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Praxistest
Vergleichstest Teil I: Bizon, Quappen, Striegel, Thaler
Wer macht Ihnen den Hof?
Alle, die jemals einen Hoflader in Gebrauch genommen haben, wollen ihn nicht mehr hergeben.
Zu vielfältig sind die Aufgaben der kleinen Helfer. Wir haben vier Lader in der Praxis getestet.
Vier weniger bekannte Hoflader von Quappen, Striegel, Bizon und Thaler haben wir miteinander verglichen. Fotos: Tovornik
Tobias Bensing
A
ls Alleskönner werden Hoflader
im täglichen Gebrauch verwendet. Wendig, übersichtlich und
agil ist man mit den kleinen Flitzern unterwegs — so zumindest unsere Vorstellung vor dem Vergleich. Bewusst haben
wir diesmal vor allem Hersteller ins Boot
geholt, die vielleicht noch nicht jedem bekannt sind. Aber wie die Ergebnisse zeigen,
brauchen sich diese Testkandidaten nicht zu
verstecken. Folgende Modelle sind zu unserem Vergleichstest angetreten:
■ Bizon Junior J-37 K
■ Quappen Q 27
■ Striegel 300 DY/A
■ Thaler 2138/K
Mit 37 PS Motorleistung gehören die Testkandidaten in die Gruppe der klassischen
Hoflader. Unsere Test-Ergebnisse haben wir
in der Tabelle „Messwerte im Vergleich“ zusammengefasst. Für eine Aussage zum Dieprofi 12/2013
Der Bizon J-37 K
wird erst seit 2011
von der Firma
Steinhauser gebaut.
Als einziger Testkandidat arbeitet
der Bizon mit einer
pendelnden Hinterachse. Unter der
seitlich zu kippenden Haube ist Hydraulik von Bondioli
& Pavesi verbaut.
selverbrauch haben wir mit jedem Lader
den gleich Parcours abgefahren. Dabei wurden uns auch schnell die Stärken und Schwächen bei der Handhabung der Maschinen
deutlich. Die Ergebnisse zu den Kräften an
der Schwinge sind in der Grafik „Hub- und
Aufbrechkräfte im Vergleich“ aufgezeigt.
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Fangen wir beim Herz der Lader an:
dem Motor. Interessanterweise schlägt in
allen vier Modellen ein Dreizylinder-Aggregat von Yanmar mit 1,6 l Hubraum und
27 kW/37 PS. Der Kraftstoff wird bei den
agilen Kraftwerken direkt eingespritzt und
die überschüssige Wärme serienmäßig wassergekühlt. Absolut begeistert waren wir
vom Dieselverbrauch des kleinen Japaners:
Unterschiede zwischen den Ladern sind
zwar vorhanden, aber insgesamt brauchten
die Lader für den Parcours nur zwischen
dicht beieinander, aber am unteren Ende der
Messlatte. Striegel gewinnt im direkten Vergleich bei der Schubkraft in der schnellen
Fahrstufe mit 981 daN.
Alle Lader fahren um die 20 km/h in der
zweiten Stufe. Nur der Thaler sprintet mit
25 km/h auf der Straße. Eine Straßenzulassung haben wir nicht gefordert, aber alle
Hersteller bieten sie optional an. Die Achsen
der Lader stammen übrigens aus Italien: von
Comer bei Thaler und Striegel bzw. von Emmequattro bei Bizon und Quappen.
Testurteile im Vergleich
So bewertet profi
die vier Hoflader
Hubkraft
Bizon
Quappen Striegel
Junior J-37 K
Q 27
300 DY/A
BB
B
Aufbrechkraft
B
Ausschütthöhe
B
An-/Auskippwinkel
Parallelführung
Schaufel/Palettengabel
Geschwindigkeit Heben/Senken
Geschwindigkeit Kippen
Fahrantrieb
Thaler
2138/K
Z
E
Z
BB
E
B
BB
Z
B
Z
Z
B
EE1)/E
E/BB
Z/EE
B/Z
B
B
G
Z
B
B
G
Z
BB
Z
Z
B
Zug-/Schubkraft
BB
BB
B
Z
Dieselverbrauch
BB
BB
Z
BB
Wendigkeit
B
B
Z
BB
Abmessungen
B
Z
B
B
Benotung: BB = sehr gut; B = gut; Z = durchschnittlich; E = unterdurchschnittlich;
EE = mangelhaft; G = nicht vergleichbar; 1) ohne Nachschöpffunktion
2,7 (Quappen) und 3,1 l/h (Striegel). Als sehr
gut kann man bei allen Modellen das Startverhalten des Direkteinspritzers bewerten.
Obwohl der Motor in allen Modellen
gleich ist, gibt es im Zusammenhang mit
dem Antrieb erhebliche Unterschiede. Alle
Hersteller setzen auf eine AxialkolbenVerstellpumpe mit zwei Fahrstufen. Bei Thaler, Quappen und Bizon stammen die Pumpen von Bondioli & Pavesi, bei Striegel von
HP.
Das Zusammenspiel zwischen Hydrostat
und Motor ist nicht überall gleich gut. Als
gelungen empfanden wir die Abstimmung
bei Thaler und Striegel, während die Hydrostateinstellung von Bizon und Quappen so
aggressiv ist, dass man den Motor abwürgen kann. Der Schwenkwinkel der Pumpen
wird bei allen Modellen mit zusätzlich
schaltbarer Stufe für mehr Drehmoment an
den Rädern begrenzt.
Über 1 800 daN schiebt der Bizon in der
ersten Stufe, dicht gefolgt von Quappen mit
1 668 daN. Thaler (1 442 daN) und der Striegel 300 DY/A (1 324 daN) liegen ebenfalls
profi 12/2013
Für schnelle Ladespiele sind hohe
Fördermengen der Arbeitshydraulik
notwendig. Sehr dicht liegen die Zahnradpumpen von Bizon, Striegel und Quappen mit
56 bis 58 l/min beieinander. Der 2138/K von
Thaler bringt hier nur 42 l/min. Das spiegelt
sich auch in den Hub- und Senkzeiten wider:
Hier hat Thaler das Nachsehen, während die
Schwingengeometrie trotzdem schnelle
Kippzeiten ermöglicht.
Zu gut eingestellt war die Hydraulikpumpe
des Uni-Hofschleppers von Striegel. Unsere
Messuhr zeigte satte 237 bar Druck und
57 l/min Fördermenge. Im Prospekt sind
aber nur 190 bar und 48 l eingetragen. Die
Arbeitsgeschwindigkeiten sind daher mit
den anderen Modellen nicht vergleichbar.
Sollte Striegel uns einen „normal“ eingestellten Lader zur Verfügung stellen, liefern wir
die Werte nach.
Die Hubkräfte haben wir am Boden
sowie bei 1 und 2 m Hubhöhe gemessen. Die Lader heben mehr, als sie tragen
können — gut so. Im Diagramm ist die Hubkraft angegeben, bis die Lader hinten abhe-
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Praxistest
ben. Bei Bizon sind das 1 300 daN (2 260 kg
Eigengewicht) am Boden, gefolgt vom Quappen mit 1 270 daN (2 230 kg). Der Striegel
(2 010 kg) hebt mit seiner langen Schwinge
noch 1 080 daN und der Thaler im unteren
Bereich 1030 daN (1 750 kg).
Den Uni-Hofschlepper hatte Striegel zusätzlich zur optimierten Hydraulik mit Wasser
in den Rädern ausgestattet. Das erhöht
natürlich die Standfestigkeit und damit die
Kipplast. Wir haben die Räder für den Vergleich daher umgeschraubt und die Kräfte
auf 190 bar umgerechnet.
Aufgrund der Schwingengeometrie verlagert
sich der Schwerpunkt bis etwa zur halben
Hubhöhe nach vorne. Der Vorteil der kurzen
Schwinge von Quappen: In 1 m Höhe hebt
Quappen hat wie
alle anderen Modelle auch einen Dreizylindermotor von
Yanmar mit 37 PS
eingebaut. Die hohe
Sitzposition erlaubt
eine gute Sicht auf
die Schwinge. Allerdings ist der Lader
2,50 m hoch.
Mit breiter Bereifung und Wasser in
den Rädern fühlt
man sich mit dem
300 DY/A auch bei
angehobener Last
sicher.
Die Motorhaube
öffnet am weitesten und ermöglicht
freien Zugang zum
Dreizylindermotor
samt Antrieben.
der Q 27 mit 960 daN am meisten — prima!
Aber auch die Werte von Bizon mit 950 daN
und Striegel mit 905 daN sind nocht gut. Thaler schafft hier noch 790 daN.
Für die Messung der Aufbrechkraft haben
wir die Lader hinten fixiert, um ein Abheben zu verhindern. Über 1 580 daN stemmt
der Kippzylinder von Striegel, gefolgt von
Bizon und Quappen — klasse! Mit 960 daN
bleibt nur Thaler hinter unseren Erwartungen zurück.
Einen klaren Sieger in unserem Testparcours gibt es nicht. Alle Lader mussten ihr Können bei einer definierten Fahrt
auf der Betonpiste samt Steigungen beweisen. Dann mussten die kleinen Helfer in
unwegsames Gelände, um auch den Fahrkomfort zu bewerten. Beim Palettenstapeln
ging es um Übersichtlichkeit und Dosierbarkeit von Antrieb und Hydraulik. Beim Laden
von Sand bekamen wir einen Eindruck von
der Durchzugskraft sowie von der Überladehöhe und -weite.
Thaler punktet bei der Transportfahrt auf
befestigtem Boden mit seiner Schnelligkeit.
Beim Stapeln von Paletten gewinnt der
profi 12/2013
Quappen-Lader. Die hohe Sitzposition ermöglichte in unserem Vergleich die beste
Sicht auf den gesamten Hubarm. Dafür muss
eine Bauhöhe von 2,50 m in Kauf genommen werden. Auf den Anhänger lässt es sich
mit dem Striegel am besten laden, weil die
Schwinge die höchste Überladeweite aufweist. Auch die Hubhöhe ist mit 3,30 m im
Schaufeldrehpunkt spitze. Allerdings hat der
Uni-Hofschlepper nur einen Auskippwinkel
von 32°.
Alle vier Lader verfügen über eine
mechanische Parallelführung. Nur um
gut 2° kippt bei Quappen die Palettengabel
auf dem gesamten Hubweg weiter an — ein
guter Wert. Bei Thaler mit plus 4° lautet
unser Urteil „durchschnittlich“. Die Geometrie des Laders von Striegel stellt nicht zu-
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frieden: Die Palettengabel kippt bis zum
oberen Drittel des Hubweges um 10° weiter
ein. Ist der Arm ganz angehoben, muss der
Fahrer beim Nachregeln sogar 19° ausgleichen.
Thaler ist die Schwingengeometrie für den
Schaufelbetrieb sehr gut gelungen. Der
überdurchschnittliche Auskippwinkel von
59° und die sehr gute Parallelführung (+ 4°
auf der gesamten Hubhöhe) führen hier zu
einer guten Bewertung. Die Schaufel von
Bizon kippt im unteren Drittel um 14° weiter aus, kann aber nachgeschöpft werden.
Quappens Schaufel lässt sich nur um 33° ankippen und kippt beim Anheben um 9° aus
— da sind Rieselverluste vorprogrammiert.
Zudem ist der gesamte Kippbereich der
Schwinge mit 139° sehr knapp. Hier hat
Bizon mit 164° deutlich mehr zu bieten.
In Grenzsituationen gerät man bei
Lenkmanövern, wenn die Lader mit
angehobener Last unterwegs sind.
Bizon verbaut als einziger Hersteller kein
Pendel im Knickgelenk, sondern setzt zur
Bodenanpassung auf eine pendelnde Hinterachse. Dämpfungselemente begrenzen
dabei den Pendelweg.
Mit der Pendelachse ist man auf der Straße
im Vergleich zum Pendelknickgelenk deutlich komfortabler unterwegs. Allerdings ist
das Fahrgefühl anders, da sich der Hinterwagen seitlich mitbewegt. Weil die Pendelachse insgesamt breiter baut, hat der Bizon
trotz schmaler Bereifung (29 x 12.50 — 15)
eine Breite von 1,20 m.
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Beim Q 27 von Quappen fühlt man sich
ohne Anbaugerät nicht wohl. Mit einer Achslastverteilung von 23 % vorne und 77 % hinten sowie einem Radstand von nur 1,29 m
wird der Lader bei angehobener Schwinge
vorne so leicht, dass man allein mit einer
sanften Beschleunigung den Lader auf die
Hinterbeine stellen kann.
Die Lader von Thaler und Striegel vermitteln ein sicheres Fahrgefühl. Generell empfehlen wir breite Reifen, wenn die Platzverhältnisse es zulassen. Zusätzlicher Ballast
mit Wasser in den Reifen — bei Quappen
auch vorne — erhöht die Sicherheit. Der
Komfortverlust ist gering, da die Pneus ohnehin mit 3 bis 4 bar aufgepumpt werden.
Die Arbeit im Stall verlangt einen geringen Wendekreis und kompakte
Maße. Die Wendekreise haben wir am
äußeren Hinterrad gemessen. Am wendigsten ist der Thaler 2138 mit 4,35 m. Striegel
verliert in dieser Kategorie mit 4,90 m. Für
niedrige Ställe eignen sich die Lader von Thaler, Striegel und Bizon mit 2,22 bis 2,28 m
Bauhöhe am besten. Die Maschine von Quappen ist wie gesagt 2,50 m hoch.
Hub- und Aufbrechkräfte im Vergleich
Kraft (daN) / Last (kg)
Hubkraft:
1800
am Boden
in 1 m Höhe
in 2 m Höhe
Aufbrechkraft
Kipplast bei
Volleinschlag
1500
1200
900
600
300
Bizon
Quappen
Striegel
Thaler
Junior J-37K
Q 27
300 DY/A
2138/K
Zur Messung der Aufbrechkräfte haben wir die Lader fixiert. Beispielsweise kann die volle
Aufbrechkraft bei aufliegendem Werkzeug angewandt werden (Erd- oder Misthaufen).
Zwischenfazit: Ohne die Handhabung und
den Bedienkomfort zu berücksichtigen, ergibt sich für die vier Maschinen folgendes
Zwischenfazit:
■ Der J-37 K von Bizon hat eine ausgezeichnete Schwinge mit sehr gutem Kippwinkel
und Nachschöpffunktion. Die Parallelfüh-
rung der Palettengabel ist allerdings mäßig.
Das Fahrgefühl mit der Pendelachse ist in
Grenzsituationen gewöhnungsbedürftig.
■ Der Q 27 von Quappen ist für die Palettengabel gemacht. Überdurchschnittliche Hubkräfte und eine perfekte Parallelführung
zeichnen den Hoflader aus. Ankippwinkel
Praxistest
sowie die Parallelführung der Schaufel und
die Ausschütthöhe sind weniger gut.
■ 300 DY/A nennt Striegel das Testmodell,
das mit der sehr langen Schwinge natürlich
gute Überladehöhen und -weiten erreicht.
Bei den Hubkräften werden aber nur durchschnittliche Werte erreicht.
■ Der 2138/K von Thaler überzeugt mit
einem sehr engen Wendekreis und einer guten Parallelführung von Gabel und Schaufel.
Unterdurchschnittlich sind die Hub- und
Aufbrechkräfte des leichteren Laders.
In der nächsten Ausgabe erläutern und
bewerten wir die Handhabung, den
Arbeitskomfort, die Wartung und
die Verarbeitung der vier Hoflader.
Der 2138/K von Thaler punktet mit
kompakten Maßen. Die Hydraulik
stammt von Bosch Rexroth.
Messwerte im Vergleich
Bizon
Junior J-37 K
Quappen
Q 27
Striegel
300 DY/A
Thaler
2138/K
Yanmar
3TNV88FXU
27 kW/37PS
9/22 km/h
1 825/785 daN
2,8 l/h
Yanmar
3TNV88FXU
27 kW/37PS
9/18 km/h
1 668/785 daN
2,7 l/h
Yanmar
3TNV88FXU
27 kW/37PS
14/20 km/h
1 324/981 daN
3,1 l/h
Yanmar
3TNV88FXU
27 kW/37PS
10/25 km/h
1 442/588 daN
2,8 l/h
58 l (42 bar)
200 bar
200 bar
0,22/0,58 m/s
0,37/0,59 m/s
0,75/1,23 m/s
25,6/19,2°/s
41,0/32,2°/s
96,5/60,7°/s
56 l (35 bar)
210 bar
210 bar
0,19/0,54 m/s
0,38/0,59 m/s
0,73/1,18 m/s
25,7/18,8°/s
42,1/30,2°/s
77,2/53,4°/s
57 l (44 bar)
190 bar
237 bar
0,31/0,43 m/s6)
0,68/0,89 m/s6)
1,27/1,50 m/s6)
18,8/14,0°/s6)
30,6/27,2°/s6)
66,8/45,9°/s6)
42 l (33 bar)
190 bar
190 bar
0,18/0,42 m/s
0,31/0,48 m/s
0,69/1,19 m/s
22,6/18,4°/s
39,7/27,2°/s
81,7/63,9°/s
3,07 m
2,18/0,37 m
50°
41/50°
164°
- 14/+ 3°7)
- 3,6 /+ 7°
14 cm
2,83 m
2,00/0,48 m
42°
33/42°
139°
- 9/+ 9°
+ 2,2°
3 cm
3,30 m
2,62/0,52 m
32°
45/32°
147°
- 4°
+ 19°
2 cm
2,74 m
1,84/0,19 m
59°
38/59°
147°
+ 5°
+ 4,1°
7 cm
Motor und Fahrantrieb
Motor
Leistung
Fahrgeschwindigkeit, Stufe 1/Stufe 2
Zug-/Schubkraft auf Betonboden, Stufe 1/Stufe 2
Dieselverbrauch auf Testparcours
Arbeitshydraulik
Max. Ölfördermenge1)
Öldruck angegeben
Öldruck gemessen
Geschwindigkeit Heben/Senken ...bei Leerlauf
...bei 1 500 U/min
...bei Nenndrehzahl
Geschwindigkeit An-/Auskippen ...bei Leerlauf
...bei 1 500 U/min
...bei Nenndrehzahl
Geometrie der Hubschwinge
Maximale Hubhöhe2)
Ausschütthöhe/-weite
…bei Auskippwinkel
An-/Auskippwinkel3)
Gesamter Kippbereich
Parallelführung Schaufel
Parallelführung Palettengabel
Schürftiefe
Maße und Gewichte
Gewicht
2 260 kg
2 230 kg
2 010 kg (2 190) kg5)
1 750 kg
Kipplast gerade (laut Hersteller)
1 000 kg
1 100 kg
1 100 kg
950 kg
27/73 %
23/77 %
34/66 %
31/69 %
Achslast vorne/hinten4)
Radstand
1,49 m
1,29 m
1,64 m
1,53 m
Wendekreis links/rechts
4,60/4,55 m
4,70/4,70 m
4,92/4,78 m
4,53/4,33 m
Bereifung
29 x 12.50 — 15
31 x 15.50
31 x 15.50
400/50 — 15
Länge/Breite/Höhe
3,36/1,20/2,28 m
3,19/1,37/2,50 m
3,25/1,32/2,25 m
3,35/1,34/2,22 m
Bodenfreiheit
24 cm
28 cm
26 cm
24 cm
1)
An Kupplung, 3. Hydraulikfunktion (bei Gegendruck); 2) im Drehpunkt der Geräteaufnahme; 3) mit Schaufel; 4) vollgetankt ohne Anbaugerät;
5)
2190 kg mit Wasser in den Hinterrädern; 6) Fördermenge der Hydraulikpumpe höher als angegeben; 7) ohne Nachschöpffunktion
profi 12/2013
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