Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)
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Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)
Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Bürgerkurier Amtliches Mitteilungs- und Verkündungsblatt 17. Februar 2012 Nr. 01 7. Jahrgang Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 2 – Nr. 01/2012 Aus der Verwaltung der Einheitsgemeinde berichtet Nach EU-Generalsekretär besuchte auch Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Zum Jahresende 2011 besuchte Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Reiner Haseloff die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) im Rahmen seiner Bereisungen im Landkreis Stendal und Altmarkkreis Salzwedel. Bestandteil des Besuches war auch das kommunalpolitische Gespräch mit den hauptamtlichen Bürgermeistern. Im Landkreis Stendal wählte aus diesem Anlass Landrat Jörg Hellmuth die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) aus und hier speziell das größte Leaderprojekt der Region „Wohnen für Generationen in Kläden“. Bevor Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff nach Kläden kam, machte er Station in der Altmark-Käserei Uelzena in der Ortschaft Bismark. Mit dabei waren auch das MDR-Fernsehen und der ortsansässige Klädener Verein „Kinderwünsche-Kinderträume Kläden“ mit Vorstandsmitglied Ingrida Seelmann und einer Gruppe Kinder und Eltern. Sie wurden auf Initiative von Frau Schlüsselburg für ihr tolles Engagement ebenfalls von Achim Frey überrascht. Er überreichte ihnen einen Scheck über 200 Euro aus dem Erlös des seit Jahren statt findenden Bürgermeister-Entenrennen. Da schlugen natürlich nicht nur die Kinderherzen höher! Als Dankeschön sangen die Kinder ein Lied, bei dem alle mit einstimmten. An der Besichtigung dieses großen Betriebes und dem Arbeitsgespräch nahmen Landrat Jörg Hellmuth und Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg teil und ließen sich vom Hauptgeschäftsführer Klaus- Peter Witt und dem örtlichen Geschäftsführer Klaus- Dieter Rath sowie Aufsichtsratsvorsitzendem Frank Schuppert, zugleich Stadtrat, über das Wachsen und Werden und die Produktionsergebnisse am Standort Bismark informieren. Der Standort Bismark ist der zweitgrößte nach dem Mutterwerk in Uelzen. 18.000 Tonnen Butter und 30.000 Tonnen Käse werden pro Jahr in Bismark von den 90 Beschäftigten produziert. Einige Häppchen davon standen als Kostprobe für die Gäste auf dem Tisch. Die Qualität stimmt beim Käse und dass der Milchpreis sich 2010 und 2011 wieder auf höherem Stand stabilisiert hat, macht froh. Bei Ankunft in Kläden erwarteten den Ministerpräsidenten nicht nur die hauptamtlichen Bürgermeister des Landkreises, sondern zunächst einmal ein Überraschungsgast - nämlich Achim Frey mit dem „Blauen Herz“, welches er dann für kinderfreundliches Engagement von Achim Frey - „Verein Blaue Herzen“ - verliehen bekam. Im weiteren Verlauf stellten Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg und Planer Jens Burckhardt - ASPA Bauregie Stendal dem Ministerpräsidenten, dem Landrat und den Bürgermeistern der Einheits- und Verbandsgemeinden des Landkreises das gelungene „Leaderprojekt“ „Wohnen für Generationen in Kläden“, das mit Hilfe von EU-Fördermitteln und den von der ehemaligen Gemeinde Kläden bereitgehaltenen Ei- Nr. 01/2012 – 3 – genmittel aus der geschlossenen Sekundarschule, vor. Der Ministerpräsident bezeichnete diese Leistung als beispielgebend in Bezug auf die Erhaltung der Attraktivität der Lebendbedingungen im ländlichen Raum, vor dem Hintergrund des demografischen Wandels. Finanzielle Nöte in den kommunalen Haushalten, die Konsolidierungskonzepte und die Erwartungen an das neue Finanzaus- Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) gleichsgesetz (FAG) des Landes Sachsen-Anhalt boten genügend Gesprächsstoff in der Runde. Dabei interessierten den Ministerpräsidenten auch die bisherigen Erfahrungen und die Situation bei der Umsetzung der Gebietsreform. Unverständnis wurde von fast allen Bürgermeistern in diesem Zusammenhang geäußert, dass das Land bis zum 01.01.2013 die Einführung der Doppik velangt. Letzte Stadtratsitzung des Jahres 2011 fand am 14.12. in Ortschaft Könnigde statt Am 14.12.2011 trat der Stadtrat der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) zu seiner letzten Sitzung im Jahr 2011 in Könnigde, unter Teilnahme vieler Gäste, vor allem aus den Ortschaften Berkau und Warten- v. l. n. r.: die Stadträte Dieter Schönhoff, berg, zusammen. Bernd-Uwe Wickert und Dirk Falk v. l. n. r.: Hauptamtsleiterin Annegret Schwarz, Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg, Stadtratsvorsitzender Andreas Cosmar und Kämmerin Sylvia Schwiertz haushalt mit einen Haushaltsfehlbedarf von 938,6 TEUR dar. Im Rahmen der Diskussion wurden folgende Probleme angesprochen: Die Stadt Bismark muss entsprechend der Festlegung des Landes Sachsen-Anhalt bis zum 01.01.2013 die Umstellung von der Kameralistik zur Doppik leisten. Es wird eingeschätzt, dass der vom Land gesetzte Termin, trotz aller Anstrengungen nicht zu halten ist. Frau Schlüsselburg erklärt, dass sich die Stadt Bismark (Altmark) über den Städte- und Gemeindebund und das Städtenetz zu diesem Thema gegenüber dem Land positioniert hat und ein Jahr Aufschub eingefordert hat. Bisher gibt es keine Reaktion vom Land darauf. Im Rahmen der Suche nach Einsparmöglichkeiten im Verwaltungshaushalt, soll die Straßenbeleuchtung in den Ortschaften analysiert werden, um einheitliche Regelungen für die Einheitsgemeinde anzustreben. Der Vermögenshaushalt hat ein Volumen von 1,3 Mio EUR. Schwerpunkt bilden hier die Ausgaben für den Brandschutz in den kommunalen Einrichtungen, die Anschaffung eines Einsatzleitwagens und die Co-Finanzierung der beantragten LEADER-Projekte. Frau Schlüsselburg konnte in diesem Zusammenhang berichten, dass die Einheitsgemeinde mit 5 Projekten in die Prioritätenliste der LAG Leader „Mittlere Altmark“ aufgenommen wurde. Dazu gehört auch der „Kolk“ in der Ortschaft Bismark. Die Bürgermeisterin unterstrich abschließend noch einmal die Notwendigkeit eines beschlossenen Haushaltsplans 2012 einschließlich Haushaltskonsolidierungskonzept. Da beides die Grundlage für das weitere Handeln in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) darstellt. Das Ziel besteht darin, den Beschluss in der ersten Stadtratssitzung des Jahres 2012 zu fassen. Im Rahmen der Stadtratssitzung stellte Dr. Wolfgang Bock, Leiter des Projektteams das Konzept „Bismark 2025“vor. v. l. n. r.: die Stadträte Frank Schuppert, Dieter Klapötke, Rosemarie Fahrenkampf und Manfred Raatz Im Rahmen der Sitzung wurde der Kamerad Andreas Budde zum Ortswehrleiter der Ortsfeuerwehr Steinfeld und der Kamerad Enrico Schulz zum Ortswehrleiter der Ortsfeuerwehr Biesenthal berufen. Die Bürgermeisterin gratulierte herzlich und wünschte zur Ausübung dieses verantwortungsvollen Ehrenamtes alles Gute. Der Stadtrat wählte die Hauptamtsleiterin Frau Annegret Schwarz als Vertreterin der Einheitsgemeinde in die Verbandsversammlung des Wasserverband Stendal-Osterburg. Schwerpunkt der Sitzung bildete die erste Lesung des Haushaltsplanentwurf 2012 mit der Fortschreibung des am 06.04.2011 beschlossenen Haushaltskonsolidierungskonzeptes. Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg und Kämmerin Sylvia Schwiertz erläuterten den Stadträten und anwesenden Gästen das umfangreiche Zahlenwerk. Mit dem ersten Entwurf des Haushaltsplanes 2012 stellt sich der Verwaltungs- Die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) ist, wie das gesamte Land Sachsen-Anhalt, vom demografischen Wandel betroffen. Da gegenwärtig von Seiten der Bundesregierung kein schlüss i g e s K o n z e p t v. l. n. r.: Stadträte Rene Zieher und Dr. Mavorliegt, welches thias Löber, sowie Dr. Wolfgang Bock Lösungsansätze aufzeigt, dem Bevölkerungsrückgang entgegenzuwirken, ist die Einheitsgemeinde gut beraten, ein eigenes Konzept mit Lösungsansätzen aufzustellen. Mit dem Konzept sollen Szenarien aufgezeigt werden, wie sich die Entwicklung der Stadt und deren Einrichtungen in den nächsten 10 - 15 Jahren gestalten könnte. Das Konzept wird keine endgültigen Lösungen hervorbringen, aber für die Stadträte eine Grundlage für zukünftige Entscheidungen bilden. Frau Schlüsselburg ergänzte, dass Ende Januar 2012 die Ergebnisse der Arbeiten zur Anpassungsstrategie an den demografischen Wandel in einem Forum mit den Stadträten, Ortsbürgermeistern, Ortschaftsräten und allen Interessierten öffentlich vorgestellt und diskutiert wird. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 4 – Nr. 01/2012 Demografischen Wandel in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) gestalten Forum am 30. Januar 2012 in Meßdorf Demografischer Wandel ist gestaltbar - DemografieForum „Bismark 2025“ am 30.01.12 in Meßdorf macht Mut Zur Vorstellung der Studie „Bismark 2025“ und der damit verbundenen Aussprache, hatten sich am Montag, dem 30. Januar mehr als 120 Personen auf dem Gemeindesaal in Meßdorf versammelt. Für die gute Vorbereitung der Räumlichkeiten geht ein Dank an Ortsbürgermeister Uwe Lenz und Gemeindemitarbeiterin Ingetraud Dähne und die Helfer. Für eine angenehme Atmosphäre zu Beginn und in der Pause sorgten Anna Vinzelberg, Sarah Puck, Francesca und Vanessa Lange mit Akkordeon und Gitarre. Dafür ernteten die vier jungen Mädchen aus Kläden und Steinfeld viel Applaus. Die Studie, von Dr. Wolfgang Bock, Prof. Dr. Harald Kegler und Moderatorin Ulrike Jurrack vorgestellt, zeigte große Gründlichkeit in der Recherche und auch die unbedingte Bereitschaft, sogenannte Problem- und Tabuzonen des demografischen Wandels an- und auszusprechen. Die Problemzonen sind die älterwerdende Gesellschaft zum Einen und der Rückgang der Geburtenzahlen und der Wegzug junger Leute zum Anderen. Das hat massive Auswirkungen auf die Bevölkerungsstruktur, den steigendem Bedarf an altersgerechten Wohn- und Lebensbedingungen und den nachlassenden Bedarf an Plätzen in Kindertagesstätten und Schulen. Nr. 01/2012 – 5 – Wie sichern wir altersgerechte Wohn- und Lebensbedingungen, wer sichert sie, wer kümmert sich um die immer älter werdenden Menschen? Barriere freie Wohnungen, Einkaufsmöglichkeiten, Arzt- und Apothekenversorgung, Mahlzeitendienste - all das brauchen wir, aber auch Besuchsdienste und Begegnungsmöglichkeiten, um altersbedingter Vereinsamung entgegenzuwirken. Wie halten wir junge Menschen in der Einheitsgemeinde, wie fördern wir junge Familien und deren Kinder? Arbeitsplätze - ein Zauberwort, bezahlbare und bezahlte Arbeit ist Grundlage für sesshaft werden oder sesshaft bleiben. Das Fehlen von Arbeit wird beschrieben, auch beklagt, aber auch das Problem des Mangels an qualifizierten Arbeitskräften wird zunehmend deutlich, auch an diesem Abend. Bringt der Bau der A 14 die gewünschten Strukturen in Handel und Gewerbe, oder liegt unsere arbeitsmarktliche Perspektive vielmehr in der Landwirtschaft, dem Dienstleistungsgewerbe oder im sanften Tourismus?, auch eine Frage in der Diskussion. Nur ein gesunder Mix aus verschiedenen arbeitsmarktlichen Angeboten bietet die notwendige Perspektive. Dazu sollen Arbeitskreise gebildet werden, auch zum Tourismus, von dem man aber keine Wunder in arbeitsmarktpolitischer Hinsicht erwarten kann. Die Energiewirtschaft der Region sollte kostengünstig an die Verbraucher im Handel, Handwerk und Gewerbe, auch an alle Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg äußert sich zu den Ergebnissen des Forums „Demografischer Wandel“ am 30. Januar in Meßdorf und kündigt zugleich die nächsten Arbeitsschritte an: Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark), im Jahr 2060 werden 17 Millionen Menschen weniger in Deutschland leben als heute. Jeder Dritte wird dann über 65 Jahre alt sein. Sachsen-Anhalt wird bis 2025 unter die 2-Millionen-Einwohnergrenze fallen. Auch die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) verliert bis zum Jahr 2025 nochmals rund 1.700 Einwohner. Das ist ein Rückgang um 22 Prozent von 2008 bis 2025. Darauf müssen wir reagieren und dafür benötigen wir ein Konzept. Das Forum, dass am 30. Januar zu diesem Thema statt fand, bildete den Auftakt für eine breite Diskussion zum Umgang mit dem demografischen Wandel in unserer Einheitsgemeinde. Ich freue mich, dass meine Initiative aus dem Frühjahr 2011 so gute Früchte getragen hat. Damit meine ich zum einen, dass mein Vorschlag zur Erarbeitung einer „Anpassungsstrategie“ durch ein externes Expertenteam - einstimmig vom Stadtrat per Beschluss vom 6. April mitgetragen wurde. Zum anderen freue ich mich, dass uns die Landesregierung dabei unterstützt. So konnte ich im Sommer die beantragten Fördermittel zur Erarbeitung besagter Anpassungsstrategie in Form des Bewilligungsbescheides über 24.000 Eu- Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) anderen Branchen herantreten, so ein Vorschlag in der Diskussion. Leerstand muss erfasst werden und aus dem Leerstandskataster dann ein Nachnutzungskonzept entwickelt werden. „Jung kauft Alt“, leer stehende Wohnmobilien, also erfassen und kommunal begleitet, auch finanziell, jungen Menschen mit der Bereitschaft sich in der Einheitsgemeinde niederzulassen, anbieten. Gibt es eine Kindertagesstätte am Ort und eine Grundschule in der Nähe, bleiben die jungen Familien da oder lassen sich nieder. Vorhalten, auch mit tragbarem finanziellem Risiko für KITA- und Schulträger, gilt es zu bedenken. Aber wie weit geht die Risikofähigkeit der öffentlichen Träger angesichts der Haushaltssituation? Da sind politische Verantwortungsfähigkeit und verwaltungstechnische Umsicht gefragt. Alles in allem - der Abend in Meßdorf war ein guter Anfang. Ein wesentlicher Satz an diesem Abend war, die Situation ist beschrieben, es zeigt sich, unsere Region ist zukunftsfähig und die Vielzahl der Anwesenden zeigte, wir sind bereit, modellhaft zu wirken. Es geht jetzt um Anpassungsstrategien, die in themenbezogenen Diskussionskreisen entwickelt werden müssen. Der demografische Wandel ist gestaltbar, wenn es Initiatoren gibt und wenn gemeinsam mit Politik und Verwaltung aus den Visionen Realität wird. ro persönlich aus den Händen von Minister Thomas Webel in Empfang nehmen. Vor wenigen Tagen hat der Demografiebeauftragte der Landesregierung, Wilfried Köhler, auf einer Tagung in Köthen unsere Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) und die Gemeinde „Höhe Börde“ ausdrücklich gelobt für ihren Mut, diese schwierigen Themen offensiv anzugehen. Ja, wir sind wirklich Vorreiter in Sachsen-Anhalt. Aus einem Gespräch mit Herrn Köhler weiß ich, dass er bei einer der nächsten Diskussionsrunden, hier bei uns, dabei sein wird. Alle Schritte, die wir in den nächsten 10 bis 15 Jahren gehen müssen, um eine Anpassung an die sinkenden Einwohnerzahlen zu erreichen, wollen wir mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern, mit den Ortschaftsräten und dem Stadtrat diskutieren. Als Bürgermeisterin kann ich Ihnen versichern, dass wir die auf dem Forum am 30. Januar in Meßdorf unterbreiteten Vorschläge einbeziehen werden in die weiteren Entscheidungen. Zurzeit wird die „Anpassungsstrategie“ so aufbereitet, dass sie den Stadträten und Ortsbürgermeistern in gedruckter Form zur Verfügung gestellt werden kann. Darauf aufbauend haben wir den auf dem Forum am 30.01. mehrfach angesprochenen Diskussionsprozess in der Einheitsgemeinde angestoßen. So lade ich als Bürgermeisterin zum ersten runden Tisch „Tourismus“ am Dienstag, dem 28. Februar um 15:00 Uhr in die Treffenfeldscheune nach Könnigde ein. Alle Interessierten sind aufgerufen, sich zu beteiligen. Denn es geht um die Attraktivität und die Lebensfähigkeit aller unserer Orte. Zu weiteren Gesprächskreisen, z. B. zum Thema „Perspektiven für unsere Kindereinrichtungen und Grundschulen“ werde ich ebenfalls einladen. Termin und Ort werden rechtzeitig bekannt gegeben. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 6 – Informationen zum Bundesfreiwilligendienst (BFD) Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ist ein Angebot an alle Bürgerinnen und Bürger, sich außerhalb von Beruf und Schule für einen Zeitraum zwischen 6 und 18 Monaten im sozialen, kulturellen, ökologischen oder anderen gemeinwohlorientierten Tätigkeitsfeldern zu engagieren. Mitmachen kann jeder ab Vollendung der Schulpflicht bis ins Rentenalter. Menschen, die älter als 27 Jahre alt sind, können auch in Teilzeit (mindestens 20 Stunden pro Woche) tätig sein. Der BFD richtet sich z. B. an Menschen, die nach der Schule oder dem Studium praktisch tätig sein wollen, oder die Zeit bis zum Studien- oder Ausbildungsbeginn sinnvoll überbrücken möchten oder sich nach dem Berufsleben für das Gemeinwohl engagieren möchten. Die Freiwilligen verrichten unterstützende zusätzliche Tätigkeiten und ersetzen keine hauptamtliche Kraft. Der im Freiwilligendienst Tätige erhält ein monatliches Taschengeld bis zu 330,00 Euro. Die jeweilige Einsatzstelle entscheidet, wie hoch das Taschengeld ausfällt. Bei den Sozialversicherungen ist der BFD einem Ausbildungsverhältnis gleichgestellt. Die Beiträge für Renten-, Unfall-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung zahlt die Einsatzstelle. Wer 12 Monate einen BFD leistet, hat einen Anspruch auf Arbeitslosengeld. Vom Taschengeld soll ein Betrag in Höhe von 175,00 Euro nicht als zu berücksichtigende Einnahme gelten. Dieser Betrag soll somit nicht auf das Arbeitslosengeld II angerechnet werden. Bei Bezug einer Altersrente vor Erreichen der Regelaltersgrenze oder einer Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit sind die Hinzuverdienstgrenzen zu beachten. Zur Klärung sollte sich der Freiwillige an seinen Rentenversicherungsträger wenden. Weitere Informationen sind am BFD-Servicetelefon erhältlich 0221 3673 0. Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg bemüht sich derzeit um Möglichkeiten zur Schaffung von Plätzen des Bundesfreiwilligendienstes in der Einheitsgemeinde. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich unverbindlich bei der Mitarbeiterin des Hauptamtes, Brigitte Ringleb (Tel: 039089 97625) melden oder per Fax 039089 2137 oder Mail [email protected] Weitere Informationen wird die Bürgermeisterin zu einem noch festzulegenden Termin geben. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) profitiert mit rund 43.000 Euro von Stark II Weil die Kämmerin der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) rechtzeitig auf das Programm zur Teilentschuldung der kommunalen Haushalte „Stark II“ reagierte, erhielt die Einheitsgemeinde Bismark als eine von acht Kommunen vom Land Sachsen-Anhalt nun eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 42.830 Euro zur Kredittilgung. Durch „Stark II“ ist es möglich, Altkredite durch neue, zinsgünstige Kredite abzulösen. Gleichzeitig gewährt das Land einen Tilgungszuschuss, mit dem 30 Prozent dieser Altkredite abgelöst werden können. Für die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) bedeutet das, dass somit nur noch 100.000 Euro anstatt 143.000 Euro innerhalb der nächsten zehn Jahre zurück zu zahlen sind. Internationale Grüne Woche - die Altmark war stark vertreten, Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) warb mit Flyern für die Region Die Grüne Woche in Berlin hat in diesem Jahr wieder mehr Menschen als in den Vorjahren angezogen. Die Messe verzeichnete mit mehr als 420000 Besuchern die höchste Besucherzahl seit vier Jahren. Die Anzahl der Fachbesucher stieg im Vergleich zum Vorjahr um 5000 auf mehr als 105000 Branchenvertreter. Auch die Altmark war vom 20. bis 29. Januar auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin vertreten. Der Landkreis Stendal, der Altmarkkreis Salzwedel und der Tourismusverband Altmark e. V. präsentierten sich traditionell an einem Gemeinschaftsstand. Als Nr. 01/2012 Gäste abwechselnd mit dabei waren weitere Vertreter der Region, wie Tourist-Informationen, Hotels, Direkterzeuger oder Kultureinrichtungen. Aus der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) waren das Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg, Kelles Klädener Suppenmanufaktur mit Geschäftsführerin Antje Mandelkow und der Suppenkönigin sowie Meßdorfs Ortsbürgermeister Uwe Lenz, der in einem Vortrag die Leader-Wohnprojekte Meßdorf - Villa Piel und Kläden - „Wohnen für Generationen“ einem breitem Publikum per PowerPointPräsentation vorstellte. Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg (links im Bild) mit dem Flyer der Einheitsgemeinde bei den Ausstellern der altmärkischen Landkreise Roswitha Koerlin - Salzwedel und Dirk Grempler - Stendal Für Sachsen-Anhalts schönen Norden war der Messeauftritt unter dem Funkturm fast ein Heimspiel, was nicht nur an der räumlichen Nähe liegt. Schließlich gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen der Altmark und Berlin-Brandenburg. Der Berliner Raum zählt zu den klassischen Quellmärkten des Altmark-Tourismus. Die Grüne Woche ist nicht nur die weltgrößte Messe für Ernährung, Gartenbau und Landwirtschaft. Auch Reiselustige nutzten gern die Gelegenheit, sich über die neuesten Tourismustrends zu informieren Mit den Themen „AktivMark“, „KulturMark“, „GenussMark“, warb der Tourismusverband Altmark e.V. auch im Jahr 2012 für das Land zwischen Salzwedel, Stendal, Gardelegen und Tangermünde. So konnten die Neugierigen auf der Grünen Woche wieder zahlreiche Produkte aus der Region probieren. Garley Bier, Original Altmärkische Hochzeitssuppe und Salzwedeler Baumkuchen standen bei den männlichen bzw. weiblichen Besuchern besonders hoch im Kurs. Süße Leckereien aus Tangermünde oder liebliche Säfte aus Diesdorf wurden ebenso vorgestellt wie Herzhaftes aus landwirtschaftlicher Produktion oder Hochprozentiges. Bei all den kulinarischen Verführungen waren aber auch Informationen über Aktivangebote oder die zahlreichen kulturellen und architektonischen Besonderheiten der Region stets gefragt. Das „Wissen der Region“ der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) ging mit nach Brüssel Wie berichtet, besuchte der Generaldirektor der EU-Kommission Dr. Dirk Ahner im Dezember 2011 die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Als Gastgeschenk und Dankeschön überreichte Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg dem Generaldirektor das Buch „Wissen der Region, Band 2 - Bismark, Kläden und Umland“, das nun in Brüssel seinen Platz gefunden hat. Nr. 01/2012 – 7 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Das Betreten von Eisflächen auf allen öffentlichen Gewässern im Gebiet der Einheitsgemeinde der Stadt Bismark (Altmark) ist verboten, sofern nicht eine ausdrückliche Freigabe bestimmter Gewässer durch die zuständige Behörde erfolgt. Es ist untersagt, Eisflächen mit Fahrzeugen zu befahren oder Löcher in das Eis zu schlagen oder Eis zu entnehmen. Bei Ordnungswidrigkeiten kann mit einer Geldbuße bis zu 5.000 Euro geahndet werden. hier auf dem Foto v. r. n. l.: Generaldirektor Dr. Dirk Ahner und Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg (Stadt Bismark) Dr. Dirk Ahner zog im Gästebuch der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) folgendes Resümee: „Herzlichen Glückwunsch für die großartigen LEADER-Erfolge und vielen Dank für die altmärkische Gastfreundschaft. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen! Christiane und Dr. Dirk Ahner“ Der Winter bringt auch die Räum- und Streupflicht Der Winter hat uns nun doch noch erreicht. Damit verbunden sind die Gefahren durch Schnee, Eis und Glätte. Deshalb vergessen Sie bitte nicht Ihre Verantwortung für die Durchführung des Winterdienstes an Ihrem Grundstück. Nach der Straßenreinigungssatzung Ihrer Ortschaften haben grundsätzlich Sie der Räum- und Streupflicht bei Eis und Schnee nachzukommen. Der Winterdienst umfasst insbesondere das Schneeräumen und das Bestreuen auf den Fahrbahnen, Gehwegen, gemeinsamen Rad- und Gehwegen bei Schnee - und Eisglätte mit abstumpfenden Materialien. Dabei sollte der Einsatz von Salz möglichst vermieden werden. Gehwege sind so zu räumen und abzustumpfen, sodass Fußgänger, Rollstuhlfahrer und Kinderwagen ungehindert aneinander vorbeikommen. Die Zufahrten an den Grundstücken sollten ebenfalls freigehalten werden, um bei eventuellen Notfällen einen schnellen und sicheren Zugang zu den Betroffenen zu gewährleisten. Zu beachten ist, dass die geräumten Schneemassen und Eisstücke nicht die Abflussrinnen und Einlaufschächte versperren und somit bei einsetzendem Tauwetter zusätzlich Gefahren entstehen. Insgesamt ist zu vermeiden, dass der Verkehr auf der Straße und dem Gehweg behindert wird. Wer die Räum- und Streupflicht nicht sehr gewissenhaft erfüllt, muss mit Schadensersatzansprüchen bei Unfällen rechnen. Er wird außerdem auf die Gefahrenabwehrverordnung der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) vom 21.09.2011 über das Verhalten auf öffentlichen Straßen und in öffentlichen Anlagen im Gebiet der Einheitsgemeinde hingewiesen. Im § 5 Verkehrsbehinderung und Gefährdung Abs. 1 ist folgendes geregelt: An Gebäudeteilen, die unmittelbar an der Straße liegen, sind Eiszapfen, Schneeüberhänge und auf den Dächern liegende Schneemassen, die den Umständen nach eine Gefahr für Personen oder Sachen darstellen, unverzüglich zu entfernen oder Sicherheitsmaßnahmen durch Absperrungen bzw. Aufstellen von Warnzeichen durch den Ordnungspflichtigen zu treffen. Weiterhin heißt es im §7 Eisflächen Abs. 1 und 2: Von daher ist das Anliegen des neu gegründeten Vereines „Freunde des Bismarker KdK“ ein Einsfest auf dem KdK am 18./19.2. zu veranstalten 2 Wochen zu spät. Informationen zum Feld- und Forstordnungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt Der Teil 3 des Feld- und Forstordnungsgesetzes regelt die Verbote, die dringend zu beachten sind. Im § 8 Gefährdung durch Feuer ist das Rauchverbot vom 15. Februar bis zum 15. Oktober festgeschrieben, außerdem darf im Wald oder in einer Entfernung von weniger als 30 m zum Wald ein offenes Feuer nicht angezündet werden. Der § 10 Feld- und Waldgefährdung schreibt den Leinenzwang für Hunde zum Schutz der wildlebenden Tiere (Kinderstube) vor. Die Hunde sind deshalb in der Zeit vom 01. März bis 15. Juli anzuleinen. Diese Regelung gilt für Feld und Wald, d. h. außerhalb der Ortslage. Wir bitten um Beachtung! Wichtige Hinweise zum Verbrennen von pflanzlichen Gartenabfällen In der Zeit vom 01. Februar bis 15. März und vom 01. Oktober bis 30. November können pflanzliche Gartenabfälle verbrannt werden. Dabei ist allerdings einiges zu beachten. Dies entnehmen Sie bitte der nachstehenden Verbrennungsverordnung des Landkreises Stendal. Verordnung des Landkreises Stendal über die Entsorgung bestimmter pflanzlicher Gartenabfälle außerhalb von Abfallentsorgungsanlagen durch Verbrennen Auf der Grundlage des § 27 Abs. 3 des Gesetzes zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen - Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG) vom 27.09.1994 (BGBl. I S. 2705), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes zur Ablösung des Abfallverbringungsgesetzes und zur Änderung weiterer Rechtsvorschriften vom 19.07.2007 (BGBl. I. S. 1462 Nr. 33/2007) in Verbindung mit § 2 der Verordnung zur Übertragung von Verordnungsermächtigungen im Abfallrecht vom 25.05.1993 (GVBl. LSA Nr. 25 vom 08.06.1993, S.262) zuletzt geändert am 19.12.2005 durch Artikel 4 der Verordnung zur Rechts- und Verwaltungsvereinfachung (GVBl. LSA Nr. 66 vom 23.12.2005, S. 744) in ihren jeweils geltenden Fassungen wird verordnet: Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 8 – §1 Gegenstand der Verordnung Nach Maßgabe dieser Verordnung wird zur Durchsetzung der Abfallwirtschaft mit dem Vorrang der Abfallvermeidung und - verwertung das Verbrennen bestimmter pflanzlicher Gartenabfälle von gärtnerisch genutzten Böden geregelt. Gärtnerisch genutzte Böden im Sinne dieser Verordnung sind Hausgärten, Kleingärten und Gärten auf Erholungsgrundstücken. §2 Geltungsbereich Diese Verordnung gilt für das Gebiet des Landkreises Stendal. Die Regelungen des Gesetzes zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen (Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz -KrW-/AbfG), des Pflanzenschutzgesetzes (PflSchG) in ihren jeweils geltenden Fassungen und die zu diesen Gesetzen erlassenen Rechtsverordnungen, sowie sonstige öffentlich-rechtliche Vorschriften bleiben unberührt. §3 Grundsatz (1) Pflanzliche Abfälle von gärtnerisch genutzten Böden sind gemäß § 5 Abs. 2 KrW-/AbfG grundsätzlich zu verwerten, wobei jedem Abfallbesitzer die Verwertungsmöglichkeiten freigestellt sind. So können diese Abfälle durch Verrotten, insbesondere durch Liegenlassen, Untergraben, Unterpflügen und Eigenkompostierung entsorgt bzw. verwertet werden. Des Weiteren besteht für jeden Abfallbesitzer auch die Möglichkeit, die pflanzlichen Abfälle durch Abgabe in Einrichtungen der öffentlichen oder gewerblichen Abfallentsorgung (Recyclinghöfe/Kompostierungsanlagen) ordnungsgemäß zu entsorgen bzw. bei Vorhandensein über die Biotonne innerhalb der öffentlichen Entsorgung einer ordnungsgemäßen Verwertung zuzuführen. (2) Grundsätzlich dürfen nur solche pflanzlichen Abfälle von gärtnerisch genutzten Böden verbrannt werden, deren Kompostierung oder sonstige Verwertung nicht möglich ist oder diesen Verwertungsgrundsätzen aus Gründen des Pflanzenschutzes sowie des Gemeinwohls widersprechen. Zu solchen pflanzlichen Abfällen zählen insbesondere von Schädlingen oder Krankheiten befallener Obstbaum- und Strauchverschnitt, sowie grobe Reste krautiger Pflanzen wie z. B. Spargelund Kartoffelkraut. §4 Kleinfeuer (1) Das Verbrennen von pflanzlichen Gartenabfällen ist in der Zeit vom 01. Oktober bis 30. November und vom 01. Februar bis 15. März zugelassen. (2) Die Gartenabfälle dürfen in dem im Abs. 1 genannten Zeitraum jeweils nur einmal auf dem Gartengrundstück, auf dem sie angefallen sind, mittwochs oder samstags ab 9:00 Uhr in einem Kleinfeuer verbrannt werden. Der Verbrennungsvorgang muss innerhalb von zwei Stunden beendet sein und ist spätestens eine Stunde vor Sonnenuntergang einzustellen. (3) Die Verbrennungsstelle darf eine Grundfläche von 1,5 Meter x 1,5 Meter und eine Höhe der zu verbrennenden Gartenabfälle von 1 Meter nicht überschreiten. (4) Bei Kleinfeuern ist ein Abstand von mindestens 5 m zu Gebäuden, Grundstücksgrenzen, Leitungen u. a. brennbaren bzw. gefährdeten Sachen während des Verbrennens einzuhalten. (5) Zum Anzünden und zur Unterstützung des Feuers dürfen keine häuslichen oder gewerblichen Abfälle, Mineralölprodukte, Chemikalien, Teer- oder Gummimaterialien, beschichtete oder mit Schutzmitteln behandelte Hölzer u. ä. benutzt werden. Hiervon ausgenommen sind handelsübliche Kohlen- bzw. Grillanzünder in geringen Mengen. (6) Beim Abbrennen ist das Feuer unter ständiger Kontrolle einer volljährigen Person zu halten. Erhebliche Rauchentwicklung und Funkenflug, die zu einer erheblichen Belästigung der Allgemeinheit, insbesondere der Nachbarschaft oder zu Verkehrsbehinderungen führen sind zu vermeiden. Treten diese auf, sind unverzüglich Maßnahmen zur Unterbindung durchzuführen, gegebenenfalls ist das Feuer zu löschen. Nr. 01/2012 (7) Zur Feuerbekämpfung muss geeignetes Gerät zur Verfügung stehen, sodass bei Gefahr unverzüglich gelöscht werden kann (z. B. Spaten, Löschwasser). (8) Die Verbrennungsstelle darf nicht verlassen werden, bevor Feuer und Glut erloschen sind. Die Verbrennungsrückstände sind sofort in den Boden einzuarbeiten oder einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuzuführen. §5 Brauchtumsfeuer (1) Oster- und andere Brauchtumsfeuer, die außer handelsüblichen Brennstoffen auch pflanzliche Gartenabfälle enthalten, sind anzeigepflichtig. Als Brauchtumsfeuer gelten mit einem Brauchtum im öffentlichen Interesse stehende Feuer, z. B. Oster- oder Maifeuer der Gemeinden, Vereine u. a. Körperschaften. (2) Die Anzeige ist unter Verwendung des hierfür vorgesehenen Formblattes der Anlage mindestens 3 Wochen vor dem beabsichtigten Termin beim Landkreis Stendal einzureichen. Anzeigeberechtigt sind öffentlich-rechtliche und private Körperschaften. Der Anzeigende übernimmt die Verantwortung für die Durchführung des Feuers sowie für die Entsorgung der Asche bzw. anderer Verbrennungsrückstände. (3) Die Brauchtumsfeuer sind so zu betreiben, dass durch Funkenflug, Glut u. ä. keine Brände entstehen können. Die Feuer müssen, sofern durch örtliche Bedingungen oder herrschende Windverhältnisse keine größeren Abstände erforderlich werden, mindestens folgende Entfernungen haben: 1. 100 m zu zum Aufenthalt von Menschen bestimmten Gebäuden, Zelt- oder Lagerplätzen 2. 300 m zu Schulen, Kindertagesstätten, Krankenhäusern, Einrichtungen der Altenpflege u. a. Anstalten 3. 35 m zu sonstigen Gebäuden 4. 50 m zu landwirtschaftlichen Gebäuden und land- u. forstwirtschaftlichen Nutzflächen mit leicht entzündlichem Bewuchs 5. 100 m zu Naturschutzgebieten, Wäldern, Hecken, Mooren und Heide 6. 50 m zu öffentlichen Verkehrsflächen und Wegen 7. 50 m zu Energie- und sonstigen Versorgungsleitungen 8. 50m zu Baumalleen, Baumgruppen, Einzelbäumen, Schutzpflanzungen, Naturdenkmälern und nicht abgeernteten Getreidefeldern 9. 1,5 km zu einem Landeplatz oder Segelfluggelände (4) Im Einzelfall kann die zuständige Behörde geringere Mindestabstände gestatten, wenn eine Gefährdung und/oder Beeinträchtigung des Wohls der Allgemeinheit nicht zu befürchten ist. (5) Offene Feuerstellen auf Flächen mit leichtentzündlichem Bewuchs sind durch einen mindestens 0,5 m breiten Wundstreifen zu sichern, um ein Übergreifen des Feuers zu vermeiden. (6) Während des Betreibens sind offene Feuerstellen von einer volljährigen Person verantwortlich zu beaufsichtigen. Weiteres Brennmaterial ist ausreichend weit entfernt von offenen Feuerstellen zu lagern, um ein Übergreifen des Feuers zu verhindern. (7) Zum Anzünden und zur Unterstützung des Feuers dürfen keine häuslichen oder gewerblichen Abfälle, Mineralölprodukte, Chemikalien, Teer- oder Gummimaterialien, beschichtete oder mit Schutzmitteln behandelte Hölzer u. ä. benutzt werden. Hiervon ausgenommen sind handelsübliche Kohlen- bzw. Grillanzünder in geringen Mengen. (8) An offenen Feuerstellen sind Feuerlöschgeräte oder andere zum Löschen von Glut bzw. zur Bekämpfung von Entstehungsbränden geeignete Geräte bzw. Mittel bereitzuhalten. (9) Vor Verlassen der Abbrandstelle ist durch die verantwortliche Aufsichtsperson sicherzustellen, dass Feuer, Glut und Asche vollständig abgelöscht sind. (10) Die Verbrennungsrückstände sind einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuzuführen. §6 Verbote und Gebote (1) Das Verbrennen von pflanzlichen Gartenabfällen ist verboten: 1. bei lang anhaltender, extrem trockener Witterung (bei ausgelöster Waldbrandwarnstufe 3 und 4) 2. bei starkem Wind (deutliche Bewegung armstarker Äste) Nr. 01/2012 – 9 – 3. bei hohem Feuchtigkeitsgehalt der pflanzlichen Abfälle, 4. bei sehr geringem Luftmassenaustausch z. B. Inversionswetterlagen, Smog, Nebel 5. auf naturschutzrechtlich geschützten Arealen, sowie auf rekultivierten Deponien 6. an gesetzlichen Feiertagen (2) Zum Schutz von Tieren und Kleinlebewesen sowie schädlicher Dritteinwirkung sind Abfälle, die länger als eine Woche abgelagert wurden, unmittelbar vor dem Verbrennen umzuschichten. Beim Umschichten bzw. Aufhäufen der zu verbrennenden pflanzlichen Abfälle ist auf schutzsuchende Tierarten zu achten. Es ist zu sichern, dass Tiere weder verletzt noch getötet werden. §7 Ausnahmen (1) Ausnahmen von den im § 4 Abs. 1 dieser Verordnung genannten Zeiten können aufgrund besonderer Bedingungen allgemein per Erlass durch den Landrat geregelt werden. (2) Beim Befall durch Schädlinge oder bei sonstigen Pflanzenerkrankungen allgemeiner Art ist das Verbrennen dieser pflanzlichen Gartenabfällen außerhalb der im § 4 Abs. 1 dieser Verordnung genannten Zeiten gesondert bei der Unteren Abfallbehörde des Landkreises Stendal zu beantragen. Eine solche Ausnahmegenehmigung kann nur dann erteilt werden, wenn vom zuständigen Pflanzenschutzamt im Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten (ALFF) eine entsprechende Empfehlung bzw. Anordnung zur Beseitigung erkrankter Pflanzen oder Pflanzenteile oder zur Bekämpfung von Schädlingen vorliegt. (3) Die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung ist kostenpflichtig. Die Kosten werden nach den Regelungen des Verwaltungskostengesetzes i. V. m. der Allgemeinen Gebührenordnung des Landes Sachsen-Anhalt in der jeweils geltenden Fassung festgesetzt. §8 Ordnungswidrigkeiten (1) Ordnungswidrig nach § 61 Abs. 1 Ziffer 5 Kreislaufwirtschaftsund Abfallgesetzes (KrW-/AbfG) vom 27. September 1994 (BGBl. I S. 2705) in der jeweils geltenden Fassung handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen 1. § 3 Abs. 2 andere pflanzliche Abfälle verbrennt 2. § 4 Abs. 1 die Zeiten nicht einhält 3. § 4 Abs. 2 öfter als erlaubt verbrennt 4. § 4 Abs. 5 und § 5 Abs. 7 unerlaubte Stoffe zum Entzünden und Unterhalten des Feuers verwendet 5. § 4 Abs. 4 und § 5 Abs. 3 die Mindestabstände nicht einhält 6. § 4 Abs. 6 und § 5 Abs. 6 die Feuerstelle nicht beaufsichtigt 7. § 4 Abs. 8 und § 5 Abs. 9 die Feuerstelle nicht vollständig ablöscht/abdeckt 8. § 5 Abs. 1 ohne entsprechende Anzeige verbrennt 9. § 5 Abs. 10 die Asche nicht entsorgt 10.§ 6 Abs. 1 die Verbote nicht einhält 11.§ 6 Abs. 2 die pflanzlichen Abfälle nicht umschichtet 12.§ 7 Abs. 2 ohne Ausnahmegenehmigung verbrennt (2) Die Ordnungswidrigkeit kann in den Fällen des Abs. 1 mit einer Geldbuße bis zu fünfzigtausend Euro (50.000,00 EUR) geahndet werden. Das neue Hundegesetz in Sachsen-Anhalt Am 1. März 2009 ist das Gesetz zur Vorsorge gegen die von Hunden ausgehenden Gefahren in Sachsen-Anhalt in Kraft getreten. Zweck dieses Gesetzes ist es, Gefahren für die öffentliche Sicherheit vorzubeugen und abzuwehren, die mit dem Halten und Führen von Hunden verbunden sind. Hunde sind nach dem Hundegesetz so zu halten und zu führen, dass von ihnen keine Gefahren für die öffentliche Sicherheit ausgehen. Das Hundegesetz sieht in Abhängigkeit des Geburtstermins des Hundes, der Rassezugehörigkeit oder Fähigkeit zu sozialverträglichem Verhalten besondere Pflichten vor. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Kennzeichnungspflicht des Hundes Alle nach dem 28. Februar 2009 geborenen Hunde und alle als gefährlich eingestuften Hunde sind mit einem Transponder zu kennzeichnen. Die Kennzeichnung darf dabei ausschließlich durch eine Tierärztin oder einen Tierarzt vorgenommen werden und hat spätestens sechs Monate nach der Geburt des Hundes zu erfolgen. Hundehalter, deren Hund als gefährlich gilt und schon vor dem 1. März 2009 geboren wurde, müssen ihrem Hund ebenfalls innerhalb von sechs Monaten nach der Geburt einen Transponder einsetzen lassen. Die gesetzlichen Regelungen zur Kennzeichnung, Pflichtversicherung und Meldepflicht finden für Hunde, die vor dem 1. März 2009 geboren wurden und die bisher noch nicht auffällig geworden sind oder nicht zu einer als gefährlich eingestuften Rasse gehören, keine Anwendung. Abschließen einer Haftpflichtversicherung Hundehalter müssen spätestens drei Monate nach der Geburt des Hundes für den Hund eine Haftpflichtversicherung abschließen und aufrechterhalten. Feststellung der Rasse und Gefährlichkeit Das Hundegesetz unterscheidet zwischen Hunden, deren Gefährlichkeit aufgrund ihrer Rasse vermutet wird sowie im Einzelfall und rasseunabhängig aufgrund ihres Verhaltens. Als gefährliche Hunde werden die Rassen Pitbull-Terrier, American Staffordshire-Terrier, Staffordshire-Bullterrier, Bullterrier sowie deren Kreuzungen untereinander oder mit anderen Hunden eingestuft. Hunde können auch unabhängig ihrer Rasse aufgrund ihres Verhaltens als gefährlich angesehen werden. Ein gefährdendes Verhalten liegt vor, wenn der Hund eine gesteigerte Aggressivität aufweist und insbesondere Menschen oder Tiere gebissen oder sonst eine über das natürliche Maß hinausgehende Kampfbereitschaft (Angriffslust oder Aggressivität) gezeigt hat. Diese Gefährlichkeit wird von Amts wegen geprüft. Hunde, die gefährlich sind, dürfen grundsätzlich nur mit einer Erlaubnis gehalten werden. Diese Erlaubnis ist schriftlich bei den Einheitsgemeinden, Verwaltungsgemeinschaften oder Verbandsgemeinden zu beantragen. (siehe Bürgerservice online) Durchführung eines Wesenstests Hunde, die zu den oben genannten Rassen gehören, müssen einen Wesenstest absolvieren. Durch diesen Test wird die Fähigkeit eines Hundes zu sozialverträglichem Verhalten nachgewiesen. Die Verhaltensweisen des Hundes müssen innerhalb von sechs Monaten nach Aufnahme der Hundehaltung durch Vorlage einer Bescheinigung eines anerkannten Sachverständigen oder einer anerkannten Einrichtung festgestellt werden. Der Wesenstest muss bei einem Halterwechsel neu durchgeführt werden. Eine Liste der sachverständigen Personen und anerkannten Einrichtungen zur Durchführung des Wesenstests befindet sich im Internet. Erbringen eines Sachkundenachweises Als Voraussetzung für die Haltung von als gefährlich eingestuften Hunden muss der Hundehalter die Kenntnisse und Fähigkeiten zum Halten bzw. Führen eines solchen Hundes nachweisen. Hierbei muss der Halter eine theoretische und praktische Prüfung bestehen. Der theoretische Teil wird vom Landesverwaltungsamt abgenommen. Namens und im Auftrag des Landesverwaltungsamtes sind anerkannte sachverständige Personen (Hundeschulen o. ä.) mit der Abnahme der praktischen Prüfung betraut. Das Landesverwaltungsamt teilt dem Hundehalter die Termine unter Benennung der Prüfungsorte für die Abnahme der beiden Sachkundeprüfungen mit. Inhalt und Umfang des Sachkundenachweises sind in der Durchführungsverordnung zum Hundegesetz vorgeschrieben. Eintragung in ein zentrales Register Die nach dem 28. Februar 2009 geborenen sowie alle gefährlichen Hunde werden seit Anfang März 2009 durch die Einheitsgemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und Verbandsgemeinden in Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 10 – einem zentralen Register erfasst; das Landesverwaltungsamt ist registerführende Behörde. Anfallende Kosten für den Hundehalter • Einsetzen des Transponders etwa 40 € (nach Gebührenordnung für Tierärzte - GOT) • Rassebestimmung durch Behörde etwa 25 bis 30 € (nach Allgemeiner Gebührenordnung - AllGO LSA) • Gefährlichkeit eines Hundes feststellen etwa 50 bis 71 € (nach GOT oder AllGO LSA) • Abschließen Haftpflichtversicherung etwa 70 € (je nach Versicherungsanbieter) • Sachkundeprüfung etwa 100 bis 119 € (nach AllGO LSA) • Durchführung des Wesenstestes 350 bis 450 € Unter den Telefonnummern 0391 5672403, -2434 und -2232 teilen wir Ihnen auch gern nähere Informationen mit. Den Fragenkatalog zur Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung finden Sie auf unserer Homepage. www.landesverwaltungsamt.sachsen-anhalt.de Wir beraten und unterstützen Sie gern! Nr. 01/2012 Mitglieder davon 24 aktive und 9 Ehrenmitglieder. Die Ortswehr Wartenberg hatte 7 aktive und 1 Ehrenmitglied. Hier fehlt besonders der Nachwuchs. Fünf Jugendliche und 2 Kinder aus Berkau werden in der Ortsfeuerwehr Bismark betreut. Beide Ortswehrleiter berichteten über die Teilnahme an Lehrgängen, die Durchführung von Dienstabenden und Winterfestmachung. Die Unterstützung der Veranstaltungen 2011 in Berkau und Wartenberg erfolgte nicht mehr durch die Ortsfeuerwehren, sondern durch den 2011 gegründeten Förderverein der Ortswehren Berkau/ Wartenberg e. V. Die Ordnungsamtsleiterin Frau Kersten aus dem zuständigen Fachamt der Einheitsgemeinde überbrachte herzliche Grüße der Einheitsgemeindebürgermeisterin Frau Schlüsselburg und gab danach einen Jahresüberblick 2011 zum Brandschutz in der Einheitsgemeinde. Für langjährige Mitgliedschaft wurden folgende Kameraden geehrt: 20 Jahre Kamerad Frank Schmidt 20 Jahre Kamerad Kai Schütze 30 Jahre Kamerad Frank Poggendorf 30 Jahre Kamerad Werner Schalkowski 60 Jahre Kamerad Erwin Bruns Erste Hauptausschusssitzung 2012 Am 31.01.2012 trafen sich die Mitglieder des Hauptausschusses der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) zu ihrer ersten Sitzung. Schwerpunkt bildete die Beratung des überarbeiteten Entwurfs des Haushaltsplans 2012 und des Haushaltskonsolidierungskonzeptes. Kämmerin Frau Schwiertz stellte den Mitgliedern des Hauptausschusses das überarbeitete Zahlenwerk ausführlich vor. Aus Grund veränderter Landeszuweisungen und Einsparungen bei Personalkosten in der Einheitsgemeinde kann der Haushaltsfehlbedarf im Verwaltungshaushalt um ca. 100 TEUR auf 824,4 TEUR gesenkt werden. Der Pflicht, im Rahmen der Haushaltskonsolidierung, den Ausgleich des Haushalts aus eigener Kraft bis zum Jahr 2019, kann die Einheitsgemeinde Rechnung tragen. Die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) nimmt im Jahr 2012 das Landesprogramm STARK II in Anspruch, um damit einen Kredit umzuschulden und Kosten einzusparen. Schwerpunkt im Vermögenshaushalt bildet die Anschaffung eines Kommandowagens für die Feuerwehr, sowie die Umsetzung der Brandschutzauflagen an den Grundschulen Schinne und Dobberkau und umfangreiche Investitionen in der Kindereinrichtung der Ortschaft Berkau. Die dafür geplanten Ausgaben in Höhe von 120 TEUR werden mit 60 TEUR aus der Rücklage der Ortschaft Berkau finanziert. Die Mitglieder des Hauptausschusses stimmten dem Entwurf des Haushaltsplanes einstimmig zu und gaben die Empfehlung zur Beschlussfassung im Stadtrat am 15.02.2012 in Kremkau. Ein weiteres Thema in der Sitzung des Hauptausschusses war die Empfehlung an den Stadtrat, eine Absichtserklärung mit dem Landkreis Stendal und dem Altmarkkreis, sowie allen Gemeinden der Altmark abzugeben. Mit dieser Absichtserklärung wird der Weg für eine flächendeckende Breitbandversorgung in der Altmark frei gegeben. Jahreshauptversammlungen in den Ortsfeuerwehren In den letzten Wochen fanden die ersten Jahreshauptversammlungen in den Ortsfeuerwehren statt. Am 27.01.2012 fand die Jahreshauptversammlung der Ortswehren Berkau und Wartenberg im Feuerwehrgerätehaus in Berkau statt. Beide Ortswehrleiter Kamerad Frank Grenda und Uwe Becker gaben einen Rechenschaftsbericht und nahmen Auszeichnungen und Beförderungen vor. Im Jahr 2011 hatte die Ortswehr Berkau 33 v. l. n. r.: Ordnungsamtsleiterin Irene Kersten, Anja Grenda und Wehrleiter Frank Grenda Befördert wurden nach erfolgreichem Lehrgangsabschluss Kamerad Michael Schwerin zum Hauptfeuerwehrmann und Kameradin Anja Grenda zur Hauptfeuerwehrfrau. Beide Ortswehrleiter und die Ortsbürgermeisterin Ines Pagels bedankten sich bei den Kameraden für ihre Bereitschaft im Rahmen des Brandschutzes. Am Freitag, dem 03.02.2012 zog Ortswehrleiter Kamerad Frank Seeler auf der Jahreshauptversammlung der Ortswehr Kläden in Anwesenheit von Ortsbürgermeister Manfred Raatz und Ordnungsamtsmitarbeiter Ulrich Gennrich eine positive Bilanz, ganz besonders im Hinblick auf die Gewinnung von Mitgliedern. Es waren 17 neue Mitglieder, davon 11 Mädchen in der Jugendfeuerwehr. Somit zählt die Klädener Ortfeuerwehr jetzt 65 Mitglieder, von denen 37 Einsatzkräfte sind. 2011 mussten die Klädener Kameraden achtmal ausrücken, darunter fielen zwei Brände und sechs Hilfeleistungen. Im vergangenen Jahr nahmen 18 Kameraden an kreislichen Ausbildungen teil, 5 an Lehrgängen des Institutes für Brand- und Katastrophenschutz Nr. 01/2012 – 11 – in Heyrothsberge. Für 2012 sieht der Ortswehrleiter die Ausbildung von Gruppenführern und weiteren Führungskräften sowie die Weiterbildung der Jugendfeuerwehr im Mittelpunkt der Arbeit. Nach weiteren Diskussionen bedankte sich der Ortswehrleiter bei seinen Kameraden und nahm dann Beförderungen und Ehrungen vor. v. l. n. r.: Sven Lubitz, Werner Koss und Bernhard Seeler Ehrungen: 20 Jahre: Sven Lubitz 40 Jahre: Werner Koss 50 Jahre: Bernhard Seeler Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Die Bismarker Wehr musste im Vorjahr 37-mal ausrücken. Zu den Einsätzen gehörten sechs Brände, 23 Hilfeleistungen, zwei Übungen, ein Alarm, drei Feueralarme und zwei Ölspuren. Der Ortswehrleiter bedankte sich bei seinen Kameraden für die ständige Einsatzbereitschaft und auch bei den Frauen und Lebenspartnerinnen für das Verständnis für dieses anspruchs- und verantwortungsvolle Ehrenamt. Derzeit zählt die Ortswehr Bismark 83 Mitglieder, davon 46 aktive. Die Jugendfeuerwehr zählt 17 Mitglieder, die Kinderfeuerwehr 10. Durch die ständige Qualifizierung der Kameraden verfügt die Ortswehr aktuell über 11 Gruppenführer, 3 Zugführer, 3 Verbandsführer, 22 Maschinisten( davon 5 Kameraden mit Drehleiterausbildung) und 22 Atemschutzgeräteträger. Trotzdem gibt es Sorge bei der Einsatzbereitschaft am Tag, Ursache ist der Arbeitsort außerhalb von Bismark oder Montage. Ein weiterer Tagesordnungspunkt nach der Rechenschaftslegung des Ortswehrleiters war die Besetzung der Funktion des stellvertretenden Ortswehrleiters. Die Kameraden schlugen einstimmig den Kameraden Ronny Heiland vor, der alle notwendigen Qualifizierungen zur Ausübung dieser Funktion besitzt. Anwesend bei der Jahreshauptversammlung waren auch die stellvertretende Bürgermeisterin Frau Schwarz und die Ordnungsamtsleiterin Frau Kersten. Frau Schwarz überbrachte den Kameraden herzliche Grüße von der Einheitsgemeindebürgermeisterin Frau Schlüsselburg und dankte allen Kameraden für die Einsatzbereitschaft im Jahr 2011 und ihre Achtung vor diesem Ehrenamt. Nach erfolgter Diskussion gab es Ehrungen und Beförderungen. Ehrungen 10 Jahre: Stefan Knacke und Andre Behnert 35 Jahre: Bernd Kawitzke und Bernd Stapel 50 Jahre: Udo Dregewski 55 Jahre: Edwin Schönfeld 60 Jahre: Klaus Siebert v. l. n. r.: Karina Jaster, Michael Jaster, Christian Schneider, Carsten Hinrichs, Dustin Scholze erhalten Gratulationen von Kamerad Küllmann Beförderungen zur Feuerwehrfrau: Karina Jaster zum Feuerwehrmann: Carsten Hinrichs, Kai Schulz, Michael Jaster, Dustin Scholze, Christian Schneider, Stephan Samland zum Oberfeuerwehrmann: Mathias Schulz, Marcus Zenker zum Hauptfeuerwehrmann: Andreas Hübener Die Jahreshauptversammlung der Ortswehr Bismark fand am Samstag, den 04.02.2012 im Feuerwehrgerätehaus in Bismark statt. Ortswehrleiter Kamerad Thomas Oesemann zog eine positive Jahresbilanz 2011. v. l. n. r.: Klaus Siebert und Udo Dregewski Beförderungen Zur Anwärterin: Andrea Oesemann Zum Hauptfeuerwehrmann: Andre Knacke Zum Löschmeister: Michael Brünske, Andreas Böwe, Karsten Günther und Andre Behnert Zum Hauptlöschmeister: Ronny Heiland Die nächsten Jahreshauptversammlungen finden am 11.02. in Käthen und Schorstedt, am 18.02. in Beesewege, am 24.02. in Schinne und am 25.02. in Klinke statt. Im Bürgerkurier wird auch darüber berichtet. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 12 – Bankverbindungen Info für alle Steuerzahler ab sofort sind für alle Zahlungen nur noch die beiden Konten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) zu nutzen - die Bankverbindungen der bisherigen Gemeinden (seit 2010 Ortschaften der Einheitsgemeinde) existieren nicht mehr: Raiffeisenbank Kalbe-Bismark eG Konto-Nummer: oder Bankleitzahl: 963500 900982 81063028 Kreissparkasse Stendal Konto-Nummer: oder Bankleitzahl: 3050006284 3000109659 81050555 Hinweis: Daueraufträge bei den Banken sind zu ändern. „Zur Beachtung“: Änderungen bei Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände „Milde/Biese“ und „Uchte“ Die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) ist entsprechend der Regelungen im Wassergesetz für das Land Sachsen-Anhalt Pflichtmitglied in den Unterhaltungsverbänden „Milde/Biese“ und „Uchte“. Sie wird für alle in ihrer Gemarkung befindlichen Flächen zur Zahlung eines Verbandsbeitrages herangezogen. Dieser wird dann auf der Grundlage der „Satzung der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände „Milde/Biese“ und „Uchte“ auf die Grundstückseigentümer umgelegt. Umlagesatz war bisher die Grundstücksfläche. Die Änderung des Wassergesetzes für das Land Sachsen-Anhalt vom 10. Dezember 2009 führt zu einer Änderung der an die Verbände zu zahlenden Verbandsbeiträge und somit auch der durch die Grundstückseigentümer zu zahlenden Umlage. Diese unterteilt sich seit dem Jahr 2010 in einen • Flächenbeitrag und einen • Erschwernisbeitrag Mit dem Flächenbeitrag wird - wie bisher auch - der Grundstückseigentümer entsprechend seiner Grundstücksgröße zur Umlagezahlung herangezogen. Der Erschwernisbeitrag berücksichtigt die versiegelten Flächen der beitragspflichtigen Gemeinde und trägt zur Entlastung der nicht versiegelten Flächen bei. Der Beitrag ist einwohnerbezogen, d.h. entsprechend der auf dem Grundstück gemeldeten Personen wird der Umlagebeitrag ermittelt. Stichtag für die Einwohnerzahl ist der 31.12. des vorletzten Kalenderjahres bezogen auf das Veranlagungsjahr. Für die Umlageermittlung für das Veranlagungsjahr 2010 ist die Einwohnerzahl des 31.12.2008 maßgebend, für das Jahr 2011 die Einwohnerzahl per 31.12.2009 für das Jahr 2012 die Einwohnerzahl per 31.12.2010 Grundlage für die Festsetzung der Erschwernisbeiträge sind die Daten des Einwohnermeldeamtes. Gewerbesteuerfestsetzung ab dem 01.01.2010 im Rahmen der Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) haben sich die Mitgliedsgemeinden der ehemaligen Verwaltungsgemeinschaft Bismark/Kläden - Bismark (Altmark), Büste, Berkau, Holzhausen, Könnigde, Kremkau, Meßdorf, Badingen, Dobberkau, Garlipp, Grassau, Hohenwulsch, Käthen, Kläden, Nr. 01/2012 Schäplitz, Schorstedt, Schernikau, Steinfeld und Querstedt - im Gebietsänderungsvertrag die Beibehaltung ihrer Hebesätze für die Gewerbesteuer für unterschiedliche Zeiträume vorbehalten. Die ehemalige Gemeinde Schinne wurde per Gesetz zum 01.09.2010 in die Stadt Bismark (Altmark) eingemeindet. Das heißt, dass in den Ortschaften der Einheitsgemeinde auch nach dem 01.01.2010 unterschiedliche Hebesätze für die Erhebung der Gewerbesteuer anzusetzen sind. Werden Betriebsstätten in mehreren Ortschaften der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark), ist auch nach dem 01.01.2010 eine Zerlegung der Gewerbesteuer erforderlich. Hierzu bedarf es Ihrer Mitwirkung in der Form, dass Sie gegenüber dem Finanzamt eine entsprechende Erklärung abgeben. Informativ drucken wir an dieser Stelle das überarbeitete Merkblatt der Oberfinanzdirektion Magdeburg zum Thema „Zerlegung des Gewerbesteuermessbetrages bei Einheitsgemeinden“ sowie die Hebesätze für die Jahre 2010-2012 ab. Stand: Januar 2012 Merkblatt Zerlegung des Gewerbesteuermessbetrags bei Einheitsgemeinden; Problematik der Eingemeindungen (§ 16 i. V. m. §§ 28 ff. GewStG) Das Merkblatt ist dann für Sie von Bedeutung, wenn Sie die nachfolgend aufgeführten Voraussetzungen erfüllen: Sie sind ein gewerbliches Unternehmen in einer Gemeinde, die von einer Eingemeindung betroffen war/ist, oder Sie unterhalten mehrere Betriebsstätten, die sich vor der Eingemeindung in mehreren Gemeinden befunden haben. Ihre Betriebsstätten befinden sich nach der Eingemeindung nunmehr in verschiedenen Orts-/Gebietsteilen der neuen Gemeinde. Ihre Gemeinden haben im Rahmen der Eingemeindung einen Vertrag über die Beibehaltung von unterschiedlichen Hebesätzen innerhalb der neuen Gemeinde nach der Eingemeindung abgeschlossen. Sind oder waren Sie von einer derartigen Eingemeindung betroffen, dann informiert Sie der folgende Text über die gewerbesteuerlichen Folgen. 1 Rechtsauslegung des § 16 i. V. m. §§ 28 ff. GewStG Wird das Gebiet von Gemeinden geändert, so kann die Landesregierung oder die von ihr bestimmte Stelle nach § 16 Abs. 4 Satz 3 GewStG für die von der Änderung betroffenen Gebietsteile auf eine bestimmte Zeit verschiedene Hebesätze zulassen. Beispiel: Die Gemeinden A und B schließen sich auf der Grundlage eines Gebietsänderungsvertrages zur Gemeinde AB zusammen. Die Gemeinde A hat einen Hebesatz in Höhe von 400 %, die Gemeinde B einen Hebesatz in Höhe von 200 %. Der Gebietsänderungsvertrag sieht vor, dass das Ortsrecht der aufgelösten Gemeinden A und B auch nach ihrem Zusammenschluss für die Dauer von fünf Jahren fortgilt. Dies bedeutet, dass beide von der Gebietsänderung betroffenen Gemeinden ihre Hebsätze beibehalten. Nr. 01/2012 – 13 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Das Unternehmen U unterhält sowohl vor als auch nach dem Zusammenschluss beider Gemeinden jeweils eine Betriebsstätte in (Ortsteil) A und (Ortsteil) B. Mit Artikel 4 des Jahressteuergesetzes 2009 (JStG 2009) vom 19.12.2008 (BGBl. 2008 I Seite 2794) wurde das Gewerbesteuergesetz geändert. Nach § 16 Abs. 4 Satz 4 GewStG finden in den Fällen des Satzes 3 die §§ 28 bis 34 GewStG nunmehr ab dem Erhebungszeitraum 2009 mit der Maßgabe Anwendung, dass an die Stelle mehrerer Gemeinden die Gebietsteile der Gemeinde mit verschiedenen Hebesätzen treten und die Zerlegungsgrundsätze weiter anzuwenden sind. 2 Praktische Umsetzung für den Erhebungszeitraum 2011 Für die Durchführung des Zerlegungsverfahrens durch die Finanzämter ist Voraussetzung, dass diese Kenntnis vom Vorliegen des oben geschilderten Sachverhaltes haben. Hier sind Sie gefordert und die Finanzämter auf Ihre Hilfe angewiesen. Von Ihnen sind entsprechende Daten zu liefern (z. B. Arbeitslöhne der jeweiligen Ortsteile). Zusätzlich ist es von Bedeutung, dass die Finanzämter Kenntnis von den jeweiligen Gemeinde-„Ortsteilen“ mit unterschiedlichen Hebesätze haben. Die Eintragungen in der Erklärung für die Zerlegung des Gewerbesteuermessbetrags (Vordrucke GewSt 1 D sowie GewSt 1 DE) müssen in dem vorgenannten Beispielsfall wie folgt aussehen: Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Breite Str. 11, 39629 Bismark Tel.: 039089/97610, Fax: 039089/2137 E-mail: [email protected] Internet: www.stadt-bismark.de Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen Das Mitteilungsblatt erscheint monatlich. Der Bürgerkurier wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte ausgetragen. Dieses Merkblatt wurde im Jahr 2008 zusammen mit dem Städteund Gemeindebund des Landes Sachsen-Anhalt für die Kommunen, für Sie sowie Ihren Steuerberater erarbeitet und wird jährlich angepasst. Die Versendung des Merkblatts erfolgt mit der Gewerbesteuererklärung 2011 sowie an die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt. Sollten Sie nunmehr noch Vordrucke für die o. g. Erklärung benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihr Finanzamt. Sie können aber auch in Kürze die Vordrucke als PDF-Datei unter www.ofd.sachsen-anhalt.de —> Vordrucke, Merkblätter und Informationen —> weiter zu Vordrucke, Merkblätter und Informationen —> Gewerbesteuer abrufen. Ausfüllbare Vordrucke finden Sie in Kürze unter www. formulare-bfinv.de —> Unternehmen —> Gewerbesteuer. Die Kommunen sind gebeten worden, das Merkblatt an ihre im Ort befindlichen Unternehmen weiterzuleiten. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Oberfinanzdirektion Magdeburg Otto-von-Guericke-Straße 4 39104 Magdeburg Herausgeber und Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG Verlag in Niedersachsen Poststraße 13, 29308 Winsen Tel.: 0 51 43/66 87 58, Fax 0 51 43/66 87 59 Geschäftsführer Peter Imbsweiler Verlag und Satz: Verlag + Druck Linus Wittich KG Röbeler Str. 9, 17209 Sietow Tel.: 039931/5790, Fax: 039931/57930 Druck: Druckhaus Wittich An den Steinenden 10 04916 Herzberg/Elster Tel.: 0 35 35/48 90 Stadt Bismark (Altmark), Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg Verantwortlich für den Anzeigenteil: Peter Imbsweiler Im Bedarfsfall Einzelstücke durch den Verlag zum Preis von € 0,60 + Versandkosten. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere z.Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Alle uns zur Veröffentlichung in der Printausgabe eingereichten Texte und Bilder werden zugleich auch über unsere Homepage www.wittich.de in der Onlineausgabe des Mitteilungsblattes veröffentlicht. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 14 – Nr. 01/2012 Wohnen auf dem Lande Freie kommunale Wohnungen: Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung ___________________________________________________________________________________________________________________________________ Kläden Bismarker Str. 31 2 48,09 qm 174 EUR 100 EUR 2. Obergeschoss (OG) Kläden Bismarker Str. 31 3 59,55 qm, 205 EUR 120 EUR 2. Obergeschoss Kläden Bismarker Str. 35 3 58,92 qm 205 EUR 120 EUR Erdgeschoss (EG) zu erfragen bei: TOP-Haus Management - Herr Lembke Albrechtstraße 11 39590 Tangermünde 039322 738505 Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung ___________________________________________________________________________________________________________________________________ Bismark Str. d. Freundschaft 8, 10 3 56,8 qm 282 EUR 103 EUR 1. OG links inkl. Heizkosten Bismark Str. d. Solidarität 7 2 51,76 qm 176 EUR 90 EUR EG - 300 € Kaution inkl. Heizkosten Büste Dorfstr. 5 a/5 b 3 59,9 qm 160 EUR 50 EUR EG/1. OG - 300 EUR Kaution zzgl. Heizkosten Holzhausen Dorfstraße 19 3 79,4 qm 256 EUR 60 EUR EG - 300 EUR Kaution zzgl. Heizkosten (Gas) Bismark Str. d. Solidarität 6 2 41,34 qm 125 EUR 45 EUR 2. OG - 230 EUR Kaution zzgl. Heizkosten Bismark Str. d. Solidarität 2 3 58,73 qm 160 EUR 50 EUR 1./2./3. OG 300 EUR Kaution zzgl. Heizkosten Bismark Str. d. Solidarität 4 3 64,82 qm 165 EUR 55 EUR 1./2. OG - 290 EUR Kaution zzgl. Heizkosten zu erfragen bei: HVG Bismark - Frau Hemstedt Geschäftsführer Hans Joachim Seeger Wartenberger Chaussee 4 39629 Bismark 039089 98321 Fax: 039089 331 E-Mail: [email protected] Weitere Info bei der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) - Kämmereiamtsleiterin Frau Schwiertz unter 039089 97630 möglich Neues aus der Bibliothek: Jahresrückblick ArcheNet informiert: Im Jahr 2011 haben 497 Bibliotheksbenutzer an 176 Öffnungstagen 14.583 Medien ausgeliehen. Im Durchschnitt jeder Leser 29 Medien - 2010 waren es 32 Medien. Es steht den Lesern ein Bestand von insgesamt 14.025 Medieneinheiten - Bücher, Zeitschriften, CDs, DVDs, Kassetten, Hörbücher, Videos und Spiele - zur Verfügung. Als Abgang aus dem Bestand wurden 52 Medien und als Zugang zum Bestand 170 Medien registriert. Kassetten und Gesellschaftsspiele wurden gegenüber dem Vorjahr von Erwachsenen und Kindern mehr ausgeliehen. In den anderen Rubriken waren die Ausleihen dagegen rückläufig. Gegenüber den Kindern haben die Erwachsenen im letzten Jahr fast genauso fleißig gelesen. Videos wurden nur noch vereinzelt ausgeliehen, bei Hörbüchern stieg die Nachfrage. 12 Veranstaltungen, davon 10 für Kinder und 2 für Erwachsene mit insgesamt 301 Besucher wurden organisiert. Höhepunkt in 2011 war die Durchführung der Schreibwerkstatt unter dem Motto „Geschichten aus der Truhe“, die in der weihnachtlichen Lesung präsentiert wurden. Für 2012 sind neue Fördergelder beantragt. Ziel ist es die Zusammenarbeit mit den Schulen weiter zu vertiefen. Es ist geplant, auch in diesem Jahr wieder Veranstaltungen zu verschiedenen Themen durchzuführen. Und außerdem begeht die Bibliothek ihr 100-jähriges Jubiläum in 2012. Darüber später mehr Informationen. Schnelles Internet in Bismark - Mit bis zu 10 MBit/s ohne Drosslung der Bandbreite im Netz unterwegs sein! Es hat länger gedauert, als ursprünglich geplant - trotzdem, es wurde geschafft. Kunden in den Ortschaften der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) sind seit Wochen per W-DSL schnell im Netz unterwegs. Es war eine große Herausforderung, aber auch eine Chance für die ArcheNet. Nicht nur Ortschaften der Stadt Bismark, sondern auch eine Vielzahl weiterer Gemeinden in der Altmark und in anderen Bundesländern sollten von der ArcheNet mit schnellem Internet versorgt werden. Diese Tatsache stellte neue Anforderungen an alle Bereiche des Unternehmens. Trotzt stetigem Wachstum der Anzahl der Mitarbeiter, konnten nicht immer alle zeitlichen Planungen umgesetzt werden. Auch unsere für eine Reihe von Baumaßnahmen vorgegebenen Subunternehmer waren im Zuge des LTE - Ausbaus mehr als ausgelastet. Letztendlich - es wurde geschafft. Das W-DSL Netz in Bismark kann genutzt werden. Im Rahmen der Inbetriebnahme von Kundenanschlüssen wurde vor allem im Bereich Berkau festgestellt, dass dort die Netzabdeckung verdichtet werden muss. Es wird ein zusätzlicher Unterverteiler aufgebaut. Der Standortvertrag ist abgeschlossen. Wenn die Witterung es zulässt, wird der Verteiler aufgebaut. Zur zusätzlichen Unterstützung der Kunden bei der Inbetriebnahme der Anschlüsse sowie auch zur weiteren Ausmessung des Nr. 01/2012 – 15 – Netzes wird Mitte Februar ein Mitarbeiter der ArcheNet im Gebiet unterwegs sein. Der Einsatz wird über die Hotline gesteuert. Gern können Sie auch Herrn Eberhardt von der Firma al.ec.so aus Bismark unter der Nummer 03089 98910 anrufen. Unsere kostenlose Hotline 0800 8352666 ist Montag-Freitag 8 20 Uhr und Samstag 10 - 16 Uhr besetzt. Wir wissen, dass trotzt Einsatz von zusätzlichen Mitarbeitern in der Hotline, die Erreichbarkeit nicht immer so ist, wie wir und vor allem Sie als Kunde es sich wünschen. Es wurde zeitnah eine Vielzahl von Netzen in Betrieb genommen. Dadurch ergab sich ein außerordentlich hohes Anrufaufkommen. Sprechen Sie bitte auch auf den Anrufbeantworter. Die Mitarbeiter an der Hotline rufen Sie zurück. Infos auch unter: www.arche.net Praktikantin war 4 1/2 Monate bei der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) tätig Nachdem bereits eine junge Garlipperin im Verlaufe des letzten Jahres ihr mehrmonatiges Praktikum im Rahmen ihres Studiums an der Fachhochschule Harz in der Verwaltung der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) mit sehr gutem Erfolg absolvierte, ermöglichte Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg nun der jungen Kalbenserin Julia Matys in der Zeit vom 15.08. bis 31.12.2011 ein Praktikum in der Verwaltung der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Julia studiert seit Oktober 2008 an der Hochschule Harz in Halberstadt Verwaltungswissenschaften im Studiengang Öffentliche Verwaltung. Das Praktikum vermittelte ihr einen Einblick in die praktische Verwaltungsarbeit. In der Praktikumszeit oblag ihr die Erstellung einer Prüfanalyse für öffentliche Einrichtungen, die Bearbeitung von Satzungsrecht, Beitragsrecht sowie Beitragsberechnung. Die zuständigen Amtsleiter und Mitarbeiter der Einheitsgemeinde und die Bürgermeisterin waren bei all diesen Fachfragen kompetente Ansprechpartner für die angehende Verwaltungswissenschaftlerin. Übersicht der Vereine in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) In der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) wird es nie langweilig - dafür sorgen mit zahlreichen Festen und Veranstaltungen die Mitglieder vieler Vereine mit ihren ehrenamtlichen Mitgliedern, die mit ihrem Engagement das Leben und gemeinsame Miteinander in den Ortschaften aufrecht erhalten. Es sind 82 an der Zahl. In der nachfolgenden Liste sind die uns bekannten Vereine gelistet. Es kann vorkommen, dass diese Angaben, trotz unserer Abstimmung mit den Ortsbürgermeistern nicht in jedem Fall aktuell sind und das noch weitere Vereine hinzugekommen sind. Daher wird darum gebeten, die Angaben zu sichten und ggf. auf dem beigefügten Abschnitt zu ändern und ergänzen. Ihre Rücksendung wollen Sie bitte bis zum 2. März vornehmen. Andernfalls gehen wir davon aus, dass die hier aufgeführten Vereinsdaten aktuell sind. Wir wollen Vereinsdaten auf der Internetseite der Einheitsgemeinde Stadt Bismark - www.stadt-bismark.de aufnehmen und veröffentlichen sowie bei Interesse mit einer bestehenden Homepage des Vereines verlinken. Rückfragen dazu sind unter Telefon 039089 97610 oder Mail [email protected] möglich. Vereinsname Vorsitzende/r Anschrift Telefon/E-Mail ___________________________________________________________________________________________________________________________________ Ortschaft Badingen Reit- und Fahrverein Badingen Britta Nagel 39576 Stendal 039324 466 Hoock 9 über Kita Badingen Ortschaft Berkau/Wartenberg Kulturelle Sportgemeinschaft Berkau Björn Staschat 39624 Berkau Poritzer Weg 46 Förderverein der FFW Berkau/ Wartenberg e. V. Irene Kersten 39624 Berkau Dorfstraße 1 a Ortschaft Bismark TuS Schwarz-Weiß Bismark Uwe Behnert Bismarker Blasmusikanten e. V. Peter Slusarek Reit- und Fahrsportverein Bismark e. V. Stefanie Steinberg Anglerverein Gardelegen OG Bismark Karl-Heinz Löffler Bismarker Schützengilde e. V. Hans-Joachim Seeger Bismarker Carnevalsgesellschaft „Bismarker Lausbuben“ e. V. Holger Arnold Kinder- und Jugendfreizeitzentrum Bismark e. V. Frank Piotrowski Bikerclub „Wild Think“ René Viergutz Motocross Bismark Henning Gust (Ansprechpartner) Rassegeflügelzuchtverein Hartmut Hakenholz Gemischter Chor Berkau/Bismark Hans-Georg Czelinski 39629 Bismark Kiefernweg 11 39629 Bismark Kirchhofstraße 11 39629 Bismark Lindenweg 8 39624 Berkau Bismarker Dudel 73 39629 Bismark Wartenberger Chaussee 039089 98185 oder 0177 5721243 [email protected] 039089 3242 039089 3639 039089 2272 039089 2270 039089 3694 039089 3092 039089 2516 39624 Kremkau Dorfstraße 5 039089 232 39629 Bismark Kirchhofstraße 39629 Bismark Bahnhofstraße 45 39629 Bismark Bahnhofchaussee 15 39629 Bismark Straße der Freundschaft 1 39624 Wartenberg Dorfstraße 20 039089 3219 0173 2406712 039089 98310 039089 2580 039089 2572 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 16 – Nr. 01/2012 Kleingartenverein „Völkerfreundschaft“ Günther Zabel 39629 Bismark Straße der Freundschaft 8 Heimatverein „Goldene Laus“ Bismark e. V. Ruth Rothe 39629 Bismark Stendaler Straße 41 Volkssolidarität e. V. Gardelegen in Bismark Monika Pingel 39629 Bismark Stendaler Straße 31 Förderverein Grundschule Bismark e. V. Dr. Dörthe Bethge-Steffens 39629 Poritz Dorfstraße 55 a Diakonieverein Bismark e. V. Andreas Cosmar 39629 Bismark Holzhausener Straße 22 Verein zur Förderung der Feuerwehr e. V. Wilfried Knacke 39629 Bismark Gartenstraße 5 a „Bismarker Diamonds“ e. V. Dorina Wulff 39629 Bismark Stendaler Str. 13b Der jüngste Verein in der Ortschaft Bismark ist der Verein: „Freunde des Bismarker Kolks“ Andreas Cosmar 39629 Bismark Holzhausener Straße 7 039089 40034 dienstl./91700 [email protected] - Arensberg Förderverein der FFW Arensberg Burkhard Neumann 39629 Arensberg Dorfstraße 13 039089 2470 0152 01960981 - Poritz Förderverein der FFW Poritz Ralf Höpfner 39629 Bismark Lindenweg 1 039089 40681 Ortschaft Büste Sportverein „grün-weiß Büste“ e. V. Peter Henning Förderverein der FFW Büste 1904 e. V. Paul Hinrich Blauert 39624 Büste Meßdorfer Straße 3 39624 Büste Dorfstraße 22 Ortschaft Dobberkau/Möllenbeck SV Preußen Dobberkau Klaus-Dieter Schönhoff Freundeskreis der Dobberkauer Heimatgeschichte Herbert Wickert Ortschaft Garlipp Verein „Leben und Brauchtum im altmärkischen Garlipp“ e. V. Tilo Schurak Sportverein Garlipp Erik Dähne jährlich wechselnd Hoppelverein Garlipp Ortschaft Grassau/Grünenwulsch Landfrauen Grassau Birgit Linne Lindenfreunde Heinz Isakowski Grassauer Plattsnacker Annette Storbeck Sportverein Grassau Dieter Klapötke Dorfverein Grassau Fred Jörke 039089 2637 039089 40663 039089 2179 039089 3884 039089 916 [email protected] 039089 3207 039089 2187 039089 18795 39606 Dobberkau Oberstraße 4 039089 2571 39606 Dobberkau Unterstraße 13 039089 2624 39579 Garlipp Kirchring 19 39579 Garlipp An der Gänseweide 6 039324 482 39579 Grassau Dorfstraße 19 b 39579 Grünenwulsch Dorfstraße 8 a 39579 Grassau Dorfstraße 13 39579 Grassau Dorfstraße 11 39579 Grassau Dorfstraße 16b 039324 85214 Ortschaft Hohenwulsch Hohenwulscher Frauenverein e. V. Gabriele Schulze Förderverein der FFW Hohenwulsch Norbert Hänsch Natur- und Heimatverein Erwin Ackermann Bismark/Kläden e. V. Ortschaft Käthen Dorfgemeinschaftsverein Käthen e. V. Anke Schneider 39599 Käthen Dorfstraße 20 Ortschaft Kläden/Darnewitz Förderverein der FFW Kläden Lutz Kuhnert Verein „Wir für Darnewitz“ Joachim Schimmelpfennig Klädener Carnevals Verein John Völtzke Media-Kultur-Kreis e. V. Stell. Vera Völtzke Modelleisenbahnclub Kläden e. V. Karl-Otto Klaus 39579 Kläden Bismarker Straße 25 39579 Darnewitz Dorfstraße 9 39579 Kläden Bahnhofstraße 5 39579 Kläden Bahnhofstraße 5 39579 Kläden Bismarker Straße 33 39606 Friedrichsfleiß Dorfstraße 1 39606 Hohenwulsch Gartenstraße 9 39576 Stendal Möringer Dorfstraße 4 039324 85139 039324 85306 039324 267 0172 3265301 039089 40177 039089 3822 039329 280 030324 91514 0170 3816871 039320 305 039324 222 039324 98881 oder 039324 98888 039324 492 Nr. 01/2012 Chor im Media-Kulturkreis Kläden Vera Völtzke – 17 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 39579 Kläden Bahnhofstraße 5 Angelverein Stendal - OG Kläden Norbert Schwellnuss 39579 Kläden Dorfstraße 57 Klädener Sportverein e. V. Heiner Kumpe 39579 Badingen Deetzerwarther Weg 19 Seniorentagesstätte Schloss Kläden e. V. Diana Wernecke 39579 Kläden Am Schloss 1 Kinderwünsche-Kinderträume Kläden e. V. Martina Reimann 39579 Kläden Am Schloss 5 039324 988888 039324 565 039324 504 www.klaedenersv.jimdo.com 039324 590004 oder 0173 6276799 [email protected] 039324 81346 Ortschaft Könnigde Heimatverein „Joachim Hennigs von Treffenfeld“ Könnigde e. V. Harald Schulze Ackerfurche Könnigde Michael Raue 39629 Könnigde Dorfstraße 7 39629 Könnigde Dorfstraße 55 039089 2383 [email protected] [email protected] Ortschaft Kremkau Johann-Friedrich-Danneil-Verein e. V. Helmut Block 39624 Kremkau Dorfstraße 10 039089 9169 www.danneil-verein.de Ortschaft Meßdorf/Späningen SV „Eintracht Meßdorf-Späningen“ Günther Meier FFW Förderverein Späningen Gerhard Junge 39624 Späningen Schmersauer Straße 7 a 39624 Späningen Dorfstraße 16 039083 369 Ortschaft Querstedt/Deetz Karnevalsverein QKV Nico Steffens Förderverein der FFW Deetz Ralf Schliecker 38448 Wolfsburg Örtzestraße 39 39579 Deetz Alte Heerstraße 20 05361 3098341 Ortschaft Schäplitz Dorferneuerungsverein Schäplitz e. V. Hans-Eberhard Genz 39579 Schäplitz Dorfstraße 19 039324 462 Ortschaft Schernikau/Belkau Landfrauenverein Heidrun Taeger Schernikauer SV Hans Jürgen Gerth Belkau Aktiv Bernd Blaschka Verein der FFW Schernikau Diethard Grell Rassekaninchenzuchtverein G257 Detlef Krause Stendal e. V. 39579 Schernikau Hauptstraße 34 39579 Schernikau Hauptstraße 20 39579 Belkau Wiesenweg 2 39579 Schernikau Stendaler Straße 12 39579 Schernikau Dreeschweg 1 Ortschaft Schinne Schinner SV Eintracht e. V. Gordon Besa Schinner Carneval Club e. V. Präsident Jörg Mauer Reit- und Fahrverein Schinne e. V. Detlef Rohst Förderverein Grundschule Schinne e. V. Herr Brenner Verein „Schinnscher Frauen“ Viola Bork Förderverein Feuerwehr Schinne Rolf Schwarz 39579 Belkau Lindenstraße 27 39579 Neuendorf am Speck Dorfstraße 28 39579 Schinne Hauptstraße 2 39579 Schernikau Kiefernweg 6 39579 Schinne Bergstraße 3 39579 Schinne Achterstraße 8 Ortschaft Schorstedt/Grävenitz Förderverein FFW Grävenitz Christian Böhler Förderverein FFW Schorstedt Andrè Kersten Sportverein Schorstedt Otto Strauer - Sektion- Motocross Wilhelm Abel - Sektion - Tischtennis Otto Strauer - Sektion - Pferdesport Michael Kersten (Arno Schulz) Schützengilde Schorstedt Michael Standke 39606 Grävenitz Dorfstraße 38 39606 Schorstedt Dorfstraße 59 39606 Schorstedt Dorfstraße 58 39606 Schorstedt Dorfstraße 55 39606 Schorstedt Dorfstraße 58 39606 Schorstedt Dorfstraße 59 39606 Schorstedt Dorfstraße 12 039083 370 039320 51199 oder 039320 91535 039320 51153 039320 51083 039320 98887 039320 489314 039320 51018 039328 253 oder 0172 3843429 0152 01580901 039328 302 039328 238 039328 302 0172 9986843 039328 51535 oder 0160 2360022 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 18 – Ortschaft Steinfeld Förderverein der FFW Steinfeld Klaus Hoffmann Steinfelder Kulturverein e. V. Rosemarie Fahrenkampf 39599 Steinfeld Pfarrsteig 5 39599 Steinfeld Am Schützenplatz 1 Ortsgruppen Volkssolidarität Volkssolidarität Meßdorf Ingrid Hübner Volkssolidarität Meßdorf Karin Beindorf Volkssolidarität Späningen Eberhard Leuthold Volkssolidarität Schinne Anneliese Balzer Volkssolidarität Badingen Ines Richen 39624 Meßdorf Neue Straße 6 39624 Meßdorf Am Bahnhof 1 39624 Späningen Biesenthaler Straße 1 39579 Schinne Am Spritzenhaus 2 39579 Badingen Goethestraße 17 Änderungs-/Ergänzungswünsche zur Vereinsliste Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) bis spätestens 02. März 2012 an die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark), Breite Straße 11, 39629 Bismark, per Fax: 039089 2137, per Mail: [email protected]: Verein: ................................................................................ Ansprechpartner: ................................................................. Telefon: ............................................................................... Fax: ..................................................................................... E-Mail: ................................................................................. evtl. Internetseite: ............................................................... Anschrift .............................................................................. Sonstige Hinweise/Erläuterung: ........................................... Datum: ......................... ................................................ (Name) ................................................ (Unterschrift) Standesamtliche Nachrichten Das Fest der goldenen Hochzeit begingen Dazu herzliche Glückwünsche aus der Einheitsgemeinde! 13.01.2012 Heidelore und Kurt Koller aus Bismark 22.01.2012 Irene und Werner Lehmann aus Kläden Am 21. Dezember feierten Brigitte und Fritz Mertens aus Schinne das Fest ihrer goldenen Hochzeit. Dazu luden sie Familie, Freunde und Bekannte in die Gaststätte nach Bretsch ein. Zuvor gaben sie sich in der Kirche zu Schinne noch einmal ihr Eheversprechen, wie vor 50 Jahren, nur dass es nicht so kalt war und kein Schnee lag, wie zur Hochzeit im Jahre 1961. Am 22.12., 1 Tag später, gab das „Goldene Paar“ noch einen schönen Empfang mit vielen Gratulanten aus Schinne und Umgebung, bei dem auch Ortsbürgermeister Ralf Berlin gratulierte. Nr. 01/2012 039324 85246 039083 685 039083 276 039083 346 039320 51019 039324/ Man kennt sich und schätzt sich: Brigitte Mertens war viele Jahre im Gemeindebüro von Schinne tätig und Fritz Mertens ist ein Urgestein der Landwirtschaft. Nachdem die beiden vor einigen Jahren in den Ruhestand gingen, sind sie aktiv bei den Landsenioren - Fritz ist im Vorstand. Das traditionelle Erntefest in Schinne haben beide mit aus der Taufe gehoben und sind bei jedem Ernteumzug mit dabei. Im letzten Jahr erhielt Fritz Mertens dafür ein besonderes Dankeschön. Und auch Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg kann seit Jahren auf die Unterstützung von Fritz Mertens zählen, wenn der Steinfelder Bauernmarkt ansteht und der historische Erntewagen auf dem Schützenplatz etabliert wird. Auch dafür sagte sie an diesem Tag ein herzliches Dankeschön. Geheiratet haben ... am 29. Oktober 2011 Christian und Steffi Anton, geborene Neubauer. Das junge Paar wurde von Standesbeamtin Herta Beindorf im Bismarker Bürgerhaus getraut. Die Eheleute Anton sind wohnhaft in Schorstedt. Zur Familie gehört der gemeinsame Sohn Ole, der im November 2010 geboren wurde. Eheschließungen In der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) ist es möglich, zwischen zwei Standesamt-Außenstellen für die Trauung zu wählen. Zum einen sind Eheschließungen im Kommunikations- und Kreativzentrum „Alter Schafstall“ Kläden vor der schönen Kulisse des Klädener Schlosses und mit angrenzendem großzügigem Schlossplatz möglich und zum anderen können Trauungen im Bürgerhaus Bismark, das direkt am Marktplatz in der Ortsmitte liegt, vollzogen werden. Alter Schafstall Kläden Nr. 01/2012 – 19 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Um einen reibungslosen Ablauf an diesen Tagen zu erreichen, möchten wir Sie bitten, mit uns einen Termin zu vereinbaren. Telefonisch sind wir täglich von 7:00 - 12:00 Uhr unter der o. g. Telefonnummer zu erreichen. H. Grimm Schulleiterin Grundschule Bismark W.-Lüdecke-Str. 16 39629 Bismark Tel. 039089 2043 E-Mail: [email protected] Anmeldung der ABC-Schützen Bürgerhaus Bismark Im vergangenen Jahr gaben sich 27 Paare in den Standesamt-Außenstellen Kläden und Bismark das Ja-Wort. Im Jahr 2010 waren es 32 Paare. Sie kamen fast ausschließlich aus der Region der Einheitsgemeinde, bzw. haben ihre Wurzeln und Familien hier. Anmeldung zur Einschulung für das Schuljahr 2013/14 in der Grundschule Schinne Schinne: Kinder, die bis zum 30. Juni 2013 das sechste Lebensjahr vollendet haben, werden zum Schuljahr 2013/14 schulpflichtig. Kinder, die bis zum 30. Juni 2013 das fünfte Lebensjahr vollenden, können auf Antrag der Erziehungsberechtigten in die Schule aufgenommen werden, wenn sie die erforderlichen Voraussetzungen erfüllen. Die Anmeldung erfolgt für den Einzugsbereich der Grundschule Schinne, Belkau, Schernikau, Schönfeld, Darnewitz, Steinfeld, Kläden, Badingen, Querstedt, Klinke Die Grundschule Dobberkau bittet alle Erziehungsberechtigten, ihre schulpflichtig werdenden Kinder in der Grundschule anzumelden. Das betrifft alle Kinder, die bis zum 30. Juni 2013 das sechste Lebensjahr vollendet haben. Kinder, die bis zu diesem Stichtag das fünfte Lebensjahr vollendet haben, können auf Antrag der Eltern angemeldet werden. In der Grundschule Dobberkau erfolgt die Anmeldung für die Orte Dobberkau mit OT, Hohenwulsch mit OT, Schorstedt mit OT, Garlipp, Schäplitz, Grassau mit OT am Donnerstag, dem 23.02.2012 in der Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr. Wir bitten um Terminabsprache unter der Tel.Nr.: 039089 2146. Das Kind ist persönlich vorzustellen. Bitte bringen Sie die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch mit. S. Falk Schulleiterin Grundschule Dobberkau Am Mühlenberg 47 a 39606 Dobberkau Neubau des Raiffeisenbaumarktes in der Karl-Marx-Straße 9 in Bismark am Mittwoch, 22.02.2012 von 8:00 - 14:00 Uhr. Bitte um Terminabsprache Telefon: 039320 347 Bei der Anmeldung durch die Eltern, ist das Kind vorzustellen und dessen Geburtsurkunde vorzulegen. M. Seider Schulleiterin Grundschule Schinne Am alten Bahnhof 6 39579 Schinne Anmeldung der im Schuljahr 2013/2014 erstmals schulpflichtig werdenden Kinder aus dem Einzugsbereich der Grundschule Bismark Alle Erziehungsberechtigten aus den Orten Bismark, Arensberg, Döllnitz, Poritz, Berkau, Wartenberg, Büste, Holzhausen, Könnigde, Kremkau, Meßdorf, Biesenthal, Schönebeck und Späningen, deren Kinder am 30. Juni 2013 das sechste Lebensjahr vollendet haben, melden ihre Kinder zum Schulbesuch in der Grundschule Bismark an. Kinder, die bis zum 30. 06. 2013 das fünfte Lebensjahr vollendet haben, können angemeldet werden. Das angemeldete Kind ist persönlich unter Vorlage der Geburtsurkunde am Montag, dem 27.02.2012, in der Zeit von 08:00 - 11:30 Uhr, und am Dienstag, dem 28.02.2012, in der Zeit von 08:00 - 11:30 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr im Schulsekretariat in der Grundschule Bismark, 1. Etage, Raum 1.14 vorzustellen. Fährt man heute durch die Karl-Marx-Straße in Bismark, wird man feststellen, dass sich dort einiges getan hat. Bereits im Februar 2011 erfolgten die ersten Maßnahmen zur Vorbereitung auf den Bau Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 20 – des neuen Raiffeisen-Marktes. In einer gemeinsamen „Aufräumaktion“ haben die Mitarbeiter der Raiffeisen Warengenossenschaft Stendal eG für Ordnung zumeist vor dem Grundstück gesorgt. Zuletzt türmten sich die Müllberge in den Schrebergärten, die sich unmittelbar vor dem Raiffeisen-Markt befanden. Danach wurden durch Regionale Firmen ein neuer Zaun gesetzt und drei Gebäude abgerissen, darunter auch der alte Speicher. Viele Bewohner in Bismark werden sich noch an Zeiten erinnern können, als man sein Geld noch zur Raiffeisenbank bringen konnte. Diese befand sich im Erdgeschoss des ehemaligen Speichergebäudes. Bereits seit 1992 gehört der Raiffeisenmarkt Bismark zur Genossenschaft in Stendal, die heute mit 64 Mitarbeitern an zwölf Standorten vertreten ist. Das Geschäftsgebiet streckt sich über die Region Genthin, Tangermünde, Stendal bis in den Raum Bismark und Gardelegen. Geplant war der Baustart schon für Mitte Mai des letzten Jahres, doch musste er durch aufsteigendes Grundwasser verschoben werden. Nachdem auch dieses Problem gelöst wurde, konnte Vorstandsvorsitzender Rüdiger Baehr aufatmen. Denn im Dezember 2011 fiel endlich der Startschuss zum Neubau des Raiffeisen-Marktes Bismark. Am auffälligsten wird wohl die moderne Dachkonstruktion des neuen Gebäudes sein. Diese wird zu einem großen Teil aus einer Lichtkoppel bestehen und so für eine freundliche Atmosphäre sorgen. Hauptauftragnehmer für dieses Bauvorhaben, ist die IBB Bismark GmbH, die ausschließlich mit Firmen aus der Region zusammenarbeitet. Die Finanzierung des Objektes sichert die Kreissparkasse Stendal gemeinsam mit der KfW-Bank. Der Jetzige Markt wird künftig als Kaltlager genutzt. Auf der neuen Verkaufsfläche mit 725 qm wird ein überarbeitetes Verkaufskonzept mit der EMV-Profi-Systemzentrale angeboten. Verläuft alles nach Plan, kann Marktleiter Ingo Erdmann am 14. Mai diesen Jahres die ersten Kunden in den neuen Verkaufsräumen begrüßen. Die offizielle Einweihung erfolgt dann am 01. Juni 2012. Mobiler Holzhacker eingeweiht Am 28. Januar konnte Landwirt Markus Reister aus Berkau eine neue und sehr nützliche Holzschreddermaschine einweihen. Die Veranstaltung fand „Rechterhand“ zwischen Bismark und Wartenberg auf einer Lichtung im Wald statt. Nr. 01/2012 Landrat Jörg Hellmuth und Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg waren als geladene Gäste dabei, als der Hacker, der gut 30 Schüttraummeter Holz pro Stunde schafft und 150.000 Euro gekostet hat, offiziell vor den Augen zahlreicher Interessierter in Betrieb ging. Es gab Gelegenheit, den Hacker bei der Arbeit zu erleben. Mit ihm werden Restholz und Baumkronen jeglicher Art zu Holzhackschnitzel verarbeitet. Das Holz, welches noch vor einigen Jahren nach der Rodung im Wald liegen gelassen wurde, soll heute dort nicht mehr verrotten, sondern Energie für Häuser und Biogasanlagen liefern. Über den Maschinenring, der gut 150 Mitglieder hat, ist das Gerät nun zu nutzen. Bei steigenden fossilen Energiepreisen lohnt die Nutzung der regionalen Potenziale. Bereits heute wandeln erste Heizanlagen in der Altmark Holzhackschnitzel in Wärme um. Das Potenzial an Waldrestholz und Holz aus der Landschaftspflege ist dabei noch nicht ausgereizt. Zukünftig werden bei Landwirten, Gewerbebetrieben und Stadtwerken weitere Heizanlagen entstehen. Die Bioenergie-Region Altmark unterstützt diesen Prozess durch Machbarkeitsstudien, Fachveranstaltungen und den Holzhackschnitzelstammtisch. Durch den Hacker ist ein weiteres Glied in der regionalen Wertschöpfungskette Holz geschaffen worden. Die Wärmeerzeugung aus regionalen Rohstoffen wie Hackschnitzel aus Restholz aus der Forstbewirtschaftung und aus Kurzumtriebsaufwuchs schafft so Einnahmequellen und Arbeitsplätze in der Altmark. Gelungene Dankeschönveranstaltung: Raiffeisenbank bedankte sich bei Kunden und guten Partnern Ende des Jahres 2011 bedankte sich der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank Kalbe-Bismark eG, Dieter Schulze, bei guten Partnern und Kunden. Ein besonderes Dankeschön richtete er an Frau Schlüsselburg in Anerkennung ihrer vielen Aktivitäten im Jahr 2011. Auf dem Innenhof der Raiffeisenbank-Geschäftsstelle Bismark war zu Glühwein und Gebäck eingeladen und viele kamen. Fotos: G. Faller-Walzer, BERA Eine Gruppe der Kita „Pusteblume“, verkleidet als Schneeflocken, trugen Lieder und Gedichte vor und erhielten viel Beifall, hier vor den Bankvorständen und Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg Zu diesem Anlass überreichte Vorstandsvorsitzender Dieter Schulze gemeinsam mit Uli Jelinski auch finanzielle Zuwendungen aus Mitteln des VR-Gewinnsparens in Form von Schecks an den TuS Schwarz-Weiß Bismark über 1.000 Euro für die Neuanschaffung von Spielerbänken und Überdachung von Sitzmöglichkeiten, an Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 750 Euro für die Gestaltung im Haus „Wohnen für Generationen in Kläden“ und 300 Euro gingen an den Förderverein der Kita „Pusteblume“, Bismark zur Anschaffung einer Kinderschaukel. Nr. 01/2012 – 21 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Leckeres aus dem Sortiment: Schlackwurst mit Senfkörnern, Lachsschinken, Griebenschmalz, Joghurt, Vollkornnudeln, Sanddornprodukte, hausgemachte Marmeladen, Hausgemachter Kuchen, ... Rezept des Monats: Kohlrüben-Sellerie-Püree Zutaten: 1000 g Kohlrüben 300 g Sellerie eine mittlere Zwiebel ein Bund Petersilie Öl zum Anbraten 2 Teelöffel Schmand 2 Esslöffel Parmesan Salz, Pfeffer evtl. gekörnte Brühe Motto für landesweiten „Tag der Regionen“ 2012 steht 18. Steinfelder Bauernmarkt wieder dabei Das Ergebnis der Veranstalterbefragung und der Abstimmung zwischen den Länderkoordinatoren zum neuen Thema für den Tag der Regionen 2012 ergab folgendes Motto: „Zukunft durch Nähe. Ökologisch-wirtschaftlich-sozial“ mit dem Aktionszeitraum 21. September bis zum 07. Oktober 2012. Somit fällt auch der 18. Steinfelder Bauernmarkt am 29.09.2012 wieder in diesen Zeitraum. Die Verantwortlichen der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) werden in Anknüpfung und Fortsetzung ihrer landesweiten Aktivitäten aus den vergangenen Jahren den großen Steinfelder Bauernmarkt zum „Tages der Regionen 2012“ im Bundesland Sachsen-Anhalt anmelden. Kohlrübe und Sellerie schälen, würfeln und in Salz gar kochen. Zwiebeln fein hacken und in Öl glasig dünsten. Kochflüssigkeit abgießen und das Öl mit den Zwiebeln zu dem Gemüse geben. Schmand unterheben und die Masse mit dem Pürierstab pürieren. Petersilie hacken und mit dem geriebenen Käse in das Püree geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Püree schmeckt zu Leber oder Klopsen ausgezeichnet, aber auch ohne Beilage hervorragend. Herzlichen Glückwunsch zum 25-jährigen Jubiläum 25 an die Firma: • Sanitär-, Heizungs- und Gasinstallation Andreas Blümner, Bismark Verena Schlüsselburg Einheitsgemeindebürgermeisterin Neue Rubrik für den Bürgerkurier: Aus dem Landkreis Stendal Aktuelles vom Tangermünde „Aktuelles vom Bauernmarkt Stendal-Tangermünde“ wird über das Monats-Rezept von Edith Stielow aktuelle Erzeugnisse und Veranstaltungen des Bauernmarktes Stendal-Tangermünde informieren. „Frisch von hier“ lautet das Motto, unter dem Direkterzeuger aus den Regionen Altmark und Börde ihre Produkte wöchentlich auf diesem Bauernmarkt unter Leitung von Edith Stielow vermarkten. Der Bauernmarkt Stendal besteht seit 1997 und seit einiger Zeit gehört auch Tangermünde dazu. Ehemaliger Landtagsabgeordneter Nico Schulz, jetzt Bürgermeister der Hansestadt Osterburg, gab seinen Wahlkreis weiter an Landtagsabgeordneten Hardy Peter Güssau „Für die östliche Altmark ist der Weggang von Nico Schulz ein Verlust“, sagte kürzlich Landtagspolitiker Hardy Peter Güssau zu dessen Wahlkreis auch die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) gehört. Bauernmarkt Stendal - Bruchstraße Dienstag-Freitag 9 - 17 Uhr Samstag 8 - 12 Uhr Bauernmarkt Stendal - im Bahnhof Dienstag-Freitag 9:30 - 18:30 Uhr Samstag 7:30 - 11:30 Uhr Sonntag 7:30 - 18:30 Uhr Bauernmarkt Tangermünde - Lange Straße 12 Dienstag-Freitag 9 - 18 Uhr Samstag 9 - 12 Uhr Inhaberin: Edith Stielow Bahnhofstraße 5, 39596 Eichstedt Erzeugnisse der Saison: sauereingelegte Gurken, eingelegt Zucchini, Zwiebeln, Weißkohl, Spitzkohl, Rotkohl, Sellerie, Porree, Möhren, Kohlrüben, Nüsse, Rosenkohl, Pastinaken, Äpfel Unsere Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg beglückwünschte Amtskollegen Nico Schulz zur Übernahme seines Bürgermeisteramtes in der Hansestadt Osterburg. Beide Kommunalpolitiker pflegen seit Jahren im Vorstand der Lokalen Aktionsgruppe „Mittlere Altmark“ Leader einen guten Arbeitskontakt. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 22 – Nr. 01/2012 Altmark eine von 21 Modellregionen zur regionalen Daseinsvorsorge Am 2. November 2011 wählte eine durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung einberufene externe Jury unter Leitung von Bundestagspräsidentin a. D. Prof. Dr. Rita Süssmuth aus 50 Bewerbern 21 Modellregionen für die weitere Teilnahme am Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge aus. Alle Flächenländer sind dabei mit mindestens einer Modellregion vertreten, so auch die Altmark. Am 1. und 2. Dezember 2011 fand in Berlin die Starterkonferenz des Aktionsprogramms regionale Daseinsvorsorge statt. Die Konferenz stellte für die 21 ausgewählten Modellregionen den Arbeitsauftakt dar - die Altmark ist eine von ihnen und zugleich die einzige Region aus Sachsen-Anhalt. In den nächsten 18 Monaten (Januar 2012 bis Oktober 2013) wird die Altmark mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr-, Bau und Stadtentwicklung eine Regionalstrategie Daseinsvorsorge erarbeiten. Die vier Handlungsschwerpunkte sind Kita, Schulen und Jugendarbeit; Brand- und Katastrophenschutz; Hausärztliche Versorgung sowie Straßen und Wege. Quelle: „ALTMARKaktuell“ Nr. 4 Hansestadt und Landkreis Stendal luden zum gemeinsamen Neujahrsempfang Am 13. Januar fand der Neujahrsempfang in Stendal statt. Dazu luden Landrat Jörg Hellmuth und Stendals Oberbürgermeister Klaus Schmotz gemeinsam in die Katharinenkirche ein. Auch Bundestagsabgeordnete Katrin Kunert (Foto stehend) gehörte ebenso wie Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg zu den geladenen Gästen. Norbert Lazay freute sich, die Gäste an einem geschichtsträchtigen Ort begrüßen zu können, dem Friedrich Wilhelm IV. vor vielen Jahren eine Platane als Gastgeschenk überbrachte, die heute noch wächst und gedeiht. Preußenkönig Friedrich II. war es, dem Norbert Lazay in seiner Ansprache gedachte und dem das Jahr 2012 des Altmärkischen Heimatbundes gewidmet ist. So informierte Lazay über neue interessante Werke über den Preußenkönig und stellte zahlreiche Veranstaltungen zu dessen Ehren vor. Am 3. November begeht der Heimatbund sein 20-jähriges Bestehen, das im Stendaler Rathaus gefeiert werden soll. Infoheft des Landkreises Stendal erschienen Die Begrüßung des Landrates und der Festvortrag des Oberbürgermeisters wurden begleitet und musikalisch umrahmt von der Gruppe „BrassAppeal“ aus Berlin. Die vier einheitlich gekleideten Musikerinnen - in bordeauxroten Hosenanzügen - lieferten mit viel Schwung und Temperament mit Saxophon, Tuba und Trommel eine mitreißende Show - als Start in das Jahr 2012. Beim anschließenden Sektempfang hatten die Gäste die Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen und sich miteinander auszutauschen. Altmärkischer Heimatbund lud zum Neujahrsempfang nach Priemern Norbert Lazay, Vorsitzender des Altmärkischen Heimatbundes, lud ebenfalls zum Neujahrsempfang ein. Er hatte dafür das Sozialtherapeutische Zentrum Gut Priemern ausgewählt. Dem Altmärkischen Heimatbund gehören gut 600 Mitglieder an, rund 60 waren nach Priemern gekommen, wo sie neben Norbert Lazay vom Geschäftsführer Gut Priemern, Uwe Lenz, mit einem Glas Sekt empfangen wurden. Auch in diesem Jahr hat der Landkreis ein Infoheft für seine Bürgerinnen und Bürger kostenfrei heraus gegeben. Auf 80 Seiten finden sich umfassende Informationen über Verwaltung, Einrichtungen, Kultur und Freizeit für den gesamten Landkreis Stendal. So sind auch Daten und Fakten zur Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) enthalten. Das Infoheft 2012 haben alle Haushalte mit der Zeitschrift AltmarkWoche erhalten. Wer kein Heft bekommen hat, diese sind in der Stendal Geschäftsstelle der Altmark-Zeitung erhältlich. Altmärkische Tier- und Gewerbeschau 2012 Jetzt anmelden! Bereits zum sechsten Mal präsentieren 2012 in Schönhausen Landwirte, Verbände, Vereine und Gewerbetreibende Wissenswertes rund um die Landwirtschaft. Mittlerweile hat sich diese alle zwei Jahre stattfindende Veranstaltung zu einer Tradition und zum Besuchermagneten entwickelt. Auf der letzten Schau, 2010 in Kakerbeck, konnten die Organisatoren tausende Gäste begrüßen. Tierzüchter, Gewerbetreibende, Direktvermarkter und andere Aussteller haben jetzt die Möglichkeit, sich für die am 30. Juni und 1. Nr. 01/2012 – 23 – Juli 2012 in Schönhausen (Elbe), Landkreis Stendal, stattfindende Tier- und Gewerbeschau und den begleitenden Bauernmarkt anzumelden. Sie erhalten dort die Gelegenheit, ihre Tiere und Produkte einem breiten Fachpublikum zu präsentieren und einer großen Zahl von interessierten Verbrauchern anzubieten. Es wird die Möglichkeit geboten, Produkte, Leistungsumfang und Können aus den Bereichen Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft vorzustellen. Qualität und „Know How“ aus der Altmark können Aussteller und Anbieter auch in den Bereichen Haus-, Garten-, Bau-, und Heimwerkerbedarf, Kunstgewerbe und Dienstleistungen präsentieren. Eine großzügige Ausstellungsfläche wird auf dem Gelände des Reitsportzentrums Schönhausen für Gewerbetreibende und Aussteller zur Verfügung gestellt. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Das Land Sachsen-Anhalt unterstützt solche Vorhaben und stellt finanzielle Mittel bereit, um die Strukturfunktion und Vitalität der Stadt zu verbessern, moderne Verkehrkonzepte umzusetzen, Maßnahmen des Denkmalschutzes und der Stadtökologie zu erreichen. Damit werden Impulse ausgelöst, um die regionalen Wirtschaftskreisläufe anzukurbeln, Arbeitsplätze zu schaffen und den Tourismus zu beleben. Die erste Landesgartenschau fand 2004 in Zeitz statt und die zweite wurde 2006 in Wernigerode ausgetragen. In Aschersleben wurde 2010 die dritte Landesgartenschau präsentiert. Für die Bundesgartenschau 2015 erhielt die Havelregion den Zuschlag für die Ausrichtung. Die für 2015 geplante Landesgartenschau wurde daraufhin auf das Jahr 2018 verschoben. Bleibt also abzuwarten und den Arneburgern die Daumen zu drücken. Der neue Gesundheitsführer & Sozialwegweiser für den Landkreis Stendal und Altmarkkreis Salzwedel ist da! Tierzucht- und Landwirtschaftsinteressierte sollten sich den Termin dieses Höhepunktes schon jetzt vormerken. Hauptschwerpunkt der Präsentationen wird die Vorstellung der verschiedensten Tierarten, die in altmärkischen Betrieben gehalten und gezüchtet werden, sein. Daneben werden zahlreiche anspruchsvolle Begleitprogramme und Sonderdarbietungen in das umfangreiche und vielfältige Veranstaltungsprogramm eingebunden. Informationen erhalten Sie beim Landkreis Stendal, Wirtschaftsförderung, Arneburger Sraße 24, Tel.: 03931 607882 oder bei der Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land, Fontanestraße 6, Tel.: 039323 84028 Stadt Arneburg bewirbt sich um die Ausrichtung der Landesgartenschau 2018 Etwas Zeit bis zur Landesgartenschau 2018 ist noch. Aber die Stadträte der Stadt Arneburg mussten sich bereits positionieren, ob Arneburg sich für die Ausrichtung der Landesgartenschau bewirbt oder nicht. Das Votum ist positiv ausgefallen. Die Stadträte um Bürgermeister Lothar Riedinger erhoffen sich einen Entwicklungsschub für die Stadt selbst als auch für die gesamte Region und reichten daher die Bewerbungsunterlagen ein. Wie Bürgermeister Lothar Riedinger in einem Schreiben an die Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg mitteilt, wird der thematische Schwerpunkt auf den Themen Kulturlandschaft, Energie und Gesundheit liegen. In Zusammenarbeit mit dem Landkreis Stendal und dem Altmarkkreis Salzwedel ist ein informatives Nachschlagewerk für Bürgerinnen und Bürger rund um das Thema Bürgerservice und Gesundheit entstanden. Die Broschüre listet Ärzte, Fachärzte, Apotheken, Krankenhäuser und Kliniken des Landkreises Stendal und des Altmarkkreises auf und fasst diese übersichtlich zusammen. Ausgewählte Institutionen werden mit den jeweiligen Gesundheitsdienstleistungen vorgestellt. Zudem erwarten den Leser interessante redaktionelle Beiträge und viel Wissenswertes zu den Themen Ernährung, Wellness und Gesundheit. Für geografische Orientierung sorgen eine Gebietskarte für die Altmark und Stadtpläne von den Hansestädten Stendal, Osterburg, Havelberg, Salzwedel und Gardelegen sowie Stadtpläne von Tangermünde und Klötze. Herausgeber der Broschüre ist die Blue Concept GmbH in Magdeburg - eine junge mittelständische Kommunikationsagentur, die seit Jahren erfolgreich Publikationen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten für viele Kommunen und Landkreise veröffentlicht. Mehr Informationen zu den Produkten finden Sie unter www.ehsverlag.de und unter www.regionalkarten.com. Die Broschüre liegt in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark), Breite Straße 11 in Bismark aus - im Flur, untere Etage. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 24 – Nr. 01/2012 Nr. 01/2012 – 25 – Natur des Jahres 2012 Der Begriff Natur des Jahres umfasst mehrere jährlich zum Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit für den Arten- und Biotopschutz nominierte Arten und Lebensräume. Dies geschieht vorwiegend in Deutschland. Seit 1971 wird der Vogel des Jahres vom NABU e. V. gekürt, um damit auf die besondere Gefährdung der Tiere und ihrer Lebensräume aufmerksam zu machen. Im Laufe der Jahre haben immer mehr Naturschutzorganisationen an den Auswahlen zur Natur des Jahres mitgewirkt und für das Jahr 2012 folgende Arten bestimmt: Titel Art Vogel des Jahres Die Dohle Wildtier des Jahres N. N. Lurch des Jahres Die Erdkröte Fisch des Jahres Das Neunauge Insekt des Jahres Der Hirschkäfer Schmetterling des Jahres Das Kleine Nachtpfauenauge Spinne des Jahres Die Große Höhlenspinne Weichtier des Jahres Die Schlanke Bernsteinschnecke Höhlentier des Jahres Die Große Höhlenspinne Gefährdete Nutztierrasse des Jahres Die Deutschen Sperber Baum des Jahres Die Lärche Blume des Jahres Die Heidenelke Orchidee des Jahres Das Bleiche Knabenkraut Wasserpflanze des Jahres Der Gewöhnliche Wasserhahnenfuß Pilz des Jahres Der Graue Leistling Flechte des Jahres Die Echte Lungenflechte Moos des Jahres Das Grüne Koboldmoos Alge des Jahres Die Armleuchteralgen der Gattung Chara Regionale Streuobstsorten des Jahres Der Rosenapfel vom Schönbuch (BW), Der Spitzrabau (HE), Die Hauszwetsche (Saarpfalz), Die Offenbacher Rote (Pfalz) Gemüse des Jahres Die Pastinake (2011 und 2012) Heilpflanze des Jahres Die Koloquinte Arzneipflanze des Jahres Die Süßholzwurzel Giftpflanze des Jahres Der Goldregen Staude des Jahres Der Knöterich Boden des Jahres Der Niedermoorboden Landschaft des Jahres N. N. Flusslandschaft des Jahres Die Helme (2012 und 2013) Auszug aus „Die Woche in Sachsen-Anhalt“ Newsletter der Landesregierung Nr. 5 Landespolitik Enge Zusammenarbeit bei der Überwindung von Hartz IV Das Land wird sich künftig aktiver einbringen, um mehr Menschen aus der Langzeitarbeitslosigkeit herauszuführen. Dies erfolgt über eine Kooperation mit den Kommunen. Hintergrund ist, dass bundesweit einmalig in Sachsen-Anhalt fast 50 Prozent der Hartz-IVEmpfänger (Leistungsberechtigten nach dem Sozialgesetzbuch II) von Jobcentern betreut werden, die allein von den Kommunen unterhalten werden. Durch eine Umorganisation der Arbeitsverwaltung hatte sich die Zahl der ausschließlich kommunal geführten Jobcenter zum Jahresbeginn erhöht. Diese gibt es nunmehr in den Landkreisen Anhalt-Bitterfeld, Harz, Saalekreis, Salzlandkreis, Burgenlandkreis sowie im Altmarkkreis Salzwedel. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Verkehrsminister: Nordverlängerung der A 14 ist der richtige Weg Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer und sein sachsen-anhaltischer Amtskollege Thomas Webel sehen in der verfolgten sogenannten A14 - Nordverlängerung nach wie vor „den richtigen Weg“. Diese wichtige Autobahnverbindung werde konsequent, fachlich fundiert und mit der notwendigen Gründlichkeit umgesetzt, betonten beide in dieser Woche in einer gemeinsamen Erklärung. „Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die wir aber im engen Zusammenwirken zwischen dem Bund und den beteiligten Ländern bewältigen werden“, bekräftigten sie. Weitere Kommunen erhalten Finanzhilfen zur Teilentschuldung Mehrere Kommunen erhalten in diesen Tagen Finanzhilfen aus dem Programm zur Teilentschuldung der kommunalen Finanzhaushalte STARK II der Investitionsbank IB und des Landes Sachsen-Anhalt. Insgesamt werden 1.449.178.21 Euro als sofortige Tilgungszuschüsse zur Verringerung der Schulden der einzelnen Kommunen gewährt. Damit können diese Kommunen ihre alten Kredite in Höhe von insgesamt 4.830.594.04 Euro durch neue, zinsgünstigere Kredite ablösen. 30 Prozent dieser Altkredite werden den Gemeinden in einer sofortigen Einmalzahlung (Tilgungszuschuss) gewährt. Landwirtschaftliche Betriebe in Sachsen-Anhalt steigern Gewinn Die wirtschaftliche Lage der Agrarbetriebe in Sachsen-Anhalt hat sich im Wirtschaftsjahr 2010/2011 im Vergleich zum Vorjahr positiv entwickelt und entspricht damit dem bundesweiten Trend. Das zeigt die aktuell vorliegende Auswertung der Betriebsergebnisse landwirtschaftlicher Unternehmen. Über alle Betriebs- und Rechtsformen hinweg verbuchten die Unternehmen im Durchschnitt ein deutliches Plus bei den Gewinnen. Der durchschnittliche Gewinn der Einzelunternehmen lag bei 317 Euro pro Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche (LF). Das war ein Anstieg von 34 Prozent. Die GbR erzielten durchschnittlich 345 Euro pro Hektar LF, ein Plus von 25 Prozent. Spielbankenbetrieb: Innenministerium hat Zulassung widerrufen Das Innenministerium hat gegenüber der Spielbanken SachsenAnhalt GmbH die Zulassung zum Spielbankenbetrieb widerrufen. „Die Voraussetzungen, die das Spielbankengesetz des Landes Sachsen-Anhalt für den Betrieb einer Spielbank vorgibt, liegen definitiv nicht mehr vor“, erklärte Staatssekretär Prof. Dr. Ulf Gundlach. „Die Spielbanken GmbH ist nach unserer Einschätzung jetzt nicht und nicht in absehbarer Zeit zu einem wirtschaftlichen und ordnungsgemäßen Spielbankenbetrieb in der Lage.“ Land und Regionen Kulturhistorisches Museum Magdeburg hat neuen Anbau erhalten Der neue Anbau des Kulturhistorischen Museums Magdeburg ist vor kurzem eröffnet worden. 400 der insgesamt 1.800 Quadratmeter Fläche stehen künftig für Sonderausstellungen zur Verfügung, teilte Direktor Matthias Puhle mit. Die weiteren Räume dienen unter anderem als Bibliothek und Depot. Vier Millionen Euro wurden in das Projekt investiert. Davon waren 3,5 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes. Erste Exposition im neuen Museumsflügel ist im Sommer die Schau „Otto der Große und das Römische Reich“. Stiftung investiert 8,4 Millionen Euro für historische Gebäude Für die Sanierung und Restaurierung ihrer 16 Liegenschaften stellt die Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt in diesem Jahr rund 8,4 Millionen Euro zur Verfügung, teilte Stiftungsdirektor Boje E. Hans Schmuhl kürzlich mit. 4,4 Millionen Euro sollen in die Sakralbauten, also hauptsächlich in die Dome, investiert werden. Der Rest stehe für die Burgen und Schlösser bereit. Großbaustelle ist und bleibt der Magdeburger Dom. Neben dem Dom in Magdeburg gebe es auch Arbeiten am Havelberger Dom. In Vorbereitung auf die Bundesgartenschau (Buga) 2015, für die auch Havelberg Gastgeber ist, werde der Dom weiter verschönert. Personen-Projekte-Publikationen Der geplante Neubau des Finanzamtes in der Innenstadt von Halle nimmt erste konkrete Konturen an. Nachzulesen sind diese ab so- Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 26 – fort auf der Vergabeplattform des Bundes und im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union. In beiden Bekanntmachungen fordert der Landesbetrieb Bau Sachsen-Anhalt Investoren auf, ihr Interesse an der Ausschreibung zu bekunden. Die Landesregierung setzt bei dem Neubau auf eine Investorenlösung, die einer externen Studie zufolge wirtschaftlich und schnell umzusetzen ist, wie das Finanzministerium kürzlich mitteilte. Termine Das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt bezog ab dem 6. Februar 2012 sein neues Dienstgebäude in der Leipziger Straße in Magdeburg. Hauptsitz der Behörde war bislang das Gebäude in der Olvenstedter Straße 4. Notwendig machten den Umzug Ausdünstungen von gesundheitsgefährdenden Substanzen in einer Vielzahl von Räumen im bisherigen Dienstsitz. Das Kabinett hatte daher den Auszug aus dem Dienstgebäude und die Anmietung der Liegenschaft Leipziger Straße am 11. Januar 2011 beschlossen. Der Umzug der Behörde wird während des laufenden Dienstbetriebes erfolgen. Die Sonderausstellung „Kampf um Rom - Klassizismus in Deutschland und Italien“ in der Aula der Martin-Luther-Universität Halle präsentiert bis zum 4. April 2012 Ölgemälde und Grafiken zu Themen der Antike und der Renaissance, wie die Hochschule kürzlich mitteilte. Hinzu kommen Bilder und Nachbildungen von Kleinplastiken, darunter Figuren nach römischem Vorbild, die im Wörlitzer Park zu finden sind. Außerdem können die Besucher in der Schau Radierungen mit Ansichten Roms betrachten oder kolorierte Kupferstiche aus Gemächern im Vatikanpalast bewundern. Zum zweiten Lutherwegtag für Mitteldeutschland werden am 18. Februar 2012 in Lutherstadt Eisleben zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Kirche, Tourismus und Kommunen erwartet. Ziel ist eine intensivere Zusammenarbeit der Stationen am Lutherweg, der als Pilger- und Wanderweg durch Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen führt. Bereits 2008 wurde der Lutherweg in Sachsen-Anhalt eröffnet. Er verbindet auf einem Rundkurs von 410 Kilometern die Lutherstädte Wittenberg und Eisleben. Auch in Thüringen und Sachsen wurden bereits einzelne Abschnitte des Weges in Dienst genommen. Europapreis für Bürgermedien in Sachsen-Anhalt ausgelobt Bereits zum vierten Mal wird während der Europawoche vom 2. bis 14. Mai 2012 der „Europapreis für Bürgermedien in SachsenAnhalt“ verliehen. Dieser steht 2012 unter dem Motto „Europa bewegt Sachsen-Anhalt“ und ist mit insgesamt 3.000 Euro dotiert. Ausgelobt wird der Europapreis für Bürgermedien von der Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA) und der Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt. Teilnahmeberechtigt sind alle Nutzerinnen und Nutzer von Offenen Kanälen und Nichtkommerziellen Lokalradios in SachsenAnhalt sowie die Auszubildenden und Absolventen eines Freiwilligen Jahres (FSJ) in den Sendern. Es können Beiträge eingereicht werden, die im Zeitraum vom 1. Januar 2012 bis zum 13. April 2012 in einem Offenen Kanal oder einem Nichtkommerziellen Lokalradio in Sachsen-Anhalt produziert oder ausgestrahlt wurden. Ausgezeichnet werden die besten Rundfunk- und Fernsehbeiträge, die die Bedeutung der Europäischen Integration in und für Sachsen-Anhalt und für seine Bürgerinnen und Bürger deutlich machen. Der Bezug zum Motto „Europa bewegt Sachsen-Anhalt“ muss ersichtlich sein. Insbesondere in der Zusammenarbeit mit Schulen und Hochschulen, mit den Städten und Gemeinden, mit Verbänden und Vereinen sowie mit Unternehmen in Sachsen-Anhalt sollen ernsthafte, unterhaltsame, kritische, aber in jedem Fall anregende Beiträge entstehen. Nr. 01/2012 Einsendeschluss für die maximal 5-minütigen Beiträge zum „Europapreis für Bürgermedien in Sachsen-Anhalt“ ist der 13. April 2012, 12:00 Uhr. Beiträge sind zu senden an: Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA), Reichardtstr. 9, 06114 Halle/Saale, Kennwort: „Europapreis 2012“. Die vollständigen Angaben und Bedingungen zum „Europapreis für Bürgermedien in Sachsen-Anhalt“ finden Sie auf den Internetseiten des Landes unter: http://www.europa.sachsen-anhalt.de/. Europäisches Parlament (III) - Rahmenprogramm für Forschung und Innovation „Horizont 2020“ Nachdem die Europäische Kommission im November letzten Jahres ihren Vorschlag für das neue Rahmenprogramm für Forschung und Innovation („Horizont 2020“) vorgestellt hat, fand in dieser Woche die erste Aussprache hierzu im zuständigen Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie des Europäischen Parlaments statt. Hauptberichterstatterin ist die spanische Abgeordnete Teresa Riera Madurell, Schattenberichterstatter der brandenburgische Abgeordnete Dr. Christian Ehler. Dieser wird gleichzeitig als Berichterstatter zu den Beteiligungsregeln fungieren. Zu Beginn der Debatte erläuterte seitens der Kommission der zuständige Generaldirektor Robert- Jan Smits die Gründzüge des Programmvorschlags. Danach sollen von „Horizont 2020“ positive Signale für Forschung und Innovationen ausgehen und ein Beitrag für Wachstum und Beschäftigung geschaffen werden. Die drei Hauptschwerpunkte des Programms sind die Stärkung der Wissenschaft, das Erreichen von Führungspositionen bei Industrieinnovationen und die Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen. Berichterstatterin Madurell ging unter anderem auf die Rolle der europäischen Strukturfonds ein. Hier erwarte sie noch konkrete Vorstellungen der Kommission, wie diese in Zukunft mit dem neuen Rahmenprogramm verknüpft werden sollen. Schattenberichtserstatter Ehler wiederum kritisierte, dass die vorgesehene Erhöhung des Budgets um 49 Prozent auf ca. 80 Milliarden Euro nicht hinreiche, da zugleich auch neue Aufgaben hinzugekommen seien. Die Diskussion auf europäischer Ebene um die endgültige Ausgestaltung von „Horizont 2020“ wird noch bis zum nächsten Jahr laufen, bevor das Rahmenprogramm im Jahr 2014 in Kraft treten kann. Nähere Informationen können auf folgender Internetseite abgerufen werden: http://ec.europa.eu/research/horizon2020/index_en.cfm Europäisches Parlament - MdEP Dr. Horst Schnellhardt Europa Kommunal Der sachsen-anhaltische Europaabgeordnete Dr. Horst Schnellhardt hat die aktuelle Ausgabe seiner kommunalen Nachrichten aus und für Europa - „Europa Kommunal“ veröffentlicht. Darin sind europapolitische Themen mit kommunaler Relevanz dargestellt. Sie finden u. a. Informationen zu folgenden Bereichen: Offene Daten, Apps für Deutschland, Mehrwertsteuer, Kindersicheres Internet, Schulobst und Schulmilch, Sozialunternehmen, Höfesterben, LIFE 2014-2020, Einwanderung, Rechte im Strafverfahren, Opferschutz, Radonbelastung in Gebäuden, Fahrzeuglärm, Energiefahrplan 2050, Programm Intelligente Energie, Seltene Erden, LED-Beleuchtung, Europa vor Ort u.v.m. Kontakt und Details. http://www.schnellhardt-europa.de/ AdR - Open Days 2011 - Veröffentlichung der Ergebnisse Der Ausschuss der Regionen hat diese Woche die Ergebnisse der Open Days 2011 veröffentlicht. Diese sind in Form eines Handbuchs verfasst worden und ab sofort in elektronischer Form auf der offiziellen Internetseite abrufbar. Nr. 01/2012 – 27 – Das Handbuch fasst die Eröffnungsveranstaltung und die Workshops der regionalen Vertretungen während der Open Days zusammen. Ebenso sind für jeweils jeden Workshop, sowie für die gesamten Open Days 2011 Auswertungen zu finden. Die gedruckten Versionen sind ab Mitte Februar im Ausschuss der Regionen zu erhalten. Die Landesvertretung hat zusammen mit vier anderen Regionen (Mazovia, Centre, Eszak-Alföld, Murcia) im Jahr 2011 an den Open Days erfolgreich teilgenommen und einen Workshop zu den Regionalen Strategien zur Energieeffizienz veranstaltet. Das Handbuch finden Sie unter: http://ec.europa.eu/regional_policy/conferences/od2011/doc/ publi/od2011_proceeding_en.pdf Eurostat - Tourismus: Boom trotz Krise Die Tourismus-Branche in der EU trotzt der Krise. Aktuell veröffentlichte Zahlen des Europäischen Statistikamtes Eurostat belegen für das letzte Jahr 1,6 Milliarden Hotel-Übernachtungen in der EU, mehr als jemals zuvor. Für Deutschland wurden 241 Millionen Hotelnächte gezählt, ein Anstieg um 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (EU-Durchschnitt: 3,8 Prozent). Nur Spanien (288 Millionen) und Italien (249 Millionen) konnten mehr Übernachtungsgäste verbuchen. Sowohl für Hotelgäste mit Wohnsitz in der EU als auch mit Wohnsitz außerhalb der EU wurden 2011 neue Spitzenwerte erreicht, wobei der Anstieg von Nicht-EU-Gästen besonders hoch war: sieben Prozent mehr übernachteten 2011 in einem Hotel in der EU. Damit sorgten sie für 47 Prozent aller Hotelübernachtungen. Mehr Informationen in der vollständigen Pressemitteilung: http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/424012012-BP/DE/4-24012012-BP-DE.PDF Berufsabschlüsse - Krankenschwester nur noch mit Abitur? Abiturpflicht für Krankenschwestern? Der Vorschlag der Europäischen Kommission für modernere Regeln zur Anerkennung von Berufsabschlüssen hat in Deutschland unbegründete Ängste ausgelöst. Das Ziel: Die Kommission will mit ihrem Vorschlag vom Dezember 2011 die zum Teil 30 Jahre alten Regeln für die Anerkennung von Berufsabschlüssen aus einem EU-Land in allen anderen EU-Staaten modernisieren. Damit sollen gut ausgebildete Berufstätige leichter in anderen EU-Staaten arbeiten können. Das schafft Beschäftigungschancen für Fachkräfte und hilft zugleich, den Bedarf an Experten im EU-Binnenmarkt zu decken. Landwirtschaft - Neue Website und Grüne Woche Nach einer ersten Geburtstagsfeier auf der Grünen Woche in Berlin in der letzten Woche ist nun in Brüssel der offizielle Startschuss für eine Informationskampagne zu 50 Jahren Gemeinsamer EUAgrarpolitik gefallen. Neben zahlreichen EU-weiten Veranstaltungen und einer Wanderausstellung informiert auch eine neue interaktive Website über „GAP@50“ und ihre Zukunft. http://ec.europa.eu/agriculture/50-years-of-cap/index_de.htm EU-Landwirtschaftskommissar Dacian Ciolos erklärte: „1962 galt die Sorge der Europäer hauptsächlich der Frage, ob sie genug Essen auf dem Teller haben würden. Auch heute ist Ernährungssicherheit noch ein wichtiges Thema, aber den Kopf zerbrechen müssen wir uns eher über den Klimawandel oder die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen. Mit der anlaufenden Kampagne werden Impulse gegeben, über diese Entwicklung nachzudenken.“ Bei der Grünen Woche in Berlin war die Gemeinsame Agrarpolitik Thema der Podiumsdiskussion „Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik - eine Partnerschaft zwischen Europa und Landwirten“ sein. In Halle 4.2 diskutierten der Kabinettschef von Kommissar Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Ciolos, Georg Häusler, mit Vertretern des BMELV, des Europäischen Parlaments sowie von Verbänden und Wissenschaft. Mehr Informationen in der vollständigen Pressemitteilung. Informationen zur Veranstaltung auf der Grünen Woche finden Sie hier. http://www.gruenewoche.de/PresseService/Pressetermine/index. jsp?day=TAG_25.01.2012&fairID=192702&lang=de Tierschutz - Einheitliche Regeln in Europa Die Europäische Kommission bringt den Tierschutz in der EU voran. Auch als Reaktion auf die enttäuschende Bilanz bei der Umsetzung des Verbots der konventionellen Käfighaltung für Legehennen hat sie eine neue Strategie für ein EU-weites umfassendes Tierschutzrecht verabschiedet. Die Kommission möchte so verhindern, dass in einzelnen EU-Staaten Wettbewerbsvorteile durch die laxe Anwendung von Tierschutz-Vorschriften entstehen. Zudem müsse besser über den Tierschutz informiert werden. „Durch das Inkrafttreten der Rechtsvorschriften zu Legehennen wurde deutlich, dass in verschiedenen Mitgliedstaaten nach wie vor Probleme beim Tierschutz bestehen“, sagte John Dalli, EUKommissar für Gesundheit und Verbraucherpolitik. „Die neue Strategie ermöglicht die nötige Flexibilität und erlaubt es den Beteiligten, die erforderlichen Tierschutzstandards auf unterschiedlichem Wege zu erreichen. Der vorgeschlagene Mitteleinsatz für Ausbildung und Schulung wird aller Voraussicht nach sehr kostenwirksam sein, sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht als auch im Hinblick auf den Tierschutz.“ Dalli stellte die Vorschläge auch auf der Grünen Woche in Berlin vor. Im Jahr 2006 hat die Kommission erstmals eine Tierschutzstrategie verabschiedet, den Aktionsplan der Gemeinschaft für den Schutz und das Wohlbefinden von Tieren 2006-2010. EU-weit werden in landwirtschaftlichen Betrieben etwa zwei Milliarden Vögel (Hühner für die Fleischproduktion, Legehennen, Truthühner, Enten und Gänse) und 300 Millionen Säugetiere (Kühe, Schweine, Schafe usw.) gehalten. Die Zahl der Heimtiere in der EU ist ebenfalls recht hoch. Schätzungsweise etwa 100 Millionen Hunde und Katzen leben in der EU. Der jährliche Wert der Viehzucht in der EU wird auf ca. 150 Milliarden Euro geschätzt. Weitere Informationen finden Sie unter http://ec.europa.eu/food/animal/welfare/actionplan/actionplan_ de.htm Dienstplanausschuss Stendal, Stadt und Umland Dienstplan März 2012 Datum Diensthabende(r) Arzt Sprechstunde Mo., Di., Do. 19:00 - 07:00 Uhr Mi., Fr. 13:00 - 07:00 Uhr Sa., So., Feiertg.09:00 - 11:00 Uhr Telefonvorwahl: 039031/ ________________________________________________________ Do. 01.03. 0160 4084456 Fr. 02.03. 0173 6088522 Sa. 03.03. 0173 6088522 07:00 - 15:00 UhrDr. Soliga, Am Mühlenhof 6 219314 0173 2005486 15:00 - 23:00 Uhr 03931 416005 23:00 - 07:00 Uhr So. 04.03. 03931 417950 07:00 - 15:00 UhrFr. Dr. Biskup, Wendtstr. 30 216062 0176 55397278 15:00 - 23:00 Uhr 0176 62089556 23:00 - 07:00 Uhr Mo. 05.03. 0176 96643345 Di. 06.03. 0172 4525751 Mi. 07.03. 0171 7510199 Do. 08.03. 0171 7510199 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 28 – Fr. 09.03. 0171 7510199 Sa. 10.03. 0171 7510199 07:00 - 15:00 UhrDr. Soliga, Am Mühlenhof 6 219314 0171 7510199 15:00 - 23:00 Uhr 0175 7983452 23:00 - 07:00 Uhr So. 11.03. 0170 1734948 07:00 - 15:00 UhrFr. Dr. Hering, MVZ Wendstr. 31 661580 0175 7983452 15:00 - 23:00 Uhr 03931 491900 23:00 - 07:00 Uhr Mo. 12.03. 03931 491900 Di. 13.03. 0175 7983452 Mi. 14.03. 0171 9900536 Do. 15.03. 0175 7983452 Fr. 16.03. 0171 1749758 Sa. 17.03. 0160 7715804 07:00 - 15:00 UhrDr. Guschall, Dr.-K.-Schumacher Str. 23 491282 0151 19624537 15:00 - 23:00 Uhr 0172 3936236 23:00 - 07:00 Uhr So. 18.03. 0170 3148102 07:00 - 15:00 UhrDr. Macek, Am Sandberg 14 69880 0176 68115522 15:00 - 23:00 Uhr 0176 22275229 23:00 - 07:00 Uhr Mo. 19.03. 0172 3409415 Di. 20.03. 0160 4084456 Mi. 21.03. 0172 3038388 Do. 22.03. 0172 4525751 Fr. 23.03. 0173 5440606 Sa. 24.03. 03931 713317 07:00 - 15:00 UhrFr. Dr. Rauschert, Scharnhorststr. 76 416005 03931 416005 15:00 - 23:00 Uhr 03931 711829 23:00 - 07:00 Uhr So. 25.03. 0160 5067858 07:00 - 15:00 UhrDr. Krauß, Stadtseeallee 25 b 212630 0176 62089556 15:00 - 23:00 Uhr 03931 796797 23:00 - 07:00 Uhr Mo. 26.03. 0175 7983452 Di. 27.03. 0170 1734948 Mi. 28.03. 0176 68115522 Do. 29.03. 0176 55397278 Fr. 30.03. 0177 7855661 Sa. 31.03. 0175 7983452 07:00 - 15:00 UhrFr. Dr. Vinzelberg, Am Dom 10 212180 0160 91473587 15:00 - 23:00 Uhr 01931 417950 23:00 - 07:00 Uhr Ihren Geburtstag feiern im Monat März OT Badingen Frau Emmy Tüngler Herrn Walter Vehd Frau Helga Schmiede Frau Renate Hellmann Herrn Friedrich-Wilhelm Matthies OT Beesewege Frau Edith Klaeden Herrn Helmut Voigt OT Belkau Herrn Walter Leppert Herrn Johannes Kaiser Herrn Klaus Kaiser Herrn Ernst Stohl OT Berkau Frau Christa Engel am 09.03. am 21.03. am 23.03. am 25.03. zum 91. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 70. Geburtstag am 26.03. zum 72. Geburtstag am 16.03. am 24.03. zum 76. Geburtstag zum 77. Geburtstag am 04.03. am 05.03. am 21.03. am 28.03. zum 83. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 78. Geburtstag am 09.03. zum 72. Geburtstag Herrn Günter Ulrich am 17.03. Herrn Heinz-Günther Kersten am 18.03. Herrn Rolf Klietz am 23.03. Herrn Manfred Weickert am 23.03. OT Bismark (Altmark) Herrn Helmut Klatt am 01.03. Frau Brunhilde Mosow am 03.03. Herrn Erich Schlüsselburg am 04.03. Herrn Gerhard Schulz am 04.03. Frau Inge Hetzel am 05.03. Herrn Siegfried Horak am 05.03. Frau Brigitte Schnepel am 05.03. Frau Rosemarie Schulze am 05.03. Herrn Wolfgang Laesecke am 06.03. Frau Ingelore Fritz am 08.03. Frau Heidelore Koller am 08.03. Frau Ingeborg Lange am 08.03. Frau Anneliese Tietz am 08.03. Frau Helga Böhner am 09.03. Herrn Reinhold Lau am 10.03. Frau Ursula Lohan am 10.03. Frau Ruth Zurek am 10.03. Frau Gerda Erwin am 11.03. Frau Gertrud Kaiser am 11.03. Herrn Rudolf Bünger am 12.03. Herrn Heinz Gagelmann am 12.03. Herrn Arno Dieterich am 14.03. Frau Helga Sokolowski am 14.03. Frau Christa Borchert am 15.03. Frau Christa Kwandt am 15.03. Frau Lotte Leschkowski am 15.03. Frau Irmgard Bathge am 17.03. Frau Anni Michael am 17.03. Frau Erika Otte am 18.03. Frau Anneliese Wohlt am 18.03. Frau Ingeborg Zeitz am 18.03. Herrn Siegfried Kullig am 19.03. Herrn Ernst Falkenberg am 20.03. Herrn Wilhelm Liebethal am 20.03. Herrn Gerhard Hennigs am 21.03. Frau Gertraud Meier am 21.03. Frau Ruth-Gisela Herper am 23.03. Frau Siegrid Rothenbeck am 23.03. Herrn Otto Herrmann am 25.03. Frau Helga Pablocki am 25.03. Frau Gertrud Sela am 25.03. Frau Erika Thiel am 25.03. Frau Gerda Rehberg am 26.03. Frau Emma Bauschardt am 27.03. Frau Eva Bewer am 27.03. Frau Waltraud Geng am 27.03. Frau Marie-Luise Klipp am 27.03. Frau Elfriede Plank am 27.03. Frau Hannelore Gruner am 29.03. Frau Grete Kielburg am 29.03. Herrn Gerhard Lange am 29.03. Herrn Erich Zühl am 29.03. Herrn Helmuth Kaufmann am 30.03. Frau Käte Möllmann am 30.03. Herrn Erwin Pablocki am 30.03. Herrn Karl-Heinz Litze am 31.03. Herrn Hermann Lüdemann am 31.03. OT Büste Herrn Otto Benecke am 02.03. Herrn Herbert Ziehm am 22.03. Frau Waltraud Gaede am 27.03. OT Darnewitz Frau Gertrud Will am 10.03. Frau Ilse Lemme am 18.03. OT Deetz Herrn Friedrich Mertens am 01.03. Herrn Eitel Bojarzin am 13.03. Nr. 01/2012 zum 73. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 92. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 81. Geburtstag Nr. 01/2012 OT Dobberkau Frau Käthe Lehmann Frau Hannelore Pahl Herrn Hans-Dieter Schmidt OT Fr.-Fleiß Frau Edith Schmedemann Herrn Siegfried Zeis OT Fr.-Hof Frau Rosemarie Bögel OT Garlipp Herrn Gerhard Thomas Frau Christa Hildebrandt Frau Elli Schirmacher Frau Margot Schernekau Frau Anneliese Bauermeister OT Grassau Frau Erika Manecke OT Grävenitz Herrn Emil Fettien OT Grünenwulsch Frau Gerda Nowak Herrn Hans-Joachim Vinzelberg OT Hohenwulsch Frau Gudrun Wiedeck Herrn Werner Nitsche OT Käthen Herrn Gerhard Köhn Frau Christa Behrens Herrn Robert Gericke Frau Irmgard Neumann Frau Wera Quasebarth OT Kläden Frau Marga Herrmann Frau Gertrud Reschke Frau Renate Pieper Frau Lieselotte Seeler Frau Helga Arnold OT Klinke Frau Renate Reichert OT Könnigde Herrn Ernst Siegert Herrn Willi Scheel Herrn Werner Behrends Herrn Waldemar Vogt Herrn Eduard Liedtke OT Kremkau Frau Gisela Bischoff Frau Johanna Martin Herrn Manfred Gille Frau Ingrid Bloh OT Meßdorf Frau Hildegard Wienecke Herrn Manfred Müssig Herrn Gerhard Bahlke Frau Gerda Kahle Herrn Günter Müller Frau Erna Jacobs Frau Magdalena Feißel Frau Christa Schulze Herrn Erwin Peter OT Poritz Frau Elfriede Klaus OT Querstedt Frau Margarete Stoll OT Schäplitz Frau Hildegard Micklich Herrn Walter Schulze Frau Ilse Ahlers OT Schinne Herrn Fritz Mertens Herrn Gerd Böttcher – 29 – am 07.03. am 14.03. am 20.03. zum 84. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 70. Geburtstag am 18.03. am 20.03. zum 75. Geburtstag zum 75. Geburtstag am 16.03. zum 72. Geburtstag am 09.03. am 12.03. am 20.03. am 23.03. am 30.03. zum 76. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 92. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 77. Geburtstag am 27.03. zum 73. Geburtstag am 01.03. zum 76. Geburtstag am 16.03. zum 74. Geburtstag am 25.03. zum 76. Geburtstag am 10.03. am 28.03. zum 77. Geburtstag zum 74. Geburtstag am 05.03. am 09.03. am 16.03. am 29.03. am 30.03. zum 90. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 72. Geburtstag am 03.03. am 14.03. am 22.03. am 22.03. am 27.03. zum 74. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 70. Geburtstag am 16.03. zum 74. Geburtstag am 02.03. am 10.03. am 14.03. am 17.03. am 20.03. zum 77. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 75. Geburtstag am 19.03. am 22.03. am 26.03. am 28.03. zum 77. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 72. Geburtstag am 03.03. am 05.03. am 07.03. am 08.03. am 13.03. am 22.03. am 27.03. am 30.03. am 31.03. zum 75. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 72. Geburtstag am 13.03. zum 72. Geburtstag am 08.03. zum 75. Geburtstag am 17.03. am 25.03. am 31.03. zum 78. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 77. Geburtstag am 01.03. am 04.03. zum 72. Geburtstag zum 72. Geburtstag Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Frau Gertrud Eilrich Frau Inge Meyer Herrn Helmut Köter OT Schönebeck Frau Gerda Gericke OT Schorstedt Frau Gerda Anton Herrn Rüdiger Koralewski OT Späningen Frau Julia Immroth Frau Inge Bombik OT Steinfeld (Altmark) Frau Lydia Neumann Herrn Martin Mai Herrn Helmut Witt am 11.03. am 17.03. am 23.03. zum 77. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 81. Geburtstag am 01.03. zum 88. Geburtstag am 13.03. am 18.03. zum 76. Geburtstag zum 72. Geburtstag am 06.03. am 19.03. zum 82. Geburtstag zum 83. Geburtstag am 14.03. am 26.03. am 29.03. zum 82. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 72. Geburtstag Wohin im Februar/März 2012 Februar 18. Februar 18. Februar 18. Februar 18. Februar 19. Februar 20. Februar Februar Wii-Party „Zum Alten Speicher“ März Badingen, ab 20 Uhr Abendveranstaltung des Klädener Carneval Vereines Abendveranstaltung des Schinner Carneval Clubs 2. Abendveranstaltung der Bismarker Lausbuben Kindercarneval des Klädener Carneval Vereines Faschingsparty vom Verein Kinderwünsche-Kinderträume Kläden in der Kegelbahn Kläden, 16 - 18 Uhr 24. Februar Jahreshauptversammlung der OFW Schinne im Dorfgemeinschaftshaus 28. Februar die Volkssolidarität lädt zur Komödie „Rentner haben niemals Zeit“ ins Schützenhaus Gardelegen, 14 Uhr März 01. März Dia-Schau „Abenteuer Wildnis - Kanada/Alaska“, „Ein Mann aus den Bergen“ mit Jo Bentfeld im „Alten Schafstall“ Kläden, 19:30 Uhr 03. März Dorfdisco „Zum Alten Speicher“ Badingen, ab 20 Uhr 03. März Frühjahrsbörse Second Hand bei Heidrun Neumann, Arensberg 03. März Sportlerball des TuS Bismark 03. März Obstbaumschnitt in Theorie und Praxis im KGV „Völkerfreundschaft“ Bismark e. V. von 09:00 -12:00 Uhr 03. März „Ranzenmesse“ bei Bürofirma al.ec.so in Bismark, 9 - 16 Uhr 03. März Rommé- und Skatturnier der Grassauer Landfrauen im DGH Grassau, 14 Uhr 04. März Tag der offenen Tür in Kelles Klädener Suppenmanufaktur, 10 - 17 Uhr 05. März Bastelstationen vom Verein Kinderwünsche-Kinderträume Kläden in der Kegelbahn Kläden, 16 - 18 Uhr 08. März Frauentagsfeier mit „Hausmeister Krause“ im „Alten Schafstall“ Kläden, 15 Uhr 10. März Skatturnier „Zum Alten Speicher“ Badingen, ab 14 Uhr 10. März 4. Nachwuchsturnier der Sektion Badminton des TuS Bismark 10. März „Tag der offenen Tür“ der SeniorentagesstätteSchloss Kläden, 13 - 17 Uhr im Schloss in Kläden 14. März Frauentagsfeier im „Wohnen für Generationen in Kläden“ 15. März Frühlings- und Osterbasteln mit Birgit Linne im „Alten Schafstall“ Kläden, 15 Uhr 15. März Frühlings-Basteln bei Bürofirma al.ec.so in Bismark 17. März Romméturnier „Zum Alten Speicher“ Badingen, ab 14 Uhr 18. März Konzert mit „Hoahnenfoot“ aus Dannefeld mit Kaffeetafel im „Alten Schafstall“ Kläden, 15 Uhr Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 19. März 21. März 24. März 24. März 25. März 31. März 31. März 31. März – 30 – Osterbasteleien vom Verein Kinderwünsche-Kinderträume Kläden in der Kegelbahn Kläden, 16 18 Uhr Begegnungscafé „Melange“ in der Villa Piel in Meßdorf Grillparty „Zum Alten Speicher“ Badingen, ab 17 Uhr „Frühlingsdisco Ü 30“ in der Gaststätte „Bauernschänke“ Hohenwulsch, ab 21 Uhr Rommé- und Skat-Turnier im „Alten Schafstall“ Kläden, 14 Uhr Frühlingsbastelwerkstatt im JFZ Bismark Irisches Konzert mit „Nobody knows“ im „Alten Schafstall“ Kläden, 19:30 Uhr Billardturnier „Zum Alten Speicher“ Badingen, ab 20 Uhr, Dartsturnier (mit Anmeldung) Telefonische Rückfragen unter Telefon 039089 97610 Den Klädener „Schafstall“ erreichen Sie unter Telefon 039324 98881 oder 98882. Der „Altmarkhof“ in Schäplitz ist unter Telefon 039324 432 zu erreichen. Veranstaltungsplan der Volkssolidarität Begegnungsstätte Bismark Stendaler Str. 31 a in 39629 Bismark für den Monat März 01.03.2012 Donnerstag, 01.03.12 09 Uhr Treff der Frühstücksrunde 09 - 11 Uhr Sozialpsychiatrische Sprechstunde 13 Uhr Spielnachmittag 14 Uhr Treff der OG Poritz 05.03.2012 bis 08.03.2012 Montag, 05.03.2012 13 Uhr Treff der Vorruheständler Dienstag, 06.03.2012 13 Uhr Skat und Rommé Mittwoch, 07.03.2012 13 Uhr Basteln mit Frau Hagen Donnerstag, 08.03.2012 09 Uhr Frauentagsfrühstück mit den Senioren 09 - 11 Uhr Sozialpsychiatrische Sprechstunde 13 Uhr Spielnachmittag 13 Uhr Stricken 12.03.2012 bis 15.03.2012 Montag, 12.03.2012 14 Uhr Treff der SHG Leben Zukunft 14 Uhr Treff der SHG Körper- und Sehbehinderungen Herr Duwensee Dienstag, 13.03.2012 13 Uhr Skat und Rommé Mittwoch, 14.03.2012 13 Uhr offenes Haus Donnerstag, 15.03.2012 09 Uhr Frühstücksrunde 09 Uhr Frühstück mit der Ortsgruppe, anschließend Vorstandsversammlung 09 - 11 Uhr Sozialpsychiatrische Sprechstunde 13 Uhr Spielnachmittag 19.03.2012 bis 22.03.2012 Montag, 19.03.2012 13 Uhr Treff der Vorruheständler mit einem Vortrag zum Thema „Gesetzesänderungen 2012“ Dienstag, 20.03.2012 13 Uhr Skat und Rommé Nr. 01/2012 Mittwoch, 21.03.2012 13 Uhr Basteln mit Frau Hagen Donnerstag, 22.03.2012 09 Uhr Frühstücksrunde 09 - 11 Uhr Sozialpsychiatrische Sprechstunde 13 Uhr Spielnachmittag 13 Uhr Stricken 26.03.2012 bis 29.03.2012 Montag, 26.03.2012 14 Uhr Treff der SHG Leben Zukunft Dienstag, 27.03.2012 13 Uhr Treff der Skat und Rommé-Freunde Mittwoch, 28.03.2012 13.00 Uhr Treff der SHG Leben nach Krebs Donnerstag, 29.03.2012 09 Uhr Frühstücksrunde 09 - 11 Uhr Sozialpsychiatrische Sprechstunde 13 Uhr Spielnachmittag KLEIN-ST-E GALERIE ARNEBURG im Arneburger Kultur- und Heimatverein Wer vieles bringt, wird ... Das neue Ausstellungsjahr eröffnete die KLEIN-ST-E GALERIE ARNEBURG mit einem Künstler, der eigentlich auch zur Region gehört. Der Magdeburger Gerd Bunzenthal (1941) präsentiert eine Auswahl seiner Arbeiten. Gerd Bunzenthal, gelernter Schlosser und Elt-Mechaniker, ist wie auch andere anerkannte Künstlerpersönlichkeiten aus der umfangreich geförderten Volkskunst der DDR hervorgegangen, vom ersten Malzirkel im Jahre 1959 bis zum Dozenten an der Volkshochschule, und seither weithin bekannt. Malerei und Grafik - hinter diesem Ausstellungsprogramm steht eine Vielzahl von Themen und Gestaltungsbereichen vorwiegend der Grafik, gezeichnet, gemalt und gedruckt, immer realitätsnah und nachvollziehbar. Auffallend ist seine Phantasie und Fabulierfreude, von der gebauten, wie gehäkelt wirkenden Stadtlandschaft bis zur gespenstischen Baumgruppe oder einer einfachen Blütenranke, detailreich, ein- oder mehrfarbig und immer auf den Menschen bezogen. Alles Arbeiten auf Papier, die Viel zu entdecken und Manches zu erleben bieten! Ergänzend sind kleinere Keramiken seiner Tochter Kathrin zu sehen, eine interessante Bereicherung! Zu sehen ist das Ganze täglich von 11:30 bis 21 Uhr, bis zum 6. März d. J. (Betriebsferien vom 05. bis 12. Februar). Arne Könnecke Termine Pfarrbereich Garlipp-Poritz: März Sonntag, 4.3. Weltgebetstag 10:00 Uhr Dobberkau 14:00 Uhr Poritz Sonntag, 11.3. 09:00 Uhr Döllnitz 10:15 Uhr Kremkau 15:00 Uhr Garlipp Familiengottesdienst zum Weltgebetstag Sonntag, 18.3. 09:00 Uhr Möllenbeck 10:15 Uhr Beesewege 14:00 Uhr Wartenberg Nr. 01/2012 – 31 – Sonntag, 25.3. 09:00 Uhr Könnigde 10:15 Uhr Neuendorf Gemeindenachmittage (jeweils im Pfarrhaus) Berkau Dobberkau Garlipp Kremkau Poritz Dienstag Montag Dienstag Donnerstag Freitag Kirchenmusik Döllnitz (Pfarrhaus): Kirchenchor dienstags 14:00 Uhr 15:00 Uhr 14:30 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 13. März 26. März 20. März!!! 15. März 16. März 19:30 - 21:00 Uhr KU-TAG Am 10. März findet für die Konfirmanden der 7. Klasse ein KU-Tag statt. Am 17. März findet für die Konfirmanden der 8. Klasse ein KU-Tag statt. WICHTIG! Die neue Telefonnummer des Pfarrbüros ist: 039324 453 Gottesdienstplan & Gemeindeveranstaltungen im Pfarrbereich Rochau im Februar 2012 Estomihi, den 19. Februar 2012 Gottesdienst um 09:00 Uhr in Erxleben um 10:15 Uhr in Düsedau um 14:00 Uhr in Polkau Gemeindenachmittage: Ballerstedt: Dienstag, den 28. Februar Laetare, den 18. März 2012 Gottesdienst um 09:00 Uhr in Schartau um 10:15 Uhr in Häsewig um 14:00 Uhr in Rochau Judica, den 25. März 2012 Regionaler Kreuzweg um 13:00 Uhr von Groß Schwechten über Häsewig nach Petersmark anschließend Kaffeetrinken im Dorfgemeinschaftshaus in Petersmark Gemeindenachmittage: Groß Schwechten: Dienstag, den 6. März Rochau: Dienstag, den 13. März Ballerstedt: Montag, den 19. März Düsedau: Dienstag, den 20. März Ökumenische Bibelwoche: Thema „Psalrnen“ Erxleben: Dorfgemeinschaftshaus: Di., den 28. Februar Mi., den 29. Februar Do., den 1. März Groß Schwechten: Gemeinderaum: Mi., den 29. Februar Do., den 1. März Fr., den 2. März um 14:30 Uhr um 14:00 Uhr um 14:30 Uhr um 14:30 Uhr um 19:00 Uhr um 19:00 Uhr um 19:00 Uhr um 19:00 Uhr um 19:00 Uhr um 19:00 Uhr 26. März bis 1. April 2012 ist das Pfarramt wegen Urlaub geschlossen. Die Vertretung übernimmt in dringenden Fällen Pfarrer Jens Födisch im Pfarramt Königsmark, Tel.: 039390 82070. Termine und Veranstaltungen im Pfarrbereich Kläden um 14:30 Uhr Ökumenische Bibelwoche: Thema „Psalmen“ Rochau: Gemeinderaum Mo., den 27. Februar Di., den 28. Februar Mi., den 29. Februar Erxleben: Dorfgemeinschaftshaus: Di., den 28. Februar Mi., den 29. Februar Do., den 1. März Groß Schwechten: Gemeinderaum: Mi., den 29. Februar Do., den 1. März Fr., den 2. März Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) um 19:00 Uhr um 19:00 Uhr um 19:00 Uhr um 19:00 Uhr um 19:00 Uhr um 19:00 Uhr um 19:00 Uhr um 19:00 Uhr um 19:00 Uhr Ökumenischer Abschluss-Gottesdienst zur Bibelwoche: am 11. März um 14:00 Uhr in Goldbeck (evang. Kirche) anschließend gemeinsames Kaffeetrinken Vom 20. bis 26. Februar 2012 ist das Pfarramt wegen Urlaub geschlossen. Die Vertretung übernimmt in dringenden Fällen Pfarrer Jens Födisch im Pfarramt Königsmark, Tel.: 039390 82070. Februar 2012 Gottesdienste: Sonntag, 19.02.2012 (Estomihi) 09:00 Uhr Steinfeld 10:15 Uhr Kläden 14:00 Uhr Grassau Sonntag, 26.02.2012 (Invocavit) 10:15 Uhr Schäplitz 14:00 Uhr Bülitz Sonntag, 04.03.2012 (Reminiscere) 10:15 Uhr Kläden 14:00 Uhr Badingen Gemeindenachmittage: Badingen: Dienstag, 21.02.12, 14:00 Uhr Steinfeld: Freitag, 17.02.12, 14:30 Uhr Konfirmandenunterricht: 26.01.12 Kläden 23.02.12 Uenglingen 08.03.12 Kläden im März 2012 jeweils 17:00 - 18:30 Uhr! Reminiscere, den 4. März 2012 Gottesdienst um 09:00 Uhr in Ballerstedt um 10:15 Uhr in Schorstedt Die Junge Gemeinde trifft sich nach Absprache bei facebook! Oculi, den 11. März 2012 Ökumenischer Gottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche um 14:00 Uhr in Goldbeck (ev. Kirche) anschließend Kaffeetrinken im Gemeindehaus Kurzfristige Änderungen im Plan sind aus persönlichen Gründen in diesem Monat zu erwarten. Informationen erhalten Sie über den Anrufbeantworter bzw. über das Pfarramt direkt. Wir danken für Ihr Verständnis. Wir wünschen allen Lesern des „Bürgerkurier“ Gottes Segen und Geleit! Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 32 – Nr. 01/2012 Pfarrbereich Kläden Termine März: Gottesdienste: Sonntag, 19.02.2012 (Estomihi) 09:00 Uhr Steinfeld 10:15 Uhr Kläden 14:00 Uhr Grassau Sonntag, 26.02.2012 (Invocavit) 10:15 Uhr Schäplitz 14:00 Uhr Bülitz Freitag, 02.03.2012 19:00 Uhr Weltgebetstag Sonntag, 04.03.2012 (Reminiscere) 10:15 Uhr Kläden 14:00 Uhr Badingen Sonntag, 11.03.2012 (Oculi) 09:00 Uhr Querstedt 10:15 Uhr Grünenwulsch 14:00 Uhr Darnewitz Sonntag, 18.03.2012 (Laetare) 09:00 Uhr Steinfeld 10:15 Uhr Kläden 14:00 Uhr Schäplitz Sonntag, 01.04.2012 (Palmarum) 09:00 Uhr Grünenwulsch 10:15 Uhr Kläden Aus der Ortschaft Kläden berichtet Stefan Bierer: Klädener Weihnachtsbäume gingen in Flammen auf Gemeindenachmittage: Kläden: Dienstag, 06.03.12, 14:30 Uhr Badingen: Dienstag, 20.03.12, 14:00 Uhr Steinfeld: Freitag, 09.03.12, 14:30 Uhr Konfirmandenunterricht: 08.03.12 Kläden 22.03.12 Kläden jeweils 17:00 - 18:30 Uhr! Weltgebetstag Inzwischen ist es eine gute Tradition geworden, dass wir Anfang März den von den Frauen eines Landes vorbereiteten Gottesdienst zum Weltgebetstag miteinander feiern. Und dazu gehört es auch, dass wir im Anschluss noch zusammenbleiben, um die kulinarischen Köstlichkeiten des Gastgeberlandes zu kosten. Ich freue mich, dass wir das auch in diesem Jahr tun wollen. Kommen Sie also am 2. März ab 19:00 Uhr in den Klädener Gemeinderaum! Wir freuen uns auf Sie! Plattdeutscher Spruch des Monats gefunden von Frau Erika Manecke aus Grassau Am 14. Januar lud der Förderverein der Ortsfeuerwehr Kläden alle Bürgerinnen und Bürger der Ortschaft Kläden zum inzwischen traditionellen Weihnachtsbaumverbrennen auf dem Vorplatz der Ortsfeuerwehr ein. Punkt 18:00 Uhr entzündeten die Kameraden der Ortsfeuerwehr den am Vormittag vorbereiteten Tannenbaumhaufen an. Bei einer leckeren gegrillten Bratwurst und heißem Glühwein konnte man von den vielen Tannenbäumen Abschied nehmen und bis in den späten Abend den Flammen des Tannengrüns nachschauen. Einladung zur Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Klinke Am Mittwoch, dem 28.03.2012 findet die Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Klinke um 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Klinke statt. Tagesordnung Traditionelles Weihnachtsbaumverbrennen in fast allen Orten der Einheitsgemeinde Das Weihnachtsbaumverbrennen ist in zahlreichen Ortschaften der Einheitsgemeinde schon zur Tradition geworden. Und so luden in den ersten Januarwochen Ortschaften, Feuerwehren und Fördervereine, zumeist bei heißen Getränken und einem kleinen Imbiss, die Einwohnerinnen und Einwohner ihrer Ortschaften ans wärmende Feuer, wie hier auf dem Foto in der Ortschaft Könnigde ... 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Begrüßung Bericht des Vorstandsvorsitzenden Bericht des Kassenwartes Bericht des Vertreters der Jagdpächter Diskussion Schlusswort Auszahlung der Jagdpacht - hierzu ist ein aktueller Grundbuchauszug vorzulegen anschließend Jagdessen Der Vorstand Nr. 01/2012 – 33 – Neues vom TuS SchwarzWeiß Bismark e. V. Ab sofort Anmeldungen zu den Fußballcamps möglich Neues Jahr - neue Fußballcamps in Bismark. Nach dem Erfolg der dritten Bismarker Fußball-Akademie mit über 120 Kickern zwischen sieben und 14 Jahren im letzten Sommer sowie der erfolgreichen Premiere des Mädchenfußball-Camps 2011 mit zirka 40 Juniorinnen, stehen beide Trainingswochen auch in den Sommerferien 2012 auf dem Programm beim TuS Schwarz-Weiß Bismark. Am Dienstag, 7. Februar, startete die Anmeldephase. In der Woche von Dienstag, 21. August, bis Samstag, 25. August, steigt zunächst das zweite Mädchenfußball-Camp für die Jahrgänge 1996 bis 2005. Darüber hinaus bietet der TuS Schwarz-Weiß Bismark in dieser Woche die vierte Bismarker Fußball-Akademie für die zukünftigen C-Junioren (Jahrgänge 1998 und 1999) an. Vom Dienstag, 28. August, bis Samstag, 1. September, folgt das Trainingscamp für D- bis F-Junioren (Jahrgänge 2000 bis 2005). Eine Neuheit gibt es zum Ende einer jeden Woche. Nach dem Training am Freitagnachmittag wird mit allen interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie deren Eltern ein Abschlussabend mit Lagerfeuer, Nachtwanderung und weiteren Aktivitäten sowie anschließendem gemeinsamen Zelten im Waldstadion durchgeführt. Die Leistungen der Bismarker Fußball-Akademie sowie des Mädchenfußball-Camps sind vielfältig. Alle Teilnehmer erhalten ein Trikot mit passender Hose und Stutzen sowie einem Ball und eine Trinkflasche. Auf Wunsch kann das Trikot mit eigenem Namen und Nummer veredelt werden. An vier Trainingstagen stehen je zwei Einheiten mit „den besten Trainern der Altmark“ sowie ehemaligen Bundesliga-Profis und Größen des Sports auf dem Plan. Für die Mädchen gibt es spezielle Übungsleiterinnen und Übungsleiter mit Erfahrung im Mädchenfußball. Darüber hinaus gibt es warmes Mittagessen sowie Snacks und Obst. Der Besuch des Bismarker Freibads „Am Kolk“ ist ebenfalls ein Teil eines jeden Fußballcamps. Das und noch viel mehr gibt es nur bei der Bismarker Fußball-Akademie oder dem Mädchenfußball-Camp. Eine Übernachtung über die gesamte Woche ist ebenfalls möglich. Für Fragen steht Inga Barucha unter Telefon 03381 335541 zur Verfügung. Alle Informationen sowie das Online-Anmeldeformular gibt es im Internet unter www.fussballakademie-bismark.de Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) halts. Die erste Partie des Tages zwischen dem VfL Kalbe/Milde und den Wolmirstedterinnen ließ so einiges versprechen. Nachdem es lange 0:0-Unentschieden stand, konnte das Team aus der Börde erst kurz vor Ultimo den Siegtreffer erzielen. Mit einem Paukenschlag starteten die Jungwölfinnen ins Turnier. Sie bezwangen den 1. FC Oebisfelde klar mit 12:0 und unterstrichen damit die Absicht, den Turniersieg einzufahren. Vanessa Eberle beste Torhüterin/Maria Hahn mit 13 Treffern Im ersten Spiel um den Einzug ins Finale trafen gleich die Teams mit den besten Defensiven aufeinander. Der VfL konnte das TuSTeam von Trainer Stefan Rühling mit 4:0 bezwingen. Das zweite Halbfinale entschied der SV Kali Wolmirstedt denkbar knapp erst im Penalty-Schießen mit 4:3 gegen den SSV 80 Gardelegen für sich. Im kleinen Finale kam es somit zur Neuauflage einer Vorrundenpartie: Bismark gegen Gardelegen. Bei den Gastgeberinnen, denen inzwischen Katja Höpfner aufgrund einer Verletzung nicht mehr zur Verfügung stand, ließen die Kräfte nach (0:5), doch mit dem vierten Platz sind sie erneut drittbeste Kraft in der Altmark und Börde. Das Endspiel entschied der VfL Wolfsburg mit 2:1 für sich und wurde somit erster Sieger beim Calligrafik-Cup. Als beste Torhüterin wurde Vanessa Eberle vom TuS Schwarz-Weiß Bismark durch die Trainer gewählt, Melissa Ulrich (VfL Kalbe/Milde) setzte sich im entscheidenden Neunmeterschießen um den Pokal der besten Spielerin durch. Die meisten Treffer (13) erzielte Marie-Sophie Hahn vom SSV 80 Gardelegen. Am Ende waren jedoch alle Sieger, denn nie zuvor konnten sie an einem Hallenturnier dieser Größenordnung im Norden Sachsen-Anhalts teilnehmen. Zudem erhielten alle Spielerinnen eine Medaille sowie ein Polo-Shirt vom Deutschen Fußball-Bund (DFB). Calligrafik-Cup Jungwölfinnen siegen beim Calligrafik-Cup 3. Fanmasters Neuling 1. FC Kaiserslautern gewinnt drittes Fanmaster Die B-Juniorinnen des VfL Wolfsburg (Niedersachsenliga) konnten als erste Mannschaft den Calligrafik-Cup für sich entscheiden. Im Endspiel um den Pokal setzten sich die Grün-Weißen mit 2:1 denkbar knapp gegen den SV Kali Wolmirstedt durch. Die Gastgeberinnen mussten sich im Spiel um Platz drei dem SSV 80 Gardelegen deutlich mit 0:5 geschlagen geben, blieben jedoch - wie schon in der gesamten Hallensaison - dritte Kraft im Norden Sachsen-An- Licht aus, Spot an - damit begann am späten Freitagnachmittag das dritte Bismarker Fanmasters. Mit 16 Mannschaften war das Teilnehmerfeld so groß wie nie zuvor. Darunter waren gleich vier Neulinge. Der 1. FSV Mainz 05, der 1. FC Kaiserslautern, der FC Liverpool sowie das Fan-Team des VfB Stuttgart waren erstmals in der Mehrzweckhalle dabei. Den Turniersieg sicherte sich am Ende der 1. FC Kaiserslautern. Dabei können Parallelen zur Geschichte des FCKProfis gezogen werden. Die „Roten Teufel“ sind zur Saison 1997/1998 in die Bundesliga aufgestiegen und wurden am Ende Deutscher Meister. Beim Fanmasters setzte sich das Team um Kapitän Manuel Stoppa im Endspiel denkbar knapp mit 3:2 gegen den VfB Stuttgart durch. Bevor es jedoch auf der Platte heiß her ging, liefen die Mannschaften unter tosendem Applaus der zahlreichen Fans in der Bismarker Mehrzweckhalle auf. Es folgte eine kleine Filmvorführung sowie eine Live-Auftritt von Jan und Dorlis Salomon mit dem Song „You’ll never walk alone“. Die Eröffnung der dritten Auflage des Bismarker Fanmasters blieb dem Titelverteidiger, 1. FC Magdeburg, vorbehalten. Die Mannen von Jens Knoblich trafen in Gruppe A auf Hannover 96 und unterstrichen mit einem 4:1-Erfolg ihre Am- Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 34 – Nr. 01/2012 bitionen auf den erneuten Turniersieg. Zusammen mit dem Hamburger SV, der seine Auftaktpartie ebenfalls mit 4:1 gegen den FC Schalke 04 gewinnen konnte, zogen Magdeburger ins Viertelfinale ein, während Hannover und Schalke die Segel streichen mussten. Kopf-an-Kopf-Rennen in Gruppe D/Zwei Neulinge im Finale Auf den ersten beiden Plätzen der Gruppe B standen nach den Vorrundenpartien Borussia Dortmund, der das erste Turnier 2010 gewinnen konnte, und Neuling VfB Stuttgart. Der VfL Wolfsburg, der in den vergangenen Jahren stets die Gruppenphase überstand, schied dagegen zusammen mit dem FC St. Pauli aus. In Gruppe C zogen der FC Bayern München sowie der 1. FC Union Berlin mit je sechs Zählern nach drei Partien in das Viertelfinale ein. Spannender war es nur in Gruppe D, wo die ersten drei Teams je sechs Punkte hatten und nur das Torverhältnis den Unterschied machte. Für den 1. FC Kaiserslautern und den Gastgeber, TuS Schwarz-Weiß Bismark, reichte es für die nächste Runde. Im Viertelfinale war bereits Endstation für den Titelverteidiger. Der 1. FC Magdeburg musste sich dem VfB Stuttgart mit 0:3 geschlagen geben. In den weiteren Partien bezwang der Hamburger SV Dortmund (3:1), Bismark den FC Bayern (2:0) und der 1. FC Kaiserslautern den 1. FC Union Berlin (7:0). In der Runde der letzten vier Mannschaften schaltete der VfB Stuttgart den Gastgeber, TuS Schwarz-Weiß Bismark, mit 3:1 aus und Kaiserslautern zog durch ein 4:3 über den HSV in das Endspiel ein. Damit standen sich gleich zwei Neulinge im Finale um den neuen Wanderpokal gegenüber. Manuel Stoppa und Co. entschieden das Duell mit 3:2 für sich und konnten sich damit als dritte Mannschaft den Titel sichern. Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg freut sich über weitere Schritte am Kolk in Ortschaft Bismark Winterliche Idylle am Kolk in Ortschaft Bismark Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg, die sich als Initiator für die mögliche EU-Leader-Förderung auf dem Kolkgelände in der Ortschaft Bismark eingesetzt hat, schaute dieser Tage auf dem Gelände vorbei. Noch ist nichts von der bevorstehenden Sommersaison zu merken. Auf jeden Fall hat ein neuer Schwimmmeister/Gemeindearbeiter seine Tätigkeit aufgenommen. Der Ortschaftsrat der Ortschaft Bismark hat inzwischen über die Eigenmittel für diese „Leader-Maßnahme“ zur touristischen Aufwertung des Badegewässers befunden. Der Hauptausschuss hat die 5 Leader-Projekte der Einheitsgemeinde, darunter den Kolk, bestätigt. Die Verantwortlichen der Einheitsgemeinde haben fristgemäß die Förderanträge über das Leader-Management bei der Bewilligungsbehörde eingereicht. Nun bleibt anzuwarten, wie dort entschieden wird. Auf der Prioritätenliste der Lokalen Aktionsgruppe Leader „Mittlere Altmark“ stehen alle 5 Leader-Maßnahmen der Einheitsgemeinde. Die notwendigen Eigenanteile sind für alle Anträge gesichert. Wir werden im Bürgerkurier weiter berichten. Ranzenparty bei al.ec.so am 03. März 2012 von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr in Bismark, Döllnitzer Straße 17 Hier dreht sich wieder alles um die Schulanfänger. Zum TOP-Thema Schulranzen wird am 3. März 2012 das umfangreiche Sortiment der Marken Step by Step; Mc Neill, Sammies, Undercover und Scool Mood mit fachgerechter Beratung präsentiert. Es geht um Ergonomie, Sicherheit, Platzangebot, Aussehen und auch Preis. Zu den Neuheiten werden Messeaktionen angeboten, so können auch Sparfüchse fündig werden. Erstmals im Angebot sind Ranzen mit LED-Beleuchtung. Aber das ist es nicht allein: Schulanfänger erhalten die Gelegenheit alle Markenfüllhalter und Rollerball zu testen. Wie sieht ein gutes Grundschul-Hausaufgabenheft heute aus? Was ist der RanzenTÜV? Bei 100 verschiedenen Schultüten werden die Augen der Bald-Erstklässler leuchten. Es werden Schulneuheiten rund um alle Unterrichtsfächer vorgestellt, ein besonderes Sortiment wird für Linkshänder präsentiert. Dieser Tage nahmen Gemeindearbeiter Horst Welk und der seit dem 01. Februar neu eingestellte Schwimmmeister/Gemeindearbeiter Volker Gille bei winterlichen Temperaturen auf dem Gelände des Kolks in der Ortschaft Bismark den Baumschnitt vor. Nr. 01/2012 – 35 – Schon in den vergangenen Jahren folgten der Einladung viele Kinder, Eltern, Großeltern und Lehrer, auch aus den umliegenden Städten. Tradition ist inzwischen ein Rahmenprogramm mit Beratung, Spiel, und Spaß. Mit dabei sind zum Beispiel die Musikschule Fröhlich mit kleinen Musikanten (ca.13:30 Uhr), Grammaticus - die Praxis für Logopädie und der Förderverein der Grundschule Bismark e. V. mit Kaffee und Kuchen. Erstmals in diesem Jahr präsentiert sich der Modelleisenbahnverein Kläden e. V. mit einer Anlage. Wie immer ist jeder Schulanfänger zum Dreh am Glücksrad eingeladen und erhält garantiert eine Überraschung. „Schulranzen in großer Auswahl haben wir selbstverständlich das ganze Jahr. Genau das ist der Vorteil den unsere Kunden schätzen: Wir sind nach der Ranzenparty nicht verschwunden, sondern beraten und betreuen unsere Kunden rund um das gesamte Schulsortiment, inzwischen seit mehr als 10 Jahren. Wir freuen uns auf viele neugierige Gäste“, lädt Thomas Eberhardt. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Grundschule Dobberkau lud zum Neujahrsempfang ein Am Montag, dem 23.01.2012 luden die Schulleiterin Silvia Falk und Vorsitzende des Fördervereins der Grundschule Dobberkau, Ariane Schweneke zum Neujahrsempfang ein. Zehnte Dorfmeisterschaft im Kegeln in der Ortschaft Büste Anfang Januar wurde in Büste die Dorfmeisterschaft im Kegeln ausgetragen, in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal. So kamen zahlreiche Büster, darunter aktive und nicht aktive Kegler, sowie Jung und Alt an „Heilige Drei Könige“ in der Büster Kegelbahn zusammen. Den sportlichen Wettstreit unter Federführung von Ortswehrleiter Frank Thiede eröffneten die jüngsten Büster und erreichten folgende Platzierungen: Kinder bis neun Jahre: Kinder von 10 - 14 Jahren: 1. Pierre Henning 2. Helene Tinneberg 3. Tabea Zissler 1. Charlene Henning 2. Theo Ziehm 3. Emma Blauert Anschließend gingen die Frauen und Männer mit Ehrgeiz, aber auch mit viel Spaß, in den Wettkampf um „das meiste Holz“. Der Neujahrsempfang hat sich zu einer guten Tradition entwickelt. Im Rahmen des Neujahrsempfangs bedankten sich beide Frauen bei den Lehrkräften, Eltern, dem anwesenden Ortsbürgermeister Dieter Wein und der Einheitsgemeinde, vertreten durch Hauptamtsleiterin Annegret Schwarz, im zurückliegenden Jahr für die geleistete Arbeit und die Zusammenarbeit. Auf Grund der umfangreichen Bauarbeiten, war der Schulbetrieb nicht immer ganz einfach umzusetzen. Dank der Mitwirkung aller Beteiligten wurde diese zusätzliche Belastung aber genommen und so konnte der Neujahrsempfang in einem der neu gestalteten Klassenräume statt finden. Hier die Ergebnisse der 10. Büster Dorfmeisterschaften im Kegeln der Erwachsenen: nichtaktive Frauen 1. Viola Mewes 2. Rosi Ziehm 3. Doris Maciej aktive Frauen: 1. Marlies Kirchner-Ziehm 2. Beate Bandau 3. Petra Löber nichtaktive Männer: 1. Achim Bandau 2. Marion Ziehm 3. Wolfgang Grützmacher aktive Männer: 1. Frank Bandau 2. Peter Henning 3. Ulrich Gennrich Spiel- und Würfelnachmittag für Dobberkauer und Möllenbecker Bürger Liebe Dobberkauer, liebe Möllenbecker, am Sonntag, dem 25.03.2012 findet in der „Altmarkstube“ in Schorstedt ein Spiel- und Würfelnachmittag statt. Dazu sind Sie herzlich eingeladen 15:00 Uhr Skat 17:00 Uhr Würfeln Bürgermeister Ortschaft Dobberkau Klädener SV trauert um Tobias Gagelmann Am 26. Dezember 2011 kam unser lieber Sportkamerad und Freund Tobias Gagelmann bei einem tragischen Unglücksfall ums Leben. Geschockt und sprachlos denken wir, die Mitglieder der Abteilung Fußball des Klädener SV, aber auch die Mitglieder aller anderen Abteilungen an einen jungen Mann zurück, der durch seine Freundlichkeit, seine Einsatzbereitschaft und sein hohes sportliches Engagement in unserem Verein sehr beliebt und geachtet war. Schon seit der Kindheit spielte „Maschine“ - wie er liebevoll von uns genannt wurde - in unserem Verein. Zunächst schaffte er den Sprung in die zweite Männermannschaft und empfahl sich durch seine Spielweise dann für die „Erste“! Seit der letzten Saison war er auch hier Stammspieler und hatte so entscheidenden Anteil am bisherigen guten Abschneiden seiner Sportkameraden in dieser Saison. Wir denken in diesen Tagen besonders an seine Eltern, seinen Bruder und alle Verwandten. Tobi, wir werden Dich vermissen. Du wirst immer in unseren Herzen bleiben! Im Namen des Klädener SV John Völtzke Herrenspielleiter und Manager der Abteilung Fußball Pressesprecher des Klädener SV Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 36 – Nr. 01/2012 Kunst und Kirche in Kläden - ein Nachmittag, an dem man sich Zeit nimmt. Nimm Dir Zeit, um zu arbeiten, es ist der Preis des Erfolges. Nimm Dir Zeit, um nachzudenken, es ist die Quelle der Kraft. Nimm Dir Zeit, um zu spielen, es ist das Geheimnis der Jugend. Nimm Dir Zeit, um zu lesen, es ist die Grundlage des Wissens. Nimm Dir Zeit, um freundlich zu sein, es ist das Tor zum Glücklichsein. Nimm Dir Zeit, um zu lieben, es ist die wahre Lebensfreude. Nimm Dir Zeit, um froh zu sein, es ist die Musik der Seele. Irländische Quelle Auch in der 7. Auflage von „Kunst und Kirche“ in Kläden konnten die Veranstalter eine außergewöhnliche Veranstaltung bieten. In einem immer bunter werdenden Rahmen wurde die Kirche zu Kläden belebt und auf eine besondere Art und Weise für einen erlebnisreichen Nachmittag gestaltet. Menschen trafen aufeinander und teilten Freude, Anerkennung und Bewunderung - für die ausgestellten Kunstwerke, die liebevoll gestalteten Ausstellungsecken und die köstlichen Naschereien. Die musikalische Umrahmung lud zum Zuhören und Verweilen ein. Fazit der Veranstalter: Zuspruch und Begeisterung wachsen zunehmend. alle Aussteller von „Kunst und Kirche“ in der Kirche zu Kläden: Nr. 01/2012 – 37 – „Kelles Klädener Suppenmanufaktur“ lädt zum Tag der offenen Tür am 4. März Termine der Seniorentagesstätte-Schloss Kläden für das 1. Halbjahr 2012 Für die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorentagesstätte sind verschiedene Termine im 1. Halbjahr geplant: Betreuungscafé 08. März 2012 14:00 Uhr Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Frauentagsfeier mit Modenschau Tag der offenen Tür 10. März 2012 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr Betreuungscafé 05. April 2012 14:00 Uhr Osterandacht in der Klädener Kirche mit anschließendem Kaffeetrinken Betreuungscafé 03. Mai 2012 14:00 Uhr Sportfest Betreuungscafé 07. Juni 2012 14:00 Uhr Besuch des Buchsbaumgartens der Frau Heine in Kläden Am 02.02.2012 konnten wir zum nunmehr 30. Betreuungscafé in unsere Tagesstätte einladen. Als Gast hatte sich „Cindy aus Marzahn“ angekündigt, die unsere Runde so richtig in Stimmung gebracht hat. Bei einem Gläschen Sekt, leckeren Pfannkuchen und der passenden Musik ging der Nachmittag viel zu schnell vorüber. Am Sonntag, dem 04. März laden Geschäftsführerin Antje Mandelkow und ihr Mann Wolfgang zum „Tag der offenen Tür“ in „Kelles Klädener Suppenmanufaktur“. An diesem Tag haben Interessierte die Möglichkeit, die Arbeitsund Produktionsabläufe in der Klädener Manufaktur kennenzulernen und die Produktpalette zu testen sowie Produkte zu erwerben. Außerdem ist es Antje Mandelkow ein großes Bedürfnis, anderen Neueinsteigern, also Existenzgründern der Region eine Plattform zu bieten, um sich und ihre Firmenideen vorzustellen. Und deshalb hier der Aufruf an diese, sich bei ihr zu melden (Tel.: 039324 316), um sich zum „Tag der offenen Tür“ mit zu präsentieren. Auch Moderator Holger Tapper von Radio Brocken hat sich bereits angemeldet, um den Tag in gekonnt lockerer Art und Weise zu begleiten. Kinder-Faschingsfeier in der Kegelhalle 20. 02. 2012 Pitschepatsche, pitschepatsche für den alten Mann mit Glatze; große Schuhe und Zylinder, ei, das ist was für euch Kinder! Rote Nase, ganz aus Pappe, eine riesengroße Klappe, weiß geschminkt ist sein Gesicht, frech und scharf ist, was er spricht. Wenn es Fasching ist im Lande sieht man eine ganze Bande voller Schalk und Tollereien. Oftmals soll er einsam sein. Sehr beliebt ist der Kollege. Seine Welt ist die Manege. Kennt ihr einen solchen Flegel, immer lustig, lieb und kregel? Guckt hier könnt ihr einen schaun: Seht ihn an - es ist ein Clown! Treffpunkt - Spielstube Datum: 20.02.2012 Uhrzeit: 16:00 - 18:00 Uhr Ort: Kegelhalle Kläden Bruno H. Bull Das Betreuungscafé kann selbstverständlich auch von Senioren besucht werden, die keine ständigen Gäste unserer Einrichtung sind. Wer seine Lieben für eines der angekündigten Cafés anmelden möchte, kann dies gern unter 039324 590004 bei den Mitarbeitern der Tagesstätte tun. Gegen einen kleinen Unkostenbeitrag können die Senioren auch von zu Hause abgeholt und natürlich wieder heimgebracht werden. Nach nunmehr drei Jahren ihres Bestehens lädt unsere Einrichtung am Sonnabend, 10. März 2012 ab 13:00 Uhr zu einem „Tag der offenen Tür“ ein. Sowohl Mitarbeiter und Vereinsmitglieder, als auch die Tagesstättenleiterin stehen an diesem Tag für Interessierte zu einem Gespräch bzw. zu einem Rundgang in der Tagesstätte zur Verfügung. Liebe Eltern, wenn jeder eine Leckerei zum Faschingsball beiträgt, schmeckt es allen gut! Danke Achtung, Achtung - Einlass nur mit Faschingskostüm! Martina Reimann Ingrida Seelmann Stefanie Paschke „Treffpunkt-Spielstube“ - montags, 16:00 - 18:00 Uhr, Kegelhalle Kläden 05.03.2012 Bastelstationen mit unterschiedlichen Materialien 19.03.2012 Osterbasteleien aus Tonpapier Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 38 – Nr. 01/2012 Jagdgenossenschaft Kläden Die Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Kläden findet am Mittwoch, dem 21. März 2012 um 19:00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus „Am Speicher“ in Kläden statt. Alle Jagdgenossinnen und Jagdgenossen sind recht herzlich eingeladen. Die Auszahlung der Jagdpacht ist nur nach Vorlage eines gültigen Eigentumsnachweises möglich. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des Vorsitzenden 3. Bericht des Kassenwartes und Kassenprüfers 4. Wahl der Kassenprüfer 5. Bericht der Jagdpächter 6. Entlastung des alten Vorstandes 7. Neuwahl des Vorstandes 8. Diskussion und Schlusswort Wunderschöne Jubiläumsveranstaltung der Klädener Karnevalisten „Kinder, wie die Zeit vergeht! Mittlerweile sind wir schon 25 Jahre mit dem Klädener Carnevals Verein (KCV) für unser Publikum da“, sagte der Präsident des Klädener Carneval Vereines, John Völtzke, bei seiner Begrüßung am Sonntag, dem 12. Februar im Klädener Schafstall. In dieser Zeit gab es Viele, die den KCV unterstützt haben und es heute noch tun. Grund genug für den KCV, all jene gerne dabei zu haben, um in gemütlicher Runde zurück zu schauen. Der Vorstand Jagdgenossenschaft Neues von Es gab viel zu erzählen und was das tollste war, die 25 Jahre waren in Wort, Bild und einem etwa halbstündigen Film der „Superklasse“ von Gritti Völtzke (Foto stehend) festgehalten worden. Spielenachmittag mit der Volkssolidarität Auch im Jahr 2012 lud die Volkssolidarität die Bewohner des Klädener Leader-Wohnprojektes, aber auch Interessierte zum Spielenachmittag im „Wohnen für Generationen in Kläden“. Am 08. Februar trafen sich 13 Seniorinnen mit der Mitarbeiterin der Volkssolidarität Gardelegen, Jacqueline Kohlmeier im Mediendorf in Kläden. Zuerst wurde gemütlich Kaffee getrunken und Kuchen gegessen und anschließend der Spielenachmittag eröffnet. Dabei gab es eine Rommee-Runde und 2 Mensch ärger dich nicht Runden und es wurde Skibbo sowie Mühle und Halma gespielt. Beim Mensch ärgere dich nicht, ging es spannend her. Hier wurde rausgeworfen, was das Zeug hielt, aber trotz alledem sind zum Schluss alle freundschaftlich auseinander gegangen. Es hat allen wieder viel Spaß gemacht. Das nächste Treffen im „Wohnen für Generationen in Kläden“ wird am Mittwoch, dem 14.03.2012 sein - eine kleine verspätete Frauentagsfeier. Interessenten sind gerne willkommen! Anmeldungen hierfür bitte an Frau Kohlmeier unter Telefonnummer 03907 80730. Nr. 01/2012 – 39 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Für Speis und Trank war bestens gesorgt und das Ambiente im „Alten Schafstall“ stimmte sowieso. Und so wurde es ein sehr gelungener „Silberhochzeitsbrunch des KCV! Hier auf dem Foto gratulieren den Klädener Karnevalisten John Völtzke (links) und Uta Stroppe (3. v. l.) die Schinner Karnevalisten um Präsident Jörg Mauer (rechts) Als Ehrengäste wurden Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg, Ortsbürgermeister Manfred Raatz (selbst viele Jahre aktiver Karnevalist gewesen) begrüßt, ebenso der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank Kalbe-Bismark eG, Dieter Schulze, sowie Herrmann Langer, langjähriger und ehemaliger Sportvereinsvorsitzender und die Freiwillige Feuerwehr Kläden. Siegfried Schalow von den Bismarker Lausbuben kann schon auf 33 Jahre Karneval zurückblicken. Er sagte, dass seinen Verein etwas „Besonderes“ verbindet - nämlich die Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg, die seinerzeit 1979 in Bismark als Bürgermeisterin maßgeblichen Anteil an der Nutzbarmachung des Tivolisaales für den Karneval hatte. v. l. n. r.: John Völtzke und die Abordnung der Bismarker Lausbuben Siegfried Schalow sowie Gaby und Jens Uwe Theek Im nächsten Bürgerkurier kommt ein ausführlicher Bericht. Gesteinsübergabe vom Lehrpfad Tangerhütte an Findlingspark Darnewitz Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg überreichte den Klädener Karnevalisten mit herzlichen Wünschen, hier auf dem Foto an den Präsidenten John Völtzke eine „Silberhochzeitstorte“ mit Logo und Leitspruch der Klädener. Mit dabei waren auch die befreundeten Vereine aus Stendal, Wahrburg, Schinne und Bismark. Sie alle ließen die Klädener Karnevalsfreunde „hochleben“ und hatten manch lockeren Spruch auf den Lippen. Der Naturlehrpfad in Tangerhütte/Brietz wird zukünftig neu gestaltet werden. Um aber dadurch nicht alle Exponate der interessierten Öffentlichkeit über längere Zeit vorzuenthalten, hatte sich Kurt Hübner Gedanken gemacht, wie man das eine oder andere Ausstellungsstück weiter präsentieren könne. Es sei hier kurz erwähnt, dass er mit viel Herzblut diese Ausstellung in Briest initiiert hatte und deshalb auch wollte, das möglichst viel weiter zu besichtigen sei. Da er den Findlingspark in Darnewitz kannte, nahm er mit dem betreuenden Verein Verbindung auf und machte das Angebot, in Abstimmung mit der Ortschaft Tangerhütte doppelt vorhandene Exponate nach Darnewitz zu geben. Nach Vorortbesichtigung durch Herrn Schimmelpfennig, Herrn Hübner und im Beisein des Ortsbürgermeisters, Herrn Borstel, wurde festgelegt, welches Gestein sich auf die Reise nach Darnewitz macht. Es sind ausschließlich Doppelexponate. Es wurde ein Transporttermin vereinbart. Herr Borstel sagte die Beladung zu. Am genannten Termin klappte alles ganz vorzüglich. Unter den Augen von Herrn Hübner beluden dann zwei Kollegen der Stadt das Fahrzeug. Es machte schon einige Mühe, denn die Steine sind doch sehr groß für den Radlader gewesen. Die Entladung erfolgte in Darnewitz mit eigener Technik. Die Steine konnten aber noch nicht am endgültigen Standort platziert werden, da sie noch gereinigt werden müssen. Jedoch zur Saisoneröffnung sollen sie für unsere Besucher gut sichtbar am ausgewählten Standort bereit liegen. Herr Schimmelpfennig sprach vor Ort eine Einladung zum Besuch des Findlingsparks Darnewitz an Herrn Hübner und Herrn Borstel für das Frühjahr aus. Dann können sich beide davon überzeugen, dass ihre Exponate gut in die Darnewitzer Sammlung integriert wurden. So haben beide Institutionen etwas davon. Zum anderen ist es ein Beispiel dafür, dass man auch in der Altmark über den Tellerrand schauen kann. Danke Tangerhütte Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 40 – Kremkau bietet genug Möglichkeiten, um zu feiern Kremkau: Ein öffentliches Dankeschön für die Bürgermeisterin Wer für eine Familienfeier bzw. eine Tagung einen passenden Ort sucht, um seine Feierlichkeit bzw. Veranstaltung auszurichten, ist in Kremkau genau richtig. Denn in der Ortschaft Kremkau gibt es dafür schöne Räumlichkeiten - zum einen im Dorfgemeinschaftshaus und zum anderen im Sporthaus. Das Dorfgemeinschaftshaus verfügt über ein gepflegtes großes und auch eingezäuntes Außengelände, auf dem sich Spielgeräte für Kinder, ein großer überdachter Pavillon, eine Feuer- und Grillstelle sowie Außentoiletten befinden. Es besteht außerdem die Möglichkeit Zelte und Festzeltgarnituren anzumieten. Eine schöne Überraschung hatte Kremkaus Ortsbürgermeister Helmut Block für Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg. Er überreichte ihr, auch im Namen des ehemaligen Gemeinderates Kremkau/jetzt Ortschaftsrat Kremkau, eine sehr geschmackvolle Glasstele mit dem Wappen von Kremkau und mit einem eingravierten Dankestext für die geleistete Arbeit von Bürgermeisterin Schlüsselburg. Nr. 01/2012 Heimatkalender Meßdorf für 2013 Wer sich für eine Feier im Dorfgemeinschaftshaus entscheidet, kann bis zu 80 Gäste einladen und es bleibt dann noch Platz, um das Tanzbein zu schwingen. Geschirr ist ausreichend vorhanden und ebenso Innentoiletten. Weiterhin ist es möglich, 2 Gästezimmer mit je 2 Betten sowie einer Aufbettung, direkt im Dorfgemeinschaftshaus befindlich, anzumieten. Natürlich können im Saal auch andere Veranstaltungen bzw. Tagungen für Schulklassen, Arbeitsgruppen und Arbeitskreise durchgeführt werden. Der in Kremkau ansässige Johann Friedrich Danneil Verein e. V. bietet z. B. Kreativwochenenden auf den Gebieten Literatur, Landwirtschaft, Malerei und Grafik an. Entsprechende Referenten stellt der Verein. Absprachen dazu können mit Ortschaftsbürgermeister und Vereinsvorsitzendem Helmut Block geführt werden. Nähere Informationen auch auf der Internetseite des Vereines unter: www.danneil-verein.de Auch das Sporthaus mit angrenzendem Sportplatz und Spielplatz kann für Feste und Feiern gemietet werden. Hier finden 20 - 40 Personen Platz. Auch diese Räumlichkeiten sind perfekt ausgestattet. Anfragen und Buchungen über die Ortschaft Kremkau Tel.: 039080/ 9108 039080/ 9169 Nutzungsentgelte Sporthaus Dorfgemeinschaftshaus beide Räume kleiner Raum großer Raum Gästezimmer Herr Sackel bzw. Anrufbeantworter Herr Block 40 - 50 EUR 80 - 100 EUR 40 - 60 EUR 60 - 80 EUR 20 - 25 EUR (Aufbettung 5 EUR) Stadtrat der Einheitsgemeinde tagte am 15. Februar im Dorfgemeinschaftshaus Kremkau Auch die Stadtratssitzung fand am 15. Februar im Kremkauer Dorfgemeinschaftshaus statt. Auf der Tagesordnung standen u. a. Beratung und Beschluss der Haushaltssatzung 2012, das Haushaltskonsolidierungskonzept, Flächennutzungs- und Bebauungsplan, Berufungen und Abberufungen von Ortswehrleitern und Breitbandversorgung. In der nächsten Ausgabe des Bürgerkuriers wird über die Stadtratssitzung berichtet. Nachdem es für die vier Dörfer der Ortschaft Meßdorf im Jahr 2012 keinen Heimatkalender gibt, beschloss der Ortschaftsrat in seiner Sitzung am 27. Januar 2012 für das kommende Jahr wieder einen Solchen herauszugeben. Damit wird an die Reihe der Heimatkalender von 2008 bis 2011 angeknüpft. In einer limitierten Auflage wird ab 11. August 2012 der Kalender für das kommende Jahr verkauft. Gerhard Dietrich, ortsansässiger Maler wird dem Ortschaftsrat im März eine Auswahl von Motiven aus den vier Dörfern der Ortschaft vorstellen. Jahreszeitlich und nach Motiven orientiert, wird daraus der neue Kalender entstehen. Die Originale der Aquarelle können dann von Interessierten beim Künstler erworben werden. Wir danken schon an dieser Stelle Gerhard Dietrich für sein ehrenamtliches Engagement zur Fortsetzung der Kalenderreihe. Ortsbürgermeister Gemeindefest soll Perspektive behalten Seit 1994 gibt es in ununterbrochener Folge in der Ortschaft, früheren Gemeinde, Meßdorf ein zweitägiges Sommerfest. Getragen von Vereinen und Verbänden der vier Dörfer, oder wenn es kein jubiläumsgetragenes Fest war, von einem Festkomitee, wurden diese Feste organisiert. Auch die Bürger von Biesenthal und Schönebeck haben sehr schöne Feste gestaltet. Herausragend war sicher das Fest 2012, im Ortsteil Späningen, getragen durch den Sportverein und die Feuerwehr, die beide ein Jubiläum begingen. Nach Vorgesprächen in Feuerwehr und Sportverein beschloss der Ortschaftsrat am 27. Januar, das nächste „Dorffest“ erst im Jahr 2013 zu feiern. Die Mitglieder des Ortschaftsrates kamen überein, dieses Fest für den 1. und 2. Juni 2013 auszuloben. Der 1. Juni gibt die Inspiration, dieses Fest als generationsübergreifendes Kindertagsfest mit allen Bürgern in den Dörfern der Ortschaft, verbunden mit einer Einladung an die anderen Ortschaften der Einheitsgemeinde Stadt Bismark/Altmark, zu verbinden. Standort kann die Turnhalle und der daneben befindliche Sportplatz sein. Die Ortschaftsratsmitglieder schlugen vor, mit der Vorbereitung des Festes langfristig, schon im Spätsommer 2012, zu beginnen. Bürger aller Generationen sind aufgerufen, ihre Bereitschaft einzubringen, dieses Fest mit vorzubereiten und zu gestalten. Ortsbürgermeister Nr. 01/2012 – 41 – Unvergessliches Konzerterlebnis zu Lichtmess in der romanischen Dorfkirche zu Meßdorf Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Im Meßdorfer Bürgerhaus wurden der Chor und die Begleitmannschaft zu der auch „Vater Sergej“, ein Priester gehörte, bewirtet. Das gesungenen Bitt- und Dankgebet, vor und nach der Mahlzeit war für uns Gastgeber ein beeindruckendes Zeugnis der tiefen Frömmigkeit unsere russischen Gäste. Der Abend klang aus mit einem sehr bewegenden vielstrophigen Heimatlied und einem Winterlied- sehr passend, denn bei der Abreise fiel Schnee. Schinner Karnevalisten begeisterten mit ihrem Programm Ein besonderer Hörgenuss, der Herz und Seele aller Zuhörer bewegte, war das Konzert der 30 Sängerinnen und Sänger des Jugendchores aus dem Orthodoxen Gymnasium in Nowosibirsk. In Tagen mit wahrhaft sibirischer Kälte, am Morgen des Konzerttages zeigte das Thermometer - 18° C, ein Konzert zu veranstalten, war für uns auch schon ein Risiko. Mit Hilfe moderner Technik konnte die Kirche jedoch auf +10 ˚C temperiert werden. Mehr als 90 Besucher aus der Gemeinde und der ganzen Altmark kamen, hörten, sahen und erlebten ein beeindruckendes Zeugnis orthodoxen Kirchengesanges und russischer Volkslieder. Die Kirche war mit 100 Kerzen erleuchtet, die Atmosphäre entsprach so annähernd auch dem Inneren einer russisch- orthodoxen Kirche. Die Chorschule des Orthodoxen Gymnasiums, zu Ehren des Heiligen Sergej Rodoneschski wurde 1992 gegründet und umfasst 6 Chöre verschiedener Altersklassen. Das Repertoire des bei uns gastierenden Jugendchores, ist breit gefächert, es umfasst liturgische Gesänge ebenso, wie Lieder der orthodoxen Glaubenswelt, als auch russische Volkslieder und klassische Werke. Als der Jugendchor mit seinem Gesang begann, öffnete sich die Tiefe der russischen Seele. Unter der Leitung von Sofia, die am Konzertabend Geburtstag hatte, erklangen zunächst geistliche Gesänge, dargeboten in einem wunderbaren Spannungsfeld von Glaubensempfindung, Lyrik und kraftvoller Tiefe. Alle Zuhörer fühlten sich unmittelbar mit in das Innere einer russisch- orthodoxen Kirche entführt. In dem Konzertteil, der dem russischen Volksgesang gewidmet war, war die tiefe Liebe der Künstler zu russischer Heimaterde, zu den Flüssen und Wäldern immer wieder Thema. Reichlicher, stehend erteilter Beifall war der Dank aller Konzertbesucher an die weitgereisten Gäste, nach Nowosibirsk sind es immerhin 5400 km. Wir danken in diesem Zusammenhang auch für die 900,00 EUR Spende unserer Gäste für soziale Projekte in Russland. Präsident des Schinner Carneval Clubs (SCC), Jörg Mauer, begrüßte die Närrinnen und Narren, allesamt bunt kostümiert, im Saal des Schinner Dorfgemeinschaftshauses zur 41. Saison. Er schritt unter der Nationalhymne, mit Deutschlandfahne und begleitet von schwarz gekleideten Wachschützern als „al presidente“ ein. Das diesjährige Motto der Schinner Karnevalisten lautete „Ob Griechenland, ob Eurokrise, beim SCC macht keiner Miese.“ In ganz besonderer Weise griff der Männerchor in Verkleidung rassiger Griechen diese Themen auf und sang in bekannten Liedern von Eurokrise und Rettungsschirm. Die Texte dafür hatte sich Chorleiterin Arne Manecke ausgedacht. Dreimal Zugabe mussten die Herren des Männerballetts bei ihrer Showeinlage, verkleidet als Damen in nettem und recht kurzem, roten Pailettenkleid, geben. Aber auch die sexy Funkemariechen begeisterten das Publikum mit ihren modernen Tanzeinlagen. Die Bühnenshow von fünf rockig aussehenden Tänzerinnen in neon-farbenen Kostümen und PunkPerücken, „bewaffnet“ mit Gitarre und zwei Männern in Lederhosen und Netzshirt ließen den Saal mit „We will rock you“ in Queen-Manier toben. Die Schinner Nachwuchskarnevalisten überzeugten mit ihrem Auftritt als „Pink Man Trupp“ und ahmten damit gekonnt und peppig die bekannte Blue Man Group nach. Mit Witz und Charme überzeugten auch Kerstin Mauer und Sylvia Rogge in ihren ideenreichen Sketchen. Immer wieder wurde das Publikum zum dreifachen „Schinne et levt“ aufgerufen und die kraftvollen Rufe bewiesen, wie gut das Programm der Schinner bei den Gästen ankam. Jedem einzelnen Programmpunkt zollten sie Respekt, indem sie gemeinsam aufstanden und kräftig applaudierten. Schinner, weiter so! Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 42 – Ein herzliches Dankeschön für den langjährigen Steinfelder Gemeindearbeiter Manfred Schlüter Steinfelds langjähriger Gemeindearbeiter Manfred Schlüter ging nach fast 25 Arbeitsjahren im Dienste der Gemeinde, jetzt Ortschaft Steinfeld in den wohlverdienten Ruhestand. Am 13. Juli 1987 hatte Manfred Schlüter seinen ersten Arbeitstag. Damals war Gerhard Graf Bürgermeister der Gemeinde Steinfeld. Steinfelds jetziger Ortsbürgermeister Jochen Schulz bedankte sich bei Herrn Schlüter für das jahrzehntelange fleißige Wirken und sein handwerkliches Geschick, das der Gemeinde so einige Kosten erspart hat. Auch Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg und die Redaktion des Bürgerkuriers bedanken sich auf diesem Weg ebenfalls für seine geleistete Arbeit und die gute Zusammenarbeit bei Manfred Schlüter. Mit Rasentraktor und anderer Technik sorgte er z. B. für einen wunderschön gepflegten Schützenplatz auf dem alljährlich am letzten Samstag im September viele tausend Besucher zum Bauernmarkt kamen, aber auch zu den Backtagen des Steinfelder Kulturvereines und zu Familienfeiern und Mittagstisch in der Schützenklause bei Renate Zaklikowski findet der Schützenplatz seine Beachtung. Nr. 01/2012 Die laufende Notsanierung der Schönfelder Gutskirche nähert sich ihrem Ende. Das Gerüst an der 42 m hohen, neu geschieferten Turmspitze konnte Ende Januar teilweise abgenommen werden. Wenn die Witterung wieder milder wird, werden die Dachdecker bald auch die letzten kleinteiligen Partien fertig gestellt haben. Damit kann der Trägerverein „Freunde der Gutskirche Schönfeld e.V.“ (www.gutskirche-schoenfeld.de) die im letzten Sommer begonnene Notsanierung demnächst abschließen. Der Fortbestand der bis vor wenigen Monaten noch von Verfall und Abriss bedrohten neugotischen Kirche ist so gesichert. Das bedeutende Baudenkmal ist ein Werk des Architekten Conrad Wilhelm Hase. Im Zuge der Notsanierung konnten die Vereinsmitglieder zum Jahreswechsel einen wichtigen Fund bestaunen: In der Kugel auf der Turmspitze wurde ein Dokument des damaligen Bauleiters Eduard Wendebourg entdeckt, wodurch nun das Datum des Baubeginns der Kirche bekannt ist - der 28. Mai 1883. Um die Kirche auch nutzen zu können, müssen in einem nächsten Schritt die Fenster instandgesetzt werden. Im Kirchenschiff sind die Fensterflächen durch Vandalismus teils zerstört, die herausragenden Glasmalereien aus dem Kirchenchor sind aktuell eingelagert. Letztere müssen fachmännisch aufgearbeitet und gesichert werden, bevor sie an ihren angestammten Platz zurückkehren können. Hierfür und für die derzeitig laufende Instandsetzung der Dächer bittet der Verein um Ihre Unterstützung: Helfen Sie mit und spenden Sie auf das Vereinskonto 3010036336 bei der Kreissparkasse Stendal. Also, lieber Manfred Schlüter, alles Gute und beste Gesundheit im Ruhestand! Notsanierung der Schönfelder Gutskirche kurz vor Abschluss Restaurierung der Helbig-Orgel in Eichstedt kann auch dank Leader-Förderung in Angriff genommen werden © Uta Barbara Riecke 2012 Seit den 1960er Jahren ist die Helbig-Orgel in der Sankt-Katharinenkirche Eichstedt nicht mehr spielbar, da sie stark sanierungsbedürftig ist. Die Orgel wurde 1737/1738 vom Tangermünder Orgelbauer Johann Georg Helbig gebaut und ist die einzige der Helbig-Orgeln, die durch Sanierung in ihrem ursprünglichen Zustand wiederhergestellt werden könnte. Um dieses historisch einmalige Instrument zu retten, hat sich der „Förderkreis St. Katharinenkirche Eichstedt/Altmark e. V.“ gegründet. Gemeinsam mit dem Dorf und der Kirchengemeinde verfolgte der Förderkreis das Ziel, die Orgel neu zum Erklingen zu bringen. Mit dem Beitritt zur Lokalen Aktionsgruppe „Mittlere Altmark“ sind sie diesem Ziel ein Stück näher und können nun mit den Sanierungsarbeiten, die ein Gesamtvolumen von 155.000 EUR betragen werden, beginnen. Ende des Jahres 2011 lud der Förderkreis die LAG-Vorsitzende Verena Schlüsselburg, das Leader-Management, Mitglieder und weitere Gäste, unter ihnen Verbandsgemeindebürgermeister Eike Trumpf und Staatsminister Rainer Robra, der seine Wurzeln in Eichstedt hat, zur Besichtigung der Kirche und zu sanierenden Orgel ein. Der Förderkreis um dessen Vorsitzende Adelheid Schmersau hat große Pläne. Zu den Unterstützern des 2008 gegründeten Vereins zählt nun auch Rainer Robra, der beim anschließenden Gespräch im „Eichstedter Krug“ die Schirmherrschaft über den Förderkreis „St. Katharinenkirche“ übernahm und somit dem Wunsch der engagierten Gruppe entsprach. Die erste Bauphase wurde bereits eingeläutet, das Instrument befindet sich bei der Reparatur in Werder bei Potsdam. Ein ganzes Jahr Arbeit liegt vor den Orgel-Fachmännern. Vor allem der Wurmbefall an der Orgel war extrem. Daher müssen hölzerne Teile mitunter erneuert werden. Die Metallpfeifen müssen sortiert und gesäubert werden und wieder in richtiger Reihenfolge angebracht werden. Die Verantwortlichen hoffen die Orgel bald feierlich wieder erklingen zu lassen, und zwar genau 275 Jahre nachdem der Bau der Eichstedter Orgel in Auftrag gegeben wurde. Nr. 01/2012 – 43 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Am letzten Rommé- und Skatturnier im „Alten Schafstall“ nahmen 43 spielfreudige Frauen und Männer teil und belegten folgende Platzierungen: „Altmarkhof“ Schäplitz noch in der Winterpause Derzeit befindet sich der „Altmarkhof“ Schäplitz noch in der „Winterpause“ - hier ein Blick in den verschneiten Bauerngarten. Im April startet dann die Saison 2012. Sie wird am 21. April mit der Staudentauschbörse eröffnet. Danach folgt auch wieder der monatliche „Kaffeeklatsch auf der Tenne“, der jeden zweiten Mittwoch im Monat, ab 14 Uhr stattfindet: 09. Mai, 13. Juni, 11. Juli, 08. August und 12. September. Über weitere Termine bzw. die Themen des Kaffeeklatsches wird zu gegebener Zeit informiert. Im kommenden Jahr, also in 2013, blickt der „Altmarkhof“ Schäplitz auf ein Jubiläum, nämlich seinen 20. Geburtstag. Rommé: 1. Platz 2. Platz 3. Platz 4. Platz Katharina Velmans- Schartau Günther Pommerening - Bismark Maik Schulz - Kläden Maritta Nowak - Schäplitz 181 Punkte 250 Punkte 294 Punkte 316 Punkte Skat: 1. Platz 2. Platz 3. Platz 4. Platz Siegfried Seifarth - Stendal Achim Koss - Hohenwulsch Peter Guder - Bismark Walfried Schippke - Arneburg 2334 Punkte 2198 Punkte 2067 Punkte 2026 Punkte Das nächste Rommé- und Skatturnier findet am Sonntag, dem 25.03.2012 statt. • am 20.01.2012 - Kaffeekränzchen mit den Jagdhornbläsern Stendal/Staffelde Rückblick auf Veranstaltungen im Januar: • Rommé und Skatturnier am 15.01.2012 Gut 50 Besucher kamen im „Alten Schafstall“ zum Kaffeekränzchen zusammen, um sich am Programm der Jagdhornbläsergruppe Stendal/Staffelde zu erfreuen. Mit ihrer musikalischen Darbietung brachten die Grünröcke historisches Liedgut in Erinnerung. Geblasen wurden die klassischen Jagdsignale und viele volkstümliche Melodien - dabei wurde kräftig mitgesungen und mitgeschunkelt. Aufgelockert wurde das Programm durch rezitative Einlagen von Werner Draheim, Brunhilde Helmholz und Bodo Brettschneider. Sie trugen Waldgedichte, lustige Jägerwitze und Nachdenkliches zum Thema Natur vor. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 44 – Nr. 01/2012 Satzung über die Festsetzung der Steuersätze für die Grund- und Gewerbesteuer der Stadt Bismark (Altmark) Auf der Grundlage des § 25 des Grundsteuergesetzes vom 07.08.1973 (BGBl. I S 965) in der jeweils geltenden Fassung, des § 16 des Gewerbesteuergesetzes vom 15.10.2002 (BGBl. I S. 4167) in der jeweils geltenden Fassung und des § 6 der Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom 10.08.2009 (GVBl. LSA S. 383) in der jeweils geltenden Fassung hat der Stadtrat der Stadt Bismark (Altmark) in seiner Sitzung am 14.12.2011 die nachstehende Satzung beschlossen: Großen Andrang gab es auch wieder am köstlichen Kuchenbüfett. §1 Die Hebesätze für die Grundsteuer und für die Gewerbesteuer werden für die Ortschaften Büste, Könnigde, Badingen, Dobberkau, Garlipp, Hohenwulsch, Kläden, Schäplitz, Schorstedt, Schernikau, Schinne und Steinfeld wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 2. Gewerbesteuer 3. Änderungssatzung der Stadt Bismark (Altmark) zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände „Milde/Biese“ und „Uchte“ Auf der Grundlage der §§ 6 und 44 Abs. 3 Ziff. 1 der Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt vom 10.08.2009 (GVBl. LSA S. 383) in der derzeit gültigen Fassung, der §§ 2 und 16 des Kommunalabgabengesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (KAG LSA) in der Fassung der Bekanntmachung vom 13.12.1996 (GVBl. LSA S. 405) in der derzeit gültigen Fassung sowie der §§ 54 - 56 des Wassergesetzes für das Land Sachsen-Anhalt (WG LSA) in der Fassung der Bekanntmachung vom 16.03.2011 (GVBl. LSA S.492) in der derzeit gültigen Fassung hat der Stadtrat der Stadt Bismark (Altmark) in seiner Sitzung am 14.12.2011 folgende 3. Änderungssatzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände „Milde/Biese“ und „Uchte“ beschlossen. §1 Änderungen 1) Der Absatz 2 des § 7 - Umlagesatz - erhält folgende Fassung: Der Umlagesatz beträgt für das Kalenderjahr 2012 als Flächenbeitragssatz für den Unterhaltungsverband „Milde/Biese“ für den Unterhaltungsverband „Uchte“ und als Erschwernisbeitragssatz (Abgabe für versiegelte Flächen) für den Unterhaltungsverband „Milde/Biese“ für den Unterhaltungsverband „Uchte“ 8,07716 EUR/ha 12,00 §2 Die vorstehenden Hebesätze gelten für die Haushaltsjahre 2012, 2013 und 2014. §3 Diese Satzung tritt rückwirkend am 01.01.2012 in Kraft. Bismark (Altmark), d. 14.12.2011 Stadt Bismark (Altmark) - Behörde Beschlussvorlage (x) öffentlich ( ) nichtöffentlich Amt/Geschäftszeichen/Einbringer Datum: Bauamt Beratungsfolge 09. Ortschaftsratssitzung Kläden 12. Hauptausschusssitzung 10. Stadtratssitzung Beschluss Nr. 143-10/2011 Sitzungstermin: 11.08.2011 30.08.2011 21.09.2011 Betreff: Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes - Sondergebiete Photovoltaik 1 2,38594 EUR/Einwohner 1,26 EUR/Einwohner §2 Inkrafttreten Die Satzung tritt rückwirkend am 01.01.2012 in Kraft. Bismark (Altmark), d. 14.12.2011 EUR/ha 290 v. H. 375 v. H. 315 v. H. Beschlussvorschlag: Der Stadtrat der Stadt Bismark (Altmark) beschließt - im Parallelverfahren zur Fortschreibung des Flächennutzungsplanes der Ortschaft Kläden vom 23.02.1994 die Aufstellung eines vorhabenbezogenen B-Planes für die Sondergebiete Photovoltaik - SO 1 - den Abschluss eines städtebaulichen Vertrages mit den zukünftigen Investoren zur Finanzierung der Aufstellung eines vorhabenbezogenen B-Planes. Begründung: Während ein Flächennutzungsplan gemäß §§ 5 ff. BauGB ein vorbereitender Bauleitplan (Darstellung der beabsichtigten städtebau- Nr. 01/2012 – 45 – lichen Entwicklung) ist, handelt es sich bei einem Bebauungsplan gemäß §§ 8 ff. BauGB um einen verbindlichen Bauleitplan (rechtsverbindliche Festsetzung für die städtebauliche Ordnung). Bebauungspläne sind gemäß § 8 Abs. 2 BauGB aus einem Flächennutzungsplan zu entwickeln (Entwicklungsgebot). Dieses gilt entsprechend Abstimmung mit dem LVWA und dem BOA des Landkreises auch für die Fortschreibung von Flächennutzungsplänen zu Sondergebieten Photovoltaik. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Der Ortschaftsrat der Ortschaft Kläden wurde am 11.08.2011 gehört und hat der Beschlussempfehlung zugestimmt. Empfehlung des Hauptausschusses vom 30.08.2011: Der Hauptausschuss empfiehlt dem Stadtrat der Stadt Bismark (Altmark) den Beschluss zufassen. Beratungsergebnis Gremium: Sitzung am TOP Stadtrat Stadt Bismark (Altmark) 21.09.2011 19 _____________________________________________________________________________________________________________________ Einstimmig Mit Ja Nein Enthaltung Mitwirkungs- laut abweichender Stimmen- verbot Beschluss- Beschluss mehrheit (lt. § 31 GO LSA) vorschlag vorschlag _____________________________________________________________________________________________________________________ O O 16 / Vorsitzender des Stadtrates: / Nein O O O (s. Rückseite) Bürgermeisterin: Stadt Bismark (Altmark) - Behörde Beschlussvorlage (x) öffentlich Ja O ( ) nichtöffentlich Amt/Geschäftszeichen/Einbringer Datum: Bauamt Beratungsfolge 09. Ortschaftsratssitzung Kläden 12. Hauptausschusssitzung 10. Stadtratssitzung Beschluss Nr. 142-10/2011 Sitzungstermin: 11.08.2011 30.08.2011 21.09.2011 Betreff: Fortschreibung des Flächennutzungsplanes der Ortschaft Kläden durch Ausweisung von Sondergebieten Photovoltaik (SO 1) Beschlussvorschlag: Der Stadtrat der Stadt Bismark (Altmark) beschließt Begründung: Im Flächennutzungsplan der Ortschaft Kläden sind die in der Anlage ausgewiesenen Gebiete als Gewerbegebiet dargestellt. Ein Investor beabsichtigt auf einer Fläche Freiflächenphotovoltaikanlagen zu errichten. Freiflächenphotovoltaikanlagen sind nach § 29 Abs. 1 BauGB und § 2 Abs. 1 BauO LSA bauliche Anlagen im Sinne des BauGB. Dabei stellen diese Anlagen so besondere Anforderungen an den Zuschnitt und die Ausrichtung, dass sich das für sie bestimmte Gebiet wesentlich von einem normalen Baugebiet nach der BauNVO unterscheidet. Entsprechend der gesetzlichen Systematik ist deshalb dem Grunde nach die Ausweisung eines Sondergebietes nach § 11 Abs. 2 BauNVO vorgesehen. Entstehende Kosten werden auf der Grundlage eines noch abzuschließenden städtebaulichen Vertrages durch den Investor übernommen. Der Ortschaftsrat der Ortschaft Kläden wurde am 11.08.2011 gehört und hat der Beschlussempfehlung zugestimmt. die Fortschreibung des Flächennutzungsplanes der Ortschaft Kläden vom 23.02.1994 (bestätigt vom RP Magdeburg am 27.06.1994) für die in der Anlage ausgewiesenen Gebiete zu „Sondergebieten Photovoltaik (SO 1)“. Empfehlung des Hauptausschusses vom 30.08.2011: Der Hauptausschuss empfiehlt dem Stadtrat der Stadt Bismark (Altmark) den Beschluss zu fassen. Beratungsergebnis Gremium: Sitzung am TOP Stadtrat Stadt Bismark (Altmark) 21.09.2011 18 _____________________________________________________________________________________________________________________ Einstimmig Mit Ja Nein Enthaltung Mitwirkungs- laut abweichender Stimmen- verbot Beschluss- Beschluss mehrheit (lt. § 31 GO LSA) vorschlag vorschlag _____________________________________________________________________________________________________________________ (x) O 16 Vorsitzender des Stadtrates: / / Bürgermeisterin: Ja O Nein O O O (s. Rückseite) Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 46 – Nr. 01/2012 Die Unterlagen, die dieser Feststellung zugrunde liegen, können beim Landkreis Stendal, Umweltamt, Untere Immissionsschutzbehörde in 39576 Stendal, Hospitalstr. 1 - 2, als der zuständigen Genehmigungsbehörde eingesehen werden. Hinweis: Diese Feststellung ist nicht selbstständig anfechtbar. Stendal, den 30.01.2012 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark Buchenallee 3 29410 Salzwedel Salzwedel, den 30.12.2011 Bodenordnungsverfahren Brunau-Plathe Feldlage und Ortslage Brunau Anhalt 43.4- Az.:HA Brunau-Plathe FL Bd. V und HA OL Brunau Bd. II Öffentliche Bekanntmachung Schlussfeststellung der Bodenordnungsverfahren Brunau-Plathe Feldlage und Ortslage Brunau In den Bodenordnungsverfahren Brunau-Plathe Feldlage und Ortslage Brunau wird hiermit gemäß § 149 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) in Verbindung mit § 63 Abs. 2 Landwirtschaftsanpassungsgesetz die Schlussfeststellung erlassen und Folgendes festgestellt: Landkreis Stendal Der Landrat Bekanntmachung des Landkreises Stendal Feststellung des Unterbleibens der UVP-Pflicht für das Vorhaben „Neugenehmigung gem. § 4 BlmSchG für die Windkraftanlagen 4 und 5 im Windpark „Garlipp“ Bekanntmachung gemäß § 3a Satz 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. Februar 2010 (BGBl. I S. 94), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 28. Juli 2011 (BGBl. I S. 1690) über den Verzicht der Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung. Folgendes Vorhaben wurde beantragt, das folgende Grundstücke berührt: Antrag vom Antragsteller Vorhaben Ge- Flur Flur markung stück _______________________________________________________________ 18.11.2011 Windpark Neugenehmigung Garlipp 2 52/4 Garlipp GmbH gem. § 4 BlmSchG 38/3 & Co für die Windkraft Betriebs KG anlagen 4 und 5 im Windpark „Garlipp“ Es handelt sich hier um ein Vorhaben gemäß Anlage 1 UVPG, Nummer 1.6.2. Gemäß § 3c Absatz 1, § 3e UVPG i. V. m. der Anlage 2 zum UVPG wurde im Rahmen der allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalls das Verfahren zur Feststellung der UVP-Pflicht durchgeführt. Im Rahmen der allgemeinen Einzelfallprüfung wurde festgestellt, dass durch das oben genannte Vorhaben keine erheblichen nachteiligen Auswirkungen zu befürchten sind, so dass im Rahmen des Genehmigungsverfahrens keine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) erforderlich ist 1. Die Ausführung der Bodenordnungspläne ist bewirkt. 2. Den Beteiligten stehen keine Ansprüche mehr zu, die in den Verfahren hätten berücksichtigt werden müssen. 3. Die Aufgaben der Teilnehmergemeinschaft Brunau-Plathe Feldlage sind abgeschlossen. 4. Die Bodenordnungsverfahren werden mit der Zustellung der bestandskräftigen Schlussfeststellung an die Teilnehmergemeinschaft beendet. Gleichzeitig erlischt die Teilnehmergemeinschaft. Damit erlöschen auch die Rechte und Pflichten ihres Vorstandes sowie die Zuständigkeit der Flurbereinigungsbehörde. Begründung: Der Abschluss der Bodenordnungsverfahren durch die Schlussfeststellung ist zulässig und begründet. Die Ausführung der Bodenordnungspläne ist in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht bewirkt. Insbesondere sind alle Anträge und Widersprüche der Beteiligten erledigt. Die Berichtigung der öffentlichen Bücher ist abgeschlossen. Die neu geschaffenen gemeinschaftlichen Anlagen sind dem jeweils Unterhaltungspflichtigen in die Unterhaltung übergeben worden. Aufgaben, die die Teilnehmergemeinschaft noch zu erfüllen hätte, sind nicht bekannt. Die Kasse der Teilnehmergemeinschaft wurde ordnungsgemäß abgeschlossen. Der verbleibende Restkassenbestand wird nach Unanfechtbarkeit der Schlussfeststellung an die Teilnehmergemeinschaft Packebusch-Hagenau als Eigenleistung abgegeben. Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft hat dieser Regelung zugestimmt. Da also Ansprüche der Beteiligten, die in diesen Verfahren hätten berücksichtigt werden müssen, nicht verblieben sind und auch sonstige Angelegenheiten nicht mehr zu regeln sind, sind die Bodenordnungsverfahren Brunau-Plathe Feldlage und Ortslage Brunau nun durch Schlussfeststellung abzuschließen. Hinweis: Gemäß § 150 Abs. 1 FlurbG sind der ehemaligen Verwaltungsgemeinschaft Arendsee-Kalbe für die Gemeinden Brunau und Kleinau Auszüge aus dem Bodenordnungsplan Brunau - Plathe Feldlage am 11.12.2007 und für die Ortslage Brunau am 08.01.2008 aus dem Bodenordnungsplan zur Aufbewahrung zugestellt worden. Nr. 01/2012 – 47 – Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen die Schlussfeststellung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe schriftlich oder zur Niederschrift Widerspruch beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark, Buchenallee 3, 29410 Salzwedel, eingelegt werden. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Foto: Bilderbox Im Auftrag Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark Außenstelle Salzwedel - Flurneuordnungsbehörde Buchenallee 3 29410 Salzwedel Salzwedel, den 23.12.2011 Bodenordnungsverfahren Vienau-Dolchau-Mehrin Ortslage Verf.-Nr. SAW 4.022 Öffentlichte Bekanntmachung Schlussfeststellung Nach den §§ 56 und 63 Abs. 2 des Landwirtschaftsanpassungsgesetzes (LwAnpG) i. V. m. den § 149 Abs. 1 des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in den jeweils gültigen Fassungen ergeht folgender Beschluss: Die Flurneuordnungsbehörde schließt das Bodenordnungsverfahren Vienau-Dolchau-Mehrin Ortslage, Landkreis Altmarkkreis Salzwedel, durch die Feststellung ab, dass die Ausführung nach dem Bodenordnungsplan bewirkt ist und dass den Beteiligten keine Ansprüche mehr zustehen, die im Bodenordnungsverfahren hätten berücksichtigt werden sollen. Gründe: Das Bodenordnungsverfahren Vienau-Dolchau-Mehrin Ortslage ist aus der Teilung des Bodenordnungsverfahrens Vienau-DolchauMehrin hervorgegangen. Es beinhaltet im wesentlichen Flächen der Ortslagen Vienau, Dolchau, Mehrin und Beese. Die Ausführung nach dem Bodenordnungsplan ist bewirkt. Auf Grundlage des Bodenordnungsplanes wurden die öffentlichen Bücher (vorrangig Grundbuch und Liegenschaftskataster) berichtigt. Aus dem Bodenordnungsplan abzuleitende Ansprüche und Verpflichtungen (Geldzahlungen für Flächenaustausche) der Beteiligten sind erledigt. Maßnahmen aus dem Neugestaltungsentwurf (Ausbauvorhaben) sind für das Teilgebiet abgeschlossen. Die Gründe für die Schlussfeststellung sind daher gegeben. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Schlussfeststellung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist im Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark, Akazienweg 23, 39576 Stendal bzw. in der Außenstelle Salzwedel, Buchenallee 3, 29410 Salzwedel schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Die Frist wird auch durch Einlegen des Widerspruchs beim Landesverwaltungsamt Halle, Ernst-Kamieth-Straße 2, 06112 Halle/Saale gewahrt. Die Rechtsbehelfsfrist beginnt mit dem Tag nach der Bekanntmachung. Bei schriftlicher Einlegung des Widerspruchs wird die Frist nur gewahrt, wenn das Widerspruchsschreiben bis zum Ablauf der angegebenen Frist bei der Behörde eingegangen ist. Im Auftrag gez. Rateischak Dienstsiegel * Ihr Trauerfall in guten Händen* Bestattungshaus Waschke-Schulze Erd-, Feuer- und Seebestattungen Tag und Nacht erreichbar ☎ 03 93 28 - 2 33 An der Ruthen 6, 39579 Rochau Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 48 – Nr. 01/2012 Fachmann vor Ort Neu in Ihrer Nähe! 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Dieser Hochtonhörverlust bewirkt, dass gesprochene Sprache undeutlich dumpf klingt und Konsonanten wie s, f, t, k, p, h und g nicht mehr eindeutig verstanden bzw. häufig verwechselt werden. Insbesondere in akustisch schwierigen Alltagssituationen mit vielen Hintergrundgeräuschen wird das Sprachverstehen erheblich beeinträchtigt. Das Dilemma: Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, empfindet sich oft keineswegs als schwerhörig. Tiefe Töne werden problemlos gehört, die Schwierigkeiten beim Verstehen häufig mit der undeutlichen Aussprache des Gesprächspartners erklärt. Doch über kurz oder lang belasten die Verständigungsschwierigkeiten das Zusammenleben in der Familie, erschweren die Kommunikation mit Freunden und im Beruf. Die Hörakustikmeisterin Undine Schwarzkopf sucht für eine spezielle Höranalyse nun betroffene Personen mit einer bereits festgestellten oder selbst vermuteten Lärmschädigung (ein- oder beidohrig). Zu Beginn der Analyse erfolgt eine besondere Gehörmessung, da- bei können mögliche Lärmverluste des Patienten gemessen werden. Sofern Innenohrschädigungen vorliegen, analysiert eine Software den Unterschied zum normalen Gehör. Diese Werte werden von der Hörakustikmeisterin in den Hörchip eines Hochtonverstärkers übertragen, welcher für Betroffene wieder klares Verstehen ermöglichen soll – ohne am Ohr aufzufallen. Ein solches System kann z. B. auch hohe Töne bis über 10 Kilohertz wiedergeben, tiefe Töne und störende Geräusche werden -Anzeige- durch eine spezielle Software im Gerät ausgefiltert. So kann ein klares Sprachverstehen in Gesellschaft, in der Familie und beim Fernsehen erreicht werden ohne alles lauter zu hören oder ein herkömmliches Hörgerät zu tragen. Für interessierte Betroffene ist diese Höranalyse und der anschließende Test der Systeme kostenfrei und als Information zu Behandlungsmöglichkeiten gedacht. Bereits vorliegende ärztliche Verordnungen können berücksichtigt werden. Um Anmeldung wird gebeten.