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Eine märchenhafte Welt so nah
Vorwort
Wer immer das Gut Varendorf kennen lernt, dem wird es so ergehen wie uns.
Angela Köster
Geboren 1970, entstand durch meinen Beruf der Wunsch, meine Vorliebe
für sprachlichen Ausdruck in einer Erzählausbildung weiter zu entwickeln.
Märchen berichten in kräftigen, manchmal dramatischen und immer
poetischen Bildern vom möglichen Gelingen. Sie sind mir zu Dokumenten
der Hoffnung und des Vertrauens geworden.
Ute Link
Jahrgang 1941, das waren wir Kinder, deren Erziehung in diesen Kriegszeiten oft die Großmütter übernahmen: eine Erziehung, die geprägt war
von Wärme, viel Freiheit und Geschichten und Märchen. Vielleicht sind es
diese frühen Kindheitsmärchen gewesen, die mich so in den Bann gezogen
haben, dass ich vor meinem Ruhestand als Pädagogin eine Ausbildung zur
Märchenerzählerin machte
Eine Woche lang durften wir Gäste auf Gut Varendorf sein. Einem Märchenschloss gleich
erschließt sich dem Betrachter das Anwesen. Wir ließen unseren Gedanken freien Lauf und
fanden märchenhafte Verknüpfungen.
Und wenn Sie je diesen zauberhaften Ort im Riester Land aufsuchen, dann beginnen – so
hoffen wir – auch Sie auf verzweigten Pfaden, in behaglichen Räumen, beim herrlichen
Mahl, durch wohltuende Begegnungen und begleitet von wahrlich „FABELHAFTEN
Streicheleinheiten“ von dem ein oder anderen Märchen zu träumen.
Unser Erleben dieser ganz eigenen märchenhaften Welt darf der Anfang dazu sein …
Eine
märchenhafte Welt
so nah
E
s war einmal und ist immer noch. Ein Vierteljahrhundert ist es her, da fragte
sich eine junge Frau: „Wie geht es den Frauen in unserem Land?“
„Sie putzen und stutzen, sie waschen und bügeln,
chauffieren die Kinder und müssen sie zügeln,
sind kluge Erfinder, sie trocknen die Tränen,
sind gut im Beruf... .
Sie rennen und schaffen von früh bis spat,
doch irgendwann..., da platzt ihre ‚Naht’...“ (1)
Sie träumte von einem Ort zum Durchatmen, einer Oase der Geborgenheit
und des Rückzugs. So machte sie sich auf - auf ihren ganz eigenen Weg. Einer
Märchenfee gleich, baute sie ihren Traum aus und verwandelte ein uraltes Gut in ein
Dornröschenschloss. Sie ließ eine Atmosphäre lebendig werden, die von Motivation,
Freundlichkeit und Kreativität durchzogen ist. Hier kann sich Frau wieder finden!
2
E
s war einmal und ist immer noch... und so begleiten wir nun eine der vielen
Frauen, die dem Ruf dieser klugen Fee gefolgt sind...
„Spieglein, Spieglein an der Wand,
mein Bild ist mir selbst nicht mehr bekannt.
Blass und grau blickt es mir entgegen,
eine Zeit der Entspannung wäre jetzt ein Segen.
Müde, erschöpft und ohne Lachen!?
Jetzt pack’ ich meine sieben Sachen
und reise fort,
fort, zu jenem märchenhaften Ort...“
3
E
in großes schmiedeeisernes Tor öffnete sich und ließ sie in den Park ein.
Verwunschen das große Gutshaus, das vor ihr lag. Efeu umrankt.
Klopfenden Herzens betrat sie die ehemalige Tenne mit dem einladenden Kamin.
Sogleich wurde sie freundlich begrüßt. Was erwartete sie? Würde eine Woche
Beauty, Wellness und Entspannung reichen, um sie wieder zu der Frau zu machen,
die sie einmal war?
Im persönlichen Gespräch verflog die Last der vergangenen Tage und auf dem
anschließenden Rundgang nahm sie verzückt die ganze Pracht des Anwesens wahr:
Auf dem Weg zu ihrem Domizil durchwandelte sie den Park. Vieltausend Blumen
blühten, die untergehende Sonne spiegelte sich im verwunschen gelegenen
Naturteich und ein alter Apfelbaum rief:
„Rüttel mich und schüttel mich,
meine Äpfel sind alle miteinander reif,“
bring sie den Tieren hier im Märchenwald …(2)
4
5 miteinander reif …“
„... meine Äpfel sind alle
Beschenkt mit rotbackigen Äpfeln kam sie an dem „Bienenhäuschen“ vorbei.
Ein Refugium, in dem bereits eine „Erfahrene“ im kuscheligen weißen Bademantel
ihr ein Lächeln schenkte:
„Eine böse Hexe wird dir hier nicht begegnen,
noch locken mit zuckersüßen Versprechen. (3)
Siehst du den Brunnen da? Einen Frosch musst du auch nicht wach küssen (4), denn
unsere Prinzen haben wir allesamt zu Hause gelassen.“
Wie wohl diese Worte taten. Ihre Anspannung löste sich. Sie spürte: Hier konnte
Frau – Frau sein!
6
I
n ihrem behaglichen Zimmer fühlte sie sich sofort wohl. Das freundliche
Design, helle Farben, der großzügig und liebevoll eingerichtete Raum, ein
persönlicher Willkommensgruß der guten Fee. Sie genoss ihre ganz eigene Zeit des
Ankommens und wusste, dass hier alle Wünsche berücksichtigt werden würden.
Und dann am Abend - das erste Mal - ihr erstes Mahl! Sie träumte von „Hühnersuppe
und Rosenduft“… (5), so liebevoll, so festlich geschmückt der Tisch in dem
historischen Gewölbe mit einem uralten Backofen – überall warmes Kerzenlicht.
Ein Empfangsbüfett, das jeden Wunsch erfüllte. Der Salat, die feinen Speisen aufs
Beste gewürzt! Da fehlte kein Krümchen Salz, kein Kräutchen … (6) .
In diesem Schloss war jede Einzelne von Ihnen eine Königin!
7
Danach machte sie sich auf den Weg zum Bonarium und kam an dem
Märchenwäldchen vorbei: Sie hielt eine Weile inne und ertastete den Apfel in ihrer
Manteltasche.
Da kamen sogleich Rehlein
und Hirsch und grüßten
mit treuem Blick. So fraß ihr
das Rehchen aus der Hand und spielte
vergnügt vor ihr herum. (7)
Nach einer entspannenden Stunde in wohliger Wärme ließ sie sich später in den lang
ersehnten, tiefen Schlaf fallen. Wie aufmerksam..., die Erbse der Prinzessin (8) war
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nicht unterhalb der Bettstätte zu finden, wohl aber eine Wärmflasche am Fußende.
Und wie viel mehr an Genuss bot dazu noch ein kleines, aber feines Betthupferl
oberhalb der aufgeschlagenen Bettdecke.
A
m nächsten Morgen erwachte sie nicht vom ersten Hahnenschrei,
selbst dieser hatte hier seine eigene, späte Zeit. Nach einem „gefühlten“
hundertjährigen Schlaf (9) genoss sie das reichhaltige Frühstück im altehrwürdigen
Herrenhaus. Danach ging es in den ehemaligen Pferdestall.
Dort auf dem nostalgischen Sofa nahm sie Platz, um gleich wieder in eine der vielen
feinen „Stuben“ geführt zu werden. Sanfte Klänge umgaben sie und nun begannen
eifrige Hände ihre Füße in duftendem Wasser zu baden.
Ihre Gedanken schweiften in die Ferne zum Aschenputtel.
„…Rucke di gu, rucke die gu,
Blut ist im Schuh: (10)
Sie hatte das Gefühl, dieser Empfangsgruß tat nicht nur ihren schweren, schmerzenden
Füßen gut. Ihre Gesichtszüge, bis dahin fest eingeschrieben, entspannten sich auf
wundersame Weise.
Am Nachmittag empfing sie der Duft von Märchentee, Kaffee und Kuchen, „süß
wie Honig“ (11) im Schloss. Ja, süß wie Honig, so klangen auch die Worte der anderen
Frauen, die gesellig im Kaminzimmer beieinander saßen.
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F
ast täglich stand ‚Kosmetik’ auf ihrem Plan. Ein wohltuendes Erlebnis
im wahrsten Sinne von Kopf bis Fuß. Ein warmer Leberwickel, flauschige,
gewärmte Decken rundum ließen sie einschlummern. Sie fühlte die beruhigenden,
kreisenden Handbewegungen, atmete die duftenden Cremes ein und ließ sich
fallen, genoss einfach nur die Ruhe, die Geborgenheit und Freundlichkeit des Ortes
und der Menschen, die sie verwöhnten.
Als sie später das Gewölbe betrat, schien sogar der gesellige Tisch sich immer
wieder wie von selbst zu decken. (12) Vielmehr noch: Er veränderte sich in jede
wünschenswerte kulinarische Richtung. Heute bereiste Frau den asiatischen
Kontinent mit duftendem Reis und knackigem Gemüse. Die Dekoration passend.
Allmählich wurden die Tischnachbarinnen vertrauter, plauderten vergnügt miteinander und das Lachen wurde immer freier.
Nach dem leichten 3 Gänge Menü verweilte sie einen Moment unter dem großen
Lindenbaum und genoss die friedvolle Ruhe und lauschte den fröhlichen
Vogelgesängen.
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11 dem großen Lindenbaum ...
Sie verweilte einen Moment unter
Abends im „Bienenhaus“ huldigte ein kleiner Frauenkreis dem Göttersohn Dionysos,
dass er den tiefroten edlen Rebensaft auf das Festland gebracht hatte. (13) So manche
Sorge, so manche Freude wurde geteilt.
E
in neuer Tag, eine neue Erfahrung. Heute suchte sie die „weise Frau“ (14)
auf, hatte sie doch schon viel von ihrer besonderen Gabe gehört. Kundige
Griffe lösten Verspannungen, gingen den Meridianen nach und lockerten Körper
und Geist. Eine weibliche Ursprünglichkeit schien den Raum zu erfüllen. Alle
Aufmerksamkeit richtete sich auf sie. Tiefe Freude erfüllte sie. Nahezu wortlos
verstanden und aufgehoben fühlte sie sich. Sie ließ sich weiter fallen, genoss die
12
Berührungen durch die heißen Steine, die beherzten Griffe und klaren Worte der
„Weisen“.
Ein wärmendes Tuch im Nacken und der flauschige Bademantel taten das
Übrige. Schmunzelnd musste sie feststellen, dass ihr diese zwanglose, nicht stillose
Freizeitkleidung zusagte. Stillos waren nur des Kaisers neue Kleider. (15)
Wie dem Kaiser, so erging es ihr abends in der Sauna.
Tief atmete sie den Tannenduft des frischen Aufgusses ein und genoss die Ruhe.
Die Schweißtropfen perlten an ihrer immer glatter werdenden Haut ab. Einige
Züge im glasklaren Wasser des Schwimmbades und dann hinein in die zwanglose
Freizeitkleidung.
13
14
Nach dem Essen dann ein anregender
Espresso im Bienenhaus ...
A
uch heute wurde der Tag mit einer belebenden Massage, Yoga - Powerplate
und einem liebevoll zubereiteten Frühstück begrüßt, um danach in ein
sprudelndes Bad einzutauchen. Aus unzähligen Düsen umspülte sie warmes Wasser,
massierte ihren Körper. Bunte Sterne an der Decke wechselten ihre Farben und
ließen sie träumen: Sterntaler! Ja, sie fühlte sich wie das Sterntalermädchen. (16)
Nach dem Essen dann ein anregender Espresso im „Bienenhaus“. Der breite rote
Sessel neben dem Ofen war inzwischen zu einem ihrer Lieblingsplätze geworden.
Wunschgemäß stand das nächste Highlight auf dem Stundenplan:
„Auf Rosen gebettet“...
Warmes, rotes Licht und leichter Rosenduft umhüllten sie.
15
Heute will ich dir zu Liebe Rosen
fühlen, Rosen fühlen dir zu Liebe,
dir zu Liebe heute lange lange
nicht gefühlte Rosen fühlen: Rosen.
Rosenraum, geboren in den Rosen,
in den Rosen heimlich auferzogen,
und aus offnen Rosen zugegeben
groß wie Herzraum: dass wir auch nach draußen
fühlen dürfen in dem Raum der Rosen. (17)
16
Sie öffnete wie Dornröschen selbst die Augen, erwachte und blickte freundlich um
sich. Dies war kein Märchen, nein, auch wenn der Dornröschentee schon vor ihr
heiß duftend in einem feinen Porzellantässchen stand.
An diesem Abend trafen sich die „Rapunzel“ dieser Welt im Turme. Von allen Seiten
kamen sie und folgten dem Ruf „Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter.“(18)
Eine individuelle Beratung, aufmerksame Kundinnen und schon ließ die Vorfreude
auf das erneute Treffen mit dem prämierten Hairstylisten am Freitag den Abend in
Hochstimmung ausklingen.
Täglich wurde sie vertrauter, heimisch in den Gepflogenheiten dieses „Märchenschlosses“ und bekannter mit den vielen guten „Geistern“, die sie immerzu
verwöhnten.
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rüh am Morgen – Pilates! Das Credo der
sportlichen Fee „Alles Können nichts Müssen“
brachte alle auf Schwung.
Nach dem „Champagner“ für den Kreislauf erwartete
sie nun ein himmlischer Cool down.
Diese Engelmassage war wahrlich eine Zeremonie,
die beflügelte und ihr all die vergessen geglaubte
positive Energie zurück gab. Wie auf Wolken
schien sie nun zu schweben und von Flügeln
engelsgleich getragen zu werden.
Nach einem Glas Edelsteinwasser fühlte sie sich
rundum wohl und vital.
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Am frisch gedeckten Mittagstisch, dieses Mal fliederfarben, stellten alle fest, ja, eine
Jede war schön, fühlte sich bestätigt in ihrem neuen Selbstbewusstsein.
Sie hörte die Tischnachbarn schwärmen und sich austauschen – jede hatte ihre
Lieblingstreatments, wie Lomi Lomi, Ayurveda, Kräuterstempel und andere
Seelenmassagen.
Nach ihrem Besuch auf dem Markt der kleinen Kostbarkeiten machte sie sich noch
vor dem Abend auf, um mit Nudel und Hantel baden zu gehen.
Sie genoss ihren Ausflug als kleine Meerjungfrau. Hier war das Wasser so blau wie
die Blüten der schönsten Kornblume und so klar wie das reinste Glas. (19)
Dann entstieg sie dem kühlen Nass, nahm ein Glas ‚Wasser des Lebens’ (20) zu sich
und begab sich nach einem geselligen Plausch und einem kleinen Abendmahl in
ihre Kemenate.
Z
um heutigen Sonnenaufgang verschaffte sie sich eine gehörige Portion
Bewegung an der frischen Landluft. Am hauseigenen Golfplatz vorbei
startete sie ihre gesellige Walkingrunde und traf rechtzeitig zum Frühstück wieder
ein.
Sie fühlte ihre Kräfte zurückkehren und spürte, wie sie allmählich ihre alte Haut
ablegte. Die Wandlung zum schönen, stolzen Schwan vollzog sich sanft und leise (21).
Mit jeder Anwendung, jedem Gespräch und jeder fröhlichen Runde war es ihr, als
ob sie Stück für Stück ihr allerleirauhes Gewand abstreifen könne. (22)
In freudiger Erwartung begab sie sich anschließend in die Spa Suite. Hier warteten
die „Schätze des Klostergartens“ auf sie. Die nächsten Stunden sollte sie wie in einer
fernen Welt verbringen.
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Zum heutigen Sonnenaufgang verschaffte19
sie sich eine gehörige Portion Bewegung …
Heilpflanzliche Kostbarkeiten umgaben sie, wohlduftende Tinkturen, entspannende
Wärme und sanft massierende Hände verschafften ihr Genuss pur. Ihr war als würden
Wirklichkeit und Traum verschmelzen. In diese luxuriöse Geborgenheit inmitten
der Natur ließ sie sich fallen und schien dabei doch wie auf Wolken auf ihrem
Wasserbett zu schweben. Hier war der Platz an dem sie sich frei und gleichzeitig
geschützt fühlte.
Es war wie eine Heimkehr zu sich selbst. Als hätte sie von einer Heilerin aus längst
vergangenen Zeiten eine neue Seelenhaut erhalten. (23)
Ein letztes üppiges Büfett, ein Abschiedstrunk, ein letztes Betthupferl und dann am
Morgen nach dem letzten Frühstück ein herzliches „Auf Wiedersehen“.
20
A
ls sie nach diesen wenigen Tagen daheim in den Spiegel schaute, da fühlte
sie sich an die Verwandlungen der altbekannten Märchenfrauen erinnert:
„Da kamen die goldenen Haare hervor und sie stand da in voller Pracht und konnte
sich nicht länger verbergen. Sie war schöner, als man noch jemand auf Erden
gesehen hatte.“ (24)
„Spieglein, Spieglein
an der Wand, (25)
wenn ich nun in dich schau,
so sehe ich eine neue Frau.
Schön und entspannt …,
denn ich fand …,
welch ein Glück,
diese märchenhafte Welt
so nah.
Hab Dank,
du gute Fee
im Riester Land,
dass du diesen Ort
für uns Frauen erfandst.
Wir suchten und suchten,
ein Traum wurde wahr,
wie im Märchen …
WUNDERBAR!“
21
Titelverzeichnis der erwähnten Märchen
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
(8)
(9)
(10)
(11)
(12)
(13)
(14)
(15)
(16)
(17)
(18)
(19)
(20)
(21)
(22)
(23)
(24)
(25)
Heinzelmännchen (Kopisch)
Frau Holle (Grimm)
Hänsel und Gretel (Grimm)
Der Froschkönig (Grimm)
Hühnersuppe und Rosenduft (Frau Wolle)
Prinzessin Mäusehaut (Grimm)
Brüderchen und Schwesterchen (Grimm)
Die Prinzessin auf der Erbse (Andersen)
Dornröschen (Grimm)
Aschenputtel (Grimm)
Worte, so süß wie Honig
Tischlein deck dich (Grimm)
Dionysos (Griechenland)
Die Wolfsfrau (Clarissa Pinkola Estes)
Des Kaisers neue Kleider (Andersen)
Sterntaler (Grimm)
Rosennacht (Rilke)
Rapunzel (Grimm)
Die kleine Meerjungfrau (Andersen)
Das Wasser des Lebens (Grimm)
Das hässliche Entlein (Andersen)
Eselfell (Perrault)
Seehundfell (Märchen der Inuit)
Allerleirauh (Grimm)
Schneewittchen (Grimm)
Idee
Claudia Gellersen
Märchentext
Angela Köster
Ute Link
Zeichnungen
Elisa (Tochter von Claudia Gellersen)
Fotos
Claudia Gellersen
Dave Ziegenhagen
Fotolia
Gestaltung
Dave Ziegenhagen
Die hier aufgeführten Märchen finden Sie in dem
Ordner „Eine märchenhafte Welt so nah“ in der
hauseigenen Bibliothek.
22
„Das Schönste an diesem Märchen ist,
dass es wahr ist.“
(Zitat einer glücklichen Stammkundin)
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