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Magazine Characteristic . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . page
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Intended Printed Circulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . page
5
Editorial Calendar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . page
6|7
Price List Advertisements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . page
8
Format Plan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . page
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IT-MANAGEMENT
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Modernes ERP
Der Weg in die Zukunft
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IT-Arbeitsplatz
Client Management
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Analyse-Tool
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Technical Data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . page
11
Online Advertisements | Online Formats . . . . . . . . . . . . . page
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Newsletter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . page
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Wegbereiter für Industrie 4.0
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SPEZIAL
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Sicherheit und
Mobilität
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Terms and Conditions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . page
15
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CYBERSICHERHEIT: DIE HERAUSFORDERUNG UNSERER ZEIT
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Patch Management
Lifecycle
Cross Media Package . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . page
taI,
Leichtes Spiel für
Cyberkriminelle
Schwachstellenmanagement
▲
▲
3
MEDIAKIT 2016
Magazine Characteristic
Mission Statement
COVERSTORY
Konsolidierung und Digitale Transformation
Neuerfindung
IT-Mittelstand
Eines der Schlüsselwörter der
IT-Branche ist gegenwärtig die
„Digitale Transformation“. Das
Vordringen disruptiver Technologien
verändert die Welt grundlegend.
Wer hier zu lange am „Alten“ festhält
und sich den Veränderungen nicht
anpassen kann, der verliert am
Ende. Ulrich Parthier, Herausgeber
it management, sprach mit Ralf Heib
und Dr. Peter Klein, beide Geschäfts-
Reader Profile
4
führer der match.IT GmbH, über
neue Herausforderungen und
Nachfolgeprobleme.
12
g Ulrich Parthier: Herr Heib, wie ist es
bei den IT-Systemhäusern mit bis zu
hundert Mitarbeitern um die Wachstumschancen bestellt? Können sie unter
den aktuellen Rahmenbedingungen, wie
beispielsweise dem Innovations- und
Konsolidierungsdruck am Markt überhaupt noch Wachstum generieren oder
sinken die Margen und Wachstumspotenziale eher?
f Ralf Heib: Die Entwicklung in der
jetzigen Phase ist eine ganz andere, als
wir sie seit den boomenden 90er Jahren
kennen. Das klassische ERP-Geschäft
wird immer weniger – bei zunehmendem Wettbewerb durch Freelancer und
interne IT-Abteilungen. Ein Grund für
das Nachhinken der kleinen ServiceProvider stellt sicherlich der sich rasant
wandelnde IT-Markt dar. Permanent
wird ein neuer Hype heraufbeschworen
von Mobility, Cloud bis Big Data. Mit
der alleinigen Einführung eines „simplen“ ERP-Systems ist es heute also nicht
mehr getan, da die Hersteller von betriebswirtschaftlichen Softwarelösungen, also ERP, CRM, DMS, HR, usw.
technologisch vorpreschen und auch
die Kunden immer anspruchsvoller
werden.
So steht jetzt beispielsweise im Zuge
von Industrie 4.0 auch die Anbindung
der ERP-Systeme an die Sensorik der
Shop-Floor-Ebene auf dem Programm
„Über eines muss sich ein
„Im Gegensatz zu Hausbanken
Firmeninhaber im Klaren
können wir IT-KMU sowohl
sein: Wenn er es nicht
rechtzeitig schafft, seine
hinsichtlich realistischer
Wachstumschancen
IT-Firma flott zu
machen, setzt er leichtfertig
Arbeitsplätze und auch
seine eigene Altersvorsorge aufs Spiel.“
richtigen Finanzgeber
und mögliche sinnvolle
Fusionspartner sehr
Ralf Heib,
Geschäftsführer match.IT
Dr. Peter Klein, Jurist und
Mitgeschäftsführer von match.IT
und die Kunden erwarten vom ITDienstleister zunehmend auch eine Unterstützung bei der Ausgestaltung neuer
Geschäftsmodelle.
g Ulrich Parthier: Das bedeutet also,
dass IT-Unternehmen sich grundlegend
verändern müssen?
SEPTEMBER 2015
W W W . I T - D A I L Y. N E T
als auch in Bezug auf die
umfassend beraten.“
f Ralf Heib:
Richtig, sie müssen sich
quasi komplett neu erfinden, um wieder Wachstum generieren zu können.
Die Digitale Transformation zieht sich
durch die gesamte Organisation.
g Ulrich Parthier: Wie ist das zu verstehen?
f Ralf Heib: Zum einen muss sich die
Organisation und Struktur des IT-Unternehmens auf die veränderten Marktbedingungen ausrichten und agiler werden, sowohl bei den Entwicklungsprojekten als auch bei Softwareeinführungen. Eine agile Unternehmensorganisation erfordert jedoch eine grundlegende
Veränderung bei der Rollen- und Arbeitsverteilung, Hierarchien müssen
durchbrochen werden. Und ein solches
Change Management wird auch mit zunehmendem Durchschnittsalter der
Mitarbeiter in IT-Unternehmen nicht
leichter. Auf der anderen Seite stehen zudem neue Technologien, auf die man
sich um- und einstellen muss. Auch
hierbei heißt das Stichwort Agilität,
denn die digitale Transformation bringt
es mit sich, dass neue, disruptive Technologien zwar andere völlig verdrängen,
selbst aber ebenso schnell wieder überholt werden können.
g
Ulrich Parthier: Viele IT-Mittelständler haben doch eine sehr enge Kundenbindung und somit ein solide Basis
geschaffen?
f Ralf Heib: Sicher haben insbesondere mittelständische IT-Dienstleister eine sehr enge Kundenbindung, jedoch
stehen auch deren Bestandskunden vor
der Herausforderung der digitalen
Transformation, auch sie müssen sich
W W W . I T - D A I L Y. N E T
g Ulrich Parthier: Ist das Bild nicht zu
düster gezeichnet?
f Dr. Peter Klein: Keineswegs, der
Konsolidierungsprozess ist bereits im
vollen Gange und auch Insolvenzen im
IT-Markt sind kein Tabu-Thema mehr.
Deshalb ist mittelfristig ein radikales
Überdenken der klassischen Geschäftsmodelle notwendig. Die Anforderungen an den Transformationsprozess
sind groß. Ein mittelständisches ITHaus überlegt deshalb sehr genau, wo
und in welche Technologiesprünge es
investiert. Bei Big Data etwa müssen sie
Hardware kaufen, die Engine testen,
Mitarbeiter ausbilden und schulen. Das
SEPTEMBER 2015
WEB-TIPP:
www.matchit.biz
13
THEMA: BIG DATA
Disruptive Technologien
Eine neue Generation
von Software
Das Zeitalter der Digitalisierung ist
angebrochen, daran besteht kein Zweifel.
Die Verbindung von Dingen der realen Welt
mit der Welt der Enterprise IT und somit
den Geschäftsprozesse steht hierbei im
Mittelpunkt. Doch wo wird uns der Weg
hinführen? Wie sieht die neue Zukunft aus?
xperten sind sich einig: so
genau weiß es niemand.
Das einzig Sichere ist die
Unsicherheit. Doch es hilft
alles nichts: lernen wir, mit der Unsicherheit zu leben. Experimentieren lautet das Gebot der Stunde. Einen Helfer
haben wir dabei - die IT.
Die IT erhält in diesen Zeiten einen
ganz neuen Stellenwert, denn sie ist die
Basis für jegliche Digitalisierungsprojekte. Der Satz „Software is eating the
world“ bringt die zukünftige Bedeutung
der IT klar zum Ausdruck. IT unterstützt bzw. automatisiert die Entscheidungsfindung in einer Hochgeschwindigkeitswelt und kann helfen, völlig
neue Business Modelle, Produkte und
Services zu entwickeln. Das Unternehmen der Zukunft basiert auf der Nutzung von digitalen Technologien wie
Sensoren, IoT-Analytics, Mobil-, Social- und Cloud-Computing. Nur digitale
Unternehmen können ihren Kunden
exakt passende Informationen, Produkte und Services zeitgerecht und kontextbezogen bereitstellen, die sie in der
neuen Welt benötigen. Voraussetzung
dafür sind Agilität, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit ihrer Business Applikationen, denn Schnelllebigkeit und
kurze Innovationszyklen sind die Merkmale des digitalen Seins. Unternehmen
brauchen eine neue Generation von
Anwendungssoftware (Digital Business
E
WEB-TIPP:
www.softwareag.com/de
48
Price List valid from October 1st 2015
neuen Technologien öffnen, um im
künftigen Wettbewerb mithalten zu
können. Durch den sukzessiven Übergang der Kunden Richtung Cloudlösungen wird die Rolle vieler IT-Provider grundlegend in Frage gestellt. Wenn
der IT-Partner dann über keine eigene
Cloud-Lösung verfügt oder sein Geschäftsmodell nicht in diese Richtung
weiterentwickelt hat, ist der langjährige
Bestandskunde gezwungen, sich am
Markt nach einem anderen Dienstleister dafür umzusehen. Da mittelständische IT-Häuser in der Regel nur eine
überschaubare Anzahl großer Bestandskunden haben, kann dies schnell
zu einer kritischen Situation führen.
Applications), mit der sie sehr schnell
spezifische, differenzierende digitale
Innovationen entwickeln können, die
stets auf der Höhe der Zeit sind.
IT ist Business
Jedes Unternehmen wird ein Softwareunternehmen. IT wird zum Kerngeschäft und somit zum zentralen Wettbewerbsfaktor eines jeden Unternehmens
– unabhängig davon, in welcher Branche
die Firma eigentlich tätig ist. So sind
zum Beispiel Finanzdienstleistungen
nicht mehr länger nur Banken oder Versicherungen vorbehalten. Unternehmen
wie etwa Google, Alibaba oder Amazon
verfügen mittlerweile über mehr und
bessere Daten ihrer Nutzer. Auf dieser
Basis könnten sie nun selbst BankingDienstleistungen anbieten oder Versicherungen verkaufen. Durch die Digitalisierung sämtlicher Objekte der realen
Welt sind Daten mittlerweile der wichtigste Rohstoff für Unternehmen. Auch
Maschinenbauer und Automobilhersteller werden immer mehr IT in ihre Produkte einbauen, um damit Daten zu
sammeln, auf deren Basis wiederum innovative neue Services entwickelt wer-
SEPTEMBER 2015
„In einer digitalisierten
Welt brauchen Unternehmen
eine digitale Applikationsplattform für das
gesamte Geschäft, auf
der sich flexible, wandlungsfähige digitale Anwen-
dungen schnell und
einfach erstellen lassen.“
Dr. Wolfram Jost,
CTO der Software AG
den können. Wer den Rohstoff Daten in
ausreichender Menge besitzt und effektiv einsetzt, wird Erfolg haben. Mit der
Digitalisierung wird das Datenmonopol
der existierenden Unternehmen aufgebrochen.
Leider haben die meisten Unternehmen in den letzten Jahren ihr IT- und
Prozess-Know-how eher abgebaut
W W W . I T - D A I L Y. N E T
(durch Outsourcing und den Einsatz
von Standardsoftware) als aufgebaut.
Vom heutigen Standpunkt aus gesehen
war das ein großer Fehler, den es
schnellstmöglich zu beheben gilt. ITund Software-Know-how sind die Eckpfeiler der Digitalisierung.
Gewappnet für Herausforderungen
Um für neue Herausforderungen gewappnet zu sein, brauchen Unternehmen eine flexible Applikationsinfrastruktur, mit der sich neue, digitale
Geschäftsanwendungen zu jeder Zeit
schnell und einfach entwickeln und einführen lassen. Die digitalen Geschäftsanwendungen werden nicht für die
Ewigkeit gebaut, sondern für einen bestimmten Zeitraum. Aber sie müssen
schnell und in enger Kooperation mit
dem Business entwickelt und zur Verfügung gestellt werden. Die Wirklichkeit
sieht anders aus. Ursprünglich versuchten Firmen mit Individualsoftware die
Anforderungen ihrer Fachbereiche zu
erfüllen. Deren Entwicklung ist teuer,
dauert lange und führt häufig nicht zum
gewünschten Ergebnis. Alles muss alleine erarbeitet werden.
W W W . I T - D A I L Y. N E T
Standardsoftwaresysteme wie ERP, CRM
oder SCM sollten dieses Dilemma auflösen. Das Versprechen war groß. Integrierte Daten und Prozesse über alle
Fachfunktionen hinweg sollten den Unternehmen wieder zu mehr Wettbewerbsfähigkeit und geringeren Kosten
verhelfen. Eingelöst werden konnten
diese Versprechen aber bis heute nicht
wirklich. Vielmehr sind Komplexität,
monolithische Architekturen, Inflexibilität und teure Pflege häufig das Ergebnis dieser Strategie. Standardisierte Lösungen sind eben das Gegenteil von
Agilität, Flexibilität und kurzen Innovationzyklen. Sie standardisieren die Unternehmensprozesse auf Basis schwer
pflegbarer Architekturen, aber bieten
keine Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben und damit zu differenzieren. Sie sind nicht dafür gebaut,
um sich ständig an die sich schnell ändernden Anforderungen des Geschäfts
anzupassen. Das war nie das Ziel ihrer
Entwicklung – es ging um Konsolidierung und Automation. Diese Systeme
werden zwar keinesfalls verschwinden,
aber sie werden auf einen minimalen
Kern (Core) reduziert und sind definitiv nicht mehr die Basis für zukünftige
digitale Innovationen. Kein Softwarehersteller der Welt ist in der Lage, die
Anforderungen der Unternehmen im
Rahmen der Digitalisierung in Standardsoftware zu gießen. Die Idee, die
notwendigen digitalen Innovationen
von „Außen“ zu kaufen (Acquired Innovation), wird hier nicht erfolgreich
sein. Co-Innovation zwischen Unternehmen und Softwarehersteller ist der
einzige machbare Weg (Buy and Built).
Der Weg in die Zukunft
In einer digitalisierten Welt brauchen
Unternehmen daher eine digitale Applikationsplattform für das gesamte Geschäft, auf der sich flexible, wandlungsfähige digitale Anwendungen schnell
und einfach erstellen lassen. Sie ist die
Basis für die Fähigkeit zur ständigen
Veränderung. „Built to change“ – nicht
„built to last“ – lautet das Mantra der Zukunft.
Eine solche hochskalierbare digitale
Plattform vereint alle Technologien, um
Daten und Prozesse zu integrieren, zu
analysieren und zu visualisieren. Auch
bietet sie die Möglichkeit, neue Business
Logik und damit neue Applikationen zu
entwickeln und diese mit SaaS-Anwendungen oder mobilen Applikationen zu
integrieren. Sie basiert auf sogenannten
Microservices und arbeitet auf einer InMemory-Architektur. Des Weiteren verwendet die Plattform Big-Data-Technologien und kann die Informationsflut
aus vielen Datenströmen in Echtzeit verarbeiten. Dazu zählen Daten aus mobilen Anwendungen ebenso wie Inhalte
von Social-Media-Seiten, z.B. Tweets,
Blog-Posts oder Einträge auf Facebook
oder LinkedIn. Sie basiert auf CloudTechnologien, denn Cloud ist die Voraussetzung für eine moderne, skalierbare Anwendungsarchitektur.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt einer solchen Plattform ist ihre Integrationsfähigkeit. Sie muss sich an die verschiedensten IT-Systeme andocken
lassen. Im Zeitalter der Digitalisierung
ist dies unerlässlich, denn das digitale
Unternehmen schöpft sein Wissen aus
vielen verschiedenen Quellen. Je mehr
unterschiedliche Daten miteinander
verknüpft werden, desto genauer ist das
Gesamtbild, das sich daraus ergibt.
THEMA: BIG DATA
readers are established at the first and second it management
level. They are deeply involved in strategic & technical enterprise and investment
decisions. They are in management with titles such as: CIO, Head of: Data Center,
IT infrastructure, software development, methods & tools, IT architecture, Project
Manager, and consultants in enterprise and mid-sized companies.
COVERSTORY
informs about strategic management of information and helps
to optimize the decision and product investigation process.
consistently strives to meet it`s readers requirements for information concerning
efficiency, integration and ROI. The articles are written by selected experts and
well-known analysts and consultants.
Fazit
So schlägt IT die Brücke zum sogenannten Internet der Dinge. Dort kommunizieren nicht mehr nur Menschen mit
Computern, sondern auch Computer
miteinander und mit allen anderen Dinge, die einen Chip tragen und mit dem
Internet verbunden werden können von der Verkehrsampel über den Kühlschrank bis hin zur Zahnbürste. Über
Internettechnologie werden Informationen zwischen Menschen, Maschinen
oder Geräten ausgetauscht. Die Daten,
die die involvierten Systeme liefern, können wertvolle Informationen enthalten,
um das wichtige „Customer Expectation
Management“ – also die Kundenzentrierung – zur Vollendung zu bringen.
Disruptive Technologien tragen immer beides mit sich: neue Chancen und
neue Risiken. Die guten Aspekte müssen
gefördert, die weniger guten gemanagt
werden. Mit passgenauen digitalen Applikationen anstelle von unflexiblen und
starren Standardanwendungen wird der
Schritt in die digitale Zukunft gelingen.
SEPTEMBER 2015
DR. WOLFRAM JOST
49
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Cloud Computing • MDM, BYOD
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16th to 17th February
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2016-02-292016-01-292016-02-122016-02-15
CeBIT
2016-03
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Data Center Infrastructure
14th to 18th March 2016
Business Intelligence
Internet World
SAP-Add-Ons
1st to 2nd March 2016
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2016-04
ERP Business Solutions
2016-03-302016-03-012016-03-112016-03-14
Business Process Management
Asset- and Licence Management
Hosting • Mobile Business
2016-05
Cloud Computing
2016-04-292016-04-042016-04-152016-04-18
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Business Intelligence • Data Analysis
Printing Solutions • Business Printing
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2016-05-302016-05-022016-05-132016-05-17
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ERP • Data Management
ERP-Days
Unified Communications • VoIP
Sytem-/Service Management
14th to 16thJune 2016
Mobile Device Management • BYOD
ePayment
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Managed Services, Network Solutions, Controlling, Migration & Integration
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2016-07/08 SAP-Add-Ons
2016-06-30 2016-05-302016-06-172016-06-20
Desktop-Virtualization
IT-Infrastructure (Storage, Server)
Mobile Business • Big Data
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2016-09
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2016-08-29 2016-07-182016-08-122016-08-16 DSAG Conference
20th to 22nd September
Cloud Computing • Data Analysis
Asset- and Licence Management dmexco
Server Virtualization
13th to 15th September
2016-10
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2016-09-30 2016-09-022016-09-162016-09-19
IT & Business/DMS Expo
Business Performance Management
4th to 6th October 2016
Industry 4.0 • M2M • Big Data it-sa
18th to 20th October 2016
ERP • ECM • DMS
Special: 2016-11
Data Center: Storage, Virtualization
2016-10-28 2016-09-302016-10-142016-10-17
SAP Business Solutions
Business Intelligence • Hosting
Printing Solutions • Business Printing
2016-12
Communication Solutions: VoIP 2016-11-28 2016-10-312016-11-112016-11-14
Mobile Business • Big Data • 3D Printing
Business Process Management
System-/Service Management
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SAP Add Ons
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MEDIAKIT 2016
1. The publishing house reserves itself the right to reject or accept orders for advertisements
or enclosed inserts because of the content, the origin or technical form. Orders for supplements shall only be binding for the publishing house after a sample of this supplement
has been submitted and it has been approved. Supplements that arouse the impression
of being a part of the periodical with the reader as a result of their format or make-up or
that contain third party advertisements shall not be accepted. The client shall be notified
of an order being rejected without delay. The publishing house shall make advertisements
that cannot be recognized as such because of their editorial layout clearly recognizable as
advertisements with the word “advertisement.
2. The client shall be responsible for delivering the text of the advertisement in due time and
the printing documents or supplements being in proper order. The publishing house will
request a replacement for printing documents that are recognizably unsuited or damaged.
The publishing house shall guarantee the printing quality normal for the attached titles in
the framework of the possibilities given by the printing documents. Costs for any abstract,
fair drafting, etc. are not included in the prices for advertisements. For failures caused by
telephonic transmission as well as for the accuracy of translations the publishing house
does assume no liability.
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3. Activation of advertisements will be carried out continuous from the next accessible
magazine, if no agreement to the contrary has been done. The publishing house reserves
the right to delay the publication date due to technical or other causes. The exclusion of
competitors is not possible.
4. Advertisements shall be called within one year after concluding a contract. The publishing
of the advertisement will be evenly distributed. The abatements performed in the announcement price-list are granted only within one year for published advertisements of the
client. The term starts with the appearance of the first advertisement, if not another beginning has been agreed by conclusion of the contract in written form. In case of frequency
discount the abatements depends on the amount. In cases of bigger formats conditions
differ. If less advertisements have been abate within one year than agreed in the first place,
the publishing house has the right to charge the different amount between the guaranteed
and the actual abatement.
5. The publishing house takes no responsibility for force majeure, operating malfunctions,
strike, etc. According to those cases the acceptance time for advertisements will be extended. To ask for damages will be excluded.
6. The advertising mediators and advertising agencies shall maintain the price list of the publishing
house in their quotations, contracts and accounts with the advertisers. The mediating remuneration granted by the publishing house may not be passed onto the client either wholly or partially.
7. The payment needs to be paid within the conditions of the price list. If there is a delay or a
respite in payment, interest shall be charged in accordance with our price list and collection costs.
The publishing house may set back the further implementation of the current order until payment
is made and it may demand advance payment for the remaining advertisements. With bankruptcy
the full amount for not jet published advertisements has to be paid immediately in case of §17
Abs.1 KO. The allowed abatement is lost in cases of bankruptcy, compulsory settlement or legal
action.
8. The place of performance shall be the principle place of business of the publishing house. The
venue shall be the publishing’s house principal place of business with civil action in business
transactions with merchants, legal entities of public law or with special funds of public law. To the
extent that the publishing house’s claims cannot be asserted through court proceedings for order
to pay debts, the venue shall be determined with non-merchants according to their place of residence. If the client’s place of residence or habitual abode, even with non-merchants, is unknown
at the point in time when the action is filed or if the client has moved his place of residence or
habitual abode from the area of application of the law after concluding the contract, the principal
place of business of the publishing house shall be agreed upon as the venue.
9. Following additional agreements are valid:
a.) The client shall be responsible for exempting the publishing house from the claims of third
parties that arise against it from offenses against statutory provisions, especially against the
competition law and the copyright.
b.) The publishing house shall not furnish a guarantee if individual supplements are lost on
channels of distributions.
c.) The publishing house shall only be liable for any errors from telephone communication with
intent or gross negligence.
d.) Positioning regulations shall only be valid if the publishing house has confirmed them writing.
e.) Advertisement and supplement orders have to be cancelled by the advertising deadline. The
publishing house may charge the client the setting and production costs incurred.
10. In case that one appointment of this terms and conditions will be or is invalid, the
contract and the appointments of this terms and conditions remain valid incidentally.
General Terms and Conditions for Advertisements and Inserts in newspapers and magazines and in all electronic forms
STRATEGIC & TECHNICAL IT-KNOW-HOW
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