meines persönlichen Horoskops

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meines persönlichen Horoskops
MEIN HOROSKOP!
Eine Begegnung mit der Astrologie ist eine Begegnung mit uns selbst. Astrologie kann uns von
dem Wunsch befreien, jemand anderer zu sein, als der der wir sind. Wir lernen uns selbst besser
kennen und unser eigenes Leben leben.
Astrologie ist eine Beobachtungslehre. Sie dient als Instrument, um eine Zeitqualität, zu einem
bestimmten Zeitpunkt, an einem bestimmten Ort ablesen zu können. Planeten zeigen
Geschehnisse auf der Erde an , ohne diese zu verursachen. (Sonne und Mond üben aber sicher
einen großen Einfluß aus)
Eine Auseinandersetzung mit unserem Horoskop kann unser Leben verändern. Es ist aber nicht
dazu geeignet uns ein ausschließlich glückliches Leben ohne schmerzhafte Erfahrungen zu
bescheren. Sie kann uns darin unterstützen unsere Probleme besser zu bewältigen. Es wird uns
eine Zeitqualität zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort angezeigt. Wie wir diese
Qualität leben bleibt uns letztlich selbst überlassen.
„Willensfreiheit und Schicksal sind 2 Seiten ein und derselben Medaille und wir haben allenfalls
die Freiheit, frohen Herzens, das zu tun, was wir tun müssen.“ (C.G. Jung)
Der Aszendent
Der Aszendent ist der Buchtitel des Lebens. Mit ihm beginnt es und von dort aus sollen wir lernen
immer mehr und mehr in Richtung Sonne zu wandern.
Der Aszendent gleicht einem Tor, das die inneren Anliegen eines Menschen passieren müssen, um
sich nach außen hin ausdrücken zu können. Dieses Tor entspricht unserem Körper und unserer
äußeren Erscheinung, und bestimmt unser Auftreten und unser Spontanverhalten. Es dauert meist
lange, bis wir uns unserer Wirkung auf andere Menschen bewußt werden und erkennen, daß wir
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ein anderes Bild von uns haben als das, was bei anderen Menschen ankommt und von ihnen
wahrgenommen wird. Wenn wir uns unverstanden fühlen, dann entspricht unser Ausdruck meist
nicht dem, was wir eigentlich meinen und vermitteln wollen.
Astrologisch gesehen drückt sich darin ein Konflikt zwischen Sonne (wer wir sind) und Aszendent
(was wir davon ausdrücken) aus. Dieser Konflikt ist dann besonders stark, wenn Sonne und
Aszendent in verschiedenen Tierkreiszeichen liegen, was immer dann der Fall ist, wenn wir nicht
gerade ungefähr zu Sonnenaufgang geboren wurden.
Der Aszendent wird oft mit einer Maske verglichen, die wir tragen und hinter der sich unser wahres
Wesen verbergen soll. Wir sollten uns jedoch vergegenwärtigen, daß wir diese Maske mit Haut und
Haaren sind und uns ihrer nicht entledigen können. Mit unserem Aszendenten müssen wir zu
leben lernen, denn wir können nicht aus unserer Haut fahren, auch dann nicht, wenn wir sehr
wütend sind.
Natürlich können wir unsere äußere Erscheinung durch Kleidung, Haartracht und Kosmetik selbst
gestalten - manchmal auch verunstalten - und dadurch unsere Wirkung auf andere beeinflussen,
der Aszendent beschreibt jedoch unsere diesbezüglichen Vorlieben und Abneigungen.
Unser Spontanverhalten, das ebenfalls durch den Aszendenten charakterisiert wird, können wir
allerdings kaum ändern. Versuchen Sie einmal, Ihre typische Art zu gehen etwas zu verändern,
indem Sie zum Beispiel größere Schritte machen als sonst. Sobald Sie nicht mehr daran denken,
werden Sie feststellen, daß Sie wieder in Ihr altes Gehmuster zurückgefallen sind.
Aszendent im Steinbock
Mit einem Steinbockaszendent ist man hart im Nehmen. Es ist gefordert, die die volle
Verantwortung für eigenes und manchmal auch fremdes Handeln zu übernehmen. Es liegen
immer wieder Steine im Weg , um zur Auseinandersetzung mit den materiellen Grundlagen des
Lebens zu mahnen.
Man legt viel Wert auf Etikette, hat Angst vor Asozialität. Man gibt immer besondere Obacht
gegenüber der Umwelt. Man sollte lernen eine eigene Nomenklatur zu entwickeln.
Mit einem Steinbockaszendent hat man immer etwas zu tun. Man läßt sich lediglich durch harte
Arbeit einigermaßen milde stimmen, und es ist kaum möglich, sich dem Leistungsdruck zu
entziehen.
Man hält sich solange man hauptsächlich den Aszendenten lebt, an die Regeln und Gesetze des
Lebens. Bei jedem Verstoß gegen ihre Ordnung bestraft man sich mit Schuldgefühlen. Der
Steinbock Aszendent ist ein gnadenlose Lehrmeister und bringt Struktur und Disziplin in unser
Leben. Er hilft uns dabei, die Dinge realistisch zu sehen und klar einzuschätzen, was wir mit
welchem Arbeitsaufwand erreichen können.
Damit wirkt man auf die Umwelt zurückhaltend. Man grenzt sich klar ab und ist nicht gleich aus
der Reserve zu locken . Man taut nur langsam auf, dafür nimmt man Beziehungen besonders ernst
und ist ein zuverlässige Partner. Was man mit einem Steinbockaszendent verspricht, das hält man
auch.
Wenn man allerdings seinen Pflichten zuviel Gewicht gibt, führt man ein freudloses Leben, das
schwer mit Verantwortung beladen ist. Schwerfällig und unbeweglich hält man sich dann nur an
das, was sich bewährt hat, und erstickt alles Lebendige durch Schwermut und zwanghafte
Pflichterfüllung.
Auf der anderen Seite gibt einem der Steinbock die Ruhe und Gelassenheit, das Leben so zu
nehmen, wie es ist, und lehrt geduldig und beharrlich seinen Weg zu gehen.
Eigenschaften: diszipliniert, verantwortungvoll, beharrlich, leistungsorientiert,sparsam,
zuverlässig, starrköpfig
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Farbe: schwarz
Wochentag: Samstag
Lieblingsort: Kellerstüberl, Bergwerk, Gerichtssaal, Friedhof
Anatomie: Gelenke, Zähne
Berühmte Persönlichkeiten: Simone de Beauvoir, Marlene Dietrich, Cary Grant, Moliere, Paracelsus
Symbol: Berggipfel
Speisen: Tafelspitz, Linsen, Bratwürstel, Schwarzbrot
Getränke: schwarzer Tee, Mineralwasser
Sprichwort: Erst die Arbeit dann das Spiel
Der Geburtsherrscher ist der Saturn. Er steht im persönlichen Haus, was bedeutet, dass man ein
sehr hohes Verantwortungsgefühl hat. Man ist sehr diszipliniert, hat hohe Ausdauer. Man mußte
schon früh erwachsen werden, viele Pflichten übernehmen. Man ist ein Lastenträger par
Excellance, beruflich hat man hohe Qualitäten. Man taut erst etwas später auf, anfangs ist man
kühler, distanzierter. Auf einem ist Verlaß.
Aber man hat Angst vor dem Verlust seiner Freiheit und seiner Eigenart. Man verhält sich
unpersönlich um sich abzugrenzen. Man will nicht gleichgeschaltet werden mit Anderen. Durch
die Akzeptanz der eigenen Normalität und Durchschnittlichkeit gewinnt man ein ungewöhnliches
Format.
Es ist wichtig, das Sonnenzeichen in sein Leben zu integrieren, diese Eigenschaften und
Qualitäten sollte man immer mehr und mehr in sein Leben integrieren, sollte man entfalten.
Steht die Sonne im Krebs
Mit einer Krebs Sonne ist man oft den Tränen nahe. Es werden pausenlos Gefühle produziert,
allerdings am Anfang des Lebens durch den Steinbock Aszendenten nicht wirklich nach außen
gespült, sondern in introvertierter Form eher verschluckt. Mit einer Krebssonne hat man häufig
wechselnde Gemütszustände und andere Leute haben es manchmal relativ schwer diese zu
verstehen und auf die Achterbahn der Gefühle zu folgen.
Der Krebsbetonte gehört zu den Kuschelmenschen, die erst unter der Wolldecke und bei einer
Tasse heißer Schokolade mit Sahne so richtig in Fahrt kommen. Man ist hemmunglos sentimental.
Es geht alles seelisch nahe. Man nimmt emotional am Leben teil.
Man löst ständig Betroffenheit aus und sobald man die Krebssonne integriert hat und sie lebt, ist
Man ein Kraftwerke für Gefühle und fällt anderen gerne um den Hals. Man kann ausgesprochen
romantisch und anhänglich sein.
Man geht mit einer Krebssonne gerne mit etwas schwanger und kommt erst nach der Geburt
wieder an die Oberfläche zurück. Böse Zungen nennen das einen beleidigten Rückzug, was zutrifft.
Als Krebsbetonter Mensch lebt man meist in der Vergangenheit, vorzugsweise im vorigen
Jahrhundert, als es noch Großfamilien gab. Man kommt nur schwer mit unseren Single-Haushalten
zurecht, denn Krebse sind geborene Mütter. Man sorgt mit allen zur Verfügung stehenden
Gefühlen dafür, daß die Kinder, - aber nicht nur diese - abhängig bleiben.
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Man kriegt schlechte Laune, wenn andere nicht tun, was man wollen. Es ist für andere Menschen
kaum möglich, sich den eigenen Stimmungen zu entziehen, vor allem, wenn man beleidigt ist.
Empfindsam im Glashaus sitzend, wirft man nur selten mit Steinen um sich, was bei einem selbst
zu Magengeschwüren führt und bei anderen zu Schuldgefühlen.
Lebensprinzip: Empfindungsfähigkeit
Eigenschaften: sensibel, familär, fürsorglich, anschmiegsam, mütterlich, verletzlich
Farbe: milchig-weiß
Wochentag: Montag
Lieblingsort: Zuhause, Kindergarten, Blumengeschäft, am Ufer des Baches
Anatomie: Zwerchfell, Magen, Bauchspeicheldrüse
BerühmtePersönlichkeiten: Adriano Celentano, Heinz Rühmann, Maria Schell, Pierre Cardin,
Rembrandt, Rubens,
Symbol: Regen und Erde
Speisen: Meeresfrüchte, Tortellini, Lasagne, Grießbrei
Getränke: Obstsäfte, Milchshake
Sprichwort: Trautes Heim- Glück allein!
Die Sonne steht im Haus der Arbeit und Gesundheit. Das Selbstbewußtsein hängt von der
geleisteten Arbeit ab. Man ist stolz auf seine Tätigkeit. Man braucht Anerkennung. Man sucht sich
durch Leistung und Dienstleistung vor allem im Gesundheitsbereich Achtung zu erringen. Eine
sinnvolle berufliche Tätigkeit ist sehr wichtig. Auch die Alltäglichkeiten sollten ihren ungestörten
Lauf haben. Man kann mit praktischen Dingen geschickt umgehen.
Man ist ein origineller Mensch, hat eine gute Intuition, ist kreativ, offen für Neues. Es ist ein guter
Aspekt vorhanden,sich mit Astrologie, Körper, Geist, Seele und Gesundheit zu beschäftigen.
Man ist sehr willensstark, geht aber mit der Macht weise um, nützt sie nicht aus. Man hat große
mentale Kräfte. Besitzt eine gute Regeneration, Durchhaltevermögen, eine starke Persönlichkeit.
Es sind immer wieder Konflikte mit Vater, Männern, Vorgesetzten und Familie vorhanden, die
einem bei der freien Entfaltung hemmen können und dadurch auch große Hidnernisse zu
überwinden, um seine Berufung zu finden.
Elementverteilung:
Erde: Bodenständigkeit, Erdung, Verläßlichkeit stark vorhanden
Luft: Flexibilität, Kommunikationsvermögen, Beweglichkeit stark ausgeprägt
Wasser: Gefühlsseite vorhanden, vor allem wenn die Sonnenqualitäten ordentlich integriert
werden
Feuer: Das Durchsetzungsvermögen, vor allem für eigene Angelegenheiten muß gelernt werden,
hier ist viel durch die Umwelt zu lernen
Das Immum Coeli (IC)
Am IC finden wir unsere Herkunft, unsere Wurzeln. Es ist der Beginn des 4. Hauses im Horoskop,
dem Heim-familären Haus. Es zeigt uns woher wir kommen.
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Es entspricht dem Schoß, dem wir entsprungen sind, sowie unserer Familie und der Heimat, in die
wir hineingeboren wurden. Das IC ist der Punkt unserer tiefsten Verwurzelung. Er bildet die Basis
für unser Leben in dieser Welt.
Das IC beschreibt auch das Milieu unseres Elternhauses und der Umgebung, in der wir
aufgewachsen sind. Es ist der Ort unserer Kindheit, wo wir die frühesten, oft prägenden
Erfahrungen gemacht haben. Am IC finden wir Schutz und Geborgenheit und die Basis, aufgrund
derer wir unser Leben aufbauen können.
Entsprechend dem IC suchen wir auch später unser Zuhause, den Ort, an dem wir wohnen. Neben
der Mondstellung sagt das IC viel über die Art und Weise aus, wie wir unser Zuhause gestalten und
einrichten. Es ist der Punkt, wo wir uns niederlassen, um uns erneut zu verwurzeln, nachdem wir
das Elternhaus verlassen haben.
Im esoterischen Sinne ist er die Pforte, durch die wir mit unserer Seele ins Leben ein- und wieder
austreten. Er beschreibt den tiefsten Punkt in unserem Horoskop, an dem alles beginnt und wieder
endet.
Die Achse IC/MC spiegelt das Familienskript, das zunächst unsere Kindheit prägt und sich später
auf unsere gesellschaftliche Aufgabe, unsere Ziele, unseren Lebenserfolg auswirkt.
Das IC im Stier und die Aspekte dazu:
Das Leben fängt an mit Situationen, die im Bereich der eigenen Bedürfnisse frustrierend sind. Man
hat in der Kindheit mit Autoritätspersonen zu tun, die einem im spontanen Ausdruck behindern
und Grenzen setzen,denen man sich zu fügen hat. Man wird darauf hingewiesen was man zu tun
hat und was man nicht darf und es wird verlangt, dass man sich anpasst und nach dem Gesetz des
Stärkeren richtet. So gewinnt man den Eindruck, dass die Lebensenergie und Lebensfreude
zugunsten des Willen anderer zurückgehalten werden muß. Das Resultat sind unterdrückte
Aggressionen und gestauter Ärger. Themen , die sich auch über Krankheiten und Unfälle
Ausdruck verschaffen können. Bleibt man dabei in der Opferhaltung so wird die Lebenslust immer
mehr abhanden kommen, und man erstarrt langsam. Positiv kann sich diese anfängliche
Durchsetzungsschwäche aber bald in einer Haltung manifestieren, dass man an sich selbst hohe
Erwartungen stellt, um sich selbst und seiner Umwelt zu beweisen, wie stark und zielstrebig man
ist. Dies kann einen beeindruckenden beruflichen Ehrgeiz und eine unerbitterliche Hartnäckigkeit
im Erreichen von Zielen fördern. Dabei fällt es leichter für andere Menschen zu kämpfen als für die
eigenen Interessen, da im Moment in dem man egoistische Ziele verfolgt, alte Schuldgefühle
auftreten. Wenn man auch immer wieder mit einer Hemmung sich spontan durchzusetzen
konfrontiert wird, so dienen gerade diese zermürbenden Erfahrungen dazu mit seiner Wut und der
noch immer in massiven Aggressionen gebundenen Energie mehr und mehr vertraut zu werden,
mit dem Ziel die zurückgehaltene Kraft langsam in Stärke und direkten Willensausdruck
umzuwandeln. Läßt man sich von dieser Entwicklung trotz harter Rückschläge nicht abbringen
und blickt man der Angst vor Durchsetzung ins Auge, wird es allmählich möglich sein, das Recht
auf eigenständige und individuelle Existenz anzuerkennen und durchzusetzen.
Macht und Ohnmachtthemen sind hier schon in der Kindheit vorhanden. Sie sind für die
Lebensorientierung entscheidend. Man wird für verborgene Motivationen der Mitmenschen
sensibilisiert. Erfahrungen, dass von Mächtigen über einem verfügt wurde sind vorhanden. Eine
frühe Berühung mit Sexualität konfrontiert einem mit Tabuthemen, die nicht offen ausgesprochen
werden dürfen, weil sie mit Peinlichkeiten verbunden sind.
Vaterbeziehung:
Hier gibt es Wunden , die auf Ablehnung, Ausstossung fussen. Dies wird lange verdrängt. Der
Verlust des Vaters, der Heimat, wird schmerzhaft erlebt und verdrängt. Man trägt eine ewige
Sehnsucht in sich. Man fühlt sich heimatlos und entwurzelt. Es kann sein, dass man als
Erwachsener dann Situationen abbricht, wenn es Probleme gibt, man dann flüchtet. Ähnlich dem
Vater, der geflüchtet ist.
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Man kommt auf die Welt mit hohen Perfektonsansprüchen und einer Angst für andere eine
Belastung zu sein.Man bemüht sich ein mustergültiges Verhalten an den Tag zu legen, um nur
niemanden Schweirigkeiten zu machen.Man versucht sich nützlich zu machen, um das unbewußte
Schuldgfühl zu unterdrücken.
Mutterbeziehung:
Die Mutter war überfordert durch den Beruf und hat die Mutterrolle ncith wirklich verkörpert. Sie
zeigte einem, dass man eine Last ist. Deshalb mußte man bald erwachsen werden und sich selbst
organisieren.
Die Mutter hatte auch Schwierigkeiten mit der spontanen Äußerung von Gefühlen. In erster Linie
war es ihr wichtig nach außen hin einen mustergültigen Eindruck zu hinterlassen. Die
Fürsorglichkeit hatte auch etwas Scheinheiliges und ging mit einer Mißachtung der
Kindespersönlichkeit einher.
Grundlegende und emotionelle Bedürfnisse blieben völlig ungestillt.
Entwicklungsaufgaben sind:
Analyse der eigenen Kindheit und Elternbeziehung. Herausfinden, welche Ersatzgefühle entwickelt
wurden, als der Ausdruck ursprünglicher Gefühle keinen Widerhall fand. Abhängigkeiten auf den
Grund gehen und verstehen lernen, welche psychischen Bedürfnisse damit zum Ausdruck
kommen.
eigenes Heim und eigene Familie:
Man hat eine gefühlsmäßige Verbundenheit mit Heim und Familie. Man hat gerne ein schönes
Heim, lädt gerne Gäste ein. Man hat eine Liebe zum Gärtnern, zu Blumen, zur Natur. Man will
Friede und Harmonie in seiner Umgebung. Man bewirtet gerne, kocht gerne. Die Sicherheit ist
wichtig, ein eigenes Heim. Am Lebensabend nimmt die Harmonie zu, die zweite Lebenshälfte wurd
angenehm.
Persönliche Verstrickungen, durch Vater, Mutter, Kinder oder auch Ehepartner können einem an
der Erreichung wertvoller Ziele hindern. Man muß lernen sich die Freiheit eigene Wege zu gehen zu
erkämpfen. Es steht immer eine Entscheidung an zwischen persönlichen Verbindungen und dem
Vorwärtskommen im Leben. Konflikte mit der Familie zwingen einem den persönlichen Weg zu
überdenken.
Man neigt dazu sich sehr anzupassen. Man hegt tiefe Gefühle für seine Familie und hat ein hohes
Verantwortungsgefühl.
Man kümmert sich um die intellektuellen Leistungen seiner Kinder und ist stolz darauf. Man hat
Interesse an Kindererziehung. Die Eltern-Kindbeziehung verstärkt sich, wenn das Kind älter ist.
Man hat einen regen Gedankenaustausch mit seinen Kindern. Man kann sehr gut mit
Heranwachsenden arbeiten.
Man ist eine liebevolle Mutter, hat hübsche und musisch begabte Kinder. Kinder sind eine Quelle
der Freude. Man wird die Kreativität seiner Kinder fördern.Man muß aber auch lernen Grenzen zu
setzen.
Der Deszendent
Der Deszendent ist die Partnerschaftsachse. Er beschreibt wie wir uns in Partnerschaften
verhalten, welche Partner wir anziehen, und was wir in Partnerschaften brauchen um uns
wohlzufühlen.
Der Deszendent beschreibt alles, was wir nicht sind, womit wir uns nicht identifizieren können und
wozu wir nicht "ich", sondern "du" sagen. Am Deszendenten begegnet uns die Außenwelt, die uns
innerlich ergänzt. Im Grunde genommen begegnen wir am Deszendenten uns selbst in anderen
Menschen und der Welt. Deshalb wird in Zusammenhang mit dem Deszendenten oft von
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Projektionen gesprochen. Dies ist nur bedingt richtig. Zwar beschreibt der Deszendent häufig das,
was wir in anderen Menschen suchen oder an ihnen ablehnen. Um Projektionen handelt es sich
jedoch nur dann, wenn wir nicht erkennen, daß es sich dabei um Teile unseres Wesens handelt,
die wir durch die Begegnung mit anderen kennenlernen.
Die Tatsache, daß es einen Deszendenten im Horoskop gibt, ist ein Hinweis darauf, daß wir erst
durch die Begegnung mit anderen vollständig wir selbst werden können. Bestimmte Aspekte von
uns selbst können wir nur dann kennenlernen, wenn wir sie durch andere gespiegelt bekommen.
Diese Spiegelung passiert am Deszendenten. Daher beschreibt der Deszendent das, was uns in der
Begegnung mit allem, was wir nicht sind, anzieht, weil es zu uns gehört, uns ergänzt und
vollständig werden läßt. Meist lernen wir Planeten, die im 7. Haus stehen erst wirklich als zu uns
gehörig anzuerkennen, wenn wir in der Mitte des Lebens sind, wenn unser Uranus eine Opposition
zum laufenden Uranus macht.
Der Deszendent steht im Krebs, der Löwe ist aber im Partnerschaftshaus eingeschlossen und
spielt de facto auch eine bedeutende Rolle. Man sucht einen liebevollen, einfühlsamen Partner,
ohne Partner fühlt man sich unvollkommen. Allerdings mit Uranus im Partnerschaftshaus braucht
man immer frischen Wind in einer Beziehung. Eine unlebendige Beziehung hält man nicht aus und
bricht dann aus, bzw. erlebt es in der Projektion, indem der Partner geht.
Eine Ehe und auch eine Beziehung kann plötzlich kommen. Man hat ein starkes Freiheitsbedürfnis,
es ist wichtig dieses anzuerkennen, seine Individualität und seine eigene Freiheit zu leben, und
auch einen Partner zu finden, der für eine originelle Beziehung, die keinen von beiden einschränkt
geeignet ist. Im anderen Fall kann es immer wieder zu Trennungen und Scheidungen kommen.
Der Partner sollte einfühlsamer Liebhaber und Kumpel gleichzeitig sein. Der Wunsch nach einer
freien Beziehung, die aber trotzdem von tiefen Gefühlen geprägt ist, ist vorhanden.
Mit einer Zwillingvenus flirtet man gerne, ist aber im Grunde seines Herzens treu und sucht einen
ordentlichen, verläßlichen Partner. Man will eine fixe Beziehung, aber nicht seine eigene Identität,
die man sich schwer erkämpft hat aufgeben.
Die Mondknotenlinie ist ebenfalls im Partnerschaftshaus, was bedeutet, dass man sich in
Krisensituationen meist alleine fühlt und sich auf sich selbst verlassen kann, aber richtig wachsen
und reifen nur über eine Beziehung kann. Man muß lernen, dass auch der Andere eine eigene
Identität hat und tüchtig sein kann. Dass man nicht seine eigene Persönlichkeit aufgeben muß, um
eine Beziehung zu führen. Dass man aber die Freiheiten, die man für sich beansprucht auch dem
Partner zugestehen muß.
Die Lernthematik besteht darin, sich einzulassen ohne wenn und aber, sich auch einmal helfen
lassen und nicht immer nur die eigene Stärke herauszukehren.
Es soll ein gleichwertiges Geben und Nehmen in der Beziehung gelernt werden. Es ist große
Angst vorhanden, dass der Partner zu viel verlangen könnte und sich zu viel in die eigenen
Angelegenheiten einmischt, ähnlich den Eltern in der Kindheit. Ärger sollte ausgedrückt werden
und nicht unterdrückt werden. Man sollte sich dem Partner öffnen, vor allem gefühlsmäßig, nur so
kann man eine Beziehung führen. Nicht mit Struktur und Ordnung, sondern über das Gefühl. Man
soll auch akzeptieren, dass man hin und wieder schwach und bedürftig sein kann und keinesfalls
nach Steinbock Manier seine Gefühle hinter einer starren Fassade verschanzen, welche in der
Kindheit aufgebaut wurde.
Man sucht zu Beginn des Lebens Geborgenheit in intimen Beziehungen, weil man es so gelernt
hat. Es ist erwiesen, dass Konditionen aus der Kindheit lange wiederholt werden.
Man kann sich sehr gut auf die Bedürfnisse des Partners einstellen. Man analysiert gerne, was
einem seelisch bewegt. Man drückt Nähe und Zuwendung durch Pünktlichkeit und Nützlichkeit
aus. Man fühlt sich am Wohlsten, wenn alles wie am Schnürchen klappt. Man wird nur dann
wütend, wenn etwas nicht wie geschmiert läuft. Man hat für jedes Gefühl die passende Schublade.
Man verschreckt mit seiner Sachlichkeit manche Gefühlsregung.
Eigentlich ist man aber ein Romantiker, hat ein sonniges Gemüt, Romanzen und Liebe sind
wichtig.
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Gefühle wirklich zum Ausdruck zu bringen, ist ein Lernprozess. In einer Beziehung muß gelernt
werden die Kontrolle aufzugeben. Das Bedürfnis nach Kontrolle ist hier stark, entweder oder. Auf
absolute Kontrolle folgt völlige Entgrenzung durch die Sexualität. Sinnfreude und Körperbejahung
stehen einem geistigen Weltbild gegenüber. In Wandlungsprozessen, um zu lernen und zu
wachsen muß das symbolische Ich Opfer gebracht werden, das Zurücklassen einer alten Identität.
Schmerzhafte Gefühle müssen auch zugelassen werden und sollen nicht sofort als wichtige tolle
Erkenntnis abgetan werden. Da man in der Kindheit unter sexuellen Übergriffen gelitten hat, also
nur über Sexualität Zuwendung erfahren hat, bezieht man oft seine Werte über dieses Thema. Man
sucht hier Selbstbestätigung und Zuneigung. Aber diese Wunde kann nach ordentlicher
Aufarbeitung zu transpersonalen wunderbaren Erfahrungen führen.
Beziehungen können qualvoll sein, analog zu Romeo und Julia, Tristan und Isolde. Es kann auch
zu Haßliebe und Rosenkrieg kommen. Die Finanzen werden durch Ehe und Partnerschaft stark
beeinflußt. Es gibt Machtkämpfe im finanziellen Bereich, man muß lernen sich durchzusetzen, vor
allem in Bezug auf Schulden, Kredite, gemeinsamen Besitz und gemeinsame Finanzen mit
Partnern.
Bis man erkannt hat , dass man keine Machtkämpfe ausfechten muß, sondern für seine eigenen
Interessen eintreten soll und Vertrauen auf die wandelnden Prozesse des Lebens haben soll.
In Zeiten der Wandlungen gibt es gravierende Einflüsse und viele Änderungen. Man kann mit
seinen Kräften haushalten. Man schlägt zwar vorsichtig, aber sehr präzise zurück.
Man hat ernste, beständige Gefühle, ist ein verlässlicher und treuer Partner, aber man ist sehr
wählerisch und nicht jeder ist einem gut genug.
Das Medium Coeli (MC)
Das MC ist die sogenannte Himmelsmitte und das 10. Haus in unserem Horoskop fängt damit an.
Es zeigt uns im Gegenpol zum IC das Wohin an. Deshalb wird dieser Himmelspunkt auch als
Lebensziel bezeichnet und zwar im Sinne einer Thematik, zu welcher der Lebensweg hinführt.
Am MC finden wir unsere Berufung symbolisch abgebildet. Der höchste Punkt im Horoskop steht
gleichsam für den Lebenshöhepunkt, nach dem wir streben. Am MC wollen wir das verwirklichen,
wozu wir uns innerlich berufen fühlen und was wir in der Gesellschaft, in der Öffentlichkeit
ausdrücken möchten. Diese Berufung weist über uns selbst hinaus, sie ist ein Teil unserer
sozialen Verantwortung, die uns unseren Platz im Leben finden und einnehmen läßt. Am MC
treffen unsere persönlichen Interessen auf kollektive Notwendigkeiten und verlangen nach einer
sinnvollen Einbindung in das soziale Ganze, in die Kultur und Gesellschaft, in der wir leben.
Am MC treffen unsere persönlichen Interessen auf kollektive Notwendigkeiten und verlangen nach
einer sinnvollen Einbindung in das soziale Ganze, in die Kultur und Gesellschaft, in der wir leben.
Dieser Punkt fordert uns dazu auf, für unsere Anliegen und Ziele so einzustehen, daß wir sie
verantworten können und sie auch für andere Menschen nützlich werden. Am MC werden wir als
Privatperson zu einer Person des öffentlichen Lebens. Über ihn definieren wir unseren sozialen
Status und unseren Stellenwert innerhalb der Gesellschaft. Hier erringen wir Titel und Diplome, um
die entsprechende soziale Anerkennung zu finden und Karriere zu machen.
Das Mc im Skorpion:
zeigt an, dass es immer wichtiger wird im Laufe des Lebens zu tiefer Wahrheit vorzudringen,
Wandlungsprozesse zu duchlaufen, Geheimnisse zu lüften, sich an Tabuthemen heranzuwagen.
Der Umgang mit Macht, dem Stirb und Werdeprinzip gehören hier ebenso hinein, wie die
Bereitschaft klare, durchaus krasse Positionen zu beziehen und sich risikobereit und engagiert zu
zeigen.
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Man will eine führende Position haben. Einen Beruf, dem man sich mit Leib und Seele verschreibt.
Einen Beruf, der einen ausfüllt. Man will Einfluß, eine mächtige Position in der Öffentlichkeit
einnehmen. Man kann immer wieder etwas Neues anfangen. Wo immer es darum geht Tiefe,
Leidenschaft und Engagement zu zeigen, Dinge von Grund auf zu revolutionieren und wichtige
gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen findet man seine Berufung.
Es wird einem durch familäre Verstrickungen schwer gemacht seine Berufung zu finden. Man kann
zeitweise im Ausdruck blockiert sein, nicht so richtig das machen können, was man gerne will.
Die geleistete Arbeit bringt einem Selbstvertrauen. Ein Beruf, der mit Gesundheit, Psyche, Körper
zu tun hat ist vorteilhaft.Man kann tief in die Materie und in gesellschaftliche Machtstrukturen
eintauchen und diese durchschauen und in einem heilenden und Ordnung schaffenden Sinn
verändern. Dabei gelingt es kraft der eigenen Persönlichkeit verunsicherte Menschen erfolgreich
aus chaotischen Situationen und Zeiten hinauszuführen, weil man sich im dunklen Bereich der
menschlichen Triebe und Machtgelüste auskennt. Man kann menschlichen Schwächen gegenüber
eine zwar nicht bejahende, aber verständnisvolle Haltung entwickeln. Man hat die Fähigkeit zu
konzentrierter beharrlicher Arbeit unter Berücksichtigung vorhandener Mittel und Materialien. Die
Fähigkeit persönlich von einer Sache zurücktreten um sich für allgemein erstrebenswerte Ziele
einzusetzen. Großes Verantwortungsgefühl.
Man hat gute Umgangsformen, ist sehr beliebt, freundlich, großzügig, sehr sozial eingestellt,
gefällig. Der rettende Lichtblick im Leben kommt immer wieder, es geht immer wieder gut aus.
Man kann sich gut ausdrücken, ist gut in Wort und Schrift.
Man hat große Energie, starke Kraftreserven, kann oft mehr ertragen, als jeder Andere. Man ist ein
Stehaufmännchen, hat eine gute Regeneration. Aber auch einen Kampfaspekt, Kriegsaspekt. Man
besitzt starke psychische Kräfte, ein guter Therapeutenaspekt.
Man ist geschäftstüchtig, wenn es um den Erwerb von Besitz geht. Im materiellen Bereich wird
man Erfolg haben. Man findet Sinn im Leben, wenn man Besitz schaffen kann. Man bekommt auch
immer wieder Zuversicht und Enthusiasmus: Es geht weiter, man schafft es! Man neigt beim
Anpacken aber zu Übertreibungen. Man fängt oft etwas Neues an, um die Welt zu verbessern. Man
spielt gerne den Dampfmacher. Man wächst schneller über sich hinaus als man folgen kann.
Man muß aufpassen, dass man sich nicht übernimmt. Man zieht auch gerne prahlerische Leute an,
die mehr versprechen als sie halten.
Der verletzte Heiler zeigt an, dass man ein mangelndes Selbstwertgefühl hat. Man hält sich selber
oft für wertlos, unsicher. Deshalb legt man im ersten Teil des Lebens großen Wert auf materiellen
Besitz. Später kann dies ins Gegenteil umschlagen.
Auch der eigene Körper wird als fehlerhaft empfunden. Man muß lernen auf seinen Körper zu
hören und auf ihn zu vertrauen. Er weiß was einem gut tut.
Loslassen ist ein wichtiges Thema im Leben. Es muß etwas geopfert werden. Man sehnt sich nach
dem Einswerden.
Man hat eine große Sehnsucht zur Ganzheit zurückzukehren. Sehnsucht nach der universellen
Liebe. Man muß zuerst seine Individualität entwickeln, seiner eigenen Kraft, seinem starken Willen
zu begegnen und auch die Wut zuzulassen. Man soll sich nicht mit dem Aussenseiter identifizieren
sondern seine Kraft und Energie und den großen Selbstausdruck den man hat, in den Dienst aller
Menschen zu stellen. Es ist eine Gelegenheit in einem Heilberuf zu arbeiten und anderen
Menschen zu dienen. Nicht alles so ernst nehmen, sondern mit Lebensfreude und Gefühl arbeiten,
ist eine Herausforderung. Allerdings sollte man nicht alles Leid der Menschheit auf sich nehmen,
sondern anderen helfen, aber sich dabei abgrenzen. Man braucht auch Phasen der schöpferischen
Isolation, sonst fühlt man sich bald ausgelaugt und leer. Man muß ein Gefühl für die Ganzheit des
Lebens lernen und kann für andere Menschen ein Katalysator sein, eine Hebamme für
Geburtsprozesse jeglicher Art und ein Sterbebegleiter, da man sich in der Materie von Tod und
Geburt, bzw. Wandlungen sehr gut auskennt. Es ist auch sinnvoll mit der Psyche zu arbeiten,
psychologische Gesetzmäßigkeiten zu erarbeiten, oder eine Arbeit auszuführen, die mit
Personalfragen zu tun hat. Indem man sich im Arbeitsbereich um andere kümmert, entlastet man
sich von Helferthemen im persönlichen Bereich. Es kann auch sinnvoll sein, zu Hause oder in einer
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familären Umgebung zu arbeiten. Es ist wichtig die Geborgenheit in sich selbst zu finden, dann
kann man gut darauf aufbauen.
Man hat eine Sehnsucht nach fremden Ländern, fremden Kulturen, Reisen und vor allem
Spiritualität .
Gesundheit:
Im Falle gesundheitlicher Probleme sollte man lernen den psychologischen Hintergrund zu
erkennen, denn vieles wird psychosomatisch bedingt sein. Yoga, Gymnastik und gute Ernährung,
sowie das Hineinhören in seinen Körper hilft alles wieder ins Lot zu bringen.
Aufpassen sollte man bei:
Leber: Wut, die nicht zugelassen wird
Galle:Verbitterung, harte Gedanken
Dünndarm:unbewußte Ängste, Vergangenheit loslassen
Wadenbeinmuskulatur: vorwärts gehen im Leben, Freude und Liebe zulassen.
Bänder und Sehnen an den Füssen:Zukunftsängste
Eileiter: es geht um die Kreativität
Mutterbänder: kreativ sein
Schilddrüse: Demütigungen, man fühlt sich als Opfer im Leben
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