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Foto-Expedition Papua Neuguinea Sehen Sie die jüngsten Mumien der Welt in einem abseits gelegenen Dorf. Erleben Sie Asche- und Lava-Eruptionen des Vulkans in Rabaul. Feiern Sie mit Eingeborenen der verschiedenen Stämme bei einem SingSing, dem Festival der Kulturen in Papua-Neuguinea. Tauchen Sie in eine faszinierende Unterwasserwelt an die schönsten Riffe der Welt. Lernen Sie in der Praxis von Ulla Lohmann und Basti Hofmann, wie Sie einmalige Motive in fesselnde Aufnahmen umsetzen – und erfahren Sie in wissenschaftlichen Vorträgen Unbekanntes und Erstaunliches! Preis: 3690 Euro 3350 Euro für National Geographic Premium Kunden Im Preis sind alle Unterkünfte mit Vollpension und gefiltertem Wasser enthalten, ebenso alle Inlandflüge. Wir sind 24 Stunden für Sie da und kümmern uns zu zweit um alles, was Sie zu einem perfekten Urlaub brauchen. Wir sprechen Deutsch, Französisch, Englisch und Pidgin. Wir werden Ihnen nicht nur viele Fototipps in mehreren Workshop-modulen geben, sondern möchten Ihnen auch in spannenden Vorträgen die Kultur, Geologie, Flora und Fauna Papua Neuguineas näher bringen. Nicht im Preis inbegriffen: Internationaler Flug, Getränke (außer Wasser) und alkoholische Getränke. Der Internationale Flug kostet ca. 1500 Euro. Falls Sie keine günstigen Flüge finden, helfen wir Ihnen gerne dabei. Bitte beachten Sie, dass Programmänderungen aufgrund der Bedingungen vor Ort, wie z.B. dem Wetter vorkommen können. www.ullalohmann.com [email protected] Woche 1: SingSing, Vulkan und einsame Insel Als „SingSing“ bezeichnet man die jährlichen Stammestreffen, bei denen sich hunderte Menschen zu farbenfrohen Tanzwettbewerben treffen. Es gibt viele verschiedene Shows im ganzen Land, wobei das „Warwagira“ in Neubritannien als Geheimtipp gilt. Weitere Höhepunkte der ersten Woche werden der aktive Vulkan Tavurvur und das Schnorcheln am Riff sein. Tag 1: Das Programm beginnt mit Ankunft in Port Moresby spätestens um 13 Uhr mit dem Flug von Port Moresby nach Tokua / Rabaul um 15 Uhr. Gehen Sie schnorcheln oder entspannen Sie sich am Strand unsrer Unterkunft und genießen Sie den Sonnenuntergang. Ü: Zimmer mit Klimaanlage direkt am Strand, heißes Wasser zum Duschen und Strom vorhanden Tag 2: Wir verbringen den Tag beim SingSing inmitten bunt gekleideten Menschen- eine großartige Gelegenheit um tolle Aufnahmen zu machen! Zusätzlich gibt es einen Fotoworkshop mit Tipps zum Fotografieren in der kontrastreichen Mittagssonne. Am Abend: Vortrag „Land, Leuten und Historisches“ über die Provinz OstNeubritannien (ehemalige deutsche Kolonie) und kurze Einführung zum Thema Vulkanologie. Ü: Zimmer mit Klimaanlage direkt am Strand, heißes Wasser zum Duschen und Strom vorhanden Tag 3: Morgens können wir noch einmal zum Festival gehen, danach den bunten Markt besuchen oder am Strand schnorcheln. Nach dem Mittagessen fahren wir zum Vulcan, einem Vulkan, der 1994 bei einem Doppelausbruch zusammen mit dem Tavurvur die Stadt Rabaul vollständig zerstört hat. Weiter geht’s zum „LandungsbootTunnel“, wo Landungsboote aus dem Krieg zu bestaunen sind. Am „Tunnel Hill“, www.ullalohmann.com [email protected] können wir die schöne Aussicht über die Bucht von Rabaul zu genießen. Dort besuchen wir das vulkanische Observatorium, wo wir uns über momentane vulkanische Aktivität und die Vulkane Papua Neuguineas informieren. Weiter geht’s zu unseren Freunden nach Matupit, wo wir nach dem Sonnenuntergang den Vulkan im Dunklen beobachten. Ü: Zelten in einem Dorf gegenüber des Tavurvur Tag 4: (Programm hängt von der vulkanischen Aktivität ab) Wir bleiben den Tag über in der Nähe des Vulkans, um hoffentlich einige spektakuläre Eruptionen sehen zu können. Den Vormittag verbringen wir mit den Tolai, um einen Einblick in ihr Leben mit dem aktiven Vulkan zu bekommen. Wir besuchen die Schule, wo die Kinder am meistens mit der Asche des Vulkans zu kämpfen haben. Nach dem Mittagessen fotografieren wir die heißen Quellen am Fuß des Vulkans. Abhängig von den Bedingungen können wir den Vulkan besteigen, der Aufstieg dauert etwa zwei Stunden. Am Gipfel angekommen, können wir hoffentlich in den Krater sehen. Wir bleiben bis zum Einbruch der Dunkelheit, um das rote Glühen im Inneren fotografieren zu können. Sollte die vulkanische Aktivität einen Aufstieg nicht zulassen, entdecken wir die Umgebung des Vulkans: Ein durch die vulkanische Aktivität aus dem Meer gehobenes Riff, eine Kanone der Japaner aus dem 2 Weltkrieg und wir treffen die „Eiersammler“: Sie graben nach den Eiern des Thermometerhuhns, das seine Eier im Sand vergräbt, um sie von der Hitze im Untergrund ausbrüten zu lassen. Beim Einbruch der Dunkelheit machen wir Nachtaufnahmen des Vulkans. Ü: Zelten am Fuß des Vulkans Tag 5: (Programm hängt von der vulkanischen Aktivität ab) Wir besichtigen die Ruinen der ehemals schönsten Stadt im Südpazifik, sowie ein Flugzeugwrack und ein japanisches Kriegsdenkmal. Je nach Programm von Tag 4 holen wir den Besuch der Eiersammler heute nach. Anschließend fahren wir mit dem Boot zu unserer eigenen einsamen Insel. Die einzigen Bewohner sind hunderte von Fregattvögeln am Abend, Einsiedlerkrebse und unzählige bunte Fische. Die Insel ist von einem unberührten Riff umgeben, in dem sogar Schildkröten und ungefährliche Riffhaie leben- der wahrscheinlich schönste Platz für ein Fussballmatch am Strand oder für einen Photoworkshop! Hier haben wir genug Zeit, um alle Fotofragen zu beantworten, den Sonnenuntergang zu fotografieren und Langzeitaufnahmen der Sterne zu machen. Wir bereiten unser Abendessen zusammen auf dem Feuer zu und fangen hoffentlich frischen Fisch. Ü: Zelten auf der Insel Tag 6: Um die Mittagszeit herum müssen uns von unserer einsamen Insel verabschieden und nach Kokopo zurückkehren. Unsere Freunde der Pension bereiten uns zum Abschied einen „Mumu“ vor, das ist ein Festmahl, auf heißem Vulkangestein gegart. Wir lernen, Körbe und Matten aus Palmwedeln zu flechten und wie man Geld herstellt. In East New Britain ist Muschelgeld immer noch im Umlauf. Ü: Zimmer mit Klimaanlage direkt am Strand, heißes Wasser und Strom vorhanden Tag 7: Heute heißt es früh aufstehen, um den Flug nach Lae nicht zu verpassen, der uns zu unserem nächsten Abenteuer bringt. www.ullalohmann.com [email protected] Woche 2: Mumien und Dschungel Abweichungen vom Programm sind möglich. Schon die Fahrt zum Mumiendorf ist ein Abenteuer in sich. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen; der Abenteurer vom Urlauber. Wir fahren bis ans Ende der Strasse und laufen dann noch weiter- und dann werden wir –hoffentlich- mit etwas Einzigartigem belohnt.... Tag 7: Flug von Rabaul nach Lae. Transfer im Allradfahrzeug in eine ehemalige Goldgräberstadt (3 Stunden). Ausspannen im Hotel, Gelegenheit zur Makrofotografie im Orchideengarten des Hotels und Vortrag „Einführung in die Kultur der Anga und Brauch des Mumifizierens“. Ü: In einem wunderschönen Hotel mit heißer Dusche und Strom. Tag 8: Ausschlafen! Wir verlassen die Stadt (etwa 2-3 Stunden auf abenteuerlichen Straßen) und fahren nach „Cold Mountain“ mit beeindruckender Vegetation (Baumfarne, Pandanusbäume, Orchideen) und kleinen Wasserfällen. Falls gewünscht, können wir hier eine kurze Wanderung machen. Ü: Wir schlafen in einem Dorf in Panoramalage Tag 9: Falls wir Lust haben, können wir am Schulunterricht des Dorfes teilnehmen. Danach bleiben drei Stunden Fahrt (die Straße ist noch abenteuerlicher als gestern) zu der ersten Mumiengalerie oberhalb eines Bergdorf. Auf einem steilen Dschungel-Pfad steigen wir in 30 Minuten zur Mumiengallerie auf. Wir haben genug Zeit, um die beeindruckende Atmosphäre zu genießen und zum Fotografieren. Danach fahren wir weiter (etwa 1,5 Stunden) zu einer kleinen Siedlung, wo wir unser Basislager in einem von einem deutschen Missionar gebauten Haus beziehen. Gelegenheit zur Nachtfotografie mit einer hoffentlich wunderschönen Milchstraße www.ullalohmann.com [email protected] Ü: In einem Haus mit einigen Betten, mit Buschtoilette und Badefluss Tag 10: Wir wandern 2-3 Stunden durch Dschungel, Kaffeeplantagen und Gärten. Für die Wanderung können wir auch Träger organisieren, falls benötigt, wir können aber auch Ausrüstung, die wir nicht brauchen, in der Missionsstation zurücklassen. Wir lernen den Stamm der Anga kennen und treffen unsere Freunde. Wir sprechen mit dem Dorfältesten über Kultur, Glauben und seine Ansichten über Leben und Tod. Vielleicht erfahren wir auch, warum er sich nach seinem Tod mumifizieren lassen will. Dann bitten wir um Erlaubnis, die Mumiengallerie zu besuchen, die nur sehr selten Fremden gezeigt wird. Ü: Zelten im Dorf Tag 11: Wir besuchen die atemberaubende Mumiengallerie (30 min bergauf), wo wir Moymango treffen, den mumifizierten Vater des Stammeshäuptlings Gemtasu. Einer der Ältesten wird uns den Ahnen vorstellen. Wir haben die Gelegenheit, die Geister der Verstorbenen zu spüren und die Atmosphäre dieses Ortes zu erleben. Falls die Zeit reicht, gehen wir am Nachmittag zu einem kleinen Wasserfall, wo wir ein Bad in wunderschöner Umgebung nehmen können. Wanderung zurück zum Missionshaus Ü: In einem Haus mit einigen Betten, mit Buschtoilette und Badefluss Tag 12: Leider müssen wir uns von unseren Freunden verabschieden. Früher Aufbruch, dann gemütliche Fahrt zurück zur Goldgräberstadt, wo uns am Nachmittag in den wunderschönen Gärten erholen können. Ü: Tolles Hotel mit heißer Dusche und Strom Tag 13: Ausschlafen, Fotoworkshop und dreistündige Fahrt nach Lae. Falls noch genug Zeit bleibt, können wir den zoologischen Garten der technischen Universität Lae besuchen. Ü: In Lae, Guesthouse mit heißer Dusche und Strom. Tag 14: Flughafentransfer und 45min Flug nach Port Moresby. Ende der Expedition mit Ankunft in Port Moresby, ca. 9 Uhr morgens. www.ullalohmann.com [email protected]