2016 (10.00 Uhr)
bis 07.08.2016 (14.30 Uhr)
Bildungsurlaub wird beantragt.
Kosten
Inhalt
• Grundlagen der erwachsenengerechten Unterrichtsgestaltung
• Unterrichtsvorbereitung und praktisches Training der
erwachsenengerechten Unterrichtsgestaltung
• Grundlagen der Rotkreuz-Arbeit, die Geschichte des
Roten Kreuzes und Mitwirkungsmöglichkeiten (auf
der Grundlage des RK-Einführungsseminars)
Zielgruppe
Interessierte, die zukünftig im DRK unterrichten
möchten als:
• Ausbilder in den Bereitschaften (Betreuungsdienst,
TuS, IuK, ...)
• Seminarleiter Rotkreuz-Einführungssseminar
• Ausbilder Notfalldarstellung
• Multiplikatoren in der Leitungs- und Führungs­
kräfteausbildung
• Lehrbeauftragte
Voraussetzung
• Grundsätzlich Mitgliedschaft im DRK
• Mindestalter 18 Jahre
330,00 € (zzgl. MwSt.)
Die genannten Kosten gelten für
Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige
Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt
in der Regel in der Landesschule in
Einzelzimmern, bei Belegung eines
Doppelzimmers wird ein Preisnachlass
von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei
Unterbringung außerhalb der Landesschule
ist mit abweichenden Kosten zu rechnen.
Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.
Die Möglichkeit der Bezuschussung durch
Landesmittel wird noch geprüft.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
87
Erste Hilfe und
Sanitätsdienst
Der Werdegang zur/zum
Ausbilder/-in für die Erste Hilfe
Sie müssen keine speziellen beruflichen Voraussetzungen erfüllen, um an den nebenstehenden
Modulen teilzunehmen.
Wir möchten, dass Sie sich im
DRK stets gut aufgehoben, informiert und qualifiziert fühlen!
Eine gute Vorbereitung ist die
beste Grundlage für Erfolg und
Freude in der Lehrtätigkeit für
die Erste Hilfe! Und wir freuen
uns, wenn Sie in Ihren RotkreuzLehrgängen motiviert und überzeugend Ihren DRK-Kreisverband
repräsentieren.
Wichtig: Der Übersicht geschuldet können nicht alle Details, z. B.
Teilnahmevoraussetzungen und
Empfehlungen, hier aufgeführt
werden.
DRK-Landesverband
Niedersachsen e.V.
Stand: August 2015/Vorläufig
88
Bildungsprogramm 2016
Schulung von Ausbilder/-innen für die
Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul A
Erste Hilfe und
Sanitätsdienst
Beschreibung
Aufbauend auf einer Erste-Hilfe-Ausbildung werden
sowohl die Maßnahmen intensiv trainiert als auch die
spezifischen Unterrichtsmethoden vorgestellt und von
allen Teilnehmern/-innen in Unterrichtsbeispielen geübt.
Dadurch wird der Umgang mit der Handlungshilfe zur
Erste-Hilfe-Ausbildung – die zum Lehrgang mitzubringen ist – praktisch erarbeitet. Ein kurzer schriftlicher
Test und eine Überprüfung der Beherrschung der
wesentlichen Maßnahmen der Ersten Hilfe sind weitere
Lehrgangsbestandteile.
Inanspruchnahme von Bildungsurlaub ist nicht möglich.
Zielgruppe
Rotkreuzler/-innen, die im Auftrag ihres DRK-Kreis­
verbands Lehrgänge zur Aus- und Fortbildung in Erster
Hilfe sowie Erste Hilfe am Kind durchführen möchten.
Voraussetzung
• Grundsätzlich Mitgliedschaft im DRK
• Mindestalter 18 Jahre und Höchstalter 65 Jahre
• Mitwirkung/Teilnahme an einer EH-Ausbildung (9 UE),
nicht älter als 12 Monate
• Notfallmedizinische oder sanitätsdienstliche Ausbildung von mindestens 48 UE
Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche
Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei
Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected]
angefordert werden.
1. Wochenende
19.02.2016 (18.00 Uhr)
bis 21.02.2016 (14.30 Uhr)
2. Wochenende
26.02.2016 (18.00 Uhr)
bis 28.02.2016 (14.30 Uhr)
1. Wochenende
04.11.2016 (18.00 Uhr)
bis 06.11.2016 (14.30 Uhr)
2. Wochenende
11.11.2016 (18.00 Uhr)
bis 13.11.2016 (14.30 Uhr)
Kosten
523,00 € (zzgl. MwSt.)
Die genannten Kosten gelten für
Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige
Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der
Regel in der Landesschule in Einzelzimmern,
bei Belegung eines Doppelzimmers wird ein
Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung
gewährt; bei Unterbringung außerhalb der
Landesschule ist mit abweichenden Kosten
zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade, DRK-Landes­
verband Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
89
Erste Hilfe und
Sanitätsdienst
Schulung von Ausbilder/-innen
für die Erste Hilfe, Modul A
Beschreibung
1. Termin
04.04.2016 (12.00 Uhr)
bis 08.04.2016 (14.30 Uhr)
2. Termin
27.05.2016 (18.00 Uhr)
bis 31.05.2016 (14.30 Uhr)
3. Termin
08.08.2016 (12.00 Uhr)
bis 12.08.2016 (14.30 Uhr)
4. Termin
16.09.2016 (18.00 Uhr)
bis 20.09.2016 (14.30 Uhr)
Kosten
523,00 € (zzgl. MwSt.)
Die genannten Kosten gelten für
Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige
Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt
in der Regel in der Landesschule in
Einzelzimmern, bei Belegung eines
Doppelzimmers wird ein Preisnachlass
von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei
Unterbringung außerhalb der Landesschule
ist mit abweichenden Kosten zu rechnen.
Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade, DRK-Landes­
verband Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
90
Aufbauend auf einer Erste-Hilfe-Ausbildung werden
sowohl die Maßnahmen intensiv trainiert als auch die
spezifischen Unterrichtsmethoden vorgestellt und von
allen Teilnehmern/-innen in Unterrichtsbeispielen geübt.
Dadurch wird der Umgang mit der Handlungshilfe zur
Erste-Hilfe-Ausbildung – die zum Lehrgang mitzubringen ist – praktisch erarbeitet.
Ein kurzer schriftlicher Test und eine Überprüfung der
Beherrschung der wesentlichen Maßnahmen der Ersten
Hilfe sind weitere Lehrgangsbestandteile.
1. und 3. Termin: Dieser Lehrgang ist als Bildungs­
urlaubsveranstaltung anerkannt (Az. 1213/596;
VA-Nummer 16-51455).
2. und 4. Termin: Dieser Lehrgang ist – von Sonnabend
bis Dienstag – als Bildungsurlaubsveranstaltung
anerkannt (Az. 1213/596; VA-Nummer 16-51456).
Zielgruppe
Rotkreuzler/-innen, die im Auftrag ihres DRK-Kreis­
verbands Lehrgänge zur Aus- und Fortbildung in Erster
Hilfe sowie Erste Hilfe am Kind durchführen möchten.
Voraussetzung
• Grundsätzlich Mitgliedschaft im DRK
• Mindestalter 18 Jahre und Höchstalter 65 Jahre
• Mitwirkung/Teilnahme an einer EH-Ausbildung (9 UE),
nicht älter als 12 Monate
• Notfallmedizinische oder sanitätsdienstliche
Ausbildung von mindestens 48 UE
Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche
Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei
Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected]
angefordert werden.
Bildungsprogramm 2016
Schulung von Ausbilder/-innen für die
Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul B
Erste Hilfe und
Sanitätsdienst
Beschreibung
Neben der intensiven Erarbeitung des Leitfadens
„Erste-Hilfe-Fortbildung“ mit seinen spezifischen
Unterrichtsmethoden werden auch die Maßnahmen der
Säuglings- und Kleinkindwiederbelebung trainiert sowie
das didaktische Konzept des Leitfadens „Erste Hilfe am
Kind“ (bzw. EH-Aus- und Fortbildung in Bildungs- und
Betreuungseinrichtungen für Kinder – EH-BiBeK“) vorgestellt und vertieft. Die vorgenannten Leitfäden sind
zum Lehrgang mitzubringen. In Form einer Lehrprobe
ist von jeder/jedem Teilnehmer/-in die Lehrbefähigung
zur Ersten Hilfe (EH-Aus- und Fortbildung, sowie EH
am Kind) unter Beweis zu stellen.
Inanspruchnahme von Bildungsurlaub ist nicht möglich.
Zielgruppe
Rotkreuzler/-innen, die im Auftrag ihres DRK-Kreisverbands Lehrgänge zur Aus- und Fortbildung in Erster
Hilfe sowie Erste Hilfe am Kind durchführen möchten.
Voraussetzung
1. Wochenende
04.03.2016 (18.00 Uhr)
bis 06.03.2016 (14.30 Uhr)
2. Wochenende
12.03.2016 (10.00 Uhr)
bis 13.03.2016 (14.30 Uhr)
1. Wochenende
18.11.2016 (18.00 Uhr)
bis 20.11.2016 (14.30 Uhr)
2. Wochenende
26.11.2016 (10.00 Uhr)
bis 27.11.2016 (14.30 Uhr)
Kosten 491,00 € (zzgl. MwSt.)
Die genannten Kosten gelten für
Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige
Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der
Regel in der Landesschule in Einzelzimmern,
bei Belegung eines Doppelzimmers wird ein
Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung
gewährt; bei Unterbringung außerhalb der
Landesschule ist mit abweichenden Kosten
zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.
• Teilnahme am Lehrgang „Schulung von Ausbildern/innen für die Erste Hilfe; Modul A“, nicht älter als
grundsätzlich 12 Monate
Ort
• Mitwirkung/Teilnahme an einer EH-Fortbildung
(9 UE), nicht älter als 12 Monate
Anmeldung
• Möglichst Teilnahme/Mitwirkung an einem Lehrgang
„EH am Kind“ bzw. „EH-BiBeK“, nicht älter als
12 Monate
• Möglichst Teilnahme am Rotkreuz-Einführungs­
seminar
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Renate Schade, DRK-Landes­
verband Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche
Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei
Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected]
angefordert werden.
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
91
Erste Hilfe und
Sanitätsdienst
Schulung von Ausbilder/-innen
für die Erste Hilfe, Modul B
Beschreibung
1. Termin
18.04.2016 (12.00 Uhr)
bis 21.04.2016 (14.30 Uhr)
2. Termin
02.06.2016 (12.00 Uhr)
bis 05.06.2016 (14.30 Uhr)
3. Termin
18.08.2016 (12.00 Uhr)
bis 21.08.2016 (14.30 Uhr)
4. Termin
17.10.2016 (12.00 Uhr)
bis 20.10.2016 (14.30 Uhr)
Neben der intensiven Erarbeitung des Leitfadens
„Erste-Hilfe-Fortbildung“ mit seinen spezifischen
Unterrichtsmethoden werden auch die Maßnahmen der
Säuglings- und Kleinkindwiederbelebung trainiert sowie
das didaktische Konzept des Leitfadens „Erste Hilfe am
Kind“ (bzw. EH-Aus- und Fortbildung in Bildungs- und
Betreuungseinrichtungen für Kinder – EH-BiBeK“) vorgestellt und vertieft. Die vorgenannten Leitfäden sind
zum Lehrgang mitzubringen. In Form einer Lehrprobe
ist von jeder/jedem Teilnehmer/-in die Lehrbefähigung
zur Ersten Hilfe (EH-Aus- und Fortbildung, sowie EH
am Kind) unter Beweis zu stellen.
Kosten
491,00 € (zzgl. MwSt.)
Dieser Lehrgang ist als Bildungs­urlaubsveranstaltung
anerkannt (Az. 1213/596; VA-Nummer 16-51457).
Die genannten Kosten gelten für
Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige
Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt
in der Regel in der Landesschule in
Einzelzimmern, bei Belegung eines
Doppelzimmers wird ein Preisnachlass
von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei
Unterbringung außerhalb der Landesschule
ist mit abweichenden Kosten zu rechnen.
Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade, DRK-Landes­
verband Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
92
Zielgruppe
Rotkreuzler/-innen, die im Auftrag ihres DRK-Kreisverbands Lehrgänge zur Aus- und Fortbildung in Erster
Hilfe sowie Erste Hilfe am Kind durchführen möchten.
Voraussetzung
• Teilnahme am Lehrgang „Schulung von Ausbildern/innen für die Erste Hilfe; Modul A“, nicht älter als
grundsätzlich 12 Monate
• Mitwirkung/Teilnahme an einer EH-Fortbildung
(9 UE), nicht älter als 12 Monate
• Möglichst Teilnahme/Mitwirkung an einem Lehrgang
„EH am Kind“ bzw. „EH-BiBeK“, nicht älter als
12 Monate
• Möglichst Teilnahme am Rotkreuz-Einführungsseminar
Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche
Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei
Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected]
angefordert werden.
Bildungsprogramm 2016
Schulung von Ausbilder/-innen
für die Erste Hilfe, Spezial
Erste Hilfe und
Sanitätsdienst
Beschreibung
Dieser Sonderlehrgang resultiert aus der Umstellung
der Erste-Hilfe-Ausbilderschulung in diesem Jahr und
wird nur einmalig angeboten. Er richtet sich an alle
Absolventen des ursprünglichen „Basisseminars für
Unterrichtende im DRK“, die bisher nicht an einer Ausbilderschulung teilgenommen haben.
Termin
Die Handlungshilfe zur Ersten Hilfe und die EH-Fortbildung werden intensiv erarbeitet. In Form einer Lehrprobe ist von jeder/jedem Teilnehmer/-in die Lehrbefähigung zur Ersten Hilfe (EH-Aus- und Fortbildung) unter
Beweis zu stellen. Ebenso erfolgt die Einweisung in EH
am Kind.
Die genannten Kosten gelten für
Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige
Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt
in der Regel in der Landesschule in
Einzelzimmern, bei Belegung eines
Doppelzimmers wird ein Preisnachlass von
5,00 € je Übernachtung gewährt; bei
Bildungsurlaub ist beantragt.
23.05.2016 (10.00 Uhr)
bis 27.05.2016 (14.30 Uhr)
Kosten
523,00 € (zzgl. MwSt.)
Unterbringung außerhalb der Landesschule
ist mit abweichenden Kosten zu rechnen.
Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.
Zielgruppe
Rotkreuzler/-innen, die im Auftrag ihres DRK-Kreisverbands Lehrgänge zur Aus- und Fortbildung in Erster
Hilfe sowie Erste Hilfe am Kind durchführen möchten.
Dieser Lehrgang ist nicht für Absolventen des
Moduls A geeignet!
Voraussetzung
• Teilnahme am „Basisseminar für Unterrichtende
im DRK“ in den Jahren 2014 oder 2015
• Teilnahme an einer EH-Aus und Fortbildung (je 9 UE),
nicht älter als 12 Monate
• Möglichst Teilnahme an einer Ausbildung „EH am
Kind“ bzw. „EH-BiBeK“, nicht älter als 12 Monate
Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche
Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei
Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected]
angefordert werden.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landes­verband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
93
Erste Hilfe und
Sanitätsdienst
Fortbildung für
Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen
(in den Kreisverbänden)
Beschreibung
Kosten
Die Fortbildung umfasst folgende Themen
82,00 € (zzgl. MwSt.)
• Umsetzung der novellierten EH-Ausbildung
• Einweisung in den Leitfaden zur EH-Fortbildung
• Informationen des Landesverbandes
Die genannten Kosten sind die anteiligen
Lehrgangskosten je Teilnehmer/-in. Die
ggf. entstehenden Verpflegungskosten
werden zusätzlich nach tatsächlicher Höhe
in Rechnung gestellt (zzgl. der ges. MwSt.).
Inanspruchnahme von Bildungsurlaub ist nicht möglich.
Ort
Termine und Veranstaltungsorte
Diverse Kreisverbände
16./17. Januar 2016
23./24. Januar 2016
13./14. Februar 2016
19./20. März 2016
21./22. Mai 2016
25./26. Juni 2016
06./07. August 2016
13./14. August 2016
10./11. September 2016
24./25. September
29./30. Oktober 2016
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landes­verband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
Hannover-Empelde
Verden
Osnabrück-Land/Oesede
Wolfsburg
Emsland/Lingen
Celle
Leer
Goslar
Stade
Braunschweig
(Gö-)Northeim
Unterrichtszeiten
Samstag, 09.00 - 18.00 Uhr
Sonntag, 09.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe
Gültige DRK-Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe
Voraussetzung
DRK-Lehrberechtigung für die Erste Hilfe
Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche
Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei
Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected]
angefordert werden.
94
Bildungsprogramm 2016
Fortbildung von Ausbilder/-innen
für die Erste Hilfe
Erste Hilfe und
Sanitätsdienst
Beschreibung
Die Fortbildung umfasst folgende Themen
Termin
• Umsetzung der novellierten EH-Ausbildung
• Einweisung in den Leitfaden zur EH-Fortbildung
• Informationen des Landesverbandes
10.06.2016 (18.00 Uhr)
bis 12.06.2016 (13.00 Uhr)
Inanspruchnahme von Bildungsurlaub ist nicht möglich.
Zielgruppe
Gültige DRK-Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe
Voraussetzung
DRK-Lehrberechtigung für die Erste Hilfe
Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche
Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei
Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected]
angefordert werden.
Kosten
224,00 € (zzgl. MwSt.)
Die genannten Kosten gelten für
Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige
Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt
in der Regel in der Landesschule in
Einzelzimmern, bei Belegung eines
Doppelzimmers wird ein Preisnachlass
von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei
Unterbringung außerhalb der Landesschule
ist mit abweichenden Kosten zu rechnen.
Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landes­verband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
95
Erste Hilfe und
Sanitätsdienst
Fortbildung für (hauptberufliche)
Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen im DRK
Beschreibung
Termin
28.07.2016 (12.00 Uhr)
bis 31.07.2016 (14.30 Uhr)
Kosten
330,00 € (zzgl. MwSt.)
Die genannten Kosten gelten für
Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige
Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt
in der Regel in der Landesschule in
Einzelzimmern, bei Belegung eines
Doppelzimmers wird ein Preisnachlass
von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei
Unterbringung außerhalb der Landesschule
ist mit abweichenden Kosten zu rechnen.
Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.
Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, die regelmäß0ig relativ viele und sich wiederholende Lehrgänge durchführen, haben dadurch abweichende grundsätzliche Anforderungen zu erfüllen. Mit dieser Fortbildung möchten
wir – insbesondere hauptamtlichen – Ausbildern/-innen
ein praktikables und bewährtes „Rüstzeug“ für deren
besondere Herausforderungen vermitteln.
Bildungsurlaub (für ehren- und nebenamtliche Teilnehmer) wird beantragt.
Inhalt
• Selbstreflektion als Baustein der Qualitätssicherung
• Konfliktmanagement im Lehrgang
• Mentoring von neuen Ausbildern
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landes­verband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
96
• Rechts- und Versicherungsfragen
Zielgruppe
Hauptberufliche und auch ehrenamtliche DRKAusbilder/-innen für die Erste Hilfe mit hoher Einsatzfrequenz
Voraussetzung
Gültige DRK-Lehrberechtigung für die Erste Hilfe
Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche
Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei
Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected]
angefordert werden.
Bildungsprogramm 2016
Fortbildung für Erste-HilfeAusbilder/-innen – Einweisung
in EH am Kind
Erste Hilfe und
Sanitätsdienst
Inhalt
• Zielgruppen, Rahmenbedingungen, etc.
Termin
• Erarbeitung der Lehrunterlage: Struktur, didaktischer
Ansatz, Schwerpunkte
30.04.2016 (09.00 - 17.30 Uhr)
• Unterschiede zur EH-Ausbildung
• Grundlagen der kindlichen Psyche
• Training der kindesspezifischen Maßnahmen, insbesondere der Wiederbelebung
• Einweisung in das Lehrgangsprogramm „EH BiBeK“
Zielgruppe
Erste-Hilfe-Ausbilder, die ihre Lehrberechtigung um
„EH am Kind“ erweitern wollen.
Voraussetzung
Gültige DRK-Lehrberechtigung für die Erste Hilfe
Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche
Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei
Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected]
angefordert werden.
Kosten
64,00 € (zzgl. MwSt.)
Die genannten Kosten sind die anteiligen
Lehrgangskosten; Die entstehenden
Verpflegungskosten werden zusätzlich
nach tatsächlicher Höhe in Rechnung
gestellt. (zzgl. der ges. MwSt.)
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landes­verband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
97
Erste Hilfe und
Sanitätsdienst
Fortbildung für
Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen –
Einweisung „EH outdoor“
Beschreibung
Termin
29.07.2016 (18.00 Uhr)
bis 31.07.2016 (14.30 Uhr)
Kosten
204,00 € (zzgl. MwSt.)
Die genannten Kosten gelten für
Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige
Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt
in der Regel in der Landesschule in
Einzelzimmern, bei Belegung eines
Doppelzimmers wird ein Preisnachlass
von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei
Unterbringung außerhalb der Landesschule
ist mit abweichenden Kosten zu rechnen.
Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Bei Notfällen abseits der normalen Infrastruktur kann
es zu einer deutlichen Verlängerung der Hilfsfristen
des Rettungsdienstes kommen. Das Programm „EH
outdoor“ soll Zielgruppen, die sich in diesem Gebieten
bewegen, auf Notfälle vorbereiten helfen.
Mit der Teilnahme an dieser Fortbildung kann die
DRK-Lehrberechtigung für die Erste Hilfe gemäß
DGUV-G 304-001 um drei Jahre verlängert werden.
Inanspruchnahme von Bildungsurlaub ist nicht möglich.
Inhalte
• Vorgehen bei Notfällen abseits der schnellen
Erreichbarkeit durch den Rettungsdienst
• Notsignale
• Rettungspunkte im Gelände
• Behelfsmäßige Ruhigstellung von Knochenbrüchen
• Transporttechniken (im Gelände)
Zielgruppe
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landes­verband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
98
Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, die zukünftig
zielgruppenspezifische Lehrgänge „EH-outdoor“ im
Auftrag ihres DRK-Kreisverbands durchführen wollen.
Voraussetzung
• Gültige DRK-Lehrberechtigung für die Erste Hilfe
• Körperliche Belastbarkeit für Bewegung in bergigem
Gelände
• Robuste, regensichere Kleidung und festes (Wander)Schuhwerk ist erforderlich.
Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche
Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei
Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected]
angefordert werden.
Bildungsprogramm 2016
Fortbildung für Erste-HilfeAusbilder/-innen – Mediengestaltung
Erste Hilfe und
Sanitätsdienst
Beschreibung
Unterrichtsmittel unterstützen den Ausbilder bei seinem
Unterricht durch Visualisierung des Inhalts. Die zielorientierte Anwendung der verschiedenen vorhandenen
Medien bedarf dabei eines kontinuierlichen Trainings. In
dieser Fortbildung sollen ausgewählte, für die ErsteHilfe-Aus- und Fortbildung relevante Medien intensiver
bearbeitet werden.
• Auswahl des zum Unterricht passenden Mediums
• Kreative Gestaltung beschreibbarer Medien
(z.B. FlipChart)
• Möglichkeiten und Grenzen für digitale Medien
• Professioneller Einsatz digitaler Medien
Die Inanspruchnahme von Bildungsurlaub ist nicht
möglich.
Für die Verlängerung der Lehrberechtigung für die
Erste Hilfe kann diese Fortbildung nur mit 8 UE
(pädagogisch) herangezogen werden.
Zielgruppe
DRK-Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe
Voraussetzung
Gültige DRK-Lehrberechtigung für die Erste Hilfe
Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche
Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei
Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected]
angefordert werden.
Termin
12.08.2016 (18.00 Uhr)
bis 14.08.2016 (14.30 Uhr)
Kosten
204,00 € (zzgl. MwSt.)
Die genannten Kosten sind die anteiligen
Lehrgangskosten je Teilnehmer/-in. Die
ggf. entstehenden Verpflegungskosten
werden zusätzlich nach tatsächlicher Höhe
in Rechnung gestellt (zzgl. der ges. MwSt.).
Ort
DRK-Familienbildungsstätte
Hindenburgstraße 38
30175 Hannover
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landes­verband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
99
Erste Hilfe und
Sanitätsdienst
Schulung von Ausbilder/innen für den
Sanitätsdienst, Teil 1 und 2
Teil 1
Teil 1
18.04.2016 (12.00 Uhr)
bis 22.04.2016 (12.30 Uhr)
Teil 2
26.08.2016 (18.00 Uhr)
bis 28.08.2016 (14.30 Uhr)
Kosten
605,00 € (zzgl. MwSt.)
Die genannten Kosten gelten für
Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige
Lehrgangskosten für beide Lehrgangsteile;
die Unterkunft erfolgt in der Regel in
der Landesschule in Einzelzimmern, bei
Belegung eines Doppelzimmers wird ein
Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung
gewährt; bei Unterbringung außerhalb
der Landesschule ist mit abweichenden
Kosten zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der
ges. MwSt.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landes­verband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
• Struktur der Sanitätsdienstausbildung
• Erarbeitung der DRK-Lehrunterlage „Sanitätsdienstausbildung“
• Training der sanitätsdienstlichen Maßnahmen
• Erarbeiten der Ausbildungs- und Prüfungsordnung
Sanitätsdienstausbildung
Teil 2
• Überprüfung der lernwirksamen und motivierenden
Vermittlung der Inhalte der Sanitätsdienstausbildung
durch Lehrproben
Der Lehrgangsteil 1 ist als Bildungsurlaubsveranstaltung anerkannt (Az. 1213/596; VA-Nummer 15-46362).
Inanspruchnahme von Bildungsurlaub für Teil 2 ist nicht
möglich.
Zielgruppe
DRK-Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, die die DRKLehrberechtigung für die Sanitätsdienstausbildung
erwerben möchten
Voraussetzung
• Gültige DRK-Lehrberechtigung für die Erste Hilfe
• Teilnahme und möglichst Hospitation an/in einem
Lehrgang „Sanitätsdienstausbildung“
• Mitwirkung im Sanitätsdienst seit mindestens einem
Jahr
• Bestandene Prüfung zur/zum Sanitäter/-in gemäß
„Ausbildungs-/Prüfungsordnung San“ (Vorlage des
Nachweises spätestens zum Teil 2 des Lehrgangs
vom 26. bis 28. August 2016)
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
100
Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche
Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei
Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected]
angefordert werden.
Bildungsprogramm 2016
Schulung von Ausbilder/-innen
für den Sanitätsdienst
Erste Hilfe und
Sanitätsdienst
für Rettungsassistenten/-innen bzw. Notfallsanitätern/-innen
Beschreibung
• Struktur der Sanitätsdienstausbildung
Termin
• Erarbeitung der Lehrunterlage „Sanitätsdienst­aus­bildung“
05.08.2016 (10.00 Uhr)
bis 07.08.2016 (14.30 Uhr)
• Abgleich der sanitätsdienstlichen Maßnahmen
• Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sanitätsdienst
Dieser Lehrgang ist als Bildungsurlaubsveranstaltung
(VA-Nr. 14-41761) unter dem Az. 1213/0596 anerkannt.
Zielgruppe
DRK-Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, die auch
Rettungsassistent/-in bzw. Notfallsanitäter/-in sind und
die Lehrberechtigung für den Sanitätsdienst erwerben
möchten
Kosten
237,00 € (zzgl. MwSt.)
Die genannten Kosten gelten für
Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige
Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt
in der Regel in der Landesschule in
Einzelzimmern, bei Belegung eines
Doppelzimmers wird ein Preisnachlass
von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei
Unterbringung außerhalb der Landesschule
ist mit abweichenden Kosten zu rechnen.
Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.
Ort
Voraussetzung
• Gültige DRK-Lehrberechtigung für die Erste Hilfe
• Rettungsassistent/-in mit aktueller Fortbildung bzw.
Notfallsanitäter/-in
• Teilnahme/möglichst Hospitation in einem Lehrgang
„Sanitätsdienstausbildung“
Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche
Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei
Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected]
angefordert werden.
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landes­verband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
101
Erste Hilfe und
Sanitätsdienst
Fortbildung von Ausbilder/-innen
für den Sanitätsdienst
Beschreibung
1. Termin
Die Fortbildung gliedert sich in die zwei Bereiche
26.02.2016 (18.00 Uhr)
bis 01.03.2016 (14.30 Uhr)
• Erste Hilfe (mit den Themen: Umsetzung der novellierten EH-Ausbildung, Einweisung in den Leitfaden
zur EH-Fortbildung, Informationen des Landesverbandes
2. Termin
21.11.2016 (12.00 Uhr)
bis 25.11.2016 (12.30 Uhr)
Kosten
494,00 € (zzgl. MwSt.)
Die genannten Kosten gelten für
Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige
Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt
in der Regel in der Landesschule in
Einzelzimmern, bei Belegung eines
Doppelzimmers wird ein Preisnachlass
von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei
Unterbringung außerhalb der Landesschule
ist mit abweichenden Kosten zu rechnen.
Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.
• Sanitätsdienst (mit den Themen: Überarbeitete
Helfergrundausbildung „Erweiterte EH“, veränderter
Ausbildungsstand zukünftiger Sanitäter/-innen infolge der Novellierung der EH-Ausbildung, Wiederbelebung und Traumaversorgung im Sanitätsdienst
1. Termin: Dieser Lehrgang ist – von Sonnabend bis
Dienstag – als Bildungsurlaubsveranstaltung anerkannt
(Az. 1213/596; VA-Nummer 15-46358).
2. Termin: Dieser Lehrgang ist als Bildungsurlaubsveranstaltung anerkannt (Az. 1213/596; VA-Nummer
15-46364).
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Zielgruppe
DRK-Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landes­verband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Voraussetzung
Gültige DRK-Lehrberechtigung für den Sanitätsdienst
und für die Erste Hilfe
Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche
Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei
Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected]
angefordert werden.
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
102
Bildungsprogramm 2016
Fortbildung von Ausbilder/-innen
für den Sanitätsdienst (ohne EH-Teil)
Erste Hilfe und
Sanitätsdienst
Beschreibung
Die Fortbildung umfasst ausschließlich sanitätsdienst­
liche Themen:
• Überarbeitete Helfergrundausbildung „Erweiterte EH“
• Veränderter Ausbildungsstand zukünftiger Sanitäter/innen infolge der Novellierung der EH-Ausbildung
• Wiederbelebung und Traumaversorgung im Sanitätsdienst
Termin
17.06.2016 (18.00 Uhr)
bis 19.06.2016 (12.30 Uhr)
Kosten
286,00 € (zzgl. MwSt.)
Ort
(Die Lehrberechtigung für die Erste Hilfe ist durch
Teilnahme an einem anderen, speziellen Lehrgang zu
verlängern.)
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Inanspruchnahme von Bildungsurlaub ist nicht möglich.
Anmeldung
Zielgruppe
DRK-Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst
Voraussetzung
Gültige DRK-Lehrberechtigung für den Sanitätsdienst
und für die Erste Hilfe
Renate Schade
DRK-Landes­verband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche
Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei
Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected]
angefordert werden.
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
103
Erste Hilfe und
Sanitätsdienst
Grundlagenseminar für
Ausbildungsbeauftragte
Inhalt
Termin
• Aufgaben der/des Ausbildungsbeauftragten
02.12.2016 (18.00 Uhr)
bis 04.12.2016 (13.00 Uhr)
• Zusammenarbeit mit den Ausbildern/-innen
Kosten
• Finanzierungsfragen
231,00 € (zzgl. MwSt.)
• Administrative Verfahrensweisen
Die genannten Kosten gelten für
Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige
Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt
in der Regel in der Landesschule in
Einzelzimmern, bei Belegung eines
Doppelzimmers wird ein Preisnachlass
von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei
Unterbringung außerhalb der Landesschule
ist mit abweichenden Kosten zu rechnen.
Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.
• Ermächtigung gemäß DGUV-G 304-001
• Klärung offener Fragen, aktuelle Informationen und
Problemstellungen
Inanspruchnahme von Bildungsurlaub ist nicht möglich.
Zielgruppe
Ausbildungsbeauftragte der DRK-Kreisverbände und
deren Stellvertreter/-innen
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche
Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei
Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected]
angefordert werden.
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landes­verband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
104
Bildungsprogramm 2016
Grundausbildung für
Betriebssanitäter
Betriebssanitäter
Beschreibung
Die Grundausbildung für Betriebssanitäter ist gemäß
DGUV/G 304-002 der erste Teil der Ausbildung zum
Betriebssanitäter und umfasst insgesamt 63 Unterrichtsstunden zzgl. Prüfungszeit von ca. 5 Unterrichtsstunden.
Dieser Lehrgang wird in zwei Blöcken (jeweils montags
bis freitags) durchgeführt. Im Mittelpunkt stehen –
aufbauend auf die Erste Hilfe – das Training praktischer
Maßnahmen und die Vertiefung des Hintergrundwissens.
Die Ausbildung zum Rettungssanitäter / zur Krankenschwester ersetzt gemäß DGUV/G 304-002 diese
Grundausbildung. Die Teilnahme am Aufbaulehrgang ist
aber in jedem Fall erforderlich
Zielgruppe
Mitarbeiter von Betrieben, die als Betriebssanitäter
eingesetzt werden sollen.
Voraussetzung
Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Aus- oder Fortbildung
innerhalb der letzten 12 Monate.
Anmerkung: Für die Lehrgänge der Betriebssanitäter gelten ab­
weichende AGB, die bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231,
E-Mail: [email protected] angefordert werden können.
Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe,
Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade,
Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.
1. Woche
29.02.2016 (12.00 Uhr)
bis 04.03.2016 (13.00 Uhr)
2. Woche
07.03.2016 (12.00 Uhr)
bis 11.03.2016 (13.00 Uhr)
1. Woche
05.09.2016 (12.00 Uhr)
bis 09.09.2016 (13.00 Uhr)
2. Woche
12.09.2016 (12.00 Uhr)
bis 16.09.2016 (13.00 Uhr)
Kosten
1040,03 € (zzgl. MwSt.)
Die genannten Kosten gelten für
Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige
Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in
der Landesschule in Einzelzimmern. Alle
Beträge zzgl. der ges. MwSt.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landes­verband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
105
Betriebssanitäter
Aufbaulehrgang für
Betriebssanitäter
Beschreibung
1. Termin
25.04.2016 (12.00 Uhr)
bis 29.04.2016 (13.00 Uhr)
2. Termin
07.11.2016 (12.00 Uhr)
bis 11.11.2016 (13.00 Uhr)
Kosten
627,02 € (zzgl. MwSt.)
Die genannten Kosten gelten für
Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige
Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in
der Landesschule in Einzelzimmern. Alle
Beträge zzgl. der ges. MwSt.
Für den Aufbaulehrgang, der innerhalb von zwei
Jahren nach der Grundausbildung absolviert werden
muss und 32 Unterrichtseinheiten zzgl. der Zeit für die
Prüfung umfasst, sind die Inhalte gemäß DGUV-G 304002 vorgegeben.
Alle angehenden Betriebssanitäter, also auch das
ausgebildete Fachpersonal (Rettungsassistent oder
Krankenschwester, etc.) müssen nach BG-Vorgaben an
diesem Aufbaulehrgang teilnehmen.
Zielgruppe
Mitarbeiter die in ihrem Betrieb als Betriebssanitäter
eingesetzt werden sollen.
Voraussetzung
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Teilnahme an einer Grundausbildung für Betriebssanitäter innerhalb der letzten zwei Jahre, oder anerkennungsfähige medizinische Qualifikation (z.B. Rettungssanitäter).
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landes­verband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmerkung: Für die Lehrgänge der Betriebssanitäter gelten ab­
weichende AGB, die bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231,
E-Mail: [email protected] angefordert werden können.
Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe,
Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade,
Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
106
Bildungsprogramm 2016
Fortbildung für
Betriebssanitäter
Betriebssanitäter
Beschreibung
Nach den Vorgaben der DGUV müssen Betriebssanitäter alle drei Jahre mindestens 16 UE fortgebildet
werden. Bestandteil dieser Fortbildung ist immer das
Training der Wiederbelebung. Darüber hinaus werden
praxisorientierte Themen ergänzt.
Auf Wunsch vieler Betriebe bieten wir in Bad Pyrmont
erfolgreich die Fortbildung mit 32 UE an. In dieser
umfassenden Fortbildung werden alle wichtigen Maßnahmen ausgiebig trainiert und durch praktische Bearbeitung komplexer Fallbeispiele gefestigt. Ein „Muss“
gerade für die Betriebssanitäter, die in Ihrem Betrieb
nicht häufig zum realen Einsatz kommen.
Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft
erfolgt in der Landesschule in Einzelzimmern. Alle
Beträge zzgl. der ges. MwSt.
1. Termin
29.02.2016 (12.00 Uhr)
bis 04.03.2016 (13.00 Uhr)
2. Termin
25.04.2016 (12.00 Uhr)
bis 29.04.2016 (13.00 Uhr)
3. Termin
13.06.2016 (12.00 Uhr)
bis 17.06.2016 (13.00 Uhr)
4. Termin
05.09.2016 (12.00 Uhr)
bis 09.09.2016 (13.00 Uhr)
5. Termin
07.11.2016 (12.00 Uhr)
bis 11.11.2016 (13.00 Uhr)
Kosten
Zielgruppe
592,02 € (zzgl. MwSt.)
Mitarbeiter, die in ihrem Betrieb als Betriebssanitäter
eingesetzt werden.
Ort
Voraussetzung
Teilnahme an einer Aus- oder Fortbildung für Betriebssanitäter innerhalb der letzten drei Jahre.
Anmerkung: Für die Lehrgänge der Betriebssanitäter gelten ab­
weichende AGB, die bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231,
E-Mail: [email protected] angefordert werden können.
Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe,
Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade,
Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landes­verband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
107
Rettungsdienst
Rettungsschule Niedersachsen
Termin
Drei Standorte für erstklassige Ausbildung, Weiterbildung und Fortbildung im Rettungsdienst:
Bitte erfragen
Kosten
Bitte erfragen
Orte
Rettungsschule Goslar
Kösliner Straße 10
38642 Goslar
Außenstelle Hude
DRK Kreisverband
Oldenburg-Land e. V.
Parkstraße 55 b
27798 Hude
DRK-Rettungsschule Niedersachsen
Kösliner Straße 10, 38642 Goslar
Tel.: 05321 3714-0, Fax: 05321 3714-20
E-Mail: [email protected]
DRK-Simulations- und
Trainingszentrum
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
Rettungsschule Goslar
Kösliner Straße 10
38642 Goslar
Tel.: 05321 3714-0
Fax: 05321 3714-20
[email protected]
Außenstelle Hude
DRK Kreisverband Oldenburg-Land e. V.
Parkstraße 55 b, 27798 Hude
DRK-Simulations- und Trainingszentrum
Buchholzer Straße 76, 30629 Hannover
108
Bildungsprogramm 2016
Rettungsschule Niedersachsen
Rettungsdienst
•Ausbildung zum/zur Rettungshelfer/in
Termin
•Ausbildung zum/zur Rettungssanitäter/in
Bitte erfragen
•Ausbildung zum/zur Notfallsanitäter/in
Kosten
•Fortbildung für Rettungsassistent/innen
und -sanitäter/innen
•Fortbildung für Lehrrettungsassistent/innen
und Praxisanleiter/innen
•Ergänzungsprüfung zum/zur
Notfallsanitäter/in
•Weiterbildung zum/zur organisatorischen
Leiter/in Rettungsdienst
•Weiterbildung zum/zur Rettungs­
wachenleiter/in
•Fortbildungen für Leiter/innen einer
Rettungswache
•Weiterbildung zum/zur Praxisanleiter/in
•Ausbildung zum/zur Kollegialen Ansprechpartner/in (Psychosoziale Unterstützung für
Einsatzkräfte)
Bitte erfragen
Orte
Rettungsschule Goslar
Kösliner Straße 10
38642 Goslar
Außenstelle Hude
DRK Kreisverband
Oldenburg-Land e. V.
Parkstraße 55 b
27798 Hude
DRK-Simulations- und
Trainingszentrum
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
Rettungsschule Goslar
Kösliner Straße 10
38642 Goslar
Tel.: 05321 3714-0
Fax: 05321 3714-20
[email protected]
•Ausbildung zum/zur Psychosozialen
Ansprechpartner/in
109
Bereitschaften,
Leitungs- und
Führungskräfte
Qualifikation von Leitungsund Führungskräften
Verbindliche Module
ModuleGL
TF/GFZF BLKBLKB
Rotkreuz-Aufbauseminar
XXXXXX
Leiten und Führen von Gruppen
X
X
X
X
Leiten von Rotkreuzgemeinschaften I mit Praxismodul
X
X
X
X
X
Führen im Einsatz III
X
X
Führen im Einsatz IV mit Praxismodul
X
X
Führen im Einsatzstab (wird noch nicht angeboten)
X
Führen im Einsatz I mit Praxismodul
X
Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz
*X*
Aufgaben des Katastrophenschutz-BeauftragtenX
GL – Gruppenleiter
TF – Truppführer
GF – Gruppenführer
ZF – Zugführer
BL – Bereitschaftsleiter
KBL– Kreisbereitschaftsleiter
KB – Katastrophenschutz-Beauf tragter (früher RK-Beauftragter)
* abgedeckt bei Absolvierung der
Module Führen im Einsatz I – IV
Die Teilnahme am Seminar „Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung“ vor Beginn dieser Ausbildung wird
empfohlen.
Das Rote Kreuz steht weltweit für eine erstklassige Aus-, Fort- und Weiterbildung. Aktivisten
– ehrenamtlich oder hauptberuflich – aus unserem Verband genießen über unsere Landesgrenze hinaus eine hohe Glaubwürdigkeit und ein tadelloses Ansehen.
Leitungs- und Führungskräfte werden überall gebraucht:
Im Handwerk, in der Pflege, in der Industrie, im Handel, bei Banken und Versicherungen.
Kurzum ohne Leitungs- und Führungskräfte kommt man nicht nur im Katastrophenfall nicht
weit. Auch die deutsche Wirtschaft braucht gut ausgebildete Führungskräfte.
Was denken Sie? Stehen Ihre beruflichen Chancen besser, wenn Sie neben einer guten
fachlichen Ausbildung eine qualifizierte Leitungs- und Führungskräfte-Ausbildung beim
Deutschen Roten Kreuz vorweisen können?
Nutzen Sie ruhig auch auf anderen Gebieten für sich aus, was wir Ihnen beibringen!
110
Bildungsprogramm 2016
Bereitschaften,
Leitungs- und
Führungskräfte
Modul Leiten und Führen
von Gruppen
Beschreibung
Theoretische Grundlagen für Kommunikation, Moti­
vation und Konfliktbewältigung als Leitungs- und
Führungsaufgabe sowie praktische Anwendungen zur
Erhöhung sozialer Kompetenz.
1. Termin
Die Teilnehmer lernen, Mitarbeiter angemessen und
wirkungsvoll zu leiten bzw. zu führen.
2. Termin
05.02.2016 (18.00 Uhr)
bis 07.02.2016 (14.00 Uhr)
09.09.2016 (18.00 Uhr)
bis 11.09.2016 (14.00 Uhr)
Zielgruppe
• Künftige Gruppenführer/-innen von
Einsatzformationen (Bereitschaften)
Kosten
Voraussetzung
Ort
Abgeschlossene Helfergrundausbildung
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Verantwortlicher Referent
Martin Rohrmoser
70,00 € (inkl. MwSt.)
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens acht
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
111
Bereitschaften,
Leitungs- und
Führungskräfte
Fortbildung der
Rettungshundestaffelleiter
Beschreibung
Termin
12.02.2016 (18.00 Uhr)
bis 14.02.2016 (13.00 Uhr)
Die aktuellen Fortbildungsthemen werden vom Landesbeauftragten für die Rettungshundearbeit per separater
Ausschreibung bekanntgegeben.
Kosten
Zielgruppe
gemäß Ausschreibung
Staffelleitungen der DRK-Rettungshundestaffeln im
DRK-Landesverband Niedersachsen e.V.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Verantwortlicher Referent
Martin Rohrmoser
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Fortbildungsbeginn.
112
Bildungsprogramm 2016
Bereitschaften,
Leitungs- und
Führungskräfte
Modul: Leiten von Bereitschaften
Beschreibung
Gestaltung des täglichen Dienstes, Planung und Organisation der Ausbildung, Einbindung in Bestimmungen
und Erledigung von Verwaltungsangelegenheiten.
Termin
12.02.2016 (18.00 Uhr)
bis 19.02.2016 (14.00 Uhr)
Das Modul beinhaltet im Landesverband Niedersachsen ein Praxismodul „Ordnung für Belobigungen,
Beschwerde- und Disziplinarverfahren“.
Kosten
Das Modul ist als Bildungsurlaubsveranstaltung nach
dem NBildUG anerkannt. (VA-Nr. 15/45442,
Az. 1213/596 vom 26.03.2014)
Ort
Zielgruppe
Künftige Bereitschaftsleitungen
Voraussetzung
Voraussetzung ist die vorherige Teilnahme am „Rotkreuz-Aufbauseminar“ und „Leiten und Führen von
Gruppen“
265,00 € (inkl. MwSt.)
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Verantwortlicher Referent
Karsten Broszeit
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens acht
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Die Anmeldung je Kreisverband
ist auf zwei Plätze begrenzt.
Weitere Anmeldungen erhalten
einen Wartelistenplatz. Stehen
10 Wochen vor Lehrgangsbeginn
noch Plätze zur Verfügung, wird
aus der Warteliste nachbesetzt.
113
Bereitschaften,
Leitungs- und
Führungskräfte
Modul: Rotkreuz-Aufbauseminar
Beschreibung
1. Termin
19.02.2016 (18.00 Uhr)
bis 21.02.2016 (14.00 Uhr)
2. Termin
02.09.2016 (18.00 Uhr)
bis 04.09.2016 (14.00 Uhr)
Vertiefung und Erweiterung der Inhalte des „RotkreuzEinführungsseminars“
Die Teilnehmer setzen sich im Hinblick auf die Tätigkeit
als Leitungs-/Führungskraft konstruktiv mit Aufgaben,
Strukturen und Regelungen des Roten Kreuzes aus­
einander.
Zielgruppe
Kosten
70,00 € (inkl. MwSt.)
• Künftige Gruppenführer/-innen von
Einsatzformationen (Bereitschaften)
Ort
Voraussetzung
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Voraussetzung ist die vorherige Teilnahme
am „Rotkreuz-Einführungsseminar“.
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Verantwortlicher Referent
Martin Rohrmoser
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens acht
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
114
Bildungsprogramm 2016
Bereitschaften,
Leitungs- und
Führungskräfte
Sondermodul: Rhetorik für Leitungsund Führungskräfte
Beschreibung
Grundlagen der Moderation und Präsentation, Gesprächstechniken, freie Rede, Körpersprachlichkeit.
Termin
04.03.2016 (18.00 Uhr)
bis 06.03.2016 (14.00 Uhr)
Zielgruppe
• Helfer
• Leitungs- und Führungskräfte
Kosten
75,00 € (inkl. MwSt.)
• Sonstige Interessierte
Ort
Dozent
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Frank Beckmann
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
115
Bereitschaften,
Leitungs- und
Führungskräfte
Kombi-Lehrgang: Leiten und
Führen von Gruppen und RotkreuzAufbauseminar
Beschreibung
Termin
04.03.2016 (18.00 Uhr)
bis 08.03.2016 (14.00 Uhr)
Kosten
Theoretische Grundlagen der Kommunikation, Moti­
vation und Konfliktbewältigung als Leitungs- und
Führungsaufgabe sowie praktische Anwendungen, Vertiefung der Inhalte des Rotkreuz-Einführungsseminars.
Ort
Die Teilnehmer setzen sich im Hinblick auf die Tätigkeit
als Leitungs-/ Führungskraft konstruktiv mit Aufgaben,
Strukturen und Regelungen des Roten Kreuzes auseinander.
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Darüber hinaus lernen die Teilnehmer, Mitarbeiter angemessen und wirkungsvoll zu leiten bzw. zu führen.
140,00 € (inkl. MwSt.)
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Der Lehrgang wird als Bildungsurlaubsveranstaltung
nach dem NBildUG anerkannt (Az. 1213/596; die
VA-Nummer wird mit der Anmeldebestätigung bekanntgegeben).
Zielgruppe
• Künftige Gruppenführer/-innen von
Einsatzformationen (Bereitschaften)
Anmeldeschluss
Voraussetzung
Schriftlich bis spätestens acht
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Voraussetzung ist die vorherige Teilnahme am
„Rotkreuz-Einführungsseminar“.
Verantwortlicher Referent
Martin Rohrmoser
116
Bildungsprogramm 2016
Bereitschaften,
Leitungs- und
Führungskräfte
Modul: Führen im Einsatz I
mit Praxismodul
Beschreibung
Im Rahmen des Moduls „Führen im Einsatz I“ werden die allgemeinen Grundlagen taktischer Führung
behandelt. Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse und
Fähigkeiten, eine Teileinheit im Einsatz taktisch effektiv
und effizient zu führen. Im Praxismodul wird das theoretische Wissen im Rahmen einer Übung praktisch
angewendet.
Zielgruppe
• Künftige Gruppenführer/-innen von
Einsatzformationen (Bereitschaften)
Voraussetzung
1. Termin
29.03.2016 (15.00 Uhr)
bis 03.04.2016 (14.00 Uhr)
2. Termin
11.10.2016 (15.00 Uhr)
bis 16.10.2016 (14.00 Uhr)
Kosten
175,00 € (inkl. MwSt.)
Ort
Abgeschlossene Helfergrundausbildung
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Verantwortlicher Referent
Anmeldung
Martin Rohrmoser
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens acht
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
117
Bereitschaften,
Leitungs- und
Führungskräfte
Modul: Aufgaben der K-Beauftragten
Beschreibung
Termin
15.04.2016 (18.00 Uhr)
bis 17.04.2016 (14.00 Uhr)
Aufgaben und Zuständigkeiten eines K-Beauftragten,
Zusammenarbeit mit der Kreisbereitschaftsleitung,
Vertretung gegenüber Dritten, Helferrecht
Kosten
Zielgruppe
80,00 € (inkl. MwSt.)
• K-Beauftragte (obligatorisch)
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
• K-Beauftragte zur Auffrischung
• Sonstige Interessierte (z.B. Kreisbereitschaftsleitungen, Bereitschaftsleitungen, Zugführer, die das
Seminar „Rotkreuz-Aufbauseminar“, das Seminar
„Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz“ oder
den Lehrgang „Führen im Einsatz III/IV mit Praxismodul“ absolviert haben
Voraussetzung
Voraussetzung ist die vorherige Teilnahme am Rotkreuz-Aufbauseminar und Teilnahme entweder am
Modul „Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz“
oder Modul „Führen im Einsatz III/IV“
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens acht
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
118
Verantwortlicher Referent
Karsten Broszeit
Bildungsprogramm 2016
Bereitschaften,
Leitungs- und
Führungskräfte
Modul: Führen im Einsatz III und IV
mit Praxismodul
Beschreibung
(Zugführer-Ausbildung) Grundlagen des Katastrophenschutzes, allgemeine Grundlagen für die Führung von
Einsatzzügen, Aufgaben eines taktischen Führers,
Einsatztaktik im Sanitäts- und Betreuungseinsatz sowie
praktische Anwendung als Zugführer eines Einsatz­
zuges.
Das Modul ist als Bildungsurlaubsveranstaltung nach
dem NBildUG anerkannt. (VA-Nr. 15/45443,
Az. 1213/596 vom 26.03.2014)
Zielgruppe
1. Termin
10.06.2016 (18.00 Uhr)
bis 17.06.2016 (14.00 Uhr)
2. Termin
12.08.2016 (18.00 Uhr)
bis 19.08.2016 (14.00 Uhr)
Kosten
265,00 € (inkl. MwSt.)
Künftige Zugführer
Ort
Voraussetzung
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Voraussetzung ist eine abgeschlossene Fachdienstausbildung sowie eine abgeschlossene Gruppenführerausbildung
Verantwortlicher Referent
Karsten Broszeit
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens acht
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Die Anmeldung je Kreisverband
ist auf zwei Plätze begrenzt.
Weitere Anmeldungen erhalten
einen Wartelistenplatz. Stehen
10 Wochen vor Lehrgangsbeginn
noch Plätze zur Verfügung, wird
aus der Warteliste nachbesetzt.
119
Bereitschaften,
Leitungs- und
Führungskräfte
Modul: Das DRK im Zivil- und
Katastrophenschutz
Beschreibung
Termin
19.08.2016 (18.00 Uhr)
bis 21.08.2016 (14.00 Uhr)
Grundlagen des Zivil- und Katastrophenschutzes,
Leitung und Führung im Zivil- und Katastrophenschutz,
Grobkonzept des Bundes sowie des Katastrophenschutzes in Niedersachsen
Kosten
80,00 € (inkl. MwSt.)
Zielgruppe
• Leitungs- und Führungskräfte
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
• K-Beauftragte (soweit das Modul „Führen im
Einsatz IV“ nicht absolviert wurde)
• Sonstige Interessierte (z.B. Vorstandsmitglieder,
Kreisgeschäftsführer)
Voraussetzung
Voraussetzung ist die vorherige Teilnahme am
„Rotkreuz-Aufbauseminar“
Verantwortlicher Referent
Karsten Broszeit
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens acht
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
120
Bildungsprogramm 2016
Bereitschaften,
Leitungs- und
Führungskräfte
Fortbildung für Führungskräfte
Beschreibung
Inhalte: z.B. Konzepte zur überörtlichen Hilfe bei MANV,
einsatztaktische Fortbildung, weitere aktuelle Themen
aus dem Bereich Führung und Katastrophenschutz
Termin
Zielgruppe
Kosten
• Eingesetzte Gruppenführer
75,00 € (inkl. MwSt.)
• Eingesetzte Zugführer
Voraussetzung
Abgeschlossene Gruppen- oder Zugführerausbildung
09.09.2016 (08.0 Uhr)
bis 11.09.2016 (17.00 Uhr)
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Verantwortlicher Referent
Karsten Broszeit
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens acht
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
121
Bereitschaften,
Leitungs- und
Führungskräfte
Sondermodul: Menschenführung
Beschreibung
Termin
05.12.2016 (18.00 Uhr)
bis 09.12.2016 (14.00 Uhr)
Grundlagen zeitgemäßer Menschenführung, Konfliktmanagement, psychische Belastungen, Stressbewältigung und Gesprächsführung
150,00 € (inkl. MwSt.)
Das Modul ist als Bildungsurlaubsveranstaltung nach
dem NBildUG anerkannt. (VA-Nr. 15/45444,
Az. 1213/596 vom 26.03.2014)
Ort
Zielgruppe
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
• Helfer
Anmeldung
• Sonstige Interessierte
Kosten
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
• Leitungs- und Führungskräfte
Verantwortlicher Referent
Karsten Broszeit
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens acht
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
122
Bildungsprogramm 2016
Helfergrundausbildung
Betreuungsdienst
Betreuungsdienst
Beschreibung
Der Lehrgang ist Teil der Helfergrundausbildung der
Bereitschaften.
Kurzdarstellung der Inhalte:
• Einführung und betreuungsdienstliche Einsatzanlässe
• Aufbau und Struktur des Betreuungsdienstes
• Durchführen von Betreuungsmaßnahmen
• Betreiben von Ausgabestellen
• Mitwirken bei Unterbringungsmaßnahmen
• Psychische Belastung im Einsatz
Zielgruppe
DRK-Mitglieder, die im Betreuungsdienst mitarbeiten
möchten.
Voraussetzung
Die Teilnehmer müssen mindestens 16 Jahre alt sein.
Das Tragen von Einsatzkleidung ist erwünscht.
Termin
20.02.2016 (11.00 Uhr)
bis 21.02.2016 (14.00 Uhr)
Kosten
35,00 € (inkl. MwSt.)
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Verantwortlicher Referent
Martin Rohrmoser
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
123
Betreuungsdienst
Grundlagen Psychosoziale
Notfallversorgung
Beschreibung
Termin
Kurzdarstellung der Inhalte:
10.06.2016 (18.00 Uhr)
bis 12.06.2016 (13.00 Uhr)
• Selbstverständnis und Grundhaltung von Psycho­
sozialer Notfallversorgung im DRK (PSNV)
• mögliche Reaktionen in akuten Krisensituationen
• Grundlagen der Kommunikation
• Elemente einer psychosozialen Betreuung
• psychiatrische Notfälle
• Grundlagen der Psychotraumatologie
• Selbstschutz und Psychohygiene
Kosten
70,00 € (inkl. MwSt.)
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Schriftlich spätestens acht
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
124
Zielgruppe
Einsatzkräfte und Helferinnen und Helfer des
Deutschen Roten Kreuzes
Voraussetzung
Die Teilnehmer müssen Mitglied einer DRK-Bereitschaft
und mindestens 16 Jahre alt sein. Das Tragen von
Einsatzkleidung ist erwünscht.
Verantwortlicher Referent
Martin Rohrmoser
Bildungsprogramm 2016
Fachdienstausbildung
Betreuungsdienst
Betreuungsdienst
Beschreibung
Kurzdarstellung der Inhalte:
• Katastrophenschutz in Niedersachsen
• Gesamtbild des Betreuungsdienstes
• Anlage und Belegung von Sammelplätzen
• Benutzung von Gebäuden und Grundstücken
• Rechtsverhältnisse/Sicherheitsmaßnahmen/
Unfallverhütung
• Arten von behelfsmäßigen Unterkünften und ihre
Erkundung
• Registrierung und Kartensysteme
• Einrichten von Notunterkünften
• Inbetriebnahme von Unterkünften
• Betrieb und Instandhaltung von Unterkünften
• Betreuungsmaßnahmen
• Ausgabe von Verpflegung
• Vorbereitung und Durchführung von Transporten
• Maßnahmen bei Einsatzende und Verwaltungs­
arbeiten
• Abschlussübung
Zielgruppe
DRK-Mitglieder, die im Betreuungsdienst mitarbeiten
möchten.
Voraussetzung
Voraussetzung für die Teilnahme ist eine abgeschlossene Helfergrundausbildung im Bereich Betreuungsdienst. Vollständige Einsatzkleidung und PSA
notwendig. Die Teilnehmer müssen Mitglied einer
DRK-Bereitschaft sein.
Beide Module müssen
besucht werden.
Modul 1
05.08.2016 (18.00 Uhr)
bis 07.08.2016 (15.00 Uhr)
Modul 2
02.09.2016 (18.00 Uhr)
bis 04.09.2016 (15.00 Uhr)
Kosten
140,00 € (inkl. MwSt.)
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Schriftlich spätestens acht
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Verantwortlicher Referent
Martin Rohrmoser
125
Betreuungsdienst
Fachdienstausbildung
Verpflegungshelfer
Beschreibung
Beide Module müssen
besucht werden.
Kurzdarstellung der Inhalte:
09.09.2016 (18.00 Uhr)
bis 11.09.2016 (15.00 Uhr)
• Einführung/Strukturen
• Feldkochherd
• Ausgabe der Verpflegung
• Lagerung und Beschaffung
• Gesetze und Sicherheit
• Reinigung und Wartung
• Speisepläne – Mengenberechnung
• Abschlussübung
Kosten
Zielgruppe
140,00 € (inkl. MwSt.)
DRK-Mitglieder, die im Betreuungsdienst mitarbeiten
möchten.
Modul 1
12.08.2016 (18.00 Uhr)
bis 14.08.2016 (15.00 Uhr)
Modul 2
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Voraussetzung
Voraussetzung für die Teilnahme ist eine abgeschlossene Helfergrundausbildung im Bereich Betreuungsdienst
und eine Ersteinweisung in das Infektionsschutzgesetz
bei einem Gesundheitsamt. Vollständige Einsatzkleidung und PSA notwendig. Die Teilnehmer müssen
Mitglied einer DRK-Bereitschaft sein.
Verantwortlicher Referent
Martin Rohrmoser
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens acht
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
126
Bildungsprogramm 2016
Feldkoch-Ausbildung
Betreuungsdienst
Beschreibung
Kurzdarstellung der Inhalte:
• Aufgaben und Ausstattung der Verpflegungseinheiten
• Hygienegrundsätze und HACCP
• Arbeitsschutz und Sicherheitsvorschriften,
gesetzliche Grundlagen
• Warenkunde
• Herstellung von Warm- und Kaltverpflegung
• Kosten- und Speiseplanung
• Arbeitsplatzgestaltung und Arbeitsabläufe
• Der Koch als Führungskraft in der Einsatzvor­
bereitung, beim Einsatzablauf und Einsatzende
• Training am Feldkochherd
Beide Module müssen
besucht werden.
Modul 1
16.09.2016 (12.00 Uhr)
bis 18.09.2016 (13.00 Uhr)
Modul 2
30.09.2016 (12.00 Uhr)
bis 02.10.2016 (13.00 Uhr)
Kosten
140,00 € (inkl. MwSt.)
Zielgruppe
Ort
DRK-Mitglieder, die im Betreuungsdienst mitarbeiten
möchten.
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Voraussetzung
Anmeldung
Voraussetzungen für die Teilnahme sind eine abgeschlossene Helfergrundausbildung im Bereich Betreuungsdienst, die Fachdienstausbildung Verpflegungshelfer, eine Ersteinweisung in das Infektionsschutzgesetz
bei einem Gesundheitsamt sowie mehrjährige Einsatzerfahrungen im Bereich Verpflegung. Vergleichbare
Qualifikationen (insbesondere Koch in Verbindung mit
Meisterausbildung und Ausbildereignungsprüfung)
werden auf Anfrage anerkannt. Vollständige Einsatzkleidung und PSA notwendig. Die Teilnehmer müssen
Mitglied einer DRK-Bereitschaft sein.
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens acht
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Verantwortlicher Referent
Martin Rohrmoser
127
Betreuungsdienst
Betreuungsdienst –
Einweisung neuer Lehrkräfte
Beschreibung
Termin
23.10.2016 (12.00 Uhr)
bis 28.10.2016 (13.00 Uhr)
Es erfolgt hierzu eine separate Ausschreibung des Landesverbandes durch den Landesbeauftragten für den
Betreuungsdienst.
Kosten
Zielgruppe
gemäß Ausschreibung
DRK-Mitglieder, die im Bereich Betreuungsdienst als
Ausbilder mitarbeiten möchten.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Nach vorheriger Rücksprache
mit dem Landesbeauftragten
für den Betreuungsdienst beim
Fachbereich II/1
Voraussetzung
gemäß Ausschreibung
Verantwortlicher Referent
Martin Rohrmoser
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens acht
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
128
Bildungsprogramm 2016
Betreuungsdienst –
Arbeitstagung für Ausbilder
Betreuungsdienst
Beschreibung
Es erfolgt eine separate Ausschreibung durch den Landesbeauftragten für den Betreuungsdienst. Die Themen
beziehen sich auf aktuelle Anlässe und werden mit der
Einladung bekannt gegeben.
Termin
28.10.2016 (18.00 Uhr)
bis 30.10.2016 (13.00 Uhr)
Kosten
Zielgruppe
gemäß Ausschreibung
DRK-Ausbilder, die im Bereich Betreuungsdienst
des DRK-Landesverbandes Niedersachsen e. V.
mitarbeiten.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Verantwortlicher Referent
Martin Rohrmoser
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Schriftlich mindestens gemäß
Ausschreibung vier Wochen vor
Beginn der Arbeitstagung.
129
Verwaltung,
Finanzen, EDV
EDV-Schulungsraum
Ausstattung
Der EDV Schulungsraum verfügt
neben den für einen Seminarraum
üblichen Techniken wie Whiteboard, Flipcharts und Zugriff auf
das Internet auch über Beamer
und Leinwand oder auf Wunsch
Großbildfernseher. Sie verfügen
mit diesem Raum über zehn voll
ausgestattete Computer und einen Referentenplatz, welche vor
der Schulung nach Ihren Vorgaben mit Software „betankt“ werden. Ob Windows 7 und Office
2013 oder Linux mit OpenOffice,
Sie entscheiden, was Sie für Ihre
erfolgreiche Schulung benötigen.
Eigene Computer bzw. eigene
Technik kann nach Absprache in
das Netz integriert und genutzt
werden.
Kontakt
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Ingo Kuhtz
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-165
[email protected]
Im Seminar- und Tagungszentrum des DRK-Landesverbandes, Buchholzer Straße 76, 30629 Hannover-Misburg steht ein modern ausgestatteter EDV-Schulungsraum zur Verfügung.
Dieser EDV-Schulungsraum kann von DRK-Kreisverbänden, DRK-Ortsvereinen und externen Gruppen oder
Firmen angemietet werden. Ob Sie selbst Referent sind,
Ihren bevorzugten Referenten mitbringen oder wir Ihnen
einen qualifizierten Referenten vermitteln – dieser EDVSchulungsraum deckt Ihren individuellen Schulungsbedarf komplett ab und lässt keine Wünsche über.
130
Bildungsprogramm 2016
Microsoft Excel 2013
Basisworkshop
Verwaltung,
Finanzen, EDV
Beschreibung
In dem eintägigen Workshop vermittelt Herr Gadesmann den routinierten Umgang mit den gängigen Instrumenten und Funktionen von MS Excel (Version 2013).
1. Termin
Der Basisworkshop ist voll mit praxisnahen Übungen,
welche gemeinsam im kleinen Anwenderkreis und in
angenehmer Atmosphäre erarbeitet werden.
2. Termin
• Die Möglichkeiten der Arbeitsoberfläche von Excel
• Anlegen und Gestalten von Tabellen
• Aufbau von Formeln und Funktionen
• Erstellen und Anwenden von gängigen Formeln und
Funktionen wie =SUMME, =WENN, =RUNDEN etc.
• Arbeit mit dem Formelassistenten
• Berechnungen mit Zeitwerten
• Bearbeitung von typischen Alltagsherausforderungen
• Im Fokus: effiziente Handgriffe, Tipps & Kniffe, die
das Leben leichter machen
Kosten
22.03.2016 (09.00 - 17.00 Uhr)
19.10.2016 (09.00 - 17.00 Uhr)
80,00 € (inkl. MwSt.)
Die Seminarkosten enthalten keine
Verpflegung. Es gilt Selbstverpflegung.
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Referent
Herr Gadesmann, LV
Tel.: 0511 28000-128
[email protected]
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e.V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-128
[email protected]
Anmeldeschluss
1. Termin: 11.03.2016
2. Termin: 07.10.2016
Der Teilnehmerkreis ist
auf 10 begrenzt.
131
Verwaltung,
Finanzen, EDV
Microsoft Excel 2013
produktiv
Beschreibung
1. Termin
23.03.2016 (09.00 - 17.00 Uhr)
2. Termin
18.10.2016 (09.00 - 17.00 Uhr)
Kosten
80,00 € (inkl. MwSt.)
Die Seminarkosten enthalten keine
Verpflegung. Es gilt Selbstverpflegung.
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
DRK-Landesverband
Niedersachsen e.V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-128
[email protected]
Anmeldeschluss
1. Termin: 11.03.2016
2. Termin: 07.10.2016
Erfahren Sie, wie produktiv Microsoft Excel sein kann!
Der Umgang mit Formeln, Auswertungen, Diagrammen
und Datenquellen ist ein Kinderspiel, wenn man erst
einmal weiß, wie es genau funktioniert.
Herr Gadesmann führt Sie anhand zahlreicher Beispiele
durch das Programm und vermittelt Ihnen in lockerer Atmosphäre das Spezialwissen, mit dem Sie Ihre
Zahlen und Statistiken im Blick behalten. Formeln und
Analysen verlieren ihren Schrecken und unterstützen
Sie dabei, eigenständig mehr aus Excel herauszuholen.
• Auswertungen mit Formeln WENN, UND, ODER
• Arbeit mit Diagrammen; das richtige Diagramm auswählen und individuell gestalten
• Verarbeitung von großen Datenmengen
• Bedingte Formatierungen; optisches Hervorheben
von Werten anhand von Bedingungen
• Benutzerdefinierte Zellformate; Gültigkeitsgrenzen
• Berechnen von Zeitwerten
• Im Fokus: Tipps & Kniffe
Zielgruppe
Der Workshop richtet sich an Anwender, die bereits
über routinierte Grundkenntnisse verfügen.
Referent
Herr Gadesmann, LV
Tel.: 0511 28000-128
[email protected]
Der Teilnehmerkreis ist
auf 10 begrenzt.
132
Bildungsprogramm 2016
Grundlagenseminar
für Sachbearbeiter/-innen
der Ersten Hilfe
Verwaltung,
Finanzen, EDV
Beschreibung
Die Sachbearbeitung der Ersten Hilfe erfordert an vielen
Stellen ein fundiertes Detailwissen. Nicht selten geht
dieses Wissen im Kreisverband durch Personalfluktuation verloren und ein/e neue/r Mitarbeiter/in muss
sich dieses wieder kompliziert erarbeiten. In diesem
Grundlagenseminar werden die wichtigsten Aufgaben
und Arbeitsschritte erläutert.
• Organisationsstrukturen in der Ersten Hilfe
(KV/LV/GS, DGUV, Behörden, ...)
• Anmeldeverfahren bei der DGUV
• Grundlagen zum Lehrgangsmanagement, Umgang
mit Lehrgangsverwaltungssoftware
• Einführung in Marketing und Kundenorientierung
• Lehrgänge des Landesverbandes, Zielgruppen und
Anmeldeverfahren
• Betreuung der ehren-/nebenberuflichen
EH-Ausbilder/-innen
• Dokumentation
Zielgruppe
Mitarbeiter/-innen in den Kreisverbänden, die mit der
Sachbearbeitung der Ersten Hilfe beauftragt sind oder
beauftragt werden sollen.
Referent
Referent/innen des DRK-Landesverbandes
Niedersachsen e. V.
Termin
01.06.2016 (10.30 Uhr)
bis 02.06.2016 (14.30 Uhr)
Kosten
165,29 € (zzgl. MwSt.)
Die genannten Kosten gelten für
Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige
Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt
in der Regel in der Landesschule in
Einzelzimmern, bei Belegung eines
Doppelzimmers wird ein Preisnachlass
von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei
Unterbringung außerhalb der Landesschule
ist mit abweichenden Kosten zu rechnen.
Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landesverband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis sechs
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
133
Erholung,
Entspannung,
Freizeit
Fasten und Yoga im Frühling
Beschreibung
Termin
29.03.2016 (12.00 Uhr)
bis 06.04.2016 (13.00 Uhr)
Kosten
429,00 € (inkl. MwSt.)
für DRK-Mitglieder
499,00 € (inkl. MwSt.)
für DRK-Mitglieder
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Petra Scheller
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Tel.: 05281 9399-0
Fax: 05281 9399-20
[email protected]
Das Frühjahr ist seit je her die klassische Jahreszeit
zum Fasten, Entschlacken, sich Besinnen und auf sich
selbst zu konzentrieren. Als die Menschen noch von
den Früchten der Natur abhängig waren, ergab sich
das Fasten im Frühjahr schlicht und einfach aus der
Tatsache, dass die Wintervorräte aufgebraucht und
die neue Ernte noch nicht in Sicht war. Die christlichen
Kirchen machten wahrscheinlich aus dieser Not eine
Tugend und forderten zum 7-wöchigen Fasten vor Ostern auf. Heute leben wir im Überfluss, alle Lebensmittel sind zu jeder Jahreszeit erhältlich. Gerade deshalb
ist die bewusste Rückbesinnung auf unsere Ursprünge
eine ganz besondere Erfahrung.
Alles Inklusive!
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Unterkunft im Einzelzimmer
Fastenbrühen und Fastengetränke
Entlastungs- und Aufbauessen
Persönliche Gesundheitsberatung
3-Stunden-Eintrittskarte in die 5-Sterne-Wellness-Oase
„Hufelandtherme“
Spaziergänge und kleine Wanderungen
Atemgymnastik, Yoga, Meditation, Autogenes Training
Täglicher Gang zur Heilquelle und Yoga-Reinigungsübungen
mit Bad Pyrmonter Quellwasser
Kulturprogramm
Massagen (als Zusatzleistung buchbar)
Anmeldeschluss
Zielgruppe
4 Wochen vor
Veranstaltungsbeginn
Menschen, die erleben möchten, was mit Körper und
Geist geschieht, wenn man sich ganz bewusst einige
Tage völlig vom meist hektischen Alltag zurückzieht und
sich auf sich selbst besinnt.
Referent/in
Hans-Günter Tonn, Heilpraktiker und Lehrbeauftragter
des DRK Yoga, Ernährungsberater und Fastenleiter
(ausgebildet bei Dr. Lützner, Autor des Standardwerks
„Wie neugeboren durch Fasten“)
Renate Herrmann-Tonn, Heilpraktikerin und Lehrbeauftragte des DRK Yoga, psychotherapeutische Gestaltberaterin
134
Bildungsprogramm 2016
Erholung,
Entspannung,
Freizeit
Zur Ruhe kommen – Kraft tanken
Wellness-Wochenende mit Yoga
Beschreibung
Yoga ist eine uralte Technik, Körper, Seele und Geist
in Harmonie zu bringen und nutzt die Methoden des
Anspannens und Entspannens, des ruhigen fließenden
Atems, um zur Ruhe zu kommen und Kraft zu tanken.
Oft ist nach einem langen Arbeitstag der ganze Körper
verspannt. Dann kann Yoga uns erfrischen. Die Erschöpfung weicht – wir spüren neue Energie und fühlen
uns wohl.
• Mit Yoga in den Tag gehen – eine meditative Morgenstunde hilft uns,
die Müdigkeit der Nacht abzulegen.
• Mit Yoga unsere inneren Quellen für Gesundheit und Wohlergehen
erschließen – ausgewählte Yogaübungen stärken unseren gesamten
Organismus.
• Das Energierad und den Chakrenweg in Bad Pyrmont entdecken
und die Verknüpfung zum Yoga der Energie herstellen.
• In der DRK-Landesschule und ihrer ruhigen naturnahen Umgebung
richtig entspannen und uns mit neuer Energie aufladen – Yoga hilft
uns und zeigt uns den Weg.
1. Termin
16.06.2016 (15.00 Uhr)
bis 19.06.2016 (13.00 Uhr)
2. Termin
25.08.2016 (15.00 Uhr)
bis 28.08.2016 (13.00 Uhr)
Kosten
175,00 € (inkl. MwSt.)
für DRK-Mitglieder
225,00 € (inkl. MwSt.)
für DRK-Mitglieder
Alles Inklusive!
Ort
• Unterkunft im Einzelzimmer
• Vollpension (Diätwünsche werden gern berücksichtigt)
• 3-Stunden-Eintrittskarte in die 5-Sterne-Wellness-Oase
„Hufelandtherme“
• Spaziergänge und kleine Wanderungen
• Atemgymnastik, Yoga, Meditation, Autogenes Training
• Gang zur Heilquelle und Yoga-Reinigungsübungen mit
Bad Pyrmonter Quellwasser
• Kulturprogramm
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Zielgruppe
Menschen, die Yoga als Möglichkeit kennen lernen und
anwenden möchten, um Stress abzubauen und neue
Energie für den Arbeitsalltag aufzuladen.
Referent/in
Hans-Günter Tonn, Heilpraktiker und Lehrbeauftragter
des DRK Yoga, Ernährungsberater und Fastenleiter
(ausgebildet bei Dr. Lützner, Autor des Standardwerks
„Wie neugeboren durch Fasten“)
Anmeldung
Petra Scheller
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Tel.: 05281 9399-0
Fax: 05281 9399-20
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor
Veranstaltungsbeginn
Renate Herrmann-Tonn, Heilpraktikerin und Lehrbeauftragte des DRK Yoga, psychotherapeutische Gestaltberaterin
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Erholung,
Entspannung,
Freizeit
Senioren-Freizeiten im Staatsbad
Pyrmont für Seniorengruppen und/
oder Einzelreisende
Beschreibung
Himmelfahrtsfreizeit
Genießen Sie diese wunderschöne
Jahreszeit.
02.05.2016 (12.00 Uhr)
bis 08.05.2016 (10.00 Uhr)
Kosten 390,00 €
Sommerfreizeit
In geselliger Runde genießen wir das
wunderschöne Weserbergland.
24.06.2016 (12.00 Uhr)
bis 08.07.2016 (10.00 Uhr)
Kosten 910,00 €
Fürstenzug-Freizeit
Die Kurstadt erstrahlt in ihrem alten Glanz!
01.07.2016 (12.00 Uhr)
bis 04.07.2016 (10.00 Uhr)
Kosten 195,00 €
Weihnachtsfreizeit
Bei uns bekommen Sie alles, was zu einem
richtigen Weihnachtsfest dazu gehört!
19.12.2016 (12.00 Uhr)
bis 02.01.2017 (10.00 Uhr)
Kosten 980,00 €
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Petra Scheller
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Tel.: 05281 9399-0
Fax: 05281 9399-20
[email protected]
Alle Senioren, die nette Menschen kennen lernen,
gemeinsam Spaß haben und zusammen etwas unternehmen möchten, sind herzlich zu unseren ganztägig
begleiteten Senioren-Bildungsreisen willkommen.
In der DRK-Landesschule finden genau auf die Altersgruppe 70plus abgestimmte Bildungsprogramme statt.
So bleiben Sie körperlich und geistig fit!
Alles inklusive!
• Viel Freude und Spaß – GARANIERT!
• Vollpension (Diätwünsche werden gern berücksichtigt)
• Unterbringung nach Wunsch im Einzel- oder Doppelzimmer
• Ganztägige Betreuung von erfahrenen Senioren­
begleitern
• Gesundheitsangebote (Gymnastik, Tanzen,
Gedächtnistraining)
• Täglicher Fahrservice zum Stadtzentrum und zurück
• Kurparkeintritt frei, inkl. Kurkonzert und Open-AirGottesdienst am Himmelfahrtstag
• Pyrmont-Card mit vielen Vorteilen und Ermäßigungen
• Gutscheinheft mit vielen tollen Angeboten
• Bus-Touren in das schöne Weserbergland
• Auf Wunsch werden Kuranwendungen von der Landesschule organisiert. Sie benötigen dazu eine ärzt­
liche Verordnung, es kann ein Eigenanteil entstehen.
Haustürservice
Vom Hauptbahnhof Hannover ist Bad Pyrmont mit der
S 5 sehr einfach und ganz ohne umzusteigen zu erreichen. Wem das aber zu beschwerlich ist, den holen wir
sehr gern auch direkt von zu Hause ab. Der Haustürservice kostet 0,45 €/km.
Spartipp
Im Doppelzimmer sparen Sie 10,00 €
pro Person und Nacht.
136
Bildungsprogramm 2016
Tagung der Ausbildungsbeauftragten
Tagungen
Beschreibung
Aktuelle Themen rund um die Erste-Hilfe-Ausbildung
stehen im Mittelpunkt der Tagung.
Das detaillierte Tagungsprogramm wird mit gesondertem Rundschreiben mitgeteilt.
Termin
08.04.2016 (18.00 Uhr)
bis 10.04.2016 (13.00 Uhr)
Kosten
Zielgruppe
Ausbildungsbeauftragte der DRK-Kreisverbände und
deren Stellvertreter/-innen
158,00 € (zzgl. MwSt.)
Die genannten Kosten gelten für
Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige
Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt
in der Regel in der Landesschule in
Einzelzimmern, bei Belegung eines
Doppelzimmers wird ein Preisnachlass
von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei
Unterbringung außerhalb der Landesschule
ist mit abweichenden Kosten zu rechnen.
Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landes­verband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Bei freien Plätzen bis drei
Wochen vor der Tagung.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
137
Tagungen
Arbeitstagung der Sachbearbeiter/innen (und Ausbildungsbeauftragten)
für die Erste Hilfe
Beschreibung
Termin
Die genannten Kosten gelten für
Mittagsverpflegung und anteilige
Tagungskosten.
Ein kontinuierlicher Informationsaustausch sowie ein
gemeinsames Abstimmen der Zusammenarbeit bilden
eine wesentliche Grundlage für eine effektive ErsteHilfe-Ausbildung auf allen Ebenen des DRK. Neben
den regelmäßig im Frühjahr durchgeführten Tagungen
der Ausbildungsbeauftragten wollen wir durch diese
Arbeitstagung primär mit den Sachbearbeitern/-innen
im Herbst die Kontakte weiter intensivieren.
Ort
Die konkreten Inhalte richten sich dabei nach den
aktuell anstehenden Themen.
28.09.2016 (10.00 - 15.00 Uhr)
Kosten
31,00 € (zzgl. MwSt.)
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Zielgruppe
Sachbearbeiter/-innen (und Ausbildungsbeauftragte) für
die Erste Hilfe
Anmeldung
Renate Schade
DRK-Landes­verband
Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-231
Fax: 0511 28000-227
[email protected]
Anmeldeschluss
Grundsätzlich bis vier Wochen
vor der Tagung.
Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.
138
Bildungsprogramm 2016
Suchdienst, KAB-Leiter-Tagung
Tagungen
Beschreibung
• Aktuelle Entwicklungen im Katastrophenschutz
Termin
• Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen –
aktuelle Themen (Nähere Einzelheiten folgen per
Rundschreiben)
15.04.2016 (16.00 Uhr)
bis 17.04.2016 (13.00 Uhr)
Kosten
Zielgruppe
Ehrenamtliche KAB-Leiterinnen und KAB-Leiter sowie
deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter aus den
Kreisverbänden.
Referent
DRK-Generalsekretariat
DRK-LV Niedersachsen/LAB
92,00 € (inkl. MwSt.)
für DRK-Mitglieder
Seminarkosten, Unterkunft im
Einzelzimmer, Vollverpflegung (wenn diese
Kosten vom Zuwendungsgeber GS/BMI
nicht übernommen werden). Wir bitten die
Erstattung der Fahrtkosten mit Ihrem DRKKreisverband zu regeln. Bitte beachten Sie
die Storno- und Ausfallkosten.
Ort
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Anmeldung
Margareta Langer
DRK-Landesverband
Niedersachsen e.V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-340
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Tagungsbeginn.
139
Tagungen
Suchdienst,
KAB-Leiter-Regionaltagung
Beschreibung
Termin
• Aktuelle Entwicklungen im Katastrophenschutz
12.11.2016 (09.30 - 15.30 Uhr)
• Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen
- aktuelle Themen (Nähere Einzelheiten folgen per
Rundschreiben)
19.11.2016 bitte als Alternativtermin
vormerken. Nähere Einzelheiten werden
per Rundschreiben bekannt gegeben.
• Erfahrungsaustausch
Kosten
25,00 € (inkl. MwSt.)
Zielgruppe
Seminarkosten, Vollverpflegung.
Anmeldung über eine niedersächsische
DRK-Gliederung erforderlich. Bitte
beachten Sie die Storno- und
Ausfallkosten.
Ehrenamtliche KAB-Leiterinnen und KAB-Leiter sowie
deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter aus den
Kreisverbänden
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Referent
DRK-LV Niedersachsen/LAB
Anmeldung
Margareta Langer
DRK-Landesverband
Niedersachsen e.V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-340
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
140
Bildungsprogramm 2016
Suchdienst-Tagung
der Kreisverbände
Tagungen
Beschreibung
• Aktuelles im Bereich Suchdienst/Familienzusammenführung und deren Auswirkungen auf die Beratungstätigkeit des DRK-Suchdiensts
Termin
• Familiennachzug nach dem Aufenthaltsgesetz
Kosten
• Auswirkungen der Änderungen des BVFG auf unsere
Fallbeispiele
30,00 € (inkl. MwSt.)
• Staatsangehörigkeitsrecht
18.10.2016 (09.30 - 15.30 Uhr)
Seminarkosten, Vollverpflegung.
Anmeldung über eine niedersächsische
DRK-Gliederung erforderlich. Bitte
beachten Sie die Storno- und
Ausfallkosten.
Zielgruppe
Hauptamtliche Suchdienst-Ansprechpartner/innen und
Suchdienst-Berater/innen der Kreisverbände
Referent
ggf. DRK-Generalsekretariat
DRK-LV Niedersachsen, Suchdienst
Ort
DRK-Seminar- und
Tagungszentrum
Hannover-Misburg
Buchholzer Straße 76
30629 Hannover
Anmeldung
Margareta Langer
DRK-Landesverband
Niedersachsen e.V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
Tel.: 0511 28000-340
Fax: 0511 28000-377
Anmeldeschluss
Schriftlich bis spätestens vier
Wochen vor Lehrgangsbeginn.
TN-Zahl begrenzt – 20 Personen
141
Tagungen
Tagung der Hauswirtschaftsund Küchenleitungen
Beschreibung
Termin
21.09.2016 (10.00 Uhr)
bis 22.09.2016 (16.00 Uhr)
Kosten
99,00 € (inkl. MwSt.)
Seminarkosten, Unterkunft im
Doppelzimmer, Vollverpflegung
Im Herbst 2016 findet die 4. Tagung der Hauswirtschafts- und Küchenleiter/innen statt. Auch in diesem
Jahr werden die aktuellen Themen zur Optimierung
hauswirtschaftlicher Dienstleistungen im Mai 2016 per
Rundschreiben an alle niedersächsischen DRK-Einrichtungen bekannt gegeben.
Zielgruppe
Einzelzimmerwunsch bitte
bei der Anmeldung angeben,
Einzelzimmerzuschlag 10,00 €/Nacht
Hauswirtschafts- und Küchenleitungen in
niedersächsischen DRK-Einrichtungen
Ort
Referent
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Wird per Rundschreiben bekannt gegeben.
Anmeldung
Petra Scheller
DRK-Landesschule
Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont
Tel.: 05281 9399-0
Fax: 05281 9399-20
[email protected]
Anmeldeschluss
4 Wochen vor
Veranstaltungsbeginn.
142
Bildungsprogramm 2016
Wir laden Sie herzlich ein, uns und
das Haus des Jugendrotkreuzes
kennenzulernen!
Das Haus des Jugendrotkreuzes ist die Jugendbildungseinrichtung für die
Jugendbildungsarbeit des
Jugendrotkreuzes in Niedersachsen. Darüber hinaus steht das Haus auch für alle anderen Gruppen und Vereine offen. Zu unseren Gästen zählen
Kirchen, Gewerkschaften, Schulen und viele andere Vereine.
Das Haus des Jugendrotkreuzes ist in mehrere Bereiche und
Gebäude aufgeteilt, so dass wir die Möglichkeit haben, jeder
Gruppe einen eigenen Bereich zu geben. In 33 Zimmern haben mehr als 150 Personen Platz. Dieses Angebot wird noch
durch einen Gruppenschlafraum mit 20 Schlafmöglichkeiten
in einem rustikalen Ambiente ergänzt. Für Teamer, Leiter und
Lehrer haben wir selbstverständlich Einzelzimmer mit Dusche
in jeder Etage.
Haus des
Jugend­rotkreuzes
Einbeck
Ansprechpartner
Hans-Martin Grigoleit
Haus des Jugendrotkreuzes
Borntal 37574 Einbeck
Tel.: 05561 6775
Fax: 05561 74652
www.haus-des-jugendrotkreuzes.de
[email protected]
Wir bieten unseren Gästen neben Lehrmaterialien auch acht
Seminarräume, die mit Mediengeräten für die verschiedensten
Anforderungen ausgerüstet sind. Video, PC, Flipcharts, Tafeln,
Pin- und Leinwände gehören zu den Selbstverständlichkeiten
des Hauses. Auf dem weitläufigen Gelände befinden sich zahlreiche Kletter- und Hangelgeräte, Kicker, Tischtennisplatten
und eine Bolzwiese zum Toben und Kräftemessen. Ein großzügiges naturnahes Ambiente, gute Verpflegung und eine großzügige Betreuung von Leitern und Lehrern der Veranstaltungen
gehören zu den Selbstverständlichkeiten der Leitung des Hauses. Es ist für uns als Gastgeber wichtig, für das leibliche und
körperliche Wohl unserer Gäste zu sorgen und auch die aktuellen Standards in der Jugendbildung und die Anforderungen
einer zeitgemäßen Pädagogik immer wieder anzupassen. Das
Haus des Jugendrotkreuzes wird bereits seit 30 Jahren vom
Jugendrotkreuz genutzt und wurde in dieser Zeit immer wieder
erweitert und modernisiert.
Die historisch interessante mittelalterliche Bierstadt Einbeck
bietet viele Sehenswürdigkeiten, so dass sich unsere Gäste
auch in der Freizeit ein spannendes Rahmenprogramm zusammenstellen können. Für die Planung steht die Heimleitung gerne mit Rat und Tat zur Seite. Infomaterial über das HAUS DES
JUGENDROTKREUZES, die Stadt Einbeck und die nähere und
weitere Umgebung kann auf Wunsch zugeschickt oder auf unserer Internetseite eingesehen werden.
143
144
Funktion im DRK
Beruf:
Geburtsdatum:
E-Mail:
Straße, PLZ, Ort:
Name, Vorname:
Voraussetzungen erfüllt
Voraussetzungen nicht erfüllt
Aus dem Bereich unseres Kreisverbandes/Ortsvereines melden wir verbindlich an:
Anmeldung
DRK Kreisverband/Ortsverein:
Absender:
Deutsches Rotes Kreuz
Landesverband Niedersachsen e.V.
Erwinstraße 7
30175 Hannover
Bitte kopieren Sie dieses Formular und senden Sie es in einem Freiumschlag oder per Fax (0511 28000-177)
an den DRK-Landesverband Niedersachsen e.V.
Anmeldeformular
Anmeldung
Bildungsprogramm 2016
145
die
meiner
persönlichen
Ohne Schweinefleisch
Übermittlung
Vegetarisch
Daten
Unterschrift Teilnehmer/in
Unterschrift, Stempel Kreisverband/Ortsverein
Ich willige ein, dass die erforderlichen persönlichen Daten von mir zur dortigen Datenverarbeitung und Nutzung an den
durchführenden Dozenten übermittelt werden, damit er/sie mich in allen Fragen zum Lehrgang umfassend beraten und
betreuen kann.
Ich erkläre mich mit der Datenübermittlung zu diesen genannten Voraussetzungen einverstanden.
Falls nicht zutreffend, bitte streichen. Die Einverständniserklärung kann jederzeit widerrufen werden.
eng zusammen. Dabei wollen und müssen wir datenschutzrechtliche Vorgaben beachten. Für die Übermittlung Ihrer
Daten an den Referenten/das Institut benötigen wir Ihre Einwilligung.
(Bitte den Namen des Referenten/des durchführenden Instituts aus der Ausschreibung eintragen.)
Der DRK-Landesverband e.V. arbeitet mit dem o. g. Seminar mit dem/der Dozent/in bzw. mit dem beauftragten Institut
für
Diabetiker
Beginn:Ende:
Einwilligungserklärung
Verpflegungswunsch:
(Bitte vollständige Anschrift)
Rechnungsempfänger:
Veranstaltungsort:
Veranstaltungstitel:
Allgemeine
Geschäfts­
bedingungen
AGBs für die Lehrgangsanmeldung
und -durchführung*
Träger des Lehrganges
Träger der Ausbildung ist der DRK-Landesverbandes Niedersachsen e. V., Erwinstr. 7, 30175 Hannover (im Folgenden
als Landesverband bezeichnet).
Anmeldung und Einladung/Bestätigung
Der Anmeldevordruck für Lehrgänge ist vollständig und leserlich auszufüllen und von der angemeldeten Person – bei
Minderjährigen von einem gesetzlichen Vertreter – sowie von einem Vertreter des entsendenden DRK-Kreisverbandes/
der DRK-Einrichtung mit rechtsverbindlicher Unterschrift zu unterschreiben und dem Landesverband fristgerecht gemäß Lehrgangsausschreibung zu übersenden.
Vor der Anmeldung ist zu gewährleisten, dass die in der Ausschreibung des jeweiligen Lehrgangs aufgeführten Voraussetzungen erfüllt sind und diese in dem dafür vorgesehenen Feld des Anmeldevordrucks im Einzelnen aufgeführt
werden.
Sind die Zulassungsvoraussetzungen für den Lehrgang erfüllt und noch Plätze frei, erhält die angemeldete Person
nach entsprechender Prüfung eine schriftliche Einladung vom Landesverband; der DRK-Kreisverband/die DRK-Einrichtung erhält eine Kopie der Einladung. Erst nach Zugang der Einladung bei der angemeldeten Person bzw. dem
entsendenden DRK-Kreisverband/der DRK-Einrichtung kommt ein Ausbildungsvertrag zwischen dem Landesverband
und dem DRK-Kreisverband/der DRK-Einrichtung zustande und ist eine Lehrgangsteilnahme seitens des Landesverbandes grundsätzlich sichergestellt.
Ist der Lehrgang ausgebucht, erhält die angemeldete Person bzw. der entsendende DRK-Kreisverband/die DRKEinrichtung eine Mitteilung.
Für den gleichen Lehrgang zu einem späteren Termin ist eine erneute Anmeldung erforderlich. Für diesen Fall ist der
Landesverband bemüht, die Person bevorzugt zu berücksichtigen.
Leistungsumfang
Der Leistungsumfang wird in der Ausschreibung des jeweiligen Lehrgangs beschrieben.
Teilnahme und Zahlungsbedingungen
Nach Zugang der Einladung ist die angemeldete Person grundsätzlich zur Teilnahme am Lehrgang und der DRK-Kreisverband/die DRK-Einrichtung zur Zahlung des Lehrgangspreises bzw. einer Ausfallgebühr verpflichtet (zu Ausnahmen
siehe unten unter Rücktritt). Der Lehrgangspreis wird dem DRK-Kreisverband/der DRK-Einrichtung in der Regel nach
dem Lehrgangsende in Rechnung gestellt.
Rücktrittsbedingungen/Storno und Ausfallkosten
1. Lehrgänge des DRK-Landesverbandes
1.1. Rücktritt durch den angemeldeten Lehrgangsteilnehmer** bzw. den DRK-Kreisverband/die
DRK-Einrichtung
Sind nach Anmeldeschluss bis zum Lehrgangsbeginn bei der angemeldeten Person Gründe eingetreten, die eine
Lehrgangsteilnahme unmöglich machen, ist das entsprechende Fachreferat bzw. die Abteilung des Landesverbandes
davon unverzüglich zu unterrichten.
Für den dadurch entstehenden Verwaltungsaufwand werden Stornokosten berechnet. Für Absagen nach Anmeldeschluss und vor der zweiwöchigen Frist wird eine Stornogebühr von 10,00 Euro berechnet. Bei Rücktritt später als
zwei Wochen vor Lehrgangsbeginn wird eine Ausfallgebühr in Höhe des Teilnehmerbetrages in Rechnung gestellt,
wenn der frei gewordene Lehrgangsplatz nicht wieder belegt werden kann.
Hiervon können Härtefälle wie Arbeitsunfähigkeit sowie Krankheit und Todesfall in der Familie, die unverzüglich dem
Landesverband nachzuweisen sind, ausgenommen werden. Die Höhe der Storno- und Ausfallkosten sowie die einzuhaltende Fristen sind in der jeweiligen Ausschreibung geregelt oder Bestandteil des Reservierungsvertrages.
146
Bildungsprogramm 2016
Allgemeine
Geschäfts­
bedingungen
Wird der Lehrgang nicht angetreten bzw. aus nicht vom Landesverband zu vertretenden Gründen vom Lehrgangsteilnehmer vorzeitig abgebrochen, ist der gesamte Lehrgangspreis zur Zahlung fällig. (Härtefallregelung siehe wie
vorstehend)
1.2. Rücktritt durch den DRK-Landesverband Niedersachsen e. V.
Wird der Lehrgang durch den Landesverband abgesagt, wird der angemeldete Teilnehmer bzw. der DRK-Kreisverband/die DRK-Einrichtung unverzüglich vom Landesverband unterrichtet.
Ansprüche der angemeldeten Person oder den DRK-Kreisverbandes/der DRK-Einrichtung gegen den Landesverband
wegen des Ausfalls des Lehrgangs sind ausgeschlossen.
Stört ein Lehrgangsteilnehmer trotz einer Ermahnung der Lehrgangs- oder Hausleitung nachhaltig die Durchführung
des Lehrgangs oder verhält er sich so, dass die Fortsetzung des Lehrgangs dem Landesverband und/oder den übrigen Lehrgangsteilnehmern nicht zuzumuten ist, ist der Landesverband berechtigt, den Vertrag ohne Einhaltung einer
Frist zu kündigen und/oder dem Teilnehmer Hausverbot zu erteilen. In diesen Fällen behält der Landesverband den
Anspruch auf Zahlung der anteiligen Lehrgangskosten.
2. Seminarbelegungen externer Kunden
Alle Kunden, die eine Rechnung mit ausgewiesener Umsatzsteuer erhalten, gelten als externe Kunden des Landesverbandes.
2.1. Absage eines gebuchten Seminares/Kündigung des Reservierungsvertrages durch den Kunden
Mit externen Kunden wird ein Reservierungsvertrag geschlossen. Die Kündigung des Reservierungsvertrages ist jederzeit möglich. Sie muss schriftlich erfolgen. Es wird eine Ausfallgebühr nach folgender Staffelung erhoben:
• Kündigung später als 6 Monate vor dem Anreisetag: 20% des Auftragsvolumens
• Kündigung später als 12 Wochen vor dem Anreisetag: 50% des Auftragsvolumens
• Kündigung später als 2 Wochen vor dem Anreisetag: 100% der Übernachtungskosten
zzgl. 50% des Verpflegungssatzes
Es wird in jedem Fall der Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung empfohlen.
2.2. Ausfallgebühren bei Absage einzelner Teilnehmer von Veranstaltungen externer Kunden
Möglichst vier Wochen, spätestens aber zwei Wochen vor dem Anreisetag erhält der DRK-Landesverband eine Teilnehmerliste. Personen, die innerhalb dieser Frist absagen oder nicht anreisen, werden mit 100% des Übernachtungspreises und 50% des Verpflegungssatzes berechnet. Auch hier wird der Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung
empfohlen.
Datenschutz
Die angemeldete Person erklärt sich durch ihre Unterschrift auf der Anmeldung damit einverstanden, dass personenbezogene Daten für organisationsinterne Zwecke und Aufgaben elektronisch gespeichert und genutzt werden.
Die vorstehenden AGB erhalten ihre Gültigkeit ab dem 01.07.2013.
Dr. Selbach
Landesgeschäftsführer
*
Der Begriff „Lehrgänge“ schließt hier Seminare, Tagungen und anderen Bildungsveranstaltungen mit ein.
** Durch die geschlechtsneutrale Benennung der Funktion Teilnehmer soll lediglich die Lesbarkeit verbessert
werden; Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind hier selbstverständlich gleich gestellt zu sehen.
147
Bildungsurlaub
Fragen und Antworten zum
Nds. Gesetz über den Bildungsurlaub
für Arbeitnehmer/-innen (NBildUG)
Bildungsurlaub wofür?
Der Anspruch auf Bildungsurlaub dient der Weiterbildung und bietet Arbeitnehmer(n)/-innen die Chance, unter Lohnfortzahlung Maßnahmen der politischen, beruflichen oder allgemeinen Bildung nach freier Wahl zu besuchen. Die Veranstaltungen müssen vom Niedersächsischen Minister für Wissenschaft
und Kunst anerkannt sein.
Wer hat Anspruch auf Bildungsurlaub?
Anspruchsberechtigte sind Arbeiter, Angestellte, Auszubildende und Personen in arbeitnehmerähnlicher Stellung, deren Arbeitsverhältnis mindestens ein halbes Jahr besteht und deren Arbeitsplatz sich
in Niedersachsen befindet.
Wie hoch ist der Anspruch?
Es besteht ein Anspruch für Arbeitnehmer/-innen von fünf Arbeitstagen innerhalb des laufenden Kalenderjahres. Übersteigt die regelmäßige Arbeitszeit fünf Arbeitstage, so ändert sich der Anspruch entsprechend. Ein nicht ausgeschöpfter Bildungsurlaubsanspruch des vorangegangenen Kalenderjahrs
kann gemeinsam mit dem Bildungsurlaubsanspruch des laufenden Kalenderjahres für einen zusammenhängenden Zeitraum geltend gemacht werden.
Unter welchen Umständen besteht kein Anspruch?
Der/die Arbeitgeber/-in kann die Gewährung von Bildungsurlaub ablehnen, sobald die Gesamtzahl der
Arbeitstage, die im laufenden Kalenderjahr von Arbeitnehmer(n)/-innen für Zwecke des Bildungsurlaubs
in Anspruch genommen worden sind, das Zweieinhalbfache der Zahl der Arbeitnehmer/-innen, die am
30.4. des Jahres bildungsurlaubsberechtigt waren, erreicht hat. Beträgt der Bildungsurlaub danach
weniger als fünf Tage, so entsteht keine Verpflichtung für den/die Arbeitgeber/-in, Bildungsurlaub zu
gewähren.
Wie wird der Anspruch geltend gemacht?
Der/die Arbeitnehmer/-in hat seinen Arbeitgeber die beabsichtigte Inanspruchnahme des Bildungsurlaubs so früh wie möglich, in der Regel mindestens 4 Wochen vorher, schriftlich unter Beifügung der
vom Veranstalter ausgestellten Anmeldebestätigung mitzuteilen. Nach Beendigung der Veranstaltung
ist dem/ der Arbeitgeber/-in eine Teilnahmebestätigung vorzulegen.
Was haben Arbeitgeber zu beachten?
Der/die Arbeitgeber/-in kann die Gewährung von Bildungsurlaub für den mitgeteilten Zeitraum nur ablehnen, wenn zwingende betriebliche oder dienstliche Belange entgegenstehen; die Erholungswünsche
anderer Arbeitnehmer/-innen, denen unter sozialen Gesichtspunkten eine Verlegung des Erholungsurlaubs nicht zuzumuten ist, sind vorrangig zu berücksichtigen. Bei der Gewährung des Bildungsurlaubs
haben diejenigen Arbeitnehmer/-innen den Vorrang, die im Verhältnis zu den übrigen Arbeitnehmer/innen den Bildungsurlaub in geringerem Umfang in Anspruch genommen haben. Ist der Bildungsurlaub
für das vorangegangene Kalenderjahr versagt worden, so können im laufenden Jahr Ablehnungsgründe nicht entgegengehalten werden.
148
Bildungsprogramm 2016
Die Grundsätze der Rotkreuzund Halbmondbewegung
Die Grundsätze
Menschlichkeit
Wir dienen dem Menschen,
aber keinem System.
Unparteilichkeit
Wir versorgen das Opfer,
aber genauso den Täter.
Neutralität
Wir ergreifen die Initiative,
aber niemals die Partei.
Unabhängigkeit
Wir gehorchen der Not,
aber nicht dem König.
Freiwilligkeit
Wir arbeiten rund um
die Uhr, aber nie in die
eigene Tasche.
Einheit
Wir haben viele Talente,
aber nur eine Idee.
Universalität
Wir achten Nationen,
aber keine Grenzen.
Freie und moderne Interpretation der Grundsätze
Die Originalfassung der Grundsätze wurde von der 20. Internationalen Rotkreuzkonferenz 1965 in Wien
proklamiert und von der 25. Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondkonferenz 1986 in Genf in
angepasster Form übernommen. Die Grundsätze können in jeder Rotkreuzgemeinschaft eingesehen
werden.
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Notizen
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Bildungsprogramm 2016
Impressum
Herausgeber
DRK-Landesverband Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
www.drk-nds.de
Verantwortlich für den Inhalt
Landesgeschäftsführer Dr. Ralf Selbach
Redaktion
Petra Scheller (verantwortlich)
Telefon: 05281 9399-0
[email protected]
Titelfotos
DRK-Archiv, Sebastian Wittig, Landesschule
Rettungsschule, Björn Wuttig
Design
id kommunikation & design, Mattfeldstraße 21, 30455 Hannover
www.id-wirkung.de
Auflage
3.000 Stück
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