3. Liga / Partner des Fußballs

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3. Liga / Partner des Fußballs
3. Liga / Partner des Fußballs
Hallescher FC hat sich in der 3. Liga
etabliert
Nach einer Mammutsaison mit 38 Spieltagen hatten der 1. FC Heidenheim und
RasenBallsport Leipzig am Ende jeweils
79 Punkte auf der Habenseite. Dank des
besseren Torverhältnisses sicherte sich
Heidenheim die Meisterschaft. Der Vizemeister aus der Messestadt konnte das
sicher verschmerzen, schließlich war der
Durchmarsch in die 2. Bundesliga bereits
vor dem letzten Spieltag unter Dach und
Fach. Es behielten alle Recht, die zu Saisonbeginn die Leipziger mit zum Favoritenkreis
zählten. Die Heidenheimer gehörten seit
2009 der 3. Liga an und wurden in der
Saison 2012/2013 erst am letzten Spieltag
vom Relegationplatz zur 2. Bundesliga verdrängt. In der abgelaufenen Serie ließ der
Traditionsverein von Anfang keine Zweifel
an seinen Aufstiegsambitionen zu. In die
Winterpause ging das Team mit 9 Punkten
Vorsprung auf Verfolger RB Leipzig und
konnte bereits am 35. Spieltag den direkten
Aufstieg feiern.
Der Kampf um den 3. Platz, der zur Relegation um den Aufstieg in die 2. Liga berechtigt, war ebenfalls frühzeitig entschieden.
Der SV Darmstadt 98 hatte in der Endabrechnung 16 Punkte Vorsprung auf den
Viertplatzierten SV Wehen Wiesbaden. In
den Relegationsspielen gegen den DSC Armina Bielefeld sorgten die Darmstädter für
eine Sensation. Die Schützlinge des ehemaligen DDR- und DFB-Auswahlspielers Dirk
Schuster verloren das Hinspiel am heimischen Böllenfalltor mit 1:3. In einem dramatischen Rückspiel konnten die Lilien das
Hinspielergebnis in der regulären Spielzeit
egalisieren und machten mit einem LastMinute-Tor zum 4:2 in der Nachspielzeit
der Verlängerung den Aufstieg perfekt.
Der ehemalige Bundesligist (1978/79 und
1981/82) kehrt nach 26 Jahren Abstinenz in
die 2. Liga zurück.
Darmstadt hatte mit Dominik Stroh-Engel,
der 27 Treffer erzielte, den besten Torschützen der 3. Liga in seinen Reihen.
Der SV Elversberg, Wacker Burghausen und
der 1. FC Saarbrücken konnten die Klasse
nicht halten.
In seiner zweiten Drittliga-Saison schlug
sich der Hallesche FC wiederum achtbar
aus der Affäre. Mit dem 9. Platz können die
Rot-Weißen durchaus zufrieden sein. Außer
Aufsteiger RB Leipzig landeten alle anderen
Teams aus dem NOFV-Bereich hinter den
Hallensern. Der FC Rot-Weiß Erfurt belegte
den 10. Platz. Der Chemnitzer FC landete
auf dem 12. Platz vor dem F.C. Hansa
Am 33. Spieltag der 3. Liga gelang Toni Lindenhahn vom Halleschen FC im Ostderby
gegen den F.C. Hansa Rostock ein sensationelles Tor, das ihm den 2. Platz beim „Tor des
Monats” der ARD-Sportschau einbrachte.
Foto: R. Hebestreit
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Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015
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3. Liga / Partner des Fußballs
Rostock. Zur Winterpause hatten die Rostocker noch auf dem 3. Platz gelegen.
Die 2. Liga verlassen mussten mit dem
FC Energie Cottbus und der SG Dynamo
Dresden zwei ehemalige Bundesligisten aus
dem Nordosten. Beide Teams, sowie die in
der Relegation an Darmstadt gescheiterten
Bielefelder, werden in der neuen Spielzeit in
den Kampf um Punkte und Tore in der
3. Liga eingreifen. Der ehemalige Bundesligist
SC Fortuna Köln (1973/74) setzte sich in der
Relegation überraschend gegen die U 23 des
FC Bayern München durch und schaffte den
Sprung in die 3. Liga. Weitere Aufsteiger sind
mit dem Regionalliga-Meister SG Sonnenhof
Großaspach und dem Dritten 1. FSV Mainz
05 II (Freiburg II verzichtete) zwei Teams aus
dem Südwesten. Die Bundesligareserve der
Mainzer bezwang die TSG Neustrelitz und
die SG Sonnenhof Großaspach gab der U 23
des Bundesligisten VfL Wolfsburg in der Relegation das Nachsehen.
Foto: R. Hebestreit
Im letzten Testspiel vor dem Drittliga-Start
empfing der Hallesche FC am 19. Juli 2014
den FC Erzgebirge Aue. Der Zweitligist
gewann mit 2:1. Florian Brügmann mit
Zweikampf mit dem Auer Filip Luksik.
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Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015
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Regionalliga Nordost
TSG Neustrelitz beherrscht die Regionalliga und scheitert in der
Relegation
In ihrer zweiten Spielzeit nach der Neuauflage als vierthöchste Spielklasse im deutschen Fußball, erlebte die Regionalliga
Nordost zahlreiche Überraschungen. Es ist
durchaus als Sensation zu bezeichnen, dass
die TSG Neustrelitz den Ligaalltag beherrschte. Bereits in der Hinrunde legten
die Schützlinge von Trainer Thomas Brdaric
mit 10 Punkten Vorsprung auf die Verfolger
aus Magdeburg und Jena den Grundstein
für die Meisterschaft.
Nachdem sich der FC Carl Zeiss Jena in der
2. Halbserie frühzeitig aus dem Meisterschaftsrennen verabschiedete, kam bei den
Anhängern des 1. FC Magdeburg nach dem
21. Spieltag nochmals Hoffnung auf, als der
Rückstand auf den Spitzenreiter auf 4 Punkte geschrumpft war. Aber bereits am nächsten Spieltag sorgte die TSG Neustrelitz mit
dem 2:1 Sieg im Topspiel gegen den 1. FC
Magdeburg für die Vorentscheidung. Bis
zum Saisonende bauten die Mecklenburger
den Vorsprung auf 12 Punkte aus. Die Magdeburger hatten ihrerseits 6 Punkte Vorsprung auf den Drittplatzierten Jena.
In der Relegation zur 3. Liga musste sich die
TSG Neustrelitz mit der U 23 des FSV
Mainz 05 auseinandersetzen. Das Heimspiel
gegen die Bundesligareserve der Mainzer
ging mit 0:2 verloren und auch im zweiten
Duell hatte der Meister der Regionalliga
Nordost mit 1:3 das Nachsehen.
Der VfB Germania Halberstadt kam in der
Rückrunde den Abstiegsplätzen näher als
erwartet und landete in der Endabrechnung
mit zwei Zählern Vorsprung auf Absteiger
1. FC Lokomotive Leipzig auf dem 13. Platz.
Die Messestädter waren das viertbeste Rückrundenteam. Trotzdem fehlte am Ende ein
Punkt zum Klassenerhalt. Der FSV Optik
Rathenow konnte die Klasse ebenfalls nicht
halten.
Drittliga-Absteiger SV Babelsberg 03 – nach
der Hinrunde noch auf Platz 9 – wurde in
der 2. Halbserie in der Tabelle immer weiter
nach unten durchgereicht und musste bis
zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt
bangen.
Der 1. FC Magdeburg stellte mit Christian
Beck, der 22 Treffer auf sein Konto brachte,
den besten Torschützen der Regionalliga.
Velimir Jovanovic vom Meister TSG Neustrelitz erzielte 19 Tore. Den 3. Platz in der
Torjägerstatistik eroberte sich der Ex-Magdeburger Benjamin Girth vom VFC Plauen
mit 15 Toren.
Der 1. FC Magdeburg lag in der Zuschauergunst mit einem Durchschnitt von 5.482
Zuschauern ganz klar vor dem FC Carl
Zeiss Jena (3.311) und dem 1. FC Lokomotive Leipzig (2.577) auf dem 1. Platz.
Nachholbedarf gibt es in dieser Hinsicht
beim VfB Germania Halberstadt. Lediglich
747 Zuschauer besuchten im Durchschnitt
die Heimspiele der Vorharzer.
In der neuen Spielzeit haben sicher Titelverteidiger TSG Neustrelitz, der FC Carl Zeiss
Jena und der 1. FC Magdeburg die besten
Chancen auf den Gewinn der Meisterschaft.
Gespannt dürfen wir sein, wie sich die
Aufsteiger BFC Dynamo und FSV Budissa
Bautzen schlagen werden.
Für die Saison 2015/2016 hat der NOFV
die Aufstockung der Regionalliga Nordost
auf 18 Mannschaften beschlossen.
Felix Schiller (l.) im Kopfballduell mit dem Halberstädter Maik Georgi am 18. Spieltag der Regionalliga Nordost im Friedensstadion
Halberstadt. FCM-Kapitän Marius Adrian Sowislo sorgte in der 64. Minute für das Tor des Tages. Das Hinspiel hatte das Team aus der
Landeshauptstadt mit 3:1 für sich entschieden.
Foto: R. Hartmann
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Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015
NOFV Oberliga Süd
Meister FSV Budissa Bautzen war das Maß aller Dinge
Oberliga-Aus für U 23 des Halleschen FC und FC Grün-Weiß Piesteritz
Der Vizemeister der Saison 2012/2013, FSV
Budissa Bautzen, dominierte vom 1. Spieltag an die NOFV Oberliga Süd. Die Ostsachsen starteten mit vier Siegen in Folge
und gaben erst am 5. Spieltag bei der U 23
des FC Carl Zeiss Jena einen Punkt ab.
Am 7. Spieltag holten sie sich vom FC
Oberlausitz Neugersdorf die Tabellenführung zurück und gaben diese bis zum letzten Spieltag nicht mehr aus der Hand. Zum
Abschluss der Hinrunde hatten sie bereits
8 Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten Neugersdorf. Mit 73 Punkten auf der
Habenseite und dem beeindruckenden
Torverhältnis von 72:22 sicherten sich die
Bautzener den Aufstieg in die Regionalliga
Nordost. Mit nur einer Gelb-Roten Karte
und keiner Roten Karte in der gesamten
Saison war der FSV Budissa Bautzen auch in
der Fairnesstabelle ganz oben.
Auf dem 2. Platz landete der SSV Markranstädt. Das beste Rückrundenteam der Liga
holte in der 2. Halbserie 40 Punkte und
kam in der Endabrechnung auf 67 Zähler.
Aufsteiger FC Oberlausitz Neugersdorf
konnte in der Rückrunde nicht ganz an die
Leistungen der 1. Halbserie anknüpfen und
landete mit 10 Punkten Rückstand auf die
Markranstädter auf dem 3. Platz.
Mit Jan Nezmar, der 20 Treffer erzielte,
stellten die Neugersdorfer den besten Torschützen der Liga. Die meisten Treffer der
FSA-Vereine in der NOFV Oberliga Süd erzielte Mustapha Amari von der U 23 des
Halleschen FC. Mit 14 Treffern erzielte er
mehr als ein Drittel aller HFC Tore. Mit 39
Toren hatten die Hallenser die zweitschlechteste Offensive der Liga, lediglich der Tabellenletzte Heidenauer SV hatte mit 27 Toren
weniger aufzuweisen. Sicher ein Grund
dafür, dass dem Halleschen FC am Ende
zwei Punkte zum Klassenerhalt fehlten.
„Das zweite Jahr ist immer das schwerste" –
diese alte Fußball-Weisheit traf auf den FC
Grün-Weiß Piesteritz zu. Dem Team aus der
Lutherstadt gelang in der 1. Halbserie nur
ein Sieg. Ab dem 5. Spieltag standen die
Grün-Weißen auf einem Abstiegsplatz und
konnten diese Zone trotz der Aufholjagd
mit fünf Siegen in der Rückrunde nicht
mehr verlassen.
Der VfL Halle 96 erwies sich als bestes Team
des FSA in der Oberliga und erzielte mit
Platz 4 das beste Ergebnis seit dem Aufstieg
2009.
Die SG Union Sandersdorf – aufgrund des
Verzichts des Haldensleber SC als Vizemeister 2013 in die Oberliga aufgestiegen –
war mit dem Ziel in die Saison gestartet, die
Klasse zu halten. Der 8. Platz im ersten
Oberligajahr ist aller Ehren wert.
In der neuen Spielzeit geht mit dem TV
Askania Bernburg erneut der Vizemeister
unseres Bundeslandes in der NOFV Oberliga an den Start, weil Meister BSV HalleAmmendorf von seinem Aufstiegsrecht
nicht Gebrauch machte.
Weitere Aufsteiger in die Oberliga Süd sind
der FC Eisenach und RB Leipzig II.
Die Liga wird komplettiert durch den
Absteiger aus der Regionalliga Nordost,
1. FC Lokomotive Leipzig.
Dan Lochmann (m.) von der SG Union Sandersdorf war mit 12 Treffern erfolgreichster Torschütze seines Teams in der Oberliga.
Foto: V. Laube
Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015
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NOFV Oberliga Süd - TV Askania Bernburg
hinten v.l.: Thomas Faustmann (Betreuer), Udo
Bauer (Mannschaftsleiter), Christian Wegener,
Christopher Dillgen, Matthias Oehme, Matthias
Buszkowiak, Marcus Bäcker, Felix Krause,
Matthias Nagel, Michael Schmidt, Jürgen
Wölfer (TW-Trainer), Erik Biermord (Physioth.),
Thomas Diedrich (Trainer)
mitte v.l.: Andreas Schulze (Manager Förderkreis), Michael Angermann (Präsident),
Kevin Wolschke, Jan Bauer, Thomas Duscha,
Martin Salis, Alexander Naumann, Max Hecht,
Patrik Schlegel, Sandra Knop (Physioth.),
Frank Morgenstern (Betreuer)
vorne v.l.: Daniel Sommermeier, Leo-Anton
Hinrichsmeyer, Marcus Schubert, Patrick
Baldauf, Andy Schiller, Felix Teichert,
Max Koß, Fabian Hanetzog
Foto: Verein
Das Aufgebot
Tor:
Andy Schiller Patrick Baldauf
Eric Käding
1
21
22
Abwehr:
Kevin Wolschke
Marcus Schubert
Eric Spielmann
Mathias Nagel
Martin Salis
Jan Bauer
Matthias Oehme
Christopher Dillgen
2
3
4
5
6
17
19
25
Mittelfeld:
Christian Wegener
Felix Krause
Michael Schmidt
Thomas Duscha
Max Koß
Marcus Bäcker
Daniel Sommermeyer
Matthias Buszkowiak
Fabian Hanetzog
Patrick Schlegel
Maximilian Hecht
8
9
10
11
12
13
15
18
20
23
24
Angriff:
Leo Anton Hinrichsmeyer
Alexander Naumann
Felix Teichert
Trainer:
Thomas Diedrich
16
7
14
16
Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015
Die Bernburger Fußballer können auf das
erfolgreichste Jahr in der 135-jährigen Vereinsgeschichte zurückblicken. Der Gewinn
der Vizelandesmeisterschaft von SachsenAnhalt war schon Anlass genug zu feiern.
Der Verzicht des Landesmeisters BSV HalleAmmendorf auf sein Aufstiegsrecht machte
den Weg zum Aufstieg in die NOFV Oberliga Süd frei.
Als Belohnung wurden das Team, der Trainerstab und der Vorstand von Bernburgs
Oberbürgermeister ins Rathaus eingeladen,
um sich ins Goldene Buch der Stadt einzutragen.
Vor sieben Jahren waren die Bernburger in
die Verbandsliga aufgestiegen, hatten sich
schnell etabliert und in der Saison 2012/
2013 mit dem 4. Rang die bis dahin beste
Platzierung erreicht.
Die Schützlinge von Trainer Thomas Diedrich mussten sich in der Saison 2013/2014
nur fünfmal geschlagen geben, alle anderen
Mannschaften kassierten mehr Niederlagen.
Nach Abschluss der Hinrunde noch auf
dem 4. Platz eroberten die Bernburger mit
einem 4:1 Erfolg beim VfB IMO Merseburg
am 16. Spieltag den 2. Tabellenplatz und
gaben ihn bis zum Saisonende nicht mehr
aus der Hand. Matthias Härtl erwies sich
einmal mehr als treffsicher. Er erzielte 24
der 52 Bernburger Tore und wurde Torschützenkönig der Verbandsliga.
Die erfolgreiche Saison des TV Askania
Bernburg wurde vom Aufstieg der 2. Mannschaft in die Landesliga und dem erneuten
Gewinn der Ü 40 Meisterschaft gekrönt.
Die Bernburger um Präsident Michael
Angermann und Manager des Förderkreises,
Andreas Schulze, sind sportlich gut gerüstet
und haben auch die wirtschaftlichen Voraussetzungen geschaffen, um in der Oberliga bestehen zu können.
Während der Torschützenkönig der Verbandsliga-Saison 2013/2014, Matthias Härtel, den Verein in Richtung Arnstedt verlassen hat, gibt es zehn Neuverpflichtungen,
darunter sechs junge Spieler aus den Leistungszentren des HFC und des 1. FCM.
Zugänge:
Leo Anton Hinrichsmeyer (1. FC Magdeburg U 19), Max Koß (VfL Halle), Felix
Krause (Schönebecker SC), Daniel Sommermeyer, Kevin Wolschke (beide 1. FC
Magdeburg U 23), Matthias Buszkowiak
(SSV Markranstädt), Patrick Schlegel (1. FC
Romonta Amsdorf), Maximilian Hecht,
Christopher Dillgen, Fabian Hanetzog (alle
Hallescher FC U 23)
Abgänge:
Stefan Duscha (Bernburger FC), Tony
Adam (1. FSV Nienburg), Matthias Härtel
(SV Edelweiß Arnstedt), Marius Nowoisky
(SV Blau-Weiß Dölau), Daniel Ochmann,
Mario Mäkel, Thomas Baumgarten (alle
eigene II. Mannschaft)
Homepage: www.tvaskania-bernburg.de
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2009/2010
Verbandsliga11.
2010/2011 Verbandsliga6.
2011/2012 Verbandsliga5.
2012/2013 Verbandsliga4.
2013/2014Verbandsliga 2.
Stadion:
Sparkassenarena Bernburg
Saisonziel: Mittelfeldplatz
Verbandsliga Sachsen-Anhalt
BSV Halle-Ammendorf 1910 Meister
Vizemeister Bernburg steigt auf
Der Landesmeistertitel von Sachsen-Anhalt
2013/2014 wurde erst am letzten Spieltag
vergeben. Verbandsliga-Spitzenreiter BSV
Halle-Ammendorf reiste mit 3 Punkten
Vorsprung auf Verfolger Bernburg im
Gepäck zum 1. FC Lok Stendal. Das Team
aus der Saalestadt ließ sich von den
Altmärkern nicht überraschen und sorgte
mit einem 3:2 Erfolg für die endgültige
Entscheidung. Mit 5 Punkten Vorsprung
auf den TV Askania Bernburg, der beim
MSV 90 Preussen über ein 2:2 Unentschieden nicht hinaus kam, wurde der BSV
Halle-Ammendorf Landesmeister. Der BSV
war mit 59 Toren das treffsicherste Team
der Liga und hatte die wenigsten Gegentore
(27) zu verzeichnen.
Der TV Askania Bernburg hatte sich bereits
am vorletzten Spieltag die Vizemeisterschaft
gesichert. Das Team aus dem Salzlandkreis
wird in der kommenden Saison in der
NOFV Oberliga Süd antreten, nachdem die
Ammendorfer zuvor auf ihr Aufstiegsrecht
verzichteten.
Den 3. Platz in der Landesmeisterschaft
sicherte sich der MSV 90 Preussen vor dem
1. FC Lok Stendal, der mit einem Altersdurchschnitt von 22,3 Jahren aller eingesetzten Spieler, das jüngste Team der Verbandsliga stellte. Die Mannschaft aus der Ostaltmark, nach der Hinrunde noch auf Platz 8,
avancierte zum besten Team der Rückrunde. Dagegen fiel die U 23 des 1. FC Magdeburg vom 2. Platz zum Abschluss der
1. Halbserie auf den 6. Platz zurück. Nicht
nachzuvollziehen ist der Rückzug der BlauWeißen aus der Verbandsliga. Für ein vom
DFB zertifiziertes Nachwuchsleistungszentrum ist das ein falsches Signal. Vom Rückzug der Magdeburger, die damit als erster
Der BSV Halle-Ammendorf 1910 hatte nach dem letzten Punktspiel beim 1. FC Lok
Stendal allen Grund zum Jubeln. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte wurde
der Landesmeistertitel von Sachsen-Anhalt gewonnen.
Foto: V. Laube
Absteiger aus der Verbandsliga feststanden,
profitierte der TSV Völpke. Der ehemalige
Oberligist brachte in der gesamten Saison
lediglich 8 Punkte auf sein Konto, bleibt
aber der Verbandsliga erhalten, weil in der
neuen Spielzeit 16 Mannschaften in der
höchsten Spielklasse unseres Bundeslandes
vertreten sein werden.
In den 182 Punktspielen der Saison 2013/
2014 wurden 613 Tore erzielt. Mit 24 Treffern wurde Matthias Härtl vom Vizemeister
TV Askania Bernburg Torschützenkönig.
Mit nur einem Tor weniger landete Philipp
Glage vom MSV 90 Preussen auf dem
2. Platz. Mathias Kuhlig vom 1. FC Bitterfeld-Wolfen und Christoph Römling vom
BSV Halle-Ammendorf erzielten jeweils
17 Tore.
22.885 Zuschauer sahen die Spiele der
Verbandsliga in der Spielzeit 2013/2014.
Ganz oben in der Zuschauergunst stand der
1. FC Lok Stendal mit einem Durchschnitt
Der TV Askania Bernburg wurde Vizemeister und geht in der
neuen Saison in der NOFV Oberliga Süd an den Start.
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Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015
von 269 Besuchern, vor dem BSV HalleAmmendorf (203) und dem Schönebecker
SC (197). Als Zuschauermagnet erwies sich
die Begegnung am 18. Spieltag zwischen
dem 1. FC Lok Stendal und dem Schönebecker SC. 559 Zuschauer verfolgten die
Partie im Stendaler Hölzchen.
Der TSV Völpke erwies sich in Sachen
Fairness mit den wenigsten Gelben Karten
(38) und einer Roten Karte als das beste
Team der Liga, gefolgt vom BSV HalleAmmendorf und dem TV Askania Bernburg. 30 Rote sowie 31 Gelb-Rote Karten
mussten von den Unparteiischen ausgesprochen werden.
In der neuen Saison nehmen die OberligaAbsteiger Hallescher FC U 23 und FC
Grün-Weiß Piesteritz in der Verbandsliga
einen neuen Anlauf. Nach 5 Jahren Abstinenz schaffte der SV Dessau 05 den Aufstieg in die Verbandsliga. Ein Liga-Neuling
ist dagegen der FSV Barleben 1911.
Der MSV 90 Preussen belegte den 3. Platz in der Sachsen-Anhalt
Meisterschaft 2013/2014.
Fotos: N. Seidler (2)
Verbandsligisten vorgestellt
Das Aufgebot
1. FC Romonta Amsdorf
hinten v.l.: es fehlen:
Mannschaftsleiter Silvio Walter, Sebastian Arlt, Marco Schädlich, Sebastian Mauritz,
André Müller, Tommes Meintschel, Piotr Hernacki, Simon Schmidt, Robin Scheibe, Jan
Eberhardt, Martin Scheibe, Jakub Szalek, Sirko Czarnetzki, Co-Trainer Stephan Bärwald,
Trainer Matthias Michler
Sandro Franze, Max Binsker, Patrick Stamm, David Tretropp, Alexander Gründler,
Mathias Fengler, Kevin Gierz
Michael Jahn, Stefan Schröter, Physiotherapeutin Anett Kunze Foto: Verein
Trainer:
Matthias Michler
vorne v.l.:
Homepage: www.fcromonta.de
Stadion:
Sportzentrum „Peter Müller”
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2009/2010Verbandsliga
2010/2011Verbandsliga
2011/2012Verbandsliga
2012/2013Verbandsliga
2013/2014Verbandsliga
14.
12.
10.
8.
10.
SV Edelweiß Arnstedt
hinten v.l.: mitte v.l.:
vorne v.l.:
es fehlen:
Trainer:
Homepage: www.sv-edelweiss-arnstedt.de
Stadion:
Sportplatz „Am Anger”
Saisonziel: Platz 1 – 5
David Tretropp
Stephan Bärwald
Stefan Schröter
Abwehr:
Martin Scheibe
Marko Schädlich
Jakub Szalek
Michael Jahn
Piotr Hernacki
Andre Müller
Patrick Stamm
Mittelfeld:
Tommes Meintschel
Jan Eberhardt
Kevin Gierz
Sebastian Arlt
Sandro Franze
Angriff:
Alexander Gründler
Mathias Fengler
Simon Schmidt
Sebastian Mauritz
Max Binsker
Robin Scheibe
Zugänge: Kevin Gierz (FSV Hettstedt),
Sebastian Mauritz (FSV Bennstedt), Sandro
Franze (Merseburg 99)
Abgänge: Patrick Schlegel (Bernburg), Sirko
Czarnetzki (Karriereende)
Das Aufgebot
Stefan Stein, Enrico Mania, Julian Baum, Bastian Thiel, David Gros, Nils Kauffmann
Trainer Thomas Vollmann, Maik Müller, Oliver Fiedler, Matthias Härtl, Thomas Prengel,
Patrick Lineck, Peter Freund, Torwart-Trainer Detlef Krämer, Mannschaftsleiter Andreas
Wendenburg
Victor-Ramon Roldan-Arias, Rick Eilfeld, Christian Kurth, Tobias Witte, Marcel
Großmann, Kevin Gebhardt
Co-Trainer Christian Meise, Betreuer Axel Dammann, Matthias Deumelandt,
Paul Lührs
Foto: Verein
Thomas Vollmann
Tor:
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2009/2010
Landesliga Mitte
2010/2011Verbandsliga
2011/2012Verbandsliga
2012/2013Verbandsliga
2013/2014Verbandsliga
1.
9.
7.
9.
5.
Tor:
Christian Kurth
Tobias Witte
Abwehr:
Thomas Prengel
Marcel Großmann
Peter Freund
Maik Müller
Nils Kauffmann
Mittelfeld:
Matthias Deumelandt
Julian Baum
Enrico Mania
Rick Eilfeld
Bastian Thiel
Victor-Ramon Roldan-Arias
David Gros
Paul Lührs
Angriff:
Matthias Härtl
Stefan Stein
Kevin Gebhardt
Oliver Fiedler Zugänge: Matthias Härtl (Ask. Bernburg),
David Gros, Paul Lührs (beide Rom. Stedten), Maik Müller (Haldensleber SC), Kevin
Gebhardt, Oliver Fiedler (beide 2. Mannsch.)
Abgänge: Stefan Horlbog, Sebastian Kolch
(beide MSV Eisleben), Markus Müller (SV
Förderstedt), Felix Ecke (SV Großörner),
Christian Liegmann, Sebastian Thimm
(beide SV Eintracht Emseloh)
Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015
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Rückblick Landespokal der Herren 2013/2014
Landespokalsieger
1990/1991
1991/1992
1992/1993
1993/1994
1994/1995
1995/1996
1996/1997
1997/1998
1998/1999
1999/2000
2000/2001
2001/2002
2002/2003
2003/2004
2004/2005
2005/2006
2006/2007
2007/2008
2008/2009
2009/2010
2010/2011
2011/2012
2012/2013
2013/2014
Wernigeröder SV R/W
FSV Lok Altmark Stendal
1. FC Magdeburg
Hallescher FC
FSV Lok/Altmark Stendal
FSV Lok/Altmark Stendal
VfL Halle 96
1. FC Magdeburg
VfL Halle 96
1. FC Magdeburg II
1. FC Magdeburg
Hallescher FC
1. FC Magdeburg
TSV Völpke
MSV 90 Preussen
1. FC Magdeburg
1. FC Magdeburg II
Hallescher FC
1. FC Magdeburg
Hallescher FC
Hallescher FC
Hallescher FC
1. FC Magdeburg
1. FC Magdeburg
1. Hauptrunde:
SG B/W Klieken – Romonta Amsdorf
Kali Wolmirstedt – Oscherslebener SC SV Allstedt – TV Askania Bernburg SV Glück-Auf Möhlau – VfL Halle 96 ESG Halle – VfB Sangerhausen Union Heyrothsberge – Sax. Tangermünde
SV Liesten – 1. FC Magdeburg VfB Borussia Görzig – SV Braunsbedra n.E.
MTV Welsleben – TSV Völpke Blau-Weiß Bad Kösen – SV B/W Zorbau Germ. Olvenstedt – Germania Halberstadt FSV Havelberg – Schönebecker SV LSG Ostrau – VfB IMO Merseburg Askania Ballenstedt – Schönebecker SC G/W Potzehne – Lok Aschersleben n.V.
Einheit Wernigerode – Fort. Magdeburg Burger BC – VfB Ottersleben FSV Barleben – 1. FC Lok Stendal TSG Calbe – MSV Börde 1949 SV Förderstedt – Haldensleber SC SV Irxleben – Möringer SV TuS S/W Bismark – MSV 90 Preussen 1. FC Weißenfels – SV B/W Brachstedt SV Stahl Thale – SV Eintracht Elster SV Dessau 05 – Hallescher FC Halle Ammendorf – U. Sandersdorf n.V.
FSV Bennstedt – SV Blau-Weiß Farnstädt Bitterfeld-Wolfen – FC G/W Piesteritz SV B/W Dölau – Edelweiß Arnstedt n.E.
Herrengosserstedt – Romonta Stedten SG Rot-Weiß Thalheim – Naumburger SV SV Merseburg 99 – SG Ramsin 2. Hauptrunde
SV Irxleben – FSV Bennstedt SG R/W Thalheim – SV Romonta Stedten SV Eintracht Elster – VfL Halle 96 1. FC Weißenfels – MSV Börde 1949 Romonta Amsdorf – Edelweiß Arnstedt SV Braunsbedra – SV B/W Zorbau n.E.
Schönebecker SC – FC G/W Piesteritz FSV Barleben – VfB IMO Merseburg n.V.
Union Heyrothsberge – MSV 90 Preussen Askania Bernburg – Germ. Halberstadt n.V.
SG Ramsin – 1. FC Magdeburg FC Einheit Wernigerode – Hallescher FC SV Kali Wolmirstedt – Union Sandersdorf MTV Welsleben – Burger BC SV Förderstedt – SV Grün-Weiß Potzehne ESG Halle – Schönebecker SV 0:2
3:2
0:9
0:6
2:1
4:2
0:7
0:7
9:7
0:1
1:2
1:2
1:2
1:3
4:2
3:0
2:0
3:2
1:2
3:2
5:0
1:3
4:0
1:4
1:3
1:3
4:0
0:2
6:8
0:4
3:2
0:1
7:3
1:0
0:3
4:1
1:0
6:3
1:2
3:2
2:3
2:1
0:8
2:4
1:8
2:5
4:2
4:2
Achtelfinale
Romonta Amsdorf – Union Sandersdorf SV Förderstedt – SV Braunsbedra ESG Halle – FSV Barleben Burger BC – 1. FC Weißenfels SV Irxleben – FC Grün-Weiß Piesteritz VfL Halle 96 – Hallescher FC n.V.
Askania Bernburg – 1. FC Magdeburg SG R/W Thalheim – MSV 90 Preussen 1:2
1:3
0:3
6:2
3:0
0:1
0:2
0:3
Viertelfinale
Burger BC – SV Braunsbedra 5:0
SG Union Sandersdorf – 1. FC Magdeburg 1:5
1:3
MSV 90 Preussen – Hallescher FC SV Irxleben – FSV Barleben n.E. 3:4
Halbfinale
FSV Barleben – 1.FC Magdeburg Burger BC – Hallescher FC Finale
1. FC Magdeburg – Hallescher FC
0:5
0:5
3:0
1. FC Magdeburg: Matthias Tischer –
Nico Hammann, Christopher Handke, Kevin
Nennhuber, Christopher Reinhard, Steffen
Puttkammer (64. Lars Fuchs), Christian Beck
(110. Florian Beil), Christoph Siefkes, Marius
Adrian Sowislo, Rene Lange, Morris Schröter
(46. Matthias Steinborn)
Hallescher FC: Pierre Kleinheider – Daniel
Ziebig, Patrick Mouaya, Toni Lindenhahn
(64. Francky Sembolo), Florian Brügmann,
Björn Ziegenbein, Akaki Gogia (100. Pierre
Merkel), Timo Furuholm, Tim Kruse, Sören
Bertram, Philipp Zeiger
Tore: 1:0 Marius Adrian Sowislo (97.), 2:0 Lars
Fuchs (115.), 3:0 Rene Lange (120.)
Schiedsrichter: Patrick Kluge
1. Assistent: Sven Tuchen
2. Assistent: Mario Jeske
4. Offizieller: Christian Kliefoth
14.05.2014, ERDGAS Sportpark Halle
Zuschauer: 11.987
11.987 Zuschauer verfolgten am
14. Mai 2014 ein mitreißendes Endspiel
um den Landespokal der Herren des FSA
zwischen dem 1. FC Magdeburg und dem
Halleschen FC im ERDGAS Sportpark
Halle. Der Pokalverteidiger setzte sich mit
3:0 n.V. durch und holte die begehrte
Trophäe zum zehnten Mal.
Foto: R. Hebestreit
30
Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015
Landesliga Süd
Der Kampf um den Staffelsieg in der Landesliga Süd entwickelte sich von Anfang an zu
einem Zweikampf zwischen dem Aufsteiger
1. FC Weißenfels und dem SV Dessau 05.
Lediglich nach dem 6. Spieltag war die SG
Ramsin für eine Woche auf dem 1. Tabellenplatz, ansonsten machten beide Teams die
Sache unter sich aus. Zum Abschluss der Hinrunde hatten die Muldestädter einen Punkt
Vorsprung. Am 17. Spieltag übernahm das
Team aus dem Burgenlandkreis wieder die
Führung und gab sie bis zum 24. Spieltag
nicht aus der Hand. Eine 0:1 Niederlage beim
SV Blau-Weiß Zorbau, der sich in der Endabrechnung den 3. Platz sicherte, brachte die
Weißenfelser im Kampf um den Staffelsieg ins
Hintertreffen. Nachdem Dessau im Heimspiel
gegen den SV Romonta Stedten über ein 1:1
Unentschieden nicht hinaus kam, hatte der
1. FC Weißenfels nochmals die Chance, den
Durchmarsch in die Verbandsliga aus eigener
Kraft zu realisieren. Stedten erwies sich jedoch
auch für den Aufsteiger als Stolperstein.
In den letzten drei Punktspielen ließ der
SV Dessau 05 keinen Punktverlust mehr zu
und machte den Aufstieg perfekt. Mit Sascha
Zacke hatte Dessau den zweitbesten Torjäger
in seinen Reihen, er erzielte 20 Treffer.
Christian Heditzsch vom SV Blau-Weiß 1921
Farnstädt wurde mit 24 Toren erfolgreichster
Torschütze der Liga.
Der FSV Bennstedt und die ESG Herrengosserstedt sind aus der Landesliga abgestiegen
und Thale ist in die Nordstaffel gewechselt. In
der neuen Saison gehören der SV Eintracht
Lüttchendorf, der 1. FC Zeitz, der SV GrünWeiß Annaburg sowie die Reserve des TV Askania Bernburg der Landesliga Süd an.
SV Grün-Weiß Annaburg
Tor: Kevin Ziebell, Patrik Karpinski, Thomas
Burkhardt
Abwehr: Markus Gräbner, Florian Klöpping,
Forian Kuchenbecker, Michal Obrtlik,
Marc Richter, Marvin Richter, Tobias
Unger, Axel Wägner, Marcus Kalich
Mittelfeld: Emanuel Clemens, Dennis März,
Manuel Richter, Marcel Schnabel
Angriff: Dosseh Bruse, Philipp Grundmann,
Andy Schmidt, Toni Dillan, Steffen
Kassuba, Marcel Kleinschmager
Trainer: Uwe Rohlik
Zugänge: Andy Schmidt (Schönewalde), Toni
Dillan (Jessen)
Abgänge: –
TV Askania Bernburg II
SG B/W 1921 Brachstedt
SV Braunsbedra
Tor: Tor: Tor: Christian Zellmer, Eric Kaeding, Henri
Trautmann
Abwehr: Daniel Ponickau, Mario Mäkel, Danny
Tonn, Torsten Wendlandt, Rico v. Lachner, Michael Schoon, Markus Becker
Mittelfeld: Philip Doley, Rene Fritsche, Manuel
Lichtenfeld, Max Labbert, Stefan Martens, Maximilian Moye, David Mutter,
Daniel Ochmann, Thomas Baumgarten
Angriff: Tobias Herrmann, Patrick Höpfner,
Lucas Weichbrot, Benjamin Kollmann
Amel Kozic, Tizian Taube
Abwehr: Sebastian Peter, Ronald Weber, Patrick
Backhaus, Enrico Bönisch, Ronny
Lichtner, Johannes Riemann, Florian
Siebenhühner, Manoel Arnhold
Mittelfeld: Benjamin Schmidt, Steve Backhaus, Thomas Jebock, Marius Hauschild, Nabil
Daouri, Christian Müller, David Reza,
Mathias Allert, Ron Völkel, Felix Helling
Angriff: Sandro Fiebig, Vivian Maximilian
Findeisen, Alexander Schmidt
Trainer: Kevin Kluge
Chris Lewinski , Nico Wasewitz
Abwehr: Ronny Sieber, Nico Voigt, Andy Hesse,
David Rutz, Martin Schulze
Mittelfeld: Nico Duszynski, Mathias Schulze,
Hannes Lißon, Ralf Marschhausen,
Benjamin Knaack, Marco Preuß,
Oliver Seidel, Philipp Kuhnert, Thomas
Berghammer, Daniel Czekalla, Felix
Adamski, Sergio-Adrian Savanha, Florian
Grosser, Martin Keilhaupt, Felix Bartels
Angriff: Felix Kuhnert, Felix Tennhardt
Zugänge: Eric Kaeding, Philip Doley, Manuel
Lichtenfeld, Tobias Herrmann (alle eig.
Nachwuchs)
Zugänge: Benjamin Schmidt, Alexander Schmidt
(beide VfB Lettin), Patrick Backhaus,
Nabil Daouri (beide LSG Ostrau), Vivian
Maximilian Findeisen (VfL Halle 96 II),
Mathias Allert (VfL Seeben), Tizian
Taube (Wettiner SV)
Abgänge: –
Abgänge: –
Abgänge: Peter Gühne (TSV Leuna), Sven Seemann
(Karriereende – Co-Trainer)
SV Blau-Weiß Dölau
SV Eintracht Elster
SV B/W 1921 Farnstädt
Tor: Tor: Tor: Trainer: Henri Trautmann
Markus Apel, Chris Blankenburg
Abwehr: Christian Helling, Robert Höpner,
Rene Wildenhain, Sebastian Schnerr,
Matthias Hampel, Marcel Merkel,
Marius Nowoiskiy
Mittelfeld: Alexander John, Dirk Pfeifer, Roberto
Ritter, David Brendel, Christoph Monka,
Alexander Titz, Yunus Saylemeez
Angriff: Andreas Kretzschmar, Marcel Bennewitz
Trainer: Frank Schnerr
Zugänge: Chris Blankenburg (Romonta Amsdorf),
Marius Nowoiskiy (TV Askania Bernburg)
Abgänge: Mario Bellstedt (MSV Eisleben), Philipp
Plato (VfL Seeben)
34
Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015
Robin Brandenburg, Jörg Schubotz,
Steve Trollmann
Abwehr: Stefan Bannert, Max Fleck, David Kühnast, Matthias Lehmann, Jens Puhlmann,
Kevin Schüler, Mathias Smetak, Nico
Oertel, Zsolt Weigerding, Michael Zwade
Mittelfeld: Manuel Eckert, Christopher Prange,
Rene Rosenberger, Pascal Rothe, Philipp
Schönknecht, Martin Thauer, Marcus
Furchner, Pitt Schultz, Benjamin Witt
Angriff: Marcus Finke, Uwe Katte, Laszlo Lango,
Fabian Schlüter, Kay Stephan, Marcus
Gärtner, Nico Hesse
Trainer: Thomas Szczegulla
Zugänge: Marcus Furchner (Seegrehna), Marcus
Gärtner (Abtsdorf), Pitt Schultz (Piesteritz), Nico Hesse, Nico Oertel (beide
eigener Nachwuchs)
Abgänge: Mathias Niesar (Klieken), Hannes Röger
(Abtsdorf), Petr Ruzicka (unbekannt)
Trainer: Ulf Schwiecker
Zugänge: Florian Grosser, Martin Keilhaupt, Felix
Bartels (alle eigener Nachwuchs)
Manfred Daum, Florian Franke, Robert
Höllriegel
Abwehr: Felix Bartolini, Stefan Busch, Christian
Janke, Sebastian John, Sebastian Laue,
Mario Peschke, Alexander Swientek,
Steffen Zehe
Mittelfeld: Sandro Bartsch, Alexander Herbst, Denis
Hermann, Stefan Lucius, Maximilian
Merta, Valon Muriqi, Marcel Schöps,
Roy Schurzfeld, Nick Wengemuth
Angriff: Christian Haufe, Christian Heditzsch,
Thomas Hönemann, Sebastian Wille
Trainer: Michael Hüneburg
Zugang: Thomas Hönemann (SV M. Altenburg)
Abgänge: Nico Häring, Nico Gola, Alexander
Bahn (alle Karriereende), Lars Möbius
(Germania Schafstädt)
Landesliga Süd
Eintracht Lüttchendorf
SV Merseburg 99
Naumburger SV 1905
Tor: Tor: Tor: Karsten Winckelmann, Till Klippel
Abwehr: Toni Henneberg, Patrick Heldt, Carsten
Krumbholz, Stefan Lehwald, Stefan Schulze,
Maximilian Derwel
Florian Groß, Jens Brandt, Stephan
Helling, Tommy Rudolf
Abwehr: Robert Hartung, Roman Jaworski,
Patrick Neidhold, Hardy Stapel, Alexander Trägner, Thomas Troppa, Jan Schöbe
Mittelfeld: Tom Dietze, Tom Haeseler, Marcel Merker, Martin Müller, Eric Reichenbach,
Fabian Riek, Sebastian Dell
Angriff: Peter Schlieder, Rene Suchy, Stefan Wedler, Andre Ochmann, Alexander Jaworski
Trainer: Peter Schlieder
Zugänge: Sebastian Dell (SV Eintracht Emseloh),
Jan Schöbe (SG Sachsen Leipzig), Andre
Ochmann (SV Edderitz), Alexander
Jaworski (SSV Markranstädt), Tommy
Rudolf (FSV 67 Halle)
Stephan Pfennig, Stephan Kieslich
Abwehr: Alexander Immig, Wellington Teobaldo
d.Luz, Vlastimir Ryska, Robert Wetzig,
Marcel Fellmuth, Ronny Brandt
Mittelfeld: David Schrahn, Jihad Mirza, Daniel
Rausch, Marcus Raspe, Martin Fiebiger,
Kevin Degner
Mittelfeld: Kevin Röder, Florian Stößel, William Gohr,
Marcus Lützkendorf, Martin Reinicke,
Tobias Häring, Stephan Reinicke, Carl
Hoffrichter, Nico Hermsdorf, Björn
Bornschein
Angriff: Angriff: Philipp Döring, Mahmoud Ajo, Albert
Reinicke, Matthias Krause, Sebastian
Staude, Sebastian Zimmermann
Trainer: Christoph Radig
Rene Pelz, Ahmed Haji Abdirizak
Trainer: Marko Zenau
Zugänge: Rene Pelz (B/W Günthersdorf), Ronny
Brandt (BSV Halle Ammendorf), Kevin
Degner (TSV Leuna)
Zugänge: Karsten Winckelmann (Osterfeld), Till
Klippel, Carl Hoffrichter, Nico Hermsdorf,
Sebastian Staude, Maximilian Derwel, Björn
Bornschein (alle eig. Nachwuchs), Sebastian
Zimmermann (Baumersrodaer SV)
Abgang: –
Abgänge: Marcus Hebestreit, Florian Kaluschke,
Sandro Franze, Tobias Jankofski (alle
unbekannt), Rene Dornheim (Rotation
Halle), Matthias Guderitz, Ramo Jach
(beide FSV Bennstedt), Marcell Siedler
(Romonta Stedten)
SG Ramsin 1919
SV Romonta Stedten
SG Rot-Weiß Thalheim 31
Tor: Tor: Tor: Leon Wolf, Björn Fieder
Abwehr: Pierre Deidok, Marcus Manz, Lars
Meyer, Florian Schneier, Martin
Stolzenhain, Nils Dobbermann, Kay
Leske, Michael Ebert
Mittelfeld: Georg Engelhardt, Maurice Deidok,
Abdel Aziz El Gourmat, Nicky Hortig,
Florian Paersch, Kai Tkalec, Kevin
Nawroth
Angriff: Christopher Felgenträger
Christopher Kuhnt, Toni Löschan, Maik
Jänicke
Abwehr: Alexander Kroll, Markus Probst, Rene
Rath, Henrik Bettels, Daniel Rittermann,
Lukas Blaschke, Maximilian Brödel,
Marko Meintschel, Jens Köhler, Florian
Nachtweih, Sebastian Naether, Rene
Schuhmann, Max Richter
Mittelfeld: Daniel Stache, Matthias Rackwitz,
Martin Kropp, Florian Kreße, Goodnews
Opara
Abgänge: Rico Dornau, Robert Jesswein (b. Karriereende), Ronny Hagge (RSK Freyburg),
Matthias Sakowitz (2. Mannschaft), Tony
Stempner, Stefan Leger (beide pausieren)
Christian Zehe, Christian Sickert
Abwehr: Tom Gilbricht, Thomas Sawetzki, Chris
Jäschke, Sebastian Teubner, Kai Müller,
Daniel Trybus, Chris Peters
Mittelfeld: David Miertsch, Ron Peters, Daniel
Roeder, Christoher Blümel, Rico Schaflik, Robert Winkler, Johannes Becher,
Michael Martini, Florian Behr, Kevin
Oertel
Angriff: Tim Jonietz, Daniel Bernhardt
Trainer: Thomas Sawetzki
Trainer: Andreas Pietzonka
Angriff: Zugänge: Leon Wolf (VfL Halle 96 II), Christopher
Felgenträger (TSV Mosigkau), Georg
Engelhardt (VfB Gräfenhainichen), Pierre
Deidok, Maurice Deidok (beide Zörbiger
FC)
Trainer: Uwe Zorn
Abgänge: Dalibor Janjic (SV Friedersdorf), Marc
Prause (unbekannt)
Abgänge: David Gros, Paul Lührs (beide Arnstedt),
Karsten Rehmann (Kaarst)
Abgänge: Andre Gehmlich (SG Eisdorf), Marcel
Osoria (unbekannt), Martin Schulz (SV
Friedersdorf), Stefan Liebelt (B. Görzig),
Gerry Dietrich (SV Schortewitz)
1. FC Weißenfels
1. FC Zeitz
SV Blau-Weiß Zorbau
Tor: Tor: Tor: Rene Möbius, Tobias Grün
Abwehr: Tobias Bettermann, Max Rackowitz,
Ronny Schäffner, Michal Durila
Mittelfeld: Roberto Ley, Florian Plum, Max
Pfannschmidt, Sebastian Löbnitz, Rene
Milbrath, Felix Rackowitz, Ronny Scharf,
Vincenzo Caloiaro, Kai Tillmann,
Mathias Leschek, Tom Unholzer,
Maik Zimmermann
Angriff: Marc Barthmuß, Ramon Denzin,
Toni Feist, Isaque Benjamin Dias,
Rene Slawinsky, Mario Rützel, Nino
Hammerschmidt
Marc Böttger , Philipp Böttger, Andreas
Thon, Marcell Siedler, Florian Pöhlann,
Lukas Gänsler
Zugänge: Marcell Siedler (Merseburg 99), Andreas
Thon (Querfurt)
Martin Dolecek, Dominic Neudeck,
Daniel Rost
Abwehr: Lars Mächtig, Marcus Darmochwal,
Daniel Ferl, Steven Knechtel, Negervan
Solivani, Stefan Meißner, Tom Hillger
Mittelfeld: Michael Fiedler, Toni Menz, Patrick
Schellenberg, Benjamin Siebert,
Sebastian Holz, Christian Streit,
Christian Werner
Angriff: Hans Meier, Khemgin Solivani, Vladimir
Penev, Chris Menz, Christian Kraft
Zugänge: Michael Martini (ESV Petersroda), Chris
Peters (SV Pouch-Rösa), Christian Zehe
(1. FC Bitterfeld-Wolfen), Florian Behr,
Kevin Oertel (beide eig. Nachwuchs)
Matthias Henze, Christoph Kanold
Abwehr: Fabian Hitzscholdt, Viktor Aguocha,
Thomas Proschwitz, Patrick Baudisch,
Sebastian Hom, Maik Witt
Mittelfeld: Chionidis Charalampos, Marcel Nolde,
Max Göhring, Felix Bransch, Daniel
Micenko, Phil Hoffmann, Maik Kunze,
Steve Hübner, Martin Freudenberg
Angriff: Florian Schumann, Max Schnelle, Kevin
Haschke
Trainer: Volker Dietrich
Trainer: Maik Kunze
Zugänge: Max Rackowitz, Ramon Denzin (beide
SV Rot-Weiß Weißenfels), Nino
Hammerschmidt (TSV Leuna)
Zugänge: Martin Dolecek (Thüringen Weida),
Dominic Neudeck (ZFC Meuselwitz),
Christian Kraft (VfB Zeitz)
Zugänge: Christoph Kanold (SV Teuchern), Steve
Abgang: Steve Hübner (Zorbau)
Abgänge: –
Abgänge: –
Trainer: Thomas Müller
Hübner (1. FC Weißenfels), Martin
Freudenberg (VfB IMO Merseburg)
Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015
35
Landesliga Nord - Spielplan
1. Spieltag
001
002
003
004
005
006
007
008
Samstag, 02.08.2014
SV Stahl Thale – VfB Germania Halberstadt II
15:00
SV Lok Aschersleben – VfB Ottersleben
15:00
SV Fortuna Magdeburg – FC Einheit Wernigerode 15:00
SV Irxleben – MSV Börde 1949
15:00
Burger BC – Kreveser SV
15:00
TSG Calbe – SV Förderstedt
15:00
SV Union Heyrothsberge – Schönebecker SV
15:00
Sonntag, 03.08.2014
TuS S/W Bismark – FSV Saxonia Tangermünde
14:00
2. Spieltag
009
010
011
012
014
016
013
015
RR. 18. ST. 28.02.15
Samstag, 23.08.2014
Germania Halberstadt II – Union Heyrothsberge 15:00
SV Lok Aschersleben – MSV Börde 1949
15:00
SV Fortuna Magdeburg – Kreveser SV
15:00
SV Irxleben – SV Förderstedt
15:00
Burger BC – Schönebecker SV
15:00
TSG Calbe – SV Stahl Thale
15:00
FSV Saxonia Tangermünde – VfB Ottersleben
15:00
TuS S/W Bismark – FC Einheit Wernigerode
15:00
4. Spieltag
025
026
027
028
029
030
031
032
RR. 17. ST. 21.02.15
Freitag, 08.08.2014
Schönebecker SV – TSG Calbe
18:30
Samstag, 09.08.2014
SV Förderstedt – Burger BC
15:00
Kreveser SV – SV Irxleben
15:00
Magdeburger SV Börde – SV Fortuna Magdeburg 15:00
VfB Ottersleben – TuS Schwarz-Weiß Bismark
15:00
SV Stahl Thale – SV Union Heyrothsberge
15:00
Sonntag, 10.08.2014
FC Einheit Wernigerode – SV Lok Aschersleben
14:00
Saxonia Tangermünde – Germania Halberstadt II 14:00
3. Spieltag
017
018
019
020
021
022
023
024
RR. 16. ST. 13.12.14
RR. 19. ST. 07.03.15
Samstag, 30.08.2014
Schönebecker SV – SV Irxleben
15:00
SV Förderstedt – SV Fortuna Magdeburg
15:00
Kreveser SV – SV Lok Aschersleben
15:00
MSV Börde 1949 – TuS Schwarz-Weiß Bismark
15:00
FC Einheit Wernigerode – Saxonia Tangermünde 15:00
VfB Ottersleben – VfB Germania Halberstadt II
15:00
SV Union Heyrothsberge – TSG Calbe
15:00
SV Stahl Thale – Burger BC 15:00
5. Spieltag
RR. 20. ST. 14.03.15
Samstag, 13.09.2014
039 FSV Saxonia Tangermünde – MSV Börde 1949
14:00
033 VfB Germania Halberstadt II – TSG Calbe
15:00
034
035
036
037
038
040
SV Lok Aschersleben – SV Förderstedt
SV Fortuna Magdeburg – Schönebecker SV
SV Irxleben – SV Stahl Thale
Burger BC – SV Union Heyrothsberge
VfB Ottersleben – FC Einheit Wernigerode
TuS Schwarz-Weiß Bismark – Kreveser SV
6. Spieltag
046
041
042
043
044
045
047
048
RR. 23. ST. 18.04.15
Samstag, 04.10.2014
TSG Calbe – SV Fortuna Magdeburg
14:00
Schönebecker SV – FSV Saxonia Tangermünde
15:00
SV Förderstedt – VfB Ottersleben
15:00
Kreveser SV – FC Einheit Wernigerode
15:00
MSV Börde 1949 – VfB Germania Halberstadt II 15:00
Burger BC – SV Irxleben
15:00
SV Union Heyrothsberge – SV Lok Aschersleben 15:00
SV Stahl Thale – TuS Schwarz-Weiß Bismark
15:00
9. Spieltag
065
066
068
069
070
071
072
067
RR. 22. ST. 11.04.15
Samstag, 27.09.2014
VfB Germania Halberstadt II – Burger BC
15:00
SV Lok Aschersleben – SV Stahl Thale
15:00
SV Fortuna Magdeburg – SV Union Heyrothsberge 15:00
SV Irxleben – TSG Calbe
15:00
FC Einheit Wernigerode – MSV Börde 1949
15:00
VfB Ottersleben – Kreveser SV
15:00
FSV Saxonia Tangermünde – SV Förderstedt
15:00
TuS S/W Bismark – Schönebecker SV
15:00
8. Spieltag
062
057
058
059
060
061
063
064
RR. 21. ST. 21.03.15
Samstag, 20.09.2014
TSG Calbe – Burger BC
14:00
Schönebecker SV – SV Lok Aschersleben
15:00
SV Förderstedt – TuS Schwarz-Weiß Bismark
15:00
Kreveser SV – FSV Saxonia Tangermünde
15:00
MSV Börde 1949 – VfB Ottersleben
15:00
Einheit Wernigerode – Germania Halberstadt II
15:00
SV Union Heyrothsberge – SV Irxleben
15:00
SV Stahl Thale – SV Fortuna Magdeburg
15:00
7. Spieltag
049
050
051
052
053
054
055
056
15:00
15:00
15:00
15:00
15:00
15:00
RR. 24. ST. 25.04.15
Samstag, 18.10.2014
VfB Germania Halberstadt II – SV Irxleben
15:00
SV Lok Aschersleben – TSG Calbe
15:00
MSV Börde 1949 – Kreveser SV
15:00
FC Einheit Wernigerode – SV Förderstedt
15:00
VfB Ottersleben – Schönebecker SV
15:00
FSV Saxonia Tangermünde – SV Stahl Thale
15:00
TuS S/W Bismark – SV Union Heyrothsberge
15:00
Sonntag, 19.10.2014
SV Fortuna Magdeburg – Burger BC
14:00
10. Spieltag
078
073
074
075
076
077
079
080
Samstag, 25.10.2014
TSG Calbe – TuS Schwarz-Weiß Bismark
14:00
Schönebecker SV – FC Einheit Wernigerode
15:00
SV Förderstedt – MSV Börde 1949
15:00
Kreveser SV – VfB Germania Halberstadt II
15:00
SV Irxleben – SV Fortuna Magdeburg
15:00
Burger BC – SV Lok Aschersleben
15:00
SV Union Heyrothsberge – Saxonia Tangermünde 15:00
SV Stahl Thale – VfB Ottersleben
15:00
11. Spieltag
081
082
083
084
086
087
088
085
RR. 29. ST. 06.06.15
Samstag, 29.11.2014
VfB Germania Halberstadt II – Schönebecker SV 14:00
SV Lok Aschersleben – TuS Schwarz-Weiß Bismark 14:00
SV Fortuna Magdeburg – Saxonia Tangermünde
14:00
SV Irxleben – VfB Ottersleben
14:00
Burger BC – FC Einheit Wernigerode
14:00
TSG Calbe – MSV Börde 1949
14:00
SV Union Heyrothsberge – Kreveser SV
14:00
SV Stahl Thale – SV Förderstedt
14:00
15. Spieltag
113
114
115
116
117
118
119
120
RR. 28. ST. 23.05.15
Samstag, 22.11.2014
VfB Germania Halberstadt II – Lok Aschersleben 14:00
SV Förderstedt – Schönebecker SV
14:00
Kreveser SV – SV Stahl Thale
14:00
MSV Börde 1949 – SV Union Heyrothsberge
14:00
FC Einheit Wernigerode – TSG Calbe
14:00
VfB Ottersleben – Burger BC
14:00
FSV Saxonia Tangermünde – SV Irxleben
14:00
TuS S/W Bismark – SV Fortuna Magdeburg
14:00
14. Spieltag
105
106
107
108
109
110
111
112
RR. 27. ST. 16.05.15
Samstag, 08.11.2014
Schönebecker SV – Kreveser SV
14:00
SV Förderstedt – VfB Germania Halberstadt II
14:00
SV Fortuna Magdeburg – SV Lok Aschersleben
14:00
SV Irxleben – TuS Schwarz-Weiß Bismark
14:00
Burger BC – FSV Saxonia Tangermünde
14:00
TSG Calbe – VfB Ottersleben
14:00
SV Union Heyrothsberge – Einheit Wernigerode
14:00
SV Stahl Thale – MSV Börde 1949
14:00
13. Spieltag
097
098
099
100
101
102
103
104
RR. 26. ST. 09.05.15
Samstag, 01.11.2014
Germania Halberstadt II – Fortuna Magdeburg
14:00
SV Lok Aschersleben – SV Irxleben
14:00
Kreveser SV – SV Förderstedt
14:00
MSV Börde 1949 – Schönebecker SV
14:00
VfB Ottersleben – SV Union Heyrothsberge
14:00
FSV Saxonia Tangermünde – TSG Calbe
14:00
TuS Schwarz-Weiß Bismark – Burger BC
14:00
Sonntag, 02.11.2014
FC Einheit Wernigerode – SV Stahl Thale
14:00
12. Spieltag
089
090
091
092
093
094
095
096
RR. 25. ST. 02.05.15
RR. 30. ST. 13.06.15
Samstag, 06.12.2014
Schönebecker SV – SV Stahl Thale
13:00
SV Förderstedt – SV Union Heyrothsberge
13:00
Kreveser SV – TSG Calbe
13:00
MSV Börde 1949 – Burger BC
13:00
FC Einheit Wernigerode – SV Irxleben
13:00
VfB Ottersleben – SV Fortuna Magdeburg
13:00
FSV Saxonia Tangermünde – SV Lok Aschersleben 13:00
TuS S/W Bismark – VfB Germania Halberstadt II 13:00
Alle Termine, Ergebnisse, Tabellen etc. auf www.fussball.de
Der FSV Barleben 1911 sicherte sich mit 12 Punkten Vorsprung auf den Burger BC den
Staffelsieg in der Landesliga Nord 2013/2014 und stieg erstmals in seiner Vereinsgeschichte
in die Verbandsliga auf.
Foto: P. Skubowius
36
Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015
Frauen – 2. Bundesliga Nord
Magdeburger FFC
Tor:
Janine Bierbach
Leona Kunze
Sandra Schumann
Abwehr:
Anja Beinroth
Josefin Hoffer
Stefanie Mücke
Juliane Rath
Maxi-Liane Schulschenk
Nina Schuster
Wiebke Seidler
Mittelfeld: Nikoleta Atanasova
Boycheva
Jacqueline Cruz
Katja Gabrowitsch
Lea Hippauf
Melanie Piatkowski
Tammy-Cate Schnelle
Stephanie Träbert
Melanie Vogelhuber
Theresa Weiß
Angriff:
Anne Bartke
Velislava Dimitrova
Lisa Fröhlich
Dania Schuster
Yvonne Wutzler
Trainer: Erwin Kessler
Co-Trainer: Jens Schulze
hinten v.l.: Co-Trainer Jens Schulze, Jacki Cruz, Wiebke Seidler, Ina Köder, Kim Köder,
Lea Hippauf, Anja Beinroth, Trainer Erwin Kessler
vorne v.l.: Anne Bartke, Josefin Hoffer, Nikoletta Boycheva, Theresa Weiß, Lisa Fröhlich,
Velislava Dimitrova, Melanie Vogelhuber
Foto: V. Laube
Zugänge: Lisa Fröhlich, Tammy-Cate
Schnelle, Nina Schuster, Maxi-Liane Schulschenk, Theresa Weiß (alle eigener Nachwuchs), Sandra Schumann (FFV Leipzig)
Abgänge: Julia Gornowitz (FF USV Jena),
Johanna Kaiser (TSG 1899 Hoffenheim),
Lotta Ravn (SC Freiburg), Verena Volkmer
(SV Werder Bremen)
Homepage: www.magdeburger-ffc.de
Stadion: Heinrich-Germer-Stadion
Saisonziel: Klassenerhalt
2. Bundesliga Nord
STDatum/Zeit
Begegnung
Rückrunde/ST
Datum
1. 31.08.2014, 14.00 Uhr
MFFC – BV Cloppenburg
12.
22.02.15
2. 07.09.2014, 14.00 Uhr
1. FC Lübars – MFFC 13.
01.03.15
3. 21.09.2014, 14.00 Uhr
MFFC – FSV Gütersloh 2009
14.
15.03.15
4. 12.10.2014, 14.00 Uhr
VfL Wolfsburg II – MFFC
15.
22.03.15
5. 19.10.2014, 14.00 Uhr
MFFC – SV Meppen
16.
29.03.15
6. 26.10.2014, 14.00 Uhr
1. FC Union Berlin – MFFC
17.
19.04.15
7. 09.11.2014, 14.00 Uhr
MFFC – FFV Leipzig
18.
26.04.15
8. 16.11.2014, 14.00 Uhr
SV Werder Bremen – MFFC 19.
03.05.15
9. 30.11.2014, 14.00 Uhr
20.
1. FFC Turb. Potsdam II – MFFC 10.05.15
10. 07.12.2014, 14.00 Uhr
MFFC – VfL Bochum 21.
17.05.15
11. 14.12.2014, 14.00 Uhr
Holstein Kiel – MFFC
22.
25.05.15
Alle Termine, Ergebnisse, Tabellen etc. auf www.fussball.de
50
Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015
Dania Schuster (l.) vom Magdeburger FFC war mit 13 Treffern die drittbeste Torschützin
der 2. Bundesliga Nord in der Saison 2013/2014. Beim 4:0 Erfolg ihres Teams gegen den
FC Viktoria 1889 Berlin brachte sie am letzten Spieltag das Kunststück fertig, alle vier Tore
zu erzielen.
Foto: T. Muhl
Statistik 2013/2014
Kreisoberliga Anhalt-Bitterfeld
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
VfB Borussia Görzig
SV 1920 Roitzsch
TSV Elbe Aken
VfB Gröbzig
SV 1922 Pouch-Rösa
ESV Petersroda
SV Gölzau
Zörbiger FC
1. FC Bitterfeld-Wolfen II
SG Blau-Weiß Quellendorf
Holzweißiger SV
SV Blau-Weiss Schortewitz
SG Rot-Weiß Thalheim II
SV 1898 Wulfen
SV Friedersdorf 1920 II
FC Hertha Osternienburg
TSV Blau-Weiß Brehna
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
SG Buna Halle-Neustadt
BSV Halle-Ammendorf II
VfB 07 Lettin
SG HTB Halle
SV Blau-Weiß Dölau II
TSG Wörmlitz-Böllberg
FC Halle-Neustadt
Reideburger SV
Turbine Halle II
SG Einheit Halle
TSG Kröllwitz
Kanenaer SV
Post- u. Telekom SV Halle
SG Motor Halle
FSV 67 Halle II
Nietlebener SV Askania II
32 83: 37
32 103: 58
32 78: 39
32 111: 43
32 77: 68
32 64: 46
32 74: 63
32 68: 55
32 59: 60
32 50: 82
32 51: 79
32 36: 60
32 63: 68
32 60: 71
32 60:100
32 34: 88
32 42: 96
Bördeliga
70
69
69
67
57
53
53
44
44
37
35
32
31
31
31
27
14
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
SV Groß Santersleben
SV Seehausen/Börde
SV Irxleben II
TSV Niederndodeleben
SV 1889 Altenweddingen
SV Empor Wanzleben
SV Eintracht Gröningen
Flechtinger SV
ISV Haldensleben
G/W Dahlenwarsleben
SSV Samswegen
Gutensw./Kl. Ammensl.
SV Concordia Rogätz
Grün-Weiß Süplingen
Grün-Weiß Bregenstedt
Osterweddinger SV
73
68
66
50
47
46
43
42
41
36
34
31
30
30
26
11
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
SV Langenstein
SV Darlingerode/Drübeck
Germania Wernigerode
SV Concordia Harzgerode
SV Germania Gernrode
FSV Askania Ballenstedt
TSV 1893 Langeln
SV Fortuna Halberstadt
SV Eintracht Derenburg
SV Grün-Weiß Rieder
SC 1919 Heudeber
Harsleber SV Germania
FSV 1920 Sargstedt
SV Grün-Weiß Hasselfelde
SV B/W Hausneindorf
SV B/W Schwanebeck
Stadtoberliga Halle
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
76:15
67:21
94:28
54:40
60:56
64:42
58:48
74:54
63:69
44:58
50:74
44:53
46:77
42:91
40:77
19:92
HSV Medizin
FSV 1895
SG Handwerk
SV Eintracht
BSV 79
1. FC Magdeburg III
Polizei SV
MSV Börde 1949 II
VfB Ottersleben II
Sport- u. KV Meridian
SV Aufb-Emp Ost
TuS 1860 Neustadt II
SV Pechau
Germania Olvenstedt II
Roter Stern Sbg. II
28 98: 32
28 100: 45
28 77: 26
28 74: 31
28 70: 43
28 90: 56
28 66: 54
28 76: 60
28 84: 46
28 67: 77
28 40: 56
28 50:167
28 68:112
28 52:104
28 24:127
FSV Drohndorf-Mehringen
SV Einheit Bernburg
TSG Unseburg/Tarthun
BSV Eickendorf
SV Wacker 90 Felgeleben
Egelner SV Germania
SSV Eintracht Winningen
VfB 1921 Neugattersleben
SV Rathmannsdorf
TSG Calbe II
SV Wolmirsleben
1. Fußball-SV Nienburg
SV 08 Baalberge
SV Warthe Hakeborn
SV G/W Giersleben
Schönebecker SC II
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
73:35
85:44
84:50
60:39
71:57
77:69
88:70
67:54
63:72
66:80
43:66
53:68
59:91
51:71
58:89
52:95
76
59
55
53
45
44
44
41
40
39
37
33
33
31
28
12
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
87:29
87:19
105:48
54:50
52:47
74:57
56:47
46:47
55:49
44:52
42:53
40:74
41:86
37:68
29:79
34:78
75
69
63
52
48
47
44
44
43
37
32
30
26
24
23
22
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
66
62
60
56
53
48
44
42
41
27
27
25
24
21
10
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
SV Wacker Rottleberode*
SV Fortuna Brücken*
BuSG Aufbau Eisleben*
VfB 1906 Sangerhausen II
SG Grüne Tanne Wippra
SV Edelweiß Arnstedt II
VfR Roßla
SV Welbsleben
SV Rot-Weiß Großörner
VfB Oberröblingen
VfB Blau-Weiß Uftrungen
SV Bräunrode
TSV Kickers 66 Gonnatal
SV Schwarz-Gelb Stolberg
FSV G/W Wimmelburg
1. FC Rom. Amsdorf II
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
67: 23
76: 50
91: 41
77: 46
83: 55
71: 64
86: 67
51: 48
60: 45
59: 75
66: 86
55: 52
69: 84
58: 97
48:112
36:108
70
62
57
51
47
47
45
44
41
40
40
38
34
28
18
16
* Meister und Vizemeister machen vom Aufstiegsrecht keinen
Gebrauch. BuSG Aufbau Eisleben steigt auf.
1. SV Graf Zepp. Abtsdorf
2. SV Glück Auf Möhlau
3. SV Seegrehna
4. SG Nudersdorf
5. Zschornewitz/Muldenstein
6. SG Grün-Weiß Pretzsch
7. SG Rackith/Dabrun
8. SV Eintracht Elster II
9. SV Reinsdorf
10. SV Germania Wartenburg
11. SV Einheit Wittenberg
12. FC G/W Piesteritz III
13. SV Allemannia Jessen II
14. SV Grün-Weiß Linda 15. Mühlanger SV
16. LSG Lebien
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30 62: 27
30 101: 35
30 78: 37
30 83: 44
30 63: 28
30 59: 43
30 45: 43
30 66: 56
30 49: 42
30 46: 56
30 59: 67
30 40: 57
30 49: 68
30 39: 86
30 42: 99
30 29:122
60
59
59
58
55
52
48
46
44
42
39
32
32
19
15
13
118: 17
91: 25
82: 41
97: 60
69: 56
56: 66
63: 60
50: 51
41: 62
46: 70
50: 73
54: 86
58: 73
51: 90
43: 77
43:105
SV Germania Güsen FSV Borussia Genthin VfL Gehrden TSV Brettin/Roßdorf SV Theeßen
SG Blau-Weiß Gerwisch
Union Heyrothsberge II
SV Grün-Weiß Bergzow
TSG Grün-Weiß Möser
SV Ihleburg / Parchau
Burger Ballspiel Club II
SV 90 Parey
Stegelitzer SV
Möckeraner Turnverein
26
26
26
26
26
26
26
26
26
26
26
26
26
26
90:27
100:27
64:37
55:46
46:40
42:42
68:67
51:57
33:43
27:58
38:53
39:85
36:61
32:78
66
65
52
47
40
40
38
33
30
26
24
23
16
16
Kreisoberliga Saalekreis
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
SV B/W Günthersdorf
Sportring Mücheln
SG Eisdorf
1. SV Sennewitz
SV Merseburg 99 II
SG Dölbau 90 e.V.
SV Braunsbedra II
Wettiner SV
SV Germania Schafstädt
SV Germania Kötzschau
SV B/W 1921 Farnstädt II
SV Eintracht Gröbers
SV 46 Barnstädt
SSV Neutz
SV G/W Langeneichstädt
SV 90 Gimritz
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
95: 33
83: 31
70: 38
70: 32
92: 47
56: 42
54: 49
69: 53
55: 49
54: 59
54: 63
59: 68
29: 80
32: 76
21: 73
31:131
65
63
63
60
57
49
47
46
41
41
41
40
26
17
16
12
Impressum
Kreisoberliga Wittenberg
68
57
53
52
48
47
46
46
40
39
32
30
29
28
27
27
Eintracht Lützen
VfB Nessa
Blau-Weiß Zorbau II
Eintracht Profen
Naumburger BC
Blau-Weiß Bad Kösen
FSV Grün-Gelb Osterfeld
FC RSK Freyburg
SV Motor Zeitz
SV Teuchern
SV Hohenmölsen
SV Wacker Wengelsdorf
SV Burgwerben
Fortuna Bad Bibra
Naumburger SV 05 II
Fortuna Kayna
Kreisoberliga Jerichower Land
Kreisoberliga Mansfeld-Südharz
Kreisoberliga Salzland
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
97:32
70:44
61:31
55:47
59:46
51:45
46:60
49:61
52:44
73:70
41:53
55:67
37:51
36:51
39:73
39:85
Harzoberliga
Stadtoberliga Magdeburg
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
Kreisoberliga Burgenland
85
80
54
54
44
44
41
41
35
35
34
32
29
28
25
22
Fußball Magazin Sachsen-Anhalt, Ausgabe 12, 12. Jahrgang
Herausgeber, MDsport, Inh. Volkmar Laube
Anzeigen und
Wilhelm-Kobelt-Str. 27, 39108 MD
Vertrieb: Tel.: 03 91 - 5 36 69 11
Fax: 03 91 - 5 36 69 69
[email protected], www.mdsport.de
in Zusammenarbeit mit dem Fuß
ballverband Sachsen-Anhalt e.V.
Einzelverkaufspreis: Deutschland 4,00 EURO
Redaktion:
MDsport, Volkmar Laube (Chef
redakteur), Roland Uhl, FSA
Redaktionsschluss: 23.07.2014
Erscheinungstermin: 31.07.2014
Auflage:
5.000 Exemplare
Gesamtherstellung:MDcityprint
Alle Angaben ohne Gewähr. Für Druckfehler keine Haftung.
Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015
57
Aus dem Inhalt / Ehrentafel / Fotowettbewerb ZOOM
Editorial
3
Grußwort
4
Männer
5
Regionalliga Nordost
10
NOFV Oberliga Süd
15
Verbandsliga Sachsen-Anhalt
20
Landesligen 32
Landesklassen 38
Landespokal
der Herren 2013/2014 30
31
Junioren
A-Junioren44
Regionalliga Nordost
B-Junioren45
Bundesliga Nord/Nordost
Regionalliga Nordost
C-Junioren Talenteliga
46
Landesspielbetrieb Nachwuchs 47
Mädchen
B-Juniorinnen
Landesmeister:
Landespokalsieger:
Hallenlandesmeister:
C-Juniorinnen
Landesmeister:
Landespokalsieger:
Hallenlandesmeister:
D-Juniorinnen
Landesmeister:
Hallenlandesmeister:
BSV Halle-Ammendorf
1. FC Magdeburg
FSV Barleben 1911
SV Dessau 05
Kreveser SV
SV Union Heyrothsberge
TV Askania Bernburg II
SV Eintr. Lüttchendorf
SV Grün-Weiß Annaburg 1. FC Zeitz
Magdeburger FFC II
Magdeburger FFC II
Magdeburger FFC
Magdeburger FFC
Magdeburger FFC
Magdeburger FFC
Magdeburger FFC
MSG Mildensee/Dess. SV 97
Nachwuchs
A-Junioren
Landesmeister:
Landespokalsieger:
Hallenlandesmeister:
B-Junioren
Landesmeister:
Landespokalsieger:
Hallenlandesmeister:
Futsal:
C-Junioren
Landesmeister:
Landespokalsieger:
Hallenlandesmeister:
Futsal:
D-Junioren
Landesmeister:
Landespokalsieger:
Hallenlandesmeister:
E-Junioren
Landesmeister:
Hallenlandesmeister:
Großer Fotowettbewerb – Amateurfoto der Saison 2013/2014 gesucht
VfB Germania Halberstadt
Hallescher FC
SV Eintracht Gommern
SpG Sandersdorf/Thalheim
1. FC Magdeburg
VfB Germania Halberstadt
JSG Union Dessau/Dessau 05
2013/2014
Der Fußballverband Sachsen-Anhalt sucht unter
dem Motto: „ZOOM 2013/2014“ das Amateurfoto der Saison. Senden Sie Ihre digitalen Bilder
unter dem Kennwort „Zoom“ per e-mail an:
[email protected]
1. FC Magdeburg
1. FC Magdeburg
1. FC Magdeburg
TV Askania Bernburg
VfB Sangerhausen
1. FC Magdeburg
1. Lok Stendal
Fotoabzüge per Post an:
Fußballverband Sachsen-Anhalt e.V.
Friedrich-Ebert-Straße 62
39114 Magdeburg
Hallescher FC
VfB Sangerhausen
Einsendeschluss ist der
31. August 2014
Frauen
Infos und Teilnahmebedingungen finden Sie
unter www.fsa-online.de
Landesmeister: Magdeburger FFC II
Landespokalsieger: Hallescher FC
Hallenlandesmeister: Magdeburger FFC
www.fsa-online.de
Zeitschrift des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt
Landespokal der Herren
48
Ausgabe 2/2014 · 4. Jahrgang
des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt
2013/2014
Titelfotos: R. Hartmann
50
Regionalliga Nordost
51
B-Juniorinnen51
Bundesliga Nord/Nordost
Sachsen-Anhalt Ligen
Deutschland
2. Bundesliga Nord
Foto: V. Laube
 3,80
Frauen
E. Wutke, E. Popova, R. Hebestreit
Schiedsrichter
3,00 Euro
Schutzgebühr: 1,50 
www.fsa-online.de
ENDSPIEL
Aktuelles über den Fußball in Sachsen-Anhalt • Saison 2013/2014 • Nummer 11
1. FC Magdeburg – Hallescher FC
14. Mai 2014 · 18.30 Uhr · ERDGAS Sportpark Halle
Mit offiziellen Ansetzungen des FSA
Endspiel um den Landespokal
der Herren vor großer Kulisse
Verbandsligaspieler der
Saison 2013/2014
FSA intern
Pokalverteidiger 1. FC Magdeburg
sicherte sich vor 11.987 Zuschauern im ERDGAS Sportpark Halle
erneut den Landespokal
Sieger der gemeinsamen OnlineUmfrage des FSA und des MDR
wurde Patrik Schlegel vom
1. FC Romonta Amsdorf
Rahmenterminpläne
Frauen, Herren
und Nachwuchs
Saison 2014/2015
52
ist verlässlicher und kreativer Partner für professionelles Sportmarketing und
erfolgreiche Sportveranstaltungen.
Polytan Pokal der
Frauen 2013/2014
53
steht für außergewöhnliche Ideen und fachbezogene
Publikationen rund um den Sport.
Abschlusstabellen
2013/2014
54
Impressum 57
Inh. Volkmar Laube · W.-Kobelt-Str. 27 · 39108 Magdeburg
Tel. 0391 5366911 · Fax 0391 5366969
e-mail: [email protected]
Ehrentafel
58
Fotowettbewerb ZOOM 58
58
Foto: R. Hebestreit
Verbandsliga-Spieler
der Saison /
Ü 40 und Ü 50
Meisterschaft 2014
Landesmeister: Landespokalsieger:
Staffelsieger LL Nord:
Staffelsieger LL Süd:
Staffelsieger LK 1:
Staffelsieger LK 2:
Staffelsieger LK 3:
Staffelsieger LK 4:
Staffelsieger LK 5:
Staffelsieger LK 6:
Im Endspiel um den Landespokal der Herren des FSA besiegte
der 1. FC Magdeburg den Halleschen FC mit 3:0 n.V.
3. Liga
Herren
Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2014/2015
www.mdsport.de

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